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Japan zählt zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung weltweit. Man könnte denken, über den Tod müsste eigentlich gar nicht nachgedacht werden. Trotz dessen beobachtet Dorothea Mladenova in jüngster Zeit einschneidende Veränderungen: Die Japaner und Japanerinnen beginnen zunehmend ihr Lebensende aktiv zu planen (shukatsu). Hier ist mittlerweile eine ganze Industrie entstanden, es gibt Ratgeberliteratur und digitale Plattformen. Welche Ausmaße und Gründe diese Entwicklung hat und inwiefern Japan auch hier zum Vorreiter von globaleren Entwicklungen wird, diskutiert Annika Schadewaldt und Thomas Schmidt-Lux mit der Autorin. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sterben_auf_japanisch
Japanerinnen und Japaner werden immer älter. Und häufig auch einsamer. So sterben immer mehr Menschen allein in ihrer Wohnung, ohne Angehörige, Freundinnen oder Freunde. Nun sucht Japan neue Wege im Kampf gegen den einsamen Tod. Es mag etwas gruselig anmuten: Im Sozialamt der Yokosuka gibt es eine Abstellkammer, in der fein säuberlich aufgereiht rund 150 Behälter stehen. «In jedem Behälter befindet sich eine Urne mit Asche und Knochenstücken, die nicht abgeholt worden ist», erklärt ein Gemeindeangestellter. Die nicht abgeholten Urnen stehen für ein Phänomen, das in Japan zunehmend zum Problem wird: Menschen, die im Alter vereinsamen. Wenn sie sterben, wird ihr Tod häufig erst sehr spät entdeckt. Japan versucht mit verschiedenen Ansätzen, das Problem des einsamen Todes zu entschärfen. Gemeinden etwa unterstützen Seniorinnen und Senioren dabei, im Voraus zu regeln, wie und wo sie bestattet werden sollen. Agenturen oder Vereine helfen den älteren Menschen, soziale Kontakte für den letzten Lebensabschnitt zu knüpfen.
Japanerinnen und Japaner werden immer älter. Und häufig auch einsamer. So sterben immer mehr Menschen allein in ihrer Wohnung, ohne Angehörige, Freundinnen oder Freunde. Nun sucht Japan neue Wege im Kampf gegen den einsamen Tod. Es mag etwas gruselig anmuten: Im Sozialamt der Yokosuka gibt es eine Abstellkammer, in der fein säuberlich aufgereiht rund 150 Behälter stehen. «In jedem Behälter befindet sich eine Urne mit Asche und Knochenstücken, die nicht abgeholt worden ist», erklärt ein Gemeindeangestellter. Die nicht abgeholten Urnen stehen für ein Phänomen, das in Japan zunehmend zum Problem wird: Menschen, die im Alter vereinsamen. Wenn sie sterben, wird ihr Tod häufig erst sehr spät entdeckt. Japan versucht mit verschiedenen Ansätzen, das Problem des einsamen Todes zu entschärfen. Gemeinden etwa unterstützen Seniorinnen und Senioren dabei, im Voraus zu regeln, wie und wo sie bestattet werden sollen. Agenturen oder Vereine helfen den älteren Menschen, soziale Kontakte für den letzten Lebensabschnitt zu knüpfen.
Raafey begrüßt eine waschechte Ninja Warrior: Haruna aka Melonsoda gibt sich die Ehre in Raafey Uncut! Gebürtig aus Japan ist sie die perfekte Gesprächspartnerin für Raafey, um Einblicke in die japanische Anime- und Mangakultur zu geben. Wie war es für Haruna, in Japan groß zu werden, wo Animes und Mangas zur absoluten Normalität zählen? Was sind ihre Lieblingsanimes und wie kam sie zu ihrer großen Leidenschaft, dem Sport? Es geht um My Hero Academia, Attack on Titan, Besonderheiten der japanischen Essenskultur, die Beliebtheit von verschiedenen Anime-Charakteren und warum Japaner und Japanerinnen beim Rating von Animes ein wenig anders ticken.
Diese Themen haben es diese Woche ins Zirkeltraining mit Maike Augustynak, Brand Manager bei Karo Healthcare, und Felicia Mutterer geschafft: SGS (Essen) gliedert Profiabteilung aus; Anti-Nacktfoto-Trikots für die Japanerinnen!; Eine wie sie war nicht vorgesehen (Svenja Brunckhorst); WHO besorgt über Trend zur Faulheit.Weitere Links: SportsIdols live beim https://hamburgsportssummit.com/Produktion Achtung! Broadcast:Producer: Silvan OschmannSprecherin: Louisa BoettcherModeration/Redaktion: Felicia MuttererGästin: Maike AugustynakSponsoringpartner: ♥️ Danke an unseren Sponsoringpartner Karo Healthcare. In der Gesundheit sind die Themen von Frauen unterrepräsentiert. Mit der Intimgesundheits- und Pflegeserie Multi-Gyn will das schwedische Unternehmen dies ändern. Mit Multi-Gyn können Frauen ihren Intimbereich pflegen und Infektionen vorbeugen. Bis zum 5. Juli läuft eine Cashback-Aktion für Käufe bei dm, Rossmann, Müller oder budni in Deutschland. Heißt: Ihr könnt jetzt 2Multi-Gyn Produkte kaufen und erhaltet 30% RABATT auf das zweite Produkt. Weitere Infos findet ihr unter: Multi-Gyn® | Cashback Du bist neugierig auf die Female Empowerment Kampagne UNMUTE YOURSELF? Schau hin und sprich mit auf der Multi-Gyn DACH Instagram Page: Multi-Gyn (@multigyndach) • Instagram photos and videos♥️ Danke an Filiz Dubois Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche mit Julia Nestlen und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Songtexte werden immer simpler – das hat aber auch Vorteile! (00:42) - Ein brasilianischer Frosch quakt im Ultraschallbereich – aus verrückten Gründen (07:31) - Schulterklopfen motiviert. Julia erklärt, warum. (15:21) - In 500 Jahren heißen alle JapanerInnen gleich. Aeneas ist nicht überzeugt (21:07) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Song lyrics have become simpler and more repetitive over the last five decades: https://www.nature.com/articles/s41598-024-55742-x Ultrasonic distress calls and associated defensive behaviors in Neotropical frogs: https://link.springer.com/article/10.1007/s10211-023-00435-3 The power of human touch: Physical contact improves performance in basketball free throws: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1469029224000219?via%3Dihub#kwrds0010 Hier könnt ihr gucken, wo euer Name vorkommt: https://www.kartezumnamen.eu/ Unser Podcast-Tipp der Woche: Consi Calling! Consi klärt absolut alles für euch. https://www.ardaudiothek.de/sendung/consi-calling-abgehoben-und-aufgelegt/13223943/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
"Zehn Minuten Eishockey" ist während der WM der Frauen für alle frei verfügbar. In der Episode von Montag, 8. April: Die Tops und Flops des Wochenendes mit (u.a.) der Viertelfinal-Quali der Frauen bei der WM, Leon Draisaitl, Sidney Crosby, Andrew Yogan, Bremerhavens Powerplay, Münchens Selbstvertrauen, den Philadelphia Flyers und den Washington Capitals und den Japanerinnen.
