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...und wir dachten schon, Werder habe sich gefangen...! Weit gefehlt. Mit 2:4 verlieren wir zu Hause gegen Gladbach und Thomas und Jan sind einmal mehr... ratlos? Frustriert? Wahrscheinlich von allem ein bisschen. Jetzt steht die Länderspiel-Pause... oder sollten wir sagen: Die Diego-Spiel-Pause an und... als kleines Trostpflaster (!) haben wir auch eine Überraschung für alle Hörer:innen! Was das ist? Das erfahrt ihr nur, wenn ihr Euch Folge 231 gebt... Enjoy!
Welche Gästeregeln gelten bei euch?
Auf die Fragen-Folge folgt eine Lernen-Folge: In Episode 52 von Radikal Nondual untersuchen wir, wieso man sich Ein Kurs in Wundern überhaupt antut, wer den Kurs besser nicht aufschlagen sollte, wieso es normal ist, ihn nicht wirklich erlernen zu wollen und – last, but not least – was man im Kurs eigentlich lernt und was nicht. Die eigenen Erfahrungen fehlen wie gewohnt genauso wenig wie einschlägige Zitate aus dem “blauen Buch” zum Thema.Wir hoffen sehr, dass Euch Folge 52 gefällt und Euch das Lernen erleichtert – oder zumindest erheitert… :-) . Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Viel Freude! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesen Stellen Textbuch:T-1.VII.4:1-3 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung. Jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß auf einer bestimmten Ebene. Einige spätere Teile dieses Kurses beruhen zu sehr auf diesen anfänglichen Abschnitten, als dass sie nicht ein sorgfältiges Studium erfordern würden.”) T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos. Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer –, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”) T-2.IV.3:8-13 (“Der Körper ist lediglich Teil deiner Erfahrung in der physischen Welt. Seine Fähigkeiten können überschätzt werden und werden es häufig. Allerdings ist es fast unmöglich, seine Existenz in dieser Welt zu verleugnen. Wer das tut, lässt sich auf eine besonders unwürdige Form der Verleugnung ein. Der Begriff »unwürdig« besagt hier nur, dass es nicht nötig ist, den Geist durch Verleugnung des Nichtgeistigen zu schützen. Verleugnet man diesen unglücklichen Aspekt der Macht des Geistes, so verleugnet man auch diese Macht selbst.”) T-6.I.13 (“Die Botschaft der Kreuzigung ist vollkommen klar: Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.”) T-9.V.8:1 (“Ein Therapeut heilt nicht: Er lässt die Heilung geschehen.”) T-12.VIII.6:5 (“5 Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”) T-14.Einl.:1-4 (“Ja, du bist in der Tat gesegnet. In dieser Welt jedoch erkennst du das nicht. Aber du hast die Mittel, es zu lernen und ganz klar zu sehen. Der HEILIGE GEIST bedient sich der Logik ebenso leicht und gut wie das Ego, nur sind SEINE Schlussfolgerungen nicht wahnsinnig.”) T-14.II.1 (u.a.: “Du, der du standhaft dem Elend hingegeben bist, musst zuerst begreifen, dass du elend und nicht glücklich bist. 3 Der HEILIGE GEIST kann ohne diesen Kontrast nicht lehren, denn du glaubst, Elend sei Glück.”) T-14.II.2:1-5 (u.a.: “Einfachheit ist für einen verdrehten Geist sehr schwierig. Bedenke alle die Verzerrungen, die du aus nichts gemacht hast, all die seltsamen Formen, Gefühle, Handlungen und Reaktionen, die du daraus gewoben hast. Nichts ist dir so fremd wie die einfache Wahrheit, und nichts möchtest du weniger gern hören.”) T-15.IV.6:1-4 (u.a.: “Dieser Kurs ist deswegen einfach, weil die Wahrheit einfach ist. Komplexität ist vom Ego und nichts anderes als der Versuch des Ego, das Offensichtliche zu verschleiern.”) T-18.IV.5:3-6 (“Wenn du dich auf den heiligen Augenblick vorbereitest, versuche nicht, dich heilig zu machen, um bereit zu sein, ihn zu empfangen. Das hieße nur, deine Rolle mit derjenigen GOTTES zu verwechseln. Die SÜHNE kann nicht zu denen kommen, die denken, dass sie erst sühnen müssen, sondern nur zu denen, die ihr nichts anderes anbieten als die einfache Bereitwilligkeit, ihr Platz zu machen.”) T-23.IV.1:10 (“Das, was nicht Liebe ist, ist Mord.”) T-24.Einl.
