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Latest podcast episodes about ausgewertet

SWR3 Topthema
Die Last mit den Brücken

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Sep 30, 2024 3:02


Das Problem ist nicht neu – aber die Zahlen sind aktuell und könnten einen erschrecken: Von knapp 3.800 Autobahnbrücken in Deutschland sind beinahe 400 in einem bedenklichen oder „nicht ausreichendem“ Zustand. Ausgewertet und festgestellt hat das die „Bundesgütegemeinschaft zur Instandsetzung von Betonbauwerken“ – da haben sich die Firmen und Verbände organisiert, die sich unter anderem um den Neubau und die Sanierung von Brücken kümmern. Ihre Warnung ist also nicht uneigennützig – aber offenbar trotzdem berechtigt. „Die Last mit den Brücken“ - das ist das SWR3 Topthema mit Klaus Sturm

Think Flow Growcast mit Tim Boettner
DNA Tests als Schlüssel zu personalisierter Gesundheit verstehen und nutzen: Möglichkeiten und Grenzen mit Nicolas Ting | Meine Ergebnisse ausgewertet | #174

Think Flow Growcast mit Tim Boettner

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 72:43 Transcription Available


Was kannst du aus deinen DNA Daten über deinen individuell optimalen Lebensstil ableiten?  In diesem Podcast spreche ich mit Nicolas Ting über DNA- (und Epigenetik-) Tests und deren Auswertung. Speziell werten wir gemeinsam meine Ergebnisse aus, um es für dich greifbar zu machen!LinksAlle Shownotes und BlogartikelGentest von Mudho bei AVEAEpigenetische Uhren: Biologisches vs. Chronologisches Alter - Einblicke mit Martin Berlet, CEO von EpiAge | #145Ist Altern heilbar? Die drei Zellkompetenzen verstehen und stärken mit Dr. Dr. med. Dominik Duscher | #150Jason Prall: Beyond Longevity | #150 Datenbank: GWAS CatalogDatenbank: GenAge Database of Ageing-Related GenesDatenbank: Global Biodate Coalition Nicolas arbeitet mit AVEA, die evidenzbasierte Nährstoffe in innovativer Kombination für optimale Zellfunktion mit dem Fokus auf Vitalität und Langlebigkeit. NMN, Resveratrol, Ubiquinol, Pterostilbene, Apigenin und Betaine mehr. Du kannst die Produkte mit mit dem Code thinkflowgrow15 ordern und 15 % sparen.>>> Kostenfreier 2-tägiger Workshop: Die Unlock Your Body Revolution 2.0 am 24./25. Februar *JETZT ANMELDEN* Sponsoreneverydays | Wohlfühlsupplements | thinkflowgrow10smaints | hochpotente Vitalilze TIM5 AVEA | optimale Zellfunktion | thinkflowgrow15 Lichtblock | Innovative Lichtlösungen | thinkflowgrow10Lykaia | Ziegenprotein | thinkflowgrow10AG1 | All-In-One Nährstoffdrink

Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Optimal ausgewertet: Bioverfügbarkeit – Wie unser Körper das Beste aus unserer Nahrung herausholt

Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!

Play Episode Listen Later Nov 28, 2023 15:33


Gut gegessen – aber was macht mein Körper damit? Das ist ein berechtigter Gedanke. Auf manchen Verpackungen steht zwar „hohe Körperverfügbarkeit“, aber gilt das für jeden und jede gleichermaßen oder ist es nur ein Werbeversprechen? Und wie kann ich meinem Körper helfen, das Gute in Fisch, Gemüse, Obst besser für sich umzusetzen und auszuwerten? Fragen, denen Dr. Anne Fleck heute auf den Grund geht.Schreibt uns gerne eure Fragen und Anregungen per E-Mail an: infoline@brigitte.de.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Sandra Holzes Business-Kick: Online-Marketing und Erfolgstipps für dein Business
147: Mein letzter Launch ausgewertet: Workshop oder Webinar gewinnt?

Sandra Holzes Business-Kick: Online-Marketing und Erfolgstipps für dein Business

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023 22:43


Ich mach nach jedem Launch eine Auswertung. In dieser Folge geh ich meine Zahlen durch und teile:   welche Art des Launch-Events bei mir in den letzten 12 Monaten am besten funktioniert hat - Webinar, 3-Tage Workshop oder 5 Tage Challenge wie lange meine Kunden mir folgen, bis sie buchen was ich beim nächsten Launch wieder so mache, weil es so gut lief   Hol dir 44 Wege, deine Email-Liste aufzubauen - ohne Geld in Ads zu stecken: https://sandraholze.com/44wege   Ressourcen: https://sandraholze.com/147

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 141: USA im Fokus – bleiben die Amerikaner Volkswirtschaft Nummer 1?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 24:38


Im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt liegen die Vereinigten Staaten noch immer auf Platz 1. Noch, denn China hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Daher haben die Amerikaner in den vergangenen zwei Jahren eine neue Industriepolitik entwickelt, um wieder an Stärke zu gewinnen. Präsident Joe Biden hat die tiefgreifendste Reform der US-Wirtschaft seit Jahrzehnten angestoßen, u. a. um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wo die USA mit ihrer Volkswirtschaft gerade steht und welche Auswirkungen das auf den Anlagemarkt hat, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die USA werben gerade wie selten zuvor in den vergangenen Jahren um Auslands-Investitionen, vor allem auch bei deutschen Unternehmen. Was würde den CEO an Amerika reizen? (1:29) • Einige europäischen Unternehmen liebäugeln angesichts hoher Energiekosten aktuell durchaus mit einem Wechsel in die USA. Gehört sich das unter „guten Freunden“, Unternehmen so direkt und dreist abzuwerben? (2:40) • Findet Schmidt den Subventionswettlauf richtig? (4:13) • Bedeutet das Vorgehen, dass US-Präsident Joe Biden die America-First-Politik seines Vorgängers Donald Trump schlichtweg fortsetzt? (4:50) • Was sind weitere Kernpunkte, die Biden angestoßen hat? (6:02) • Was haben die Konjunktur- und Investitionspakete bisher gebracht? Wie steht es um das Wirtschaftswachstum? (7:25) • Wie sieht es bei der Arbeitslosigkeit und dem Konsumverhalten aus? (9:36) • Hat beim diesjährigen Wachstum nicht auch der starke Dollar tatkräftig mitgeholfen? (10:26) • Was bedeutet das alles für die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der Europäischen Union? Haben die sich in diesem Umfeld verschärft – oder ist man da mittlerweile um Mäßigung bemüht? (11:22) • Wie sieht das Verhältnis zwischen den USA und China aus? (12:54) • Die Demokraten haben noch zwei Jahre Zeit, um bei der Bevölkerung stärker zu punkten. Auch bei den Republikanern wird man sehen müssen, ob Donald Trump noch einmal als Präsidentschaftskandidat antritt. Was ist dazu von den Parteien selbst zu hören? (15:07) • Wir der nächste Kandidat der Republikaner und womöglich der nächste US-Präsident wieder Donald Trump heißen? (16:21) • Was bedeutet das alles für die amerikanische Börse? Könnten nicht frische Kandidaten Unterstützung für steigende Kurse liefern? (17:25) • Was sagt die Historie über die Börsen-Performance nach den Midterm-Wahlen aus? Das politische Gerangel kann doch nicht spurlos an den Märkten vorbeigehen? (18:08) • Wie wird das extrem teure Spiel um Standort-Vorteile ausgehen? Werden die Amerikaner den Platz 1 im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften verteidigen können? (19:33) • Viele haben den Traum, nach Amerika auszuwandern, um den American Way of Life zu leben. Hat Schmidt auch schon mit dem Gedanken gespielt? (22:30) Eine Auswertung des US-Bankhauses U.S. Bancorp zeigt, dass die Midterms die US-Börsen offenbar überhaupt nicht belastet haben. Ausgewertet wurde die Wertwicklung des S&P 500 Index in den 12 Monaten nach den abgehaltenen Midterms seit 1960. Im Schnitt ergab sich (bis 2018) sogar eine deutlich überdurchschnittliche Performance von 16,3 %. Das heißt trotzdem nicht, dass man speziell nach US-Zwischenwahlen investieren soll. Die Auswertung verdeutlicht aber, dass politisch korrigierende Wahlergebnisse nicht zwangsläufig zu Kursabschlägen führen. Es gibt einfach viele andere Faktoren, die die Politik überlagern. Man sollte den Einfluss der Politik also keinesfalls überschätzen. Entscheidend für die Aktienmärkte ist letztlich die wirtschaftliche Entwicklung. Es gibt einige gute Argumente dafür, dass es ab 2024 wirtschaftlich wieder deutlich besser aussehen wird. Sollten aber die Handelsstreitigkeiten heftiger werden – egal ob mit China oder mit Europa –, könnte das die amerikanischen Börsen erheblich belasten. Wichtig ist daher eine international breite Streuung über den amerikanischen Markt hinaus, wie wir es in unserer Vermögensverwaltung „Markt“ handhaben. Sie wollen mehr über unser Anlagekonzept erfahren? Dann bestellen Sie kostenlos und unverbindlich unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=134 -----

