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Der Mann, der uns als deutscher Finanzminister den Euro brachte, wird 85 Jahre alt. Noch immer ist ihm die europäische Gemeinschaftswährung eine Herzenssache. 2019 war er zu Gast in "Eins zu Eins. Der Talk".
Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup und IW-Chef Michael Hüther feiern den 25. Geburtstag des Euro – und werfen einen Blick auf Licht- und Schattenseiten sowie die Zukunft der Gemeinschaftswährung.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum Untergangsszenarien funktionieren und wie man diese haltlosen Theorien auch entlarven kann. Ich möchte dich ganz gerne bei diesem Podcast mitnehmen, denn heute geht hier darum, was kaputte Uhren, Weltenretter und mexikanisches Schafschützen mit Strategien von Börsengurus und Crashpropheten zu tun haben und wie man sie durchschauen kann. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Euro feiert ein Jubiläum: 25 Jahre! Jetzt werden Sie vielleicht denken, wieso das denn!? Der kam doch erst am 1.1.2002. Das stimmt - denn da kam das Bargeld. 1999 wurde der Euro allerdings schon als Buchgeld eingeführt. Hat sich die Gemeinschaftswährung bewährt oder alles nur teurer gemacht? „Ich bin ein Kind der D-Mark. Habe die auch geschätzt, aber man hat sich auch schnell an den Euro gewöhnt. Eine europäische Einigung ist wichtig, um gegen China und Amerika mitzuhalten. Das hat man über die Währung zuerst gemacht”, sagt Robert Halver. "Natürlich ist man mit viel Euphorie gestartet, aber die deutschen Stabilitätskriterien konnte man nicht auf den Euro-Raum übertragen. Das wurde massiv aufgeweicht. Aber wenn Deutschland alleine dastünde, wäre es schwierig. Jetzt ist der digitale Euro die Zukunft und wird kommen", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse auf https://inside-wirtschaft.de
Am 1. Januar 2002 gibt es in zwölf EU-Ländern die größte Bargeldumstellung der Geschichte: Unter anderem in Deutschland wird der Euro eingeführt. Ins Leben gerufen wurde die Gemeinschaftswährung aber schon drei Jahre früher, im Januar 1999 - der Euro ist somit schon ein Vierteljahrhundert alt. Welche Vorteile hat der Euro gebracht und welche Nachteile? Könnte der Euro in den nächsten 25 Jahren wieder auseinanderbrechen, wie Kritiker behaupten?Darüber sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser neuen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Zuerst beantworten sie aber Fragen zur vergangenen Folge: Wie kommen deutsche Anleger an Bitcoin-ETFs? Welchen Vorteil hat eine Direktanlage in Kryptowährungen und wie ist sie am einfachsten zu bewerkstelligen? Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation. EZB-Chefin Christine Lagarde hat sich in einem Interview jüngst selbst die folgende Frage gestellt: „Wenn Sie mich fragen, ob ich damit zufrieden bin, wo wir jetzt stehen? Nein, ich bin nicht zufrieden.“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik und beantwortet folgende Fragen: • Erinnert sich Schmidt an die Gründung der EZB und wie fand er damals die Idee? (1:27) • Ist der CEO grundsätzlich mit der EZB zufrieden? (1:52) • Die EZB hat die hohe Inflation nicht verhindert, obwohl genau das ihre Aufgabe ist. Damit kann man doch nicht zufrieden sein, oder? (4:06) • Der erste EZB-Präsident Wim Duisenberg hat einst gesagt: Die allererste Priorität müsse es sein, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Gemeinschaftswährung so stark und stabil zu halten, wie dies zuvor bei DM, Franc, Gulden und Co. gewesen sei. Ist das gelungen? (5:49) • Gibt es noch Euro-Skeptiker? (7:06) • Die berühmte „whatever it takes“-Rede von EZB-Chef Mario Draghi im Juli 2012 rettete wahrscheinlich die Existenz des Euro. Wie ist die historische Bedeutung dieser drei Worte aus heutiger Sicht einzuordnen? (9:09) • Wie kamen die Anleihenkäufe damals an? (11:23) • Befand sich der Euro – und damit auch die Währungsunion – tatsächlich in ernster Gefahr? (12:03) • Die Europäer führten eine gemeinsame Währung ein, ohne eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU zu haben. Warum wäre das so wichtig gewesen und gibt es mittlerweile Lösungen für das Problem? (13:16) • In den 25 EZB-Jahren gab es bisher vier Gesichter an der EZB-Spitze. Warum ist Deutschland als größte Volkswirtschaft der Euro-Zone in der EZB-Präsidentschaft immer leer ausgegangen? (15:18) • Viele deutsche EZB-Vertreter verließen den EZB-Rat im Laufe der Jahre, weil sie die Geldpolitik nicht mehr mittragen konnten oder wollten. Ist dadurch auch die deutsche Perspektive innerhalb der EZB marginalisiert oder gar ausradiert worden? (16:41) • Die EZB ist in all den Jahren immer mächtiger geworden. Neben ihrem eigentlichen Mandat, die Preisstabilität zu gewährleisten, kümmert sie sich z. B. darum, die gesamte Währungsunion zu sichern, für Stabilität im Finanzsektor zu sorgen und günstige Finanzierungsbedingungen für Mitgliedsstaaten zu erreichen, die hoch verschuldet sind. Ist die EZB inzwischen mit zu vielen Aufgaben überfrachtet? (17:46) • Ist es nicht ungerecht, dass alle Mitgliedstaaten dieselbe Stimmgewalt haben? (19:20) • Christine Lagarde sagte bei der Geburtstagsfeier: Es gelte jetzt ein „neues Kapitel der Geschichte des Euro“ aufzuschlagen. „Mit einer Währungsunion ist es nicht getan – es gilt, den Einigungsprozess stetig fortzusetzen.