Podcasts about dnx camp

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Best podcasts about dnx camp

Latest podcast episodes about dnx camp

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Nadine Abdussalam: Warum Dahab in Ägypten ihr ganzes Leben verändert hat!

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Nov 3, 2018 45:38


Nadine ist in unserer DNX Community und ist nach dem DNX Camp in Dahab in Ägypten hängengeblieben und hat dort sogar geheiratet! Wie das alles genau kam, warum sie Dahab so geil findet, was sie jetzt dort macht und welcher Schicksalsschlag in ihrem Leben sie dazu bewegt hat nur noch nach ihrer Intuition und ihrem Träumen zu gehen erfährst du in diesem Interview (live von Brasilien nach Ägypten). Jetzt reinhören! SHOWNOTES: Virtual-assistant-woman die Website Virtual-assistant-woman auf Facebook Virtual-assistant-woman auf Instagram Nadines VA Webseite  Verlinkung zum Artikel Insights Seekers auf Facebook Insights Seekers auf Instagram   Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit 

Virtual Assistant Women - Der Podcast für erfolgreiche virtuelle Assistentinnen
Interview mit Podcast-Expertin Anika Bors und ihre Learnings als VA

Virtual Assistant Women - Der Podcast für erfolgreiche virtuelle Assistentinnen

Play Episode Listen Later May 7, 2018 45:14


Für die gebürtige Berlinerin Anika Bors stand nach dem DNX Camp im Oktober 2016 fest, dass sie in Zukunft unabhängig als Virtuelle Assistentin arbeiten möchte. Für ihren ersten Auftraggeber sollte sie Podcast-Folgen zusammenschneiden. Ein Glücksfall für die studierte BWL’erin: Der Bedarf an technischer Unterstützung im Bereich Podcast boomt. Mittlerweile hat Anika eine Agentur für Podcast Produktion gegründet und beauftragt selber Virtuelle Assistentinnen. Natürlich kann man Anika auch auf ihrem eigenen Podcast hören. Mit “Avocado Radio” informiert sie undogmatisch für die gesunden Aspekte der Ernährung und plant gerade einen Online-Kurs als Ernährungscoach. Ihr Leidenschaft gilt nämlich der gesunden Ernährung. Deshalb hat sie nebenbei noch eine Ausbildung als ärztlich geprüfte Ernährungsberaterin absolviert. **In dieser Podcastfolge erfährst du:** - Wie Anika als Virtuelle Assistentin gestartet ist und wie sie ihre Sichtbarkeit erhöht hat. - Welche Ängste sie in ihrer ersten Zeit als VA hatte. - Wie Anikas Erfahrungen mit dem ortsunabhängigen Arbeiten sind. - Wie sieht ein typischer Tag im Leben von Anika aus? - Mit welchen Tools arbeitet Anika und welche Empfehlungen gibt sie. - Anikas ultimativen Tipp für Virtuelle Assistentinnen, die gerade ihr Business starten. **Shownotes** Anikas Poscast-Agentur http://podcastwonder.com/ Ernährungscoach Anika Bors http://www.anikabors.com/ **Weitere Links** Webseite Virtual Assistant Women: http://www.virtual-assistant-women.de Instagram: http://https://www.instagram.com/virtualassistantwomen/ Virtual Assistant Women Facebook Community: https://www.facebook.com/groups/virtuellassistantwomen/

Mutprobe on Air
Mut, für die ganz außergewöhnlichen Dinge im Leben – Ein Interview mit Melanie Thelen

Mutprobe on Air

Play Episode Listen Later Dec 25, 2017 33:58


Folge 044: „Ja, wir haben die Idee mit dem Fahrrad eine Weltreise zu machen.“ Das waren so die ersten Worte an die ich mich von Melanie erinnern kann. Klar, dachte ich mir. Macht man ja heute so. Mit dem Fahrrad um die Welt. Und dann lernte ich sie kennen, die Melanie mit ihrem Freund Ricardo beim DNX Camp in Dahab. Die beiden Verrückten mit ihren Fahrrädern. Reiseerfahren sind beide schon

Mutprobe on Air
Mut zu mehr Abenteuer – Ein kleiner Reisebericht aus dem DNX Camp in Dahab

Mutprobe on Air

Play Episode Listen Later Nov 25, 2017 34:27


Folge: 039 Ach wie wundervoll schön und traurig zugleich. Heute bekommst Du einen kleinen Reisebericht aus dem DNX Camp in Dahab. Es geht um Mut und Abenteuer. Um meinen ersten Tauchgang und Ritt auf einem Kamel. Um überhaupt meine ganze Idee zu diesem Camp und wieso ich, die ich bisher gar nichts digital macht sich für das Camp angemeldet hat. Es geht um Komfortzone verlassen und die vielen wunderbaren Eindrücke

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
DNX Camp Lemnos ✰ Hinter den Kulissen von einem Coworking Camp

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Jun 28, 2017 21:31


Was geht eigentlich auf diesen DNX Camps ab? Was heisst Coworking und Coliving? Ich nehme dich mit hinter die Kulissen ;) 1. Hol dir jetzt das DNX 2017 Videopaket mit vielen Keynote Vorträgen, allen Workshops und dem LIFE HACKZ All Stars Event. Mit dem Gutscheincode "DNX2017" bekommst du 50€ geschenkt. 2. Werde Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit tausenden von gleichgesinnten Lifehackern. 3. Gib mir bitte eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show ! SHOWNOTES DNX CAMP DNX CAMP Dahab 2017 DNX CAMP Bali 2018 Heilen mit der Kraft der Natur: Meine Erfahrung aus Praxis und Forschung – Was wirklich hilft Kindle Voyage eReader LIFE HACKZ Folge "Stella Romana Airoldi ★ Was Uganda mit meinem Digitale Nomaden Business zu tun hat" Startup von einem der DNX Camp Teilnehmer: "YOUSICIAN" DNX COMMUNITY DNX BERLIN

AWESOME PEOPLE Podcast
LIVE Mitschnitt Mastermind Session: Meine größte Baustelle

AWESOME PEOPLE Podcast

Play Episode Listen Later Apr 18, 2017 32:43


Heute probieren wir mal was Neues aus! Ich hab einen live Mitschnitt unserer Mastermind Session hier im DNX Camp für euch. Darin hab ich meinen momentan größten unternehmerischen Struggle vorgestellt und von vier super smarten Menschen darauf Feedback bekommen. Mich hat’s enorm weiter gebracht und ich hoffe, für euch ist auch das eine oder andere […]

Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters

Podcast Episode #13: Eure Fragen an mich Eure Fragen an mich: Heute werden die Hosten runtergelassen. Im übertragenem Sinne! Mit meinem Kumpel und digitalem Nomaden Cowoker Robert Gladitz habe ich in Taghazout (Marokko) einen Podcast aufgenommen. In diesem werden wir zusammen eure Fragen beantworten. Über Themen, welche ihr schon immer über mich wissen wolltet. Meine Visionen, Zweifel, Ängste und Fragen zur Sesshaftigkeit waren ein Teil davon. Aktuell befinde ich mich mit Steffi in Taghazout, Marokko. Dort organisieren wir momentan ein DNX Camp mit ca. 30 gleichgesinnten Menschen. Jeden Tag gibt es Workshops von jenen, welche Experten in deren Fachgebiete sind. Ob Social Media, Content Produktion, Persönlichkeitsentwicklung oder Entspannungspraktiken. Ein solchen Camp ist die einzigartige Chance sich mit gleichgesinnten Menschen zu vernetzen, von Ihnen zu lernen, zusammen Spaß zu haben und an seinem eigenen Business zu arbeiten? Wenn du Lust haben solltest, das nächste Mal mit mir uns Steffi an den schönsten Plätzen dieser Welt zu "Coworken", dann schau doch mal bei den DNX Camps vorbei. Robert hat mich für seine Community der "Awesome People Family" ausgequetscht. Heraus kam eine super lustige, irre aber auch deepe Episode des Podcasts. Wenn du mehr über Robert, seine Community und seinen Podcast erfahren willst, dann schau am besten mal in die Shownotes. Keynotes: In dieser Episode erfährst du Ob ich Zweifel hatte bzw. habe Wann und wieso ich Travel Echo ins Leben gerufen habe Wer die Founder der DNX und DNX Camps sind Ob ich Kinder haben will und mir vorstellen könnte, sesshaft zu werden Wieviele Caps ich besitze uvm.

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Steffi Oeffner ★ Die Event Managerin vom DNX CAMP

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Mar 14, 2017 35:32


Steffi ist zusammen mit ihrem Freund Nick Martin die Event Managerin von den weltweiten DNX CAMPS. Daneben arbeitet sie als Virtuelle Assistentin und ist ständig in der Welt unterwegs. CHECK jetzt noch einen der letzten Plätze für unser deutschsprachiges DNX CAMP in Taghazout, Marokko oder Lissabon, Portugal oder Dahab, Ägypten: www.dnxcamp.com Jacob ist ein richtig cooler Typ, ehemaliger Leistungssportler und der Experte für effektiver und gesunde Stressbewältigung. Das Gespräch mit Jacob ist gespickt mit direkt umsatzbaren Hackz und spannenden Take-Aways: CHECK IT OUT! Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit tausenden von gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus SHOWNOTES Steffis Blog "Travel to Pura Vida" Folge Steffi auf Facebook DNX CAMP Facebookseite 6 Jahre Weltreisen - Die geilste Lücke im Lebenslauf LIFE HACKZ Folge "Nick Martin ★ 6 Jahre Weltreise: Die geilste Lücke im Lebenslauf"

The Business Method Podcast: High-Performance & Entrepreneurship
Ep. 151 ~ Founder of the Largest Digital Nomad Movement ~ Marcus Meurer

The Business Method Podcast: High-Performance & Entrepreneurship

Play Episode Listen Later Jan 31, 2017 47:38


“For 2 1/2 years now, I don't need an alarm and every day starts waking up with the sunrise no matter what country I am in.” Marcus Meurer Today listeners we are welcoming Marcus Meurer to the show. Marcus runs the Life Hackz Podcast, but not only does that, he and his girlfriend/business partner (Feli) run the DNX Movement, DNX Global, and DNX Camp. Between all of these businesses, Marcus and Feli are putting together conferences, retreats, and experiences for digital nomads and those that want to become digital nomads. Marcus and I go back a couple years when we met in Barcelona. Both being location independent entrepreneurs with businesses that bring entrepreneurs together, we hit it off. Marcus took his game to a whole new level, beyond what any digital nomad movement has before. I am personally amazed at everything he has done and continues to do. While recording this podcast there is something that struck me about Marcus. The word is 'genuine'. Because I know Marcus personally I can say that this word fits him very well. I can tell you also, that this has a lot to do with the success that he has created. The way he communicates is genuine and you will notice that on the podcast. He is speaking to teach and help. I think this is an incredibly important trait when creating and building your tribe. You will eventually arrive at a point where your mission becomes to teach those in your tribe so they can empower themselves and continue to grow the tribe, or create their own tribe. It is powerful and necessary to create strength and unity amongst a group. “The Golden Rule is not to go into Social Media before starting your Most Important Tasks for the day.” Marcus Meurer Marcus' Morning Routine 1. Wake with the sun 2. Make the bed 3. Coconut oil in your mouth for 20 min to remove toxins 4. 7 Min App Stretching Routine 5. Guided Meditation 6. 5 Minute Gratitude Journal 7. Vegan Diet Breakfast 8. Most Important Tasks/Eat the Frog for Work -No Social Media or Email 9. Use the Pomodoro Technique 46:10 ~ Marcus on Going Vegan, Staying in Shape and Traveling the World “More people (employees) won't let you grow quicker, or faster or easier….you have to be more reliable.” Marcus Meurer Honorable Mentions: Travelicia ~ Marcus and Feli's Travel Blog https://www.travelicia.de/ Betahaus: https://www.betahaus.com/berlin/ Mark Manson https://markmanson.net/ Derek Sivers https://sivers.org/ Natalie Sisson https://suitcaseentrepreneur.com/ Pieter Levels https://levels.io/ Pat Flynn https://www.smartpassiveincome.com/ Coconut Oil Detoxification http://www.naturallivingideas.com/10-reasons-why-you-should-swish-coconut-oil-in-your-mouth-every-morning/ Headspace https://www.headspace.com/ Calm https://www.calm.com/ Five-Minute Journal https://www.amazon.com/Five-Minute-Journal-Happier-Minutes/dp/0991846206/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1485803705&sr=1-1&keywords=five+minute+journal Eat the Frog http://www.lifehack.org/articles/productivity/eat-the-frogs-first-a-guide-to-prioritizing.html Pomodoro Technique https://en.wikipedia.org/wiki/Pomodoro_Technique Tomato Timer https://tomato-timer.com/ Wunderlist https://www.wunderlist.com/ Miracle Morning http://www.miraclemorning.com/ Jodi Ettenberg http://www.legalnomads.com/ Tal Gur http://talgur.me/ Contact Info: http://www.marcusmeurer.com/ LifeHackz Podcast http://www.lifehackz.co/welcome/ Facebook: https://www.facebook.com/meurermarcus Instagram: https://www.instagram.com/marcusmeurer95/ Snapchat: snapchat.com/add/marcusmeurer Medium: medium.com/@marcusmeurer DNX Movement DNX Global in Lisbon Sept 9-11, 2017 http://www.dnxglobal.com/ https://www.facebook.com/groups/dnxglobal/ dnxcamp.com

