Podcasts about generalisierung

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Best podcasts about generalisierung

Latest podcast episodes about generalisierung

121STUNDEN talk - Online Marketing weekly I 121WATT School for Digital Marketing & Innovation
Wie sich digitale Jobs verändern: Google Ads als Spiegel | 121WATT Podcast #140

121STUNDEN talk - Online Marketing weekly I 121WATT School for Digital Marketing & Innovation

Play Episode Listen Later Dec 27, 2024 44:24


Digitale Jobs befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel, und Google Ads zeigt, wie komplex und vielfältig die Anforderungen geworden sind. Gemeinsam mit Oliver Zenglein diskutieren Alexander und Patrick in Episode 140 des 121WATT Podcasts, welche neuen Skills gefragt sind, wie sich die Rolle klassischer SEA-Manager:innen verändert hat und warum Automatisierung und KI nicht die ganze Lösung sind, sondern neue Herausforderungen mit sich bringen.

Der CANIS-Podcast – Hundeexpert:innen ausgefragt
Richtig Üben (1) - Belohnung, Bestrafung, Generalisierung

Der CANIS-Podcast – Hundeexpert:innen ausgefragt

Play Episode Listen Later Sep 13, 2024 48:51


In Teil 1 von „Richtig Üben“ geht es um einen guten Plan und einen sinnigen Übungsaufbau für das Hundetraining. Was tun, damit Verhalten mehr wird? Was tun, damit Verhalten weniger wird? Wie wichtig sind negative Belohnungen im Training? Was ist der häufigste Fehler beim Üben mit dem Hund, den Hundehalter:innen machen? Wie kann man Übungen gezielt schwerer machen? Was macht eine gute Ablenkung aus? Das und vieles mehr beantwortet CANIS-Dozent Rainer Dorenkamp in der aktuellen Folge.

#arthistoCast – der Podcast zur Digitalen Kunstgeschichte
Folge 14: Wissend visualisiert – Wissens- und Datenvisualisierungen in der Kunstgeschichte

#arthistoCast – der Podcast zur Digitalen Kunstgeschichte

Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 54:27


In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Dr. Linda Freyberg über die Herausforderungen und Potenziale der Wissens- und Datenvisualisierung in der Kunstgeschichte. Obwohl die Beschreibung und Interpretation visueller Systeme zentrale Elemente der Kunstgeschichte sind, fällt es vielen schwer, mit digitalen Visualisierungen umzugehen. Dazu gehört neben dem Interpretieren der Grafiken auch das Verwenden von Wissensvisualisierungen, um komplexes historisches Wissen wie zum Beispiel Objektbiographien darzustellen. Warum verwenden Kunsthistoriker diese Formen der Informationsübermittlung so selten? Fehlt das nötige Wissen oder die richtige Terminologie?Dr. Freyberg erklärt, dass Visualisierungen unterschiedliche Funktionen erfüllen können: explorativ zur Analyse oder interpretativ zur Erklärung. Dabei stellt sich die Frage, was eine effektive und gute Visualisierung ausmacht und ob der Kunstgeschichte eine neue Diagrammatik fehlt, um die Waage zwischen Komplexitätsreduktion und Wissensrepräsentation zu halten. Im Gespräch wird deutlich, dass viele unterschiedliche Expert*innen für die Erstellung von Visualisierungen notwendig sind, da heterogenes, spezifisches Fachwissen benötigt wird: Konzeption, technischer Aufbau und Nutzeroberfläche liegen am besten in der Hand eines interdisziplinär aufgestellten Teams. Viele Visualisierungen sind datengetrieben und darüber hinaus spezifisch für einzelne Projekte konzipiert, was eine Generalisierung mancher Anwendungen nicht möglich macht.Dabei sind Datenvisualisierungen ein mächtiges Kommunikationsmittel, um komplexe Sachverhalte verständlich zu machen. Sie ermöglichen es, Strukturen aufzuzeigen und große Datenmengen zugänglich zu machen. Obwohl diese Fähigkeiten oft als Zukunftskompetenzen gepriesen werden, gehören sie noch nicht zum Repertoire der Kunstgeschichte. Dr. Linda Freyberg zeigt dabei eindrucksvoll, wie Kunsthistoriker*innen zur Entwicklung und Interpretation von Visualisierungen beitragen können und warum man ein tiefes Domänenwissen braucht, um gute Wissensvisualisierungen zu schaffen.Dr. Linda Freyberg ist Wissenschaftlerin am DIPF Leipnitz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Abteilung Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. In ihrer Dissertation „Ikonizität der Information“ hat sie sich mit dem epistemischen Potenzial von Bildlichkeit und den unterschiedlichen Ausdrucksformen von Visualisierungen beschäftigt.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unterpodcast@digitale-kunstgeschichte.de

Born to Pflege
Generalistische Pflegeausbildung – Fazit eines Schulleiters - 257

Born to Pflege

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 48:57


2020 startete der erste Kurs ‚Ausbildung zur Pflegefachfrau/ Pflegefachmann‘. Nun haben die ersten Azubis die Ausbildung abgeschlossen. Schulleiter Manuel Benz zieht ein erstes ehrliches Fazit. Er plädiert dafür, dass sich Schulen und Ausbildungsstätten mit Entscheidungsträgern zusammensetzen, um sich mit drängenden Fragen auseinanderzusetzen: Warum ist die Abbrecherquote so hoch? Wie können wir eine Spezialisierung trotz Generalisierung schaffen? Welche Möglichkeiten gibt es für Pflegeschulen und Ausbildungsträger, um besser zusammenzuarbeiten?  Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/

Tatort Coaching
Generalisierung in der Kommunikation und die Universalquantoren der Sprache.

Tatort Coaching

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 32:47


Hast du das auch schon gehört? Frauen können nicht parkieren. … gesagt: Immmer ich,….. die anderen NIE…. Ist das wahr? "Das solltest du niemals tun" oder behauptet: "Du solltest diese Regel immer befolgen?“ Die Welt des Absoluten, der Generalisierung, indem das Leben "immer" oder "nie" ist. Wir alle nutzen diese «Phrasen» nicht immer aber täglich und merken es nicht. Begleite uns in dieser Episode. Wir tauchen ein ins NIE und IMMER, alle und hoffen, dass wir dir ein paar Anregungen zum Nachdenken geben können. Ist das Leben wirklich SCHWARZ oder WEISS oder existieren noch andere Farbtöne? Gibt es wirklich nichts, dass NIE oder IMMER ist? Wie prägen diese Aussagen unsere Ueberzeugungen und Entscheidungen? … was geschieht, wenn wir weiter so handeln? Wie kannst du beobachten, wie du sprichst? Was würde es bedeuten, wenn du es ändern könntest?

Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.
#378 Wichtige Gestaltungsprozesse unserer Sprache - Mehr Klarheit in deiner Kommunikation mit Carsten | #GesundheitIstFürAlleDa

Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 11:03


VERALLGEMEINERUNG, TILGUNG & VERZERRUNG IN DER SPRACHE Wenn wir kommunizieren, dann unterliegen der Sprache immer den drei Gestaltungsprozesse. Die Verallgemeinerung bzw. Generalisierung verwenden wir häufig, bestimmte Dinge nicht immer wieder sagen zu müssen.Das Problem dabei ist, dass dadurch die Erfahrungen stark eingeschränkt werden. Wir verlieren an Detailgenauigkeit. Manchmal sind gerade die Ausnahmen entscheidend & können uns zu einer neuen Einsicht verhelfen. Tilgungen verweisen darauf, dass ein Sprecher einige Elemente seiner Repräsentation einer Erfahrung bewusst oder unbewusst weggelassen hat & dem Hörer nicht mitteilt. Das Ergebnis ist, dass dem Hörer diese Informationen fehlen. Beim Verzerren werden Erfahrungen auf verschiedene Arten umgewandelt. Verzerrungen entstehen, wenn neue Ereignisse oder Fakten durch die Brille alter Schlussfolgerungen oder Glaubenssätze wahrgenommen werden. Dann können die Beziehungen zwischen einzelnen Fakten oder Ereignissen nicht unvoreingenommen wahrgenommen werden & werden scheinbar logisch hingenommen. Alle drei Gestaltungsprozesse können wir clever hinterfragen. Viele liebe Grüße aus Leipzig, Carsten Mehr für dich: Instagram-Beitrag: ⁠https://www.instagram.com/p/CspuTI7IkSs/⁠ Austausch in der Community: ⁠⁠⁠https://t.me/functionalbasics⁠⁠⁠ Kostenfreie Guides für deine Persönlichkeitsentfaltung: ⁠⁠⁠⁠Glaubenssätze lösen⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠Guide für deine Persönlichkeitsentwicklung ⁠⁠

Schrecklich nett - Eltern vs Erziehung
Ruths Heilungsreise PT 4: Ich bin ein ganzer Mensch.

Schrecklich nett - Eltern vs Erziehung

Play Episode Listen Later Apr 15, 2023 10:33


Part 4 meiner Heilungsreise, die übrigens noch immer nicht abgeschlossen ist. In dieser Folge erfährst du, … - was es bedeutet, ein ganzer Mensch zu sein, - dass Widersprüche dazu gehören, - dass ich nicht nur wunderbar bin, sondern auch viele Seiten und Impulse in mir trage, die mir nicht gefallen, - dass Menschen gute Gründe haben können, etwas zu tun, sie aber trotzdem Dinge tun, die anderen weh tun, - wie Erziehung versucht, Moral zu vereinfachen und was das mit unseren Kindern macht, - dass wir durch Generalisierung die Nuancen vom Leben und von Beziehungen übersehen, - dass unsere Welt immer komplex und widersprüchlich ist - und was das mit meiner und deiner psychischen Gesundheit zu tun hat. Wir sind komplexe Menschen: Mal sind wir mutig und schreiten durchs Leben, mal sind wir ängstlich, überfordert und verstecken uns unter der Bettdecke. Und beides ist Ordnung! Genau das müssen wir unseren Kindern zeigen, damit sie gesund bleiben. Und wir müssen sie mit Erziehung in Ruhe lassen, denn sie sind schon, wer sie sind! www.derkompass.org www.facebook.com/erziehungueberwinden www.instagram.com/der_kompass www.derkompass.org/impressum

MDR Wissen Meine Challenge
Ich will schneller reagieren

MDR Wissen Meine Challenge

Play Episode Listen Later Apr 6, 2023 36:32


Ob bei Videospielen, im Sport oder im Straßenverkehr - gute Reflexe und schnelle Reaktionen sind entscheidend. Doch was beeinflusst unser Reaktionsvermögen und wie lässt es sich trainieren? Max macht den Reaktionstest!

Tech und Trara
Tech & Trara SNACK - Chancen durch Bootcamps

Tech und Trara

Play Episode Listen Later Oct 26, 2022 33:44


Willkommen zu unserem Kurzformat "Tech & Trara SNACK"! Hier sprechen wir gelegentlich über Themen abseits unseres Hauptpodcasts, die uns aber trotzdem interessieren und begeistern. Zusammen mit Eric Lein, General Manager bei Ironhack, einem Anbieter von Weiterbildungskursen und von Bootcamps im Bereich Tech, spricht unser Host Moritz Stoll diesmal über den sich verändernden Arbeitsmarkt und was dort mehr zählt, Generalisierung oder Spezialisierung und wie man das erreichen kann. Thema der heutigen Ausgabe sind dabei berufliche Weiterbildungen. Denn Eric hat sich trotz einer erfolgreichen Karriere bei einem großen Konzern und einer neu gegründeten Familie dafür entschieden, sich weiterzuentwickeln und beruflich Neues auszuprobieren. Denn für ihn ist Lernen und Dazulernen ein lebenslanger Prozess, der zwar auch Risiken beinhaltet, aber deutlich angepasster an unsere heutige Lebens- und Arbeitsweise ist und somit auch zukunftsfähiger. Gemeinsam neue Lösungen erarbeiten ist hier das Stichwort. Die Gradwanderung zwischen Sicherheit und Geborgenheit eines Arbeitgebers und dem Wunsch, mehr zu erreichen und die eigenen Skills zu erweitern ist schwer zu halten, doch genau hier können externe Angebote weiterhelfen. Wir können euch nur empfehlen, die Folge aufmerksam zu hören und darüber nachzudenken, wie sehr ihr euch in eurem Beruf wohl fühlt und ob ihr nicht noch mehr dazulernen möchtet. Denn dann wäre jetzt eine gute Gelegenheit, die Weiterbildungsangebote von Ironhack zu durchstöbern. Gebt dann bei der Bewerbung an, dass ihr über Netzpiloten das Angebot entdeckt habt und ihr könnt zusätzlich 10% sparen! Und jetzt Viel Vergnügen!

Intra Dental - Zahnmedizin in Praxis und Wissenschaft
#58 Generalisierung oder Spezialisierung? Stadt- oder Landpraxis? Zwei Brüder - zwei Berufswege in der Zahnmedizin

Intra Dental - Zahnmedizin in Praxis und Wissenschaft

Play Episode Listen Later Sep 4, 2022 50:30


Heute nehmen wir Sie mit auf eine Bootsreise auf die Ruhr mit Dr. Marek Lang (https://www.doc-lang.de). Ich spreche mit meinem Bruder über die vor und Nachteile der Generalisierung und der Spezialisierung und welche unterschiede es zwischen der Stadt und Landpraxis gibt. Ist es besser sich in der Zahnmedizin zu spezialisieren? Die DGmikro Tagung wird mit dem Thema Pulpotomie zusammen mit den Referenten Prof. Dr. Till Dammaschke und Georg Benjamin in Ratingen am 16.9.2022 um 13:30 stattfinden. Weitere Infos finden Sie hier: http://www.dgmikro.de/veranstaltungen.html Hier ist auch der direkte Anmeldelink bei unserem Partner Van der Ven: https://www.vanderven.de/training/landingpage/?termin=387 Hier geht es zum Endo Curriculum im Herbst 2022 im Fundamental Schulungszentrum in Remscheid. Dieses wir am 22.10, 29.10. und 5.11.2022 stattfinden. Möchten Sie in unserer endodontischen Spezialpraxis Sirius Endo in Essen hospitieren? Dann informieren Sie sich auf unserer Webseite unter: https://www.siriusendo.de/fortbildungen.html Folgen Sie uns auf Instagram unter: https://www.instagram.com/siriusendo/ Da hier u.U. auch Firmen, Produkte bzw. meine Kurse genannt werden ist diese gesamte Folge sicher Werbung im juristischen Sinne. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/intradental/message

Auf dem Weg zur Anwältin
#404 Strafrecht – Psychiatrie – Psychologie: Schuldstrafrecht - über Einsichts- und Steuerungsfähigkeit