Anne Franks Tagebuch sei unsterblich, sagt Thomas Sparr – wegen seiner literarischen Qualität. Seine Buchbiografie "Ich will fortleben, auch nach meinem Tod" spielt am Broadway ebenso wie im Zimmer junger Japanerinnen und im Gefängnis Nelson Mandelas.Sparr, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Anne Franks Tagebuch sei unsterblich, sagt Thomas Sparr – wegen seiner literarischen Qualität. Seine Buchbiografie "Ich will fortleben, auch nach meinem Tod" spielt am Broadway ebenso wie im Zimmer junger Japanerinnen und im Gefängnis Nelson Mandelas.Sparr, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Anne Franks Tagebuch sei unsterblich, sagt Thomas Sparr – wegen seiner literarischen Qualität. Seine Buchbiografie "Ich will fortleben, auch nach meinem Tod" spielt am Broadway ebenso wie im Zimmer junger Japanerinnen und im Gefängnis Nelson Mandelas.Sparr, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Wer schafft den Einzug ins Achtelfinale? Die Deutsche Frauen Nationalmannschaft hat ihr Spiel gegen Kolumbien unglücklich verloren, nun heißt es also voller Fokus auf Südkorea. Es gibt für uns viel zu analysieren und dafür haben wir uns tatkräftige Unterstützung von Almuth Schult geholt. Sie ist in ihren Analysen immer ehrlich und präzise und diskutiert mit uns über die Niederlage der Deutschen Mannschaft. Welchen Einfluss hatten die verletzungsbedingten Umstellungen, inwiefern steckt hinter dem zweiten Gegentor eine Philosophiefrage und wie geht man mit einer Atmosphäre um, die sich plötzlich wie ein Auswärtsspiel anfühlt. Außerdem blicken wir gemeinsam mit der Torhüterin und Fernsehexpertin voraus auf das alles entscheidende Spiel gegen Südkorea. Schult erklärt, warum es den Gegnerinnen aufgrund der heimischen Liga an Intensität fehlt und was der Schlüssel zum Erfolg gegen die Asiatinnen sein könnte. Darüber hinaus verrät sie uns, welche Mannschaften sie überrascht haben und warum sie jetzt Fan der Japanerinnen ist.
Wie jetzt? Die deutschen Frauen sind bei der WM nicht unschlagbar? Manch ein frischgebackener Fan der Elf reibt sich verwundert die Augen. Das 1:2 war ein Schlag ins Kontor, auch weil die Abwehr in der 97. Minute "so lustlos wie eine Kreisliga-Truppe im Strafraum herumstand", wie Philipp lästert. Arnd hingegen ist positiv gestimmt, sieht in der Niederlage nur ein erwartbares Zwischentief und freut sich ansonsten über die Japanerinnen. Arnds gar nicht so gewagter Tipp: "Die kommen ins Finale!" Ansonsten geht's um die rundum erneuerte Gladbacher Elf, weite Auslandsreisen mit dem VfL Bochum, Philipps Fahrstunden mit Zitterfuß und dem fixen Termin für die gemeinsame Auswärtsfahrt nach Meppen. Das wird 'ne Sause! All das und noch viel mehr gibt es in der neuesten Folge von "Zeigler & Köster", dem Fußballpodcast eures Vertrauens. Viel Spaß beim Hören!Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Shinto – Weg des Göttlichen oder der Götter – gilt als wichtigste Religion Japans. Beseelte Wesen, Leben im Einklang mit der Natur, Verehrung der Ahnen und mysteriöse Rituale prägen die von manchen eher als nationale Identität denn als Religion bezeichnete Lebenswelt der Japanerinnen und Japaner. Japan erscheint westlichen Besuchern oft als Mysterium, und das hat nicht nur mit der Sprache zu tun. Das asiatische Inselreich gehört politisch zum Westen, ist aber sozio-kulturell und religiös zutiefst im Osten verankert. Für letzteres steht Shinto, der «Weg des Göttliche» oder «Weg der Götter», eine mit Elementen aus Buddhismus, Kaiserverehrung und Naturreligion undogmatische religiöse Praxis. Doch prägend ist dieser Lebensvollzug allemal. Ob in den unzähligen Schreinen oder durch die bekannte Teezeremonie: physische und spirituelle Reinheit ist Voraussetzung dafür, den Weg des Göttlichen zu gehen. Und mit dem Klimwandel und dem damit einhergenden Erstarken der Umweltbewegung, erfährt Shinto gerade Aufwind. Wie kommt es, dass diese Religion fast ausschliesslich in Japan verbreitet ist? Was hat die Aufräum-Virtuosin Marie Kondo mit Shinto zu tun, und welche Götter leben eigentlich in Robotern? Im Teegarten auf dem Monte Verità spricht Olivia Röllin mit dem Japanologen David Chiavacci.
In Japan könnten in einigen Jahren die ältesten Atomkraftwerke der Welt in Betrieb sein. Die Regierung will sie wegen der Energiekrise wieder ans Netz holen. Sehr viele Japanerinnen und Japaner haben aber die Atomkatastrophe von Fukushima 2011 noch gut im Gedächtnis. Damals hatte die Regierung sie abgeschaltet. Es regt sich zwar Widerstand, aber wenn es nach der japanischen Regierung ginge, könnten AKW bald über die Laufzeitbegrenzung von 40 Jahren weiterbetrieben werden - bis zu 70 Jahre oder sogar ohne Beschränkung. Was Kernkraft-Gegnern als Horror-Szenario erscheint, sei inzwischen "internationaler Standard", hat Sebastian Stransky, Reaktorexperte bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem gesagt. Tatsächlich habe die Atomwirtschaft über die Jahre gelernt, Anlagen zu warten und zu erhalten.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind 60'000 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet. Davon haben gut 3000 eine Arbeitsstelle in der Schweiz gefunden. Trotz viel gutem Willen auf beiden Seiten ist die Integration der ukrainischen Geflüchteten in den CH-Arbeitsmarkt nicht einfach. Weitere Themen: Vor bald fünf Jahren donnerten im bündnerischen Bergell mehrere Millionen Kubikmeter Fels in die Tiefe. Acht Berggänger wurden von den Geröllmassen unter sich begraben. Die Angehörigen der acht Todesopfer haben noch viele Fragen. Klärung bringen soll jetzt ein wissenschaftliches Gutachten, doch der vorgeschlagene Experte, der das Gutachten verfassen soll, ist umstritten. Japanerinnen und Japaner sind bekannt dafür, dass sie nach getaner Arbeit gerne mal zusammen ausgehen und es mitunter ziemlich krachen lassen. Deshalb überrascht die Nachricht, dass der Staat junge Menschen zum Trinken animieren will. Es wurde ein Ideenwettbewerb lanciert, wie man junge Leute dazu bringen kann, mehr Alkohol zu trinken. Der Grund: Sinkende Einnahmen aus der Alkoholsteuer.
Der Ösi als Frauenschreck! In der heutigen Folge dreht sich alles um eines der beliebtesten Verkehrsmittel der Japanerinnen und Japaner. Wie schwierig ist es, sich im Bahnhofs-Dschungel zwischen Vogelgezwitscher und fremden Schriftzeichen zurechtzufinden? Erfahrt, wofür man böse Blicke erntet und ob die Züge hier wirklich immer pünktlich sind. Als besonderes Highlight buchstabiere ich euch außerdem das Wort "Rücksicht".
