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Bei der Veräußerung der Immobilie gibt es weit mehr als die 10-Jahresfrist zu beachten. Was das alles ist und wie genau sie die 10 Jahre berechnen, das erfahren Sie in dieser Folge.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Episode 277 - Blockzeit 889868 - von und mit WantClue, Markus und SiriusErster Public Pool Block - 888989NerdNOS Workshop TrierSPD will Jahresfrist auf Bitcoin Gewinne abschaffenBraiins BCB100 Control BoardRobosats v0.7.5-alphaMempal Android AppEinundzwanzig Vereins ProjekteSponsoren und FreundeBitBox02 Bitcoin-only Edition - 5% Rabatt für die EINUNDZWANZIG Community mit Code “einundzwanzig” — 10% für 10 BitBoxes mit Code “einundzwanzig10”.Stack Deine Sats mit Pocket Bitcoin.EINUNDZWANZIG Merch bei Copiaro.Bei ShopinBit kannst du um die Welt reisen, Autos kaufen sowie alle deine Träume erfüllen mit unserem Concierge Service. Und nebenbei auch noch 1.000.000 Produkte mit Bitcoin kaufen. Code EINUNDZWANZIG für 5€ Rabatt.Weitere LinksBesuche unsere Website und lass uns einen Shoutout da.Verfolge die neusten Schlagzeilen im Newsfeed.Die Community-Tutorials auf YouTube.
Nach Moskau, nach Moskau zieht es nicht nur die drei Schwestern in Anton Tschechows gleichnamigem Schauspiel, sondern immer wieder auch die norddeutschen Zeitungen im Januar 1925. Nachdem wir uns vor wenigen Tagen mit den Altonaer Neuesten Nachrichten auf die Suche nach Leo Trotzki gemacht haben, besuchen am 24.1. die Harburger Anzeigen und Nachrichten die größte sowjetische Stadt, die seit der Oktoberrevolution auch wieder als Hauptstadt firmierte. Neben den klassisch-historischen Sehenswürdigkeiten um den Roten Platz führt Autor Konrad Elert uns unter anderem auch in das dort nach dessen Tod vor Jahresfrist errichtete Lenin-Mausoleum, schaut sich in den Geschäften um und ahnt an den ersten Bohrlöchern für eine U-Bahn den großen Umbau voraus, der auf Moskau in den Folgejahren in der Tat zukommen sollte. Es liest Frank Riede.
Es sind Fragen, bei denen sich Familienmitglieder plötzlich zerstreiten und sich bis aufs Blut hassen. Ein Testament sollte möglichst unmissverständlich und konkret formuliert sein. Sollte eine Verfasserin dabei vergessen, dass auch pflichteilgeschützte Familienmitglieder Anspruch haben, kann es zu Komplikationen und Streitereien kommen. Ein Angehöriger, welcher sich übergangen fühlt, kann das Testament mit einer Herabsetzungsklage anzweifeln. Der Gesetzgeber regelt im 14. Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) die Rechtsgrundlagen der letztwilligen Verfügung. Neben der Verfügungsfreiheit des Erblassers werden hier auch Hemmnisse für ein gültiges Testament im Detail ausgewiesen und somit die Rechtslage der Anfechtung eines Testaments begründet. So gibt der Gesetzgeber mitunter vor, dass ein Erblasser verfügungsfähig sein muss und darüber hinaus geschützte Ansprüche gesetzlicher Erben in seinem Testament beachten muss. Anfechtungsfrist Will ein Erbe ein Testament anfechten, so hat er hierfür nicht unbegrenzt Zeit. Obgleich im Schweizer Erbrecht geregelt ist, dass eine Anfechtung grundsätzlich binnen einer Frist von 10 Jahren erfolgen muss, gibt der Gesetzgeber gibt vor, dass binnen Jahresfrist, berechnet ab dem Zeitpunkt der Kenntnis des Ungültigkeitsgrundes, die Einbringung der Klage zu erfolgen hat. Die in der Praxis relevante Anfechtungsfrist für ein Testament beträgt somit 1 Jahr ab Eintritt des Erbfalls oder ab Kenntnis des Todes des Erblassers. Wer kann ein Testament anfechten? Grundsätzlich dürfen nur jene Erben ein Testament anfechten, die einen Nutzen aus der Testamentsanfechtung ziehen und deren gesetzliche Erbansprüche durch die letztwillige Verfügung benachteiligt oder verletzt wurden. Zudem darf das Testament erst dann angefochten werden, wenn der Erbfall eingetreten ist. Der Testator muss also tot sein und die Anfechtungsgründe eines Testaments müssen rechtlich haltbar sein.
