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Heute im Fokus: Wenn die Bahnschienen saniert werden müssen, dann fallen oft große Streckenabschnitte aus dem Verkehrsnetz raus. So auch für ganze neun Monate im Norden, wenn ab August eine der meistbefahrenen Bahnstrecken in Deutschland wegen Bauarbeiten gesperrt wird. Was das für Schleswig-Holstein und insbesondere für Pendler bedeutet, hört ihr in der aktuellen Folge.
Die Fahrt in die Türkei verlief für Straps relativ fein und zu Beginn ging es flach und gerade dahin. Doch schon in der ersten Stadt wurde klar, was auf die TeilnehmerInnen des Transcontinental Race noch zukommen würde: Die Zufahrtsstraße vom Highway nach Kesan verwandelte sich schlagartig von feinstem Asphalt in groben Schotter. Glücklicherweise gab es hier aber eine kleine Radl-Werkstatt, die auch am Sonntag offen hatte, wo Straps den Restbestand an Schläuchen inklusive einer neuen Pumpe kaufen konnte. Denn der Vorrat an Ersatzteilen war geschrumpft, und laut Routenplanung und offiziellen Infos sollten noch einige Streckenabschnitte auf Gravel folgen. Dass es jedoch so grob kam, war nicht zu erwarten.Die Einheimischen winkten und wiesen höflich darauf hin, dass Straps auf der falschen Straße unterwegs war, als er neben dem Highway auf der parallel verlaufenden Schotterpiste unterwegs war. Doch so war das Reglement: Die schöne Straße inklusive breitem Pannenstreifen war von der Rennleitung als banned road eingestuft, und so musste in die Pampa ausgewichen werden. Die Freude war groß, als er pannenfrei und mit einer Punktlandung die Fähre nach Asien erwischte, wo der Weg zum Checkpoint in Canakkale nicht mehr weit war. Die Schiffskantine bot die erste warme Mahlzeit seit vielen Tagen, und ebenso warm war das nicht klimatisierte Raucherzimmer, das er im Hotel noch buchen konnte. Aber beim TCR ist man ja nicht wählerisch…Im Morgengrauen ging es dann mit zwei Flaschen, die er im Straßengraben aufsammelte und mit Wasser vom Friedhof befüllte (man ist auch hier nicht wählerisch und findet Alternativen, wenn es keine Einkaufsmöglichkeiten gibt), auf den als sehr schwierig eingestuften offroad-Parcours #4. Scheinbar hatte auch Abdullah, auf Platz zwei liegend, dort seine Probleme, denn er bewegte sich seit Stunden nicht mehr vorwärts und blieb am Parcours hängen.Aber mit vier Reserveschläuchen kann doch nicht viel passieren. Oder doch? +++++Live Podcast am 11. Oktober in Passail: Hier geht es zu den Infos und dem Ticketvorverkauf für die Veranstaltung zu Gunsten der Charity Aktivitäten von "ride4hope"! Ihr habt die Möglichkeit beim Live Podcast dabei zu sein, zusätzlich ein "Sitzfleisch Menü" zu genießen und Lose für die Verlosung von Christophs originalem TCR Trikot und weiteren Goodies zu erwerben.https://www.ride4hope.at/register-sitzfleisch-challenge-2024/live-podcast-tickets
Wir sind nicht nur Einzelsportler, sondern auch Teamsportler. Damit wir mit klarem Kopf am Start stehen können, braucht es ein gutes Umfeld und Unterstützung. Die Namen der verschiedenen Streckenabschnitte in Zauchensee hatten die beiden gut im Griff. Wie sieht es damit in Cortina aus? Sagen wir mal so, es ist ausbaufähig.
Hurra! Das 49 Euro-Ticket bleibt das 49 Euro-Ticket. Blöd nur, dass wir das bei der deutschen Bahn erstmal nicht nutzen können! Schon wieder Bahnstreik! Sechs Tage wollen Claus Weselsky und die Lokführer der GDL in den Arbeitskampf treten. Von Mittwochmorgen bis Montagabend soll auf den Gleisen so gut wie nichts mehr fahren. Moderator Peter Stein fragt sich: Könnte die Bahn in der Zeit nicht schon einmal wichtige Streckenabschnitte sanieren? Und viel wichtiger: Wie kommen wir denn dann zur Grünen Woche nach Berlin? Zum Glück hat es unsere Reporterin noch vor dem Bahnstreik in die Messehallen geschafft und freut sich über einen Rundgang der etwas anderen Art. Ohne zu viel zu verraten: Aus Tierwohl wird in diesem Jahr Besucherwohl. Das Wohl der Demokratie dagegen wird gerade auf den Straßen des Landes ausgetragen. Hunderttausende Menschen haben in den vergangenen Tagen überall in Deutschland gegen Rechtsextremismus demonstriert. Und das mitten im WINTER! Eine echte Herausforderung findet die NDR Info Satire Intensiv-Station und wirft einen Blick auf den gleichnamigen neuen Horrorfilm von Roland Emmerich. Aber auch im Fernsehen ist der Winter 2024 nun endlich angekommen, mit dem neuen RTL Wintercamp. Ekelprüfungen wie Eiskratzen, Schneeschippen und Gehwegstreuen inklusive. Außerdem wagt Moderator Peter Stein einen Blick in die USA. Da ist Donald Trump aktuell auf gutem Wege für eine erneute Kandidatur. Dass er nicht nur nach der Präsidentschaft, sondern auch nach dem Mond greifen will, zeigen Tonaufnahmen, die der Intensiv-Station exklusiv vorliegen. Außerdem gibt es in der neuen Podcastfolge Antworten auf die Fragen: Wie war Cem Özdemir eigentlich als Schüler? Und wie sieht die Zukunft des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks aus? In dieser Folge hören Sie folgende Musiktitel: "Bahnstreiksong" "I'm a train" - James Last "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt" - Danger Dan "Video killed the Radio Star" - Zurich Jazz Orchestra "Eat it" - Weird Al Jankovic "Ich fahr Gülle" - Dorfrocker und Einfach Bauer "Cold as ice" - Nubya "Another day in America" - Ouzuna Kali Uchis Unser Podcast-Tipp: Die Jagd - die geheimen Chats der AfD-Bundestagsfraktion: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-jagd-die-geheimen-chats-der-afd-bundestagsfraktion/10486589/
