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Ein 59-jähriger Autofahrer ist am Samstag in Kestenholz SO in eine Hausfassade geprallt und hat sich dabei schwer verletzt. Er hatte zuvor aus noch nicht geklärten Gründen in einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, wie die Solothurner Kantonspolizei mitteilte. Weiter in der Sendung: · Zum 6. Mal in Serie im WM-Final: Aarauer Curlerinnen spielen wieder um Gold. · Webcam auf dem Bruggerberg: Verein Tourismus Region Brugg reicht Baugesuch ein.
Die Stiftung "Mon Soleil" ist einen Schritt weiter: Nach der Bewilligung für die Pilotphase hat sie nun ein Baugesuch eingereicht. Das Hospiz soll im Berner Länggassquartier entstehen und im Februar 2027 eröffnet werden. Weiter in der Sendung: · Gemeinderat von Interlaken setzt einen Ausschuss ein, um AirBnB-Initiative zu prüfen und allenfalls einen Gegenvorschlag zu präsentieren. · Das Amphibienlaichgebiet im Mettmoos in der Stadt Biel ist fertig saniert.
Die Gesellschaft Wohnraum für Engelberg AG hat das Baugesuch für ihr Projekt im Gebiet «Obere Erlen» eingereicht. Auf dem Grundstück sind sechs Wohnhäuser sowie ein Gewerbe- und Wohnhaus geplant; entstehen sollen preisgünstige Wohnungen. Weiter in der Sendung: · Die Post will ihr Briefsortierzentrum in Kriens verlegen - das hat Folgen für die Angestelllten. · Der Kanton Uri greift der Musikschule finanziell unter die Arme - das hat der Landrat beschlossen.
Der Kanton Glarus erlässt eine sofortige Abschussverfügung von zwei Wölfen. Aus verschiedenen Beobachtungen gehe hervor, dass die Wölfe keine Scheu vor Menschen zeigen. Weitere Themen: · Reaktionen von Wegbegleiterinnen und -begleitern der überraschend verstorbenen Thurgauer Regierungsrätin Sonja Wiesmann. · Romanshorn lässt abklären, ob die Stadt einen Steg im Bodensee bauen könnte. · In der Stadt Chur liegt das Baugesuch für den neuen Wohnturm im Westen auf.
Die Solothurner Spitäler AG hat ein Baugesuch eingereicht für eine Erweiterung ihres Spitals in Dornach. Im Gegensatz zu früheren Projekten steht der Anbau vollständig auf Land, das der SoH schon gehört. 40 Millionen Franken soll er kosten. Weiter in der Sendung: · Aarau-Rohr: Die Bio-Fischzucht Nadler plant Neubauten. Sie tut es nicht ganz freiwillig. Aber die Umweltauflagen lassen ihr keine andere Wahl. · Wohlen: Die Einnahmenkommission des Einwohnerrates legt ihren ersten Bericht vor. Sie findet höhere Eintrittspreise ins Freibad richtig, für Uswärtige. Und sie weiss, dass die Gratis-Benützung der Sportanlagen durch die Vereine ein heisses Eisen ist.
Statt Bargeld sollen Asylbewerberinnen und Bewerber eine Debitkarte erhalten. Das Parlament, der Landrat, hat eine entsprechende Forderung der SVP unterstützt. Asylsuchende sollen finanzielle Zuwendungen nicht in ihre Heimat überweisen können. GLP und Grüne/SP haben die Forderung abgelehnt. Weiter in der Sendung: · Die Titlis-Bahnen haben das Baugesuch für eine temporäre Materialseilbahn für ihr 150-Millionen-Bau-Projekt eingereicht. · Der sogenannte «KI Jesus» in der Peterskapelle in Luzern ist auf grosses Interesse gestossen.