Das Jahr 24 war, vor einhundert Jahren, eines des Aufschwungs. Davon profitierten nicht nur die Gewerbetreibenden, sondern auch so mancher Journalist, der – statt wie noch vor Jahresfrist über lange Schlangen vor leeren Lebensmittelgeschäften berichten zu müssen – sich plötzlich von Häppchen zu Häppchen durch Messehallen verkosten durfte. Bei Hagenbeck hatte im Oktober 1924 die Internationale Genuss- und Nahrungsmittelausstellung, kurz: Iguna, ihre Pforten geöffnet, und die Altonaer Neuesten Nachrichten ließen es sich nicht nehmen, dort für ihre Ausgabe vom 10.10. vor allem die einheimischen, d.h. tatsächlich in Altona und den umliegenden holsteinischen Bezirken verarbeiteten Produkte zu probieren und ihre überregionale, wenn nicht sogar internationale Konkurrenzfähigkeit zu prüfen. Wie es gemundet hat, weiß Frank Riede.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.Was für ein Fortschritt! Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen. Wobei ja der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.... hier weiterlesen: https://apolut.net/frauenhaeuser-fuer-alle-von-roberto-j-de-lapuente+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
(00:00) Begrüßung (02:30) Bitsurance meets Bitbox (06:50) Bitcoin beim Superbowl (11:55) EZB löscht alte Aussagen zu BTC (16:48) Riot rüstet auf (20:35) Grünen wollen Jahresfrist abschaffen (27:35) The Science of the Butterfly Effect (27:50) Einundzwanzig NostrTalk Episoden (28:53) Nostr Eastr Egg (29:42) Fountain 2.0 App / Nostr (31:35) Verabschiedung (32:00) Outro -----------Kontakt & v4v ------------- Quillie: Nostr: nostr.com/npub1dskk3wspds53g9larr48cp4hxlkpg0ma2mtclh2y5key3pr9yhkqjvjuc2 v4v/support: quillie@getalby.com DerPhiL: Twitter/X: @DerPhilBert_1 Telegram: @DerPhiL_1 Nostr: npub1cveqgafqvspxh7wq7rlxwvx0ks373px4jcd56gsq594w7c5ld72qr8nzr0 v4v/support: derphil_1@ln.tips ---------------------------------------------- --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/blocktrainer/message
Die Behörden der italienischen Insel Lampedusa sind überfordert und schlagen Alarm. In den letzten 48 Stunden sind 7000 Flüchtende angekommen, mehr als die Insel Einwohnende hat. Im Laufe dieses Jahres haben fast 124 000 Menschen Italien per Boot erreicht, fast doppelt so viele wie vor Jahresfrist. Weitere Themen: (06:02) Hohe Flüchtlingszahlen: Lampedusa ruft den Notstand aus (10:33) Sinnloses Leiden in Sudan (19:30) Was ein Jahr nach Mahsa Aminis Tod bleibt (25:50) Wer steckt wie viel Geld in den Wahlkampf? (30:23) Osteuropa sucht nach Rezepten gegen Bevölkerungsschwund (35:45) Arbeitskämpfe in den USA - es tut sich was
Nach den heftigen Marktturbulenzen in diesem Jahr stellt sich die Frage, ob Anleger auch im nächsten Jahr wieder mit ähnlich starken Marktbewegungen rechnen müssen. Eines ist auf jeden Fall anders: die Zinsen befinden sich auf einem deutlich höheren Niveau als noch vor Jahresfrist. Das drückt zwar auf die Stimmung im Aktienmarkt, eröffnet aber viele neue Möglichkeiten für Zertifikate, die es lange Jahre so nicht gegeben hatte. Wie Anlegerinnen und Anleger das nutzen können, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Hussam Masri von der Deka Bank und Sven Gundermann von Taunus Investments.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach den heftigen Marktturbulenzen in diesem Jahr stellt sich die Frage, ob Anleger auch im nächsten Jahr wieder mit ähnlich starken Marktbewegungen rechnen müssen. Eines ist auf jeden Fall anders: die Zinsen befinden sich auf einem deutlich höheren Niveau als noch vor Jahresfrist. Das drückt zwar auf die Stimmung im Aktienmarkt, eröffnet aber viele neue Möglichkeiten für Zertifikate, die es lange Jahre so nicht gegeben hatte.Wie Anlegerinnen und Anleger das nutzen können, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Hussam Masri von der Deka Bank und Sven Gundermann von Taunus Investments.
Der Rückgang der Inflation liegt vor allem am gesunkenen Ölpreis. Die Energiepreise sind zwar nach wie vor deutlich höher als vor Jahresfrist, gegenüber dem Oktober aber gab es im November einen Rückgang. Dazu Einschätzungen von Banken-Chefökonomen.Im Interview dann Antworten auf die Fragen: Wie sieht die Deutsche Bank-Tochter DWS den Kapitalmarkt? Was wird im kommenden Jahr wichtig? Dazu äußert sich Björn Jesch, der globalen CIO des Asset Managers.Anne Schwedt an der Wall Street analysiert, warum genau gerade der Krypto-Markt für Unruhen sorgt. Das Investment des Tages ist das Portfolio des Emirates Katar, zurzeit Ausrichter der umstrittenen Fußball WM. Katar ist in Deutschland unter anderem an VW, der Deutschen Bank, RWE und Hapag Lloyd beteiligt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alles wird teurer. Neben Strom und Gas, das sich binnen Jahresfrist verdreifachte, sind auch Nahrungsmittel deutlich teurer geworden. Einen Lichtblick gibt es hingegen bei Metallen – und Mineralölerzeugnissen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Challenger of the year der letzten Jahre, der Neckar Cup in Heilbronn, feierte in diesem Jahr seine erste Auflage nach der Pandemie mit Spitzensport und Zuschauern vor Ort. Am Ende gewann auch mit Daniel Altmaier ein Lokalmatador, der dann seinen vorläufigen Abschied von der ATP Challenger Tour feierte. Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennis-tourtalk.com) haben die wichtigsten Eindrücke von diesem Turnier und eine ganze Menge an Interviews. Starten tun die beiden mit einem Nachwuchstalent aus Deutschland. Liam Gavrielides wurde schon vor Jahresfrist von Bundestrainer Michael Kohlmann als das derzeit größte Nachwuchstalent bezeichnet. Er hatte eine Wild Card vom Veranstalter bekommen und konnte seine ersten Meriten auf der Challenger Tour sammeln und war dementsprechend begeistert. Begeistert vom Turnier waren eigentlich alle Spieler, die vor Ort waren. Die Organisation, das Spielerhotel, die Verpflegung und die Physios wurden allgemein gelobt. Auch Oleksiy Krutykh und Andrej Martin lobten das Turnier. Auch sie sind im Interview zu hören. Auch der Turniersieger ist natürlich mit einem Interview vertreten. Daniel Altmaier gewann das Turnier und konnte damit einen Bestwert in der Weltrangliste erreichen. Er kratzt an den Top 50 und hat sich dementsprechend hohe Ziele gesetzt.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Das Challenger of the year der letzten Jahre, der Neckar Cup in Heilbronn, feierte in diesem Jahr seine erste Auflage nach der Pandemie mit Spitzensport und Zuschauern vor Ort. Am Ende gewann auch mit Daniel Altmaier ein Lokalmatador, der dann seinen vorläufigen Abschied von der ATP Challenger Tour feierte. Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennis-tourtalk.com) haben die wichtigsten Eindrücke von diesem Turnier und eine ganze Menge an Interviews. Starten tun die beiden mit einem Nachwuchstalent aus Deutschland. Liam Gavrielides wurde schon vor Jahresfrist von Bundestrainer Michael Kohlmann als das derzeit größte Nachwuchstalent bezeichnet. Er hatte eine Wild Card vom Veranstalter bekommen und konnte seine ersten Meriten auf der Challenger Tour sammeln und war dementsprechend begeistert. Begeistert vom Turnier waren eigentlich alle Spieler, die vor Ort waren. Die Organisation, das Spielerhotel, die Verpflegung und die Physios wurden allgemein gelobt. Auch Oleksiy Krutykh und Andrej Martin lobten das Turnier. Auch sie sind im Interview zu hören. Auch der Turniersieger ist natürlich mit einem Interview vertreten. Daniel Altmaier gewann das Turnier und konnte damit einen Bestwert in der Weltrangliste erreichen. Er kratzt an den Top 50 und hat sich dementsprechend hohe Ziele gesetzt.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Der Kapitalanlagen Podcast - clever, nachhaltig & chancenreich investieren
