Podcasts about maschinengewehre

  • 21PODCASTS
  • 21EPISODES
  • 37mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Mar 18, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about maschinengewehre

BuchZeichen
Aktuelle Buchempfehlungen: Schweizer Krimiliteratur

BuchZeichen

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 30:09


Am Tag des Schweizer Krimis widmet sich auch die Literaturstammtischrunde klassischen und aktuellen Krimis. Darunter sind «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt und Michael Fehrs «Simeliberg». «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt ist zwar schon über ein halbes Jahrhundert alt, aber er sei bis heute einer der besten Krimis der Schweizer Literatur, findet Felix Münger. Im 1958 erschienenen Roman geht es um ein Sexualdelikt an einem kleinen Mädchen. Der scharfsinnige Kommissar Matthäi ermittelt den Täter. Doch kurz vor dessen Überführung grätscht der Zufall ins Geschehen – und der Fall bleibt ungelöst. Dürrenmatt führt mit seinem Krimi vor, dass der Wirklichkeit mit Logik nur bedingt beizukommen ist. Philipp Gurt zählt zu den derzeit erfolgreichsten Krimischriftstellern der Schweiz. Sein neuester Fall «Todesengel» ist in vielem typisch für den Autor: packender Plot, brutalste Gewalttaten vor idyllischer Bünder Kulisse, Abstecher in die Schweizer Historie, dieses Mal zu den Anfängen von AIDS in den 1980ern. Das Buch sei ein Pageturner, sagt Felix Münger. Allerdings habe auf ihn die Auflösung des Falls am Ende zu konstruiert gewirkt, was dessen Glaubwürdigkeit unterlaufe. In Michael Fehrs Krimi «Simeliberg» wird Bauer Schwarz verdächtigt, seine Frau umgebracht zu haben. Gemeindeverwalter Griese, der ihn abholen muss, findet auf dem abgelegenen Hof Tausendernoten und Maschinengewehre. Als eine wilde Jugendbande auftaucht, wird es für ihn immer brenzliger. «Simeliberg» steht in der Tradition der Spoken-Word-Literatur: Die rhythmisierte Kunstsprache zwischen Hochdeutsch und Mundart sei ein mitreissendes Leseabenteuer, findet Markus Gasser. Was im Titel wie ein Heimatroman klinge, beschreibe eine düstere Schweiz mit freudlosen, bösen Menschen. Die Geschichte «Gommer Herbst» beginnt mit zwei toten Jägern im Goms und einer ominösen «IG Wolf». Das Ermittlerteam um den frühpensionierten Kriminalpolizisten «Chutz» Walpen gerät zwischen die Fronten von Wolfshassern und Wolfsverherrlichern, aber auch in alte Gommer Familienverstrickungen und Auswanderungsgeschichten aus dem 19. Jahrhundert. Am Ende spielt auf unvorhersehbare Weise die frühere Militärdiktatur in Argentinien mit hinein. Markus Gasser, der das Buch vorstellt, sagt, das Historische sei profund recherchiert und die Geschichte atmosphärisch tief im Oberwallis verankert. Buchhinweise: Friedrich Dürrenmatt. Das Versprechen. 160 Seiten. Diogenes, 1996. (diverse Auflagen) Philipp Gurt. Todesengel. Ein Fall für Giulia de Medici. 384 Seiten. Kampa, 2025. Michael Fehr. Simeliberg. 144 Seiten. Der gesunde Menschenversand, 2015. Kaspar Wolfensberger. Gommer Herbst. 496 Seiten. Bilger, 2019.

