Coalition of German states formed to manage tariffs and economic policies within their territories
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Timm Schröder trifft Theo Grütter auf der 24-Meter-Ebene des Ruhr Museums. Entlang der großen Förderbänder geht es zum Eingang der Dauerausstellung. Wie sah es hier aus, bevor das Museum eingezogen ist? Welche Visionen gab es und was wurde davon umgesetzt? Grütter erinnert sich zurück an eine für ihn sehr spannende Zeit. Der Umzug des Ruhrlandmuseums dauerte mehrere Jahre. Aus einem Heimatmuseum wurde ein Regionalmuseum mit über 6000 Ausstellungsstücken. Jeder Besucher sollte sich mindestens einmal irgendwo wiederfinden. Grütter geht bald in Rente und wird seinen Ruhestand dafür nutzen, wieder mehr zu schreiben und zu verreisen. Außerdem will er noch Spanisch lernen. Bei seinen Besuchen auf Mallorca will er noch besser mitreden können.
Storia, cronologia e protagonisti dell'unificazione tedesca del 1871 che traghettò la Prussia da Federico il Grande a Otto von Bismarck.
In Altenessen hatte am Donnerstagabend ein Mann gedroht, aus seinem Wohnungsfenster zu schießen. Die Polizei war im Großeinsatz. Ermittler hoffen bei einem Cold Case-Fall aus den 90ern auf neue Hinweise. Der Frühling in Essen ist zu trocken - Der Ruhrverband greift auf Talsperren zurück. In Essen wurde eine neue Rettungswache eröffnet. Die Müllabholung verschiebt sich über Ostern. Flauschige Helfer sind zurück auf Zollverein. Zwei Tatverdächtige nach Drohmails auf Duisburger Schulen geschnappt.
Der Tag in NRW: Koalitionsvertrag: "Die Arbeit beginnt jetzt"; Endlich Bewegung bei Altschuldenhilfe; Krings: Was für NRW im Vertrag steckt; Begehrte Stangen aus NRW; Schafe auf Zollverein; Rückenwind für Stahlstandort Duisburg;Doku: Ist NRW im Griff der Clans? Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
Was ist der einzig richtige Name für einen Wolfsexperten? Natürlich Wolfgang! Den hat unser Redaktions-Wolf getroffen. Dabei ging es aber nicht um Rotkäppchen. Das ist ja viel zu gruselig. Dafür können wir Euch aber sagen: Jetzt wird es flusig. Und die sind extra schwer. Nur nicht so schwer wie der Deckel auf Zollverein, der dem ein oder anderen Bergmann ein paar Tränen entlocken könnte. All das hört Ihr in der neuen Folge Redebedarf 2.0.
Brandserie in Essen? Schacht auf Zollverein in Essen wird endgültig geschlossen. Torjäger kommt im Sommer an die Hafenstraße. Zwei Wasserrohrbrüche in Essen. Weniger Verkehrstote in Essen. Die Tauschbar in Essen bekommt Geld.
Die Polizei war diese Woche bisher viel im Einsatz. Die Stadt sucht Wahlhelfer. Und die Eisbahn auf Zollverein öffnet.
Unser Redebedarf 2.0 in dieser Woche ausnahmsweise an einem Donnerstag. Am Halloween-Donnerstag. Das war eines der Themen bei Tobi Bitter und Gast-Host Joshua Windelschmidt. Außerdem haben wir in dieser Woche mit einem Insektenforscher der Uni Duisburg-Essen gesprochen, warum gerade so viele Krabbeltierchen bei uns in die Wohnung wollen. Und wir klären die Frage: Was macht das Brandenburger Tor auf Zollverein?
Donnerstagabend heißt fast Freitag. Und das ist quasi schon Wochenende. In Essen war heute auch wieder viel los: In Katernberg war die Feuerwehr gestern Abend im Großeinsatz. Ein Mann war mit einer unbekannten Flüssigkeit übergossen worden. Und wir haben über die Konzerte am Seaside Beach gesprochen. Heute wurden dafür schon einige Straßen gesperrt. Und die Azubis der Sparkasse Essen sind wieder handwerklich tätig: sie haben einen Spielplatz auf Zollverein gebaut.
Es war eine aufregende Nacht für die Feuerwehr in Essen und die Anwohner in Altendorf und Frohnhausen. Eine Brandserie hat die Feuerwehr rund 3 Stunden beschäftigt. Auch in Sachen Klima gibt's einige Neuigkeiten. Das Landesamt für Natur & Umwelt hat berechnet, wie stark Essen vom Klimawandel betroffen ist. Trotzdem gab‘s auch gute Nachrichten heute: Das Schwimmbad auf Zollverein war diesen Sommer jeden Tag geöffnet. Eine erfreuliche Bilanz.
Wo einst Kohle abgebaut wurde, wird jetzt sozusagen Gras abgebaut: Bis Ende Oktober grasen testweise zwölf Schafe auf den Wiesen der Zeche Zollverein in Essen. Von Dorothee Machai.
Zeche Zollverein: Vom Bergwerk zum Weltkulturerbe Die Geschichte der Zeche Zollverein in Essen, oft als „schönste Zeche der Welt“ bezeichnet, ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Wandel von Industriekultur zu einem Symbol des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Die Anfänge: Aufstieg zur Superzeche Gegründet 1847, entwickelte sich Zollverein rasch zu einer der bedeutendsten Steinkohlezechen der Welt. Bereits in den ersten Jahrzehnten wurde die Produktionskapazität kontinuierlich gesteigert, und mit der Errichtung von Schacht XII 1932 durch die Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer erlangte Zollverein internationale Anerkennung als technisches und architektonisches Meisterwerk. Die moderne Schachtanlage war ein Symbol für Effizienz und ästhetische Integration in die industrielle Landschaft. Nachkriegszeit und Stilllegung Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb Zollverein ein industrieller Gigant, bis die Kohlekrise der 1960er Jahre die Schließung vieler Zechen im Ruhrgebiet einleitete. 1986 wurde die Zeche Zollverein als letztes Essener Bergwerk stillgelegt. Wandel und Wiedergeburt als Kulturzentrum Schon kurz nach der Schließung wurde das Gelände unter Denkmalschutz gestellt und in das Zukunftsprogramm der Internationalen Bauausstellung Emscher Park integriert. Ziel war es, die industrielle Vergangenheit zu bewahren und gleichzeitig eine neue kulturelle und wirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen. So entstanden auf dem Gelände verschiedene Museen, kulturelle Einrichtungen und ein Design Zentrum. UNESCO-Welterbe und moderne Nutzung Im Jahr 2001 wurde die Zeche Zollverein zum UNESCO-Welterbe erklärt, was ihre Bedeutung als herausragendes Zeugnis der Industriekultur unterstrich. Heute dient das Gelände als lebendiges Zentrum für Kunst, Kultur und kreative Wirtschaft. Mit regelmäßigen Veranstaltungen, Ausstellungen und Führungen zieht Zollverein Besucher aus aller Welt an und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und den Wandel des Ruhrgebiets. Ein Blick in die Zukunft Die erfolgreiche Transformation der Zeche Zollverein ist ein Paradebeispiel dafür, wie Industriekultur bewahrt und zugleich innovativ genutzt werden kann. Sie steht nicht nur für die Geschichte des Bergbaus, sondern auch für den Mut, sich neu zu erfinden und zukunftsorientierte Wege zu gehen. Die Geschichte der Zeche Zollverein zeigt eindrucksvoll, wie historische Industriekultur erhalten und in eine blühende Zukunft überführt werden kann, was sie zu einem Leuchtturm für das gesamte Ruhrgebiet macht. #ZecheZollverein #UNESCOWelterbe #Industriekultur #Essen #Ruhrgebiet #Kulturwandel #Industriegeschichte #ZukunftRuhr #potteinander --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/potteinander/message
Stadt übt den Krisenfall. Essener Ermittlungsgruppe löst Mordfall nach 33 Jahren. Bank-Mitarbeiter zu Gefängnisstrafe verurteilt. Rolltreppe auf Zollverein erstrahlt in frischem Orange. Neue Extraschicht-Station in Essen. Essener Sportler und Trainer geehrt. Geh- und Radweg am Rommenhöller Gleis offiziell eröffnet.
