Lake in Switzerland
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Die Jahresrechnung 2024 des Kantons Bern weist ein Defizit von rund 11 Millionen Franken aus. Budgetiert war eine schwarze Null. Höher als geplant waren zum Beispiel die Kosten für das Personal in den Schulen. Weiter in der Sendung: · Die Schifffahrt startet in die Frühlingssaison: Ab Samstag sind auf dem Thunersee wieder sechs Kurse pro Tag unterwegs.
Im Januar 2021 haben Taucher im Thunersee die Leiche einer Frau gefunden. Vor gut einem Jahr verurteilte das Regionalgericht einen Mann zu 17 Jahren Gefängnis wegen Mordes. Der Beschuldigte akzeptierte das Urteil nicht. Nun muss sich das Obergericht mit dem Fall beschäftigen. Weiter in der Sendung: · Die bisherige Berner Regierungsrätin Astrid Bärtschi will im März 2026 nochmals zu den Wahlen antreten. · In Biel soll für 15.46 Millionen Franken ein Recyclinghof entstehen. Die Stimmbevölkerung entscheidet im Mai darüber. · In Biel wurde heute die «Parkhaus-Initiative» eingereicht. Sie verlangt, dass die erste Stunde in den städtischen Parkhäusern gratis sein soll.
In Thun, beim Schloss Schadau, befindet sich ein wichtiges Aeschenlaichgebiet. Deswegen hat es dort auch viele Kormorane, welche die Fische fressen.Nun soll die Wildhut bis zu 20 Kormorane pro Jahr abschiessen dürfen. Weiter in der Sendung: * Im Generationenhaus in Bern fängt am Samstag die neue Ausstellung «Hilfe, ich erbe!» an. * Die Berner Young Boys gewinnt gestern zu Hause 2 zu 1 gegen den FC Lugano.
Was mit einer linguistischen Unterrichtsstunde von Santschi anfängt, endet meistens mit einem spannenden Gast und ein, zwei Bier. Dani Reinhart, Gründer von honu.ch ist zu Gast bei PhilosoBIEREN. Wir reden mit ihm über den Thunersee: Was dieser alles für Wassersportbegeisterte zu bieten hat und wieso Dani eigentlich gar nicht mehr in der Schweiz wäre. Hört rein(hart)! ;)
In über 20 Fällen musste die Freiburger Behörde für Datenschutz und Öffentlichkeit eingreifen, weil Behörden amtliche Dokumente nicht veröffentlichen wollte. Dabei ging es in vielen Fällen um Baugesuche. Weiter in der Sendung: * Das Grüne Bündnis der Stadt Bern verzichtet auf eine eigene Kandidatur fürs Stadtpräsidium. * Vizestadtschreiber Julien Steiner soll Stadtschreiber von Biel werden. * Der Kanton Bern bezieht künftig seinen Strom von Alpiq, BKW und Energie Wasser Bern. * Das «Spiezerli» (Dampfschiff Spiez) ist fertig saniert und bald wieder auf dem Thunersee unterwegs.
Die heutige Folge fassen wir mit einem Ausschnitt aus dem Gästebuch aus Mosers Luxus-Loft am Thunersee zusammen. Ein chinesischer Gast schrieb schöne Zeilen in das Buch und Google übersetze dies wie folgt: --- "Zeigen Sie Ihr Selbstvertrauen und sehen Sie gut aus. Ich habe den Schlaftopf des Lebens verlassen und mein Körper und mein Mut werden von den Bergen gereizt. Die Augen tauchen in die Landschaft ein. Das Leben ist lang. Ich werde Fehler für andere machen. Oben fängt der Rauch das Gefühl ein." ---- Diese Worte fassen die neue Episode schön zusammen: chaotisch, unsortiert und doch etwas poetisch :-) Lauscher auf und eintauchen in die einfachen Welten von Moser & Schelker!
Nach sechsjähriger Forschungsarbeit bei der Nasa leitet Thomas Zurbuchen seit kurzem die ETH-Abteilung Space in Zürich. Nun versucht der Astrophysiker sein mathematisches Wissen auch am Jasstisch erfolgreich anzuwenden. Die Jass-Schweiz darf sich zudem über neue Musik des Männerchors Heimweh freuen. Aufgewachsen in Heiligenschwendi BE ob dem Thunersee, zog es Thomas Zurbuchen in die weite Welt hinaus. Höhepunkt seiner bisherigen Karriere: Wissenschaftsdirektor bei der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa. So war der promovierte Astrophysiker bis Ende 2022 für 91 Missionen verantwortlich, darunter etwa das James-Webb-Teleskop oder Mars-Rover-Missionen. Für seine Arbeit bei der Nasa wurde Zurbuchen etliche Male ausgezeichnet. Letztes Jahr kehrte er nach sechsjähriger Forschungsarbeit zurück in die Schweiz und hat in Zürich vor einem halben Jahr die Leitung der ETH-Abteilung Space übernommen. Nun will der Berner Oberländer im Landgasthof Kemmeriboden-Bad in Schangnau BE – ganz in der Nähe, wo er Kindheit und Jugendjahre verbrachte – sein mathematisches Denken auch am Jasstisch ausspielen. Dazu hat er sich Hilfe im eigenen Institut geholt. Studentin Fabienne Maissen versucht, den Jasspokal für die ETH-Abteilung Space zu gewinnen. Keine Wissenschaft, sondern «währschafte» Musik präsentiert der zurzeit wohl berühmteste Männerchor der Schweiz: Heimweh wünscht der Jass-Schweiz für 2024 «Glück und Zfridäheit».
Der Tierpark Dählhölzli will seinen Streichelzoo abschaffen – dieser Entscheid gab in Bern zu reden. Wie machen das andere Tierpärke und Zoos? Ein Blick über die Stadt- und Kantonsgrenze. * Die 35-jährige Bernerin Sheila Dietsche hat ihr eigenes Kerzen-Designstudio gegründet. Über 2000 Kerzen produziert sie pro Jahr, in allen Farben und Formen. * Das Regionalgericht Thun hat einen 39-jährige Baselländer wegen Mordes zu 17 Jahren und acht Monaten verurteilt. Nach der Tat hatte der Mann die Leiche an einen Baustellenklotz gebunden und im Thunersee versenkt. * Der Lötschberg-Basistunnel zwischen den Kantonen Bern und Wallis ist seit Freitagnachmittag wieder doppelspurig befahrbar. Weitere Themen: - Bernerin startet mit Design-Kerzen durch
Das Pilotprojekt der Stadt Bern stösst auf grosses Interesse und wird deshalb bis Ende 2024 fortgesetzt. Es schliesse eine Lücke im sozialen Netz. Für 2024 rechnet die Stadt für das Pilotprojekt mit 265'000 Franken. Weiter in der Sendung: * Berner Gemeinderat beschliesst: Mitarbeitende der Stadt Bern bekommen nächstes Jahr mehr Lohn. * Prozessauftakt Thun: Der Angeklagte soll im Januar 2021 eine Frau getötet und sie anschliessend im Thunersee versenkt haben.
Der Bielersee hat die Hochwassergrenze in der Nacht überschritten, laut Naturgefahrenportal des Bundes. Es muss also mit Schäden gerechnet werden, z.B. an Gebäuden. Auch der Wasserpegel beim Thunersee steigt, liegt aber noch unter der Hochwassergrenze. Weitere Themen: * Es harzt bei der Realisierung des Erlebnisbads in Adelboden. «Wir dürfen jetzt den Kopf nicht in den Sand stecken», sagt der Gemeinderatspräsident. * Die reformierte Kirche zieht sich aus dem Burgdorfer Quartier Gyrischachen zurück. Jetzt muss die Stadt die Quartierarbeit übernehmen.
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Es gibt im Berner Oberland einen Berg, der heisst Niesen. Eine Bahn fährt hoch oder man kann zu Fuss auf den Berg. Er liegt wunderschön am Thunersee. Nun ist es ja so, dass in den Bergen das Wetter sehr schnell wechseln und damit die Umstände gefährlich werden können. Man kann also bei sonnigem Wetter starten, aber dennoch in einem Gewitter enden. Als mögliche Hilfestellung gibt es das Sprichwort „Hat der Niesen einen Kragen, kann man es wagen.“ Was meint: ist ein Wolkenband um die Spitze des Berges, ist es günstig für eine Besteigung. Solche Weisheiten und Sprichtwörter gibt es zahlreiche. Manche belächeln sie. Aber sie haben etwas Wahres. Sie sind Merksprüche aus einer Zeit, wo man noch nichts digital oder auf einem Smartphone speicherte. Mündlicher Austausch war üblich. Diese Weisheit hat vielleicht schon viele Leben gerettet. Daher als Ermutigung: höre auf die Ratschläge von Erfahrenen in Deinem Umfeld. Es kann Dir einiges an Schmerz sparen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Gesellschaft und Politik befassen sich heute mit hoher Dringlichkeit mit der Klimaerwärmung und die Wälder spielen dabei eine wichtige Rolle. Als müssten sie nicht schon genug leisten: Sie liefern Bau- und Energieholz. Sie produzieren Sauerstoff und filtern das Wasser, das wir später trinken. Sie stellen den Lebensraum für möglichst viele Arten zur Verfügung und sollen helfen, diese zu erhalten und zu fördern. Und die Wälder dienen als Erholungsraum für gestresste Menschen, Spaziergänger oder Sportler:innen. Das Pariser Abkommen verlangt jedoch von allen Unterzeichner:innen, dass sie CO2-neutral werden. Darum müssen Wälder oder verbautes Holz auch als Senken fungieren. In den Politiken und Waldstrategien von Bund, Kantonen und Gemeinden, im CO2- oder im Klimaschutzgesetz schreibt man dem Wald neu eine zusätzliche Rolle zu: CO2 S-peichern, S-equestrieren oder mit Holz andere Baustoffe wie Eisen oder Beton S-ubstituieren. Das geht nicht ganz ohne Diskussionen rund um die Effektivität und Effizienz dieser drei S. - Darüber habe ich mit Evelyn Coleman-Brantschen gesprochen, einer Forstingenieurin und Spezialistin für Waldpolitik bei der HAFL, der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften. - Es war ein schönes und rundes Gespräch am Waldrand des Spiezerbergs mit direktem Blick auf den Thunersee.
Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee. Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen? Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Thunersee mit Stockhornkette“, das Ferdinand Hodler um 1910 gemalt hat und die Frage, wie beruhigend Bilder wirken können.
Ob Pfahlbausiedlung, Schiffswrack oder abgestürztes Flugzeug: Auf dem Grund von Schweizer Seen befinden sich Schätze und Zeitzeugen aus vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten. Es gibt dutzende, wenn nicht sogar hunderte Schiffswracks unter Wasser. Zum Beispiel das Dampfschiff «Rhône», das 1883 im Genfersee gesunken ist oder der Raddampfer «Bellevue» auf dem Thunersee, der 1864 in einem schweren Sturm sank. Im «Treffpunkt» tauchen wir ab. Zusammen mit dem Cheftaucher der Stadtzürcher Unterwasserarchäologie. Er erzählt, was man alles unter der Wasseroberfläche in Schweizer Seen findet, was bei archäologischen Untersuchungen unter Wasser besonders ist und weshalb die Seegründe überhaupt erforscht werden. * Gast: Sandro Geiser, Cheftaucher der Stadtzürcher Unterwasserarchäologie
Musik ab der neuen CD des Jodlerklubs Beatenberg. Hoch über dem Thunersee liegt die Gemeinde Beatenberg. Hier pflegt seit 1936 der Jodlerklub Beatenberg die Tradition des Jodelgesangs. Als Ziel nach der Corona-Pause hat sich der Jodlerklub an die Aufnahme eines neuen Tonträgers gemacht. Nach der ersten CD im Jahr 2007 konnte kürzlich nun die zweite CD veröffentlicht werden. Auf der Produktion ist nebst dem Chor auch das fast klubinterne Bärgsicht Chörli sowie ein Duett und Terzett mit fünf Titeln zu hören. Speziell ist zudem, dass als Abwechslung zu den Jodelklängen statt Örgelimusik drei Büchel-Stücke zu hören sind. Eine Besonderheit ist der «Büchel-Jutz», eine Komposition des Dirigenten Daniel Zobrist. Beispiele ab der neuen CD des Jodlerklubs Beatenberg gibt es in dieser «Fiirabigmusig».
Mehrere Hängebrücken, die Ortschaften und Täler verbinden. Alle über dem Thunersee. Der Panoramarundweg Thunersee soll dereinst hoch über dem See im Berner Oberland eine Wanderung in mehreren Etappen ermöglichen. Das Herzstück ist die 340 Meter lange und 182 hohe Panoramabrücke in Sigriswil. Neben dieser imposanten Hängebrücke sind auch in Leissigen und Beatenberg zwei kleinere Hängebrücken bereits lanciert. Das Hängebrücken leicht zu bauen sind, ist ein Trugschluss. Auch oder gerade bei Hängebrücken müssen verschiedene Punkte eingehalten werden. In der Schweiz sind Hängebrücken sehr beliebt. Rund 160 dieser Brücken soll es in der Schweiz geben. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni stellt die Panoramabrücke Sigriswil und den Panoramarundweg Thunersee in den Mittelpunkt der Treffpunkt-Sendung.
Welschenrohr ist heute ein eher verschlafenes Pendlerdorf im Kanton Solothurn. Doch einst war es der Sitz von mehreren Uhrenbetrieben. Ein Grossteil der Männer in Welschenrohr arbeitete für eine Firma, für einen Mann. Josef Gunzinger hiess er und er hatte Welschenrohr fest im Griff. Was 1900 mit einem Uhrenatelier begann, wurde im Laufe der Jahrezehnte zur Uhrenfabrik Technos. Das Unternehmen verkaufte seine Taschen- und Armbanduhren weltweit, besonders erfolreich war man in Brasilien und Japan. Auf dem Höhepunkt beschäftigte Technos 600 Arbeiter. Gründer und Chef von Technos war Josef Gunzinger (1892-1970). Der FDPler hatte die schönsten Autos im Dorf, ein Ferienhaus am Thunersee und er liess auch mal kontrollieren, ob seine Arbeiter «korrekt» abstimmten. Nach dem Tod des Patriarchen kollabierte die Welschenrohrer Uhrenindustrie in den 1970er-Jahren und die Fabriken mussten schliessen. Der Theologe und Historiker Urban Fink spricht in dieser Zeitblende von einem Trauma, das Welschenrohr bis heute nicht überwunden habe. Lange Zeit war man in Welschenrohr nicht wirklich stolz auf diese goldenen Zeiten der Uhrenmacherei, als die Bewohner quasi noch in den Finken zur Arbeit konnten. Das bekam René Allemann zu spüren, als er in Welschenrohr ein Uhrenmuseum gründen wollte. Der Enthusiasmus hielt sich bei den Einheimischen in Grenzen. Warum platzte der Welschenrohrer Traum vom Industriedorf? Und weshalb schienen die Wenigsten dem einstigen Dorfkönig Gunzinger eine Träne nachzuweinen. Antworten gibt es in dieser Zeitblende.
Willkommen zurück, ich bin Nicolas Kreutter und wenn ich bei mir aus dem Fenster schaue, dann sehe ich unseren Garten mit Tulpen, saftig grünem Rasen, dahinter eine Wiese, wo bald die Kühe weiden und auf der rechten Seite unseren Hausberg.
Tamara Leonhard wurde 1982 in der Schweiz geboren, wuchs zunächst nahe dem idyllischen Thunersee auf, bevor sie im Alter von dreizehn Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland zog. 2001 machte sie ihr Abitur und studierte an der Universität des Saarlandes Germanistik, Anglistik und Phonetik (Abschluss 2009). Ihr offizieller Debütroman, der Liebesroman „Memories of your Smile: Ein Song für Jessica“, erschien 2018 und wurde 2022 in einer überarbeiteten und erweiterten Neuauflage erneut veröffentlicht. Im Jahr 2019 erschien der zweite Roman „Wings of Love“ sowie der Kurzroman „Ein Cupcake zur Mittsommernacht“, der im Gemeinschaftswerk „Keine Cupcakes für Bad Boys“ mit Autorenkollegin Isabella Lovegood veröffentlicht wurde. Darüber hinaus hat Tamara Leonhard Beiträge für zwei Anthologien verfasst. 2021 folgte die vierte Veröffentlichung „Regenbogenblau“, ein Roman, der zwei Liebesgeschichten auf und hinter der Musicalbühne erzählt. Seit Dezember 2021 ist Tamara Leonhard die 1. Vorsitzende des Selfpubliser Verbandes. Auf der Bühne fühlt Tamara Leonhard sich zuhause. Neben Sologesangsprojekten, Banderfahrung und zahlreichen Theaterinszenierungen trat sie u. a. 2017 als Teil einer professionellen Musicalinszenierung unter Andreas Gergen im saarländischen Zeltpalast Merzig auf. Seit sie Anfang 2020 ihren neuen musikalischen Kreativpartner und Produzenten Ferdinand Martinelli kennengelernt hat, laufen die Arbeiten an eigenen Songs mit deutschen, selbstgeschriebenen Texten. Ihre Single „Sternegucken“ erschien im August 2020 und ist auf den gängigen Streaming-Portalen sowie als Download erhältlich. Der Song „Regenbogenblau“ wurde 2021 als begleitender Soundtrack zum gleichnamigen Roman veröffentlicht. Mehr über Tamara Leonhard erfährst Du hier: https://tamaraleonhard.de/ https://www.instagram.com/tamara.leonhard/?hl=de https://www.instagram.com/edelmacher/?hl=de https://www.selfpublisher-verband.de/ Mehr zur BuchWerkstatt findest Du hier: https://www.instagram.com/reginalehrkind/ https://www.linkedin.com/in/reginalehrkind/ https://reginalehrkind.de https://www.youtube.com/@BuchWerkstatt Mail: info@reginalehrkind.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/regina-lehrkind/message
Sarah und Hanbekks waren einen Tag zusammen on Tour. Die Reise fing in Bern an, ging über Bulle nach Gstaad, dann via Zweisimmen nach Spiez, von Spiez mit dem Schiff über den Thunersee nach Thun und von dort mit dem Zug zurück nach Bern. In einer guten halben Stunde erzählt Sarah im Podcast über ihr Leben als trans Frau, die Zeit vor und nach der Geschlechtsanpassung, warum sie Zugfahrpläne auswendig kennt und wie man schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen kann. Mehr über Sarah: https://promise.cluewriting.de/buecher/ https://twitter.com/sarahschneiter https://instagram.com/sarahlrschneiter/ https://tiktok.com/@sarahlrschneiter Trailer
Was sie anpacken, machen sie mit Herzblut und ohne Kompromisse: Ariane Lüthi gehört zur Spitze der Mountainbike-Fahrerinnen, Roman Wyss setzt als Musiker (Stiller Has, Luv, I Quattro) immer wieder neue Akzente. Bei Christian Zeugin lernen sich die Ausnahmetalente persönlich kennen. Ariane Lüthi (38) Ariane Lüthi gehört zur Spitze der Schweizer Mountainbike-Fahrerinnen. Ihre Paradedisziplin ist die Langdistanz: Mit Mehrtages- und Marathonrennen feiert sie seit Jahren internationale Erfolge. Nach zehn Jahren in Südafrika kehrte Ariane Lüthi vor zwei Jahren in die Schweiz zurück und wohnt heute in Gunten am Thunersee. Zurzeit ringt die Spitzensportlerin mit den Folgen von Long COVID. Mit ihrer Expertise und Erfahrung unterstützt sie als Co-Managerin ein internationales Mountainbike-Team mit jungen Sporttalenten aus dem Iran und Lesotho. Roman Wyss (50) Roman Wyss ist Vollblutmusiker: Der diplomierte Posaunist aus Olten stellte das Blasinstrument nach bestandener Abschlussprüfung zwar in die Ecke, wurde auf dem zweiten Weg danach Pianist und Klavierlehrer. In den vergangenen Jahren ergabt sich eine intensive Freundschaft und Zusammenarbeit mit Endo Anaconda, zu dessen Texten Roman Wyss die Melodien («Flieder») schrieb. Aktuell arbeitet er mit den Tenören «I Quattro», deren musikalischer Leiter er ist, oder Nicole Knuth mit dem Duoprogramm «Schön ist es, auf der Welt zu sein».