Ein eigenartiger Sommer-Grand-Prix in Courchevel liegt hinter uns. Dieser brachte ein Kraft-volles Comeback des besten ÖSV-Adlers und ein sensationelles Schweizer Doppelpodium hervor. Bei den Damen setzte Ura Bogataj ihren Siegeszug fort, während vor allem die Japanerinnen mannschaftlich überzeugten - trotz Sara Takanashis Ausfall. Dieser ist ebenso Thema wie die Aufs und Abs in der deutschen Mannschaft, viele spannende Fragen von euch, eine besondere Spendenaktion und ein ewiges Rätsel, das nun dank einer treuen Hörerin gelöst wurde. Viel Freude beim Hören! Foto: Alexey Kabelitskiy Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Alle News zum Sommer-Grand-Prix auf skispringen.com Link zur Netto-Spendenaktion (PLZ zum Abstimmen ist die 16259) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ein eigenartiger Sommer-Grand-Prix in Courchevel liegt hinter uns. Dieser brachte ein Kraft-volles Comeback des besten ÖSV-Adlers und ein sensationelles Schweizer Doppelpodium hervor. Bei den Damen setzte Ura Bogataj ihren Siegeszug fort, während vor allem die Japanerinnen mannschaftlich überzeugten - trotz Sara Takanashis Ausfall. Dieser ist ebenso Thema wie die Aufs und Abs in der deutschen Mannschaft, viele spannende Fragen von euch, eine besondere Spendenaktion und ein ewiges Rätsel, das nun dank einer treuen Hörerin gelöst wurde. Viel Freude beim Hören! Foto: Alexey Kabelitskiy Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Alle News zum Sommer-Grand-Prix auf skispringen.com Link zur Netto-Spendenaktion (PLZ zum Abstimmen ist die 16259)
Ein eigenartiger Sommer-Grand-Prix in Courchevel liegt hinter uns. Dieser brachte ein Kraft-volles Comeback des besten ÖSV-Adlers und ein sensationelles Schweizer Doppelpodium hervor. Bei den Damen setzte Urša Bogataj ihren Siegeszug fort, während vor allem die Japanerinnen mannschaftlich überzeugten - trotz Sara Takanashis Ausfall. Dieser ist ebenso Thema wie die Aufs und Abs in der deutschen Mannschaft, viele spannende Fragen von euch, eine besondere Spendenaktion und ein ewiges Rätsel, das nun dank einer treuen Hörerin gelöst wurde. Viel Freude beim Hören!
Bonsais sind in Japan echte Kulturschätze. Sie werden seit Jahrhunderten verehrt und sind Zeugnis der großen Naturverbundenheit der Japanerinnen und Japaner, die den kleinen Bäumchen auch spirituell begegnen. Rumiko Ishida ist Kuratorin und verwaltet das nationale Bonsaierbe vor den Toren von Tokio - und sie verrät euch, welche Geschichten Bonsais erzählen und wie sie Vergangenheit und Zukunft verbinden. Tokio ist die größte Metropolregion, die die Menschheit je errichtet hat. Ausmaß und Vielfalt sind so gewaltig, dass der Großraum Tokio sogar für viele Stadtplanungsexpertinnen und -experten ein schwer überschaubarer Moloch bleibt. Aber es stehen Veränderungen an, denn ausgerechnet Tokio möchte sich entschleunigen und deutlich lebenswerter werden. Wie das gelingen soll, erklärt die Japanologin Evelyn Schulz.
Schönheit oder Hölle - was Frauen aus Äthiopien, Japanerinnen, und Brasilianerinnen mit Frauen weltweit verbindet
Die Schweizer Pharma-Industrie ist für die Schweizer Wirtschaft eine wichtige Stütze. Mehr als ein Drittel aller Exporte sind Pharma-Produkte. Doch der Standort Schweiz könnte seine Attraktivität verlieren, denn die Schweiz hinke bei der Digitalisierung hinterher, warnt der Chef von Roche. Weitere Themen: In Japan selbst sind die diesjährigen olympischen Spiele von Tokio höchst umstritten. Wie ist das aber in der Schweiz, in welchem Licht sieht die japanische Gemeinschaft hierzulande den Sportanlass in ihrer Heimat? Das Gespräch mit zwei Japanerinnen in Zürich. Die diesjährige Physik-Maturaprüfung ist in Jordanien mehr als eine Maturaprüfung: Sie facht den Unmut in der Bevölkerung weiter an. Dieser ist schon gross, denn die Coronakrise hat nicht nur viele Menschen arm gemacht, sondern jordanische Kinder und Jugendliche waren fast anderthalb Jahren nicht mehr in der Schule.
Die Olympischen Sommerspiele in Japan beginnen. Vor leeren Rängen und mit eingespielten Fangesängen, Jubel und Klatschen werden sie einigermaßen schräg. Über ein Weltereignis unter Corona-Bedingungen. Wegen Corona wurden die Olympischen Sommerspiele in Tokio um ein Jahr verschoben. Am Freitag beginnen sie jetzt offiziell. Ohne Fans - und nur mit wenigen VIPs. Und das obwohl gerade einmal 23 Prozent der Japaner und Japanerinnen vollständig geimpft sind - und die Infektionszahlen wieder steigen. Einige Wettkämpfe sind bereits am Mittwoch über die leere Bühne gegangen. Doch für Milliarden Fernsehzuschauer und 11 000 Athleten und Athletinnen wird Tokio die kommenden Wochen der Mittelpunkt der Welt sein. Kurios dabei: Damit sich die Sportlerinnen und Sportler in den Stadien nicht allein fühlen, soll ein Soundsystem mit Fanlärm und “virtuelles Fern-Klatschen” für Stimmung sorgen. Vom Olympischen Geist ist gerade noch nicht so viel in Tokio zu spüren, sagt SZ-Japan-Korrespondent Thomas Hahn. Es sei mit den ganzen Corona-Schutzbestimmungen eine sehr seltsame Stimmung. Manche der Vorschriften würden wenig Sinn machen, meint Hahn. Einen Aufwind wie nach den Spielen von 1964 erwarte er jedenfalls nicht. "Olympia wird mit mehr oder weniger desaströsen Folgen vorbei gehen." Weitere Nachrichten: Olympiade 2032 in Brisbane, Kindeswohl immer öfter gefährdet, Soforthilfe für Flutopfer. Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Antonia Franz Produktion: Carlo Sarsky Zusätzliches Audiomaterial über Olympics und Guardian.
Ein interessanter Sommer-Grand-Prix-Auftakt liegt hinter uns! Mit Ura Bogataj gab es bei den Damen eine Premierensiegerin, die gleich doppelt zuschlug und so ein bombastisches Ergebnis ihres Teams veredelte. Tobi und Luis sprechen ebenso über stabile Leistungen der Japanerinnen und Österreicherinnen - und erkennen bei den deutschen Damen auffällige Parallelen zum Winter. Bei den Herren regieren derweil die Gastgeber, allen voran Jakub Wolny und Dawid Kubacki. Hier sind die Deutschen wiederum ein erfreuliches Thema, wie auch die Österreicher. Zum Schluss gibt's noch einige spannende Fragen von euch. Foto: tramplin.perm.ru Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Alle News zum Sommer-Grand-Prix auf skispringen.com ...