Heute 15 Minuten Überlänge und ein sehr buntes Programm für Euch :-) Folge direkt herunterladen
Ein kurzer Jahresrückblick unsererseits für Euch :-) Folge direkt herunterladen
Die frühen 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Endlich beginnt international das Interesse an der Verfolgung von Holocaust-Tätern. Adolf Eichmanns Verhaftung durch den Mossad in Argentinien läutet eine Zeitenwende ein. Ein Prozess gegen Wärter des Vernichtungslagers bringt Mitte der 60er Jahre Sobibor auch ins Bewusstsein der deutschen Bevölkerung. Shlomo wird zum wichtigen Zeugen, sagt gegen Ex-Wärter aus. Als er erfährt, dass Gustav Wagner in Brasilien leben soll, sagt er: „Es macht mich krank, die gleiche Luft zu atmen wie dieser Mann. Wagner – er sollte sterben.“ Nun beginnt eine packende Suche nach Wagner. Ein brasilianischer Journalist treibt Wagner gemeinsam mit Simon Wiesenthal in die Enge – bis Wagner sich 1978 stellt. Auf einer Polizeiwache in Brasilien kommt es zu der historischen Begegnung mit Shlomo. Doch obwohl vier Staaten seine Auslieferung verlangen, kommt Wagner, der nie geleugnet hat, in Sobibor gewesen zu sein, wieder auf freien Fuß. Shlomo – Der Goldschmied und der Nazi. Podcast von Antonius Kempmann und Martin Kaul mit Johannes Nichelmann und Janis Gebhardt. Alle Episoden in der ARD Audiothek. Die dreiteilige TV-Doku „Shlomo - Der Goldschmied und der Nazi“ könnt Ihr Euch in der ARD Mediathek ansehen. https://1.ard.de/shlomo-der-goldschmied-und-der-nazi Mehr Infos unter www.ndr.de/shlomo. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr den Podcast bei Instagram, Facebook, Twitter, TikTok oder andere social media Plattformen teilen würdet, damit noch mehr Leute davon erfahren. Danke! Regie: Matthias Kapohl, Redaktion: Ulrike Toma und Christine Adelhardt. Ein Podcast von NDR, WDR und Studio Jot. 2023. Ihr habt gerade eben gehört, dass Shlomo immer wieder in Deutschland gegen NS-Verbrecher ausgesagt hat. Einer der größten Prozesse der Nachkriegszeit fand 1963 in Frankfurt statt: Es ging um die nationalsozialistischen Verbrechen in Auschwitz. Wenn Ihr mehr darüber hören wollt, dann empfehle ich Euch Folge 8 von „Meine Geschichte – Unsere Geschichte“. Den NDR-Podcast findet Ihr in der ARD Audiothek. Deine Geschichte – unsere Geschichte · ARD Audiothek https://www.ardaudiothek.de/sendung/deine-geschichte-unsere-geschichte/7852594/
Ungeschnitten - Der Satire Podcast mit Stefan Gerdes und Martin Scholz
Wir sind wieder da ! Die Hitze ist endlich vorbei und wir müssen uns nicht mehr mit kühlen Gedanken zufrieden geben. Heiß geht es wieder her und so wollen wir das auch, denn es ist viel passiert. Martin hat seinen Urlaub abgebrochen. Aber warum ? Spannend wie eine Pokémon Folge bei Super RTL soviel sei gesagt. Kennt Ihr eigentlich Kraulquappen ? Nicht ? Dann aber erst recht mal ganz schnell die neue Folge in die Öhrchen Ihr Schlingel und -innen. Stefan packt sein brandneues Freundebuch aus und selbstverständlich versteht Martin sein Fanmanagement und macht ihn was schönes auf die bescheiden gefüllten Seiten. Dabei kommt raus das ähnlich wie bei Split, Stefan doch viele Persönlichkeiten in sich vereint. Was wird er davon zeigen ? Auch nur in dieser Folge. Als große Liebhaber von TV Show beobachten wir eine Stagnation die wir mit frischen Ideen und neuen Showspielen kräftig aufwerten. Martin hat geniale Gadgets der 90er im Programm und bei den Streaming Diensten gab es auch wieder spannendes zu schauen. Aber davon mehr in dieser Folge. Picke, packe voll mit einer Menge Dipps und ausführlich besprochenen Themen. Neue Mukke zum abgehen haben wir diese Woche wie gewohnt auch und das liefern wir Euch selbst ohne Prime. Frisch, vegan und mit dem Blubb frischen Unsinns. Gönnt Euch Folge 33.
Vielleicht ist er auch 13. Naja, aber Nacktheit und Masturbation sowieso beste. Sollten wir mehr machen. Es geht um Nudes, es geht um allerlei Ohrfeigen in der Medienwelt. Es geht um gute und schlechte Cuts, unser Mikro klingt deutlich schlechter als sonst. Sind sehr traurig. Achja, und wir haben jetzt Patreon. Geht und gebt uns n Bier aus! Ihr Bierchen. Hä? https://www.patreon.com/scheresteinpaarbier - LISTEN TO PURPLEGREEN. - Zwei Journalistikstudierende labern sich einen ab bei n paar Herri. Oder so. Laureen und Mika leben in Hannover, machen Musik, Kunst, Unsinn, lieben manchmal das Leben und manchmal Rotwein. Dieser Podcast hat kein Konzept. Aber bestimmt witzig. Mit classic Kategorien wie: Rant-der-Woche, Alkempfehlung, Musikempfehlung und gelegentlichen Trinkspielen wird der Samstag zum Samstag. Biertag. Prost.
Wir fassen für Euch Folge 13 & 14 von Are You The One 2021/2022 zusammen. @areyoutheone.de @tim.barela @kerstin.brc @maxhendrikwessel @engo.jack @mariemiller__ @zaira_moskova @jessica_ntk @isabelle.denise @estelle.stephani @mike.hssl @leon21i @dustinho95_ @missfeist @antonino.de.niro @mariusbravo_ @princi_lina @monamivaneden @elarausch @rtlplus #trashkurs#ayto#ayto3#areyoutheone#rtlplus Mehr #trashkurs gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs
Egal ob Ausschreitungen, mörderische Anschläger religiöser oder ideologischer Fanatiker oder die Kundgabe unliebsamer Entwicklungen – die Reaktion der Verantwortlichen ist meist phrasenhaft und von redundanter Betroffenheitslyrik geprägt. Dann wird von Alarmzeichen fabuliert und ein „Nie wieder“ beschworen; man bekennt sich auch gerne dazu jenen Anfängen zu wehren, die schon längst hinter einem liegen oder man sagt ganz einfach im Brustton der Überzeugung, das man nun verstanden habe. Das alles sind ewige Lippenbekenntnisse, die längst Herpes haben, weil ihnen nie Taten folgen. Die Siebenschläfer finden stete Nachahmer in Kirche und Gesellschaft – so dass alles bleibt, wie es ist, das aber mit verlässlicher Betroffenheit konstatiert wird. Das Vorbild ist fatal: Die Siebenschläfer überdauern Jahrhunderte in sicherem Schlaf, nur um dann doch kurz nach dem Erwachen zu sterben. Auch das ist ein Alarmzeichen. Was aber wird sich ändern, wenn jedes Sirenengeheul nur für einen Probealarm gehalten wird …
Gott ist die Liebe. Das ist ein Satz wie eine rosa-süße Soße, die klebt und schwer im Magen liegt. Was ist „Liebe“ eigentlich? Und was heißt es, wenn „Gott die Liebe ist“? Wissen Verkündigerinnen und Verkünder eigentlich, was sie da sagen? Und vor allem: Handeln sie auch nach ihren Worte? Liebe erweist sich nämlich in der Tat. Dann aber ist sie von gewaltiger Macht und Kraft – und zwar in jeder Hinsicht.
