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Wir können nicht verhindern, dass das Leben uns mit Veränderung konfrontiert. Wie wir damit umgehen, liegt aber in unserer Hand. Im Gespräch mit Anna Veith stellt der Sportpsychologe Thorsten Weidig die wichtigsten Strategien vor. HINWEIS: Dieser Podcast ist Teil unserer Videoplattform "carpe diem x Anna Veith". Wenn du die ganze Folge (und noch viele mehr) als Video sehen möchtest, kannst du dich hier für deinen kostenlosen Zugang registrieren. Lasst uns über Veränderungen reden! Da gibt es gute, gewünschte, ersehnte: endlich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, die neue Wohnung einrichten, ein Baby in der Familie willkommen heißen. Aber es gibt auch unerwünschte, traurige… Veränderungen, die uns aus der Bahn werfen und unser Leben (zumindest vorübergehend) mit unerwarteter Gewalt ausbremsen. In Annas Leben gab es beide Arten. Deshalb hat sie in diese Folge den Sportpsychologen Dr. Thorsten Weidig eingeladen. Die beiden kennen einander, seit Anna mit dem sympathischen Hamburger für eine Dokumentation vor der Kamera gestanden ist. und Anna ist überzeugt: "Wenn ich Thorsten schon während meiner aktiven Zeit als Profisportlerin an meiner Seite gehabt hätte, wäre ich mit vielen Situationen besser zurecht gekommen!" Welche 5 Schritte helfen mir im Umgang mit Veränderungen? Akzeptanz: Das heißt: Akzeptieren, dass es jetzt so ist, wie es nunmal ist. "Natürlich gehört da auch dazu, zu sagen: Ja, ich darf jetzt traurig sein, ich darf mich ärgern, ich darf das Gefühl haben, die Welt hat sich gegen mich verschworen. Ich darf mir gerne die Frage stellen, warum hat es jetzt mich getroffen?", sagt Thorsten Weidig, "Dass es mich emotional mitnimmt, das ist okay. Ich muss jetzt nicht so tun, als würde es mir nichts ausmachen oder kleinreden. Das ist in dem Moment absolut hart und überfordernd. Und ich darf diese Gefühle zulassen. Aber der zweite Teil dieses Akzeptierens beinhaltet auch, zu verstehen: Das gehört irgendwie auch zum Leben dazu." Verantwortung übernehmen: "Wenn ich Verantwortung für mich übernehme, bekomme ich auch mehr ein Gefühl dafür, was ich tun kann, um im positiven Sinne zu kontrollieren, was passiert. Es ist besser am Steuer zu sitzen als am Beifahrersitz, wenn es um das eigene Leben geht." Üben: Achte bewusst auf die kleinen Herausforderungen im Alltag und nimm sie an, anstatt gegen sie zu kämpfen. Das hilft, die eigene Resilienz zu stärken. (Denn Resilienz ist auch Übungssache. Wer im Alltag mit den kleinen Challenges trainiert, ist besser gewappnet für die großen Challenges in einer Ausnahmesituation…) Positives Mindset: Versuche, negative Erfahrungen in ein positives Mindset umzuwandeln. Dabei geht es nicht um "Schönreden" um jeden Preis. Aber es geht um die wohltuende Prise Gelassenheit, die uns hilft, leichter mit Widrigkeiten umzugehen. (Wir können den Stau am Weg zur Arbeit nicht ändern. Aber wir können einen guten Podcast unterwegs hören…) Reflexion und Lernen: Reflektiere über die Erfahrungen und lerne aus ihnen. Überlege, was du beim nächsten Mal anders machen könntest, um besser auf ähnliche Situationen vorbereitet zu sein. Viel Vergnügen mit diesem Podcast! Show Notes Mehr über Thorsten Weidig und seine Fachgebiete findest du hier. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar oder chattet mit uns via WhatsApp und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen von euch. Schickt sie uns an: podcast@carpediem.life Du findest unsere Podcasts auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Du positionierst Dich über Deine Themen und Fachgebiete? Das wird nicht reichen. Egal, wie sehr Du in die vielgepriesene Nische gehst - Du wirst so nie ein echtes Alleinstellungsmerkmal haben. Hör rein um zu erfahren, warum eine Positionierung über Themen nicht ausreicht und was der wichtigere Teil Deiner Positionierung ist. Hinweis: Möchtest Du mit mir gemeinsam herausfinden, wie Du Dich so positionierst, dass die Menschen gezielt zu Dir kommen und nicht zu den anderen Anbietern mit ähnlichen Themen? Dann lass uns reden. Such Dir in meinem Kalender einen Termin für ein kostenloses Gespräch: https://www.reckliesmp.de/unternehmergespraech/
Die Vorteile von Verbundweiterbildungen liegen auf der Hand: verbindliche Abschnitte in Klinik und Praxis, Vernetzung, feste Ansprechpartner. Bislang gibt es solche Verbünde in Schleswig-Holstein für drei Fachgebiete. Prof. Doreen Richardt, Vizepräsidentin der Ärztekammer Schleswig-Holstein, erläutert im Podcast, warum sie sich mehr wünscht.
Kontakt zu Ismail Inclusive Work Berlin Marienfelder Allee 18, 12277 Berlin E-Mail: info@iw-berlin.de Tel.: +49 30 517 336 34 Summary In diesem Gespräch mit Ismail Tekin von Inklusive Work Berlin geht es um die Arbeit der privaten Arbeitsvermittlung, die deutschlandweit Arbeitssuchende vermittelt und Einzelcoaching-Maßnahmen anbietet. Ismail betont, dass Inklusive Work Berlin für alle Unternehmen interessant ist, unabhängig von der Branche oder dem Fachgebiet. Er beschreibt sich selbst als freundlich, verlässlich und angenehm und genießt es, mit Freunden in Jazzbars und auf Live-Konzerte zu gehen. Ismail erzählt auch von seinen Erfahrungen im BNI-Netzwerk und wie er wertvolle Kontakte geknüpft hat. Er betont die Bedeutung von Empfehlungen und dankt den Zuhörern für die Weiterempfehlung von potenziellen Kunden. Ismail spricht auch über die Herausforderungen und Erfolge seiner Unternehmerreise und gibt den Tipp, sich selbst und seine Familie nicht zu vernachlässigen. Keywords Inklusive Work Berlin, private Arbeitsvermittlung, Einzelcoaching, BNI-Netzwerk, Empfehlungen, Unternehmerreise Takeaways Inklusive Work Berlin ist eine private Arbeitsvermittlung, die deutschlandweit Arbeitssuchende vermittelt und Einzelcoaching-Maßnahmen anbietet. Die Dienstleistungen von Inklusive Work Berlin sind für Unternehmen aller Branchen interessant, da sie sich nicht auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert haben. Empfehlungen sind für Inklusive Work Berlin von großer Bedeutung, um potenzielle Kunden zu gewinnen. Ismail Tekin betont die Wichtigkeit, sich selbst und seine Familie nicht zu vernachlässigen und genug Zeit für sich selbst einzuplanen. Die Bedeutung von Netzwerken im Unternehmertum Empfehlungen als Schlüssel zum Erfolg für Inklusive Work Berlin Chapters 00:00 Vorstellung von Inclusive Work Berlin 03:37 Persönliche Beschreibung von Ismail Tekin 06:25 Erfahrungen und Eindrücke von BNI 09:39 Wünsche und Verbesserungsvorschläge für BNI 10:59 Kundengewinnung außerhalb von BNI 13:06 Rückblick auf die Unternehmerkarriere 14:54 Umsatzgenerierung und Zertifizierung 17:32 Freundschaften und Empfehlungen durch Kunden 19:03 Unterstützung für Inclusive Work Berlin 20:26 Empfehlung für den nächsten Interviewgast --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/unternehmer-podcast/message
Der Beruf der Chirurgin/des Chirurgen unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Die einzelnen Fachgebiete haben sich spezialisiert und die Operationsmethoden stetig weiterentwickelt. Prim.Dr. Bernhard Furtmüller, Abteilungsleiter der Allgemeinen, Viszeral- und Gefäß-Chirurgie, erzählt über das Roboterassistierte DaVinci System, wie er sich auf mehrstündige Operationen vorbereitet und welche Haltung er zur künstlichen Intelligenz im OP- Saal hat.
Wir steigen ein in die faszinierende Welt der Bakterien und Mikroben. Die Forschung zu diesem Thema hat stark zugenommen. Zunehmend interessieren sich viele Fachgebiete an diesem dynamischen und breiten Forschungsfeld. Und auch wir gehen diesen Themen aus verschiedenen Blickwinkeln auf den Grund. Freut Euch auf spannende Diskussionen zu diesen Themen.
Wir steigen ein in die faszinierende Welt der Bakterien und Mikroben. Die Forschung zu diesem Thema hat stark zugenommen. Zunehmend interessieren sich viele Fachgebiete an diesem dynamischen und breiten Forschungsfeld. Und auch wir gehen diesen Themen aus verschiedenen Blickwinkeln auf den Grund. Freut Euch auf spannende Diskussionen zu diesen Themen.
Anna Lena Aufschnaiter und Sonja Radkohl sind Projektmitarbeiterinnen von „Inside”. Es beschäftigt sich mit der Auswirkung von Social Media auf das Körperbild. Soziale Medien sind fixer Bestandteil des Alltags junger Menschen und tragen wesentlich zur Bildung der eigenen Identität bei. Auch die Forschung hat dieses Thema längst aufgegriffen und zeigt potenzielle negative Auswirkungen auf das Körperbild durch Soziale Medien.Wie sehr beeinflusst Social Media unseren Körper und unser Wohlbefinden? Mit diesem Thema haben sich Anna Lena Aufschnaiter und Sonja Radkohl befasst. Anna Lena Aufschnaiter ist Hochschullektorin am Institut Diätologie an der FH JOANNEUM und ihre Fachgebiete sind Sensorik und die Adipositasforschung. Sonja Radkohl war Hochschullektoroin am Insitut Journalismus und Digitale Medien an der FH JOANNEUM und ihre Fachgebiete sind klassische Medien und Soziale Medien. Im interdisziplinären Projekt "Inside" forschten sie zum Zusammenhang des Wohlbefindens und Sozialen Medien. Die Nutzung von Sozialen Medien kann mit höherer Körperunzufriedenheit, mehr Diäten, einem höheren Konsum von gesunden Lebensmitteln, aber auch mit einem Überessen in Zusammenhang gebracht werden. Fragen zu ihren Ergebnissen und den Forschungsmethoden beantworten die beiden Foscherinnen in der neuen Neugier-Episode. Rein hören. Schlauer werden. Neugierig bleiben.
Was ist ein Josef Ressel Zentrum, wie kümmert man sich mithilfe von mathematischen Rechnungen bestmöglich um eine Maschine und warum ist diese Wartung überhaupt so wichtig? Das erzählt uns Joachim Schauer in der neusten Neugier Episode. Nach seinem Mathematikstudium hat er sich auf den Bereich Optimierung spezialisiert und seitdem er an der FH JOANNEUM arbeitet hat er sich intensiv mit Datenanalyse und Künstlicher Intelligenz beschäftigt. Was ihm diese Fachgebiete als Leiter des Josef Ressel Zentrum für Zeitreihenbasierte Fehlervorhersage und -vermeidung bringen und welche entscheidende Rolle die Mathematik bei der Erhaltung von Maschinen hat erfahrt ihr in dieser Episode. Rein hören. Schlauer werden. Neugierig bleiben.
Wagst Du es, die Linien zwischen Notfallmedizin und ästhetischer Medizin zu überschreiten? Unsere heutige Gastgeberin, Dr. Sophia Wilk-Vollmann, Ärztin bei der Bundeswehr und praktizierende ästhetische Medizinerin, lässt uns in ihre Welt eintauchen. Sie teilt mit uns ihre tiefgreifenden Erkenntnisse über das Spannungsfeld beider Fachgebiete und wie sich ihre Erfahrungen in der Notfall- und Militärmedizin auf ihre Arbeit in der ästhetischen Medizin auswirken. Dr. Wilk-Vollmann eröffnet uns auch Einblicke in die oft übersehenen psychosozialen Aspekte der Medizin und wie diese in ihrer Arbeit zum Tragen kommen.Doch nicht nur die Medizin steht im Fokus unseres Gesprächs. Dr. Wilk-Volmann nimmt uns mit auf ihre persönliche Reise als Frau in der Bundeswehr und in der männerdominierten Welt der Medizin. Sie teilt mit uns ihre Herausforderungen und Triumphe und wie sie es geschafft hat, trotz aller Widrigkeiten ihre Rolle als Vorbild zu behaupten. Lasst uns gemeinsam auf eine inspirierende Reise gehen, auf der wir erfahren, wie Dr. Wilk-Vollmann ihre eigene Personal Brand entwickelt hat.Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk. TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozat https://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchathttps://www.youtube.com/c/womeninfashiongermany
Heute bin ich bei Denkraum Deutschland "Hey Alter" in der Pinakothek der Moderne in München.Ich darf 2 Tage Eindrücke sammeln in der Begegnung zwischen Menschen aller Altersgruppen und der Kunst mit ihren Künstlerinnen und Künstlern. Ein interaktives Format, entwickelt von Miro Craemer, ganz in der Tradition von Joseph Beuys. So ist die Ausstellungsankündigung: Bereits zum 5. Mal findet in der Pinakothek der Moderne der DENKRAUM DEUTSCHLAND statt – ein interdisziplinäres, bewusst niederschwelliges Projekt der Bildung und Vermittlung. Eine Woche lang tauschen sich Kulturschaffende und Expert:innen unterschiedlicher Fachgebiete mit dem Museumspublikum über aktuelle gesellschaftspolitische Themen aus. Im Zentrum des DENKRAUM DEUTSCHLAND 2023 steht das Alter und der intergenerationelle Dialog – ein hochaktuelles Thema und eine Tatsache: Denn die Menschen in Deutschland werden älter und weniger. Wie gehen Künstler:innen mit dieser Entwicklung um? Auf welche Weise spiegelt sich Lebenserfahrung im Design? Wo eröffnen sich in der Architektur Räume für ältere Menschen? Und welche Rolle spielen die unterschiedlichen Altersgruppen im Museum? Ein Projekt von Miro Craemer in Zusammenarbeit mit der Bildung und Vermittlung der Pinakothek der Moderne Die erste Episode erscheint heute und es ist morgen noch Gelegenheit die Ausstellung zu besuchen.Mit Miro habe ich über folgende Aspekte gesprochen: Wie sind Sie auf die Idee für Denkraum Deutschland ganz generell gekommen? Was war der Auslöser für „Hey Alter“? Wie repräsentiert aus Ihrer Sicht „Hey Alter“ die verschiedenen Facetten des Älterwerdens, sowohl die positiven als auch die herausfordernden Aspekte? Wie kann die Kunst dazu beitragen, den Dialog und das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und Vorurteile abzubauen? Welche Emotionen und Gedanken werden bei Ihnen durch ausgestellten Werke hervorgerufen? Wie spiegeln sie die Ihre ganz eigenen Erfahrungen des Älterwerdens wider? Was war für Sie bisher das ganz persönliche Highlight seit der Eröffnung am 14.10.2023? Welche Herausforderungen sehen Sie als Künstler und Macher von solchen Ausstellungen auf unsere Gesellschaft zu kommen und welche Lösungsansätze sehen Sie? Würden Sie mich gerne etwas fragen? Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Seitdem Bekanntgeben von Google, dass die User-Experience (UX) ein relevanter Faktor für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist, müssen Suchmaschinenoptimierer mehr mit UX-Experten zusammenarbeiten. Wie sieht das aber genau aus und was sind die Fallstricke, die man vermeiden sollte? Nina Roser (fischerAppelt AG) spricht heute mit Mario Jung (OMT GmbH) über ein Beispiel: schattenfinder.de. Auf dieser Website werden Produkte nicht nur einfach verkauft, sondern die Websitebesucher:innen werden auch noch beraten und die richtigen Produkte empfohlen, egal ob von Fachgeschäften produziert oder einfach nur vom Baumarkt. Wo auf anderen Webseiten nur für eine Reihe von Produkten vermarktet werden, kombiniert Sonnenschutz.de die verschiedenen Fachgebiete, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Die ersten Schritte, praktische Hilfsmittel und dieser Use Case findest Du im heutigen OMT-Podcast - viel Spaß!