Elegant über den See gleiten in einem schlanken, eleganten Einsitzer und dazu mit den Füssen, statt mit dem Paddel, steuern – das ist Surfski. Ski, weil das Kajak wie ein Ski über das Wasser gleitet und das Surfen leitet sich von den australischen Surfern ab, die damit Surfer in Not retteten. «Beim Surfski wird – neben den Armen – vor allem der Rumpf trainiert», sagt Tom Beck. Er ist Surfskiinstruktor am Thunersee. Sportlich muss man für den Surfski nicht sein. Ein weiterer Vorteil: Der Surfski ist ein «sit on top Kajak». Man sitzt nicht eingeengt im Boot, sondern in einer Sitzschale und kann bequem die Beine rechts und links raushängen lassen. Wenn man kentert, ist man also nicht im Boot gefangen. Ein Surfski misst zwischen 4.30 und 6.40 Metern und wiegt in der leichtesten Version gerade mal gut 8 Kilo. Ein eigenes Boot wird nicht benötigt, man kann gutes Material mieten. Bei einem Schnupperkurs, bei welchem man mit dem Surfski vertraut gemacht wird, geht es auch schon mit Schwimmweste aufs Wasser. Gesteuert wird mit den Füssen, gepaddelt mit einem Löffelpaddel. Und dann ist da nur noch Genuss. Für Sportliche und Unsportliche. In Einklang mit Natur und See. Sonnenhut und Sonnenschutz nicht vergessen.
Wer von Venezuela spricht, redet auch von Wirtschaftskrise, hoher Kriminalität und Armut. Erika Spillmann bekommt die schwierige Situation Venezuelas direkt zu spüren: Sie nimmt Kinder von Eltern auf, die ihre Kinder nicht mehr ernähren können. Wer mit Erika Spillmann (52) einen Termin vereinbaren will, braucht Glück: Sie ist fast 24 Stunden beschäftigt. Ihr Kinderheim ist in den letzten 26 Jahren gewachsen. Sie musste sogar neue Wohnungen erwerben, um die heute rund 100 Kinder unterzubrigen. Es ist heute das grössste Kinderheim von Caracas. Mit zehn Jahren nach Venezuela gekommen Erika Spillmann ist gebürtige Thunerin. Ihr Vater, Schweizer, hat seine zukünftige Frau, eine Venezolanerin, im Studium an der Sorbonne Universität in Paris kennengelernt. Als sie zehn Jahre alt war, wollte Erika Spillmann nach Venezuela. Sie ging dort weiter zur Schule und später studierte sie. Da ihr Vater bereits ein Kinderheim in Kolumbien betrieben hatte, wollte sie nach dem selben Muster ein eigenes Heim in Venezuela gründen. «Das ging dann alles sehr schnell» sagt sie. Da gleichzeitig ein anderes Kinderheim den Betrieb einstellte, konnte Erika Spillmann rund 40 Kinder übernehmen. «Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen.» Seit 1996 existiert nun das «Hogar Bambi», so der Name. Mittlerweile schauen 120 Angestellte zu den Kindern. Oft werden Kinder abgegeben, die noch kein Jahr alt sind. «Kleinkinder kosten den Eltern am meisten Geld» sagt Erika Spillmann. Bei einem Monatseinkommen von umgerechnet 50 Franken erkennen viele Eltern, dass sie ihr Kind gar nicht ernähren können. Bereits über 4000 Kindern geholfen Die Kinder leiden oft an Unterernährung. Hinzu kommt die fehlende Bildung: Die meisten Kinder gehen gar nicht zur Schule. Und das Problem hat isch in den letzten Jahren noch verstärkt. Da in den letzten Jahren über fünf Millionen Menschen aus dem Land geflüchtet sind, liessen viele ihre Kinder in Venezuela bei den Grosseltern oder Nachbarn zurück, in der Hoffnung, im Ausland irgendwie an Geld zu kommen. Oft bleibt es bei der Hoffnung, und die Grosseltern oder Nachbarn müssen über längere Zeit zu den Kindern schauen. In vielen Fällen reicht das Geld nicht mehr und sie sind gezwungen, die Kinder ins Kinderheim bringen. Seit der Gründung konnte Erika Spillmann bereits über 4000 Kindern helfen. Das Problem mit der Stille Erika Spillmann kennt die Welt in Venezuela. Sie kennt sie aber auch am Thunersee. «Ich gehe etwa drei Mal im Jahr in die Schweiz an den Thunersee um durchzuatmen und herunterzukommen». Caracas ist eine lärmige Stadt. In der Schweiz wird genau das zum Problem, sagt sie. «In der Nacht kann ich kaum schlafen, es ist einfach immer so still und ruhig draussen.»
Wingfoilen, Foilen, Foilsurfen - man hört allerhand und weiss nicht recht, was es genau ist. Bei alle dem schwebt eine Surferin oder ein Surfer mit dem Brett über den See. «Das Foil ist dasjenige, was unten am Brett angemacht ist», sagt Dani Reinhard, Surf- und Foilinstruktor am Thunersee. Der Mast, der für Laien vom Ufer aus ausseiht wie ein Zahnstocher, der ins Wasser ragt, gleicht einem Segelflugzeug. «Man kenn die Technik schon von Tragflügelbooten und der Alinghi», sagt der Instruktor. Ordnung mit den Begriffen Soweit einmal das Foil, also der Teil, der ins Wasser ragt und für den Auftrieb sorgt, zusammen mit dem Segel. Segel, die an einen Drachen erinnern und nicht mit einem Mast mit dem Brett verbunden sind, heissen in der Fachsprache «Wing», englisch für Flügel. Damit sind wir beim Wingsurfen. Es gibt aber auch mit dem Brett verbundene Segel. Überbegriff über allem ist kurz das Foilen. Ein Sport für alle? «Von zehnjährigen bis zu 65-jährigen habe ich schon alles auf dem Brett gesehen», sagt Dani Reinhard. Sicher braucht es einen guten Gleichgewichtssinn. Und Audauer. Aber dann, dann kann der alte Menschheitstraum vom Fliegen wahr werden.
Nach einem Leichenfund im Thunersee im Januar 2021 ist im Kanton Bern ein 37-jähriger Mann wegen Mordes angeklagt worden. Er soll die Frau getötet und mit Gewichten beschwert im See versenkt haben. Der Mann ist bereits im vorzeitigen Strafvollzug. Weiter in der Sendung: * Brückenbauen zwischen Landwirten und den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: So sollen Wisente in der Region Thal im Jura angesiedelt werden.
Stahlblauer Himmel – heisse Temperaturen: Endlich ist er da, der langersehnte Sommer. Mit dem Sommer kommt die Ferienzeit: Jetzt ist wieder Wandern, Schwimmen und Velofahren angesagt. Oder ein Picknick im Grünen mit einer Runde Federball. Wer gerne campt oder gar einen Wohnwagen sein Eigen nennt, erlebt gerade die schönste Zeit des Jahres. Die warmen Temperaturen waren aber auch schon immer eine gute Inspirationsquelle für Ländlermusiker: Von «Lauter Sonnenschein» über «En schöne Sommerobed im Älpli» bis «Rund ume Thunersee» stehen in der heutigen «Fiirabigmusig» die schönsten sommerlichen Kompositionen auf dem Programm.
