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... die du vielleicht noch nicht kanntest. In dieser Folge von 365 Checkpoint nimmt Host Daniel Rohregger Microsofts Copilot unter die Lupe.
Adriano im Gespräch mit Michael Zittermann.In dieser Folge erfährst du, wie Nuvo den langwierigen und vor allem kostspieligen Prozess des Data Oboardings auf den Kopf stellt. Angefangen mit einer High-Code Lösung als Software Development Kit bieten sie mittlerweile auch immer mehr No-Code Lösungen an, um Daten schnell, einfach und fehlerfrei zu importieren.Denn jeden Tag müssen Unternehmen Daten migrieren, importieren, onboarden - neue Kunden, neue Lieferanten, neue User, neue Plattform. Viele Daten heißt dann nicht nur viel Arbeit, sondern auch viel Potenzial für Fehler. Denn der Prozess ist längst nicht nur eine CSV hochzuladen. Dateiformate müssen stimmen und fehlerfrei sein, Felder müssen gematcht werden, Daten brauchen die richtigen Datentypen etc. Und dann ist da natürlich wie immer noch das Thema Datenschutz.. aber auch dafür hat Nuvo eine Lösung.Links zur Folge/// Webseite von Nuvo: https://www.getnuvo.com//// LinkedIn von Michael: https://www.linkedin.com/in/michaelzittermann/////////// Gefällt dir unser VisualMakers Content? Werde selbst zum VisualMaker mit einem unserer vielen kostenlosen Kurse. Starte jetzt durch und werde NoCode Profihttps://www.visualmakers.de/academy////////// Folge uns aufLinkedIn: https://bit.ly/3SfL6oOYoutube: https://bit.ly/3OF5jBjInstagram: https://bit.ly/3cMYH6NSlack: https://bit.ly/3cMNJhC////////// Jetzt Newsletter abonnieren und keine NoCode News mehr verpassen!https://bit.ly/3cMYNeF
HIMS und der Mutterkonzern Selvas waren auf der Messe vertreten und zeigten den neuen, in Deutschland noch nicht erhältlichen Daisy-Player SensePlayer. Das Gerät kann alle möglichen Dateiformate abspielen und sogar PDF-Dateien in Text übersetzen bzw. mit der integrierten Kamera Bilder für die Texterkennung aufnehmen. Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist, dass auch ein verbundenes Iphone ähnlich wie mit dem RIVO fernbedient werden kann. Schließlich kündigt HIMS noch ein Update von Version 10 auf Android 12 seines Braille-Notizgerätes Braillesense 6 an.
247 Affinity - der "günstige" Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und VektordesignIch habe vor langer Zeit einige Jahre für Adobe gearbeitet, somit stellte mich die neueste Version von Photoshop oder auch Acrobat nie vor ein Problem. Aber nach dieser Zeit habe ich nicht jede Lizenz weitergepflegt, sodass eines Tages der Tag der Wahrheit kam: bezahlen, Alternative oder einfach lassen. Bezahlen nervt mich als Privatperson, seitdem Adobe Milliarden über teure Abomodelle absaugt. Lassen, klar, kein Ding - aber würde ich das hier schreiben, wenn ich es gelassen hätte? Nur gut, dass gerade vom Liebling Photoshop die "kleine Bruder"-Version wieder ausgegraben wurde und somit bezahlbar blieb. Aber was, wenn ich mein CorelDraw nicht mehr zahlen möchte? Oder ich doch plötzlich wieder mehr Desktop Publishing in mein Leben bringen will - und schon ist der Funktionsumfang von Photoshop Elements zu wenig! Generell gefragt: Geht das für Privat, Verein oder Einzelunternehmer überhaupt zu Kosten, die nicht erst wieder über Monate hinweg verdient werden wollen? Oder nur mit so viel Einschränkung in der jeweiligen Software, dass es auch keinen Spaß macht? Kurz gesagt: Es geht und es muss auch kein Vermögen sein. Das Zauberwort ist Affinity! Affinity Photo - preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de Photoshop sagt, so meine Erfahrung, mehr oder weniger jedem etwas. Und, sofern derjenige nicht selbstständiger Designer oder Fotograf ist, geht sofort das - zu Recht! - Wehklagen über das Abo- und Preismodell von Adobe einher. Meine erste Photoshop-Lizenz war für Version 2.5, in der Box von meinem damaligen