Wir freuen uns Euch Folge #6 zu präsentieren. Gemeinsam mit Kim Klemke (https://www.linkedin.com/in/kim-klemke/), Gründerin von SOMEGOODIDEAS (https://www.somegoodideas.de), plaudern wir über New work & neue Arbeitskulturen. Kim gibt wertvolle Tipps für die Einführung einer neuen Arbeitskultur in seinem Unternehmen und verdeutlicht, wie wichtig die eigene innere Haltung für diesen Change ist. Aus Ihrer Erfahrung bei SOMEGOODIDEAS berichtet uns Kim welche Voraussetzungen es für einen erfolgreichen Veränderungsprozess braucht und wie Sie die Unternehmen unterstützt. Bei Fragen, Feedback oder Anfragen erreicht Ihr uns per... E-Mail: mail@plaudertaschen-podcast.de, LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/plaudertaschen, Twitter: https://twitter.com/plaudertaschen_ und Instragram: https://www.instagram.com/_plaudertaschen_/ Wir freuen uns wie immer über euer Feedback! Folge direkt herunterladen
Krisen durchlaufen verschiedene Phasen. Darin ähneln sie der Trauer. Auf den ersten Schock folgen Verleugnung, Frustration und Wut, ja, sogar Depression. Erst danach kann man den Blick nach vorne wenden. In Trauer und Krisenerfahrungen sind diese Phasen normal. Schwierig hingegen wird es, wenn man in solchen Phasen stecken bleibt. Zu einer mündigen Krisenbewältigung gehört deshalb, irgendwann eine Lösung zu suchen. Dabei wird man nicht vor Versuch und Irrtum gefeit sein.
Die gesellschaftlichen Entwicklungen nach gut neun Wochen Corona-Pandemie nehmen bisweilen bizarre Züge an. Da nehmen Demonstranten das Grundrecht der Versammlungsfreiheit wahr, um gegen die vermeintliche Abschaffung von Grundrechten zu demonstrieren. Als wären manche auf Entzug gewesen, bevölkern viele die Straßencafés, in denen man das koffeinhaltige Heißgetränk in vorgeschriebener hygienischer Distanz zum Nachbarn zu sich nehmen kann. Die Situation oszilliert zwischen bizarr und steril. Und gerade darin wird die Corona-Pandemie immer mehr zu einer Herausforderung. Eine Revision, eine Rückschau zeigt, dass Deutschland bisher gut durch die Krise gekommen ist. Sie zeigt aber auch, wo die Herausforderungen der Zukunft liegen. Es geht um nicht weniger als um das Leben.
Was geht vor: Eigennutz oder Gemeinwohl? – diese Frage stellt sich auch in Zeiten der Corona-Pandemie genau dann, wenn Tausende auf die Plätze gehen, um gegen vermeintliche Verschwörungen oder befürchtete Impfpflichten zu demonstrieren. Das „Ich“ steht dann sehr im Vordergrund; man möchte, dass die „eigenen“ Rechte nicht begrenzt werden. Auf der anderen Seite kann der Mensch nur als soziales Wesen existieren. Er muss die eigenen Bedürfnisse immer gegen das Wohl der Gemeinschaft austarieren. Zwischen diesen beiden Polen oszilliert die Politik, die stets neu abwägen und verhältnismäßige Entscheidungen treffen muss.
Die Corona-Pandemie wird immer mehr zu einer Zumutung und zu einer Herausforderung an die Werte der Solidarität und der Subsidiarität. So offenbart die Corona-Pandemie offene Flanken einer modernen Gesellschaft, deren Errungenschaften nicht so schnell zerfallen werden, wie manche fürchten ... wenigstens dann nicht, wenn die Menschheit die Herausforderung, die sich ihr jetzt stellt, annimmt.
Was ist der Mensch eigentlich? Die Antwort auf diese Frage drängt sich gerade in Zeiten einer Pandemie, wie sie auch durch das Virus Sars-CoV-2 ausgelöst wird, auf. Ist der Mensch nur der Natur ausgeliefert oder nicht doch zur Kultur befähigt? Das ist eine Zumutung, aber ein heilsame. Ob man nun glaubt oder nicht: Der Mensch hat es in der Hand, dem Anspruch gerecht zu werden, ein Kulturwesen zu sein.
Macht und Dienst – ein Paradox, das gerne bemüht wird, wenn Mächtige sich demütig zeigen Wollen. Das Paradox vom Dienst der Macht ist tatsächlich ein Beziehungsangebot derer, die Macht haben – gerade wenn diese Macht nicht aus der Person heraus (charismatisch) oder legal begründet ist, sondern traditional, etwa durch eine rituellen Akt, wie die Weihe ihn darstellt. Dann gibt es für diejenigen, die einem so Bemächtigten gegenüberstehen, an sich keinen Grund, der Macht Folge zu leisten. Sie ist ein Beziehungsangebot, bei dem die Angesprochenen die Macht haben, es zu bestätigen oder eben nicht. Jede und jeder Mächtige, insbesondere die traditional begründeten Mächtigen, müssen deshalb ihre Entscheidungen kommunikativ vermitteln. Wo das unterbleibt, wird jede Herrschaft gewalttätig. Die Geschichte – auch die jüngere – ist voll von Beispielen solchen Machtmissbrauchs.