SWR Umweltnews
Was legen die Deutschen auf den Grill? – WWF veröffentlicht „Rabattanalyse Fleischprodukte zur Grillsaison“

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 1:19


Ausgewertet hat der WWF im Frühjahr fast 1000 Grillfleisch-Angebote von acht deutschen Supermarktketten. Dominik Bartoschek berichtet

wwf die deutschen legen grillsaison supermarktketten fleischprodukte ausgewertet
Marketing MasterMinds
S02E40 - Data Driven Marketing

Marketing MasterMinds

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 77:37


In dieser Podcast-Folge zu Gast: Christian Hagemeyer, Geschäftsführer econda GmbH, https://www.econda.de/ Mit ihm sprechen wir über Personalisierung, Web und Usability Analytics, datengetriebene Geschäftsmodelle und Recommendation Engine. Wir stellen ihm die Fragen: Wofür braucht man das – MUSS man das machen und was habe ich davon bzw. was sind die Vorteile für die Verbraucher von datengetriebenem Marketing. Außerdem schauen wir uns die Voraussetzung für digitale, datengetriebene Geschäftsmodelle an, und das sind valide Daten. Voraussetzungen hierfür wiederum sind DSGVO konforme Technologien, Prozesse und Consent Management. Ausgewertet werden können beispielsweise Web- und Appdaten, CRM-Daten, Produktdaten, die über die verschiedenen Kanäle gesammelt werden können: Website, Webshop, E-Mail Marketing, Re-Targeting. Besucht auch unsere Facebook Gruppe und Facebook Fanpage. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch! Noch mehr Folgen findet ihr hier: https://www.online-erfolgreicher.de/podcast-marketing-masterminds/

Regionaljournal Zentralschweiz
Kanton Luzern: Schul-Spucktests werden rascher ausgewertet

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jan 21, 2022 5:13


Die Labors im Kanton Luzern sind stark ausgelastet: Damit es nicht mehr bis zu fünf Tagen dauert, bis die Spucktests an den Schulen ausgewertet sind, lässt der Kanton Luzern diese jetzt auch von ausserkantonalen Labors auswerten.  Weiter in der Sendung: * Die Grünliberale Partei Nidwalden stellt mit Peter Truttmann einen Kandidaten für die Regierungsratswahlen. * Die neuen Regeln des Bundesrats stellen Fasnachtsumzüge in Aussicht. * Ute Haferburg übernimmt die Leitung des Theater Casino Zug.

Espresso
PCR-Test wird nicht bezahlt, weil in Österreich ausgewertet

Espresso

Play Episode Listen Later Jan 14, 2022 13:54


Weil sie Corona-Symptome hatte, liess sich eine Hörerin des SRF-Konsumentenmagazins «Espresso» im privaten «Testcenter Corona» am Pelikanplatz in Zürich testen. Die 99 Franken für den Test musste sie selbst bezahlen, weil das private Testcenter die Proben in Österreich auswerten lässt. Das wurde der Hörerin trotz Nachfrage verschwiegen. Weitere Themen: - QR-Code: «Einige Seniorinnen und Senioren sind verunsichert»

Tag für Tag Sendung - Deutschlandfunk
Tag für Tag - 07.10.2021 - komplette Sendung

Tag für Tag Sendung - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 7, 2021 24:48


Autor: Fritz, Susanne Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Provokation Davidstern? Kollegengespräch über die Reaktion auf jüdische Symbole, alltäglichen Antisemitismus und hilflose Debatten danach Synagogenland Bayern - vor 1938 und danach Fast 20 Jahre haben die Recherchen gedauert, nun ist der letzte Band des Synagogenverzeichnisses für Bayern erschienen. Auf 1.700 Seiten wird die Geschichte aller Synagogen erzählt. „Mehr als Steine“ heißt das Projekt, denn beschrieben wird nicht nur die Architektur, erinnert wird auch an die Gemeindemitglieder. Ausgewertet wurden unter anderem Akten, aus denen hervorgeht, wer in welchem Ort an der Zerstörung in der Reichspogromnacht beteiligt war Die Stimme der Schwarzen, Desmond Tutu, wird 90 Nelson Mandela hat ihn die Stimme der Schwarzen genannt, andere bezeichnen ihn als Großvater der Nation Südafrika: Der Friedensnobelpreisträger von 1984, frühere Erzbischof von Kapstadt und Anti-Apartheid-Aktivist Desmond Tutu wird 90 Jahre alt (07.10.2021). Eine von ihm und seiner Frau Leah ins Leben gerufene Stiftung hat aus diesem Anlass die Menschen in aller Welt dazu aufgerufen, Respekt, Vergebung, Integrität und Mitgefühl in ihren Alltag einzubinden Am Mikrofon: Susanne Fritz

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
08.07.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 10:18