Scanner. Allerdings kann ich mich noch an Zeiten erinnern, da hat eine "volle", also kein Update oder Upgrade, Photoshop-Lizenz knapp 1.500 Mark gekostet - mit voller Update-Power über die Jahre. Mit den Euros waren es dann später um die 1.200 €. Dann kam die Creative Suite, die mehrere Software-Produkte in eine Box gepackt hat und schon stand mindestens eine Zwei ganz vorn. Und heute? Heute gibt es Abos der sogenannten Creative Cloud. Und hier liegt Photoshop im Abo bei einem monatlichen Preis von 24 €, also unter 300 € pro Jahr - und das immer in neuester Version, mit allen Funktionen. Dafür, dass man immer die aktuelle Version bekommt, hört sich das preislich sicherlich nicht schlecht an. Aber... es kostet eben Monat für Monat, ob man es nun nutzt, benötigt oder eben Geld damit verdient. Und wenn du inzwischen mehr als Photoshop benötigst? Dann steigt der Preis, ein Acrobat obendrauf sind im Monat gut 24 €, und als Designer hast du meist noch InDesign und Illustrator auf der Platte, weitere zweimal 24 €. Also, 4x24 €/Monat, somit knapp 96 € im Monat oder 1.152 € im Jahr. Gut, das bekommst du günstiger, wenn du für etwas über 62 € gleich alles von Adobe aus einem Segment, also Druck oder Video, im Monat abonnierst, dann landest du bei um die 745 € im Jahr. Allerdings sind Abomodelle wie ein Casino: Es gewinnt immer nur die Bank! Entweder bindest du dich für ein Jahr - oder du lässt es. Und dann sind aber auch alle bisher genutzten Lizenzen weg und die zurückbleibenden Daten wertlos, gerade die Adobe-eignen Dateiendungen schreien nach den Software-Werkzeugen der Firma! Somit ergießen sich hin und wieder ein paar Shitstorms auf Adobe, die dieser aber bisher alle überlebt und weiterhin seine Gewinne gesteigert hat und so zahlen seine Kunden auch brav die entsprechenden Lizenzgebühren. Und schon könnte hier Schluss sein - wäre da nicht die Frage nach ebenbürtigen Alternativen. Und ja, die gibt es. Aber meist eine Anwendung von einem Anbieter, somit habt ihr für einen Bild-Layout-PDF-Workflow gut und gerne mal vier Produkte von fünf Anbietern im Einsatz. Und "Workflow" ist auch eher viel manuelle Arbeit, die in den Anfängen viel Mühe kostet und auch den Kauf bzw. Ersatz einer Software, die sich nach Installation doch als unpassend herausstellte. Umso besser, dass es für Photoshop, CorelDraw oder Illustrator und auch InDesign ebenbürtige Lösungen gibt. Aus einer Hand. Mit Sachverstand und hoher Qualität. Und nicht im Abo. Und, ganz frisch, in Version 2 und nun auch mit einem Funktionsumfang, der sich sehen lassen kann. Und preislich sowohl für privat oder eben gewerblich problemlos bezahlbar: Affinity! Bisher, so mein Eindruck, eher noch ein Geheimtipp - aber seit alle drei Anwendungen neu als Version 2 auf den Markt gekommen sind, spülte sich die Nachricht quer durch die Nachrichten-Portale. Und auch die preislichen Black Friday Angebote konnten sich sehen lassen. Aber keine Panik, wenn du das verpasst hast oder jetzt zum ersten Mal hörst: Die drei Produkte zusammen oder nur eines allein kannst du dir problemlos leisten! Schauen wir doch mal rein, von grob nach fein: Affinity Photo, eine Software zur Erstellung oder Retusche von Bildmaterial auf Pixelbasis aller Art. Mit Ebenen, Effekten und alles, was man von einer modernen Bildbearbeitung so erwartet, Kostenpunkt: 85 €, in letzter Zeit gab es immer mal wieder Aktionen, der Tiefstpreis bisher lag, soweit ich es mitbekommen habe, bei knapp unter 50 €. Ich fürchte, die meisten von euch hören hier mit lesen auf und klicken sofort auf die Seite. Aber langsam! Da gibt es noch zwei Produkte mehr! Mit Affinity Designer konnte ich endlich meine etwas ergraute Version von CorelDraw von der Platte fegen: Logos erstellen, Vektorgrafiken bauen und bearbeiten und, wenn es eilt, auch mal einseitige Layouts gestalten, mit Profiwerkzeugen. Besonders