Marcus, Dorothea www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Industrialization will spread outside Great Britain and take root in Western Europe, especially the German Confederation. We take a special look at how the German nation will come to dominate industrialization on the continent with help from Frederich List and his idea for a customs union known as the Zollverein. Lyndeurozone.com Patreon If you use this podcast regularly would you please consider supporting us on Patreon for as little as a dollar a month? The Euro Simplified Podcast has no advertising revenue and is produced by a public school teacher. We love and appreciate our supporters on Patreon as our supporters help us meet the costs associated with the production of this free resource for students. Episodes will be released on the following schedule: Unit 1 and Unit 2 - August/September Unit 3: October Unit 4: November Unit 5: November and December Unit 6: January Unit 7: Late January & February Unit 8 : March Unit 9: April
Bahnstreiks treffen Essen und den Stadtverkehr. Die Heizungen an mehreren Schulen sind ausgefallen. Das letzte Jahr in Essen war so nass, wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Eisbahn auf Zollverein war in dieser Saison sehr beliebt. Die Vorbereitungen für das Parkleuchten laufen
Wie sagt man das nochmal richtig? Diese Frage hat sich die Frühschicht in dieser Woche gestellt. Manche Worte werden so oft falsch gesagt, dass sich das schon fast etabliert hat. So ähnlich wie im Sport. Da gibt es auch oft Floskeln, die Sportler gerne benutzen. Rausfliegen zum Beispiel - kann man nicht nur im Fußball, sondern auch aus dem Unterricht in der Schule. Timm Schröder war beim Elternabend auf Zollverein - da ist hoffentlich niemand rausgeflogen. Und auch über schwierige Themen und Recherchen wollen wir sprechen. Deswegen hat uns Anna Bartl aus der Nachrichtenredaktion von ihren bewegenden Interviews mit zwei Jugendgruppen erzählt, die in Tel Aviv festsaßen. Das hört Ihr alles in der neuen Folge vom Radio Essen-Podcast "Redebedarf 2.0".
Der Krieg in Israel ist weiter großes Thema bei uns in Essen. Für die Jugendgruppe, die in Tel Aviv festsaß, wurden Flugtickets besorgt. Sie könnte bald zurück in Deutschland sein. Die beliebte Rollschuhbahn auf Zollverein kommt bald zurück und Rot-Weiss Essen schmeißt seinen Kapitän raus.
Der Tag in NRW: Münster: Angeklagter legt Geständnis ab; Letzte leitentscheidung für's Rheinische Revier; Landtag debattiert erneut über Windkraftausbau; Essen: Domkapitel berät über weiteres Vorgehen; Kitas in Not: Reicht die Landeshilfe?; Doch eine Zukunft für das Wisent-Projekt?; Erlebniswelt am Hermannsdenkmal geplant; Zechenfest auf Zollverein. Moderation: Michael Brocker. Von WDR 5 Heide Rasche.
Bahnverkehr erneut durch Vandalismus massiv eingeschränkt. Die Bundespolizei und Deutsche Bahn wollen stärkere Maßnahmen ergreifen. Ehemaliger Schüler von Don-Bosco-Gymnasium hat sich für geplanten Terroranschlag entschuldigt. Neue Fußballausstellung auf Zollverein eröffnet.
PwC Australia estimates that the livelihoods of about 300,000 Australians could be affected by changes in the energy sector. These changes are a result of governments and businesses working towards a zero-carbon future. It's a delicate balancing act between carbon-intensive industries, the communities that surround them and the huge structural changes that Australia will need to make in the future. Is a just transition to a zero-carbon future even possible? Listen now. Host: Jackie Blondell, Editor, CPA Australia Guest: Patrick Viljoen, Senior Manager of Environmental, Social and Governance Policy, CPA Australia The Australian Government's Powering Australia page has more on this topic. You can also learn more on the Zollverein coal mine project and Germany's transition from coal to renewables. To learn more, read or listen to Australia's drastic challenge to reach net zero by 2050. CPA Australia publishes three podcasts, providing commentary and thought leadership across business, finance and accounting: With Interest INTHEBLACK Excel Tips Search for them in your podcast platform. You can email the podcast team at podcasts@cpaaustralia.com.au
Am Landgericht in Rüttenscheid ist ein trauriger Prozess gestartet. Eine junge Mutter soll ihr drei Monate altes Baby fast totgeschüttelt haben. Heute ist ein Stück Bergbaugeschichte zu Ende gegangen: Die letzten beiden Schächte auf Zollverein werden verfüllt. Für das Smag Sundance Festival stehen die Headliner fest.
Der Tag in NRW: Bezirksregierungen stark überlastet; Bilanz landesweiter Warntag; Landtag gedenkt der Erdbebneopfer aus Syrien und der Türkei; WDR5-Stadtgespräch aus Krefeld; Warnstreik bei der Müllabfuhr; Stolberger Flutopfer befragt; Land will Flut-Pflichtversicherung; Wuppertaler Hochwasser-App auf der Kippe; Holocaust-Ausstellung auf Zollverein. Moderation: Edda Dammmüller. Von WDR 5.
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
Essen und das Ruhrgebiet - sicher eine der spannendsten Regionen der Welt. Und das ist nicht übertrieben: Die Zeche Zollverein - das Symbol für Wandel - ist UNESCO Welterbe. Genau dort sitzt ein Verein, der die mächtigsten Unternehmen zu seinen Mitgliedern zählt. E-on, Evonik, Haniel, die RAG-Stiftung, Siemens, die STEAG, Stadtwerke Essen, ThyssenKrupp, die Uniklinik, Vonovia aber auch… Rot-Weiss Essen, Schalke 04, der VfL Bochum. Und die Sparkasse Essen? Ist sogar Gründungsmitglied. Was macht dieser geheimnisvolle Verein mit so mächtigen Mitgliedern? Der geschäftsführende Vorstand. Dr. Christian Kleinhans muss es wissen. Er weiß sogar schon, wie 2023 gewesen sein wird.
Industrialization will spread outside Great Britain and take root in Western Europe, especially the German Confederation. We take a special look at how the German nation will come to dominate industrialization on the continent with help from Frederich List and his idea for a customs union known as the Zollverein. Do you want to get that 5? Enter code “GO4FIVE” at checkout for 25% OFF the Lyndeurozone Online Resources! Online access expires June 15th, 2023. Lyndeurozone.com Patreon If you use this podcast regularly would you please consider supporting us on Patreon for as little as a dollar a month? The Euro Simplified Podcast has no advertising revenue and is produced by a public school teacher. We love and appreciate our supporters on Patreon as our supporters help us meet the costs associated with the production of this free resource for students.
In Essen gibt es das nächste Problem: Den Getränkeherstellern fehlt der Sprudel. Gute Nachrichten gibt es dagegen von Zollverein. Das große Zechenfest findet nach zwei Jahren wieder statt. Auch die Stadt hat gute Nachrichten, der angepasste Corona-Impfstoff kann wieder eingesetzt werden.
Bus- und Bahnfahren in Essen wird teurer. Das Luftschiff vom Flughafen Essen-Mülheim geht in Rente. Und auf Zollverein fällt die Eislaufbahn aus, dafür gibt es eine Alternative.
Nach dem Tanklasterbrand auf der A40 vor knapp zwei Jahren gibt es jetzt ein Urteil für den LKW-Fahrer. Die Kitas bei uns in Essen erhöhen die Preise für das Mittagessen. Ab der kommenden Woche werden Teile der Zeche Zollverein nachts nicht mehr beleuchtet sein.
Dr Veronika Grabe z Essen opowiada o historii polskich migrantów w Zagłębiu Ruhry oraz zaprasza na zwiedzanie byłej kopalni wegla kamiennego Zollverein w Essen, w której można znaleźć wiele polskich akcentów. Zaprasza Monika Sędzierska Von Monika Sedzierska.