Aktuell verzeichnen Immobilien Höchstpreise. Daher überlegen sich Investoren Objekte zu verkaufen, um mit den Wertzuwächsen der letzten Jahre ordentlich Kasse zu machen. In Einzelfällen und unter Beachtung der 10-Jahresfrist und 3-Objekt-Grenze winken sogar steuerfreie Gewinne. Zu einigen Argumenten, die längerfristig gegen und aktuell für den Verkauf von Anlageimmobilien sprechen in diesem Podcast. Wenn Sie bei den wichtigen Fragen zu Kapitalanlagen mit einem unabhängigen Profi zusammenarbeiten möchten, dann kontaktieren Sie mich einfach über meine Website: https://wirtschaftsberatung-smolinski.de
Offen gesagt: Irgendwann war man des Evangeliums nach Karl Matthäus dann doch ein bisschen überdrüssig. Ja, klar, das mit den Provisionen ist irgendwie suboptimal. Und, ja, das mit dem Honorar ist in der Theorie das flauschigere Modell. Bloß: Was soll man denn machen, wenn die Kunden es in der Praxis nicht nachfragen?! Und so beschlich einen manchmal das Gefühl, an Karl Matthäus Schmidt, dem Gründer der Berliner Quirin Bank und Apostel der Honorarberatung, sei die Zeit so ein bisschen vorbeigezogen. Während Schmidt wie eh und je gegen das Provisionsmodell zu Felde zog, schossen anderswo in der Hauptstadt völlig neue Player aus dem Boden. Investment-Fintechs wie Raisin oder Trade Republic, die sich mit den alten Glaubensfragen gar nicht erst aufhielten – und stattdessen binnen kürzester Zeit auf Kundenzahlen und Bewertungen kamen, von denen die Quirin Bank (Börsenwert vor zwei Jahren: rund 60 Mio. Euro) nicht mal mehr zu träumen wagte. Indes: Vielleicht kam der Abgesang auf Quirin zu früh! Seit einiger Zeit verdichten sich nämlich die Anzeichen, dass Karl Matthäus Schmidt – als Gründer der Consorsbank ja fast so etwas wie der Urvater der "Generation Neobroker" – in die Erfolgsspur zurückgefunden hat. Belege: 1.) Der hauseigene Robo Advisor Quirion, eher gemächlich gestartet, hat inzwischen 45.000 Kunden und seine Assets binnen Jahresfrist auf 1,2 Mrd. Euro verdoppelt; 2.) Die Quirin Bank selber verzeichnete zuletzt einen Anstieg der Kundengelder um 33% und macht urplötzlich wahrnehmbar Gewinn; und 3.) Der Kurs der Quirin-Aktie hat sich binnen 18 Monaten verdreifacht (!), zuletzt lugte die Marktkapitalisierung erstmals über die 200-Mio.-Euro-Marke. Was ist da passiert? Und ist das Geschäftsmodell der Quirin Bank am Ende vielleicht sogar nachhaltiger als das mancher Hype-Fintechs? "Finanz-Szene – Der Podcast", heute mit Karl Matthäus Schmidt. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the streets / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Die Strompreise haben sich binnen Jahresfrist teilweise mehr als verdreifacht. Auch die Gaspreise erreichten um den Jahreswechsel historische Höchststände. Viele Verbraucherinnen und Verbrauchen spüren das massiv bei ihren Energiekostenabrechnungen. Wie die Politik dem entgegenwirken will und wie sich Deutschland unabhängiger von russischen Gaslieferungen machen will, darüber sprachen wir mit Niedersachsens Energieminister Olaf Lies. Hinweis: Das Gespräch mit Olaf Lies fand kurz vor dem Kriegsausbruch in der Ukraine statt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Krankenkassen im Vergleich bei Finanztip Im aktuellen Finanztip-Vergleich haben die Krankenkassen HKK, IKK Classic, Big direkt gesund, BKK VBU und Energie-BKK das beste Gesamtpaket. Verglichen wurden die Angebote in den Kategorien Beitrag, Service, Vorsorge, Zähne, Familie, alternative Heilmethoden, Bonusprogramm und Transparenz. Agrarminister wollen Absicherung vor Wetterrisiken Die Landesagrarminister positionierten sich klar zum Schutz vor Wetterrisiken. Dieser solle über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ gefördert werden. Dazu müsse der Bund Finanzierungsmittel zur Verfügung stellen und die betriebliche Risikoabsicherung unterstützen. DIHK: Weniger Versicherungsvermittler Die Zahlen im Vermittlerregister sind wieder geringer ausgefallen als vor Jahresfrist. Damals lag die Zahl der Vermittler noch bei 197.437 Personen. 2022 sind es nur noch 192.789 Personen. Vor allem die Vertreter mussten herbe Verluste hinnehmen. Aktuell sind 112.312 Vertreter gemeldet und damit 5.832 weniger als vor einem Jahr. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904752/Versicherungsvermittler-Zahl-sinkt-deutlich/ ver.di fordert Gehaltserhöhung und Rechtsanspruch auf Homeoffice Die Tarifverhandlungen für die rund 160.000 Beschäftigten im Innendienst der privaten Versicherungswirtschaft beginnen. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft fordert eine Erhöhung der Gehälter um fünf Prozent und eine Einmalzahlung von 600 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Weitere Forderungen betreffen u.a. einen Rechtsanspruch auf Homeoffice. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904754/verdi-fordert-funf-Prozent-Gehaltserhohung-fur-den-Innendienst/ „Rente mit 63“ wird immer teurer Für die „Rente mit 63“ müssen pro Monat mehr als drei Milliarden Euro aufgewendet werden. Das zeigen aktuelle Daten der Deutschen Rentenversicherung. Seit Einführung haben schon 1,74 Millionen Ruheständler von der „Rente mit 63“ Gebrauch gemacht. Das sind 340.000 mehr, als von der Politik ursprünglich kalkuliert. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904746/Rente-mit-63-kostet-mehr-als-drei-Milliarden-Euro-im-Monat/ ALH-Gruppe: Beitragseinnahmen gesteigert Die Alte Leipziger Hallesche-Gruppe konnte die gebuchten Bruttobeiträge im Geschäftsjahr 2021 um nahezu fünf Prozent auf 2,91 Milliarden Euro erhöhen. Dazu trug insbesondere die betriebliche Altersversorgung mit einem Plus von 34 Prozent bei. Die Hallesche Krankenversicherung erzielte im Neugeschäft Zuwächse von über drei Prozent. Netfonds: IT-Vorstand verlängert Die Netfonds AG hat den Kontrakt mit Vorstandsmitglied und IT-Vorstand Dietgar Völzke vorzeitig bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Völzke belegte unlängst bei der IT-Auszeichnung "Deutschlands beste CIOs des Jahres 2021" in der Kategorie Mittelstand einen Platz unter den besten 20 Teilnehmern.