Ein interessanter Sommer-Grand-Prix-Auftakt liegt hinter uns! Mit Ura Bogataj gab es bei den Damen eine Premierensiegerin, die gleich doppelt zuschlug und so ein bombastisches Ergebnis ihres Teams veredelte. Tobi und Luis sprechen ebenso über stabile Leistungen der Japanerinnen und Österreicherinnen - und erkennen bei den deutschen Damen auffällige Parallelen zum Winter. Bei den Herren regieren derweil die Gastgeber, allen voran Jakub Wolny und Dawid Kubacki. Hier sind die Deutschen wiederum ein erfreuliches Thema, wie auch die Österreicher. Zum Schluss gibt's noch einige spannende Fragen von euch. Foto: tramplin.perm.ru Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Alle News zum Sommer-Grand-Prix auf skispringen.com
Ein interessanter Sommer-Grand-Prix-Auftakt liegt hinter uns! Mit Urša Bogataj gab es bei den Damen eine Premierensiegerin, die gleich doppelt zuschlug und so ein bombastisches Ergebnis ihres Teams veredelte. Tobi und Luis sprechen ebenso über stabile Leistungen der Japanerinnen und Österreicherinnen - und erkennen bei den deutschen Damen auffällige Parallelen zum Winter. Bei den Herren regieren derweil die Gastgeber, allen voran Jakub Wolny und Dawid Kubacki. Hier sind die Deutschen wiederum ein erfreuliches Thema, wie auch die Österreicher. Zum Schluss gibt's noch einige spannende Fragen von euch. Foto: tramplin.perm.ru
Ein interessanter Sommer-Grand-Prix-Auftakt liegt hinter uns! Mit Ura Bogataj gab es bei den Damen eine Premierensiegerin, die gleich doppelt zuschlug und so ein bombastisches Ergebnis ihres Teams veredelte. Tobi und Luis sprechen ebenso über stabile Leistungen der Japanerinnen und Österreicherinnen - und erkennen bei den deutschen Damen auffällige Parallelen zum Winter. Bei den Herren regieren derweil die Gastgeber, allen voran Jakub Wolny und Dawid Kubacki. Hier sind die Deutschen wiederum ein erfreuliches Thema, wie auch die Österreicher. Zum Schluss gibt's noch einige spannende Fragen von euch. Foto: tramplin.perm.ru Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Alle News zum Sommer-Grand-Prix auf skispringen.com ...
Ein interessanter Sommer-Grand-Prix-Auftakt liegt hinter uns! Mit Ura Bogataj gab es bei den Damen eine Premierensiegerin, die gleich doppelt zuschlug und so ein bombastisches Ergebnis ihres Teams veredelte. Tobi und Luis sprechen ebenso über stabile Leistungen der Japanerinnen und Österreicherinnen - und erkennen bei den deutschen Damen auffällige Parallelen zum Winter. Bei den Herren regieren derweil die Gastgeber, allen voran Jakub Wolny und Dawid Kubacki. Hier sind die Deutschen wiederum ein erfreuliches Thema, wie auch die Österreicher. Zum Schluss gibt's noch einige spannende Fragen von euch. Foto: tramplin.perm.ru Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Alle News zum Sommer-Grand-Prix auf skispringen.com ...
Ein interessanter Sommer-Grand-Prix-Auftakt liegt hinter uns! Mit Ura Bogataj gab es bei den Damen eine Premierensiegerin, die gleich doppelt zuschlug und so ein bombastisches Ergebnis ihres Teams veredelte. Tobi und Luis sprechen ebenso über stabile Leistungen der Japanerinnen und Österreicherinnen - und erkennen bei den deutschen Damen auffällige Parallelen zum Winter. Bei den Herren regieren derweil die Gastgeber, allen voran Jakub Wolny und Dawid Kubacki. Hier sind die Deutschen wiederum ein erfreuliches Thema, wie auch die Österreicher. Zum Schluss gibt's noch einige spannende Fragen von euch. Foto: tramplin.perm.ru Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Alle News zum Sommer-Grand-Prix auf skispringen.com ...
Shintō – Weg des Göttlichen oder der Götter – gilt als wichtigste Religion Japans. Beseelte Wesen, Leben im Einklang mit der Natur, Verehrung der Ahnen und mysteriöse Rituale prägen die von manchen eher als nationale Identität, denn als Religion bezeichnete Lebenswelt der Japanerinnen und Japaner. Japan erscheint westlichen Besuchenden oft als Mysterium, und das hat nicht nur mit der Sprache zu tun. Das asiatische Inselreich gehört politisch zum Westen, ist aber sozio-kulturell und religiös zutiefst im Osten verankert. Für letzteres steht Shintō, der «Weg des Göttlichen» oder «Weg der Götter», eine mit Elementen aus Buddhismus, Kaiserverehrung und Naturreligion undogmatische religiöse Praxis. Doch prägend ist dieser Lebensvollzug allemal. Ob in den unzähligen Schreinen oder durch die bekannte Teezeremonie: Physische und spirituelle Reinheit ist Voraussetzung dafür, den Weg des Göttlichen zu gehen. Und mit dem Klimwandel und dem damit einhergehenden Erstarken der Umweltbewegung, erfährt Shintō gerade Aufwind. Wie kommt es, dass diese Religion fast ausschliesslich in Japan verbreitet ist? Was hat die Aufräum-Virtuosin Marie Kondo mit Shintō zu tun, und welche Götter leben eigentlich in Robotern? Im Teegarten auf dem Monte Verità spricht Olivia Röllin mit dem Japanologen David Chiavacci. Die Sendung ist Teil eines Themenmorgens zu Japan. Auch die «Sternstunde Philosophie» und die «Sternstunde Kunst» widmen sich dem Thema.
Shintō – Weg des Göttlichen oder der Götter – gilt als wichtigste Religion Japans. Beseelte Wesen, Leben im Einklang mit der Natur, Verehrung der Ahnen und mysteriöse Rituale prägen die von manchen eher als nationale Identität, denn als Religion bezeichnete Lebenswelt der Japanerinnen und Japaner. Japan erscheint westlichen Besuchenden oft als Mysterium, und das hat nicht nur mit der Sprache zu tun. Das asiatische Inselreich gehört politisch zum Westen, ist aber sozio-kulturell und religiös zutiefst im Osten verankert. Für letzteres steht Shintō, der «Weg des Göttlichen» oder «Weg der Götter», eine mit Elementen aus Buddhismus, Kaiserverehrung und Naturreligion undogmatische religiöse Praxis. Doch prägend ist dieser Lebensvollzug allemal. Ob in den unzähligen Schreinen oder durch die bekannte Teezeremonie: Physische und spirituelle Reinheit ist Voraussetzung dafür, den Weg des Göttlichen zu gehen. Und mit dem Klimwandel und dem damit einhergehenden Erstarken der Umweltbewegung, erfährt Shintō gerade Aufwind. Wie kommt es, dass diese Religion fast ausschliesslich in Japan verbreitet ist? Was hat die Aufräum-Virtuosin Marie Kondo mit Shintō zu tun, und welche Götter leben eigentlich in Robotern? Im Teegarten auf dem Monte Verità spricht Olivia Röllin mit dem Japanologen David Chiavacci. Die Sendung ist Teil eines Themenmorgens zu Japan. Auch die «Sternstunde Philosophie» und die «Sternstunde Kunst» widmen sich dem Thema.
Tsubasa Ozora ist auch heutzutage noch ein Vorbild für viele junge Fußballerinnen und Fußballer. Und das, obwohl Tsubasa Ozora nur ein Anime-Charakter ist. In der Serie „Captain Tsubasa“, die in Deutschland unter dem Namen „Die tollen Fußballstars“ lange Zeit auf RTL 2 lief, ist er der Protagonist und hat einen großen Traum. Und zwar möchte er sich mit der japanischen Nationalmannschaft für eine Fußball-Weltmeisterschaft qualifizieren. Denn das war Japan zum Start der Serie im Jahr 1983 noch nie gelungen. Der Mann hinter dem Manga und dem Anime ist Yoichi Takahashi. Und er hat mit seiner Serie nicht nur etwas geschaffen, was viele Japanerinnen und Japaner inspirierte und für den bis dahin noch eher unbeliebteren Sport Fußball begeisterte. Er schaffte es auch das internationale Publikum glücklich zu machen. Darunter auch viele heutige Weltklassespieler wie Andrés Iniesta, Fernando Torres, Zinedine Zidane oder Thierry Henry. Wie Tsubasa Ozora und Yoichi Takahashi das geschafft haben und warum sie auch bei der ersten WM-Teilnahme Japans ihre Finger im Spiel hatten, hört ihr in dieser Episode.
