Podcasts about schnorchel

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Best podcasts about schnorchel

Latest podcast episodes about schnorchel

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de
Folge 63: Unterwasserrugby mit Anastasia Huhn

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 37:38


In dieser Episode geht es um die einzige dreidimensionale Teamsportart der Welt Unterwasserrugby! In einem bis zu fünf Meter tiefen Becken kämpfen zwei Teams darum, einen mit Salzwasser gefüllten Ball im gegnerischen Korb zu versenken. Dabei sind Schnelligkeit, Taktik, Teamgeist und vor allem ein langer Atem gefragt. Die Spieler bewegen sich mit Flossen, Tauchmaske und Schnorchel durch das Wasser und liefern sich intensive Zweikämpfe in völliger Schwerelosigkeit.Zu Gast bei uns ist Anastasia Huhn vom Tauch-Club Stuttgart, der in der 1. Bundesliga Süd spielt. Mit ihr sprechen wir darüber, wie es sich anfühlt, in völliger Schwerelosigkeit zu spielen, wie die Orientierung ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Folge 63: Unterwasserrugby mit Anastasia Huhn

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 37:38


In dieser Episode geht es um die einzige dreidimensionale Teamsportart der Welt Unterwasserrugby! In einem bis zu fünf Meter tiefen Becken kämpfen zwei Teams darum, einen mit Salzwasser gefüllten Ball im gegnerischen Korb zu versenken. Dabei sind Schnelligkeit, Taktik, Teamgeist und vor allem ein langer Atem gefragt. Die Spieler bewegen sich mit Flossen, Tauchmaske und Schnorchel durch das Wasser und liefern sich intensive Zweikämpfe in völliger Schwerelosigkeit.Zu Gast bei uns ist Anastasia Huhn vom Tauch-Club Stuttgart, der in der 1. Bundesliga Süd spielt. Mit ihr sprechen wir darüber, wie es sich anfühlt, in völliger Schwerelosigkeit zu spielen, wie die Orientierung ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

OK COOL
Eine Reise in die Welt der fliehenden Garnelen & fetten Goldfische: OK COOL trifft den Aquarium Designer

OK COOL

Play Episode Listen Later Feb 22, 2025 108:10


Es ist ein aufregender Tag in der Welt von OK COOL: Dom Schott macht seine Drohung war, in Zukunft einmal monatlich nicht einen Menschen aus der Spielebranche, sondern ein Spiel höchstpersönlich mit Fragen zu löchern. Das Ziel dieser ersten Recherche-Reise haben die Steady-Supporter ermittelt: der Aquarium Designer, ein, naja, Aquarium Designer, der 2021 erschien und anpassbare Glaskästen und ein reichhaltiges Fisch-Sortiment verspricht. Also packt Dom Tauchglocke und Schnorchel ein, um zu diesem fremden Ort der Spielkultur abzutauchen. Entlang des Weges spricht er mit Menschen über ihre Aquaristik-Leidenschaft, fliehende Garnelen und dutzende Glaskästen, die ein einziges Wohnzimmer in Österreich beherrschen. Es ist eine ungewöhnliche Folge "OK COOL trifft", aber vielleicht auch gerade deshalb: wunderschön.

Take Dad
Sonne, Sand und Schnorchel

Take Dad

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 51:28 Transcription Available


Wie schafft es Felix, auf dem Flughafen zuerst die Zeit zu vertrödeln und dann ausgerufen zu werden? Welcher norwegische Vater bringt die Kinder zum Weinen? Und warum wird eine Familien-Disco zum absoluten Urlaubshighlight? In der neuesten Folge des Take Dad Podcasts berichtet Felix über seinen abenteuerlichen Familienurlaub in Griechenland. Von überraschenden Begegnungen am Flughafen über spannende Fussballmatches mit norwegischen Familien bis hin zu einer legendären Familien-Disco – es ist alles dabei! Ausserdem diskutieren die beiden über die aktuelle Staffel von «Wer stiehlt mir die Show?», philosophieren über den onkeligen Thomas Gottschalk und teilen ihre lustigsten Urlaubserlebnisse. Macht es euch gemütlich und geniesst den Urlaubsvibe von Felix und Christoph, während sie euch mit ins sonnige Griechenland nehmen!   TakeDad.net | Take Dad Playlist | Take Dad Shop