Auf dem Weg zur Anwältin

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 12:27


Bei einem Bier unterhält sich Duri Bonin mit Thierry Urwyler über das Schuldstrafrecht: Gibt es Schuld? Ist der Schuldgedanke die perfekte Lösung für das Phänomen «Kriminalität»? Wie viel Generalisierung steckt in Schuldzuweisungen? Welcher Einfluss hat der Zeitgeist auf den Schuldbegriff? Bilden die juristischen Kategorien von Einsichts- und Steuerungsfähigkeit die psychiatrisch-psychologische Realität ab? Wie «fair» ist der Schuldbegriff in seiner heutigen Ausprägung? Spielen kulturelle Aspekte eine Rolle im Kontext der Schuldfähigkeit? Welche Entwicklungen erwarten uns in den kommenden Jahren beim Umgang mit Schuld? Das Buch der Herren Thierry Urwyler, Jérôme Endrass, Henning Hachtel sowie Marc Graf eröffnet wiederum ein spannendes Gespräch. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. In diesem Podcast versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Strafrecht - Psychiatrie - Psychologie, Interdisziplinäre Schnittstellen zwischen Strafrecht und psychiatrisch-psychologischer Begutachtung von Thierry Urwyler, Jérôme Endrass, Henning Hachtel sowie Marc Graf: https://www.helbing.ch/de/detail/ISBN-9783719038960/Strafrecht---Psychiatrie---Psychologie - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lehrbücher für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören

autocontext - Der Podcast rund ums Autobusiness
Autohaus-Zukunft mit Kooperationen meistern

autocontext - Der Podcast rund ums Autobusiness

Play Episode Listen Later Oct 25, 2021 42:19


Das Autohaus der Zukunft wird nach meiner Ansicht nur eine (digitale) Zukunft haben können, wenn es mit anderen Autohäusern und Unternehmen kooperiert. Das mag für den einen oder die andere eine unglaubliche Vorstellung sein. Zumal der größte Feind des XY-Händlers ja immer noch der nächste XY-Händler gewesen ist. Doch schauen wir den Tatsachen ins Gesicht: 1. Digitalisierung ist eine Mammutaufgabe, die viele zeitliche, personelle und monetäre Ressourcen beansprucht. Gemeinsam ist das einfacher zu bewältigen. 2. Generalisierung ist bei den immer komplexer werdenden Fahrzeugen und Systemen zunehmend eine Belastung. Spezialisierung könnte hier helfen. 3. Omnichannel-Marketing scheint sich als Lösung für viele Herausforderungen auf diesem Feld anzubieten. Dafür braucht es Kompetenz, Arbeitsteilung und Training in umfangreichem Maß. 4. Flotten werden künftig eine noch stäkere Rolle einnehmen. Als einzelenes Autohaus wird es schwer sein, die dafür erforderlichen Dienstleistungen anzubieten und weiterzuentwickeln.

NLP-fresh-up
NLP-fresh-up 577: Steigere Dein Selbstbewusstsein!

NLP-fresh-up

Play Episode Listen Later Aug 25, 2021 19:58


Wie steigerst Du Dein Selbstbewusstsein? Was kannst Du tun, um selbstbewusster zu werden? Was für ein tolles Thema heute mit der einzigen NLP Master-Trainerin in Deutschland Wiebke Lüth. Der Begriff kommt schon in der Philosophie vor und beschreibt das Bewusstsein des Menschen von sich selbst als denkendem Wesen. Im Alltag und Umgang miteinander gebrauchen Menschen den Begriff Selbstbewusstsein in unterschiedlichsten Varianten. Viele sind sich nicht darüber bewusst, was sie überhaupt mit dem Wort verknüpft haben. Vielleicht gehörtest Du bist gestern zu den Menschen, die meinten, sie hätten kein Selbstbewusstsein. Das nennen wir im NLP eine Generalisierung. Jetzt ist es nochmal an der Zeit hinzugucken. Du kennst Du sicherlich besser als kein anderer in Deinem Leben: Es gibt Dinge, die Du ganz besonders gut kannst, oder ganz besonders gern machst, oder die Dir so leicht fallen, dass Du dachtest, das wäre ja "normal" statt zu verstehen, dass Du da richtig gut drin bist. An der fresh-academy und mit Wiebke lernst Du, wie Du dies erkennst und Deine guten Strategien auf andere Dinge überträgst. In diesem Podcast steckt mal wieder richtig viel drin. Du lernst, Dir immer bewusster zu sein und Dir Deiner Stärken und Fähigkeiten immer bewusster zu machen und zu leben. Damit wird es immer leichter für Dich - in welcher Lebenslage auch immer - das Beste für Dich und die Welt zu erreichen. Nur für die Damen: Dir gefällt der Podcast und Du möchtest mal wieder mit Gleichgesinnten für einen Tag Dein Selbstbewusstsein "pimpen"? Dann komm zu T(F)rau Dich - dem Seminar für mehr Selbstbewusstsein, für Frauen, die in manchen Bereichen wieder mehr nein sagen und einfach einen schönen Tag in guter Gesellschaft verbringen wollen. DER NLP-fresh-up Podcast mit Wiebke Lüth, Kommunikationstrainerin & Coach, der einzigen deutschen NLP Master-Trainerin (Society of NLP), der fresh-academy und Moderator Philipp Köhler. Wie schön, dass Du da bist. Danke, dass Du jede Woche diesen Podcast hörst!

Realität ist nur was für Anfänger
Folge39:Generalisierung

Realität ist nur was für Anfänger

Play Episode Listen Later Aug 23, 2021 16:54


Folge 39 Titel: Generalisierung Neue Folge: Realität ist nur was für Anfänger Der Podcast, der dir dabei hilft, deine eigene Realität in vielen Facetten zu sehen und neu zu interpretieren. Er kann dir helfen in deine Kraft zu kommen, mental und emotional gesund zu bleiben. In dieser Podcast Folge erfährst du... wie wir Dinge in unserer Kommunikation festlegen, die eigentlich anders sind,was generalisieren in der Kommunikation bedeutet,wie deine Wahrnehmung mit deiner Generalisierung zusammenhängt,warum Generalisierung Kraft kostet, und wie du das ändern kannst,was vorausgesetzte Wahrheiten sind und warum du diese hinterfragen solltest, wie du die Generalisierung auch als Vorteil nutzen kannst

Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Marcs kleine Welt - Folge 102: Milton Modell versus Metamodell der Sprache

Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer

Play Episode Listen Later Jul 22, 2021 24:15


Thu, 22 Jul 2021 22:03:00 +0000 https://marcskleinewelt.podigee.io/104-milton-modell-versus-metamodell-der-sprache c0966875151d64c97cdee826b790a881 Wie Du wirksame Sprachmuster verwenden kannst Wie Du wirksame Sprachmuster verwenden kannst Die Art und Weise wie wir sprechen, sagt viel darüber, wie unser Gehirn Probleme löst. Im Metamodell der Sprache geht es ja um Tilgung, Verzerrung und Generalisierung. Während es im Milton Modell um hypnotische Sprachmuster geht. Marc erklärt Dir, was der Unterschied dieser beiden Modelle ist: Im Coaching-Kontext lassen sich mit Fragen aus dem Metamodell Vorannahmen auflösen, wie zum Beispiel die Aussage „Ich kann ohne sie nicht leben.“ Dann kannst Du mit dem Metamodell die Generalisierung, die in dieser Aussage liegt, hinterfragen. Du nimmst an der Stelle also dieses Statement auseinander. Eine ganz andere Herangehensweise ist die Nutzung von hypnotischen Sprachmustern. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn Marc den Satz einstreut: „Ich weiß nicht, wie Menschen ohne Meditationen und Trancen ein angenehmes Leben führen können.“ Das ist ein sehr suggestiver Satz und ebenfalls eine Vorannahme. Und damit weckt er das Interesse für diese Techniken bei seinen Zuhörern. Beides sind Techniken, die im NLP zum Einsatz kommen. Du siehst, es geht diesmal „ans Eingemachte“ – Du darfst mit Marc tief eintauchen in die Subjektivität von Sprache und wie Du bestimmte Sprachmuster einsetzen kannst. Faszinierend! Viel Spaß beim Hören! Dieser Podcast ist von und mit dem Kommunikationstrainer Marc A. Pletzer. Mehr Informationen dazu unter www.MarcskleineWelt.de. 104 full Wie Du wirksame Sprachmuster verwenden kannst no Milton Modell,Metamodell der Sprache,Vorannahmen Marc A. Pletzer