Mumford & Kaiser
Der Minigolf-Moment

Mumford & Kaiser

Play Episode Listen Later Mar 6, 2024 62:31


Episode 61: Ein grosser Moment, ein magischer Moment - ein Minigolf-Moment. Aber dazu kommt es natürlich (ganz die Dramaturgie-Profis) erst zum Schluss. Vorher geht es noch um Renatos Bart. Oder eben nicht! Denn er ist weg! Und zurück bleibt: eine ganze Menge Gesicht. Renato zeigt wahnsinnig viel Haut, vom Kinn bis zur (sehr hohen) Stirn. Auch er erschrickt sich nun regelmässig beim Blick in den Spiegel, vor allem, wenn oben ohne weil - AAAH!! - tättowiert ist er ja auch noch, jesses. Renato Kaiser, das wurstige Kartoffelgesicht mit Bonushaut und der Mutter aller Muttermale in der molto molto Augenbraue. Das alles macht Jane nichts aus, ausser dieses Konglomerat aus Facial Hair und Skin Head kommt zu spät zum Termin!! Das ist für sie der letzte Tropfen auf ihrem heissen Stein. Sie denkt dabei an Wellness und Hot Stone Massage, Renato an wässrige Steaks in helvetisch-modernen, in den 2000ern hängengebliebenen Pfeifenrestaurants. Des Weiteren gibts viel Pro und Contra über Contraproints (molto bene YouTube-Format), Twilight, Video Games, School Shootings, Lehrpersonen und Gesundheitswesen mit einem gemeinsamen Nenner: bitte ALLEN erwähnten keine Maschinengewehre geben. Vor allem nicht Dentalhygieniker*innen! Die sind bewaffnet genug, wie im Falle von Janes DH nämlich mit einem Ultraschallgerät, das jedes Wandtafel-kratzen zum ENYA Song macht, das unfreiwillige Zuckungen auslöst wie eine sich langsam zersetzende Maus im innern einer Schlange, das im Zweiten Weltkrieg wahrscheinlich als Flugabwehrsystem eingesetzt worden sein muss. Dann lieber das nächste Mal in Zumikon beim Fredi am Kreisel das Gebiss untersuchen lassen und sich dabei fragen: Warum reden Politiker*innen nicht wie richtige Menschen? Warum reden wie am Laufband und nicht Reden halten auf dem Laufband? Wie sollte die ideale Zahnarztpraxis aussehen? So als Emotional Support Innendesign? Und was hat das mit Minigolf zu tun? Die Antwort ist: Der 9. April.

Verbrechen für Weicheier - Der True Crime Podcast ohne Mord
Folge 46: From Sweden with Love - Der Ursprung des Stockholm-Syndroms

Verbrechen für Weicheier - Der True Crime Podcast ohne Mord

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 34:56


"THE PARTY HAS JUST BEGUN!" "Jaaa, bin leider gar kein Partyfreund... Und hier sind mir auch ein bisschen zu viele Maschinengewehre im Spiel... Ich würd dann lieber nach Hause zu meinen Kindern, wenn's ok ist!?" "GET TO DA CHOPPA!" "Alsoooo... darf ich gehen?" "NO, I AM YOUR FATHER!" "Mein Vater!? Herr Olsson, nichts von dem, was Sie hier von sich geben, macht auch nur ein kleines bisschen Sinn! Können Sie bitte aufhören in One-Linern zu sprechen und mir endlich sagen, ob ich jetzt endlich aus diesem Tresorraum verschwinden kann oder nicht??" "YIPPEE KI YAY MOTHERF***ER" "HERR OLSSON, JETZT GEHEN SIE ABER WIRKLICH EIN BISSCHEN ZU WEIT! SIE WAREN JA ECHT EIN GANZ NETTER GEISELNEHMER, ABER IHREN VULGÄREN UMGANGSTON MUSS ICH LEIDER DEN BEHÖRDEN MITTEILEN!" "I AM THE LAW!" --- Habt Ihr auch schon mal nen coolen One-Liner rausgehauen? Dann schickt uns eure beobachteten oder selbst begangenen Gaunereien für unser Community Verbrechlein der Woche zu - ganz einfach per Instagram oder verbrechenfuerweicheier@gmail.com. Danke an Johann für das Verbrechlein in dieser Woche!

