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Eine schöne Sendung des Beklagens und Betrauerns steht für Euch bereit. Wir ranten und raven über in Filmen zelebriere Computerspiele, berichten vom Wasserthema beim Hausausbau, befreien die Welt vom Klopapier, grübeln über das ideale Design von Schiffsschrauben, bestaunen elektrische Boote und geben Euch natürlich auch die tägliche Dosis von AI-Nachklapp. Dann berichtet Tim von seinen Erfahrungen mit Ladesäulen in UK und DE, wie die Chinesen gerade die nächste Batterierevolution einleiten und Ralf schließt die Saga ab, in der er versucht, einen Mercedes-Zweitschlüssel zu reaktivieren.
Nach einer längeren Pause sind jetzt wieder alle aus von ihren Reisen zurückgekehrt und das Team findet sich wieder in der Metaebene ein. Entsprechend gibt es viel zu erzählen. Ein Schwerpunkt ist erneut das das AI-unterstützte und welche Fortschritte die Modelle und Tools gemacht haben und Tim gibt auch noch mal einen aktualisierten Erfahrungsbericht mit der Apple Vision Pro ab, die jetzt mal etwas intensiver zum Einsatz kam. Ralf berichtet von der Enshittification bei IKEA und zum Schluss wird noch mal wärmstens die Serie "Severance" empfohlen.
Tim ist auf Reisen in fernen Zeitzonen aber wir haben keinen Aufwand gescheut und trotzdem die Runde zusammengebracht um wichtige Dinge zu besprechen. Der Schwerpunkt liegt dabei natürlich bei dem vielberichteten, -bestaunten und -diskutierten AI-Model R1 von DeepSeek und wir erläutern, was es damit nun auf Sicht hat und ob der ganze Hype der letzten Wochen einen Kern hat oder wir nur auf heiße Luft starren. Dazu noch mal viel Updates zur Entwicklung von AI-Assistenten beim Programmieren und welche Auswirkungen das auf Softwareentwicklung an sich haben könnte. Tim berichtet dazu noch von seiner Reise und Ralf betrauert das Ableben von David Lynch.
Das Jahresende war für uns alle Congress-Zeit und so berichten wir von unseren persönlichen Eindrücken vom 38. Chaos Communication Congress (38C3) in Hamburg und gehen dann auch noch auf Euer Feedback ein. Wir schauen zurück auf die Ära des Atari ST und was er speziell in Deutschland ausgelöst hat und nehmen uns dann noch mal ganz viel Zeit über das Programmieren mit LLMs und wir haben auch noch mal einen längeren Block Apple Vision Pro dabei, weil uns Dom allen mal sein Gerät geliehen hat und wir die Gelegenheit hatten, das Teil im aktuellen Zustand der VisionOS Software zu testen.
Die letzte Ausgabe der Freak Show diesen Jahres liegt jetzt auf dem Tisch. Neben ein paar Ankündigungen und technischen Empfehlungen spielen LLMs wieder eine große Rolle und wir diskutieren ausführlich über unsere Erfahrungen mit KI-unterstützter Programmierung mit Cursor. Tim hat dann auch noch ne Woche das Essen sein lassen und sich dabei KI-unterstützt ernährt. Auch das wird natürlich von allen Seiten begutachtet. Dazu ein paar Geschenketipps und ein Tip für einen korrekten HDMI Matrix Switch.
Nach einer termin- und krankheitsbedingten Pause kommen wir wieder zusammen und haben eine ganz brauchbar interessante Sendung für Euch gemacht. Wir reden über Sternenparks und Sternenbeobachtung und wieder viel über das Wohl und Wehe von LLMs. Dann wenden wir uns auch noch mal der Vision Pro zu und Roddi berichtet von den Gefahren von Gehörschutz. Zum Ende gibt es noch einen längeren Exkurs über dreidimensionale Fotos und wie man sie auch ohne VR Headsets betrachten kann.
Heute bringen wir einen ganzen Blumenstrauß von Themen zu Euch. Luka ist zu Gast und berichtet von der CodeBEAM Konferenz. Aber zunächst erklären wir, warum der Podcast seine Feeds ändern musste und was das für Euch bedeutet. Dann gehen wir ein paar neue Gadgets durch wie die neuen AirPods 4, Staubsaugerroboter und ein paar praktische Tools für den Mac und den Browser. Tim stellt dann fest, dass es kein Sandproblem gibt auf der Welt und Ralf stellt seine Ergebnisse beim Durchtesten aktueller LLMs vor und liefert Anhaltspunkte, ob das mit der AI so bald noch was wird. Dann diskutieren wir noch Sinn und Funktion von Wärmepumpen. Also für jeden was dabei.
Roddi war jetzt auch in der Ukraine und berichtet. Ansonsten reden wir viel über Apples Produktladung dieses Herbstes und die Updates für iPhone, Mac und Apple Vision.
Während Roddi Urlaub in der Ukraine macht begrüßen wir stattdessen Malik in unserer Runde, der uns sein Typographie-Kenntnisse teilt und uns ausführlich von seinen Maßnahmen, das Tourequipment seiner Band zu digitalisieren und zu minimalisieren erzählt. Dazu viel Feedback zu Reinigungsfragen, ein paar Tips und ein Review von Logbuch:Netzpolitik 500.
Heute macht die Metaebene mal auf ernst und erarbeitet sich die Begriffe der Zeit aufs Neue. Daher alles ganz meta und total post-ironisch. Ihr werdet schon sehen. Dazu berichten wir von unseren getanen, aufgeschobenen und geplanten Urlauben, gehen ein wenig aufs Feedback ein und denken viel über das alte Rom nach. Außerdem geben wir unsere Kenntnisse in Latein und Altgriechisch zum besten. Dazu sprechen wir darüber wie die Intelligenzen von Heute sich an uns erinnern werden und wie man Computern erklärt, dass Leute gestorben sind oder man nichts mehr von ihnen wissen möchte. Ansonsten ist auch noch viel Reinigendes dabei.
Wir unterbrechen teilweise unsere noch nicht angetretenen Urlaube und geben wieder ungefragt unseren Senf zu allem, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Das schließt die US-Wahlen und das lästige Silicon Valley mit ein wie auch ein paar Updates zu Themen der letzten Sendung. Dazu noch ein paar Tips und vor allem noch ein richtig Scheißthema. Für Campingfreunde eine unverzichtbare Ausgabe.
Heute wieder in vertrauter Runde greifen wir Feedback zur letzten Sendung auf und sprechen viel über das Wohl und Wehe des Digital Market Acts und der Auseinandersetzung der EU mit Apple. Dazu kündigen wir ein paar Veranstaltungen an, stellen eine mobile Bühne vor, Tim erhält eine Überweisung aus der Vergangenheit und wir bieten Euch ein mentales Starterkit für den Off-Grid-Lifestyle.
Max ist zu Gast und natürlich reden wir ausführlich über die Ankündigungen der diesjährigen WWDC die gerade in Form der Keynote auf uns herabgeregnet sind. Außerdem berichtet Tim von seiner Reise nach England, Ralf über seinen ersten KI-Chatbot und Max hat ein Cyber-Gadget dabei.
