POPULARITY
(Randnotiz: Der Teil im Bericht ab Minute 3:52 ist eigentlich auf eine bestimmte Hintergrund-Musik ausgelegt, allerdings mussten wir hier aufgrund von 'Urheberrechten' Abstriche machen! Deswegen ist dieser Teil ohne unterliegende Musik! Wenn ihr euch jetzt denkt: 'Das hätte ich aber schon gerne so gehört wie es gewollt war.' Dann schaltet am Besten an Montagen um 19Uhr HTR ein, denn wenn wir wieder eine solch kreative Idee der Berichterstattung umsetzen, könnt ihr das Endprodukt dort in voller Pracht und Ohne Abstriche Genießen!) FUSSBALL: Es kam in der vergangenden Woche zur der Ersten Runde des Verbandspokals, der 'Lotto-Pokal', welcher einmal jährlich zwischen allen möglichen unterklassigen Team in Hamburg ausgetragen wird! Der Sieger dieses Pokal-Turniers bekommt zusätzlich das Teilnahmerecht am historischen 'DFB-Pokal' und darf dort sein Glück versuchen! Und wie es so üblich ist bei einem Turnier wo von 'Verbandsliga' bis hin zur 'Kreisklasse' alles vertreten ist, kam es auch diesmal wieder zu einigen Duellen zwischen stark unterschiedlichen Teams: Und so bekamen wir nicht nur das Duell zwischen Landesligisten 'Hamm United' und Kreisligisten 'GW Harburg', sondern es gab auch einige sehr eindeutig ausgefallende Matches. Eines dieser Matches wurde sogar SO EINDEUTIG, dass sehr viele Journalisten und Nachrichtenseiten davon berichten mussten! Ich sag nur soviel dazu: Falls ihr das Ergebniss noch nicht kennen solltet, lasst euch davon überraschen, es ist es eindeutig Wert!
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um das Thema nachfrageorientierte Preisfestlegung. Das heißt wir schauen uns an, wann es Sinn machen kann Preise zu senken, aber auch, wann es Sinn machen kann Preise zu erhöhen und weil die Theorie die Praxis nicht immer vollständig erklären kann, schauen wir uns auch noch an, welche Effekt die Theorie verzerren und welcher davon zum Klopapierhype während Corona geführt hat. Marketing-News der Woche: Eigene Adtech-Plattform von Netflix? Netflix investiert in eine eigene Werbetechnologie, um die Werbeplanung und Werbemessung zu verbessern. Die Plattform soll bis Ende 2025 fertig sein. Microsoft, The Trade Desk, Google und Magnite sollen integriert werden. Dies wird möglich durch das eingeführte werbefinanzierte Modell. 40 Millionen von 270 Millionen Nutzer:innen nutzen das werbegestützte Abo. 5 Millionen mehr als noch letztes Jahr. Netflix plant außerdem die Übertragung von Live-Events wie der NFL und Boxen. Auch Paypal will ins Werbegeschäft Paypal plant mit der Hilfe der Bestandskundendaten ins Werbegeschäft einzusteigen. Nutzer sollen personalisierte Angebot und Kaufempfehlungen erhalten. Der Ex-Werbegeschäft-Chef von Uber Mark, Grether, soll die Leitung des neuen Geschäftsbereichs übernehmen. Besteuerung von Onlinewerbung? Kalifornien will ein neues Gesetz zur Besteuerung von Online-Werbung verabschieden. Google droht deshalb, seine Google News Initiative (GNI) in den USA auszusetzen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass große Tech-Konzerne wie Google und Meta eine Abgabe für Umsätze aus Datenextraktionen zahlen müssen. Die dabei generierten Einnahmen sollen dafür genutzt werden mehr Journalisten in Kalifornien zu finanzieren. Auch Meta droht entsprechende Nachrichtenseiten zu blockieren. Google hat die Drohung in anderen Ländern bei ähnlichen Gesetzen schon wahr gemacht. Unskippable Ads bei Instagram? Instagram testet aktuell ein Werbeformat, das nicht übersprungen werden kann. Damit soll der Wert für Werbetreibende gesteigert werden. Die Art und Weise, wie Werbung auf der Plattform konsumiert wird, könnte sich damit ändern. Instagram führt außerdem weitere Features ein, wie den Inspiration Tab und die Get Inspired-Website für Creator. Damit soll die Nutzererfahrung verbessert werden. Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
CAISzeit – In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben?
Angefangen bei der eigenen Gesundheit bis hin zum Zusammenleben als Gesellschaft in einer Demokratie: Falsche Informationen stellen für viele Bereiche unseres Lebens eine Gefahr dar. Gerade im Internet – verteilt über soziale Medien – wird Desinformation auch in Krisenzeiten verstärkt produziert, geteilt und dringt so potenziell tief in unsere Gesellschaft ein. Was Desinformation ist und was man gegen sie tun, besprechen wir mit Prof. Dr. Hendrik Heuer. Henrik ist Informatiker und leitet seit April 2024 das Forschungsprogramm am CAIS zum „Design vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz“.
00:16:47 anna ist Co-Chefredakteurin bei netzpolitik.org und zum 1. April hatten sie anstelle einer Scherzmeldung ein paar Nachrichtenseiten online gestellt, auf denen sie netzpolitische Themen wie IT-Sicherheit und Verschlüsselung Kindern erklärten. Die Resonanz im Netz war positiv. Einige meldeten einen … Weiterlesen →
Vor allem im englischsprachigen Raum wächst die Zahl der KI-generierten Newsportale. Die Nachrichten werden von KI-Tools wie ChatGPT produziert. Manche veröffentlichen täglich bis zu 1.200 Artikel. Die Seiten sollen vor allem Umsätze bringen. In einigen Fällen dienen sie auch der Verbreitung von Fakenews.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Wir reden gaaaanz kurz über Katar und erahnen eine baldige deutsche Kehrtwende hinsichtlich der moralischen Vertretbarkeit einer WM in Katar. Außerdem beschließt München, das Wort "Gollum" kann als Beleidigung ausgelegt werden. Paywalls auf Nachrichtenseiten und die merkwürdigen Abopreise moderner Zeitungen in Krisenzeiten. Besondere Aufmerksamkeit erhält dieses Mal aber der Wildtierbestand in Deutschland. Nach der letztwöchigen Erkenntnis, um den aktuellen besorgniserregenden Stand des Feldhamster, haben wir einen Blick auf die in Deutschland ansässigen Fauna geworfen und stellen fest, die Artenvielfalt in Deutschland ist spektakulär und verdient besondere Aufmerksamkeit. Wusstet ihr, dass es hier einen Goldschakal gibt? What se fuck?
