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Prof. Dr. Bernhard Hommel ist ein deutscher Psychologe und international anerkannter Wissenschaftler. Er absolvierte 1987 sein Diplom und promovierte 1990 jeweils an der Universität Bielefeld. Im Anschluss war er von 1997 bis 1999 Leiter einer Arbeitsgruppe am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung in München und leitete von 2000 bis 2016 die Abteilung für Kognitive Psychologie an der Universität Leiden in den Niederlanden. Seit 2012 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und forscht seit 2020 an der Shandong University in China. Zudem ist er seit 2021 an der TU Dresden tätig. In seinem Buch „Wir triggern uns zu Tode“ erläutert er, wie stark unsere Gesellschaft von emotionalen Reizen gesteuert wird und wir diese häufig nicht bewusst wahrnehmen. In unserem Gespräch beleuchten wir seine Forschungsschwerpunkte und sprechen darüber, was ein „Trigger“ ist und wie Neurosen in unserem Alltag entstehen. Hommel erklärt, warum Gefühle für unsere Entscheidungsfindung unerlässlich sind, aber auch, weshalb übertriebene Empathie der Gesellschaft schaden kann. Wir diskutieren seine Forschungstätigkeit in China, die Bedeutung von Emotionen für unsere geistige Gesundheit und wie wir lernen können, mit der zunehmenden Emotionalisierung in Medien und Öffentlichkeit umzugehen. Dieses Interview liefert spannende Einblicke in das Denken eines Wissenschaftlers, der uns zeigt, warum wir in der heutigen Zeit besonders empfindlich auf emotionale Reize reagieren und wie wir unsere Resilienz stärken können.
Prof. Dr. Bernhard Hommel, Psychologe und Neurowissenschaftler, erklärt, wie gesellschaftliche Veränderungen Neurosen fördern und unser Gehirn beeinflussen. Er zeigt auf, wie wir diese Zustände erkennen und abschwächen können, um eine gesündere soziale Umwelt zu schaffen. Auf dem Roten Sofa gibt er Einblicke in seine Forschung und praktische Ansätze für den Alltag.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Mita. Wir reden über mit Vater & Mutter zusammen groß werden, Venezuela, Lehre bei der Tante, in sich gekehrt und ein bißchen verliebt, Pink Floyd Platten auf Amiga, Treffen an der Tute, dann kam Jana ins Leben, die Schmuddelpunks, ein Schlagzeug zu Weihnachten, ein Becken mit Rasseln, Wochenkrippe, Bullerbü-Spaß, "Sie ist meine Vater", auf ner Party von Wolf Biermann, "Maus hinter Gittern, Hyäne kommt raus", der 11. August 1983, ein Zelt in der Wohnung, die öffentliche Herabwürdigung staatlicher Organe, 2-3 Tage in Einzelhaft, die Überlebensstrategie Dissoziieren, Alltag im Frauenknast, ein Liter Milch zum Frühstück, viele psychische Auffälligkeiten in der Familie, schwere Neurosen, die Sprühaktion der Leipziger Punks, die Verbindung zu Conny Schleime, glückliche Beziehung mit Lieblingsmann, die Ossis waren nur auf Kühlschränke aus, Ilona im Wedding, Kunststudium in Amsterdam, es wird in den Ecken interessant wo die Penner sind, pornographische Müslischalen, gelernt haben einverstanden zu sein mit dem was ist, die Letzte von Leonard Cohen, wütend Inliner fahren, das Göttliche uvm. Drei Songs: 1. Ein Song, den Mita mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: WOLF BIERMANN - Muschi Mau 2. Ein Song, der für Mita DDR-Punk am besten repräsentiert: PLANLOS - Schlange 3. Ein Song, den Mita gerade erst für sich entdeckt hat: NATALIA LAFOURCADE - Vine Solita
Guten Abend, gut Nacht - mit Neurosen bedacht. Mit: Siegfried Terpoorten (Anton), Klaus Brömmelmeier (Max), Jeanne Devos (Psychologin), Karin Berri (Carla) Tontechnik: Franz Baumann Regie: Samuel Streiff Produktion: SRF 2019 Dauer: 09:23
In der neuesten Folge von "Hummeln und Fische" tauchen Cathy und Vanessa in die Welt der kleinen Eigenheiten und Neurosen ein. Obwohl sie beide betonen, dass sie nicht abergläubisch sind, gestehen sie einige zwanghafte Verhaltensweisen ein – von doppeltem Zähneputzen bis hin zu genau durchdachten Alltagsritualen. Cathy öffnet sich außerdem über ihre kuriosen "Süchte": Von ihrer Vorliebe, nur noch Ananas mit Süßstoff zu essen, bis hin zu einem unstillbaren Verlangen nach Knabberbrezeln. Eine amüsante und ehrliche Diskussion über die kleinen Marotten, die uns alle ein Stück weit menschlich machen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuesten Folge von "Hummeln und Fische" tauchen Cathy und Vanessa in die Welt der kleinen Eigenheiten und Neurosen ein. Obwohl sie beide betonen, dass sie nicht abergläubisch sind, gestehen sie einige zwanghafte Verhaltensweisen ein – von doppeltem Zähneputzen bis hin zu genau durchdachten Alltagsritualen. Cathy öffnet sich außerdem über ihre kuriosen "Süchte": Von ihrer Vorliebe, nur noch Ananas mit Süßstoff zu essen, bis hin zu einem unstillbaren Verlangen nach Knabberbrezeln. Eine amüsante und ehrliche Diskussion über die kleinen Marotten, die uns alle ein Stück weit menschlich machen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wing Commander Privateer... und Lemminger... dessen fragwürdige Ansichten, diverse Neurosen und abstruse Vorlieben... und dazu auch noch eine ganze Stunde lang! Auweia...
Liebe Zuschauer, wir sind noch da. Entgegen anderslautenden Gerüchten und nach langer Mediation haben wir uns doch wieder zusammengefunden, um unseren Jahresrückblick aufzunehmen. Im neuen Studio, mit neuer Unterwäsche und neuen Neurosen. Bevor wir dieses anstrengende Jahr hinter uns lassen, schauen wir nochmal auf ein paar Dinge zurück, die uns bewegt haben und reden ein bisschen über Fußball und Raclette. An die Pfännchen!