Die US-Inflation ist im Dezember 2021 auf einen 40-Jahreshöchststand geklettert: 7 Prozent. Swiss Life prognostiziert jedoch einen starken Rückgang innert Jahresfrist. Dies, weil sich die Lieferengpässe nun zunehmenden auflösen und die Zinsen angehoben würden, so Chefökonom Marc Brütsch. SMI: -0.4%
Wiederholt sich im Corona-Sommer 2021 die Erfahrung des Corona-Sommers 2020? Niedrige Inzidenzwerte, offene Biergärten und die Fußball-EM lassen die Herausforderungen vergessen, denen man sich noch vor wenigen Wochen ausgesetzt sah. Ähnlich war es vor Jahresfrist, als man nach der ersten Welle dachte, man hätte das Virus im Griff und man sehe Licht am Ende des Tunnels, um dann doch überrascht zu sein, dass Menschen aus dem Urlaub tatsächlich zurückkehren und Mutanten im Gepäck haben. Ob man aus diesen Erfahrungen gelernt hat, wird sich zeigen – denn nach den Ferien werden die Schulen wieder öffnen. Kinder und Jugendlich und noch viele Ungeimpfte sind dem Deltavirus noch ausgeliefert. Es wäre Zeit, jetzt zu handeln – und nicht nur dort!
Über ein Jahr war es ziemlich still um ihn – jetzt ist er wieder da - Christoph Gröner legt wieder los – diesmal mit der CG Elementum – und schon ist er nach eigenem Bekunden mit fünf Milliarden Euro Projektvolumen am Start. Im Podcastgespräch erlebt man einen anderen Christoph Gröner als noch vor einem Jahr. Ja sicher – und auch gut vernehmbar –, er redet immer noch Klartext, aber alles eine Spur unaufgeregter und gelassener, als noch vor Jahresfrist. Und trotzdem bleibt er natürlich auch der Alte – beim Springen zwischen Visionen, Analyse und der Abteilung Attacke. Auf jeden Fall lohnt es sich, wieder genau hinzuhören auf das, was er sagt – von den großen Linien bis zu den kleinen Details, die alle aus der Szene zwischen den Zeilen deuten können - zum Beispiel rund um das Erfurter Fertigteilwerk - und was es mit Norbert Ketterer zu tun hat. Ein interessantes Gespräch über die neue CG Elementum, Trends und Tendenzen am Markt, interessant auch, wie stark Christoph Gröner das Thema ESG gewichtet, wie weit er bei seiner Vision von einer digitalisierten Immobilienbranche ist – und natürlich auch, wer für den Untergang Deutschlands verantwortlich ist. Alle, die über die Immobileros-Website kommen – man kann den Podcast auch über Apple Podcast oder Spotify hören – bitte gebt uns ein Like bei Apple Podcast und empfehlt uns weiter.
Wenn Du wissen willst, welche steuerlichen Effekte Du erzielen kannst, weil Du Dein im Privatvermögen gehaltenes Vermietungsobjekt erst nach 10 Jahren veräußerst, dann höre Dir die heutige Episode an. Hinweis: Auf meinem Kanal gebe ich nur meine eigene Meinung bzw. Rechtsauffassung wieder. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich keinerlei Haftung. Es wird somit ausdrücklich betont, dass es sich hierbei nicht um eine Form der Rechts- bzw. Steuerberatung handelt!!!