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Delta-Variante dominiert erstmals in Deutschland Die besonders ansteckende Delta-Variante ist in der Corona-Pandemie in Deutschland zur vorherrschenden Mutante geworden. Sie dominiere erstmals mit einem Anteil von 59 Prozent, teilte das Robert-Koch-Institut in Berlin mit. Ausgewertet wurde die Woche vom 21.-27. Juni. Das RKI nimmt an, dass es sich nun bei knapp zwei Dritteln der Neuinfektionen um eine Ansteckung mit der Delta-Variante und nur noch bei einem Drittel um eine mit der Alpha-Mutante handele. Andere Virusvarianten spielen in Deutschland zurzeit keine Rolle. Tote und Festnahmen nach Präsidentenmord in Haiti Nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind vier Tatverdächtige getötet und zwei weitere festgenommen worden. Unbekannte waren am Mittwoch in die Residenz des 53 Jahre alten Moïse in einem Vorort der Hauptstadt Port-au-Prince eingedrungen und hatten ihn erschossen. Seine Ehefrau Martine wurde verletzt und zur Behandlung in die USA gebracht. Haitis Botschafter in den USA, Bocchit Edmond, sagte, die Angreifer seien nach ersten Erkenntnissen Ausländer gewesen. Sie hätten sich als Angehörige der US-Anti-Drogenbehörde DEA ausgegeben. Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt 15-monatige Haftstrafe an Der zu einer Haftstrafe verurteilte südafrikanische Ex-Präsident Jacob Zuma hat eine 15-monatige Haftstrafe angetreten. Der 79-Jährige stellte sich kurz vor Ablauf einer Frist den Behörden. Der Ex-Präsident war Ende Juni vom Verfassungsgericht wegen Missachtung der Justiz zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. Zuma war trotz gerichtlicher Vorladungen mehrfach den Anhörungen einer Anti-Korruptions-Kommission ferngeblieben, die zu Vorwürfen aus seiner neunjährigen Amtszeit ermittelt. Trump verklagt Facebook, Google und Twitter Ex-US-Präsident Donald Trump verklagt die Internetriesen Facebook, Google und Twitter. Der Republikaner kündigte an, auch gegen die Konzernchefs Mark Zuckerberg, Sundar Pichai und Jack Dorsey vor Gericht zu ziehen. Die Online-Plattformen hatten Trump nach der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar verbannt. Der 75-Jährige wirft den Internetunternehmen vor, sie seien zu einer "Zensurabteilung" der derzeitigen US-Regierung geworden. Trump strebt eine Sammelklage an, bei der alle teilnehmen können sollen, deren Accounts bei den Plattformen nach dem 1. Juni 2018 gesperrt worden seien. Deutsche Fregatte "Bayern" soll am 2. August nach Asien auslaufen Das Verteidigungsministerium will die Fregatte "Bayern" Anfang August in den Indopazifik entsenden. "Unsere Ziele sind: eine regelbasierte Ordnung, freie Seewege, Multilateralismus", schrieb das Ministerium. Die Route verlaufe durch die Straße von Malakka und das Südchinesische Meer. Die Bundesregierung hatte bereits im April angekündigt, das sicherheitspolitische Engagement in Asien verstärken und sich dazu vor allem mit Japan enger abstimmen zu wollen. Im Südchinesischen Meer gibt es einen Gebietskonflikt zwischen China und anderen Anrainerstaaten. Umstrittenes Homosexuellen-Gesetz tritt in Ungarn in Kraft In Ungarn tritt an diesem Donnerstag das umstrittene Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität in Kraft. Dieses untersagt unter anderem Bildungsprogramme oder Werbung von Großunternehmen, die sich mit Homo- und Transsexuellen solidarisch erklären. Auch Aufklärungsbücher dazu soll es nicht mehr geben. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen, Aktivisten sprechen von einem Schlag gegen die LGBTQ-Gemeinde. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte mit rechtlichen Schritten, EU-Abgeordnete forderten die Kürzung von Geldern für Budapest. Schon wieder sehr großer Diamant in Botsuana gefunden Minenarbeiter haben in Botsuana erneut einen ungewöhnlich großen Diamanten entdeckt. Der weiße Edelstein wiege 1174 Karat und sei der drittgrößte Diamant der Welt, sagte der Geschäftsleiter der kanadischen Diamantenfirma Lucara, Naseem Lahri, in Botsuanas Hauptstadt Gaborone. Nach seinen Angaben verdrängt der Edelstein damit einen Diamanten, den die botsuanische Diamantenfirma Debswana Anfang Juni als drittgrößten Diamanten der Welt ausgerufen hatte. Dieser Stein wog 1098 Karat. Der größte bisher gefundene Diamant von Edelsteinqualität wog 3106 Karat und wurde 1905 in Südafrika entdeckt.

SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe
„Mehr Auto, mehr Fahrrad, weniger Busse & Bahnen“ - Am KIT wird das Deutsche Mobilitätspanel für das Coronajahr 2020 ausgewertet" - Campus Report am 06.04.2021

SRH Campus Report – Beiträge aus Karlsruhe

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 6:11


Schul-News für LehrerInnen und SchülerInnen
26.01.2021 - Massentest an Bremer Schulen ausgewertet

Schul-News für LehrerInnen und SchülerInnen

Play Episode Listen Later Jan 26, 2021


Dies sind die NEONLAB Nachrichten vom 26.01.2021 - die neuesten Infos für die Schul- und Bildungswelt aus den letzten 24 Stunden. Für LehrerInnen, SchulleiterInnen, Eltern und allen, denen Bildung am Herzen liegt. Folgende Themen haben wir heute: Massentest an Bremer Schulen mit überraschendem Ergebnis BaWü: Öffnet Kultusministerin Eisenmann Kitas ab nächster Woche komplett? NEONLAB – Digitale Bildung stärken und zukunftsfähig machen Das Lernmanagementsystem für alle SchülerInnen und LehrerInnen Hier geht es zur NEONLAB-Website mit Infos rund um NEONLAB: https://www.neonlab.de Hier kannst du NEONLAB unverbindlich und kostenlos testen: https://beta.neonlab.de/registrieren

Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast
Krankheitsbedingte Fehlzeiten | Fehlzeiten-Report 2020

Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2020 25:51


Krankheitsbedingte Fehlzeiten: In diesen Tagen kam der neue „Fehlzeiten-Report“ auf den Ladentisch und wir sind mal ins Bällebad der Zahlen und Fakten gesprungen, um Euch auf den neuesten Stand der krankheitsbedingten Fehlzeiten in deutschen Unternehmen näher zu bringen. Das wissenschaftliche Institut der AOK (kurz WIdO) liefert jährlich Zahlen, Daten und Analysen zum Fehlzeitengeschehen aus allen Branchen der Wirtschaft. Der „Fehlzeiten-Report“, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Die diesjährige Ausgabe widmet sich dem Thema „Gerechtigkeit und Gesundheit“. Was Gerechtigkeit eigentlich ist, wie Arbeit gerecht gestaltet werden kann und was gerechtes Handeln in Unternehmen ganz konkret heißt. Ebenso geht es um die Anforderungen, die Beschäftigte an eine gerechte Führungskraft haben und welche Folgen es für die Gesundheit hat, wenn Beschäftigte sich subjektiv ungerecht behandelt fühlen. Nicht zuletzt thematisiert der Report, welchen Beitrag das Betriebliche Gesundheitsmanagement leisten kann, wenn es um Fragen der Gerechtigkeit geht. Der Fehlzeiten-Report 2020 bezieht sich auf krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2019 und zählt ausschließlich AOK-Mitglieder in Deutschland. Ausgewertet wurden dabei ca. 14,4 Mio. Arbeitsunfähigkeitsmeldungen von Erwerbstätigen. Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/ Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/outness.de/ Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/outness_/ Unser YouTube-Channel: https://www.bgmpodcast.de/youtube/ HIER ZUR BGM-CHECKLISTE: https://www.bgmpodcast.de/checkliste/

Der digitale Minimalist
Smart Cities - wenn alles 24/7 erfasst und ausgewertet wird - 013

Der digitale Minimalist

Play Episode Listen Later May 3, 2020 30:50


In dieser Podcastfolge werfen wir einen Blick in die Zukunft und sprechen darüber, wie sich unsere Städte verändern werden. Leicht dystopisch, aber durchaus mit positivem Blick, schauen wir uns bisherige Smarty City Projekte, wie zum Beispiel das neue Stadtviertel von Googles Tochterfirma Sidewalk Labs in Toronto an. Für Feedback oder wenn du Anregungen hast, schreibe uns gerne eine Email an podcast@derdigitaleminimalist.de Wir freuen uns mega, wenn du uns mit einem Kaffee unterstützt! Dann können wir gemütlich die nächste Folge planen, dazu einfach hier draufklicken (geht ganz schnell und einfach): https://ko-fi.com/derdigitaleminimalist Wenn dir die Folge gefallen hat, abonniert den Podcast, lass 5 Sterne da und erzähle deinen Freunden davon.