Eine Kugel Vanilleeis in diesen Tagen – einfach wunderbar! Das ist eine Erfahrung, aus der man viel lernen kann – auch über Wissenschaft und Glauben. Richtig: Wissenschaft und Glauben, nicht oder! Beides beruht auf Erfahrung und Vertrauen. Und selbst die Wissenschaft – auch und gerade die Naturwissenschaften beruhen auf Vorannahmen, den sogenannten Axiomen, die man nicht hinterfragen, mithin als „glauben“ muss. Umgekehrt kann „Glauben“ nur glaubhaft sein, wenn Vertrauen durch kritische Prüfung auch und gerade durch Zweifel möglich ist. Es ist wie mit dem Vanilleeis-Paradox: Wenn man es einmal geschmeckt hat, kann man den Geschmack hervorrufen, auch wenn kein Vanilleeis da ist. Aber man muss es einmal geschmeckt und sich auf diesen Genuss wirklich eingelassen haben. Dann können neue Weltwahrnehmungen entstehen, die die Erkenntnis bereichern. Wer aber nur wie ein tönender Zwerg durch eine Welt stolpert, die er im „Gefällt mir“/“Gefällt mir nicht“-Modus bewertet, wird wohl nicht so schnell zu den Weisen, deren Wissen man glaubt, gehören ...
Das Austarieren von Grundrechten ist eine der größten Herausforderungen der Corona-Pandemie. Man weiß noch viel zu wenig über das Virus Sars-CoV-2, dessen Auswirkungen für Menschen gerade, bei weitem aber nicht nur in Risikogruppen tödlich sein können. Welche Schritte sind da die richtigen? Schnell Lockerungen oder ein Beibehalten des Lockdowns? Es ist wie eine Wanderung im Nebel, bei der man die Schritte nur behutsam setzen kann. Man muss vorangehen, darf aber nicht springen – man sieht mögliche Stolperfallen und Abgründe ja nicht. Da braucht es einen guten Kompass und Wegweiser. Das oberste Gebot ist dabei die Unantastbarkeit der Würde des Menschen. Darf man angesichts dieses Wertes alte und weise Menschen einfach vor sich selbst schützen, wenn diese doch noch für sich selbst entscheiden können? Und was ist mit denen, die des Schutzes bedürfen? Wo bleibt die Frage nach der Würde? So wird die Corona-Krise zu einer Herausforderung der Frage, was der Mensch eigentlich ist. Eine Frage, die bleiben wird ...
Die Maske ist Pflicht. Aber nicht jede Maske wird pflichtbewusst getragen. Selbstgenähte Masken bedürfen anderer Handhabung als medizinische, damit ihr Schutz, sowohl dem eigenen also auch dem des Gegenübers, gewahrt bleibt. Lesen und Verstehen ist hier ebenso wichtig wie für diejenigen, die politische Entscheidungen zu treffen haben. Im zweiten Teil geht es um die Antwort auf eine Zuhörerfrage: Wie kommt eigentlich die Leseordnung zustande. Das ist in er Tat eine komplexe Frage, geht es doch ums Kirchenjahr, den Wert der Heiligen Schrift an sich, die Gegenwart Gottes in seinem Wort und das Bestreben, den Schatz des Wortes zu pflegen. Dazu gehört auch, das Wort Gottes immer wieder selbst zu lesen und es zu verstehen zu versuchen.
Freier Wille oder gehorsame Pflichterfüllung? Das ist die Frage, die die aktuelle Folge als roter Faden durchzieht. Sie scheint zum einen im Umgang mit der Corona-Pandemie auf: Braucht es eine Maskenpflicht oder reicht die freiwillige Einsicht in die Bedeutung physischer Distanz zur Vermeidung von Infektionen? Was passiert, wenn die freiwillige Einsicht durch ein Verpflichtungsforderung unnötig wird, die zudem suggeriert, man habe das Schlimmste hinter sich? Der wissenschaftliche Diskurs ist in verschiedenen Fachdisziplinen in vollem Gang. Die Politik muss auf diesem Hintergrund verantwortbare Entscheidungen treffen, die dann kommuniziert werden müssen. Außerdem geht es um den freien Willen Jesu, auf den im zweiten Hochgebet der römisch-katholischen Liturgie hingewiesen wird. Was hat es damit auf sich, wenn es an anderer Stelle heißt, er sei gehorsam bis zum Tod gewesen? Offenkundig beinhaltet schon das Neue Testament einen streitbaren theologischen Diskurs. Wer glauben will, muss deshalb zweifeln lernen, um im Glauben zu wachsen.
Mit Maske gut abgeschirmt? Nicht nur die Straßenverkehrsordnung steht solchen Selbstsuggestionen entgegen. Manche Masken – vor allem selbstgenähte – sind so nach allen Seiten offen, dass sie nicht dicht sein können. Die Exitstrategien, die manche Landesregierungen weitreichend verkünden, mögen von vielen als Licht am Ende des Tunnels ersehnt werden; allein: das Corona-Virus weiß von dem allen nichts – und das Licht am Ende des Tunnels könnte ein entgegenkommender Zug sein, der Exit sich als Exitus enttarnen. Vorsicht ist als weiterhin geboten – gerade jetzt. Außerdem geht es um die Frage der systemrelevante Systemkritik Kulturschaffender, die in besonderer Weise von den corona-bedingten Maßnahmen betroffen sind. Dazu gibt es ein Gespräch mit dem Schauspieler, Dramaturg und Engagementförderer Andy Dino Iussa Wuppertal). Brot und Spiele – panem et circenses – waren nicht nur im alten Rom systemrelevant. Heute gilt es, in Gesellschaft und Kirche zu erkennen, dass der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt.