Robert Petzolds Weg zum fünffachen Sieger und Streckenrekordhalter des Race Across The Alps.Als Zuschauer der Tour de France war in Robert bald die Begeisterung für Radfahren entfacht, und obwohl er im Osten Deutschlands nicht unbedingt von den höchsten Bergen umgeben war, wurden Pässefahrten seine große Leidenschaft. Mit Bikepacking Touren und ersten Radmarathons tastete er sich an das Hochgebirge heran, bis er eines Tages beim Einrollen für den Dreiländer Giro in Nauders den damaligen RATA Sieger Daniel Rubisoier hautnah auf dessen letzten Kilometern vor dem Ziel miterlebte.Spätestens dann war klar, dass sich Robert einmal beim RATA versuchen möchte. Es wurde eine sensationelle Erfolgsserie, und heute kann Robert Petzold auf 5 Teilnahmen und 5 Siege beim RATA, dem härtesten Eintagesrennen der Welt zurückblicken. Vor einigen Wochen, im Juni 2023, schaffte es Robert als erster Mensch, die 525km und 14.500 Höhenmeter über 14 Alpenpässe in unter 20 Stunden zu bewältigen und stellte mit 19:41 Stunden einen unfassbaren Streckenrekord auf.Im Gespräch mit Christoph Strasser und Flo Kraschitzer lernen wir Robert von seiner lockeren Seite kennen, denn obwohl er als wahrer Leichtgewichts-Nerd sein 10 Jahre altes Radl (mit Felgenbremsen!) und sein Körpergewicht stets am untersten Limit optimiert, ist doch nicht alles so professionell wie man meinen möchte: Selbst gemischte „Schweineplempe“ mit der einen oder anderen Kotz-Episode, Form- und Motivationsschwankungen im Winter oder finanzielle Limits bei möglichen Material Upgrades. Wir sehen bei Robert aber ganz klar, dass es nicht immer das neueste Rad für 15.000 Euro braucht um beste Leistungen abzuliefern.Außerdem werden wir heute über die Entstehungsgeschichte des Schweinestalls und der Schweinecrew aufgeklärt, das die nicht ganz ernst gemeinte Umschreibung für das Team „Petzracing“ ist, welches Robert ins Leben gerufen hat.+++++Unser heutiger Partner ist die „King und Queen of Murtal Strava Challenge“, wo alle mitmachen können, die drei Streckenabschnitte im Murtal mit dem Bike befahren, und ihre Aktivitäten auf Strava uploaden. Details findet ihr unter: www.murtal.at/komDort findet ihr auch die Segmente, die wir euch ans Herz legen, die Möglichkeit an der Challenge teilzunehmen, und dann die Infos zur Abschlussveranstaltung am 3. Septemberam Red-Bull-Ring inklusive der Befahrung der Rennstrecke. Das alles kostenlos und stressfrei. Schaut rein und seid dabei!
Der Pilatus südlich von Luzern ist eines der eindrücklichsten Bergmassive der Zentralschweiz. Er bietet mit der steilsten Zahnradbahn der Welt seit weit über einem Jahrhundert Nervenkitzel und grosses Landschaftskino. Seit 1889 fährt die Pilatusbahn von Alpnachstad nach Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung – das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das dank einer ausgefeilten Technik, bei der die Räder seitlich in die Zahnstange greifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Fahrt bereit zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung geht es dann bergwärts auf über 2000 Meter über Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Besuchende aus nah und fern anreisen. Die Fahrt mit der Pilatusbahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Doch auch hier oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die Oldtimer-Triebwagen – seit 85 Jahren im Einsatz – müssen demnächst modernen Zügen weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
Wie fühlt es sich an, für eine Weltmeisterschaft nominiert zu werden und plötzlich auf die Besten der Welt zu treffen? Welche Tipps gibt der Trainer noch mit auf den Weg? Ultraläuferin Eva Sperger lässt uns direkt nach der Eröffnung der Berglauf- und Trailrunning-WM in Innsbruck-Stubai kurz vor ihrem großen Rennen hautnah erleben, wie die Stimmung vor Ort ist und auf welche Konkurrenten sie sich besonders freut. Warum Eva auch mal Sushi an den Tagen vor dem Wettkampf isst, beim Rennen neue Schuhe trägt und mit welcher Profi-Läuferin sie sich am liebsten ein Zimmer teilt, all das teilt die sympathische WM-Teilnehmerin ganz offen und fröhlich aus dem Hotel in Innsbruck. Wir erfahren, wie unterschiedlich sich die Athleten vorbereiten, warum Hypnose vor dem Rennen helfen kann und aus welchen Gründen sich Eva vor allem auf die schwierigsten Streckenabschnitte des 86,9 Kilometerlangen Rennens freut. Wenn dir diese Folge gefällt, freuen wir uns, wenn du uns folgst sowie über Bewertungen, Kommentare oder Weiterempfehlungen. Vielen Dank! Mehr Infos zu RUNTiMES findest du hier: [https://run-times.de] [https://www.instagram.com/runtimes_mag] [https://facebook.com/runtimesde]
Der Pilatus südlich von Luzern ist eines der eindrücklichsten Bergmassive der Zentralschweiz. Und bietet seit über einem Jahrhundert mit der steilsten Zahnradbahn der Welt Nervenkitzel und grosses Landschaftskino. Seit 1889 fährt die Pilatusbahn von Alpnachstad auf den Pilatus Kulm und bewältigt dabei mehrere Streckenabschnitte mit 48 Prozent Steigung. Das ist bis heute Weltrekord. Möglich wurde das nur dank einer ausgefeilten Technik, bei der die Räder seitlich in die Zahnstange greifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Mit Lokführerin Nicole Flühler geht es schon frühmorgens ins Depot, um den Wagen für die erste Ausfahrt parat zu machen. Mit ihren Gästen und viel Begeisterung im Gepäck geht es dann hinauf auf über 2000 Meter über Meer. Die Fahrt bietet ein spektakuläres Szenario, für das Gäste aus fern und nah anreisen. Die Fahrt mit der Pilatus-Bahn gilt als touristisches Highlight in der Region. Doch während der Fahrt lernen die Zuschauenden auch die Menschen kennen, die am und mit dem Pilatus leben und eine innige Beziehung zum sogenannten «Drachenberg» pflegen. Von den «Pilatuswächtern» über den Steinbockflüsterer bis hin zur Älplerfamilie, die sich einen Alltag abseits des Pilatus kaum vorstellen kann. Doch auch hier oben bleibt die Zeit nicht stehen: Die alten Oldtimer-Triebwagen – seit 85 Jahren im Einsatz – müssen demnächst einer modernen Flotte weichen. Statt Mechanik und Tradition übernimmt dann die Technologie das Steuer. Für Oldtimer-Liebhaberin und Lokführerin Nicole Flühler ein schmerzhafter Abschied.