“ Was meint sie damit? (20:09) • Wird es die EZB und damit auch den Euro in 25 Jahren noch geben? (21:08) • Wie viel Euro hat Schmidt immer im Portemonnaie? Bezahlt er lieber bar oder mit Karte? (21:32) Rund 340 Millionen Menschen in der Eurozone haben trotz aller Turbulenzen und Kritik Vertrauen in die Gemeinschaftswährung und die EZB. In einer Umfrage gaben fast 80 Prozent der Befragten an, sie vertrauten dem Euro. Ein schöneres Geschenk kann es für die Währungshüter zum 25. Geburtstag wohl kaum geben. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie mehr über uns als Bank erfahren möchten, bestellen Sie unser kostenfreies Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Der Euro feierte im letzten Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Mehr zu den Stärken und Schwächen des Euro hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 95: 20 Jahre Währungsunion - was hat uns der Euro gebracht? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-95 _______________________
Ein Meinungsbeitrag von Ernst Wolff.In den Mainstreammedien wie auch in einigen alternativen Medien wird immer häufiger das Ende des US-Dollars und das damit einhergehende Ende der Weltherrschaft der USA beschworen. Oft wird die Vorhersage durch einen Hinweis auf den Aufstieg des chinesischen Yuan oder die Erwartung einer von den BRICS-Staaten herausgegebenen Gemeinschaftswährung ergänzt.Mit der Wirklichkeit hat diese Sicht der Dinge wenig zu tun. Sie geht nämlich davon aus, dass die häufig selbstzerstörerische Politik der amerikanischen Führung und die immer offensichtlichere Inkompetenz des Personals im Weißen Haus, angeführt von einem an zunehmender Orientierungslosigkeit leidenden Präsidenten, Indikatoren für den Zerfall des US-Imperiums sind.Das aber ist nicht der Fall. Beide Entwicklungen zeigen nur, dass der vermeintlich mächtigste Mann der Welt und sein Stab nichts anderes als Werkzeuge einer viel stärkeren Macht im Hintergrund sind, deren Interessen sie ohne Wenn und Aber zu vertreten haben.... hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-der-us-dominanz-ein-fataler-irrtum-von-ernst-wolff/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Geldgeschichte(n): 25 Jahre Europäische Zentralbank Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der siebten Folge der Geldgeschichten warten wir mit einem neuen Format auf und präsentieren erstmals eine Themenfolge. Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam einer verbindenden Geldgeschichte widmen, in diesem Fall der Europäischen Zentralbank (EZB), die in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag feiert. Einsteigen möchten wir diesmal mit unseren ersten ganz persönlichen Erinnerungen an die Einführung der Gemeinschaftswährung zum Jahresstart 1999 als Buchgeld respektive 2002 als Bargeld: Die Umstellung der Depots mit der Halbierung der nominalen Salden, dem Andrang auf die sogenannten Starter-Kits sowie der anschließenden Teuro-Diskussion sowohl in Deutschland als auch in Österreich und ganz aktuell in Kroatien! Nach diesem eher anekdotischen Rückblick beleuchten wir den langen Anlauf auf dem Weg zum Euro, dessen Einführung als Buchgeld im Jahr 1999 die Gründung der Europäischen Zentralbank zwölf Monate zuvor vorausging. Ausgangspunkt unserer Betrachtung ist der heutzutage kaum noch bekannte Funk-Plan, der erstmals für das Nachkriegseuropa eine Europäische Gemeinschaft einschließlich eines Systems fester Wechselkurse und eine Europabank mit Sitz in Wien vorsah - wenngleich auch Sicht der Achsenmächte. Stattdessen folgte das Bretton-Woods-System und kurz vor dessen Ende der Werner-Plan, der den Weg zum Euro bereitete. In mehreren Phasen umgesetzt wurde das Währungsprojekt schließlich gemäß dem Delors-Plan, der 1989 vorgelegt wurde. Die maßgeblichen Parameter wurden im schließlich im Jahr 1992 im Vertrag von Maastricht ratifiziert. Insbesondere auf die sogenannten Konvergenzkriterien gehen wir genauso ein wie auf die Bailout-Klausel, über die dem deutschen wie dem österreichischen Publikum der Euro schmackhaft gemacht werden sollte. Die französische Tageszeitung Le Figaro sah es ein wenig differenzierten, eventuell sogar ehrlicher? Ferner lassen wir die frühen Mahner des paneuropäischen Währungsprojekts zu Wort kommen, die in der Tat erstaunliches zu berichten haben. Demnach stellt sich die Frage, ob wir tatsächlich eine Einheitswährung und eine Währungsunion haben? Oder doch nur einen Verbund fester Wechselkurse, eine Clearingstelle mit dem Namen Euro? Die Tragik der Eurokrise der 2010er-Jahre beleuchten wir anschließend anhand der uns nahe stehenden Beispiele Irland und Spanien, bevor wir mit einem Blick auf die schwindelerregenden Target-II-Salden und jeweils einer deutschen wie österreichischen Perspektive schließen. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Bruno Bandulet: DEXIT ► Felix Butschek: Österreichische Wirtschaftspolitik seit 1945 ► Renate Ohr / Wolf Schäfer: Die währungspolitischen Beschlüsse von Maastricht ► Frank Stocker: Die Deutsche Mark ► Hans-Werner Sinn / Timo Wollmershäuser: Target-Kredite, Leistungsbilanzsalden und Kapitalverkehr
Wer im Ausland Urlaub macht, sollte auf jeden Fall sowohl Karte als auch Bargeld mitnehmen. Und demnächst gibt es möglicherweise noch eine Alternative: den digitalen Euro, eine Art digitale Version der Gemeinschaftswährung. Ob und wann die kommt, ist aber noch unklar. Von Marlis Schaum.