Der Rosenzüchter Zoltán Danyi erzählt auf ausschweifende Art von Rosen, Neurosen und der Rettung ins Erzählen. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn. Von Andreas Wirthensohn.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Im Buddhismus geht es darum, dass wir Menschen ständig von Besorgnis geplagt sind und es scheint, dass dieses "sich Sorgen machen" mittlerweile zu einer weit verbreiteten Gewohnheit geworden ist. Im tiefsten Inneren erkennen Betroffene jedoch meist selbst, dass dies keinerlei Nutzen bringt, sondern nur negative Emotionen wie Ängste und Hilflosigkeit hervorruft. Trotzdem fällt es schwer, damit aufzuhören. Geht es Dir auch so? Auch wenn wir uns permanent in Sorge befinden, kann dies die vermeintlichen kommenden Katastrophen nicht abwenden. Und ist die befürchtete Katastrophe jemals so eingetreten, wie wir diese "erträumt" hatten? Dennoch machen sich beinahe alle Menschen täglich Sorgen und Ängste. Nur wenige können wirklich bewusst damit umgehen. Je mehr wir uns sorgen, desto mehr verlieren wir an Lebensfreude und Energie, die Sorgen ziehen uns weiter in den Abgrund. Aber Du hast die Möglichkeit, damit aufzuhören, Dir in der Folge dann keine große Sorgen mehr zu machen. Ein einfaches Verständnis über die Zusammenhänge von Sorgen, dem Grübeln und den unnützen Gedanken reicht aus, um Dir die Macht über deinen Gedankenpalast zurückzugeben. Was bedeuten Sorgen und Ängste eigentlich genau? Und was sagte Buddha zu derartigen Gedanken? Auch schon zu Lebzeiten des großen Lehrers hatten die Menschen derartige Gedanken, sicherlich haben sich die Lebensumstände seit dieser Zeit verändert, die Sorgen und Nöte des Einzelnen aber wohl eher nicht. Bei sehr vielen Betroffenen beginnt es direkt nach dem Aufwachen. Der Gedankenpalast dreht sich, die schlechten Emotionen setzen ein. So wachen sorgenvolle Personen auch unausgeruht und unausgeschlafen auf, die Sorgen habe auch in der Nacht ganze Arbeit geleistet. Doch wenn wir es objektiv betrachten würden, machen wir uns ständig umsonst Sorgen, die Dinge kommen selten so, wie wir es uns in unseren schlimmsten Vorstellungen vorgaukeln. Wir machen uns Sorgen um unsere Gesundheit, um andere Menschen, um die Zukunft, um alle möglichen Dinge. Die Sorgenmaschine im Kopf läuft an und kommt nicht mehr zur Ruhe, der Gedankenpalast schiebt ein Szenario nach dem anderen vor. All diese Sorgen lassen sich nicht greifen, sie existieren nur in unserem Kopf, im Kopf unserer Mitmenschen sind diese Sorgen nicht existent, dort finden sich andere Sorgen, nicht die selben Gedanken. Sorgenvolle Gedanken haben weniger mit dem wahren Leben zu tun, als es uns erscheint, wenn wir uns Sorgen machen und grübeln. Immer wieder reden wir uns ein, dass eine Katastrophe kurz bevorstehen würde. Aber ist es in Wirklichkeit auch so? Nein, wir sitzen in unserer schönen Wohnung, haben mehr wie genug zu essen, wir müssen meist sogar abnehmen. Trotzdem sorgen wir uns. Nach Buddha sollen wir uns keine Sorgen machen, sondern die Dinge akzeptieren, so wie sie sind. Nach dem Lehrer aller Lehrer führt das "sich Sorgen machen" zu einer Vielzahl von psychischen Problemen wie Ängste, Depressionen und sogar zu körperlichen Krankheiten. Sich Sorgen machen bringt nichts, es führt lediglich zu Neurosen, innerer Unruhe und Anspannung, wir werden schnell krank, unsere Körper verspannen sich, die Sorgen sind Auslöser für schwere Krankheiten. Ja, man kann an Sorgen sogar sterben. Der Weg ist jedenfalls das Ziel!
Ein Vierteljahr Sommerpause! Wo gibt's denn sowas? Na, bei PELHAM & WEHN RETTEN DIE WELT! Aber in den drei Monaten hat sich dafür auch jede Menge Gesprächsbedarf angestaut. Und deshalb geht's auch gleich ans Eingemachte. Die beiden fachsimpeln über Moses' Rezeptbuch und die dazugehörigen Kochvideos, Aufräumtaktiken und dazugehörige Neurosen, Klingel-Arschlöcher, den Unterschied zwischen Gen Z und Gen Alpha, das Fried Rice-Syndrom, Guacamole aus Erbsen - und natürlich jede Menge neue Musik und Rätseleien. PWRDW-Playlist Kontakt: WeltRetten@3-p.de
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Häufig werde ich nach dem Nirvana gefragt, wie "man" es denn erreichen könnte, was zu tun sei um dort hinzukommen? Meine Antwort, dass das Nirvana bereits in uns steckt, in uns selbst angelegt ist, die verstört die Menschen, mehr als es Ihnen hilft verunsichert das Konzept vom "Nirvana" die Leute. Wer im Jetzt und im Heute lebt, dabei nichts will und nichts möchte, sozusagen wunschlos glücklich ist, in seiner bloßen Existenz ruht, auf sein Schicksal und sein Karma vertraut, der ist bereits im Nirvana. Die Blumen auf dem Balkon, sorgen die sich, ob wir sie morgen gießen werden? Die Vögel im Garten, haben die Ängste, ob es morgen noch genug zu fressen geben wird? Ihre Katze, macht die sich einen Kopf über das Morgen? Nein, nur wir Menschen machen uns derartige Gedanken. Den ganzen Tag machen wir uns Sorgen, pflegen unsere Ängste, unser Ego macht uns verrückt, wir entwickeln Neurosen, Depressionen, Alkohol- und Drogenprobleme, das menschliche Verhalten bewegt sich vom Nirvana weg, nicht auf das Nirvana zu. So wird das nichts, weder mit dem Nirvana, noch mit der nach Buddha anzustrebenden "Erleuchtung". Nach dem Lehrer aller Lehrer geht es in der menschlichen Existenz aber nur um das Erreichen des Nirvanas, und um die anzustrebende "Erleuchtung", sonst um NICHTS. Und es geht auch nicht um das Morgen, sondern um das Jetzt und das Hier, genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um in das Nirvana einzutreten, was morgen ist, wer weiß das schon? Wer genau jetzt damit aufhört sich Sorgen zu machen, wer genau jetzt anfängt sein Schicksal ohne Vorbehalte zu akzeptieren, wer also die Philosophie Buddhas versteht und die Folgen zuläßt, der geht genau jetzt, in diesem Moment, in das Nirvana ein. Ein Leben ohne Sorgen, ohne Not, ohne Angst, im Einklang mit dem Universum, tief und gründlich verhaftet in der Weltanschauung Buddhas, das ist das Nirvana, von dem alle Menschen sprechen, von dem sie aber keine Ahnung haben. Wie der einzelne Mensch sein Nirvana erreicht, das ist völlig unterschiedlich, niemals gleicht eine Reise einer anderen, wie der Betroffene zur Erkenntnis gelangt mag vollkommen anders sein; das Nirvana aber ist für alle Reisenden dann einfach unglaublich, friedlich und ruhig, weit ab von aller Zeit, ohne Land und ohne Richtung, farblos, aber voller Farben, heimelig und wohltuend, aber ohne Ordnung, gefüllt mit Liebe, aber lieblos in der Konstruktion. Nicht ein Jeder wird den Schritt ins Nirvana heute schaffen, vielleicht braucht er/sie noch ein wenig Zeit, um sich von allen Anhaftungen erst langsam zu lösen, die leibgewordenen Dinge nochmals zu betrachten, um dann doch festzustellen, dass er/sie eines schönen Tages sowieso alle Dinge und jeden Menschen verlieren wird, dass er/sie also besser genau jetzt schon ins Nirvana eintritt, nicht erst morgen. Trotzdem ist der Weg das Ziel! Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
En presset pædagog har skrevet til programmet: hvordan tilgiver jeg mig selv, når jeg mister tålmodigheden og bliver skrap? Hvad ville Jesus have sagt? Interesserede han sig for kunsten at vise empati uden at flyde sammen med den anden? Vi hører også fra en kvinde, der er i tvivl om hun skal gå tilbage til sin ekskæreste: Hvad er kærligheden og hvor blev den af og hvad er det den gemmer sig bag? Og så har en af præsterne i panelet netop begravet sin egen far. Hun fortæller om den forbundethed der opstod, og den cykliske bevægelse af liv og død som er repræsenteret i vores relation til vores ophav. Panel: Karsten Møller Hansen Tårnby kirke, Sylvester Roepstorff Oppe Sundby og Snostrup kirker og Sarah Auken Søborg Kirke i Gilleleje. Du altid kan skrive dine spørgsmål til Jesus@dr.dk. Vært: Iben Maria Zeuthen. Producer: Christoffer Rauff Heide.