Content, Links und SEO
12 Millionen Linkanfragen ausgewertet – was funktioniert und was nicht

Content, Links und SEO

Play Episode Listen Later Jun 6, 2019 8:23


Brian Dean, auch bekannt als Backlinko, hat gemeinsam mit dem Unternehmen Pitchbox eine Studie durchgeführt und dafür 12 Mio. Linkanfragen (und auch andere Anfragen) ausgewertet: We Analyzed 12 Million Outreach Emails. Here’s What We Learned Die angewandten Methoden bei der Analyse finden sich in einer PDF: BACKLINKO AND PITCHBOX OUTREACH EMAIL ANALYSIS: Methods & Results Pitchbox ist Anbieter einer Automatisierungslösung für das E-Mailen. Die Software automatisiert die meisten Prozesse rund um den Outreach. Outreach steht Im Marketing für das Versenden von Linkanfragen, z. B. für einen Linkbait, Gastbeiträge, Interviews usw. Die Studie hat wichtige Learnings hervorgebracht, aus denen sich viel lernen lässt. → Das Transkript und die werbefreie Version

Die Geekflüsterin
Erste Nintendo Direct 2019 ausgewertet

Die Geekflüsterin

Play Episode Listen Later Feb 15, 2019 49:09


Hallo, hallo - ja ich lebe noch. Und ich bin aufgeregt (wie man fast gar nicht hört) denn die Nintendo Direct vom 13. Februar war einfach nur grandios. Lasst uns zusammen die Ankündigungen durchsprechen - inklusive einige Abschweifungen (Standard ^^). Denn geteilter Hype ist doppelter Hype. Viel Spaß! 

Düssel-Flaneur: Stadt, Natur, Popkultur.
Düsseldorf als Straßenpate zwischen Köln, Las Vegas und Töging am Inn

Düssel-Flaneur: Stadt, Natur, Popkultur.

Play Episode Listen Later Oct 31, 2018 14:53


Audio-Version der zweiten Ausgabe von Sebastian Brücks Düssel-Flaneur-Kolumne in der Westdeutschen Zeitung (WZ, 11. August 2018). Thema: Warum Düsseldorf, die siebtgrößte Stadt Deutschlands, im deutschen Straßennamenranking nur auf Platz 35 steht. Wo in Spanien, Frankreich, Österreich, Brasilien, Chile, Südafrika, Namibia und den USA es Straßen gibt, die „Düsseldorf“ im Namen tragen. Und wie Düsseldorf bei den Straßennamen das „Toleranz-Duell“ gegen Köln gewinnt. Das Ranking: 1. Berliner Straße: 961 (Platzierung gemessen an der Einwohnerzahl: 1) 2. Dresdener bzw. Dresdner Straße: 480 (12) 3. Leipziger Straße: 465 (10) 4. Frankfurter Straße: 269 (5) 5. Münchener bzw. Münchner Straße: 234 (3) 6. Erfurter Straße: 231 (38) 7. Magdeburger Straße: 215 (31) 8. Rostocker Straße: 185 (39) 9. Bremer Straße: 182 (11) 10. Kölner Straße: 166 (4) 11. Nürnberger Straße: 163 (14) 12. Hamburger Straße: 162 (2) 13. Potsdamer Straße: 160 (44) 14. Mainzer Straße: 150 (36) 15. Stuttgarter Straße: 145 (6) 16. Chemnitzer Straße: 143 (29) 17. Würzburger Straße: 129 (58) 18. Augsburger Straße: 125 (23) 19. Trierer Straße: 116 (75) 20. Jenaer Straße: 110 (73) (...) 35. Düsseldorfer Straße 73 (7) (...) 61. Neusser bzw. Neußer Straße: 29 (54) Die Methode: Großstädte in Deutschland, die bundesweit am häufigsten als Namenspate vertreten sind. Erstellt auf Basis der bei www.strassen-in-deutschland.de verfügbaren Daten. Ausgewertet wurden die 80 Städte, die mehr als 100.000 Einwohner haben und somit offiziell als Großstadt gelten. Gezählt wurden nur die Treffer als „Straße“, nicht als Ring, Chaussee, Platz, Allee oder Weg.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Gegenstand dieser Arbeit ist die phonetische Untersuchung der Sprachproduktion von Cochlear Implantat- (CI) Trägern. Ausgewertet wurden Sprachaufnahmen von 48 CITrägern und 48 normal hörenden Kontrollgruppensprechern. Im Gegensatz zu bisherigen Studien wurden die CI-Träger nach den Faktoren prä- versus postlingual ertaubt und der Dauer zwischen der Ertaubung und der CI-Versorgung in vier Gruppen eingeteilt. Jeder CI-Gruppe wurde eine in Alter und Geschlecht passende Kontrollgruppe gegenübergestellt. Zusätzlich zu den Sprachaufnahmen von CI-Trägern, die seit mindestens einem Jahr mit einem Cochlear Implantat versorgt sind, wurde in einer Langzeitstudie die Entwicklung der Sprachproduktion von drei postlingual ertaubten CI-Trägern untersucht. Gegenstand war die Zeitspanne von vor der Aktivierung des Sprachprozessors bis ein Jahr nach der CI-Versorgung. Kernthematik der Untersuchungen waren Vokale, Sibilanten und die Zeitstruktur in komplexen Phonemkombinationen. Bei den Vokalen wurde neben den klassischen Parametern wie der ersten und zweiten Formantfrequenz und der Grundfrequenz auch die Größe des Vokalraumes untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt wurde auf die Berechnung von Distanzen zwischen Vokalpaaren gelegt, die verschiedenen Artikulationsparametern wie Zungenlage, Zungenhöhe und Lippenrundung zugeordnet werden können. Es wurden für alle vier CIGruppen sowohl für F0 als auch für F1 und F2 Unterschiede zwischen CI-Trägern und Kontrollgruppensprechern gefunden. Die Abweichungen bei den postlingual ertaubten Sprechern sind vor allem darauf zurückzuführen, dass sie versuchen, ihre eigene Sprache trotz des eingeschränkten Feedbacks eines Cochlear Implantats wieder so wahrzunehmen wie vor der Ertaubung. Insgesamt ist bei den Vokalen festzuhalten, dass sich vor allem eine größere Dauer zwischen der Ertaubung und der Versorgung (vor allem bei den prälingual ertaubten CI-Trägern) negativ auswirkt, was zum Beispiel in kleineren Vokalräumen der CI-Träger resultiert. Bei der Sibilantenanalyse wurden neben dem DCT-geglätteten Gipfel im Spektrum auch die Differenz der spektralen Steigung und vier spektrale Momente ausgewertet. Für alle vier Gruppen von CI-Trägern wurden im Vergleich zu den Kontrollgruppen tiefere Werte des ersten spektralen Moments sowohl für /s/ als auch für /S/ gefunden. Außerdem wurden für /s/ mehr signifikante Unterschiede gefunden als für /S/. Insgesamt ist festzuhalten, dass /s/ und /S/ bei den CI-Trägern näher zusammenliegen als bei den normal Hörenden. Die Analyse der Zeitstruktur von komplexen Phonemkombinationen beinhaltet sowohl die Untersuchung von Dauerverhältnissen innerhalb eines Onsetclusters als auch die Untersuchung von Dauern eines Einzellautes in beziehungsweise nach unterschiedlich komplexen Clustern. Die größten Unterschiede wurden wiederum bei Sprechern gefunden, die erst längere Zeit nach der Ertaubung mit einem Cochlear Implantat versorgt wurden. Außerdem wurden umso mehr Unterschiede gefunden, je komplexer der Onset war. Eine weitere Erkenntnis dieser Analyse ist, dass sich CI-Träger vor allem dann in den Zeitstrukturen von normal Hörenden unterscheiden, wenn sie Probleme mit der Artikulation eines Einzellautes haben. Die Sprecher der Langzeitstudie haben sich nur hinsichtlich der Produktion der Zeitstrukturen verbessert. Die Verschlechterung bei den Vokalen und Sibilanten lässt darauf schließen, dass die Entwicklung der Sprachproduktion nach einer CI-Versorgung länger dauert als ein Jahr.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Auswirkungen von Ohrmarken einziehen im Vergleich zu Kastration und Schwanzkupieren und Etablierung einer Verhaltensmethodik zur Beurteilung kastrationsbedingter Schmerzen beim Saugferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 12, 2014


