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POCO wagt sich in höhere Preissegmente und liefert im POCO F7 Ultra wohl Flaship-Performance. Nach der Open-source-Veröffentlichung von PebbleOS bringt der Originalgründer jetzt neue Smartwatches heraus. Nach langen Leaks gibt es jetzt das Google Pixel 9a, welches sich beim Kameradesign von der Masse abhebt.waipu.tv 4K Stick + 1 Jahr mit mehr als 290 TV-Sendern für einmalig 64,98€ (statt 200€) ► https://www.china-gadgets.de/waipu-4k-tv-stick/[Exclusive] POCO F7 Pro and F7 Ultra complete specifications revealed ahead of launch ► https://www.91mobiles.com/hub/poco-f7-pro-ultra-specifications-revealed-exclusive/Get your new PebbleOS watch ► https://store.repebble.com/Google Pixel 9a: Komplette Produktseite inklusive deutsches Promovideo kurz vor Launch geleakt ► https://www.notebookcheck.com/Google-Pixel-9a-Komplette-Produktseite-inklusive-deutsches-Promovideo-kurz-vor-Launch-geleakt.981672.0.htmlExclusive: How Google built the Pixel 10's Tensor G5 without Samsung's help ► https://www.androidauthority.com/how-google-built-tensor-g5-3535489/vivo and Rimowa tipped to partner on a special X200 Ultra edition ► https://www.gsmarena.com/are_vivo_and_rimowa_partnering_on_a_special_x200_ultra_rimowa_edition-news-66978.phpXiaomi Redmi A5 aka Poco C71: Smartphone legt Offline-Frühstart hin, aber noch nicht in Deutschland ► https://www.notebookcheck.com/Xiaomi-Redmi-A5-aka-Poco-C71-Smartphone-legt-Offline-Fruehstart-hin-aber-noch-nicht-in-Deutschland.980578.0.htmlOnly the Galaxy Z Flip FE might get the Exynos 2500 SoC, new report claims ► https://www.gsmarena.com/only_the_galaxy_z_flip_fe_might_get_the_exynos_2500_soc_new_report_claims-news-67013.phpSnapdragon G: Qualcomm bringt schnellere Gaming-Chips ► https://www.computerbase.de/news/prozessoren/snapdragon-g-qualcomm-bringt-schnellere-gaming-chips.91810/I Worked Out Like David Goggins for 100 Days ► https://www.youtube.com/watch?v=vWU5O7cK7aIAndrew Schulz: LIFE ► https://www.netflix.com/de/title/81741999
Jeden Tag komm ich dran vorbei und nun hab ich es endlich geschafft, mal hinein zu gehen ins ‚Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung‘ hier in Berlin am Anhalter Bahnhof. Nennt sich ein ‚einzigartiger Lern- und Erinnerungsort zu Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration in Geschichte und Gegenwart‘. Letztlich habe auch ich eine Fluchtgeschichte - meine Mutter, damals noch Kind und deren Mutter und Großmutter mussten wie so viele am Ende des Krieges aus Schlesien fliehen. Wie sehr hat das geprägt. Mindestens bis in meine Generation, denn ich hab die dramatischen Geschichten ja immer und immer wieder gehört. Nach Wochen kamen sie zu Fuß nach Berlin. Untergekommen zunächst in einem ausrangierten Eisenbahnwaggon in Waidmannslust. Sie hießen nicht Flüchtlinge, sondern Heimatvertriebene. So steht es auch auf den Vertriebenenausweisen meiner Großeltern. Auch heute ist Flucht allgegenwärtig - vor Krieg, unerträglichen Lebensumständen, Verfolgung und auch bewusste Vertreibung gibt es tausendfach. All diese alten und neuen Geschichten zeigt das Zentrum eindrucksvoll mit Original-Dokumenten, Aufrufen an die Bürger, persönlichen Gegenständen, hilfreichen Dingen im Alltag, sogar Broschüren, wie man sich einfache Möbel wie den sogenannten Knüppeltisch selbst bauen kann. Die Fotos der typischen Flüchtlingstrecks mit ihren Leiterwagen sind schwer auszuhalten. Besonders die der Fliehenden im eisigen Winter 44/45 über das Frische Haff, erfrorene Menschen und Pferde seitlich am Weg liegend. Auch ein hölzerner Pferdewagen in Originalgröße steht dort. Karten und gut verständliche Texte erläutern dies alles. ‚Verstehen, was Verlust bedeutet‘ – das können Sie jederzeit bei freiem Eintritt im ‚Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung‘ hier in Berlin am Anhalter Bahnhof. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es geht um nicht weniger als die Zukunft des Sitzens: Die Bahn hat in dieser Woche im Modell in Originalgröße Zweierabteile für Ihre ICEs vorgestellt. Zwei Fahrgäste sitzen sich direkt gegenüber, abgeschirmt von Glas. Michael Peterson, Vorstand für den Fernverkehr, bekommt den Brief der Woche von Anno Wilhelm
Im 137. Interview des ERNC war Jonas Grimberg von RSCAPE in Remscheid zu Gast. RSCAPE hat mit "Endstation Linie 1" wohl eins der immersivsten Abenteuer des Jahres 2023 geschaffen. Auf einer Spielfläche von 180m² wurde um eine S-Bahn in Originalgröße eine Bahnhofskulisse gebaut. Wir haben selbstverständlich über dieses herausragende Abenteuer gesprochen. Aber wir sprachen auch über "Der Prototyp", den Escape Room von RSCAPE an ersten Standort im Gründerquartier in Remscheid. Und natürlich warfen wir auch einen Blick in die Zukunft. Was sind die Pläne von RSCAPE, welches Thema käme für einen weiteren Escape Room in Frage und vor allen Dingen wo? Weitere Infos zu RSCAPE findet Ihr unter: https://rscape.de/ Jonas' Geheimtipp "Das Erbe der Familie Moretta" findet Ihr bei The Code Agency unter: https://www.thecodeagency.de/ Musik: "The Fortress" von www.ashamaluevmusic.com
In München wird eine Teststrecke für das futuristische Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop gebaut. In einer 24 m langen Betonröhre soll bald ein Vakuum erzeugt werden, damit eine Transportkapsel in Originalgröße weitgehend ohne Luftwiderstand dort hindurch geschickt werden kann. Die Verantwortlichen wollen dann Aspekte wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Konzepts erforschen. Dabei sind viele auch ganz grundlegende technische Fragen zum Hyperloop noch immer nicht beantwortet. Diese und die Pläne in München besprechen wir mit Gabriele Semino, der das Projekt an der Technischen Universität München leitet. Wie laufen die Bauarbeiten, wird die Teststrecke bis zum Jahresende fertig? Was genau kann man in solch einem kurzen Teilstück ausprobieren und untersuchen? Welche Ergebnisse hatte die bereits überaus erfolgreiche Arbeit der TU München an Hyperloop-Kapseln? Gibt es über die Teststrecke hinausgehende konkrete Pläne? Kann der Hyperloop wirklich die Eisenbahn ablösen, was ist mit den Fragen zur geringen Kapazität, zum komplexen Streckendesign und -aufbau sowie zu den Kosten? Von den Unternehmen, die an dem Konzept arbeiten, gibt es bislang nicht viel mehr als große Versprechen, wie sehen das die Forscher und Forscherinnen in München? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@Fingolas) mit Gabriele Semino, dem Leiter des Projekts TUM Hyperloop, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast wird gesponsert von Computacenter. Computacenter ist mit 18.000 Mitarbeitenden und mehr als 500 Kunden weltweit einer der größten Service Provider der IT-Branche. Mehr unter careers.computacenter.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In München wird eine Teststrecke für das futuristische Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop gebaut. In einer 24 m langen Betonröhre soll bald ein Vakuum erzeugt werden, damit eine Transportkapsel in Originalgröße weitgehend ohne Luftwiderstand dort hindurch geschickt werden kann. Die Verantwortlichen wollen dann Aspekte wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Konzepts erforschen. Dabei sind viele auch ganz grundlegende technische Fragen zum Hyperloop noch immer nicht beantwortet. Diese und die Pläne in München besprechen wir mit Gabriele Semino, der das Projekt an der Technischen Universität München leitet. Wie laufen die Bauarbeiten, wird die Teststrecke bis zum Jahresende fertig? Was genau kann man in solch einem kurzen Teilstück ausprobieren und untersuchen? Welche Ergebnisse hatte die bereits überaus erfolgreiche Arbeit der TU München an Hyperloop-Kapseln? Gibt es über die Teststrecke hinausgehende konkrete Pläne? Kann der Hyperloop wirklich die Eisenbahn ablösen, was ist mit den Fragen zur geringen Kapazität, zum komplexen Streckendesign und -aufbau sowie zu den Kosten? Von den Unternehmen, die an dem Konzept arbeiten, gibt es bislang nicht viel mehr als große Versprechen, wie sehen das die Forscher und Forscherinnen in München? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@Fingolas) mit Gabriele Semino, dem Leiter des Projekts TUM Hyperloop, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast wird gesponsert von Computacenter. Computacenter ist mit 18.000 Mitarbeitenden und mehr als 500 Kunden weltweit einer der größten Service Provider der IT-Branche. Mehr unter careers.computacenter.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In München wird eine Teststrecke für das futuristische Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop gebaut. In einer 24 m langen Betonröhre soll bald ein Vakuum erzeugt werden, damit eine Transportkapsel in Originalgröße weitgehend ohne Luftwiderstand dort hindurch geschickt werden kann. Die Verantwortlichen wollen dann Aspekte wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit des Konzepts erforschen. Dabei sind viele auch ganz grundlegende technische Fragen zum Hyperloop noch immer nicht beantwortet. Diese und die Pläne in München besprechen wir mit Gabriele Semino, der das Projekt an der Technischen Universität München leitet. Wie laufen die Bauarbeiten, wird die Teststrecke bis zum Jahresende fertig? Was genau kann man in solch einem kurzen Teilstück ausprobieren und untersuchen? Welche Ergebnisse hatte die bereits überaus erfolgreiche Arbeit der TU München an Hyperloop-Kapseln? Gibt es über die Teststrecke hinausgehende konkrete Pläne? Kann der Hyperloop wirklich die Eisenbahn ablösen, was ist mit den Fragen zur geringen Kapazität, zum komplexen Streckendesign und -aufbau sowie zu den Kosten? Von den Unternehmen, die an dem Konzept arbeiten, gibt es bislang nicht viel mehr als große Versprechen, wie sehen das die Forscher und Forscherinnen in München? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Martin Holland (@Fingolas) mit Gabriele Semino, dem Leiter des Projekts TUM Hyperloop, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast wird gesponsert von Computacenter. Computacenter ist mit 18.000 Mitarbeitenden und mehr als 500 Kunden weltweit einer der größten Service Provider der IT-Branche. Mehr unter careers.computacenter.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket? In Luxemburg ist der ÖPNV seit 2020 kostenlos. Wir sprechen mit dem luxemburgischen Verkehrsminister darüber, was Deutschland von diesem Modell lernen kann. Wenn es nach Elon Musk geht, lassen wir uns bald mit 1.200 Kilometern pro Stunde zur Arbeit befördern - per Hyperloop. Die TU München arbeitet derzeit an einem Prototyp in Originalgröße. Außerdem sprechen wir über Fahrgemeinschaften: Hierzulande hat sich Carpooling unter Pendlern und Pendlerinnen noch nicht durchgesetzt. Wie das erfolgreich geht und wie wir dabei Sprit sparen, zeigt ein Beispiel aus Ägypten.
Marion Eichmann arbeitet mit Schere, Klebstoff und vielen Schichten Papier. So entstehen erstaunlich realistische Papierarbeiten mit Tiefenwirkung: ein Porsche in Originalgröße, einfache Steckdosen oder ein überdimensionierter QR-Code. Dabei bildet sie die Objekte nicht eins zu eins ab, sondern lenkt den Blick aufs Detail. Auf der Art Karlsruhe werden einige ihrer Werke von der Galerie Tammen aus Berlin ausgestellt.
Sie kommen in Kinderbüchern als niedliche Zeitgenossen vor. Im Museum kann man sie manchmal auch in Originalgröße betrachten. Aber woher wissen wir eigentlich etwas über die verschiedenen Arten und Lebensweisen? Schließlich sind die Dinosaurier schon vor langer Zeit ausgestorben. Oder doch nicht?
In Wiens 6. Bezirk ist SAINT CHARLES zuhause - eine ganz besondere Apotheke, gegründet 1886 und geführt von Alexander Ehrmann, Apotheker in 6. Generation. Unter seiner Leitung gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Richard König sind eine Filiale in Deutschland, eine eigene Beauty-Linie, Marken-Shops on- und offline sowie eigene Treatments in Wien und mehreren Wellness-Hotels hinzugekommen. Was sind die Gedanken dahinter? Was wünscht sich der Apotheker von Kolleg*innen? Und wie möchte er andere - im positivsten Sinne, natürlich, mit seiner Leidenschaft für gute Produkte anstecken? *** Sponsor dieser Episode: Dr. Hauschka Zertifizierte Premium-Naturkosmetik seit 1967. Ohne synthetische Konservierungs-Stoffe, Mineralöle, Silikone und PEGs. Dafür 100 % natürliche Rohstoffe. Bio- oder sogar Demeter-Qualität. Die Regenerationslinie ist für die Haut ab 40 - Reichhaltig, nährend und wohltuend. Reichhaltig, nährend und wohltuend. Deal: Kaufe auf www.drhauschka.de Produkte der Regenerationspflege-Linie und bekomme je Originalgröße eine Probiergröße geschenkt. Ihr könnt euch im Online-Shop dann entscheiden zwischen einer Regeneration Tagescreme Balance 5ml, dem Regeneration Tag und Nachtserum 2,5ml oder der Regeneration Tagescreme Intensiv 5ml. Code: Hanna Website: https://www.drhauschka.de gültig bis 31.12.2021 *** Kontakt: Mail: podcast@hannaschumi.com Instagram: www.instagram.com/hanna.schumi Alle Folgen: www.hannaschumi.com/podcast Website: www.hannaschumi.com
Ihr seid wieder dran! Das interessiert euch gerade besonders! Hanna Schumi beantwortet aktuelle Fragen aus ihrer Community: Wie deckt man punktuell einen Pickel ab? Darf man Skincare wild mixen und hat Hanna einen Tipp bei brüchigen Nägeln? Hat sie – und mehr! Hört rein bei dieser netten Hörer*innen-Folge, bei der IHR und EURE Fragen zu Wort kommen. *** Sponsor dieser Episode: Dr. Hauschka Zertifizierte Premium-Naturkosmetik seit 1967. Ohne synthetische Konservierungs-Stoffe, Mineralöle, Silikone und PEGs. Dafür 100 % natürliche Rohstoffe. Bio- oder sogar Demeter-Qualität. Die Regenerationslinie ist für die Haut ab 40 - Reichhaltig, nährend und wohltuend. Reichhaltig, nährend und wohltuend. Deal: Kaufe auf www.drhauschka.de Produkte der Regenerationspflege-Linie und bekomme je Originalgröße eine Probiergröße geschenkt. Ihr könnt euch im Online-Shop dann entscheiden zwischen einer Regeneration Tagescreme Balance 5ml, dem Regeneration Tag und Nachtserum 2,5ml oder der Regeneration Tagescreme Intensiv 5ml. Code: Hanna Website: https://www.drhauschka.de *** Kontakt: Mail: podcast@hannaschumi.com Instagram: www.instagram.com/hanna.schumi Alle Folgen: www.hannaschumi.com/podcast Website: www.hannaschumi.com