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Irak - Wie zehntausende Waffen verloren gingen

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 5:31


2003 sind US-Truppen in den Irak einmarschiert. Im Zuge dessen wurden auch Waffen an irakische Milizen und Sicherheitskräfte verteilt. 80.000 Pistolen und 110.000 Maschinengewehre sind nun nicht mehr auffindbar. Viele davon werden im Netz angeboten. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Imagewandel der Rüstungsindustrie (Tag 287-289)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 29:58


Wer in Deutschland Panzer, Maschinengewehre oder Munition produziert, hat das bislang lieber nicht laut gesagt. Die deutsche Rüstungsindustrie hatte lange ein schlechtes Image. Jetzt bekommt sie Kritik, weil sie nicht schnell genug Waffen liefert. Anna Engelke und Julia Weigelt sprechen im Podcast darüber, wie sich die Wahrnehmung seit dem russischen Angriff auf die Ukraine in der Öffentlichkeit verändert hat. Sie reden auch über Kritik an der Bundeswehr: Was dürfen Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr noch auf Social Media Kanälen wie Twitter, Instagram und Co sagen – und was nicht? Interview mit Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie http://www.ndr.de/nachrichten/info/Atzpodien-Gesellschaftliche-Akzeptanz-der-Ruestungsindustrie-ist-graduell-besser,audio1201842.html Lars Klingbeil fordert von Rüstungsindustrie mehr Tempo https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/klingbeil-bab-103.html#:~:text=SPD%2DChef%20Klingbeil%20setzt%20die,anderen%20NATO%2DL%C3%A4ndern%20Munition%20einkaufen. Stellungnahme des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie zum Bundeswehrbeschaffungsbeschleunigungsgesetz ‒ Bundestag https://www.bundestag.de/resource/blob/902078/114cb6a58b5be844b4b87542993e0ef2/Stellungnahme_Dr-Atzpodien-data.pdf Ostermärsche 2022: Viele müssen ihre Weltbilder revidieren, Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunkkultur.de/ostermaersche-2022-dilemma-pazifismus-100.html Social Media Guidelines der Bundeswehr https://www.bundeswehr.de/de/social-media-guidelines-bundeswehr Podcast-Tipp: Mission Klima über die Chancen von Geothermie https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-erdwaerme-das-heizen-revolutioniert/ndr-info/12169027/

True Crime Hannover
Waffen, Knete und Juwelen

True Crime Hannover

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 33:22


Zum Finale gibt es die bizarre Geschichte von Uwe G.. Polizisten finden in seiner Wohnung Waffen, Handgranaten, eine Panzerfaust, Maschinenpistolen, Karabiner, Trommelmagazine, fast 60.000 Schuss Munition. Der Mann hat aber noch eine zweite Wohnung. Was sie dort entdecken, macht die Kriminalbeamten sprachlos: Aufgetürmt an den Wänden, auf den Boden, in den Schränken und Regalen liegen auch hier Pistolen, Maschinengewehre, Handgranaten, Schalldämpfer und Nachtsichtgeräte. Die Beamten finden Juwelen, Uhren, Goldmünzen, wertvolles Porzellan sowie 290.000 Euro Bargeld. Ein ABC Zug der Feuerwehr sichert den Abtransport, es droht Explosionsgefahr.

ndAktuell
Sookee über Krieg und Patriarchat

ndAktuell

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 22:56


Luftangriffe, Maschinengewehre und Panzer: Assoziationen, die vielen bei dem Begriff Krieg in den Sinn kommen. Doch auch Vergewaltigungen und sexualisierte Gewalt sind Waffen, denen sich im Krieg bedient wird - obwohl international anerkannt wird, dass Vergewaltigungen ein Kriegsverbrechen sind. Mehr zu dem Thema: Der Körper als Schlachtfeld - Sexualisierte Gewalt ist seit jeher eine Kriegswaffe. Im Ukrainekrieg eröffnen die Selbstdokumentationen vieler Frauen wenigstens eine kleine Chance auf Strafverfolgung Mehr Informationen und Hilfe der zentralen Informationsstelle autonomer Frauenhäuser Frauenrechtsorganisation Amica e.V. Wenn du Hilfe suchst, kannst du dich hier melden: Das Hilfetelefon - Beratung und Hilfe für Frauen | 08000 116 016