Triggerwarnung: Wir bitten um Verständnis. Melanie ist hochgradig schwerhörig, das bedeutet, dass unser Gespräch an manchen Stellen nicht synchron verlaufen ist, weil sie dem Faden nicht folgen konnte. Das hatte zur Folge, dass sie vermeintlich nicht direkt auf unsere Fragen eingegangen ist, aber trotzdem tapfer und unterhaltsam über ihre lustigen Erlebnisse beim Fotografieren plauderte. Heute plaudern wir mit Melanie Koppenhagen über Freude und Spaß in der Fotografie. Zusammen mit ihren FreundInnen erstellen sie mit viel Phantasie herrlich komische Selbst-Inzenierungen. Dabei geht es um Freundschaft, Humor und um die Heimat im Ruhrgebiet. Man kann förmlich das Revier und die Emscher in den Bildern riechen. Am Ende ist das Planen und die Aktion fast wichtiger als das Ergebnis. Viel Spaß aus der Firlefanz-Zentrale mit Randgruppen-Belichtern und Verwackelgarantie. PS: Die Sense heißt Gisela Alle Bilder und Videos im Blog https://weekly52.de/weekly/276 (00:00) Wo kommse von wech? (03:00) Dem Emscher Mädel ihre Köttelbecke (05:30) Mit Passierschein A38 ins Düsseldorf (11:00) Sensenfrau mit Klopapier am Rhein (16:00) Firlefanzzentrale mit chronischen Gesichtsentgleisungen (19:00) Lockenwicklerparty auf Zollverein (21:30) Stadtgarten Wattenscheid aufm Klo (25:00) Facebook, Instagram und Polaroid (27:00) Mia Poppinski in der Gruga (31:00) Im Nachthemd mit Teddy auf den Gleisen (35:00) Mit Hackenporsche unterwegs (36:30) Sabine "hummel_forever" (40:00) Frösche döppen (41:30) Bullshit-Bingo: Echte Frauen haben Kurven (45:00) La Primavera auf Zollverein Schacht XII (48:00) Teamwork und Soloprojekte (50:30) Making-of und Outtakes (57:30) Chaos & Ideenfindung
Tach, Kunst! Augen auf, diesmal geht es um Mode, Stil und guten Geschmack - und wo wäre das passender als in Duisburg!! Die Abendsonne lässt die Peitsche knallen und rückt den Kiosk im Dellviertel in besonderes Licht - da strahlen nicht nur wir, sondern auch unser Gast Amina Falah! Amina ist Fotografin und dokumentiert den Stil der Jugend im Ruhrpott; seid ehrlich, bei diesen Schrebergarten-Looks hier kriegen sogar Mailand und Paris lange Zähne! Woanders sagt man "ugly chic“, hier is man einfach auf dem Weg zur Trinkhalle. Mit ihr sprechen wir über das Uni-Leben zwischen Kamp-Lintfort und Bremen, ihre Fotoausstellung auf Zollverein und Wohnwagenbewohner in Duisburg-Homberg. Und dann gibts auch noch Bild und Ton!!! Wenn ne Fotografin da ist, hat sie natürlich ne Kamera dabei und macht ein paar extra knackige Bilder von euren Lieblingspottcastern - haltet die Augen offen! Wer wenig kann, der macht viel - oder wie war das? Und Hits….Hits…Hits!!! Haben wir auch! Nicht vergessen, Spotify Playlist abonnieren!! Wir sehen nicht nur super aus, wir klingen auch gut! Liebe & Glückauf! F+J
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
"Bald gehts in den Urlaub: Schööön 14 Tage Essen und das Ruhrgebiet." Ein völlig normaler Satz - 2030 in Deutschland. Dafür arbeitet Axel Biermann jeden Tag. Der Chef der Ruhr Tourismus GmbH weiß nicht nur, was es in der Metropole Ruhr zu erleben gibt. Er weiß auch, wie der Ruhri-Touri der Zukunft genau aussieht, wie alt er ist, was er sucht und warum er genau das hier bekommen kann. Dazu in dieser Episode viele Ausflugstipps für uns Essenerinnen und Essener. ...und ein Überraschungsgast, der neulich noch mit den mächtigsten Köpfen des Landes wandern war - natürlich ebenfalls in Essen.
Der Direktor des Ruhrmuseums auf Zollverein über ein Löwenfell, Adel im Ruhrgebiet, Schalke und den Wandel und die Zukunft der Region. So leidenschaftlich und liebevoll spricht kaum ein Mensch über unsere Stadt und die Industrieregion Ruhrgebiet, die sich inzwischen zu einem Kulturgebiet, einem Zentrum von Startups und einer Landschaft mit viel Grün gewandelt hat. Der gelernte Lehrer und Historiker ist in Gelsenkirchen aufgewachsen und organisiert und begrüßt heute internationale Gäste aus Politik und Kultur am UNESCO-Weltkulturerbe Zollverein. Warum Werden ein besonderer Stadtteil ist und dass Essen vor 100 Jahren schon "Kinohauptstadt" war, ob man Museumsgegenstände anfassen darf und was der Direktor Karl Lauterbach zeigen würde, wenn der mal vorbeikäme - das hört Ihr in dieser kurzweiligen Folge.
Während Larissa ihre Schnitzel in Sonnenöl brät, versuchen Tobi und Joshua lieber SonnenBLUMENöl zu ergattern. Alles nicht so einfach im Moment, also müssen wir in andere Realitäten abtauchen. Das geht in der Innenstadt mittlerweile ganz gut. Frei nach dem Motto: "Früher war alles besser" kann man sich in das Jahr 1887 zurückversetzen lassen oder sogar in die Zeit rund um das Wirken von Jesus Christus. "Ja nee, is klar", denkt ihr euch vielleicht. Aber falsch gedacht! Also zumindest ein bisschen...
Industrialization will spread outside Great Britain and take root in Western Europe, especially the German Confederation. We take a special look at how the German nation will come to dominate industrialization on the continent with help from Frederich List and his idea for a customs union known as the Zollverein. Lyndeurozone.com Patreon If you use this podcast regularly would you please consider supporting us on Patreon for as little as a dollar a month? We also have subscription tiers at our Patreon that allow you to access the Lyndeurozone study files, slides that correspond to the podcast episodes, and video tutorials to help you prepare for your essay exams. Head on over to our Patreon and check out what we have to offer our subscribers. Remember, Robert Lynde offers tutoring services to help you master the skills required to succeed in AP Euro and tutoring sessions can be offered online and in person. You can get more information at Lyndeurozone.com. Would you please consider giving the show a rating on Apple Podcasts and leaving a comment on Apple Podcasts/iTunes? It takes less than 60 seconds and it really makes a difference helping to get the word out about the podcast. Episodes will be released on the following schedule: Unit 1 and Unit 2 - August/September Unit 3: October Unit 4: November Unit 5: November and December Unit 6: January Unit 7: February Unit 8 : March Unit 9: April If you have any questions you can contact Robert Lynde at Lyndeurozone.com. Instagram: @Lyndeurozone
Die Stadt Essen hat eine Bilanz zu den Corona-Bußgeldern im zu Ende gehenden Jahr vorgelegt - und gesagt, wie viel Geld sie eingenommen hat. In Essen werden außerdem immer mehr Fälle der neuen Omikron-Variante des Coronavirus nachgewiesen. Und: Die Politik will für mehr Sicherheit auf den Essener Friedhöfen sorgen - unter anderem durch Kameras.
Wir schauen im Podcast heute auf die Impfwoche zwischen den Jahren: In der Grugahalle sind Kinder-Impfungen angelaufen. Und am 2. Weihnachtstag sind viele Menschen auf Zollverein geboostert worden. Weiteres Thema: In der Innenstadt ist der Weihnachtsmarkt schon fast verschwunden. Und: Es hat in Altendorf eine Schlägerei an Weihnachten gegeben.