Das Hauptziel der vorliegenden Studie war der Vergleich der Stress- und Schmerzbelastung von Ohrmarken einziehen mit der Belastung durch die Eingriffe Kastration und Schwanzkupieren. Hierfür wurden 210 männliche Saugferkel in sieben Versuchsgruppen (n = 30) untersucht: Handling, Kastration ohne Analgesie, Kastration unter Analgesie, Ohrmarken einziehen ohne Analgesie, Ohrmarken einziehen unter Analgesie, Schwänze kupieren ohne Analgesie und Schwänze kupieren unter Analgesie. Als Analgetikum wurde Metacam® (5 mg/ml; Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, Ingelheim am Rhein) verwendet. Von jedem Ferkel wurden fünf Blutproben genommen: 30 min vor dem Eingriff sowie 30 min, 60 min, 4 h und 7 h nach dem Eingriff. Als Stress- und Schmerzparameter wurde Cortisol im Blut gemessen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass Ohrmarken einziehen keine so ausgeprägte Stress- und Schmerzbelastung hervorruft wie die Kastration, aber mehr Stress und Schmerz als das Schwanzkupieren bewirkt. Bei allen drei Eingriffen konnte die Schmerzbelastung durch Analgesie deutlich reduziert werden. Darüber hinaus war es Ziel der vorliegenden Untersuchung, Verhaltensparameter für die Beurteilung kastrationsbedingter Schmerzen beim Saugferkel zu definieren. Anhand verblindeter Videoauswertung wurden 63 männliche Saugferkel nach folgenden Verhaltensparametern beobachtet: Zeit am Gesäuge, Liegen, Spielen, Schwanzwackeln, Schmerzhaltung, Positionswechsel, Isolation und Desynchronisation. Dabei waren die Ferkel in drei Gruppen (n = 21) randomisiert: Handling unter Analgesie, Kastration ohne Analgesie und Kastration unter Analgesie. Als Analgetikum diente Meloxicam (Metacam® 5 mg/ml, Boehringer Ingelheim Regional Center Vienna, Wien, Österreich). Ausgewertet wurden Daten von unmittelbar nach dem Eingriff bis zur fünften Stunde danach. Die Ergebnisse lassen erkennen, dass diese auf quantitativer Verhaltensanalyse angelehnte Verhaltensbeobachtung in Hinblick auf Validität und Reliabilität in der vorliegenden Form nur bedingt für die Beurteilung kastrationsbedingter Schmerzen beim Saugferkel verwendet werden kann. Neue Forschungsergebnisse aus der qualitativen Verhaltensanalytik könnten einen wertvollen Beitrag zu einer Methodenverbesserung leisten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Integration und Evaluation einer Lehrmethode zum Thema Breaking Bad News. Auswirkung der Lehrmethode auf die Hemmung der Medizinstudenten ein Gespräch zur Übermittlung einer schwerwiegenden Diagnose zu führen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Oct 20, 2011


Das Überbringen von schlechten Nachrichten (Breaking Bad News – BBN), z.B. im Rahmen einer schwerwiegenden Diagnose, ist ein wesentlicher Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit. Ein solches Gespräch zu führen bedeutet für den Arzt eine Herausforderung und ist mit Hemmungen verbunden. Im Sommersemester 2008 hatten an der LMU München alle Studenten in Modul 3(chirurgisches Semester) Gelegenheit, die Übermittlung einer schwerwiegenden Diagnose in einer Gesprächssimulation mit einem Standardisierten Patienten (SP) zu üben. Die Simulation fand im Rahmen der Simulationswoche neben Unterrichtseinheiten zur digital rektalen Untersuchung(DRU) statt. Ziele der Studie waren die Auswirkung der Simulation auf die Hemmung der Teilnehmer im Hinblick auf BBN und den Effekt eines Lehrvideos zum Thema Feedback auf die Einstellung gegenüber Feedback und SP sowie das Verhalten im Feedbackgespräch zu untersuchen. In einem zwei-faktoriellen Design wurden die Reihenfolge der Unterrichtseinheiten der Simulationswoche und der Zugriff auf ein Lehrvideo zum Thema Feedback als experimentale Faktoren variiert. Zu zwei Zeitpunkten wurden Daten erhoben, um das Ausmaß der Hemmung in Bezug auf BBN zu messen. Die Einstellung der Teilnehmer gegenüber Feedback und dem Einsatz von SPs wurde zu drei Zeitpunkten erhoben. Außerdem wurden die Teilnehmer in ihrem Verhalten im Feedbackgespräch beobachtet. Ausgewertet wurden die Fragebögen von 193 Teilnehmern und 140 (BBN) bzw. 81 (DRU)Verhaltensbeobachtungen. Die Hemmung bzgl. BBN nahm im Mittel zwischen dem Beginn der Simulationswoche und nach der Unterrichtseinheit BBN signifikant ab. Dabei profitieren insbesondere Studenten mit einer hohen Anfangshemmung im Sinne eines Hemmungsabbaus. Es zeigte sich kein messbarer Unterschied zwischen den beiden Sequenzen der Unterrichtseinheiten der Simulationswoche im Hinblick auf die Hemmung gegenüber BBN. Das Feedbackvideo hatte keinen signifikanten Einfluss auf das Verhalten der Studenten im Feedbackgespräch und führte zu keiner signifikanten Einstellungsänderung im Hinblick auf Feedback und den Einsatz von SPs.Auch wenn der Großteil der Teilnehmer Hemmungen bzgl. BBN abbauen konnte, wäre in zukünftigen Studien eine nähere Charakterisierung der Probanden, die bisher keinen Hemmungsabbau erfahren, interessant. Feedback als wesentliche Komponente des Lernprozesses sollte von den Teilnehmern noch aktiver genutzt werden und vielleicht können in weiteren Studien Strategien untersucht werden, die sie darin unterstützen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Untersuchungen zu einer möglichen Vorverlegung der Schlachtleistungsprüfung beim Schwein mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) und Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie (DXA) in vivo