In trauter Runde gehen wir zunächst auf diverses Feedback ein und starten dann eine wilde Reise von Produktempfehlungen für Haus und Garten - ganz ohne Affiliate-Links und Hintergedanken. Nachdem Tim dann noch ein wenig von seinen jüngsten Reisen berichtet und wir die Wichtigkeit der Europawahl betonen müssen wir natürlich überprüfen, wie wahrscheinlich es ist, dass sich irgendjemand von uns eines der neu vorstellten iPads kauft (Spoiler: noch nicht so wahrscheinlich) bevor wir dann noch ein Beratungssegment zu Fernsehserien starten und Tim erklärt, warum er so ein totales Weichei ist.
Wir besprechen unsere jüngsten und anstehenden Reisen, reden über den technologischen Bedarf auf Veranstaltungen, den Sinn von Save Buttons, geben Feedback zum letzten Minecraft-Segment und reden dann – wie sollte es auch anders sein – wieder über AI. Dieses Mal steht aber Audio AI im Mittelpunkt und außerdem die Möglichkeiten, die Apple hat, um dem Bereich zu Relevanz und Profitabilität zu verleihen. Außerdem schauen wir auf die jüngsten Desaster im Open Source Bereich um das Tool xz und das Package Management System npm. Zum Schluss gibt es dann noch einen Ausblick auf die Formate und Standards, die in den nächsten Jahren die Basis für elektronische Rechnungen in Europa stellen.
Willkommen zu einer weiteren bunten Themenwelt. Ralf ist wieder beweglich und wieder im Studio und hat noch ein paar Nachfragen zum Vision-Pro-Thema der letzten Ausgabe. Tim schildert ein paar Eindrücke seiner Ukraine-Reise und und dann wägen wir das Wohl und Wehe des Imperialen Systems ab. Nach einem kurzen Blick auf den letzten Teststart der SpaceX-Starship-Rakete gehen wir in den True Crime Bereich und Ralf schildert eine weitere Ausgabe in der Serie "auf der Suche nach geklauten Fahrrädern mit AirTags". Roddi berichtet dann noch von den Problemen des Verkaufs und Kaufs von Elektroautos, Ralf erzählt über Minecraft-Setups für Kinder und am Schluss streiten wir noch ein wenig über die intrinsischen Pros und Cons der technischen Entscheidungen der Architektur von Mastodon. Also für jeden was dabei.
Björn ist wieder zu Gast, der schon letztes Jahr uns über LEDs aufgeklärt hat und wir reden viel über Heimautomatisierung u.a. mit Home Assistent. Ansonsten dreht sich heute ganz viel um Apple, denn wir schauen auf 40 Jahre Macintosh-Geschichte zurück und erinnern uns an die tollsten Macs, die wir mal besessen haben. Dann schauen wir auf kommende Neuerungen auf iOS wie die automatische Transkription von Podcasts und zum Schluß diskutieren wir eher energisch die Sinnhaftigkeit und konkrete Ausgestaltung von Regulierung durch den Digital Markets Act, gegen die sich Apple mit Händen und Füßen wehrt.
Wir begrüßen heute Caspar Clemens Mierau (aka Leitmedium) in unserer Runde. Caspar setzt sich sehr mit der Computergeschichte auseinander und so reden wir über den jüngst verstorben Niklaus Wirth, aber es gibt auch andere Blicke in die Historie wie Bitcoin und Tetris. Dann blicken wir natürlich auf den letzten 37. Chaos Communication Congress, reden über ein paar nützliche macOS Tools, Buchhaltung und sehr viel über den aktuellen Stand in Social Media. Außerdem berichtet Ralf von seinem tollen neuen Job und was wir uns so von der Apple Vision Pro erwarten.
Zu unserem Jahresausklang ziehen wir noch mal alle Register und holen mit Max ein Thema vom letzten Mal nach und Tim wird gezwungen, in die Welt der VR abzufliegen. Dazu viele nützliche Informationen über die neu umgebaute Metaebene, sehr sehr nützliche Tools für den Mac zur Steuerung von Monitoren, eine ausführliche Diskussion über die Steuerung von Macs mit Fernbedienungen mit Remote Buddy, unsere Erfahrungen mit Tailscale, Ralfs Leben ohne MacBook und wie er mit einem iPad so klarkommt, USB-Akku-getriebene Thermokleidung und Staugsaugerroboter. Alles drin und das ganz ohne Affiliate-Links. Und das vor Weihnachten! Aber die Metaebene freut sich natürlich über Spenden zum Jahresausklang.
Heute haben wir Max zu Gast, der ein einziges Deja Vu erlebt. Aber wir lassen nicht nur alle Kamellen aufleben sondern reden erneut ausführlich über die Fortschritte im AI-Bereich und vieles anderes mehr. Außerdem hat Tim sein Studio auseinandergerissen und baut gerade alles neu auf. Passend dazu ist der alte Studio-Mac-Pro in seinem Endstadium angekommen und möchte gerne wissen, wer sein Erbe antreten soll. Das wird ebenfalls ausführlich diskutiert.
Nach 8 Jahren begrüßen wir heute in unserer Runde zum zweiten Mal Hans Hübner in der Freak Show und sprechen mit ihm ganz viel über Retrocomputing und -communication. Die alten Männer erzählen also wieder ganz viel vom Krieg. Aber wir reden auch über sonstige Gadgets, sprechen unser Urteil über das Berliner Festival of Lights aus und fabulieren über das Wesen des Ähs.
Da sind wir wieder und mit ein wenig Abstand zur Verkündung schauen wir, was uns von Apples neuen Uhren und Telefonen irgendwas gibt. Sehr viel mehr Raum geben wir aber dem Feedback und wir reden über Konferenz- und Wärmebildkameras. Dazu wieder viel zu Computerspielen.
Wir beenden unsere Sommerpause und steigen mit einem bunten Strauß an Themen und einer leicht überlangen Sendung wieder ins Geschehen ein. Wir begrüßen Luka als Gast in unserer Runde und reden viel über das zurückliegende Chaos Communication Camp 2023 in Mildenberg, das Blinkenlights-Projekt, Mastodon, AI-gestütztes Programmieren, Tims Probleme mit Synology und Roddis Solartechnik und Rattenprobleme.
Ereignis- und krankheitsbedingt kommt diese Sendung etwas später als geplant, aber dafür hatten wir genug Zeit, den Fallout der WWDC 2023 zu absorbieren und uns so unsere Gedanken über die angekündigten Neuerungen und vor allem natürlich das von Apple vorgestellte Spatial Computing der Vision Pro / visionOS zu machen. Entsprechend viel Raum nehmen diese Themen heute ein. Wir wünschen Euch viel Spaß bei unserem Versuch, uns künftige Ausgaben schönzureden.
Auch heute legen wir noch mal einen großen Schwerpunkt auf die AI-Bewegung und begrüßen dazu Oliver Zeigermann, der sich seit Jahren auf Machine Learning konzentriert. Wir blicken auf Entwicklungsgeschichte der AI-Technologien zurück und fabulieren über die Machbarkeit einer Open Source AI. Ralf stellt dann auch noch seinen Code vor, den er zu 100% hat von ChatGPT schreiben lassen und grübeln, wie lange es Programmierer noch braucht (Hint: noch lange). Dazu schwelgen wir in Erinnerungen an Douglas Adams und betrauern das mit ihm so früh verloren gegangene Visionspotential.