Das Ruhrgebiet hat sich vom Arbeiterrevier zur Wissensmetropole gewandelt. Die Zahl der Studenten hat sich in den letzten 60 Jahren stark vervielfacht. Bergbau hat die Region einst geprägt. Kumpel, Pott und Pütt sind längst historisch. Ehemalige Zechen sind industrielles Welterbe. Damit sind Verpflichtungen zum Erhalt verbunden. Steht gewünschter Tourismus dem Welterbeschutz im Wege? Wie sehen neue Konzepte von Heimat aus? Lassen sich Heimat und Destination verbinden? Das war leitende Frage eine
In Essen sind zwei impfpass-Fälscher aufgeflogen. Viele Corona-Teststellen machen zu, weil nicht mehr genug Menschen kommen. Und eine wichtige Sporthalle im Essener Norden könnte länger gesperrt bleiben.
Bundespräsident Steinmeier war im Ruhrmuseum zu Besuch. Betrüger geben sich als Polizisten aus und erbeuten eine fünfstellige Geldsumme. Eine Schule in Steele setzt auf Skateboards statt Sportunterricht.
Dziś Wysokie Obcasy zabiorą Państwa w dość nietypowe miejsce z turystycznego punktu widzenia - do Zagłębia Ruhry. Będzie okazja podziwiać kunszt, z jakim Niemcom udało się przemienić przemysłowe przez lata tereny w miejsce, które chce się zwiedzać, zaspokajające głód kultury. Światowa lista dziedzictwa UNESCO kojarzy się z zamkami czy parkami narodowymi, ale trafiły na nią kopalnia i koksownia Zollverein w Essen. Dziś za dnia zachwycają swoim industrialnym dziedzictwem, a w nocy przepięknymi iluminacjami. To jednak nie wszystko, bo Zagłębie Ruhry oferuje szereg muzeów, wystaw i nieco inne spojrzenie na turystykę.
UNESCO Dünya Mirası listesindeki Zollverein'da yer alan Ruhr Müzesi, Almanya'ya göçün 60. yılı nedeniyle, ünlü fotoğrafçı Ergun Çağatay'ın en etkileyici 120 fotoğrafını sergiliyor. 1990 yılında çekilen fotoğraflara röportajlar da eşlik ediyor. Çağatay, Hamburg, Köln, Werl, Berlin ve Duisburg'u ziyaret edeek. Çoğu yerleşip Alman vatandaşlığına geçmiş olan birinci ve ikinci kuşak Türkiyelileri toplum içinde, iş ve aile ortamında binlerce kez fotoğraflamıştı. Ruhr Müzesi‘nden Meltem Küçükyılmaz ile söyleşi
Auch Essener Abgeordnete haben heute über die Corona-Notbremse mit abgestimmt. Wir gucken auf die Entscheidung. Es geht außerdem heute um das neue Testzentrum auf Zollverein - und wir berichten über aktuelle Probleme am Fischlift am Baldeneysee.
Autor: Marcus, Dorothea Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Nachfolgepläne für die Krankenhaus-Schließungen im Essener Norden werden konkreter. Währenddessen muss die Eisbahn auf Zollverein in diesem Jahr wegen Corona ausfallen. Und es läuft auch noch die US-Wahl: Herausforderer Joe Biden liegt aktuell vor Präsident Trump.
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
Unser Premierengast ist die Idealbesetzung. Geograph, Hüter des UNESCO Welterbes Zollverein, Förderer von Innovation und Gründung, frischgewählter Politiker im Ruhrparlament, Bergmannssohn, Bergmannsenkel und - wichtig: zweifacher Vater. Seine Motivation: Das Ruhrgebiet so attraktiv zu gestalten, dass sein Sohn Jens aus dem schönen Wien wieder hierher zurückzieht. Wie er das schaffen will?
Bundeskanzlerin Angela Merkel war für einen Blitz-Besuch auf Zollverein. Zwei Kirchen in Essen werden aufgegeben. Und die beiden Stau-Baustellen im Essener Norden bleiben noch länger bestehen.
Autor: Köhler, Michael Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Apotheke der Uniklinik lagert den deutschlandweiten Notvorrat eines wichtigen Medikaments für die Behandlung von Corona-Kranken. Zollverein und die angrenzenden Stadtteile bekommen 100 Millionen Euro. Und das Land vergibt viel Geld an Essener Sportvereine für ihre Anlagen.
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La historia de Armin Meiwes inicia en Essen, Alemania un lugar conocido en la actualidad por el complejo industrial de la mina de carbón de Zollverein. Nació en una familia feliz, rodeado de animales de campo y sus dos hermanastros. Tuvo una infancia normal y divertida, sin embargo lo que tuvo que vivir más adelante no seria tan placentero, gracias a su madre... Síguenos en YouTube, Instagram y Facebook @DiariodeunCriminal --- Send in a voice message: https://anchor.fm/diario-de-un-criminal/message Support this podcast: https://anchor.fm/diario-de-un-criminal/support
Promis wie Julia Roberts oder George Clooney hatte er schon vor der Linse: Star-Fotograf Martin Schoeller. Nun hat der in New York lebende Deutsche 75 Holocaust-Überlebende portraitiert; die Bilder sind in einer Ausstellung auf Zollverein in Essen zu sehen. In Scala spricht er mit Claudia Dichter über dieses "emotional herausragende Projekt".
Angela Merkel war heute Mittag auf Zollverein. Dort hat sie eine Foto-Ausstellung zum Holocaust eröffnet und zu mehr Zivilcourage aufgerufen. Die Sicherheits-Vorkehrungen waren groß. Die Essener Themen des Tages hört Ihr hier kompakt in fünf Minuten!
Em Queda do Muro de Berlim: Identidade e União da Alemanha e dos Alemães a nossa bancada formada pelo Bruno, pela Laiz e pelo Gustavo vai até os tempos da Magna Germania, passando pelo Sacro-Império Romano-Germânico, pelo Império Alemão e pela divisão das Alemanhas para analisar as questões surgidas com a Queda do Muro de Berlim. Dá seu play e vem com a gente!Tópicos do ProgramaApresentaçãoCatarseBloco Principal: Introdução: O Que É Alemanha e Quem São os Alemães? - Magna Germania: Os povos germânicos e o Império Romano -Batalha da Floresta de Teutoburgo: Resistência germânica contra os romanos - Francos, Carlos Magno e a Europa: A formação etnológica da Europa Central - Sacro-Império Romano Germânico: O ressurgimento do Império Romano pela mão dos germânicos? - Fragmentação Política e Cultural: A Alemanha e os alemães durante a Idade Moderna - Bismarck, Zollverein e o Império Alemão: A unificação alemã sob os auspícios prussianos e bávaros - Primeira Guerra Mundial e a República de Weimar: Ascensão e queda de uma Alemanha unificada pelos e para os alemães - Segunda Guerra e a Nazificação da Alemanha: Ascensão e queda do horror - A Questão Alemã no Final da Segunda Guerra Mundial: Uma Alemanha Ocupado pelos Aliados - Duas Alemanhas: Os alemães e a Alemanha e os regimes de Bonn e Berlim Oriental - DDR: Um sonho socialista no leste - BDR: Reconciliação com o fascismo e Plano Marshall - 1980: A crise da URSS e seu impacto no Bloco Socialista - 1989: O Outono das Nações, Die Wende e o fim do SED e da Alemanha Oriental - O Medo do Nacionalismo: Uma reunificação sob o espectro do neofascismo - Orgulho Germânico e a Copa 2006: Bandeiras e cantos ao vento, e o orgulho de ser alemão - DDR e BDR Hoje: Diferenças demográficas e econômicas entre as duas Alemanhas - Uma problematização para a bancada: 1989: Uma reunificação ou anexação?SAC: Serviço de Atendimento ClioCastRolê CulturalBarraca do BeijoTrilha Sonora do EpisódioJorge Aragão: O Barraco DesabouAuferstanden Aus RuinenMusic from the Fibonacci SequenceRammstein: DeutschlandTem alguma dúvida, crítica, sugestão?Manda no nosso e-mail cliohistoriaeliteratura@gmail.comCampanha de financiamento contínuo no CatarseEntre www.catarse.me/clio e conheça a nossa campanha de financiamento coletivo no Catarse, a partir de R$ 5,00 você já ajuda o Clio a se manter no ar e produzir mais conteúdos para vocês.Financiadores desse episódio: Gabriel Bastos, Gui Aschar, Humberto Athayde, Lucas Pereira, Marcelo Kriiger, Natália Castilho, Paula Guisard, Rosana Vecchia, Rosi Marques, Suzana AthaydeSiga o Clio nas redes sociaisInstagram - @cliohistoriaeliteraturaTwitter - @cliohistelitFacebook - /ClioHistoriaELiteratura
Timo Köhler ist einer der Haupt-Organisatoren und Moderator des Welterbelauf in Essen. Er gibt uns einen ein Einblick, was es bedeutet eine Laufveranstaltung zu organisieren und zu moderieren. Natürlich habe ich auch daran teilgenommen und den Lauf unter die Lupe genommen.