Matthias Zehnders Wochenkommentar
Wie sich unser Bild des Kriegs verändert

Matthias Zehnders Wochenkommentar

Play Episode Listen Later Mar 25, 2022 11:13


Für uns alle sind Bilder von Kriegen nichts Neues. In der Berichterstattung von Fernsehen, Printmedien und Internet, aber auch im Kino haben Kriegsbilder schon immer eine grosse Rolle gespielt. In den meisten Fällen standen dabei aber Soldaten im Zentrum: kämpfende Helden, Flugzeuge, Maschinengewehre, Helikopter. Und immer wieder starke Männer mit schweren Waffen. Im Ukraine-Krieg ist das anders: Diesen Krieg erleben wir in den Medien sehr viel stärker aus der Perspektive der Zivilbevölkerung. Wir sehen Frauen und Männer in Kellern und auf der Flucht. Und wir sehen zerschossene und zerbombte Häuser. In meinem Wochenkommentar sage ich Ihnen, warum diese Fotos das Bild demaskieren, das wir uns bisher von Kriegen gemacht haben. Sie werden unser Bild von Kriegen grundsätzlich verändern. Ich hoffe es jedenfalls.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH
Gott mit uns auf den Koppelschlössern

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Play Episode Listen Later Mar 16, 2022 1:56


220316PCGott mit uns auf dem Koppelschloss. Mensch Mahler am 16.03.2022 Die Soldaten halten ihm ihre Maschinengewehre hin. Der Patriarch der ukrainisch-orthodoxen Kirche, Filaret Denysenko, segnet Waffen und Soldaten. Der Moskauer Patriarch Kyrill I indes verweigert dem Kiewer Amtskollegen die Anerkennung. Stattdessen zieht er verbal in den Krieg gegen die Ukraine und den gesamten Westen. Die ukrainischen Soldaten seien die Kräfte des Bösen, sagt er. Und er will die ukrainischen Gläubigen vor „Gay-Pride-Paraden“ Homosexueller schützen. Auch sonst benutzt Kyrill die Kriegsrhetorik Wladimir Putins: die EU, die NATO und die USA würden die Weltführerschaft beanspruchen, sagt der Moskauer Patriarch. Die ukrainisch-orthodoxe Kirche wiederum stellt die russische Schwesterkirche an den Pranger und bezichtigt sie der Häresie. Die russisch-orthodoxen stellen für sie ein satanisches Regime dar, das es zu bekämpfen gälte. Dass die Politiker sich unversöhnlich und voller Hass gegenüberstehen, ist eine Sache. Dass aber die Kirche, die angetreten ist, Versöhnung und Liebe zu predigen, in die Kriegsrhetorik einsteigt, ist Verrat am Evangelium. Im Fall von Kyrill verwundert das nicht. Die russisch-orthodoxe Kirche wird finanziell vom Staat bevorzugt. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing gilt auch hier. Und Kyrill ist ein besonders pathetischer Sänger. Er sieht himmlische (also russische) und höllische (demzufolge ukrainische) Mächte miteinander im Kampf. Und er will mit Putin „Russland zu alter Größe zurückführen“. Das ist genauso widerlich wie das „Gott mit uns“ auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten im Angriffskrieg 1939-1945. Merke: Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Kanzlei WBS
Jetzt Deutschland betroffen: Russische Hacker sabotieren 3000 Windkraftwerke!

Kanzlei WBS

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 22:56


Der Krieg Russlands spielt sich nicht nur auf dem Boden der Ukraine ab, sondern findet auch virtuell im Internet statt – ganz ohne Maschinengewehre und Panzer, dafür mit Cyber-Attacken, Falschinformationen und Berichterstattungsverboten. Nicht nur Putin geht in diesem Informationskrieg aggressiv und kompromisslos vor. Hunderte von Hackern – darunter auch das Hacker-Kollektiv Anonymous – haben ihm nun den Cyber-Krieg erklärt. Bist Du vom Facebook-Datenleck Betroffen? Checke es hier und hole Dir 500 Euro von Facebook! → https://wbs.law/facebook-datenleak

FM4 Mit Akzent
Maschinengewehre und Lederhosen

FM4 Mit Akzent

Play Episode Listen Later Nov 22, 2021 2:58


Wenn Österreicher nach Bulgarien reisen, erzählen sie Geschichten von Mafiosi mit Maschinengewehren. Dabei sind die wahren Kriminellen auf der Fußballwiese hinter dem Plattenbau zu finden. "Mit Akzent", eine Kolumne von Todor Ovtcharov.