schön: Designer ist nicht nur auf Vektorgrafiken limitiert, es gibt auch Erstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Rastergrafiken. Auch hier, im Einzelkauf unter 85 € - oder eben einem aktuellen Sonderangebotspreis, auch hier überwiegend unter 50 €! Affinity Designer mit mitgelieferter Vorlage, damit habe ich mein CorelDraw ersetzt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Tja, was fehlt nun noch im Agenturalltag - richtig, Desktop-Publishing. Wie wäre es mit Affinity Publisher? Seitenlayout für Print, Broschüren, Berichte oder Großformatiges. Und, ich glaube, ihr kommt schon darauf: unter 85 € oder nach aktueller Sonderrate. Endlich Schluss mit den endlosen Versuchen, ein vernünftiges Layout mit Word oder auf Umwege in CorelDraw zu zaubern. Kein InDesign mehr nötig, es macht der Publisher von Affinity! / Bild-Quelle: ibdnhubzs.de Und das beste: der Gesamtpreis aller drei zusammen kostet sagenumwobene 200 € (oder nach Aktion weniger)! Aktuelle Version aller drei Produkte: 2.0.3. Und das schönste: die Version zwei ist erst seit ein paar Monaten auf dem Markt. Am besten über die offizielle Webseite kaufen! Und ja, ihr Macianer, die drei Apps gibt es neben macOS ebenfalls käuflich für des Designers iPad. Soweit ich auf der Webseite gesehen habe, den Sinn mal dahingestellt, ist der Publisher 1:1 auf dem iPad verfügbar. Und ja: es handelt sich hierbei um installierbare und Update-berechtigte Versionen, die ihr wirklich einfach so behalten und nutzen könnt! Kein Abo. Keine weiteren versteckten Kosten - von den Erweiterungen, die je Paket optional angeboten werden, wie z.B. Kreativ-Pinsel und Ähnliches abgesehen. Jetzt mal ran an die Details: 1. Photo Ich muss gestehen, auch wenn viel Ähnlichkeit zu anderen Produkten besteht, man muss sich in die Arbeitsweisen und auch die Werkzeuge reinfuchsen. Am deutlichsten, weil ich einfach am meisten tagtäglich damit arbeite, merke ich es selbst heute noch mit Photo. Kleines Beispiel: In Photoshop möchte ich auf die Schnelle aus einem "großen" Bild ein Passfoto meines Gesichts ausschneiden: Freistellungswerkzeug, Maße eingeben (4,5 auf 3,5 cm) und den Rahmen aufziehen und freistellen. Fertig. In Photo habe ich zwar ebenfalls ein Freistellwerkzeug, auch hier kann ich Werte eingeben - allerdings schneidet mir der Rahmen dann fix die Größe des Rahmens aus und nicht die Maße, die ich hinterlegt hatte. Die Möglichkeit, den mit Maßen versehenen Rahmen aufzuziehen und er schneidet und verkleinert in einem konnte ich in Photo bisher nicht so einfach nachbilden. Und Affinity hat sich meiner Meinung nach viel Mühe gegeben, dass wir Photoshop User uns mit den Paletten und auch in Teilen der Menüs sofort zurechtfinden. Was alle drei Anwendungen eint, sind Spezialworkfunktionen, die sogenannten Personas. Folgende Personas sind in Photo: Photo ist die Hauptoberfläche, in der die Musik spielt. Erstellen von Pixelbildern oder Bearbeitung und Retusche von Bild-/Aufnahmen aller Art Liquify kann auf eine Ebene des Bildes angewandt werden und tut genau, was der Titel der Persona sagt: mit einem Pinselschwingen verwische ich wie feuchte Farbe, was auch immer auf der Ebene liegt. Schick! Develop ist für die RAW-Künstler unter euch das Modul, in dem entwickelt und optimiert oder angepasst wird Tone Mapping lässt euch das Bild dank Vorlagen von schwarz-weiß bis detaillierte Farben betonen Export macht erwartungsgemäß, was man erwartet: Ich kann das Bild zerschneiden ("Slice") und dann in einem gängigen Format exportieren. Schön, wenn auch aktuell wohl nicht mehr lange der "neueste" Schrei, direkter Export ins WebP-Format möglich. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Arbeitsablauf, hier von Photo / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de 2. Designer Aber auch Designer denkt anders als mein bisheriges CorelDraw. Und ja, es kann mehrseitige Layouts, aber per Umweg über die sogenannten Artboards, die ihr beim Anlegen einer neuen Datei unter den Einstellungen für die Papiergröße per Klick hinzufügen könnt. Und auch, wenn ihr noch ein paar CorelDraw-Dateien habt, werdet ihr enttäuscht sein, dass das direkte Öffnen nicht klappt. Wartet also noch mit der Deinstallation von Corel, ihr braucht es wahrscheinlich noch: Die gewünschte Datei, egal ob ein- oder mehrseitig, in Corel öffnen und als PDF3/X-3 exportieren. Diese Datei kann der Designer öffnen - und in den meisten Fällen kann ohne Nacharbeit oder Korrekturen sofort im Designer weitergearbeitet werden. Auch und erst recht bei mehrseitigen Dokumenten. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Originär ist der Designer ein Vektor-basiertes Werkzeug. Allerdings stoßen Vektorgrafiken immer wieder an Grenzen, somit werden "Mischgrafiken" gebraucht, die auch mit Pixeln arbeiten können. Nur so kommt die heutzutage gewöhnte "Realität" auch in kantenscharfe Vektorbilder. Affinity löst dies beim Designer durch eine Pixel Persona, eure Vektorgrafik wird in diese Spezialfunktion übernommen und kann nun mit speziellen Pixel-Ebenen und -Werkzeugen entsprechend überarbeitet oder ergänzt werden. Die dritte Persona ist der bekannte Export-Bereich, ihr habt hier wieder die Möglichkeit, auf alle Dateiformate zurückzugreifen. Aber Vorsicht: es ist kein CAD- oder Architekturwerkzeug, daher bleibt bei den bekannten Bild-Formaten. Was mir fehlt, ist eine Umwandlung in Vektorbilder. Ich brauche das nicht oft, aber wenn ich es benötige, geht es schon um Vorlagen, die man nicht unbedingt händisch nachziehen möchte! Eine passende Funktion versteckt sich nicht in den Menüs, auch in der Pixel-Persona konnte ich nichts finden. Ebenso würde ich mir eine Import-Funktion für bekannte Mitbewerber wünschen. Muss zwar für die "Vektorisierung" CorelDraw ganz hinten auf der Platte halten, aber blöd, dass ich das auch für die Umwandlung der Dateien brauche, wie zuvor beschrieben. Da ich mit Illustrator nie bis gar nicht gearbeitet habe, kann ich hier keine Parallelen ziehen. Was CorelDraw angeht, ist Corel eben ein paar Versionen und Reifungsgrade weiter - allerdings fühle ich mich bei der Oberfläche und den gebotenen Werkzeugen wohler als bei CorelDraw, trotz Jahre der Nutzung. 3. Publisher Wie schon ein paar mal erwähnt, hier kann ich am wenigsten sagen, da ich zuletzt mit Quark XPress auf einem Mac vor über zehn Jahren das letzte Mal echtes und druckbares Desktop Publishing gemacht habe. Ich habe seit 2004 meine Schwerpunkte von Print auf Web verändert, daher keine Entwicklungen bei InDesign oder Quark XPress verfolgt. ...und eine letzte, sogenannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow, hier von Designer! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich fange hier mit den Personas an, die Nutzern schnell sehr bekannt vorkommen: In Designer verstecken sich unter den Personas Photo als auch Designer. Somit habe ich die geballte Funktionsvielfalt der kompletten Suite in Designer mit einem Mausklick. Was mich ein wenig geärgert hat, ist die Tatsache, dass die Layouts und die zugrunde liegenden Seitenformatierungen sehr starr sind. Ich fertige hier meine monatlichen Mediadaten. Wenn ich nun die erste Seite in Form ihrer alleinstehenden Titelseite für meine 1. Seite nutze - analog zu letzter Seite, Seite 4 - bekomme ich diese im Druck immer und ausschließlich als A4-Seite gedruckt. Und die letzte auch so. Nur der Doppelbogen wird, wie gewünscht und angelegt, als zwei A5-Blätter auf einem A4-Blatt gedruckt. Das kenne ich von früher komfortabler. Dazu kleine Anekdote: Ihr habt vielleicht im obenstehenden Screenshot schon erkannt, dass ich meine Blog- und Podcast-Mediadaten mit dem Publisher mache. Praktisch und schick, nicht mit der früheren Notlösung "Word-Version" zu