Auch wenn es um Corona ruhiger geworden ist ― die herrschenden Dilettanten-Netzwerke planen die Fortsetzung ihres Staatsstreichs. Exklusivabdruck aus „Das Staatsverbrechen“.Ein Kommentar von Gunter Frank.In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die kriminelle Energie des Coronakomplotts immer deutlicher zutage treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer schwieriger werden, an den Coronalügen festzuhalten. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis, von Tagesschau, Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft, sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in die Institutionen auseinanderzusetzen ― und mit der eigenen Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden kann.Auszug aus Dr. Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen — Warum die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“.Die globale KrisenlobbyAuch gesamtgesellschaftlich ist eine umfassende juristische Aufklärung nicht nur aus Gerechtigkeitsgründen dringend notwendig. Nicht aus Rache, sondern aus Gründen der Prävention, denn die Nachfolge-Kampagnen stehen schon in den Startlöchern. Das mächtige Netzwerk, welches in Kapitel 4 und 5 beschrieben wird, ist Teil einer Art globaler Krisenlobby, deren Geschäftsmodell auf dem Aufblasen von normalen Menschheitsproblemen zu Endzeit-Untergangskatastrophen beruht. Im Zuge einer angeblichen Rettung werden dann handstreichartige Machtbefugnisse und Riesengewinne durchgesetzt. Vorbei an nationaler Selbstbestimmung und demokratisch verankerten Institutionen.Die Protagonisten treffen sich besonders gerne auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, wo sich jährlich das Führungspersonal der Welt versammelt. Chef des WEF ist Klaus Schwab, der 2020 in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset“ (auf Deutsch: Der große Umbruch) beschrieben hat, wie sich die dortigen Eliten die Lösung aller Probleme vorstellen: Alle Normalos geben ihre Selbstbestimmung an eine globale Zentralgewalt ab, weil die viel besser weiß, was gut für alle ist. So werden die Hunger-, Migrations-, Kriegs-, und Klimaprobleme gelöst.Wer dabei eigene Vorstellungen für sinnvoller hält, ist ein unverbesserlicher Hinterwäldler, der durch Überwachung identifiziert werden sollte, bevor er Schaden anrichtet. Durch Entzug von Rechten soll er danach wieder auf Linie der größeren Weisheit gebracht werden. Ich übertreibe etwas ― aber nur ein wenig.Der nächste Hype wird vorbereitet...weiterlesen hier: https://apolut.net/es-ist-nicht-vorbei-von-gunter-frank Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ari Aster, Regisseur von HEREDITARY und MIDSOMMAR, ist zurück und hat Joaquin Phoenix mitgebracht! Gemeinsam präsentieren uns diese beiden kongenialen Kreativköpfe BEAU IS AFRAID, einen abgefahrenen (Horror-)Trip in die Untiefen der menschlichen Ängste und Neurosen. Doch bis Daniel, Antje und Anne dort unten angelangt sind, gilt es, sich erst einmal auf eine ähnlich epische Reise durch die aktuelle Film- und Kinolandschaft zu machen, wie Filmheld Beau im besagten Dreistundenepos. Angefangen bei einem kurzen Abstecher ins Gaming – denn wie wir alle wissen, steht das „Plus“ in KINO PLUS (auch) für Gaming – mit STAR WARS JEDI: SURVIVOR, über GUARDIANS OF THE GALAXY: VOLUME 3 und einer schönen Kinoanekdote, die euch den Glauben an das Publikum wiederbringt, bis hin zu CLOCK, einem neuen Horrorfilm bei DISNEY+, ist schon der Streifzug durch „das, was wir zuletzt gesehen haben“ ziemlich abwechslungsreich geworden. Bei STRANGER THINGS wird anschließend gestreikt, YELLOWSTONE kommt sein Hauptdarsteller abhanden, Pedro Pascal wird von Produktion zur Produktion gereicht (wir begrüßen das!) und BEETLEJUICE enthält einen zweiten Teil, unter anderem mit Jenna Ortega und von Tim Burton – macht alles so weit Sinn, oder? Danach geht's dann ans Eingemachte. In WINNIE THE POOH: BLOOD AND HONEY bekommt es Christopher Robin mit zwei blutrünstigen Varianten seiner einstigen Freunde aus dem Hundertmorgenwald zu tun. In SISU eine Gruppe gewaltgeiler Nazis mit einem Mann, der partout nicht sterben will. Und in BEAU IS AFRAID nun eben Joaquin Phoenix mit ganz viel Kram, den Daniel, Antje und Anne noch immer nicht ganz einordnen können, aber irgendwie doch ziemlich faszinierend fanden. Ganz so verstörend wie Ari Asters Filme soll diese Folge Kino+ hoffentlich nicht sein. Aber sie beinhaltet sicher genau so viel Inhalt zum Freuen, Staunen, Schaudern und Denken. In diesem Sinne: Viel Spaß bei eurer liebsten Kinosendung!
Ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation. Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine Sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst! Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Hurra, die Welt geht unter!Inhalt des Podcasts:Wer im Jetzt und im Heute lebt, dabei nichts will und nichts möchte, sozusagen wunschlos glücklich ist, in seiner bloßen Existenz ruht, auf sein Schicksal und sein Karma vertraut, der ist bereits im Nirvana.Die Blumen auf dem Balkon, sorgen die sich, ob wir sie morgen gießen werden?Die Vögel im Garten, haben die Ängste, ob es morgen noch genug zu fressen geben wird?Ihre Katze, macht die sich einen Kopf über das Morgen?Nein, nur wir Menschen machen uns derartige Gedanken. Den ganzen Tag machen wir uns Sorgen, pflegen unsere Ängste, unser Ego macht uns verrückt, wir entwickeln Neurosen, Depressionen, Alkohol- und Drogenprobleme, das menschliche Verhalten bewegt sich vom Nirvana weg, nicht auf das Nirvana zu.So wird das nichts, weder mit dem Nirvana, noch mit der nach Buddha anzustrebenden "Erleuchtung".Hat Dir der Podcast gefallen?Danke, dass Du Buddha-Blog hörst. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?Bitte hinterlasse mir eine Bewertung bei Google oder Apple Podcasts. Dankeschön Unterstützung Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFSo findest Du mich und meine Publikationen: Die App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android Die Webseite "Shaolin-Rainer", auch als App erhältlich, Apple und Android. Facebook (@BuddhaBlogApp) Support the show
In dieser Episode tauchen wir ein in die Datenströme des World-Wide-Web. Dabei gehen wir algorithmischen Strukturen auf den Grund, die in den Untiefen des Internets auf uns lauern und denen keiner durch die Maschen geht. Solange das Netz spannend bleibt, bleiben wir weiter angespannt. Stabile Seitenlage Podcast - verloren im Netz
Hallo und Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge ohne Zwang! Heute haben wir den Autor Peter Wittkamp zu Gast. Er hat es selbst am besten zusammengefasst: Das hat sich angefühlt wie ein Kneipengespräch über Zwänge. Wir reden über Peters Geschichte inklusive Kontrollzwänge aber auch über Alkohol und Zwang, Dating mit Zwang und wie man langfristig mit dieser Erkrankung lebt. Viel Spaß! Hier findest du Peter: Instagram: https://www.instagram.com/peter_wittkamp/ Buch: Für mich soll es Neurosen regnen: Mein Leben mit Zwangsstörungen Podcast: Außer Tresen nix gewesen Hier findest du uns: Mail: info.ohnezwang@gmail.com Instagram: https://www.instagram.com/ohnezwang/ Website: https://ohnezwang.webador.de/ TikTok: https://www.tiktok.com/@ohne_zwang Du willst deine eigene Geschichte mit anderen Betroffenen teilen? Dann schreib uns gerne eine Nachricht! Liebe Grüße Jackie & Johanna :)
KISDTK 28 – Spaghetti brechen mit Taylor Swift Lachen ist gesund, sagt der Volksmund. Und weil dem so ist, wird in dieser Folge so oft und so lang gelacht wie noch nie: Über unsere verzweifelten Versuche, Reichweite zu generieren. Über unseren Aberglauben und unsere Neurosen als händeringende Versuche, Sicherheit und Struktur zu finden – ganz besonders am Freitag den 13. Und bei aller Ernsthaftigkeit auch lachen über die vielfältigen Quellen schlechten Gewissens in der heutigen Zeit. Spätestens seit Hermann Hesses Jahrhundertroman „Steppenwolf“ wissen wir, dass von Humor eine heilende und verbindende Wirkung ausgeht. Sich selbst und die Dinge nicht immer zu ernst zu nehmen – mit diesem Vorsatz starten wir in dieses Podcast-Jahr. Es gab schon schlechtere Ziele.
In dieser Folge befassen wir uns mit den Tücken des Internets und seiner Auswirkung auf die Psyche des Menschen. Im 21. Jahrhundert werden wir versuchen müssen, unseren Weg unbeschadet durch Datenfluten und Shitstorms zu finden. Ansonsten wird, in einer Welt die von Algorithmen, Filterbubbles und Fake-News geprägt ist, der Homo Digitales zum Fehler im System. Stabile Seitenlange Podcast - Die perfekte Symbiose aus Mensch und Maschine!
Heute habe ich Peter Wittkamp zu Gast. Peter ist ein erfolgreicher Gag-Schreiber, Werbetexter und Autor: Er ist unter anderem Hauptautor von Heute Show Online, hat schon mit Jan Böhmermann zusammengearbeitet und ist einer der Köpfe hinter der Kampagne #weilwirdichlieben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Für seine Arbeit hat er Preise und Auszeichnungen gewonnen. Peter hat aber auch eine Zwangsstörung, die er unterhaltsam und humorvoll in seinem Buch “Für mich soll es Neurosen regnen” beschreibt. In der heutigen Folge sprechen wir über alles Mögliche: Peters Zwangsstörung und wie ihn sein Zwang mal dazu gebracht hat, einen Handwerker zu beauftragen, ein Straßenloch zu flicken, wieso Peter trotz Zwang sehr risikofreudig ist, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem Zwangsgedanken und einem Witz, wie eine Werbekampagne für Zwangsstörungen aussehen könnte, was Zwänge mit dem Rauchen und Abnehmen zu tun haben und vieles mehr. Zum Schluss verrät Peter außerdem seinen “ultimativen Zwang-Hack”. Peter auf Instagram: https://www.instagram.com/peter_wittkamp/ Peters Buch “Für mich soll es Neurosen Regnen”: https://amzn.to/3Pik3rH (Werbe-Link) Zur OCD Land Plus-Mitgliedschaft (Community-Forum): https://ocdland.com/user/community Mehr von OCD Land (Community, Experten-Blog, Betroffenenberichte, Instagram, Podcast, YouTube): https://ocdland.com/tree Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.
"Weniger auf Displays und mehr in Augen schauen. Weniger googeln und mehr nachdenken." So steht es auf der Homepage von Johannes Hepp. Der Münchner Psychologe und Psychotherapeut hat jüngst ein Buch mit dem Titel "Die Psyche des Homo Digitalis - 21 Neurosen, die uns im 21. Jahrhundert herausfordern" veröffentlicht. Hepp zeigt in seiner Analyse, was uns im Zuge der rasant voranschreitenden Digitalisierung neurotischer werden lässt, wie wir uns dieser Entwicklung bewusst werden und gegensteuern können. Mit Gastgeber Christian Jakubetz diskutiert Johannes Hepp über seine Erkenntnisse und das abschließend durchaus optimistisch.