Der vanDusen Podcast. Zwei plus Zwei ist Vier. Immer und überall.

Unser Podcast wird immer besser - finden wir. Die Tonqualität begeistert uns, die Kommunikation mit Euch wird durch den unglaublich coolen Instagram Account immer besser und wir haben noch einige Ideen, die wir diskutieren um den Kontakt noch besser zu machen. Aber jetzt geht es erstmal um die heutige Folge. Achja... Eine Sache noch: Es gab an ein paar Stellen ein paar Tonfehler durch die schlechte Internetverbindung... das geht aber schnell vorbei. Versprochen. Heute befassen wir uns mit einer grossen Variation an offenen Punkten: Erik kann nicht zählen. Was ist der Unterschied zwischen Droschke und Kutsche? Regnet es in London wirklich so viel? Wer fährt bei Regen oben ohne? Was ist eine Kathode? Der Podcast beginnt sehr relativ. Krankheiten verschwinden in der Welt von vanDusen quasi magisch. Bunny schleimt aber verschleiert er auch? Warum ist Max Nicholas eigentlich noch da? Und warum war der im Hotel? Ist er der schlechteste Agent aller Zeiten? Agent 00? Wie lange lebt der Dixon im teuersten Hotel Londons? Wie gefragt sind Maschinengewehre denn so? Das Rätsel der zwei Anrufe. Wie ist das mit Zimmerkellnern im Savoy? Hoteldieb in den billigen Zimmern? Holger erklärt Mordmethoden mit Frühstückseiern. Maisels & Friends Flaschen sind keine Mordwaffen. Koser zitiert Dickens und Erik weiss, warum er Holger und Annika im Podcast hat. Das Alibi ist echt gut getimt. Wer einmal zuschaut versaut sich nicht das Hemd. Was ist das eigentlich für ein grosser Papierschnipsel? Im Savoy klopft nie einer an. Keiner hört Brunella richtig zu. Annika hat Champagner-Klugscheisser-Wissen. Holger hat Formel1-Klugscheisser-Wissen. Erik weiss nichts aber er lacht viel. Holger erwartet, dass jedermann diesen Satz kennt. Madame Tussand hätte es ohne die Französische Revolution nicht gegeben. Wer ist Dr. Canelli Caligari? Gibt es lebende Menschen auf Briefmarken? VanDusen ist auch nur Tourist. Gab es in Madame Tussand schon elektrisches Licht oder wie macht man Gaslicht in einem Zimmer schnell aus? Aber wie macht das Licht dann schnell wieder an? Schmelzen Wachsfiguren bei Gaslicht? Was schafft der Mörder in der kurzen Zeit alles? Im Dunkeln? Wie kläglich schreit der eigentlich? Nur Seite 3 ist entscheidend? Gewissenentscheidungen. Folgt und kommentiert gerne auf Instagram (https://www.instagram.com/vandusen_podcast/) oder unserem Blog (https://zweipluszweiistvier.wordpress.com/)!

superfromm
#106 Sie waren hinter mir her!

superfromm

Play Episode Listen Later Jan 24, 2021 34:25


Die STASI schikanierte ihn: "Auto ausladen, aber alles!" Schäferhunde schnüffelten sich durch Anhänger und Kofferraum. Maschinengewehre waren auf ihn gerichtet, unangenehme Fragen gestellt, grimmige Drohgebärden waren noch das kleinste Problem. Und warum das alles? Wegen ein paar Bibeln. Versteckt im Reserverad. Und: (Viel zu wenig) Essen für die hungrige rumänische Bevölkerung. Frieder Seidel hat sich nicht aufhalten lassen. Heute klingt seine Geschichte wie ein Krimi. Seinerzeit stand er mit einem Bein im Gefängnis.