Seit fast acht Monaten führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Während die Ukraine militärisch angegriffen wird, versucht Russland wirtschaftlich, nachrichtendienstlich und auch durch Propaganda Einfluss auf die europäischen Nachbarn zu nehmen. Russland verbreitet schon lange Desinformation - auch in Deutschland. Dabei spielten bislang Kreml-treue Medien eine zentrale Rolle. Nun werden pro-russische Narrative aber auch auf Webseiten verbreitet, die denen deutscher Leitmedien verblüffend ähnlich sehen. Und doch gefälscht sind. So sollen die Inhalte Glaubwürdigkeit erhalten. Und um sie zu verbreiten, werden die Funktionslogiken der sozialen Netzwerke genutzt.
Smombie – das Kofferwort aus den Begriffen „Smartphone“ und „Zombie“ – wurde 2015 zum Jugendwort des Jahres in Deutschland gewählt. Damit sind Menschen gemeint, die sich so stark von ihrem Smartphone ablenken lassen, dass sie ihre Umgebung kaum noch wahrnehmen. Wir treffen Smombies in U-Bahnen, in Warteschlangen und in Arztpraxen. Und, Hand auf's Herz: Greifen wir nicht auch als erstes oder zweites zum Handy, wenn wir morgens aufwachen? Dabei ist das Smartphone nur ein Mittel zum Zweck – wir konsumieren darüber hauptsächlich Medien, darunter Nachrichtenseiten, Social Media und Streaming-Plattformen. Aber auch Gaming ist für viele Nutzer ein gängiger Zeitvertreib. Alles schön und gut, solange es nicht in einer Abhängigkeit mündet. Das pathologische, also krankhafte Medien-Nutzungsverhalten bei Kindern und Jugendlichen nahm allerdings einer Studie der DAK und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zufolge zugenommen. Mediensucht wird seit Anfang 2022 auch offiziell als Krankheit anerkannt. Der Gräfelfinger Christoph Hirte musste sich eines Tages eingestehen: „Wir haben unseren Sohn an das Internet verloren.“ Aus dieser bitteren Erfahrung gründete er im Jahre 2008 den Selbsthilfeverein „Aktiv gegen Mediensucht“ in München. Franziska von Lehel sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden des Vereins: Ronald Stolz.
Zusammengeschnittene Interviews, falsche Nachrichtenseiten, sinnveränderte Politiker-Statements – erkennen Sie sogenannte Fake News? Wie gefährlich und demokratiefeindlich können Desinformationen im Netz werden?
Zusammengeschnittene Interviews, falsche Nachrichtenseiten, sinnveränderte Politiker-Statements – erkennen Sie sogenannte Fake News? Wie gefährlich und demokratiefeindlich können Desinformationen im Netz werden?
Mit Fake Videos und erfundenen Nachrichtenseiten wird online Stimmung gegen die Russland-Sanktionen gemacht. Die deutsche Politik ist besorgt. Doch es gibt Möglichkeiten, der Desinformation etwas dagegenzusetzen - zum Beispiel indem deren Mechanismen erklärt werden.www.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Donnerstag: Tessniem Kadiri erzählt euch am 01. September, was in ihren Feeds los war. Die Uni Frankfurt am Main hat mehr als 200 Studierenden erst einen Uni-Platz gegeben und ihn dann wieder zurückgenommen. Hier ist das Video von Funk zu dem Fail bei der Studienplatz-Vergabe und hier die Petition der betroffenen Studierenden. Dutzende Fake-Nachrichtenseiten, die wie große deutsche Medienplattformen aussehen, verbreiten im Internet russische Staatspropaganda. Und: Eine frühere Freundin der Hochstaplerin Anna Sorokin verklagt Netflix, weil sie sich in der dokumentarischen Serie “Inventing Anna” falsch dargestellt fühlt. Hier findet ihr die Initiative zum 9-Euro-Fonds. Und hier den Podcast “Troll Army – Russlands Krieg im Internet.” Seid ihr schonmal auf Falschnachrichten reingefallen? Schreibt es uns an: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In Folge 39 berichtet SEO-Experte Niklas Büllesbach von seinen Erfahrungen im Suchmaschinen-Umfeld. Natürlich gibt Niklas einige Tipps zur Optimierung der eigenen Seite, darüber hinaus werfen wir aber auch einen Blick auf die Funktionsweise von Suchmaschinen. Dabei starten wir bei AltaVista, besprechen die ersten On-Page (TF/IDF) und Off-Page (PageRank) Optimierungen und schließen bei aktuellen Entwicklungen sie Semantischer Suche, hochdimensionale A/B-Tests, Tools wie Google-Search-Console (ehemals WebMaster-Tools) und den Core Web-Vitals sowie Best Practices für sensible Bereiche: Expertise, Authority, Trust. Darüber hinaus skizzieren wir die typsichen Verarbeitungsschritte einer Suchmaschine: Crawling: Der GoogleBot besucht eine Homepage und hangelt sich von hier in die verschiedenen Bereiche der Website. Bei großen Online-Portalen wie etwa Nachrichtenseiten kann das managen des sogenannten Crawl-Budgets eine Herausforderung darstellen.Rendering: Google Caffeein rendert die gecrawlte Websitenstruktur, um anschließend revelante Inhalte zu extrahieren. Bei nicht serverseitige gerenderten Websiten wie etwa Single-Page Applikations kann dies insbesondere auf Grund des zeitlichen Versatzes eine komplizierte Angelegenheit darstellen.Indexing: Die gespeicherten Inhalte werden in Shards unterteilt und auf verschiedene Daten-Center verteilt, die nach URL-Keywords (Reverse-Index) strukturiert werden.Ranking: Die Reihenfolge der zurückgelieferten Suche wird gerade in den letzten Jahren immer mehr durch semantische Suche bestimmt und mittels Neuronaler Netze und dem Google Knowledge Graph bestimmt.