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Toyota Gazoo Racing auf dem Weg zum nächsten Afrika-Abenteuer   Das Toyota Gazoo Racing World Rally Team ist bereit für das nächste Afrika-Abenteuer in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC): Bei der legendären Safari-Rallye Kenia (28. bis 31. März 2024) will das Team seine einzigartige Erfolgsbilanz ausbauen.   Kenia ist eine der anspruchsvollsten Rallyes im WRC-Kalender – und ein gutes Pflaster für Toyota Gazoo Racing: Seit dem Comeback des traditionsreichen Wettbewerbs 2021 konnte das Team drei Siege in Folge einfahren, darunter zwei historische Vierfach-Erfolge in den beiden vergangenen Jahren. Dadurch stehen für Toyota insgesamt bereits elf Siege in Kenia zu Buche. Foto: Kalle Rovanperä Die diesjährige Auflage bestreitet Toyota Gazoo Racing mit einem erfolgserprobten Trio: Der zweifache Weltmeister Kalle Rovanperä, der die Rallye 2022 gewann und im vergangenen Jahr Zweiter wurde, ist genauso wieder am Start wie Elfyn Evans. Nach dem zweiten und dritten Rang in den Vorjahren strebt der Waliser nun nach dem Podiumsplatz ganz oben. Komplettiert wird das Aufgebot von Takamoto Katsuta, der sich 2021 und 2022 in Kenia seine ersten beiden WRC-Podiumsplätze sicherte. Als dritter Saisonlauf kehrt die Safari-Rallye Kenia 2024 auf ihren traditionellen Termin im Jahresverlauf zurück: Die Austragung im März könnte mit stärkeren Regenfällen zusammenfallen, die die normalerweise trockenen und staubigen Strecken in tiefe Schlammpisten verwandeln – Bedingungen, die in der Vergangenheit für einige der ikonischsten Bilder in der WRC-Geschichte gesorgt haben. Die Rallyewagen dürfen erstmals mit einem „Schnorchel“ – ebenfalls eine Reminiszenz an vergangene Zeiten – ausgestattet werden: Er verbessert in tiefem Wasser oder weichen Sand die Luftzufuhr zum Motor. Toyota Gazoo Racing geht darüber hinaus mit einer modifizierten Aufhängung in die erste Schotterrallye der Saison, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern. Mit 367,76 Wettbewerbskilometern ist die Safari-Rallye die längste der modernen WRC-Ära: Der Shakedown findet am Mittwoch statt, bevor die eigentliche Rallye am Donnerstagmittag von der kenianischen Hauptstadt Nairobi aus startet. Der restliche Wettbewerb findet etwa 100 Kilometer nordwestlich rund um den Servicepark am Ufer des Naivasha-Sees statt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Baywatch Berlin
Das Hirn bringt den Müll raus

Baywatch Berlin

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 71:56


Hoppala, da sind wir wieder. Baywatch Berlin stottert sich ins Jahr 2024! Mit einem beherzten Tritt ins Leere stürzen Schmitt, Lundt & Heufer-Umlauf in dieser ersten Folge des Jahres kopfüber die Showtreppe hinunter, und legen ein Comeback aufs Parkett, das stilistisch eigentlich nur mit der Rückkehr der Bauchtasche unterboten werden kann. Jakob hat noch was im Mund, Schmitt wird nur notdürftig von seiner goldbraunen Urlaubskruste zusammengehalten und Heufer-Umlauf sitzt wieder mit leerem Blick und vollgesiffter Fleecejacke hinterm Mikro und sieht eigentlich aus wie einer, der hier sonst die Glühbirnen austauscht. Na herrlich. Sehen so vitale, inspirierende Podcaster aus, die im besten Sinne angriffslustig ins neues Jahr blicken? Natürlich nicht, aber wir sind hier ja auch nicht bei Riccardo und Anke, nicht wahr? Ihr beruhigt euch jetzt und ich erzähl euch, was da so besprochen wurde. Thomas hat sich über die letzten Jahre reich gespart und ist jetzt von der abgezählten Knete weit weg in den Urlaub gefahren. Da hat er irgendwo unter 'ner Palme, für Leute die er gar nicht kennt, 14 Tage den Mäusemillionär gespielt. Er hat es sich sozusagen gut gehen lassen. Mal die teure Liege am Strand, alle zwei Tage ein Eis und ein neuer Schnorchel war auch noch drin. Aber, ja klar. Es wäre kein Schmitt-Urlaub wenn er nicht wenigstens noch mit einem Kleinflugzeug bei heftigem Unwetter im indischen Ozean notgelandet wäre. ABER HAUPTSACHE GEIL BRAUN, WAS? Jakob ist seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Gründe finden warum er in die Weinecke vom KaDeWe gehen kann. Diesmal „musste" er ein Geschenk besorgen für Thomas. Und vorher probieren. Zu seiner Verteidigung muss man sagen, dass Klaas auch was bekommen hat. Sogar was so Gutes, dass er sich ganz herrlich schämt, selbst nichts für Jakob zu haben. Apropos Klaas? War der auch dabei? Ja irgendwie schon. Aber außer zwei, drei wirren Träumen kam da erstmal nicht viel. Hoffen wir mal das die Denkmurmel bis nächste Woche wieder kreist und sind zufrieden mit dem was wir haben. Frohes neues Jahr. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin

Ride & Slide
Eurosat Coastiality und VR Snorkling

Ride & Slide

Play Episode Listen Later Oct 4, 2023 23:57


Manuel taucht bei Snorri Snorkling wortwörtlich in eine Welt voller Abenteuer ein. Das einzigartige Diving Theatre nimmt ihn mit auf den Meeresgrund und er erlebt die Reise mit Snorri und weiteren Fabelwesen. Das Besondere ist die VR-Taucherbrille, bei der man mit einem Schnorchel ein echtes Gefühl des Abtauchens bekommt.Eine ganz andere rasante Reise hat Lisa erlebt.Sie testet Eurosat Coastiality und begibt sich in die Welt des Valerian-Universums von Filmemacher Luc Besson. Hier steigt sie beim CanCan Coaster in einen separaten Bahnhof ein, setzt eine VR-Brille auf und erlebte eine fantastische virtuelle Erfahrung.Wenn euch das nicht genug ist, erzählt Lisa von ihren Gaming-Erfahrungen und welche verrückten „Gamertags“ man sich früher gegeben hat.Du möchtest keine Folge mehr verpassen? Dann abonniere Parkgeflüster auf deiner Lieblingsplattform aus dem Studio78 im Europa-Park. Außerdem freuen wir uns auf Bewertungen und Feedback.Schreiben kannst du uns unter podcast@europapark.de Alle Infos findest du auf: europapark.de & rulantica.deUnsere weiteren Podcastformate: Parkgeflüster, VIP Talk, The World Beyond und Zeit.Gemeinsam.Erleben. findest du bei VEEJOY veejoy.de/de/podcast und natürlich überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Radio Supersaxo
Alpenpongini