Im Januar 1937 bekam Pablo Picasso von der republikanischen Regierung den Auftrag, ein riesiges Ölgemälde für die Pariser Weltausstellung zu erstellen. Als er bereits mitten in der Vorbereitung steckte und erste Skizzen erstellt hatte, wurde er von einem schrecklichen Ereignis erschüttert. Guernica, die heilige Stadt der Basken, war, ohne dass sie jegliche militärische Bedeutung hatte, völlig zerstört worden. Der bereits damals berühmteste Künstler der Welt erschuf daraufhin ein Anti-Kriegs-Gemälde, das bis heute als Mahnmal gegen den Krieg dient. Noch 84 Jahre später hat die schockierende Wirkung des Gemäldes auf den Betrachter nicht nachgelassen... Das Folgenbild zeigt die Nachbildung des Gemäldes auf Fliesen. Es steht als Wandbild in Originalgröße in der Stadt Gernika/Guernica. ......... Werbung: Das Rad der Zeit, jetzt exklusiv bei Prime Video: https://www.amazon.com/Wheel-Time-Season-1/dp/B09F59CZ7R ......... Literatur zur Folge: Beevor, A.: Der Spanische Bürgerkrieg, München 2006.. Hensbergen, v. G.: Guernica. Biographie eines Bildes, München 2007. ......... Unsere Quellen findet ihr hier, auf Instagram und auf unserer Website His2Go.de. Ihr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen. Folgt uns bei Spotify, Google Podcasts, Podimo und Instagram und bewertet uns auf Apple Podcasts oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über einen Spendenlink auf unserer Website könnt ihr uns finanziell unterstützen, damit wir Literatur und neue Technik für den Podcast anschaffen können. Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unserer Feedback E-Mail: feedback.his2go@gmail.com zukommen lassen könnt. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert. ......... Music from https://filmmusic.io “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Plain Loafer by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4223-plain-loafer License: https://filmmusic.io/standard-license
Nadine Meyer is Ordnungs-Coach. Bei ihrer Arbeit räumt sie nicht auf, sondern sie organisiert neu. Unter dem Namen THE ORGANIZED bringt sie System in das Zuhause ihrer Klient*innen und gestaltet neu. Ein Neustart! Egal ob Küche, Kleiderschrank oder Badezimmer. Dazu hat Hanna einige Fragen, denn die Lippenstift-Schublade quillt über. Und es interessiert: Bringt Klarheit im Zuhause auch Ordnung im Leben? Und wie war das mit der Raum-Zeit-Klarheit? Nadine hat praktische Tipps und reißt Hanna mit ihrer positiven Art direkt mit. Es muss neu strukturiert werden! https://theorganized.de/ *** Sponsor dieser Episode: Dr. Hauschka Zertifizierte Premium-Naturkosmetik seit 1967. Ohne synthetische Konservierungs-Stoffe, Mineralöle, Silikone und PEGs. Dafür 100 % natürliche Rohstoffe. Bio- oder sogar Demeter-Qualität. Die Regenerationslinie ist für die Haut ab 40 - Reichhaltig, nährend und wohltuend. Reichhaltig, nährend und wohltuend. Deal: Kaufe auf www.drhauschka.de Produkte der Regenerationspflege-Linie und bekomme je Originalgröße eine Probiergröße geschenkt. Ihr könnt euch im Online-Shop dann entscheiden zwischen einer Regeneration Tagescreme Balance 5ml, dem Regeneration Tag und Nachtserum 2,5ml oder der Regeneration Tagescreme Intensiv 5ml. Code: Hanna Website: https://www.drhauschka.de *** Kontakt: Mail: podcast@hannaschumi.com Instagram: www.instagram.com/hanna.schumi Alle Folgen: www.hannaschumi.com/podcast Website: www.hannaschumi.com
In der heutigen Folge hat sich unser Freund Tomatolix in die Unterhaltungsbranche für Erwachsene gewagt. Es wird das Konzept eines Schoko-Bundestages in Originalgröße evaluiert und wir küren endlich mal wieder: Den hässlichsten Fisch der Woche! Außerdem mit dabei: Cem Sommer Brainpain auch in Videoform! YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCpf7ymJxtbatXZRWMmj3NFQ Unser Dank geht an den MoneyMoney Podcast, der der Sponsor der heutigen Folge ist. Mehr Infos dazu gibt es unter: https://open.spotify.com/show/7jcii6zVP592tRHyzHL07C oder überall wo es Podcasts gibt!
Connected - der LEGO® Fan-Podcast Wenn du wissen möchtest was es Neues in der Welt von LEGO®, den LEGO®-Fangruppen und bei den Steinchenbrüdern gibt, dann bist du hier genau richtig. Connected - der LEGO®FanPodcast verschafft dir ganz unkompliziert einen Überblick. In der 60. Ausgabe schauen wir zurück auf die KW 23. In dieser Woche geht es konkret um die neue Schreibmaschine, das 1:1-Modell des Sían und berichten über weitere, geöffnete Fan-Ausstellungen. Des Weiteren schauen wir auf die EoL-Liste und auf die Öffnung des LEGOLAND Deutschland. Das sind unsere Themen: - Neuheit - Brief statt E-Mail - EoL - letztmalige Chance zum Kauf - Rasantes Gefährt - LEGO® Lambo in Originalgröße - LEGOLAND Deutschland - Saisonstart - Fan-Ausstellungen - drei weitere Events finden statt - Sommerpause - der Connected-Podcast macht Urlaub Links: - IDEAS Schreibmaschine (21327) - EoL-Liste I - EoL-Liste II - LEGO®-Lambo in Originalgröße - Saisonstart LLD - Fan-Ausstellung Hamm - Fan-Ausstellung Hechingen Produktion des Podcasts: Steinchenbrüder: http://www.Steinchenbrueder.de LUG-Connected: http://www.LUG-Connected.de thetravelingfotographer (Patrick): https://www.instagram.com/thetravelingfotographer/ https://www.facebook.com/thetravelingfotographer/ Impressum: Alexander Kratzsch & Tim Kratzsch GbR Steinchenbrüder Davenstedter Strasse 39, 30449 Hannover Deutschland Geschäftsführer: Alexander Kratzsch & Tim Kratzsch Standort der Gerichtsbarkeit: Hannover, Deutschland Tel: +49 (0)511 85066815 Mail: podcast{at}steinchenbrueder.de Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte der geteilten Links.
In dieser Jubiläumsfolge des Podcasts sprechen wir über, Rückblicke, Einblicke, Ausblicke zum Podcast, die Neuzugänge der World Video Game Hall of Fame 2021, das neue Timesplitters von Free Radical Design, Pathway für die Switch, Deutschland als Gamer-Nation, über Amazon, die James Bond anheuern wollen und einiges mehr. In der Pre-/Postshow exklusiv für unsere Unterstützer sprechen wir u.a. zusätzlich noch über die Serie Dead Pixels, wie die Chinesen die Titanic nachbauen wollen, den Witz der Woche von Maik und einiges mehr. Dazu genießen wir einen "Macallan 15 Jahre, Triple Cask Highland Single Malt Scotch Whisky", dazu "Traditional Fudge with Glenfarclas". Viel Spaß beim Anhören! Sendungsdetails: Männerquatsch#100 Die kompletten Sendungsdetails mit allen Links und Fotos zur Sendung findest du auf unserer Webseite: www.maennerquatsch.de Genussmittel: (01:17:05) Björn genießt einen "Macallan 15 Jahre, Triple Cask Highland Single Malt Scotch Whisky", dazu "Traditional Fudge with Glenfarclas" (01:17:05) Maik genießt einen "Macallan 15 Jahre, Triple Cask Highland Single Malt Scotch Whisky", dazu "Traditional Fudge with Glenfarclas" Themen: (27:35) 100 Folgen Männerquatsch: Rückblicke, Einblicke, Ausblicke (01:25:35) Neuzugänge der World Video Game Hall of Fame 2021 (Bezug zu#57) (01:28:10) Ein neues Timesplitters ist unterwegs (01:30:05) Pathway kommt für die Switch (Bezug zu#62) (01:31:35) Die Deutschen sind Gamer (01:36:12) Amazon will James Bond anheuern Picks / Was geht ab?: (01:41:28) Update: Inoffizielles Amiibo Handbuch auf Kickstarter (Bezug zu#98) (01:42:29) Can I Binge Pre-/Postshow: (Unterstützer Content) Unsere Unterstützer erhalten jede Folge exklusiv die Pre- und die Postshow (ca. 20-30 Minuten) zusätzlich. Hier hört ihr persönliche Geschichten und weitere oft lustige Themen. - Warm-up - Angeschaut: Dead Pixels - Serie - Magnetischer Männerquatsch-Pin - Cloud voll, was nun? - Mediatonic veröffentlichte versehentlich den The Fall Guys Source Code - China baut die Titanic in Originalgröße nach - Witz der Woche von Maik Dieser Podcast von zwei quatschenden Männern für Alle über Retrospiele, Videospiele, Filme, Serien, Technik und Gadgets bietet dir handverlesene Neuigkeiten und viele Hintergrundinformationen, damit du gut informiert bist, ohne selber zu viel Zeit zu investieren. Neue Folgen erscheinen jeden 1. und 3. Montag im Monat. Für Feedback und Kommentare nutze gerne unseren Discord Server: discord.gg/4n35eHU Wenn Du uns unterstützen willst, dann schau doch mal auf unserer Unterstützerseite vorbei: www.patreon.com/maennerquatsch Oder nutze für Deine Einkäufe bei Amazon unseren Affiliate-link: amzn.to/2uVop1y
Ab Mai kann man im Bruderhaus Mammuts in Originalgrösse antreffen. Was es damit auf sich hat und warum Steine geputzt werden müssen, findet Fabia Fazzini für euch in dieser Reportage heraus.