Hier habt uns noch keine positive Bewertung bei iTunes hinterlassen? Dann hier entlang: https://podcasts.apple.com/de/podcast/mixedcast-podcast-%C3%BCber-vr-ar-ki/id1141873988 Im zweiten Teil unseres MIXED Jahresrückblicks schauen wir auf die Künstliche Intelligenz: Welche Durchbrüche gab es 2020, was ist die Technik dahinter und wie geht es 2021 weiter? Mehr zu KI 2020: https://mixed.de/kuenstliche-intelligenz-was-2020-war-und-2021-wird/ KI 2020 und Ausblick auf 2021 Die Entwicklung bei Künstlicher Intelligenz ging 2020 in hohem Tempo weiter. Für unseren Podcast haben wir die Highlights herausgesucht: Deepfakes sollten die US-Wahl 2020 sabotieren, stattdessen unterhielten sie uns gut - weshalb? Nvidia zeigt bei DLSS, was trainierte Pixelschubser-Software leisten und so Computergrafik grundlegend verändern wird. GPT-3 beeindruckte Mitte des Jahres mit enorm glaubhafter Sprachgenerierung auf menschlichem Niveau: OpenAIs Sprachsystem spaltete die KI-Szene in jene Menschen, die glauben, dass in dem riesigen neuronalen Netz mehr steckt als sehr viele Symbole - vielleicht sogar der Pfad zu einer generellen Künstliche Intelligenz. Andere wiederum halten die Text-KI für overhyped, da sie nur ein sehr mächtiges Autovervollständigungssystem sei. Auf welcher Seite stehen wir? Mit Alphafold und MuZero platzierte Deepmind kurz vor Jahresfrist noch KI-Highlights, die zeigen, wie Künstliche Intelligenz anderen Disziplinen und Wissenschaften zu neuen Erkenntnissen verhelfen kann. All diesen KI-Fortschritten liegt die sogenannte Transformer-Technik zugrunde, die wir in diesem Podcast erklären. Dafür haben wir uns einen KI-Spezialisten eingeladen: Yannic Kilcher ist Doktorand an der Professur für Datenanalytik an der ETH Zürich. Er forscht zu Deep Learning, Structured Learning und Big Data Optimization und dem Verhalten von Lernenden Systemen und Optimierungs-Algorithmen. In seiner jüngsten Veröffentlichung beschäftigt er sich mich Googles BERT Sprachmodell und der Frage, wie es Semantik repräsentiert. Yannic hat außerdem einen hervorragenden YouTube-Kanal, in dem er Deep Learning Paper gut verständlich erklärt. Yannics YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCZHmQk67mSJgfCCTn7xBfew Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke!
Die 10-Jahresfrist ist unter Immobilieninvestoren ja in aller Munde. Erfahre hier einige Basics und Besonderheiten bei der steuerlichen Bewertung solcher Grundstücksgeschäfte. Hinweis: Auf meinem Kanal gebe ich nur meine eigene Meinung bzw. Rechtsauffassung wieder. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich keinerlei Haftung. Es wird somit ausdrücklich betont, dass es sich hierbei nicht um eine Form der Rechts- bzw. Steuerberatung handelt!!!
Der Gesetzgeber hat für die Übertragung des selbst zu Wohnzwecken genutzten Familienheims auf den Ehegatten zu Lebzeiten unter bestimmten Vorrausetzungen eine Steuerbefreiung geschaffen. Nach einer Übertragung des Familienheims zu Lebzeiten auf den Ehegatten, muss der begünstigte Ehegatte das Familienheim nicht selbst mindestens 10 Jahre als Eigentümer zu eigenen Wohnzwecken nutzen. Der überlebende Ehegatte ist frei in seiner Entscheidung, das Objekt zu verkaufen, zu vermieten oder unter Vorbehalt des Nießbrauchs oder unter Vorbehalt des Wohnrechtes zu übertragen. Es steht ihm auch frei, jederzeit aus dem Objekt ohne steuerliche Konsequenzen auszuziehen. Es gibt keinen Nachversteuerungsvorbehalt beim Auszug. In der Praxis kommt es häufiger vor, dass bei der Steuerbefreiung bei Erwerben von Todes wegen für das selbstgenutzte Familienheim die 10-Jahresfrist der Nutzung zu eigenen Wohnzwecken als Eigentümer nicht eingehalten wird oder werden kann und es dadurch zu hohen Erbschaftsteuernachzahlungen kommt. Durch geschickte frühzeitige Gestaltung und Übertragung des Familienheims zu Lebzeiten auf den Ehegatten lässt sich daher leicht, einfach, und vor allem sicher, Steuer sparen. In der heutigen Folge stellen wir die Voraussetzungen der Steuerbefreiung für die Übertragung des Familienheims auf den Ehegatten vor und stellen die Vorteile gegenüber dem Erwerb von Todes wegen beim überlebenden Ehegatten dar. 021 Erbschaftsteuer / Schenkungsteuer - Steuern einfach sparen beim Erben und Schenken durch Ausnutzen der Steuerfreibeträge für das Erbe, die Erbschaft und Schenkung Übersicht über die Steuerklassen Steuerfreibeträge Steuersätze für die Erbschaftsteuer Schenkungsteuer 022 Erbschaft / Schenkung - Steuern sparen beim Erben und Schenken durch Verteilung des Vermögens auf die Eheleute (Erbschaftsteuer / Schenkungsteuer) 023 Erben: steuerfreie Übertragung des Familienheims (Eigenheim) im Erbfall auf den überlebenden Ehegatten und leicht Erbschaftsteuer sparen weiterlesen Viel Freude mit dieser Podcast Folge. Für Fragen, Anregungen, Feedback oder Themenwünsche nehmen Sie gern Kontakt mit Vesting & Partner auf oder vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Mail: podcast@vesting-stb.de Tel: 0551/498010 Steuerberatung Vesting & Partner Für viele weitere Informationen, Impulse, Tipps und zum Nachlesen des Inhalts besuchen Sie uns gern auf unserem Blog https://www.vesting-stb.de/aktuelles/news/unser-blog/ oder unserer Webseite www.vesting-stb.de. Hier können Sie sich zum Newsletter anmelden https://www.vesting-stb.de/aktuelles/informationenfuerheilberufe/. Abonnieren Sie den Podcast, damit Sie keine Folge mehr verpassen https://www.vesting-stb.de/aktuelles/news/unser-podcast/! Besuchen, abonnieren und folgen Sie uns auf Facebook, XING, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn! Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung und eine kurze positive Rezension bei iTunes freuen. Sie tragen dazu bei, dass der Podcast in den Podcast Apps und auf diversen Plattformen leichter gefunden wird und somit noch mehr Zuhörer erreicht. Alle Folgen behandeln ausschließlich das im Zeitpunkt der Aufnahme geltende deutsche Recht und geben die persönliche Meinung von Vesting & Partner und von Sabine Banse-Funke wieder. Die Folgen enthalten lediglich einen Überblick zu einzelnen Themen und können keine individuelle Beratung er-setzen. Die Gesetzesänderungen und der ständige Wandel durch Rechtsprechung machen es notwendig, Haftung und Gewähr auszuschließen. Bis bald. Ihre Sabine Banse-Funke