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Was für ein Ride!  Brasilien -> Thailand -> Bali -> Berlin -> Paris -> Tarifa -> Lemnos -> Lissabon -> Berlin -> Brasilien DNX Konferenz Bangkok ☆ DNX CAMP Thailand ☆ DNX Konferenz Berlin ☆ DNX CAMP Lemnos ☆ DNX CAMP Dahab ☆ DNX CAMP Brazil Ich nehme dich mit in meine kranke Welt als Digitaler Nomade. Die Welt ist mein zu Hause und ich bin immer dort wo es in dem Moment am Besten für mich ist! Learning: Du schaffst viel viel mehr in einem Jahr als du dir vornimmst! Gib mir bitte eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Schreib mir dein Feedback auch gerne an  marcus@lifehackz.co. Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit tausenden von gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus SHOWNOTES DNX GLOBAL - Follow us around DNX CAMP Enjoy the highlights from the DNX ★ Digital Nomad Conference main event in Bangkok. Video DNX CAMP DAHAB Digital nomad Diego Araos shares his feelings about our biggest ever DNX CAMP on Lemnos Video DNX CAMP Koh Lanta "Decentralizing life: Digital Nomadism & Coliving, a serious opportunity?" discussion panel at OuiShare Festival 2016 in Paris with DNX founders Felicia Hargarten and Marcus Meurer LIFE HACKZ Folge "Detox Entgiftung auf Bali - Darmreinigung, Leberreinigung und Gallenblasenreinigung" LIFE HACKZ Folge "Angela Hofer ★ Krasse Learnings als Hostel Besitzerin in Brasilien" LIFE HACKZ Folge "Die besten Podcasts ✰ Never stop learning" LIFE HACKZ Folge "Masterminds ✰ via Voice Messages" KohHub Ko Lanta Hubud Bali Dojo Bali Roam.co bedndesk Mallorca

Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
DNP69|DNX Camp: Wieso Du das naechste Mal dabei sein solltest

Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.

Play Episode Listen Later Nov 11, 2016 15:37


Heute hat Timo Steffi Oeffner und Nick Martin zu Gast. Die Beiden haben das erste deutschsprachige DNX Camp in Dahab veranstaltet. Inhalte dieser Folge: Wieso Du beim nächsten DNX-Camp dabei sein solltest Was dir die Teilnahme bringt die Highlights des Camps die Workshops im Camp für wen ist das Camp das Richtige "Don't be sad it's over, just smile because it happened" Steve Jo

Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
DNP67|DNX Camp: Warum Routinen für deine Produktivität so wichtig sind

Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.

Play Episode Listen Later Nov 6, 2016 14:07


In dieser Folge spricht Timo über die Wichtigkeit von Routinen im Leben eines digitalen Nomaden. Inhalte dieser Folge: Warum Routinen? Wie macht es Marcus Meurer? Eine Routine von Timo Pareto-Prinzip 80/20 Opportunitätskosten Shownotes: DNX Berlin Lifehackz Podcast DNX Camp Instagram DNP48|Sascha Boampong: Tipps für dein persönliches und berufliches Wachstum

Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.

Sascha und Timo berichten über ihre ersten Eindrücke im DNX-Camp. Das DNX Camp findet vom 01.11. - 10.11.2016 in Dahab Ägypten statt. Inhalte dieser Folge: was machen wir in Dahab?

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Mira Arnold ★ Coworking 2.0: Digitale Nomaden meets Beduinen in Sinai

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Oct 18, 2016 36:33


    Mira Arnold hat mit viel Mut und dem richtigen Mindset den ersten Coworking Space in Dahab eröffnet. In Dahab findet auch unser erstes deutschsprachiges DNX CAMP statt > JETZT EINCHECKEN Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

    LIFE HACKZ QUICKIE Heute back in Phuket auf der Fighting Street. Wir sind vorgestern hier angekommen, nachdem wir das CAMP auf Koh Lanta gemacht haben, davor die GLOBAL in Bangkok. Das Ganze ist glaube ich fünf oder vier Wochen her. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, weil seitdem so viel passiert ist. Aber es fühlt sich auf jeden Fall um so besser an,  wieder zurück zu sein. Und ich merke gerade, wenn man so viel reist, wie Feli und ich, dass es dann auch immer wieder cool ist, an Orte zu kommen, wo man dann schon weiß was einen erwartet, wo man weiß, wo man arbeiten kann, wo man das Internet herkriegt, wo man gesund essen kann, wo man Sport machen kann. Das ist echt viel wert und deshalb verfolgen wir jetzt auch seit ein paar Monaten dieses Konzept der Multi Homebases, sprich: wir wollen uns verschiedene Homebases auf der ganzen Welt aufbauen. Eine wird sehr wahrscheinlich in Brasilien sein, wo wir jetzt diesen Winter schon das dritte Mal zurückgehen. Dann von Januar bis April könnte ich mir Asien richtig gut vorstellen und im Sommer definitiv Berlin für ein, zwei Monate. Aber auch das wärmere Europa wie Tarifa, wo wir jetzt im Mai Kitesurfen gehen wollen oder Lemnos, die griechische Insel, wo wir Kiten wollen und auch ein DNX CAMP veranstalten. Und dann geht es bei uns dieses Jahr ja auch in die Staaten. In dieser Folge lernst du: Was Digitale Nomaden mit den GEZ-Gebühren zu tun haben. Was genau Krav Maga ist und für wen es geeignet ist. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

    LIFE HACKZ QUICKIE Heute wieder mal live aus dem DNX CAMP in Thailand auf Ko Lanta. Wir haben heute Sonntag Nachmittag. Das Camp ist mitten am Rollen. Es macht mega viel Spaß. Wir haben gleich eine Mastermind Session am Pool zum Thema Productivity und um da mit gutem Beispiel voranzugehen, habe ich gedacht, ich tape vorher noch schnell eine Folge LIFE HACKZ, um selber produktiv zu sein. Und heute geht es um eine App, die ich in meinem täglichen Routinenablauf eingebaut habe. Wie ihr vielleicht wisst, tracke ich mich selber mit dem Tool coach.me, habe eine ziemlich krasse Morgenroutine, zu der ich bald auch eine Folge aufnehmen werde und Teil dieser Routinen ist, einmal pro Tag entweder eine Lektion Duolingo oder eine Lektion Lumosity zu machen. Und heute möchte ich euch das Tool Lumosity vorstellen. Lumosity hilft dir dein Gehirn zu trainieren, Thema Gehirnjogging. In dieser Folge lernst du: Wie du dein Gehirn trainieren kannst. Was Lumosity und was es dir bringt. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Sarah Zendrini ★ Digitale Nomadin aus der französischen Schweiz erobert die Welt

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Mar 10, 2016 22:28


    Interview mit Sarah Zendrini von Esprits Nomades Heute mit der super sympathischen Sarah Zendrini aus der französisch sprechenden Schweiz. Sarah ist eine Digitale Nomadin und schreibt und berichtet über ihren Lifestyle auf Esprit-Nomaden, ist Teilnehmerin vom DNX CAMP. Ich habe sie mir geschnappt, um a) diesen super, super sympathischen süßen Akzent an euch hier über die Show weiter zu geben. Jeder sollte mal Sarah gehört haben, noch besser wahrscheinlich gesehen haben. Also wenn ihr die Chance dazu habt, macht es auf jeden Fall. Geht zu Sarah, sagt ihr Hallo. Super sympathische junge Frau und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sie sich die Zeit genommen hat, mir Frage und Antwort zu stehen bei der LIFE HACKZ Show. Viel Spaß damit, check this out! In dieser Folge lernst du: Was die Vorteile von Coworking Spaces sind, vor allem wenn man alleine unterwegs ist. Warum der Lifestyle des Digitalen Nomadentums für die einen das Gefühl von Freiheit und Glück , aber es für andere auch nicht das Richtige sein kann. Dass es nicht immer einfach ist als Digitaler Nomade. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

    LIFE HACKZ QUICKIE Heute Live aus dem DNX CAMP auf Ko Lanta, Thailand. Ja, was soll ich sagen? Wir haben letzte Woche die fette, fette, fette DNX GLOBAL in Bangkok veranstaltet mit 300 digitalen Nomaden aus 34 verschiedenen Ländern. Insgesamt hatten wir an vier Tagen Programm über Pre-meetups über unsere fette Pre-DNX Warmup Party auf'm Rooftop, dann das Main Event im Lido Multiplex Cinema. Danach hatten wir noch eine offizielle DNX Party, auch wieder auf'm Rooftop, hatten dann an dem Donnerstag noch den ganzen Tag Mastermind Sessions im Wolf Coworking Space und danach noch ein Networking Event mit Freibier und Drinks und danach konnten die Leute sich immer noch nicht trennen, haben dann freestyle noch verschiedenste Parties all over Bangkok organisiert. Also all in all glaube ich ein fettes, fettes Event, was Feli und mir mega viel Spaß gemacht hat. Aber das Feedback auch von den Internationals ist einfach riesig und bombastisch und jo, ich weiß gar nicht, wo das enden soll. Hat auf jeden Fall wieder richtig, richtig viel Spaß gemacht und hat uns eine fette Motivation gegeben so weiterzumachen, was wir gerade machen. Wir hatten auch gute Presse auf dem Event und TV. Es kann also nur größer werden und ich glaube, die nächste Zeit wird auf jeden Fall spannend und es fühlt sich einfach gut an, was wir machen. Nichtsdestotrotz soll es ja auch weitergehen. Wir haben gerade einen Slow down, von daher haben wir mal eben das nächste DNX CAMP gekicktoff mit, ich glaube, 17 digitalen Nomaden sind wir dieses Mal, hier direkt auf Ko Lanta, einer coolen Insel auf Thailand und heute war der erste Tag. Die meisten Leute sind jetzt schon angekommen, drei fehlen noch, ein paar hängen noch auf dem Flughafen auf Krabi, die kommen auch und ansonsten für die nächsten Tage ist dann viel Coworking geplant, Mastermind Sessions, Workshops. Ich werde auch einen Talk geben. Ich werde einen Workshop geben zu Productivity Hacks. In dieser Folge lernst du: Wie du dich als digitaler Nomade versichern kannst. Welcher Handyanbieter eine Empfehlung verdient hat. Rente: Muss es immer eine klassische Rentenversicherung sein? - Nein. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Anja Greszik ★ Social Media Marketing meets Fotografie & Musik

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Mar 3, 2016 46:33


    Interview mit Anja Greszik alias Kopfkind Dieses Mal mit dem Kopfkind, Anja Greszik. Kopfkind ist ihr Künstlername. Da sprechen wir auch in dem Interview drüber, wie sie dazu gekommen ist und Anja ist eine super, super gute Fotografin und dazu noch die aber, aber, aber hammer Social Media Expertin vor dem Herren. Also ich kenne niemanden, der mehr Know-How zu dem Thema Social Media hat als Anja und ich habe schon viele Leute kennengelernt auf dem Gebiet. Auch schon viele Leute verfolgt, gelesen, Workshops besucht und muss sagen,  das ist echt, echt oberstes, oberstes, high, high Level, was Anja da performed und abliefert. Anja ist auch eine Teilnehmerin bei uns im DNX CAMP in Jericocoara und am letzten Tag habe ich Anja dann bei uns in der Villa geschnappt, um mit ihr über das Camp zu reden, über die Cruise, wo sie auch mit am Start war, über ihre Digitale Nomaden Erfahrung, über die neuesten Trends im Social Media Marketing.  Das Interview ist richtig spannend geworden, viel Spaß damit! In dieser Folge lernst du: Was  Multiproduct Ads oder Carussell Ads sind. Was es für neue Möglichkeiten bei Facebook gibt. Wofür der Power Editor gut ist. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Janine Rahn ★ Dein Smartphone macht die geilsten Bilder