Das Verkehrshaus Luzern ist im Besitz von 100'000 Objekten: Die meisten stammen von Privatpersonen, die dem Museum Autos, Flugzeuge oder Schiffe übergeben. Diese erzählen nicht nur die Geschichte des Verkehrs, sondern auch die Geschichte der Leidenschaften von Sammlerinnen und Sammlern. Weiter in der Sendung: * Der instablile Felsen oberhalb der Axenstrasse soll am Freitagnachmittag gesprengt werden. * Der Kanton Uri rechnet für 2025 mit einem Defizit von 11,2 Millionen Franken. * In Zug reicht der EV Zug zusammen mit der Stadt das Baugesuch für die Erweiterung des Eisstadions ein. Die Neugestaltung des Arenaplatzes kommt später. * Im Kanton Zug will die Regierung Bauverfahren vereinfachen, damit Investoren vermehrt Wohnungen bauen.
Erneut hat der Grosse Rat, das Thurgauer Kantonsparlament, das Hundegesetz angepasst. Bereits vor einem Jahr gab es Änderungen. Die Änderungen waren im Rat weitgehend unbestritten. Der Kanton Thurgau hat das strengste Hundegesetz der Ostschweiz. Weitere Themen: * Zweiter Anlauf: Der Kanton St. Gallen startet einen neuen Architekturwettbewerb für den Universitätscampus Platztor. Man habe aus den Fehlern gelernt, heisst es. * Ersatz rückt näher: Die Andermatt-Sedrun Sport AG reicht beim Bundesamt für Verkehr ein Baugesuch für den Ersatz von zwei Sesselbahnen aus dem Jahr 1988 ein. * Rosenbergtunnel für 1.5 Stunden gesperrt: Ein Unfall auf der St. Galler Stadtautobahn führte gestern Abend zu langen Staus.
Nach längerem Rechtsstreit ist jetzt klar: Mitte 2027 ist es fertig mit dem X-tra im Limmathaus. Nun aber holen die Verantwortlichen zum grossen Wurf aus: In Zürich Altstetten, direkt neben dem ZSC-Stadion, planen sie einen grossen Neubau. Vor wenigen Tagen haben sie dafür das Baugesuch eingereicht. Weitere Themen: * Limmattalbahn ab Freitag wieder im Normalbetrieb. * Fifa verliert vor Gericht gegen Google. * Sondierbohrungen verzögern Entscheid zur Oberlandautobahn. * Stadtpolizei Zürich hebt illegales Spiellokal aus. * ZFF ist dieses Jahr so politisch wie noch nie. * Unsere Reportage von der Tiny-Homes-Siedlung Zollikerberg.
Als der Saurer-Bus über Feldwege von Bern nach Bümpliz tuckerte: 1924 begann in Bern der Siegeszug der Linienbusse, die das Wachstum der Bundesstadt überhaupt erst ermöglichten. Oldtimer-Chauffeur Kurt Balsiger erzählt, wie die Busse das Leben der Bevölkerung veränderten. Weiter in der Sendung: * Budget-Zank: Berner Stadtrat erhöht Defizit trotz Schuldenlast. * Kanton Wallis: Beim Amt für Migration sollen Köpfe rollen, dies fordert das Parlament. * Kanton Bern zieht Baugesuch zurück: Das ehemalige Altersheim im «Oberen Ried» in Biel soll doch nicht zu einer Asylunterkunft umgebaut werden. * Neues Beachvolleyball-Duo: Die Berner Schwestern Anouk und Zoé Vergé-Dépré spannen künftig zusammen.