245 Winterzeit, die beste Flugzeit des Jahres! - Was bitte?Kalt. Es ist nicht gesagt, dass der Motor anspringt. Schlimmstenfalls geht ohne Motorvorwärmung nix. Dann immer dieser Nebel. Der Schnee. Und Eis. Später Sonnenaufgang, früher Sonnenuntergang. Genau das qualifiziert den Winter für die beste Flugzeit des Jahres. Vor allem, wenn ihr erstmalig Gäste in den Flieger mitnehmt, die noch nie in einer Echo-Klasse mitgeflogen sind. Oder wenn die NVFR, die Nachtflugausbildung ansteht. Aber ja, ein paar Tücken hat die Jahreszeit eben auch...! Unsere Flugzeuge fliegen, da sie durch ein Flügelprofil für Auftrieb sorgen. Wenn du nicht gerade für die Pilotenlizenz lernst, musst du hierzu nicht mehr wissen. Entscheidend sind aber noch andere Dinge: die Temperatur, zum Beispiel. Je höher sie ist, desto zäher läuft es mit dem Auftrieb. Auch das solltest du so nicht in deiner Prüfungsvorbereitung zum Besten geben - ist aber so. Im Umkehrschluss heißt das aber: je kälter, desto mehr Auftrieb. Ja, ja, nichts für die Prüfung, aber tatsächlich die Wahrheit. Daher: Du willst Flüge erleben, die gewissermaßen nach den ersten Metern butterweich gen Himmel führen, die dich nicht stetig gegen die Thermik anarbeiten lassen und die auch sonst die gesamte Anmut des Fliegens unter 30.000 Fuß (ca. 9 Kilometer) bringen? Dann nichts wie ab ins winterliche Cockpit! Ein Thema, wofür sich der Winter auch außerordentlich gut anbietet, schneide ich nur in diesem Satz an: die Nachtflugausbildung, NVFR. Nur soviel: da es früh dunkel wird, sind die meisten dann noch offenen Airports in der "günstigen Gebührenschiene", was es auch den Echo-Piloten ermöglicht, seine Platzrunden und Streckenabschnitte bereits im Dunkeln zu fliegen. Aber der Winter hat auch seine Tücken. Und die beginnen bereits im Hangar. Also, hoffentlich hast du das Glück, dass deine Maschine in einem steht, sonst hast du ab bereits einstelligen Minusgraden kein Glück mehr, die Maschine ohne Schaden zu verursachen, zu starten. Hast du einen Hangar, ist das leider auch nur ein kleiner Pluspunkt. Denn, wie auch im Freien, wird das Öl im Inneren des Motorenraums ab einer bereits einstelligen Minuszahl so dickflüssig, dass es ohne Hilfe nicht mehr schmiert, sondern tatsächlich Schaden anrichten kann. Aber in einem Hangar hast du wahrscheinlich Strom - und mit Strom bekommst du entsprechende Wärmetechnik an den Start. Somit hast du Vorwärmen für den Motorbereich und somit flauschiges Öl. Super! Und du musst auch nicht eine im Freien eingeschneite Maschine von Eis und Schnee befreien. Hört sich trivial an, ist aber entscheidend. Durch die Geschwindigkeit und die Höhe im Flug werden Eis- und Schneereste, vor allen an den Flächen, die für Auftrieb sorgen sollen, schnell zu einem großen und mit der Zeit auch schweren Problem. Auch solltest du gemäß Handbuch wissen, wo du wie Eis und Schnee entfernst und wo du Schnee, und ja, das gibt es wirklich, ignorieren kannst. Und wenn du das Handbuch schon in der Hand hast, prüfe, ob der Hersteller der Maschine eine andere Methode als den klassischen Handbesen vorsieht. Die glückliche Situation, dass du in einen Flieger steigst, der ein Enteisungssystem hat, klammere ich realistischere Weise mal lieber aus, ok? Wenn der Flieger dann mal Schnee- und Eis-frei ist, der Motor vorgewärmt und die Kiste auf Anhieb anspringt, gilt es wieder schnell und trotzdem vorsichtig zugleich zu sein: Es kommt das Taxi. Vom Hangar zur Tankstelle, dort Motor aus - oder auch nicht, wenn du zu zweit bist. Auch dieser letzte Satz: nichts für die Prüfung! Dann zur Rollhalt, Checks! Hier gilt die Regel wie im Sommer, die Nase in Sichtrichtung zu drehen - aber Achtung! Beim Hochlaufen keinen Schnee und schlimmeres in die Motorenöffnungen saugen! Noch sind die Drehzahlen für eine permanente Selbstbeheizung zu klein, von möglichem Streugut und Eisklumpen ganz abgesehen! Und wenn bis hier alles geklappt hat, die Maschine läuft, der Flieger ist Eis-frei, die erste Wärme dringt ins Innere der Maschine - und ja, du hast einen neuen CO-Messpunkt in Sichtweite kleben! - doch ein mögliches abruptes Ende steht dir noch bevor: Hol dir vom Turm, falls sie nicht angesagt werden, die Vereisungszustände der Bahn und bereite dich entsprechend für den Startlauf bis Takeoff entsprechend vor. Und dann kann es endlich losgehen: sanft das Gas rein, immer mehr und mehr, das passende Flap-Setting tut sein weiteres und ohne es zu merken bist du schon bei 200 Fuß (ca. 61 m) über Grund. Wow. Was für ein Gefühl. Der Flieger liegt wie ein Brett, knallhart und doch federweich, in der Luft. Keine Thermik. Mit viel Glück auch kein Wind, und wenn, dann meist so minimal, dass du es nicht mitbekommst. Die Klappen kannst du relativ schnell einfahren, wenn du ein wenig am Yoke ziehst, wirst du nahtlos weitersteigen. Nicht zu vergleichen mit der Muskelarbeit im Hochsommer, wenn die Nase beim Antippen der Klappentaste schon gen Erdmittelpunkt zielt. Und jetzt genieß es! Ich hatte die Freude nur während meiner Zeit in Frankfurt, damals aber auch noch mit Schnee. Es ist unfassbar, wie unbekannt eine zugeschneite Fläche die Landschaft verändert. Damals hatte ich als Backup, da es weit vor den Tablet-Navigations-Lösungen war, Google Maps offen, immer hart am Limit zum in ersten Teilen aufgebauten 4G-Netz. Nein, das wird kein "Papa erzählt vom Krieg"-Ding, nur ein geistiger Rückblick für mich, während ich merke, dass es echt mal wieder Zeit wird für Schnee und einen Rundflug! Wobei Frankfurt, wenn man sich nicht schon längst in einen Luftraum, in dem man nichts verloren hatte, verfranzt