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Feb 25, 2016 54:15


    Interview mit Janine Rahn von Rahn Photography Ich bin mittlerweile in Jericocoara im Nordosten von Brasilien angekommen, wo wir die letzten Tage unser DNX CAMP gemacht haben und ich werde mit Feli jetzt aber hier noch ein paar Wochen bzw. zwei ganze Monate bleiben, weil wir sind echt richtig im Sack! Wir sind nach der DNX im Oktober ja weiter nach Hong Kong, von da aus nach Bangkok, haben eine Location gesucht für die DNX Bangkok, sind dann weiter nach Chiang Mai, wieder zurück nach Bangkok, nach Madrid, hin nach Gran Canaria, weil dort die Cruise gestartet ist. Dann auf die Digital Nomad Cruise nach Salvador, dort unser Charity Projekt besucht, dann hoch nach Fortaleza und von Fortaleza weiter nach Jericocoara und hier dann zehn Tage das Camp abgerissen und wir sind ehrlich gesagt jetzt richtig, richtig im Arsch. Wir sind K.O. Wir müssen jetzt ein bisschen recovern, haben das dann die letzten Tage gemacht und fangen jetzt langsam an, wieder hier ein paar Intros und Outros einzusprechen für die Folgen, die ich in den letzten Wochen getaped habe. Und bei dieser Folge war jetzt Janine Rahn vor dem Mikro und Janine ist eine begnadete Fotografin und war Teilnehmerin bei uns im DNX CAMP in Jeri und auch schon vorher auf den Konferenzen am Start, ist gerade mitten in der Transformation in ihr digitales Nomadenleben, bekommt davon glaube ich auch gar nicht genug und was man bei Janine total geil sehen kann ist, wie sie von ja, jemand in Essen im Ruhrpott in einem Job noch gefangen, irgendwie nicht mega glücklich mit dem, wo sie gerade war, jetzt total aufgeblüht ist auf der Cruise oder auch im Camp und sie ist kaum noch wieder zu erkennen. Und das ist richtig, richtig cool zu sehen, was der Lifestyle mit Menschen anstellen kann. Insofern checkt das Interview mit Janine aus, viel Spaß! In dieser Folge lernst du: Große Ziele in kleinere Ziele aufzuteilen und so mehr zu schaffen. Welche Methoden es gibt, seinen Kopf freizukriegen. Wie man feststellt, dass die meisten Sorgen und Bedenken gar nicht erst eintreten. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Melanie Hafner ★ Marcus nimmt die Challenge an: 30 Tage vegan leben

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Feb 18, 2016 41:42


    Interview mit Melanie Hafner von Vegaliferocks Heute mit der lieben Melanie Hafner von vegaliferocks.de. Wir haben das Interview auf der ersten Nomad Cruise über den Atlantik von Gran Canaria nach Salvador geführt und Melanie war in Lissabon eine Teilnehmerin bei unserem DNX CAMP und hat dort beschlossen a) ihren Blog zu starten und b) eine 30-Tages-Vegan-Challenge ins Leben zu rufen und der habe ich mich dann angeschlossen. Ich war ehrlich gesagt vorher immer ein bisschen skeptisch, was den ganzen veganen Lifestyle angeht, weil ich gehört hatte, dass man dadurch dann Kraft und Power verliert, gerade wenn man ins Fitnessstudio geht und dann Gewichte stemmt oder beim Ausdauertraining nicht mehr so lange durchhält. Dennoch habe ich mich irgendwann entschlossen, als Feli eingestiegen ist in diese 30-Tage-Vegan-Challenge, auch mitzumachen. Ich habe das voll durchgezogen und das geilste war, ich habe nichts an Kraft verloren. Als ich das erste mal im Studio war, war mir ein bisschen mulmig, bin auf die Waage - ich hatte noch das gleiche Gewicht, ich habe die gleiche Kiloanzahl gedrückt, ich habe die gleichen Wiederholungen geschafft und habe sogar in der Zeit mich auf eine Krav Maga Levelprüfung für das P3 Level vorbereitet und die dann auch glücklicherweise bestanden. Ich habe mich während der ganzen Zeit eigentlich topfit gefühlt, es war mega abwechslungsreich und Melanie hat innerhalb von dieser 30-Tages-Challenge jeden Tag eine E-Mail rausgeschickt zur Motivation mit Hintergrundinfos zu dem Lifestyle, aber auch mit Tipps zu leckeren Rezepten und insofern, ja, hat sie mich total gecatched muss ich sagen und ich bin von einem mega Fleischfresser, ich habe so gut wie jeden Tag Fleisch gegessen. Zwar immer nur Geflügel, aber trotzdem jeden Tag halt, dieses Fleisch reingehauen, was wahrscheinlich dann auch noch durch Antibiotika versetzt gewesen ist, bin ich jetzt auf sage ich mal 20% Fleisch und 80% Vegan umgestiegen und ich muss sagen, mir tut es richtig gut! Und ich bin total happy, dass ich diese Challenge damals mitgemacht habe. So, genug gequatscht: Viel Spaß mit dem Interview mit Melanie Hafner! In dieser Folge lernst du: Was es alles schönes auf der Nomad Cruise gibt. Aus was Smoothies bestehen und für was sie gut sind. Was es für einen Ersatz gibt, wenn man auf Reisen nicht viel Gemüse kaufen kann. Dass Schweine so intelligent sind, wie dreijährige Kinder. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Christoph Fahle ★ Vom geordneten Chaos im betahaus ins Sabbatical und zurück