Die EU-Kommission hat in dieser Woche einen weiteren Schritt in Richtung einer digitalen Gemeinschaftswährung gemacht und einen Gesetzesvorschlag für den digitalen Euro vorgelegt. Bis der kommt, werden noch viele Jahre vergehen, aber viele fragen sich: Warum soll er überhaupt kommen? Digital bezahlen, das kann man schließlich seit Jahren.Was sich die Europäische Zentralbank von der Einführung verspricht und wie der digitale Euro funktionieren soll, darüber sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Eure Fragen und Anregungen könnt ihr uns wie immer gerne an brichtaundbell@ntv.de schicken. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die EU-Kommission hat in dieser Woche einen weiteren Schritt in Richtung einer digitalen Gemeinschaftswährung gemacht und einen Gesetzesvorschlag für den digitalen Euro vorgelegt. Bis der kommt, werden noch viele Jahre vergehen, aber viele fragen sich: Warum soll er überhaupt kommen? Digital bezahlen, das kann man schließlich seit Jahren.Was sich die Europäische Zentralbank von der Einführung verspricht und wie der digitale Euro funktionieren soll, darüber sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Eure Fragen und Anregungen könnt ihr uns wie immer gerne an brichtaundbell@ntv.de schicken. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck tritt am Montag eine zweitägige Reise in die USA an. Eine zentrale Rolle bei den Gesprächen mit der US-Regierung dürfte dabei der sogenannte Inflation Reduction Act (IRA) spielen, ein milliardenschweres Investitionsprogramm der USA. Mehrere EU-Mitgliedsstaaten befürchten, dass europäischer Unternehmen benachteiligt werden könnten. Petra Pinzler aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro erklärt im Podcast, ob Europa und der USA ein Handelskonflikt droht. Vor zehn Jahren, am 6. Februar 2013, gründete sich die Alternative für Deutschland. Damals einte die Gründungsmitglieder vor allem ihr Kampf gegen die europäische Gemeinschaftswährung, den Euro. Heute ist die Partei zerstritten, aber in den ostdeutschen Bundesländern weiterhin erfolgreich. Tilman Steffen, AfD-Experte im Politikressort von ZEIT ONLINE, blickt auf die Entwicklung der Partei zurück – und erklärt, wo er die Partei in Zukunft sieht. Und sonst so? "Seinfeld" in der KI-Version (https://www.twitch.tv/watchmeforever) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sichern Sie sich vier Wochen kostenlosen Zugriff auf das ganze Angebot von ZEIT ONLINE unter www.abo.zeit.de/wasjetzt. Weiterführende Links zur Folge: Vor USA-Reise: Habeck für Steuervergünstigungen als Antwort auf US-Subventionen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/robert-habeck-steuerverguenstigungen-us-subventionen) EU und USA: Bloß keine Konfrontation (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/eu-usa-inflation-reduction-act-subventionen) Zehn Jahre AfD: Was haben sie da nur erschaffen? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/afd-partei-gruendung-10-jahre-jubilaeum)
Seit dem Tief im Herbst des Vorjahres hat die Gemeinschaftswährung rund 15 Prozent zugelegt. Woran das liegt, erklären Rüdiger und Robert in dieser Folge; ebenso wie es mit virtuellen Hauptversammlungen weitergehen könnte sowie das Kurspotenzial bei Netflix. Erwähnte Titel: Netflix, Flughafen Wien, Swatch, Walmart, Altria Group, JP Morgan, Meta, Alphabet, Twitter, Tesla, Rivian Alle Folgen finden Sie auf kurier.at/podcasts/ziemlichgutveranlagt und kronehit.at/podcast/ziemlich-gut-veranlagt. Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts.