Das NLP Practitioner Pruefungswissen kompakt
Folge 20 Das Meta Modell der Sprache 3 - Generalisierung

Das NLP Practitioner Pruefungswissen kompakt

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 13:14


Der Podcast zur erfolgreichen Vorbereitung auf die NLP Practitioner Prüfung Alle, die gerade eine NLP Practitioner Ausbildung absolvieren, können sich mit diesem Podcast optimal auf ihre Abschlussprüfung vorbereiten: Die Autorin geht prägnant auf die dafür relevanten Inhalte ein. Dabei wird das nach den maßgebenden Verbänden geforderte Wissen leicht verständlich und übersichtlich dargestellt. Die einzelnen Lerneinheiten sind so aufgebaut, dass sie gehirngerechtes Lernen unterstützen und optimale Lernerfolge ermöglichen. Zudem kann der Podcast auch gut für eine wirkungsvolle Auffrischung der wichtigsten NLP Practitioner Themen genutzt werden. Eine ideale Ergänzung dazu bietet das Lehrbuch „Das NLP Practitioner Prüfungswissen – Kompakt“, so dass die Kombination aus Lesen und Hören zu einem bestmöglichen Lernerfolg führen kann. NLP nicht als Technik zu verstehen, sondern als wirkungsvolle und wertschätzende Lebenseinstellung: Das ist die Haltung des NLP, die von der Autorin Jasmin Frank-Holzfuss seit vielen Jahren gelebt wird. Gerade vor einer Prüfung ist das vertrauensvolle Wissen um eine fundierte Begleitung mit den Werten des NLP von enormer Bedeutung. Mit diesem Podcast steht sie nun allen NLP Practitionern zur Verfügung.

Wir müssen reden! Ein Scrum Master & NLP Coach im lockeren Gespräch
59 - [NLP] Wie immer, niemand, keiner dich bisher daran gehindert hat, dein Startup zu gründen

Wir müssen reden! Ein Scrum Master & NLP Coach im lockeren Gespräch

Play Episode Listen Later Mar 18, 2021 25:41


ist meiner Meinung nach ein typisches Thema beim Start eines Startups. Das ist der Moment, in dem du einen großen Traum hast und viele lieben Menschen in deinem Umfeld bisher mit allem ankommen, was schiefgehen könnte. Einer deiner Verwandten, die dir von Statistiken erzählt, bei denen 9 von 10 Startups fehlschlagen und dabei selbst noch nie ein Startup hatte, geschweige denn in dem Bereich gearbeitet hat. Ich verstehe an der Stelle, warum es für dich wichtig ist, dass du dich mit Menschen umgibst, die dort sind, wo du hin willst oder auf dem selben Weg sind. Die werden dich mit Sicherheit ermutigen dranzubleiben, bis dein Traum wahr ist. Bei einer Gründung erzählst du natürlich auch deinen Eltern davon und da kommen dann so Aussagen "Man muss doch was gescheites machen und gut Geld verdienen." oder "Es dauert bestimmt ewwwwig bis das Startup erfolgreich wird." Gut gemeinte Ratschläge, die dazu führen, dass du früher selbst an dir gezweifelt hast und deine Motivation nachgelassen hat. Wenn du wissen willst, wie du dein Gehirn vor solchen Verallgemeinerungen schützt, hör rein und probier was neues aus

Tiertraining Podcast
Rückruf- & Stopp-Training – Worauf kommt es neben der “Technik” an? mit Pia Gröning

Tiertraining Podcast

Play Episode Listen Later Nov 13, 2020 12:47


Heute spricht Pia Gröning darüber, das zwar einerseits ein gute Aufbau und die Generalisierung beim Rückruf- & Stopp Training wichtig ist. Andererseits gibt es noch andere Herangehensweisen, wenn der Hund in bestimmten Situationen partout nicht gehorcht. Pia schildert dir am Beispiel einer Kundin, dessen Hund unkontrolliert zu Pferden rannte, wie du mit Hilfe von Gewöhnung deinen Rückruf verbessern kannst. Das erwähnte Kurz-Webinar zum Thema Generalisierung findest du hier: Die genannten Onlinekurse hier: https://pia-groening.de/online-mini-mitmach-workshop-mein-rueckruf-ist-aufgebaut-wie-geht-das-training-erfolgreich-weiter/ Das dein Hund auf Pfeife oder Ruf kommt, ist nicht schwer zu trainieren. Die Kunst liegt darin, das er JEDERZEIT kommt, wenn du ihn rufst. Du bekommst bei Anmeldung zu diesem Workshop eine Generalisierungsskala zum Ausfüllen. Kennst du Situationen, in denen dein Hund einfach nicht gehorcht? Mit dem Rückruf- und Stopp-Onlinekurs passiert das nicht mehr! Sei es eine läufige Hündin, ein Kaninchen, der beste Spielkumpel eine tolle Spur, was Essbares am Boden und viele Ablenkungen mehr. Stresst es dich manchmal schon deinen Hund abzuleinen? Bist du mit einem unsicheren Gefühl unterwegs statt den Spaziergang zu genießen? Schluss damit! Nutze den Onlinekurs, um schon bald wieder entspannt mit deinem freilaufendem Hund spazieren zu gehen!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    KIT: Datenschutz beim Website-Tracking   Das Tracking des Surfverhaltens gehört zum Alltag der Internetnutzung. Unternehmen verwenden es beispielsweise, um Werbeanzeigen auf die persönlichen Belange der potenziellen Kunden zuzuschneiden oder ihre Reichweite zu messen. Viele Anbieter von Trackingdiensten werben mit sicherem Datenschutz, indem sie Datensätze generalisieren und so anonymisieren. Wie sicher dieses Verfahren ist, haben Informatikerinnen und Informatiker des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Kolleginnen und Kollegen der Technischen Universität Dresden (TUD) untersucht. Trackingdienste sammeln große Datenmengen der Internetnutzerinnen und -nutzer. Darunter fallen neben den besuchten Webseiten beispielsweise auch Informationen zu den verwendeten Endgeräten, der Zeitpunkt des Abrufes (Zeitstempel) oder Ortsinformationen. „Da diese Daten sehr sensibel sind und einen hohen Personenbezug haben, nutzen viele Unternehmen die Generalisierung, um sie scheinbar zu anonymisieren und damit Datenschutzregelungen zu umgehen“, sagt Professor Thorsten Strufe, Leiter der Forschungsgruppe „Praktische IT-Sicherheit“ am KIT. Bei einer Generalisierung wird der Detailgrad der Informationen reduziert, sodass eine Identifizierung von Einzelpersonen nicht mehr möglich sein soll. So werden beispielsweise die Ortsinformationen auf die Region beschränkt, die Abrufzeit auf den Tag oder die IP-Adressen um einige Zahlen gekürzt. Der Verlauf von Seitenaufrufen hat große Aussagekraft „Um die Wirksamkeit der Generalisierung zu testen, haben wir zwei unterschiedliche Anwendungsszenarien betrachtet“, sagt Strufe. „Zum einen haben wir die gesamten Click Traces, also Seitenaufrufe, auf ihre Eindeutigkeit untersucht. Denn ist ein Click Trace, also der Verlauf vieler aufeinanderfolgender Seitenaufrufe, klar von anderen abgrenzbar, so ist er nicht mehr anonym.“ Dabei zeigte sich, dass Informationen zur besuchten Webseite und benutztem Browser komplett aus den Daten entfernt werden müssen, um Rückschlüsse auf Personen zu vermeiden. „Die Daten werden erst dann anonym, wenn die Sequenzen entweder zu einzelnen Klicks verkürzt, also völlig ohne Zusammenhang gespeichert werden, oder alle Informationen mit Ausnahme des Zeitstempels entfernt werden“, so Strufe. „Selbst wenn lediglich die Domain, die Themenzuordnung, wie „Politik“ oder „Sport“, und die Zeit nur tagesgenau gespeichert werden, können 35 bis 40 Prozent der Daten individuellen Personen zugeordnet werden.“ In diesem Szenario konnten die Forscherinnen und Forscher zeigen, dass der Ansatz der Generalisierung nicht der Definition der Anonymität entspricht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