Hinterlasse mir gern eine Sprachnachricht oder stell mir eine Frage. Kaum ein Thema im Bereich der Kryptowährungen ist so viel miss- oder gar nicht verstanden wie das Thema Steuern. Als Networker hat man dazu noch ganz andere Dinge zu beachten. Krypto-Steuerexperter Dirk Winkler - Steuerberater aus Hamburg - erklärt in diesem 2. Teil unseres Interviews verständlich und nachvollziehbar: Mit welchem Gewerbezweck meldet man sich am besten an? Zu welchem Euro-Wert muss man seine Coin-Provision versteuern? Wann kann es sich rechnen, den Coin VOR Ablauf der Jahresfrist zu verkaufen? Warum es sinnvoll ist, sich NICHT als “Klein-Unternehmer” zu registrieren, sondern gleich ein richtiges Gewerbe anzumelden. Und was macht man mit Verlusten, die entstanden sind, weil man auf eine Betrugsmasche hereingefallen ist? Solltest du interessiert sein an einem persönlichen Gespräch mit Steuerexperte Dirk Winkler zu Deiner eigenen Situation, erreichst Du ihn hier über seine Email: Dirk@dirkwinkler.tax Herzliche Grüße, Anet Janik Die Kryptopreneurin
Es gibt einen Unterschied, ob du deine Bitcoins bei Bitpanda kaufst, oder bei EToro. Und der Unterschied kann teuer sein. Besser, du bist vorbereitet, und hörst diesen Podcast :-) . Fragen gerne an: tax@winkler-hamburg.com Und hier der Link zu meinem Videokurs "Die Bitcoin-Steuererklärung": bitcoinsteuererklaerung.de Beste Grüße - Dirk
Was sollten Mieter und Vermieter über die Anfechtung eines Mietvertrages vor Übergabe der Wohnung an den Mieter wissen, nachdem der Mieter absichtlich falsche Angaben zu seinen Einkommens- und Vermögensverhältnissen gemacht hat und bereits die Eidesstattliche Versicherung / Vermögensauskunft abgegeben hat, also den Vermieter arglistig getäuscht hat im Sinne des § 123 BGB, um an die Wohnung zu kommen.Mietvertrag anfechten wegen arglistiger Täuschung gemäß § 123 BGB, Mustertext bei https://www.vermietershop.de erhältlich.Video erschienen auf Youtube: https://youtu.be/Qj6RGZJpoSoHier die gesetzliche Grundlagen zum Nachlesen:Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)§ 123 BGB Anfechtbarkeit wegen Täuschung oder Drohung(1) Wer zur Abgabe einer Willenserklärung durch arglistige Täuschung oder widerrechtlich durch Drohung bestimmt worden ist, kann die Erklärung anfechten.(2) Hat ein Dritter die Täuschung verübt, so ist eine Erklärung, die einem anderen gegenüber abzugeben war, nur dann anfechtbar, wenn dieser die Täuschung kannte oder kennen musste. Soweit ein anderer als derjenige, welchem gegenüber die Erklärung abzugeben war, aus der Erklärung unmittelbar ein Recht erworben hat, ist die Erklärung ihm gegenüber anfechtbar, wenn er die Täuschung kannte oder kennen musste.§ 124 BGB Anfechtungsfrist(1) Die Anfechtung einer nach § 123 anfechtbaren Willenserklärung kann nur binnen Jahresfrist erfolgen.(2) Die Frist beginnt im Falle der arglistigen Täuschung mit dem Zeitpunkt, in welchem der Anfechtungsberechtigte die Täuschung entdeckt, im Falle der Drohung mit dem Zeitpunkt, in welchem die Zwangslage aufhört. Auf den Lauf der Frist finden die für die Verjährung geltenden Vorschriften der §§ 206, 210 und 211 entsprechende Anwendung.(3) Die Anfechtung ist ausgeschlossen, wenn seit der Abgabe der Willenserklärung zehn Jahre verstrichen sind.§ 142 BGB Wirkung der Anfechtung(1) Wird ein anfechtbares Rechtsgeschäft angefochten, so ist es als von Anfang an nichtig anzusehen.(2) Wer die Anfechtbarkeit kannte oder kennen musste, wird, wenn die Anfechtung erfolgt, so behandelt, wie wenn er die Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts gekannt hätte oder hätte kennen müssen.§ 143 BGB Anfechtungserklärung(1) Die Anfechtung erfolgt durch Erklärung gegenüber dem Anfechtungsgegner.(2) Anfechtungsgegner ist bei einem Vertrag der andere Teil, im Falle des § 123 Abs. 2 Satz 2 derjenige, welcher aus dem Vertrag unmittelbar ein Recht erworben hat.(3) Bei einem einseitigen Rechtsgeschäft, das einem anderen gegenüber vorzunehmen war, ist der andere der Anfechtungsgegner. Das Gleiche gilt bei einem Rechtsgeschäft, das einem anderen oder einer Behörde gegenüber vorzunehmen war, auch dann, wenn das Rechtsgeschäft der Behörde gegenüber vorgenommen worden ist.(4) Bei einem einseitigen Rechtsgeschäft anderer Art ist Anfechtungsgegner jeder, der auf Grund des Rechtsgeschäfts unmittelbar einen rechtlichen Vorteil erlangt hat. Die Anfechtung kann jedoch, wenn die Willenserklärung einer Behörde gegenüber abzugeben war, durch Erklärung gegenüber der Behörde erfolgen; die Behörde soll die Anfechtung demjenigen mitteilen, welcher durch das Rechtsgeschäft unmittelbar betroffen worden ist.------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Video-Podcast-Reihe für VerMieter, die Ihre Vermieter-Probleme selbst professionell und erfolgreich lösen wollen. 220 sofort in die Praxis umsetzbare Mustertexte und Video-Anleitungen können Sie derzeit bei Immobooks "https://www.vermietershop.de" einzeln kostengünstig herunterladen. Testen Sie unser umfangreiches Angebot zu den typischen Vermieter-Themen: Mietvertrag kündigen, Mieter abmahnen, Miete erhöhen, Betriebskosten abrechnen, Wohnung abnehmen, Räumungsklage erheben, Kündigung Eigenbedarf, Modernisierung ankündigen, Mietvertrag abschließen, Miete mindern uvm.. Viel Erfolg bei der Vermietung wünscht das Immobooks-Team Impressum: Immobook e.K. Bismarckstr. 79 67059 Ludwigshafen Fon: 0621522254 Fax: 032222467749 E-Mail: Immobook@t-online.de Immobook e.K. wird vertreten durch: Inhaber: Georg Schuck Registergericht: Amtsgericht Ludwigshafen Handelsregister Registernummer: HRA 60763 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Rundfunkstaatsvertrag: Georg Schuck, Bismarckstr. 79, 67059 Ludwigshafen Keine Rechtsberatung - Keine Haftung - Keine Gewähr für die Richtigkeit der Video/Podcast-Inhalte.