Als 20. EU-Land erhält Kroatien im Januar den Euro als Gemeinschaftswährung. Wir erklären euch aus diesem Anlass, wie der Euro als neue Währung eingeführt wird. Von den Konvergenzkriterien, die ein Land erfüllen muss, bis zu den Auswirkungen auf das Preisniveau und den Export. ➡️ Teste Blinkist 7 Tage kostenlos und erhalte 25% auf das Jahresabo unter https://www.blinkist.de/finanzfluss * Wir erklären euch, wie der Wechselkurs berechnet wird, wie Preise ermittelt werden und was eigentlich mit den ganzen alten Geldscheinen und -münzen passiert, wenn der Euro kommt. ℹ️ Weitere Infos zur Folge: • https://european-union.europa.eu/institutions-law-budget/euro_de • Bundestag befürwortet die geplante Euro-Einführung in Kroatien: https://youtu.be/HLGq9KXUXzM • Europaparlament Video: https://multimedia.europarl.europa.eu/de/video/adoption-by-croatia-of-the-euro-on-1-january-2023-opening-statement-by-siegfried-murean-eppro-rapporteur_I227882 • https://germany.representation.ec.europa.eu/news/mythos-deutschland-stunde-besser-da-mit-der-d-mark-2019-04-25_de • Finanzfluss Video: Interview mit Isabelle Schnabel von der EZB https://youtu.be/_nVScF5-R4A • Finanzfluss: EZB erklärt https://www.finanzfluss.de/blog/ezb/ ---- Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://www.finanzfluss.de/go/abo Twitch: https://www.twitch.tv/finanzfluss Discord: https://www.finanzfluss.de/discord/ Facebook: https://www.finanzfluss.de/go/facebook ---- *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Währung ist Gradmesser für die Stärke oder Schwäche eines jeden Wirtschaftsraumes. Wenn dem so ist, dann steht es um die Euro-Zone nicht besonders gut, denn im Juli ist der Euro auf die sogenannte Parität gefallen. Damit bekommt man für einen Euro nunmehr nur noch rund einen Dollar – der tiefste Stand seit 20 Jahren. Wie der Sinkflug der europäischen Gemeinschaftswährung zu bewerten ist und ob damit unser Geld auch weniger wert ist, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion u. a. folgende Fragen: • Müssen wir uns Sorgen um unsere Währung machen? (1:10) • Die aktuelle Lage ist also alles andere als ein Euro-Crash? (1:55) • Was haben die Notenbanken in den USA und Europa mit dem schwachen Euro zu tun? (3:01) • Die Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euro-Raum ist sicher nicht der alleinige Grund für die Euro-Schwäche. Welche Rolle spielt dabei der Krieg und in der Folge dessen die Energiekrise? (4:24) • Liegt die Euro-Schwäche womöglich auch daran, dass die internationalen Finanzmärkte zu viele wirtschafts- und finanzpolitische Hausarbeiten nicht erledigt haben? (5:40) • Besteh die Gefahr einer Eurokrise 2.0? (7:18) • Was für Folgen hat der schwache Euro für unser tägliches Leben? Werden die Preise hierzulande beispielsweise über die sogenannte importierte Inflation weiter steigen? (9:07) • Und welchen Einfluss hat der niedrige Eurokurs für deutsche Unternehmen? Können sie ihre Produkte im Ausland jetzt günstiger verkaufen? (10:13) • Wer profitiert vom schwachen Euro – und wer muss sich Sorgen machen? (11:02) • Kann man sich Währungsbewegungen bei der Geldanlage zu Nutze machen? Ist eine Wechselkursabsicherung in den Depots nötig? Gibt es dabei einen Unterschied zwischen Aktien und Anleihen? (12:29) • Wie hat sich der Euro seit dem Jahreswechsel vergleichsweise zum Schweizer Franken, zum britischen Pfund oder auch zum japanischen Yen entwickelt? (14:35) • Was müsste passieren, damit der Euro wieder steigt? (15:30) Natürlich profitieren aktuell alle, die im Dollar investiert sind, sei es nun in Aktien oder Anleihen, von dem niedrigen Euro. Neben der reinen Kursentwicklung spielen natürlich auch Währungsentwicklungen in den Anlageerfolg mit rein. Doch Vorsicht: Wechselkurse lassen sich nicht prognostizieren. Deshalb empfiehlt es sich nicht, gezielte Währungsspekulationen, wie aktuell auf einen weiter fallenden Euro zu setzen, einzugehen. Die Analyse langfristiger Datenreihen von Aktiendepots zeigt, dass sich der Währungseinfluss auf die gesamte Wertentwicklung mit der Zeit verflüchtigt. Viel wichtiger bei der Aktienanlage ist, sich bei seinem Investment an der globalen Kapitalverteilung zu orientieren, um Klumpenrisiken in bestimmten Währungsräumen zu vermeiden. Wie wir das bei unseren Depots machen, erfahren Sie in der kostenlosen Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Mehr als 160 Währungen gibt es zurzeit rund um den Globus. Welche spannende und wichtige Rolle sie bei der Geldanlage spielen, wird in dieser Podcast-Folge beleuchtet: Währungen bei der Geldanlage – wie wichtig sind Fremdwährungen im Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=112 -----
Neben den Aktienmärkten gab auch die Gemeinschaftswährung Euro nach. Gegenüber dem Dollar fiel die europäische Währung erneut unter die Parität. Mehr dazu hier.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Vor einigen Wochen haben wir über die Parität von Euro und Dollar gesprochen. Doch die Gemeinschaftswährung verliert weiter und liegt jetzt sogar unter einem Dollar. Ist der Euro in Gefahr? “Eine EZB muss auch erkennen, es bringt nichts zu sagen, wir müssen den Euro-Laden irgendwie zusammenhalten. Auch mit instabilen Mitteln und lassen einfach die Inflation laufen. Am Ende zahlen wir dafür mehr. Alle Länder müssen dann aber auch ihre Hausarbeiten machen”, sagt Robert Halver von der Baader Bank. Alle Details - auch zu den aktuellen Märkten - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Seit 20 Jahren war der Euro nicht mehr so schwach gegenüber dem Dollar. Wie geht es weiter mit der Gemeinschaftswährung? Und was heißt das für die Geldanlage? Wir sprechen mit Ulrich Leuchtmann, Chef des Devisen-Researchs der Commerzbank.