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 53:44


      Interview mit Christoph Fahle vom Betahaus Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! In dieser Folge lernst du: Wie mit Chaos auch etwas wundervolles entstehen kann. Was ein Sabbatical ist und wofür es gut ist. Wieso eine Businesskette nicht immer wie eine Kette aussehen muss. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Werde auch Teil der kostenlosen DNX LIFE HACKZ Community mit über tausenden gleichgesinnten Lifehackern. 1.000 Dank, Dein Marcus  SHOWNOTES Betahaus Coworking Europe Konferenz Coworking Unconference Amazon Flickr WeWork Starbucks Regus DMY Berlin DNX Berlin Cowork Lisboa DNX Camp Finite und Infinite Games Digital Nomad Cruise [su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr. 39! Jo Leute, willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show! Heute mit Christoph Fahle, einem der Mitgründer des weltberühmten, legendären Coworking Space Nr. 1 Betahaus in Berlin. Das Betahaus gibt es mittlerweile nicht mehr nur noch in Berlin, sondern auch in Barcelona oder Hamburg und neben den verschiedenen Standorten hat das Betahaus auch noch viele andere Sachen ausprobiert, ist immer offen für neue Ideen und für Spinnereien und genau so war es auch als Felicia und ich im Dezember 2012 im Betahaus saßen mit unserer verrückten Idee, ne Konferenz für digitale Nomaden zu starten. Die fanden das gar nicht so abwegig und haben gesagt Why not? Wir versuchen das mal, auch wenn ihr jetzt auf Belize seid und von da aus dann weiter koordinieren müsst. Da war das Betahaus eigentlich direkt ziemlich offen und von daher freuen wir uns immer wieder ins Betahaus zurückzukommen mit unseren Konferenzen, übernehmen dort den ganzen Space. Christoph ist mittlerweile ein guter Kumpel geworden und von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Viel Spaß mit Christoph. Peace and Out! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in mein Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus:  Welcome zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle. Christoph, bist Du ready? Christoph: I’m ready. (lacht) Schön, dass ich dabei bin. Marcus: Ja ich freue mich auch um so mehr, zumal wir glaube ich jetzt, wie viele Anläufe gebraucht haben? Vier, fünf? Christoph: Ja fünf, sechs sogar vielleicht. Ich schulde Dir ein Bier. (beide lachen) Marcus: Ja, lass das mal auf jeden Fall machen, wenn es mal wieder wärmer wird in Deutschland, dann komme ich vorbei. Christoph: Hm, das dauert noch. (lacht) Marcus: Ja, wo erwische ich Dich denn gerade und was machst Du da? Christoph: Ich bin gerade in Mailand angekommen und noch ein bisschen verstrubbelt, weil der Flug so früh losging. Da ist die Coworking Europe Konferenz. Das ist sozusagen das jährliche Klassentreffen der ganzen Coworking Space Betreiber in Europa und die fängt morgen an. Und ich bin gerade hier in meinem Airbnb Flat aufgeschlagen und versuche mich so ein bisschen auszuruhen, weil die nächsten drei Tage auf jeden Fall gut, aber auch anstrengend werden, da wird durchgelabert, Tag und Nacht über Coworking. Das wird anstrengend. Marcus: Boah nee, aber das ist ja genau Deine Welt, oder? Christoph: Ja total. Vor allen Dingen, das coole ist, bei den meisten Organisationen oder Sachen, die es so in der Welt gibt, ne? Also da werde ich ein bisschen philosophisch, die gibt’s ja schon immer und man kommt, wenn man die dann entdeckt, dann fragt man sich immer: Wie sind die denn entstanden? Irgendwann muss doch mal die erste Konferenz gewesen sein und das erste Treffen und ich find das so cool beim Coworking, da ist das halt so, dass ich auf jeden Fall die Chance hatte, da fast von ganz Anfang an hier in Europa dabei zu sein. Es ist dann immer so schön, wenn man dann sieht, jetzt ist das eine riesig große Konferenz und da sind immernoch so dieselben Nasen, die man da beim ersten Mal - improvisiert in Brüssel in irgend so einem Hinterzimmer, wo man nur mit 50 Leuten war -  getroffen hat. Und das freut mich immer am meisten. Marcus: Cool. Also ihr seid quasi gemeinsam dann erwachsen geworden und gewachsen. Also die ganze Szene, ne? Christoph: Genau, klar. Also das war ja am Anfang, das konnte man ja… also ich hätte das jetzt gar nicht gedacht, wie krass das mal wird alles. Marcus: Ja, das ist witzig, dass Du jetzt gerade in Mailand bist, weil wir haben glaube ich vor zwei Tagen einen Skype Call mit dem Fito, das ist der Eventmanager vom Hubud auf Bali, gehabt. Und da haben wir auch kurz über die Konferenz gesprochen, weil vorher hatte uns auch ein anderer von den Veranstaltern, der Khalid, angesprochen, ob wir Zeit haben zu speaken, aber wir sind jetzt leider gerade in Asien unterwegs. Und die planen ja auch diese Coworking Unconference, die CUAsia. Ich weiß nicht, ob Du davon schon mal was gehört hast? Christoph: Äh nee. Also ich kenne die Unconference aus den Staaten, aber das ist von denen, die machen das in Asien jetzt oder was? Marcus: Nee, das ist nicht von denen. Genau, in den in Staaten gibt’s das auch noch und die aus… ich glaube, das ist aus der Mitte, also aus dem Hubud direkt entstanden, das ist das erste Coworking Space auf Bali und die haben letztes Jahr im Januar oder im Februar glaube ich die erste gehabt. Und jetzt planen die auch die zweite. Und das hat nochmal gezeigt, dass dieses ganze Thema Coworking, wenn sich das jetzt schon mittlerweile auf mehrere Konferenzen verteilt, ja, echt Mainstream irgendwo angekommen ist oder ein fettes Thema ist. Nicht zuletzt auch für die Investoren im Immobilienbereich oder? Christoph: Ja total, also, das ist bei uns… wir haben ja schon mehrmals immer gedacht: Jetzt ist der Hype da. Aber jetzt ist er wirklich da und das ist vor allen Dingen interessant, dass man so sieht, dass … also das schöne ist, es wird viel ernster genommen. Das bedeutet, man muss nicht mehr so viel erklären, wenn man zum Beispiel Investoren sucht oder irgendwie keine Ahnung, bei der Bank einfach einen Kredit haben möchte. Was aber auch ein bisschen krass ist, dass halt jetzt so viele verschiedene Parteien sich da rein stürzen. Also in Berlin, ich kann’s Dir ja mal kurz erzählen. Witzige Situation, da sind letztens tatsächlich so Promotion Fahrräder, die hatten so einen Anhänger mit, so Aufsteller, hinten drauf. So zwei Meter hoch oder so was. Im Grunde so Werbetafeln, die sind um’s Betahaus rumgefahren mit so ner Werbung von Amazon hinten drauf, dass Amazon jetzt ein neues Coworking Loft für Developer hat, wo man alles Coaching umsonst bekommt und das war schon… also, ich fand das witzig. Dann habe ich gesehen, okay, jetzt gibt’s hier ne Promotion Agentur, die halt mit so Coworking Plakaten Werbung dafür macht. Das ist echt wie Cornetto Icecream irgendwie jetzt langsam. Marcus: Ja absolut ne? So, am Anfang wusste keiner, was mit dem Begriff anzufangen, was das ist. Und jetzt fängt da schon Amazon an, ich glaube das ist ein temporäres Projekt, wenn ich mich recht erinnere, in Berlin oder? von Amazon? Christoph: Ja ja, genau. Marcus: Ich habe, ich glaube bei euch direkt, beim Betahaus hängt nämlich auch, wenn Du Richtung Moritzplatz gehst, so ein fettes Plakat oder hing da. Und da ist mir das das erste Mal aufgefallen und dachte: Häh, Coworking, Amazon, was geht’n jetzt ab? Und da dachte ich dann auch: Naja okay, cool, irgendwo muss es jetzt sogar bei Amazon angekommen sein, dass Du damit vielleicht Leute triggerst. Christoph: Ja, die suchen halt… die wollen halt… ich verstehe es eigentlich. Das ist ja ein guter Weg, um die Developern zu connecten und irgendwie auch was zurückzugeben. Also, das ist, nur wenn das halt so ne Werbeagentur für Dich durchplant, ist das so ne… also ich komme ja noch aus der Zeit, wo man kein Geld hatte und irgendwie mit nem bisschen heißen Wachs und Spucke einen Schreibtisch zusammen geschustert hat und das ist auf jeden Fall schon ziemlich profihaft. Marcus: Ja, erzähl doch mal! Christoph: Ganz am Anfang haben wir da irgendwie gesessen und gedacht: Verdammt nochmal, hier sind jetzt… also ich weiß noch, die erste Etage, die wir quasi angemietet haben kurz nach Weihnachten. Und als wir dann da eingezogen sind, da hatten wir wirklich Probleme, weil durch unseren Blog und so, gab es halt relativ viele Leute, die gesagt haben “Ja super geil, wir ziehen da sofort ein. Also können wir nicht sofort da mit unserem Schreibtisch rein”, aber die hatten dann eben überhaupt gar nicht…. wir waren da überhaupt gar nicht drauf vorbereitet, dass gleich so kickstartmäßig zu machen und dann haben wir da irgendwie Dreiersteckdosen in Reihe geschaltet, sodass alle Strom haben. Dann habe ich meine alte Airport extreme eingestöpselt und der IT-Provider, weil dann das Haus damals auch noch nicht so richtig verkabelt war, der konnte uns dann nur kurzfristig so ne 1 GigaBit Leitung… weil der hatte auch nichts, um das runterzuschalten. Also da war meine Airport extreme direkt an so ner 1 GigaBit Leitung für 20 Leute. Das ging irgendwie drei Wochen nur, danach haben sie es halt richtig gemacht, aber es war schon sehr witzig. Naja, dann war halt am Anfang alles sehr improvisiert und wir wussten ja auch nicht so genau, wo das hingeht und dann über die Jahre sind wir halt auch dann immer mitgewachsen, haben versucht quasi das auch immer mehr zu unserem Beruf zu begreifen und das zu professionalisieren ohne aber jetzt eben diese familiäre Atmosphäre und auch das bisschen improvisierte vom Anfang, das schön ist, zu verlieren. Marcus: Hm absolut und ich finde, das habt ihr euch ganz gut erhalten. Dieses unkomplizierte und auch wenn es mal ein bisschen stressiger wird, trotzdem nicht den Spaß an dem, was man da tut, egal in welchem Bereich jetzt. Wir haben ja viel mit eurem Eventbereich zu tun. Dass die einfach sagen, ja kriegen wir schon irgendwie hin und das wird schon klappen. Und sich dann nicht zu sehr einen Kopf zu machen, weil dann funktioniert’s eh nicht. Und deshalb arbeiten wir mit der DNX zum Beispiel echt saugerne mit euch zusammen, weil wir wissen: Okay, es ist manchmal ein bisschen chaotisch, von unserer Seite wahrscheinlich auch noch mehr, als von der Betahaus-Seite und trotzdem haben wir immer alle zusammen Spaß und dann überträgt sich das auch auf die Teilnehmer und die nehmen das dann auch irgendwie lockerer, als wenn Du dann einfach frustriert bist, wenn das nicht 100% alles so läuft, wie man sich das vielleicht vorher auf dem Reisbrett überlegt hat. Christoph: Auf jeden Fall. Vielen Dank überhaupt erstmal für das Kompliment. Das kann ich aber nur zurückgeben, weil ihr seid ein Event, auch für uns. Erstens vom Inhalt her hosten wir das super gerne, weil das eigentlich fast nicht passender sein kann. Und zweitens auch, weil das so ne Geschichte hat. Ich erinnere mich noch, als ich davon gehört hatte, dass da so ein Event stattfindet, wo ihr aber selber gerade in Brasilien seid und also… Wo ihr das freigeschaltet habt. Also ich fand diese Idee super geil. Und dann habe ich mich danach erkundigt: Und was ist denn daraus geworden? Weil man weiß ja nicht, ne? Also, ob das dann letztlich auch gut organisiert ist und so. Wir kannten uns ja alle noch nicht. Und dann meinte der Peer nur, “Ja, wir mussten schon dreimal anders planen, weil so viele Anmeldungen reingekommen sind.” Dass ihr das echt so gut gemacht habt, dass das gleich von vorne herein abging. Und ich find’s super cool. Das sind diese Stories ne? Also, am schönsten ist eigentlich, wenn man so die Geschichten der anderen Leute mitbekommt und auch sieht, also da wird richtig so aus dem Nichts was gegründet und da entsteht was und das wird gut. Die Leute haben Spaß, die fühlen sich wohl. Also klar ist es auch stressig, aber dass man so ein bisschen so eine gesunde Entwicklung sieht. Das ist eigentlich für mich am meisten das, wo ich mich dann so zurücklehne und denke “Ach wie geil ist das denn?” Marcus: Genau, also wir sind wahrscheinlich genau so organisch gewachsen und da rein geschliddert, wie ihr mit den Anfängen im Betahaus. Du hast ja eben schon ein bisschen erzählt, wie ihr dann improvisiert hattet und auch mehr oder weniger ein bisschen überrascht gewesen seid, dass die Leute direkt einziehen wollten und die Idee so geil fand, dass sie direkt mit am Start waren. Von welchem Jahr hast Du da gesprochen und wie lange vorher hattet ihr das dann schon in Planung gehabt, bevor ihr gesagt habt: Okay, wir gehen live. Oder wir lassen den Blog Post live gehen und danach musstet ihr ja dann, weil die Leute dann vor der Tür standen. Christoph: Ja, also die Realität war uns immer so ein bisschen voraus. Ich meine das so, dass wir echt lange am Küchentisch gesessen haben, gerade Tony und ich und haben uns einen Kopf darüber zerbrochen, wie man das Büro oder dieses Arbeitsumfeld gestalten müsste, dass das so ist, wie wir uns das vorstellen. Dass das irgendwie ein bisschen zukunftsträchtig ist. Das war eine Diskussion philosophischer Natur und dann haben wir so gedacht, naja, es wäre vielleicht keine schlechte Idee mal nen Blog