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#Lutherhiersteheich #JanPeterLuther #Hauptstadtinsider #dnews24 #RalfStegner #Baku #Ukrainekrieg #Bundeskanzler #ovaloffice Ralf Stegner (SPD) traf sich im Luxushotel Four Seasons in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten der russischen Föderation und jetzigem Aufsichtsratsvorsitzenden des kremlnahen Staatskonzerns Gazprom, Viktor Subkow. Während russische Bomber und Drohnen unablässig die Menschen in der Ukraine verwunden und töten, ging es bei dem Treffen um die Zukunft des „Petersburger Dialogs“ – ein deutsch-russisches Forum, das nach dem russischen Angriff auf die Ukraine offiziell aufgelöst worden war. Neben Stegner waren Ronald Pofalla (ehemaliger Chef des Bundeskanzleramts), Matthias Platzeck (ehemaliger brandenburgischer Ministerpräsident und SPD-Bundesvorsitzender), Stephan Holthoff-Pförtner (CDU-Europaminister unter Armin Laschet in Nordrhein-Westfalen) sowie Martin Hoffmann (Ex-Geschäftsführer des "Petersburger Dialogs") am Kreml-Gespräch in Baku beteiligt.Hauptstadtinsider Jan Peter Luther im DNEWSTV24Podcast „Luther – hier stehe ich!“
Am Karfreitag gab es eine neue Ausgabe der Sendung "Simon trifft…". Simon Ladewig begrüßte im Studio den neuen Präsidenten der Universität zu Lübeck, Helge Braun. Der ehemalige Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts unter Angela Merkel sprach über seine Ziele als Präsident der Uni und erläuterte, warum er den Wechsel von der Politikwelt zur akademischen Welt vollzogen hat. Zudem gab er Einblicke in seine Leidenschaft für die Medizin.
Wolfgang Schmidt, der Chef des Bundeskanzleramts, übt deutliche Kritik an Friedrich Merz in der Migrationspolitik.Diesen 'Zauberstab-Politikern' sollte man Misstrauen, sagt Schmidt im Gespräch mit Michael Bröcker.Aus seiner Sicht ist der bevorstehende Entschließungsantrag der Union nichts anderes als Showpolitik. Schmidt besteht darauf, dass die Ampel-Regierung in der Migrationspolitik mehr erreicht habe als ihre Vorgänger-Regierungen. "Wir haben sehr massiv gehandelt. Wir haben etwas hingekriegt in Europa, woran acht Jahre lang ergebnislos gearbeitet worden ist."In dieser Episode hören Sie einen Auszug aus dem Interview. Am Samstag gibt es das ausführliche Gespräch mit Wolfgang Schmidt in einer Spezial-Ausgabe.Heute ist auch Wolfgang Sobotka (ÖVP) zu Gast. Der Nationalratspräsident und frühere österreichische Innenminister spricht über die Koalitionsverhandlungen seiner Partei mit der FPÖ.Während bei uns die Brandmauer noch diskutiert wird, könnte Herbert Kickl der erste Rechtsaußen-Kanzler Österreichs werden. Welche Folgen hat das für Österreich und für Europa?Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/angebot Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Medien sind nicht erst, seit es Smartphones gibt, ein fester Bestandteil unserens Lebens. Das hat viele Vorteile, birgt aber gerade für Kinder auch Risiken. Worauf sollten wir als Eltern achten? Wo finden wir Unterstützung? Darüber spricht Julia Dahmen mit ihrer Gästin, der Medienpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin Nadine Kloos vom JFF – Institut für Medienpädagogik, in dieser Folge von FAMILIE leben. FAMILIE leben ist der Eltern-Podcast des DON BOSCO magazins. Mehr zum Thema im DON BOSCO magazin: www.donbosco-magazin.eu/Medien Elternratgeber zur Medienerziehung: Flimmo – Elternratgeber für TV, Streaming und Youtube: www.flimmo.de Spieleratgeber der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW: https://www.spieleratgeber-nrw.de/ Information zu digitalen Spielen des österreichischen Bundeskanzleramts: https://www.bupp.at/ Das DON BOSCO magazin online: Magazin: www.donbosco-magazin.eu Instagram: www.instagram.com/donboscomagazin/ Facebook: www.facebook.com/donboscomagazin/ Pinterest: www.pinterest.de/donboscomagazin/ Wenn Ihr uns kontaktieren wollt, schreibt uns gerne auf Instagram, Facebook oder per E-Mail. Wir freuen uns, wenn Ihr uns weiterempfehlt und bewertet, z.B. auf Spotify oder Apple Podcasts. Host: Julia Dahmen Gästin: Nadine Kloos (JFF – Institut für Medienpädagogik) Redaktion & Schnitt: Christoph Sachs Sprecher Intro: Marc Rosenberg Musik Intro/Outro: High Spirits von Full Power Music/stock.adobe.com Impressum: www.donbosco-magazin.eu/Impressum