vergleichen. Allerdings, obwohl ich 1:1 die November-Final-Version verwendet habe, hatte ich im Druck und auch im PDF auf der linken äußeren Umschlagseite, also Seite 4 von 4, aus dem Nichts eine feine 1-Pixel-Linie. Für mich unerklärlich, erst recht, da sie im Layout am Bildschirm nicht zu finden war. Die Kernbestandteile des Layouts habe ich ohnehin gegen Veränderung geschützt, in erster Linie ersetze ich Zahlen und Fakten jeden Monat. Wo kommt also diese Linie her? Irgendwann spät abends dämmerte es mir: Das ist keine Linie, das gehört zu der Box, die auf der gegenüberliegenden Seite, also Seite 1, ganz am linken Rand steht. Da hatte ich für die Dezember-Version ein wenig gespielt und optimiert - und siehe da, unbemerkt die Box um genau ein Pixel auf die gegenüberliegende Seite "geschoben". Nachdem ich es endlich gefunden hatte, war ich echt begeistert, über die absolute Genauigkeit des Publishers! Dafür bringt der Publisher eine schöne und fast fehlerfreie Import-Funktion von Word-Dokumenten, auch in Hinblick auf Fußnoten. Auch probeweise hat mich die mitgebrachte Inhaltsverzeichniserstellung überzeugt. Dies täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die aktuelle Version noch nicht durch Plugins im Funktionsumfang erweitert werden kann. FAZIT: Wer also Bildbearbeitung, Vektorgrafiken und/oder Desktop-Publishing nicht nur vom Marktführer, sondern zu einem soliden Preis und dann ohne Abo haben möchte, aber auch vom Funktionsumfang nicht zurückstecken will, besucht die Affinity-Webseite. Ich habe mittlerweile Photoshop Elements, was mich die letzten Jahre jährlich die Kosten einer neuen Update-Version gekostet hat, komplett vom Rechner entfernt, die alte CorelDraw-Lizenz steht in den nächsten Wochen ebenfalls kurz davor. Ich bin bisher weder in Photo noch einem der beiden anderen Tools, wobei ich die nicht tagtäglich nutze, an Grenzen oder fehlende Funktionen gekommen. Allerdings klappt nicht alles so, wie ich es gewohnt bin bzw. bringt unerwartete Resultate. Klar ist auch, dass ich mich über durchdachte Bezahlversionen, die nichts zu Wünschen übrig lassen, freue. Erst recht zu diesem Preis - und mit Update-Garantie für die aktuelle Version. Schaut euch die drei Softwares mal an, würde mich nicht wundern, wenn die auch morgen plötzlich bei dir auf dem Rechner im Einsatz sind! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Längst ist allen klar: BIM ist nicht einfach ein Nischentrend, sondern ein wichtiger Baustein der Digitalisierung der Baubranche. Planradar hat deshalb schon früh seine BIM-Funktionen ausgebaut. Wie die beliebte Software und App für Baudokumentation und Mängelmanagement BIM integriert und welche Vorteile sich daraus ergeben – das ist das Thema dieses Podcasts. Von Podcast-Gast Domagoj Dolinsek, Gründer von Planradar, erfährst du unter anderem… …wer von BIM am meisten profitiert, …wie Planradar mit der komplexen 3D-Visualisierung umgeht, …welche Dateiformate unterstützt werden und …inwiefern dir BIM auch als Bauherr hilft. Mehr Infos und Kontakt: www.planradar.ch Vernetze dich mit Domagoj Dolinsek auf LinkedIn Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Wir beantworten wieder einmal Eure Fragen, die Ihr an fraglars@larsbobach.de geschickt habt oder in den Kommentaren hier auf YouTube mit #fraglars gepostet habt. Aus diesen eingegangenen Fragen haben wir einige herausgesucht, auf die wir in dieser Folge eingehen werden. Es geht schwerpunktmäßig um das Arbeiten nur mit dem iPad, um Dateiformate für GoodNotes, aber auch um Kundenverwaltung und MeisterTask. Themen: 1. Talk mit Joel Samael von JOCR TV 2. iPad only - Datenspeicherung und Synchronisation 3. Kurzbefehl für MeisterTask in der Widget-Leiste erstellen 4. E-Mails an MeisterTask weiterleiten 5. Setup von Lars 6. Empfehlung für Kundenverwaltung 7. GoodNotes Export 8. GoodNotes Import 9. ZIP Dateien am iPad öffnen 10. Word-Datei als PDF in GoodNotes importieren Links: Video iPad only: Meine Widget-Leiste https://youtu.be/jDptE8RfK_g MeisterTask Onlinekurs https://akademie.larsbobach.de/meistertask/ MeisterTask Workshop https://larsbobach.de/meistertask/ Das Ohne-Taskmanager-Experiment https://larsbobach.de/?s=Das+Ohne-Taskmanager-Experiment FirstBill https://firstbill.de/ GoodNotes https://www.goodnotes.com/ GoodReader https://www.goodreader.com/ Word-App für iPad https://apps.apple.com/de/app/microsoft-word/id586447913