Seit fast zehn Jahren hält sich ein tibetischer Flüchtling als Sans-Papier in der Schweiz auf. Dann wird seinem Wohnort Spiez verhaftet und schliesslich vor Gericht gestellt. Er war spazieren gegangen, ohne einen Ausweis in der Tasche. Eigentlich dürfte er sich nicht mehr in der Schweiz aufhalten; aber zurück in den Tibet kann er auch nicht. Eine ausweglose Situation, so will es scheinen, aber gibt es Hoffnung für den jungen Mann, der sich nichts sehnlicher wünscht, als Deutsch zu lernen und arbeiten zu dürfen? Eric Facon spricht mit dem Autor René Ammann und Katharina Siegrist vom Beratungsdienst des Beobachter über diesen Fall.
Nach zwei Jahren ohne Publikum findet die Schweizer Künstlerbörse jetzt wieder vor Ort statt, Künstlerinnen und Veranstalter können sich persönlich treffen. Da gebe es einen Nachholbedarf, sagt die neue Leiterin Gisela Nyfeler. Weiter in der Sendung: * In Oberhofen am Thunersee wohnen 120 Geflüchtete aus der Ukraine in einem vorher leerstehenden Hotel.
Oberhofen am Thunersee hat im leerstehenden Parkhotel 120 Geflüchteten aus der Ukraine aufgenommen. Weil nicht alle dem erwarteten Bild entsprechen, macht sich im Dorf eine gewisse Ernüchterung breit. Dies auch, weil Hilfsangebote von Freiwilligen (noch) nicht gefragt sind. Weiter in der Sendung: * Am Stadtrundgangfestival Bern die eigene Stadt mit allen Sinnen neu entdecken. * Sonvilier soll nochmals über das Windparkprojekt abstimmen können.
In Sigriswil am Thunersee stehen Ferienwohnungen im Schnitt 300 Nächte pro Jahr leer. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Hochschule Luzern. Die Gemeinde versucht, dies zu ändern. Eine aktuelle Möglichkeit: Die Ferienwohnungen ukrainischen Geflüchteten zur Verfügung zu stellen. Weiter in der Sendung: * Probleme beim IT-Grossprojekt der Berner Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft: Wie die Lieferantin Swisscom die Probleme erklärt.
Johannes Brahms hat sein drittes Klaviertrio im Sommer 1886 am Thunersee mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau geschrieben. Es gilt als eines seiner radikalsten Kammermusikwerke und wurde mit Brahms am Klavier in Basel und Zürich aufgeführt. Das Basler Publikum war überfordert von der Motiv-Dichte, schreibt der Musikkritiker der Basler Nachrichten über das Konzert von 1887: Es wurde «den Hörern eine tüchtige receptive Leistung zugemuthet». Wenige Wochen später zeigte man sich in Zürich begeistert, schreibt die NZZ: «Das Publikum drängte sich auf allen Plätzen und verstieg sich in seiner Begeisterung zu Temperaturen, die sonst nicht gebräuchlich sind.» Das Werk vereint explosive schnelle und unschuldige langsame Sätze, und ein gekonntes Changieren mit Volksmelodien, dem Walzer-Rhythmus von Brahms Wahlheimat Wien und dichter motivischer Arbeit. Jenny Berg vergleicht fünf Aufnahmen dieses Klaviertrios mit ihren beiden Gästen, der Geigerin Esther Hoppe und der Pianistin Els Biesemans.
Die grösste Rehaklinik im Kanton Bern, in Heiligenschwendi hoch über dem Thunersee, hat mit Lungenkranken langjährige Erfahrung. Nun genesen auf über 1100 Meter über Meer immer mehr Patientinnen und Patienten, die an Long Covid leiden. Eine Patientin erzählt. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern entschärft den Streit ums Maskentragen bei jüngeren Schulkindern. Sie können unkompliziert zuhause unterrichtet werden. * Die Bieler Schulen verzichten auf die Umstellung auf Massentests. Der Aufwand ist zu gross. * Weil das Personal fehlt, dünnt die BLS nun den Fahrplan aus. * Der Kanton Wallis schliesst die ersten Impfzentren, weil die Nachfrage zurückgeht.
Marie-Theres von Gunten wurde am 8. November 70-jährig. In dieser Stunde blickt sie zurück auf ihre lange Karriere. Noch immer ist sie aktiv als Dirigentin, Jodlerin und Komponistin: die gebürtige Luzernerin Marie-Theres von Gunten. Besonders erfolgreich ist sie als Komponistin: Ihre Lieder gehören zu den meistgesungenen überhaupt. Seit vielen Jahren lebt Marie-Theres von Gunten auf dem Beatenberg, mit einem herrlichen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und den Thunersee - hier ist sie zu Hause. Ihr Wirken strahlt aber weit darüber hinaus: In den vergangenen über 50 Jahren hat sie enorm viel geleistet und erlebt durch den Jodelgesang, welcher nach und nach zu ihrem Beruf wurde. Als Gast im «SRF Musikwelle Brunch» blickt Marie-Theres von Gunten zurück auf ihre grosse Jodelkarriere - aber auch in die Zukunft.
«Der 9. November, die Deutschen und ihr Schicksalstag» von Wolfgang Niess, «Gschwind– oder: Das mutmasslich zweckfreie Zirpen der Grillen» von Urs Mannhart und «Welt aufräumen», das neue Buch des Kabarettisten und Autors Ursus Wehrli - das die aktuellen Bücher an der BuchZeichen-Stammtischrunde. Der 9. November ist ein besonderer Tag in der deutschen Geschichte: Immer wieder erschütterten an diesem Datum einschneidende Ereignisse das Land: Novemberrevolution 1918, Hitlerputsch 1923, Novemberpogrome 1938, Mauerfall 1989. Ist das ein Zufall? Felix Münger bringt das Sachbuch «Der 9. November» des deutschen Historikers Wolfang Niess mit in die Runde. Das auch für Laien verständlich erzählte Buch geht eben dieser Frage nach – und gelangt zu erstaunlichen Schlüssen. Urs Mannharts Roman «Gschwind – oder: Das mutmasslich zweckfreie Zirpen der Grillen», den Simon Leuthold an der BuchZeichen-Stammtischrunde vorstellt, erzählt die Geschichte eines skrupellosen PR-Verantwortlichen, der den merkwürdigen Auftrag erhält, den Beatenberg am Thunersee zu kaufen. Mannhart erzählt somit vom Hin-und-her-gerissen sein eines Menschen, der im Solde eines Rohstoffriesen steht und gleichzeitig Teil einer Familie ist, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat. Der Tipp diese Woche stammt von Michael Luisier. Er stellt Ursus Wehrlis neues Buch «Welt aufräumen» vor. «Welt aufräumen» ist ein Fotoband, der Wehrlis grosses «Aufräum-Thema» auf überraschende Weise weiterentwickelt. Buchhinweise: Wolfgang Niess. Der 9. November, die Deutschen und ihr Schicksalstag. C.H.Beck, 2021. Urs Mannhart. Gschwind – oder: Das mutmasslich zweckfreie Zirpen der Grillen. Secession, 2021. Ursus Wehrli. Welt aufräumen. Kein & Aber, 2021.
Markus absolvierte eine Lehre als Maschinenmechaniker bei der BLS (Bern Lötschberg Simplon Bahn). direkt neben dem Elternhaus. Da alle in der Familie einen handwerklichen Beruf gelernt haben, entschied er sich ebenfalls dazu. Zudem hatte es noch zwei schlagkräftige Argumente für diese Ausbildung: der Arbeitsweg war genau 5 Minuten und es gab gleitende Arbeitszeiten. Wieso war das für Markus so wichtig als Jugendlicher? Wegen dem Sport. Angefangen als Kind mit Skifahren begann er als Jugendlicher als einer der Ersten in der Schweiz mit Windsurfen. Aufgewachsen in Spiez, konnte er so nach der Arbeit am Nachmittag noch 3-4 Stunden auf den Thunersee trainieren. Er trainierte so hart, dass er in die Windsurf-Nationalmannschaft der Schweiz aufgenommen wurde.
Untersuchungsbericht Rotlichtaffäre Genfer Polizei, Entlastung Verkehrsknotenpunkt am Thunersee, Roger Federer mit eigenem Tram geehrt, «Big Air Chur» – Mischung aus Freestylesport und Livemusik
Marcus Selzer lebt am schönen Thunersee in der Schweiz und ist gerne mit dem Boot unterwegs. Wenn er in einem Satz beschreiben soll, warum er tut, was er tut und das liebt: „Jeden Tag glückliche Menschen zu sehen.“ Seine Kunden starten stets in der gleichen Situation. Sie sind erfolgreich, doch immer seltener freuen sie sich über ihr Erreichtes. Diese Situation hat ihn über Jahre geplagt, bis ihn ein einschneidendes Erlebnis während einer Weltreise mit der Erkenntnis konfrontierte, dass alles, was uns im Alltag begegnet, seinen Ursprung in unserem Inneren hat. Wir haben mehr Einfluss am Steuerrad des Lebens, als wir uns vorstellen können. In seiner Freizeit beschäftigt er sich viel mit der Neurowissenschaft, dem menschlichen Bewusstsein und wie all dies unseren Alltag leichter machen kann. „Wie innen so aussen“, so lautet ein altes hermetisches Gesetz. Es bedeutet: Je klarer wir innerlich sind, umso mehr Klarheit kann in unserem Aussen entstehen. Beruflich wie privat. Seine über 20-jährige Verkaufserfahrung mit Geschäftskunden und seine 10-jährige Unternehmererfahrung kombiniert er mit wirkungsvollen Methoden aus dem Mentalcoaching, systemischen Coaching und der Persönlichkeitsentwicklung. Sein Ziel ist es, für seine Kundinnen und Kunden wieder klare Sicht zu schaffen – auf ihr Unternehmen, ihre Angebote, ihre Preisgestaltung, ihr „Packaging“ und auf alles, was zu einem erfolgreichen und erfüllten Unternehmerleben dazu gehört. „Menschen, die klar sind, haben eine viel grössere Chance auf Erfolg.“ Internetressourcen und Programme Trello, Miro, Upwork, ecamm Wertvolle Tipps: Welches Kundenbedürfnis kann ich abdecken? Welche Werte beschreiben mich sehr gut? Ein gesunder Egoismus ist gut und hält gesund. Kontakt zu Marcus Selzer: LinkedIn, Golden-sail.ch, YouTube Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Das Seaside Festival in Spiez ist leider vorbei und für uns alle war es wieder ein Stück Normalität, die wir für einige Tage erleben durften. Freut euch auf spannende Interviews mit Sina, Hecht, Max Giesinger, DJ Don Grande, Philippe Cornu, Julian Brown, May Sheila, The Souls und Stimmen aus dem Publikum. Und selbstverständlich ging es dabei auch immer wieder um die geliebte Schallplatte. Wer u. a. Sinas Vinylgeschichte hören mag oder wissen möchte ob Max Giesinger in den Thunersee gesprungen ist, der sollte unbedingt in die Folge reinhören.