Nach langer Suche wurde nun ein Ort für die Opfer des SED-Regimes gefunden. Anna Kaminsky von der Bundesstiftung Aufarbeitung begrüßt das: Der Standort in der Nähe des Bundeskanzleramts sei sehr gut, er liegt in der Mitte des politischen Berlins. Kaminsky, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn der heutigen Episode von "Ab 17" lassen Kathrin und Tommy ihrem Ärger über die aktuellen politischen Entwicklungen freien Lauf. Der Titel der Folge deutet bereits an, dass Bundeskanzler Olaf Scholz im Zentrum ihrer Kritik steht. Die beiden nehmen die jüngsten Vorfälle rund um den Ausbau des Bundeskanzleramts und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Berliner Bürger unter die Lupe. Doch es bleibt nicht nur bei Politik. Von kuriosen Tiermeldungen bis hin zu gesellschaftskritischen Überlegungen zur aktuellen Lage im Land – diese Folge bietet alles, was das Herz begehrt. Inhalt:00:00:00 - Begrüßung und Logbucheintrag: Kathrin ist wütend und zornig 00:05:20 - Tierische Nachrichten mit einem Augenzwinkern00:09:27 - Zorn und Wut in der Politik00:15:33 - Angriffslustiger Delfin in Japan00:24:01 - Abschließende Gedanken und Verabschiedung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Weil die etablierten Medien über die vom Arzt Christian Haffner freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Bundeskanzleramts nicht berichten – mit einer löblichen Ausnahme -, will ich hier eine erste Einschätzung wiedergeben, die einer der Auswerter auf X veröffentlicht hat. Kaum etwas macht so deutlich, wie viel Dreck die Regierenden dieser Zeit am Stecken haben, wie die Geheimniskrämerei um die Motive und Entscheidungsgrundlagen für die während der sogenannten Pandemie getroffenen Maßnahmen. Für alle, die Einordnung brauchen, um welches der Expertengremien es geht, hat @tiamana einen nützlichen Überblick über die Protokolle der verschiedenen Expertengremien und deren Veröffentlichungsstatus zusammengestellt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-die-freigeklagten-protokolle-des-corona-krisenstabs-zeigen-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge #5 von „Einfach mal machen“: Mit Nena Brockhaus und Hendrik Streeck hat Carsten Linnemann diesmal zwei Gäste, die kein Blatt vor den Mund nehmen. Und die erprobt sind, in der Öffentlichkeit seinen Mann und ihre Frau zu stehen. Nena Brockhaus (30) ist Journalistin, Kolumnistin, Moderatorin und Bestseller Autorin. Sie arbeitet für die BILD als meinungsstarke Gastgeberin von „Viertel nach Acht“ und in ihrem letzten Buch liefert sie eine Verteidigung „alter weiser Männer“. Kein Wunder, dass sie polarisiert wie kaum eine andere Top-Frau in deutschen Medien. Ob sich Professor Hendrik Streeck mit seinen 46 Jahren selbst als alten weisen Mann versteht, bleibt sein Geheimnis. In jedem Fall ist er einer der Top-Virologen im Land und Mitglied des Expertenrats des Bundeskanzleramts. In beiden Funktionen ist Streeck einer, der sich traut, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Viel Spaß beim Hören! Fragen und Feedback gerne an podcast@cdu.de. #cdu #grundsätzlichCDU
Am 24. März 2023 haben die HUS (Fakultätsvertretungen der SOWI und LaPhiBi) und das queer sex workers collective gemeinsam mit Christine Nagl die Entwicklung der Kriminialisierung von Sexarbeit in Europa und die Problematik des immer mehr besprochenen sog. “Nordischen Modells” diskutiert. Christine Nagl engagiert sich seit über 20 Jahren für Menschenrechte, insbesondere im Bereich der Sexarbeit – u.a. in der Arbeitsgruppe Prostitution des Bundeskanzleramts, beim Projekt PiA (einer Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen) und als ehemaliges Vorstandsmitglied des Vereins sexworker.at Genaueres zur Veranstaltung auf der website der HUS: https://liab.at/allgemein/2023/veranstaltung-am-24-3-2023-18-00-uhr/ Die Veranstaltung wurde live aufgezeichnet. Leider gab es zeitweise einige technische Probleme. Wir haben so gut wie möglich versucht, dass diese Stellen nicht zu sehr den Hörgenuss stören. Nach ca. den ersten 10min gibt es keine Störungen mehr. Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail (info{at}unterpalmen.net). Dieser Podcast ist auf deine Hilfe angewiesen. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann unterstütze uns doch mit 5 Sternen auf Apple Podcasts oder einer Spende.