Zu Beginn sprechen wir über die erfolgreiche eines Rovers auf dem Mars. Jeanette würde so ein Teil, gerne in Originalgröße nachbauen. Michaela hat am Sonntag die Doku-Reihe "Das Zeitalter der Samurai" auf Netflix angeschaut. Sie fand es sehr blutrünstig, aber auch sehr spannend. Jeanette hat sich "Neues aus der Welt" angeschaut, auch auf Netflix. Michaela berichtet über ein paar neue Animes, die es inzwischen auch bei Crunchyroll gibt und Jeanette hat sich auch eine Animeserie auf Netflix angeschaut, nämlich "Kagekuri - Das Leben ist ein Spiel" eine Serie, die Michaela nicht mag. Es wird eine zweite Staffel von "All Mankind" auf Apple TV+ geben. Jeanette hat sich den Film "Haywire" angeschaut und berichtet darüber. Den Film gibt es aktuell nicht im Stream und Jeanette hat die ersten Erfahrungen mit der App Clubhouse gemacht.
Autor: Beyrodt, Gerald Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Der Gottesgraben wird tiefer Das PEW-Institut hat den Zusammenhang zwischen Religion und Moral in verschiedenen Ländern untersucht. Stark verallgemeinern lässt sich sagen: In Ländern mit hohem BIP spielt Religion eine geringere Rolle, wenn es um allgemein akzeptierte moralische Maßstäbe geht. Eine Ausnahme sind die USA: Da wird Moral mit der Bibel gerechtfertigt. Buddhistische Klosterwände sprechen Bände Das buddhistische Kloster in Alchi (sprich: Al-tschi) liegt im nordindischen Bundesstaat Ladakh auf 3.500 Metern Höhe. Der Erhaltungszustand ist jedoch zunehmend gefährdet. Der Fotograf Peter van Ham erhielt vom Dalai Lama die Sondergenehmigung die Klosterwände in höchstmöglicher Auflösung zu fotografieren. Das Hamburger Museum am Rothenbaum der Kulturen und Künste der Welt zeigt in einer kleinen Ausstellung die wichtigsten Teile des Tempels annährend in Originalgröße. Sommerschule in den Ferien Das ökumenische Projekt Lernräume in Hannover richtet sich besonders an Kinder, die während der Corona-Zeit beim Unterricht zu Hause benachteiligt waren. Am Mikrofon: Gerald Beyrodt
Endlich wieder ein Gerät, um all die schönen 64’er-Listings abzutippen: Der Nachbau des C64 in Originalgröße bietet nicht nur eine funktionsfähige Tastatur, sondern hat auch mehr USB-Ports und einen besseren Joystick als der kleine Mini-Bruder. Einige der 64 Spiele wurden ausgetauscht und ein VC-20-Emulator kam dazu – vom »Patronenschlitz« mal ganz zu schweigen. Jörg hat […]
In dieser Folge des Podcast sprechen wir über The C64 Fullsize mit vollwertiger Tastatur in Originalgröße, C64 home-brew wie Mancave und Trump Tower, Pokémon Sword and Shield für Nintendo Switch, die neue Switch Lite, die Xbox Games with Gold im Juli 2019, die PS Plus Games im Juli 2019, die Nintendo Switch Online Service Spiele im Juli 2019, Wolfenstein: Youngblood welches unzensiert in Deutschland kommt, den Bundeshaushalt 2020 ohne Gamesförderung, die neue Gremlins als TV-Serie, Spieleverfilmungen zu Final Fantasy XIV, Myst, Gears of War, Halo, Ni no Kuni, Uncharted, Monster Hunter, The Cuphead Show und den Mortal Kombat Film, in der Pre-/Postshow: Über R-Type Dimensions EX, die Mega Drive Mini Collector's Edition, den Tesla Dog Mode, Detective Pikachu Leak auf YouTube und einiges mehr. Dazu genießen wir eine Maya Mate. Viel Spaß beim Anhören! Übersicht: Männerquatsch#53 Die kompletten Sendungsdetails mit allen Links und Fotos zur Sendung findest Du auf unserer Webseite: www.maennerquatsch.de/podcast/2019/folge-53/ Genussmittel: (02:14) Björn: Maya Mate Maik: Maya Mate Themen: (04:26) The C64 Fullsize mit vollwertiger Tastatur in Originalgröße (09:20) C64 home-brew wie Mancave und Trump Tower (11:20) Pokémon Sword and Shield (14:10) Die Switch Lite (23:06) Xbox Games with Gold im Juli 2019 (26:15) PlayStation Plus Spiele im Juli 2019 (30:22) Nintendo Switch Online Service Spiele im Juli 2019 (32:26) Wolfenstein: Youngblood kommt unzensiert in Deutschland (36:10) Bundeshaushalt 2020 ohne Gamesförderung (43:05) Gremlins als TV-Serie (45:38) Spieleverfilmungen auf dem Vormarsch Picks: (54:22) Neue externe Festplatte für Xbox One Pre-/Postshow: - Für Unterstützer gibt es in jeder Folge zusätzliche Inhalte in Form der Pre- und Postshow (ca. 20-30 Minuten extra) Warm-up - R-Type Dimensions EX für Switch - So war es im Turtle Bay - Streamst du schon? (Sodastream) - Mega Drive Mini Collector's Edition - 12 Monate Nintendo Switch Online gratis bei Twitch Prime - Tesla mit Dog Mode - Detective Pikachu auf YouTube - Witz der Woche von Maik Dieser Podcast von Männern für Alle über Retrospiele, Videospiele, Filme, Serien, Technik und Gadgets bietet dir handverlesene Neuigkeiten und viele Hintergrundinformationen, damit du gut informiert bist ohne selber zu viel Zeit zu investieren. Neue Folgen erscheinen jeden 1. und 3. Montag im Monat. Für Feedback und Kommentare nutze gerne unsere Facebook-Gruppe, die Männerquatsch Society. Oder unseren Discord Channel: discord.gg/4n35eHU Wenn Du uns unterstützen willst, dann schau doch mal auf unserer Unterstützerseite vorbei: www.patreon.com/maennerquatsch Oder nutze für Deine Einkäufe bei Amazon unseren affiliate-link: amzn.to/2uVop1y
Warum ich wohl kein weiteres Handy mehr als gebraucht an Portale verkaufen werde... An sich bin ich nicht der Typ, der "alte" und gebrauchte Handys wieder in Umlauf bringt. Per ebay ist mir das ganze Geschacher und möchte-gern-Gefeilsche zu doof. Und im Nachgang nur Ärger, wenn dann doch noch ein halbwegs unsichtbarer Kratzer unter einem 1.000-Watt-Baustellen-Strahler auftaucht... aber spannend, was Leute so alles zu Hause oder bereits auf ebay ersteigert haben! Aber diesmal hätte es mir um das Pixel 2 echt Leid getan, daher wollte ich eine Ankauf-Plattform testen... und, was soll ich sagen: das mache ich auch nie mehr wieder! Ein Handy, drei exemplarische Anbieter, drei verschiedene Preise - zu viel Aufwand für das bisschen Geld? (Logos in Originalgröße der Webseite entnommen, keine Wertung!)