Doktortitel, Zusatzbezeichnung, Fachtierarzt oder Fachtierärztin - es gibt zahlreiche Optionen, sich im Bereich der Tiermedizin zu betiteln. Doch ist jemand wirklich erst kompetent im entsprechenden Fachgebiet, wenn der passende Titel vorm Name steht? Warum Katharina und Sonja sich gegen den Doktortitel entschieden haben und woran sie Kompetenz festmachen, erzählen sie in der heutigen Folge.
Während der erste Ginger Snaps Film die Tücken der Pubertät thematisiert, behandelt GINGER SNAPS 2: UNLEASHED suchtverhalten und psychologische Krankheiten. Gut, dass dies genau die Fachgebiete der Psychologin Marina sind, die Chris und Philip auch bei dieser Folge zur Seite steht. Wie gut kann für uns diese Fortsetzung mit dem Erstling mithalten und wie gut stecken wir das Ende des Films weg? Werft einen Blick auf unsere Community-Frage, vergesst nicht unsere Show zu bewerten und besucht uns auf Twitter unter https://twitter.com/DDD_Cast und auf Mastodon unter DDD_Cast@Podcasts.social #Howlatthejune #gingersnaps #gingersnaps2 Ginger Snaps 2 OST by Kurt Swinghammer
Der Publizist Sebastian Turner und der Medienforscher Stephan Russ-Mohl präsentieren am 5. Juni ein neues Buch über Journalismus. Die Herausgeber wollen ein Konzept vorstellen, das gründlichen Journalismus durch ein neues Modell ermöglicht. Die Idee von "Deep Journalism" sieht vor, dass redaktionelle Experten-Teams stärker in die Tiefe gehen, weil sie sich auf Fachgebiete konzentrieren. Diese Fachangebote - sogenannnte „Verticals“ - werden dann nicht nur in Publikumsmedien, sondern auch in neu zugeschnittenen Formaten publiziert. Ist die Idee des "Deep Journalism" damit neu oder nur eine Rückkehr zu alten Tugenden und kann das eine Chance für den sogenannten Qualitätsjournalismus sein? Was diese Fragen und Themen möglicherweise auch mit Newslettern zu tun haben, diskutiert Christian Jakubetz mit dem langjährigen Professor an der Freien Universität Berlin und an der Universität Lugano Stephan Russ-Mohl, dem Co-Herausgeber von "Deep Journalism. Domänenkompetenz als redaktioneller Erfolgsfaktor".
In "Wann gehe ich zum Psychologen, wann gehe ich zum Medium?" begleiten dich Susanne, Psychologin Dannie Quilitzsch und ich auf einer spannenden Reise der Selbstreflexion. Erfahre, wie du die richtige Unterstützung für dich wählst und gewinne neue Perspektiven für deine persönliche Entwicklung. Wann gehe ich zum Psychologen, wann gehe ich zum Medium? Psychologe: Bei emotionalen oder psychischen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen, Traumata oder Suchterkrankungen. Wenn du Unterstützung bei der Bewältigung von Stress, Beziehungsproblemen oder persönlichen Krisen benötigst. Wenn du dich in deinem Alltag eingeschränkt fühlst und deine Lebensqualität verbessern möchtest. Wenn du professionelle Beratung und Therapie von einem ausgebildeten Fachmann benötigst. Medium: Wenn du dich mit spirituellen Fragen beschäftigst und nach Verbindung mit der geistigen Welt suchst. Wenn du Informationen, Einsichten oder Botschaften aus dem Jenseits erhalten möchtest. Wenn du Unterstützung bei der spirituellen Entwicklung, dem Verständnis deiner Lebensaufgabe oder der Heilung auf energetischer Ebene benötigst. Wenn du dich mit Verstorbenen oder deinem höheren Selbst verbinden möchtest. Beachte jedoch, dass nicht alle Medien seriös sind, daher ist es wichtig, einen vertrauenswürdigen und qualifizierten Praktizierenden zu finden. Es ist wichtig, zwischen Psychologen und Medien zu unterscheiden, da sie unterschiedliche Ansätze und Fachgebiete haben. Psychologen konzentrieren sich auf mentale und emotionale Gesundheit, während Medien sich auf die spirituelle und metaphysische Ebene konzentrieren. Es kann sinnvoll sein, beide professionellen Hilfsquellen zu nutzen, je nachdem, welche Aspekte deines Lebens du bearbeiten möchtest. Medium Kristina Sacken unterstützt Menschen ihre medialen Fähigkeiten zu entwickeln. Kristina ist Juristin, Politologin und Medium. Seit ihrer Kindheit ist sie hellsichtig, wurde international ausgebildet und hat schon hunderte Menschen medial beraten. 2013 hat sie die Kristina Sacken Akademie gegründet, in der sie ihr Wissen über Medialität weitergibt. www.kristinasacken.com Dannie Quilitzsch, Diplom-Psychologin, Systemische Therapeutin und Spirituelles Medium Seit über 20 Jahren berät und begleitet Dannie Menschen und Organisationen in ihrer Entwicklung. Durch ihre Leidenschaft für gesellschaftlichen Wandel und menschliche Entwicklung bewegt sie sich immer zwischen den Fragen “In welcher Welt wollen wir leben und wie können wir diese schaffen?" und “Was ist die Bedeutung meines Lebens, was kann ich in meinem Leben zu einer schöneren Welt beitragen?”. Sie bietet Kurse, Workshops, Online Programme und 1:1 Coaching an. www.danniequilitzsch.com
Ein Podcast von und mit Kedo Rittershofer. Erlebe eine faszinierende Verbindung zwischen Urheber-Coaching und Sexualberatung in dieser unterhaltsamen Podcastfolge! Begleite mich bei einem interessanten Gespräch mit der talentierten Elli Mertsch, die nicht nur ihre Ausbildung zum Urheber-Coach erfolgreich absolviert hat, sondern sich auch zur Sexualberaterin ausbilden lässt. In dieser Folge teilt sie ihre kreative Idee, diese beiden Fachgebiete in einem einzigartigen Seminar zu vereinen. Wenn Du mehr über ihr innovatives Angebot erfahren möchtest, höre Dir diese Folge an. Ihr Seminar-Angebot findest Du hier: https://ellimertsch.wixsite.com/ellimertsch.
Weihnachten ist die Zeit der Wünsche, der Geschenke und manchmal auch der Wunder. In dieser Episode von "Gesundheit! Die Podcast-Visite" spricht Moderatorin Sabine Lerche mit drei Medizinern darüber, wie es mit Wundern und Geschenken in der Medizin aussieht. Was sind die größten "Geschenke", die die moderne Medizin zu bieten hat? Welche "Wunder" haben dazu beigetragen, dass heute vieles behandel- oder sogar heilbar ist? Und nicht zuletzt: Welche Wünsche haben ein Internist, ein Orthopäde und ein Notarzt an ihre Fachgebiete? Und was haben Vampire, Reisebusse und 10 Liter Flüssigkeit mit all diesen Fragen zu tun? Über die großen und kleinen Entwicklungen in der Medizin, über absurde Behandlungsmethoden und die großen Wünsche an die Wissenschaft spricht Sabine Lerche mit drei Ärzten aus dem St. Hildegardis Krankenhaus. Frohe Weihnachten! Experten: Dr. med. Peter Loeff, Chefarzt Gastroenterologie, Diabetologie und Allgemeine Innere Medizin, St. Hildegardis Krankenhaus Köln Dr. med, Jens Müllen, Leitender Arzt Zentrale Notaufnahme, St. Hildegardis Krankenhaus Köln Prof. Dr. Peter Pennekamp, Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, Alterstraumatologie, St. Hildegardis Krankenhaus Köln Moderation: Sabine Lerche, Kölner Krankenhaussender e.V.
Dr. Sonja Schierle ist Ethnologin/Völkerkundlerin und für AIDA als Lektorin im Einsatz. Speziell der Orient ist eines ihrer Fachgebiete. Warum der Orient so einzigartig ist, warum man unbedingt dort hinreisen sollte und welche Ausflugsziele ein MUSS sind, darüber spricht sie in dieser Folge mit Prime Time Show Moderator Thorsten Jost.
Wenn wir unsere Kinder anders erziehen, als es unsere Eltern getan haben, führt das oft zu Diskussionen. Wie wir darüber ins Gespräch kommen und Familienstreit vermeiden, erklären Karin Bergstermann und Anna Hofer in dieser Folge. Gemeinsam haben Sie das Buch "Bei meinem Kind mache ich das anders" geschrieben. Darin vereinen sie ihre verschiedenen Fachgebiete. Als Historikerin beschäftigt sich Karin Bergstermann mit der Entwicklung der heute üblichen Erziehungsstile. Anna Hofer arbeitet als Stillberaterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Weitere Infos:Buch: https://www.beltz.de/sachbuch_ratgeber/produkte/details/47348-bei-meinem-kind-mache-ich-das-anders.htmlKarin Bergstermann: https://steadyhq.com/de/familie-historisch/aboutAnna Hofer: http://www.stillberatung.koeln/ Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Gastroenterologie ist eines der vielfältigsten medizinischen Fachgebiete, mit enger Verknüpfung zur Ernährung. Die gastroenterologische Endoskopie verkörpert wie kein anderes Fach die interpersonelle Zusammenarbeit. Ausgelernt hat man nie. Auch das präventive Potential in dieser Disziplin ist immens und längst nicht ausgeschöpft. Die versierten Gastroenterologen Prof. Wedemeyer und Prof. Lammert erklären, was sie an der Gastroenterologie so begeistert hat, dass sie diesen Weg eingeschlagen haben. Außerdem: Was macht eigentlich die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)? Hier geben Prof. Heiner Wedemeyer und Prof. Frank Lammert einen spannenden Überblick – etwa wie man etwa durch Gremienarbeit fachliche und berufspolitische Rahmenbedingungen mitgestalten kann. Sie gehen auch darauf ein, wie das Fachgebiet begründet wurde und wie unsere Fachgesellschaft, die ein vielfältiges Seminar- und Weiterbildungsangebot anbietet, entstand. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge oder möchten Sie ein Thema vorschlagen, dann schreiben Sie uns: podcast@dgvs.de.
Die heutige Folge InnoFM ist ein Mitschnitt des Mastertalk Real Estate vom 31. Mai 2022. Der Titel der Folge 21 war: Immobilienwirtschaft 2030 – Die Meinungsmacher diskutieren. Es war eine Special Edition zum 2. Jahrestag des Mastertalk Real Estate.Entstanden ist MaSTERTALK ReAL ESTATE als eine ad-hoc Initiative von engagierten CoreNet-Mitgliedern und der Hochschule Fresenius Heidelberg (namentlich Prof. Dr. Thomas Glatte) in den ersten Tagen der COVID-19-Pandemie. Es war das Ziel, den nach Wissen, Austausch und Abwechslung suchenden CREM-Professionals und Studierenden der Immobilienwirtschaft ein interessantes und abwechslungsreiches Fachprogramm in einem virtuellen Format anzubieten. Mittlerweile ist der MaSTERTALK ReAL ESTATE ein fester Bestandteil des Wissenstransfers in der Immobilienwirtschaft der DACH-Region geworden. Einmal im Monat - normalerweise an einem Dienstag - diskutieren von 17 bis 18 Uhr namhafte Experten der Branche die neuesten Analysen und Innovationen der Immobilienwirtschaft und angrenzender Fachgebiete.Als weitere Diskutanten waren neben dem Moderator Andy Dietrich dabei: - Aygül Özkan, Geschäftsführerin, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss - Martina Williams, Head of Work Dynamic DACH/CEE, JLL (Mastertalk RE) - Sven Wingerter, Geschäftsführer, eurocres Consulting (Mastertalk RE) - Peter Prischl, Geschäftsführer, Afondo (Mastertalk RE) - Pia Glatte-Bast, Kommunikationstrainerin, pgb Traning (Mastertalk RE) - Prof. Dr. Thomas Glatte, Director Global Real Estate, BASF (Mastertalk RE) Zu weiteren Informationen vgl. https://www.mastertalk.net/
Wie kommst du Schritt für Schritt zurück zur Belastbarkeit? Wie lässt sich der Reha-Prozess sexy gestalten und was hat Gamification damit zu tun? Wie sieht die Zukunft der Reha aus und welche Rolle spielt künstliche Intelligenz dabei? In dieser Folge sprechen wir gemeinsam mit Benni Heizmann über diese spannenden Fragen und tauschen uns über unsere Fachgebiete aus. Mehr zu Benni Heizmann findest du hier: https://www.instagram.com/reset_mobility/ https://my-reset.com/ Hilfe bei Tendinopathien: https://www.felixkade.de/tendinopathie-paket/ Hilfe bei Knieschmerzen: https://www.felixkade.de/smart-rehab-knieschmerzen-selbst-behandeln/
Prof. Ralph Brinks ist Mathematiker und Epidemiologe und Inhaber eines Lehrstuhls für Medizinische Biometrie und Epidemiologie der Fakultät Gesundheit an der Universität Witten-Herdecke. Zugleich ist Ralph Brinks Mitglied der Corona-Daten-Analyse-Gruppe an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mathematik, Medizin, Statistik, Epidemiologie: Wie hängen all diese Fachgebiete zusammen? Im Gespräch mit Niko Härting erklärt Ralph Brinks die Bedeutung von Modellen und Vorhersagen in der Epidemiologie. Er legt dar, dass es für solide Vorhersagen einer soliden Datenbasis bedarf. Hieran fehlt es jedoch bis heute häufig. Wenn Modelle und Vorhersagen grundlegende Kriterien – etwa über das Alter von Infizierten und über Vorerkrankungen – ausblenden, ist ihre Aussagekraft begrenzt, die Präzision lässt zu wünschen übrig. Wer aus Handydaten Bewegungsbilder ableitet und auf dieser Grundlage Vorhersagen über Ansteckungszahlen trifft, kommt zu Prognosen, die sich im Ungefähren und Spekulativen verlieren. Über Ansteckungsorte und –wege ist auch im dritten Corona-Jahr immer noch wenig bekannt. Es fehlt an einer systematischen Erfassung entsprechender Daten: Wie alt sind die Infizierten, welche Berufe und Vorerkrankungen haben sie, wohnen sie allein in einem Penthouse oder beengt mit vielen Angehörigen in einer kleinen Wohnung? All dies wird nicht gefragt und nicht zentral beim Robert-Koch-Institut gemeldet, sodass es nicht verwunderlich ist, dass wir in der Corona-Krise nach wie vor in vielerlei Hinsicht im Nebel tappen. Dass es „der Datenschutz“ sein soll, der Erhebungen und Untersuchungen verhindert, ist eine Ausrede, die trotz ständiger Wiederholung eine Ausrede bleibt. Ralph Brinks zeigt in dem Gespräch auch auf, welche Art von Studien immer wieder verabsäumt wurden. Hat man eigentlich einmal in einer Stadt die Schulen geschlossen und in der Nachbarstadt die Schulen geöffnet gehalten, um festzustellen, ob und wie sich Schulschließungen auf die Verbreitung des Virus auswirken?