Mon, 20 Mar 2023 04:40:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts/dressurreiterin-jessica-von-bredow-werndl-ueber-pferde-und-menschen ad27f77205a1432843c88af72fcec9bd Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Im Interview: Jessica von Bredow-Werndl, Dressurreiterin und Olympiasiegerin, über ihr Leben mit den Pferden, über den Umgang zwischen Mensch und Tier und was Schlachthöfe mit Schlachtfeldern zu tun haben. (00:04:50) Michael Bröcker, Chefredakteur von The Pioneer, über die Auswirkungen des Neubaus des Bundeskanzleramts auf den Spree-Schiffsverkehr. (00:17:16) Börsenreporterin Anne Schwedt über die neuesten Entwicklungen bei der Credit Suisse. (00:21:33) Der Schwarzmarkt boomt: Oscar-Trophäen werden für horrende Summen gehandelt. (00:24:29) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2019 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor Steingart
Er war Chef des Bundeskanzleramts, Bundesverteidigungsminister und Bundesinnenminister. Was aber macht Thomas de Maizière jetzt? In der Redezeit spricht der er und Politik und über die Themen, die ihn heute umtreiben: Bildung und Religion. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Wer sein Kind für einen Kindergartenplatz anmelden möchte, hat es oft nicht leicht. Eltern von Kindern mit Behinderung haben es hier besonders schwer. Allein in Wien gibt es für zahlreiche Kinder mit erhöhtem Förderbedarf einfach keinen Platz. Die Eltern bringt das oft zur Verzweiflung. Birgit Pree, von der Beratungsstelle Integration Wien, hat täglich mit Betroffenen zu tun und weiß, wie schwer die Situation ist. Außerdem im heutigen daily: Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) will in der ÖVP-Inseratenaffäre die elektronischen Daten von Dutzenden Mitarbeitern des Bundeskanzleramts öffnen. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die IDEE ist ein Podcast vom NDR. Was bringen Masken? Soll man sich ein viertes Mal impfen lassen, auch wenn man unter 70 ist? Ist Covid19 nur noch eine Atemwegserkrankung wie andere auch? Wie gut ist das neue Infektionsschutzgesetz? Ich spreche heute mit Professorin Christine Falk. Sie ist Direktorin des Instituts für Transplantationsimmunologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, Fachimmunologin und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Christine Falk hat Biologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert, war unabhängige Arbeitsgruppenleiterin der Immunmonitoring-Einheit am Nationalen Zentrum für Tumorerkrankungen (NCT) beim Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und ist seit 2011 Professorin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Christine Falk ist Mitglied des Expert:innenrats des Bundeskanzleramts, der mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen besetzt ist und Empfehlungen für die Pandemiebewältigung erarbeiten soll. Team: Producer: Klaus Wehmeyer und Marvin Leesch Online N-JOY: Dennis Bangert und Nele Wehmöller Podcast Tipps: Die zweite Staffel der Serie "Killed in Action" – von NDR Info. "Dreimal besser" von BR24. Jetzt in der Audiothek, der Audio-App der ARD. Unter ARDAudiothek.de oder in den App Stores Eurer Smartphones. Wir freuen uns, wenn Ihr DIE IDEE abonniert. Wenn der Podcast euch gefällt, empfehlt ihn gern weiter. Kontakt: dieidee@ndr.de
Der Chef des Bundeskanzleramts, Wolfgang Schmidt, hat für diesen Donnerstag eine Sonderkonferenz angesetzt. Dabei soll über weitere Schritte in der Energiekrise beraten werden. Sollte das Gas knapp werden, würde zuletzt bei privaten Haushalten rationiert. Städte bereiten sich bereits für den Krisenfall vor. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Manfred Matzka war von 1999 bis 2015 Sektionschef der Präsidialsektion des Bundeskanzleramts. In Verwaltungs- und Juristenkreisen gilt er als Idealbeispiel des klassischen Beamtenethos: Obwohl er einst in einem SPÖ-Kabinett gearbeitet hat und unter Kanzler Viktor Klima die Präsidialsektion übernahm, arbeitete er auch unter und mit Wolfgang Schüssel genauso konsequent weiter – wie auch unter den folgenden SPÖ-Kanzlern wieder. Die Entwicklungen der vergangenen zwei Jahrzehnte machen Matzka aber Sorgen: „Ich habe solche Dinge noch nie erlebt“, sagt er zum Zustand der ehemals hochgelobten österreichischen Verwaltung. Ein Gespräch über das Idealbild der Bundesverwaltung, darüber, was schief gelaufen ist – und wie man es wieder reparieren könnte.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Sie waren nie „blind“: Bundesbehörden und der Rechtsradikalismus 1968–1994 – Welche gesellschaftspolitischen Entwicklungen bestimmten die Wahrnehmung der radikalen Rechten durch die Bundesministerien des Innern, der Justiz und des Bundeskanzleramts? Und welche Rolle spielte dabei die NS-Vergangenheit? Diesen Fragen widmet sich Christoph Renner (Universität Jena) in seinem Vortrag. Ausgehend von Fallbeispielen untersucht Christoph Renner, wie Bundesbehörden mit dem Rechtsradikalismus in der Bundesrepublik umgingen. Er setzt ein mit der Auseinandersetzung mit der NPD Ende der 1960er Jahre und endet mit der Verabschiedung des Verbrechensbekämpfungsgesetzes (1994) als Reaktion auf den „Vereinigungsrassismus“. Die Vortragsreihe Kolloquium zur Zeitgeschichte findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte Berlin-München statt.
Die in Berlin Regierenden sind überrascht vom schnellen Vorstoß der Taliban. Dort lebende Deutsche und die für die Bundeswehr, für die deutsche Botschaft und für deutsche Unternehmen tätigen Ortskräfte sind in Gefahr. Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer, Außenminister Maas, Innenminister Seehofer, Bundeskanzlerin Merkel und der Chef des Bundeskanzleramts sind ihrer Verantwortung auch nicht annähernd gerecht geworden. Das VersagenWeiterlesen
1703 wird die Wiener Zeitung gegründet. Sie ist die älteste noch vertriebene Tageszeitung der Welt und gehört Sebastian Kurz. Also eigentlich dem Staat. Aber die Wiener Zeitung ist in der Kompetenz des Bundeskanzleramts angesiedelt. In der Wiener Zeitung erscheint auch das Amtsblatt. Dort müssen gesetzlich verpflichtende Bekanntmachungen, Verlautbarungen und andere Informationen von öffentlichem Interesse inseriert werden. Das Amtsblatt wird nun eingestellt und ohne die Kohle wird die Zeitung nicht überleben.Vollkommen blunzn für den Kanzler. Die Wiener Zeitung liefert ohnedies zu guten, ausgewogenen Journalismus. Vollkommen blunzn für alle anderen? Die liest doch bitte eh niemand.Retten wir die Wiener Zeitung! Warum eigentlich? Und kann das überhaupt klappen? Ok, bei den Schwedenbomben hat's auch funktioniert.Podcast des Jahres: Herausgegeben vom Moment Magazin.In die Tat umgesetzt vom Satire-Duo Gebrüder Moped. Co-Sprecherin: Patrizia Wunderl.Wiener Zeitung – unverzichtbar seit 1703 Lizenzfreie Musik und Sounds:soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand) Lizensierte Musik / AKM: Intro / OutroTitel: Signation des JahresInterpret: Gebrüder MopedMusik: Franz Alexander StanzlDauer: 50 sek Titel: HurraText & Musik: Farin UrlaubInterpret: Die ÄrzteTonträger: Die Ärzte: Planet Punk, 1995Dauer: 66 sek
Wir veröffentlichen in dieser Spezialausgabe den O-Ton der Rücktrittsrede des Kanzlers. Sebastian Kurz überlässt nichts dem Zufall. Sein Abgang ist seit Tagen voraufgezeichnet.Dem Zentralkomitee für Message Control des österreichischen Bundeskanzleramts bleiben keine Medien mehr. Die einen sitzen bei ihm im Büro. Die anderen mag der Chef nicht. Wem aber soll Sebastian Kurz seine vorbereitete Rücktrittsrede vertrauensvoll zuspielen? Uns, den Gebrüdern Moped. Gute Wahl. Auf uns ist kein Verlass. Wir leaken das Teil, spielen es im Vorfeld Kolleg:innen und Hörer:innen vor und stellen beiden im Rahmen unserer Rubrik „Fragestunde“ die entscheidende Frage: „Welche Botschaft gibst du Sebastian Kurz, dem Ex-Kanzler in spe, mit auf den Weg?