Radio Supersaxo

Play Episode Listen Later Jun 4, 2023 43:23


Frühlingsedition im Radio Supersaxo mit Müüsig va : Woodstock Dude Walliser Seema z`Gunti - Best of u einer Premiere - einem Hörspiel va der Luciana Brusa #woortwiberi  www.lucianabrusa.ch   Alpenpongini   Losät – losät – losät – Was soll jetzt das? Frühling in den Hosen? Ja bald blühen die Alpenrosen und ja äs geit dä scho. Also Pongini sind ja so eine Art Bonbons und ich bin einfach der Meinung, dass gerade in der heutigen Zeit – die Brustwarze – also Warzen sind ja eher eppis grüüsigs und werden weg operiert und Brustwarzen eher etwas schönes? Meine sehr geliebten Leserinnen und Leserinnen dieser doch wiederum tollen Geschichte. Was sagen Sie dazu. Melden sie sich. Wie ist Ihre Beziehung zur Brust und Warze? Sicher spielt hier wiederum di Giggerikeit des Autors eine rolle und ein Gang und Ablenkung in der Natur hilft. Lesen Sie dazu mehr in Supersaxo`s Handbuch Kapitel 6 – leider exklusiv für Steady Mitglieder/innen.   Ich bin der Meinung das die Brustwarze also gerade in einer doch so enorm beliebten Walliser Sprache ab heute – Puttipongini heissen dürfen. Wer ist dagegen? Einstimmig angenommen. Mit ein bisschen Wille geht viel und eben äs geit dä scho – va dä Genderbuebu. Nun gut ich hätte diese Geschichte durchaus auch vil z`vil fittlablutti Fittlapaggini taufen können? Also ich bevorzuge die Pongini weil wenn man sie gerne verwöhnt sie so ja auch grösser werden und so dann bisschen wie beim Radio die Dinger wissen sie wo man die Radio Sender einstellen kann? In Anbetracht des Anbetrachters führ eben z`fittla und die Puttini beides in Versuchung. Es gibt ja auch Chorbini ( BH ) die sehr viel verstecken? Das sind dann eher die versteckten, die Religiösen so wie es die Kirche gern hätte? Aber eben es gibt eben auch sehr freizügige Chorbini und ja kaum schaut Mann etwas genauer hin hescht an Chlapf anä Grind.   Nun stellt sich die oft gestellte Frage und da arbeitet z`Gunti ja eben an diesem Lied. Vil z`vil fittlablutti Puttini und es ist ein Dialog-Lied wo zwei mit änandär hengertunt. Uf was luegsch zerscht binär Fräu? Also ich immer auf die Hände. Dann das Lächeln – das ist das allerwichtigste – was nützt mir die schönste Frau wenn sie keinen Humor besitzt? Und dü? Zuert uf d`Äugä u dä Lippä u ja dä…. !   Bei Ehemann sehr sehr günstig abzugeben ist wie gesagt z`Gunti an seinem Sommerhit. Erscheinen wird die Platte am 26.06.2026 bi Ischi Gala und wo das Theaterstück – Ehemann ja Premiere feiern wird. Titel der Platte : Best of ! Lustig gäll !   Natürlich gibt es an Ischer Gala eine feine Cholera mit viel Salat, Verjus-Traubenkernöl Dressing. Ein geiles Aprikosenchutney vom Horny Chef und ja Crunchy honig karamelisierte Baumnüsse. Dazu ein Glas Fendärbörg. Launch eben auch am 26.06.2026. Wie gesagt es artet hier etwas ein heitere frühlingsartige Spinnerei aus? Am Chuchitisch frägt z`Marie ihrusch Gunti – was häsch dä jittu so gschafft? Ä das mim Schaffu isch uberbewärtut. Mini Leistig hät eh kei Platz ufum Grabstei. Da steiht dä Namu u Bruef u guet isch? U dä z`Marie u da geisch nidär well suscht ja gänd d`Idee vam Gunti chemund – dä tue doch so an QR Code ufä Grabstei mit Verlinkung zu dinum Läbänswerk u Youtube u Social Media etc?   Wa z`Gunti letzthin im Wellness war und seine Frau eben z`Marie so fragte wie es war? Bitzi wenig fittlablutti Puttini gsichtut u ja z`Gunti ischt äbu as bitz an Glüschtlär der alten Schule. Und eben doch eine die war da und die hatte so Hängebrüste die kann sie im Winter als Schal brauchen. Klar ist diese Aussage betreffend den Hängebrüsten nur intern zu gebrauchen und nobody is perfect.   Der Autor will dem weiblichen Geschlecht auch nicht an der Karren fahren und dem postmodernen Feminismus sei Dank dass vieles eben und so ! Aber z`Marie wehrt sich immer wieder wenn z`Gunti so Aussagen und meinte – ja du mit deinem Tripple Kinn und über die Hoden wachsende Michelin  Pneus musst ja beim nächsten Auto auch kein Airbäg bestellen.   Sei es nun eben Puttipongini oder Fittlapaggini der Sommer kommt und gegessen wird zu Hause. Nur die Vorstellung das manch hängendes Putti als Schal. Nein lassen wir das jetzt. Vorfreude auf das Lied?   Der Autor der Geschichte welcher ja sich zudem outet als Blüttlär u  so nackt im Gletschersee. Haben Ihre Brüste einen Namen? Eva und Adam? Sorry, abgeschweift. Nein also so im See und ja mis Schnäbli u das vam Autor und ja ich nenne ihn und das wissen die fleissigen Leserinnen der Geschichte und zu Hörer im Radio – my best Looking und da diese Sendung nun alle Giggerigkeit überbieten wird? Also my best Looking so am Unterwasserwelt beobachten und nun zählt alleine die Vorstellung – mit so Schnorchel, Tauchbrille, Harpune, Bademütze und es erscheint ihm ein Walligator u shit aber jetzt ganz schnell aus dem Wasser?   Übrigens wird das Lied – vil z`vil fittlablutti Puttini und ist ja neben all dem visuellen Aspekt va puttini, der Besonderheit der weiblichen Brust sei sie auch da zum Stillen im Stillen und so. Nein in Zusammenarbeit mit dem Institut für mehr Spontanküsserei setzt Mann sich ein für mehr Nipple Freiheit in den Badis und ja auch Supermärkten und generell? Nein aber auch ernste Themen wie eben die Flachbrüstigkeit in der Jugend, Mobing und ja äu äs chleis Schnäbli ist in der Jugend nicht unbedingt und ja neben all der Schönheit der weiblichen Brust gibt es eben auch Sexindustrie, Sucht, Vergewaltigung, Brustkrebs u.v.m   Ja und was dachte sich Gott dabei? Führe mich nicht in Versuchung, religiöse und versteckti Puttini. All dies geht mir so durch den Kopf als ich halbtod am Sünnele gsi bi und da werden meine Gedanken wachgeküsst. Nicht von der Alpenseejungfrau nein von einem sibirischen Schneehund und es ist einfach nur schön geliebt zu werden. Im Institut für Schneeflockeninventar arbeitet übrigens z`Gunti am W-Lan Föhn, da gibt es neue Gädget ready to Download und nun neu im App – Haarföhntrocknungsmodul Badi.   Und ja in Anbetracht der Dinge dass auch Frauen so gucken, habe ich letztes mal die beste aller  Ehefrau beobachtet, wie sie dem Hochwürden auf seinen Po guckte. Nun da Mann in diesem Moment keine Ohrfeigen verteilt meinte ich – ä säg geits, spinsch dä dü eiguntli dum Hochwürdu so uf ds Fittla z luegu ? Darauf meinte sie – isch aber scho mega knackig. !    U wie mu das jetzu bittä äbu nie persönlich nä? Alle odär äbu fascht alli Personen sind frei erfunden. Der Text hat mit dem Autor nichts gemeinsam? Alles ist frei erfunden und gestohlen. Oder mindestens 50% sind wahreitsgetreu? Aber welche? U z`Jochi* mit der Raiffaisenjacku a der Beärdigung u a Läbtag scho bi der Raiffaisen u chli Schlichwärbiig u gesehen um gesehen zu werden. Villicht tientsch mu hä hoffentlich a Raiffaisen Chläber a de Sarg u Sponsing der katholischen Kirche u das isch jetzt z vil gsi u u janu.   *Name wurde von der Redaktion nicht geändert und wenn dich hier was triggert – lerne damit umzugehen und merci Luciana fär dis Feedback u jetztu losä wär nu grad eppis vam Woortwiiberli u Inspiration fär där negscht Song – warnig – warnig – warnig.

Chronisch Beste Freunde!
LIEBESMÜDE? Dann besorg Dir ein Lama!

Chronisch Beste Freunde!