Ein Beitrag von Rainer Böttchers
Industrialization will spread outside Great Britain and take root in Western Europe, especially the German Confederation. We take a special look at how the German nation will come to dominate industrialization on the continent with help from Frederich List and his idea for a customs union known as the Zollverein.
What do we do with the remnants of industry once they are no longer being used to forge steel, process coal or repair trains? Industrial heritage sites are increasingly repurposed as cultural institutions in Sydney and elsewhere. But who decides what is of heritage ‘value’ and whose history is highlighted?On this episode, Tamson and Anna discuss how industrial heritage sites have been repurposed in the Ruhr region of Germany and here in Sydney. They speak to Laila Ellmoos, an Historian with the City of Sydney and Stefan Berger, an Historian from The Ruhr-University Bochum.For more information on the industrial heritage sites discussed, check out these case studies:Sydney:Paddington Reservoir GardensEveleigh Carriage WorkshopRuhr, Germany:Zollverein Mining Complex Gasometer OberhausenIf you have a GLAM idea for something that should be on the show- get in touch-GLAMcity@2ser.com.
This Must Be The Place In this episode of This Must Be The Place Elizabeth reports from the Rhine-Ruhr region of Germany. The area’s recent history is famously characterised by industry – coal, steel, cars – and its present by post-industrial restructuring and by new forms of tourism. The introduction to the podcast includes some soundscapes from the Ruhr Museum, housed in the Zollverein, a former coal works near Essen. The Rhine-Ruhr is a huge urban agglomeration and while the public transport facilities are far better than in Melbourne, it is also home to a large and growing number of cars. Car parking amply lines most streets and, in a special twist, when they can’t find a parking spot the locals are very comfortable parking cars all over the footpaths too. This podcast reports on the local Dortmund installment of “Park(ing) Day”, held September 16th as “an annual worldwide event where artists, designers and citizens transform metered parking spots into temporary public parks”. The broader goal is to critically reflect on the amounts of urban public space allocated to stationary cars. This year, in Dortmund’s first Parking Day. the German Transport Club (VCD) (Dortmund-Unner) and local community initiative “Open Answers” paid the meters for 5 parking spaces on Kaiserstrasse, a popular inner suburban street. They installed a drawing and art table, cake stand, games, seating, posters, and a car wrapped up in bed sheets (!). People stopped by to discuss and question, or to participate in activities. In the podcast Elizabeth speaks with Christian Lamker of TU Dortmund and a member of the VCD about how the event went. On Kaiserstrasse around 80% of the street is parking. There are some nice trees – although one resident not only didn’t like the parking day event taking parking space from cars, but also suggested that the trees too ought to be removed to make room for more parking. Others stopping by took the opportunity to suggest ideas for the street involving more greenery, seating, or space for children. In a dramatic twist, the police turned up – someone had called to complain about people using parking spaces. The police advised that under German law, only cars are allowed in parking spaces, so the tables and activities had to be packed up. (The decorated car was allowed to stay). Next year the group plans to try Parking Day again, with a larger and more planned event. They will probably apply for permission as a political demonstration - I think that’s the more feasible way for people to use car space legally in Germany. Meanwhile in the cities of the Rhine-Ruhr, parking on the footpaths continues unabated. You gotta park all those cars somewhere.
Le complexe industriel de la mine de charbon de Zollverein en Allemagne, la Tate Modern logée dans une ancienne centrale électrique à Londres et la ville rouge construite sur le site d’ une ancienne aciérie à Shanghai, en Chine, ont en commun d’avoir joué un rôle industriel clé dans la croissance de leurs pays respectifs, d’avoir ensuite fermé leurs portes suite aux transformations de l’économie à la fin du XXe siècle, avant d’être rénovés et transformés en lieux culturels qui attirent des visiteurs de partout dans le monde. La province de Gangwon, hôte des Jeux olympiques d'hiver de 2018, abrite, elle, une mine qui produisait du charbon et qui a été reconverti en galerie d'art d'installation. Cette semaine, nous vous faisons visiter la mine d’art Samtan, le premier complexe artistique coréen construit dans une mine de charbon abandonnée.
Es ist Sommer und "Wir und Heute" ist unterwegs. Wir sind im Ruhrmuseum auf Zollverein. Und reden mit dem dortigen Museumschef Theo Grütter über das große Ganze des Reviers. Soll eigentlich alles in der Gegend Museum werden? Oder gibt es noch Leben unter all dem alten Plunder? Theo Grütter meint, die Vergangenheit weist uns den Weg in die Zukunft. Na hoffentlich nicht, denkt David. Und Martin hat ne Grubenlampe mitgebracht.