“Mit Beiträgen von Nadja Maleh, Aida Loos, Antonia Stabinger von Flüsterzweieck, Maria Stern, Lollo von Christoph & Lollo, Clemens Maria Schreiner, Gerald Fleischhacker, Rudi Fußi, Severin Groebner und vielen Hörer:innen.Mit freundlicher Unterstützung durch Stimmgewitter Patrizia Wunderl und der Partei mit Kriminalitätshintergrund formerly known as ÖVP. Lizenzfreie Musik und Sounds:soundstripe.com, Apple (iMovie, GarageBand) Lizensierte Musik / AKM:Intro / OutroTitel: Signation des JahresInterpret: Gebrüder MopedMusik: Franz Alexander StanzlDauer: 50 sek Titel: Tschau, Tschau BambinaText & Musik: D. Modugno, E. Verde, H. WoelzlDarbietung acappella im Podcast durch Nadja MalehDauer: 14 sek Titel: Alles aus LiebeInterpret: Karaoke PlanetText und Musik: A. FregeTonträger: Karaoke Hits Die Toten Hosen, 2012Dauer: 10 sek Titel: Land der BergeInterpret: KPM National AnthemsMusik: Johann Baptist HolzerTonträger: Nationalhymne, Word National Anthems, 2012Dauer: 35 sek Titel: Hey, hey, Wickie!Text & Musik: S. Uno, K. SvobodaTonträger: Amazing Karaoke, Best Of Schlager Vol. 12, 2011Dauer: 62 sek Titel: Remember (Walkin‘ in the Sand)Interpret: The Shangri-LasText & Musik: George Morton Tonträger: The Shangri-Las: The Dum Dum Ditty, 2007Dauer: 6 sek
Der aktuelle Entwurf des Bundeskanzleramts für das sogenannte BND-Gesetz lässt zu, dass der BND ohne Wissen des jeweiligen Betreibers auf Bestands-, Verkehrs- und Inhaltsdaten zugreifen kann. Mit Klaus Landefeld, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. wollen wir darüber sprechen, welche deutliche Kritik der Verband an der Neufassung des zuvor bereits gerichtlich gescheiterten Ansatzes hat. -- Im eco Podcast treffen wir die spannendsten Personen aus Internetwirtschaft, Digitalpolitik und Gesellschaft. Wir sprechen über die neuesten IT-Innovationen, netzpolitische Debatten oder warum wir unsere digitale Souveränität stärken müssen und welche Rolle die europäische Cloud GAIA-X dabei spielt. Weitere aktuelle Themen: www.eco.de/eco-news >>
Durch einen qualitativ hochwertigen Hinweis wurde ich auf jene Fotos aufmerksam gemacht, die den österreichischen Bundeskanzler Sebatian Kurz in Begleitung sehr mächtiger Männer zeigen. Auf der offiziellen Seite des Bundeskanzleramts sind diese Bilder zur Schau gestellt. Hoch offiziell für jeden Journalisten frei verwendbar, Bilder von Kurz mit George Soros, Klaus Schwab und Bill Gates. +++++ Stefan Magnet folgen: Newsletter: In den kostenlosen Newsletter eintragen auf https://www.stefan-magnet.at auf Telegram: https://t.me/stefanmagnet (Sichert euch Telegram und bleiben wir in Kontakt: https://telegram.org) auf Youtube: https://www.youtube.com/c/stefanmagnet
Wie wird die Welt nach Corona aussehen? Und was können wir aus der Pandemie lernen? Für Prof. Dr. Helge Braun, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts, beweist sich in Zeiten der Krise die Stärke unserer Zivilgesellschaft und die Bedeutung des Ehrenamts. Der vierte Beitrag in unserer neuen Podcast-Reihe „Zukunft und Zivilgesellschaft“.
Der Teil-Lockdown hat nicht gereicht: Doch retten uns die neuen Maßnahmen wenigstens Weihnachten und Silvester? Die Regierungschefs der Länder und die Kanzlerin beraten über neue, bundesweite Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. In Deutschland sind inzwischen fast 15 000 Menschen mit oder an Covid-19 gestorben. Alleine 410 Leben hat die Krankheit in den vergangenen 24 Stunden gefordert. Das ist laut Robert-Koch-Institut ein neuer Höchstwert. Der Teil-Lockdown hat nicht gereicht, sagt SZ-Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt. Auch wisse man bis heute nicht, woher der Großteil der Neuinfektionen stamme. Die Verschärfung der Gegenmaßnahmen sei wichtig und notwendig. Aber sind die Pläne, dass zu Weihnachten und Silvester die Kontaktverbote gelockert werden sollen, sinnvoll? **Weitere Nachrichten: **Auto fährt in Seitentor des Bundeskanzleramts, Regierung stärkt Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus, nächste Bundestagswahl am 26. September 2021. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Valérie Nowak Zusätzliches Audiomaterial über Reuters.