Eifersucht, Geltungsbedürfnis, Spieltrieb gibt es schon lange, aber Internetdienste befeuern so etwas bei manchen Menschen so stark, dass sie darunter leiden. 21 solcher "Neurosen 4.0" hat der Münchner Psychologe und Psychotherapeut Johannes Hepp beschrieben. Was hilft dagegen?
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Buddhismus und mentale Probleme In unserer heutigen komplizierten Welt haben viele, wenn nicht sehr viele, Menschen mentale Probleme. Die Menschen sind verunsichert, verängstigt, haben meist ausreichend zu tun, aber wenig Zeit sich um sich selbst zu kümmern, haben Neurosen, Depressionen und mentale Probleme entwickelt. Da die Bindung zur Kirche immer weiter zurück geht, kommt auch immer weniger die spirituelle Komponente zum Tragen. Die meisten Menschen leben so vor sich hin, versuchen alles „selbst“ zu regeln. Auch Psychiater, oder andere ausgebildete Helfer, werden kaum konsultiert, schließlich haben ja „die anderen eine Macke, aber ich doch nicht“. In der Bibel steht: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? “ (Matthäus 7,3) Scheinbar ist das Problem nicht wirklich neu, allerdings kommt in unserer schnelllebigen Zeit ein neuer, beschleunigender Faktor dazu (z.B. Internet). Wenn man den Menschen sagt, dass etwas falsch läuft, dass ihr Verhalten krank ist, dann werden diese meist wütend, wenden sich ab oder gehen gar zum (verbalen) Angriff über. Mentale Probleme entstehen meiner Meinung nach durch zu viel (und falsches) Denken, schon der historische Buddhasagte, dass wir deshalb alle krank sind, dass das Denken uns mehr schadet als nützt. Wenn wir die Insassen einer mentalen Einrichtung betrachten, die meisten haben ihre Erkrankung durch das Denken. Unser Ego fängt an, wir denken über dies und jenes nach, die Gedanken schweifen immer weiter ab, die Grenze zwischen einem starken Ego und einem mentalen Problem sind fließend. Verfolgen Sie bewusst ihre Gedanken, weisen Sie Ihr Ego an, überflüssige Gedanken zu unterlassen (hätte, hätte, hätte, wenn, wenn, wenn), denken Sie nur nützliche, positive Gedanken, nutzen Sie die Gelegenheiten auch einmal “nichts“ zu denken. Wir alle haben mentale Probleme, der erste Schritt zur Gesundung ist, dies sich selbst einzugestehen, zu erkennen. Alle sind wir krank, und alle haben wir die Möglichkeit zu gesunden. Wollen Sie es nicht einmal versuchen? Bei Tage ist es kinderleicht, die Dinge nüchtern und unsentimental zu sehen. Nachts ist das eine ganz andere Geschichte - Ernest Hemingway - US-amerikanischer Schriftsteller - 1899 bis 1961 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
In dieser Folge stellt Moderatorin Petra Hartlieb einen ihrer persönlichen Höhepunkte des diesjährigen Bücher-Herbstes in den Fokus: Den Roman "Jahre mit Martha", erschienen bei S. Fischer. Mit dem Autor und Lektor Martin Kordić spricht sie über die vielseitigen Themen des Buches: Identität und Erwachsenwerden, Heimat und Dazu-Gehören. Gegen Ende der Sendung liest der Autor einen Auszug aus seinem Buch vor, davor hat Barbara Tóth aus der FALTER-Redaktion noch zwei Buchtipps für Sie.Zu den Büchern:Jahre mit Martha von Martin Kordić: https://shop.falter.at/detail/9783103971637/jahre-mit-marthaLiebe und andere Neurosen von Katja Eichinger: https://shop.falter.at/detail/9783351050962/liebe-und-andere-neurosenMode und andere Neurosen von Katja Eichinger: https://shop.falter.at/detail/9783746639314/mode-und-andere-neurosen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Profilneurosen, Dating-Sucht oder der Zwang einzigartig zu sein: Immer häufiger erlebt der Psychologe und Psychotherapeut Johannes Hepp in seiner Praxis Störungen, die er auf die Digitalisierung zurückführt. Der Münchner hat deshalb jetzt ein Buch über die Psyche des "Homo Digitalis" geschrieben. Von Anke Burmeister
Spätsommer 2022, vormittags, die Sonne strahlt, der Wind weht höflich, zwei freundlich wirkende Herren nehmen Platz auf einer roten Bank am miefigen Landwehrkanal in Berlin und fangen ein heiteres Gespräch miteinander an. Der eine bin ich, der andere ist Peter Wittkamp. Die Bank ist nicht irgendeine Bank, es ist vielmehr die oft besuchte Ruhezone des bekannten Gag-Autors von der ZDF heute Show online. Peter und ich plaudern über die wichtigen und unwichtigen Dinge des Lebens, zählen Schiffe, lästern über Yachtbesitzer, mosern über Berlin - und zwischendurch tauchen wir ab in tiefere Gewässer. Ein Gespräch zweier Freunde, die in unruhigen Zeiten irgendwie immer weitermachen. Peter hat allerlei Projekte am Laufen. Unter anderem bringt er nach seinem Bucherfolg “Für mich soll es Neurosen regnen” in diesem September mit seiner Kollegin Pia Frey ein neues Werk heraus: “Der Desinformator”. Dieses Mal ist es kein Buch, sondern eine Art Bauanleitung zum Kreieren von Verschwörungstheorien. Mit diesem Set steht man Donald Trump oder sonstigen Schwurblern in nichts mehr nach. Tickets für die Apokalypse & Filterkaffee LIVE Tour: https://www.eventim.de/artist/micky-beisenherz/ Wer mehr über den sagenhaften Peter Wittkamp erfahren möchte, dem empfehle ich Episode #111, in der wir ausführlich über seinen ungewöhnlichen Werdegang sprechen.
Da jede Zeit ihre eigenen Neurosen habe, wollte der Nervenarzt Viktor E. Frankl die Theorien Siegmund Freuds überwinden und begründete eine „Logotherapie“ - die den Menschen „ganz automatisch“ glücklich machen könne. Vor 25 Jahren starb Frankl in Wien.Von Martin Tschechnewww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Der Viersener Unternehmer Florian Peters-Messer ist Kunstsammler mit Leib und Seele. Mit der Weserburg Museum für moderne Kunst ist er seit 2018 eng verbunden, seit er in der Reihe „Junge Sammlungen“ unter dem Titel „What Paradise?“ Auszüge der Werke aus seinem Besitz vorstellte. Bis heute ist die Sammlung Peters-Messer immer dort ein wichtiger Partner für die Arbeit der Weserburg, wenn es um künstlerische Positionen geht, die Geschichte gegen den Strich bürsten und sich gesellschaftlich engagieren. Mit Janneke de Vries spricht Florian Peters-Messer über engagierte Lehrerinnen, die Neurosen des Sammlers, den gesellschaftspolitischen Auftrag, den er mit seiner Sammlertätigkeit verbindet, den Wunsch, widerständiger Kunst eine Stimme zu geben, das Sammler*innenkollektiv Art‘Us Collectors‘ Collective, das Interesse an kuratorischer Arbeit, die Neugier auf die Themen jüngere Künstler*innen oder die Vorteile von Langsamkeit und Schärfe in zunehmendem Alter. Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung. Zur Sammlung Peters-Messer: [https://www.sammlung-peters-messer.com/]( https://www.sammlung-peters-messer.com/) Zum Art‘Us Collectors‘ Collective: [https://www.art-us-collective.com/] (https://www.art-us-collective.com/) Mehr Infos zur Weserburg: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/) Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de
Heute wollten wir mal umgekehrt fragen: Was brennt Familien und Freunden von Zwangserkrankten auf der Seele? Also haben wir fleissig Fragen per Sprachnachrichten gesammelt und so gut es geht beantwortet. Also vielleicht eine Folge, die ihr mit euren Liebsten teilen könnt. Viel Spaß! Kleiner Buch Tipps: Peter Wittkamp - Für mich soll es Neurosen regnen.
Im Interview: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, über den nötigen Pragmatismus in Krisenzeiten und bessere Kommunikation rund um Waffenlieferungen an die Ukraine. Alle 11 Minuten verliebt sich ein Regierungschef in einen Gaslieferanten: Neue Partnersuche auf politischem Parkett. Die Börsen-Reporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten über die neuen Quartalszahlen von Zoom und über düstere Prognosen beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Der Achte Tag mit Alev Dogan und Harald Martenstein. Manuel Neuer verlängert seinen Vertrag mit dem 1.FC Bayern München. Ludwigshafen, die hässlichste Stadt Deutschlands, muss sich zu Unrecht diesen Titel gefallen lassen.
Krisen, Konflikte und Kriege – doch wo bleiben die Diskussionen, die Gespräche und Essays über die Liebe? Was wissen wir eigentlich über die Liebe und was haben wir verlernt? Darüber spricht Alev Doğan mit der Autorin Katja Eichinger. In ihrem neuesten Buch Liebe und andere Neurosen betrachtet Eichinger die menschliche Leidenschaft und unser Begehren, die vielen Ersatzhandlungen, die wir für die Liebe gefunden zu haben scheinen und unsere Suche nach der Verschmelzung mit einer anderen Person. Ein Achter Tag über die Grauzonen des Zwischenmenschlichen, kapitalistische Prozesse der sozialen Medien, über das Quellwasser des Narcissus und eine Ode an die Ambivalenz.
Krisen, Konflikte und Kriege – doch wo bleiben die Diskussionen, die Gespräche und Essays über die Liebe? Was wissen wir eigentlich über die Liebe und was haben wir verlernt? Darüber spricht Alev Doğan mit der Autorin Katja Eichinger. In ihrem neuesten Buch Liebe und andere Neurosen betrachtet Eichinger die menschliche Leidenschaft und unser Begehren, die vielen Ersatzhandlungen, die wir für die Liebe gefunden zu haben scheinen und unsere Suche nach der Verschmelzung mit einer anderen Person. Ein Achter Tag über die Grauzonen des Zwischenmenschlichen, kapitalistische Prozesse der sozialen Medien, über das Quellwasser des Narcissus und eine Ode an die Ambivalenz. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eichinger, Katjawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Mein Kollege Blum sagt immer wieder: "Die Vergangenheit lehrt uns, mit der Gegenwart nicht allzu ernst umzugehen, und in der Zukunft halten wir uns nur selten daran!" Ein Satz voller buddhistischer Weisheit, auf den Punkt gebracht. Wir Menschen haben in der Vergangenheit so viele Dinge erlebt, die uns hätten dem Erwachen näher bringen können, sollen, ja fast müssen. Allerdings links rein, rechts raus, gerne auch auf Durchzug geschaltet, wenig haben wir gelernt, selten hinterfragt, die Filter und die Vorurteile haben wir nicht revidiert. Deshalb machen wir dieselben Fehler (wir denken, dass es Fehler wären) auch immer wieder, so wie Einstein sagte: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert!" Die Gegenwart baut auf der Vergangenheit auf, denn unser Urteilsvermögen basiert auf Erfahrungswerten. Wir nehmen uns allerdings viel zu wichtig, kultivieren unsere Neurosen und Ängste, suchen nach dem Ausweg aus dem Tal der Unwissenden, finden aber keinen Weg, weil wir den weglosen Weg noch nicht für realisierbar halten. Den Anhängern Buddhas erschließt sich langsam eine Logik, die ohne logisches Denken daherkommt, denn am Ende des Weges steht das torlose Tor, der Eingang zum Nirvana, mit dem Ziel der "Erleuchtung", ganz nach dem Vorbild des großen Lehrers. In der Zukunft, da wollen wir es "besser" machen, allerdings klappt das äußerst selten, da jeder Moment eine neue Betrachtung erfordern würde, wir aber mit den alten Filtern und den vorgefertigten Urteilen (Vorurteile) immer wieder das Selbe tun, aber eben hoffen, dass sich etwas ändert, was nicht passieren wird. Wie wollen Sie Ihre Zukunft haben? Was erscheint als wirklich wichtig, wohin sollte die Reise gehen? Wir alle werden älter, vielleicht krank, dann sterben wir. Was soll von uns bleiben? Vielleicht die Persönlichkeit? Ob diese bei der Zeugung entstand, oder von einem anderen Ort stammt, darüber könnte man meditieren. Jedenfalls ist es immer wichtig sich Fragen zu stellen, nichts für wahr oder unumstösslich zu nehmen, alles zu hinterfragen, genau so, wie Buddha es uns aufgab. Wir sind umgeben von der Welt des schönen Scheins, wenig bis nichts ist echt, alles ist mindestens aufgehübscht, die Realität wollen die Wenigsten sehen. Welche Lehren haben Sie aus der Vergangenheit gezogen, wie beeinflussen diese Ihre Gegenwart, und was bringt die Zukunft? Fragen über Fragen, aber stellen wir uns auch diese Fragen, oder schweigen wir die Angelegenheit einfach tot. Nehmen Sie sich ein bequemes Kissen, setzen Sie sich, finden Sie zur Ruhe. Genau jetzt, im Anschluss an diesen Text, reflektieren Sie in der Meditation über meine Worte, und über den Satz des Kollegen Blum. Der Weg ist das Ziel! Wer auch in Zukunft immer schmerzhafte Gefühle aufgrund des Wollens fühlen wird - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Spoiler: Wir haben sie alle! Und nur, weil wir sie nicht immer hören, bedeutet es nicht, dass sie nicht wirken: Die Glaubenssätze, die wir über uns und die Welt verinnerlicht haben und die uns in unseren Beziehungen behindern und hemmen können. «Du bist nichts wert!», «Du schaffst es eh nicht!», «Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist?!» Nicht immer kommen sie so strafend, fordernd oder schuldinduzierend daher, manchmal sind sie säuselnd und zuckersüss. Aber eines haben sie gemeinsam: sie machen uns klein und lassen uns nicht wachsen. Wie entstehen autoritäre Stimmen in der Kindheit? Wo kommen sie uns als Erwachsene in die Quere? Und wie können wir uns in unseren Beziehungen dabei unterstützen, davon Abstand zu nehmen? Diese und andere Fragen besprechen die Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen in dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos». Buchtipp zur Folge: Gitta Jacob und Frauke Melchers: «Ratgeber Schematherapie»Peter Wittkamp: «Für mich soll es Neurosen regnen»Beziehungskosmos Folgen zum Thema: 4, 8, 20, 22, 45 (Schema-Folgen) Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch Euch. Wenn Ihr uns unterstützen möchtet, löst ein Beziehungskosmos-Abo (alle Infos auf www.beziehungskosmos.com) Vorteil Abo: - ihr entscheidet wie viel, wie häufig und wie lang!- kein neues Passwort erstellen, keine AGBs anklicken, an keine Kündigungsfrist denken- einfach einen Dauerauftrag für @beziehungskosmos einrichten Oder durch einmaligen Support via Twint 0795553950 // Wir danken Euch
Jasmin ist alleinerziehende Mutter einer Tochter mit Pitt-Hopkins-Syndrom. Sie ist Autorin, Feministin und selbst Autistin. Sie sagt selbst über sich, dass sie für ihr Leben gern liest, diskutiert und schreibt. Schreiben tut sie vor allem auf Social Media und auf ihrem Blog Kaiserinnenreich (www.Kaiserinnenreich.de), den sie mit Bárbara Zimmermann und Eszther Jakab zusammen betreibt. Neben dem Alltag einer pflegenden Mutter, beschäftigen Jasmin viele verschiedene Themen, wie Feminismus, Inklusion und Antirassismus und auch Fotografie. Im Podcast sprechen wir unter anderem über die tagtäglichen Herausforderungen mit einem Kind mit Behinderung, wie es Jasmin damit geht und welche kleinen Dinge ihr schon helfen würden den Alltag besser zu bewältigen. Hinweis: Wir haben im Gespräch die Behinderung von Jasmins Tochter fälschlicherweise als "Erkrankung" bezeichnet. Per Definition bedeutet “Krankheit / Erkrankung” eine Störung oder Einschränkung der normalen körperlichen oder seelischen Funktionen. Eine “Behinderung” bedeutet die körperliche oder psychische Funktionsstörung einer Person, so dass sie von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher ihre Teilhabe am Leben der Gesellschaft beeinträchtigt ist, wie z. B. motorische Einschränkungen, Beeinträchtigungen der Seh-, Hör- und Sprachfähigkeit, chronische Krankheiten, geistige Behinderungen, z. B. Lernbehinderungen, gestörte kognitive Fähigkeiten, stark unterdurchschnittliche Intelligenz oder seelische Behinderungen, z. B. Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, Suchtkrankheiten, Psychosen. Bitte entschuldigt die falsche Wortwahl! Hosts: Natalie Stanczak & Nicole Noller Schnitt: Jonas Lübke Bild: Natalie Stanczak
Stinknasen, Lied-Ekzeme, Pseudokrupp und Schuppenflechte – Arndt und Ekkard flüstern sich im berstend vollen Wartezimmer von Dr. Prügelpeitsch ihre tragikomischen Wehwechen ins Ohr und decken auf, wer oder was dahinter steckte: Ernährung, Neurosen und die Gesellschaft sind schuld! Last Exit Andernach klagt an.
Hunter Sterling, ein Selfmade-Milliardär, fördert ausgefallene naturwissenschaftliche Projekte und stellt dazu ein Team aus Experten zusammen, deren Wissen und Neurosen einen Wirbel amüsantester Verwicklungen ín Gang setzen. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann Von Jutta Duhm-Heitzmann.
Die Themen: Hildegard Knef bei Merkels Zapfenstreich, Bryan Adams hat zum zweiten mal Corona, Der Halloumi-Berg auf Zypern, „Schluss mit der Meinungsfreiheit“, Ein Roboter als Kellner und Die Beatles und „Herr der Ringe“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ein Hörspiel von Martin Crimp. Im Rahmen der ARD Themenwoche: "Stadt.Land.Wandel". Das vermeintlich geordnete und idyllische Leben eines Landarztes mit Frau und Kindern scheint durch das mysteriöse Auftauchen einer jungen Frau in Frage gestellt. Das Land fungiert im Hörspiel des erfolgreichen britischen Dramatikers als Chiffre für menschliche Isolation und als Schauplatz städtischer Neurosen. Mit: Miriam Goldschmidt (Corinne), Peter Brombacher (Richard), Christin Marquitan (Rebecca). Übersetzung aus dem Englischen: Frank Heibert. Technische Realisation: Karl-Otto Bremer und Sabine Kaufmann. Regie: Beate Andres. Regieassistenz: Anke Spiegel. Redaktion: Susanne Hoffmann. Produktion: NDR/rbb 1999. Verfügbar bis 04.05.2022. ndr.de/radiokunst
28. September 1992: Reg Barclay pflegt bekanntermaßen so manche Neurosen und Ticks, doch eine Phobie hält er seit Akademietagen erfolgreich geheim: Die Todesangst vor Miles Edward O'Brien und dessen liebstem Zeitvertreib. Doch irgendwann hilft alles Zappeln, Stammeln und Schwitzen nichts, irgendwann muss man sich seiner größten Angst stellen – seien es Spinnen im Tunnel oder Würmer im Transporter. In Deutschland: Todesangst beim Beamen, ausgestrahlt am 18. Mai 1994.
Die feuchten Flecken unter den Armen (ugh!) von Udo und Patrick nach ihrem letzten gemeinsamen Schnack über den schwül-erotischen Body Heat sind noch nicht einmal getrocknet, da macht ihnen Isabelle Adjani im ähnlich heißen Ein mörderischer Sommer (L'été meurtrier, 1983) schöne Augen. Dass sich dahinter eine Geschichte voller Liebe, Neurosen, Gewalt und Mord verbirgt, verrät aber zu Beginn nur der Titel. Der Film selbst gibt sich zunächst eher unschuldig, was nicht zuletzt ein ausschlaggebender Grund für Wiederholungstäter Udo Fischer war, sich neben dem ollen Lohmi hinters Mikrofon zu klemmen. Und da der französische Kinohit bevorzugt ohne Detailwissen um die Handlung genossen werden sollte, umschiffen die Herren in der ersten Hälfte des Filmgesprächs sogar allzu schockierende Handlungswendungen. Viel Spaß!