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 30, 2011


Das Ziel dieser Dissertation war es zu untersuchen, ob es möglich ist, die Körperzusammensetzung von Zuchttieren bei 100 kg Körpergewicht zu einem früheren Termin bzw. bei einem niedrigeren Körpergewicht genau vorherzusagen. Dazu wurden die Tiere bei 80 kg und bei 100 kg mittels Magnetresonanztomographie (MRT) und Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie (DXA) analysiert. Insgesamt gingen 117 Zuchttiere, darunter 22 intakte Eber und 95 Sauen in die Untersuchung ein. Jedes Tier wurde zweimal mittels MRT und DXA untersucht. Am ersten Untersuchungstermin wogen die Tiere durchschnittlich 84,5 kg, bei der zweiten Untersuchung im Durchschnitt 102 kg. In dieser Arbeit wurden verschiedene reinrassige Linien und deren Kreuzungen verwendet. Die Rassenverteilung war dabei wie folgt: Deutsche Landrasse (n = 19), Deutsches Edelschwein (n = 7), Large Black (n = 18), Schwäbisch Hällisches Landschwein (n = 3), Piétrain (n = 4), Duroc (n = 3) und ihre verschiedenen Kreuzungen (n = 63). Für die Untersuchungen wurden die Tiere mittels Azaperon (2mg/kg) und Ketamin (40mg/kg) sediert. Anschließend wurden die Tiere mittels MRT untersucht. Verwendet wurde ein Siemens Magnetom Open, mit einer Feldstärke von 0,2 Tesla. Die Lenden- sowie die Oberschenkel- und Glutealregion wurden bei jedem Schwein als Untersuchungsregionen herangezogen. Hierzu wurde eine T1-gewichtete Spinechosequenz verwendet. Die Schichtdicke betrug 15 mm und der Distanzfaktor 3,75 mm (=0,25). Für die Lendenregion wurde eine axiale Schnittrichtung verwendet, für die Oberschenkel- und Glutealregion eine coronare. Ausgewertet wurden die MR-Bilder mit Hilfe der Able 3D-Doctor 3.0 Software (Lexington, MA, USA). In der Lendenregion wurden fünf Schnittbilder in caudale Richtung, beginnend an der letzten Rippe, auf das Volumen des Musculus longissimus dorsi und dessen Speckauflage ausgewertet. Für die Oberschenkel- und Glutealregion wurde ein halbautomatisches Auswertungsverfahren gewählt, mit dem vier Schnittbilder in ventrale Richtung ausgewertet wurden, beginnend auf Höhe des Acetabulums. Für Referenzmessungen mittels Dualenergie-Röntgenabsorptiometrie (DXA) wurde ein GE Lunar DPX IQ-Scanner als quantitatives Analyseverfahren eingesetzt. Jedes Schwein wurde nach der MRT-Untersuchung mittels DXA (Modus “Ganzkörper Adult Normal”) untersucht. Die Daten wurden mittels „Proc Reg“ der Statistik-Software SAS 9.2 ausgewertet. Das Volumen des Musculus longissimus dorsi bei 80 kg zeigt eine hohe Beziehung zum Volumen des Musculus longissimus dorsi bei 100 kg (R2 = 0,86; RMSE = 82021 mm3). Bei der Gegenüberstellung der Volumina des Musculus longissimus dorsi bei 80 kg und bei 100 kg allein für die Eber ergibt sich das höchste Bestimmtheitsmaß mit R2 = 0,97 (RMSE = 35340 mm3). Ein ebenso hohes Bestimmtheitsmaß erreicht die Beziehung zwischen dem Volumen der Fettauflage (über dem Musculus longissimus dorsi) bei 80 kg und bei 100 kg allein für die Eber (R2 = 0,97, RMSE = 23757 mm3). Für die Speckauflage aller Tiere bei 80 kg und bei 100 kg resultiert ein Regressionskoeffizient von R2 = 0,91 (RMSE = 41781 mm3). Für die Oberschenkel- und Glutealregion ergeben sich geringere Beziehungen. So kann für die Muskelvolumina bei 80 kg und bei 100 kg ein Regressionskoeffizient von R2 = 0,79 (RMSE = 292079 mm3) erreicht werden. Für die entsprechenden Fettvolumina der Oberschenkel- und Glutealregion liegt das Bestimmtheitsmaß bei R2 = 0,44 (RMSE = 137143 mm3). Im Rahmen einer multiplen Regressionsanalyse kann ein Bestimmtheitsmaß von R2 = 0,82 (RMSE = 3,31 %) erreicht werden, indem das Volumen des Musculus longissimus dorsi und das Volumen der Speckauflage jeweils bei 80 kg als Variablen eingesetzt werden, um das DXA-Gesamtkörperfett (%) bei 100 kg als Referenzwert zu bestimmen. Zudem wurde eine statistische Auswertung verschiedener Einflussfaktoren anhand einer Mischmodell-Analyse mittels REML (restricted maximum likelihood) durchgeführt (p < 0,05). Die Ergebnisse zeigen, dass signifikante Rassen- bzw. Kreuzungsgruppenunterschiede bezogen auf die MRT-Muskel- und Fettvolumina in den untersuchten Regionen, sowie für die DXA-Ergebnisse vorliegen. Eher extensiv genutzte Rassen bzw. Kreuzungsgruppen weisen ein signifikant höheres MRT-Fettvolumen bei erwartungsgemäß signifikant geringem MRT-Muskelvolumen auf. Dabei weisen sie korrespondierend die geringsten DXA-Magerweichgewebewerte und die höchsten DXA-Gesamtkörperfettgehalte auf. Auffällig ist zudem, dass die weniger bemuskelten Rassen bzw. Kreuzungsgruppen über eine höhere Knochenmineraldichte verfügen. Diese Ergebnisse zeigen, dass - obwohl rassespezifische Unterschiede existieren - eine Vorhersage der Körperzusammensetzung (z.B.: DXA-Fettgehalt %) bei 100 kg durch die Untersuchung mittels MRT bei 80 kg möglich ist. Die MRT bietet die Möglichkeit Schlachtkörpermerkmale an potentiellen Zuchttieren in vivo zu erfassen, ohne auf Nachkommenschaftsergebnisse aus der Prüfschlachtung angewiesen zu sein. Somit kann die Schlachtleistung an jedem potentiellen Zuchttier selbst als Eigenleistungsprüfung erhoben werden, was die Kosten der Leistungsprüfanstalten und die für die Versuchsschlachtungen deutlich reduziert. Zudem kann aufgrund der anzunehmend hohen Heritabilitäten das Generationsintervall sowohl für den potentiellen Zuchteber als auch für die potentielle Zuchtsau deutlich reduziert werden, ohne an Genauigkeit zu verlieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Funktionelle Struktur der Spongiosa der Processus articulares superiores der Lendenwirbelsäule

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 8, 2007


Den Facettengelenken wird in letzter Zeit für die Entstehung der Rückenschmerzen eine immer größere Bedeutung beigemessen. Ziel unserer Studie war es daher, die Material-verteilung der Processus articulares superiores der Lendenwirbelsäule mittels µ-CT zu untersuchen und daraus Rückschlüsse auf ihre Belastung zu ziehen. Verwendet wurden die oberen Gelenkfortsätze der Höhen L2 und S1 von 6 männlichen Leichen (68 - 94 Jahre) und 9 weiblichen Leichen (63 - 100 Jahre) aus dem Präparierkurs. Ausgewertet und miteinander verglichen wurden in 5 Abschnitte zu je 20% die Strukturparameter BV/TV, SMI, Tb.N* und Tb.Th*. Es zeigten sich statistisch signifikante Unterschiede zwischen L2 und S1. BV/TV, Tb.Th* und Tb.N* waren hierbei auf Höhe S1 signifikant höher, der SMI niedriger als auf Höhe L2. Innerhalb der Processus articulares superiores zeigen alle Strukturparameter eine ähnliche Verteilung. BV/TV, Tb.N* sowie im Os sacrum Tb.Th* nehmen von oben nach unten hin ab, der SMI nimmt nach unten hin zu. Diese Ergebnisse können im Zusammenhang mit der spezifischen Belastung sowie mit dem typischen Bewegungsmuster der kleinen Wirbelgelenke gesehen werden. Die oberen Gelenkfortsätze des Os sacrum sind durch ihre Lokalisation und den lumbosakralen Knick einer höheren axialen und ventralen Last ausgesetzt. Auch sind die oberen Abschnitte bei Flexion/Extension sowie der Seitwärtsbiegung durch die Inkongruenz der Gelenkflächen höheren Belastungsspitzen ausgesetzt als die unteren Abschnitte. So zeigt unsere Studie eine Anpassung der trabekulären Struktur an die spezielle Belastungssituation der kleinen Wirbelgelenke.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Sensibilisierungsparameter gegen Hymenopterengifte bei Patienten mit anaphylaktischer Stichreaktion in Abhängigkeit von Mastzellerkrankungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jul 18, 2006