Play Episode Listen Later Feb 14, 2023 56:21


#chronischbestefreunde #podcast #wahrheit #love #lama Folge 60 Liebesmüde? Dann besorg Dir ein Lama! Was Liebe mit uns macht und warum es nicht immer einfach ist. Oje, so schnell kann's gehen und die Motivation ist weg. Anfang der Woche noch gscheit, ein paar Tage später nur noch müd….
 Ein Evolutionschritt nach dem anderen!
Dann geht's heute einmal um die Liebe. Liebesmüde, gibt's das überhaupt? Wie sehen die beiden mittlerweile, nach Jahren der Erfahrungen, das Thema Liebe und Partnerschaft? Worauf es ankommt, um eine erfüllte Beziehung zu haben, wissen sie wohl ansatzweise, doch die Umsetzung ist trotzdem oft schwierig.
Von einem Abendausflug nach Paris über Lamas im Garten werden wieder einige Themen mit einbezogen, schließlich hat das Leben ja nicht nur ein Thema sondern ist kunterbunt und vollkommen vielfältig! Spruch des Tages: Jeder macht's in seinem Tempo – und das ist in Ordnung so! Gscheidheit des Tages: Ich bin nicht gebildet, ich bin evolutioniert! Wort des Tages: Liebesmüde Idee des Tages: Meditier doch mal mit Schnorchel. Link zur Meditation (ohne Schnorchel): https://www.youtube.com/watch?v=fAdWZW72YvQ Kommentare gern auch über unsere Homepage: https://chronisch-beste-freunde.de/ Wer da draussen noch Freunde und Gleichgesinnte sucht, der oder die kann gern mal in unsere Facebookgruppe schauen, wir lieben euch alle! https://www.facebook.com/groups/1406890673062598 Bei uns gibts voll die schönen Sachen zum Freude für Freunde schenken! https://chronisch-beste-freunde.myspreadshop.de/ Eure Chronisch Besten Freunde Nat & Mic

Laufen ist einfach
Flow und Runner's High mit Mari. Einmal im Trainingslager #119

Laufen ist einfach

Play Episode Listen Later Dec 24, 2022 65:21


Was ist der Flow, was ist das Runner's High und wie laufe ich da rein? Habe ich das schon erlebt und weiß es vielleicht garnicht? Produziert unser Körper beim Laufen tatsächlich Drogen? Mareike Dottschadis (https://mentaltrainiert.com/), die ihr hoffentlich schon aus #66 dieses Podcasts kennt, ist Sportwissenschaftlerin, Sportpsychologin und Systemischer Coach. Außerdem natürlich Läuferin und Trainerin von Athleten und Athletinnen vom Jugendbereich bis in die erweiterte Weltspitze. Und ja: sie ist regelmäßig als Coach bei meinen Robinson Club Laufcamps dabei (z.B. in Zypern. Vermutlich 13.-20.11.23). Wird im Flow ein Teil des Gehirns abgeschaltet? Welche Trainingseinheit und welche Grundform sorgt am ehesten dafür? Für mich war diese Folge extrem spannend und ich hoffe für euch ist sie das auch. Ach ja: falls ihr euch wundert, dass ich klinge als wäre ich gerade beim Tauchen und würde durch den Schnorchel sprechen...tatsächlich habe ich es geschafft, in die falsche meines Mikrofons zu quatschen. Ist mir bei jetzt 140 Folgen zum ersten mal passiert. Entspannte Weihnachtszeit halt ;-) Hier findet ihr mehr zu Mari, ihrem Training und ihren Coachings: https://www.instagram.com/marirennt/ Und hier geht es zu meinem nächsten Robinson Laufcamp im März. Mari ist erst im Herbst wieder am Start, da ich bei meinem Trainerstab immer etwas Abwechslung reinbringen möchte. https://tidd.ly/3ibpYCA

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder
Das Märchenbett I (1/5): Frosch

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 4:37


Warum sagt denn der Frosch der Prinzessin nicht einfach, dass er ein verwandelter Prinz ist? Das will der Felix wissen und düst ins Märchenland. Was ihm der Froschkönig mit Taucherbrille und Schnorchel wohl als Antwort quakt, wenn er ihn dort persönlich trifft? (Erzählt in oberbayerischer Mundart von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr)

Du, Dein Tier und wir
Folge28 Frei-Schwimmer für Tiere?

Du, Dein Tier und wir

Play Episode Listen Later Oct 31, 2021 49:53


Frei-Schwimmer für Tiere?- Tut nicht not! Fast alle Tiere können instinktiv schwimmen, und mitunter ist das ein sehr faszinierendes Erlebnis! Wir nehmen euch mit und lassen euch teilhaben an schwimmenden Igeln, Pferden, Hunden... Hühnern?!? Auch ohne Schwimmhaut und mit Schnorchel natürlich mit dabei euer Team von "Du, dein Tier und wir" - Jenni und Udo!