Heute sind wir das erste Mal zu viert im SodaKlub! Wir haben Judith Brückmann und Cord Neubersch zu Gast. Judith ist Life Coach und Cord ist psychologischer Psychotherapeut. Die beiden sind Geschwister und haben zusammen einen Podcast: Psycho trifft Coach. Darin reden sie über die Themen, die ihnen in ihrem Arbeitsalltag begegnen. Wie denken die beiden aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachgebiete über das Thema Alkohol Abhängigkeit? Und welche Fragen kann man sich selbst stellen, um herauszufinden, ob der eigene Konsum noch ein ungesundes Verhaltensmuster oder schon eine Krankheit ist?_Psycho trifft Coach – PodcastPsycho trifft Coach – WebseitePsycho trifft Coach auf Instagram: @psychotrifftcoachDas Buch: Immer funktionieren funktioniert halt nicht – Kiwi VerlagSodaKlub im Psycho trifft Coach Podcast – Folge 112: Alkoholsucht oder Mit alten Bildern brechen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jörg Menke und sein Podcast sind zurück! Dr. rer. nat. Laura Pereira Lita ist nicht nur großer Fan von Norweger-Pullis, sondern vor allem Expertin für Psychologie. Eins ihrer Fachgebiete ist die Psychoonkologie – denn eine Krebserkrankung ist eine besondere Ausnahmesituation. Wie sie mit solchen Patienten und Patientinnen umgeht, hört ihr in der neuen Folge! ☕️
Die Serie ist vorerst vorbei und Fred und Philipp widmen sich einer interessanten Frage: Welcher Unterschied besteht zwischen einem Sportwissenschaftler und einem Physiotherapeuten. Die Beiden pflücken die Themen und Fachgebiete etwas auseinander und nehmen alles unter die Lupe. Besonders interessant für Berufsstarter die noch nicht wissen was es am Ende werden soll. Liebe Grüße Fred und Philipp IG: diesportpraxisbraunschweig , fred_kramp Youtube: https://youtube.com/channel/UC1eSOo9i3K8fxy9l0Mj4fXQ Fan und Sponsor werden : https://www.patreon.com/user?u=51078735
In dieser Folge des Freelancer Podcasts, sprechen Lukas und ich über die Marktstudie von Freelancermap, bei der Freelancerinnen und Freelancer zu diversen Themen (rund um das Freelancertum) befragt wurden. -- Marktsudie: https://www.freelancermap.de/marktstudie -- Rechnungstool, Buchhaltung, Zeiterfassung und Planung in einem: https://GoodlanceApp.com Aktuell 2 Monate kostenlos mit dem Code “Goodlance2021” — Schreib uns bei Instagram: https://www.instagram.com/freelancerpodcast Schreib uns bei Facebook: https://www.facebook.com/FreelancerPodcast/ LearnFreelancing App: https://learn.goodlanceapp.com/de/ Praktische Tools für deinen Start als Freelancer: http://FreelancerTool.de Doku “Freelance Germany”: https://watch.freelance-germany.de/ Tritt unserer Facebook-Kooperations-Gruppe bei: http://bit.ly/2yE2laI Tritt unserem Slack Workspace für Freelancer bei: https://bit.ly/2SGLIay Kontaktiere uns: http://Freelancer-Podcast.de
Zu Zeiten des seligen Gene Roddenberry ist die Zukunft noch rosig. Im Star Trek Universum herrscht, wenn nicht Kommunismus, so doch wenigstens ein demokratischer Sozialismus mit militaristischem Anstrich. Spätestens jedoch mit Neal Stephensons "Snow Crash" und William Gibsons "Neuromancer" Serie bekommt die Zukunft, was sie verdient: Kapitalismus im endlosen Endstadium. Staaten sind Firmen gewichen, Staatenbünde Monopolen. Doktorarbeiten wurden darüber geschrieben, dass Science Fiction nur eine logische Fortsetzung der gesellschaftlichen Zustände ist, in denen sie geschrieben wird, es gibt also keinen Grund sich zu wundern, dass in Martha Wells "Murderbot Diaries", auf Deutsch "Tagebuch eines Killerbots", interstellarer Imperialismus herrscht, auf die brutalstmögliche Art verquickt mit und unterstützt von kapitalistischer Über-den-Tisch-Zieherei. Eine Ära, die an die aktuellen Zustände als die "guten alten Zeiten" zurückdenkt.Wir befinden uns in recht weiter Zukunft und der Weltraum will erobert sein. Also machen sich Forscher und Firmen auf den Weg, in den Raum hinter dem "corporate rim", dem dicht besiedelten "bekannten" Ring von Galaxien und Planetensystemen. Dass das ein gefährlicher Job ist, versteht sich; nur weil Kapitalismus herrscht, ist die Alienflora und -fauna nicht ungefährlicher als im Universum von Captain James T. Kirk und Jean Luc Picard. Aber kein Problem, aus dem sich nicht Profit schlagen ließe, und so bieten intergalaktische Konglomerate von Sicherheitsfirmen Bonds, also Versicherungsverträge, an, die Du dir als hoffnungsvoller Entdecker neuer Welten zulegen kannst. Beziehungsweise musst, denn: "Ein schönes Raumschiff haben Sie da, es wäre doch eine Schande, wenn dem was passiert?", Sie wissen schon. Man bezahlt also eine Summe X, je nach Gefährlichkeit der Mission und Bonität des Entdeckers, dafür rüstet die Sicherheitsbude die Mission so aus, dass die Chancen gut sind, dass wenigstens ein paar Explorer heil zurück kommen. Falls nicht, wird eine erkleckliche Versicherungssumme an die Hinterbliebenen gezahlt. Beziehungsweise deren Arbeitgeber. Falls nichts Gegenteiliges im Kleingedruckten steht.Die Sicherheitsfirmen haben also ein Interesse, dass möglichst wenige Mandanten von Erdwürmern, fleischfressenden Kakteen oder Weltraumpiraten konsumiert werden und rüsten entsprechend technologisch auf: schnelle Raumschiffe, sicher Habitatsystem und ordentlich Waffentechnologie. Die am weitesten entwickelte und versatilste ist der gemeine Security Bot, ein bisschen Menschenhirn mit sehr, sehr viel Technologie und nur noch wenig Fleisch und Blut drum rum, dazu überall Waffen eingebaut und das Äquivalent eines mittleren Amazon-Rechenzentrums in der Birne. Sieht aus wie Arnold, wird aber gesteuert von einem “gouverneur module” unter der Kontrolle der Sicherheitsfirma, dem der security bot gehört. In der deutschen Ausgabe wird das "Chefmodul" genannt. Was läuft bei deutschen Übersetzern schief, fragt man sich.Unser Hauptheld, der sich selbst "Murderbot" nennt, ist ein solcher Security-Roboter mit dem klitzekleinen Unterschied, dass er sein Chefmodul, Jesus... - nennen wir es "Wächtermodul" gehackt und ausgeschaltet hat. Das Modul dient offiziell dazu, dass der Bot keinen Mist macht, also z.B. die zu beschützenden Kunden umnietet, vor allem aber nimmt es dem Bot den, dank eingebautem Menschenhirn unvermeidlichen, aber in der kapitalistischen Verwertungslogik extrem unpraktischen, freien Willen. Denn wer braucht schon einen security bot, der hinterfragt, warum er neben dem Beschützen des Kunden jedes Wort, dass diese sprechen, jede Entdeckung, die sie machen aufzeichnet und zum Wohle des Securityunternehmens nach monetär Verwertbarem durchsucht. Jetzt also ohne ein steuerndes Modul macht unser security bot in der freien Zeit, die er hat, was man als Mensch so macht, wenn man freie Zeit hat: er guckt Netflix. Und jeder, der schon einmal Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen in einem Museum oder Supermarkt beobachtet hat, weiß, freie Zeit hat man da zu nahe 100%. Also ist er bei Folge 304 von "Vom Aufstieg und Fall des heiligen Mondes" (wir breiten das Tuch des Schweigen über die deutsche Übersetzung) und mit der Serie Worldhoppers ist er auch schon durch.Das alles schaut er in jeder freien Minute, während er im Hauptjob dafür sorgt, dass seine Mandanten, ein Forschungsteam der nicht-kommerziellen "preservation alliance" nicht von Erdwürmern gefressen werden. Das gelingt ihm bei der Expedition, mit der wir in die Serie einsteigen, nur geradeso, dennoch sind die Kunden endlos dankbar und laden ihn ein, statt im Kofferraum des Raumgleiters, vorn, bei den Passagieren, zurück zur Basis zu fliegen. Vielleicht haben sie nur Angst, auf alle Fälle ist das extrem ungewöhnlich und vor allem unpraktisch, denn Murderbot mit freiem Willen muss diesen ohne spielen. Wenn sein Arbeitgeber mitbekommt, dass er ohne Wächtermodul rum rennt, würde er umgehend abgeschaltet und recycelt.Normalerweise hat Murderbot im Einsatz einen Helm mit undurchsichtigem Visier auf, aber ausgerechnet als er sich in der Umkleide des Raumgleiters seiner alienbesudelten Klamotten entledigt, wird er zur Chefin der Expedition gebeten, damit diese sich für die Lebensrettung bedanken kann. Was an sich schon unerhört ist, denn a) hat er nur seinen Job gemacht, und b) werden murderbots im allgemeinen behandelt wie Werkzeuge, was ihm durchaus recht ist, zumal seit er sein Wächtermodul ausgeschaltet hat und Murderbot einfach nur in Ruhe Netflix gucken will. (Netflix heißt im Buch natürlich neutral "Media", aber wir wissen was gemeint ist). Also steht Murderbot vor Dr. Mensah, der Expeditionsleiterin, und starrt an ihr vorbei an die Wand. Er schaut sich und seinen Gegenübern prinzipiell lieber über die Security-Kameras zu, in Menschenaugen schauen ist extrem irritierend. Und wieso sind hier alle dankbar? Für genau den Fall, dass in einer Sickergrube zähnefletschende Erdwürmer Hunger haben, ist er doch hier. Aber ein "Dankeschön" tut irgendwie gut. Als die Lebensgerettete ihn gar umarmen möchte, wird ihm die ganze Rührseligkeit jedoch zu viel. "I had an emotion, and I hate having an emotion." wie murderbot solche Augenblicke beschreibt und stellt sich in eine Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand. Hier verlassen wir die Story weitestgehend, sie ist interessant, genügend innovativ und fesselnd. Martha Wells spannt in den fünf entstanden Bänden, im deutschen aktuell in zwei Büchern zusammengefasst, einen Bogen auf, der die Serie noch eine Weile tragen wird. Darunter jedoch, und das macht den Reiz der Serie aus, geht es, wie immer in guter utopischer Literatur, um die ganz großen Fragen. Science Fiction trägt das Abhandeln von wissenschaftlichen Themen ja schon in der Genrebezeichnung, üblicherweise spricht das vor allem Leserinnen an, die STEM-affin sind, wie man heute sagt, also science, technology, engineering and mathematics brauchen um einzuschlafen. Martha Wells lässt diese auch nicht im Regen stehen, es knallt und warped und hacked was das Zeug hält. Aber sie behandelt auch die despektierlich "weiche Wissenschaften", "soft science", genannten Fachgebiete und die sind, so ehrlich muss man sein, für Belletristik auch besser geeignet, hier: Psychologie, Philosophie und Soziologie.Beginnen wir mit einem Besuch beim Therapeuten: wir merkten ja schon in der eingangs beschriebenen Szene, dass Murderbot nicht wirklich mit seiner neuen, freien Welt klar kommt. Das beginnt damit, dass er sich trotz ordentlich Rechenleistung und guten Wörterbüchern sprachlich nicht in ihr zurecht findet. Auf Effizienz programmiert, denkt und redet er wie ein Handbuch für einen HP Laserjet, nur dass er nicht beschreibt, wie man einen Papierstau entfernt sondern, wie man gegen drei feindliche Militärroboter mit dem Leben davon kommt. Wobei ihm seine Programmierung gar nicht hilft ist, wie man mit jemandem umgeht, der ihm nicht sagt, was er machen soll und ihn nicht wie ein Möbel behandelt. Das muss er erst lernen und wir merken bald, dass er seine moralische "Erziehung" von seinem Medienkonsum bekommt, mit den erwartbaren, aber durchaus nicht nur negativen, Konsequenzen.Damit ist Murderbot natürlich und erwartbar zumindest im Autismus-Spektrum diagnostizierbar. Das ist ja heutzutage jeder und auch dem Rezensenten wurde das schon vorgeworfen, meist in Situationen, wenn man unangemeldeten Besuchern nicht sofort ein komplettes Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen anbietet, weil man gerade auf dem Hometrainer sitzt, eine klare Fehldiagnose also. Murderbot aber zeigt offensichtlich alle Anzeichen und das ist von Martha Wells bezweckt. Das Genre selbst und die für scifi-fremde Leser manchmal zu technischen Beschreibungen in der Killerbot-Serie sprechen, so kann man vermuten, keine kleine Anzahl von Bewohnern des Asperger- und Austismusspektrum als Leser an und diese wiederum identifizieren sich natürlich gerne mit einem Protagonisten, der sich nicht als Kind, sondern als voll entwickeltes Individuum mit der Situation auseinandersetzen muss und kann. Das ist subtile Lebenshilfe und nicht nur für Betroffene sondern auch deren Gegenüber. Wirklich toll!Philosophisch gibt es kaum eine größere Frage als "Was soll das alles?", eine Frage, die sich Murderbot mit aktivem, den freien Willen ausschaltendem Wächermodul nie stellen musste, welche aber ohne dieses auf einmal allgegenwärtig ist. Hier wendet sich Martha Wells an eine breitere Schicht von Lesern: wer hat sich nicht schon die "Worum geht's hier eigentlich?"