Notizen mit Apple-Devices erstellen ist ganz einfach. Die Notizen-App ist in den vergangenen Jahren von Apple immer weiter aufgebohrt worden. Grund genug, sich damit mal näher zu beschäftigen. Die Notizen-App findet abseits der Keynotes von Apple leider nur wenig Beachtung. Dabei hat sich das kleine Tool, dass es bereits auf dem allerersten iPhone gab, zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt. (Sicher kein großes Kunstwerk, aber diese Version des Apfeltalk-Logos wurde letztes Jahr im April während einer Sendung vom inzwischen verstorbenen Jesper Frommherz gezeichnet.) Inzwischen lassen sich mit ihr nicht nur Texte erfassen und über alle Geräte synchronisieren. Sie kann auch als Zeichenpapier dienen und viele verschiedene Dateiformate speichern. Damit wird sie zu einem sehr produktiven kleinen Tool für den täglichen Einsatz. (Selbst auf dem ersten iPhone gab es schon die Notizen-App) Wir geben der Notizen-App in dieser Ausgabe der Sendung eine Bühne und wollen zeigen, was man alles damit anstellen kann. So schön sie auch ist, es gibt bestimmt auch Alternativen. Was kann man zum Erstellen von Notizen noch verwenden? Wie lässt sich ein Geräte- und Systemübergreifender Sync und Austausch von Notizen erreichen? Notizen mit Apple-Devices Wir freuen uns, dass wir für diese Show wieder einmal Stefan Wolfrum von iOS-Produktiv gewinnen konnten. Gerd Wiedenmann und Stefan Wolfrum besprechen in ihrem Podcast immer mal wieder die Möglichkeiten, der sinnvollen und produktiven Nutzung von iOS/iPadOS. Wie nutzt ihr die Notizen-App oder kennt ihr gute Alternativen? Wir freuen uns auf eure Beteiligung vor, während und nach der Sendung.
Notizen mit Apple-Devices erstellen ist ganz einfach. Die Notizen-App ist in den vergangenen Jahren von Apple immer weiter aufgebohrt worden. Grund genug, sich damit mal näher zu beschäftigen. Die Notizen-App findet abseits der Keynotes von Apple leider nur wenig Beachtung. Dabei hat sich das kleine Tool, dass es bereits auf dem allerersten iPhone gab, zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt. (Sicher kein großes Kunstwerk, aber diese Version des Apfeltalk-Logos wurde letztes Jahr im April während einer Sendung vom inzwischen verstorbenen Jesper Frommherz gezeichnet.) Inzwischen lassen sich mit ihr nicht nur Texte erfassen und über alle Geräte synchronisieren. Sie kann auch als Zeichenpapier dienen und viele verschiedene Dateiformate speichern. Damit wird sie zu einem sehr produktiven kleinen Tool für den täglichen Einsatz. (Selbst auf dem ersten iPhone gab es schon die Notizen-App) Wir geben der Notizen-App in dieser Ausgabe der Sendung eine Bühne und wollen zeigen, was man alles damit anstellen kann. So schön sie auch ist, es gibt bestimmt auch Alternativen. Was kann man zum Erstellen von Notizen noch verwenden? Wie lässt sich ein Geräte- und Systemübergreifender Sync und Austausch von Notizen erreichen? Notizen mit Apple-Devices Wir freuen uns, dass wir für diese Show wieder einmal Stefan Wolfrum von iOS-Produktiv gewinnen konnten. Gerd Wiedenmann und Stefan Wolfrum besprechen in ihrem Podcast immer mal wieder die Möglichkeiten, der sinnvollen und produktiven Nutzung von iOS/iPadOS. Wie nutzt ihr die Notizen-App oder kennt ihr gute Alternativen? Wir freuen uns auf eure Beteiligung vor, während und nach der Sendung.