Meldungen über Gewaltverbrechen werden auf Nachrichtenseiten gut geklickt - vor allem wenn sie als "brutal" gelabelt werden. Aber das Adjektiv ist weder präzise noch aussagekräftig.Von Annika Schneiderwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Der Erfolg der FDP bei jungen Wählern mag jene irritiert haben, die nicht auf TikTok sind. Im Bayerischen Rundfunk aber sprach man bereits von der FDP als „TikTok-Partei“. Nicht nur liberale Politiker tummeln sich dort ziemlich erfolgreich, auch sonst scheint die Plattform ideal zu sein, um neoliberale Propaganda zu verbreiten. Den Einfluss der Plattform auf die Gesellschaft sollte man nicht unterschätzen: Unglaubliche 4,8 Stunden täglich verbringen Smartphone-Nutzer an ihren Geräten und etwa ein Fünftel der Zeit geht für die chinesische App TikTok drauf. Keine Social-Media-Plattform wuchs in den vergangenen zwei Jahren weltweit derart rasant, während Facebook und Instagram zwar immer noch wichtig sind, aber an Attraktivität verlieren. TikTok gehört zu dem 2012 in China gegründeten Konzern ByteDance, dem nach Alibaba größten Tech-Unternehmen der Volksrepublik. Zu dem Konzern gehören neben TikTok u.a. ein Musik-Streaming-Portal, eine Online-Lern-App, ein B2B-Netzwerk und Nachrichtenseiten. TikTok wird vor allem durch einen Algorithmus kuratiert, der viel effizienter ist als die Algorithmen von Facebook oder YouTube: Das sorgt noch schneller für die Entstehung von Filterblasen und für immer mehr immer gleiche Inhalte. Die Creators werden damit gelockt, dass sie aus einem Fonds für ihre Videos bezahlt werden, doch das System ist in Wahrheit sehr ungerecht. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über TikTok und Bytedance. Links: Hank Green über die Einnahmen auf TikTok, online verfügbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=jAZapFzpP64. James Bridle: "The nightmare videos of childrens' YouTube", online verfügbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=v9EKV2nSU8w. State of Mobile 2022, online verfügbar unter: https://www.data.ai/en/go/state-of-mobile-2022. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Klimakrise ist da, doch die Medien haben immer noch Probleme, angemessen darüber zu berichten. Was muss sich ändern? Außerdem: Pur-Abos auf Nachrichtenseiten illegal? So schwierig ist es, Journalismus im Netz zu finanzieren.Moderation: Vera Linß und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Klimakrise ist da, doch die Medien haben immer noch Probleme, angemessen darüber zu berichten. Was muss sich ändern? Außerdem: Pur-Abos auf Nachrichtenseiten illegal? So schwierig ist es, Journalismus im Netz zu finanzieren. Moderation: Vera Linß und Marcus Richter www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Das könnte Sie auch interessieren“. Auf einen Inhalt dieser Art bist Du ganz sicher auch schon einmal gestoßen. Auf verschiedenen Nachrichtenseiten wie Spiegel, Focus, Süddeutsche Zeitung und vielen mehr findest Du Werbung dieser Art – meist direkt unter einem Artikel. Was hinter diesen Platzierungen steckt und wie Du das Native Advertising für Deinen Marketing-Mix verwenden kannst, möchte ich dir im nachfolgenden Artikel erläutern. Wenn Du im Performance-Marketing beschäftigt bist, gehört es zu Deinen Aufgaben, ständig neue und vor allem performante, also zielführende Kanäle zu testen und Werbung dort zu platzieren, wo die User aktuell wirklich unterwegs sind. Native Advertising ist dabei eine immer größer werdende Alternative – die allerdings wie alle anderen Kanäle auch gegen die übermächtig wirkenden Konkurrenten Google und Facebook nicht ganz so stark im Fokus der Werbetreibenden liegt. Doch genau hierin liegt die Chance für Deinen Performance Marketing Mix.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA beklagen 500.000 Corona-Tote In den USA hat die Zahl der Corona-Toten die symbolische Schwelle von einer halben Million überschritten. Nach einer Zählung der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore starben seit Beginn der Pandemie mehr als 500.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus. Demnach wurden inzwischen mehr als 28 Millionen Ansteckungen bestätigt. Die USA sind damit das Land mit den mit Abstand meisten bestätigten Corona-Infektionen und Todesfällen weltweit. US-Präsident Joe Biden sagte, in Erinnerung an die Corona-Toten sollten die Fahnen fünf Tage lang auf Halbmast gesetzt werden. Johnson legt Plan für Verzicht auf Corona-Schutzmaßnahmen vor Der britische Premierminister Boris Johnson will alle Corona-Restriktionen in England bis Ende Juni aufheben. Johnson legte im Unterhaus einen Vier-Stufen-Plan für die Lockerungen vor, der mit der Wiederöffnung der Schulen am 8. März beginnen soll. Am 12. April sollen nach derzeitigem Stand alle Geschäfte wieder öffnen