Aus den Archiven - Deutschlandfunk Kultur

Autor: Groth, Michael Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14

pinsel schnorchel
Aus den Archiven - Deutschlandfunk Kultur

Autor: Groth, Michael Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14

pinsel schnorchel
ZEIT. GEMEINSAM. ERLEBEN.  Der Europa-Park Podcast
Snorri Snorkling VR - ARTiality bei YULLBE - Stefan Mross im Interview - Themenbereich Griechenland

ZEIT. GEMEINSAM. ERLEBEN. Der Europa-Park Podcast

Play Episode Listen Later Jun 26, 2021 12:25


VR-Taucherbrille und Schnorchel aufsetzen und los geht die spritzige Reise. In unserer Wasserwelt Rulantica wartet eine neue Attraktion auf euch. Wir erklären euch, wie das alles funktioniert. Und noch eine neues VR-Erlebnis wartet darauf, von euch entdeckt zu werden: ARTiality. Kein Sommer ohne die Fernsehshow "Immer wieder sonntags". Wir haben den Moderator Stefan Mross hinter den Kulissen getroffen und er erzählt uns, warum der Europa-Park mittlerweile seine zweite Heimat geworden ist. Und: Wir machen eine Reise durch den Themenbereich Griechenland.

Sach- und Lachgeschichten aus der Welt des Sports
#11 Finswimming – Die Formel 1 des Wassersports

Sach- und Lachgeschichten aus der Welt des Sports

Play Episode Listen Later Mar 26, 2021 30:10


In unserer heutigen Podcast Episode berichtet Ulrike Meier-Mahlo von "der Formel 1 des Wassersports" – dem Finswimming. Eine lustige Truppe, die Flossis! Ulrike erklärt, wie man ausgestattet mit einer großen Monoflosse und Schnorchel im Wasser Spitzengeschwindigkeiten von über 3 m/s zurücklegen kann. Ulrike selbst ist beim SC DHfK Leipzig ehrenamtliche Trainerin im Kinder- und Mastersbereich, außerdem Mitglied der ehrenamtlichen Abteilungsleitung Finswimming sowie aktive Sportlerin. Bei der Masters-Weltmeisterschaft 2019 gewann sie 2x Gold und 3x Silber. Respekt! https://www.flossis.de

Aus den Archiven - Deutschlandfunk Kultur

Autor: Groth, Michael Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14

pinsel schnorchel
Foxtales
Episode 35 - Auf Tauchgang in den Marianengraben

Foxtales

Play Episode Listen Later Feb 27, 2021 28:22


Heute geht es mal auf Tauchgang, in den tiefsten Meeresgraben der Welt. Luan hat sich nämlich über Wish ein U-Boot „gemietet“ und Willi gleich involviert. Eine große Wahl hatte er scheinbar nicht... Und so dreht sich heute alles um das Meer und seine Bewohner. Um die schlangenartigen Muränen, um quirlige Delfine, delikaten Meeresfrüchten und schlauen Oktopoden. Packt eure Schnorchel ein, und kommt mit auf ein neues Abenteuer in guter alter Foxtales-Manier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/desert-leaper/message

Aus den Archiven - Deutschlandfunk Kultur

Autor: Groth, Michael Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14

pinsel schnorchel
Die Filmfabrik
ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU | Zwei PRINZESSINNEN reden über Disney | #28

Die Filmfabrik

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 28:01


Herzlich Willkommen zu Folge 28 von "Zwei Prinzessinnen reden über Disney". Heute werden die Schnorchel ausgepackt denn geht es unter Wasser. Und zwar mir "ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU". Viel Spaß! Dominiks Insta: https://www.instagram.com/dieserdopo Christoph auf Twitter: https://twitter.com/ChMathieu Der Podcast auf Soundcloud: https://soundcloud.com/diefilmfabrik Spotify: https://open.spotify.com/show/3s7FkLcIFTSNbhE4IiZGo5 iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/die-filmfabrik/id1210627681 Folgt uns auf: Youtube: www.youtube.com/diefilmfabrik Instagram: http://www.instagram.com/diefilmfabrik Soundcloud: https://soundcloud.com/diefilmfabrik Twitter: http://www.twitter.com/diefilmfabrik Abonniert uns für tolle Reviews, News, Interviews und Specials zu Euren Lieblings-Filmen und Serien!

Zwei Prinzessinnen reden über Disney
ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU | Zwei PRINZESSINNEN reden über Disney | #28

Zwei Prinzessinnen reden über Disney

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 28:01


Herzlich Willkommen zu Folge 28 von "Zwei Prinzessinnen reden über Disney". Heute werden die Schnorchel ausgepackt denn geht es unter Wasser. Und zwar mir "ARIELLE, DIE MEERJUNGFRAU". Viel Spaß! Dominiks Insta: https://www.instagram.com/dieserdopo Christoph auf Twitter: https://twitter.com/ChMathieu