Planet-Schule-Videos
Tagebücher des Ersten Weltkriegs — Das Sterben an der Front

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later May 2, 2020 29:14


Aus dem europäischen Konflikt ist ein Weltkrieg geworden. In den Schützengräben an der 700 Kilometer langen Westfront, der 1600 Kilometer langen Ostfront und an der italienisch-österreichischen Front kämpfen mehr als 60 Millionen Soldaten: unter ihnen der Franzose Louis Barthas, der Deutsche Ernst Jünger, der Österreicher Karl Kasser und die russische Kosakin Marina Yurlova. Viele ihrer Kameraden sind bereits gefallen. In diesem Krieg werden erstmals Giftgas, Maschinengewehre und Panzer eingesetzt – mit verheerender Wirkung. Wie viele Frauen will auch die englische Krankenschwester Sarah Macnaughton den Opfern des Krieges helfen und bricht zu den Armeniern im türkisch-russischen Kampfgebiet auf. (Online-Signatur Medienzentren: 4985506)

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

amazon pr balance er mit situation wind leben sermon weg als mehr dinge gef rolle blick macht ihr fuck gedanken grund durch noch serie frauen gro erfolg kopf diese ganz ziel lebens echo antworten einen sicht kr bedeutung nur licht augen wann weise bild antwort wort vielleicht endlich tod lage stelle stra viel mist stimme sicherheit arm tunnel punkt anf einem stein schluss rahmen kurz wieso bilder bandcamp zwei luft trotzdem lass bewegung motor weiter aufmerksamkeit ohren zeitpunkt ihre inferno griff auge haut meter richtung punkte etwas mitte rand stellen begriff kleine autos tor gesicht niemand gutes feuer bewusstsein kaum tat schnell mund ged jeep erkenntnis lager ei anspruch worten kauf zahl versuch bist du wand nase wut umgebung die zeit rein flucht schmerz panik blut armin schicksal zumindest beine schmerzen loch milit atem ahnung sands dach lauf container sekunden mg gel farben berge bildern stattdessen kreis gewissen seitdem orientierung zuerst stehen inzwischen schei schaden tatsache gestalt gewicht beschreibung georg mannes bein weile waffen gestalten leib gegensatz hals geschehen armen holz schlag messer schnitt erwachsenen sogar ast knie sofort immerhin sto posten sekunde schwung aufh motors oben versuche klang jemand trost etwa schrecken atmen der l augenblick waffe stillstand eher schulter ablenkung verfassung warnung asphalt uri verteidigung vermutlich generators bundes verz schie sechs erneut blicke beton lichter schuss im gegenteil entsprechend sturz mauern der name resten lunge vollgas fahrzeuge silhouette jeeps gefangen reifen metern kugel fahrzeug im grunde generell unterfangen metall lkw zaun anstrengungen bellen leander laken bruchteil jacke wacht schall anblick rauschen entsetzen beinahe motoren treffer fahrzeugen lagers gefangenen anschein stiefel zentimeter pistole schiffen schwingungen zelte phrasen vielfaches laute todesopfer der versuch absprung naht vorr ansammlung schlimmeres deckung wusste vorh phalanx die flucht barrikaden verschnaufpause rastst zielscheibe pfeiler nachwelt vieh scheinwerfer handgelenk geschrei gegenwehr tieres jacken befehle anfall aufschlag antlitz das ger schwerelosigkeit lauten windeseile wachen stacheldraht erstaunlicherweise scharm vollbremsung transporters brummen stirnrunzeln lichtern durchsuchung tunneln fahrzeugs kommandos italienern stoffes auffahrt paletten kolosseum silbe sprachbarriere galgen krachen der fahrer oberarm strebe flammenwerfer bluten fratze umrisse die rufe jeden moment gefangennahme schlieren geschosse maschinengewehr hektisch fahrzeuges bruckmann augenwinkel rangeleien fahrtrichtung karabiner das fahrzeug fellen widerstreit motorenger die gestalt armins maschinengewehren maschinengewehre amplituden laderaum ihr geist kiefermuskeln degenerierten
Cap vs Ap
Cap vs Ap Special 3: Weihnachtsfilme