Christa Zöchling spricht mit Manfred Matzka, dem ehemaligen Präsidialchef des Bundeskanzleramts, über sein aktuelles Buch "Hofräte, Einflüsterer, Spin-Doktoren: 300 Jahre graue Eminenzen am Ballhausplatz". Sie haben noch kein profil-Abo? Hier geht es zu unseren Angeboten: https://angebote.profil.at/
In Berlin ist ein breit angelegter Umbau des Bundeskanzleramts geplant. Bereits jetzt wird ein Anstieg der kalkulierten Baukosten von 485 auf über 600 Millionen Euro befürchtet. Der Bund der Steuerzahler übt Kritik. Mehr dazu: https://bit.ly/2SQ0YRo Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Anna Sporrer wurde in Mödling geboren, studierte in Wien Jus und ist seit 2014 Vizepräsidentin am Österreichischen Verwaltungsgerichtshof. Schon während des Studiums gehörte sie zu dem Kreis feministischer Juristinnen, denen Gleichbehandlung und Anti-Diskriminierung wichtig waren. Sporrer arbeitete schon bei Frauenministerin Johanna Dohnal und später auch bei Gabriele Heinisch-Hosek, deren Büroleiterin sie war. 1995 wurde die Spitzenjuristin Vorsitzende der Gleichbehandlungskommission, wechselte kurz darauf in den Verfassungsdienst des Bundeskanzleramts. Als Anwältin sammelte sie von 2000 bis 2008 Erfahrungen in der Rechtsvertretung, kehrte dann in den Verfassungsdienst zurück bis sie in den VwGH berufen wurde.
Andrej Safundzic ist Gründer einer außergewöhnlichen Initiative: Er hat Tech4Germany aus der Taufe gehoben, das Technologie-Startup des Bundeskanzleramts. Der junge Informatiker, Absolvent der Technischen Universität München und der Harvard University, ist fest davon überzeugt, dass er den größten Nutzen mit seiner Arbeit stiften kann, wenn er für den Staat arbeitet. Deswegen schlug er dem Kanzleramtsminister Helge Braun vor, Technologie-Experten für ihn in die Bundesregierung zu holen. Braun sagte sofort zu. Was folgte, ist ein Lehrstück in Sachen digitaler Transformation des Staates. Herauskommen wird in einigen Monaten eine GmbH des Bundes, die lösen soll, was andere nicht geschafft haben: den Staat in die digitale Zukunft zu führen. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio
Ratsch, Ratsch, Ratsch. Wie Arno M., der Chef der Social-Media-Abteilung des Bundeskanzleramts, unter falschem Namen fünf Festplatten aus dem Kabinett von Ex-Kanlzer Sebastian Kurz schreddern ließ. FALTER-Chefredakteur Florian Klenk berichtet über die mutmaßlich kriminelle Geheimaktion. In der Podcast-Episode kommt zudem der Geschäftsführer der Firma Reisswolf, die die Datenvernichtung durchführte, Siegfried Schmedler zu Wort. Er erzählt, wie ungewöhnlich sich Arno M. verhielt. Lesen Sie "Ratsch, Ratsch, Ratsch" (samt Video) im FALTER 30/19 online: https://www.falter.at/archiv/wp/ratsch-ratsch-ratsch See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Was unternimmt die Bundesregierung, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben? Auf der Smart Country Convention des Bitkom am 22. November 2018 hat Dr. Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben, in seiner Keynote erklärt, wie die Bundesregierung Deutschland digitaler machen will und was sich dafür in den kommenden Jahren ändern soll. Viel Spaß beim Zuhören!