hatte, immer nach Hause führte: der EDDF, also der Flughafen Frankfurt/Main ist ein Leuchtfeuer, das man kilometerweit durch die Winternachmittage erkennen kann. Und wenn du ein paar Flüge allein gestemmt hast und dich zwischen Boden und Luft mit den Besonderheiten des Winterfliegens vertraut gemacht hast - und eben auch die Navigation sitzt: hol dir Gäste an Board! Es wird nicht besser als im Winter! Keine Thermik. Also auch keine Daueraufgabe, zwischen Acker, Feld und Wald oder See hin und her zu tarieren, um die Passagiere nicht durch eine "Thermikblase" zu verschrecken, wenn es aus dem Nichts Fahrstuhl-artig um etliche Meter nach oben geht. Ganz ohne Vorwarnung! Und so schön es ist: habe die Uhr im Auge und den CO-Aufkleber! Wenn du keine Night-VFR hast, sei pünktlich mit den SERA-Regelungen der bürgerlichen Nacht und dem ominösen Gradregelungen über Horizont zurück. Die "fallen" im Winter schneller in die Dunkelheit als einem lieb sein kann, wenn es eh schon eng ist! Und da die Heizung permanent den Innenraum vor dem sicheren Kältetod schützt, stelle sicher, dass kein Leck dir unsichtbar und geruchslos das hochgiftige Kohlenmonoxid (CO) in die Kabine bläst. Sonst könnte der Flug ein unschönes Ende finden. Und wenn es dann runtergeht, denk an die Werte für den Pistenzustand. Und was das für deinen Anflug bedeutet. Die kalte Luft ist auch hier dein Freund, komm gerne zielgenau auf die 60 Knoten auf die Bahn. Und nein, jetzt nicht die Bremsen voll durchtreten und blockiert halten, sonst kriegst du von den Schiedsrichtern im Turm noch ne B-Note verpasst, für den schlimmsten Abgang direkt in den Tiefschnee neben der Bahn. Und dein Verein wird dich auch nicht lieben, für die Schäden am Flugzeug. ABS haben wir nicht, da müssen die Füße für den Rhythmus sorgen. Und nicht zu hastig den Yoke zum Abbau von Geschwindigkeit ziehen, denk daran, wie schnell es sonst mit viel zu wenig Fahrt wieder nach oben gehen kann - aber nur für ganz kurz! Und weil es immer wieder passiert: wenn die Maschine hangariert ist und die Motorvorwärmung wieder in Position ist: prüfe, ob der Stromstecker fest in der Dose sitzt. Es wäre nicht das erste Mal, dass mit Schließen der Tür, ein Stecker rausspringt und alle deine Nachfolger erst mal stundenlang warten müssen, bis die Vorwärmung wieder greift. Und bitte auch, solange sie noch "flüssig" sind, Eis, Schnee und Matsch von der Landung und dem Taxi entfernen, auch und vor allem in den Reifen und Narben. Ich hätte die NVFR-Ausbildung fast nicht starten können, da in zwei von drei Maschinen die Reifen vereist waren...! So denn, was sitzt du denn noch hier und liest die letzten Zeilen? Raus mit dir, ab in die winterliche Luft! Safe flights and happy landings! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Heute: Hartz IV ist tot - es lebe Hartz IV ++ Vermittlungsausschuss berät heute über Bürgergeld ++ Bundesverwaltungsgericht: Koronazwangsmassnahmen in Bayern waren unverhältnismäßig ++ Sachsens Ministerpräsident Kretschmer: Schul- und Kitaschliessungen waren nicht notwendig ++ Deutsche Bahn muss nach Eisenbahnunglück bei Garmisch-Partenkirchen 137.000 Betonschwellen vorsorglich austauschen ++ insgesamt zwölf Streckenabschnitte sind sogar gesperrt ++ Brüssel will heute neuen Sanktionsvorschlag für russisches Öl verabschieden ++ Ukraine: massive Schäden an elektrischer Infrastruktur ++ gigantisches IT-Projekt im Münchner Rathaus: IT muss auf Gendern umgebaut werden ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In dieser Episode unterhalten wir uns mit Felix und Jonas, den beiden Machern der ChargingTime-App. ChargingTime ist nicht ganz so wie viele ihrer Konkurrenten, sondern kann mindestens eine Sache besonders gut, und zwar gibt sie Elektrofahrenden die Möglichkeit, spontan und ohne große Planung die nächstgelegenen sinnvoll gefilterten Ladepunkte zu finden und dann anzufahren. Außerdem erfahrt ihr natürlich, wie die Idee entstand und die App Realität wurde und natürlich auch, wer die Menschen hinter dem Projekt sind. **Achtung: Wer Lust hat, ChargingTime 2 Monate kostenlos im “Gold-Status” mit allen Features zu testen, nutzt am besten den Gutschein-Code CLEANELECTRIC. Der Code ist einlösbar bis Ende Januar 2023.** Auch darüber hinaus ist in dieser Sendung einiges geboten: Die EU beschließt das offizielle Ende des Verbrenners, wir sprechen über Laderoboter und Ladbordsteine(!) sowie “Oberleitungsinseln”, mit deren Hilfe die Bahn E-Loks auf Streckenabschnitte bringt, die nicht elektrifiziert sind. Dann gibt es noch einen Video-Tipp: Michael Liebreichs Talk auf dem World Hydrogen Congress ist absolut sehenswert. Zum Abrunden drehen wir noch eine virtuelle Runde über die “bauma”, die “Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte”, wo sich im Bereich elektrischer Maschinen allerlei getan hat. Viel Spaß beim Hören! ➡️ **[CHARGE NOW – FOR ELECTRIC DRIVERS](https://chargenow.com/?utm_source=cleanelectric&utm_medium=coop&utm_campaign=Global_2022__Podcast1_Awareness)** ➡️ Alle unsere Sponsoren-Links findest du auf [cleanelectric.de/sponsoren](https://www.cleanelectric.de/sponsoren) **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - [Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören](https://cleanelectric.de/join) - [THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de](https://cleanelectric.de/thg) (Affiliate-Link) - [CleanElectric-Shop](https://shop.cleanelectric.de) - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/1zsomCnEpoaDuPXs6) - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 --- - [ChargingTime-App](https://chargingtime.de) - [EU