In der 20. Episode des VRODOCAST, dem deutschsprachigen Podcast über Virtual Reality und Augmented Reality, widmen wir uns Übernahmen, Eyetracking und einem interessanten Hololens-Konzept. Das US-Kameraunternehmen Snap kauft die israelischen Computer-Vision-Spezialisten von Cimagine Media ein. Die Übernahme soll bis zu 40 Millionen US-Dollar kosten. Ein Schwerpunkt von Cimagine Media ist Augmented Commerce, also Verkaufserlebnisse, die mit Augmented Reality erweitert werden. Wir spekulieren, wofür Snap das Startup gebrauchen könnte. https://vrodo.de/snap-kauft-augmented-reality-unternehmen-fuer-bis-zu-40-mio-usd/ Auch Oculus VR schlägt kurz vor Jahresfrist auf dem Übernahmemarkt zu und gönnt sich das Eyetracking-Unternehmen Eye Tribe. Über die Höhe der Übernahme ist nichts bekannt. Eyetracking gilt gemeinhin als eine der Schlüsseltechnologien für Virtual Reality, insbesondere wegen der Option auf das Foveated Rendering, das laut Techguru Michael Abrash von Oculus VR Performance um den Faktor zehn freisetzen könnte. Die Technologie ist jedoch so vielseitig, dass sie beinahe in allen Bereichen von VR und AR eingesetzt werden kann. https://vrodo.de/oculus-rift-facebook-kauft-daenisches-eyetracking-unternehmen/ Die israelische Mixed-Reality-Agentur Octosense visioniert eine Zukunft, in der sich Menschen in Kneipen treffen und gemeinsam Konzerte ansehen, die von Hologrammen berühmter Stars eingespielt werden. Anstatt den Zuschauer mit einer Virtual-Reality-Brille zum Künstler auf die Bühne zu beamen, kommt der Künstler auf die nächstgelegene Bühne zum Augmented-Reality-Nutzer. Technisch ist diese Vision noch weit von der Umsetzbarkeit entfernt - es dürften Jahre vergehen, bis man es in der Qualität darstellen kann, wie es Octosense im Demovideo zeigt. Dennoch ist das Konzept so interessant, dass es uns einen Gedanken wert ist. https://vrodo.de/hololens-rihannas-hologramm-tritt-in-der-mixed-reality-auf/ Zuletzt gibt es noch einen Ausblick auf die CES 2017, die kommende Woche startet. Aufgrund der CES kommt der Podcast nächste Woche voraussichtlich erst am Wochenende. Viel Spaß mit dem aktuellen Cast! Mehr News gibt es unter https://vrodo.de
Mittelstand lässt sich von wachsendem Konjunkturoptimismus nicht anstecken: Frankfurt am Main (ots) - - Mittelständisches Geschäftsklima stagniert im März - Großunternehmer erstmals seit drei Jahren zuversichtlicher als kleine und mittlere Firmen Der Ölpreisverfall und der günstige Euro sorgen derzeit für Konjunkturoptimismus, zahlreiche Ökonomen haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland angehoben. Die aktuellen Ergebnisse des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers deuten jedoch darauf hin, dass hier Enttäuschungspotenzial schlummert: Denn zumindest den Mittelstand - das Rückgrat der deutschen Wirtschaft - lassen die Konjunkturhoffnungen kalt. Auch im März kommt das mittelständische Geschäftsklima nicht über eine Stagnation hinaus (+0,1 Zähler auf 12,7 Saldenpunkte). Sowohl die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage als auch die der Geschäftserwartungen verändern sich gegenüber dem Vormonat kaum (-0,1 auf 20,7 Saldenpunkte bzw. +0,4 auf 4,6 Saldenpunkte). Ganz anders sieht es bei den Großunternehmen aus. Ihr Geschäftsklima legt im März um überdurchschnittliche 3,6 Zähler auf 13,8 Saldenpunkte zu. Erstmals seit rund drei Jahren ist die Stimmung in den großen Firmen damit wieder besser als im Mittelstand. Die Großunternehmen sind nicht nur mit ihrer aktuellen Lage etwas zufriedener als im Monat zuvor (+1,3 Zähler auf 19,0 Saldenpunkte). Vor allem gehen sie von einer kräftigen Belebung aus: Ihre Geschäftserwartungen klettern sprungartig um das Zweifache einer üblichen Monatsveränderung auf ein Zehnmonatshoch (+5,7 Zähler auf 8,2 Saldenpunkte). Treiber ist hierbei der beeindruckende Zuwachs an Optimismus in der exportstarken Großindustrie. Das billige Öl dämpft die Produktionskosten und wirkt dem wechselkursbedingten Preisanstieg bei importierten Vorleistungen entgegen. Es sorgt für zusätzliche Kaufkraft in Deutschland und - abgesehen von den Ölförderländern - den meisten unserer Handelspartner. Gleichzeitig verbessert der billige Euro die Margen in der Exportwirtschaft. Die Binnenwirtschaft dagegen ist geprägt durch eine bereits seit längerem vor allem dank des Arbeitsmarkts verlässliche und für deutsche Standards hohe Dynamik. Eine nochmalige spürbare Steigerung des Wachstumstempos bei Konsum und Wohnbauten erscheint eher unwahrscheinlich. Darauf deuten erste Ermüdungstendenzen bei den Klimaindikatoren in den von der Binnennachfrage besonders abhängigen Segmenten der Wirtschaft hin: Das mittelständische Bauklima trübt sich aktuell auf hohem Niveau weiter ein, die gute Stimmung in den kleinen und mittleren Firmen des Einzelhandels steigt trotz der jüngst starken Kaufkrafteffekte aus dem Energiepreisrückgang nur noch moderat. "Das März-Ergebnis des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers lässt den zunehmenden Konjunkturoptimismus in einem differenzierten Licht erscheinen", kommentiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. "Auf eine weitere Wachstumsbeschleunigung von Konsum und Wohnbauten