Künftiger Kanzleramtschef mit Absage an Vectoring: "Wir fördern nur noch Glasfaser" Der designierte Chef des Bundeskanzleramts, Helge Braun hat eine „neue Förderstrategie“ beim Breitbandausbau angekündigt. Der auf Kupferkabeln basierenden VDSL-Turbo Vectoring werde staatlich nicht mehr finanziert. Das Ziel der alten Bundesregierung, allen Haushalten bis Ende des Jahres flächendeckend Internetanschlüsse mit mindestens 50 MBit/s zu bieten, scheint nicht mehr erreichbar, zumal der Großteil der Fördermittel noch gar nicht abgeflossen ist. Der CDU-Politiker erklärte am Mittwoch im ZDF: „Wir fördern in Zukunft nur noch Glasfaser, weil wir sagen: Das ist die Zukunftstechnik, die die Gigabit-Geschwindigkeit möglich macht.“ Asien: Apple kontrolliert Lieferanten schärfer Nach Berichten über schlimme Zustände bei asiatischen Zulieferern lässt der iPhone-Hersteller regelmäßig die Arbeitsbedingungen überprüfen. Laut neuestem „Supplier Responsibility Report“ ist der Anteil der Lieferanten, die bei der Bewertung über 90 von 100 möglichen Punkten bekamen, innerhalb eines Jahres von 47 auf nun immerhin 59 Prozent gestiegen. Zugleich sei am unteren Ende der Skala der Anteil der Zulieferer mit weniger als 60 Punkten von drei auf ein Prozent gefallen. Frauentag: Bitkom zählt mehr Frauen in der ITK-Branche Zum Internationalen Frauentag hat der Bitkom eine neue Studie veröffentlicht, laut der der Frauenanteil in den IT-Unternehmen 2017 leicht gestiegen ist. Gegenüber dem Jahr 2015 zeigt die Studie ein Plus von 4 Prozent. Der Bitkom verweist insbesondere auf einen Erfolg der MINT-Frauenstudiengänge. Sie würden dank der Kooperation mit Unternehmen einen hohen Praxisbezug aufweisen, aber gleichzeitig auf die spezifischen Bedürfnisse von Studentinnen eingehen. Amazon will Alexa das unkontrollierte Lachen austreiben Amazons Sprachassistentin Alexa hat künftig in den USA nicht mehr zu lachen. Benutzer hatten sich über spontan auftretendes Lachen unter anderem aus dem Lautsprecher der Amazon Echos beschwert. Amazon will nachbessern. Die deutschsprachige Alexa ist von dem Lach-Problem zwar nicht betroffen, allerdings reagiert sie ebenfalls hin und wieder unbeabsichtigt auf gesprochene Worte. So aktiviert sich die Sprachassistentin beispielsweise bei diversen Schimpfwörtern oder "Eidechse", sofern das Aktivierungswort "Alexa" eingestellt ist. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Janina Mütze, Christian Humborg Es gibt klare Qualitätskriterien an die Meinungsforschung: Diese betreffen die Erhebung (Stichwort: Reliabilität, Validität), aber auch die Transparenz bei der Veröffentlichung von Ergebnissen. Das wird nicht bei allem, was Meinung macht, eingehalten: Veröffentlicht wird natürlich nur das, was nutzt. So bedeuten 150 Umfragen des Bundeskanzleramts auch 150 Mal Informationsvorsprung gegenüber all' denjenigen, die sich die teure Auftragsarbeit nicht leisten können. Fast jede sich selbst als Qualitätsmedium definierende Plattform macht nicht-repräsentative “Online-Umfragen” und veröffentlicht ihre Ergebnisse als ob es verlässliche Umfragen wären. “Interaktion mit der Community” über Social Media Kanäle erhöhen den Druck auf diesen Unsinn. Auch die heiß diskutierten Bots können Meinung beeinflussen und verstärken werden. Das hat der US-Wahlkampf gezeigt. Dazu kommt, dass viele Auftraggeber wissen, wie man bei einem der 116 deutschen Meinungsforschungsinstitute das Motto „Wer die Musik bezahlt, bestimmt die Melodie" anwenden kann. Wir glauben, dass Technologie helfen kann, verlässliche Daten zur öffentlichen Meinung zu gewinnen. Und zwar, indem wir jedem Zugang zu repräsentativen Umfragen und den entsprechenden Ergebnissen geben. Damit tauchen neue Fragen auf: Wie sieht eine Technologie aus, die die Meinungsforschung in die Hand von uns allen legt? Eine Technologie, die die wissenschaftlichen Methoden der Institute kostenlos zur Verfügung stellt und überprüfbar arbeitet? Wie verändert sich Demokratie, wenn Bürger statt Clicktivismus und Online-Petitionen das scharfe Schwert der wissenschaftlichen Meinungsforschung nutzen könnten? Wir brauchen Transparenz in der Meinungsforschung: Transparenz über Auftraggeber, Transparenz über Methoden und Transparenz über Ergebnisse, auch wenn sie dem Auftraggeber nicht passen. Politische Akteure machen sich lächerlich, wenn sie vor Einflussnahme im Wahlkampf warnen, aber Umfrageergebnisse horten. Medienhäuser müssen ihrem Auftrag verpflichtet sein: Der Wahrheit und nicht Tools, die lediglich Klickzahlen steigern. Wie sonst soll der User feststellen, was Quatsch ist.