Der Lockdown wir gelockert – ist Corona damit besiegt? Das schöne Wetter und offene Läden könnten sich als Trugschluss erweisen, denn das Corona-Virus hält sich nicht an parlamentarische Mehrheiten oder Regierungsbeschlüsse. Achtsamkeit und Sorgfalt sind deshalb weiter gefordert. Außerdem geht es um eine Frage zum Vaterunser: Was gehört dazu? Warum betet der Priester einen Einschub, den sogenannten „Embolismus“? Und warum antwortet die Gemeinde mit einem Lobpreis? Fragen, die in Krisenzeiten aktueller sind, als man denkt – und die zeigen, dass das Volk Gottes, die sogenannten „Laien“, eigentlich das letzte und vor allem verheißungsvolle Wort haben.
Der Gottesdienst und die Grundrechte bestimmen die Debatte zu Beginn der fünften Wochen der Corona-Pandemie. Der Lockdown soll gelockert werden. Was aber heißt das für die Feier öffentlicher Liturgie? Kann man die überhaupt mit Einzelhandel und dem öffentlichen Personennahverkehr vergleichen? Und trotzdem: Auch wenn das Grundrecht auf Religionsfreiheit gar nicht zur Debatte steht – das Grundrecht auf freie Ausübung der Religion ist aufgrund der Beschränkungen der Versammlungsfreiheit derzeit beschnitten. Ein Blick in andere Länder zeigt aber, dass hier auf hohem Niveau geklagt wird. Im Gespräch berichtet der Wuppertaler Journalist aus Mexiko, wo der Staat versagt und die Kartelle das Sagen haben. Außerdem geht es um die Frage, wie Wissenschaft kommuniziert wird – gerade in Zeiten, wo Virologen zu Medienstars werden, ein mehr als beachtenswertes Thema, von dem auch die Theologie lernen kann und muss.
Es ist Sonntag und ich habe ein Geschenk für Euch: Folge 9 erblickt das Licht der Internetwelt. Teilt die Folge und verlinkt bei Instagram @johannesriggelsen und das @ehrlichegespraechmitx – supportet den Podcast gerne unter www.betterplace.me/ehrlichkeit. Umarmung (mit Mundschutz) Johannes
Werden angesichts der Corona-Pandemie verfassungsrechtlich garantierte Grundrechte beschnitten? Sicher – denn in einer Pandemie müssen Grundrechte gegeneinander abgewogen werden. Was wiegt schwerer – Versammlungsfreiheit oder Gesundheit? Die Kirchen müssen aber noch an einem anderen Punkt lauter sein – in der Solidarität mit den Sterbenden, Kranken und Alten – vor allem jenen, die keine Stimme haben und die niemand hört. Es gilt daher: Tut, was möglich ist. Aber das tut!
Streiten ist Kommunikation mit dem Ziel gegenseitiger Erkenntniserweiterung. Gerade die Wissenschaften – egal ob Natur-, Geistes- oder Sozialwissenschaften – leben vom ebenso streitbaren und doch konstruktiven Diskurs. Das ist in Krisenzeiten, wo es um das Finden des bestmöglichen Weges durch die Krise, um so wichtiger. Dabei geht es immer wieder auch um das Abwägen und Austarieren verhältnismäßiger Mittel. Das Ausspielen von Grundrechten ist dabei nicht nur nicht hilfreich. Es übersieht auch, dass unterschiedliche Grundrechte miteinander in Konflikt geraten können und gerade dann die Suche nach ausgewogener Verhältnismäßigkeit notnwendig ist. Das gilt insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie, wenn schon früh Exit-Strategien und die Rückkehr zur „Normalität“ gefordert wird. Das stellt ja die Frage, was „Normalität“ überhaupt ist – Anlass genug, für eine streitbare Folge von „Bei Euch“!
Es ist Ostermontag – Zeit für einen Rückblick, nicht nur auf ein besonderes Osterfest, sondern auf eine besondere Karwoche in Zeiten der Corona-Pandemie. Ostern besteht schließlich nicht nur aus der Auferstehung, sondern aus der Vergegenwärtigung der Auferstehung des Gekreuzigten. Der Auferstandene trägt die Wundmale als Denkmale, die Leiden und Sterben nicht übertünchen. Deshalb geht es in dieser Folge um österliche Fragen wie die des leeren Grabes, das noch nicht beweist, ohne das es aber auch nicht geht, um die ersten Auferstehungszeugen, die doch eine Zeugin war, und um die Frage, was die Kirche gerade jetzt lernen muss. Da bleibt die Skepsis, ob Institutionen wirklich lernen können ... Außerdem wird der Song der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie vorgestellt ...
Am Abend des 8.4.2020 beginnt das jüdische Pesachfest. Dr. Till Magnus Steiner, in Jerusalem lebender und arbeitender Alttestamentler, erzählt im Gespräch von der Feier des Pesachfestes in Israel in den Zeiten der Corona-Pandemie. Die Ausgangsbeschränkungen sind dort wesentlich intensiver als derzeit in Deutschland – eine besondere Herausforderung für die Feier eines der wichtigsten jüdischen Feste, das sonst von intensiver familiärer Atmosphäre geprägt ist. Außerdem berichtet er – angesichts der Diskussion um Corona-Geläut und -Muezzin-Rufe in Deutschland – vom nicht immer konfliktfreien, aber doch um gegenseitigen Respekt bemühten Zusammenleben der Religionen in Israel und besonders in Jerusalem.