Das Transmission Protection Instrument schirmt die Anleihen von hoch verschuldeten Ländern wie Italien gegen die Folgen von Zinsanhebungen ab. Kann der Euro davon profitieren oder überwiegen längerfristig negative Faktoren für die Gemeinschaftswährung? Moderation: Esther Reichelt, Devisenanalystin bei der Commerzbank im Gespräch mit Ulrich Leuchtmann, Chef des Commerzbank Devisen-Researchs Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 15:09
Während der Euro an Wert verliert, verliert Mario Draghi an Unterstützung. Zwar gehen wir nicht davon aus, dass eine Eurokrise 2.0 auf uns wartet, eine Regierungskrise in Italien ist allerdings nicht mehr abzuwenden. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, wieso selbst Draghi nicht dauerhaft für Stabilität sorgen kann, warum der Euro gegenüber dem US-Dollar seit Jahresbeginn immer weiter an Wert verliert, was ein schwacher Euro für die Inflation bedeutet und ob die anstehende Zinserhöhung der Gemeinschaftswährung wieder etwas Rückenwind geben kann. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Der Euro feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Doch streng genommen gibt es den Euro schon seit 23 Jahren, schließlich wurden bereits 1999 die nationalen Umrechnungskurse unwiderruflich festgelegt. Aber für viele Bundesbürger stellt die Ausgabe der Banknoten drei Jahre später die echte Geburtsstunde des Euro dar. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, blickt in diesem Podcast auf die Stärken und Schwächen des Euros. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Wann kam der Gedanke zur Verwirklichung einer gemeinsamen Währungsunion auf und welche europäischen Länder gaben die Initialzündung zur Einführung des Euro? • Was waren die Hauptbeweggründe einer Gemeinschaftswährung? • Haben sich die Euro-Befürchtungen der Deutschen, man denke an Stichworte wie Teuro, Weichwährung, Wohlstandseinbußen, bewahrheitet? • Ist die europäische Gemeinschaftswährung eine Erfolgsstory oder doch eher ein Brandbeschleuniger in schwierigen Phasen, wie der Euro-Krise 2010? • Was sind die Maastricht-Kriterien und welche Sanktionen gibt es bei Regelbrüchen für die EU-Mitglieder? • Wie schafft es die EZB, die geldpolitischen Bedürfnisse von so vielen Ländern unter einen Hut zu bringen? • Viele sehen Deutschland als großen Zahlmeister Europas und die südeuropäischen Staaten als Profiteure? Was ist dran an der Kritik und könnten die wirtschaftlichen Unterschiede der einzelnen Länder den ganzen Euro-Raum sprengen? • Für Deutschland war der Euro gegenüber anderen Währungen im Prinzip zu schwach. Das führte zu großen Exportüberschüssen, womit Deutschland international viel Kritik auf sich gezogen hat. War diese Kritik berechtigt? • Wären die Südländer ohne den Euro nicht besser dran, denn sie wurden durch den Euro eines entscheidenden wirtschaftspolitischen Werkzeugs beraubt – der Abwertung ihrer Heimatwährung? • Wie können der Euro und das Funktionieren der Währungsunion langfristig gesichert werden? • Was soll mit den Mitgliedsstaaten geschehen, die – aus welchen Gründen auch immer – die im Gesellschaftsvertrag festgelegten Kriterien nachhaltig verfehlen. Könnte man ein Land zwingen, aus dem Euro auszuscheiden? • Hat sich der Euro unterm Strich bewährt? Das Vertrauen in die Geldpolitik der EZB ist aus unserer Sicht noch intakt. Und auch in Sachen Inflation gehen wir von einer Normalisierung im Laufe dieses Jahres aus. Euro hin oder her, für eine breit gestreute Aktienanlage reicht Europa sowieso nicht aus. Weltweit streuen ist die Devise. Wie das geht, erfahren Sie bei unseren regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen Wir bleiben beim Euro und beleuchten in dieser Podcast-Folge den materiellen und immateriellen Wert unseres Bargeldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche im täglichen Leben immer noch enorm wichtig und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit. Welchen Wert also unser Geld hat und wie sich der Wert am besten erhalten lässt, hören Sie hier: Geld ist schön Bargeld ist dreckig https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=04 -----
Eigentlich ist es ein Wunder: Seit 20 Jahren zahlen wir in Deutschland mit dem Euro. Kritiker wollten ihn unbedingt verhindern. Schwere Krisen stellten ihn immer wieder auf die Probe. Spätestens nach den hohen Inflationsraten der vergangenen Monate fragen sich viele: Können wir noch froh sein, dass wir die Gemeinschaftswährung haben? Das klären Juliane und Luca in dieser Folge mit Experten, die es wissen müssen. Außerdem erfährst du, wie du dich beim Geldanlegen vor Wertverlust schützen kannst.