aufzusetzen. Dann kann man schon mal ein bisschen Material sammeln und vielleicht auch so den Leuten, mit denen man sonst redet, nen Anlaufpunkt geben. Weil wir ja ganz viel dann natürlich darüber gesprochen haben und auch versucht haben Kontakte zu knüpfen, aber das war noch gar nicht so das Ziel, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort eröffnen. Also das war so 2008, Mitte des Jahres glaube ich. Und dann hat sich aber so eine Eigendynamik entwickelt. Wir haben so ne Art Arbeitsinstallation gemacht beim DMY Festival auf der gründen Wiese. Da haben wir einfach WLAN organisiert, ein paar Schreibtische hingestellt und Steckdosen aufgehangen, um das flexible Arbeiten mal so ein bisschen zu simulieren und dann abends halt ne dicke Party... Marcus: Habt ihr das schon Betahaus genannt damals? Christoph: Ja ja, da gibt’s so ne Fahne, so ne alte, die finde ich leider nicht mehr. Die war schwarz und dann steht da in grün Betahaus drauf. Die klebt da so hinten über dem DJ Pult und da gibt es aber Fotos von auf unserem Flickr Account. Da kann man, wenn man ganz weit zurückklickt auf den Anfang, dann sieht man das. Das ist teilweise auch ziemlich witzig. Marcus: Cool. Christoph: Ja und dann ist es also gekommen, dass Madeleine, die dann mit zum Team dazugekommen ist. Sie ist so ne Pragmatin, die hat dann einfach mal so Termine mit nem Immobilienmakler gemacht, woraufhin ich relativ sauer war, weil ich ihr gesagt habe: Ey, das bringt doch nix. Wir haben die Kohle eh nicht, um das anzumieten. Weil so wie wir uns das vorgestellt haben, muss es mindestens 600 bis 800 qm sein. Und die hat das aber trotzdem gemacht und auf diese Weise sind wir dann irgendwie auf unseren jetzigen Vermieter da am Moritzplatz gekommen und der hatte eigentlich gerade genau so ein Konzept gesucht und hat uns dann diese Last genommen in den ersten Monaten da die volle Miete zahlen zu müssen. Ich muss aber auch dazu sagen, also, das war nicht so ein Zuckerschlecken, wie sich das jetzt anhört. Der hatte keinen Bock auf irgend so ein Kunstprojekt, was dann nach sechs Monaten pleite..., also was dann sobald es Miete zahlen muss, irgendwie wieder auszieht, sondern der wollte von uns einen Businessplan sehen, den er halt auch richtig geprüft hat. Und dann geschaut hat, ob das realistisch ist, dass wir da jemals irgendwie Geld mit verdienen und erst als er da zufrieden war, konnten wir loslegen. Und dann weiß ich auch nicht. Es war dieses Jahr gerade diese Finanzkrise, also wir sind immer so … ein Coworkingspace glaube ich im generellen ist immer so ein Anlaufpunkt für viele Journalisten bei so Themen, wie “Was machen die Leute in der Krise”, “Wie sieht das Internet aus”, “Startups”, “3D Drucken”. Alles was irgendwie so einbisschen sonst schwer zu verarzten ist, so Zukunftsszenarien. Marcus: Zukunft der Arbeit. Christoph: Zukunft der Arbeit, genau. Und das war dann relativ krass, weil wir dann einfach total oft gefeatured waren und eigentlich gar nicht selber mehr kontrollieren konnten. Also, natürlich, weißt Du, wenn 60 Leute auf der Warteliste stehen, dann machste halt ne neue Etage auf, aber das heißt nicht, dass das geplant war am Anfang. Und dann waren wir so ein bisschen… Wir waren eigentlich erstmal zwei Jahre nur am Rennen. Marcus: Hm Wahnsinn! Und ihr seid immer weiter dann gewachsen, gewachsen, gewachsen und habt aber auch erst dann reagiert, als die Nachfrage groß genug war? Christoph: Ja, ich glaube, also wenn ich so von heute zurückgucke, was hätte ich anders gemacht? Dann hätte ich an manchen Stellen vielleicht … wir haben immer, wenn irgendwo irgendwas möglich war, dann kam ne Anfrage aus Hamburg “Hey, wir wollen auch im Betahaus in Hamburg machen” und wir haben eigentlich immer so mit dem Flow gegangen und haben gesagt “Ja klar, warum nicht” und haben uns da aber dann ganz schön auch verzettelt. Und das ist immer schwieriger und komplizierter das im Nachhinein aufzuräumen, wenn man da erstmal was angefangen hat. Auch so mit den Menschen. Oberste Priorität ist immer, dass wir mit den Leuten irgendwie klarkommen wollten und gute Beziehungen haben. Also aus allen sind heute echt super gute Freunde geworden, die die Betahäuser sonst so betreiben. Das ging immer vor und dann haben alle irgendwann so vor sich hingemacht und natürlich zusammengearbeitet. Aber da ist jetzt zum Beispiel nicht so eine klare Struktur daraus geworden, sondern eher so eine ziemlich resilient Netzwerkstruktur, die halt irgendwie aber, finde ich manchmal so, wenn ich so überlege, wie kann ich da jetzt 20 Stück davon aufmachen, dann ist das finde ich jetzt ein bisschen unhandlich. Marcus: Hm klar, also es war eher so: Da hat jemand ne coole Idee, ihr findet die Leute cool, die sind nett. Okay, wir haben den Brand, den könnt ihr erstmal mitbenutzen und gucken, was daraus wird, aber halt noch nicht so strukturiert oder so, dass das irgendwie man später dann gut skalieren kann ne? Christoph: Richtig. Das ist eigentlich jetzt erst so nach sieben Jahren, dass wir da so langsam quasi von hinten jetzt die Kurve wieder kriegen und jetzt diesen Schritt gehen, um jetzt vielleicht gemeinsam wieder Spaces zu eröffnen, die dann aber auch ne klare Linie haben. Wir haben eigentlich in jeder Location bisher was gelernt, was quasi das Gesamtwissen jetzt repräsentiert. Es ist jetzt schon so, dass es auch so Sachen gibt aus Hamburg und aus Barcelona, die jetzt wir gar nicht in Berlin irgendwie bemerkt haben. Sondern die wir dann ja quasi zurückgelernt haben. Das ist eigentlich ne schöne Sache.   Marcus: Ja, also es ist erstmal eine kleine Umstellung, wenn man dann im anderen Betahaus ankommt und denkt, man kennt das ja von Berlin, beispielsweise. Ich glaube in Hamburg brauchst Du einen Membership, um überhaupt da arbeiten zu können oder so. Kann das sein? Dass man sich nicht einfach hinsetzen kann oder so. Und überall ganz andere Regeln sind und lustigerweise war das in Barcelona gefühlt dann auch näher an dem Berliner Konzept, als das in Hamburg, was dann von der räumlichen Nähe näher an Berlin eigentlich dran ist. Aber das macht ja irgendwie dann auch den Charme aus, dieses unkonventionelle und dieses unperfekte und halt mal nicht irgendwie topdown, wo dann bis zur Kaffeetasse alles gleich aussieht. Christoph: Genau, genau. Man darf das halt nicht als Ausrede dann nehmen, um irgendwie schlechten Service zu liefern, aber ansonsten stimmt das. Ich glaube auch nicht, dass es so Sinn macht, jetzt so ne Kette, die halt wie so ein Starbucks aufgebaut ist. Also das wäre jetzt nicht mein Ding, sage ich mal so. Das kann man bestimmt auch machen. WeWork macht das glaube ich ein bisschen mehr so und auch zum Teil erfolgreich, aber ich find das toller, wenn man nach Barcelona kommt und da ist man halt dann in Barcelona und da ist es halt anders. Da kann man sich drauf freuen auch, wenn man dahin fährt, weißt Du? Als wenn da jetzt irgendwie genau dieselben Sätze einem zur Begrüßung gesagt werden oder irgendwie die Kaffeetasse genau so aussieht. Marcus: Ja, also ganz schlimm finde ich auch diese oldschool, ich weiß nicht, ob man die überhaupt Coworking Spaces oder Arbeitsbereiche nennen kann, diese Regus Hotel Dinger. Da war ich glaube ich auch erst in einem drin, kann mir aber vorstellen, dass die auch alle relativ ähnlich oder gleich aussehen und dann total bieder sind. Kennst Du das? Christoph: Ja, das stimmt. Ich kenne ein normales Regus Office, aber ich weiß nicht, was die mittlerweile schon geändert haben, aber da kann man sich eigentlich nur die Infrastruktur mieten und das war es dann auch schon. Soviel dazu gibt es ja eigentlich gar nicht. Marcus: Nee, ihr habt es ja geschafft, in relativ kurzer Zeit, jetzt gefühlt für mich, ne richtig fette Marke und Markenpräsenz aufzubauen mit diesem Betahaus-Label. War das von Anfang an Teil der Strategie oder wie Du eben schon sagtest, wurdet ihr dann irgendwie auch Opfer des eigenen Erfolgs? Christoph: (lacht) Also, weißt Du, ich habe am Anfang immer Facebook und Twitter gemacht, weil die anderen überhaupt nicht so… das war nicht so deren Sache. Also ich meine vor sieben Jahren, das war auch noch nicht so Mainstream. Naja, auf jeden Fall war ich da so der einzige, der sich darum gekümmert hatte am Anfang. Und ich hatte nicht das Gefühl in dem Moment… ich habe das halt gemacht, wie ich denke und habe mir jetzt keine Strategie ausgedacht. Auch im Blog und so haben wir eigentlich relativ persönlich immer schon so ein bisschen missionarisch gepostet, aber da habe ich irgendwann mal in so einem Café gesessen und nebenan so ein Gespräch belauscht und dann haben die sich so gefragt “Wer denn so im Betahaus diese phänomenale PR macht” (lacht) und wer das sich wohl ausgedacht hätte und ich konnte nicht mehr. Also das hätte ich nicht geglaubt, dass das jetzt irgendwie so profihaft rüberkommt. Ich hatte das einfach so rausgeballert. Naja. Marcus: (lacht) Ja, das ist ganz komisch, was die Leute manchmal da reininterpretieren, was bei einem selber dann irgendwie manchmal sogar ein kleiner Unfall war oder so. Das wir dann manchmal irgendwelche DNX Posts zur total falschen Zeit rausgeschickt haben oder ein Newsletter dann gescheduled haben, wo dann eh alle anderen Newsletter ankommen. Und dann haben die Leute irgendwann angefangen, da was rein zu interpretieren oder wenn ich aus Versehen nachts um 1 Uhr schonmal nen Newsletter losgeschickt habe, dass das jetzt irgendwie der neueste crazy heiße Scheiß ist und der viel besser funktioniert als die anderen Sachen. Und die Leute die dann angesprochen haben, ob die das jetzt auch mal übernehmen könnten und testen könnten und ich dachte so: Ey Fuck, das war doch einfach irgendwie so ein Fauxpas, der mir da passiert ist. Christoph: Ja, das ist geil. Naja, ja, ich weiß nicht. Also weil bei uns oder generell, das ist ja bei euch auch so. Ich glaube, wenn man so 100% hinter seiner Brand steht und wenn man das quasi selber einfach ist, weil man da gar nicht mehr so … das ist… ich will da arbeiten, das Betahaus ist so wie ich. Das ist einerseits total eigennützig, ich brauche so einen Platz oder wir und wir haben das gemacht und es ist total geil, dass so viele Leute den dann auch noch benutzen können im Grunde. Aber dann ist das sehr einfach und dann wirkt das auch immer authentisch und dann schreibt man ja so, wie man wahrscheinlich auf seiner persönlichen Seite auch… ich weiß nicht, heute ist das schon alles wissenschaftlich erforscht. Ich habe das Gefühl, wir müssen jetzt auch viel professioneller sein. Wir haben jetzt ungefähr seit drei Monaten eine total talentierte junge Dame angestellt, die ist unser Head of Content. Da habe ich auch gedacht: Jetzt geht’s los. Und die schreibt und kümmert sich halt darum, dass das alles irgendwie Hand und Fuß hat. Marcus: Hm, ja irgendwann kommt man glaube ich an so einen Punkt, wo Du so denkst, nur noch Bauchgefühl. Irgendwann macht’s ja auch keinen Spaß mehr. Ich glaube dafür, Du bist ja auch so ein Typ, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und dann fünf Jahre Social Media macht nach gut Dünken und so wie man meint, aber irgendwann ist so der Fun weg, auch bei mir. Dann brauche ich neue Sachen, auf einmal machen dann Steuern wieder Bock oder… Gut, Steuern wahrscheinlich ist jetzt ein schlechtes Beispiel. (beide lachen) Christoph: Das glaube ich Dir nicht. Dass Dir das Spaß macht. Vielleicht einen halben Tag. Marcus: Ja, damit kannst Du mich auch gerade jagen. Das war echt ein scheiß Beispiel. Aber irgendwann habe ich dann auch mal wieder Bock einen Gastartikel bei Feli auf den Reiseblog oder so zu schreiben. Dafür ist es glaube ich ganz gut, wenn man dann eine entsprechende Größe hat und dann vielleicht auch schon ein kleines Budget und dann wie ihr dann auch irgendwann mal einen Content Manager habt, den ihr auf Content einstellen könnt. Würdest Du denn, jetzt im Rückblick, noch mal alles genau so gleich machen oder würdest Du sagen, an einer gewissen Stelle hättest Du vielleicht anders reagieren sollen? Ihr hattet glaube ich auch viele Optionen, Chairs abzugeben oder eine VC reinzuholen oder Kapital zu beschaffen... Christoph: Ja, also wir haben unglaublich viel ausprobiert und das will ich jetzt im Nachhinein nicht missen. Wir haben auch ein Haus geschlossen, in Köln komplett. Das war jetzt bis jetzt nicht ausprobieren, das ist schade gewesen, aber da haben wir eine total starke Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man so ein Ding zumachen muss mit all den… also wenn man Insolvenz anmelden muss. Und dann haben wir von der Werkstatt über einen Accellerator, wir wollten mal so ein Büro machen, bei dem wir Corporate Mitarbeiter zum Probearbeiten einladen, wo das aber ein eigener Raum ist, wo man das Coworking erfahren kann. Das war eine Quatsch-Idee, aber… also so wie wir das gemacht haben auf jeden Fall. Und wir haben so viel ausprobiert. Wir haben eine Gastronomie in Berlin, wir haben zwei Köche angestellt. Und wir haben dann ne Holzwerkstatt und zusätzlich noch eine Electronic Lab und äh, also ich vergesse jetzt bestimmt einige Sachen, weil das so viel ist auf die Dauer. Und ich glaube jetzt im Rückblick hätte ich an irgendeiner Stelle glaube ich… also es war mir nicht bewusst, dass das bedeutet, dass man, wenn man es kompliziert macht oder komplex, dass man dann langsamer voran kommt. Ich würde gerne ein einfacheres Modell der ganzen Sache, das ein bisschen leichter ist, fahren, um sich einfacher erweitern zu können. Also, das ist eigentlich so für die Zukunft so eine Art Vorsatz, dass man sagt: Okay wir gucken einfach, was ist richtig gut, was funktioniert total super und wir fokussieren uns auf unseren Kern. Das ist Coworking und Community und der Rest ist dann eigentlich vielleicht ein Café oder sowas, aber das kommt danach erst. Der Kern wird halt ausgebaut. Wir sind halt alle so Typen, die Bock auf Experimente haben, ne? Das ist unglaublich. Diesen Ameisenhaufen zusammen zu halten, das ist… Jede Woche ist irgendwie: “Jahaa, ich habe da diesen einen Typen kennengelernt, der will da jetzt im Keller Pilze züchten. Das ist voll geil, vielleicht können wir da irgendwie ein Business machen, wenn wir einen Share davon bekommen.”  (lacht) Also, das ist jetzt gar nicht erfunden, diese Idee, ne? (beide lachen) Marcus: Wie geil! Christoph: Also, wir haben ja den alten Kaffee und so, ja. Und das kannst Du Dir mal vorstellen. Das kommt alle Nase lang vor. Am anfälligsten sind wir für Leute, die von außen mit Ideen auf uns zukommen, weil wir so schnell zu begeistern sind. Da sind wir immer ganz schnell dabei und dann auf einmal haben wir eine Werkstatt. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist schon alles irgendwie ein bisschen chaotisch, aber wahrscheinlich denkt jemand von außen so “Boah, die haben ja einen krassen Masterplan. Das muss ja irgendwie alles zusammenpassen”. Aber wahrscheinlich liegt es echt daran, dass ihr so schnell zu begeistern seid. Meinst Du denn, das ist auch dem geschuldet, dass ihr jetzt mehrere Gründer im Team seid und mehrere Leute, die dann was zu melden haben und entscheiden können, dass vielleicht zu viele Leute dann auch wieder verhindern auch klare Entscheidungen zu treffen, weil man dann denkt “Ach komm, das ist eh pari und jetzt winken wir alles durch? Christoph: Ja, das ist so ne Kultur, die sich eigentlich von Tag 1 etabliert hat, da wo wir noch überhaupt kein Geld damit verdient haben und einfach eine lose Gruppe waren. Da hat jeder erstmal das immer eingebracht, worauf er am meisten Lust hatte und auch das im Betahaus quasi vorangetrieben. Und wir sind eigentlich immer so ne Content Gruppe gewesen, wo wir gemeinsam immer wenn einer mega begeistert war, die anderen überzeugen konnte, im Grunde mitgezogen haben. Das hat den Vorteil, dass es extrem… also ich glaube, viele von unseren Features oder wie das alles am Ende geworden ist, ist es dadurch sehr ehrlich und sehr nahe an den Bedürfnissen, die wir alle so gespürt haben, drangebaut oder hat sich so entwickelt. Aber das hat, wenn es dann breiter und je länger man zusammen arbeitet, desto breiter wird das dann. Und dadurch wirkt das dann ein bisschen unübersichtlich. Am Anfang, wenn wir auch nur ein oder zwei Personen weniger gewesen wären, hätten wir das schier nicht geschafft… Also, wir haben das Betahaus irgendwie mit 40.000 Euro aufgemacht, ne? Und der Rest war irgendwie Handarbeit. Und das ist heute, wenn man so einen Space aufmacht, das machst Du mit ner halben Million fast nicht. Ohne den Einsatz dieser ganzen Leute, wäre das nicht möglich gewesen. Deswegen, hätte hätte Fahrradkette, also wären wir da weniger gewesen, da wäre es gar nicht so weit gekommen. Aber natürlich sind wir heute, ich habe ja den Vergleich wie es früher war, es ist jetzt sehr klar. Da gibt’s die Verantwortungen, die die verschiedenen Leute haben und es ist eigentlich nur noch unter den Gründern, also Max, Madeleine und ich, dass wir manchmal mit irgendwas neuem ankommen und dann haben wir das alte Ding wieder. Dann sind wir positiv, gehen mit dem anderen mit oder bei dem anderen beschweren wir uns, aber machen dann doch mit, weil keiner will ja einen Spaß verpassen. (beide lachen) Das war zum Beispiel bei unseren Accelerators so, das kann ich ja mal aus dem Nähkästchen erzählen, wo ich gerade so die super total toll sind, dass wir überhaupt diese Möglichkeit haben, dass wir an dieser Stelle sind, dass ein Corporate uns vertraut und sagt “Ja, wir glauben, dass ihr uns ein Accelerator-Programm erstellen könnt oder zusammen mit uns das machen könnt und gleichzeitig die Startups oder das Ökosystem, das wir auf der anderen Seite haben, dass das für die gut ist. Weil wir die da quasi mit den Corporates verbinden können. Und das war aber etwas, wo ich persönlich dachte, ja das ist jetzt zwar super, aber es ist wieder ein bisschen out of unserem Scope. Ich möchte eigentlich den einzelnen Typen, der jeden Tag bei uns reinkommt, da seinen Kaffee trinkt, also eigentlich das, was ihr als Zielgruppe habt. Dem möchte ich eigentlich den besten Service bieten und wenn das zufällig dann dazu führt, dass ich mit einem Corporate einen Accelerator mache, dann ist das schön, aber als erstes sind andere Sachen dran. Also die Prioritätenliste ist so aufgerollt. Also als erstes muss ich die Hausaufgaben machen. Und da haben wir lange darüber diskutiert und dann ist letztlich der Max, der war sehr motiviert und hat das alles dann quasi angefangen umzusetzen und hat die Deutsche Bahn damals begeistert, dass die das mit uns zusammen macht und letztlich ist es ein super erfolgreiches Projekt geworden. Wo auch ich jetzt Spaß dran habe und wo ich froh bin, dass er mich überzeugt hatte oder sagen wir mal so: er es einfach gemacht hat. (lacht) Und das ist so ein Beispiel. Marcus: Das ist ja auch richtig erfolgreich jetzt geworden, ne? Nicht nur die Bahn, sondern auch noch richtig, richtig, fette Brands oder Corporates aus Deutschland oder der ganzen Welt sind jetzt bei euch da mehr oder weniger für mehrere Monate zuhause und zu Gast. Christoph: Ja, das ist immer unterschiedlich. Manchmal sind die einfach zu Gast und mieten sich ein. Schauen sich das so ein bisschen an, gehen dann vielleicht sogar wieder weg und machen ihr eigenes Ding. Manchmal wie mit der Deutschen Bahn wird es dann etwas mehr. Also wir fühlen uns da eigentlich auch immer so als Plattform und versuchen keine Agentur zu sein. Wir versuchen eigentlich auch, wenn die Deutsche Bahn kommt oder irgendein Stahlkonzern, dem erstmal zu sagen: Pass mal auf, verbring doch erstmal ein paar Tage hier, da oben, kriegste nen Tisch und dann von da aus geht es dann weiter, ohne dass wir jetzt gleich das riesen Agenturportfolio auspacken. Marcus: Genau und ohne, dass ihr euch zu sehr verbiegen müsst für die verschiedenen… Weil Bedürfnisse hat wahrscheinlich jedes Unternehmen, aber wenn Du dann einmal anfängst, ich glaube, dann habt ihr noch mehr Chaos als jetzt schon. Christoph: Genau, richtig. Marcus: Ja, cool. Und Du selber bist glaube ich jetzt seit ein oder zwei Monaten auf dem Sabbatical unterwegs? Ist das richtig? Christoph: Genau, seit zweieinhalb Monaten. Marcus: Zweieinhalb Monate und lebst das glaube ich sehr exzessiv, wenn ich mich da so an meine Timeline erinnere auf Facebook. Da tauchst Du auch immer mal wieder hier und da auf und man sieht Dir richtig so die Freude ins Gesicht geschrieben, dass Du wieder on the Road bist und tausend Sachen ausprobieren und machen kannst und reist. Christoph: Voll, total. Ich fühle mich dann auch mit euch verbunden. Ich muss dann ab und zu immer an euch denken, wenn ich dann so sehe, wo Du Dich so rumtreibst, weil bevor ich losgefahren bin, habe ich immer so ein bisschen… also ich bin jetzt quasi der, der Hub, oder wir sind die Plattform an einem Ort. Wir sind da immer an diesem Ort und da kommen dann unter anderem auch so Leute für ein paar Monate, für ein paar Wochen aus Gott und der Welt vorbei und dann ziehen sie weiter. Das verbindet uns gleichzeitig mit unseren Trend, weil wir halt immer dort bleiben. Und dann bin ich jetzt auf einmal unterwegs. Und gucke mir auch viel an. Wenn ich Lissabon bin, dann bin ich bei Cowork Lisboa, das sind natürlich mittlerweile auch total gute Freunde von mir, die das da machen und besuche die und bin dann in diesem Ökosystem weiter unterwegs und dann hoffentlich, wenn das Coboat dann einmal fertig ist, dann mache ich ne Passage beim Coboat mit. Das ist total cool jetzt eigentlich mal so ein bisschen auf meine Communityseite zu wechseln. Also auf die Seite der Leute, die viel reisen und ich muss jetzt nicht so viel arbeiten, aber meinen Laptop habe ich trotzdem dabei und hin und wieder tue ich dann doch was. Und das ist echt geil. Ich habe das gemacht, weil es nach sechs, sieben Jahren doch ein bisschen ins Stocken geraten ist, auch bei mir im Kopf, weil ich irgendwie da im Getriebe so drin gesteckt habe und jeden Tag eigentlich auch so 80% der Aufgaben gemacht habe, die schon vorgegeben waren. Und ich wollte jetzt mal eigentlich gucken, ob ich nicht ein bisschen Abstand herstellen kann. Das funktioniert eigentlich schon total gut. Ich bin eigentlich total froh… ich muss ganz ehrlich sagen, jeden Monat habe ich eine neue Erleuchtung. Das ändert sich immer, aber …. Marcus:  Das ist der Wahnsinn, wenn Du reist ne? Christoph: Ja voll! Vor allen Dingen, wenn das so dieses, nach sieben Jahren echt harter Arbeit, braucht das auch erst mal so ein bisschen, dass das Gefrierfach abtaut. (beide lachen) Marcus: Auf jeden Fall und dann wieder Platz oben ist, ne? Und unten, dann aber um Platz hat. Als ob das Gefrierfach dann irgendwie gar kein Ende mehr hinten drin hat. Ich kenne das selber und das ist so krass jetzt auch wieder nachdem wir im Oktober jetzt die, ich glaube jetzt schon vierte, Deutsche DNX gemacht und danach sind wir dann wieder losgezogen von Berlin nach Hongkong. Und in Berlin hatten wir dann auch wieder so ein bisschen, nicht Sand im Getriebe aber, das habe ich jetzt auch schon öfters auf dem Podcast erzählt. Immer wieder erstaunlich, da kann man auch den Wecker nach stellen. Dass man, wenn man unterwegs ist, obwohl die Infrastruktur vielleicht ein bisschen eingeschränkter ist, das Internet nicht ganz so schnell und convinient ist, man nicht so einen coolen Workspace hat, wie bei euch im Betahaus, man trotzdem kreativer unterwegs ist, um wieder die Ideen aus einem raussprudeln und diese Produktivität und die Motivation, als wenn wir in unserer Homebase sind. Das ist echt immer wieder faszinierend. Christoph: Ja, ich habe mal irgendwo so einen Artikel gelesen, wo es darum geht, dass die Natur des Menschen eher nomadisch ist und dass er eigentlich schon von Natur aus, als Baby schon durch die Städte geschleppt wurde und deswegen hört man ja auch als Baby auf zu schreien, wenn man getragen wird. Dann ist alles in Ordnung. Dann bewegt man sich vorher.   Marcus: Hm, macht Sinn. Christoph: Und warum sollte das bei Erwachsenen anders sein? Marcus: Ja, absolut. Deshalb, wie gesagt, ich habe es Dir auf den Bildern angesehen. Man merkt das jetzt auch, dass Dir das jetzt mega gut tut. Trotzdem bist Du ja noch connected mit Deiner Community und sagst, Du bist bei Cowork Lisboa oder jetzt auf der Konferenz und hast ja über die Jahre, glaube ich auch so ein cooles Netzwerk aufgebaut, dass es dann wahrscheinlich auch helfen kann, mal so den Blick von außen auf Dein eigenes Business zu kriegen oder was könnten die anderen Leute denn cool finden? Die vielleicht Deine Kunden sind und viel reisen und dann mal wieder im Betahaus in Berlin einchecken, als wenn Du jeden Tag selber im Betahaus dann hockst ne? Christoph: Ja, also das auf jeden Fall. Ich finde aber vor allen Dingen, ich habe wieder das Gefühl, dass es doch einfacher ist, Sachen zu verändern, auch in der eigenen Firma, wenn Du da jeden Tag drin steckst und dann so Kleinigkeiten, wie Durchmesser von dem Schließzylinder im Elektronischen da. Wo Du einen Tag lang überlegst, wie wir das jetzt hinkriegen mit der Tür. Dann ist das schwieriger sich das vorzustellen, dass man jetzt mal kurz das ganze Haus ummodeln kann oder dass man wieder ein kleines Startup… wir sind ja ein kleines Startup, aber manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, an der wir… also es ist ja so, wie bei so einem Embryo. Wenn da nur eine Zelle vorhanden ist und die zweite dazu kommt, dann ist das doppelt so viel. Und das heißt, es ist auch doppelt so viel Neues und wenn es sich nochmal sich verdoppelt, in den nächsten Monaten, da hast Du so viele Dinge zu verändern, und wenn es dann einmal so am Laufen ist, dann kommt es mir auch schnell vor, wie so ein Tanker. Dieses Gefühl habe ich jetzt so ein bisschen verloren. Und ich glaube, das ist eine mentale Sache und wenn man das Gefühl verliert, wieder Veränderungen begegnen zu können, dann kann man denen auch begegnen. Aber ganz ehrlich, das größte Geschenk und da ist eigentlich egal, ob es Coworking ist oder woran ich arbeite, die Leute. Wenn ich jetzt hier reise und