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 22:33


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

er mit plan wind restaurants espa weg als alles auto lust fest hunger mix blick nuevo gedanken musik grund noch snacks bei immer wo ziel dolphins cocktails ort schon platz region gegen deck gut bild bis tagen freunde berg stra dort stadt frankfurt wasser salon nacht unser villa besuch hoffnung bald seiten verbindung kurz stunde bus foto grad menge motor nachdem weiter mitarbeiter taxi schweiz pasta abend santa cruz stimmung anlass halt optimal meter richtung etwas koch gest strand zur gesicht deutsch schlie kurs allerdings bord abschluss gutes terminal publikum bonanza gelegenheit valle deutschen einstieg bevor schutz plaza baum kirche vuelta schnell priorit strom revue kamera musiker spuren fahrt silvester direkt norden combo wechsel glitter teilnehmer alte insel spitze schiff klassiker gebiet regen ausflug brot arme donnerstag yacht westen sail welle orten seitdem quellen kochen tieren herren fisch konzert letzten jahreswechsel temperaturen vergessen karte mannschaft insgesamt autobahn puerto armen schlag vorbereitungen dunkelheit flug taxis skipper aufr anker bavaria zutaten monolith sanit damen feste percussion feuerwerk tapas bistro investition fische wagen preisen san miguel cockpit veranstalter zwischenzeit nebel hafen voraus caramel runden fender einrichtungen roque lokal inseln hin im internet ankunft betreiber backgrounds klo kameras geheimtipp nachmittag fahrer sonnenschein anlage valverde fingern neugierig innenstadt erleichterung busse kursen das licht uwe applaus promenade dementsprechend tafel atlantik abendessen treiben rumba im zentrum schiffe terrasse duschen toiletten beaufort musikern anleger flugh paella spezialit segeln begeistert knoten reparatur merengue sonnenuntergang schwarzen anderem dunklen bandleader umweg angekommen beleuchtung sehensw beis felsen tausch besatzung bade anschein zentimeter anlegen teneriffa herrlich bucht heimweg delfine taxifahrer tasse kaffee gastst das meer anklang erkundung lediglich taucher strapazen ostk artisten der wind stegen leinen kanaren backofen la gomera la marina voraussicht dorthin im licht tischen atlantico drinnen antennen nordosten el hierro rollstuhlfahrer sitzplatz sitzpl frustriert tand mittags der abend der zugang yachten wappen meeresfr abgase zusammensto unterf beschlag bus station crewmitglieder augenma darbietungen der flug tagesplanung taxifahrt segelt seit kurzem souterrain babsi windst hafens einige tage flugs crewmitglied ausweise meeress stege tagesverlauf hafenbecken leichtf der hafen lebensgeister seemeilen beckens parkl verwundert der dj weiterfahrt fischerboot ermangelung minuten fu der mittwoch bewegungsmelder wetterprognose luftschlangen skih sonnentag die einheimischen yachthafen schnorchel bojen gehminuten abendessens seglern fischrestaurant silvestertag reiseantritt fischerboote toilettenh wassertiefe pudelm fischhalle flughafenterminal hafenbeckens
Gains for your Brain
Gains for your Brain #118 | Das größte Gut, dass wir haben, ist die Freiheit mit Christian Redl

Gains for your Brain

Play Episode Listen Later Nov 24, 2020 51:20


Mit 6 Jahren habe ich als Weihnachtsgeschenk von meinem Onkel meine ersten Flossen, Maske und Schnorchel bekommen. Seit dem bin ich mit dem Element Wasser sehr verbunden. Nach unzähligen Tauchgängen mit der Pressluftflasche habe ich mit 17 Jahren den Film „The Big Blue – Im Rausch der Tiefe“ gesehen und damit den Sport des Apnoetauchens sowie die Rekordjagd für mich entdeckt. Im Jahre 2003 habe ich dann meinen ersten Weltrekord aufgestellt. Mittlerweile sind es elf. Die meisten davon im Freitauchen unter Eis, weshalb ich auch den Spitznamen „Iceman“ habe. -Christian Redl Christian Redl: Website: https://www.christianredl.com LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-redl-3a203680/ Facebook: https://www.facebook.com/christianredlspeaker/ Instagram: https://www.instagram.com/chris.redl/ YouTube: https://www.youtube.com/user/CRedlFreediving DU willst mich Supporten dann klicke auf diesen Link: https://www.patreon.com/gainsforyourbrain Website: https://gains-for-your-brain.jimdosite.com Instagram: https://www.instagram.com/thisisdaniel_/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@thisisdaniel._ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thisisdaniel1/ YouTube: https://www.youtube.com/user/greenday2510

Aus den Archiven - Deutschlandfunk Kultur

Autor: Groth, Michael Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14

pinsel schnorchel
Rücksitzbank
#20 Late Night Snack

Rücksitzbank

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 42:39


Heute wird mal wieder in Erinnerungen geschwelgt – sowohl in denen aus Flo’s Vergangenheit, als auch in denen des Podcast-Anfangs. Und da stehen wir hier jetzt auch schon. Am Ende der 1. Staffel, denn ab nächster Woche gibt es den Start der offiziellen Season 2 mit Summer-Flair. Packt also bei dieser Folge schon einmal eure Koffer, die Schnorchel und Whiskey Cola ein, genehmigt euch 2-3 Late Night Snacks und macht euch bereit für die Urlaubs-Saison mit Caro und Flo.