Themen der Sendung: Bundesfinanzminister Lindner stellt steuerliche Entlastungen in Aussicht, Diskussion über eine Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeiten zum Verhindern von personellen Engpässen, Friedliche Proteste gegen Corona-Schutzmaßnahmen in Saarbrücken, Vereinzelte Ausschreitungen nach Auflösung von unangemeldeter Kundgebung in den Niederlanden,Frankreich verkürzt trotz hoher Infektionszahlen Quarantäne-Zeit, Festnahme nach Großbrand im südafrikanischen Parlament in Kapstadt, Drei ehemalige Industriestädte sind Europäische Kulturhauptstädte 2022, EZB würdigt 20-jähriges Bestehen der Gemeinschaftswährung Euro, Deutsche Rennrodlerinnen und Bobfahrer verzeichnen Erfolge im Weltcup, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesfinanzminister Lindner stellt steuerliche Entlastungen in Aussicht, Diskussion über eine Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeiten zum Verhindern von personellen Engpässen, Friedliche Proteste gegen Corona-Schutzmaßnahmen in Saarbrücken, Vereinzelte Ausschreitungen nach Auflösung von unangemeldeter Kundgebung in den Niederlanden,Frankreich verkürzt trotz hoher Infektionszahlen Quarantäne-Zeit, Festnahme nach Großbrand im südafrikanischen Parlament in Kapstadt, Drei ehemalige Industriestädte sind Europäische Kulturhauptstädte 2022, EZB würdigt 20-jähriges Bestehen der Gemeinschaftswährung Euro, Deutsche Rennrodlerinnen und Bobfahrer verzeichnen Erfolge im Weltcup, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesfinanzminister Lindner stellt steuerliche Entlastungen in Aussicht, Diskussion über eine Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeiten zum Verhindern von personellen Engpässen, Friedliche Proteste gegen Corona-Schutzmaßnahmen in Saarbrücken, Vereinzelte Ausschreitungen nach Auflösung von unangemeldeter Kundgebung in den Niederlanden,Frankreich verkürzt trotz hoher Infektionszahlen Quarantäne-Zeit, Festnahme nach Großbrand im südafrikanischen Parlament in Kapstadt, Drei ehemalige Industriestädte sind Europäische Kulturhauptstädte 2022, EZB würdigt 20-jähriges Bestehen der Gemeinschaftswährung Euro, Deutsche Rennrodlerinnen und Bobfahrer verzeichnen Erfolge im Weltcup, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundesfinanzminister Lindner stellt steuerliche Entlastungen in Aussicht, Diskussion über eine Verkürzung der Quarantäne- und Isolationszeiten zum Verhindern von personellen Engpässen, Friedliche Proteste gegen Corona-Schutzmaßnahmen in Saarbrücken, Vereinzelte Ausschreitungen nach Auflösung von unangemeldeter Kundgebung in den Niederlanden,Frankreich verkürzt trotz hoher Infektionszahlen Quarantäne-Zeit, Festnahme nach Großbrand im südafrikanischen Parlament in Kapstadt, Drei ehemalige Industriestädte sind Europäische Kulturhauptstädte 2022, EZB würdigt 20-jähriges Bestehen der Gemeinschaftswährung Euro, Deutsche Rennrodlerinnen und Bobfahrer verzeichnen Erfolge im Weltcup, Das Wetter
Am Neujahrstag ist es 20 Jahre her, dass der Euro die Deutsche Mark auch als Bargeld abgelöst hat. Für elektronische Buchungen gab es die Gemeinschaftswährung schon drei Jahre zuvor. Elf Länder waren von Beginn an dabei, inzwischen sind es 19 - ein Rückblick auf "Teuro", Eurokrise, Urlaube ohne Devisen und die Auswirkungen der Gemeinschaftswährung auf die europäische Wirtschaft.
20 Jahre Euro - Wie wird die Gemeinschaftswährung in Zukunft aussehen? +++ Nächste Runde im Atomausstieg - wie steht es um unsere Stromversorgung? +++ Wirtschaftskrise in der Türkei - und der Präsident agiert immer verzweifelter
„Whatever it takes“, sagte der ehemalige EZB-Präsident Mario Draghi auf dem Höhepunkt der Eurokrise – die Europäische Zentralbank werde alles tun um die Gemeinschaftswährung zu retten. Und sie machte ernst: Seit Jahren werden die Märkte mit Liquidität geflutet. Null- oder sogar Negativzinsen belasten Sparvermögen und Altersvorsorgen. Gleichzeitig steigen Aktienkurse und Immobilienpreise unaufhörlich, die Sorge vor Inflation wächst. Zwei führende Ökonomen bewerten den Zentralbank-Kurs unterschiedlich: Holger Schmieding von der Berenberg Bank verteidigt die Entscheidungen der Währungshüter. Michael Heise, früherer Chefvolkswirt der Allianz, warnt hingegen vor den Gefahren einer zu expansiven Geldpolitik. Er fordert: Die EZB muss jetzt einer Blasenbildung auf den Finanzmärkten entgegenwirken.
Nach vierzehn Jahren und insgesamt 579 Ausgaben steht am kommenden Montag die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «ECO» an. In der Best-of-Sendung vom 21. Juni 2021 blickt Moderator Reto Lipp auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen und auf Highlights vergangener Sendungen zurück. Das Wirtschaftsmagazin «ECO» mit Reto Lipp feierte am 20. August 2007 Premiere auf SRF 1. Seither berichtete «ECO» mit fundierten Analysen, Interviews und Reportagen aus der Welt der Wirtschaft. Am Montag, 21. Juni 2021, ab 22.25 Uhr, steht die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins an. Rückblick auf die grössten Wirtschaftskrisen seit 2007 In der Best-of-Sendung hält «ECO» Rückschau auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen. In den Anfangszeiten des Magazins standen die US-Immobilienkrise und bald darauf eine weltweite Banken- und Finanzkrise im Mittelpunkt. Die UBS geriet an den Rand des Kollapses und musste vom Bund gerettet werden. Später liess die Euro-Schuldenkrise die Gemeinschaftswährung in ungeahnte Tiefen stürzen, was die Nationalbank zur Einführung eines Mindestkurses veranlasste. Und im letzten «ECO»-Jahr schüttelte die Coronakrise die Wirtschaft durch. In der Dernière ordnet der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann gemeinsam mit Moderator Reto Lipp die damaligen Geschehnisse aus heutiger Perspektive ein. Neuer Wirtschaftstalk ab 16. August 2021 Am Montag, 16. August 2021, startet auf dem gleichen Sendeplatz der neue, ebenfalls von Reto Lipp moderierte Wirtschaftstalk. Im Zentrum der halbstündigen Sendung stehen nicht nur grosse Wirtschaftsthemen, sondern beispielsweise auch Themen aus der Berufswelt, die nahe beim Publikum sind. Neben Stakeholdern aus der Wirtschaft kommen Stimmen aus der breiteren Bevölkerung zu Wort.