Das Regierungsstatthalteramt Thun verbietet wegen der Hochwassersituation die allgemeine Schiffahrt auf dem Thunersee. Sie betrifft auch private Bootsfahrten oder den Gebrauch von Sportgeräten wie Standup-Paddles. Weiter in der Sendung: * Stadt Bern fordert Anwohnerinnen und Anwohner der aarenahen Quartiere auf, ihre Fahrzeuge an höher gelegene Plätze zu bringen. * Der Bieler Seepegel steigt. Dem See wird Schwemmholz entnommen. * Spital Emmental errichtet in Grosshöchstetten gibt es einen neuen Notfallstützpunkt. * Sommerserie Tiefgang: im Gipsstollen von Schleitheim
Besonders bei der Wasserqualität in den Bezirken Broye, Greyerz und Sense sieht die Freiburger Kantonsregierung Handlungsbedarf. In den nächsten drei Jahren will sie acht Millionen Franken in ein Projekt investieren, das den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft reduzieren soll. Weiter in der Sendung: * Pegel steigen wieder an: Am Bieler- und Thunersee gilt neu die höchste Hochwasser-Gefahrenstufe. * Fenaco zieht Einsprache zurück: Das Landwirtschafts-Förderungsprojekt Bio Gemüse kann umgesetzt werden.
Der Kanton Bern geht davon aus, dass die Hochwassergrenzen am Thunersee, in Bern und am Bielersee in den nächsten Tagen teilweise deutlich überschritten werden. Am Bielersee geht er von Überschwemmungen aus, welche ausfallen könnten wie 2007 oder wie im Jahr des Jahrhunderthochwassers 2005. Weiter in der Sendung: * Am Brienzersee mussten die Gäste einen Teil des Campingplatzes Aaregg räumen. Auch wenn die Ferien ins Wasser fielen, die Betroffenen nahmen es mit Humor. * Energie aus dem Seewasser: so riesig wäre das Potenzial fürs Heizen - es wird jedoch noch schlecht genutzt.
Kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagelschlag und Sturmböen sind in der Nacht auf Dienstag über die Schweiz hinweggezogen. Die Pegel des Thunersees und der Aare blieben bis am frühen Dienstagmorgen ziemlich stabil. Die Lage bleibt aber angespannt. Weiter in der Sendung: * Das Führungsorgan des Kantons Wallis hat eine Unwetter-Vorwarnung herausgegeben. * Der Furka-Autoverlad wurde eingestellt; es herrscht Hochwassergefahr.
Zusammen mit seiner Schwester hat er im Mai 2021 das Buch “Das Justistal und seine Alpen” veröffentlicht. Das Buch über das mystische Tal oberhalb Sigriswil am Thunersee ist ein Verkaufsschlager.Das Buch können Sie hier kaufen: WeberverlagAb dem 1. September übernimmt Krähenbühl die Chefredaktion des traditionellen Magazins “Natürlich”. Eine Zeitschrift mit 130'000 Leserinnen und Leser.Der 2-Meter-Mann ist zudem auch Kandidat für das Präsidium der SVP Kanton Bern. Mit seiner Statur erinnert der Mann aus Unterlangenegg an der ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl.Mit Samuel Krähenbühl diskutiere ich über:- das Justistal und seine Traditionen;- due Herausforderungen eines Chefredakteurs in den Printmedien;- Die Polarisierung in der modernen Gesellschaft;- Führungsphilosophie;- den Stadt-Land-Graben;- die Bibel, Virgil und Gotthelf;- die Eigenheiten der Politik;- EishockeyWenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann spenden Sie mir doch einen oder mehrere Kaffees auf:https://www.buymeacoffee.com/stoicpirateAlle weiteren Folgen finden Sie auf:https://www.muellermathias.ch
Seit dem Mittelalter beeindruckt das Passionspanorama von Scherzligen am Thunersee Besucherinnen und Besucher. Kein Wunder, steht es auf der Liste der «theologisch bedeutsamen Orte der Schweiz». Was hat es mit dieser Liste auf sich– und was hat uns das «Jerusalem am Thunersee» heute noch zu sagen? Seit dem Mittelalter lockt das eindrückliche Wandgemälde vom Leidensweg Jesu Menschen in die kleine Kirche, idyllisch gelegen zwischen Bergen und Aare. Das Passionspanorama lud die Menschen einst zur Meditation ein – und fasziniert noch heute. Es ist damit ein ideales Beispiel für einen «theologisch bedeutsamen Ort» - einem Ort, an dem sich Lokalgeschichte erleben lässt, der aber auch Auskunft gibt darüber, was Theologie und Glaube in der heutigen Zeit ausmacht. Die Sendung Perspektiven ist zu Besuch in Scherzligen und berichtet über das Projekt der «theologisch bedeutsamen Orten» der Universität Bern. Autorin: Nicole Freudiger Angaben zum Buch: Katharina Heyden, Maria Lissek (Hg.). Jerusalem am Thunersee. Das Scherzliger Passionspanorama neu gedeutet. Schwabe Verlag, 2021.
Titel: Die Stauffermühle (1901) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Interlaken mit Thunersee, oberhalb Gsteig, St.Bernhard-Pass, Rhonegletscher Beschreibung: In einer kleinen Hütte am klaren Bergbach, der vom Gletscher herunterkommt, wohnen der kleine Jörli und sein Großvater. Dieser ist alt geworden und hat nicht mehr die Kraft, Fremde durch die Berge zu führen, was er sein Leben lang getan hat. Aber was nun? Die einzige Lösung scheint, Jörli hinunter nach Interlaken zu schicken, damit er nun selbst Geld verdienen kann. Doch überall wird er abgewiesen. Da kommt er zu einer Mühle. Wenn er wüsste, was dort an Erlebnissen auf ihn wartet … Quelle: Peppino und andere Erzählungen für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Hirundo-Bücher Lengerich, um 1965 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Für die einen ist die Corona-Impfung der Ausweg aus der Pandemie, bei anderen löst der Impfstoff Druck und Angst aus. «Reporter» begleitet die grösste Impfaktion in der Geschichte der Schweiz und will wissen: Was macht diese Impfung mit uns? «Vorsorgen ist besser als heilen», sagt die 87-jährige Ida Erb. Sie wohnt im Alters- und Pflegeheim «Eigen» in Faulensee am Thunersee. Fast alle Bewohnerinnen und Bewohner dieses Heims lassen sich impfen. «Die Risiken der Impfung sind im Vergleich zu den Nebenwirkungen der Krankheit vernachlässigbar», sagt der Anästhesist Zeno Supersaxo. Er ist Teil des mobilen Impfteams des Kantons Bern. Viele Pflegende vertrauen solchen Aussagen nicht: Sie fürchten sowohl die Neben- als auch die Langzeitwirkungen dieser genbasierten mRNA-Impfung, die so schnell entwickelt wurde, wie kein Impfstoff zuvor. Nicht überall werden diese Bedenken ernst genommen und respektiert. Reporterin Kathrin Winzenried spricht mit Pflegenden, die sich unter Druck fühlen: «Die Geimpften sind die Guten, die nicht Impfwilligen gelten als unsolidarisch», erzählt eine Pflegefachfrau, die anonym bleiben möchte. «Reporter» findet gar ein Heim, das seinen nichtimpfwilligen Mitarbeitenden mit der Kündigung droht. «Viele Bewohnerinnen und Bewohner sind an Covid gestorben, darum die einschneidenden Massnahmen», schreibt das Heim. Die Kündigungsandrohung hat das Heim mittlerweile rückgängig gemacht. Doch der Druck bleibt bestehen: Das Heim hält an einer Weisung fest, wonach es von den Mitarbeitenden bei Nichtimpfung eine schriftliche Begründung oder ein Arztzeugnis verlangt. Das Heim will anonym bleiben. Aus Angst vor Übergriffen von sogenannten «Corona-Skeptikern» und Impfkritikern. Tatsächlich scheint die Situation verfahren zu sein: Der Verein «Freunde der Verfassung» lehnt sowohl die Corona-Massnahmen als auch die Covid-Impfempfehlung des Bundes ab. Die Organisation besteht seit sechs Monaten und hat regen Zulauf von Bürgerinnen und Bürger, die die Politik und die Empfehlungen des Bundes ablehnen. «Wir befinden uns in einem Gesundheitstotalitarismus», findet deren Sprecher Michael Bubendorf. Wie emotional und verhärtet die Debatte rund um Corona und das Impfen teils geführt wird, dokumentiert diese Reportage.