Am Donnerstag wurden zwei Zeugen durch den Geheimdienst-Untersuchungsausschuss vernommen, die beide bereits vorher im Ausschuss waren. Günter Heiß ist Leiter der Abteilung 6 im Kanzleramt und ist damit für die Aufsicht des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) zuständig. Ronald Pofalla war von 2009 bis Dezember 2013 Chef des Bundeskanzleramts und somit der oberste Aufseher über die deutschen Auslandsgeheimdienste. Bei der Befragung ging es um die Frage, wann die BND-Spitze das Kanzleramt darüber in Kenntnis setzte, dass der BND selbst Selektoren steuerte, die auf Institutionen wie Botschaften befreundeter Staaten der EU und NATO abzielten. Bundeskanzlerin Merkel hatte eine solche Praxis im Sommer 2013 mehrmals kritisiert ("Abhören unter Freunden - das geht gar nicht"). Laut Ex-BND-Präsident Gerhard Schindler wurde das Kanzleramt am 28.10.2013 ausführlich darüber informiert. Die in dieser Sitzung gehörten Zeugen Heiß und Pofalla widersprechen allerdings dieser Darstellung.
In der Sitzung vom 17. März 2016 war Frank-Walter Steinmeier als einziger Zeuge geladen. Als amtierender Außenminister ist ere iner der hochrangigsten Zeuge bisher im Ausschuss. Die Befragung zielte vor allem auf seine Zeit als Chef des Bundeskanzleramts unter Gerhard Schröder von 1999-2005. Mit dem damaligen Amt oblag ihm auch die Fach unr Rechtsaufsicht der Geheimdienste. Das scheint besonders deshalb entscheidend zu sein, da gerde um die Ereignisse des 11. Septembers umfangreiche Veränderungen in der Arbeit nicht nur der Deutschen geheimdienste, sonder auch deren ausländischer Partner im Raum standen.
In dieser Sitzung ging es um den Datenschutz beim BND. Die erste Zeugin war Frau Gabriele Löwnau, welche das Referat V bei der Bundesdatenschutzbeauftragten (BfDI) leitet. Im Fokus der Befragung standen 2 Prüfbesuche Ihres 8,5 Stellen starken Referats bei der BND-Außenstelle in Bad Aibling. Der erste davon im Oktober 2013, dem Jahr der Snowden-Enthüllungen. Bei der Vernehmung der Zeugin, die sehr offen aussagte und bemüht wirkte, kamen wieder einmal Mängel in Kontrolle und Aufsicht des BND zu Tage. Auch stellte die Zeigin bei den Besuchen Ihres Referats Datenlöschungen fest. Dies ist in sofern brisant, da der Ausschuss ein Löschmoratorium beim BND bewirkt hat, um den Aufklärungsauftrag in vollem Umfang erfüllem zu können. Die zweite heute angehörte Zeugin, Christina Polzin, war Referatsleiterin im Referat 601 des Bundeskanzleramt. Als Juristin war Ihre Abteilung u.a. für die juristische Bewertung von Maßnahmen der G-10 Kommission, aus Sicht des Bundeskanzleramts, zuständig. In der Anhörung stellte sie heute u.a. klar, an welchen Stellen sie die viel besprochene "Weltraumtheorie" des BND nicht vertrat und warum Ihre Rechtseinschätzung sich nicht gegen höheren Instanzen durchsetzen konnte. Insbesondere gegenüber Ihrem Abteilungsleiter 6 im Bundeskanzleramt, Günther Heiß.
Nicht so viel los, aber dafür kommen Tim und Linus wieder zusammen, verzichten aber vorerst auf gegenseitiges Streicheln. Stattdessen geht es um die Vergangenheit in Form einer Intervention des Bundeskanzleramts bei der Bundesnetzagentur, um die Aufklärung von Überwachungsmaßnahmen der Internetprovider zu verhindern und um die Gegenwart, in der ein ehemaliger Richter ein Büro beim BND bezieht um dort den BND zu untersuchen. Die Welt bleibt absurd.