Der Kanton hat das Baugesuch für eine Gelateria vor der Kaserne in Basel angepasst. Statt über 200 Quadratmeter soll die Gelateria nun bloss noch 50 Quadratmeter zur Verfügung haben. Damit geben sich die Boulespieler und -spielerinnen jedoch nicht zufrieden. Sie wollen die Gelateria ganz verhindern. Ausserdem: * Der ehemalige FDP-Regierungsrat Baschi Dürr wird neuer Direktor der CMS Stiftung * DU-Kultur im Finanzdepartement: Regierungsrätin Tanja Soland hat diese für alle Abteilungen eingeführt * Neue historische Sammlung: Mithilfe von KI haben Forscherinnen und Forscher alte Gerichtsdokumente über die Hexenverfolgung im Mittelalter in gut lesbare Texte umgewandelt Weitere Themen: - Die Hexenverfolgung mit künstlicher Intelligenz erforschen
Vor drei Jahren hat ein Mann seine Frau in Schafisheim erwürgt. Das Bezirksgericht Lenzburg hat den Täter zu 14 Jahren Haft verurteilt. Die Verteidigung des Verurteilten sowie die Kinder haben nun Berufung angemeldet, bestätigt das Gericht. Diese könnten das Urteil ans Obergericht weiterziehen. Weitere Themen in der Sendung: * In der Gemeinde Möhlin gibt es Widerstand gegen die Bohrpläne der Schweizer Salinen. Diese hat ein Baugesuch für weitere Bohrungen eingereicht. Im Vorfeld hat man nach Absprache mit der Interessengruppe der Anwohnenden das Projekt bereits verkleinert. * Der junge katholische Diakon Edmond Egetö verlässt das Thal nach drei Jahren bereits wieder. Sowohl er als auch das Thal haben sich für seinen Verbleib eingesetzt. Der Bischof will aber, dass er weiterzieht. * Sommerserie: Die Schweiz im Wandel. In Biberist im Kanton Solothurn entsteht schweizweit die erste Fabrik für das Recycling von Elektroauto-Batterien. Für Branche und Wissenschaft ein wichtiger und gewinnbringender Schritt.
Noch nie haben so viele Menschen bei der Caritas im Aargau Hilfe gesucht wie 2023. Über 3'500 Leute nahmen eine Beratung in Anspruch. Die Hauptgründe seien die Teuerung, die gestiegenen Mieten und die höheren Krankenkassenprämien. Weitere Themen in der Sendung: * Der Privatschule Laola in Aarburg fehlen zwei Wochen vor Schulstart die Möbel und das Inventar. Die Oberstufenschule mit neun Jugendlichen hat erst Mitte Juni die Bewilligung vom Kanton erhalten. Nun sucht sie online Spenden. * In Laufenburg soll für viel Geld ein grosser Stromspeicher sowie ein Rechenzentrum für künstliche Intelligenz entstehen. Dies auf dem ehemaligen Areal der Swissgrid. Nun hat die Firma das Baugesuch zurückgezogen und will es überarbeiten. Die Stadt will zudem noch den Zonenplan ändern.
Eine geplante Gelateria sorgt für Diskussionsstoff. Gemäss Baugesuch möchte sie 130 Quadratmeter beanspruchen auf dem Platz vor der Kaserne am Kleinbasler Rheinufer. Dies beunruhigt die Boule-Spieler, die sich dort seit Jahren treffen. Sie haben Einsprachen gemacht gegen das Baugesuch. Ausserdem: * Provinienzforschung live im Museum der Kulturen * ein Besuch im Kloster Schönthal Weitere Themen: - Baselbieter Kulturorte (5/6): Kloster Schönthal in Langenbruck
Bis in drei Jahren soll im ganzen Kanton Zürich der Prozess bis zur Baubewilligung komplett digitalisiert sein. Heute ist das Einreichen des Baugesuchs bereits in 72 Städten und Gemeinden online möglich. Der Kanton unterstützt auch die verbleibenden Gemeinden bei der Umstellung. Weitere Themen: * Zürcher Heimatschutz wehrt sich gegen Vorwürfe der Stadt Zürich wegen des Bundesinventars der schützenwerten Ortsbilder (Isos) * Fünf Verletzte bei Frontalkollision in Rickenbach * Badeunfall in Neuhausen am Rheinfall