Mastozytose und/oder erhöhte Mastzelltryptasekonzentrationen im Serum sind ein Risikofaktor für besonders schwere systemisch-allergische Stichereignisse bei Patienten mit vorliegender Hymenopterengiftallergie. Es wurde mehrfach publiziert, dass bei Patienten mit Mastozytose und Stichanaphylaxie eine Hymenopterengiftallergie nicht nachweisbar war. Daher wurde vermutet, dass diese Patienten eine „Pseudo-Allergie“ gegen Hymennopterengifte haben und es bei erhöhter Mastzellzahl zu einem toxischen Mediatorrelease kommt. Die Mastozytose ist mit einer erhöhten Konzentration der Mastzelltryptasekonzentration im Serum assoziiert. In der vorliegenden Arbeit wurden Patienten mit Vorgeschichte einer Stichanaphylaxie mit der Frage untersucht, wie häufig sich eine Allergie gegen das krankheitsursächliche Hymenopterengift nachweisen ließ. Bei fehlender Hymenopterengiftsensibilisierung wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, ob dies mit erhöhter Mastzelltryptasekonzentration im Serum und/oder Mastozytose (zusammenfassend als Mastzellerkrankung bezeichnet) verbunden war. Es erfolgte eine retrospektive konsekutive Erfassung einer Jahrgangskohorte von Patienten, die sich zur Abklärung einer vermuteten Insektengiftallergie in der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie vorstellten. Dabei wurden 148 Patienten von 224 in die Auswertung eingeschlossen, bei denen sich eine Insekten¬giftallergie bestätigt hatte. Ausgeschlossen von der Auswertung wurden insgesamt 76 Patienten, da sich der Verdacht nicht bestätigen ließ oder sie die erforderlichen Tests zur Diagnosesicherung nicht hatten durchführen lassen. Ausgewertet wurden die anamnestischen Daten (Geschlecht, atopische Anamnese, Alter, Schweregrad der anamnestischen Stichreaktion, zeitlicher Abstand zum Stichereignis, Anzahl der Stichreaktionen) und die Ergebnisse der Allergietestung (Pricktestungen mit Hymenopterengift und häufigen Aeroallergenen), sowie die Bluttests auf spezifische IgE-Antikörper gegen das entsprechende Insektengift und die Mastzelltryptasekonzentration im Serum. Die anamnestischen Stichreaktionen waren in 18 % der Fälle leicht (Urtikaria, Quincke-Ödem), in 64 % mittelschwer und in 18 % schwer (anaphylaktischer Schock). Die Mastzelltryptasekonzentration im Serum hatte in unserer Studie eine 95ste Perzentile von 16,9 µg/l. Bei drei Patienten mit Insektengiftanaphylaxie wurde eine kutane Mastozytose diagnostiziert. Eine Mastzellerkrankung lag bei 14 der 148 (9,5 %) untersuchten Patienten vor, davon hatten 13 Patienten (8,8 %) eine über 11,4 µg/l erhöhte Serumkonzentration der Mastzelltryptase. Die untersuchten Patienten wurden anhand der Anamnese und allergologischen Testergebnisse in vier Gruppen eingeteilt. 29 von 148 Patienten hatten eine Bienengiftallergie, 94 Patienten eine Wespengiftallergie und 20 Patienten eine Bienen- und Wespengiftallergie. Bei fünf Patienten (3 %) mit anaphylaktischer Stichreaktion war eine Sensibilisierung gegen Hymenopterengift nicht nachweisbar, wobei alle min¬destens eine mittelschwere Reaktion (Schweregrad >2 nach Ring und Messmer) in der Vorgeschichte hatten. Die Bienen- oder Wespengift-allergischen Patienten reagierten alle im Hauttest gegen das krankheitsursächliche Insektengift. Spezifische IgE-Antikörper gegen das krankheitsursächliche Insektengift konnten im Falle der Bienengift-allergischen Patienten in 86 % und bei den Wespengift-allergischen Patienten in 87 % der Fälle nachgewiesen werden. Bei den Patienten mit kutaner Mastozytose konnte für zwei von drei Patienten kein Nachweis spezifischer IgE-Antikörper gegen Hymenopterengift erbracht werden, hingegen war die Hauttestreaktion bei allen Patienten positiv gegen das krankheitsursächliche Insektengift. Alle drei Patienten hatten in der Vorgeschichte jeweils eine schwere Stichreaktion. Bei den Patienten mit den über 20 µg/l erhöhten Mastzelltryptasekonzentrationen im Serum war in drei von vier Fällen ein Nachweis spezifischer IgE-Antikörper erbracht worden, hingegen war der Hauttest immer positiv für das krankheitsursächliche Insektengift. Zusammenfassend zeigte sich in dieser Auswertung kein Anhalt dafür, dass das Vorliegen einer Mastozytose oder einer erhöhten Mastzelltryptasekonzentration im Serum, bei gleichzeitigem Vorliegen einer Stichanaphylaxie, assoziiert ist mit einem fehlenden Nachweis einer Insektengiftsensibilisierung. Im Hinblick auf die Mastzelltryptasekonzentration im Serum hatte eine größere Anzahl von Patienten (8,8 %) einen über die 95ste Perzentile erhöhten Wert. Somit scheint bei Insektengiftanaphylaxie häufiger eine erhöhte Mastzelltryptasekonzentration im Serum vorhanden zu sein. Es liegt bei Mastozytosepatienten mit schweren Stichreaktionen offensichtlich keine „Pseudo-Allergie“ vor, sondern eine echte Allergie. Es ist davon auszugehen, dass die veröffentlichten Fälle einen „Publikations-Bias“ darstellen. Bei systematischen Untersuchungen an einem größeren Kollektiv lässt sich ein pauschaler Zusammenhang zwischen „Testnegativität“ bei Hymenopterengiftallergie und Mastzellerkrankung nicht nachweisen. Die Diagnostik einer Insektengiftallergie war bei der vorliegenden Untersuchung im Falle einer Mastzellerkrankung (Mastozytose und/oder erhöhte Mastozytosekonzentration) nicht regelhaft erschwert. Gerade bei diesen Patienten ist eine Hyposensibilisierungsbehandlung sehr bedeutsam und kann erst dann eingeleitet werden, wenn ein Sensibilisierungsnachweis vorliegt.