Holidays are now over, and we resume podcasting with a slightly longer than usual show covering two days in the book instead of one. On October 17 and October 18, our heroes Carruthers & Davies find themselves in the Otsumer Ee between the islands of Spiekeroog & Langeroog, until bad weather forces them to head for the port of Bensersiel. Lloyd (NotDavies) tackles October 17. Tim (notCarruthers) considers October 18. First, though, we make an important announcement about our attempts to raise money on http://www.unbound.co.uk. (01:50) We discuss how we’re still keen to publish a new ‘Handbook Edition’ of the Riddle of the Sands, but also explain why we’re now going to have to wait a year before undertaking the real-life adventure. See http://riddleofthesands.net/wordpress/2015/09/04/important-news-about-the-riddle-of-the-sands-adventure-club/ for details. Lloyd (or rather Club Member Tony) introduces us to the dark art of pig ballast (07:52); a few basic facts about Langeoog and a correction by Club Member Tony (the other Tony) about groynes (11:15); the story of Lale Anderson (Langeoog resident for many years) and an even more amazing story about the song ‘Lili Marlene’ (14:26). Tim gets excited about 19th century customs duty and the ‘Zollverein’ (24:16); we hazard guesses about what kind of whisky, salt and coffee Davies would have on board the boat Dulcibella (28:16); the story of Pattersons whisky (including talking parrots) (29:00); Cerebos salt and a tobacco tin (35:31); Symingtons coffee - and pea flour (37:58). Club Business. Peter on a filthy sounding drink that isn’t pink gin (40:20); Brian on modern-day cycling kit (41:44); Nick on 1903 cycling kit (43:14); John and Kevin on Langeoog airfields (44:49); Kevin & Ian on the gunboat Blitz (45:03); the discovery of a North Sea gin (45:22); Jeff on a fantastic spy literature & film conference (46:38). Missions for next week: wrecks and wreckers, treasure & bullion; more local drinking; anything we can find out about Bensersiel and the dyke we’re meant to walk along on October 19. MUSIC CREDITS Great Open Sea by Wellington Sea Shanty Society (https://freemusicarchive.org/music/Wellington_Sea_Shanty_Society/none_given_1098/12_-_Wellington_Sea_Shanty_Society_-_Great_Open_Seaa) is licensed under a Attribution-NonCommercial 3.0 International License. Lili Marleen - Lale Anderson 1939 original version - https://youtu.be/wh4qe0Hp6RU Lili Marleen - Lale Anderson - Goebbels approved version - https://youtu.be/4Mm8Q5JiJT8 Lili Marleen - Lale Anderson - English language version - https://youtu.be/y0P_m7SZBvQ Lili Marlene - Anne Shelton - https://youtu.be/8HaR1nzQYQk Lili Marlene - Marlene Dietrich - https://youtu.be/RDQnfF6-j48
TESTO DELL'ARTICOLO ➜ http://www.bastabugie.it/it/articoli.php?id=3727LA PROFEZIA DI SAN GIOVANNI BOSCO AI SAVOIA di Alberto TorresaniI Savoia, prima come conti, poi duchi e infine come re di Sardegna, sono stati presenti in Piemonte per quasi mille anni. Reggevano uno Stato cuscinetto per tenere distanti due grandi potenze: Francia e Impero tedesco. Hanno assolto tale funzione adottando l'alleanza col maggiore offerente, acquistando un territorio sempre più esteso ed armando sempre un esercito superiore alle loro finanze, da impiegare oculatamente, per intimorire l'avversario.La storia di quella famiglia conosce alcuni casi di santità, a preferenza tra le donne, perché venivano educate con rigore morale, mentre gli uomini dovevano essere rudi soldati, coi relativi usi e costumi.La rivoluzione francese rischiò di travolgere i Savoia. Furono sconfitti da Napoleone e il re trovò rifugio in Sardegna, difeso dalla flotta di Nelson. Il Piemonte corse il rischio di esser trasformato in un dipartimento francese: solamente la vittoria dell'ultima coalizione antifrancese riportò Vittorio Emanuele I a Torino. Qui giunto, allontanò da corte coloro che si erano compromessi col governo francese, ma le terre confiscate agli enti ecclesiastici rimasero ai nuovi proprietari.Purtroppo, nessun re di casa Savoia risultò una mente superiore e così andò sprecato un tesoro immenso, la fedeltà dei loro sudditi. Fra tutte le opzioni politiche allora discusse per unificare l'Italia, il modello federativo suggerito da Antonio Rosmini, che era il migliore, fu sciupato da Carlo Alberto. Nel 1847, il papa Pio IX inviò Mons. Corboli Bussi in missione a Firenze, Modena, Parma e Torino, proponendo l'Unione Doganale tra quegli Stati, a somiglianza di quanto era avvenuto per lo Zollverein tedesco, preludio dell'unificazione politica. La missione ricevette risposta positiva ovunque, meno che a Torino. Qui ormai prevalevano venti di guerra.UN ANTICLERICALISMO MONTANTEDurante la Prima guerra del Risorgimento i liberali si scoprirono antigesuiti, anticlericali, desiderosi di uscire da ogni tutela ecclesiastica. Fu decisa la cacciata dei Gesuiti (una ventina) e la chiusura delle loro scuole, comprese quelle dei "gesuitanti" come le Dame del Sacro Cuore. A Chambery, in Savoia, esse avevano una scuola superiore femminile, frequentata anche da alunne francesi e svizzere. I deputati della Savoia che lamentavano, in caso di chiusura, l'assenza completa di istituti analoghi in grado di sostituirla, si sentirono dire dal ministro: "Meglio nessuna scuola piuttosto di una scuola di gesuitanti".Don Bosco, nel 1848, notò tra i suoi ragazzi un crescente bellicismo con fioritura di esercizi militari, marce, odio al nemico e dovette prodigarsi perché quei sentimenti non distruggessero il suo lavoro. Per poco tempo don Bosco ritenne possibile favorire un qualche partito che si ponesse a difesa dei valori cattolici, ma quando percepì la disunione esistente tra i cittadini dichiarò di aderire al "partito del Papa" nel senso di obbedire a principi religiosi non legati a partiti. Avendo bisogno di tutti non poteva schierarsi per alcuno.LA PROFEZIA DI DON BOSCOLa Prima guerra del Risorgimento terminò col disastro di Novara nel febbraio 1849, l'abdicazione di Carlo Alberto e la successione di Vittorio Emanuele Il.Ben presto si fece luce il liberalismo del Cavour, dapprima come ministro di Commercio e Agricoltura, poi dal 1852 come primo ministro. Cavour decise di appiattire la politica piemontese su quella d'Oltralpe: perciò riforme liberali, investimenti in infrastrutture come strade, porti, ferrovie, telegrafo. Nel 1855 il Cavour prese a pretesto la necessità di ridurre la voce del bilancio statale riservata al culto. Perciò, unilateralmente, decise la confisca di metà del patrimonio ecclesiastico presente nel Regno, di venderlo e col ricavato costituire un fondo dal quale attingere per le future necessità del culto. Il re Vittorio Emanuele II pensava che fosse un buon affare. Don Bosco ebbe una delle sue premonizioni e fece sapere al re di aver sognato un valletto che annunciava tristemente: «Grandi funerali a corte» e supplicò perciò il Sovrano «che pensasse a regolarsi in modo da schivare i minacciati castighi, e di impedire a qualunque costo quella legge», e gli fece sapere che chi ruba alla Chiesa non arriva alla quarta generazione. Non fu ascoltato e, durante la discussione della legge, la famiglia del re fu colpita da quattro lutti: in poco tempo morirono la moglie del re col figlio di otto giorni, la madre e l'unico fratello.LO STATO È TUTTO, LA CHIESA È NIENTELa Seconda guerra d'indipendenza fu il capolavoro del Cavour che con l'intervento francese trovò l'unico modo per sconfiggere l'Austria. Furono acquisite la Lombardia, i Ducati padani, le legazioni di Romagna e il Granducato di Toscana. Seguì la conquista del resto d'Italia con Garibaldi in Sicilia e l'esercito piemontese che lo ferma a Napoli, rimandando a più tardi la presa di Roma.Il governo italiano diceva di praticare la nota politica di Cavour «libera Chiesa in libero Stato», ma nei fatti si riteneva erede degli Stati preunitari che avevano esercitato il diritto di placet e di veto per le nomine episcopali. Molte diocesi erano senza vescovo perché o defunto o scacciato. Bastava aver detto mezza parola o scritto una riga critica nei confronti della nuova realtà politica per venire esclusi dalla nomina a vescovo.Don Bosco fu inviato da Pio IX nelle diocesi sprovviste di vescovi per cercare candidati all'episcopato. Dopo aver effettuato l'inchiesta canonica, quei nominativi venivano portati al Ministro degli interni che effettuava la propria indagine e finalmente si poteva nominare il vescovo. Insomma, la Chiesa aveva la libertà del girarrosto che può solo presentare alla fiamma la parte non ancora ben rosolata. Il De Sanctis spiegava che in quel momento il motto di Cavour andava interpretato nel senso che «lo Stato è tutto e la Chiesa niente».LA PROFEZIA SI COMPIEIl papa Leone XIII volle edificare un tempio votivo nei pressi della stazione Termini, con la stessa funzione del Sacro Cuore di Parigi. I costruttori fecero il riccio della spesa e fermarono i lavori annunciando che i denari erano finiti. Il cardinal Nina suggerì al Papa di affidare il completamento dell'edificio a don Bosco, giudicato un imprenditore che non si faceva imbrogliare. Dovette compiere due viaggi a Parigi e uno a Barcellona per trovare il denaro necessario. La chiesa fu portata a termine e don Bosco poté celebrare una Messa di ringraziamento nel corso della quale molte volte si commosse fino al pianto, rievocando le tappe del cammino che la Provvidenza gli aveva riservato.Ancora adesso i Salesiani curano l'avviamento professionale di giovani sottratti alla strada per munirli di solide competenze lavorative e di un orientamento cristiano alla vita.I Savoia, invece, fecero le guerre coloniali, poi la Prima guerra mondiale a seguito di un colpo di Stato del sovrano; poi, con un secondo colpo di Stato, scelsero Mussolini come primo ministro che procurò loro l'Impero d'Etiopia e il regno di Albania e infine lo scacciarono. Vittorio Emanuele III non imitò il trisnonno Carlo Alberto e non si dimise nel 1943. Quando lo fece, nel 1946 era troppo tardi e il 2 giugno il referendum scelse la repubblica: Umberto II, il re di maggio, andò in esilio.Era la quarta generazione dei Savoia in Italia: la profezia di don Bosco così si adempiva del tutto.