dürfen, ab dem 21. Juni sollen dann auch keine Kontaktbeschränkungen mehr gelten. Georgischer Oppositionschef Melia festgenommen Die georgische Polizei hat Oppositionsführer Nika Melia festgenommen. Bei der Erstürmung seines Parteibüros wurde auch Tränengas eingesetzt, wie Fernsehbilder zeigen. Vor der Zentrale der Vereinten Nationalen Bewegung (UNM) hatten sich Unterstützer Melias sowie die Chefs der anderen Oppositionsparteien versammelt. Zahlreiche Demonstranten wurden festgenommen. Der Streit um die Festnahme Melias hatte bereits eine Regierungskrise in Georgien ausgelöst. Ministerpräsident Giorgi Gacharia war am Donnerstag zurückgetreten, am Montag wurde sein Nachfolger Irakli Garibashvili vereidigt. Chamenei zeigt Härte im Streit um Atomprogramm Im Atomstreit mit dem Westen demonstriert Irans oberster politischer und religiöser Führer Ajatollah Ali Chamenei Härte. Er behielt sich vor, Uran gegebenenfalls bis zu 60 Prozent und damit weit über den im internationalen Atomabkommen vereinbarten Grenzwert hinaus anreichern zu lassen. US-Außenamtssprecher Ned Price sagte, Chameneis Äußerungen hörten sich wie eine Drohung an. Er betonte aber, die USA seien bereit, mit dem Iran über eine Rückkehr zum Atomprogramm von 2015 zu sprechen. Der Atompakt sieht vor, dass der Iran Uran bis maximal 3,67 Prozent anreichern darf. Australien einigt sich mit Facebook Die australische Regierung hat sich mit Facebook auf die Regulierung des digitalen Nachrichtenmarkts geeinigt. Das umstrittene Mediengesetz werde in einigen Punkten geändert, sagte Finanzminister Josh Frydenberg. Im Gegenzug werde der Internetriese die Sperre für australische Nachrichtenseiten auf seinem Online-Netzwerk in den kommenden Tagen aufheben. Wie der Kompromiss genau aussieht, ist noch nicht bekannt. Seit Donnerstag hat Facebook landesweit alle journalistischen Inhalte gesperrt - wegen eines Gesetzesvorhabens, mit dem Werbeeinnahmen in Australien gerechter verteilt werden sollten. Frau von Drogenbaron "El Chapo" in den USA verhaftet Die Ehefrau des inhaftierten mexikanischen Drogenbarons Joaquín "El Chapo" Guzmán ist in den USA festgenommen worden. Emma Coronel Aispuro wird vorgeworfen, in die Aktivitäten des früher von ihrem Mann geleiteten Sinaloa-Kartells verwickelt zu sein. "El Chapo" war 2017 von den mexikanischen Behörden an die USA ausgeliefert worden. Im Juli 2019 wurde er wegen Drogenhandels, Geldwäsche und anderer Vergehen zu lebenslanger Haft verurteilt. NASA-Rover schickt Videos und Audio-Aufnahmen vom Mars Der US-Rover "Perseverance" hat erste Videos von seiner Landung und Audio-Aufnahmen vom Mars zur Erde geschickt. Solche Video- und Ton-Aufnahmen habe es noch nie zuvor gegeben, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Die Aufnahmen zeigen die letzten rund elf Kilometer der Strecke von "Perseverance" (auf Deutsch etwa: Durchhaltevermögen). Der Rover "Perseverance", rund 1000 Kilogramm schwer und so groß wie ein Kleinwagen, war vergangene Woche in einem ausgetrockneten See namens "Jezero Crater" gelandet. Er hatte zuvor in 203 Flugtagen rund 472 Millionen Kilometer zurückgelegt.
Digital // Duell - Die Pressedebatte für die Digitale Transformation von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik mit Tobias Kollmann und Klemens Skibicki. Die Idee und damit das Konzept vom Digital // Duell ist einfach. Die beiden Internet-Experten bringen sich gegenseitig spannende Schlagzeilen zum Thema „Digitale Transformation“ aus der Online- und Offline-Presse der jeweiligen Woche mit in die Sendung und debattieren diese im Hinblick auf die Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Da der Partner diese Schlagzeilen vorher nicht kennt, entwickelt sich ein spontaner und spannender Schlagabtausch zur Digitalisierung, der durch Gäste und Zuschauerfragen in der Sendung noch intensiver wird. In dieser 10. Folge (KW7/2021) werden folgende Pressemeldungen intensiv diskutiert: - E-Commerce: Zara mit außergewöhnlicher Hunde-Kollektion (ruhr24) - Social Media: Foodwatch will Regulierung von Influencer-Marketing (golem) - eHealth: Besser online als gar nicht zum Arzt (FAZ) - DAV-App: Das rote Apotheken-„A“ in der digitalen Welt (Apotheker Zeitung) Auch noch angesprochen werden folgende Schlagzeilen: - Rückblick: Facebook blockt Nachrichtenseiten in Australien (n-tv) - Rückblick: Gamestop-Zocker „Roaring Kitty“ verklagt (n-tv) - Rückblick: Geldregen für deutsche Startups (Börsen-Zeitung) - Rückblick: Tesla ruft Autos wegen Chip-Problemen zurück (Business Insider) - Clubhouse-Talk*: EU will Datenaustausch mit Großbritannien freigeben (Handelsblatt) - Clubhouse-Talk*: Ohne Digital-Importe wäre für viele schnell Schluss (Welt) Gast in der Sendung war: Steffen Kuhnert von Die-Digitale-Apotheke Sponsor der Sendung war: TEO – Die Multibanking App * Digital // Duell - Der Nachschlag: Unser Zuschauer-Talk bei Clubhouse mit Schlagzeilen, die es zeitlich nicht in die Sendung geschafft haben. Jeden Montag um 18:00 Uhr als Drop-in Audio Chat mit Euren Fragen, Kommentaren, Meinungen und Feedbacks zur Sendung. Hinweise: • Webseite zur Sendung: https://www.DigitalDuell.de • Twitter-Account: https://www.twitter.com/DigitalDuell • Facebook-Seite: https://www.facebook.com/DigitalDuell • Soundcloud-Kanal: https://soundcloud.com/user-306014191 • Podcast-Plattformen: Spotify, Apple Podcasts, Deezer usw. • YouTube-Channel: https://www.youtube.com/DigitalDuell Danksagungen: 1. GEBHARDT.MEDIA: Deutschlands führender, innovativer Podcast-Producer! 