So gelingen gute Beziehungen
"IMMER lässt du deine Socken liegen!" - Generalisierung in der Beziehung

So gelingen gute Beziehungen

Play Episode Listen Later Aug 21, 2020 6:58


Heute handelt mein Podcast von einer Sache, von der sich wohl niemand ganz freisprechen kann: der Generalisierung. "IMMER lässt du deine Sachen herumliegen.", "STÄNDIG krümelst du alles voll." oder auch "Du gehtst NIE mit dem Hund Gassi." oder ähnliche sind beliebte Sätze in jeder Beziehung. Aber bauen wir uns nicht mit solchen Sätzen ein eigenes Gefängnis? Wie wir das ablegen und dass es dann vielleicht auch die ein oder andere positive Überraschung gibt - das hört ihr hier.

Strength and Skills Podcast
EP.52 - Fokus oder all over the place

Strength and Skills Podcast

Play Episode Listen Later Jul 21, 2020 34:34


In dieser Episode lernst du warum du als Generalist eine Spezialisierung brauchst. Wieso sowohl eine Generalisierung wie auch eine Spezialisierung essentiell wichtig sind um ernsthaft stark und gut in einem Sport zu werden. Wie lange du eigentlich wirklich planen solltest um ein gutes Allround Paket zu werden. Und wie wichtig ein individueller Approach bei der Planung werden kann. Billi Westside aka Bilgun Choima in einer guten Unterhaltung mit Nik

Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Marcs kleine Welt - Folge 49: Das Metamodell der Sprache - Teil 1

Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer

Play Episode Listen Later Jul 17, 2020 25:59


Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    KIT: Datenschutz beim Website-Tracking   Das Tracking des Surfverhaltens gehört zum Alltag der Internetnutzung. Unternehmen verwenden es beispielsweise, um Werbeanzeigen auf die persönlichen Belange der potenziellen Kunden zuzuschneiden oder ihre Reichweite zu messen. Viele Anbieter von Trackingdiensten werben mit sicherem Datenschutz, indem sie Datensätze generalisieren und so anonymisieren. Wie sicher dieses Verfahren ist, haben Informatikerinnen und Informatiker des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Kolleginnen und Kollegen der Technischen Universität Dresden (TUD) untersucht. Trackingdienste sammeln große Datenmengen der Internetnutzerinnen und -nutzer. Darunter fallen neben den besuchten Webseiten beispielsweise auch Informationen zu den verwendeten Endgeräten, der Zeitpunkt des Abrufes (Zeitstempel) oder Ortsinformationen. „Da diese Daten sehr sensibel sind und einen hohen Personenbezug haben, nutzen viele Unternehmen die Generalisierung, um sie scheinbar zu anonymisieren und damit Datenschutzregelungen zu umgehen“, sagt Professor Thorsten Strufe, Leiter der Forschungsgruppe „Praktische IT-Sicherheit“ am KIT. Bei einer Generalisierung wird der Detailgrad der Informationen reduziert, sodass eine Identifizierung von Einzelpersonen nicht mehr möglich sein soll. So werden beispielsweise die Ortsinformationen auf die Region beschränkt, die Abrufzeit auf den Tag oder die IP-Adressen um einige Zahlen gekürzt. Der Verlauf von Seitenaufrufen hat große Aussagekraft „Um die Wirksamkeit der Generalisierung zu testen, haben wir zwei unterschiedliche Anwendungsszenarien betrachtet“, sagt Strufe. „Zum einen haben wir die gesamten Click Traces, also Seitenaufrufe, auf ihre Eindeutigkeit untersucht. Denn ist ein Click Trace, also der Verlauf vieler aufeinanderfolgender Seitenaufrufe, klar von anderen abgrenzbar, so ist er nicht mehr anonym.“ Dabei zeigte sich, dass Informationen zur besuchten Webseite und benutztem Browser komplett aus den Daten entfernt werden müssen, um Rückschlüsse auf Personen zu vermeiden. „Die Daten werden erst dann anonym, wenn die Sequenzen entweder zu einzelnen Klicks verkürzt, also völlig ohne Zusammenhang gespeichert werden, oder alle Informationen mit Ausnahme des Zeitstempels entfernt werden“, so Strufe. „Selbst wenn lediglich die Domain, die Themenzuordnung, wie „Politik“ oder „Sport“, und die Zeit nur tagesgenau gespeichert werden, können 35 bis 40 Prozent der Daten individuellen Personen zugeordnet werden.“ In diesem Szenario konnten die Forscherinnen und Forscher zeigen, dass der Ansatz der Generalisierung nicht der Definition der Anonymität entspricht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

NLP-Podcast brain-power - Dein freies Leben wartet!

Tilgung, Verzerrung und Generalisierung sind Bestandteile des Metamodells der Sprache. Tolle Fachbegriffe. Hier findest du ein paar Praxisbeispiele, die dir zeigen, was das für dich im Alltag bedeutet. Weil Fremdworte zu kennen hilft einem echten NLP'ler gar nichts. Du willst die unbewussten Fähigkeit erlernen und diese Folge vermittelt dir auf bewusster und noch mehr auf unterbewusster Ebene, worauf du im Alltag mehr und mehr achten darfst.

Auf geht-s-der Reha-Podcast!
Auf geht’s – der Reha-Podcast Folge 194 Glauben – mit System

Auf geht-s-der Reha-Podcast!

Play Episode Listen Later Nov 4, 2019 6:06


Warum kommen manche Unfallopfer offensichtlich mühelos mit Ihrem Schicksal klar? Warum schaffen sie Dinge, die sich andere nicht einmal ohne Unfall zutrauen? Möglicherweise liegt es an ihren Repräsentationen, die sie mit ihren Glaubenssätzen und somit zu ihrem Glaubenssystem verknüpft haben.