Cap vs Ap

Play Episode Listen Later Dec 23, 2018 29:47


Über Murmeltiere, Maschinengewehre und Saunaunfälle. Mit unserem dritten Special lassen wir 2018 weihnachtlich ausklingen - mit Glühwein und Glockengeläut - aber auch mit vollautomatischen Kalibern. Wir zelebrieren das Fest der Liebe in Bedford Falls, lauschen den Gitarren zwischen Moskau und Leningrad und lassen mit den Muppets die Puppen tanzen. Die Weihnachtssocke ist gefüllt mit: It's a Wonderful Life (1946), Die Hard (1988), Ирония судьбы, или С лёгким паром!/Ironie des Schicksals (1975), The Muppet Christmas Carol (1992), Groundhog Day (1993).

Kendoraks und Knaarks‘ Geschwafel – Ein Star Citizen Podcast

In diesem Geschwafel, das urlaubsbedingt einen Tag später online kommt, gehe ich wieder auf die letzte Ausgabe von Around the Verse ein. Dort wurden uns zwei sehr interessante leichte Maschinengewehre präsentiert, die ich euch in meinem Podcast vorstellen möchte. Weiter geht es mit meiner Zusammenfassung von Calling all Devs, wo diesmal die Lebenserhaltung auf unseren Schiffen thematisiert wurde. Das dritte Thema des heutigen Podcasts ist mein Geschwafel zur letzten Ausgabe von Reverse the Verse, in der uns die Entwickler Rede und Antwort standen zu den kommenden Schiffen im Patch 3.2. Das letzte Thema ist die Cockpitübersicht der Schiffe und meine persönliche Meinung dazu. Wie sonst auch gilt heute wieder, dass ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe und durchaus das eine oder andere falsch interpretiert haben kann. Wenn ich aber eurer Meinung nach etwas Elementares vergessen haben sollte, schickt mir doch bitte eine E-Mail unter Knaarks(@)gmx.de.

Aufnerden - der steirische Nerdpodcast
S02E29: Special & Visual Effects in Film und TV / Dunkirk

Aufnerden - der steirische Nerdpodcast

Play Episode Listen Later Aug 23, 2017 100:14


Nach unserem großen Musik-Special wenden wir uns nun der visuellen Seite von Filmen und Serien zu: Wir diskutieren über die Geschichte und aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Special & Visual Effects. Passend dazu geht es in der Love/Hate-Rubrik um Christopher Nolans bildgewaltiges ‘Dunkirk’, den Thomas auch gleich nützt um mit dem Assoziationskettenpanzer eine kleine Chronologie der Kriegsfilme aufzurollen. Auf der gemeinsamen Fahrt, die bei einer wieder einmal politisch allzu aktuellen Ferengi-Erwerbsregel endet, machen wir nur einmal für einen kleinen Lachkrampf Halt, ansonsten rattern die Fragen wie die Maschinengewehre einer Spitfire: Bekommen unsere Zuhörer/innen die nächste Episode auf CD per Post? Wieviele Sarah Connors braucht man um Arnies Kopf zusammenzuschrauben? Und sind early adopter immer die Gefickten? Timecodes 2:36 – Hauptthema: Special & Visual Effects und alles rund um Visuelles in Film & TV 1:06:43 – There is so much love in this hate group: Dunkirk (und eine kleine Kriegsfilm-Rückschau) 1:35:01 – Ferengi Rule of Acquisition: “Nature decays, but Latinum lasts forever.” Show Notes Warum Special Effects nicht das sind was du denkst https://www.watson.ch/Wissen/Film/557561876-Warum-%C2%ABSpecial-Effects%C2%BB-nicht-das-sind--was-du-denkst Teale and Orange – Hollywood, please stop the madness https://theabyssgazes.blogspot.co.at/2010/03/teal-and-orange-hollywood-please-stop.html Why do Marvel’s movies look kind of ugly? https://www.youtube.com/watch?v=hpWYtXtmEFQ Hollywood Has No Idea What to Do with VR https://www.technologyreview.com/s/603467/hollywood-has-no-idea-what-to-do-with-vr/ The VFX Artist: Practical Effects and Christopher Nolan | Spotlight https://www.youtube.com/watch?v=HgGzApqpa_0 Dunkirk IMAX Behind the Frame https://www.youtube.com/watch?v=wyTKAyqsIHY Top 10 Practical Movie Effects of All Time | CineFix https://www.youtube.com/watch?v=NEAihk8QaVc The Puppets Inside Jim Henson's Creature Shop https://youtu.be/WQyWTivri1g The Problem with Action Movies Today | Chris Stuckmann https://www.youtube.com/watch?v=eac0lXfMs9c Farscape: the making of https://youtu.be/OtMytOgHZjM James Cameron Talks About Alien Covenant And Terminator 6 https://youtu.be/nWdLm-C1AQA No Hollywood Ending for the Visual Effects Industry http://freakonomics.com/podcast/no-hollywood-ending-visual-effects-industry/