ich freue mich auch schon auf morgen, die ganzen Coworking Silberrücken Gorillas (lacht) die Veteranen da zu treffen, die sind so cool alle und ich bin so dankbar, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und dass das Coworking so ein tolles… das ist zwar auch irgendwie ein Business, aber man basiert zunächst mal auf zwischenmenschlicher Zuneigung und Freundschafft. Und dass das irgendwie sein kann, dass ich nicht irgendwie in so einem Pharma-Unternehmen, also nichts gegen Pharma-Unternehmen ja? Das sind ja auch unsere Kunden, aber dass ich nicht in so einer kalten, eher pragmatischen Umgebung, hierarchisch auch bin, das ist alles irgendwie so, dass man dann auch immer auf der Couch pennen kann. Das ist das geilste überhaupt. Also, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Das kommt im Sabbatical auch vor. Da habe ich auch Zeit dafür. Da muss ich nicht immer wieder weg und dann kann einfach mal noch den Abend bleiben, wo man dann nochmal einen Schluck Wein trinkt und wenn man einen Abend ein ruhiges Gespräch führen kann, weil es nicht gleich wieder nach Hause gehen muss. Marcus: Hm, das ist auch richtig geil, wenn man das nach sieben Jahren in seinem Businessbereich noch sagen kann und sagt: Ey, das ist immernoch die geilste Crew, die ich mir vorstellen kann und die coolsten Leute ever und morgen ist dann unser Klassenveteranentreffen. Dann hast Du glaube ich alles richtig gemacht. Christoph: Ja Du, ich habe auch kurz schon überlegt, ob ich das alles mal ändern soll und was ganz anderes machen soll, aber dann sehe ich da irgendwie mit diesen Augen, wie ich da so durch’s Betahaus gelaufen bin und dachte mir so: Alter, das sind hier die geilsten Leute der Welt. Sowohl in der Community, als auch die Leute, die hier mitarbeiten. Was will ich denn überhaupt? (lacht) Also: Bitte nicht ändern. Marcus: Ja, das ist immer dieses, so auf der anderen Seite, ist das Gras vielleicht doch grüner und dann verkackst Du total, weil es doch nicht so ist und verlässt dann eigentlich so Deine Sachen, für die Du mal gebrannt hast. Und das hat ja irgendeinen Grund dafür gehabt. Der Mensch braucht halt immer wieder dieses Dopamin und immer wieder neue Reize und Eindrücke und deshalb ist das vielleicht auch gerade auch ne ganz coole Selbsttherapie für Dich, das Sabbatical, um zu sehen, was Du überhaupt schon da erreicht und geschaffen hast und in was für ner geilen Welt Du unterwegs bist. Christoph: Total. Ich habe Bock, weil Coworking jetzt so krass boomt, bin ich total motiviert, mit diesen ganzen Typen, die schon einen Coworking Space betreiben, so ein Gegenmodell zu haben, zu so ner Kette, wie Starbucks oder WeWork. Sodass wir das irgendwie hinkriegen, ein gutes Netzwerk zu bauen, was vielfältig ist, was Individuelles. Das sieht man ja schon an den einzelnen Betahäusern und was aber trotzdem so eine Alternative dazu ist, als dass ich jetzt am Ende dann wieder bei so ner mega Company irgendwie meine monatlichen Mitgliedsgebühren bezahle und eben diese ganze Reichhaltigkeit gar nicht habe, ne? Also, das wird mir im Grunde immer klarer, dass das geile eigentlich an dieser Individualität hängt. Und dass da irgendwie die Dudes in Fuerteventura bringen Dir Surfen bei und weißt Du so? Und in Berlin wirst Du halt mit ins Bergheim genommen, wenn Du da in der Community ankommst. Und dass das irgendwie erhalten bleibt und trotzdem aber groß und mit viel Footprint und Impact und Professionalität passiert.   Marcus: Absolut. Was ist Deine größte Schwäche bzw. worin würdest Du gerne noch besser sein oder besser werden? Christoph: Ich glaube, ich kann nix alleine machen. (beide lachen) Marcus: Ja, das ist mal gnadenlos ehrlich. Christoph: Und das ist ja weiß ich nicht… Das ist auch ein Scheißgefühl. (beide lachen) Marcus: Also in Terms of, was meinst Du jetzt ? Entscheidungen zu treffen, loszulegen, zu machen, Du brauchst immer Feedback oder was…? Christoph: Nee, ich habe immer voll viele Ideen, aber wenn da keiner mit anspringt und dann so ein bisschen ich auch Resonanz kriege, dann schaffe ich’s halt nicht. Man könnte jetzt sagen: Ist ja klar, wenn man nicht so motiviert wird von anderen Leuten, dann kann man das nicht umsetzen. Aber das könnte ich glaube ich mal ein bisschen verbessern, dass ich ein Stückchen weiter noch pushe, bis dann auch der Rest das geil finden kann. Aber ich muss immer ganz viel am Anfang so in der Gruppe erzählen, was ich denke, was richtig wäre oder was wir jetzt neues machen sollen und dann muss es gleich Feedback geben. Und eigentlich muss auch gleich ein anderer mit anpacken, sodass ich dann wieder mit anpacke. Und das ist glaube ich, das würde ich vielleicht ein bisschen noch mal lernen, dass ich da wenigstens auch der Lead sein kann die ganze Zeit. Marcus: Ah okay, also vielleicht so ein bisschen nicht fishing for compliments, sondern fishing for the committment oder für das Yes. Du lässt es dann überall droppen und wartest nur drauf, dass möglichst viele Leute innerhalb kurzer Zeit sagen: Ey Christoph, das ist eine richtig coole Idee, ich bin am Start und lass uns das so und so und so machen. Dass Du quasi dann so da mitgetrieben wirst. Christoph: Noch schlimmer: Wenn dann einer anfängt und es wird nicht so, wie ich das denke, dann mache ich den dann noch zur Sau. Marcus: Ja! (lacht) Christoph: Aber hab selbst nix gemacht. (lacht) Also, die Madeleine muss da ganz oft drunter leiden, dass sie dann immer total schnell loslegt und dann immer so… Naja, ich bin dann nicht so nett. So: Naja, so kann das ja nicht gehen, Madeleine. Also, aber selber mal schonmal so ne Präsentation fertigmachen - nee. Aber wir sind da trotzdem ein gutes Team und manchmal gehört das auch zu nem Team, dass man da irgendwie seinen Schwächen auch quasi … die so sein lassen kann. Wenn das jetzt nicht unfreundlich wird und trotzdem gewertschätzt wird von allen, was jeder so beiträgt, dann ist das ja auch okay, finde ich. Marcus: Du hast eben gesagt, ein Grund dafür jetzt den Sabbatical einzulegen, war auch so, dass Du Dich dann irgendwann vielleicht wieder zu kleinteilig unterwegs gefühlt hast oder ja, dieser Blick für’s Ganze da war. Überhaupt der Drive, die Motivation, was machst Du, wenn Du merkst, Du bist am Rechner und hängst da irgendwie rum und Du kommst nicht mehr weiter? Christoph: Was immer echt super funktioniert ist, immer nur 20 Minuten Sessions zu machen. Aber das ist nur eine praktische Sache, dieser Tomaten-Timer da. Marcus: Pomodoro ne? Christoph: Genau. Marcus: Aber warte mal! Das funktioniert bei Dir? Weil ich habe das ne Zeit lang, war ich auch ein krasser Verfechter davon, habe das auch meinen Leuten hier auf dem Podcast empfohlen und mittlerweile bin ich soweit, dass ich sage: Ey, dieses Scheißding, das reißt mich aber oftmals auch aus richtig guten Flowphasen dann raus und dann will ich gar keinen Break machen. Christoph: Ja, das stimmt. Nee, wenn Du jetzt… bei mir kommt es darauf an, wenn ich so Sachen mache, die einfach gemacht werden müssen und jetzt nicht so Sachen, wo ich selber total plötzlich brenne, weil da kann ich drei, vier Stunden lang dran arbeiten. Aber eher so Zeug… operativ irgendwie Sachen fertig machen, abschicken, irgendwelche E-Mails und so. Da funktioniert das und ansonsten, was also ideal ist, wenn ich in der Nähe wohne, wo ich Surfen kann oder gerade Zeit verbringe, dann einmal am Tag Surfen gehen. Dann hast Du echt den Kopf frei und das ist eigentlich so ne Grundtherapie, da im Wasser herumzuhängen, von den Wellen durchspült zu werden. Das ist so mein Ding. Marcus: Ja, das hatten wir gestern auch nochmal mit jemandem aus dem Coworking Space hier in Chiang Mai, die uns erkannt hatte, mit der wir dann draußen saßen und ein bisschen gequatscht haben. Die sagte auch, Surfen ist irgendwie die beste Therapie, wenn es nicht mehr weitergeht bei ihr. Sie war glaube ich auch ne Freelancerin. Und das hat so viele positive Effekte. Sie sagte auch, wenn man dann mal zu hart gefeiert hat oder so und Du bist ne halbe Stunde im Wasser, dann bist Du auch wieder topfit. Das hat also echt viele Vorteile, irgendwo am Meer zu sein. Christoph: Total. Dazu wollte ich noch etwas sagen: Und zwar, warum das jetzt bei mir mit Surfen funktioniert, ist eigentlich random. Das kann ja jemand anderes anders machen, aber das Prinzip ist, dass man sich bewusst macht, dass das alles im Grunde auch nur irgendwie eine nebensächliche Beschäftigung ist. Egal, welches Projekt, das ist eigentlich wie alles. Wenn man so ein bisschen normalisiert wird und das nicht so wichtig ist, wie das eigene Körpergefühlt, ein gesundes Leben, Freunde. Und dann ist der Druck auch weg und man kann geile Sachen machen, weil die nicht alles bedeuten. Also, weißt Du was ich meine? Also wenn einem seine eigene Nichtigkeit bewusst wird, dann sind auch die Projekte leichter zu bewältigen. Weil wenn sie fehlschlagen, dann hat man nicht mehr so viel Angst davor. Es ist nicht die Welt, wenn irgendwas dann nicht funktioniert. Marcus: Genau. Man kann die Sachen dann wieder besser einordnen ne? In der Wichtigkeit, in der Bedeutung. Christoph: Genau. Da gibt’s auch übrigens noch einen kleinen Buchtipp, ich weiß nicht, ob es bei Deinem Podcast eine Kategorie gibt, aber es gibt so ein Buch, das heißt - ich habe den Autor jetzt nicht, aber wenn man danach googlet - “Spiele mit einem Ende und spiele ohne Ende”. Also “Finite und Infinite Games”. Da geht es darum, dass das ganze Leben entweder aus Spielen besteht, die ein klares Ende haben oder aus Spielen, die nie zu Ende sind. Mehr kann ich da jetzt nicht zu sagen. Ich glaube, dann sind wir zu lange dran, aber das ist total geil, um sich darüber bewusst zu werden, dass eigentlich alles nur irgendein Art Spiel ist. Marcus: Cool, ich glaube das war ein gutes Schlussstatement für diese Folge mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Mir hat’s total viel Spaß gemacht, Christoph. Christoph: Ja, mir auch! Dankeschön. Ich hoffe, wir sehen uns vielleicht bald. Was ist denn eure Reiseroute jetzt? Wenn ich das jetzt nochmal kurz fragen darf. Marcus: Ja, darfst Du auf jeden Fall. Die ist total crazy. Wir sind ja jetzt gerade in Asien unterwegs, waren in Hongkong, fliegen morgen wieder nach Bangkok zurück, um dann am Freitag nach Europa zu kommen, nach Madrid. Das ist nicht so weit weg, aber dann gehen wir drei Tage später auf eine Cruise, auf ne Digital Nomad Cruise. Und das ist so ein Relocationschiff, das einfach nur das Cruiseschiff von A nach B bewegt, weil die Saison in Gran Canaria zu Ende ist und dann in Brasilien anfängt. Christoph: Ah okay. Marcus: Und wir sind quasi 9 Tage auf hoher See mit sehr limitiertem Internet. Da bin ich auch mal gespannt, was da so passiert. Und das ist geplant nach Brasilien zu gehen mit dem Schiff. Dann haben wir selber eine kleine Charity Aktion gestartet, Feli und ich und besuchen in Salvador de Bahia dann das Projekt, dem wir das Geld spenden und fliegen zwei Tage später nach oben, nach Fortaleza in den Norden von Brasilien und machen da ein DNX Camp mit 17 Teilnehmern. Christoph: Ah, das hört sich gut an. Marcus: Ja, das hört sich auf jeden Fall gut an, aber ich glaube, das ist ein bisschen weiter weg von Dir. Christoph: Ja, ich bin ab Dezember in Australien und bleibe bisher nur da. Aber da kommt ihr nicht vorbei, ne? Marcus: Nee, dieses Mal nicht, aber ich will auf jeden Fall mal nach Australien, unbedingt. Ist auf der Bucket List. Christoph: Ja, also wer weiß, wo ich dann nochmal einen Abzweig nehme? Marcus: Ja, wir haben uns doch letztens irgendwo noch ganz knapp verpasst oder? Wo war das? Christoph: Ja, ja, da noch einen Tag vorher noch bei Coworking Lisboa, beim Fernando und ich bin einen Tag später angekommen. Da hattet ihr das Camp gerade glaube ich. Das war zu Ende. Marcus: Aber irgendwann, irgendwo, irgendwie auf dieser Welt catchen wir uns wieder. Christoph: Ihr seid ja immer wieder beim Betahaus, bei uns da. Da also spätestens. Marcus: Ja, und das ist ja auch das coole, was viele dann immer vergessen. Die denken, “ja Scheiße, Feli und Marcus sind gar nicht mehr greifbar und die sind nur unterwegs.” Wir sind einfach nur woanders, wir sind immernoch da und wir kommen auch früher oder später ins Betahaus auf jeden Fall zurück. Christoph: Genau, cool. Na gut, dann wünsche ich Dir eine schöne Reise. Marcus: Hm, danke. Ich Dir auch Christoph. Danke für Deine Zeit und viel Spaß auf der Konferenz in den nächsten Tagen in Milan beim Klassentreffen. Christoph: Werde ich sicher haben, vielen Dank! Yeah Leute, das war eine weitere Folge der LIFE HACKZ Show, heute mit Christoph Fahle, dem Gründer vom Betahaus. Ich hoffe, euch hat die Folge gefallen. Wenn ja, gebt mir doch ne Rezension auf iTunes oder schreibt mir mal ne E-Mail an marcus@lifehackz.de. Ich antworte garantiert. Gebt mir ein bisschen Feedback zur Sendung und ansonsten, viel Spaß bei allem, was ihr jetzt gerade tut, macht oder treibt! Ich bin raus, wir hören uns beim nächsten Mal wieder. Peace and Out! [/su_spoiler] [/su_accordion]