/ Bild-Quelle: Google, Rebuy, zoxs, wirkaufens Was soll ich sagen? Hier liegt noch mein erstes NEXUS rum, das Google NEXUS 5, mein Weggang von den "großen" Marken hin zu "stock android", also reinem blanken Google-Android, ohne Werbung, Zusatz-Apps und unnötigem Schnickschnack. Und ja, es geht noch, hat eine funktionable Sim-Karte in sich, wenn auch von einem UAE-Anbieter und auch der Akku schlägt sich noch recht passabel. Gut, die Zeiten der Android-Updates sind leider vorbei, was das Gerät mit Android 6 langsam zu einem Sicherheitsrisiko macht, aber für "harte Einsätze" und unterwegs ein super Gerät - auch nach all den Jahren! Ebenso habe ich noch ein NEXUS7 Tablet, ein NEXUS 6, und und und und und. Zum Einen gehen mir die Anwendungszwecke nicht aus, zum anderen stellt sich immer die wirtschaftliche Frage: rentiert sich ein Verkauf? Da sich ebay für mich kategorisch ausschließt und auch meist der Drittmarkt über amazon für eine Einmalaktion kaum lohnenswerte Preise aufruft, habe ich per Google-Suche nach Ankauf-Plattformen gesucht und auf den Top-Positionen die üblichen gefunden: Rebuy scheint ganz besonders viel Geld für die Schlagwortsuche auszugeben, landeten sie bei allen meinen Versuchen immer an erster Stelle. Gefolgt von wirkaufens. Also gut, ihr zwei seid in der Testauswahl. Und dann war da noch zoxs. Sagt mir nix, hat aber positive Bewertungen. Also: da waren es drei. Und damit fing die Qual an: Nun gibt man, jeweils im "Verkaufen"-Bereich die rudimentären Daten an. Bei mir ging es um ein Google Pixel 2 XL 128 GB, aus meiner Sicht, dank Displayschutzfolie und Google Case um ein neues, nicht neuwertiges, Gerät. Keine Kratzer, keine Beschädigungen, keine Probleme. Je nach Anbieter kann man den Barcode der Verpackung scannen oder einfach die Bezeichnung eingeben. Dann durchläuft man, mal mehr, mal weniger "komplex", den Fragenkatalog: Akku in Ordnung, Original Verpackung vorhanden, original Netzteil vorhanden, kein Displaybruch, keine Reparaturen, etc. Um nach einigen Mausklicks dann ein Angebot zu bekommen. Da ich den Verkauf weit vor der Ankündigung und der Vorstellung des Pixel 3a ins Auge gefasst habe, hatte ich mir 450€ vorgestellt... ein Schnäppchen für ein top gepflegtes Telefon! Das Case hätte ich sogar als Dreingabe (immerhin 50€) drauf gelegt - aber keiner der Kaufdieste hatte Interesse. Also, mal bei ebay und amazon recherchieren, ob meine Preisvorstellung realistisch ist. Und, was soll ich sagen: 400€ sind locker noch drin! Bis die Preisportale zuschlugen: der günstigste, wirkaufens, wollte knapp über 200€ locker machen. Rebuy lag im Mittelfeld mit 250€ und, zu meiner Überraschung, bot mir zoxs knapp über 300€! Ich habe den "Vorgang" dann erst mal ein paar Tage liegen lassen und mir nochmals Gedanken gemacht. Es blieb bei meiner Entscheidung, das Gerät kommt weg. Um so größer meine Überraschung, dass die Preise nun bei ALLEN Portalen gefallen waren: im Schnitt zwischen 20 und 80€! Und am nächsten Tag wieder... Minimum 10€ weniger... kennt man ja, Strafe muss sein - also die Cookies gelöscht und zusätzlich im Inkognito-Modus probiert... da waren sie wieder, meine "alten" Erst-Preise. Da die Fragen eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen, wollte sich mir der Unterschied in den Preisangeboten nicht ganz erschließen und somit bekamt zoxs mein Telefon. Ich gab es dort als "neu" an, was es faktisch ist, und bestätigte, dass das Barcode-IMEI-Seriennummer-Etikett nicht gebrochen oder zerstört ist. Nachmittags ging es mit der per email übersandten DHL-Etikette auf die Reise. Ich war neugierig, was würde wann bei rum kommen? Zwei Tage später die Ernüchterung: "neu" heißt originalverpackt, nicht ungebrochenes Siegel. Mal unterstellte mir automatisch, ich hätte mich "vorgedrängelt", da "wie neu" nicht binnen 24 Stunden sondern innerhalb ein paar Tagen geschätzt wird. Schon wurden mir 10€ Bearbeitungspauschale abgezogen. Auszug der zoxs.de-Bewertungs-email / Quelle: zoxs.deDie Unverschämtheit schlechthin war aber die weitere Abstufung des Gerätezustands, welche durch folgendes Bild versucht wurde zu untermauern: Detailbild der sichtbaren Schäden - viel Staub, viel Licht und ein... Haar?!? / Quelle: zoxs.deAlso wurden mir nun 216 Euro geboten. Wenigstens gibt es einen Link, um das Angebot anzunehmen oder abzulehen, was eine Rücksendung statt einer Überweisung auslösen würde. Ein kurzer Inkognito-Blick auf Rebuy und wirkaufens ergab, dass ich, ausgehend von der Rückmeldung von zoxs, hier ähnlich bepreist werde. Also: kurze Überlegung, was ich mit dem Telefon noch machen könnte - und dann die Entscheidung: Angebot annehmen. Ich muss aber gestehen: verarscht komme ich mir trotzdem vor. Aber wenigstens kam das Geld schnell, so dass ich den Vorgang unter "ausprobiert, aber nie mehr wieder" abhaken konnte. Zoxs hat, wie ich heute gesehen habe, die Beschreibungen für "neu" mit einem YouTube-Erklärvideo aufgewertet... und nicht nur drei "exemplarischen" Bildern, die eine Originalverpackung darstellen sollen. Nichstdestotrotz bin ich immer noch der Meinung, dass mein Gerät mehr wert war und diese doppelte Abstufung nicht gerechtfertig. Aber: Rücksendung. Bei DHL abholen. Auspacken und überprüfen, dann wieder bei den beiden anderen rechnen lassen. Und wieder vom Ergebnis enttäuscht sein um es wieder zurück senden zu lassen? Also, dann lieber die Kohle auf dem Konto. Trotzdem: ein erneuter Verkauf über eine diese Plattformen kommt für mich nicht mehr in Frage. Sollte es mich mit dem aktuellen Telefon überkommen, mal doch amazon oder ebay oder sogar das Kleinanzeigenportal testen. Ankaufsplattformen sind für mich auf jeden Fall raus! Alleine schon die signifikanten Abweichungen in der Preisgestaltung der jeweiligen Seiten, die für den Anwender völlig unschlüssig gewählt sind. Dann die Kurzfragen, die für den Anbieter immer genug Luft lassen, um doch noch "Schäden" zu entdecken und den Preis kurzfristig zu drücken. Transparenz sieht da anders aus. Macht aber auch nichts, mir fällt gerade eine tolle "Zweitverwertung" im IoT-System "Schutzbier" für mein aktuelles Pixel ein, wenn denn dann der Nachfolger ins Haus kommt... spart viel Mühe und Zeit - und ein Butterbrot kann ich mir auch ohne Verkauf noch leisten... Und wie geht ihr das Thema? Gute oder ähnliche Erfahrungen mit Ankaufsplattformen gemacht oder gibt es noch einen Anbieter, den ich übersehen habe aber vielleicht doch noch ausprobieren sollte, weil Service und Preis unübertroffen sind? Oder gehört ihr zu den Leuten, die das Handy gerne mal verlieren und dann erst neu kaufen? Oder habt ihr einen Schrank voll, der die komplette Laufbahn Eurer Mobilfunkkarriere mit allen Modellen von damals bis heute beinhaltet? Schreib es mir in die Kommentare, schickt mir eine Mail oder lasst mir eine Sprachnachricht zukommen! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Lars ist für den Podcast-Helden Award nominiert. Bitte votet für ihn unter: https://podcast-helden.de/lp-voting-pha-2019/ Herzlichen Dank! Eine weitere Folge zum Schwerpunkthema dieses Monats erwartet Euch. Es geht um den Import und Export von Notizen mit GoodNotes 5. Lars benutzt diese Funktionen sehr häufig. Er importiert zum Beispiel Skizzen der Handwerker für sein Hausprojekt in GoodNotes 5 und bearbeitet diese dort, bevor er sie dann wieder exportiert, um sie endgültig in Evernote abzulegen. Auch zur Vorbereitung auf seine Vorträge lädt Lars sich seine Folien immer nochmal in GoodNotes, um sie dort durchzuschauen und sich handschriftliche Notizen dazu zu machen. Was die Community zum Thema Import und Export von Notizen wissen möchte, erfahrt Ihr jetzt anhand dieser Fragen, die wir wieder stellvertretend ausgewählt haben: Eure Fragen zu Import und Export von Notizen betreffen folgende Themen: Automatische Backup-Funktion Janosch studiert an der Uni und speichert die Folien der Professoren in Dropbox ab. Sein Workflow ist so, dass er sich die Dokumente in GoodNotes importiert, sie dort ausfüllt bzw. bearbeitet und sie dann wieder in Dropbox hochlädt. Das heißt, er hat drei Dokumente, das Original, das bearbeitete Dokument und das exportierte. Das findet er unpraktisch und sucht dafür eine Lösung. Laut GoodNotes wird die automatische Backup-Funktion bald wieder kommen. Damit kann man seine ganze GoodNotes-Bibliothek z.B. in der Dropbox automatisch speichern lassen. Falls Janosch sich aber an eine vorgegebene Ordnerstruktur in der Dropbox halten muss, wird ihn das automatische Backup leider auch nicht weiterbringen, da alles in einem GoodNotes Ordner abgespeichert wird, sofern das Feature genauso funktioniert wie in GoodNotes 4. Größe der PDF-Dateien, die Fotos beinhalten Die Frage von Holger betrifft sowohl GoodNotes 5, als auch GoodNotes 4. Gerade zu diesem Thema sind eine Menge Fragen eingegangen. Es geht um die Dateigröße der PDF-Datei, wenn man Dokumente mit Bildern exportiert. GoodNotes exportiert die Fotos in der Originalgröße, daher werden die PDF-Dateien so groß. GoodNotes benutzt dafür den pdf-Converter von iOS. Das heißt, GoodNotes hat keinen eigenen Converter programmiert, sondern benutzt den des Betriebssystems. Auch beim Fotoimport in das Dokument lässt sich momentan nichts einstellen, so dass man die Fotos in kleiner Größe in der Notiz hätte. Man kann nur hinterher, nach dem Export, mit Hilfe von Internetdiensten, wie zum Beispiel small-pdf, die PDF-Datei verkleinern. Wünschenswert und auch sinnvoll ist hier wirklich eine Einstellungsmöglichkeit für die Fotogröße. Vielleicht wird GoodNotes da noch etwas machen. Hier der Hinweis von Wolfgang, dass man auch Firmenlogos, die man z.B. in einer Vorlage benutzt, unbedingt als Vektorgrafik verwenden sollte. Dies wurde bereits in unserer dritten Folge zu GoodNotes zum Thema Vorlagen thematisiert. Import von E-Mails Rüdiger würde gerne seine E-Mails aus seinem E-Mail Programm heraus und dann in GoodNotes hinein bekommen und fragt, ob es hierfür eine Lösung gibt. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist es mit Copy & Paste zu arbeiten. Aber es geht auf dem iPad auch, indem man im Splitscreen mit Drag & Drop arbeitet, also den Text in der E-Mail markiert und dann in die GoodNotes Notiz rüberzieht. Eine weitere Möglichkeit, die Lars bevorzugt, ist es, den Text der E-Mail, also zum Beispiel ein Angebot, im Druckdialog in eine PDF-Datei umzuwandeln, also virtuell zu drucken. Das funktioniert so, dass man mit der "Spreizgeste" den Text im Druckdialog vor dem Drucken aufzieht, wodurch dann automatisch durch iOS eine PDF erstellt wird. Diese PDF-Datei kann man dann über die Teilen-Funktion in GoodNotes importieren. Dazu gibt es aber auch ein Video zu, wo Lars das Vorgehen erklärt. Der große Vorteil dieser Methode, ich kann die in GoodNotes 5 importierte PDF auch annotieren. Verweismöglichkeit in einer Notiz auf eine separat importierte PDF-Datei Dennis fragt, ob es möglich ist, statt innerhalb einer Notiz eine z.B. 25 Seiten große PDF-Datei einzufügen, nur auf diese zu verweisen. Links funktionieren leider nicht. Links innerhalb von PDFs werden von GoodNotes übernommen, aber Links innerhalb von GoodNotes zu erstellen, ist nicht möglich. Notiz direkt in Kalendertermin exportieren Markus benutzt GoodNotes bei seinen Kundenterminen, um vor Ort handschriftliche Notizen zu machen. Manchmal muss er aber Berichte in seinen Kalender schreiben. Daher seine Frage, ob GoodNotes die Möglichkeit bietet, eine Notiz direkt in seinen Kalendertermin zu exportieren. Wie könnte hier der Workflow aussehen? Wenn das möglich wäre, müsste der Kalender im iOs unter den Optionen zum Teilen auszuwählen sein. Zusätzlich müsste man dann auch noch den Termin auswählen können. Daher wird dieses wohl nicht gehen. Das ist wahrscheinlich nur über eine Zwischenablage in der Cloud möglich. Also PDF in eine Cloud hochladen oder auf dem iPad zwischenspeichern, dann im Kalender die gespeicherte PDF-Datei als Anhang zu dem Termin hinzufügen. Anders wird es wohl nicht gehen. Automatischen Kalendertermin aus markiertem Text erstellen Ein ähnliches Thema hat Gerd. Er schreibt sich Termine als Notiz mit in Texte hinein und möchte daraus sozusagen einen Termin erzeugen, um sich das Dokument auf Terminüberwachung zu legen. Er fragt, ob man die Texte markieren oder mit dem Lasso einfangen kann, um diese dann zu exportieren. Wenn man Text mit dem Lasso einfängt und per Drag & Drop verschiebt, wird es von GoodNotes als Bild verschoben. Daher muss man erst nochmal auf den eingefangenen handschriftlichen Text tippen und dann in Text umwandeln lassen. Dann kann man den Text per Drag & Drop in einen Kalendertermin verschieben. Dass das automatisch geht, also Schrifterkennung und Interpretation, dass es beispielsweise der 23.07. um 16 Uhr ist, das kann Lars sich nicht vorstellen. Word-Dokument importieren, bearbeiten und wieder exportieren Diese Frage bezieht sich auf folgenden Workflow: Eine Word-Datei soll mit dem Pencil in GoodNotes bearbeitet werden. Danach sollen diese Änderungen wieder in die Word-Datei übertragen werden. Der erste Teil des Workflows sollte kein Problem darstellen, die Word-Datei wird in GoodNotes 5 importiert und dort annotiert. Da man die Datei nicht mit den handschriftlichen Anmerkungen wieder in Word importieren kann, muss es über den Splitscreen gemacht werden. Word und GoodNotes werden im Splitscreen nebeneinander geöffnet und man passt dann in Word die entsprechenden Änderungen an. Lars empfiehlt aber, statt Word das Apple-Programm Pages zu benutzen, weil Pages den Pencil unterstützt. Pages ist das Apple-Pendant zu Word. In Pages kann man ganz normal über Tastatur Text erfassen, aber es ist auch möglich dort handschriftlich mit dem Pencil hineinzuschreiben und die Handschrift wird mit im Dokument gespeichert. Soweit Eure Fragen zu Import und Export von Notizen in GoodNotes 5. In der nächsten Folge wird es dann um das Thema Lesezeichen oder Outlines, wie sie jetzt in GoodNotes heißen, gehen. Eine weitere Folge behandelt das Handling von Dokumenten und Seiten. In der letzten Folge wird dann auf einige Spezialfragen eingegangen werden.