Geschwister - wir lieben sie, wir wenden uns von ihnen ab, und sie werden immer ein Teil von uns sein. In der 11. Folge von "Land in Sicht" sprechen Lisa Kreißler und Alexander Solloch über die Schatten- und Sonnenseiten der Geschwisterliebe. Die aus Lübeck stammende Autorin Svealena Kutschke streift in ihrem neuen Roman anhand einer Geschwistergeschichte eine Vielfalt an gesellschaftlichen Themen und Neurosen. Susann Sitzler hat ein wunderbares autobiografisches Sachbuch über Geschwister geschrieben. Der Regisseur Philip Gröning erzählt davon, warum in seinem Film "Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot" die Beziehung zwischen Zwillingen eine große Rolle spielt. Und endlich lesen wir auch mal ein Drama: Tschechows "Drei Schwestern". Um diese Bücher geht es in der Folge: 00:03:30 Svealena Kutschke: "Gewittertiere" (Claassen/Ullstein) // 00:40:58 Susann Sitzler: "Geschwister - die längste Beziehung des Lebens" (Klett-Cotta) // 00:56:44 Anton Čechov/ Tschechow: "Drei Schwestern - Drama in vier Akten" (Diogenes) 00:20:08 Gespräch mit dem Filmemacher Philip Gröning über seinen Film "Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot" // Wenn Sie Ideen, Anregungen oder Feedback zum Podcast "Land in Sicht" haben, schicken Sie gerne eine Mail an landinsicht@ndr.de.
Robert Pfaller hat ein ausgeprägtes Gespür für Ästhetik, Poesie und das was er den „Formzauber“ nennt. Ein Gespür, dass es ihm erlaubt, die Macht der Oberfläche nicht hinter dem vermeintlich essenzielleren Inhalt zurück treten zu lassen und sich somit, um die eigentlich essenzielle Erkenntnis zu bringen. Für Pfaller ist die Darstellung eines Werkes, seine individuelle Formästhetik, handle es sich um einen Text, ein Kunstwerk oder lediglich ein Auto, keinesfalls weniger wichtig als der Inhalt selbst. Im Gegenteil: Erkenntnis entsteht immer erst in der Synthese. Für den Professor für Philosophie aus Wien ist „nichts nur funktional“, weder das Auto noch die philosophische Abhandlung. Gerade in der zunehmenden Funktionalisierung ganzer kultureller Bereiche und wissenschaftlicher Disziplinen sieht Pfaller nicht nur die Auswirkungen einer neoliberalen Abstiegsgesellschaft, sondern auch die Ursache für das Elend und die Verkümmerung der modernen Geistes- und Sozialwissenschaften. In einem Wiener Salon sitzend sprechen wir über die literarische Verantwortlichkeit der Philosophie und der Wissenschaften, die poetische Schönheit klassischer Gründungstexte, positive und negative Kulte, den Ursprung gesellschaftlicher Neurosen, die Rolle des Neoliberalismus und warum es ohne eine Änderung der ökonomischen Politik nicht geht. Robert Pfaller ist Professor für Philosophie und Kulturwissenschaft in Wien. Er lehrte bereits an der Universität für angewandte Kunst Wien, der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz sowie der technischen Universität. Pfaller ist Autor zahlreicher Bücher. Sein zuletzt erschienenes Werk: Die Blitzenden Waffen – Über die Macht der Form diente als Grundlage unseres Gespräches..
Figuren aus Disneyfilmen veranschaulichen neurotische Störungen.
ALARM!!! Sie sind wieder da! Die Musik-Comedy-Queens von SUCHTPOTENZIAL mit ihrem 3. Programm „Sexuelle Belustigung“: Julia Gámez Martín aus Berlin und Ariane Müller aus Ulm sind zwei preisgekrönte Musikerinnen und bundesweit bekannt für ihre Shows voll rabenschwarzen Humor. Wenn diese beiden Ladies ihrer Albernheit freien Lauf lassen, kann auf der Bühne einfach alles passieren: virtuose Gesangsduelle, derbe Wortgefechte und kluges Pointengewitter. Suchtpotenzial werfen dabei alle Konventionen und Klischees über Bord und nichts ist vor ihnen sicher. Von hippen Instagram-Trends über Wagner-Opern und feministischen Anbagger-Tipps bis zum finalen Weltfrieden werden die wirklich wichtigen Themen bearbeitet. Suchtpotenzial sind Meisterinnen der gelebten Neurosen, von absurden Gedankengängen und bewegen sich parkettsicher in allen Musik-Genres. Ihre Musik und Comedy-Texte schreiben Ariane und Julia selber und machen auch sonst alle Stunts selbst. Lassen auch sie sich sexuell belustigen von Suchtpotenzial, dem besten Alkopop-Duo der Welt! Lasst euch gut unterhalten und habt Spaß beim zuhören. www.loehmann.ch | www.schmidti.tv Alle Links zu COMEDI & SCHOGGI: https://linktr.ee/comediundschoggi Eine Produktion von www.sendefertig.ch Mit freundlicher Unterstützung von www.cigarsandstuff.ch
Bonjour, chers amis! Das Rezept für diese Folge lautet: Man nehme eine Prise Ironie, drei bleiche, verschwitzte Großstadtheinis auf der Suche nach sich selbst und würze dies mit Träumereien. Et voilà, heraus kommt ein delikater Gulasch mit frisch eingefangenen Neurosen. Die besten Dinge im Leben sind unbezahlbar. Nicht so unser Podcast, denn schließlich TANSTAAFL. Du kannst uns unter https://www.ko-fi.com/medienkompetenz auf einen Kaffee einladen. Vielen Dank für deine Unterstützung. Support your Podcast!
Über den dicken Oberarm von Prinz William und Angst vor Formularen
In dieser Folge lüftet Marie ein großes Geheimnis. Michael spricht über sein Single-Leben, über Dating-Apps und Neurosen. Und wir sprechen über das große Dating-Portal, das eigentlich gar keins ist: Instagram. Der SPIEGEL-Bestseller zum Podcast: „Generation Beziehungsunfähig. Die Lösungen“. Ab sofort überall erhältlich, z.B. hier: https://amzn.to/3jsm2Ka Folge Michael auf Facebook: https://www.facebook.com/MichaelNastOfficial Folge Michael auf Instagram: https://www.instagram.com/michaelnast/ Michaels Newsletter abonnieren: http://michaelnast.com/2019/10/21/newsletter/