Ein neues Dach, ein Velöständer, ein neues Haus: Wer bauen will, muss bei der Gemeinde ein Baugesuch einreichen. Bis in drei Jahren soll das im Kanton Zürich ganz ohne Papier gehen. Fast die Hälfte der Gemeinden hat das digitale Baugesuch eingeführt. Die Stadt Zürich hat gute Erfahrungen gemacht. Die weiteren Themen: * Zürcher Regierungsrat ist gegen Vorkaufsrecht für Gmeinden: Dies sei ein zu schwerer Eingriff in die Eigentumsrechte. Stattdessen will die Regierung den Rahmenkredit für die Wohnbauförderung erhöhen. Die kantonale Wohnbauinitiative sieht ein Vorkaufsrecht an Grundstücken für Gemeinden vor * Gemeinde Zumikon darf Asylsuchende in der Nachbargemeinde Küsnacht unterbringen * Der Kanton Schaffhausen ist zufrieden mit seiner Klimastrategie: Über zwei Drittel der 73 Massnahmen seien in der Umsetzung
Das Forensische Institut Zürich hat eine neue Methode für die Ermittlung in Kriminalfällen entwickelt. Anhand von kleinsten Haargel-Spuren auf dem Schuh eines potenziellen Täters kann es nachweisen, ob dieser ein Opfer gegen den Kopf getreten hat. Weitere Themen: * In Schaffhausen wurde das Baugesuch für eine Windenergie-Anlage auf dem Chroobach eingereicht. * Greenpeace hat beim Hauptsitz der Migros am Limmatplatz ein Banner aufgehängt. * Das Bezirksgericht Bülach hat einen Mann aus dem Land verwiesen.
Die neuen Initianten des Solarkraftwerks auf dem Berninapass wollen am Mittwoch das Baugesuch für das verkleinerte Projekt einreichen. Naturschutzverbände sind nach wie vor kritisch. Weitere Themen: * Ein Jahr ist seit der Evakuierung von Brienz vergangen. Der Blick zurück mit dem Gemeindepräsidenten. * Der HC Davos verpflichtet neue Ausländer. Aus Schweden stossen zwei Stürmer zum HCD.
Zwar nahmen Umsatz und auch die Zahl der Beförderten 2023 zu, der Gewinn der SGV ging aber zurück. Grund dafür sind Probleme mit zwei Schiffen, welche die SGV-Werft für den Betrieb auf dem Genfersee gebaut hat. Was es damit auf sich hat, berichtet SGV-Chef Stefan Schulthess im Gespräch. Weiter in der Sendung: * Die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission bestätigt, dass das Baugesuch für die umstrittene Gondelbahn auf die Rigi ihren Auflagen entspricht. * Lukas Bengtsson, Eishockey-Verteidiger aus Schweden, verlängert seinen Vertrag mit dem EV Zug. Er bleibt voraussichtlich die nächsten drei Jahre beim EVZ. * Nächsten Freitag startet in Luzern ein neuer Frauen-Stadtrundgang. Unter dem Titel «Hin und Weg» erzählen Historikerinnen die Migrationsgeschichten verschiedener Frauen. * Der Natur- und Tierpark Goldau hat eine neue Direktorin. Katrina Wenger, die den Park bereits seit Februar ad interim leitete, ist nun offiziell im Amt.
Am Donnerstag, 14. März, mit diesen Themen: Minus budgetiert, grosses Plus gemacht: Der Kanton Graubünden verzeichnet einmal mehr einen deutlichen Ertragsüberschuss. Zu viele Herausforderungen: Die Schweizer Stromproduzentin Axpo verfolgt ihr Solar-Projekt im Glarnerland nicht weiter. Teuerstes Bündner Bauvorhaben nimmt Fahrt auf: Das kantonale Hochbauamt des Kantons Graubünden hat das Baugesuch für den neuen Campus der Fachhochschule Graubünden eingereicht. Lehrpersonen entlasten, bessere Löhne und aktuelle Lehrmittel in allen Amtssprachen: Der Verband Lehrpersonen Graubünden richtet sich mit einer Petition an den Grossen Rat. Nachfolge noch offen: Die Gemeinde Sagogn muss in einer Woche gleich zehn Ämter in der Gemeindebehörde und den Kommissionen besetzen. Spezielle Ausstellung im Glarnerland: In den nächsten Monaten können in Linthal 60 lebensgrosse Dinosaurier bestaunt werden.