Themen heute: Land Rover: Kunstinstallationen starten den Countdown für die Weltpremiere des neuen Range Rover Evoque /// BAFIN stützt Forderung nach Provisionsdeckel 1. Der Countdown für die Weltpremiere des neuen Range Rover Evoque läuft! Land Rover hat jetzt eine Flotte von farbigen Drahtmodellen in Originalgröße an verschiedenen Stellen der Londoner City platziert. Mit diesen Kunstinstallationen geben die britischen 4x4-Spezialisten einen Ausblick auf das modernistische Design des neuen Range Rover Evoque, der am 22. November in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs enthüllt wird. Mit der ersten Generation des Range Rover Evoque präsentierte Land Rover vor acht Jahren einen absoluten Trendsetter. Mit seinem sehr avantgardistischen, coupé-artigen Design revolutionierte er das Segment der kompakten Premium-SUV. Der jetzt debütierende, rundum neu entwickelte Evoque bringt alle Voraussetzungen mit, an diese Position und den Markterfolg des Vorgängers anzuknüpfen: Der neue Evoque setzt in seiner Klasse neue Höhepunkte im Hinblick auf Design, Leistungsvermögen und Nachhaltigkeit. Insgesamt vier der aufsehenerregenden Installationen hat das Unternehmen in London platziert – die Kupferfarben, Rot und Blau colorierten Drahtmodelle überraschen die Fußgänger an exklusiven Adressen in Kensington und Chelsea. Rund um den Globus entschieden sich bisher über 772.096 Käufer für den Evoque, der zudem mehr als 217 internationale Preise und Auszeichnungen sammelte. Für den neuen Evoque öffnen die Bestellbücher zeitgleich mit der Weltpremiere am 22. November. 2. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) fordert schon seit Langem eine Beschränkung der Abschlusskosten in der Lebensversicherung auf 1,5 Prozent sowie der Verwaltungskosten auf 5 Prozent des Beitrags. Auf der Jahreskonferenz der Versicherungsaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sprach sich am Dienstag auch der BaFin-Exekutivdirektor Dr. Frank Grund für einen Provisionsdeckel aus: „Schön, dass uns die Aufsichtsbehörde BaFin bei der Forderung nach einem Provisionsdeckel zur Seite steht, wenn auch leider auf höherem Niveau“, berichtet BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. Die Politik jedoch scheint sich diesbezüglich mit der BaFin uneins zu sein. So bestritt Frank Schäffler (FDP) die Notwendigkeit eines Provisionsdeckels. „Wir finden es erschreckend, dass Herr Schäffler negiert, dass Provisionen zu Fehlanreizen führen. Die Praxis beweist es doch tagtäglich“, so Kleinlein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Beim VRODOCAST #76 solltet ihr euch die Ohren zuhalten - während des Intros. Oder dreht wenigstens die Lautstärke runter. Es wird hart. Wirklich. Augmented-Reality-News-Lawine Der Grund für Tobias' spontane Freudenausbrüche in Sangesform: Der AR Hype-Train gewinnt langsam an Geschwindigkeit und die Entwicklung von wichtigen Teiltechnologien schreitet voran. Wir kauen uns durch einen ganzen Schwung an AR-Neuigkeiten: Apples ARkit erkennt jetzt nicht mehr nur Böden, sondern auch Wände. Facebook gibt eine Software für Objekterkennung als Open Source frei und eine Künstliche Intelligenz berechnet aus beliebigen 2D-Videos nachträglich 3D-Szenen, die anschließend via ARKit und iPhone-Screen im Wohnzimmer betrachtet werden können. Außerdem kündigte Google einen für AR optimierten 3D-Player an, der in jedem Smartphone-Browser läuft. Mit diesem kann jedes beliebige 3D-Objekt aus dem Browser in die reale Umgebung gezogen und in Originalgröße dargestellt werden. Altspace-Gründer wechselt in Facebooks Social-Team Die VR-Branche durchlief ein Wechselbad der Gefühle, als das vielversprechende und eigentlich gut finanzierte Social-VR-Startup AltspaceVR vergangenen Sommer zuerst die Pleite verkündete, nur um wenige Wochen darauf von Microsoft gerettet zu werden. Jetzt verlässt Eric Romo, der Kopf des Social-VR-Netzwerks, das Unternehmen, bleibt seinem Thema jedoch treu: Für Facebook will der Altspace-Gründer zukünftig das Potenzial von Virtual Reality für Kommunikation und virtuelles Netzwerken erforschen. "Es war keine einfache Entscheidung, aber ich hinterlasse AltspaceVR in einem guten Zustand und bin davon überzeugt, dass mein Team die virtuelle Kommunikation für Microsofts Mixed-Reality-Ökosystem vorantreibt", schreibt Romo. Mehr: https://vrodo.de/virtual-reality-gruender-von-altspace-vr-steigt-bei-facebook-ein/
Global Control and Censorship | Vortrag ZKM_Lecture Hall 02/11/2016 An evening of lectures about the exhibition’s works: James Bridle talks about the idea behind »Drone Shadow« and Dr. Wolf J. Schünemann presents »GLOBALEs Netz«. At the ZKM_Forecourt, the profile of a »Global Hawk«, the largest drone in active service, can currently be found. This »shadow« is part of the »Drone Shadow« series by James Bridle: Profiles of unmanned military aircraft have been painted in their original size on the streets of this world. The Netzpolitik study group is also part of the exhibition with »GLOBALEs Netz«. With the interactive work, the study group highlights the connection between users of the Twitter short message service and the hashtag #zkmglobale. In his lecture, Dr. Wolf J. Schünemann, head of the study group, will present the exhibit and the activities and research focus of the study group. In the discussion that will follow, there will be discussions about the term »privacy« in societies with massive surveillance measures, from an artistic and political science point of view. /// ZKM_Vortragssaal 11-2-2016 Ein Vortragsabend und Diskussion zu ausgewählten Werken der Ausstellung »GLOBAL CONTROL AND CENSORSHIP«: James Bridle spricht über die Idee hinter dem Werk »Drone Shadow« und Dr. Wolf J. Schünemann stellt »GLOBALEs Netz« vor. Darüberhinaus werden die Referenten über ihre künstlerische und wissenschaftliche Arbeit berichten Ein Vortragsabend und Diskussion zu ausgewählten Werken der Ausstellung »GLOBAL CONTROL AND CENSORSHIP«: James Bridle spricht über die Idee hinter dem Werk »Drone Shadow« und Dr. Wolf J. Schünemann stellt »GLOBALEs Netz« vor. Darüberhinaus werden die Referenten über ihre künstlerische und wissenschaftliche Arbeit berichten Auf dem ZKM_Vorplatz ist derzeit der Umriss eines »Global Hawk« – die größte Drohne im aktiven Dienst – zu entdecken. Dieser »Schatten« ist Teil der »Drone Shadow«-Serie von James Bridle: Umrisse unbemannter Fluggeräte des Militärs wurden in Originalgröße auf die Straßen dieser Welt gemalt. Auch die Arbeitsgruppe Netzpolitik ist mit »GLOBALEs Netz« Teil der Ausstellung. Mit dem interaktiven Werk zeigt die AG die Verbindung von NutzerInnen des Kurznachrichtendienstes Twitter und dem Hashtag #zkmglobale auf. In seinem Vortrag wird Dr. Wolf J. Schünemann, Leiter der AG, das Exponat sowie die Aktivitäten und Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe vorstellen. In der anschliessenden Diskussion nähert man sich aus künstlerischer wie politikwissenschaftlicher Sicht dem Begriff der »Privatsphäre« in Gesellschaften unter massiver Überwachung an.