Und weiter geht's mit der wilden Fahrt. Heute widmen wir einen dicken Teil der Sendung der schon lange ausstehenden Diskussion rund um die sich schnell breitmachenden "intelligenten" Systeme und wir machen einen Reality Check und klappern dabei auch die popkulturellen AI-Vorlagen der Science Fiction mit ab. Dazu noch mal ganz viel Feedback zu Euren Anmerkungen rund um Social Media und Programmierung und eine ausführliche Einführung in die Steuerung von LED-Modulen. Viel Spaß.
Nach einem anderhalb Jahr kehrt die Freak Show zurück in Eure Podcast Clients. Wir starten durch mit einem gewohnt bunten Themenbouquet und hoffen, dass Ihr wieder Freude an unseren Ausführungen habt. Wie gewohnt sind wir wieder nicht alle einer Meinung und versuchen aus dem uns alle umgebenden Unsinn unsere Schlüsse zu ziehen und unseren Ansatz zur Bewältigung der digitalen Realitäten unserer Zeit Euch näher zu bringen. Wir danken für Eure Geduld und Eure nie nachlassenden Nachfragen, wo denn die Freak Show bleibt. Davon abgesehen, dass sich hier hinter den Kulissen auch erst wieder die Kräfte sammeln mussten war es doch stets erbaulich festzustellen, wie vielen Leuten dieses Format doch etwas bedeutet und sich dessen Rückkehr stets herbeisehnten.
Sendezentrum Podcast trifft Sebastian Reimers und Ralf Stockmann. Wir reden über die Neuerungen in Studio Link und das Zusammenspiel mit Ultraschall.
Lange galt sie als verschollen: Die Jubiläumsausgabe 100 des einzigen Fachpodcasts für Heimat, Recht, Bahn und Moral war eine bedeutsame Produktion der frühen 2020er-Jahre auf Philips-Kompaktkassette (stereo). Dank eines neuerlichen Dachbodenfundes können wir nun eine restaurierte, digitalisierte Fassung dieses Meisterwerks auch den nachfolgenden Generation im World Wide Web zur Verfügung stellen. An dieser Stelle auch einen persönlichen Dank an Frau Dr. A. M. aus Berlin, die sich nun in ihrem Ruhestand der Podcasterei widmet.
Am 29. April 2021 fand das 1. Audio-only Barcamp (#audiobc21) statt (Programm). Das Barcamp rund um das Thema Audio und Podcasts in Organisationen wurde auf dem Audio-Server COMBLE durchgeführt. Eröffnung und Abschluss sowie fast alle Sessions wurden aufgezeichnet und werden in den kommenden Wochen hier im lernOS on Air Podcast veröffentlicht. Das ist die Aufzeichnung der Session „Ultraschall - wie man aus Versehen Marktführer für Podcast-Produktionssoftware wird“ mit Ralf Stockmann.
Wir geben heute gemeinsam mit Ralf den Gesellschaftsvertrag auf: ein herrlicher Rundumschlag zu AirTags, iMacs, iPads, Podcasts, der Zukunft von Ultraschall und der Popelkolonie unter'm Sitz, natürlich mit Hermès-Clutch. RAM downloaden und los!
Vom Innovationsmanageralltag an der Staatsbibliothek, über Open Source Software Entwicklung bis hin zur Frage des idealen Metadatencontainers: Das Themenspektrum in dieser Episode ist breit gefächert.
Eric, Andi und MacSnider besprechen in der zweiten Folge von "Off-Road" die Pilot Folgen von LOST, leider ohne Ralf Stockmann der war eingeladen, musste aber am Abend der Aufzeichnung wegen Krankheit absagen.
Krankheitsbedingt fallen Johnny und Flowinho heute aus, dafür springen Ceelight und Ultraschall-Ralf ein und ranten mit uns über iPhone 12, Photoshop und Google Home Mini. Und plötzlich brennt's.
Die Podcastproduktion ist erwachsen geworden – Ultraschall 4 ermöglicht High-End Podcasting für alle. Head-of-everything Ralf Storckloves ist zu Gast und erzählt mal einen aus dem Nähkästchen.
Im Rateteam diesmal: Becci, Christopher und Eric vom Podcast "Die Kulturpessimist*innen" und aus der Ferne zugeschaltet unser Hoecker Martin Fischer vom Podcast Staatsbürgerkunde. Die Überlänge dieser Folge haben wir dem Junior von Ralf Stockmann zu verdanken ;)
Eine Saga und eine Tradition gehen zu Ende. Der letzte Teil der „Skywalker Saga“, der letzte Teil der neuen „Star Wars“-Trilogie ist erschienen. Wir haben uns ein letztes Mal auf dem Chaos Communication Congress #36c3sz in trauter Runde mit MacSnider und Ralf Stockmann zusammen gefunden und Episode 9 besprochen. Wie finden wir den Film an sich? Wie gut macht er sich als Ende der neuen Trilogie? Und führt er die Skywalker-Saga würdig zu Ende? Doch haben wir nicht nur mit dem Film zu kämpfen, wir bekommen es plötzlich mit Lärmbelästigung in Form von lautstarker Musik von einer Assembly nebenan zutun. Nachdem diese verstummt ist, reden wir noch zwei Stunden weiter und gehen doch sehr versöhnlich aus diesem Podcast ...
Schon lange geplant, durften wir den STAR WARS-Apologeten Ralf Stockmann als TLJ-Erklärer beim Picknick am Wegesrand begrüßen. Während Caspar hinsichtlich des STAR WARS-Universums keinerlei Erschütterungen der Macht empfindet, ist Gregor nach den großen Erwartungen, die Episode VII bei ihm geweckt haben, von The Last Jedi weniger als nur unterwältigt. Verfolgt mit, wie Ralf mit höchster Sensibilität versucht, einen Film, der wie ein abgeschossenen Sternenzerstörer im tiefsten Plotholes verschüttet erscheint, die Restwürde zurück zu geben. Im Laufe des Gesprächs erwähnen wir den »Starwat«-Podcast, der während des 34C3 aufgenommen wurde – und der hier zu hören ist: https://die-kulturpessimisten.de/blog/2018/01/09/ks018-starwat/ Für Caspar und Gregor ist dies auf absehbare Zeit erst einmal die letzte Folge von Picknick am Wegesrand. Danke an all die tollen Gäste der letzten vier Jahre und die treue Hörerschaft: »See you around, kid!«
Die Kulturpessimist*innen, The InSnider und Gäst*innen treffen sich zur alljährlichen Besprechung des neusten Star Wars Films. Diesmal knapp unter drei Stunden reden wir in gemütlicher Runde über die Jedi, die Sith und warum sie enden müssen...oder vielleicht doch nicht? Diesmal dabei: MacSnider, Ralf Stockmann, Jan Finariel und Elle Nerdinger. Wenn ihr auch Teil dieser spannenden Diskussion sein wollt, dann schreibt uns gerne in die Kommentare oder bei Twitter.