Die Stadt Chur schliesst ihre Jahresrechnung 2023 mit einem Gewinn von 12 Millionen Franken ab; budgetiert waren rund 700'000 Franken. Zum guten Ergebnis führten insbesondere höhere Steuereinnahmen. Weitere Themen: • Kanton reicht bei der Stadt Chur das Baugesuch zum neuen Fachhochschulzentrum ein. • Amt für Fischerei reagiert skeptisch auf die Meldung über mögliche Süsswasserquallen im St. Moritzer-See.
Das markante Hauptgebäude des Kantonsspital Baden hat bald ausgedient. Bislang ging man davon aus, dass es danach komplett abgerissen wird. Das nun aufgelegte Baugesuch zeigt aber, dass das Kantonsspital nun andere Pläne verfolgt. Weitere Themen: * Die Aargauer SP lässt ihr Vorgehen für die Regierungsratswahlen im Herbst noch offen. Eine gemeinsame Kandidatur mit Grünen und GLP kommt aber wohl nicht zustande. * Im Aargau leben fünf Herdenschutzhunde. Diese sind neu von der Hundesteuer befreit.
Das Bundesverwaltungsgericht verurteilt das Grand Casino Baden zu einer Busse von 1.8 Millionen Franken. Dies, weil das Casino während der Pandemie bei der Registrierung zu wenig hingeschaut habe. So hätten sich auch gesperrte Spieler registrieren können. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Weitere Themen: * Über die Schlachterei Braunwalder in Wohlen ist der vorläufige Konkurs verhängt worden. Den Betrieb eingestellt hat das Unternehmen bereits vor einigen Wochen. * Die zuständige Kommission des Aargauer Grossen Rates befürwortet einen Projektierungskredit von 61 Millionen Franken für die geplante Kantonsschule in Stein. * Der Gemeinderat von Würenlingen lehnt das Baugesuch für den Bau eines neuen McDonald's Restaurant ab. Das Projekt passe nicht in den Zonenplan.
Über die Zukunft der Zürcher Kaserne wird schon jahrelang gestritten. Die Idee, die Kaserne zu einem modernen Bildungszentrum umzunutzen, ist schon länger in Diskussion. Am Montag hat der Zürcher Kantonsrat 58 Millionen Franken für den Umbau bewilligt. Weitere Themen: * Zürich will ab 2028 das CO2 der Klärschlammverbrennung einfangen. * Die Zukunft des Zürcher Warenhauses Jelmoli ist nun etwas klarer: Die Eigentümerin hat ein Baugesuch eingereicht.
Die Planung für das neue Jakob-Quartier in Biel kommt voran. Ende Januar wird das Baugesuch für die erste Etappe öffentlich aufgelegt. Verschiedene Wohnformen und Wohnungsgrössen sind geplant, darunter Mietwohnungen, Reihenfamilienhäuser oder altersgerechte Wohnungen. Weiter in der Sendung: * Die Denkmalpflege streicht im Kanton Bern 11'000 Objekte aus dem Bauinventar. * Die Schumacher AG in Schmitten hat Konkurs angemeldet, rund 40 Mitarbeitende verlieren ihre Stelle.
In den Gemeinden Landquart und Zizers liegen aktuell die Ausbaupläne für das Outlet in Landquart auf. Das Bauvorhaben wurde bereits vor einem Jahr kommuniziert, nun sind aber die Details bekannt. Weitere Themen: * Interesse an E-Voting nimmt zu: Über 1000 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aus den Pilotgemeinden haben sich angemeldet. * Nach zwölf Jahren fahren die Bergbahnen in San Bernardino wieder. Ein Besuch vor Ort.