An audio revision guide that looks at the changing balance of power between Austria and Prussia after the revolutions of 1848. Beginning with the Erfurt Union and the subsequent Declaration of Olmutz, the podcast considers the impact of the Crimean War, Austria's failed attempt to join the Zollverein, the war against Italy and the Prussian economic boom on the changing balance of power.
An audio revision guide presenting an overview of the key factors present in the German states leading to the revolutions of 1848-49. Presented thematically, this podcast considers a range of conservative and progressive factors that contributed to causing the revolutions including Metternich, the nobles, the church, the impact of the railways and industrialisation, peasants, workers, the emerging middle class, and the Zollverein.
Le 17/01/2012Pour écouter cette chronique Le protectionnisme devient politiquement correctEn quelques mois, le protectionnisme qui paraissait réservé aux extrêmes, au Front National et au Front de gauche, est devenu respectable. D’abord repris par des francs-tireurs des grands partis, comme Arnaud Montebourg, il est devenu mainstream avec Laurent Waucquiez au point de nourrir les projets du gouvernement. Telle qu’il en fait la promotion, la TVA sociale que nous propose Nicolas Sarkozy ne serait qu’une manière de pénaliser les produits fabriqués à l’étranger, ce qui fait sourire tous ceux qui savent combien une hausse de la TVA affecte ceux qui consacrent l’essentiel de leurs revenus à la consommation. Cet enthousiasme pour le protectionnisme est d’autant plus surprenant que les économistes lui sont, on le sait, en général très hostiles et qu’ils ne manquent pas une occasion de rappeler combien il a pu, là où il a été appliqué, ralentir ou retarder le développement économique. Ce qui n’a évidemment pas empêché les Etats de le pratiquer sous une forme ou sous une autre. Si le protectionnisme affiché a longtemps eu mauvaise presse, tous les gouvernements ont développé des techniques pour protéger leurs industries. On connaît les conflits récurrents entre Boeing et Airbus. Les deux compagnies s’accusent mutuellement d’être subventionnées qui par le ministère de la défense américain, qui par la Commission européenne. On sait également que nombreux sont ceux qui militent pour un commerce équitable, c’est-à-dire pour des sanctions contre les pays qui ne respectent pas les droits des travailleurs, qui interdisent les syndicats, emploient des enfants ou des prisonniers. Mais les nouveaux avocats du protectionnisme ne se contentent pas de ces demi-mesures, ils veulent revenir tout simplement à l’instauration de taxes douanières, aux frontières de la France pour le Front National, ce qui nous amènerait à renier traités et accords, aux frontières de l’Europe pour les autres.Idée folle ? sans doute, mais pour en avoir le cœur net, pour savoir si cela pouvait être efficace, j’ai voulu revenir aux auteurs qui ont défendu le protectionnisme. Dans la période contemporaine, ils sont relativement peu nombreux, mais on peut citer Barbara Spencer et James Brander, deux économistes canadiens, qui ont développé au début des années quatre-vingt, un modèle dans lequel un Etat peut, au contraire de ce qu’avance la théorie, subventionner une industrie locale sans pour autant réduire le bien-être de l’ensemble de la population. Le cas d’Airbus en est une bonne illustration. Une trentaine d’années plus tôt, au début des années cinquante, un autre canadien qui enseignait à la London School of Economics, Harry Johnson, avait, lui, montré que dans certains cas au moins l’instauration de droits de douane pouvait bénéficier à l’Etat qui les amorçait même si ses concurrents faisaient de même.Mais ces quelques économistes, on pourrait sans doute citer d’autres noms, sont des exceptions et leur défense du protectionnisme reste mesurée. Si l’on cherche un économiste qui s’en est vraiment fait l’avocat, il faut remonter beaucoup plus loin, au 19ème siècle, et regarder du coté de l’un des pionniers du nationalisme allemand, Friedrich List.Friedrich ListFriedrich List est aujourd’hui bien oublié. C’est, cependant, un personnage passionnant. Allemand né en 1789, mort en 1846, ayant vécu en France et aux Etats-Unis, il fut l’un des plus ardents défenseurs de l’unité allemande, l’un des pères du Zollverein, cette union douanière qui a donné naissance au 19ème siècle à l’Allemagne telle que nous la connaissons aujourd’hui en lieu et place de cette réunion de principaux, baronnies, petits royaumes qui passaient leur temps à se disputer.Ces éléments biographiques éclairent ce qui est sans doute le cœur de son principal livre, celui dans lequel il défend justement ses thèses protectionnistes : le Système National d’économie politique, livre publié en 1841, traduit en français dés 1851 et réédité il y a une dizaine d’années avec une préface d’Emmanuel Todd qui est, on le sait, un des premiers à avoir prôné le retour au protectionnisme.Friedrich List écrit son livre contre Adam Smith et Jean-Baptiste Say, les deux grands théoriciens classiques du libre-échange. Il leur reproche de traiter de l’économie comme si nous vivions dans un monde complètement ouvert où les agents économiques, les individus, les entreprises pourraient librement échanger. Or, dit-il, ce n’est pas le cas : il y a des nations. Et l’on ne peut, ajoute-t-il, en faire l’économie.Nationalisme et protectionnisme ont donc dés l’origine eu partie liée. Mais le nationalisme dont parle Friedrich List n’a pas grand chose à voir avec celui de Martine Le Pen. En témoigne l’intérêt qu’il porte aux migrations. Bien loin des imprécations contre les immigrés chères au Front National et à ses émules à la Guéant, il reconnaît les Etats puissants et les économies solides à ce qu’ils savent attirer les étrangers. Bien loin de recommander une endogamie généralisée, il explique que rien ne vaut la mixité et la diversité dans un passage qui a du faire se lever quelques sourcils chez ses premiers lecteurs et qui ferait tiquer bien des électeurs du Front National : « on ne peut nier, écrit-il, que du mélange de deux races diverses, il résulte à peu près sans exception, une postérité robuste et belle. » Une vision industrialisteList s’intéresse surtout à l’industrie. Il est un fervent industrialiste et s’il est favorable au protectionnisme, aux barrières douanières, c’est seulement dans la mesure où elles peuvent favoriser le développement d’une base industrielle dans les pays qui ont pris du retard. Si ces pays ne veulent pas que leurs industries disparaissent sous les coups de la concurrence des pays plus avancés, il s’agissait à son époque, de la Grande-Bretagne, il faut les protéger, éviter que les produits d’une industrie plus efficace, plus avancée ne leur interdise toute croissance. Il ne propose la mise en place de mesures protectionnistes que pour protéger l’industrie dans les pays qui tentent de rattraper leur retard. Il ne préconise surtout pas l’instauration de ces taxes pour l’agriculture ou les matières premières, domaines dans lesquels la loi de l’avantage comparatif peut jouer, ce qui n’est pas le cas de l’industrie pour laquelle tous les peuples ont la même vocation « pourvu, je le cite, qu’ils possèdent les conditions matérielles, intellectuelles, politiques et sociales requises à cet effet. » Les barrières douanières n’ont d’intérêt que parce qu’elles donnent aux pays à la traîne le temps de développer ces conditions. Une fois ces conditions atteintes, elles doivent disparaître.Cette thèse qui veut que la meilleure politique ait été de laisser libre le commerce de produits agricole et d’introduire des taxes sur les produits industriels semble avoir été politiquement juste si l’on en juge par les travaux récents d’historiens de l’économie qui se sont intéressés au développement au 19èmesiècle (Lehman, O’Rourk, The structure of protection and growth in the late 19th century). Sans doute pourrait-on aujourd’hui dire la même chose des pays émergents.En fait, List