Das Jahr 2000 hat angerufen und will sein Feature zurück – so sieht das offenbar zumindest Apple. Mit iPadOS bringt der Konzern einige lang erwartete Funktionen, so auch endlich den Support für externe Speichermedien. Wir haben uns das Feature näher angesehen. Gerade mit der Einführung von USB-C hat Apple neue Begehrlichkeiten geschaffen: den Anschluss auch für externe Speichermedien zu nutzen. Grundsätzlich ist dies zwar seit der Einführung des iPads möglich, die Funktion war aber mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Jetzt wird sie endlich geöffnet. Externer Speicher für Lightning-Geräte Apple hat sich durchaus Mühe gegeben, es werden unterschiedliche Dateiformate von externen Geräten unterstützt. So sind dies aktuell: exFAT FAT32 HSF+ APFS (seit Beta 2 gestern) Der Anschluss ist über verschiedene Adapter möglich, zu empfehlen wäre aber der aktuelle Adapter mit zusätzlichem Lightning-Anschluss für die Stromversorgung. Ansonsten könnte es passieren, dass die Speichermedien zu viel Strom verlangen und damit nicht (zuverlässig) funktionieren. Externer Speicher für USB-C-Geräte Deutlich besser sieht dies beim aktuellen iPad Pro aus, hier setzt Apple auf USB-C. Damit gibt es unzählige günstige Adapter von Drittherstellern, die auch den Anschluss mehrerer Geräte ermöglichen. Auch hier gilt: Bitte mit Netzteilen, sonst reicht die Stromversorgung nicht aus. Hier kommt ihr zur Diskussion im Forum
Podcast Business - Der Weg zum eigenen Podcast als Marketingkanal
Für Audiodateien gibt es zahlreiche Dateiformate. Nur welches ist für einen Podcast geeignet? Inhalte WAV m4a mp3 Persönliches Fazit Podcast Business im Netz ► Kostenloses Erstspräch ► Website ► Facebook Gruppe ► Pinterest
Eine Geschichte von Patrick W. und Andreas Z. sowie deren Werdegang was Text samt Editor anbelangt. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel StevenBlack/hosts Command-R ≠ Option-Command-R ≠ Shift-Option-Command-R (How to reinstall macOS - Apple Support) Instapaper Highlights Exporter 1Password Autofill: WWDC18: Presents from Apple - AgileBits Blog Tim Cook: Apple felt strongly about privacy when ‘no one cared’ Little Snitch 4 - Group Subscriptions macOS Code-Signing Flaw Let Dodgy Apps Pose as Legit Apple Software YouTube Premium Artikel 13 Petition · Stoppt die Zensurmaschine – Rettet das Internet! #Uploadfilter · Change.org #SaveYourInternet - Fight the #censorshipmachine Wehr Dich gegen Online-Zensur in Europa! :: Civil Liberties Union for Europe Unternimm etwas - Create Refresh Google Drive File Stream defaults Apple Will Replace Faulty MacBook Keyboards Free of Charge Das neue Git Tower ist nun für Mac and Windows draußen. Leider ohne perpetual fallback model. transfer.sh Ey, dit Toar Da wir am Ausscheidungstag recorded haben… ↑ das ist der Satz der in Berlin nicht gefallen ist. Aber nun zu Interessanterem als das dröge WM-Geplapper. Pilot P: iPhone Editor Ich versuche das Smartphone möglichst selten zu benutzten. Finde ich gesund. Nicht nur wegen der Handhaltung, sondern auch wegen der Haupthirnausrichtung. Mehr dazu, wenn die iOS 12 Reports eintreffen bei euch. Ich nutzte eine Drafts 4 und Editorial Combo. Editorial ist dabei mein Nachschlage-Archiv. Nachdem letztens Jahr 1Writer irgendeinen Dropbox-Limit-Bug hatte, habe ich mir gedacht kickste die App und nutzt nur noch Editorial. 