Global Control and Censorship | Vortrag ZKM_Lecture Hall 02/11/2016 An evening of lectures about the exhibition’s works: James Bridle talks about the idea behind »Drone Shadow« and Dr. Wolf J. Schünemann presents »GLOBALEs Netz«. At the ZKM_Forecourt, the profile of a »Global Hawk«, the largest drone in active service, can currently be found. This »shadow« is part of the »Drone Shadow« series by James Bridle: Profiles of unmanned military aircraft have been painted in their original size on the streets of this world. The Netzpolitik study group is also part of the exhibition with »GLOBALEs Netz«. With the interactive work, the study group highlights the connection between users of the Twitter short message service and the hashtag #zkmglobale. In his lecture, Dr. Wolf J. Schünemann, head of the study group, will present the exhibit and the activities and research focus of the study group. In the discussion that will follow, there will be discussions about the term »privacy« in societies with massive surveillance measures, from an artistic and political science point of view. /// ZKM_Vortragssaal 11-2-2016 Ein Vortragsabend und Diskussion zu ausgewählten Werken der Ausstellung »GLOBAL CONTROL AND CENSORSHIP«: James Bridle spricht über die Idee hinter dem Werk »Drone Shadow« und Dr. Wolf J. Schünemann stellt »GLOBALEs Netz« vor. Darüberhinaus werden die Referenten über ihre künstlerische und wissenschaftliche Arbeit berichten Ein Vortragsabend und Diskussion zu ausgewählten Werken der Ausstellung »GLOBAL CONTROL AND CENSORSHIP«: James Bridle spricht über die Idee hinter dem Werk »Drone Shadow« und Dr. Wolf J. Schünemann stellt »GLOBALEs Netz« vor. Darüberhinaus werden die Referenten über ihre künstlerische und wissenschaftliche Arbeit berichten Auf dem ZKM_Vorplatz ist derzeit der Umriss eines »Global Hawk« – die größte Drohne im aktiven Dienst – zu entdecken. Dieser »Schatten« ist Teil der »Drone Shadow«-Serie von James Bridle: Umrisse unbemannter Fluggeräte des Militärs wurden in Originalgröße auf die Straßen dieser Welt gemalt. Auch die Arbeitsgruppe Netzpolitik ist mit »GLOBALEs Netz« Teil der Ausstellung. Mit dem interaktiven Werk zeigt die AG die Verbindung von NutzerInnen des Kurznachrichtendienstes Twitter und dem Hashtag #zkmglobale auf. In seinem Vortrag wird Dr. Wolf J. Schünemann, Leiter der AG, das Exponat sowie die Aktivitäten und Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe vorstellen. In der anschliessenden Diskussion nähert man sich aus künstlerischer wie politikwissenschaftlicher Sicht dem Begriff der »Privatsphäre« in Gesellschaften unter massiver Überwachung an.
Global Control and Censorship | Vortrag ZKM_Lecture Hall 02/11/2016 An evening of lectures about the exhibition’s works: James Bridle talks about the idea behind »Drone Shadow« and Dr. Wolf J. Schünemann presents »GLOBALEs Netz«. At the ZKM_Forecourt, the profile of a »Global Hawk«, the largest drone in active service, can currently be found. This »shadow« is part of the »Drone Shadow« series by James Bridle: Profiles of unmanned military aircraft have been painted in their original size on the streets of this world. The Netzpolitik study group is also part of the exhibition with »GLOBALEs Netz«. With the interactive work, the study group highlights the connection between users of the Twitter short message service and the hashtag #zkmglobale. In his lecture, Dr. Wolf J. Schünemann, head of the study group, will present the exhibit and the activities and research focus of the study group. In the discussion that will follow, there will be discussions about the term »privacy« in societies with massive surveillance measures, from an artistic and political science point of view. /// ZKM_Vortragssaal 11-2-2016 Ein Vortragsabend und Diskussion zu ausgewählten Werken der Ausstellung »GLOBAL CONTROL AND CENSORSHIP«: James Bridle spricht über die Idee hinter dem Werk »Drone Shadow« und Dr. Wolf J. Schünemann stellt »GLOBALEs Netz« vor. Darüberhinaus werden die Referenten über ihre künstlerische und wissenschaftliche Arbeit berichten Ein Vortragsabend und Diskussion zu ausgewählten Werken der Ausstellung »GLOBAL CONTROL AND CENSORSHIP«: James Bridle spricht über die Idee hinter dem Werk »Drone Shadow« und Dr. Wolf J. Schünemann stellt »GLOBALEs Netz« vor. Darüberhinaus werden die Referenten über ihre künstlerische und wissenschaftliche Arbeit berichten Auf dem ZKM_Vorplatz ist derzeit der Umriss eines »Global Hawk« – die größte Drohne im aktiven Dienst – zu entdecken. Dieser »Schatten« ist Teil der »Drone Shadow«-Serie von James Bridle: Umrisse unbemannter Fluggeräte des Militärs wurden in Originalgröße auf die Straßen dieser Welt gemalt. Auch die Arbeitsgruppe Netzpolitik ist mit »GLOBALEs Netz« Teil der Ausstellung. Mit dem interaktiven Werk zeigt die AG die Verbindung von NutzerInnen des Kurznachrichtendienstes Twitter und dem Hashtag #zkmglobale auf. In seinem Vortrag wird Dr. Wolf J. Schünemann, Leiter der AG, das Exponat sowie die Aktivitäten und Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe vorstellen. In der anschliessenden Diskussion nähert man sich aus künstlerischer wie politikwissenschaftlicher Sicht dem Begriff der »Privatsphäre« in Gesellschaften unter massiver Überwachung an.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Die fehlerhafte Imitation von Gesten ist ein wichtiges Merkmal von Apraxie. In der Studie wurde die Imitation bedeutungsloser Armgesten untersucht. Dabei wurden räumliche und zeitliche Bewegungsaspekte betrachtet und ihre Zusammenhänge zu Apraxie-Kriterien. Es wurden 11 Patienten mit Schädigungen der sprach-dominanten linken Hemisphäre und mit unterschiedlich schwerer Apraxie untersucht; des weiteren 10 Patienten mit rechtshemisphärischen Schädigungen und insgesamt 20 gesunde Kontrollpersonen. Die Probanden sollten Armgesten imitieren. Zur Standardisierung der Präsentation wurden den Probanden Videoclips der Gestendemonstration gezeigt, bei dem der Untersucher in Originalgröße wiederholt Figuren vor seinem Körper "in die Luft zeichnete". Die Bewegungen sollten jeweils nach Beendigung der Vorführung einer Figur mit der nicht-paretischen Hand imitiert werden. Die Bewegungen wurden mit einem Bewegungsmesssystem registriert und analysiert. Da die Demonstration ebenso registriert wurde, konnten die resultierenden Bewegungsparameter direkt mit der Vorgabe verglichen werden. Es zeigte sich, dass es fast allen Probanden gelang, die Figuren in ihrer Grundstruktur erkennbar zu imitieren. Jedoch wiesen linkshemisphärisch geschädigte Patienten nicht nur hypothesengemäß die größten Veränderungen der räumlichen, sondern auch der zeitlichen Bewegungsparameter auf. Die Veränderungen korrelierten nicht mit Apraxie-Kriterien. Auch rechtsseitig geschädigte Patienten agierten in moderater Form fehlerhaft. Es wird eine maßgebliche Beteiligung der linken Hemisphäre für räumliche und auch für zeitliche Bewegungsaspekte, sowie die Koordination beider Bewegungsfaktoren, vermutet. Möglicherweise kam es zu einer Kaschierung apraktischer Bewegungsstörungen, indem eine Darstellung der Figuren über das semantische Gedächtnis erfolgte. Eine mangelnde Kenntnis über die Relation der Körperglieder zueinander, die möglicherweise bei Handgesten die Bewegungsausführung beeinträchtigt, scheint bei Armgesten nicht vorrangig zu sein. Möglicherweise erleichtert die wiederholte Vorführung der Armbewegungen die Bewegungsausführung durch einen vereinfachten Aufbau im Arbeitsgedächtnis.