Der junge Tomura will Klavierstimmer werden, denn die Musik versetzt ihn zurück in die Bergwälder, in denen er die glücklichsten Stunden seiner Kindheit verbrachte. Natsu Miyashitas Entwicklungsroman "Der Klang der Wälder" handelt von der Liebe zu Natur und Musik und war in Japan ein Millionenseller. Weil er die aktuellen Sehnsüchte vieler Japanerinnen und Japaner bedient. Rezension von Isabella Arcucci. aus dem Japanischen von Sabine Mangold Insel Verlag, 239 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-45817-900-9
Ein Basler Ehepaar erzählt von seiner Pilgererfahrung auf dem japanischen Shikoku-Pilgerweg. Der verläuft malerisch rund um die Insel Shikoku, entlang an zahlreichen Tempeln und Naturschönheiten. Japanerinnen und Japaner selbst gehen diesen Weg besonders in Zeiten von Lebensübergängen oder Krisen. Hinzu kommen nun Gäste aus aller Welt, denn ob man es nun Backpacking oder Pilgern nennt, also Fusstourismus oder Wandern aus spirituellem Antrieb, das lässt sich heutzutage kaum mehr auseinanderhalten. Denn ob Touristin oder Pilgerin, beide machen beim Gehen wohltuende Selbsterfahrungen. Autorin: Dorothee Adrian Glocken der Heimat aus der evangelisch-reformierten Kirche Weinbergli in Luzern
«Kassensturz» blickt in einer Spezialsendung über die Schweizer Grenzen und zeigt ungewöhnliche und teils kuriose Folgen der Corona-Pandemie weltweit. Und Moderator Ueli Schmezer diskutiert mit Gästen mögliche Szenarien für Konsum und Wirtschaft im Jahr 2021. Erfindergeist in Japan: So geht Homeoffice in Kleinstwohnungen Homeoffice ist für viele Japanerinnen und Japaner eine Herausforderung: Vor allem in Grossstädten sind die Wohnungen selten grösser als 20 Quadratmeter. «Kassensturz» zeigt kuriose Erfindungen für das Mikrobüro in japanischen Kleinst-Haushalten. Tourismuskrise in Thailand: Leere Strände und leere Kassen 40 Millionen Touristen haben Thailand jedes Jahr besucht – bis das Land wegen des Coronavirus die Grenzen schloss. Ein ganzer Sektor steht vor dem aus. «Kassensturz» zeigt, wie das Land die Krise zu überbrücken versucht. Digitalisierung made in China: Das Mobiletelefon als Handelsplatz Seit dem Ausbruch von Corona meiden viele Chinesen Märkte und Einkaufszentren. In die Bresche springt der Live-Video-Verkauf: Hier ist alles zu haben, vom Gemüse bis zum Auto. «Kassensturz» zeigt die neuen chinesischen Marktplätze, in der Grösse eines Mobiletelefons. Fleischskandal in Deutschland: Corona sorgt für Preisschub Corona hat ein Schlaglicht auf die prekären Zustände in deutschen Schlachthöfen geworfen: Tausende von Arbeitern sind am Virus erkrankt. «Kassensturz» zeigt, warum dieser Skandal die Fleischpreise im neuen Jahr nach oben klettern lässt. Corona-Gewinner in Russland: Das grosse Geld mit Kosmetika Corona lässt in Russland die Nachfrage nach Augenkosmetik in die Höhe schnellen: Die Branche verzeichnet Umsatzzuwächse bis zu 1000 Prozent. «Kassensturz» zeigt, warum Russland der Augenpartie besonders viel Aufmerksamkeit schenkt.
«Kassensturz» blickt in einer Spezialsendung über die Schweizer Grenzen und zeigt ungewöhnliche und teils kuriose Folgen der Corona-Pandemie weltweit. Und Moderator Ueli Schmezer diskutiert mit Gästen mögliche Szenarien für Konsum und Wirtschaft im Jahr 2021. Erfindergeist in Japan: So geht Homeoffice in Kleinstwohnungen Homeoffice ist für viele Japanerinnen und Japaner eine Herausforderung: Vor allem in Grossstädten sind die Wohnungen selten grösser als 20 Quadratmeter. «Kassensturz» zeigt kuriose Erfindungen für das Mikrobüro in japanischen Kleinst-Haushalten. Tourismuskrise in Thailand: Leere Strände und leere Kassen 40 Millionen Touristen haben Thailand jedes Jahr besucht – bis das Land wegen des Coronavirus die Grenzen schloss. Ein ganzer Sektor steht vor dem aus. «Kassensturz» zeigt, wie das Land die Krise zu überbrücken versucht. Digitalisierung made in China: Das Mobiletelefon als Handelsplatz Seit dem Ausbruch von Corona meiden viele Chinesen Märkte und Einkaufszentren. In die Bresche springt der Live-Video-Verkauf: Hier ist alles zu haben, vom Gemüse bis zum Auto. «Kassensturz» zeigt die neuen chinesischen Marktplätze, in der Grösse eines Mobiletelefons. Fleischskandal in Deutschland: Corona sorgt für Preisschub Corona hat ein Schlaglicht auf die prekären Zustände in deutschen Schlachthöfen geworfen: Tausende von Arbeitern sind am Virus erkrankt. «Kassensturz» zeigt, warum dieser Skandal die Fleischpreise im neuen Jahr nach oben klettern lässt. Corona-Gewinner in Russland: Das grosse Geld mit Kosmetika Corona lässt in Russland die Nachfrage nach Augenkosmetik in die Höhe schnellen: Die Branche verzeichnet Umsatzzuwächse bis zu 1000 Prozent. «Kassensturz» zeigt, warum Russland der Augenpartie besonders viel Aufmerksamkeit schenkt.
Hiroshima, Nagasaki, Fukushima – die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs und die dreifache Kernschmelze in einem Atomkraftwerk vor bald zehn Jahren haben Langzeitfolgen; sie tragen das Trauma der radioaktiven Verstrahlung bis in Japans Gegenwart. Ein Krangreifer zerreisst Säcke voller radioaktiv kontaminierter Erde. Fast zehn Jahre nach dem verheerenden Reaktorunglück von Fukushima warten noch 14 Millionen solcher Säcke auf Abtransport und Entsorgung. In der Gegend um den Reaktor ist die radioaktive Verstrahlung buchstäblich greifbar, und der richtige Umgang mit den Altlasten bleibt ein Politikum. Die Regierung schraubt an den Grenzwerten, die über Bewohnbarkeit von verstrahltem Gebiet und Entschädigung entscheiden und kümmert sich wenig um die Opfer. Trotz Reaktorkatastrophe will sie an der Nutzung der Nuklearenergie festhalten. In Hiroshima und Nagasaki liegt die Katastrophe 75 Jahre zurück. Doch jeden Sommer ruft die Friedensglocke die Erinnerung an den Abwurf der Atombomben am Ende des Zweiten Weltkriegs wach. Bis heute sterben Bombenopfer an Krebs. Auch die Diskussion über das Ausmass der damaligen Verstrahlung hält an. Und mit ihr die unterschwellige Angst vieler Japanerinnen und Japaner vor den gesundheitlichen Folgen der Radioaktivität. Die nuklearen Katastrophen von Hiroshima, Nagasaki und Fukushima, so verschieden sie waren, haben Langzeitfolgen und machen die radioaktive Verstrahlung zur bleibenden Herausforderung für die japanische Gesellschaft.