Der Bund will mit einer Änderung des Landwirtschaftsgesetzes Bäuerinnen besser absichern. Im Falle einer Scheidung sollen sie angemessen entschädigt werden für ihre geleistete Arbeit auf dem Hof. Der Kanton Bern findet die Idee gut, ist jedoch mit der Umsetzung nicht einverstanden. Weiter in der Sendung: * Stadt Bern: Vier Vorlagen kommen im März zur Abstimmung. * Stadt Biel: Digitale Verwaltung soll vorangetrieben werden. * Wallis: Gondosolar reicht als erste alpine Solaranlage ein Baugesuch ein.
Mit einem Extrazug fuhrt Viola Amherd zu ihrer Bundespräsidentinnen-Feier ins Wallis. Die Behörden rollten der Verteidigungsministerin zuerst in Sitten den roten Teppich aus, dann gingen die Festivitäten in ihrer Heimatstadt Brig weiter. Weiter in der Sendung: * Trotz Defizit will die Stadt Bern bis im Jahr 2032 eine Milliarde Franken investieren – Finanzdirektor Michael Aebersold sagt, warum. * Gondo VS: Gondosolar reicht Baugesuch für Solarpark ein. * Freiburger Parlament verbietet sexistische Werbung.
Der Kanton St. Gallen hat beim Bund in Absprache mit den Kantonen Graubünden und Tessin ein Gesuch für den Abschuss des ganzen Calfeisental-Rudels eingereicht. Damit soll die Verbreitung des Wolfes gebremst werden. Weitere Themen: * Die Freie Liste & die Grünen haben Simon Gredig für die Wahl in den Churer Stadtrat nominiert. * Baugesuch der Sinoswiss Holdig wird im Stadthaus Rapperswil-Jona öffentlich aufgelegt. * Pensionierter Mitarbeiter eines Gewässerlabors überprüft Blaualgenbestand bei Schmerikon am Zürichsee. * Neuster Abfallbericht des Kantons Thurgau.
Das AEW-Hochhaus ist markant, 57 Meter hoch, aus den 60er-Jahren. Der Brandschutz ist veraltet, auch im Nachbargebäude, wo das Obergericht eingemietet ist. Nun liegt das Baugesuch für die Brandschutzarbeiten auf, bis 2024 soll der Büroturm bezugsbereit sein. Was aber geht langfristig auf dem Areal? Weitere Themen in der Sendung: * Falsche Spendensammler: Aargauer Polizei warnt vor Betrügern, nach einem Vorfall in Lupfig * Gastro Aargau setzt jetzt auch auf Schnellbleiche-Kurse für mehr Personal – Nachfrage steige, heisst es hier.
Sechs Prozent der Waldfläche im Aargau gelten in Zukunft als Schutzwald. Dieser soll gegen Hangrutsche schützen. So steht es im Entwurf der Regierung für ein neues Waldgesetz. Dieses kam in der Vernehmlassung gut an. Deshalb sind die Chancen intakt, dass das Gesetz im Grossen Rat durchkommt. Weiter in der Sendung: * Baden: Das Grand Casino expandiert Richtung Süden. Es kauft das Casino Locarno und will dort das B-Casino weiter betreiben. * In Birr entsteht ein grosses Notkraftwerk. Dieses soll Strom produzieren, wenn das Netz instabil ist oder wenn es zu wenig Strom hat. Schon im Oktober ist Baubeginn. Auf der Gemeinde ist aber noch nicht mal ein Baugesuch eingegangen. * Strom produzieren ohne dass man sieht, woher er eigentlich kommt? Eine Erfindung der Firma Stahlton AG aus Frick macht es möglich. Es sind Fassadenteile mit integrierten Solarpanels, die aussehen wie normale Betonelemente. Schon bald gehen sie in Produktion.