Nach vierzehn Jahren und insgesamt 579 Ausgaben steht am kommenden Montag die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «ECO» an. In der Best-of-Sendung vom 21. Juni 2021 blickt Moderator Reto Lipp auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen und auf Highlights vergangener Sendungen zurück. Das Wirtschaftsmagazin «ECO» mit Reto Lipp feierte am 20. August 2007 Premiere auf SRF 1. Seither berichtete «ECO» mit fundierten Analysen, Interviews und Reportagen aus der Welt der Wirtschaft. Am Montag, 21. Juni 2021, ab 22.25 Uhr, steht die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins an. Rückblick auf die grössten Wirtschaftskrisen seit 2007 In der Best-of-Sendung hält «ECO» Rückschau auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen. In den Anfangszeiten des Magazins standen die US-Immobilienkrise und bald darauf eine weltweite Banken- und Finanzkrise im Mittelpunkt. Die UBS geriet an den Rand des Kollapses und musste vom Bund gerettet werden. Später liess die Euro-Schuldenkrise die Gemeinschaftswährung in ungeahnte Tiefen stürzen, was die Nationalbank zur Einführung eines Mindestkurses veranlasste. Und im letzten «ECO»-Jahr schüttelte die Coronakrise die Wirtschaft durch. In der Dernière ordnet der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann gemeinsam mit Moderator Reto Lipp die damaligen Geschehnisse aus heutiger Perspektive ein. Neuer Wirtschaftstalk ab 16. August 2021 Am Montag, 16. August 2021, startet auf dem gleichen Sendeplatz der neue, ebenfalls von Reto Lipp moderierte Wirtschaftstalk. Im Zentrum der halbstündigen Sendung stehen nicht nur grosse Wirtschaftsthemen, sondern beispielsweise auch Themen aus der Berufswelt, die nahe beim Publikum sind. Neben Stakeholdern aus der Wirtschaft kommen Stimmen aus der breiteren Bevölkerung zu Wort.
Der Dollar ist seit Jahrzehnten unangefochtene Leitwährung in der Welt. Doch in der Weltwirtschaft spielt China eine immer größere Rolle, auch der Euroraum möchte seiner Gemeinschaftswährung zu mehr Ansehen verhelfen. Was macht eine Leitwährung aus? Und was tut sich im Weltwährungssystem? Ein Überblick. Von Brigitte Scholtes www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
Das Währungsmanagement hat in vielen Unternehmen eine wichtige Funktion. So können beispielsweise unberücksichtigte Wechselkursschwankungen die Zielgrößen einer Organisation erheblich beeinflussen. Mit der aktuellen Stärke des Euros stellen sich viele Unternehmer und Anleger die Frage, ob dieser Trend anhaltend ist. Könnte eine Aufwertung der Gemeinschaftswährung sogar die exportlastige deutsche Wirtschaft beeinträchtigen und eine lang ersehnte wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Pandemie gefährden? LBBW-Chefökonom Uwe Burkert gibt seine Prognosen ab. Außerdem zeigt auf, welche Faktoren die Wechselkurse maßgeblich beeinflussen und mit welchen weiteren Entwicklungen zu rechnen ist.
Der Euro hat im Vergleich zum Dollar einen neuen Höchststand erreicht. Normalerweise wäre das nichts Besonderes. Schon oft hat die europäische Gemeinschaftswährung im Vergleich zum amerikanischen Pendant auf- und wieder abgewertet. Doch diesmal kommt das Währungshoch zur Unzeit. Warum? Und wie lange hält das starke Kursverhältnis noch an? Was bedeutet der starke Euro für die Wirtschaft? Wir erklären es im Interview mit Handelsblatt-Finanzmarktspezialist Ulf Sommer. Außerdem: Die Spitzen der Großen Koalition waren stolz, als sie Anfang Juni das 130 Milliarden Euro schwere Konjunkturpaket verkündeten. Die Wirkung aber lässt auf sich warten. Viele Versprechen sind bislang unerfüllt. Wie viel von dem angepriesenen Geld bei deutschen Unternehmern tatsächlich schon angekommen ist und ob Olaf Scholz "Wumms" noch kommt, erklärt unser Redakteur für Finanzpolitik Jan Hildebrand. Er zieht eine Zwischenbilanz zum Konjunkturpaket. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per E-Mail an today@handelsblattgroup.com. +++ Weitere Informationen zu unserem Werbepartner finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Die Pandemie ist eine Zeitenwende. Der Schaden für Wirtschaft und Gesellschaft ist noch nicht abzusehen. Für die Europäische Union und den Euro ist Covid-19 ein Stresstest. Das Virus hat ausgerechnet den angeschlagenen Süden Europas am härtesten getroffen, die EZB muss eine noch expansivere Geldpolitik einschlagen, die Staatsschulden explodieren und die Angst vor ausufernder Inflation wächst. Wird die Gemeinschaftswährung überleben? Wie kann sich Italien jemals wieder erholen? Und wie verändern sich Wohlstands- und Einkommensverhältnisse? Clemens Fuest, Präsident des IFO Instituts und einer der führenden Ökonomen Deutschlands, analysiert die langfristigen Folgen der Coronakrise und wagt überraschend optimistische Prognosen.