2. Chérine De Bruijn: Unternehmerin + Kommunikationsexpertin mit Persönlichkeit 3. Musicfox.com: Gemafreie Musik und Sounds Wir wünschen viel Spaß mit der neuen Folge vom Digital // Duell und wir freuen uns natürlich wieder über ein Feedback über das Kontaktformular auf unserer Webseite, ein Abo oder eine Like... Liebe Grüße, Tobias Kollmann und Klemens Skibicki
Ungefähr 1,8 Milliarden Menschen weltweit nutzen jeden Tag die Social Media Plattform Facebook. Egal ob einfach zum Zeitvertreib, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder um sich zu informieren - all das ist mit dem sozialen Medium möglich. Bis jetzt zumindest. Denn seit Donnerstag in der Früh sind in Australien alle Nachrichtenseiten gesperrt und User können keine Links der Medienhäuser mehr posten. Der Grund: die australische Regierung plant ein Gesetz, bei dem Internetgiganten wie Facebook und Google zahlen sollen, wenn sie mit journalistischen Inhalten Geld verdienen. Doch Facebook spielt da nicht mit und setzte den drastischen Schritt, alle Medienseiten zu sperren. Was es mit diesem Schritt genau auf sich hat, ob uns ähnliches auch in Österreich droht und warum Google bei der Aktion dann doch nicht mitgezogen hat, wie ursprünglich geplant, erklärt Thomas Lohninger, Geschäftsführer des Vereins epicenter.works. Außerdem: Die neue Corona-Virusmutation aus Finnland und warum ein Tweet eines Rappers zu heftigen Ausschreitungen geführt hat. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Autor: Senzel, Holger Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mitte November hatten Polen und Ungarn angekündigt, dem gemeinsamen EU-Haushalt nicht zustimmen zu wollen. Denn dieser sollte die Vergabe von Geldern an die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien knüpfen. Nun haben die EU-Staaten bei ihrem Gipfel einen Kompromiss erzielt. Wie der aussieht, berichtet ZEIT-Redakteur Mathias Krupa. Ständig lesen wir die Schlagzeilen von neuen Corona-Infektionshöchstständen, Todesfällen und neuen Beschränkungen. Wenn wir durch Nachrichtenseiten scrollen, merken wir schnell wie schlecht gelaunt uns das macht, trotzdem können wir nicht aufhören zu lesen. „Doomscrolling” nennt sich dieses Problem, mit dem sich auch ZEIT ONLINE-Autor Eike Kühl beschäftigt hat. Er berichtet von seinen eigenen Erfahrungen mit Doom-Scrolling, beschreibt wie gefährlich das ganze ist und gibt Tipps was man dagegen am besten tun kann. Und sonst so? Es gibt auch in schweren Zeiten gute Nachrichten: Zur Freude der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hat eine Population winzig kleinen Zwergbilchbeutler die schweren Buschfeuer auf der australischen Känguru-Insel überlebt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Anne Schwedt Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Infos: Zwei gegen das Recht https://www.zeit.de/2020/52/ungarn-polen-eu-haushalt-corona-jaroslaw-kaczynski-viktor-orban Die Zeit ist auf der Seite der Union https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/eu-haushalt-blockade-viktor-orban-ungarn-polen-corona-hilfen „Kein Entweder-oder” https://www.zeit.de/2020/50/frans-timmermans-eu-kommission-corona-klima-krise Hilfe, ich scrolle dem Untergang entgegen! https://www.zeit.de/digital/internet/2020-11/doomscrolling-coronavirus-donald-trump-nachrichten-psychische-gesundheit
Überall Banner, Pop-ups, Werbespots – das Internet gleicht einer Reklametafel. Das liegt auch an der Gratismentalität vieler Nutzer*inner: Für journalistischen Content etwa bezahlen in Deutschland nur vergleichsweise wenige Menschen Geld. Onlinewerbung wird so für viele Verlage, Tageszeitungen, Nachrichtenseiten überlebenswichtig. Wenn es im Netz also nicht ohne Werbung geht: Kann sie dann zumindest weniger nervig sein? Und was machen werbetreibende Unternehmen, wenn online das Bezahlen für werbefreie Onlineinhalte zunimmt? Jan Wachsmuth, Leiter des Onlinemarketings bei OTTO, über (ir)relevante Reklame im Netz, die Rolle von Paywalls & Premium-Abos und die Frage, warum so oft exakt die Produkte auf Werbebannern erscheinen, die man längst gekauft hat.