Für Euch Folge 21, für uns Folge 21.5. Denn die ursprünglich von uns aufgenommene Episode 21 war dank eines Delays, gepaart mit einem Störgeräusch, nicht zu verwenden. Hochprofessionell wie wir sind, haben wir deshalb fast die komplette Episode nochmal aufgenommen. Wir klären die Frage ob Disneys hauseigener Streamingdienst etwas für Benny ist und schwelgen zeitgleich in der Nostalgie alter Disney-Zeichentrickserien, aus unseren Kindheitstagen. In diesem Sinne: Rettungstruppe aufi.
Wenn der Shofar ertönt, kommt der König. Im alten Judentum wurde der Shofar geblasen, wenn der irdische König kam und natürlich der König der Welt. Der Shofar ist ein Instrument mit durchdringendem, archaischem Klang – ein Widderhorn oder das Horn einer Antilope. Es ist in jedem Fall ein Instrument der analogen Welt, so wie Musik zur analogen Welt gehört und gerade dort Solidarität, Hinhören und Antworten voraussetzt. Es ist kein Wunder, dass gerade in Krisenzeiten Musik gefragt ist, die Glocken zum Corona-Gebet rufen und auch die Muezzine zur Solidarität in der Corona-Krise aufrufen. Darum geht es in dieser Folge ebenso wie um das am Abend des 7.4.2020 mit dem Sonnenuntergang beginnende Pesach-Fest, das die Juden vom 8.-16.4.2020 feiern. Außerdem geht es um verschiedene Projekte, Ostern in diesem Jahr anders zu feiern. So erklingt der Shofar und kündigt das Pesach-Fest an: Pessach sameach wekascher – Frohe, koschere und heilige Pesach-Tage!
„Wenn Corona die Krise bedeutet, was ist dann Normalität?“ – dieser Frage des Soziologen Stefan Selke geht die aktuelle Folge von „Bei Euch“ nach. Nicht nur in der Kirche sucht man in Zeiten der physischen Distanz nach neuen pastoralen Wegen sozialer Nähe; auch im nichtkirchlichen Bereich sind ganze Branchen, wie insbesondere die Unterhaltungsbranche, vor diese Aufgabe gestellt. Das führt zu nicht nur zu einer Wiederholung des ewig Gleichen sondern auch zu Selbstoffenbarungen eigener Art. Dazu gehört auch die Medienkritik des Virologen Christian Drosten, die noch einmal die Bedeutung bewusst gestalteter Kommunikation gerade, aber nicht nur in Krisenzeiten deutlich macht. Außerdem gibt es Good News aus Gesellschaft und Kirche, die eine Krise hervorbringt – Lorbeeren, auf denen man sich nicht ausruhen kann ... „Wenn Corona Krise bedeutet, was ist dann Normalität?“
In dieser Folge geht es unter anderem um die Frage, was Shownotes sind. Diese Hinweise in einem Podcast haben dabei durchaus bemerkenswerte theologische Vorläufer. Ansonsten werden die einige kreative Möglichkeiten vorgestellt, wie der Palmsonntag digital begangen werden kann. Desweiteren wird die Frage reflektiert, dass die Corona-Pandemie die Menschheit vor die Selbsterkenntis der eigenen Schicksalshaftigkeit stellt. Die Theologie bezeichnet das als Kontingenz-Erfahrung. Welche Erkenntnisse wird die Menschheit aus dieser Erfahrung einmal ziehen. Der Soziologe Stefan Selke mahnt einen neuen „Overview“ an – eine Meta-Ebene. Die Corona-Pandemie fordert also nicht nur Medizinerinnen, Virologen und Epidemiologinnenen, sondern auch Soziologen, Ethikerinnen, Philosophen und Theologinnen.
In dieser Folge geht es um den Wert analoger und die Bedeutung digitaler Kommunikation. Man wird beides wohl in einem „Sowohl-als auch“ zusammen sehen müssen. Das Digitale kompensiert gerade in Zeiten der physischen Distanz vieles, was analog nicht mehr geht, und macht so soziale Nähe möglich. Umgekehrt können analoge Riten nicht einfach digitalisiert werden. Da ist neues Lernen ebenso gefragt wie die Suche nach Wegen, wie gerade in das österliche Dreitagesfest – das Triduum Paschale – in diesen besonderen Zeiten in seiner Symbolik adäquat begangen werden kann. Außerdem geht es darum, warum die gegenwärtigen Beschränkungen noch andauern werden – eine Einsicht, die einmal mehr zeigt, warum Mathematik so wichtig ist.
„Das die verstörendste Lektion, die die anhaltende Virus-Epidemie für uns bereithält: Der Mensch ist viel weniger souverän, als er denkt. Er trägt weiter, was ihm zugetragen wird. Er spricht und weiss nicht, was er sagt. Er taucht auf – und irgendwann verschwindet er wieder von der Erdoberfläche. Das muss er aushalten können, ohne verrückt zu werden.“ – das schreibt der Philsoph Slavoj Žižek in der NZZ vom 13.3.2020. Diese Erfahrung ist ambivalent. Führt sie zur Unfreiheit oder zu einem neuen Aufstehen. Es steht nichts weniger zur Disposition als die Würde des Menschen – und das nicht nur als abstraktes Recht.