Der Sendegarten ist “vor Ort” beim Chaos Communication Congress 2017 in Leipzig. Eine neue Location. Nachdem in den letzten 5 Jahren das Congress Centrum Hamburg durchgängig Austragungsort für das Jahrestreffen der Computermenschen war, steht dies wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten vorläufig nicht mehr zur Verfügung. Nach längerer Sondierung hatte sich der Chaos Computer Club dazu entschieden, das Congress Center und die angeschlossenen Hallen der Messe Leipzig als neuen Standort auszuwählen. Im Gespräch mit Daniela Horst (@die_horst), Ralf Stockmann (@rstockm) und Eric Schmieder (@Mr_Eric_S) tauschten wir unserer ersten Eindrücke zum neuen Congress-“Zuhause” aus. Aufnahme vom 27.12.2017 - Dauer: 1:06:59 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. Für das wunderbare 34C3-Sendegarten-Logo danken wir Teubi (@DasTeutelbier) vom Nussschale-Podcast sehr herzlich! https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
"Stimmen der Bibliothek" ist eine Audioreise hinter die Kulissen der Staatsbibliothek und ein ganz neues Angebot. Interviews mit Bibliotheksmitarbeiter*innen geben einen ungewohnten Eindruck vom Facettenreichtum der Bibliothek. Podcasts sind digitale Audiobeiträge, ähnlich wie Radiosendungen, die heruntergeladen werden können und somit überall und zur jeder Zeit abhörbar sind. Sie bieten eine bequeme Möglichkeit, Information aufzunehmen. Obwohl Podcasts in Deutschland noch nicht sehr verbreitet sind, nehmen sie an Popularität zu und werden schon von Wissenschaftler*innen (etwa "Forschergeist") und sogar Politiker*innen eingesetzt (etwa der Podcast der Bundeskanzlerin) um Themen zu diskutieren, Einblicke in Lebensbereiche zu geben und ein Publikum zu informieren. In der Podcast-Reihe „Stimmen der Bibliothek“ soll die Vielfalt der Bestände und Aufgabenbereiche der Staatsbibliothek für Hörer*innen zugänglich gemacht werden. Es soll interessiertes Fachpublikum ansprechen, neugierige Einsteiger begeistern und jedem etwas Neues über die Bibliothek nahebringen. Zora Steiner, Mitarbeiterin der Staatsbibliothek, hat noch während ihrer Ausbildung die erste Staffel aufgenommen. In der ersten Folge hören Sie, wie sie auf diese Idee gekommen ist und erfahren Interessantes zur Entstehung. Sie wird interviewt von Ralf Stockmann, einem renommierten Podcaster, der hauptberuflich Leiter des Referats „Innovationsmanagement“ in der Staatsbibliothek ist. Vier weitere Folgen ergänzen in nächster Zeit die "erste Staffel", hier interviewt sie u. a. Mitarbeiter der Musikabteilung, der Abteilung Historische Drucke und der wissenschaftlichen Dienste.
Bibliotheken sind die etablierten Spieler im Bereich der Wissenssammlung und -katalogisierung und sehen sich im digitalen Zeitalter einer Reihe von Herausforderungen gegenüber. Während Bücher weiterhin eine Rolle spielen steht der Zugriff auf wissenschaftliche Forschung vor einem Wandel. Aber vor allem die umfangreiche Digitalisierung der Werke, seiner Metadaten und Inhalte steht jetzt im Mittelpunkt der bibliothekarischen Arbeit. Wir sprechen mit Ralf Stockmann, Referatsleiter „Innovations-Management - Online-Bibliotheksdienstleistungen“ bei der Staatsbibliothek zu Berlin über traditionelle und zukünftige Rolle von Bibliotheken beim Zugang zu Wissen und Forschung, der Erschließung und Katalogisierung von Quellen, dem Aufbereiten und Verfügbarmachen der Daten, der Bewahrung und Archivierung der gewonnenen Informationen, dem Verhältnis der Bibliotheken zu Wissensprojekten wie Wikipedia und Suchmaschinen, den Möglichkeiten der Analyse von Big Data und der Anwendung neuer Methoden des maschinellen Lernens und künstlicher Intelligenz.
Heute haben wir ausnahmsweise zwei Gäste in der Sendung: Ralf und Heiko vom Ultraschall-Projekt berichten von ihrem neuesten Release und wir diskutieren ausführlich die Dynamiken und sozialen Aspekte der Entwicklung offener Software für nicht-technische Endanwender. Danach streiten wir über das Potential von VR für die Massenbespassung und schauen anschließend auf die Welt des E-Roller-Sharings und seiner Position in der neuen E-Mobilität.
Liebe Festgemeinde, wir haben uns hier heute versammelt, um dem alljährlichen „Star Wars“-Film zu huldigen ... naja, huldigen trifft es nicht ganz, aber wir reden auf jeden Fall eine Weile drüber. Live vom 33. Chaos Communication Congress senden wir in Starbesetzung mit Ralf Stockmann, MacSnider und Sven und reden über zwei Stunden über „Rogue One“. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Ralf Stockmann spricht mit uns über Star Wars, Drohnen und James Bond
Eine Sendung ohne Denis und Clemens, dafür haben wir abermals Ralf Stockmann zu Gast. Er trägt nicht nur zur kulturellen Erweiterung der Sendung bei sondern stellt auch noch mal im Detail das Projekt Ultraschall vor, das seit seinem letzten Besuch in der Show vor zwei Jahren deutlich vorangekommen ist. Weiter reden wir über die kommende Herrschaft der Maschinen, wie man einen Mac für den Fall eines Diebstahls rüstet und sinnieren darüber, ob es schon Zeit ist, den Kopfhörerstecker aufzugeben (Hint: nicht).
Eine Abendunterhaltungsshow für die ganze Familie ab 16 Jahren. Drei Gastgeber, zwei Gäste, ein echter Arzt (!), ein Spiel mit Gast, ein Gewinnspiel, ein Außenmoderator, ein Wettbewerb, ein Pokal, Bier, Wein und Pfeffi für alle. Der einzige Fachpodcast für Heimat, Recht, Bahn und Moral tritt als Erfinder des deutschen Bühnenpodcasts an, um noch einen drauf zu setzen. Erfolgreich.