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Das ist Folge 335 mit dem Head of Sales von Echobot Michael Larche. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/335. In der heutigen Folge geht es um eine Dimension von Geschäftskunden. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Wie Du unendlich viele B2B Kunden gewinnst. Weshalb der Erfolg in der Recherche liegt. Warum eine Suchmaschine die Branche revolutioniert. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/335. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner diese Folge ist Echobot. Du hast zu wenig B2B Kunden, dann jetzt gerade hinsetzen und zuhören. Echobot hat aus allen zugänglichen Datenquellen es möglich gemacht auf Knopfdruck potentielle Kunden zu filtern. Als hätten das Handelsregister, die Schufa und Internetquellen ein Kind gezeugt. Eine Tiefe an Informationen die Du noch nie gesehen hast. Mitarbeiteranzahl, Position, Kassenbestand, Pressemeldungen, Branchendetails, Schlagworte und vieles mehr. Die Recherche nach neuen Kunden wird damit um über 60% reduziert, Streuverluste massiv verringert. Und jetzt kommt das Beste, es sieht auch noch cool aus und ist einfach zu bedienen. Glaubst Du nicht? Ok, wir beweisen es Dir. Echobot stellt extra für Dich als Podcasthörer eine Machbarkeitsstudie im Wert von 999€ zur Verfügung, die genau auf Dein Thema eingeht. Gehe auf www.echobot.de/rayk trage Dich dort ein und nutze diese Chance. www.echobot.de/rayk E-C-H-O-B-O-T.de/rayk Du wirst es lieben. Rayk: Willkommen Michael Larche. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Born ready Rayk: Lass uns gleich starten! - Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: - 1. Ich bin 30 Jahre alt und Vertriebsleiter bei Echobot mit derzeit 14 Teammitgliedern - 2. Ich habe nebenberuflich den Master in Salesmanagement gemacht - 3. Ich stehe jeden Morgen um halb fünf auf um in eine Morgenroutine rein zu kommen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Echobot ist eine B2B Suchmaschine. So wie Google für Privatpersonen spezialisiert sich Echobot auf öffentlich verfügbare Daten aus Socialmedia, Websiten, Nachrichtenseiten oder im Handelsregister bekommt. Wir ermöglichen Unternehmen ihre Marketingprozesse zu optimieren und 60 bis 70% der Recherchezeit einzusparen. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Da ist mir tatsächlich der Master eingefallen. Hier habe ich mir etwa 60 bis 80 Seiten bis zum Ende aufgespart und in 7 Tagen runter geschrieben. Das Endergebnis war in 4 Tagen zusammen 9 Stunden Schlaf und konnte meine körperlichen Grenzen erkennen. Daraus habe ich gelernt, dass ich Dinge nicht aufspare sondern kurzfristig und zeitnah erledige. Rayk: Was kann ich mir unter dem Google für Unternehmen vorstellen? Für wen ist es geeignet? Gast: Es ist für jedes Unternehmen geeignet, das Vertrieb im B2B Bereich macht. Derzeit fokussiert auf den deutschsprachigen Raum und erweitern derzeit auf UK. Durch diese Spezialisierung können wir sehr tiefgreifende Filter bieten. Die also über den Standard hinaus gehen. Wie Unternehmen die bestimmte Wörter auf der Website haben. Auch spezielle Keywords wie Schweißtechniken im Maschinenbau, Auslandsexpansion oder Lagerneubau. Diese Informationen werden mit dem Datensatz des Unternehmens verknüpft. So kann der Unternehmer eine Email vom System bekommen die ihm diese Informationen sofort mitteilt damit er vor dem Wettbewerb beim Kunden sein kann. Rayk: Hast du Beispiele dafür, womit man anfangen kann? Gast: Da wäre ein Übersetzungsbüro das Unterlagen in eine andere Sprache übersetzt. Dein Vertrieb recherchiert und ruft dann bei Unternehmen an. Nun bekommst du eine Info wenn ein Unternehmen schreibt, dass sie ein neues Büro in Portugal eröffnen. Diese bekommt dein Vertrieb sofort mitgeteilt und kann das Unternehmen sofort kontaktieren. Das Zweite ist eine Agentur die Investoren mit StartUps verknüpft. Hier ist es so, dass der Investor sagt: suche mir Machinenbau-StartUps und mache mir Termine mit der Geschäftsleitung. Diese müssen in Baden Württemberg sitzen und neu Technologien nutzen wie Laserschweißen. Hier bekommt die Agentur dann von uns die passenden Informationen und aktualisierte Informationen um dann den Termin auszumachen. Rayk: Für welche Unternehmen oder Branchen ist da nicht so geeignet? Gast: An sich funktioniert das bei jeder Branche. Weniger funktioniert es wenn eine Branche sehr eingeschränkt ist. Ein Medizintechnik Unternehmen zum Beispiel hat eine Zielgruppe mit 200 Unternehmen und 20 Key Account Manager die ihre Kunden betreuen und auswendig kennen. Der kann mit externen Informationen eher wenig anfangen. Ideal ist es, wenn die Zielgruppe groß genug ist und du schwer den Überblick behalten kannst. Es müssen Unternehmensdaten sein die wir suchen. Also keine Personen wie Ärzte und Anwälte oder so. Es muss auch eine Firma sein die digital aktiv ist. Handwerker oder Zahnärzte haben eine Visitenkarte im Web, da passiert aber nicht viel. Wir haben viele im System, diese aber nicht aktiviert. Wir haben 2 Millionen Unternehmen aktiviert bei denen auch etwas passiert. Alle anderen sind da, es passiert aber wenig und du findest die Informationen aus dem Handelsregister. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: Am Anfang empfehle ich erstmal mit uns zu sprechen um zu schauen ob das passt für dich Wir gehen gemeinsam ins System damit du es kennen lernen kannst und das System zu testen Einfach mal loslegen Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Mit mir persönlich gerne über LinkedIn oder Xing. Ansonsten auf der Seite echobot.de/rayk anmelden damit ihr Sonderkonditionen bekommt aufgrund der Zusammenarbeit mit Rayk. Rayk: Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Vielen Dank die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/335 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Hier die Shownotes: BROTHALT IM HIMMEL https://bit.ly/2Dhx4NY Amerika verlängert eingeschränktes Handelsverbot mit Huawei https://bit.ly/2OmZtsx Amazon will seinen Paket-Versand komplett umstellen https://bit.ly/35A1pDH Ein Hamburger Startup verwandelt Nachrichtenseiten in Podcasts https://bit.ly/2OgOfWh WARUM WIR BARCAMPS LIEBEN UND WARUM AUCH DU AUF EIN BARCAMP GEHEN SOLLTEST! https://bit.ly/2OhKlMQ Comeback der Schiene – zehn Vorschläge https://bit.ly/37zFCha Genesis - The Lamb Lies Down On Broadway https://bit.ly/2QRqE02 SPORT BEI ERKÄLTUNG: GESUND ODER GEFÄHRLICH? – WORKOUT WEDNESDAY https://bit.ly/2rp0QxE What Made The Phabulous F-4 Phantom So Special to Phantom Phanatics All Over The World? https://bit.ly/35xidLy Österreichischer Unfall-Tesla: Batterie hat nicht gebrannt https://bit.ly/2QS3Qgz von Carolin Desiree Töpfer Was ich gerne vorher gewusst hätte: Gründungszuschuss & KfW Kredit https://bit.ly/2OE5QqcCountdown zur Würzburg Web Week https://wueww.de/ Barcamp Würzburg http://barcamp-wuerzburg.de/ und von Ute Mündlein: Trends 2020 – was sich im Vertrieb nicht ändern wird https://reichepoet.blogspot.com/2019/11/trends-2020-was-sich-im-vertrieb-nicht.html Musik: Azido Domingo https://soundcloud.com/azido-domingo Impressum svenbecker.weebly.com/impressum.html Datenschutzerklärung svenbecker.weebly.com/datenschutzerklaumlrung.html Wenn Sie mich auf Patreon unterstützen möchten: https://www.patreon.com/join/Svensagt Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Falschnachrichten verbeiten sich wie Lauffeuer im Internet. Soziale Netzwerke haben Mühe, sie wieder einzufangen. Das Projekt Newsguard setzt früher an. Durch ein Plugin im Internet-Browser wird die Nachrichtenquelle mit einem Ampelsystem bewertet. Nachrichtenseiten, die auf Recherche setzen und sich thematisch regelmäßig aktualisieren, werden besser bewertet als Seiten die Halbgares in die Kanäle schieben. Ist das der richtige Weg? Und, welche anderen Mittel gegen Fakenews haben sich bewährt?
In der zweiten Folge zu unserem Europaschwerpunkt trafen wir Cornelius Hirsch. Er ist der Co-Gründer und Leiter von Poll of Polls, einer Plattform für Wahlumfragen, die aus ganz Europa Daten aggregiert und auswertet. Diese Idee hat dem Medium POLITICO so gut gefallen, dass es Poll of Polls kauft. Ein Gespräch über die Liebe zur Wissenschaft, warum er bei fast jedem Abendessen über Politik spricht, diese aber nicht selbst machen möchte. Europas Antwort auf 538 „Begonnen hat alles während dem US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016, ich war täglich auf fivethirtyeight.com und hab mir gedacht, warum gibt es sowas nicht auch für Europa?“ FiveThirtyEight ist eine Nachrichtenwebsite die Statistiken und Einschätzungen für Wahlumfragen liefert, Hirsch gründete davon inspiriert „Poll of Polls“. Gemeinsam mit einem Studienkollegen begannen sie 2017 mit den niederländischen und anschließend den französischen Wahlen. Sein Kollege Peter Reschenhofer programmierte die Website und Skripts, Hirsch übernahm die Datenarbeit. „Täglich Wikipedia, Umfrageseiten, Nachrichtenseiten oder sogar Twitter nach den neuesten Statistiken durchsuchen. Hoffen, dass es jemand eingegeben hat und während dem Frühstückskaffee eintippen“. Neben dem Vollzeitjob wird Poll of Polls aufgebaut, Hirsch arbeitet bis vor kurzem am WIFO und ist Doktorand an der Wirtschaftsuniversität. Nach und nach kommen mehr Länder mit mehr Wahlen dazu. Der Bedarf viele Befragungen an einem Ort zu sammeln und auszuwerten, kam von ihm selbst. „Was ich wollte, gab es nicht. Also habe ich es selbst gemacht, weil ich wissen wollte wie es steht“. Nachdem jedes Land in der EU online war, ging es schnell nach oben. Anfragen von internationalen Medien von Washington Post bis Le Monde kommen, letzten Sommer trifft er Ryan Heath von Politico Europe am Forum Alpbach und die Verhandlungen beginnen. Zur Verteidigung und Grenzen der Meinungsforschung Hirsch verteidigt die Meinungsforschung, die vor allem nach der Wahl von Trump in die Kritik geraten ist. „Niemand hat einen Sieg von Trump ausgeschlossen, seine Chancen lagen bei etwa 30 Prozent“. Die Verantwortung sieht er eher bei Journalisten und Medien, die aus einer Umfrage gerne eine Schlagzeile machen: „Eine Umfrage ist wie ein gutes Parfüm, man soll daran riechen, aber nicht davon trinken“, sagt Hirsch und gibt zu diesen Satz von Mathias Strolz gestohlen zu haben.Inspiriert aus einem Interview mit Regula Stämpfli fragt Philipp Weritz nach den Grenzen: Nur, weil man Demokratie vermessen kann, heißt das auch, dass man sie vermessen soll? „Das ist eine Frage, die ich mir selbst auch stelle. Aber es gehört zu meinem Menschenbild dazu, dass Wähler und Wählerinnen mündig sind. Und nur informierte Bürgerinnen sind informierte Wählerinnen“. Er sieht seine Rolle als Unterstützer und Aufklärer, der sich aufgebauschten Nachrichten auch entgegenstellen kann. „Als Herr Berlusconi in Italien seine Kandidatur bekannt gab, war das ein großer Tumult. Wenn man sieht, dass er einer Partei mit acht Prozent vorsteht, relativiert sich das wieder“. Politisierung á la Ländle Der gebürtige Vorarlberger ist seit jeher neugierig wenn es um Politik geht. „Ich kann mich gar nicht erinnern, jemals nicht politisch interessiert gewesen zu sein. Bei uns zu Hause wird bei jedem Abendessen mindestens einmal über Politik geredet“. Mit einem christlich-sozialen Großvater, der sich schon für Umweltagenden einsetzte, war ebenfalls ein Grundstein gelegt. Als dritten Faktor sieht Hirsch die Schulpolitik. „Ich war Klassensprecher, Schulsprecher, dann in der Landesschülervertretung. Einen ordentlichen politischen Streit im besten Sinne auszutragen war einfach wahnsinnig spannend“. Allerdings sieht er bereits erste Anzeichen von Parteipolitik, die ihn abschrecken. Sachliche Auseinandersetzungen finde er sehr spannend, aber mit Anliegen einer Partei im Hintergrund zu diskutieren, will er nicht.