Gut 7000 Kinder haben im Aargau am Montag zum ersten Mal die Schule besucht, weitere 7000 Kinder zum ersten Mal den Kindergarten. Die steigenden Zahlen bei Schülerinnen und Schülern stehen vielen Pensionierungen von Lehrpersonen gegenüber. Es fehlt an Fachpersonal, trotz besserer Löhne. Weitere Themen der Sendung: * Der Mountainbike-Lehrpfad im Wald bei Gränichen (AG) ist alle paar Jahre ein «Politikum». Nun muss der zuständige Verein wieder ein Baugesuch dafür einreichen und rechnet mit Widerstand. * Die Zahl der Arbeitslosen und die Zahl der Stellensuchenden in der Region geht leicht zurück. Besonders viel Mühe haben ältere Menschen, wieder eine Stelle zu finden. * Der Aargau ist Gastkanton an der nationalen Pferdeveranstaltung «Marché Concours» im Kanton Jura. Bereits am Montag ist ein Tross mit Pferd und Wagen losgezogen, um die 200 Kilometer von Aarau nach Saignelégier zu absolvieren.
Das Bundesgericht hat entscheiden: Die umstrittenen Tempo 30-Zonen in der Gemeinde Biberist SO wurden rechtens eingeführt. Zwei Gemeinderäte zogen die Angelegenheit bis vor die Lausanner Richter. Weiter in der Sendung: * Notschlafstelle Olten: In den nächsten Wochen wird Baugesuch eingereicht. * Kernkraftwerk Gösgen: Für die Jahresrevision wird das Atomkraftwerk für 5 Wochen abgestellt.
Weniger Papierkrieg bei den Gesundheitsunterlagen: Das will der Kantom Wallis erreichen. Patientinnen und Patienten können im elektronischen Dossier beispielsweise den Impfausweis ablegen, Röntgenbilder oder die Medikamentenliste. In anderen Kantonen harzt die Umsetzung. Weiter in der Sendung: * Die katholische Kirche Bern will eine Million Franken für humanitäre Hilfe im Ukraine-Krieg zur Verfügung stellen. * Auch im Kanton Bern steigt die Waldbrandgefahr, gestern hatte Freiburg gewarnt. * In Freiburg soll das Naturhistorische Museum ins Zeughaus umziehen, der Kanton legt das Baugesuch auf.
Die Blechlawine im Bündnerland hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Am Wochenende sind nicht nur die Schnellstrassen, sondern auch alle Dörfer im Prättigau verstopft. Das Dorf Schiers hilft sich jetzt selber und hat eine Ausfahrt gesperrt. [00:04:08] BE: Ehemalige Verdingkinder helfen ehemaligen Verdingkindern Schon 2019 hat Guido Fluri zusammen mit Pro Senectute über das Projekt «Caregivers» gesprochen. Heisst: Betroffene werden zu Betreuern ausgebildet und sollen anderen betroffenen Menschen im Alter helfen. Solche «Caregivers» hätten ein besseres Gespür für Bedürfnisse ehemaliger Verdingkinder. Viele sind heute zwischen 70 und 90 Jahre alt. 5-10 solche Caregivers sollen in diesem Projekt ausgebildet werden. Das Ziel ist letztlich, dass Menschen, die früher fremdbestimmt waren, nicht erneut dieses Gefühl des Ausgeliefertseins haben. Der Kanton Bern soll als Labor für diese Caregivers funktionieren. Hier leben auch sehr viele Betroffene. [00:07:15] SH: Die Stadt Schaffhausen ist so gross wie seit fast 50 Jahren nicht mehr Über 37'200 Menschen leben in der Stadt am Rhein, 300 mehr als im Jahr zuvor, so viele wie letztes Mal 1973. Wegen der Wirtschaftskrise gab es in den 70-er Jahren einen gewaltigen Bevölkerungs- und Wirtschaftseinbruch, die Gastarbeiter mussten nach Hause. Nun geht es also wieder bergrauf – Korrespondent Roger Steinemann erklärt, warum. [00:10:29] LU: Die Holzmasken von Kriens früher und heute Noch ist unklar, ob und wie die Fasnacht in und um Luzern stattfinden kann. Schon quasi als präventives Trostpflaster gibt es in Kriens jetzt eine