beschließt Verbrenner-Aus](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/verbrenner-verbot-eu-verbraucher-101.html) - [Laderoboter](https://www.electrive.net/2022/10/24/alveri-demonstriert-ladevorgaenge-mit-roboter-charbo/) - [Ladebordsteine](https://www.electrive.net/2022/11/04/rheinmetall-praesentiert-ladebordsteine/) - [Bahn baut Oberleitungsinseln](https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Deutsche-Bahn-beginnt-mit-Bau-von-Oberleitungsinseln-in-Schleswig-Holstein-9114308#?) - [Michael Liebreich beim World Hydrogen Congress 2022](https://vimeo.com/761934482) - [Podcast-Tipp: “Cleaning Up - Leadership in an Age of Climate Change”](https://www.cleaningup.live) - [bauma 2022: Elektrische Maschinen im Aufwind](https://bauma.de/de/messe/branchentrends/null-emission/elektrische-baumaschinen/) - [Sennebogen 653 E Telekran](https://www.sennebogen.com/news/news-presse/50-tonnen-akku-kran-sennebogen-stellt-ersten-batteriegestuetzten-raupentelekran-vor) - [Horwin Senmenti 0](http://www.horwinglobal.cn/#/senmenti_0) - [Aufruf: Umfrage zur Ladesäulenfreischaltung](https://rotkaeppchen.hshl.de/index.php/114764?newtest=Y&lang=de) - Postshow: [Lexikon der E-Mobilität](https://www.electricar-magazin.de/post/das-große-lexikon-der-e-mobilität)
Mythos oder masslose Überschätzung? Klar ist, die Route 66 ist eine Institution! Aber hält sie auch was sie verspricht? In dieser go2travel Podcast Folge werden die einzelnen Streckenabschnitte etwas genauer unter die Lupe genommen und die beiden Nordamerika-Profis Robin und Michael verraten, wo sich die wirklich interessanten Dinge befinden. Wie aber kam die Route 66 überhaupt zu dieser Berühmtheit und wieso genau war es die Route 66, welche noch heute in allen Köpfen rumgeistert? Die beiden go2travel-Gründer bringen Lichts in Dunkle – tune in! Moderation: Manuel Wälti
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Lukas Stranger, CEO und Co-Founder von NXRT, über eine Aufstockung der Finanzierung um weitere 2,1 Millionen Euro. NXRT entwickelt Simulationstechnologien im Bereich der interaktiven Echtzeitsimulationen für den Schienen- und Straßenverkehr. Die Bahnindustrie profitiert von dem Wiener Startup bei der Ausbildung von Personal. Durch simulierte Weichen und Streckenabschnitte können die Anwärterinnen und Anwärter alltägliche Szenarien und Notfälle üben. Die Automobilindustrie kann durch die virtuelle Realität Testfahrten simulieren. Hierbei setzt NXRT auf eine sogenannte Mixed-Reality, indem eine VR-Brille zum Einsatz kommt, um einzelne 3D-Modelle in der echten Umgebung darzustellen. So können die User beispielsweise jederzeit ihre eigenen Hände sehen, während sie mit der simulierten Umwelt interagieren, um ein noch immersiveres Erlebnis zu kreieren. Das High-End Technologie Startup wurde 2019 von Lukas Stranger, Patrick Kolar, Martin Wagner und Alexis Kopciak in Wien gegründet. Zum Kundenstamm gehören über 30 Unternehmen, u.a. Porsche, Audi, AVL, Rhomberg Sersa Vossloh und Rail4mation. NXRT ist mit 40 Mitarbeitenden bereits im gesamten DACH-Raum und in Tschechien vertreten. Das Mixed-Reality Startup erhält nun weitere 2,1 Millionen Euro und hat somit die bereits erfolgte Finanzierungsrunde auf 3,6 Millionen Euro aufgestockt. Der Grazer Risikokapitalgeber eQventure leitet die Aufstockung an. Außerdem beteiligten sich der Co-Founder von Amadeus Capital Partners, Hermann Hauser sowie die Gründer von Tricentis, Wolfgang Platz und Franz Fuchsberger, als Business Angels. Mit der neuen Finanzierung möchte NXRT weitere Märkte erschließen.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Hand gegen Koje! So heißt das Prinzip, mit dem Sanni auf verschiedenen Segelbooten einmal um die Welt segeln will. Weltreise und segeln? Das klingt erstmal kostspielig, ist es allerdings nicht, wenn man die Streckenabschnitte auf verschiedenen Segelbooten als Crewmitglied zurücklegt. Dabei heuert man an, bekommt für seine Arbeitskraft eine Koje und darf bis zum nächsten Ziel mitsegeln. Dabei lernt man die Mannschaft oft erst auf der Reise richtig kennen. Segeln wirkt auf Sanni eine unglaubliche Faszination aus: von Segelboot zu Segelboot trampen, neue Menschen kennen lernen und sich ganz im Sinne von Slow Travel auf dem Wasser zum nächsten Traumziel zu bewegen ist eine wirklich einzigartige Art der Weltreise. Von Flensburg startete Sanni die erste Etappe ihrer Reise und erreichte bald Cherbourg in Frankreich. Von dort ging es immer weiter Richtung Süden bis zu den Kanarischen Inseln. Inzwischen hat Sanni den Atlantik überquert und die Karabik erreicht, von wo aus sie uns im Podcast von ihren bisherigen Erlebnissen berichtet! Hier erfährst du alles über Sannis Weltreise Segeln: [17.30] Über Sanni und die Idee zur Reise [24.10] Wie es ist in 19 Tagen den Atlantik zu überqueren [30.50] Hand gegen Koje - wie funktioniert das Prinzip? [37.41] Die Crew und ich - an Bord mit Fremden [43.49] Slow Travelling und wie wichtig die Chemie unter der Crew ist [48.50] Wie Sanni ihr bisheriges Leben aufgegeben hat und was dazu gehört [54.57] Wie wichtig beim Segeln der Wind und die Flexibilität sind [1:01.35] Wie die Reise für Sanni weitergeht Shownotes: Mehr Infos zu Sannis Weltreise Segeln findest du auf auf ihrem Blog unter collectingfreckles.de oder auf Instagram @collectingfreckles oder Youtube ! Postkarten App mit 3 € Startguthaben (Code: SEBASTIAN3ANT): https://www.mypostcard.com/einladung/SEBASTIAN3ANT Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf iTunes. Bewertungen auf iTunes sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird.