Diesmal geht es unter anderem um das Schweigen und die Stille. Braucht das wirklich, um zu reden? Wer genau hinsieht, erkennt, dass Gott lauter ist, als man denkt ... Und das hat Konsequenzen für die Kirche, Theologinnen und Theologen, die in diesen Tagen merkwürdig still sind oder eher nach binnenkirchlich sprechen. Dabei heißt es in Apostelgeschichte 18,9f: „Der Herr aber sagte nachts in einer Vision zu Paulus: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun. Viel Volk nämlich gehört mir in dieser Stadt.“ Gerade jetzt, wo die Verhältnismäßigkeit der Mittel in der Corona-Krise immer neu ausgelotet werden muss, ist auch die Stimme derer gefordert, die den Menschen als Gottes Ebenbild sehen – in Solidarität den Kranken, Leiden und Sterbenden gegenüber, aber auch in Wachsamkeit der Freiheit gegenüber. Gerade jetzt ist Schweigen keine Option – weder in Kirche noch in der Gesellschaft. Die Krise ist ein Scheideweg – und da hat auch die Theologie ihre Pflicht, sich gesellschaftlich einzubringen.
Diesmal geht es um die Frage, ob Krisen wirklich Chancen sind und die Notwendigkeit, nicht zukünftige Chancen zu erträumen und zu fabulieren, sondern sich den gegenwärtigen Herausforderungen im Hier und Jetzt zu stellen. Außerdem geht es um ein herausragendes Beispiel über den Umgang mit der Corona-Pandemie in Wohnheime für Menschen mit Behinderungen, kreativen Ideen des Einzelhandels in der Krise und Möglichkeiten, freie Zeit sinnvoll zu gestalten – etwa mit bürgerschaftlicher Beteiligung an wissenschaftlicher Forschung (Citizen science).
Diesmal geht es um Fraktale, die Mandelbrot-Menge und was man daraus über Selbstähnlichkeiten lernen kann. Die wiederum führen selbst in krisenhaften Ausnahmesituationen zu einer erstaunlich schnellen Entstehung neuer Normalitäten. Weitere Themen: Der Glaube als Tatwort und warum man ein Hobby, das man zum Beruf gemacht hat, im Beruf nicht mehr als Hobby betreiben darf.
Vorurteile nachgedacht Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch – www.kck42.de/beieuch Diesmal geht es um das Ineinander von digitaler und analoger Sphäre, dem Segen des Papstes für Stadt und Erdkreis, ohrenbetäubender Stille, der vorurteilsbehafteten Interpretation religiöser Riten, vielen Beispielen konkreter Hilfe in Stadt und Land und der bodenständigen … „Bei Euch (Folge 11 – 28.3.2020)“ weiterlesen
Alte Hamster im neuland Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch – www.kck42.de/beieuch Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodcast Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 Mail Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und andere … „Bei Euch (Folge 10 – 26.3.2020)“ weiterlesen
Metaphysische physisch Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch – www.kck42.de/beieuch Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodcast Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 Mail Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und andere Anliegen): bei-euch@katholische-citykirche-wuppertal.de Online-City … „Bei Euch (Folge 9 – 25.3.2020)“ weiterlesen
Ein neuer Alltag Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch – www.kck42.de/beieuch Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 Mail Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und andere Anliegen): bei-euch@katholische-citykirche-wuppertal.de Artikel Rainer Bucher „Keine … „Bei Euch (Folge 8 – 24.3.2020)“ weiterlesen
Verlernt das Lachen nicht Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch – www.kck42.de/beieuch – Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch – Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodcast – Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 – Mail Katholische Citykirche Wuppertal … „Bei Euch (Folge 7 – 23.3.2020)“ weiterlesen
Mit Hand und Verstand Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch – www.kck42.de/beieuch – Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch – Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodcast – Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 – Mail Katholische Citykirche Wuppertal … „Bei Euch (Folge 6 – 21.3.2020)“ weiterlesen
„Ich singe gleich wieder“ – Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch – Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodcast – Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 – Mail Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und andere Anliegen): bei-euch@katholische-citykirche-wuppertal.de – Kirche digital – Community „Lingualpfeife“: www.lingualpfeife.de – App „Discord”: https://discordapp.com – … „Bei Euch (Folge 5 – 20.3.2020)“ weiterlesen
Neues Land Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie Shownotes: – Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch – Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodcast – Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 – Mail Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und … „Bei Euch (Folge 4 – 19.3.2020)“ weiterlesen
Vorhersehungen Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie Hier die Shownotes und Links zu dem im Video erwähnten Seiten und Dokumenten: – Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch – Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodast – Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 … „Bei Euch (Folge 3 – 18.3.2020)“ weiterlesen
Noch ist Frühling Bei Euch – Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie Hier die Shownotes und Links zu dem im Video erwähnten Seiten und Dokumenten: – Homepage zum Video-Journal „Bei Euch“: www.kck42.de/beieuch – Podcast „Bei Euch“ zum An- und Nachhören: www.kck42.de/beieuchpodast – Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und … „Bei Euch (Folge 2 – 17.3.2020)“ weiterlesen
Der Podcast der Katholischen Citykirche Wuppertal zur Corona-Pandemie Bei Euch – das geht auf die Verheißung Jesu zurück: „Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Matthäus 28,20). Wir versuchen, dieser Verheißung in der Krise Gestalt zu geben. Die Corona-Pandemie stellt die Gesellschaft vor eine Herausforderung, für die es zumindest … „Bei Euch (Folge 1 – 16.3.2020)“ weiterlesen
Das hunger.jetzt Weißwurstfrühstück - Der bayrische Food - Talk
Wir haben neues Aufnahme Equipment und freuen uns Euch Folge 3 präsentieren zu dürfen. Themen dieser Folge: Pizza richtig schneiden und essen Italienische Restaurants im Allgemeinen Philosophieren über bayerisches Running Buffet. Was hat im Landkreis neu eröffnet und welche Restaurants haben für immer zu gemacht Bewerbungen und Lustiges was uns zugeschickt wurde Unsere Restaurant Tipps Restaurants in dieser Folge: Restaurant Moser Pfaffinger Hof Weißbräu Stüberl (dauerhaft geschlossen) Hotel Rim (dauerhaft geschlossen) Mino Effe und Gold LOsteria-da-Christian Da Roberto Bei Amedeo La Dolce Vita Italy Confidential Milano Osteria Bosporus Grill Taj Mahal Giuseppe Lotus Namaskar India Viel Spass beim Hören.