Hallo liebe Hörer, diesmal habe ich mit Ralf Stockmann auf dem Podcaster-Meetup-Berlin getroffen. Das fand in den Räumen von KiezFM statt. Ralf hat es tatsächlich geschafft mich dazu zu bringen Shownotes und Chapter einzuführen. Wie sehr ich mich gewehrt habe könnt ihr hier Nachhören. Viel Spaß. PS: Für die Shownotes und Kapitelmarken zeichnet sich @landinterface verantwortlich, der so imens schnell ist, das ich mich genötigt sehe diese Folge sofort raus zu bringen ;-)
pre:publica Wie schon in meinem letzten Beitrag angekündigt, geht es hier jetzt weiter mit der re:publica, die ich diese Woche besucht habe. Die re:publica hat für mich schon am Montagnachmittag angefangen, mit der pre:publica. Bevor ich jedoch am Nachmittag alles für den Eintritt zu der Veranstaltung abholen konnte, bin ich am Vormittag in Richtung Museumsinsel gegangen. Ich bin vom Hotel, das ja direkt gegenüber der STATION lag, zum Anhalter-Bahnhof gegangen und von dort aus weiter zum Potzdamer Platz und von dort aus weiter zum Brandenburger Tor. Kurz vor dem Brandenburger Tor bin ich im Tiergarten, an dem Mahnmal der im Nationalsozialismus getöten Schwulen und Lesben vorbei gekommen und habe dort kurz angehalten und ein paar Fotos gemacht. Vom Brandenburger Tor bin ich dann weiter bis zur Museumsinsel gegangen und dort bis vor dem Pergamon Museum gekommen. Dort habe ich mich dann aber nicht in die Schlange eingereiht und bin wieder zurück in Richtung Hotel gegangen. Ich war gegen 14.00 Uhr wieder im Hotel und ich war froh, daß ich wieder zurück war, denn mir haben die Füsse weh getan und ich habe mich dann erst mal ausgeruht, bevor ich um 16.00 Uhr zum Eingang der re:publica gegangen bin. Dort habe ich Christian Cordes getroffen, den ich von Podstock her kenne und Petra-Alexandra Buhl, die ich beim Barcamp Bodensee kennengelernt habe. Nachdem ich im Innenhof war, kam auch gleich eine weitere Bekannte dazu, nämlich Susanne vom Buchportal Literaturschock, die ich beim Barcamp Stuttgart kennenlernen durfte. Im laufe der Zeit kamen dann noch Jennifer und Thorsten von den Feuilletönen dazu und sogar noch Lina Madita. Damit war die traditionelle Runde zusammen und wir vier, sind dann noch zum Essen ins Amrit am Podsdamer Platz gegangen. Das Essen dort war hervorragend und ich habe mir ein Gericht mit Panir in Tomatensoße und Nüssen geleistet, wobei ich von den Nüssen nichts gemerkt habe. Der erste Abend vor der re:publica, war fast der schönste Tag des ganzen Aufenthaltes in Berlin. Immerhin war es die Gelegenheit, die Personen wieder zu sehen, die man teilweise seit einem Jahr nicht mehr gesehen hat. 1. Tag Der erste Tag der re:publica, begann dann mit der Eröffnungsveranstaltung. Nach der Eröffnungsveranstaltung, war ich an dem Tag in zwei Veranstaltungen, in denen es um Podcasting ging. Das war einmal die Session "Stimmen im Netz - die Podcast Session". Hier haben vier Frauen über ihre Erfahrungen mit dem Podcasten berichtet, wobei ich von den vier Frauen, die ihre Projekte vorgestellt haben nur eine nicht kannte. Die Session war aufschlussreich und interessant. Leider ist die Session nicht per Video aufgenommen worden, sondern nur als Audio und ist bei Voicerepublic zu hören -> https://voicerepublic.com/talks/stimmen-im-netz-die-podcast-session Nach der Podcast Session haben sich ein Großteil der Podcasterinnen unter der U-Bahnbrücke im Innenhof der re:publica getroffen. Hier hatten wir dann auch die Gelgenheit uns etwas näher kennen zu lernen, denn nicht alle Podcasterinnen haben sich schon untereinander gekannt. Ich habe z.B. Alexandra Tobor kennenlerenen dürfen, was mich sehr gefreut hat, denn ich bin ein Fan ihres Podcasts "In trockenen Büchern", sowie der Podcastreihe, die sie zusammen mit Holger Klein macht, die Wrintheit. Ich habe aber auch eine weitere Alexandra kennenlernen dürfen. Sie produziert einen Literaturpodcast "Sitzsätze", was mich auch sehr gefreut hat, denn ich hatte nicht damit gerechnet, sie auf der re:publica zu treffen. Alle Podcasterinnen, die ich jetzt kenne sind sehr liebenswerte Personen, wie ich finde und ich bin froh, sie hier zusammen getroffen zu haben und hoffe, bald wieder die Gelgenheit zu haben, die eine oder andere treffen zu können. Neben Stimmen im Netz, haben auch Claudio Krell und Ralf Stockmann eine Session über Podcasting gehalten, nämlich "Was Podcasts von der Zukunft lernen können". Diese Session wurde per Video aufgenommen und kann auf YouTube angeschaut werden (Link auf der Seite der re:publica). Neben diesen beiden Podcastsessions gab es aber auch noch eine Session von Podcastern, "Mein Lehnsherr liest meine E-Mails - Zu Besuch in einem anderen Europa". Hier ging es um eine alternative Gegenwart, in der die französische Revolution mißglückt ist und das heutige Deutschland aus vielen Kleinstaaten besteht, die von Fürsten und Adligen beherrscht werden. Dieses Session ist bei Voicrepublic zu finden und wurde leider nicht per Kamera von der re:publica aufgenommen -> https://voicerepublic.com/talks/mein-lehnsherr-liest-meine-e-mails-zu-besuch-in-einem-anderen-europa Den ersten Tag haben wir dann traditionell im Play Off beendet. Traditionell deswegen, weil es das Lokal ist, das wir bei unserer ersten re:publica 2013, zuerst besuchten und dann 2014 wieder. Leider konnte Lina nicht mit, was ich sehr schade fand. 2. Tag Der zweite Tag begann gleich Morgens um 10.00 Uhr mit einer Session mit Gunter Dueck, der über das Thema "Schwarmdummheit" referierte. Mir hat der Vortrag sehr gut gefallen, leider ging er nur eine halbe Stunde, was viel zu kurz war. Die Organisatoren der re:publica, hätten Gunter Dueck gut und gerne eine ganze Stunde Zeit lassen können, denn leider ist er in seinem Vortrag nicht zum Ende gekommen und wahrscheinlich werde ich mir jetzt sein Buch kaufen müssen ;-) Der Rest des Tages stand für mich im Zeichen von YouTube. Christoph Krachten hat ein paar Sessions gehalten, die ich mir aber nicht angeschaut habe. Mir ist nur eine Session in Erinnerung geblieben. Die Session hatte den Titel "Sind YouTuber wachstumsgeile Kommerzhuren?". Den zweiten Tag haben wir dann in einer Pizerria am Potsdamer Platz beendet. Die Pizza fand ich nicht so gut, aber der Abschluss war dann doch sehr gut, denn nur wenige Meter von der Pizzeria entfernt ist ein Hagen-Dasz Shop, wo ich Belgische Waffeln mit Eis gegessen habe. Dort sind wir dann lange gesessen und haben uns lange unterhalten. 3. Tag Am letzten Tag, habe ich dann gemerkt, daß bei mir die Luft raus ist und ich froh sein würde, wenn die re:publica zu Ende gehen würde. Ich habe mir die Session mit Journelle besucht und fand ihre Session "Fremd gehen immer nur die anderen - Liebe und Beziehungen in Zeiten der Digitalität" erfrischend und sehr gut vorgetragen. Die Session war für mich eine der Höhepunkte der re:publica und ich werde mir ihn sicher noch mal auf YouTube anschauen. Den Abschluß setzte dann die Abschlußveranstaltung, wo wieder gesungen wurde. Ich war dieses Jahr nicht so emotional, wie noch das Jahr zuvor, aber dennoch sind mir ein paar Tränen über die Wange gelaufen. Ich werde, wenn es mir möglich ist, nächstes Jahr auch wieder zur re:publica fahren. Die re:publica ist für mich ein Treffen von ganz vielen herzlichen Menschen. Ich erlebe, hier ein Gefühl von Freundlichkeit und Zuvorkommenheit, die ich im normalen Alltag leider oftmals vermissse. Heimreise Die Heimreise verlief gut und ich war gegen 20.00 Uhr wieder zu Hause. Wir haben gut 20 Minuten Verspätung gehabt, weil wir im Berufsverkehr in München einiges an Zeit verloren haben. Ansonsten war die Fahrt ohne besondere Vorkommnisse. Ich habe viel geschlafen und versucht, ein paar Podcasts zu hören, bzw. zu lesen. Die Folge ist auch in meinem Blog veröffentlicht. Dort findest du auch alle Links -> http://www.michaela-bodensee.de/2015/05/rp15.html #rp15 #DE #re:publica #Berlin #Konferenz #Internet #Gesellschaft