paraît avoir été un des pionniers de l’économie du développement et l’inspirateur, au moins indirect, des grands nationalistes du lendemain de la seconde guerre mondiale, de Nehru et de tous ceux qui ont alors guidé les Etats nouveaux dans leurs premiers pas vers l’industrialisation. On est évidemment très loin des préoccupations contemporaines des pays industrialisés. Il ne s’agit pas de défendre des industries vieillissantes, comme c’est le cas chez nous, mais au contraire, de protéger des industries naissantes qui n’ont pas encore eu le temps d’acquérir toutes les compétences et savoir-faire nécessaires pour être compétitif. A aucun moment dans un livre de près de 600 pages, il ne met en avant les différences de salaires. Bien au contraire, il souligne que des salaires élevés vont avec une plus grande productivité. S’il convient, nous dit-il, de protéger les industries naissantes, c’est qu’il leur faut du temps pour développer les capacités intellectuelles, on dirait aujourd’hui le capital humain, sans lequel on ne peut résister à la concurrence.Le premier hétérodoxeJe le disais à l’instant, les motifs que List avance pour justifier le protectionnisme paraissent bien loin de nos préoccupations de pays développés et, à l’inverse d’Emanuel Todd, je doute qu’un de nos néo-protectionnistes puisse y trouver inspiration. Sa pensée mérite cependant qu’on s’y attarde, ne serait-ce que parce qu’il est probablement le premier économiste hétérodoxe. Le premier à s’en prendre de manière systématique et frontale à la pensée libérale classique, ce qui lui vaudra d’ailleurs une véritable racléede la part de Karl Marx qui admirait plus que tout autre les classiques. La première cible de List est donc, dans son livre, ce qu’il appelle l’Ecole, Adam Smith et Jean-Baptiste Say. Il leur reproche de négliger l’histoire, de concevoir l’économie comme un jeu entre individus détachés de toutes contraintes sociales, de négliger l’Etat et sa capacité à intervenir dans le monde économique. Plusieurs passages de son livre semblent comme une anticipation des politiques industrielles. Il est également sans doute le premier à souligner combien la pensée libérale classique, celle d’Adam Smith, peut être utilisée à des fins politiques, un thème qu’Attac et bien d’autres ont mille fois exploité. Il est également l’un des premiers à penser l’articulation entre l’union douanière et la création d’un Etat, d’une nation, ce qu’il fait à propos de l’Allemagne. Sa lecture nous aide, d’ailleurs, à mieux comprendre certaines réactions récentes des Allemands qui se trouvent aujourd’hui dans la situation de la Grande-Bretagne du 19ème siècle. Economie dominante dont les entreprises sont particulièrement performantes, l’Allemagne n’a aucun intérêt au protectionnisme, ce qui rend dérisoire les projets de tous ceux qui souhaitent établir des barrières douanières aux frontières de l’Europe. Cela ne pourrait se faire sans l’accord des Allemands et ceux-ci le refuseront aussi longtemps que leur commerce extérieur sera excédentaire. L’illusion protectionniste : l’exemple de l’industrie automobile américaineS’il est un enseignement à tirer de la lecture de List, c’est bien de ne pas se fier seulement à la théorie, mais de retourner au réel et d’analyser des situations historiques concrètes. Or, celles-ci n’incitent pas à pencher pour le protectionnisme. L’industrie automobile américaine en offre un bel exemple. On sait qu’elle s’est trouvée confrontée, au début des années 80, à la concurrence très vive des constructeurs japonais. Profitant des tentations protectionnistes du congrès américain – la part des produits importés soumis à tarifs douaniers est passée de 8% en 1975 à 21% en 1984 -, l’industrie automobile a obtenu la mise en place de quotas à l’importation de véhicules japonais. La mesure a immédiatement profité à Detroit, grand centre de l’industrie automobile américaine. Libérés de la concurrence des Toyota et autres Honda, GM , Ford, Chrysler ont créé des dizaines de milliers d’emplois, leurs bénéfices ont explosé, ils ont d’autant plus explosé que profitant de la hausse des prix des automobiles japonaises, ils ont pu augmenter ceux de leurs véhicules de manière significative (Alan Blinder, Hard heads, tough heads, 1998). Des résultats positifs, donc, mais… très éphémères. Les Japonais ont immédiatement réagi en construisant des usines en Amérique du Nord, d’abord au Canada puis dans les Etats du Sud à la main d’œuvre meilleur marché. Ils sont venus avec leurs méthodes de travail plus efficaces, leurs modèles plus performants et ont rapidement écrasé de leur supériorité des constructeurs que la protection artificielle des quotas avait anesthésiés. On sait dans quelle situation sont aujourd’hui General Motors, Ford ou Chrysler. Les emplois perdus à Detroit n’ont jamais été retrouvés. Flint, la ville où est née la General Motors, cette ville que Michael Moore a rendu célèbre avec son film Roger et moi, a toujours un taux de chômage qui frôle les 9%. Buick City, l’énorme complexe industriel au nord-ouest de la ville peut aujourd’hui se vanter d’être la plus grande friche industrielle des Etats-Unis.On peut imaginer, sans beaucoup d’efforts, que si demain l’Europe mettait des barrières douanières à ses frontières, les entreprises chinoises ou celles qui fabriquent en Chine trouveraient vite le chemin de la Roumanie, de la Bulgarie, de la Slovaquie, de tous ces pays d’Europe dont les salaires sont faibles. Qu’y aurions nous gagné ? Peut-être une rémission de quelques mois pour les entreprises les plus menacées. Guère plus. On pourrait même y perdre. On a calculé que les mesures prises pour lutter contre les constructeurs automobiles japonais ont rapporté 8 milliards de dollars aux entreprises américaines et coûté aux Etats-Unis 13 milliards. Solde négatif : 5 milliards. Et encore n’est-ce que peu de chose comparé aux 750 000$ qu’ont coûté chaque emploi sauvé dans la sidérurgie américaine grâce aux mesures protectionnistes prises à la fin des années 70. (Robert Crandall, The effects of US trade protection for autos and steel).Le protectionnisme est un peu comme cette piqure de vitamines qu'un médecin pourrait faire à un malade atteint d'un cancer. Cela le soulagerait pendant quelques instants mais ne le soignerait certainement pas.Un contexte politique peu favorable au protectionnismeLe protectionnisme n’est donc pas la solution. Risque-t-il malgré tout de s’imposer comme dans les années trente ? c’est peu probable. Le contexte, les rapports de force ont changé. Pour que le protectionnisme s’impose, il faut que ceux qui y ont intérêt, salariés menacés de perdre leur emploi, entreprises en difficulté aient la capacité d’imposer leurs vues. C’était le cas de l’industrie automobile, de la sidérurgie aux Etats-Unis au début des années quatre-vingt. Aucun secteur n’a aujourd’hui en France ce pouvoir. Ou, plutôt, aucun n’est assez puissant pour s’imposer face à tous ceux qui ont tout à craindre du protectionnisme. Car, s’il est vrai, que beaucoup sont menacés par la concurrence des pays émergents, au moins autant seraient pénalisés par des politiques protectionnistes qui rendraient plus difficile la vente des produits qu’ils fabriquent. Les entreprises dont une partie importante du chiffre d’affaires se fait à l’exportation, celles qui intègrent des produits importés dans leurs fabrications, leurs patrons et leurs salariés seraient les premiers à s’opposer à des mesures qui, sous couvert de protéger des gens en difficulté, gêneraient les secteurs les plus compétitifs.La tentation protectionniste existe donc bien, elle nourrit les discours des politiques, mais elle ne restera que cela tant que les règles européennes, les intérêts de l’Allemagne, ceux de tous ceux qui travaillent dans des industries qui vivent de l’exportation ou, ce qui revient au même, de la vente de produits qui intègrent des composants fabriqués à l’étranger, s’y opposent.Ce n’est pas la théorie qui s’oppose au protectionnisme mais, plus simple, le principe de réalité.