Sozialwissenschaften - Open Access LMU
Manfred Rühl – ein Pionier der deutschen Kommunikationswissenschaft

Sozialwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2005


Prof. Dr. Dr. Manfred Rühl bereitet mit seinen Inaugurationsschriften Die Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System und Journalismus und Gesellschaft den Weg für die deutsche Redaktions- und Journalismusforschung. Diese Leistung wird im Folgenden in ihrem sozialen Kontext betrachtet. Anhand des theoretischen Bestandes der Wissenschaftssoziologie und auf der Grundlage zeitgenössischer Texte zur Entwicklung der deutschen Kommunikationswissenschaft wird ein Kategoriensystem begründet, das zur systematischen Betrachtung sozialer Aspekte wissenschaftlichen Fortschritts befähigt. Ausgewertet werden neben den zentralen Arbeiten Rühls und der dazu vorliegenden Sekundärliteratur auch persönliche Interviews und autobiografisches/biografisches Material. Der Ergebnisteil umfasst eine Kurzbiografie und die Darstellung von Wechselwirkungen zwischen Leben und Werk des Wissenschaftlers Manfred Rühl.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Snowboardfahren - eine Material- und Verletzungsanalyse bei qualifizierten Fahrern mit sportmedizinischen Konsequenzen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Oct 23, 2003


In den Jahren 1975/76 bauten Jake Carpenter Burton und Tom Sims ihre ersten Snowboards. Es waren die ersten Vertreter einer neuen Generation von Snowboards. Mittlerweile sind die Snowboards nicht mehr von den Skipisten wegzudenken. Bedingt durch diesen enormen Boom wurden natürlich die Krankenhäuser und Ambulanzen in der Nähe einschlägiger Skigebiete mehr und mehr mit Verletzten dieser neuen Wintersportart konfrontiert. Aus diesem Grund war es notwendig sich einmal eingehender mit dieser Problematik zu beschäftigen. Ziel dieser Arbeit ist es die besonderen Eigenheiten (schräge Fußstellung, feste Fixierung auf einem Board, etc.) dieser Sportart näher zu beleuchten und aufgetretene Verletzungen zu analysieren und in Relation zu den verschiedenen Bindungs- und Boardtypen zu bringen. Als weitere Besonderheit ist die Betrachtung besonders qualifizierter Fahrer zu nennen. Ausgewertet wurden die Fragebögen von insgesamt 100 Verletzten. Die hauptsächlich männlichen Fahrer (72%, gegenüber 28% weibliche) hatten ein Durchschnittsalteralter von 21,5 Jahren. Der körperliche Allgemeinzustand wurde zumeist als gut bis sehr gut beurteilt. Besonders häufig betroffen war der Schulterbereich mit 20%, die Kniegelenke mit 18%, das Sprunggelenk mit 17% und der distale Unterarm mit Handgelenk (15%). Finger (12%) und Kopf (6%) waren etwas weniger häufig betroffen, ebenso die Wirbelsäule (4%), die Unterschenkel (4%), die Oberschenkel (2%), die Oberarme und das Abdomen (je 1%). Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der Körper in folgende vier Regionen eingeteilt (in Klammern Verletzungshäufigkeit): • Obere Extremitäten (49%), • untere Extremitäten (41%), • Kopf (6%), • Stamm (4%). Unter den Verletzungsarten waren die Frakturen mit 38% am Häufigsten vertreten, gefolgt von den Distorsionen mit 22%, den Kapsel-Band Verletzungen mit 19% und den Luxationen mit 11%. Seltener traten Schädelverletzungen (5%), Kontusionen (3%) und Weichteilverletzungen (2%) auf. 65% der Frakturen traten an den oberen Extremitäten auf, wohingegen bei den Distorsionen mit 50% eher die unteren Extremitäten betroffen waren. Bei den Kapsel-Band Verletzungen sind ebenfalls hauptsächlich die unteren Extremitäten (84,2%) betroffen. Ein wesentlicher Punkt dieser Arbeit ist die Betrachtung der verwendeten Ausrüstung der Verletzten. Da vorwiegend DSDV registrierte Rennläufer befragt wurden ist der Anteil an sogenannten Raceboards natürlich sehr hoch. In der vorliegenden Studie fanden sich 46% Raceboardfahrer und 15% Allroundboardfahrer. Freeridingboards waren mit 15% und Halfpipeboards mit 24% vertreten. Die Verteilung der Bindungs- und Schuhtypen muss man aufgrund der Charakteristik im Zusammenhang mit der Verteilung der Boardtypen sehen. In 63% der Fälle kam eine Plattenbindung mit Hardboot zum Einsatz. Die Softbindung in Kombination mit einem Softboot wurde von 37% der Befragten eingesetzt. Die Verteilung der beiden möglichen Fußstellungen, „regular“ und „goofy“, ist wie schon in anderen Untersuchungen festgestellt wurde mit 69% „regular“ und 31% „goofy“ sehr uneinheitlich. Bei der Betrachtung des Lernverhaltens fiel auf, dass die 50% der Befragten sich die Sportart selbst beigebracht hatten. In 23% der Fälle fungierte ein Freund als Lehrer und in 27% der Fälle war ein ausgebildeter Snowboardlehrer beim Erlernen der Sportart behilflich. Die Frage nach der Fahrpraxis bis zum Unfallereignis wird immer viel diskutiert. In dieser Studie lag die erste Saison mit 25% eindeutig an der Spitze. Betrachtet man die erste Saison aber genauer, so stellt sich heraus, dass das Unfallrisiko erst nach dem 10. Tag Fahrpraxis mit 81% der Befragten deutlich ansteigt. Das Fahrkönnen der untersuchten Fahrer lag mit 71% sportlicher Fahrer oder Experten auf einem sehr hohen Niveau. Trotz dieses hohen Niveaus führten nur 48% ein Aufwärmtraining durch. Dies ist umso verwunderlicher, da die Mehrzahl der Befragten aktive Rennläufer waren. Da der Snowboarder eine schräge Position auf seinem Sportgerät einnimmt stellt sich die Frage ob sich ein Snowboarder bevorzugt Verletzungen auf einer Seite zuzieht. In 64% der Fälle war die in Fahrtrichtung vorne liegende Seite betroffen und nur in 25% der Fälle die in Fahrtrichtung hinten liegende Seite. Der Rest mit 11% konnte keine Angaben bezüglich der Lateralität machen. Sehr interessante Ergebnisse lieferte die Untersuchung der eingesetzten Schutzkleidung. Nur in 38% der Fälle kam überhaupt Schutzkleidung zum Einsatz. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass nur in zwei Fällen es zu einer Verletzung an einem geschützten Körperteil gekommen ist. Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass die zur Verfügung stehende Schutzkleidung vermehrt eingesetzt werden sollte. Die Industrie ist aufgefordert diesem Bereich vermehrt ihr Augenmerk zu schenken. Bei den äußeren Bedingungen standen insbesondere schlechte Schneearten (Altschnee 31%, Eis 31%) im Vordergrund. Die Annahme, dass Verletzungen bevorzugt bei schlechtem Wetter vorkommen bestätigte sich nicht. 65% der Verletzungen passierten bei Sonne und guter Sicht. Bei den Verletzungsmechanismen standen die „Frontside-Stürze“ mit 43% im Vordergrund, gefolgt von den „Backside-Stürzen“ mit 24% und den Stürzen nach einem „Sprung“ mit 28%. Eher selten waren Stürze beim Liftfahren mit 4%. In 20% der Fälle kam es zu Kollisionsunfällen (11% mit festem Gegenstand, 7% mit einem Skifahrer und 2% mit einem anderen Snowboarder). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im Kollektiv sehr viele aktive Rennläufer erfasst wurden welche häufig Kontakt mit Slalomstangen haben (11% Kollisionen mit festem Gegenstand). Einen signifikanten Zusammenhang zwischen verletzter Körperregion und verwendetem Boardtyp gab es nicht. Ebenso nicht zwischen verwendetem Schuhtyp und verletzter Körperregion. Bei der Untersuchung der verletzten Körperregion in Abhängigkeit vom Fahrzustand ergaben sich ebenfalls keine signifikanten Ergebnisse. Tendenziell überwiegen die Verletzungen der unteren Extremitäten bei Stürzen über die Frontside- Kante mehr als bei Stürzen über die Backside-Kante. Bei den Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen waren die Fallzahlen zu klein um vernünftige Aussagen treffen zu können. Abschließend bleibt festzuhalten, dass zukünftig eine verbesserte Schulung der Snowboardanfänger und verbesserte Schutzkleidung ins Zentrum des Interesses rücken sollte um die Anzahl der Verletzten möglichst klein zu halten.