Ich bin letzte Woche nach Berlin gefahren und war letztes Wochenende beim 5. Podlove Podcast Workshop. Da ich nach dem Podcast Workshop noch auf der re:publica war, teile ich meinen Berllinaufenthalt in zwei Teile. Hier geht es also erst mal nur um den Podlove Podcast Workshop. Über die re:publica, werde ich gesondert berichten. Am Freitag bin ich mit dem Fernbus nach Berlin gefahren und es ging am 1. Mai los. Der Preis des Tickets war ein wenig höher, als beim letzten Mal, aber das lag wahrscheinlich an den Feiertag, den wir am Freitag hatten. Ich habe EUR 46,-- gezahlt, was ich immer noch sehr günstig finde und das die Fahrt über 10 Stunden gedauert hat, finde ich akzeptabel, da ich mit dem Auto oder mit der Bahn auch 8 Stunden brauchen würde. Während der Fahrt, sind wir mal in eine Polizeikontrolle geraten, als wir kurz vor der thüringischen Landesgrenze waren, hat uns die bayrische Polizei angehalten. Einer der Fahrgäste, ein farbiger junger Mann, hatte keine gültigen Papiere dabei und mußte darauf aussteigen und durfte dann auch nicht mehr mitfahren. Durch die Kontrolle sind wir etwas verspätet in Berlin angekommen. Ich bin dann in Berlin mit der U-Bahn zur Haltestelle Gleisdreieck gefahren und ins Hotel gegangen. Nach dem ich dort eingecheckt hatte, bin ich dann auch gleich zum Workshop gegangen. Die Räumlichkeiten von Wikimedia, wo die Veranstaltung, stattgefunden hat, sind nur wenige Minuten von dem Hotel entfernt. Den Abend habe ich nicht mehr viel mitgenommen, ausser, daß ich erst mal alle Bekannten begrüsst habe und ich mich sehr darüber gefreut hatte, alle die ich schon vom letzten Workshop her kannte, wieder zu sehen. Mir sind leider nur wenige Sessions in Erinnerung geblieben, vielleicht weil sie für mich nicht so relevant sind, aber die, die für mich interessantesten waren, sind mir natürlich noch präsent. Es wurde z.B. darauf hingewiesen, daß Transskripte wichtig seien, gerade was die Durchsuchbarkeit angeht, Während des PPW15a wurde oftmals etwas abfällig über Laberpodcasts gesprochen, was mich immer wieder ein wenig betrübt hat, denn mein Podcast ist ein typischer Labberpodcast. Zum Glück wurde in einer Sesseion versucht, eine Lanze für Labberpodcast zu brechen. Ich höre gerne Labberpodcasts, gerade weil sie einen Einblick in das Leben der Podcasterin / des Podcasters liefert. Was haltet ihr von Labberpodcasts? Hört ihr welche und wenn ja, welche Art von Labberpodcasts mögt ihr denn? Martin Rützler hat dazu etwas auf Storify zusammengetragen -> https://storify.com/rstockm/die-podcastdebatte-laberpodcasts Während des Workshopfs waren ein paar Prominente Podcaster mit dabei, u.a. Holgi und Chris Marquart. Holgi macht WRINT und Chris Marquart macht "Happy Shooting". Happy Shooting ist ein Podcast über Fotografie und Chris Marquart hat eine Session und einen Workshop angeboten, die ich mir beide angehört habe bzw. daran teilgenommen habe. Eine der Sessions, war ein typischer Foto Workshop und der andere ging der Frage nach, "Wie kann man mit Podcasts Geld verdienen". Gerade diese Frage stellt sich irgendwann, wenn man merkt, daß man gerne podcastet und gerne mehr machen würde, aber leider nicht so die Zeit hat, wie man das gerne machen würde. Leider ist es sehr schwierig, über Podcasts Geld zu verdienen. Als Resultat kam heraus, das man warhscheinlich eher indirekt Geld verdienen kann. Wie man auch einen Podcast unterstützen kann, ist über Patreon, worüber ich zwei Podcasterinnen/Podcaster unterstütze, nämlich Katrin Roenicke ( https://www.patreon.com/dieKadda ), die den "Erscheinungsraum Ost" und den "Lila Podcast" produziert und "Die Feueltöne" ( https://www.patreon.com/feuilletoene )mit Herrn Martinsen und Frau Grünkariert. Ralf Stockmann hat in einer Session den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gezeigt, wie man ganz einfach ein Intro für seinen Podcast basteln kann. Er hat dazu Garage Band genutzt und die darin enthaltenen Loops und Instrumente. Ich habe das auch schon mal vor längerer Zeit versucht, aber ich bin nicht so musikalisch und leider hat es mir damals nicht so gut gefallen, so daß ich das dann sein gelassen habe. Ich habe in der Grundschule mal Blockflöte gelernt und ansonsten habe ich schon mal versucht Gitarre und Ukulele autodidaktisch mir beizubringen. Ich werde demnächst mal versuchen, ein Intro zu basteln, mal sehen, was ich da Zustande zu bringen werde. Nach der Aufräumsession am Sonntag, ist der Rest des Workshops noch ins WAU gegangen. Ich habe dort ein Steak gegessen. Ich war aber nicht so lange dort, da ich müde war und ins Bett wollte. Mir hat der Workshop sehr gut gefallen und zwar so gut, daß ich bebsichtige, nächstes Mal wieder hin zu gehen. Was mir nicht so gut am PPW gefallen hat, waren die Abendveranstaltungen, die mir zu lange gingen. Wenn man Abends um 23.00 Uhr die Räume verlassen muß, fand ich es schade, daß die Veranstaltungen bis 22 Uhr gingen und dadurch nur eine Stunde Zeit übrig blieb um sich mit den anderen, unterhalten zu können. Der nächste Termin für den Podlove Podcast Workshop steht noch nicht fest, aber der Termin für Podstock (http://www.podstock.de) steht schon fest und dort werde ich auch wieder hin fahren, wie schon letztes Jahr. Wer von euch war denn auch auf dem Podlove Podcast Workshop? Wie hat es euch gefallen und was habt ihr für euch mitnehmen können? Bitte teilt mir eure Meinung dazu in den Kommentaren mit. #podcast #podlove #berlin #DE #Workshop #ppw15a #monetarisierung #Barcamp #teamlaberpodcast
Das Projekt Ultraschall von Ralf Stockmann startete zunächst als Screencast, um Wissen über Aufnahmetechniken zu teilen und entwickelte sich dann selbst in ein Software-Projekt, das auf Basis der Software Reaper versucht, eine für Podcasting optimierte Aufnahmeumgebung zu schaffen. Ralf erzählt in dieser Ausgabe, wie es dazu kam, was bisher geschaffen wurde und wohin die Reise gehen soll.