Elternwerkstatt
Das kleine Wörtchen "NIE"

Elternwerkstatt

Play Episode Listen Later May 25, 2019


# 092 Das kleine Wörtchen " NIE" Julia, NIE räumst du auf! Peter, NIE hörst du zu! Susanne, NIE kann ich mich auf dich verlassen! Dieses kleine Wörtchen unterstützt uns in keiner Weise in unserer erfolgreichen Kommunikation. Bitte hinterfrage, ob dein Kind wirklich NIE zuhört,....... Beschreibe was du beobachtest, lass die Verallgemeinerung, die Generalisierung weg, dann bleibst du in Verbindung mit deinem Kind. In diesem Sinne Sei gelassen und unperfekt perfekt Deine Birgit Fragen und Anregungen unter: info@birgitnather.de www.change-and-create.deSchenk mir sehr gerne eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes. Schreib gerne einen Kommentar dazu, dies erhöht die Sichtbarkeit des podcasts. Danke !Teile den Podcast sehr gerne mit deinen Freunden und Bekannten. Werde Teil der Community: Geschlossene Gruppe auf facebook: Elternwerkstatt. Komm vorbei und sei dabei! Hier kannst Du den podcast hören:https://change-and-create.de/podcast/ Hier kannst du den podcast abonnieren:Für Apple unter iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/elternwerkstatt/id1274529479?mt=2Für Android unter stitcher: https://www.stitcher.com/podcast/elternwerk oder bei podcast.de: http://www.podcast.de/podcast/628745/

kontext*denken: NLP mit Miriam Deforth und Florian Groß
126 - Sprachgewohnheiten, die depressiv machen??

kontext*denken: NLP mit Miriam Deforth und Florian Groß

Play Episode Listen Later Jan 14, 2019 21:37


Diese aktuelle Podcastfolge ist inspiriert von einer wissenschaftlichen Studie, die am 5.1.2019 im Clinical Psychological Science Journal veröffentlich wurde. Untersucht wurden Sprachgepflogenheiten von Menschen, die sich depressiv verhalten. Dabei wurden Wort-, Schrift- und Gesangsvorlagen verwendet (ja, auch Gesang, zum Beispiel von Kurt Cobain, dem Frontman der Band Nirvana). Interviewaufnahmen, Internetforen und Tagebucheinträge wurden vermessen und … kaum überraschend… es gab Sprachmuster, die bei Menschen mit depressivem Verhalten signifikant häufiger auftreten, als bei anderen. Wir beschränken uns in diesem Podcast auf die sogenannten „Generalisierungen“ – zu deutsch: Verallgemeinerungen. Nach dem Zuhören hast Du eventuell schon die Fähigkeit, solche Sprachmuster bei anderen Menschen zu erkennen und sogar zart zu intervenieren. Oder eben einfach ihre Verhaltensweisen noch besser zu verstehen. Im NLP fällt diese Art der Sprach- und Wortanalyse übrigens unter das sogenannte „Metamodell der Sprache“ und wurde von Dr. Richard Bandler und John Grinder bereits Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entdeckt und beschrieben. Viel Freude beim Hören!

Sandra Holzes Business-Kick: Online-Marketing und Erfolgstipps für dein Business
BK003: Personalisierung, nicht Generalisierung verkauft erfolgreich

Sandra Holzes Business-Kick: Online-Marketing und Erfolgstipps für dein Business

Play Episode Listen Later Apr 26, 2018 34:04


Wenn du dich am Markt abheben willst, musst die perfekte Lösung für deine Kunden sein. Zu denken, wenn ich meine Zielgruppe schön groß mache, gewinne ich mehr Kunden, ist ein Trugschluss. Warum du dein Marketing stattdessen auf eine Person ausrichten willst, lernst du in dieser Folge.

NLP-fresh-up
NLP-fresh-up 454: Angst auflösen und inneren Widerstand schmelzen lassen

NLP-fresh-up

Play Episode Listen Later Nov 14, 2017 17:52


Der Lokusdeckel ist schon wieder nicht geschlossen. Ärgerlich! Und eigentlich eine Kleinigkeit. Da muss doch was anderes dahinterstecken, meint das Podcastteam. Auf der Suche nach dem Ursprung des Ärgers entdecken sie überraschend interessante Gedankengänge unter der Oberfläche: Wenn jetzt der Lokus nicht geschlossen ist, wird morgen noch mehr nicht funktionieren und übermorgen herrscht das Chaos. So oder so ähnlich kann eine Generalisierung funktionieren. Also ist es die Angst, die man auflösen kann, um dann zu neuer Gelassenheit zu finden! Hilfe beim Finden der eigenen Ängste und deren Auflösung in diesem Podcast erhältlich. Jetzt reinhören! Mit NLP Master-Trainerin Wiebke Lüth und NLP Master-Trainer Marc A. Pletzer und Stephanie Bogendörfer. Mehr Informationen finden Sie unter: www.fresh-academy.de. NLP-fresh-up

FOSSGIS 2014 (mp4)
Generalisierung von OpenStreetMap-Daten

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


OpenStreetMap-Daten werden zunehmend für die Produktion von Landkarten aller Art eingesetzt. Hierbei wird jedoch fast immer, egal ob es sich um eine Weltkarte oder um einen Innenstadt-Plan handelt, die Darstellung direkt aus den Rohdaten erzeugt. Die eigentlich für gut lesbare Karten sehr wichtige Anpassung der Daten an den Maßstab und den Stil der zu erstellenden Karte (Generalisierung) wird vernachlässigt oder auf eine rein technische Datenvereinfachung reduziert. Dieser Vortrag stellt einige Ansätze für die automatische Generalisierung von OpenStreetMap-Daten auf Basis von Open-Source-Werkzeugen vor. Anhand von Küstenlinien, Gewässern und Gletschern wird beispielhaft erläutert, worauf es jeweils bei der Generalisierung ankommt und wie dies in einem automatischen Prozess berücksichtigt werden kann. Es werden die Herausforderungen beschrieben, die sich durch die permanenten Veränderungen der Datenbasis bei OpenStreetMap für die globale Anwendung eines solchen Verfahrens ergeben. Der Schwerpunkt des Vortrags liegt hierbei nicht so sehr auf den technischen Details, sondern er erläutert vor allem auch die Vorteile, welche sich für die Kartenqualität durch die Generalisierung ergeben sowie die Schwierigkeiten, die die Mapping-Praxis in OpenStreetMap für einen solchen Prozess darstellt.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Ortsgedächtnis für Blütenpositionen bei der Blütenfledermaus Glossophaga soricina