-Frage gestellt, früh um zwei in der Bar. Die Antworten findet Murderbot in seinen Lieblingsserien, was nicht die dümmste Quelle sein muss, er sieht Serien über Hilfsbereitschaft und Mitgefühl, was ihn als ehemaligen Mitarbeiter eines Serviceunternehmens anspricht. Einzig, dass er jetzt selbst entscheiden muss, wen er killt - und warum - macht ihm heftig zu schaffen. Dort helfen historische Serien: die Fehler der Geschichte zu kennen, hilft diese zu vermeiden. Und wenn er gar nicht weiß wohin im Universum, gibt es immer noch Serien, in denen der Weltraum erforscht wird, mit den größten Abenteuern, die man sich vorstellen kann. Wir lernen jedoch bald, was am meisten in Murderbot bohrt: es ist die fragmentarische Erinnerung an ein Massaker, von ihm selbst verübt, von seinem "Arbeitgeber" unvollständig gelöscht. Er hat sich seinen Namen ja nicht umsonst gegeben. Mit dem neu gewonnenen Gewissen lässt ihm das keine Ruhe, jedoch wird er moralische Hilfe bekommen von seinen letzten "richtigen" Kunden, die mit den Erdwürmen, mit Dr. Mensah an der Spitze der "preservation alliance", gewissermaßen eine community von Hippies inmitten einer hyperkapitalistischen Gesellschaft. Es wird der Punkt kommen, der Sache auf den Grund zu gehen. Murderbot will wissen, warum er ein murderbot ist. Keine Angst vor Spoilern, aber die Antwort wird eine sein, die man gerne von Massakristen aller Art hört, hier aber stimmt: die Gesellschaft ist schuld. Womit wir zur Soziologie kommen. Martha Wells beschreibt im setting der gesamten Serie eine logische Fortsetzung der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, ein Kapitalismus, der nur noch für sich selbst existiert, mit Vertragsverhandlungen, bei der jeder Preis sich danach richtet, wie viel man aus Dir rausholen kann ohne dich umzubringen, mit Vertragspraktiken klar erkennbar angelehnt an die Versicherungsverträge der amerikanischen Krankenversicherungsmafia, wo Du erst im Versicherungsfall erfährst, wofür Du alles nicht versichert bist. In einer solchen Gesellschaft kann es normal bis notwendig sein, ein paar dutzend Zivilisten abknallen zu lassen von einer Maschine, der man vorher das Gewissen entfernt hat. Warum genau, werden wir erfahren. Es wird eine Parabel sein auf die Welt, in der wir leben und was aus ihr werden kann, wenn wir nicht aufpassen.Das alles passiert, keine Angst, sublim und unterhaltsam. Alle Bände bauen aufeinander auf wie Folgen einer Netflixserie. Wir ahnen noch einen großen Bang in der Zukunft: es gibt eine allgegenwärtige Alientechnologie, die wir erst im letzten Band näher kennenlernen und die spannende Fortsetzungen verspricht. Das Englisch des Originals ist lesbar, im Stil manchmal seltsam deutsch, was daher rührt, dass Murderbot in der Ich-Perspektive Dinge kompliziert umschreibt, die eigentlich ganz einfach sind. Liebe zum Beispiel, die sich zwischen genitallosen Robotern und, no s**t, noch viel genitalloseren Bordcomputern von Raumschiffen natürlich nicht mit "Schnickschnack, sie wissen schon" beschreiben lässt sondern ein wenig mehr Exploration erfordert. Ein bisschen deutsch halt. Die deutsche Übersetzung hingegen ist leider lieblos, warum zum Beispiel, bitte, wird der im Englischen völlig normale Begriff "Clients" im Deutschen immer mit dem eher ungebräuchlichen "Klienten" übersetzt, wo es doch simple "Kunden" oder "Mandanten" sind und das die Beziehung eines mordenden Serviceangestellten zu diesen haargenau beschreibt? Ist das Faulheit oder am Ende auch nur dem Druck des Marktes, hier des Übersetzermarktes, geschuldet, der Übersetzer am Rand des Existenzminimums hält? Haben wir in Deutschland, um genau das zu Verhindern, nicht eine Buchpreisbindung? Aber auch weil der englische Text von Technologismen nur so wimmelt, sich jeder zweite Absatz mit Firewalls, Feeds und Killware beschäftigt und das im Deutschen dann immer klingt wie ein IBM Benutzerhandbuch aus dem Jahr 1986, bringt der Konsum des Buches in englischer Sprache deutlich mehr Vergnügen.Eine Verfilmung des Materials liegt auf der Hand und der drunterlaufernde Handlungsstrang von Netflixserien biedert sich schon fast an, sie könnte aber auch schwierig werden. Die vielen technologischen Möglichkeiten, die Murderbot zur Verfügung hat um aussichtslose Actionszenen zu gewinnen, sind schon in Schriftform herausfordernd. Murderbot geht keinen Meter ohne zwanzig Drohnen um ihn herum, die ihm mit ihren Video- und Datenfeeds helfen, schneller als jeder Mensch, hochkomplexe Analysen zu erstellen und anhand derer zu handeln. Genau das wird im Buch auch beschrieben, es wimmelt nur so von Sätzen über die Veränderungen der Wahrscheinlichkeit von 85% auf 89% für Vorgehen A versus Vorgehen B und wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, fetzt das seltsam und man sieht die Welt schnell mit den Augen eines murderbot. Wenn sich Murderbot aber in einer der Episoden klont, um als reine Software, gewissermaßen als Computervirus, die Kontrolle über eine Raumstation zu bekommen, wird es selbst lesend verdammt kompliziert, verlässt einen zuweilen das Vorstellungsvermögen. Bei einer potentiellen filmischen Umsetzung denke ich dabei in der Darstellung an 90er Jahre Klassiker wie "Johnny Mnemonic" und "The Lawnmowerman" und diese Ästhetik ist nicht das einzige aus den Neunzigern, was wir alle nie mehr sehen wollen. Aber vielleicht hat ja jemand eine brillante Idee.Bis dahin bleibt die Empfehlung eines Lesevergnügens und immenser intellektueller Stimulierung in Form der englischsprachigen "Murderbot Series" von Martha Wells und, wenn es sein muss, mit sprachlich leicht eingeschränktem Vergnügen, in der deutschen Übersetzung als "Tagebuch eines Killerbots" und "Der Netzwerk Effekt".In der nächsten Woche bespricht Anne Findeisen von Harper Lee „Gehe hin, stelle einen Wächter“, den die Autorin bereits vor ihrem Weltbestseller „Wer die Nachtigall stört“ schrieb und der lange als verschollen galt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Meine Gesprächspartnerin in dieser Episode ist Tierärztin, steckt dazu noch mitten im Studium zum MBA und ist bereits jetzt ein Profi bezüglich Personalmanagement und der kaufmännischen Seite einer Tierarztpraxis, bzw. –Klinik. Frau Dr. Kim Heintel betreut nämlich 6 Standorte der AniCura in Süddeutschland und leitet eine Praxis ad interim. Sie bringt also nicht nur gutes theoretisches, sondern auch viel praktisches Wissen und Erfahrung mit. Im Interview sprechen wir viele spannende Aspekte an, die sich quer über menschliche als auch organisatorische Aspekten in der Praxis spannen und auch einige interessante Fragen aufwerfen. Mir hat das Gespräch sehr viel Spass gemacht. Ich bin davon überzeugt, dass es dir ebenfalls Spass machen wird und du einige Tipps und Impulse mitnehmen kannst. Viel Spass! Hole Dir den gratis Mini-Kurs zur Kommunikation und trage Dich für mehr Inhalte rund um Soft Skills, Einladungen zu Mini-Kursen, Webinaren usw. HIER ein. https://www.subscribepage.com/tierarzt Möchtest Du erfahren, wie Du Deine Soft Skills Schritt für Schritt verbessern kannst und dabei Zeit sparst und Nerven schonst? Erfahre mehr auf der Webseite: https://ellenpreussing.com/vetacademy/ und teste gerne gratis. Hast Du Fragen oder Wünsche zu Themen oder Interviewpartnern? Schreib mir an vet@ellenpreussing.com. Hast Du etwas Spezielles auf dem Herzen? Schau einfach nach einem unverbindlichen Termin für ein Gespräch. https://calendly.com/lightwings-preussing/orientierung Regelmäßiges Input gibt es auch, wenn Du Dich mit mir, Ellen Preussing, auf LinkedIn oder Instagram verbindest oder auf Facebook vorbeischaust. Abonniere den Podcast und bleib informiert.
Die Elektronische Patientenakte soll alle wichtigen Gesundheitsdaten speichern, bei Bedarf werden die freigeschaltet. Daskönnte vieles einfacher machen, aber auch anfälliger. Marcus Schwandner mit möglichen Szenarien.
Erfundene Orte und erfundene Ortsnamen findet man überall: in Sprichwörtern, Zeitungen, Liedern und in der Literatur. Besonders in der Schweiz gibt es sehr viele davon. Wir begeben uns auf deren Spur und damit auf eine Tour de Suisse der ganz anderen Art. Wo ist der berühmte «Simelibärg» aus dem Guggisbergerlied? Liegt Gottfried Kellers «Seldwyla» im Kanton Zürich? Und warum wird Basel manchmal auch «Beppipopel» genannt? Diesen Fragen spüren wir in der Sendung nach. Wir erkunden den Ursprung von erfundenen sprichwörtlichen Ortsnamen wie «Hinderpfupfike» und realen Schweizer Ortsnamen wie «Bettehuuse», die zu Sprichwörtern geworden sind, und wir schauen auf die breite Vielfalt von erfundenen Übernamen, die es für Schweizer Städte gibt. Ausserdem widmen wir uns den Ortsnamen in Musik und Literatur: Regionen der Schweiz dienen als Schauplatz vieler Lieder, Theaterstücke und Romane. Man denke nur an den Ort «Güllen» aus Friedrich Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» oder an Pedro Lenz' «Schlummertal». Diese Orte sind zwar erfunden, doch anhand gewisser Informationen lassen sie sich trotzdem relativ zuverlässig auf einer Schweizerkarte verorten. Das ist eines der Fachgebiete der Literaturwissenschaftlerin Barbara Piatti. Sie hat auf literatur-karten.ch interaktive Schweizerkarten erstellt, die viel Aufschluss darüber geben, wie dicht die Schweiz mit literarischen Orten besiedelt ist. In der Sendung nimmt sie uns mit an Stellen, wo in der Schweiz erfundene und wirkliche Orte aufeinandertreffen. In unserer Briefkastenrubrik erklären wir diese Woche den Mundartausdruck «Hinedrii isch ghofstettneret», den (realen!) Ortsnamen «Näckbel» und den Familiennamen Ruhstaller. Der Mundart-Tipp dreht sich diesmal um ein neues kleines Dialektwörterbuch des Saanenländer Dialekts. Buchhinweis: Ruth und Albert von Grüningen (et al.): Saanetütsch. E Sammlig va Mundartsätzlene u -wörtlene u däru Bedütig us em Saaneland vo früejer bis hüt. Müller Medien 2020.
In diesem Video haben wir die Inhaberin der MediosApotheke Anike Oleski zu Gast und Hedda Looff als Moderatorin. Wir sprechen über die Gründung der MediosApotheke bzw. ehemals Berlin Apotheke und auf welchem Weg Anike mit der Apotheke in Berührung gekommen ist. Zudem reden wir unter Anderen über die verschiedenen Fachgebiete der verschiedenen Standorte und welche Herausforderungen es auf dem Weg zu bewältigen gab, wodurch die MediosApotheke die Apotheke geworden ist, die Mitarbeiter und Kunden heute kennen.
Lange galt als unumstößliche Wahrheit, was Wissenschaftler in einer Studie festgestellt haben. Aber inzwischen zeigt sich: Viele Experimente können nicht reproduziert werden, quer durch alle Fachgebiete.
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Ist es eine gute Idee, neue Themen und Fachgebiete in das Unternehmen aufzunehmen? Ein einfacher Check Hinweis: Der richtige Mix an Themen und Fachgebieten ist eine wichtige Grundlage für jedes Unternehmen. Deshalb kümmern wir uns im Positionierungs-Weiterdenker-Club auch eine Woche lang darum https://www.reckliesmp.de/positionierungs-weiterdenker-club-vk/ Der Positionierungs-Weiterdenker-Club: Treffsichere Positionierung mit Produkt- und Marketingstrategie - erfolgreich entwickeln und umsetzen
Auch in dieser "cozy" Episode haben wir uns wieder virtuell mit unseren lieben YouTube-Kollegen Vivi und Kevin vom Freizeitpark Kanal ViviBing getroffen, um mit den beiden über eines ihrer Fachgebiete zu plaudern: Freizeitparkhotels und -übernachtungsmöglichkeiten. Erfahrt in dieser Episode Vivi und Kevin's Top Freizeitpark- und Privatunterkünfte, deren Tipps für einen unvergesslichen Aufenthalt, geschmackvolle Restaurant-Empfehlungen, bezaubernde Silvester-Arrangements, die besten Buchungsmöglichkeiten und Erfahrungswerte für attraktive Verlängerungsnächte. Für uns eine echte Herzensepisode, da Vivi und Kevin uns den letzten Stupser zu unserem Podcast gegeben haben. Viel Spaß beim Reinhören! #Freizeitparkpodcast #Achterbahnpodcast #Freizeitpark #Achterbahn www.dielitzigen.de instagram @dielitzigen_podcast dielitzigen@web.de instrgram @realvivibing YouTube ViviBing Intro- und Outro-Musik exklusiv produziert von @epidemixdub. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dielitzigen/message
Knapp zwei Stunden mit jeder Menge Nerdwissen und vielen Insider-Informationen: Redakteur Simon Müller, Sportwissenschaftler Björn Geesmann und Lauf-Insider Urs Weber von der Runner's World rollen das ganze Thema rund um die Carbon-Technologie in Laufschuhen einmal komplett auf. Die drei diskutieren mit Hinblick auf ihre unterschiedlichen Fachgebiete die Geschichte, Entwicklung, Funktionsweise, Unterschiede, Praxiserfahrungen und verschiedenste Studien zur Technologie, die am 7. Mai 2017 mit dem Breaking-2-Projekt in Monza ihren Anfang fand. Außerdem betrachten die drei beide Seiten der Medaille: die vielen schnellen Zeiten und Rekorde, aber auch zahlreiche Verletzungen durch die auferlegte Veränderung in der Biomechanik einiger Läufer. Eine Reise durch 25 Jahre Lauf(schuh)geschichte – mit Ausblick in die Zukunft.
In dieser Episode dürfen wir ganz herzlich Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin begrüßen. Prof. Karmasin ist ein österreichischer Medien- und Kommunikationswissenschaftler. Er forscht und lehrt als Professor für diese beiden Fachgebiete an der Universität Klagenfurt und er ist Direktor am Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Themen sind insbesondere Medienbegriffe, Verantwortlichkeiten von Medienunternehmen, Medienförderung und die Aufgaben von Universitäten an der Schnittstelle zu Medien.
Die Entwicklungen und Spezifizierungen der Fachgebiete an einem Bau sind enorm. So auch beim Thema Fassade. Beate Bellmann und Benedikt Kraft sprechen mit unserem Heftpartner, Ralf Rache (Rache Engineering), über diese und andere Entwicklungen in der Fassadenplanung und gehen unter anderem der Frage nach, warum die nutzerorientierte Planung auch beim Thema Fassade so entscheidend ist und welche Funktionen in Zukunft auf die Gebäudehülle zukommen werden. Der Podcast wird produziert von der gesamten DBZ Redaktion www.dbz.de. Ihr erreicht uns über LinkedIn, Twitter, Facebook und unter info@dbz.de.