Hiroshima, Nagasaki, Fukushima – die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs und die dreifache Kernschmelze in einem Atomkraftwerk vor bald zehn Jahren haben Langzeitfolgen; sie tragen das Trauma der radioaktiven Verstrahlung bis in Japans Gegenwart. Ein Krangreifer zerreisst Säcke voller radioaktiv kontaminierter Erde. Fast zehn Jahre nach dem verheerenden Reaktorunglück von Fukushima warten noch 14 Millionen solcher Säcke auf Abtransport und Entsorgung. In der Gegend um den Reaktor ist die radioaktive Verstrahlung buchstäblich greifbar, und der richtige Umgang mit den Altlasten bleibt ein Politikum. Die Regierung schraubt an den Grenzwerten, die über Bewohnbarkeit von verstrahltem Gebiet und Entschädigung entscheiden und kümmert sich wenig um die Opfer. Trotz Reaktorkatastrophe will sie an der Nutzung der Nuklearenergie festhalten. In Hiroshima und Nagasaki liegt die Katastrophe 75 Jahre zurück. Doch jeden Sommer ruft die Friedensglocke die Erinnerung an den Abwurf der Atombomben am Ende des Zweiten Weltkriegs wach. Bis heute sterben Bombenopfer an Krebs. Auch die Diskussion über das Ausmass der damaligen Verstrahlung hält an. Und mit ihr die unterschwellige Angst vieler Japanerinnen und Japaner vor den gesundheitlichen Folgen der Radioaktivität. Die nuklearen Katastrophen von Hiroshima, Nagasaki und Fukushima, so verschieden sie waren, haben Langzeitfolgen und machen die radioaktive Verstrahlung zur bleibenden Herausforderung für die japanische Gesellschaft.
Am Freitag hätten in Tokio die Olympischen Sommerspiele mit einer pompösen Eröffnungszeremonie beginnen sollen. Doch bekanntlich ist es anders gekommen: Wegen der Corona-Pandemie wurden die Spiele auf nächstes Jahr verschoben. Der Verschiebung stehen die Japanerinnen und Japaner skeptisch gegenüber. Die weiteren Themen: * Die «New York Islanders» sind ein Eishockeyverein in der nordamerikansichen NHL, der besten und wichtigsten Liga der Welt. Und diese «New York Islanders» bekommen ein neues Stadion. Dieses wird einen Schweizer Namen tragen. Für die nächsten 20 Jahre hat sich die Grossbank UBS die Namensrechte gesichert. * Weissrussland steht nicht mehr auf der Liste der Corona-Risikoländer. Das Bundesamt für Gesundheit hat das Land diese Woche von der Liste gestrichen. Der Entscheid lässt aufhorchen, denn die Regierung in Minsk hat bislang wegen ihres laschen Umgangs mit dem Corona-Virus für Schlagzeilen gesorgt. * Der kleine Zirkus «Chnopf» zieht jeden Sommer mit seiner Holzwagenkolonne durch die Schweiz, auch jetzt wieder. Seit 30 Jahren steht der Zirkus «Chnopf» für die Zusammenarbeit von Profis und jungen Laienartisten. Viele von ihnen bleiben dem Zirkus«Chnopf» über Jahre treu.
Etwas aushalten können - das ist in Japan etwas hoch Angesehenes. Möglicherweise reagierten die Japanerinnen und Japaner auch deshalb anfangs scheinbar so gelassen auf Corona. In dieser Folge rede ich mit Parissa Haghirian, die seit rund 30 Jahren in Japan lebt und an einer Uni in Tokio unterrichtet. Sie erklärt, wie gelebte Interkulturalität im Alltag funktioniert, was es bedeutet, wenn man sich als Österreicherin fremden Werten anpasst und was das alles mit Gelassenheit zu tun hat.
Vorgesetzte, die ihre Untergebenen herabwürdigen, beschimpfen und schikanieren: In vielen Unternehmen Japans war das bislang gang und gäbe. «Power Harassment» oder «Pawahara» nennt man in Japan dieses Verhalten. Doch nun beginnen sich immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dagegen zu wehren. Akiko Yoshida will nicht mehr schweigen. Kurz nachdem sie 2016 ihre Stelle bei einem Lebensversicherungsunternehmen angetreten hatte, begann ihr Chef, sie immer öfter anzuschreien und ihre Arbeit vor anderen Kollegen schlecht zu machen. Das Mobbing setzte ihr psychisch und physisch derart zu, dass sie krank wurde. Am Ende verlor sie ihre Stelle. Jetzt hat sie ihren Arbeitgeber verklagt und fordert ihre Wiedereinstellung. Akiko Yoshida ist kein Einzelfall. Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Japan wird bewusst, dass das Mobbing von oben, das sogenannte Power Harassment oder Pawahara, nicht rechtens ist. So erklärte in einer Umfrage des Arbeits- und Gesundheitsministeriums fast jeder dritte Beschäftigte, schon einmal von seinem Vorgesetzten gemobbt worden zu sein. Die Zahl der Anzeigen von Power Harassment bei der Arbeitsaufsicht hat sich innerhalb von sieben Jahren auf 83'000 verdoppelt. Immer mehr Japanerinnen und Japaner wollen es nicht mehr hinnehmen, von ihren Vorgesetzten herumkommandiert, beschimpft oder herabgewürdigt zu werden.
Vorgesetzte, die ihre Untergebenen herabwürdigen, beschimpfen und schikanieren: In vielen Unternehmen Japans war das bislang gang und gäbe. «Power Harassment» oder «Pawahara» nennt man in Japan dieses Verhalten. Doch nun beginnen sich immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dagegen zu wehren. Akiko Yoshida will nicht mehr schweigen. Kurz nachdem sie 2016 ihre Stelle bei einem Lebensversicherungsunternehmen angetreten hatte, begann ihr Chef, sie immer öfter anzuschreien und ihre Arbeit vor anderen Kollegen schlecht zu machen. Das Mobbing setzte ihr psychisch und physisch derart zu, dass sie krank wurde. Am Ende verlor sie ihre Stelle. Jetzt hat sie ihren Arbeitgeber verklagt und fordert ihre Wiedereinstellung. Akiko Yoshida ist kein Einzelfall. Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Japan wird bewusst, dass das Mobbing von oben, das sogenannte Power Harassment oder Pawahara, nicht rechtens ist. So erklärte in einer Umfrage des Arbeits- und Gesundheitsministeriums fast jeder dritte Beschäftigte, schon einmal von seinem Vorgesetzten gemobbt worden zu sein. Die Zahl der Anzeigen von Power Harassment bei der Arbeitsaufsicht hat sich innerhalb von sieben Jahren auf 83'000 verdoppelt. Immer mehr Japanerinnen und Japaner wollen es nicht mehr hinnehmen, von ihren Vorgesetzten herumkommandiert, beschimpft oder herabgewürdigt zu werden.