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Apr 19, 2004


Die Nahrungssuche ist für Tiere kein triviales Verhaltensproblem. Nahrung ist im Habitat eines Tieres selten homogen verteilt, wobei räumliche Heterogenität unter anderem durch das zeitliche Muster der Ressourcenerneuerung und durch die Nahrungssuche der Tiere selbst verursacht wird. Besonders bei sich rasch erneuernden Nahrungsquellen wie z.B. Blütennektar ist es für viele Tiere von Vorteil, sich einerseits den Ort dieser Quellen zu merken, um wieder dorthin zurückzukehren, andererseits jedoch eine Rückkehr vor einer rentablen Ressourcenerneuerung zu vermeiden. Blüten sind ortskonstant und produzieren Nektar über einige Zeit hinweg. Ein gutes Ortsgedächtnis sowie die Fähigkeit, vorzeitige Wiederbesuche einer Blüte zu meiden, können somit die Effizienz der Nahrungssuche beträchtlich steigern. Viele der neotropischen Blütenfledermausarten (Phyllostomidae, Glossophaginae) ernähren sich hauptsächlich von Nektar. Sie ermöglichen daher die Untersuchung eines spezialisierten Ortsgedächtnisses bei einem Säugetier. Die vorliegende Doktorarbeit hatte zwei Ziele: 1. Die Entwicklung eines neuartigen, computergesteuerten Versuchssystems zur automatisierten Durchführung sequenzieller Verhaltensexperimente mit mehreren Individuen (Kapitel 1). 2. Die Untersuchung des Ortsgedächtnisses von Blütenfledermäusen für kleinräumige Blütenansammlungen unter Verwendung dieses Systems (Kapitel 2 bis 5). Das Versuchssystem (Kapitel 1) umfasst ein computergesteuertes künstliches Blütenfeld mit 64 Kunstblüten sowie 6 ebenfalls computergesteuerte Käfige. Das Blütenfeld stellt eine Nahrungsareal dar, dessen einzelne Futterquellen eine rechnergesteuerte Ergiebigkeit haben und deren wahrnehmbare Erscheinung für drei Sinnesmodalitäten (Geruch, visuell, echoakustisch) variiert werden kann. Die Käfige sind mit je zwei Kunstblüten zur Einzeldressur, einem computerüberwachten Hangplatz, einem Kameraüberwachungssystem und computergesteuerten Türen ausgestattet. Blütenbesuche und andere versuchsrelevante Parameter werden vom Computer mit Zeitangabe gespeichert. Dieses System ermöglicht sowohl die Datenaufnahme als auch den Austausch von Versuchstieren computergesteuert und ohne Störung der Tiere. Eine Anpassung des Systems an andere Tierarten lässt sich problemlos vornehmen. Für die Experimente wurden Blütenfledermäuse der Art Glossophaga soricina darauf trainiert, am beschriebenen Blütenfeld Nektar zu suchen. Kapitel 2 befasst sich mit folgenden Fragen: 1. Ist das Ortsgedächtnis von Blüten-fledermäusen so hoch auflösend, dass sie sich auch in einer kleinräumigen Ansammlung von Blüten wie einer Baumkrone Ort und Qualität einzelner Blüten merken können? 2. Wenn ja, vermindern sie nach Möglichkeit die Anforderungen an das Ortsgedächtnis durch kognitive Gruppierung räumlich nahe benachbarter belohnender Blüten? 3. Wie hoch sind Kapazität und Flexibilität des Ortsgedächtnisses innerhalb eines solchen Areals? Die Fledermäuse hatten in diesem Experiment die Aufgabe, am Blütenfeld die Nektar gebenden Blüten zu finden und deren Positionen zu lernen. 32 der 64 Blüten gaben pro Versuchsdurchlauf einmal Nektar, wobei belohnende Blüten entweder geklumpt oder zufällig angeordnet waren. Das Ortsgedächtnis der Fledermäuse erwies sich als so hoch auflösend, dass sich die Tiere auch in dieser kleinräumigen Blütenansammlung einzelne Blütenpositionen merken konnten. Zwar erreichten die Tiere bei der geklumpten Verteilung ein höheres Korrektwahlenniveaus als in der zufälligen, doch eine Simulation ergab, dass dieser unterschiedliche Korrektwahlenanteil nicht nur auf kognitiver Gruppierung räumlich benachbarter Blüten beruhen könnte, sondern auch auf örtlichen Positionsfehlern. Es bleibt somit ungeklärt, ob die Tiere in der gegebenen Situation Blüten kognitiv gruppierten, oder bisweilen versehentlich eine Nachbarblüte der eigentlich anvisierten Blüte besuchten. Das Ortsgedächtnis der Fledermäuse erwies sich als äußerst flexibel. Die Tiere stellten sich schnell und ohne Anzeichen von proaktiver Interferenz (ohne Beeinträchtigung der Lernleistung durch zuvor gelernte Information) auf Verände-rungen der Nahrungsverfügbarkeit ein. Sie lernten in beiden Blütenverteilungen die Positionen von mindestens 27 Blüten. In Kapitel 3 wurde der Frage nachgegangen, ob die Fledermäuse im oben beschriebenen Versuch unmittelbare (und damit unprofitable) Wiederbesuche vermieden und - falls ja - ob sie dazu ihr räumliches Arbeitsgedächtnis (entspricht dem Kurzzeitgedächtnis), Bewegungs-regeln oder andere Strategien anwenden würden. Die Tiere vermieden Wiederbesuche. Da sich kein systematisches Ausbeuteverhalten nachweisen ließ, das rein auf Bewegungsregeln beruhte und ohne Arbeitsgedächtnis realisierbar gewesen wäre, ist zu vermuten, dass die Tiere Wiederbesuche hauptsächlich mit Hilfe ihres Arbeitsgedächtnisses vermieden. Ist dies der Fall, so konnten sie sich einzelne Blütenbesuche über mindestens 62 Besuchsereignisse merken (dies zeigte eine Analyse des "Recency"-Effekts). Jedem Lernen der Ortsposition einer Blüte muss ein Erkennen der Blüte als Futterquelle vorangehen. Da Blütenfledermäuse in der Regel viele Blüten derselben Pflanzenart an verschiedenen Standorten besuchen, ist anzunehmen, dass sie die Fähigkeit besitzen, Blüten als "Typ" zu erkennen. In dem in Kapitel 4 beschriebenen Experiment wurde die Fähigkeit untersucht, in einer Zweifachwahl-Diskriminationsaufgabe echoakustisch spezifisch markierte Kunstblüten an neuen Standorten wiederzuerkennen. Dies führte zu dem überraschenden Befund, dass die Tiere die an einem Ort erlernte Unterscheidung an einem anderen Ort neu lernten und damit keine Generalisierung zeigten. Möglicherweise ist das Lösen von Zweifachwahl-Aufgaben für Blütenfledermäuse schwierig, weil solche Aufgaben der starken Ortspräferenz der Tiere zuwiderlaufen. Eine Blüte ist für eine Fledermaus ein multimodaler Stimulus, der echoakustisch, olfaktorisch und gegebenenfalls auch optisch wahrgenommen werden kann. Mit dem in Kapitel 5 beschriebenen Experiment wurde untersucht, ob Sinnesinformation verschiedener Modalitäten in unterschiedlicher Weise zum Aufbau des Ortsgedächtnisses einer Blüten-position beiträgt. Wie im ersten Versuch hatten die Tiere die Aufgabe, am Blütenfeld die Nektar gebenden Blüten zu finden und deren Positionen zu lernen. 32 der 64 Blüten gaben pro Versuchsdurchlauf einmal Nektar, wobei belohnende Blüten zufällig verteilt waren. Belohnende und unbelohnende Blüten waren durch verschiedene echoakustische oder visuelle Stimuli oder gar nicht (Kontrolle) gekennzeichnet. Im Verlauf des Experiments wurden die Stimuli zweimal vorübergehend entfernt. Die Fledermäuse erreichten mit Stimuli beider Modalitäten einen höheren Korrektwahlenanteil als ohne. Die Entfernung der Stimuli hatte zur Folge, dass sich der Korrektwahlenanteil zwischen den Versuchsbedingungen nicht mehr signifikant unterschied. Die Tiere nutzten also neben ihrem Ortsgedächtnis sowohl echoakustische als auch visuelle Information zur Lokalisation Nektar gebender Blüten am Feld. Während echoakustische Stimuli nur als Orientierungshilfe dienten, verbesserten visuelle Stimuli anscheinend zusätzlich das Ortslernen, denn nach Entfernung der echo-akustischen Stimuli fiel der Korrektwahlenanteil drastisch, nach Entfernung der visuellen Stimuli nicht. Das im Rahmen dieser Doktorarbeit entwickelte Versuchssystem erwies sich als ein zuverlässiges Mittel zur Durchführung voll automatisierter Versuche mit mehreren Tieren. Die durchgeführten Lernexperimente zeigten, dass Blütenfledermäuse ein hoch auflösendes, flexibles Langzeit-Ortsgedächtnis besitzen. Sie können unprofitable Wiederbesuche bereits geleerter Blüten wahrscheinlich mit Hilfe des Arbeitsgedächtnisses über mehr als 62 Blütenanflüge meiden. Es war keine Generalisierung echoakustischer Stimuli in Zweifachwahl-Diskriminationsaufgaben zwischen einem Dressurort und einem Testort nachzuweisen. Dieses überraschende Phänomen könnte aufgrund des Versuchsparadigmas durch eine Interferenz zwischen Ortslernen und Objektlernen verursacht worden sein. Die Tiere nutzten echoakustische und visuelle Stimuli als Orientierungshilfe, wobei die Präsenz visueller Stimuli zusätzlich das Ortslernen verbesserte.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
34 Jahre brusterhaltende Therapie beim Mammakarzinom