Aus den Schatten
Vergessenes Land Part 5

Aus den Schatten

Play Episode Listen Later Apr 23, 2017 62:46


Eine düstere Höhle, ein mysteriöses Objekt. Gäbe es keine Maschinengewehre und Kommlinks könnte man beinahe glauben, dies wäre ein klassisches Fantasie-Rollenspiel.Vielleicht sogar, samt Bosskampf.Shadowrun ist ein Eingetragenes Markenzeichen von: The Topps Company Inc. in und wird in den USA von Catalyst Game Labs und in Deutschland von Pegasus Spiele verlegt. Mail: max@piratenzender.deTwitter: @PiratenzenderDE / @ZhemniYoutube: Zhemni T.W.O. Herunterladen / itunes [podlove-subscribe-button button="AdS"] Folge direkt herunterladen

Gamester spielt
«Gas Guzzlers Extreme» - destruktive Rennaction mit krachendem Metal-Soundtrack

Gamester spielt

Play Episode Listen Later Dec 8, 2016 7:38


«Gas Guzzlers Extreme» hat endlich den Sprung in die Videospielwelt geschafft, zumindest auf die «Xbox One». Für PS4 wird Frühling 2017 als Release angepeilt. Der Action-Raser erschien hingengen für den PC bereits 2013. Seither hat sich spielerisch wenig getan, sogar der - für solche Spiele extrem aufwertende - Mehrspielermodus bleibt aktuell der Konsolenwelt noch verwehrt. Was bleibt übrig? Ein Action-Raser à la «Full Auto» oder «Twisted Metal» mit zwölf verschiedenen Spielmodi. Ein krachender Mix aus Rennen und Zerstörungsorgie. Auch normale Rennmodi ohne Waffen sind möglich, werden dem hier angedachten Spielprinzip aber nicht gerecht. Die 21 Wagen sind nicht lizenziert, haben jedoch dennoch Anleihen zu bekannten Marken. Spielerisch überrascht das Game mit toller Gegner-KI (keine Gummiband-Physik) und sehr eingängiger Steuerung. Die zwölf unterschiedlichen Waffen wie Raketenwerfer oder fette Maschinengewehre sorgen für die angepeilte Action. Grafisch sieht man hingegen dem Spiel das ursprüngliche Alter deutlich an, auch fehlen coole Gimmicks am Streckenrand. Musikalisch wird hingegen ein äusserst passender Metal-Soundtrack um die Ohren gehauen - das passt wunderbar. Insgesamt freut sich die «Gamester.tv»-Redaktion über ein Revival dieses Genres, der Mehrspielermodus muss aber spätestens zum PS4-Release (für beide Konsolen) am Start sein, denn ohne diesen fehlt einfach das Salz in der Action-Suppe. (raf)

Wiederaufführung
WA003 Fünf Patronenhülsen

Wiederaufführung

Play Episode Listen Later Apr 19, 2014 45:29


Spanien. Wärmende Sonne, traumhafte Küsten. Doch nicht bei uns. Steinwüsten, ratternde Maschinengewehre und die Gier nach Wasser und Tabak. All das treibt die Protagonisten unserer heutigen Wiederaufführung um. Wir haben uns eingefunden, um das Kriegsdrama "Fünf Patronenhülsen" aus dem DEFA-Archiv zu entstauben.