sollte man nicht setzen, wie die seit Jahresbeginn anhaltende Seitwärtsbewegung des Geschäftsklimas im eher binnenorientierten Mittelstand unterstreicht." Die Aufschwungshoffnungen bauten vor allem auf eine spürbare Belebung des Exportgeschäfts. Doch auch hier sei Vorsicht angebracht: Das Grundtempo der Weltwirtschaft sei langsamer als vor der Krise, die Unsicherheit in Europa ungeachtet besserer Rahmenbedingungen als vor Jahresfrist weiter hoch. "Ich bleibe skeptisch, dass wir in diesem Jahr beim Realwachstum die inzwischen vielfach erwartete Zwei vor dem Komma sehen werden. Ein bisschen mehr als die von uns bisher erwarteten 1,5 % könnten es aber werden, besonders wenn das erste Quartal besser wird als gedacht." Die aktuelle Ausgabe des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers ist im Internet unter: www.kfw.de/mittelstandsbarometer abrufbar. Pressekontakt: KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt Kommunikation (KOM), Christine Volk, Tel. +49 (0)69 7431 3867, Fax: +49 (0)69 7431 3266, E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de
Mittelstand lässt sich von wachsendem Konjunkturoptimismus nicht anstecken: Frankfurt am Main (ots) - - Mittelständisches Geschäftsklima stagniert im März - Großunternehmer erstmals seit drei Jahren zuversichtlicher als kleine und mittlere Firmen Der Ölpreisverfall und der günstige Euro sorgen derzeit für Konjunkturoptimismus, zahlreiche Ökonomen haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland angehoben. Die aktuellen Ergebnisse des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers deuten jedoch darauf hin, dass hier Enttäuschungspotenzial schlummert: Denn zumindest den Mittelstand - das Rückgrat der deutschen Wirtschaft - lassen die Konjunkturhoffnungen kalt. Auch im März kommt das mittelständische Geschäftsklima nicht über eine Stagnation hinaus (+0,1 Zähler auf 12,7 Saldenpunkte). Sowohl die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage als auch die der Geschäftserwartungen verändern sich gegenüber dem Vormonat kaum (-0,1 auf 20,7 Saldenpunkte bzw. +0,4 auf 4,6 Saldenpunkte). Ganz anders sieht es bei den Großunternehmen aus. Ihr Geschäftsklima legt im März um überdurchschnittliche 3,6 Zähler auf 13,8 Saldenpunkte zu. Erstmals seit rund drei Jahren ist die Stimmung in den großen Firmen damit wieder besser als im Mittelstand. Die Großunternehmen sind nicht nur mit ihrer aktuellen Lage etwas zufriedener als im Monat zuvor (+1,3 Zähler auf 19,0 Saldenpunkte). Vor allem gehen sie von einer kräftigen Belebung aus: Ihre Geschäftserwartungen klettern sprungartig um das Zweifache einer üblichen Monatsveränderung auf ein Zehnmonatshoch (+5,7 Zähler auf 8,2 Saldenpunkte). Treiber ist hierbei der beeindruckende Zuwachs an Optimismus in der exportstarken Großindustrie. Das billige Öl dämpft die Produktionskosten und wirkt dem wechselkursbedingten Preisanstieg bei importierten Vorleistungen entgegen. Es sorgt für zusätzliche Kaufkraft in Deutschland und - abgesehen von den Ölförderländern - den meisten unserer Handelspartner. Gleichzeitig verbessert der billige Euro die Margen in der Exportwirtschaft. Die Binnenwirtschaft dagegen ist geprägt durch eine bereits seit längerem vor allem dank des Arbeitsmarkts verlässliche und für deutsche Standards hohe Dynamik. Eine nochmalige spürbare Steigerung des Wachstumstempos bei Konsum und Wohnbauten erscheint eher unwahrscheinlich. Darauf deuten erste Ermüdungstendenzen bei den Klimaindikatoren in den von der Binnennachfrage besonders abhängigen Segmenten der Wirtschaft hin: Das mittelständische Bauklima trübt sich aktuell auf hohem Niveau weiter ein, die gute Stimmung in den kleinen und mittleren Firmen des Einzelhandels steigt trotz der jüngst starken Kaufkrafteffekte aus dem Energiepreisrückgang nur noch moderat. "Das März-Ergebnis des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers lässt den zunehmenden Konjunkturoptimismus in einem differenzierten Licht erscheinen", kommentiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. "Auf eine weitere Wachstumsbeschleunigung von Konsum und Wohnbauten sollte man nicht setzen, wie die seit Jahresbeginn anhaltende Seitwärtsbewegung des Geschäftsklimas im eher binnenorientierten Mittelstand unterstreicht." Die Aufschwungshoffnungen bauten vor allem auf eine spürbare Belebung des Exportgeschäfts. Doch auch hier sei Vorsicht angebracht: Das Grundtempo der Weltwirtschaft sei langsamer als vor der Krise, die Unsicherheit in Europa ungeachtet besserer Rahmenbedingungen als vor Jahresfrist weiter hoch. "Ich bleibe skeptisch, dass wir in diesem Jahr beim Realwachstum die inzwischen vielfach erwartete Zwei vor dem Komma sehen werden. Ein bisschen mehr als die von uns bisher erwarteten 1,5 % könnten es aber werden, besonders wenn das erste Quartal besser wird als gedacht." Die aktuelle Ausgabe des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers ist im Internet unter: www.kfw.de/mittelstandsbarometer abrufbar. Pressekontakt: KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt Kommunikation (KOM), Christine Volk, Tel. +49 (0)69 7431 3867, Fax: +49 (0)69 7431 3266, E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de