Ausstellung zu den bis weit über die Region hinaus bekannten Krienser Holzmasken. Die Krienser Wöschwiiber mit den handgeschnitzten Holzmasken - oder der sogenannte "Krienser Deckel" - dürfen an keinem Umzug fehlen. Die Tradition der Krienser Masken ist über 200 Jahre alt. Mitgeholfen bei der Ausstellung hat Michael Schärli. Er ist ein Kenner und Sammler der Krienser Masken und erzählt eindrücklich von den Anfängen der Tradition - und wie die mittlerweile teilweise auch modernen Holzmasken (z. B. mit einem Joint im Mund) bei den traditionellen Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern ankommen. [00:13:39] SO: Die drei hellsten Solothurner Seit 1909 leuchten auf dem Weissenstein über der Stadt Solothurn drei Lampen vom Berg herab. Sie wurden mit den Jahren zu einer Art Kulturgut und gelten in der Bevölkerung als «die drei hellsten Solothurner». Wie überall wurden auch diese Lampen vor zwei Jahren modernisiert und durch LED-Leuchten ersetzt. Nun sind die helleren Lampen auch dem Kanton aufgefallen und er machte die Bauherrschaft darauf aufmerksam, dass eigentlich ein Baugesuch nötig gewesen wäre. Ob dieses nachträglich noch bewilligt ist, ist noch unklar. Dark Sky Switzerland und Umweltverbände haben nämlich bereits Beschwerde gemacht. Weitere Themen: - Das Magazin - Kampf gegen Blechlawinen im Prättigau
Heute mit diesen Themen: Der Sommer kann kommen! Der Bundesrat geht in seinem neuesten Öffnungsschritt weiter als geplant. Ab Samstag fallen eine ganze Reihe von Corona-Einschränkungen weg. Reaktionen von Direktbetroffenen und auch der Bündner Regierung. Die Klinik Gut plant eine neue Klinik im St. Moritzer Heilbadareal. Sie hat bereits ein Baugesuch eingereicht. Die Sorgen wegen möglichen Einsprachen.
Ein neuer Bericht zeigt, dass es im Kanton Solothurn nach wie vor zu viele Häuser gibt, die mit Ölheizungen geheizt werden. Damit bleibt die kantonale Politik gefordert, denn die Energiestrategie des Bundes verlangt einen tieferen CO2-Ausstoss. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Aarau erhält die Baubewilligung für seinen Neubau. Der Stadtrat von Aarau hat drei Einwendungen abgelehnt, drei weitere wurden zurückgezogen. Noch nicht behandelt wurde das Baugesuch für den Neubau des Parkings. * Beim Solothurner Wahl- und Abstimmungssonntag Anfang März musste man lange auf die Resultate warten. Dies hatte zum einen mit Corona zu tun, aber auch mit einer neuen Software, die Probleme machte.
Vor zehn Jahren wurde in der Stadt Bern die Stalking-Beratungsstelle gegründet. Es war die erste in der Schweiz. Für alle Beteiligten war damals klar: Stalking ist keine Privatsache und muss in der Öffentlichkeit breit thematisiert werden. Wir blicken zurück und lassen ein Opfer erzählen. Weiter in der Sendung: * Der Beschuss war zu stark: Das VBS zieht sein umstrittenes Baugesuch für den Artillerieschiessplatz am Simplon zurück. * Die Justizvollzugsanstalt Thorberg soll zur Ruhe kommen - der neue Direktor modernisiert den Strafvollzug. * Nun hat Bern sein neues Hochsicherheitslabor eröffnet.
Baugesuch abgelehnt: MXGP Gachnang vor dem Aus; Budget 2019 und Finanzplan 2020-2022; Auns reicht Petition gegen Migrationspakt ein
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FDP schickt Martin Stöckling in 2. Wahlgang zur Stadtpräsidentenwahl in Rapperswil; SBB-Drittverkaufsstellen dürfen nicht geschlossen werden; Bauherrschaft vom Parkhaus Schibenertor zieht Baugesuch weiter
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