Herr Grau und ich sind themenlos - und schweigen Euch für den Zeitraum von 01:07:09 einfach mal an - ein Schweigepodcast :D Nein natürlich nicht, heute sprechen wir über Fremdsprachen, die Definition von Freundschaft und unserer Liebe zum Karneval - in jeder seiner Formen. Seid dabei und lasst uns gerne einen Kommentar da. Ach ja... Facebook: https://www.facebook.com/Alt-Grau-Podcast-100183028247079/ Twitter: https://twitter.com/AltGrau E-Mail: altundgraupodcast@gmail.com Wir freuen uns über jeden Like und jedes Feedback von Euch :-) Folge direkt herunterladen
Wir schieben aufgrund einiger Umstände in dieser Woche eine entspannte Talkrunde ein. In dieser werdet Ihr erschreckende bis beängstigende Dinge hören, Ihr werdet über die Männergrippe lernen und Unfälle bei einer der schönsten Dinge überhaupt erleben... Also wieder mal ein breites Potpurri für Euch :-) Folge direkt herunterladen
Podcast herunterladen Unter4ohren schickt Euch Folge 2 auf die mobilen Endgeräte: Themen diesmal: • Stranger Things (Staffel 3 – Netflix) • Resident Evil 2 Remake (PS4) • Sony PlayStation 5 News unter4ohren auf
Heute darf ich Euch Folge 2 vorstellen. Ich bekam Besuch von Hans-Jürgen Oertelt. Man darf sagen ein Urgestein, der das Fotografieren schon 1970 für sich kennengelernt hat. 2003 seine große Inspiration PETER LINDBERGH bei einer Ausstellung wo er bis heute glänzende Augen bekommt. Er hat für sich einen Weg gefunden den Moment in den Bilder einzufangen, die aus seinem Herzen kommen.
Timo und Bettina waren auf der ProWein unterwegs. Während Timo auf der weltgrößten Messe für Wein und Spirituosen auf der Suche nach außergewöhnlichen Gins war, hat sich Bettina mit Weinherstellern unterhalten. Ins Gespräch ist sie auch gekommen mit einem jungen Onlineunternehmen, das auf Wein spezialisiert ist, sowie mit einem Experten für Weinlagerung. Hört Euch Folge 12 in Staffel 2 an, um mehr darüber zu erfahren. Unsere Artikel zur ProWein lest Ihr hier.
Etwas später als sonst, aber pünktlich zum Muttertag präsentieren wir Euch Folge 14! Heute mit Christoph, Jeanette und Geschichten rund um die SI-Einheiten, live aus der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) Braunschweig. Die SI-Einheiten sind die sieben Standardeinheiten in der Wissenschaft (u. A. Meter, Sekunde, Kilogramm), von denen alle anderen Einheiten abgeleitet sind. Aber wer legt eigentlich fest, wie lang ein Meter ist oder welche Masse wir ein Kilogramm nennen? Ursprünglich geschah das durch Vergleich mit z.B. dem Urmeter oder dem Urkilogramm. Aber in Zeiten von Messungen in Millionstelmetern und darüber hiaus ist diese Definition unbefriedigend. Lieber möchte man Einheiten über physikalische Effekte und Proportionalitätskonstanten definieren. Neue Definitionen müssen her. Unter anderem damit beschäftigt sich die PTB in Braunschweig und darum geht es heute im Interview. Das Interview hat uns freundlicherweise Dr. Scherer gegeben, ein großer Dank geht aber auch an die Pressestelle der PTB, die uns das Interview vermittelt hat. Gewidmet ist diese Muttertagsfolge - natürlich - unseren Müttern. Ihr seid die besten! Und allen anderen Müttern, die uns hören! Viel Spaß!
Heute haben wir eine mittelmäßig gute Episode für Euch. Die drei halbherzigen Lieblingspodcaster Micky Beisenherz, Maik Nöcker und Lucas Vogelsang haben sich jetzt auch T-Shirts drucken lassen. In dieser mittelguten Episode bekommt Kalle Rummenigge sein Halbfett weg und auch Heidi Klum, deren neuer Freund ja gefühlt halb so alt ist wie sie. Passt also alles so mittelmäßig gut zusammen. Hört selbst auf einem Ohr zu, denn hier ist für Euch Folge 31 von FUSSBALL MML - Der Sky Podcast. Sponsoren dieser Folge sind: Sky Ticket - Streame als treuer Hörer von Fußball MML exklusiven Live-Sport sofort und ohne lange Vertragsbindung. Nutze 50% MML-Rabatt und du bekommst den ersten vollen Monat Supersport für 14,99€ statt 29,99€. www.skyticket.de/mml Audible - Die besten Hörbücher und Original Podcasts .Probiert Audible 30 Tage kostenlos aus mit einem Hörbuch Eurer Wahl und Audible Original Podcasts. www.audible.de/weiterhoeren
Ho Ho Ho, es weihnachtet sehr! Unser Weihnachtsgeschenk für Euch: Folge 4 - Gravitationswellen! Für diese Folge sind wir nach Hannover gefahren und haben Yoshinta Setyawati und Dr. Avneet Singh interviewt, die am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik an Gravitationswellen forschen. Also setzt Euch unter den Tannenbaum, schnappt Euch Eure Lieblingsplätzchen und hört Euch die Folge an. Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Euch Christoph und Jeanette. Im nächsten Jahr gehts weiter mit neuen Folgen - wir freuen uns schon!