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later May 2, 2002


Die brusterhaltende Therapie beim Mamma-Karzinom erwies sich in zahlreichen in den letzten Jahrzehnten durchgeführten Studien der Mastektomie als ebenbürtig. Dennoch erfordert auch eine etablierte Therapie in regelmäßigen Zeitabständen eine retrospektive Evaluierung, um gegebenenfalls Schwachstellen dieser Behandlung aufzudecken und so den zukünftigen Therapieerfolg zu optimieren. Von 1963 bis 1996 wurden an der Universitäts-Frauenklinik Berlin-Charlottenburg sowie der I. Frauenklinik der Universität München 1416 Patientinnen mit Mammakarzinom brusterhaltend therapiert. Die Behandlung bestand aus Tumorektomie plus axillärer Dissektion mit anschließender Bestrahlung der Restbrust von 50 Gy. Im Rahmen einer retrospektiven Studie zur Therapiekontrolle wurde der Krankheitsverlauf dieser Frauen ausgewertet, wobei besonders auf das Erstrezidiv, dessen jeweilige Prognosefaktoren und die therapieassoziierten Komplikationen eingegangen wurde. Das mediane Follow-up lag bei 49,0 Monaten. Die Gesamtüberlebensrate in unserem Kollektiv betrug 90,5% nach 5 Jahren bzw. 79,4% nach 10 Jahren, das rezidivfreie Gesamtüberleben lag nach 5 Jahren bei 86,5% und nach 10 Jahren bei 67,1%. Als Prognosefaktoren bezüglich des rezidivfreien Überlebens bestätigten sich Alter, Tumorgröße, Nodalstatus, histopathologisches Grading, Befall der Resektionsränder und Strahlentherapie. Für das Gesamtüberleben ergaben sich mit Ausnahme des Befalls der Resektionsränder und der Strahlentherapie die gleichen Risikofaktoren. Im Laufe der Nachbeobachtungszeit erlitten 202 Patientinnen (14,2%) ein Erstrezidiv. Hierbei handelte es sich bei 5,2% um ein Lokalrezidiv, bei 1,1% um ein Regionärrezidiv, und bei 7,9% trat das Erstrezidiv als generalisierte Metastasierung auf. Bezogen auf die Erstrezidivierung verteilten sich die generalisierten Rezidive folgendermaßen: In 18,8% fand sich ein Knochenbefall, in 15,8% war die Lunge betroffen, 7,9% der Frauen erlitten eine Lebermetastasierung und bei 1,5% war das Zentrale Nervensystem in Form einer Hirnmetastasierung befallen. Die einzelnen Rezidivlokalisationen unterschieden sich jeweils durch die Dauer bis zum Auftreten, durch ihre Überlebenszeiten sowie durch Prognosefaktoren untereinander. So traten die generalisierten Erstrezidive im Schnitt früher als die Lokalrezidive auf (45,3 versus 88,7 Monate im Median), wobei die jährliche Inzidenz der Fernmetastasen nach dem siebten postoperativen Jahr leicht abnahm, die Inzidenz der Lokalrezidive jedoch anstieg. Das Überleben nach einem Erstrezidiv hing stark von der Rezidivlokalisation ab: Patientinnen mit einem Lokalrezidiv zeigten eine mediane Überlebenszeit von 125,8 Monaten, mit einem regionären Erstrezidiv von 66,1 Monaten, und mit einem generalisierten Erstrezidiv von 16,3 Monaten. Hierbei wurde die Knochenmetastasierung im Durchschnitt 26,0 Monate, die Lungenmetastasierung 14,7 Monate, die Hirnmetastasierung 12,7 Monate und die Lebermetastasierung 6,3 Monate überlebt. Als eindeutige Prognosefaktoren für ein Lokalrezidiv erwiesen sich Alter, Resektionsrandbefall und Bestrahlung. Nicht-invasive Karzinome hatten ein relativ hohes Lokalrezidivrisiko. Bei der generalisierten Metastasierung konnten Alter, Tumorgröße, Lymphknotenstatus und histopathologisches Grading als Prognosefaktoren bestätigt werden. Als Komplikationen der brusterhaltenden Therapie fanden sich einerseits operative Nebenwirkungen wie Serom (10,5%), Hämatom (5,5%) und Wundinfektion (4,0%), andererseits durch Bestrahlung hervorgerufene Nebenwirkungen wie Erythem (15,1%), Mamma-Ödem (12,6%), Epidermiolyse (6,3%), Pigmentstörungen (6,2%) und Sklerose/Fibrose (5,1%). Ein Lymphödem als Folge beider Therapiemaßnahmen entwickelte sich bei 6,5% der Patientinnen. Insgesamt bestätigen diese Ergebnisse die in prospektiven sowie retrospektiven Studien sich als effektiv herausgestellte Therapiemethode der Brusterhaltung beim Mammakarzinom, bei der bei sorgfältiger Durchführung ohne Verstümmelung wie bei einer Mastektomie dennoch entsprechend gute Überlebensraten sowie ein geringes Lokalrezidivrisiko erreicht werden können. Es muß auch noch nach Jahren mit meist intramammären Spätrezidiven gerechnet werden. Grundsätzlich wird das Gesamtüberleben durch Auftreten eines Lokalrezidivs jedoch wenig beeinflußt. Die Gesamtprognose beim Brustkrebs scheint also nicht so sehr durch die lokale Therapie, sondern vielmehr durch die bereits frühzeitig in Form von Mikrometastasen in die Peripherie gestreuten Tumorzellen und die daraus folgende Generalisierung bestimmt zu sein.

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02
Finanzierungstheorie und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1989


Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10374/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10374/1/10374.pdf Rudolph, Bernd Rudolph, Bernd (1989): Finanzierungstheorie und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. In: Kirsch, Werner und Albach, Horst (Hrsg.), Die Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen Generalisierung und Spezialisierung. Gabler: Wiesbaden, pp. 283-297. Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02
Rechnungswesen und allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1989


Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4748/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4748/1/4748.pdf Küpper, Hans-Ulrich Küpper, Hans-Ulrich (1989): Rechnungswesen und allgemeine Betriebswirtschaftslehre. In: Kirsch, Werner (Hrsg.), Die Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen Generalisierung und Spezialisierung. Gabler: Wiesbaden, pp. 217-233. Betriebswirtschaft