Für die einen ist die Corona-Impfung der Ausweg aus der Pandemie, bei anderen löst der Impfstoff Druck und Angst aus. «Reporter» begleitet die grösste Impfaktion in der Geschichte der Schweiz und will wissen: Was macht diese Impfung mit uns? «Vorsorgen ist besser als heilen», sagt die 87-jährige Ida Erb. Sie wohnt im Alters- und Pflegeheim «Eigen» in Faulensee am Thunersee. Fast alle Bewohnerinnen und Bewohner dieses Heims lassen sich impfen. «Die Risiken der Impfung sind im Vergleich zu den Nebenwirkungen der Krankheit vernachlässigbar», sagt der Anästhesist Zeno Supersaxo. Er ist Teil des mobilen Impfteams des Kantons Bern. Viele Pflegende vertrauen solchen Aussagen nicht: Sie fürchten sowohl die Neben- als auch die Langzeitwirkungen dieser genbasierten mRNA-Impfung, die so schnell entwickelt wurde, wie kein Impfstoff zuvor. Nicht überall werden diese Bedenken ernst genommen und respektiert. Reporterin Kathrin Winzenried spricht mit Pflegenden, die sich unter Druck fühlen: «Die Geimpften sind die Guten, die nicht Impfwilligen gelten als unsolidarisch», erzählt eine Pflegefachfrau, die anonym bleiben möchte. «Reporter» findet gar ein Heim, das seinen nichtimpfwilligen Mitarbeitenden mit der Kündigung droht. «Viele Bewohnerinnen und Bewohner sind an Covid gestorben, darum die einschneidenden Massnahmen», schreibt das Heim. Die Kündigungsandrohung hat das Heim mittlerweile rückgängig gemacht. Doch der Druck bleibt bestehen: Das Heim hält an einer Weisung fest, wonach es von den Mitarbeitenden bei Nichtimpfung eine schriftliche Begründung oder ein Arztzeugnis verlangt. Das Heim will anonym bleiben. Aus Angst vor Übergriffen von sogenannten «Corona-Skeptikern» und Impfkritikern. Tatsächlich scheint die Situation verfahren zu sein: Der Verein «Freunde der Verfassung» lehnt sowohl die Corona-Massnahmen als auch die Covid-Impfempfehlung des Bundes ab. Die Organisation besteht seit sechs Monaten und hat regen Zulauf von Bürgerinnen und Bürger, die die Politik und die Empfehlungen des Bundes ablehnen. «Wir befinden uns in einem Gesundheitstotalitarismus», findet deren Sprecher Michael Bubendorf. Wie emotional und verhärtet die Debatte rund um Corona und das Impfen teils geführt wird, dokumentiert diese Reportage.
Vor 20 Jahren verschwand ein 19-Jähriger aus Unterseen. Für die Polizei und den damaligen Sprecher der Berner Kantonspolizei Jürg Mosimann war schnell klar: «Hier stimmt etwas nicht». Wochen später wurde der Vermisste im Thunersee gefunden. Aus einer alltäglichen Vermisstmeldung wurde ein Mordfall. Denn der Teenager gehörte einer rechtsextremen Gruppe an. Als er deren oberstes Gebot brach - Verschwiegenheit - wurde er im Januar 2001 brutal umgebracht. Unterseen stand unter Schock. Doch das idyllische Städtchen im Berner Oberland nahm den Mord nicht einfach so hin. Ein Glockenmarsch im Städtchen sollte symbolisieren, dass man mit den Rechtsextremen nicht sympathisiert: «Wir wollten mit den Glocken einen anderen Ton nach Unterseen bringen», sagt der damalige Unterseener Pfarrer Theo Ritz. Im Jahr 2004 kamen die jungen Täter vor Gericht. Mit dabei: Christine Brand, damals Gerichtsreporterin beim «Bund»: «Das war ein Fall, der mir geblieben ist. Eindrücklich war er wegen der Täter. Alles junge Männer auf der Kippe zum Erwachsenwerden.» Was vor 20 Jahren passiert ist. Was im idyllischen Unterseen zu diesem unvorstellbar brutalen Mord führte. Wie die Polizei ermittelt hat. Und auch: Was der Fall mit Unterseen gemacht hat. Darum geht es in dieser Zeitblende.
In Leissigen am Thunersee haben sechs ehemalige Schulkameraden Geschichten aus dem Dorf gesammelt und daraus ein Buch geschrieben. «Wir hätten viel früher damit anfangen sollen», sagt einer der Autoren, weil viele Geschichte verloren gehen, wenn Leute sterben. Weiter in der Sendung: * Die Berner Regierung will Kaderlöhne bei staatsnahen Betrieben nicht deckeln.
Wieso sind die St. Beatushöhlen die perfekten Familienhöhlen? SRF 1-Outdoor-Reporter Marcel Hähni weiss es. Er hat nämlich für Sie die Schweizer Unterwelt bereist. Laut der Legende trieb in den Beatushöhlen ein Drache sein Unwesen. Beatus, ein irischer Bettelmönch, vertrieb den Drachen und richtete sich in der Höhle ein. Beatus wurde später heilig gesprochen und so zum St. Beatus. Geschichtlich gesichert ist die Entdeckung der Höhlen durch Johannes Knechtenhofer. Er war der erste Kapitän des legendären Dampfschiffs Blüemlisalp auf dem Thunersee. Zusammen mit seinen Matrosen stiess Knechtenhofer 1848 bis in eine Grotte vor, die ihm zu Ehren «Kapitänsgrotte» genannt wird. Wallfahrtsort St. Beatushöhlen Die St. Beatushöhlen sind bis heute ein Wallfahrtsort auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Auch wenn die reformierten Berner die Wallfahrtskappelle des heiligen Beatus mehrmals zerstörten und die Höhlen immer wieder zumauern liessen, bauten die katholischen Pilger die Kapelle immer wieder auf und öffneten die Höhle. Nur ein Zwölftel der Höhle begehbar Von dem rund 12 Kilometer langen Höhlensystem ist heute rund ein Kilometer ausgebaut, ausgeleuchtet und bequem begehbar. Zutritt haben auch Hunde! Zu sehen gibt es Stalaktiten und Stalagmiten, welche über Millionen von Jahren entstanden sind und durch das installierte Lichtspiel optimal ausgeleuchtet werden. Durch die Länge des Rundgangs (rund eine Stunde) und die gut ausgebauten Wege eignen sich die St. Beatushöhlen für die ganze Familie. Da der böse Drache nicht mehr in der Höhle wohnt auch für die kleinen Kinder.
Der Spiezer Rebberg gehört zu den höchstgelegenen Rebbergen nördlich der Alpen. Dank guter Sortenwahl, dem Thunersee als Wärmespeicher und dem Föhn gelingt es, frisch-fruchtige Weissweine und finessenreiche, elegante duftig-fruchtige Rotweine zu keltern, welche Quervergleiche in Fachdegustationen der Schweiz nicht zu scheuen brauchen. Aus einem Glas Spiezer lässt sich die voralpine Landschaft lesen. Hier entstehen Charakterweine: authentisch, unaustauschbar und ehrlich! Stets der Qualität verpflichtet. Im Kirchenfenster hören Sie mehr zur Geschichte und Geschichten des Spiezers. Hans Stalder
Titel: Die Stauffermühle (1901) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Interlaken mit Thunersee, oberhalb Gsteig, St.Bernhard-Pass, Rhonegletscher Beschreibung: In einer kleinen Hütte am klaren Bergbach, der vom Gletscher herunterkommt, wohnen der kleine Jörli und sein Großvater. Dieser ist alt geworden und hat nicht mehr die Kraft, Fremde durch die Berge zu führen, was er sein Leben lang getan hat. Aber was nun? Die einzige Lösung scheint, Jörli hinunter nach Interlaken zu schicken, damit er nun selbst Geld verdienen kann. Doch überall wird er abgewiesen. Da kommt er zu einer Mühle. Wenn er wüsste, was dort an Erlebnissen auf ihn wartet … Quelle: Peppino und andere Erzählungen für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Hirundo-Bücher Lengerich, um 1965 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Die Stauffermühle (1901) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Interlaken mit Thunersee, oberhalb Gsteig, St.Bernhard-Pass, Rhonegletscher Beschreibung: In einer kleinen Hütte am klaren Bergbach, der vom Gletscher herunterkommt, wohnen der kleine Jörli und sein Großvater. Dieser ist alt geworden und hat nicht mehr die Kraft, Fremde durch die Berge zu führen, was er sein Leben lang getan hat. Aber was nun? Die einzige Lösung scheint, Jörli hinunter nach Interlaken zu schicken, damit er nun selbst Geld verdienen kann. Doch überall wird er abgewiesen. Da kommt er zu einer Mühle. Wenn er wüsste, was dort an Erlebnissen auf ihn wartet … Quelle: Peppino und andere Erzählungen für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Hirundo-Bücher Lengerich, um 1965 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Die Stauffermühle (1901) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Interlaken mit Thunersee, oberhalb Gsteig, St.Bernhard-Pass, Rhonegletscher Beschreibung: In einer kleinen Hütte am klaren Bergbach, der vom Gletscher herunterkommt, wohnen der kleine Jörli und sein Großvater. Dieser ist alt geworden und hat nicht mehr die Kraft, Fremde durch die Berge zu führen, was er sein Leben lang getan hat. Aber was nun? Die einzige Lösung scheint, Jörli hinunter nach Interlaken zu schicken, damit er nun selbst Geld verdienen kann. Doch überall wird er abgewiesen. Da kommt er zu einer Mühle. Wenn er wüsste, was dort an Erlebnissen auf ihn wartet … Quelle: Peppino und andere Erzählungen für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Hirundo-Bücher Lengerich, um 1965 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Die Stauffermühle (1901) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Interlaken mit Thunersee, oberhalb Gsteig, St.Bernhard-Pass, Rhonegletscher Beschreibung: In einer kleinen Hütte am klaren Bergbach, der vom Gletscher herunterkommt, wohnen der kleine Jörli und sein Großvater. Dieser ist alt geworden und hat nicht mehr die Kraft, Fremde durch die Berge zu führen, was er sein Leben lang getan hat. Aber was nun? Die einzige Lösung scheint, Jörli hinunter nach Interlaken zu schicken, damit er nun selbst Geld verdienen kann. Doch überall wird er abgewiesen. Da kommt er zu einer Mühle. Wenn er wüsste, was dort an Erlebnissen auf ihn wartet … Quelle: Peppino und andere Erzählungen für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Hirundo-Bücher Lengerich, um 1965 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Die Stauffermühle (1901) – Johanna Spyri – 6 Kapitel Orte: Interlaken mit Thunersee, oberhalb Gsteig, St.Bernhard-Pass, Rhonegletscher Beschreibung: In einer kleinen Hütte am klaren Bergbach, der vom Gletscher herunterkommt, wohnen der kleine Jörli und sein Großvater. Dieser ist alt geworden und hat nicht mehr die Kraft, Fremde durch die Berge zu führen, was er sein Leben lang getan hat. Aber was nun? Die einzige Lösung scheint, Jörli hinunter nach Interlaken zu schicken, damit er nun selbst Geld verdienen kann. Doch überall wird er abgewiesen. Da kommt er zu einer Mühle. Wenn er wüsste, was dort an Erlebnissen auf ihn wartet … Quelle: Peppino und andere Erzählungen für Kinder und solche, die Kinder lieb haben, Hirundo-Bücher Lengerich, um 1965 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Was tun mit edlen, aber alten Gemäuern? Burgdorf versucht es mit Jugendherberge, Museum und Restaurant. Wir lassen uns am Tag der Eröffnung von einem Architekten zeigen, wie Altes neu sichtbar und nutzbar wurde. Weiter in der Sendung: * Knatsch um eine Wiese: In Oberhofen am Thunersee soll ein Stück Bauland an bester Lage überbaut werden, das Barell-Gut. Dagegen regt sich Widerstand. Was ist da los? Wir haben hingeschaut.
Volksmusik quer durch den Kanton Bern gibt es in dieser «Fiirabigmusig» zu hören. Dabei auch Lieder mit der kürzlich verstobenen Jodlerin Heidi Sommer. Und die musikalische Reise führt auch an den Thunersee, wo Adolf Stähli lebte. Dieser 1999 verstorbene Komponist würde am 2. Juni 95-jährig.
Der Westen Kanadas begeistert Carole Saurer bereits seit mehr als 30 Jahren. Vor fünf Jahren hat sie ihren Traum vom Auswandern in die Tat umgesetzt. Seither lebt sie mit ihrer Familie an einem Ort, wo sich Bär und Hase gute Nacht wünschen. Mit dem Gedanken, die Schweiz zu verlassen, spielte Carole Saurer viele Jahre. Schon als sie 1989 mit ihrem Mann Ueli Kanada bereiste, war sie fasziniert von der Natur, der Freiheit und den weitläufigen Wäldern Nordamerikas. Doch ihren Bauernbetrieb in Gunten am Thunersee wollte die Familie nicht einfach so aufgeben. Auch wenn sie sich immer häufiger an den Schweizer Vorschriften störte. «Im Internet das Landstück per Zufall entdeckt» Es folgten weitere Reisen nach Kanada. Der Wunsch, auszuwandern, wurde immer stärker. «Als ich dann im Internet ein Resort entdeckte, das zum Verkauf stand, packten wir die Chance», so die 48-jährige Carole Saurer. «Zumal auch unsere beiden Töchter Interesse am Auswandern bekundeten.» Nach einigen bürokratischen Hürden, die es zu überwinden galt, war es 2015 schliesslich so weit: Carole Saurer verliess gemeinsam mit ihrem Mann, ihren beiden Töchtern und dem Schwiegersohn die Schweiz und zog in die Stadt Smithers. Ihren Entscheid bereut sie bis heute keine Minute.
Ralligen – zwischen Sigriswilergrat und Thunersee – hat eine bewegte Geschichte seit dem 14. Jahrhundert. Die Brüder der Christusträger-Bruderschaft haben zusammen mit Freunden das Gut und seine Umgebung in den vergangenen 40 Jahren restauriert und gepflegt. Gäste und Pilger sind willkommen und erleben einen Ort der Stille, der Gemeinschaft und der herzlichen Gastfreundschaft. Im Kirchenfenster erleben sie die Geschichte vom Gut Ralligen und tauchen ein in eine moderne Gemeinschaft der heutigen Zeit. Roland Noth
Beide lieben die Schweiz und sind gleichzeitig offen für die Welt: die Jodlerin und Sängerin Barbara Klossner, Künstlername «Miss Helvetia» und der pensionierte Importeur von Wildlachs aus Alaska, Samy Gugger. Barbara Klossner – Jodlerin und Sängerin Aufgewachsen ist Barbara Klossner zusammen mit zwei Brüdern und drei Cousins im Diemtigtal im Berner Oberland. «Vermutlich habe ich schon in Mutters Bauch gejodelt», lacht sie. Musik und Tanzen war bereits als Kind ihr Leben: Jodelunterricht, Blockflöte, Schwyzerörgeli, Querflöte und Ballett. Barbara Klossner machte zwar das KV, setzte aber später ganz auf die Karte Musik. So gründete die quirlige Musikern den ersten Multikulti-Jodelchor in Genf, trat in Afrika mit einheimischen Rappern auf, jodelte in Thailand für die Prinzessin oder publizierte eine CD mit eigenen Liedern. «Jodel geht überall direkt in die Seele», sagt sie. Heute ist Barbara Klossner ist knapp 40, Single, und lebt im Berner Oberland. Samy Gugger – pensionierter Wildlachs-Importeur Singen liegt Samy Gugger weniger, Reisen hingegen schon. Aufgewachsen ist er als «Sämi» auf einem Bauernhof in Heimenschwand oberhalb von Steffisburg. Nach dem KV ging er nach Neuenburg und London, um die Sprachen zu lernen und wanderte dann zum Schrecken seiner Eltern für zwei Jahre nach Kanada aus. Dort arbeitete er als Pommes-Frites-Verkäufer, Dachdecker oder als Mädchen für Alles in einem Öl-Exploration-Camp. Wieder in der Schweiz wurde Samy Gugger Unternehmer, bis ihn 50jährig in den Ferien das Alaska-Virus packte. Er fing an, Wildlachs zu importieren und lebt unterdessen jeweils im Sommer drei Monate in seinem Häuschen im amerikanischen Norden. Samy Gugger ist heute 75 und hat zwei Stieftöchter. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 22. September 2019 live aus dem Hotel Beatus in Merligen am Thunersee. Freier Eintritt, Türöffnung 9 Uhr.
Radiomann Adrian Küpfer zieht es in die romantische Abgeschiedenheit eines Finels, hoch über dem Thunersee. Hier steht eine uralte Linde, deren geschichtsträchtiges Geheimnis er mit seiner Grill- und Talkrunde lüften will. Zu Gast sind Manu Burkhart, Christa Rigozzi und Regisseurin Livia Anne Richard. Manu Burkart, 42, vom Cabaret-Duo «Divertimento» und Adrian Küpfer kennen sich seit über zehn Jahren. Damals habe es auf einem Comedy-Kreuzfahrtschiff zwischen den beiden «gefunkt». Wie diese «Bromance» genau zu verstehen ist, verraten die beiden Freunde in «Talk am Grill». Livia Anne Richard, 50, ist Theaterregisseurin und -autorin mit Leib und Seele. Nicht lange überlegen, sondern ins kalte Wasser springen und vorwärts machen. Mit dieser Philosophie berührt die Bernerin nicht nur ein breites Publikum, sondern verbindet Menschen mit verschiedensten Hintergründen. Christa Rigozzi, 36, ist wohl die bekannteste Tessinerin der Schweiz. Seit sie 2006 zur Miss Schweiz gekrönt wurde, hat die clevere Schönheit eine beachtliche Karriere hingelegt. Dass sie auch eine künstlerische Ader besitzt und mit Pinsel und Farbe virtuos umgehen kann, damit hat nun wirklich niemand gerechnet.
Radiomann Adrian Küpfer zieht es in die romantische Abgeschiedenheit eines Finels, hoch über dem Thunersee. Hier steht eine uralte Linde, deren geschichtsträchtiges Geheimnis er mit seiner Grill- und Talkrunde lüften will. Zu Gast sind Manu Burkhart, Christa Rigozzi und Regisseurin Livia Anne Richard. Manu Burkart, 42, vom Cabaret-Duo «Divertimento» und Adrian Küpfer kennen sich seit über zehn Jahren. Damals habe es auf einem Comedy-Kreuzfahrtschiff zwischen den beiden «gefunkt». Wie diese «Bromance» genau zu verstehen ist, verraten die beiden Freunde in «Talk am Grill». Livia Anne Richard, 50, ist Theaterregisseurin und -autorin mit Leib und Seele. Nicht lange überlegen, sondern ins kalte Wasser springen und vorwärts machen. Mit dieser Philosophie berührt die Bernerin nicht nur ein breites Publikum, sondern verbindet Menschen mit verschiedensten Hintergründen. Christa Rigozzi, 36, ist wohl die bekannteste Tessinerin der Schweiz. Seit sie 2006 zur Miss Schweiz gekrönt wurde, hat die clevere Schönheit eine beachtliche Karriere hingelegt. Dass sie auch eine künstlerische Ader besitzt und mit Pinsel und Farbe virtuos umgehen kann, damit hat nun wirklich niemand gerechnet.
Ein Zuhörer fragt, weshalb mitten in der Hitzewelle Ende Juni die Wassertemperatur in Thun in kurzer Zeit um rund 5 Grad gesunken ist.Kurz: schuld ist der Wind.
Murtensee, Bielersee, Thunersee, Bodensee, Vierwaldst
Folge Deinem Herzen - Der Befreiungspodcast für bewusstes Familienleben
Heute nehme ich Dich in unsere aktuelle Situation mit und teile mit Dir meine Gedanken zum Thema Heimat! Wir sind nach einem Jahr zurück in unsere letzte, örtlich gebundene Heimat gekommen. Zurück ins Berner Oberland mit dem Niesen, Stockhorn, Thunersee und allen den Menschen die wir hier kennen und lieben. Wie geht es uns? Was macht es mit uns? Was fühlen wir? Hatten wir tiefe Sehnsucht nach unserer Heimat und konnten es kaum erwarten wieder hierher zu kommen? Verspürten wir plötzlich den Wunsch wieder hier leben und wohnen zu wollen? Vielleicht sogar Gedanken der Reue hier alles aufgegeben zu haben? Das Thema Heimat bewegt uns als Familie mit diesem Besuch hier sehr. Ja wir kommen in unsere Heimat als Familie zurück. Hier haben wir uns kennen und lieben gelernt, geheiratet, Familie gegründet und unsere Kinder ins Leben begleitet. Es ist ein Ort, eine Gegend die viel Geschichte, viel Emotionen für uns beinhaltet und eine Gegend in der wir uns sehr wohl und zuhause gefühlt haben. Wir sind nicht gegangen weil es uns hier nicht gefallen hat oder etwas nicht gepasst hat, doch haben wir schon im Entscheidungsprozess erkannt, dass Heimat ganz unterschiedliche Seiten hat und es jeder Mensch anders fühlt, denkt und sieht! Mit unserem Zurückkommen fühlen wir in uns, dass wir uns, egal wo wir auf dieser Welt sind, mal mehr mal weniger zuhause fühlen, uns als Kernfamilie Heimat geben und unser Wohnmobil unser Nest und Heimat ist. So können wir uns an vielen Orten „Daheim" fühlen. Wir lieben es die Berge, die Gegend und die Erinnerungen aufleben zu lassen, es fühlt sich heimisch und gut an. Doch keiner von uns möchte jetzt hier bleiben und hat das Gefühl endlich zurück zu kehren und wieder sesshaft zu werden. Noch immer lieben wir unser Reise-Leben und die Freiheit in dieser Welt zu lernen, zu leben und zu arbeiten. Was bedeutet für Dich Heimat? Mit was verbindest du Heimat? Was brauchst Du, damit Du Heimat in Dir fühlst? Vielleicht bist Du aber auch auf der Suche nach Deiner Heimat? Ein sehr tiefes und vielseitiges Thema und gerne gehen wir mit Dir in den Austausch. Melde Dich bei uns und lass uns gemeinsam darüber austauschen und herausfinden wo Deine Heimat ist und was sie für Dich bedeutet. Jeder Mensch ist individuell und jeder hat andere Bedürfnisse! Da kann es eine kleine Challenge sein Miteinander herauszufinden, wie die Heimat für jeden passend gelebt und gestaltet werden kann. Schreibe uns was für Dich Heimat bedeutet. Wir möchten zusammen die vielseitigen Seiten von „Heimat" sammeln und dann auch auf unserer Webseite (https://folgedeinemherzen.net) mal aufzeigen und thematisieren. BIST DU DABEI? In Episode 145 geht es weiter mit einer der Veränderungen, wo wir als Familie zurück gekommen sind. Lass Dich überraschen und schalte wieder ein, es lohnt sich!!! Mehr Informationen zu dieser Episode findest Du unter: https://bit.ly/2xLZygs Möchtest Du in Deinem Leben das nächste Level erreichen, jeden Tag Schritte zu Deinen Träumen und Zielen tun? Buche mit mir ein kostenloses Strategie-Gespräch, damit wir gemeinsam im Gespräch die ersten Schritte zu Deinen Träumen gehen können. Schreibe mir eine Email an: doro@readyforfamily.net Gefällt Dir meinen Podcast? Deine Rezensionen (Bewertungen) auf iTunes sind willkommen und für mich sehr wichtig! Bitte nimm Dir kurz Zeit und gib mir eine Rückmeldung. Ich freue mich auf jedes Feedback und besonders auch auf eine 5-Sterne Bewertung. So können noch viele Menschen zum "Folgen ihres Herzens" ermutigt und gestärkt werden. Hier geht's zur iTunes-Bewertung: https://apple.co/2HltItk Den Herzensweg finden und gehen kann jeder! Im Befreiungspodcast - Folge deinem Herzen von Doro (https://folgedeinemherzen.net), erfährst Du wertvolles Wissen zu den Themen: Selbstfindung, Selbstliebe, Selbstvertrauen, zurück zum Ursprung finden und seine Leidenschaft entdecken, ausgraben und leben. Authentische und lebensnahe Interviews und Herzensgespräche, stärken Dich, Emotionen zu fühlen, anzuschauen und zuzulassen. Du lernst wertvolle, sofort umsetzbare Schritte kennen, wie Du Glaubenssätze, Prägungen und Muster erkennst und verabschiedest. Finde Deinen Ursprung. Erlebe Schritt für Schritt Befreiung. Finde Dein selbstbestimmtes und glückliches Leben. Finde auf Deinen Herzensweg und zurück zu Dir - Deinem selbst! Du bist wertvoll. Lebe Deine Träume. Gehe Schritte und komme ins Tun. Nutze die Zeit und lebe Dein Leben. Erlebe was es bedeutet in tiefen, authentischen Beziehungen zu leben, Verantwortung zu übernehmen und zu erleben, wie dadurch, ungeahntes möglich wird! Ermutigung durch zuhören! Motivation, Inspiration. Einschalten und Zuhören! Erfahre jetzt alltagstaugliche und praktische Tipps für Deine persönliche Weiterentwicklung. Exklusiv von Experten für Dich. Lebensnahe, persönliche Geschichten und Erfahrungen durch persönliche Herzensgespräche. Aus dem Leben für das Leben - Solo-Episoden von mir für Dich! Viele Herzenswege der Interviewpartner sind inspiriert durch Namen wie: Gerald Hüther, Katie Byron, Tony Robins, Tim Ferris, Tom Kaules, Stefan Hiene, Veit Lindau, Gordon Neufeld, André Stern, Lienhardt Valentin und viele mehr... Besonders für Menschen, die sich nach einem freien, selbstbestimmten und glücklichen Leben sehnen. Die spüren es gibt mehr, als das in dem sie sich derzeit befinden. Die sich wünschen ohne Erwartungen von aussen, ihre Fähigkeiten und Stärken zu leben und dadurch sich selbst und andere beschenken zu können Folge Deinem Herzen! Es wird Zeit - DICH SELBST ZU SEIN!
Leben Pur! Unterwegs. Ein Podcast über das Unterwegssein. Über Reisen und Ausflüge.
Ein wunderschöner, ruhiger Wandertag vom Wimmis nach Zwieselberg Den Tag startete ich mit mit einem atemberaubenden Ausblick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und unter mir den Thunersee. Frisch gestärkt und sehr gut ausgeruht ging es los auf Wanderschaft. In Spiez angekommen überrannten mich die vielen Menschen (waren es wirklich so viel?) ... Read More
Leben Pur! Unterwegs. Ein Podcast über das Unterwegssein. Über Reisen und Ausflüge.
Von Wilderswil, dem wunderschönen Dörfchen, nach Interlaken und weiter nach Beatenberg. In Wilderswil hatte ich einen schönen Abend bei dem Postauto-Chauffeur, der mich eingeladen hatte. Nach dem Kaffee bin ich los nach Interlaken (bloss schnell raus, zu viele Menschen) und weiter durch ein traumhaftes Naturschutzgebiet am Thunersee entlang zu den ... Read More
Die erste Sendung "Wandertipps" von Moderator Daniel Schneider f