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DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Joe Görbert ★ Immer Power- 5 Hackz die dein Energielevel maximieren

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Sep 27, 2015 64:59


      Interview mit Joe Görbert von BrainHive Ethical Marketing Hey Leute, hier ist LIFE HACKZ und hier ist euer Gastgeber Marcus Meurer. Diesmal wieder life aus Berlin. Wir sind zurück, nachdem wir jetzt in oder auf Mallorca und in Portugal unterwegs gewesen sind, sind wir jetzt hier in Berlin in ner Airbnb Wohnung und bereiten die nächste DNX Konferenz vor. Mein heutiger Gast ist ein mega spannender Typ, der ein Teilnehmer bei uns im DNX CAMP gewesen ist, der Joe Görbert und ich habe mir immer gedacht: Wie macht der das? Wie kann man so viel Energie haben, so viel Power und so wenig schlafen? Und das war Grund genug, den alten Businessplan-Ghostwriter mal vor’s Mikro zu holen und mit ihm über Polyphasenschlaf zu reden, über Energiesnacking. Was ist gut, günstig und auch praktisch für unterwegs, wenn man sich fit halten will. Er hat über Vitalessenz konservieren gesprochen, was, ich glaube, für einige Leute von euch mega spannend sein kann. Wir haben über Genussgifte und andere Substanzen wie Alkohol, Koffein, Taurin, Kokain, Amphetamine, Ecstasy, etc. pp. gesprochen. Was man da vielleicht auch präventiv machen könnte, um sich mal auf so einen Exzess vorzubereiten, wenn es denn mal sein muss. Und er hat uns verraten, wie er es macht, seine Gedanken zu beherrschen. Und welche kleinen Tricks man aus dem selben Bereich noch anwenden kann. Das ganze klingt jetzt ziemlich esoterisch oder spirituell, ist es aber überhaupt nicht. Die Infos sind mega hands-on und auch für mich total augenöffnend, will ich fast sagen, gewesen und hat mich echt in vielen Bereichen auch zum Nachdenken gebracht. Von daher: Ihr könnt euch auf die Folge freuen. Bevor ich euch jetzt in die Folge entlasse, möchte ich kurz auf unsere Charity-Aktion hinweisen, die Feli und ich mit dem heutigen Tag, am 28. September starten. Heute ist Felis Geburtstag. Wir fahren von Europa nach Brasilien und möchten, wenn wir in Brasilien sind, das zum Anlass nehmen, Straßenkinder aus Bahia zu unterstützen. Checkt unsere Aktion aus unter www.lifehackz.de/charity. Jeder Euro hilft. Wir würden uns total freuen und jetzt viel Spaß mit der Folge mit Joe! In dieser Folge lernst du: 1. Polyphasenschlaf: Was ist das und wie mache ich das? - Schlafdefizite mit Power Napping kompensieren - Auf Wunsch einschlafen: Mindfulness Meditation - Kommentar zur extremsten Form des PPS: Die Übermensch Challenge 2. Energie-Snacking: Was ist günstig, gesund & praktisch? - 6 Lebensmittel, die perfekt zum Snacking taugen (Rohe Erdnüsse, Apfel, Falafel/Hülsenfrucht-Salgados, Melone --> Messer dabeihaben, Nussmus-Haferkeks, gebackene Kürbisstücke) - Der Kohlenhydrat-Komplott und was dieser mit uns macht - Praktische Beispiele, wann man was und wie mitnimmt - Kommentar zum ultimativen Powerdrink --> Ingwer-Grüntee extrakt mit Zitrone 3. Thema Vitalessenz konservieren- Tantrismus und Retention. - Kurzer Kommentar zum Buch "Tao of Health, Sex and Longevity" von D.P. Reid  - Techniken der Ejakulationskontrolle - Techniken des Verschließens des "Tor des Lebens" zur punktuellen Auslösung von Energieschüben 4. Über den Konsum von Genussgiften und anderen Substanzen. - Die krassesten Energiekiller-Substanzen: THC, Alkohol, Koffein, Taurin, Kokain, Amphetamine und Ecstasy - Leberkur, Elektrolyt- & Wasserhaushaltsmanagement zur Verringerung negativer Substanzkonsumeffekten 5. Gedankenbeherrschung und sonstige Zen-Tricks. - Die destruktive Wirkung des permanenten inneren Dialogs - 3 Visualisierungen, die sofort den Kopf klären - Die Kryas - Die Bandas - 5 Bushaltestellenübungen, die deine Energiekanäle durchpusten   Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Michael Dohlen ★ Wie baue ich neben dem normalen Job ein eigenes Business auf?

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Sep 17, 2015 45:14


      Interview mit Michael Dohlen von sidepreneur Hey Leute! Hier ist LIFE HACKZ live aus dem Surf Office in Lissabon. Die ersten Teilnehmer von unserem DNX CAMP sind angekommen. Die Stimmung ist sehr gut, weil das Internet ist schnell, der Himmel ist blau und die Sonne scheint. Ich habe mich für 45 Minuten in den Skype-Raum verzogen, um ein Interview mit dem Sidepreneur Michael Dohlen zu machen. Michael baut neben seinem 40-Stunden Job in einer Medien- und Digitalagentur in Düsseldorf sein ortsunabhängiges Business auf und verrät im Interview die besten Tipps, Tricks und Hacks, wie auch Du das machen kannst. Viel Spaß mit dem Interview. In dieser Folge lernst du: Welche Vorteile es hat nebenberuflich in die Selbstständigkeit zu starten. Mit welchen Strukturen und Routinen du auch neben dem normalen Job noch produktiv bleibst. Wie du dich und dein Team mit Tools perfekt organisierst. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Björn Tantau ★ Internet & Online Marketing Know-How aus über 20 Jahren

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Play Episode Listen Later Sep 13, 2015 89:47


      Interview mit Björn Tantau Hey ihr Lieben und willkommen zu einer neuen Folge von LIFE HACKZ! Dieses Mal live aus dem Surf Office in Lissabon, in dem wir seit zwei Tagen jetzt sind und unser DNX CAMP vorbereiten. Das DNX CAMP startet am Mittwoch mit 17 Teilnehmern. Und hier aus dem Surf Office Coliving und Coworking Space habe ich das Interview mit dem Björn Tantau aufgenommen. Björn ist ein alter Bekannter von mir aus der Online Marketing Zeit. Speziell aus dem SEO Bereich. Wir haben uns auf vielen Konferenzen getroffen, öfters beim Bierchen mal über die neuesten Trends und Hacks ausgetauscht und habe mir gedacht: Jetzt wo ich selber einen Podcast habe mit Zuhörern “Wieso mache ich das nicht mal mit dem Björn? Ruf ihn an über Skype und frag ihn aus, was gerade Phase ist in der  Internet Marketing oder Online Marketing Welt. Und nimm das Ganze auf, sodass alle was davon haben.” Also viel Spaß beim Interview mit Björn! In dieser Folge lernst du: Wie du 100% Performance bei deiner Marketing Strategie bekommst. Warum du deinen Realname bei Facebook nutzen solltest. Warum Podcasting gerade immer beliebter wird. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! 1. Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Jahn Sterley ★ Unternehmensberater goes Online Business

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Sep 6, 2015 49:55


      Interview mit jahn sterley von fitvolution Hey Leute, was geht? Ich bin immernoch in Mallorca im Coliving und Coworking Space Bedndesk bei bestem Sonnenschein, blauen Himmel, Meer, Strand, schnellem Internet, was will man mehr? Am Freitag ziehen wir weiter nach Lissabon, wo wir dann unser nächstes DNX Camp starten. Aber davor habe ich die Zeit noch genutzt ein weiteres Interview für LifeHackz aufzunehmen. Und dieses Mal mit dem lieben Jahn Sterley. Jahn ist Unternehmensberater, der nebenbei gerade sein Online Business aufbaut, begeisterter Sportler ist und sein Blog lautet fitvolution.de. Und auf fitvolution.de gibt Jahn Tipps, wie man sich, gerade auch unterwegs oder mit wenig Zeit oder wenn man viel in Hotels unterwegs ist, sprich also nicht die Zeit hat regelmäßig ins Fitnessstudio gehen zu können, wie man sich auch so fit halten kann. Mit funktionalem Training, ohne dass man auf Geräte angewiesen ist. Ja, checkt das Interview aus, viel Spaß! In dieser Folge lernst du: Wie Jahn in sechs Monaten 13 Kilo abgenommen hat. Warum auch eine 80 Stunden Woche keine Ausrede ist keinen Sport zu machen. Wie die Idee zu Fitvolution auf der DNX BERLIN geboren wurde. Warum du dein Projekt auch unperfekt auf den Markt bringen solltest. Wie du auch unterwegs ohne Fitnessstudio und Geräte Muskeln aufbauen kannst. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! 1. Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
Johannes Voelkner ★ der Digitale Globetrotter

DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten

Play Episode Listen Later Jul 15, 2015 35:15


      Interview mit Johannes Völkner von WebWorkTravel Heute spreche ich bei LifeHackz mit Johannes Völker von WebWorkTravel. Das Interview haben wir bei Johannes auf seiner Terrasse aufgenommen, der in Tarifa ein Haus direkt am Meer hat und dort regelmäßig mehrere Monate im Jahr verbringt. Mittlerweile ist die Community der digitalen Nomaden in Tarifa auch immer größer und das war dann Grund genug für Feli und mich nach der letzten deutschen DNX im Mai selber mal den Ort auszuchecken. Dazu kommt das Feli und ich in Jericoacoara in Brasilien unsere Leidenschaft für Kitesurfen entdeckt haben und Tarifa einer der besten Spots in der Welt ist, um Kite zu surfen. Die beiden Gründe waren genug um unseren Kumpel Johannes dort besuchen zu gehen plus wir haben dort das erste DNX CAMP ever veranstaltet. Sprich wir haben Leute eingeladen, mit uns zusammen zu Co-Worken, wir haben Co-Living gemacht, wir haben Activities gemacht, wir haben Sport gemacht auf der Terrasse, am Strand auf dem Rooftop. Wir haben zusammen Aktivitäten gemacht, wir waren auf Gibraltar. Es hat richtig viel Spaß gemacht und uns darin bestärkt die Camps auch weiter fortzuführen. Neben den ganzen Activities kann man dort auch super gut arbeiten als digitaler Nomade. Wir waren im Cocotera in nem Co-Working Hostel, waren dort sehr produktiv und haben beispielsweise die DNX CAMP Webseite dort fertiggestellt. Die Seite findet ihr unter www.dnxcamp.com Alle Infos zu dem Interview mit Johannes und weitere Links findet ihr wie immer unter www.lifehackz.de/johannes Das Projekt Webworktravel von Johannes, auf der er seine Community der digitalen Nomaden versammelt, findet ihr unter www.webworktravel.com/ In der Folge spreche ich mit Johannes wie er auf Tarifa als Spot gekommen ist. Johannes ist nämlich schon super viel rumgekommen in der Welt. Wir sprechen darüber was seine Erwartungen für die Zukunft sind als digitaler Nomade. Und wir sprechen darüber was für Leute man in Tarifa treffen kann und wieso gerade Tarifa so ein geiler Spot ist. Checkt es aus. In dieser Folge lernst du: Warum Tarifa der neue Hot Spot in Europa für digitale Nomaden ist. Was sich für digitale Nomaden in den letzten Jahren verändert hat. Wo die heißesten Spots in Costa Rica sind. Schreib mir an marcus@lifehackz.co, hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! 1. Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit