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Nein, das ist nicht der schlechteste Cliffhanger der Welt. Druckausgleich lebt und atmet natürlich – es geht uns gut, und niemand will den Podcast beenden! Doch so eindeutig, wie wir das sagen können, ist es leider oft nicht. Wenn die Stimmung im Team kippt, sich die Kürzungsmitteilungen häufen und nicht mal mehr die Konzernspitze weiß, wohin der Tanker gesteuert werden soll – ja, dann ist es manchmal auch für junge Medienschaffende an der Zeit, langsam mal auf Jobausschreibungen zu schielen. Doch was so leicht klingt, ist in der Realität alles andere als einfach. Das weiß Annkathrin aus erster Hand. Sie erinnert sich noch gut an das “Townhall-Meeting”, das sich im Nachhinein als nichts anderes als eine Massenkündigung entpuppte – voller Kalkül, mit wenig bis gar keiner Empathie. Das saß. Auch Malina Florentine Sternberg war vor Kurzem in einer ähnlichen Situation. Obwohl sie selbst schon lange spürte, dass die Umstände nicht mehr passten, blieb die Hoffnung: Irgendwann kommt hier – bei diesem Sender / in diesem Verlag / mit diesem Format – mein Durchbruch! Gemeinsam mit ihren Gesprächspartner:innen wollen Luca und Annkathrin herausfinden: Wann ist der richtige Zeitpunkt, zu gehen? Und wie kann man es „gesund“ tun?
Denkt man an den Schädel, denkt man lateinisch an das cranium. Denkt man an das cranium, denkt man osteopathisch schnell an cranio und denkt man an cranio, denkt man häufig an die klassischen cranio-sacralen Techniken mit Einfluss auf lokale und globale Funktionen. Klaas und Dennis widmen sich dem Schädel und im speziellen dem Gesicht mit interessanten Behandlungszugängen jenseits von cranio-sacralen Techniken. Typisch, werden treue Hörer*innen sagen, in dieser Folge geht es den Knochenjob-Boys allerdings nicht um die Diffamierung der cranio-sacralen Osteopathie, sondern eher um die Behandlung des Schädels aus parietaler/ viszeraler Sicht. Also, fletscht die Zähne, runzelt die Stirn und macht einen Druckausgleich für die Ohren, denn hier kommt ein erneuter Lauschangriff auf Euer Gehirn!
In der heutigen Folge EISTEE PISTAZIE... Oh, Moment! Bevor es hier jetzt weitergeht, müssen wir euch kurz darauf hinweisen, dass es auch noch viele andere Podcasts wie z.B. Gemischtes Hack, Fest & Flauschig, Zeit Verbrechen, Baywatch Berlin, Apokalypse & Filterkaffee, Hotel Matze, Alles gesagt?, Spiegel Daily, Tagesschau, SWR2 Wissen, Eine Stunde History, Hinter der Geschichte, T3N Podcast, StartUp, Planet Money, Deutschland 3000, Druckausgleich, Mordlust, Sag mal, du als Physio, Meditative Story, Mindful Minutes, Happy, Holy & Confident, Der Tagesspiegel Podcast, PULS – Im Namen der Hose, Quarks Daily, Bratwurst und Baklava, Herrengedeck, Die Blaue Stunde, Beste Freundinnen, Podcast UFO, Deutsche Telekom - Digitalisierung. Einfach. Machen., Finanztip Podcast, Die Profis, Lage der Nation, Der Spiegel – Stimmenfang, Ein neuer Tag, Zeit Online – Frisch an die Arbeit, Gagreflex Podcast, Hörsaal, Neon Unnützes Wissen, Pardiologie, 1LIVE Bratwurst und Baklava, Bayern 2 – Radiowissen, Rescherschen und Arschiv, Made in Germany, Der Sandmann, TED Radio Hour, Darknet Diaries, The Joe Rogan Experience, Stuff You Should Know, How I Built This, The Daily, Serial, Criminal, Lore, Welcome to Night Vale, No Such Thing As A Fish, Conan O'Brien Needs A Friend, The Michelle Obama Podcast, Armchair Expert, The Tim Ferriss Show, Freakonomics Radio, Invisibilia, The Moth, This American Life, 99% Invisible, Radiotopia Presents, Reply All, Song Exploder, My Favorite Murder, The Dave Ramsey Show, The Minimalists Podcast, Philosophize This!, Revisionist History, Hidden Brain, StartUp Podcast, The Knowledge Project, The Smart Passive Income Online Business and Blogging Podcast, The Art of Charm, The Tony Robbins Podcast, The James Altucher Show, The GaryVee Audio Experience, Masters of Scale, On Purpose with Jay Shetty, The School of Greatness, The Mindvalley Podcast, Optimal Living Daily, Side Hustle School, Financial Independence Podcast und viele weitere gibt.
Die glorreichen Kriegsjournalismus-Zeiten, mit gezeichneten Haudegen und ihren Geschichten aus den Gräben sind vorbei – oder? Wenn eine (weitere) Krise ausbricht, sind es jetzt oft junge Kolleg:innen, die darin ihre Chance als Reporter:innen sehen. Selbst in Universitäten scheint der neue alte Berufswunsch wieder hochzukommen. Doch ist das nicht leichtsinnig? Oder braucht es wirklich eine neue Generation junger Auslandsjournalist:innen? Das fragen sich nicht nur Luca und Annkathrin – sondern sprechen mit denen, die früh in ihrer Karriere den Sprung gewagt haben: Stella Männer berichtet bei Druckausgleich über ihr Leben in Beirut, ihre Arbeit in einem Krisenland – und den oft nicht sichtbaren Preis, den sie dafür zahlen muss. Auch Samuel erklärt, warum das nicht jede:r hätte mal machen können.
WAS? TikTok zahlt Menschen Geld fürs TikTok Suchten? In Spanien und Frankreich ist das schon möglich und bevor es auch für Deutschland freigeschaltet wird, schaltet sich die EU ein. Sinnvoll? Oder eigentlich ganz nice?! Definitiv ein Fall für die WG Albers. Außerdem geht es um RAL-Nummern, Hörer Sascha öffnet uns die Augen der Farbspektren und wir sehen ein: Ja, wir können ... ach was SOLLTEN alles im Leben in RAL-Nummern ausdrücken. Wem das noch nicht abgedreht genug ist, der sollte sich auf die Nachricht von Hörerin Alisha freuen, die sich mit UNS eine halbe Stunde auf dem Damenklo unterhalten hat OHNE, dass wir da waren und OHNE dass wir davon wussten. Wir lieben's! Dann geht es noch um Physiklehrer und deren Sonderstellung in der Gesellschaft, ein Toiletten-Hack, der euer Leben verändern WIRD und ein Specht am Smartphone! Das wird ja was!? Lehnt euch zurück und habt VIEL Spaß mit der Folge. Sagen, wünschen und befehlen euch Noah & Simón (RAL 16 und RAL 40) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wgalbers/message
Ich habe einen Rucksack bestellt und erstaunlich problemlos zurückgesendet. Außerdem habe ich mir Ohrstöpsel bestellt, die beim Druckausgleich helfen sollen. Zu guter Letzt erzähle ich euch noch, wie wir die Grillsaison eröffnet haben.
Die Grenzen zwischen Journalismus machen, „Content kreieren“ und Business-Gründung verwischen immer weiter. Aber ist jetzt wirklich der Zeitpunkt, um als junger Journalist oder Journalistin komplett auf sich gestellt durchzustarten? Zumindest für Luca fühlt es sich derzeit so an. Denn gerade in den Momenten, in denen er am engsten mit Redaktionen zusammenarbeitet, deren (und die eigenen?) Probleme oft am deutlichsten. Doch Annkathrin bleibt skeptisch: Ist es besser, alles alleine zu schultern? Die eigene finanzielle und mentale Stabilität von kommerzieller Reichweite abhängig zu machen? Zum Glück gibt es Menschen, die man hierfür befragen kann – vor allem, wenn sie selbst nicht nur Erfahrung, sondern sogar Erfolg mit einem Geschäftsmodell haben. Dafür hat Luca die beiden journalistischen Content Creator*innen Marvin Wildhage und Leonie Schöler eingeladen, um mit ihm beim _Medienforum Mittweida_ darüber zu diskutieren. Denn bevor nun alle jungen Journos und Medienschaffende eigene Kanäle auf Youtube, TikTok und Co. gründen und ihre Jobs kündigen, muss auch bei Druckausgleich kritisch gefragt werden: Wollen wir wirklich so arbeiten?
Universalgenie Leonardo Da Vinci dachte, der Wurmfortsatz des Blinddarms sei für den Druckausgleich im Darm zuständig und könnte sich bei Bedarf mit überschüssigen Gasen füllen und aufblasen wie ein Ballon. Charles Darwin, degradierte die Appendix Jahrhunderte später gar zum nutzlosen Überbleibsel unserer äffischen Vergangenheit. Kann Martin die Ehre des noch immer unterschätzten anatomischen Anhängsels retten? --------------------------------------------------------------------------- In MÜCKES MIKRO-MEDIZIN steht der Allgemeinmediziner, Spezialist für Seltene Erkrankungen und Universitätsprofessor Martin Mücke einem neugierigen Gegenüber Rede und Antwort. Kompakt und leicht verständlich beantwortet der erfahrene Arzt seinem Freund Daniel von Rosenberg, der nie einen Medizinhörsaal von innen gesehen hat, in jeder Episode drei Fragen, die direkt aus dem Alltag entspringen. Welches Phänomen steht hinter dem unheilvollen Namen „Sekundäres Ertrinken“ von dem Daniel in einer TV-Serie gehört hat? Wie leistet man richtig Erste Hilfe bei Kleinkindern und was zur Hölle haben böse Dämonen, Insekten und spitze Faustkeile mit plagenden Kopfschmerzen zu tun? MÜCKES MIKRO-MEDIZIN ist ein unterhaltsamer Audio-Snack der schlau macht. Der Podcast hat die perfekte Länge für die Fahrt zur Arbeit, den raschen Feierabendeinkauf im Supermarkt oder - passend zum Thema - die kurzweilige Überbrückung der Zeit im Wartezimmer einer Arztpraxis. Der Podcast mit Professor Martin Mücke und Daniel von Rosenberg ist eine Produktion von DvR Creative Consulting in Zusammenarbeit mit Takeda.
Apropos Herr der Ringe: Sind Blähungen in Reiseflughöhe ein Druckausgleich? Wie radioaktiv sind unsere Lebensmittel, und sollte ich einen Aluhut aufsetzen beim Essen? Wir haben nochmals die Aida mit spannenden Fragen rund um Physik und Essen gelöchert.
EP 17 - Sauerstoffflaschen gefüllt? Druckausgleich auf den Ohren? Folge 17 hat wieder ordentlich Tiefgang! Dieses Mal tauchen Linusch und Giulimond in die Storyline von niemand geringerem als Alastor „Mad Eye“ Moody ein!
Die beiden Wild Boys des Podcasts Timothy Trust & Martin Sierp sprechen in dieser sehnsüchtig erwarteten Episode über folgende Themen: antizyklisches Handeln, die Reise nach Bulgarien, Pfingsten & der Heilige Geist, die gemeine Mantelmöwe, Beobachtungen im Fitnessstudio, das geplatzte Nackenkissen, Druckausgleich, die Stimmritze, der Tod von Tina Turner & Arno Dübel und der perfekte Weckruf. Gibt deinem unbändigem Verlangen nach und höre dir diese Folge sofort an! HIER KANNST DU UNS ÜBERALL HÖREN: https://linktr.ee/komischegespraeche HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike
Der erste Flug mit Baby oder Kleinkind steht an? Dann erfährst du in dieser Episode alles, was du wissen musst. Was sollte mit ins Handgepäck? Braucht ein Baby einen eigenen Sitzplatz? Wie gebe ich einen Buggy als Gepäck auf? Was kann ich tun um den Druckausgleich zu vereinfachen (und Ohrenschmerzen beim Baby vorzubeugen?) Wie beschäftige ich ein Kleinkind im Flugzeug? Viel Spaß beim Reinhören. www.reisezwerge.de
Wenn es nach einem Abend im Club oder auf einem Konzert in den Ohren dröhnt, ist es eigentlich schon zu spät. Das Rauschen bedeutet nämlich, dass es zu laut war und das Ohr Schaden genommen hat – sogar, wenn das Geräusch am nächsten Tag verschwunden ist. Im Laufe unseres Lebens wird unser Gehör immer schlechter – daher sollte das Ohr bei Lärm etwa mit Oropax geschützt werden. Und auch die Psyche spielt beim Hören eine Rolle, so gibt es einen Zusammenhang zwischen Stress und Hörstürzen. Anlässlich des Welttag des Hörens am 3.3. erklärt uns der Wiener HNO-Arzt Dominik Riss, welche Auswirkungen In-Ear-Kopfhörer auf unsere Hörgesundheit haben, warum es manchmal besser ist, in der U-Bahn keine Musik zu hören und warum Mineralwasser beim Druckausgleich im Flugzeug helfen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Der Winter – er ist des einen Freud, des anderen Leid. Während die einen sich über die weiße Landschaft freuen, sind die anderen genervt, weil sie Schnee räumen müssen und der Wage zur Arbeit oft Nerven kostet. Wichtig ist, dass man dafür gut gerüstet ist. Darum geht es diesmal!Ein später Wintereinbruch hat derzeit Teile von Deutschland fest im Griff. Wie man auch bei Minusgraden, Schnee und Eis sicher mit dem Fahrzeug unterwegs ist, dazu geben die Experten der KÜS wichtige Tipps. So sollten Kühlkreislauf und Scheibenwaschanlage mit entsprechenden Frostschutzmitteln gegen Kälte gewappnet sein. Bis zu welchen Minusgraden entsprechende Produkte schützen, steht auf der Verpackung. Die Umsetzung kann bei einem der vielen angebotenen Winterchecks in einer Werkstatt geschehen. Legt man selbst im „Do it yourself“ Verfahren Hand an gilt: Den Deckel des Kühlsystems nur im kalten Zustand und bei gesichertem Druckausgleich öffnen, da andernfalls heiße Kühlflüssigkeit austreten kann. Messgeräte, mit denen man den Stand des noch vorhandenen Frostschutzmittels im Motorkühlsystem zuverlässig überprüfen kann, sind preiswert im Handel (z. B. Baumärkte) zu bekommen. Bei der Scheibenwaschanlage sieht das Ganze etwas einfacher aus. Hier sollte der entsprechende Frostschutz nach der Tabelle auf dem Gebinde gemischt und eingefüllt werden, -20 Grad Celsius reichen normalerweise in unseren Breiten aus. Die Scheibenwaschanlage muss nach dem Einfüllen mehrfach betätigt werden, um so auch die Schläuche zu den Düsen mit dem frostgeschützten Reiniger zu füllen und dadurch funktionsfähig zu halten. Andernfalls frieren sie zu und die Scheibenwaschanlage verliert ihre Wirkung. Entscheidend für die Verkehrssicherheit im Winter sind die Reifen. Die KÜS empfiehlt den Kauf von Qualitätsreifen, Tests in den Fachmedien und der Reifenfachhandel sind hier ebenfalls eine nützliche Hilfe. Die Profiltiefe bei Winterreifen sollte mindestens vier Millimeter betragen und der Luftdruck sollte regelmäßig kontrolliert werden. Dringend empfehlenswert ist es, die Autoscheiben von innen zu reinigen. Hierfür eignet sich hervorragend Fensterreiniger, der mit Küchenrolle abgewischt wird. Perfekt arbeitende Scheibenwischer sind eine wichtige Voraussetzung für die Verkehrssicherheit, denn sie halten die Sicht auf die Straße frei. Die Wischerblätter sollten auf Risse und andere Schäden überprüft werden. Man sollte Scheibenwischer keinesfalls bei vereister Scheibe benutzen. Dadurch werden sie in ihrer Funktion massiv beeinträchtigt, womöglich sogar zerstört. Die Türschlösser kann man (idealerweise noch vor dem Wintereinbruch) mit einem Graphitspray oder speziellem Öl behandeln. Wichtig ist auch die Batterie. Sie steht in der Statistik der Pannendienste nach wie vor an erster Stelle. Mit einem einfachen Messgerät kann man die Spannung messen, sie sollte nicht unter 12,4 Volt liegen. Alle Fotos: © KÜS / Krafthand Medien Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Andre Schellenberg hat wahrscheinlich den coolsten Job, er ist kulinarischer Direktor der Compass Group und arbeitet somit für eines der größten Dienstleistungsunternehmen der Welt im Catering. Essen und Trinken sind für Andre Emotionen und das spiegelt sich auch in seiner Arbeit wieder. Interessante Insights zu den aktuellen Trends im Catering erfahrt ihr in Folge #72. Hört einfach rein und bewertet uns gerne auf Spotify, ITunes und Co. https://www.mkn.com/podcast@mkn.deShownotes: http://www.eurest.dehttp://www.compass-group.deInstagram:https://www.instagram.com/eurestdeutschlandgmbh_/LinkedIn Andre Schellenberg https://www.linkedin.com/in/andre-schellenberg-b40164155/Zeiten: 00:30 Begrüßung / Einleitung 01:00 Wünsche an die Zuhörer? 03:00 Druckausgleich & Hotel Friesacher #Friesacher #Hotel #Salzburg 09:30 Andre Schellenberg Begrüßung & Stationen 15:00 Compass Group & Tochter Gesellschaften #Compassgroup 17:45 Essen & Trinken ist Emotion #essen #trinken 22:40 Caterer war ein Schimpfwort 23:50 Gemeinschaftsverpflegung ist die größte Herausforderung 25:00 Head of Menümanagement – Was ist Dein Job? #FoodGuide 30:00 KüchenSchnack will die Welt verändern? #Kalorienangabe33:00 Ich kann super gut kochen, d.h. aber nicht, dass es allen schmeckt. 35:20 Wann ist die richtige Zeit für diverse Konzepte? 38:00 Was sind die Trends? #Transparenz? 40:25 Ich war in 86 Ländern dieser Welt 42:00 ich sehe Bausteine und nicht das ganze Gericht 45:00 Das ham mer schon immer so gemacht! 47:15 Green Card USA #USA 52:10 Die Gastfrage #Nimex Dominique Walther 55:50 10 Fragen / 10 Antworten
Endlich wieder Donnerstag! Das Internet tobt, denn das dynamische Duo ist wieder am Start. Doch nicht nur im Dachgeschoss drückt es, nein, momentan drückt es überall. Nur der Release Radar, da kommt wenig Druck momentan. Kann an den Verfechtern kulturellen Schwachsinns liegen oder das im Bus nicht gekackt wird. Immerhin sorgen ein paar Serien für Druckausgleich. Lasst uns Arzt, wir sind durch!
Verwirrung bei Druckausgleich! Luca und Annkathrin wurden angefragt, ob sie auf ihren persönliche Accounts nicht Werbung für ein Medienformat machen können. Heißt das jetzt, dass wir eine "Marke" sind? Erster Gedanke: Alles schön und gut – aber eben nur, bis es zur Voraussetzung im Job wird, eine eindeutige "Brand" zu sein. Bekanntheit, Social Media Reichweite, einschlägige Projekte und Jobs – das alles kann schnell zur Spirale werden. Und somit zum Nachteil derer, die weniger präsent oder nischig sein können und wollen. Oder hat das gute, alte Netzwerken jetzt einfach ein anderes Erscheinungsbild? Höchste Zeit, nach mehr als einem Jahr einen Kassensturz in Sachen Social Media und Öffentlichkeitswirksamkeit zu machen. Dachten wir zumindest. Denn wie weit sich das Thema "Markenbildung" und "Personal Brand" auch in den analogen Raum ziehen, bemerken wir vor allem im Gespräch mit der absoluten Vermarktungs-Koriphäe Robin Blase aka RobBubble. Auch ihn fragen wir: Was, wenn wir das alles nicht wollen? Wenn es zu viel wird, weil sich all die Anforderungen, der Druck und die Angst vermischen? Schlussendlich ist es Zeit, die alles entscheidende Frage zu stellen: Geht es auch noch anders?
Achtung, in dieser Folge könntet ihr extrem viel dazulernen! Während #IchbinArmutsbetroffen auf Twitter und in der Berichterstattung mehr und mehr Platz einnehmen, ist es auch bei Druckausgleich höchste Zeit, dass wir uns fragen: Wie elitär ist Journalismus? Und woran liegt es, dass wir so wenige (Nachwuchs-)Kolleg:innen aus Armutsverhältnissen haben? Wenige haben sich mit dieser Frage so stark auseinandergesetzt wie Olivier David. In seinem neuen Buch erklärt er Zusammenhänge, die anderen (und auch uns) bis dato vollkommen unbekannt waren. Klar, schon die Finanzierung unbezahlter Praktika, Volontariate zum Mindestlohn und zusätzliche Projekte ist extrem schwierig. Das kennen auch wir. Doch: Für Menschen aus Armutsverhältnisse ist der bloße Gedanke an eine Karriere im Journalismus oft schon gar keine Option. Und somit willkommen in Sphären und Perspektiven, die uns bisher komplett fremd waren. Fakt ist: Neben den bekannten Anstrengungen braucht eine unfassbar viel Glück, um aus Armutsverhältnissen in den Journalismus zu kommen. Besonders perfide ist, dass dieser Kampf um Teilnahme niemand mitbekommt – denn die Leute, die davon berichten könnten, werden schließlich nie unsere Kolleg:innen. Was bedeutet es also, wenn wir uns auch als Generation vornehmen, sozial divers und reflektierter zu sein? Wie können Nicht-Betroffene junge Kolleg:innen wie Olivier David, Luisa Thomé und Sohiel Partoshoar unterstützen? Und wie geht es Nachwuchsjournalist:innen wie ihnen, über ihre eigenen Erfahrungen mit Prekarität zu berichten?
Ich hatte das Vorrecht, neulich mit dem Helikopter zu fliegen. Mir fiel auf, dass im Vergleich zum Flugzeug die Wahrnehmung des Abhebens und in der Luft Seins viel weniger ausgeprägt ist. Da der Helikopter nicht sehr gut isoliert war, gab es keinen Druckausgleich und weil er sehr ruhig flog, merkte ich kaum, ob ich in einem fahrenden Auto oder eben mitten in der Luft sass. Eine Frage des Bewusstseins also. Würde ich mich also nur auf meine Gefühle verlassen, käme ich in so einer Situation möglicherweise zu einer Falscheinschätzung. Aber dank dem Zusammenspiel von Gefühl und Verstand konnte ich die Situation, in der ich mich befand, korrekt einordnen. Vielleicht banal - aber existentiell. Ich wünsche Dir für heute die gute Fähigkeit, sowohl deine Wahrnehmung als auch Deinen Verstand und Deine Erfahrung in einer guten Kombination zuzulassen, damit Du für spezifische Situationen korrekte Einschätzungen machen und gegebenenfalls weise Entscheidungen treffen kannst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wir können es selbst kaum glauben, aber wir haben bereits 20 Folgen »Hinter den Zeilen« veröffentlicht! Das möchten wir feiern und in dieser Ausgabe über den Podcast und über unsere persönliche Situation sprechen. Am wichtigsten ist die neue Kooperation mit dem medium magazin, die wir ausgiebig erklären. Wir sprechen außerdem über die vergangene Zusammenarbeit mit »Druckausgleich«, aus der zwei Folgen zum Thema Generationengerechtigkeit entstanden sind. Außerdem bilanzieren wir unsere finanzielle Situation mit dem Podcast: Nehmen wir damit Geld ein? Schließlich geht es noch um uns, wo wir gerade stehen und wohin wir mit dem Podcast noch wollen. Einsteigen wollen wir aber mit einem kleinen Darling, den Niklas gerettet hat: eine unverhoffte Solidarisierung durch einen Kellner.
Vorwürfe wie "Junge können nur Instagram" und "Alte sitzen nur ihre Zeit auf guten Verträgen ab" hört man in der Medienbranche nicht selten. Statt miteinander zu reden und unterstüzen, herrscht zwischen Generationen derzeit vor allem: Unverständnis. Vorurteile, Gehaltsunterschiede, fehlende Zusammenarbeit: Liebe Journo-Generationen, wir müssen reden! Gemeinsam mit unserer liebsten Konkurrenz von "Hinter den Zeilen" haben wir uns nicht weniger vorgenommen, als einen der größten Elefanten im Journalismus-Raum anzusprechen: Was geht da eigentlich zwischen den Generationen ab? In zwei Folgen – eine bei Druckausgleich, [eine bei "Hinter den Zeilen"](https://hinterdenzeilen.de/2022/02/19-generationen-vereinigt-euch/) – gehen wir der Frage nach, wie es sein kann, dass zwischen Jung, Alt und allem dazwischen oftmals lieber die Ellenbogen ausgefahren werden, statt sich gegenseitig zu unterstützen. Dabei geht es um mehr als nur gefühlte Probleme. Es geht um wirtschaftlichen Druck, finanzielle Wertschätzung, inhaltliche Weiterentwicklung. Wir suchen im katapult-Modell, das gleiche Bezahlung für alle Mitarbeitenden vorsieht, nach einer Lösung und erfahren im Gespräch mit Sara Weber, weshalb Generationenkonflikte nicht nur unangenehm und kontraproduktiv, sondern auch gefährlich und teuer sein können. Denn ja, wir stehen als Nachwuchs noch am Anfang und sind nicht selten von Unsicherheit und Neid getrieben. Aber: Es könnte doch auch anders laufen, oder?
Wie kann es sein, dass 2000€ zwischen der Bezahlung von Jungredakteur:innen und älteren Kolleg:innen liegen? Bei vergleichbarer Arbeit? Doch Neid führt hier nicht weiter. Auch gestanden Kolleg:innen kämpfen mit Existenzängsten: Nicht mehr mitgemeint, nicht mehr mitgenommen werden. Was fehlt: Das offene Gespräch zwischen den Generationen! Weil das Thema so wichtig ist, haben wir uns mit Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz von »Druckausgleich«, dem Podcast des »Journalist«, zusammengetan. In zwei Folgen sprechen wir zu viert über die prekären Verhältnissen von Berufsanfänger:inen, Konflikte in Redaktionen und wie Gerechtigkeit zwischen den Generationen erreicht werden könnte. In unserer Folge hören wir viele Erfahrungen von Kolleg:innen unterschiedlicher Altersklassen: Wo liegen die Probleme, was sind die unterschiedlichen Ängste und Sorgen? Annkathrin und Luca sprechen in ihrer Folge ausgiebig mit Branchenexpertin Sara Weber und begeben sich auf Lösungssuche: Kann ein Einheitsgehalt wie beim Magazin Katapult helfen? Die Folge der Druckis mit uns zu Gast findet ihr hier: https://www.journalist.de/startseite/podcast Zwei Podcastfolgen reichen nicht, um dieses wichtige Thema aufzulösen. Sondern wir wollen das Gespräch zwischen den Generationen starten! Teilt eure Erfahrungen und diskutiert mit uns unter #generationengerecht auf Social Media. Was habt ihr erlebt? Was wünscht ihr euch? Was müssen wir ändern?
Wir sind zurück aus der längsten Sommerpause der Welt
In Episode 44 steigen wir hinab in die Tiefen der Meere. Wir sprechen über die Gefahren des Tauchsports und die Ursachen von Tauchunfällen.Neben dem Barotrauma gilt die Dekompressionskrankheit als größte Kategorie der Tauchunfälle. Entdeckt wurde diese im 19. Jahrhundert beim Bau eines der Wahrzeichen der Stadt New York: Die Brooklyn Bridge. Ihr Bau gilt als ausschlaggebendes Ereignis für die Entdeckung der Dekompressionskrankheit („Taucherkrankheit“). Die Fundamente für die beiden Brückenpfeiler wurden damals im Caissongründungsverfahren errichtet (Caisson = Senkkasten für Unterwasserarbeiten). Ganz abgesehen von den katastrophalen und riskanten Arbeitsbedingungen in einem solchen Caisson, litten die Arbeiter unter Atemnot, Bewusstlosigkeit, geplatzten Trommelfellen bis hin zu Lähmungen. Damals wusste noch niemand, dass nach der Arbeit ein Druckausgleich erforderlich gewesen wäre.Daneben sprechen wir über internistische Ursachen, die Obduktionen von verstorbenen Tauchern, worauf hierbei besonders zu achten ist, und ob das Tauchen eigentlich die perfekte Gelegenheit ist, um einen Mord zu begehen.
Sachsen hatte zeitweise die höchste Inzidenz in ganz Deutschland, gleichzeitig die niedrigste Impfquote. Die Inzidenz ist gerade erst wieder unter 1000, es sind richtig viele Menschen schon an Corona gestorben und es gelten vergleichsweise harte Maßnahmen. Aber diese Maßnahmen wollen viele nicht akzeptieren. Sie gehen auf die Straße. Und die Proteste werden immer lauter. Darüber sprechen wir mit Luca. Er war als Reporter für das YouTube-Format exactly in Sachsen unterwegs. Warum kann die Polizei die Umzüge nicht einfach stoppen? Warum passiert das gerade alles ausgerechnet in Sachsen? Und wie kommen wir da wieder raus? - exactly findet ihr auf YouTube bei MDR Investigativ
Wir wollten eigentlich jetzt schon zurück sein, aber dann hatten wir zusammen mit dem Journalist neue Ideen, die vielleicht doch besser in das Jahr 2022 passen. Deshalb startet die 2. Staffel Druckausgleich im Januar und kommt ab da dann monatlich. In Staffel 1 haben wir besprochen, weshalb wir uns unter Druck gesetzt fühlen, an welchen Punkten wir uns auch selbst zu viel Druck machen. In Staffel 2 suchen wir die realen Hürden und überlegen konstruktiv: Wie und mit wem gehen wir diese Hürden an? Es wird intensiver, es wird kritischer und vor allem wird Druckausgleich konstruktiver! Wir wollen Eure Themen besprechen! Schreibt uns, welche Hürden, Probleme und strukturelle Gegebenheiten bei euch Druck auslösen. Seid nur Ideengeber oder kommt am Schluss auch gerne mit in die Folgen. Hier erreicht Ihr uns am besten: druckausgleich@journalist.de Bis Januar Ihr Lieben, wir freuen uns drauf :)
Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
Sabine kommt ursprünglich aus Österreich und reist mit ihrer dreijährigen Tochter durch die Welt seit sie 6 Wochen alt ist. Ihre Tochter liebt das Reisen, ist kerngesund, hat noch nie Antibiotika nehmen müssen und hat nach der Muttermilch zu Curry mit Reis gewechselt. Aktuell sind die beiden in Nepal wo Sabine 2007 ihre NGO Chat Ya gegründet hat. Erfahre in diesem Interview: Über was man sich vor einer Reise informieren sollte. Was man dabei haben sollte, wenn man mit Baby oder Kleinkind reist. Tipps wie man ein Baby am besten stillt, um ihm beim Druckausgleich im Flugzeug zu helfen. Wie man es als Mama schafft, mit dem schlechten Gewissen zwischen arbeiten und Mutter sein besser zurecht zu kommen. Buchempfehlung: "Die magische 11 der Homöopathie für Kinder" von Katrin Reichelt / Sven Sommer Hier findest du die NGO von Sabine: http://chay-ya.org DernName Chay Ya bedeutet – Packen wir es an! Und genau das macht die tolle Organisation: Chay Ya packt Ungerechtigkeiten direkt an der Wurzel an, setzt sich tatkräftig für eine Welt ein, in der alle Menschen in Würde leben können. Medizinische Versorgung, Bildung, Ernährungssicherheit und Chancengleichheit für Frauen und Mädchen stehen dabei im Fokus. Hier findest du Julia auf Instagram: https://www.instagram.com/seelenschokolade/?hl=de Hier kannst du dir dein erstes Coaching mit Julia buchen: https://calendly.com/seelenschokolade/coaching-strategiegespraech?month=2021-10
Ein letztes mal für diese Staffel kommen Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz gemeinsam mit den WhatsApp-Partner*innen zusammen, um nochmal Revue passieren zu lassen, was sie gelernt haben in den letzten neun Folgen journalist-Podcast (Spoiler: Annkathrin kann jetzt Abwesenheitsnotizen verfassen und Luca hat gemerkt, dass er irgendwie doch gar kein Journalist ist). Die besten Töne aus den neuen Folgen gibts dazu On Top und ein neuer Gast ist auch am Start (Luca hatte kurz "starstruck"). Ein Hinweis: Es hat etwas mit Lästern und Schwestern zu tun. Mitmachaufruf: Ey, falls ihr etwas gelernt habt, dann schickt uns bitte (!) eine kurze Audioaufnahme und erzählt, was es war. Die Idee: Wir wollen eure Inputs sammeln und daraus eine kleine, positive, konstruktive "Learning"-Folge bauen. Ja, und damit auch unsere Kreativpause fülle. Mea culpa. Einfach per Mail an druckausgleich@journalist.de schicken. BTW: Es wird weitergehen mit einer 2. Staffel Medienpodcast, die kommt irgendwann im Herbst und dort wird es auf jeden Fall konstruktiver und Luca wird nicht mehr so häufig ausrasten, versprochen! Wann, wie, wo, mit wem – entweder informieren wir euch hier, auf jeden Fall aber drüben bei Twitter, Insta und LinkedIn. Bis dahin: Danke fürs Zuhören, Dabeisein und Möglichmachen!
Luca wollte immer irgendwo arbeiten wo man cool miteinander ist und auch mal abends ein Bier getrunken werden kann, gerne auch mal zwei, drei mehr. Und Annkathrin arbeitet eigentlich schon immer fast nur mit Freund:innen zusammen. Frollegen zu haben klingt ja total nice und super. Aber kann das nicht auch gefährlich werden? Was ist, wenn es mal Kritik braucht, wenn jemand gekündigt werden muss oder sich Gruppen bilden und andere Kolleg:innen ausgeschlossen werden? Braucht noch mal eine Differenzierung zwischen emotionalen Freundschaften und Freundschaften unter Kolleg:innen oder kann man einen sinnvollen Umgang lernen? Annkathrin und Luca probieren es aus. Dabei helfen ihnen Manuel Stark von hermes.baby, Podcastern Pola Sarah Nathusius, Annkathrin Kumpel und Kollege Niklas und eine anonyme Stimme.
Freischaffend oder festangestellt: Journalist:innen sind selbstständig, immer und überall. Zumindest arbeiten wir meist eigenverantwortlich und selbstbestimmt und das kann ziemlich hart stressen... gerade am Anfang der Karriere. Wir kennen keine Limits, wissen nicht was wir eigentlich wert sind und arbeiten gerne mal die ein oder andere Stunde länger – natürlich unbezahlt. Warum wir erst mal lernen müssen wie das überhaupt geht, selbstständiges Arbeiten und welche Hürden uns vielleicht auch in den Weg geschmissen werden, darüber sprechen Annkathrin und Luca in der neuen Folge DRUCKAUSGLEICH. Kleine Warnung: Es wird auch mal lauter... Mit dabei: Anne-Kathrin Gerstlauer und Samuel Häde //Druckausgleich ist ein journalist-Podcast von Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz. Diese Folge wird gesponsert von der Hamburg Media School.//
Wie gerne würden wir manchmal unsere Lebensläufe begradigen. Die Misserfolge sollen gar nicht erst erwähnt werden. Aber warum eigentlich? Kritik, Redigaturen und Feeback können Wachstumsschmerz sein, ein Zeichen für Weiterentwicklung. Bei einem echten Misserfolg sieht das schon anders aus. Dass Scheitern schmerzhaft, aber nicht endgültig sein kann - und manchmal nicht mal auf die eigene Leistung zurückzuführen ist - erörtern wir gemeinsam mit unseren Gäst:innen. Mit dabei: Maria Lorenz-Bokelberg (Poolartists), Kathrin Wesolowski (freie Journalistin), Samira El Hattab und eine anonyme Einsenderin. //Druckausgleich ist ein journalist-Podcast von Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz. Diese Folge wird gesponsert von der Hamburg Media School.//
Sprechen wir über unsere Work-Life-Balance, dann meist im scherzhaften Kolleg:innengespräch, mit Aussagen wie: "Haha, ne du ich hab ja so viel zu tun, bei mir eher so Work-Work-Balance, haha" Aber wann fangen wir mal an uns ernsthaft mit diesem Thema zu beschäftigen? Unsere Work-Life-Balance wirklich in Balance zu halten ist eine hohe Kunst, die aber bereits im Kopf anfängt! Wir wollen lernen umzudenken, auch mal die Freizeit dem Job vorzuziehen und langfristig in eine bewusst ausgeglichene Work-Life-Balance zu rutschen. Warum das bei Annkathrin gerade so gar nicht klappt und Luca quantitativ zwar viel "Life" hat, das aber qualitativ richtig kacke ist, das hört ihr in dieser Folge. Mit dabei: Journalistin Nhi Le, Moderatorin Samira, Produzent und Druckausgleichfotograf Albrecht Elstermann und die Coachin und Journalistin Anke Engelhard. //Druckausgleich ist ein journalist-Podcast von Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz.//
Social Media ist für Medienschaffende ein wunderbares Tool - und gleichzeitig ein Ort der Selbstdarstellung, der Vermarktung und des Stresses. Zumindest bei uns ist das so. Wir hängen auf Insta und Twitter irgendwo zwischen "Krass, was die schon wieder für geile Projekte machen und ich hänge hier auf dem Sofa rum" und "Schaut mal her, was ich schon wieder für geile Projekte mache". Unsere Vorbilder und Mentor:innen sagen, ohne Social Media Auftritt, gibts auch keine Karriere. Aber ist das wirklich so? Und wie können wir lernen, endlich mal einen vernünftigen Umgang mit Social Media zu erreichen? Lea Semen vom Y-Kollektiv, die Journalisten Artur Weigand und Hubi Koch und unser Cutter Leo helfen uns dabei, Antworten zu finden. //Druckausgleich ist ein journalist-Podcast von Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz.//
Freie Journalisten haben durch die Pandemie enorme Auftragsverluste, sagt eine Umfrage des Deutschen Journalistenverbandes. Robert Fishman hat mit Betroffenen gesprochen. Junge Journalisten starten voller Idealismus, aber auch mit großen Unsicherheiten in den Job, erzählt Annkathrin Weis, Moderatorin des neuen Podcasts "Druckausgleich".
Kein Projekt gut genug, unsere Arbeit sowieso nicht und eigentlich sind wir auch nur durch pures Glück hier in diesem Podcast zu hören. Wir fragen uns mittlerweile sogar, wie wir diese Folge aufnehmen konnten und warum sie hörbar ist. Wir wissen, dass wir mit solchen Gedanken nicht alleine sind und sprechen deshalb darüber, weshalb gerade Berufsanfänger:innen in der Medienbranche sich gerne und häufig kleinreden, welche Rolle Empowerment untereinander spielt und wie man aus Selbstzweifeln ernstzunehmende Imposter-Gefühle werden. Dabei helfen uns Journalist:innen wie Minh Thu Tran (Rice and Shine), Helene Reiner (News-WG) oder Filmemacher Hubertus Koch. //Druckausgleich ist ein journalist-Podcast von Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz.//
Meine Damen und Herren, Sie erhalten heute die einmalige Gelegenheit, das Schnäppchen ihres Lebens zu machen!! Wir haben exklusive Deals für Sie rausgehandelt, die das Blut in Ihren Adern gefrieren lassen werden! Mit dabei unter anderem: Mit einer Höhe von 9 cm ist der Topper Deluxe einer der höchsten in seiner Klasse! Mit diesem Extra an Höhe werden Sie sanft vom Topper gestützt. So erhalten Sie einen optimalen Druckausgleich und ein leichteres Ein-/Aussteigen. Oder aber auch: Der INVICTUS M5 ist einfach einer für ALLES! Mit bester 3 in 1-Funktion, 60 Minuten Laufzeit und ohne Kabel können Sie absoluten Komfort genießen. Ob Krümel auf dem Esstisch, hartnäckige Tierhaare auf dem Sofa oder Schmutz auf der Treppe, im Bad oder unter Möbeln – der INVICTUS M5 sorgt immer für ein sauberes Ergebnis. Diese und viele andere Jahrtausend-Deals nur heute und nur hier, bei ihrem Blanken Schrott 24!
Beeinflusst dich das Wetter oder hast du davon schonmal gehört? Der heutige Tag hat uns inspiriert auf das Thema näher einzugehen.
Kennen Sie Sätze, wie: "Ich kann nur unter Druck gut arbeiten". Oder: "Menschen brauchen Druck, sonst bewegt sich nichts". Und bestimmt kennen Sie weitere solcher Sätze, die uns tagtäglich bei der Arbeit oder in der Freizeit begegnen. Tja, und wie selbstverständlich nehmen wir solche Sätze des Glaubens, wie Menschen zu motivieren sind, einfach so als wahr hin. Kein Hinterfragen, kein: Wie bitte?, kein: Wer sagt denn so was? Im Gegenteil, solche scheinbaren Wahrheiten werden übernommen, weitergegeben und als wahr dargestellt, denn - "datt sagen se doch alle". Echt jetzt? Ihr seht, viele Fragezeichen brauchts, denn was es mit dem berühmten "Druck im Kessel" auf sich hat, wie Paddy und Juppi dies NLP-technisch auseinandernehmen, das könnt ihr in der heutigen Podcastfolge erleben. Also, jetzt gibt´s ausnahmsweise von uns mal Druck auf die Ohren. Deshalb: Einschalten, reinhören, reinfühlen und mitlachen - JETZT. Wir freuen uns auf den Druckausgleich mit Euch. Falls Du diese Folge über Apple Podcast hörst, freuen wir uns sehr über deine anschließende Sternebewertung und Rezession. Damit hilfst Du uns, immer besser zu werden, und damit dieser Podcast noch sichtbarer wird für weitere Zuhörer. Mehr Informationen über die aktuelle und kostenlose Coaching Aktion, erfährst du unter: https://www.focus-bewusst-sein.de/coaching Wenn du Ideen für neue Podcast Themen hast, welche Dich in Deinem Alltag vor eine Herausforderung stellen, dann schreibe mir eine Mail unter Info@focus-bewusst-sein.de und wir werden gerne darüber sprechen. Euer Juppi & Paddy
Jeder verändert sich, die Frage ist weshalb, wie und ob man diese Veränderung wirklich will... In dieser Folge solltet ihr besser eure Atemtanks checken und nicht den Druckausgleich vergessen, denn es wird Deep.
Eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute zuerst: Philipp hat ein vollkommen neues Business am Liebesmarkt entdeckt und präsentiert uns das Konzept einer Trennungsagentur. Wow. Soweit ist es schon mit der Menschheit gekommen. Die schlechte Nachricht: Tarek ist wieder aus Kolumbien zurück und halb taub. Warum der Druckausgleich im Innenohr ein sehr komplexes Instrument des Körpers ist und warum man sich BITTE NICHT über eine Agentur trennen sollte, das bereden wir hier!
POD. No.# 191 - ♤ - DRUCKAUSGLEICH @ SONDERSPUR FRANKFURT -♠♤♠ ⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯♠♤⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ARTIST - Jan Müller aka. DRUCKAUSGLEICH - - www.soundcloud.com/mueller-druckausgleich - www.facebook.com/druckausgleichtechno ...DANKE DIR VIELMALs für dieses STÜCK GEBALLER... ein WAHNSINNS Set !!! PASST SITZT & QUIETSCHT genau das richtige auf der SONDERSPUR !!! LASST ES EUCH.... GUUT GEHE & VIEL SPASS BEIM GENIEßEN !!! ...LET THE GEBALLER ENTERTAIN YOUUUUUUU !!! present...www.PIK-FEIN.com
Männer kennen ihren Körper kaum. Es gibt nicht wenige, die ihren „männlichen“ Orgasmus nur als Druckausgleich erleben, nicht jedoch als Akt der Verschmelzung. Aber gerade an der Stelle definieren Frauen Sexualität ganz anders. Sie verbinden mit der „schönsten Nebensache der Welt“ Zärtlichkeit, Gefühl, Liebe, Lust, Zuneigung und Leidenschaft. Was aber, wenn ihre Männer keinen Zugang zur Erlebniswelt der Frauen finden und diese auf das Einerlei oder aus ganz anderen Beweggründen keine Lust mehr haben? Hilft für solche Fälle die „Viagra“ für die Frau? Oder wird der „Frau“ mit mothers little helper wieder einmal nur suggeriert, nicht auszureichen? Warum findet man die Werbung für solche Mittelchen immer am Wochenende in der folierten Werbepostwurfsendung des gelben Unternehmens mit dem schwarzen Horn? Um nicht zuviel zu verraten…. wünschen wir euch nun viel Spaß beim Hören.
October Rust presents their first official output exclusively on Digital Diamonds. "Breitseite" is the german word for giving a figuratively versus - exactly what the whole EP's intention is. Strong, deep rolling and sawing sound with a hint of trance are leaving a permanent impression. Don't miss it!