Lena-Sophie Müller ist Geschäftsführerin der Initiative D21, dem größten Netzwerk in Deutschland für die digitale Gesellschaft. In der #gedankenschach-Folge sprechen wir mit ihr über eines ihrer Fachgebiete, Ethik in einer Kultur der Digitalität. An Beispielen erklärt sie, welche Rolle das Abwägen zwischen Sicherheit und Freiheit spielen und weshalb Unternehmen sich nicht nur an Verpflichtungen, sondern auch an Verantwortung orientieren sollten. Ihr erreicht Lena über die Seite von D21 https://initiatived21.de/geschaftsstelle/ oder auf Twitterhttps://twitter.com/LSMueller Erwähnte Sendungen, Filme und Konzepte: a) Her: https://de.wikipedia.org/wiki/Her_(2013) b) Black Mirror: https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Mirror_(Fernsehserie) c) Überwachung des Mangrovenwachstums: https://www.intechopen.com/books/geographic-information-systems-and-science/gis-and-remote-sensing-for-mangroves-mapping-and-monitoring d) Podcast »Land of the Giants«: https://www.vox.com/land-of-the-giants-podcast e) TED Talk: https://www.youtube.com/watch?v=iiAirfn-lBI f) Lorena Jaume-Palasi: https://twitter.com/lopalasi g) Kucklick: Granulare Gesellschaft https://www.perlentaucher.de/buch/christoph-kucklick/die-granulare-gesellschaft.html h) Nikolai Horn: https://twitter.com/kontemplationus i.) Prof. Dr. Heinemann: https://twitter.com/s_heinemann001 Falls ihr Fragen an uns habt, erreicht ihr uns über unsere Websites https://philippe-wampfler.ch https://mihajlovicfreiburg.com Oder bei Twitter: https://twitter.com/phwampfler https://twitter.com/DejanFreiburg
Thema heute: Neuer Supercomputer für das KIT Von der Energiewende zu neuen Materialien, von der Astrophysik zu den Lebenswissenschaften: Um natürliche und technische Vorgänge in ihrer ganzen Komplexität zu verstehen, nutzen Forscherinnen und Forscher die schnellsten Hochleistungsrechner der Welt. Ab Herbst 2020 stellt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die erste Aufbaustufe eines neuen Supercomputers für viele Fachgebiete bereit. Das Gesamtsystem wird im Sommer 2021 der Wissenschaft übergeben. Der Liefervertrag hat eine Größenordnung von 15 Millionen Euro. „Forschung mit Supercomputern trägt zu einer modernen und nachhaltigen Gesellschaft bei“, erklärt man beim KIT. „Mit der Hilfe von Hochleistungsrechnern kommt die Forschung zu Energie, Umwelt, Mobilität und Medizin schneller zu neuen Lösungen.“ „Das Thema Höchstleistungsrechnen steht für rasante Entwicklungen. So schnell, wie sich die Spitzenleistungen der Supercomputer erhöhen, so entscheidend sind sie sowohl für Spitzenforschung als auch für innovative Produkte und Prozesse in den Schlüsselbereichen der Wirtschaft“, sagt man auch im baden-württembergischen Wissenschaftsministerium. „Baden-Württemberg ist auch dank des KIT in Sachen Supercomputing europaweit führend und international konkurrenzfähig. Dabei ist es nicht nur die beeindruckende Rechenleistung der Rechner, sondern auch das geballte Methodenwissen vor Ort, das unserer computergestützten Spitzenforschung zu atemberaubenden Forschungsergebnissen verhilft.“ Der neue „Hochleistungsrechner Karlsruhe“ (kurz HoreKa) wird 2021 voraussichtlich zu den zehn leistungsfähigsten Rechnern Europas gehören und eine Rechenleistung von rund 17 PetaFLOPS erbringen – also etwa 17 Billiarden Rechenoperationen in der Sekunde, was der Leistung von mehr als 150.000 Laptops entspricht. Das System wird Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland zur Verfügung stehen. Vor allem in den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der Energie- und Mobilitätsforschung im Ingenieurwesen, den Lebenswissenschaften, sowie der Teilchen- und Astroteilchenphysik werden Forschende dank des neuen Supercomputers ein detaillierteres Verständnis hochkomplexer natürlicher und technischer Vorgänge erlangen können. Selbstverständlich kann HoreKa bei Bedarf auch von Wissenschaftlern genutzt werden, die zum Verständnis des Virus SARS-CoV-2 forschen und damit zur Bekämpfung der Krankheit COVID-19 beitragen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Lange galt als unumstößliche Wahrheit, was Wissenschaftler in einer Studie festgestellt haben. Aber inzwischen zeigt sich: Viele Experimente können nicht reproduziert werden, quer durch alle Fachgebiete.
Die Corona-Epidemie betrifft nicht nur die wissenschaftliche Lehre, sondern auch die Forschung. Das gilt vor allem für Fachgebiete, deren Akteure in aller Welt unterwegs sind, etwa die der Archäologie.
Upfit - Ernährung leicht gemacht | Podcast über gesunde Ernährung, Abnehmen, Motivation & Gesundheit
In Upfit Podcast #17 haben wir Dipl. Sportwissenschaftler, Dipl. Psychologe, Sportphysiotherapeut und Ausbilder Patrick Meinart zu Gast. Genauso vielfältig wie seine Fachgebiete ist auch der heutige Podcast: Angefangen bei Mobility Training im Kraftsport, Bewegung im Allgemeinen und die richtigen Trainingsmethoden, über neurologische Zusammenhänge zwischen dem Gehirn und z.B. dem Darm, bis zu den psychischen Auswirkungen deiner Ernährung. Wusstest du zum Beispiel, dass es eine neurologische Verbindung zwischen dem Konsum von Gluten und Depressionen besteht? Vermeintlich schwere Kost leicht verpackt in unserer heutigen Podcast Folge. Kommentiert fleißig, stellt Fragen und abonniert unseren Kanal um zukünftig keine Folge mehr zu verpassen. Webseite: upfit.de Instagram: instagram.com/upfit.de Facebook: facebook.com/upfit.de Youtube: youtube.com/channel/UCWRBa7-h8uCpfoXlbv1pdbQ Pinterest: pinterest.de/upfitme --- Send in a voice message: https://anchor.fm/upfit/message
Paarberatung, Erziehungsberatung, Lebensberatung und viele Fachgebiete mehr werden zurzeit auch im evangelischen Beratungszentrum in Hannover angeboten – und sind in der Corona-Zeit extrem gefragt. Seit Wochen erleben wir unseren Alltag anders, eingeschränkter, voller Vorsichtsmaßnahmen. Das Gefühl, unser Leben sicher im Griff zu haben, ist verschwunden. Gleichzeitig verbringen Eltern und Kinder unfreiwillig viel Zeit miteinander. Wenn Eltern dann noch von zu Hause aus arbeiten müssen, ist es schwer, dafür die nötige Ruhe zu finden. Da liegen die Nerven schnell blank - Streit inklusive. Paaren, die nun 24/7 beieinander hocken geht es da oft auch nicht anders. Manchmal wird nicht mehr gestritten, sondern geschlagen. Darum stellen wir in unserem Corona-Familie Spezial Hilfen und Beratungsangebote vor, bei denen gut ausgebildete Beraterinnen und Berater telefonisch bereitstehen, um kurz- oder langfristig Lösungen zu finden. Wie die Beratung am Telefon läuft und was sie bringt, das erzählen uns die Beraterinnen in ffn-die Kirche Hilfe interaktiv. Interviewpartnerinnen Merle Dettbarn, Erziehungs- und Lebensberaterin im ev. Beratungszentrum Hannover Gabriele Schmidt, Paarberaterin im ev. Beratungszentrum Hannover Melanie Kieback, Beraterin für Suizidpräventionsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene Autorin: Angela Behrens Moderation: Mareike Heß 2020 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 22. April 2020
Unsere erfahrenen Gesprächspartner sind in diesem Podcast Prof. Heilmann, Leiterin der Inneren Medizin der Klinik für Kleintiere Leipzig, und Prof. Vervuert, Leiterin des Institutes für Tierernährung. Wir sprechen gemeinsam über "Tierliebe "Fehlernährungen" - wenn Tierhalter ihrem Hund schaden". In diesem Zusammenhang diskutieren wir in dem ersten Teil, neben den ernährungsphysiologischen Grundlagen, verschiedene Ernährungstrends und deren möglichen Folgen hinsichtlich der klinischen Relevanz. Im zweiten Teil gehen wir weiter und sprechen über Thematiken wie Adipositas, giftige Stoffe und stellen die Frage nach der "idealen Hundeernährung". Viel Spaß bei dieser interessanten Doppelfolge bei der wir zwei unterschiedliche Fachgebiete zusammen an einen Tisch bringen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/aimee-lieberum/message
Unsere erfahrenen Gesprächspartner sind in diesem Podcast Prof. Heilmann, Leiterin der Inneren Medizin der Klinik für Kleintiere Leipzig, und Prof. Vervuert, Leiterin des Institutes für Tierernährung. Wir sprechen gemeinsam über "Tierliebe "Fehlernährungen" - wenn Tierhalter ihrem Hund schaden". In diesem Zusammenhang diskutieren wir in dem ersten Teil, neben den ernährungsphysiologischen Grundlagen, verschiedene Ernährungstrends und deren möglichen Folgen hinsichtlich der klinischen Relevanz. Im zweiten Teil gehen wir weiter und sprechen über Thematiken wie Adipositas, giftige Stoffe und stellen die Frage nach der "idealen Hundeernährung". Viel Spaß bei dieser interessanten Doppelfolge bei der wir zwei unterschiedliche Fachgebiete zusammen an einen Tisch bringen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/aimee-lieberum/message
Am 30.3. fand zum zweiten Mal der digitale Erfahrungsaustausch unter Franchisegebern und Experten unterschiedlicher Fachgebiete statt. Ziel war einerseits fachliche Updates zu teilen, welche Rahmenbedingungen sich in der Vorwoche verändert haben und den Austausch untereinander zu fördern, um sich gegenseitige Hilfestellung zu leisten und durchaus auch Mut zuzusprechen. Folgende Themen wurden diskutiert: Update zum Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Pandemie (Leistungsverweigerungsrecht Franchisegebühren, Vermietung) Sind "Umsätze" durch Zuschüsse, Versicherungsauszahlungen & Co. in Folge auch gebührenpflichtig bei Umsatzabhängigen Franchisegebühren? (ca. Min. 7) Muss der Franchisenehmer später Gebühren nachzahlen? (ca. Min. 9) Kann der Franchisegeber dafür sorgen, dass etwaige Zuschüsse aus der Soforthilfe an den Franchisenehmer primär zu Begleichung der Franchisegebühr genutzt werden? (ca. Min. 12) Aufschub von Mietzahlungen bis 2022 & Nutzung der Mietkaution (ca. Min 15) Mietsicherheiten durch Avale (ca. Min. 20) Franchisegeber-Erfahrungen: Was ist letzte Woche gut gelaufen? (ca. Min 26) Beschlussfassung in GmbHs mit mehreren Gesellschaftern, wenn nicht alle anwesend sein können. Einstimmigkeit wird nicht aufgehoben (ca. Min 33) Erfahrungswerte zu Auszahlungen / Zusagen Soforthilfe (ca. Min. 36) Update zu Finanzierungsmöglichkeiten, Zuschüsse, Förderdarlehen (ca. Min. 38) Update zu Versicherungen, Bereitschaft zu Sonderregelungen - wenn man auf sie zugeht (ca. Min. 43) Kurzarbeit & Arbeitnehmerüberlassungen zwischen Unternehmen, wenn Mitarbeiter nichts im eigenen Unternehmen zu tun haben (ca. Min 47) Kann Kurzarbeitergeld auch von geschäftsführenden Gesellschaftern in Anspruch genommen werden? (ca. Min 51) Immer nur Krisenmodus? (ca. Min 54)
Anja Berninger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am philosophischen Institut der Universität Stuttgart. Sie studierte neben Philosophie auch Musikwissenschaft und Psychologie, mitunter in Nanjing und hat ihre Fachgebiete im Bereich Emotionen und Empathie, Gedächtnis und Erinnerung bei Individuen und Gruppen sowie der ethischen Bedeutung von Manieren unter besonderer Berücksichtigung konfuzianischer Positionen.
Im Gespräch mit Steffen Kriese über: Mindset und Geldanlage in Aktien, Fonds, ETFs, Immobilien, Gold, P2P-Kredite, ... Dieser Podcast ist die Tonspur dieses YouTube-Videos auf meinem freaky finance Kanal. Beim Immopreneur Kongress in Darmstadt habe ich Steffen Kriese vom YouTube-Kanal Wirtschaft verstehen getroffen. Steffen ist auch Autor mehrerer Finanzbücher. Nachdem ich zu seinem letzten Buch über Immobilien* noch ein Gastkapitel beitragen konnte, haben wir uns über sein neuestes Werk "Vermögensaufbau für Durchstarter"* unterhalten. Immer mehr Menschen möchten passives Einkommen erzielen, und die Einnahmen sollen auch losgelöst von direkter eigener Arbeitsleistung sprudeln. Dieses Buch legt die Grundlagen für einen erfolgreichen Umgang mit Geld und macht zusätzlich auf weitere Investitionsmöglichkeiten aufmerksam. Angefangen beim klassischen Sparen, werden außerdem Anlagen in Aktien, Fonds, ETFs, Immobilien, Gold oder auch P2P-Krediten beschrieben. Beim letztgenannten Thema sind wir natürlich etwas länger hängen geblieben, weil ich dazu in diesem Jahr zusammen mit dem Hobbyinvestor "Das 1x1 der P2P-Kredite"* in Buchform veröffentlicht habe. Experten einzelner Fachgebiete runden das Werk von Steffen mit ihren persönlichen Erfahrungen und Erfolgsgeheimnissen ab. Steffen und ich sind seit einigen Jahren Medienpartner des Immopreneur Kongresses. Auch einige der Autoren, die an diesem Buch mitgewirkt haben sind regelmäßige Besucher der Veranstaltung. Auch 2020 hast du wieder die Chance das größte Get Together der deutschsprachigen Immobilien-Investoren zu besuchen, dein Know-How in Sachen Betongold massiv aufzubessern und wertvolle Kontakte in der Szene zu knüpfen! Sichere dir schon jetzt dein Ticket und nutze das Pre-Booking* für Schnellentschlossene zu unschlagbaren Frühbucherpreisen! Klicke hier für DEIN Ticket!* Wenn du nächstes Jahr dieses Hammerevent persönlich miterleben willst, dann kauf dir bereits jetzt ein Ticket zu den besten Konditionen. Das Darmstadtium war an seiner Kapazitätsgrenze, und der Kongress ist immer schneller ausverkauft. Also schlag lieber direkt zu. Es lohnt sich allemal!