Katholische Kirche - Jacqueline Straub will Priesterin werden - von Vera PacheMit 15 nimmt Jacqueline Straub an einem einwöchigen katholischen Jugendcamp teil. Diese eine Woche im Camp ändert Jacquelines Leben: Seitdem fühlt sie den brennenden Wunsch selbst katholische Priesterin zu werden. Doch das erlaubt die katholische Kirche nur Männern.Japan - Yumi Ishikawa muss Highheels tragen - von Julia ShimuraIn Japan gelten flache Schuhe als "unweiblich". Darum hat Yumi Ishikawa #kutoo ins Leben gerufen. Der Hashtag kritisiert, dass vor allem Japanerinnen die im Servicebereich arbeiten, oft hochhackige Schuhe tragen müssen. Yumi Ishikawa weiß, wovon sie spricht, sie hat selbst jahrelang Absatzschuhe getragen und davon blutige Zehen bekommen.Gebärmutterentfernung in Indien - Feldarbeiterinnen dürfen nicht menstruieren - von Silke DiettrichSie sind arm, arbeiten hart – Und viele von ihnen haben keine Gebärmutter mehr. Im Landkreis Beed im indischen Bundesstaat Maharashtra gibt es Dörfer, in denen fast der Hälfte der Frauen der Uterus entnommen wurde. Vielen geht es danach schlecht.
Außenminister Heiko Maas besucht derzeit Japan. Neben einem Besuch in Hiroshima stehen Gespräche zur nuklearen Abrüstung und die Teilnahme am Treffen der Außenministerinnen und Außenminister der G20 auf dem Programm. Welche Herausforderungen so hoher Besuch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Botschaft in Tokio stellt, darüber spricht Christoph Kamissek in dieser Folge mit Ina Lepel, die seit Sommer 2019 deutsche Botschafterin in Tokio ist. Neben der Bewältigung von protokollarischen Großereignissen geht es auch um den Alltag an einer deutschen Auslandsvertretung, die enge Zusammenarbeit von Japan und Deutschland in der internationalen Politik und warum die Japanerinnen und Japaner uns in puncto Pünktlichkeit und Detailliebe noch weit übertreffen.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge der ersten seit dem Ende der US Open. Obwohl in der letzten Woche nur bei den Damen Turniere stattfanden, war trotzdem besonders viel los. Denn im Nachgang der US Open wurden einige News bekannt. Pliskova qualifiziert sich für Shenzhen Die Sendung beginnt aber trotzdem mit den Turnieren der Damen. In Zhengzhou konnte Karolina Pliskova ihren Anspruch das Jahr als Nummer 1 zu beenden weiter unterstreichen. Durch ihren Turniersieg konnte sie sich auf jeden Fall schon mal fix für das Jahresendturnier qualifizieren. Während Finalgegnerin Petra Martic ihr stetes Jahr weiter fortsetzen konnte, gab es für Angelique Kerber wieder eine frühe Niederlage. Allerdings fand ihr Match gegen Alison Riske auf hohem Niveau statt. Im Finale des Turniers von Hiroshima standen sich im Finale zwei Japanerinnen gegenüber und in Nanchang konnte Rebecca Peterson zum ersten Mal ein WTA-Turnier im Einzel gewinnen. Österreich zittert sich durch den Davis Cup Die News der Woche beginnen mit dem am letzten Wochenende statt gefundenen Davis Cup. Hier konnten sich zw...
Der zweite Spieltag der Frauen-WM in Frankreich ist im vollen Gange, wir schauen auf die Spiele am Wochenende und haben uns dazu (nachdem die doofen Japanerinnen uns letzte Woche den 10-Spiele-Schein kaputt gemacht haben) einen Experten geholt, der sicher stellt, dass das nicht mehr passiert. Sven von Lottes Erbinnen (die einen täglichen WM-Podcast raushauen - da kann man gerne mal reinhören!) ist aus Frankreich zugeschaltet und redet mit uns über den Frauen-Fußball insgesamt und die WM im speziellen. Dazu wie immer ein bunter Strauß an Tipps rund um den Spocht. Und ein bisschen drei90-Methadon. Wir wünschen viel Spaß beim hören und viel Glück beim tippen. Stay responsible!
Wochenrückblick des Unbehagens 49 Wir schauen heute nicht nur auf die letzte Woche des Jahres vom 25. bis zum 31. Dezember 2017 zurück, sondern auch auf das ganze Jahr. Das war übrigens vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2017, was vielleicht gar nicht alle wissen. Wir berichten von toten und daher nun nicht mehr psychisch kranken Japanerinnen, bald toten japanische Namen tragenden Diktatoren, die man dort im Fernen Osten auch durchaus schätzt, und von Verbrechern mit üblen Namen, aber vielleicht nicht ganz so üblen Taten aus China. Dort leben übrigens Hähne und Hunde mit Donald Trumps Frisur und vor allem auch Pandas – die aber Maggie Thatcher nicht mochte und die sie deshalb nicht mitfliegen ließ. Und im Mekong schwimmen wieder mehr Delphine als früher. Und nicht nur die! Dort finden sich auch Schmerlen, Frösche und Maulwürfe – zugegeben, die leben an Land, aber in der Nähe. Wir wünschen euch ein frohes neues Jahr, besser als das nun ausklingende, genießt die Vorträge vom 34C3 und wenn ihr lieb bei der „Library of Congress“ anfragt, werdet ihr auch noch genug zu lesen finden. Wahrscheinlich für die nächsten Jahrhunderte! Podcast herunterladen
(The show is this week in english.) This week we'll talk about the life as a foreign person (gaijin) in Japan, and for that matter Peter Payne, CEO of J-List and american living in Japan since 25 years, is interviewed about his experiences as a private person, as a company executive official and the intercultural culture of his company consisting of japanese and non-japanese employees. This surrounded by nice anime music and the combined Anime.News, Japan.News and Japan.Wetter (this part is in german).(Die Sendung ist in englischer Sprache.) Diese Woche sprechen wir über das Leben als Ausländer (gaijin) in Japan, wofür Peter Payne, CEO der Firma J-List und ein seit 25 Jahren in Japan lebender Amerikaner, im Interview über seine Erfahrungen als Privatperson, als CEO und die interkulturelle Kultur seines Unternehmens bestehend aus japanischen und nichtjapanischen Mitarbeitern berichtet. Dazu gibt es nette Anime.Musik und die kombinerten Anime.News, Japan.News und Japan.Wetter (diese sind auf deutsch.)Interviewparts:4:30: Part 1: Introduction and Personal Experience/Einleitung und persönliche Erfahrungen9:55: Part 2: How xenophobic are japanese people?/Wie xenophob sind JapanerInnen?18:15: Part 3: Experience as the CEO of J-List/Erfahrungen als CEO von J-List34:15: Part 4: How does his employees react to him as a foreign CEO?/Wie reagieren seine Mitarbeiter auf ihn als ausländischen CEO?43:15: Part 5: Which skills does JList need from his employees?/Welche Voraussetzungen müssen seine Angestellten haben?50:10: Part 6+7: Further tipps for people wanting to Japanese + Saying Goodbye/Welche Tipps hat er für Menschen, die nach Japan ziehen wollen + Verabschiedung
(The show is this week in english.) This week we’ll talk about the life as a foreign person (gaijin) in Japan, and for that matter Peter Payne, CEO of J-List and american living in Japan since 25 years, is interviewed about his experiences as a private person, as a company executive official and the intercultural culture of his company consisting of japanese and non-japanese employees. This surrounded by nice anime music and the combined Anime.News, Japan.News and Japan.Wetter (this part is in german).(Die Sendung ist in englischer Sprache.) Diese Woche sprechen wir über das Leben als Ausländer (gaijin) in Japan, wofür Peter Payne, CEO der Firma J-List und ein seit 25 Jahren in Japan lebender Amerikaner, im Interview über seine Erfahrungen als Privatperson, als CEO und die interkulturelle Kultur seines Unternehmens bestehend aus japanischen und nichtjapanischen Mitarbeitern berichtet. Dazu gibt es nette Anime.Musik und die kombinerten Anime.News, Japan.News und Japan.Wetter (diese sind auf deutsch.)Interviewparts:4:30: Part 1: Introduction and Personal Experience/Einleitung und persönliche Erfahrungen9:55: Part 2: How xenophobic are japanese people?/Wie xenophob sind JapanerInnen?18:15: Part 3: Experience as the CEO of J-List/Erfahrungen als CEO von J-List34:15: Part 4: How does his employees react to him as a foreign CEO?/Wie reagieren seine Mitarbeiter auf ihn als ausländischen CEO?43:15: Part 5: Which skills does JList need from his employees?/Welche Voraussetzungen müssen seine Angestellten haben?50:10: Part 6+7: Further tipps for people wanting to Japanese + Saying Goodbye/Welche Tipps hat er für Menschen, die nach Japan ziehen wollen + Verabschiedung
Eine gute Tradition bei Rugby-Turnieren ist es, alle Plätze auszuspielen. So auch bei der Rugby-WM der Frauen, die derzeit in Dublin und Belfast ausgespielt wird. In den Platzierungsspielen um die Plätze 9-12 trafen Italien auf Japan und Spanien auf Hong Kong. Italien tat sich lange Zeit schwer. Bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit stand es noch 0-0, ehe Melissa Bettoni den ersten Versuch legen konnte. In der zweiten Halbzeit wurde das Ergebnis dann standesgemäß, ohne dass die Japanerinnen enttäuschten. Beim anderen Spiel konnte Spanien auch erst in der 2. Halbzeit für den nötigen Abstand zwischen sich und Hong Kong sorgen. Donal Peoples, unser Rugby-Experte, hat beide Spiele gesehen und fasst zusammen....
Die französische Nationalmannschaft hat den Gastgeberinnen aus Irland die Tour vermasselt und ist durch einen souveränen Sieg ins Halbfinale eingezogen. Für Irland bleibt in der Finalrunde, die am Dienstag in Belfast beginnt, nur der Kampf um Platz 5. In einem intensiven Spiel bissen sich die irischen Angreiferinnen ein ums andere Mal die Zähne an der fantastischen französischen Defensive aus. Donal Peoples ist Gruppenpate der Gruppe C und erläutert, was es so schwierig für Irland machte, durch die Abwehr Frankreichs durchzukommen. Er versucht auch, eine Antwort auf die Frage zu bekommen, ob Frankreich in dieser Form eine Chance im Halbfinale gegen England hat. Im anderen Spiel der Gruppe C besiegte Australien tapfer kämpfende Japanerinnen, die bei dieser WM insgesamt einen hervorragenden Eindruck hinterließen....
Ich gebe einen kurzen Update, über die Ereignisse, der letzten Zeit. Ich erzähle euch, wie es mir geht und was ich in der nächsten Zeit vor habe und welche Ziele ich habe. Ein Ziel, über das ich länger rede, ist das ich nächstes Jahr gerne nach Japan reisen möchte. Deshalb habe ich auch angefangen Japanisch zu lernen und ich möchte gerne bis nächtes Jahr die Sprache so weit lernen, daß ich mich dort wenigstens halbwegs orientieren kann und mich ein wenig mit den Japanerinnen und Japanern verständigen kann. Sollte eine meiner Hörerinnen und Hörer der japanischen Sprache mächtig sein und Zeit und LUst hätte, sich mit mir ab und an auf Japanisch zu unterhalten, so würde ich mich sehr freuen, wenn sie oder er sich bei mir melden würde. Freischnauze Podcast: http://www.freischnauze-podcast.de Hier geht es zu meinen Profilen im Netz: Google+ https://www.google.com/+MichaelaWerner Facebook https://www.facebook.com/michaela.werner.585 Twitter https://twitter.com/michaela_w Snapchat: michaela-we Flickr https://www.flickr.com/photos/michaelatg/ Instagram http://instagram.com/michaela_w Blog http://www.michaela-bodensee.de Bitte melde dich zur Mailingliste meines Blogs an und du verpasst keinen meiner Blogartikel und somit auch keines meiner Videos: http://eepurl.com/K0NZL #DE #Podcast #Gesundheit #Japan #Lernen #Japanisch #Reisen #re:publica #Berlin
You're welcome, liebe Hörer, denn der Anti-Anglizismen-Podcast ist back again und kostet die Party People der Redaktion so einiges an Money. Sprich: Sascha McSwag, Wolf-Bear Fisherman, Uwe "Highschool Musical" Hönig und Volontär The Chrizard Dörrizard spenden aufgrund ihres beschränkten Wortschatzes fleißig für die Katzenstube in Fürth. Außerdem gibt's noch einen weiblichen Special Guest. Hooray! Was ist die beste Methode, um dem Hype zu Watch Dogs zu entkommen? Richtig, man verbarrikadiert sich im Podcast-Kabuff. Das dachten sich zumindest Uwe, Wolfgang, Christian und Praktikantin Sonja. Ruhe gab es aber natürlich trotzdem nicht, denn Sascha führte das Anti-Anglizismus-Spielchen von unserer DVD-Anmod weiter und bat folglich bei jedem englischen Wort zur Kasse und vermerkte es auf seiner Strichliste. Es gab kein Entkommen. Nicht einmal für Viktor und Thorsten, die zwar gar nicht anwesend waren, es aber trotzdem auf seine Liste schafften. Nie war der Begriff "fieser Stricher" passender. Doch abgesehen davon, beantworteten die dem finanziellen Ruin entgegentaumelnden Pappenheimer natürlich die Leserfragen (wenn der Troll-Volo sie nicht gerade vergisst) und labern jede Menge Quatsch. Redaktions-Opa Wolfgang erzählt beispielsweise von einem Japan-Event aus seiner Anfangszeit als Redakteur (ca. 1952), als die Suppe noch aus Sumo-Ringern bestand und die Japanerinnen noch willig waren. Müßig zu erwähnen, dass des Wölfchens Erinnerungen auch vom Alkohol getrübt gewesen sein könnten. Zudem erzählt er uns von seinen Erfahrungen mit dem Survival-Horror-Spiel The Evil Within und Uwe berichtet uns von seinem Besuch bei den DriveClub-Entwicklern. Ganz ohne Watch Dogs kommt aber auch dieser Podcast nicht aus, so dass Christian noch kurz seine Test-Eindrücke mitteilt. Kurz: Spiele, Unsinn, Anglizismen. Viel Spaß mit dem Podcast wünscht euch: Euer play4-Team P.S.: Mit iTunes könnt ihr unseren beliebten Podcast ganz einfach und bequem abonnieren (iTunes-Abolink). Da freuen wir uns übrigens auf Sterne-Ratings (wer keine fünf vergibt, isst kleine Kätzchen) und gut formulierte Bewertungen! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Diese Woche tauchen die beiden JAs tief in die Welt des Make-ups ein und erläutern ins kleinste Detail, wie und womit sich Japanerinnen am liebsten beschminken!