So erreichst du uns: Instagram: @teamchriscross ( https://www.instagram.com/teamchriscross/ ) Facebook: @OCRCrosscast ( https://www.facebook.com/OCRCrossCast/ ) Website: https://teamchriscross.de/ Anreise und Parken Dank der späten Startzeiten konnten wir heute mal ausschlafen! Es ging erst um 13 Uhr an den Start für die 20km Battle Level Distanz. Die Anreise war unkompliziert, da der Hoope Park gut ausgeschilder ist. Extra Lakerunschilder haben wir nicht gesehen, waren aber auch nicht notwendig. Parken kostet beim Lakerun 3€! Das finden wir mehr als angemessen (andere Veranstalter nehmen hier bis zu 15€). Vom Parkplatz zum Eventgelände waren es knapp 500m, teilweise über eine Landstraße. Das war nicht ideal aber wohl nicht anders zu Regeln. Eventgelände Fangen wir mit dem Negativen an: Sowohl im Village als auch auf der Strecke hätte das ein oder andere Schild zusätzlich für mehr Klarheit gesorgt. Einige Schilder, wie an der Startunterlagenausgabe, waren auch ungünstig postioniert, sodass man sie nicht direkt sehen konnte. Auf der Strecke an sich weisten Flatterbänder den Weg. Diese wurden leider durch Wind und/oder fremdeinwirken an einigen Stellen auf den Boden gedrückt oder waren ganz gerissen. Teilweise führten Schleifen immer wieder hin und her, sodass einige Streckenabschnitte sehr eng aneinander verliefen. Auch einige 360 Grad Umbrüche waren unserer Meinung nach nicht genügend markiert. Sodass wir hin und wieder stehenbleiben und uns neu orientieren mussten. Die Strecke war eher flach hatte aber dennoch einige Berg-und Talfahrten zu bieten. Der Bodengrund war sehr oft Sand, den man schnell in jeglichen Ritzen stecken hatte. Für eine Mud Edition bei diesen sommerlichen Temperaturen gab es erstaunlich viel Schlamm. Auch einige Schwimmpassagen waren auf dem Kurs zu finden. Zuschauer Zuschauer sind auch beim Lakerun kostenlos und gern gesehen. Im Start-Ziel-Bereich konnten diese auch einge Hindernisse bestaunen, leider waren auf dem Rest der Strecke (und somit dem Großteil) keine Zuschauer. Streckenverpflegung Verpflegungsstationen waren ausreichen vorhanden. Leider gab es hier hauptsächlich (nicht immer) Getränke aus Plastikflaschen. Geschmacklich top. Umwelttechnisch, naja. Für das leibliche Wohl gab es Bananen, Müsli- und Fruchtriegel. Location und Hindernisse Awards Kritik Marshalls und Wartezeiten Zusammenfassung
Die Mitfavoriten bleiben immer fein unter dem Radar. René Rast lenkt den besten Audi zwar munter an der Spitze mit, aber so richtig Eindruck kann der Mindener im R8 nicht schinden. Halten die Ingolstädter ihr Pulver noch trocken? Frank Biela gewährt interessante Einblicke hinter die Kulissen. Der fünffache Le Mans-Sieger vergleicht zudem die großen Langstreckenklassiker – und schildert eindrucksvoll die neuralgischen und aufregendsten Streckenabschnitte der Grünen Hölle aus Fahrersicht.
Die Mitfavoriten bleiben immer fein unter dem Radar. René Rast lenkt den besten Audi zwar munter an der Spitze mit, aber so richtig Eindruck kann der Mindener im R8 nicht schinden. Halten die Ingolstädter ihr Pulver noch trocken? Frank Biela gewährt interessante Einblicke hinter die Kulissen. Der fünffache Le Mans-Sieger vergleicht zudem die großen Langstreckenklassiker – und schildert eindrucksvoll die neuralgischen und aufregendsten Streckenabschnitte der Grünen Hölle aus Fahrersicht.
Anreise und Parken Am 25.05.19 ging es für uns zum Strong Viking Water Edition in Wächtersbach. Ein weiterer Iron Viking (42+ km, 100+ Hindernisse) stand auf dem Plan! Bereits um 5 Uhr morgens machten wir uns auf den Weg Richtung Frankfurt a.M. Es galt schließlich den Start um 9.40 Uhr und am Besten auch den Start der OCR Series um 9.20 Uhr zu erreichen. Die Parksituation war zunächst sehr verwirrend. Wir folgten der Beschilderung, warteten in einer Schlange und kurz bevor wir an der Reihe waren wurde die Zufahrt geschlossen und wir mussten einen weiteren, noch nicht ausgeschilderten, Parkplatzzugang suchen. Der Weg zum Eventgelände war wirklich sehr weit. Zum Glück gab es für die Hälfte der Strecke einen Shuttle. Gerade nach dem Iron waren wir dafür sehr dankbar. Parken kostete wie immer 10€ vorort. Eventgelände Das Eventgelände erschloss sich rund um die Wallhalla Steps. Die Zelte waren gut ausgeschildert und es war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Direkt im Start-Ziel-Bereich befanden sich zahlreiche Hindernishighlights. Neben dem gigantischen Fjord Drop konnten die Zuschauer unter Anderem MonkeySnake, Storm the Castle, Ice Man, Ice Axe und den Berserker Crawl beobachten. Zuschauer Zuschauer konnten wie immer kostenfrei auf das gesamte Gelände. Da den ganzen Tag riesige Startwellen los zogen, waren auch entsprechend viele Zuschauer an der Strecke. Alles in Allem sorgten diese für eine ordentliche Stimmung und feuerten kräftig an. Streckenverpflegung Auf der längsten Einzeldistanz, dem "Beast" ( 19km ), gab es mindestens 4 Verpflegungsstaton. So hatte man trotz warmem Wetter nie das Gefühl unterversorgt zu sein. Neben Wasser, welches ganz nebenbei wirklich widerlich war, gab es auch Wasser mit Elektrolyten. HerbaLife stellte verschiedene Energieriegel zur Verfügung. Obst gab es leider nicht. Für uns Iron Vikings gab es eine Pit nach den Wallhalla Steps, dort konnte man seine eigene Verpflegung lagern. Location und Hindernisse Die Location war abwechslungsreich und bot sogar einen See zum schwimmen ( wer hätte das bei einer Water Edition erwartet ). Sie war aber kein Highlight, welches man unbedingt mal besucht haben sollte. Es ging über Felder und durch Wälder. Auch das ein oder andere Schlammloch wartete auf die Teilnehmer. Höhenmeter waren kaum spürbar, da sind wir aus Amsterdam oder vom Ultra Viking anderes gewohnt. Strong Viking überzeugte wie erwartet mal wieder durch seine Hindernisse! Der Fjord Drop, welcher selbstverständlich bei keiner Water Edition fehlen darf, war höher als erwarte. Rutschen rocken! Ice Man war leider nicht annähernd so kalt wie zum Beispiel Arctic Enema bei Tough Mudder. Aber wahrscheinlich fehlte auch einfach dieser Schockmoment des hineinrutschens. Ice Axe war klugerweise direkt hinter Ice Man positioniert, sodass die Griffe der Äxte mega rutschig waren und kaum ein Festhalten ermöglichten. Ähnlich sah das Ganze bei MokeySnakes aus, welches direkt nach dem See stand. Als weiteres Water Special erwartete uns "Ragnar's Swing". Ein mega spaßiges Hindernis, bei dem man an einem Trapez schwingt und auf der anderen Seite eine Glocke anhauen musste. Danach ging es in die Tiefe und dort wartete ein Wasserbecken! Strong Viking hat es unserer Meinung nach mal wieder geschafft ein wirklich ausgeglichenes Event auf die Beine zu stellen, welches jede Menge wirkliche Herausforderungen und vorallem Spaß bereitete. Kritik Wie oben genannt war das Trinkwasser grausig! Entweder stammte es direkt aus einem See, stand die letzten 4 Wochen in einem Plastiktank in der Sonne oder wurde mit Gülletransportern angeliefert. Mal abwarten, wie unser Magen damit in den nächsten Stunden umgeht... . Außerdem viel uns diesmal wieder vermehrt auf, wieviele Iron Vikings sich die Medaille erschummeln! Nach der