Abgeordnete wie Thomas Heilmann gibt es im Bundestag selten. Der CDU-Politiker ist im Herzen Unternehmer, war an Firmen wie Xing beteiligt und wurde in den 1990er Jahren zum "Agenturkopf des Jahres" gewählt. Im Parlament ist eines seiner Fachgebiete das Thema Weiterbildung. Die müsse "so einfach wie Netflix gucken" sein, sagt Heilmann. Deswegen hat er geholfen, die digitale Lernplattform "Milla" ins Leben zu rufen. Denn bislang sei Weiterbildung für 50 Prozent der Arbeitnehmer ein Fremdwort, "weil sie keine Angebote haben und weil sie gar nicht wissen, wo sie anfangen sollen." "Milla" ist erst einmal auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten. Zum Beispiel sei man in Gesprächen mit dem Deutschen Fußball-Bund. Aber die CDU setzt auch bei sich selbst an, den Politikern. "Da erklären wir nicht nur, was die Blockchain ist, sondern warum das auch politisch wichtig ist." Das Ganze soll möglichst einfach sein und mehr bringen als trockener Frontalunterricht. Stichwort Blockchain: Auch dort hat der gebürtige Dortmunder seine Finger im Spiel. Erst im Sommer hat die Bundesregierung ihre Blockchain-Strategie vorgestellt. "Das Glas ist halb voll", lautet das Zwischenfazit von Thomas Heilmann. Wir seien schneller als viele andere Länder, aber Veränderungen würden eben immer nur schrittweise gehen. Dabei habe die Blockchain-Technologie viel Potenzial. Etwa, wenn es um digitale Identitäten oder Projektfinanzierung gehe. Beim Thema Blockchain kommt man auch am digitalen Euro nicht vorbei. Thomas Heilmann ist "mehr denn je der Auffassung, dass wir ihn brauchen." Alleine, um Angeboten aus China oder den amerikanischen wie Libra von Facebook etwas entgegen zu setzen. Denn erstmal, ist Heilmann überzeugt, wäre so ein Token vor allem für den Interbanken-Verkehr interessant. Dieser würde mit einer digitalen Währung auf Blockchain-Basis viel schneller und kostengünstiger funktionieren. Der Erfolg der Blockchain-Strategie hängt aber auch von einem anderen Faktor ab, erzählt Heilmann in "So techt Deutschland". Nämlich davon, ob die SPD den "Spexit" beschließt oder nicht. Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an sotechtdeutschland@n-tv.de. Sie finden "So techt Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
Gudrun spricht in dieser Folge mit Maren Hattebur, Nils Rauscher und Moritz Müller über die Teilnahme von Nils und Moritz beim Wettbewerb Jugend forscht. Die beiden jungen Männer haben im Sommer 2019 ihr Abitur am Tulla-Gymnasium in Rastatt gemacht. Im Gespräch schauen sie noch einmal zurück auf den Weg, der zur Teilnahme an Jugend forscht führte und im Sommer 2018 mit der Teilnahme an der CAMMP week in Voeren (Belgien) begann. Maren hat die beiden in der ganzen Zeit begleitet. Sie ist Doktorandin in der KIT-Fakultät für Mathematik und trägt in der Arbeistgruppe Computational Science and Mathematical Methods sehr aktiv die Projekte CAMMP week und Simulierte Welten mit. Moritz und Nils hatten bis 2018 kein ausgeprägtes Interesse an mathematischen Themen und hätten sich auch eher kein technisches Studium für sich selbst vorgestellt. Die Einladung, eine Woche in einer Gruppe ein Problem aus der Praxis zu knacken, nahmen sie allerdings gern an. In ihrer Gruppe ging es um die Beladung von Lastwagen. Zusammen mit Gleichaltrigen haben sie sich einen Algorithmus überlegt, anschließend implementieren und getestet, der sicherstellt, dass vorbereitete Euor-Paletten in der passenden Reihenfolge entladen werden können. Dabei muss gewährleistet sein, dass Paletten aufeinander auch stapelbar sind. In Voeren gab es eine Lösung der Gruppe. Das Thema war aber noch nicht richtig durch. Deshalb entschlossen sich Moritz und Nils, damit noch weiter zu machen und wurden durch ein Förderstipendium des Programms Simulierte Welten dabei unterstützt. Das Ergebnis reichten sie schließlich im Wettbewerb Jugend forscht ein. Dort gibt es unterschiedliche Fachgebiete. Das Thema passte in den Bereich Arbeitswelten. Im Wettbewerb Junged forscht ist in jedem Jahr Anmeldeschluss am 30. November. Die Teilnehmend Gruppen erhalten bis Ende Dezember die Einladung zu einem Wettbewerb in ihrer Region. Im Januar reichen sie eine schriftliche Ausarbeitung ihres Projekts von maximal 15 Seiten beim zuständigen Wettbewerbsleiter ein. Am ersten Tag des Wettbewerbs bauen die Jungforscherinnen und Jungforscher ihre Stände auf, es findet ein erstes Kennenlernen mit den Organisatoren und vor allem mit den anderen statt. Am zweiten Tag kommt die Jury und schaut sich die Projekte an. Die Gruppen präsentieren und werden anschließend ausgiebig befragt. Bei der Abendveranstaltung werden bereits die Sieger verkündet. Am dritten Tag kommt die Öffentlichkeit und die Presse dazu. Außer den Siegern sind noch keine Preisträger bekannt, so dass es bei der abschließenden Feierstunde noch einmal richtig spannend wird. Moritz und Nils haben die Veranstaltung als tollen Höhepunkt erlebt. Durch die eigene Forschertätigkeit hat sich auch ihr Blick auf Mathematik und ihre Anwendungen im Alltag stark verändert. Sie würden jederzeit empfehlen, sich auf das Experiment einer CAMMP week einzulassen oder ein Projekt für Jugend forscht zu entwickeln. Literatur und weiterführende Informationen CAMMP week Förderstipendium Simulierte Welten Erfahrungsberichte CAMMP week M. Hattebuhr, K. Wohak, G. Thäter: Simulierte Welten, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 179, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. Erklärfilm Jugend forscht Podcasts E. Dittrich, G. Thäter: Schülerlabor, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 103, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. B. Böttcher, G. Thäter: Meisterklasse, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 158, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, K. Wohak: CAMMP, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 165, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. K. Wohak, M. Hattebuhr, E. Bastian, C. Beizinger, G. Thäter: CAMMP-Week, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 174, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Schäfer, I. Häuser, G. Thäter: Schülermarketing, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 191, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. A. Sage, L. Schenk, G. Thäter: Studienbotschafterinnen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 194, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.
Dr. Brigitte Mohn ist neben ihrer Tätigkeit im Vorstand der Bertelsmann Stiftung auch bekannt für ihren Einsatz in Sachen Existenzgründung. Sie hat sich intensiv mit der Bedeutung von ideellen Werten für Gesellschaft und Unternehmertum beschäftigt und setzt sich für einen Dialog der Generationen ein. Ihr vielschichtiges Interesse für unterschiedlichste Fachgebiete und ihre Erfahrung als Unternehmerin aber auch Unternehmens-Beraterin machen sie zu einer spannenden Gesprächspartnerin. Brigitte Mohn, Jahrgang 1964, studierte an den Universitäten Bamberg, Münster und Augsburg, wo sie ihr Studium 1992mit dem Magister Artium in den Fächern Politik, Kunstgeschichte und Germanistik abschloss. 1993 promovierte sie an der Universität Witten-Herdecke und absolvierte 2001 ein zusätzliches MBA-Studium an der renommierten WHU Koblenz und am Kellogg Institute in den USA. Brigitte Mohn arbeitete unter anderem als Lektorin am Institut für Weltwirtschaft, als Marketing-Leiterin für „Academic Marketing“ der amerikanischen Verlage Bantam, Doubleday und Dell in New York sowie als Beraterin bei McKinsey in Hamburg und bei Pixelpark in der Schweiz. Im Jahr 2001 übernahm sie den Vorstandsvorsitz der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. 2002 wurde sie darüber hinaus als Leiterin des Themenfeldes Gesundheit in die Geschäftsleitung der Bertelsmann Stiftung berufen. 2002 wurde sie Mitglied im Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG. Seit dem 1. Januar 2005 gehört sie dem Vorstand der Bertelsmann Stiftung an
Peter Thomé ist seit 20 Jahren an der Hochschule Koblenz in verschiedenen Funktionen tätig. Zur Zeit hat er die Professur zur Entwicklung des ländlichen Raums inne und beschäftigt sich stark mit Fragen der zukünftigen Entwicklung in Gemeinden und Städten. Hierbei spielen städtebauliche Aspekte ebenso eine Rolle, wie verkehrsplanerische und soziologische. Daher sind in diesem interdisziplinären Projekt diese Fachgebiete ebenso vertreten.
Ab sofort darf ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich die Rechtsanwälte Jöhnke und Reichow im Interview hatte. Ich war erneut in der Kanzlei Jöhnke & Reichow zu Gast und durfte diesmal mit Jens Reichow über eines seiner Fachgebiete sprechen. Es ging um rechtliche Fallstricke bei der Vertragsgestaltung rund um den Kauf oder Verkauf eines Maklerbestandes. Der Einstieg ins Gespräch hatte es direkt in sich. Jens bemängelt, dass er eigentlich viel zu selten Vertragsentwürfe zu Bestandskäufen oder -verkäufen vorgelegt bekommt. Regelmäßig kämen aber Versicherungsmakler nach dem Kauf/Verkauf eines Bestandes zu ihm, da es dann doch nicht selten zu Streitigkeiten kommt. Diese Probleme dann rückwirkend zu klären ist immer schwierig. Der erste Aufruf von Jens zu diesem Thema lautet also: Nimm lieber rechtzeitig einen Anwalt zur Hilfe und investiere eine kleine Summe, bevor alles in trockenen Tüchern und größerer Ärger ggf. nicht mehr abzuwenden ist. Eine übliche Situation bei der Übergabe eines Bestands ist, dass sich Käufer und Verkäufer sich bereits seit einiger Zeit angenähert haben und sich über viele Details einig geworden sind. Diese Absprachen sollen einfach kurz in einem Vertrag fixiert werden und eine ausführlichere Beratung wird häufig nicht in Anspruch genommen. Jens sieht die Aufgabe der rechtsanwälte allerdings nicht darin, diese Wünsche 1:1 umzusetzen, sondern auch auf mögliche Probleme hinzuweisen, die in der Form vielleicht noch völlig unbeachtet blieben. Das Ziel dabei ist klar: Der Deal soll nicht zerredet werden. Lediglich beide Parteien sollen vollumfänglich erfahren worauf sie sich bei diesem Deal einlassen. Kaufe ich einen Bestand oder ein Unternehmen? Grundsätzlich müssen wir den Übergang eines Maklerbestands in drei Kategorien aufteilen. Bestandskauf Unternehmenskauf Gesellschaftskauf Der Vorteil beim klassischen Bestandskauf (reiner Asset-Deal) ist, dass eine klar definierbare Sache erworben wird. Nämlich der Kundenbestand mit den dazugehörigen Courtageansprüchen. Mögliche Haftungsansprüche oder Steuerverbindlichkeiten gegenüber dem Verkäufer bleiben hierbei unberücksichtigt und bleiben beim Verkäufer. Komplex wird diese Variante durch die Verhandlung über den verbleib der rechte und Pflichten aus diesem Bestand. Einfacher ist dies bei der Übertragung eines gesamten Maklerunternehmens. Dadurch ist von vornherein geregelt wie die Rechte und Pflichten zu den Verträgen weitergegeben werden. Die einfachste Variante stellt der Übernahme eine Gesellschaft dar. Hier ergeben sich sämtliche rechtliche Rahmenbedingungen des Übergangs aus der Gesellschaftsform. Wer haftet und vor allem wie lange? Altverbindlichkeiten aus einem Maklerbestand loszuwerden ist in der Praxis so gut wie unmöglich. Schließlich hat der verkaufende Makler eventuelle Risiken auch selbst herbeigeführt. Sollen diese Risiken mit übertragen werden, müssen insbesondere der Käufer und der Kunde diesem zustimmen. Denn der Kunde wechselt dadurch seinen Schuldner im Bezug auf mögliche Haftungsfälle. In dieser Angelegenheit spielen auch die oft verwendeten Klauseln zu einer Möglichen Rechtsnachfolge in Maklerverträgen eine große Rolle. Die Erläuterungen von Jens hierzu hörst Du im Interview. Muss ich alle Verträge umgehend auf Richtigkeit prüfen? Sowohl aus der Fortführung eines bestehenden Maklervertrags, als auch durch die Unterzeichnung eines neuen Maklermandates beim Kunden, ergibt sich für den Käufer das Risiko von Deckungslücken bei laufenden Verträgen. Jens erklärt gut, worauf Du hierbei achten solltest, um das Risiko von unzureichendem Versicherungsschutz ggf. auch beim Verkäufer zu belassen. Unternehmensnamen ändern oder beibehalten? Aus Marketinggesichtspunkten spricht aus meiner Sicht insbesondere in ländlichen Lagen vieles dafür, den bestehenden Namen eines Unternehmens weiterzuführen. Bei dieser Vorgehensweise ändert sich schließlich für den Kunden erst einmal nichts außer sein Ansprechpartner. In diesem Vorteil liegt laut Jens aber auch der größte Nachteil. Denn dieser Bonus gilt im Guten, wie im schlechten Fall. Wie weit das führen kann solltest Du Dir unbedingt anhören, wenn Du Dich mit dem Thema Bestandskauf beschäftigst. Große Risiken in kleinen Beständen In kleinen, weniger aktiv betreuten Beständen stecken häufig die größten Risiken für einen Käufer. Die Kundenbeziehungen können bereits sehr inaktiv sein, sodass keine echte Bindung mehr zu dem ursprünglichen Makler, also dem Verkäufer besteht. Diese Risiken solltest Du als Käufer insbesondere bei kleineren Beständen durch eine Due Diligence aufdecken oder dieses Thema bei der Kaufpreisfindung sehr genau berücksichtigen. Zusätzlich erfährst Du durch solch eine Prüfung, ob es Klumpenrisiken durch wenige sehr große Kunden innerhalb des Bestands gibt. Datenschutz, Arbeitnehmer, Wettbewerbsverbot u.v.m. Neben all den hier beschriebenen Themen erfährst Du weitere wichtige Dinge im Interview. Bspw. welche rechtlichen Fragen bei der Findung und der Zahlungsart des Kaufpreises zu klären sind. Du erfährst welche Rolle die Versicherer vor und nach der Übernahme eines Bestands spielen, insbesondere mit Blick auf mögliche Stornoreserven und Haftungsansprüchen sowie beim Thema Datenschutz. In dem häufig angewendeten Verfahren nach dem Code of conduct sieht Jens generell schon einen Datenschutzverstoß. Zu Guter Letzt sprechen wir über ein zu regelndes Wettbewerbsverbot. In welchem Umfang darf der Verkäufer also nach der Übertragung noch tätig werden. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören des kompletten Interviews und würde mich wie immer über eine Bewertung inkl. einer kurzen Rezension bei iTunes freuen.