Seit Mitte Mai hat der US-Dollar gegenüber der Gemeinschaftswährung um acht Prozent nachgegeben. Welche Folgen hat das für die exportorientierte Wirtschaft Europas und damit für den Aktienmarkt? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Das Euro-Buchgeld ist 20 Jahre alt geworden. Grund zu Feiern? Für Anleger in Deutschland wird die Gemeinschaftswährung zunehmend zu einem Problem – Vielen fällt das gar nicht auf.
Angekündigt als Schicksalswahl, waren die Ergebnisse der Europawahl am Ende besser erwartet: Zwar verloren die Volksparteien gegenüber 2014 Stimmen, doch schnitten europaskeptische Parteien schlechter ab als befürchtet. Doch auch das Vertrauen in die EU und die Gemeinschaftswährung haben sich verbessert. Wie haben die Märkte reagiert? Und was bedeutet das für die Zukunft? Über die Auswirkungen der Europawahl auf die Märkte sprechen Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Perspektiven To Go“.
Macht uns der Euro reich? Oder verliert der deutsche Steuerzahler Milliarden durch die Gemeinschaftswährung? Thilo Sarrazin erklärt, welche Pipelines gelegt wurden, um das Geld aus Deutschland abfließen zu lassen. Zudem verrät er, wie er sein eigenes Geld in Sicherheit bringt und welche Aktien er niemals verkaufen würde ... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Frankfurt am Main. Freuen Sie sich auf einen Rundgang durch Mainhatten. Da dürfen all die Wolkenkratzer nicht fehlen. Auf einem sind wir oben, auf dem Maintower, und haben den Rundumblick über die Stadt, die viel grüner ist als viele denken. Wir sind an der Wiege der deutschen Demokratie, in der Paulskirche. Frankfurt am Main ist das Finanzzentrum Europas, was zum Beispiel der Sitz der Europäischen Zentralbank zeigt. Das große blaue E mitten in der Stadt ist nicht nur das Symbol der Gemeinschaftswährung, es ist auch ein Symbol des offenen Europas. In Frankfurt am Main werden wir an die 68-iger Studentenbewegung einnert, wenn Namen wie Joschka Fischer fallen. Wir sind dabei, wenn Mainhatten die Lichter ausmacht. Erleben Sie akustisch die vedunkelten Wolkenkratzer zur Earth Hour. Außerdem besuchen wir das legendärste Hotel der Stadt und eines der legendärsten in Deutschland. Ob Scheich oder Präsident, ob Rockstar oder Fussballer
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Frankfurt am Main. Freuen Sie sich auf einen Rundgang durch Mainhatten. Da dürfen all die Wolkenkratzer nicht fehlen. Auf einem sind wir oben, auf dem Maintower, und haben den Rundumblick über die Stadt, die viel grüner ist als viele denken. Wir sind an der Wiege der deutschen Demokratie, in der Paulskirche. Frankfurt am Main ist das Finanzzentrum Europas, was zum Beispiel der Sitz der Europäischen Zentralbank zeigt. Das große blaue E mitten in der Stadt ist nicht nur das Symbol der Gemeinschaftswährung, es ist auch ein Symbol des offenen Europas. In Frankfurt am Main werden wir an die 68-iger Studentenbewegung einnert, wenn Namen wie Joschka Fischer fallen. Wir sind dabei, wenn Mainhatten die Lichter ausmacht. Erleben Sie akustisch die vedunkelten Wolkenkratzer zur Earth Hour. Außerdem besuchen wir das legendärste Hotel der Stadt und eines der legendärsten in Deutschland. Ob Scheich oder Präsident, ob Rockstar oder Fussballer
Wer ist schuld an der Eurokrise? Der Amerikaner ist schuld! Er führt einen Wirtschaftskrieg gegen den alten Kontinent, um die neue Gemeinschaftswährung in die Schranken zu weisen und in gutem altem imperialistischem Stil sich Rohstoffe in der Ägäis anzueignen. Handlanger sind die Rating-Agenturen und vertreten wird diese Verschwörungstheorie auch von Vertretern des europäischen Politik-Establishments. Aber die Amerikaner wären nicht die Amerikaner, wenn sie nicht eine wunderbare Konter-Verschwörungstheorie auf Lager hätten. Aus dem Morgomat vom 23. Juni 2016.
Mit der Einführung des Euro 2002 waren die Hoffnungen in Europa groß, dass die Gemeinschaftswährung eine Stabilisierung der Wirtschaft und eine Vitalisierung des Einigungsprozess nach sich ziehen würde. Doch die Bankenkrise sechs Jahre später zeigte deutliche strukturelle Schwächen des Konstruktes auf und die Hoffnung auf positive Effekte im politischen Prozess zerschlugen sich. Trotzdem konnte die EU durch Stärkung der EZB und die EZB durch ein selbstbewusstes Auftreten manches in den Griff bekommen. Wir sprechen mit dem freien Journalisten und Volkswirtschaftler Caspar Dohmen über das Geldsystem, die europäischen Strukturen und Entscheidungen im Geld- und Finanzsektor.