Pressekonferenz (00:00:00) Eröffnung (00:07:22) 5000 Jahre Domestizierung des Pferdes; „Ohne Pferd keine Kutsche, ohne Kutsche kein Auto, und ohne Auto keine Unfälle!“ (Cornelis); 1. Gast: Sebastian Fiebrig (00:10:20) @saumselig; Textilvergehen; FC Union Berlin; Faxe 10%; Knalleffekt; „Mate aus der Dose, die neue Zukunft!“ (Cornelis trinkt Mate); „Pfeffi“ Pfefferminz-Likör; Renkes Autogeschichte; „Das ist eine wunderbare Geschichte mit einer schlechten Pointe!“ (Renke); Dennis trägt eine Schwarzer-Balken-Brille; Exclusiv bei anycast: Die Antwort auf die Frage: „Wer wird der Nachfolger von Uwe Neuhaus?“; Renke hat im Training ein Tor geschossen (Applaus); Mike Büskens; Greuther Fürth; Fortuna Düsseldorf; Friedhelm Funkel; Berti Vogts; Lothar Matthäus; Hörertreffen am folgenden Sonntag an der Union-Tanke; Bayern-Fluch (Union hat Schwierigkeiten, gegen Mannschaften aus Bayern zu gewinnen); Fehlzündung bei Dennis' Spielzeug-Knarre; 2. Gast: Ralf Stockmann (00:24:33) @rstockm; „Ist das eigentlich dauerhaft mit Euch?“ (Ralf bezweifelt die Zukunft von anyca.st); „Total armselig!“ (Dennis feuert wieder seine Knarre); Ralf findet es bizarr, das alles so wenig kostet; Häppchen (Pumpernickel mit Obazda, ausserdem Kirschtomaten und Apfel) werden herumgereicht; Winkekatzen sind kein Perpetuum Mobile; Renke ruft auf, die Couch aus der Microsoft-Lounge herauszutragen; Illegale Versammlung; Sascha Lobo; Dennis nennt das Publikum der re:publica „Marketing-Abschaum“; „Oh mein Gott, ich bin so sauer, ich registriere eine Domain!“ (Ralf zitiert eine Domain); Ralf entkleidet sich; Ralf ist Regierungsrat und hat sich ein T-Shirt mit „re:gierungsrat“ drucken lassen; Christoph Schlingensief; „Ihr seid mir alle zu rational. So wird das nichts mit der Revolution!“ (Ralf); Renke kritisiert Sascha Lobo; Renke liest seinen Tweet; Die re:publica sei für Poser, wird behauptet; Am Anfang war Dennis' Bauchansatz zu sehen; Man schaut streng in die erste Reihe, um den nächsten Gast auf die Bühne zu bitten; 3. Gast: Claudia Krell (00:45:30) @wortkomplex; Pantone; Claudia hat einen Kalender, der jeden Tag eine neue Farbe anzeigt; HKS; HKS 42, die Farbe des deutschen Mittelstands (blau); Offsetdruck; Spendenaufruf für einen anyca.st-Bierpong-Tisch; Renke erklärt das Bierpong-Konzept; Renke würde das Geld zurücküberweisen, wenn die Gesamtsumme nicht zustande kommt; Europawahl; Briefwahllokalvorsteller; Erfrischungsgeld; Wahlwerbung; Dennis möchte ein Feuerzeug, das auf 5 Meter Entfernung funktioniert; Claudia empfiehlt einen Umweltvernichter; Claudia war im Mondo Sardo in der Winsstraße; Mondo Sardo; „War ja auch mal Deutschland!“ (Renke über Sardinien); Die Spielzeugknarre kommt ausgiebig zum Einsatz; Claudia verabschiedet sich; 4. Gast: Sven Sedivy (01:06:27) @graphorama; Odol; LAN-Party; Man verbreitet das Gerücht, dass auf LAN-Parties destilliertes Wasser bereitstehen würde; Elekrolyse; Dextrose; Dennis hat bei der BP nach Erdöl gefragt, und einen Liter per UPS-Gefahrentransport geschickt bekommen; Verquere Weltanschauungen; Rossmann; Die shownot.es werden erwähnt; Dennis hat einen weiss-gelben Gurt in Judo; Breaking News: Zwischen Magdeburg und Braunschweig ist jemand nackt durch den Zug getanzt; Die neue Website vom anyca.st; Körperteile aufmachen; „Sachen mit Körperteilen aufmachen“; Sven möchte Schnittchen; „Ich sehe was, was du nicht siehst. Für einen Audiopodcast auch eine sehr gute Idee!“ (Renke schägt ein Gesellschaftsspiel vor); ADN-Lesung; „Starkbier-Man“ (Sven); „Meine Superheldenfähigkeit ist Spezialkleber“ (Cornelis); Renke und Cornelius hatten Kroketten zum Frühstück; Sven will Renke denunzieren; „AH MEIN NIPPEL!!!“ (Renke wurde von Dennis mit der Spielzeugknarre beschossen); Graphorama hat die Haare wachsen lassen für den Anycast; Dennis wurde von seiner Oma enterbt; 5. Gast: Martin Fischer (01:28:09) @nitramred; Staatsbürgerkunde-Podcast; „Das sieht ein bisschen aus wie Wick Medinait.“ (Martin zum Pfefferminz-Schnaps); Odol erzeuge; Phenol; „Mein Agentenname ist Doppel Null Null“ (Dennis); „Nasenlochwechsel!“ (Dennis raschelt mit dem Headset); Martin macht Werbung für seinen Podcast; Renke bestellt grüße an Martins Eltern; Goldkrone und Nordhäuser Doppelkorn waren die bekanntesten Schnäpse in der DDR; erklärt Heiko Linke am Saalmikrophon; „Es muss ja knallen, das ist der einzige Effekt“ (Dennis); Alkohol war recht günstig in der DDR; Bettler waren in der DDR assoziale; Renkes These: Einen der die Schubkarre schiebt, den braucht man immer; Allkauf; Ausbauhaus: Man konnte früher in der DDR im Laden ein Haus kaufen; 6. Gast: Katrin Roenicke (01:40:02) @diekadda; Renke öffnet Katrin ein Bier; Die ADN Lesung; ADN: State of the Union; „Es ist nichts vorbei, solange es nicht vorüber ist“; Verabschiedung (01:46:56) Dank an alle Gäste; Die Internationale (01:48:28)
Tim Pritlove, Claudia Krell und Ralf Stockmann haben den Podlove Podcaster Workshop organisiert und geben ein Fazit dazu ab.
Wir blicken auf zwei Wochen umfangreicher Fails: nachdem wir letzte Woche noch über die Auswirkungen der Bitcoin-Sicherheitsschwankung rätselten, konnten wir dieses Mal die Mt.Gox-Katastrophe in voller Breite analysieren und Apple schaffte es gerade noch vor der Sendung ihr Goto-Fail-Problem in OSX abzustellen. Der Rest wird dann mit viel praktischen Einblicken gefüllt, zu denen auch unser Gast Ralf Stockmann viel beizutragen hat. Wir stellen unter anderem sein Projekt Ultraschall vor und glaskugeln viel über das Design künftiger Podcastlösungen. Viel Spass.
Das Sendezentrum ist ein Projekt von Claudia Krell, Ralf Stockmann und Tim Pritlove und kam erstmal auf der re:publica 13 zum Vorschein: ein Raum mit Live-Radio-Bühne und Zuschauern, wo einmal am Tag "Die Sondersendung" produziert wurde – ein Magazin, dass mit Interviews und anderen Beiträgen versucht, den Charakter der umgebenden Veranstaltung möglichst frisch und unterhaltsam rüberzubringen. Auf dem kommenden 30. Chaos Communication Congress wird das Projekt jetzt etwas größer fortgesetzt. In dieser Ausgabe des Lautsprechers sprechen wir über unsere Motivation, unsere Erfahrungen aus dem ersten Versuch und ähnlichen Events wie dem Bundesradio und über unsere Ziele und Planungen für den kommenden Einsatz. Darüberhinaus philosophieren wir ein wenig über Veranstaltungen im Allgemeinen, warum Panels eine dumme Idee sind und wie man Veranstaltungen an sich aufwerten und lebendiger machen kann.
Der Podlove Publisher, das WordPress-Plugin zum Publizieren von Podcasts des Podlove-Projekts, wird jetzt seit einem Vierteljahr durch Crowdfunding weiterentwickelt und hat seitdem einen großen Sprung nach vorne gemacht. Moderiert von Ralf Stockmann berichten In dieser Folge Eric Teubert und Tim Pritlove über die bisherige Entwicklung und welche Features für die nächste Zeit geplant sind und in Angriff genommen werden sollen. Damit verbunden ist ein Aufruf für eine zweite Runde des Crowdfundings, die die Entwicklung im Idealfall bis zum Ende dieses Jahres tragen soll.
Ralf Stockmann von den wikigeeks spricht heute mit uns über Kabelklang. Kann man wirklich hören, ob ein Kabel € 5,- oder € 1799,- gekostet hat? Sind die sog. Goldohren einfach nur bessere Zuhörer als Skeptiker? Und was gilt es wirklich zu beachten,wenn man zu Hause guten Ton aus der Stereoanlage haben möchte. Wir liefern euch die Antworten.
Dennis ist zur Zeit leider Bahnkrank. Und weil es mal wieder was Neues geben sollte und ich nicht alleine so lange reden darf (wir wollen ja, dass ihr beim nächsten Mal wieder einschaltet), haben wir Menschen eingeladen. Ralf und Claudia von den Wikigeeks, sowie Hilke, die bei mir wohnt - warum auch immer. Flattrt sie alle mal richtig durch, bitte! Wir haben übrigens offensichtlich während der Sendung aus "Merlind Theile" "Martina Theile" gemacht. Das sollte uns leid tun und zeigt welche Qualitätsstandards an dieses Boulevardprogramm hier anlegt werden. Wir wünschen viel Kraft beim Hören!
Da es sich ergab, dass Claudia Krell und Ralf Stockmann vom Wikigeeks-Podcast in Berlin waren, habe ich die beiden eingeladen, im Lautsprecher ein wenig darüber zu sprechen, was vor und hinter einer Podcast-Episode für ein Aufwand betrieben werden muss und sollte, damit das Endergebnis für alle Beteiligten die richtige Gestalt hat.
Wie schon bei den Wikigeeks und bei uns angekündigt, hier nun unser #rp12-Gespräch mit Tim Pritlove im “beinahe-uncut-cut”! Es fehlen nur je ein paar Sekunden vorne und hinten (da gibt's aber eh nix zu hören. Soundcheck, Kopfhörer abgenommen, etc. - ihr wisst schon). Hinweis: Dieses Gespräch wurde bereits bei den re:anygeeks in ANYSE04 (bei den Wikigeeks/bei uns) und in Folge 28 der Wikigeeks teilverwurstet. Hier gibt's das ganze dann nochmal am Stück, ohne Zwischendrinrumgeschneide.
Ende. Aus. Alles. Nun ja, die re:publica (#rp12) zumindest – damit geht auch unser kleines “re:anygeeks – Was war. Was sein wird.”-Projekt vorläufig zu Ende. Etwas wehmütig, in verkleinerter Runde und vollgestopft mit Informationen zelebrieren die Göttinger anyca.st-er und die Wikigeeks den Freitag. Wir erzählen euch wieder, was wir gesehen haben und was ihr euch auf jeden Fall ansehen solltet. Außerdem: Das schönste schiefe Gemeinschafts-Lied überhaupt. Und pssst, hier, wir haben auch einen Abreißkalenderspruch versteckt. Wir hören uns 2013!
Mut zur Nische! …oder so. Zuhören auf eigene Gefahr. An Tag 2 der re:publica (#rp12) und damit Tag 3 des #anygeeks-Projektes haben die Göttinger anyca.st-er und die Wikigeeks alles anders gemacht. Einfach so. Statt während einer abendlichen Live-Show am Stück ist der Podcast dieses Mal aus vielen kleinen Stücken entstanden, die wir während des Tages aufgenommen haben. Unser kleines, schrilles Experiment beinhaltet Rückblicke, Vorblicke, Kurzmeldungen, viele Herzensgöttinger und Renkes “Kalendersprüche vom Affenfelsen”. Und den Tim. Den Pritlove. Aus unserem sehr angenehmen Gespräch mit Mr. Podcast präsentieren wir schon einmal einen kleinen Ausschnitt zum Thema re:publica. Alles weitere folgt in einer regulären, ganz un-mashigen Folge – Geduld! Neben Teil 2 des Gespräches wird es dann auch das Gesamtstück im anyca.st geben. Und ansonsten? Scheitern als Chance!
Tag 1 der re:publica (#rp12) und damit Tag 2 unseres kleinen “re:anygeeks – Was war. Was sein wird.”-Projektes stand ins Haus. Von 28 Grad und strahlendem Sonnenschein haben sich die Göttinger anyca.st-er und die Wikigeeks nicht irritieren lassen und – zumindest teilweise – brav ihr Programm absolviert. Was lohnt sich, auf Video nachzuholen? Was kann getrost ungesehen in der digitalen Weite verbleiben? Die anygeeks geben persönliche Empfehlungen und äußerst subjektive Eindrücke zu Location, Infrastruktur und überhaupt allem weiter. Außerdem Lobo-Content und ein halb-verdauter Abreißkalender. Heute in mono, damit Datei kleiner und so.
Direkt unter dem Hornissenschwarm kreisender Polizeihubschrauber senden die Göttinger anyca.st-er und die Wikigeeks ihre Pre-Show zur re:publica12. Wir verarbeiten unsere bisherigen Eindrücke aus der Metropole und sezieren das Programm des ersten Tages. Im Hintergrund liefern wir die Akustik der Großstadt am Abend des 1. Mai mit - aufgefangen im 7. Stock des anygeeks-Hostels.
Es war Sonntag und Claudia Krell (@wortkomplex) und Ralf Stockmann (@rstockm) von den Wikigeeks kamen zu Kaffee und Kuchen vorbei. Wir planten dann die Göttingen-Verschwörung...