BuzzFeed muss Stellen abbauen, WhatsApp begrenzt zur Eindämmung von Falschnachrichten das Weiterleiten von Nachrichten, Microsofts Browser bewertet Nachrichtenseiten auf ihre Qualität und Amazon darf eine „Pastewka“-Folge aufgrund des Vorwurfs von Schleichwerbung nicht mehr zeigen. Diese Woche spricht Levin mit Thorsten Pannen, Leiter der Produktentwicklung bei Zeit Online, und Rouven Leuener, Produktchef bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), über den deutschsprachigen Newsapp-Markt und wieso die hiesigen Medien so schleichend ihre Apps weiterentwickeln. [Interviewblock ab Minute 3:45 bis 59:20] Lesetipp: Das Branchenmagazin Journalist hat sich gefragt, wie man den Journalismus besser machen kann und lässt kluge Leute antworten. Darunter: Daniel Drepper, Chefredakteur BuzzFeed Deutschland: http://www.journalist-magazin.de/meinung/wir-brauchen-eine-investigative-kultur-allen-redaktionen Carline Mohr, ehemals Audience Development Spiegel Online, Social Media Expertin: http://www.journalist-magazin.de/meinung/wer-visionen-hat-sollte-journalismus-machen Das Zeit-Interview mit Angela Merkel: https://www.zeit.de/2019/05/angela-merkel-bundeskanzlerin-cdu-feminismus-lebensleistung(€) Das Zeit-Interview mit Martin Schulz: https://www.zeit.de/2017/43/martin-schulz-spd-wahlen-wahlkampf-sozialdemokratie Das Zeit-Interview mit Recep Tayyip Erdoğan:https://www.zeit.de/2017/28/recep-tayyip-erdogan-g20-gipfel-interview ------------------- Levin auf Twitter: twitter.com/LevinKubeth Levin auf Instagram: instagram.com/levinkubeth Felix auf Twitter: twitter.com/follow_flix Felix auf Instagram: instagram.com/follow.felix —————— Feedback nehmen wir über Twitter, Instagram oder unterzweipodcast@gmail.com an. Wir freuen uns über Bewertungen bei iTunes & Co. ------------------- Musik: “Funk Game Loop" Kevin MacLeod (http://incompetech.com) Used under CC 3.0
Das Internet bietet gänzlich neue Möglichkeiten, Texte zu veröffentlichen. Sei es in Blogs oder auf Twitter, in den Kommentarspalten von Nachrichtenseiten oder E-Mails. Aber wie verändern digitale Plattformen den Feminismus?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-mojoreads-spricht-ueber-digitalen-feminismus
Gerade mal ein paar Tage hat es gedauert, bis der Fingerabruckscanner für das neue iPhone 5S gehackt wurde. Nicht durch einen völlig neuen Hack, sondern durch die handwerklich korrekte Anwendung einer seit Jahren bekannten Überwindungstechnik, der auch schon der Abdruck des damaligen Innenministers Schäuble erlegen war. Trotzdem schaffte es die Neuauflage des eigentlich alten Hacks sogar am Wahlsonntag auf die Titelblätter einschlägiger Nachrichtenseiten. Daraus ergeben sich zwei interessante Problembereiche: die praktische Anwendung und die gesellschaftliche Wahrnehmung. Warum wird die schon seit Jahren kaputtgespielte Biometrie, die augenscheinlich kaum verbessert werden kann, immer noch benutzt? Wie einfach ist der Hack eines Fingerabdruckscanners wirklich? Welche Biometriemöglichkeiten werden noch verbaut? Und gibt es vielleicht doch eine sinnvolle Anwendung für biometrische Sicherheitsabfragen? Es wird die Frage zu klären sein, warum Biometrie in der Öffentlichkeit immer noch so wahrgenommen wird, als ob es nur eine Frage der Zeit sei, bis sie endlich Marktreife erlangt. Zu hinterfragen ist dabei auch die Rolle der Medien, für die es anscheinend erst die Verletzlichkeit eines Lifestyleprodukts braucht, um sich mit einem von Politik und Wirtschaft forcierten Thema zu beschäftigt, das uns bis jetzt fast widerstandslos aufgedrückt wurde. Im Studio werden sich starbug und 46halbe ausführlich mit den praktischen, technischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Biometrie auseinandersetzen.
Ich lese mich liebend gerne und viel durch Nachrichtenseiten, Blogs, Twitter, Berichte, Studien… Oftmals entdecke ich eine spannende Seite, die mich wahnsinnig interessiert, beim Surfen unterwegs auf dem iPhone. Doch dort im Zug, im Bus, in der Warteschlange oder unterm Tisch in der Schule habe ich nicht die nötige Ruhe, um mich konzentriert mit dem Inhalt dieser […]
Eine Webseite nach der anderen mühsam suchen und nach Neuigkeiten durchforsten - das ist Vergangenheit. Wer sich oft durch eine große Menge von Neuigkeiten wühlen muss, der greift heute zu den sogenannten Feeds, die fast jeder Blog und die meisten Nachrichtenseiten per Tastendruck anbieten. Zwar gibt es auch spezielle Software, mit der man diese [...]