Mars & Meister
Hat Lina ihren Prinz gefunden? Und warum will Uschi einen Cayenne mit Schnorchel?

Mars & Meister

Play Episode Listen Later May 15, 2020 25:13


Daheim. Der Coronavirus-Lockdown
#15 Daheim bei Gina Friedrich von "Make it your Path" in Japan

Daheim. Der Coronavirus-Lockdown

Play Episode Listen Later Apr 2, 2020 19:24


Heute schalten wir einmal um den Globus ins Südchinesische Meer auf die japanische Insel Ishigaki. Die liegt vor Taiwan und ist bekannt für seine wunderschönen Strände, Schnorchel-, Tauch- und Surf-Reviere. Auf dieser Insel ist die Düsseldorfer Podcasterin Gina Friedrich von "Make it your Path" mit ihrem Mann. Sie gibt dort Coachings für ihre Kund*innen oder ist Speakerin bei großen Events - beides vor der Webcam. Mitte März ist sie dort hingeflogen. Ob Corona schon auf der Insel angekommen ist und wie wohl sie sich aktuell dabei fühlt, im Ausland zu sein, erzählt sie uns heute bei Daheim. Außerdem erzählt GIna von ihrer Mutter, die in der Pflege arbeitet und derzeit für ältere und pflegebedürftige Menschen der einzige Kontakt nach draußen ist. Du findest Ginas Podcast "Make it your Path" und ihre spannenden Interviews z.B. mit Coach Jürgen Klopp oder Moderator Oliver Pocher auf https://www.gina-friedrich.com/podcast und überall, wo es Podcasts gibt.

Aus den Archiven - Deutschlandfunk Kultur

Autor: Groth Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14

pinsel schnorchel
FUSSBALL MML - Der Sky Podcast
Prost Neuer! - E21 - Saison 19/20

FUSSBALL MML - Der Sky Podcast

Play Episode Listen Later Jan 15, 2020 64:43


Es ist, man kann es nicht anders sagen, die bisher beste Folge dieses Jahres geworden. Mit Abstand. Micky, Maik und Lucas sind für euch aufs offene Meer der Meinung gepaddelt, um im Brackwasser der Windhorst-Yacht ihre löchrigen Netze der Vermutung auszuwerfen. Immer hinein ins muntere Wellenspiel der Winterpause, wo der Größenwahn mit Torpedos auf große Fische zielt, um am Ende doch nur einen giftigen Argentinier an Land zu ziehen. Und andere erst nach einem langen Blick aus dem schlierigen Bullauge Transferfenster merken, dass ihnen ein Mann zu viel über Bord gegangen ist, während sie den Nachfolger für einen Kapitän geholt haben, der das Ruder gerade erst rumgerissen hat. Im Süden also müssen sie ein neues Leck flicken. Oder den alten Flick lecken. Mal sehen. Im Westen, auf der MS Susi Zorc, hoffen sie derweil auf den nächsten Sturm. Da, immerhin, braut sich was zusammen. Und wenn der Wind richtig steht, kann man vom Wasser aus auch den Gesprächen lauschen. Seemannsgarn und Unkenrufe. Denn wenn Legenden mit Legenden sprechen, entstehen Legenden. Also packt den Schnorchel ein und taucht mit uns. Nur so bleibt kein Auge trocken!

Aus den Archiven - Deutschlandfunk Kultur

Autor: Groth, Michael Sendung: Aus den Archiven Hören bis: 19.01.2038 04:14

pinsel schnorchel
Rocket und Bobo - Die 12 ...
Die 12 ... wichtigsten Gegenstände, die wir auf eine einsame Insel mitnehmen würden

Rocket und Bobo - Die 12 ...

Play Episode Listen Later Sep 7, 2018 32:59


MMMhhhh ... was nehmen wir mit auf ne einsame Insel - es dürfen keine Menschen und Lebewesen sein?! WIr haben lange darüber nachgedacht und haben viele schlaflose Nächte hinter uns. Aber das Ergebnis - WOW! Wenn ihr also demnächst wieder mit dem Flieger oder Schiff unterwegs seid - packt genau diese Gegenstände ein und ihr werdet defintiv auf einer einsamen Insel überleben! Versprochen!

Der Malediven Podcast
MIP 017 – Mit Schlauchboot, Schnorchel und Kokosnuss

Der Malediven Podcast

Play Episode Listen Later Aug 13, 2017 14:53


Wir lieben es auf den Malediven zu schnorcheln. Auf unserer Robinsoninsel gibt es ein Riff, welches wir erkunden wollen. Was wir dort erlebt haben, erfahrt Ihr in diesem Inselnauten Malediven Backpacker Podcast. Außerdem geben wir Euch ein paar wichtige Schnorchel-Tipps und Ihr erfahrt, wieso die reifsten Kokosnüsse auch gegen Mücken helfen können.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST008 - Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jan 20, 2017 22:34


Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits -  in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.

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