Beast- Runde (erste Runde!), fingen einige Gruppen an, Hindernisse ohne Strafe zu skippen und ganze Streckenabschnitte zu umgehen. Das geht gar nicht und mindert in unseren Augen den Wert jeder ehrlich verdienten Iron Medaille. Falls du einer dieser Leute warst: Wir hoffen du bist stolz auf deine nicht erbrachte Leistung und hattest einen angenehmen Spaziergang. Falls du heute Vollgas gegeben hast und auch jede Strafe ernst genommen hast: Danke! Du bist ein wahrer Kämpfer und hoffentlich ein großes Vorbild für viele Wannabe Iron Finisher. Im Leben muss man auch seine Schwächen akzeptieren und diese Baustellen mit harter Arbeit versuchen auszubessern. Wer sich trotz mangelndem Kampfgeist, Kraft, Ausdauer, etc. Titel erschleicht, zeigt damit einiges über seinen Charakter! Marshalls und Wartezeiten Streckenposten waren Mangelware auf der Strecke. Viele interessierten sich scheinbar auch nicht für die Einhaltung der Grundregeln. Einige schafften es aber auch den letzten zu Höchstleistungen zu motivieren. Danke für euren Einsatz! Die Strecke war gut besucht und daher staute es sich an einigen wenigen Stationen. Als Iron Viking erhält man ja zum Glück sofortigen Zugang zum Hindernis, um die Cut Off Zeiten zu schaffen. Daher können wir dazu nur wenig sagen. Riesen Warteschlangen haben wir aber zu keiner Tageszeit ausmachen können, hier ein weiteres Lob an den Veranstalter! Zusammenfassung Wir hatten einen feucht fröhlichen Tag im Matsch der Water Edition in Wächtersbach. Uns wurde nie langweilig auf der Strecke, die Hindernisse waren anspruchsvoll und vielseitig und die Organisation war gut. Leider ist die Parkplatzsituation vorort nicht ideal, aber das liegt nun mal an der Location an sich.
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Von Revelstoke nach Cranbrook durch die Kootenays Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wird, über welche Regionen Westkanadas Gerhard's West Canada berichtet, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. So wird Vancouver in einem allerersten Besuch angesehen, vorher schon einmal die möglichen Routen von Vancouver ausgehend nach British Columbia hinein. Anschließend ein Besuch über mehrere Episoden auf Vancouver Island. Einige Tipps bezüglich des Reisens mit einem Wohnmobil haben sich angeschlossen. In den beiden vorangegangenen Episoden und in dieser halten wir uns ganz im Südosten British Columbia's auf, eine Region, die im Volksmund die Kootenays genannt wird. Setzen wir unsere Fahrt fort Von Revelstoke nach Cranbrook durch die Kootenays Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Die Kootenays British Columbia's Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wird, über welche Regionen Westkanadas Gerhard's West Canada berichtet, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. So wird Vancouver in einem allerersten Besuch angesehen, vorher schon einmal die möglichen Routen von Vancouver ausgehend nach British Columbia hinein. Anschließend ein Besuch über mehrere Episoden auf Vancouver Island. Einige Tipps bezüglich des Reisens mit einem Wohnmobil haben sich angeschlossen. In dieser, der vorangegangenen und den nachfolgenden Episoden halten wir uns ganz im Südosten British Columbia's auf, eine Region, die im Volksmund die Kootenays genannt wird. Setzen wir unsere Fahrt fort durch Die Kootenays British Columbia's Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Entlang der US-Grenze durch die südlichen Kootenays Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wird, über welche Regionen Westkanadas Gerhard's West Canada berichtet, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. So wird Vancouver in einem allerersten Besuch angesehen, vorher schon einmal die möglichen Routen von Vancouver ausgehend nach British Columbia hinein. Anschließend ein Besuch über mehrere Episoden auf Vancouver Island. Einige Tipps bezüglich des Reisens mit einem Wohnmobil haben sich angeschlossen. In dieser und den nachfolgenden Episoden halten wir uns ganz im Südosten British Columbia's auf, eine Region, die im Volksmund die Kootenays genannt wird. Beginnen wir mit einer Fahrt Entlang der US-Grenze durch die südlichen Kootenays Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Wells Gray Park Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wird, über welche Regionen Westkanadas Gerhard's West Canada berichtet, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. So wird Vancouver in einem allerersten Besuch angesehen, vorher schon einmal die möglichen Routen von Vancouver ausgehend nach British Columbia hinein. Anschließend ein Besuch über mehrere Episoden auf Vancouver Island. Einige Tipps bezüglich des Reisens mit einem Wohnmobil haben sich angeschlossen. Diese Episode nun berichtet von einem Paradies, mitten drin in British Columbia, dem Wells Gray Park Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Mit dem Wohnmobil reisen - nützliche Tipps Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wird, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. So wird Vancouver in einem allerersten Besuch angesehen, vorher schon einmal die möglichen Routen von Vancouver ausgehend nach British Columbia hinein. Zuletzt besucht man über mehrere Episoden Vancouver Island. Bevor die Reise durch den Westen Kanadas fortgesetzt wird, ist in dieser und den beiden vorangegangenen Folgen beschrieben, was es heißt, mit dem Wohnmobil zu reisen. Jetzt Mit dem Wohnmobil reisen - nützliche Tipps Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Mit dem Wohnmobil reisen - wie geht denn das Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wird, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. So wird Vancouver in einem allerersten Besuch angesehen, vorher schon einmal die möglichen Routen von Vancouver ausgehend nach British Columbia hinein. Zuletzt besucht man über mehrere Episoden Vancouver Island. Bevor die Reise durch den Westen Kanadas fortgesetzt wird, ist in dieser, der vorangegangenen und der darauffolgenden Folge beschrieben, was es heißt, mit dem Wohnmobil zu reisen. Jetzt Mit dem Wohnmobil reisen - wie geht denn das ? Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Mit dem Wohnmobil reisen - prima Idee Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wird, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. So wird Vancouver in einem allerersten Besuch angesehen, vorher schon einmal die möglichen Routen von Vancouver ausgehend nach British Columbia hinein. Zuletzt besucht man über mehrere Episoden Vancouver Island. Bevor die Reise durch den Westen Kanadas fortgesetzt wird, ist in dieser und den zwei darauffolgenden Folgen beschrieben, was es heißt, mit dem Wohnmobil zu reisen. Zunächst Mit dem Wohnmobil reisen - prima Idee Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Der Norden Vancouver Island's Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Zunächst wurden die möglichen Routen, startend von Vancouver aus, beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. Anschließend das Lower Mainland Vancouver's und Vancouver selbst in einer allersersten Episode besucht. Mit dieser Reihe von vier Podcasts setzt man nun nach Vancouver Island über. Ein paar Anregungen für die Fahrt nach und auf dieser mächtigen Insel. Bisher haben wir uns angesehen die Sunshine Coast, die Fahrt durch die südlichen Gulf Islands und Victoria, die Hauptstadt British Columbia's, sowie den Süden Vancouver Island's. Und nun Der Norden Vancouver Island's Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Der Süden Vancouver Island's Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Zunächst wurden die möglichen Routen, startend von Vancouver aus, beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. Anschließend das Lower Mainland Vancouver's und Vancouver selbst in einer allersersten Episode besucht. Mit dieser Reihe von vier Podcasts setzt man nun nach Vancouver Island über. Ein paar Anregungen für die Fahrt nach und auf dieser mächtigen Insel. Bisher haben wir uns angesehen die Sunshine Coast, die Fahrt durch die südlichen Gulf Islands und Victoria, die Hauptstadt British Columbia's. Und nun Der Süden Vancouver Island's Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Greater Victoria - Vancouver Island Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Zunächst wurden die möglichen Routen, startend von Vancouver aus, beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. Anschließend das Lower Mainland Vancouver's und Vancouver selbst in einer allersersten Episode besucht. Mit dieser Reihe von vier Podcasts setzt man nun nach Vancouver Island über. Ein paar Anregungen für die Fahrt nach und auf dieser mächtigen Insel. Eine herrliche Überfahrt dorthin ist vom Süden Vancouver's durch die südlichen Gulf Islands hindurch nach Greater Victoria Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Sunshine Coast Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Zunächst wurden die möglichen Routen, startend von Vancouver aus, beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. Anschließend das Lower Mainland Vancouver's und Vancouver selbst in einer allersersten Episode besucht. Mit der nun folgenden Reihe von vier Podcasts setzt man nun nach Vancouver Island über. Ein paar Anregungen für die Fahrt nach und auf dieser mächtigen Insel. Eine erste Möglichkeit dort hinüber zu gelangen ist entlang der Sunshine Coast Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Vancouver's Lower Mainland und Lower Fraser River Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wurde ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Begonnen wurde mit der Reise durch Westkanada von Vancouver ausgehend. Vier mögliche Routen, startend aus dieser Metropole heraus, wurden zunächst beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. Zuletzt haben wir Vancouver selbst in einer allerersten Episode besucht. Nun soll die Region dieser Traumstadt näher betrachtet und somit komplettiert werden. Vancouver's Lower Mainland und Lower Fraser River Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Vancouver zum Ersten Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wurde ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Begonnen wurde mit der Reise durch Westkanada von Vancouver ausgehend. Vier mögliche Routen, startend aus dieser Metropole heraus, wurden zunächst beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. Nachdem nun so oft die Rede war von dieser Stadt - einer der Traumstädte unserer Welt - hier nun eine allererste Episode über sie. Vancouver zum Ersten Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Von Vancouver nach ... via Hope Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wird ab dieser fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Begonnen wird mit der Reise durch Westkanada von Vancouver ausgehend. Es werden vier mögliche Routen startend aus dieser Metropole heraus beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. In diesen drei Podcasts wird zunächst mit einem Überblick dieser vier Routenmöglichkeiten begonnen und die erste - die schnellste um nach British Columbia hineinzukommen - via Hope über den Coquihalla Highway genauer beschrieben. Anschließend folgt der genaue Bericht der beiden Strecken von Hope ausgehend nach Norden durch das Fraser Valley und nach Osten durch den Manning Park. Abschließend eine Beschreibung des Weges von Vancouver gleich nach Norden via Whistler durch die Coast Mountains. Nun beginnen wir einmal mit Von Vancouver nach ... via Hope Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Von Vancouver ... via Hope nach Norden und Osten Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas inGerhard's West Canada berichtet werden wird, wurde ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Begonnen wird mit der Reise durch Westkanada von Vancouver ausgehend. Es werden vier mögliche Routen startend aus dieser Metropole heraus beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. In diesen drei Podcasts wird zunächst mit einem Überblick dieser vier Routenmöglichkeiten begonnen und die erste - die schnellste um nach British Columbia hineinzukommen - via Hope über den Coquihalla Highway genauer beschrieben. Anschließend folgt der genaue Bericht der beiden Strecken von Hope ausgehend nach Norden durch das Fraser Valley und nach Osten durch den Manning Park. Abschließend eine Beschreibung des Weges von Vancouver gleich nach Norden via Whistler durch die Coast Mountains. Nun der zweite Teil Von Vancouver ... via Hope nach Norden und Osten Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Von Vancouver nach ... via Whistler Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de Nachdem in den ersten vier Podcasts ein Überblick gegeben wurde, über welche Regionen Westkanadas in Gerhard's West Canada berichtet werden wird, wurde ab der fünften Epsiode nun genauer auf die einzelnen Streckenabschnitte, Routen und Landschaften eingegangen - was dort so alles zu finden, zu sehen ist, was man da so alles anstellen kann. Begonnen wird mit der Reise durch Westkanada von Vancouver ausgehend. Es werden vier mögliche Routen startend aus dieser Metropole heraus beschrieben, mit dem Ziel, daß der Zuhörer die für ihn geeignetste Wahl bei seiner Reiseplanung trifft. In diesen drei Podcasts wird zunächst mit einem Überblick dieser vier Routenmöglichkeiten begonnen und die erste - die schnellste um nach British Columbia hineinzukommen - via Hope über den Coquihalla Highway genauer beschrieben. Anschließend folgt der genaue Bericht der beiden Strecken von Hope ausgehend nach Norden durch das Fraser Valley und nach Osten durch den Manning Park. Abschließend eine Beschreibung des Weges von Vancouver gleich nach Norden via Whistler durch die Coast Mountains. Also nun der dritte und letzte Teil unser 3er-Episode Von Vancouver nach ... via Whistler Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl
Drei Wochen radelte ich in England, Wales und Schottland - drei Stunden spreche ich darüber, was mir dort so aufgefallen ist, wie leicht oder anstrengend die Strecke war und was ich unterwegs an Ausrüstung brauchen konnte und was nicht. Die beradelten Streckenabschnitte waren Dover-Cardiff, Edinburgh-Inverness und London-Dover, dazwischen durfte mich die Eisenbahn mit ihrem wunderbaren Service verwöhnen