Wissenschaftler wollen sich im Frühjahr zu NO2-Grenzwerten äußern Wie fundiert sind Limits für dreckige Luft in deutschen Städten? Ein Team von Wissenschaftlern der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina arbeitet jetzt an einer grundlegenden Klärung und will voraussichtlich im Frühjahr eine Stellungnahme vorlegen. Auf Bitten von Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde die Arbeitsgruppe mit Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete zusammengestellt. Geprüft werden soll unter anderem die methodische Qualität von Studien, auf die sich Grenzwerte beziehen. Geplant ist auch ein Vergleich mit Grenzwerten und Gesundheitsschutz-Regelungen in ausgewählten anderen Ländern. Jeder dritte potenzielle Autokäufer interessiert sich für autonome Autos 33 Prozent der Bundesbürger, die sich ein Auto kaufen wollen, können sich vorstellen, ein autonomes Auto zu kaufen. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahre liegt der Anteil bei 41 Prozent. Das ist das Ergebnis einer telefonischen Befragung im Auftrag des IT-Branchenverbands Bitkom. Die neue Technik könnte künftig für eine grundsätzliche Neuverteilung der Marktanteile sorgen, meint Bitkom. Netzbürgerrechtler kritisieren Apples iCloud-Backups Amerikanische Netzbürgerrechtler der Electronic Frontier Foundation haben Apple dazu aufgefordert, in iCloud vorhandene Backups endlich besser abzusichern. Die vor allem von iPhone und iPad stammenden Sicherungen liegen zwar verschlüsselt auf den Servern des Konzerns, doch der besitzt auch gleichzeitig den Schlüssel dafür und rückt diesen durchaus auf Behördenanforderung heraus. Die EFF fordert Apple auf, das Backup genauso abzusichern wie dies iOS-Geräte schon jetzt sind: Durch einen nur dem Nutzer zugänglichen Schlüssel. Spuren eines einstigen Grundwassersystems auf dem Mars Dank der ESA-Sonde Mars Express haben Wissenschaftler erstmals geologische Hinweise auf ein ehemaliges System von Seen unter der Oberfläche des Mars gefunden. Wie die Europäische Weltraumagentur im Journal of Geophysical Research erklärt, umspannte dieses Grundwassersystem einst den gesamten Planeten. In fünf der untersuchten Krater haben die Wissenschaftler außerdem Spuren von Mineralien gefunden, die auf der Erde mit der Entstehung des Lebens in Zusammenhang stehen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Gudrun war in Weimar an der Bauhaus Universität zu Gast bei Jan Ehlers. Sie haben sich über seine Forschungstätigkeit im Umfeld von Mensch-Maschine Interaktion unterhalten. Jan hat in Bremen Psychologie studiert und dort auch promoviert. Nach einer Zeit an der Universität in Ulm ist er zur Zeit in Weimar als Lehrstuhlinhaber tätig. Gudruns Wunsch war es schon länger, das Thema im Podcast zu haben, denn Mensch-Maschine Interaktion betrifft alle Leute, die irgend etwas mit Computern machen. Dabei war klar, dass dies ein sehr breites Feld ist, wo im Gespräch mit Jan nur einzelne Aspekte vorkommen werden. Darüber hinaus, dass es thematisch breit ist, ist es ein sehr interdisziplinäres Feld, wo zwischen Biologie und Algorithmen als "Extremwerten" sehr unterschiedliches Wissen nötig ist und nur in Zusammenarbeit der Fachgebiete neues entsteht. Jans Fachgebiet ist der "Faktor Mensch". An seiner Arbeit faszinieren ihn viele Dinge, aber besonders, dass es noch so ein junges Feld ist, in den man Pionierarbeit verrichtet. Er hat sich auf kognitive Psychologie spezialisiert und untersucht u.a. wie peripher physiologische Signale (also von der Körperoberfläche abgeleitete Informationen) als Messwerte für psychologische Zustände dienen können. In erster Linie ist das universitäre Grundlagenforschung ohne unmittelbaren Anwendungsbezug. Dahinter stehen aber so fundamentale Fragen wie: Wie wird Aufmerksamkeit generiert? Wie kann man trotz interindividueller Unterschiede Erregungs- oder Aktivierungsniveaus aus solchen objektiv beobachtbaren Größe wie Pupillenbewegung oder Leitfähigkeit der Haut ablesen. Es müssen Größen herangezogen werden, die dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich (also leicht manipulierbar) sind. Für die Experimente sind künstliche, hoch kontrollierte Situationen im Labor typisch, weil man ja wissenschaftlich Wirkmechanismen und Kausalbeziehungen beweisen möchte. Im Fachchargon spricht man auch von physiological computing bzw. mental status determination, also der Einschätzung einer psychischen Situation ohne Worte. die auf Selbsteinschätzung beruhen. Ein anschauliches Beispiel ist, dass man an der Blinzelfrequenz ablesen kann, wenn jemand müde wird. Man kann das gut mit Sensoren beobachten und messen und dann einen übermüdeten LKW-Fahrer durch so ein System erkennen und zum Pause machen anhalten. Menschlich ist das allerdings ein wenig brisant, denn wir wollen lieber die Kontrolle behalten und nicht von System Vorschriften gemacht bekommen. Hinzu kommt, dass man solche Systeme auch austricksen kann. Im Labor wird dazu das Biofeedback der Sensoren visualisiert und Probanden können lernen, darüber kognitive Kontrolle zu erhalten. Ein Beispiel hierfür ist die Pupillengröße, die man auf dem Monitor gut als Kreis einer gewissen Größe abbilden kann. Man kann üben, sie willentlich größer oder kleiner zu machen mit Hilfe der Rückmeldung auf dem Bildschirm. Für Forschung mit und über Menschen müssen ethische Prinzipien eingehaltne werden. Es ist apriori ja nicht in Ordnung, wenn man z.B. im Experiment Probanden systematisch anlügt. Trotzdem ist es eine wichtige und interessante Fragestellung, ob man die oben erläuterte Möglichkeit, dass man Einfluss auf eigentlich unbewusste Vorgänge erhalten kann, auch in die andere Richtung ausnutzen kann. Wenn ich einem erregten Probanden Biofeedback auf dem Monitor zeige, dass einer ruhigen Situation entspricht und der Proband dem Feedback glaubt, wird er dann vielleicht ruhig? Literatur und weiterführende Informationen C.Strauch e.a.: Pupil-Assisted Target Selection (PATS), Proceedings of the 16th IFIP TC.13 International Conference on Human-Computer Interaction – INTERACT, Mumbai, India. 2017 J. Ehlers e.a.: Pupil Size Changes as an Active Information Channel for Biofeedback Applications, Applied Psychophysiology and Biofeedback. doi: 10.1007/s10484-016-9335-z. 2016 Steven Fairclough: Physiological Computing E.M. Vingolo, G. Napolitano, S. Fragiotta:Microperimetric biofeedback training: fundamentals, strategies and perspectives Frontiers In Bioscience, Scholar, 10, 48–64, January 1, 2018Podcasts P. Purgathofer, T. Pritlove: Mensch-Maschine Interaktion, CRE Folge 131, Technik Kultur Gesellschaft, Metaebene Personal Media, 2009. P. Dzierzawski, G. Jaworek: Vibrationsbänder, Folge 9 im Neues Terrain Podcast, 2017.
Stimmig zum Traumjob- der Podcast, der Ihnen hilft, sich auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu positionieren. Folge 1: „Wer, Wie, Was, Warum - wer nicht fragt...“ In unserer ersten Folge berichten wir Ihnen, worum es bei unserem Podcast geht. Er ist für all diejenigen Menschen gedacht, die sich auf dem Arbeitsmarkt ganz frisch oder notwendigerweise neu oder anders bewerben wollen oder müssen. Wir bieten Ihnen eine Rundum-Unterstützung für eine gelungene Arbeitsmarkt-Positionierung und die damit verbundene professionelle und wirksame Eigenpräsentation. Wir möchten unsere Begeisterung für unsere Themengebiete mit Ihnen teilen. Denn geteilte Freude ist doppelte Freude und deshalb geben wir Ihnen tiefe Einblicke in unsere Arbeit. Wer? Uta Christina Georg und Peter Moers Wie? Voller Begeisterung für unsere Fachgebiete - wertschätzend, humorvoll und kompetent Was? Einblicke in unsere Arbeit als Karriere-Coach und Stimmigkeits-Coach Warum? Weil wir Menschen mit Leidenschaft unterstützen, die sich auf dem Arbeitsmarkt neu positionieren wollen oder müssen.
Unterstützt die Gestaltung der Arbeit, wie sie in Ihrem Unternehmen angelegt ist, die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens? Bereits im letzten Jahr – also 2017 hat die IDG eine Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft veröffentlicht die auf mehr als 1.500 Interviews mit Entscheidern und Mitarbeitern beruhen Hierbei wurde festgestellt, dass es sehr oft am notwendigen Bewusstsein im Managment mangelt, wenn es um die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze geht. Bei den voranschreitenden Unternehmen finden wir im Mittelpunkt die Prioritäten vor allem bei Mobilität, Kollaboration und Partizipation, die durch klugen Einsatz heutiger Technologien, in Verbindung mit einem guten räumlichen Umfeld unterstützt werden. Für mehr Produktivität und Attraktivität des Arbeitgebers – ich zitiere „GANZ EINFACH, ODER??? Nun ist es ja so, dass unter digitalem Arbeitsplatz oder Arbeitsplatz der Zukunft jeder etwas anderes versteht – es gibt dafür keine einheitliche Definition. ABER es dürfte kaum bestritten werden, dass der digitale Arbeitsplatz Dreh- und Angelpunkt jeder Digitalisierungsstrategie ist. Egal wie groß oder klein das Unternehmen ist. Einer der Vorteile der zunehmenden Digitalisierung sind die neu gewonnenen Daten und Transparenz. Das bedeutet jedoch im Gegenzug, dass wir die Augen noch weiter aufmachen müssen und mehrere Augen sehen mehr und können bei guter agiler Zusammenarbeit Probleme schneller lösen. Die Technologien werden von den Spezialisten nicht als die große Hürde gesehen, die sind teilweise schon vorhanden und entwickeln sich in einer Geschwindigkeit, wo viele Beschäftigte oftmals einfach nicht mehr hinterher kommen. Auch hierbei ist es wichtig die Beschäftigten mit einzubeziehen – recht- bzw. frühzeitig mit einzubeziehen. Bestes Beispiel sind hier laut einer anderen aktuellen Studie die Clouds, hier ist die Technik vorhanden, funktioniert auch, jedoch wird sie noch viel zu selten genutzt und somit Zeit vergeudet. Hierzu hatte ich bereits einen Podcast gemacht, es ist ein fantastisches Tool, weil ich meine Informationen dort speichere und abrufen kann, aber auch anderen, die Ihnen vielleicht zuarbeiten, oder denen Sie zuarbeiten zu dem Zeitpunkt darauf zugreifen können, wo für sie genau diese Information wertvoll ist. Ein interessanter Aspekt – zumindest sehe ich das so – ist die Tatsache dass die Leader von großen Konzernen die Erfahrung machten und machen, dass Kunden nicht mehr alles aus einer Hand wollen. Die Kunden wollen Spezialisten für die einzelnen Fachgebiete wird dort gesagt und Spezialisten greifen aus meiner Sicht auf aktuelle Daten und das Wissen einer guten Struktur zurück. Das kann mit Technik gehen, aber die Technik nutzen – dafür sind immer noch wir Menschen verantwortlich ! Und Menschen haben unterschiedliche Kulturen, künftig wechselnde Tätigkeiten und unterschiedliche Bedürfnisse und werden diese nicht erfüllt, verlieren die Unternehmen Mitarbeiter und deren Wissen, deren Kontakte und deren Erfahrungen an ein anderes Unternehmen. Herr Zenker von Atos warnt folgerichtig in dieser Studie davor, den Arbeitsplatz der Zukunft der IT-Abteilung zu überlassen. Er sagt auch, dass die Informationstechnologie das Eine ist, neben Bits und Bytes aber das Gebäude – also das Arbeitsumfeld einen starken Einfluß auf die Kommunikationskultur hat. Und wie sich eine gute Kommunikationskultur auf den Erfolg auswirkt, das hat der Zukunftsforscher Erik Händeler in einem meiner Podcasts Anfang des Jahres deutlich aufgezeigt. Dabei sollte bitte auch berücksichtigt werden, dass mittlerweile bis zu 4 Generationen in einem Unternehmen tätig sind. Und hey ! auch richtig gute! Viele Unternehmer vergessen, dass sie bereits gute Mitarbeiter haben, vielleicht tun Sie oder Ihre Unternehmensführung dies auch gar nicht, aber ich versichere Ihnen, dass dies bei vielen Menschen das Gefühl ist, wenn keine Änderungen im Umfeld stattfinden, wenn die Bedürfnisse nicht erfragt werden, darauf folglich nicht eingegangen wird und übrigens ist dies auch ein Zeichen, dass die Hierarchien nicht wirklich flacher werden, es dafür umso öfter angesprochen wird. Wie also können Entscheider in Sachen Arbeitsplatz der Zukunft vorgehen? Hierfür ist zunächst einmal das Ziel wichtig zu kennen – für alle Beteiligten. Aus der Studie geht hervor, dass 57 % der Unternehmen in erster Linie an Technologie und Mobilität denken, während 79 % der Beschäftigten an das Überdenken von Arbeitszeitmodellen und Remote-Arbeit denken, wenn es um den Arbeitsplatz der Zukunft geht. Und nach dem aktuellen Arbeitsplatz befragt, gibt jeder vierte Beschäftigte an mit der Ausstattung weniger bis gar nicht zufrieden zu sein, wobei bitte berücksichtigt werden sollte, dass nur ein Drittel der Unternehmen die Beschäftigten überhaupt befragt hat. Dafür wird dann von vielen Unternehmen die Bürogestaltung selbst geplant, mit dem Ergebnis, dass 80 % - also 4 von 5 Beschäftigten den Arbeitsplatz für nicht zukunftstauglich halten. In der letzten Folge des Office Talks habe ich versucht zu vermitteln, dass sowohl der Umgang als auch das Umfeld auf die Menschen einwirken. Viele Unternehmer glauben, man sollte die Menschen behandeln wie man selbst behandelt werden will, aber das ist – sorry – FALSCH Richtig wäre, die Menschen so zu behandeln, wie die Menschen behandelt werden wollen und dementsprechend muß ich die Bedürfnisse kennen – auch was das Umfeld angeht. Richtig oder falsch ? 48,6 % der Befragten – also fast jeder zweite gibt an, neue Konzepte der Arbeitsumgebung zu wünschen, 61,9 % sogar eine Änderung der Unternehmenskultur. Kennen Sie die Zahlen und Bedürfnisse Ihrer Beschäftigten ? Kennen Ihre Beschäftigten die Unternehmensziele ? Die Unternehmensvision? Nur eine Frage mit Nein zu beantworten, würde bedeuten, dass Sie sich damit beschäftigen und gut beraten lassen sollten, um nicht den Anschluß zu verlieren. Jeder hat ein Recht auf eigene Meinung, die überwiegende ist jedoch, dass Unternehmen nur mit einem modernen Arbeitsplatz und attraktiven Arbeitsbedingungen punkten kann, allerdings ist auch eine ebenso hohe Zustimmung in der Aussage, dass die größte Herausforderung ist, dass die Transformation einer Arbeitsplatzumgebung parallel zum laufenden Betrieb stattfinden muß. Und sehen Sie – genau das ist mein Angebot an Sie: Ich bringe die Erfahrung und die Erkenntnisse mit, die auf meiner Website Lauble.net auch mit Referenzen hinterlegt sind. Diese bringen Ihnen viele Vorteil und ersparen Ihnen Ärger, unnötigen Zeitaufwand und vielleicht sogar Kündigungen von guten Mitarbeitern. Wenn dies für Sie interessant ist, dann sollten wir telefonieren und einen Gesprächstermin vereinbaren. Sie können mich auch gerne anschreiben unter martin@lauble.net - ich antworte zuverlässig und zeitnah. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Wie du ja sicher längst mitbekommen hast, bin ich ein ziemlich großer Fan von gesunder Ernährung. Sie stellt für mich eine wichtige Säule im PeaceLife dar. Deshalb lade ich immer wieder gern Experten zu diesem sehr komplexen und vollkommen individuellen Thema in die Talkshow ein. In diesem Talk trifft die klassische Medizin auf die Ayurvedische Medizin und liefert dir somit ganz umfassende Tipps, wie du dich durch deine Ernährung gesünder und vor allem auch glücklicher durch dein Leben navigieren kannst. Dr. med. Janna Scharfenberg ist praktizierende Ärztin mit Spezialisierung auf ayurvedische Medizin, Ernährungsberaterin und Gesundheitscoach sowie Yogalehrerin. Sie bietet ganzheitliche Gesundheitsberatungen für Einzelpersonen, Gruppen und Firmen an und ist als Dozentin sowie Speakerin im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Zudem leitet sie verschiedene Onlinekurse im Bereich Ernährung sowie medizinische Weiterbildungen für Yogalehrer an. Mehr Infos zu Janna bekommst du auf ihrer Webseite, bei Instagram und auf Facebook. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Hören dieser neuen PeacePerle: Abonniere den Podcast auf iTunes oder per RSS Auf diese und weitere Fragen bekommst du von Janna inspirierende Antworten: Deine Berufung ist die Gesundheit und eines deiner Fachgebiete ist die Ayurvedische Medizin. Wie kam es dazu? Wie sieht ein idealer, gesunder Morgen bei dir aus? Hast du konkrete Tipps zur Entgiftung und was passiert wenn ich das kontinuierlich mache? Welche Rolle spielt der Stoffwechsel aus deiner Sicht und welchen Rhythmus von Nahrungsaufnahme lässt ihn am besten arbeiten? Wenn du eine gesunde Ernährung auf die 3 wichtigsten Säulen stellen müsstest, welche wären es? Welchen Rat gibst du der 18 jährigen Janna um ein glückliches Leben zu führen? Weiterlesen
Der Roboter, mein Freund und Helfer - Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenzen im Unternehmen KI ist auf dem Vormarsch und wird wohl auf lange Sicht kaum noch aus der Arbeitswelt und den Märkten wegzudenken sein. Zeit, sich einmal genauer mit diesem Thema auseinander zu setzen: Was sind die Chancen und Gefahren bei KI? Wo kann und wird sie bereits eingesetzt? Und was genau ist denn eigentlich künstliche Intelligenz? Was ist künstliche Intelligenz? Gehört haben wir diesen Begriff alle schon einmal. Und im Grunde ist er ja auch recht selbsterklärend. Künstliche Intelligenz. Eine Intelligenz also, die künstlich erzeugt wird. Im Grunde könnte dies ja aber auf jedes Smartphone und jedes Computerprogramm zutreffen. Es gehört schließlich eine gewisse Form der Intelligenz dazu, eine App oder ein Programm zu öffnen und Befehle zu verarbeiten. KI ist jedoch mehr als das. Es ist die Kunst, selbstständig nach Lösungen zu suchen, statt nur durch bestimmte Eingaben auf Befehle zu reagieren. Künstliche oder auch artifizielle Intelligenz entsteht meist aus einem Zusammenspiel verschiedener Disziplinen, wie Neurologie, Linguistik und Informatik. Diese bringen ihre jeweiligen Fachgebiete so zueinander, dass das System (Informatik) denken und reagieren (Neurologie) kann wie ein Mensch und dies auch verbal (Linguistik) kommunizieren kann. Funktionieren tut KI durch eine Mischung aus künstlichen neurologischen Netzen sowie logischen Berechnungen von Wahrscheinlichkeiten. Das Besondere daran ist jedoch vor allem die Lernfähigkeit solcher Systeme. Eine künstliche Intelligenz kann sowohl aus Fehlern als auch aus Erfolgen lernen (Trial-Error-Prinzip) und wird somit mit jeder Nutzung immer weiter verbessert. Hierbei ist das visionäre Ziel, eine Maschine zu erschaffen, die so selbstständig denkt und handelt, wie ein Mensch, jedoch keine menschlichen Schwächen und Fehler mehr beinhaltet. Dies nennt man dann starke KI, im Gegensatz zu der schwachen KI, die keine vollständige Kopie des menschlichen Seins zum Ziel hat, sondern sich auf Teilgebiete spezialisiert. Von dieser schwachen künstlichen Intelligenz gibt es bereits einige Beispiele auf dem Markt. Wir alle kennen zum Beispiel Siri (Apple) oder Cortana (Microsoft), die weiblichen Stimmen in unseren Smartphones, die wir nach dem Wetter befragen können, ohne erst eine App öffnen zu müssen. Siri und Cortana überblicken unser gesamtes Handy mit all seinen Apps. Dies ist also ihr Spezialgebiet und hier sind sie Experten. Sie suchen sich in sekundenschnelle die Informationen selbst aus all unseren Apps zusammen und antworten uns mit nahezu menschlicher Stimme. Nutzen wir die Damen öfters, entwickeln sich Muster und Vorlieben, die von Siri und Cortana aufgenommen und umgesetzt werden. Damit können sie uns noch effektiver zur Seite stehen. Über die Welt unseres Smartphones hinaus, sind sie jedoch keine Experten und fragen wir sie nach etwas, dass keine App in unserem Handy betrifft, antworten sie meist mit Google-Ergebnissen. Wie können wir KI in der Unternehmenswelt und im Alltag nutzen? Die künstliche Intelligenz ist zunächst darauf ausgerichtet, dem Menschen die Dinge abzunehmen, für die er nicht geschaffen ist. Das heißt, er soll nicht ersetzt werden, sondern einen künstlichen Assistenten an die Seite bekommen, dem er ungeliebte oder zeitaufwendige Aufgaben übertragen kann, um sich besser auf wichtigere Aufgaben konzentrieren zu können. Doch was genau wären solche Aufgaben? Wo lohnt sich ein Roboter als Assistent? Beispielsweise bei allen Aufgaben, die sehr zeitintensiv aber im Grunde stupide sind. Ein Roboter wird keinen freien Nachmittag an Weihnachten fordern, wenn die Aufgaben noch nicht fertig erledigt sind. Er wird auch nicht müde oSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
Podcast Episode #13: Eure Fragen an mich Eure Fragen an mich: Heute werden die Hosten runtergelassen. Im übertragenem Sinne! Mit meinem Kumpel und digitalem Nomaden Cowoker Robert Gladitz habe ich in Taghazout (Marokko) einen Podcast aufgenommen. In diesem werden wir zusammen eure Fragen beantworten. Über Themen, welche ihr schon immer über mich wissen wolltet. Meine Visionen, Zweifel, Ängste und Fragen zur Sesshaftigkeit waren ein Teil davon. Aktuell befinde ich mich mit Steffi in Taghazout, Marokko. Dort organisieren wir momentan ein DNX Camp mit ca. 30 gleichgesinnten Menschen. Jeden Tag gibt es Workshops von jenen, welche Experten in deren Fachgebiete sind. Ob Social Media, Content Produktion, Persönlichkeitsentwicklung oder Entspannungspraktiken. Ein solchen Camp ist die einzigartige Chance sich mit gleichgesinnten Menschen zu vernetzen, von Ihnen zu lernen, zusammen Spaß zu haben und an seinem eigenen Business zu arbeiten? Wenn du Lust haben solltest, das nächste Mal mit mir uns Steffi an den schönsten Plätzen dieser Welt zu "Coworken", dann schau doch mal bei den DNX Camps vorbei. Robert hat mich für seine Community der "Awesome People Family" ausgequetscht. Heraus kam eine super lustige, irre aber auch deepe Episode des Podcasts. Wenn du mehr über Robert, seine Community und seinen Podcast erfahren willst, dann schau am besten mal in die Shownotes. Keynotes: In dieser Episode erfährst du Ob ich Zweifel hatte bzw. habe Wann und wieso ich Travel Echo ins Leben gerufen habe Wer die Founder der DNX und DNX Camps sind Ob ich Kinder haben will und mir vorstellen könnte, sesshaft zu werden Wieviele Caps ich besitze uvm.
Nachdem uns viele darum gebeten haben: in dieser Episode spreche ich mit Markus über das, was Markus beruflich macht, nämlich den Bau von meist domänenspezifischen Programmiersprachen (DSLs). Wir beginnen mit einigen Grundlagen zur Programmierung und Programmiersprachen an sich, und erklären dann, warum es Sinn macht, an spezifische Fachgebiete angepasste Programmiersprachen zu entwickeln. Im Hauptteil des Gesprächs geht es darum, was gute DSLs ausmacht, wie man sie entwickelt und welche Werkzeugunterstützung man dafür bekommen kann.
Im PsychCast-Gesundheitspolitik-Talk für den Psych-Bereich sprechen wir über unsere jeweils TOP-3-Herausforderungen für unsere Fachgebiete und stellen unsere Lösungsvorschläge bzw. Forderungen an die Politik vor. Naturgemäß spricht Jan Dreher mehr für die Wege der Psychiatrie und Psychotherapie und Alexander für die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Wie gewohnt gibt es eine große gemeinsame Schnittmenge. Hier ein paar Links zur Sendung: Psychotherapierichtlinie, Pressemitteilung des BDPM ("Alexanders" Berufsverband) zum Direktstudium Psychotherapie, Kurzbericht über die Rolle der Ärzte in der Akutversorgung psychisch Kranker, psychiatrische Versorgung von Flüchtlingen, Mental Case App., Artikel: "Für eine Psychotherapie ist das Hirn nicht gemacht".
Dank der extrem hohen Auflösung hat sich die Optische Kohärenztomografie (OCT) zu einer Routinemethode in der Augenheilkunde entwickelt. Auch andere Fachgebiete profitie-ren von den Möglichkeiten dieses Bildgebungsverfahrens.
Dank der extrem hohen Auflösung hat sich die Optische Kohärenztomografie (OCT) zu einer Routinemethode in der Augenheilkunde entwickelt. Auch andere Fachgebiete profitie-ren von den Möglichkeiten dieses Bildgebungsverfahrens.
Es herrscht Hausarztmangel in Deutschland. Doch der Nachwuchs wird nach mehrjähriger Berufserfahrung in der Pflichtpraxisphase mit einem Hungerlohn von knapp über Hartz IV abgespeist. Dazu kommt, dass die weiterbildungsermächtigten Ärzte den Ärzten in der Weiterbildung nur selten etwas beibringen und sie und ihre Patienten ihrem Schicksal überlassen. Zur Zeit werden die Förderverträge für die angehenden Hausärzte ausgehandelt. Das Ergebnis entscheidet darüber, ob es weiterhin Hausärztenachwuchs geben wird oder ob auch die bisher an diesem Beruf Interessierten ins Ausland auswandert oder in andere Fachgebiete wechseln. Die Zukunft und das Überleben des Hausarztes als Berufsstand steht auf dem Spiel. Unsere Meinung: Wir brauchen gut weitergebildete Ärzte mit Überblick als Gegenpol zu den Spezialisten, die naturgemäß Scheuklappen haben und Mosaiksteinchen sammeln, aber nur selten ein Gesamtbild sehen. www.der-neue-hippokrates.com Wir veröffentlichen Ihre Erfahrungsberichte! Hier haben Sie die Möglichkeit, der Öffentlichkeit anonym von Ihren Erlebnissen in Kliniken und Praxen zu erzählen.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Wenn in Rechtstexten Wissen über das Recht enthalten ist, dann müsste in vielen Texten viel Recht zu finden sein. Die Korpuslinguistik bearbeitet linguistische Fragestellungen anhand großer Textmengen, die ausgewählt, erworben, aufbereitet (annotiert) und dann durchsucht/bearbeitet werden. Die fünf Kapitel dieser Arbeit widmen sich jeweils einem wichtigen Thema, zu dem Methoden vorgestellt, in Werkzeugen implementiert und diskutiert werden. Im ersten Kapitel (Dokumentklassifikation) wird eine Methode vorgestellt, mit der gezielt Rechtstexte aus dem Internet ausgewählt, akquiriert und geordnet in ein Korpus abgelegt werden können. Auch hier sollen die Voraussetzungen so gering wie möglich gehalten werden, damit möglichst breiter Gebrauch von der Methode gemacht werden kann. Die Einteilung des Rechts in einzelne Fachgebiete hat weitreichende Folgen. Sowohl Texte wie Rechtskonzepte erlangen ihre spezielle Bedeutung durch ihr Fachgebiet. Das zweite Kapitel (Fachgebietsklassifikation) gibt einen Überblick über die Problematik der Fachgebietseinteilung und stellt zwei automatische Fachgebietserkenner vor, die diese Spezialaufgabe besser lösen als die in Kapitel 1 vorgestellte allgemeine Dokumentklassifikation. Eine große Veränderung erfährt die Rechtsterminologie und -terminografie durch den Übergang von der physischen zur elektronischen Schrift. Damit muss nicht mehr eine Darstellungsweise allen Anforderungen gerecht werden, sondern die Darstellung kann dynamisch an die Umstände angepasst werden. Im dritten Kapitel (Dynamische Termdarstellung) wird das Konzept einer dynamischen Termdarstellung vorgestellt und seine technische Umsetzung skizziert. Das vierte Kapitel Termextraktion durch Beispielterme stellt eine automatische Termextraktionsmethode vor, die mit relativ geringen Voraussetzungen gute Ergebnisse liefert und damit für weniger stark verbreitete Sprachen eine Alternative zu kommerziellen Programmen darstellt. Dieses Instrument kann bei der zentralen Aufgabenstellung der Terminografie, dem Auffinden und der Auswahl der Termini, eingesetzt werden. Hier wird aber auch gezeigt, wie die Termextraktion zur Indizierung des in den meisten terminografischen Projekten vorhandenen Hintergrundkorpus verwendet werden kann. Das fünfte Kapitel (Organisation rechtlichen Wissens) gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Einteilung und Repräsentation von (rechtlichem) Wissen. Eine Methode der Wissensrepräsentation mit formaler Sprache, die logische Operationen ermöglicht, ist eine Ontologie. Es wurde eine Ontologie für eine Rechtsdatenbank erstellt und alle damit zusammenhängenden Aspekte diskutiert. Im Fazit wird schließlich diskutiert, für welche Bereiche der Arbeit mit Rechtsdatenbanken bereits jetzt relativ einfache Werkzeuge zur Verfügung stehen und wo die Entwicklung von weiteren Werkzeugen ansetzen könnte. Die Kapitel sind so geschrieben, dass sie auch einzeln gelesen werden können, ohne jedoch allzu starke Überschneidungen zuzulassen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Vergleich der funktionellen MRT mit klinisch erhobenen Ergebnissen der Urogynäkologie im Hinblick auf Beckenbodendescensusbefunde mit der Frage nach einer möglichen Kompatibilität. Eine Korrelation zwischen den beiden Untersuchungsmethoden konnte nicht nachgewiesen werden. Die Gründe sind vielfältig und u.a. in den unterschiedlichen Perspektiven der beiden Fachgebiete zu suchen. Durch eine Modifikation der Diagnoseschlüssel ist es unter Umständen möglich,eine Korrelation zu erreichen.