1Writer war cool, weil es viele Markup Display/Edit-Optionen hatte… und man konnte mehrer Ordner anlegen. Da ich in Editorial nicht schreibe, nutzte ich hauptsächlich 2 Workflows: Favorites und Folders. Das es TaskPaper unterstützt ist auch nett. Pilot P: macOS Editor The Archive ist genau das für mich: Ein Archiv und Ausgangspunkt. Dank einem kleinen Workaround kann ich nun diese Keyboard Maestro Palette nutzen, womit nvALT offiziell abgelöst ist bei mir. Schon nvALT war mein 24/7 Wiki. Konstant offen und stehts bereit dort etwas nachschlagen oder kurz nachzutragen. Neu ist halt die Zettelkasten-Methode von der mich Christian und Sascha überzeugt haben… wohl einer meiner Aha-Momente in 2018. Da ich auf die Vielseitigkeit von Plaintext baue, kommt mir auch kein abgekapseltes, schickes neues System wie Bear ins Haus. Ich finde es hervorragend Dateien vom Archiv aus in Sublime Text weiterzubearbeiten, gegebenenfalls in Calca oder TableFlip. Sonderfälle sind auch noch Kaleidoscope und Scrivener. Kurz: Es ist praktisch und ich kann von dort aus entscheiden, ob ich länger in Sublime weiterschreibe oder ein PDF oder eine LaTeX-Datei generiere. Sublime Text Nach Jahren des kostenlosen Kostens - was bei Sublime Text ja geht - habe ich am 16. Juli 2014 um 10.58 Uhr mir endlich eine Lizenz für $70 geholt. Das war glaube ich auch der Tag an dem ich mich von FoldingText getrennt habe. Was ich schätze ist, das Sublime 100% nativ läuft und schnell(er) startet (als z.B. VS Code oder Atom). Ich schließe und öffne ST3 gefühlt 300x am Tag. VS Code RegEx-Kurs Da VS Code die größte Verlockung für mich ist, und ich mein ST3-Setup dort schon zu einem guten Teil gespiegelt habe, hier ein Hinweis zum Gebrauch von Suchen mit regulären Ausdrücken: VS nutzt da 2 verschiedene Fundamente. In der Seitenleiste wird keine “lookahead syntax” unterstützt. Ist doof, da man dort offene Projekte durchsuchen kann. In der Dateiansicht geht das. Näheres hier. RegExRX Regex Oyster Build Scripts öffnen in Marked, VS Code, CodeRunner zum debuggen in iTerm dirket laufen lassen ==> CodeRunner Alternative Projekt-Dateien Kommandos um Jekyll direkt zu kompilieren oder Keyboard Firmware oder NPM Skripte oder was auch immer auf Projektbasis zu kompilieren (oder sonstwohin umzuleiten oder zu transformieren). Beispiel Ubercast: { "build_systems": [ { "cmd": [ "bash", "/Users/mmmh/Scripts/bin/iterm", "cd /Users/mmmh/Sites/derubercast.com/ && npm run" ], "name": "Publish Podcast", "selector": "text.html.markdown", "word_wrap": true, "working_dir": "/Users/mmmh/Sites/derubercast.com/" } ], "folders": [ { "path": "." } ] } Sonstiges Darf natürlich nicht fehlen, wie in jeder App, eine GUI-Erweiterung per Keyboard Maestro Palette: Sublime Text 3 Keyboard Maestro Palette mit Origami, Bookmarks und Spell Check. SublimeText Plugins 2017 habe ich ausgemistet und upgedated. Muss man halt immer mal tun. Hier die ausbeute. (Ich lasse das jetzt mal so 1:1 wie es aus meinem Archiv kommt.): Currently testing SublimeCodeIntel (so far not needed, only adds bloath) Highlighter (if it doesn’t work, delete it) Tools Text Pastry incremental numbers - command: as 1 AlignTab (Kontextmenü), alternative: VAlign, Alignment Convert Color to hsl, rgba, (Kontextmenü) ASCII Replacer Ersetzt Sachen wie “” mit richtigen Zeichen (Kontexmenü) Highlight Dodgy Chars Highlights non-ascii characters Origami (Alternatives: More Layouts) URLEncode FoldComments: COMMAND-SHIFT-C SFTP All Autocomplete: Extend Sublime autocompletion to find matches in all open files of the current window URLEncode DeleteLines (https://packagecontrol.io/packages/Delete%20Lines “Fixes ST default behavior”) Webdev DashDoc Look up in Dash: CTRL-H ColorHighlighter ColorHelper (tooltips) SublimeLinter incl. clang, scss, json, php Emmet GitGutter not really needed. FoldComments HTML-CSS-JS Prettify Add-Ons Clickable URLs (underline URLs, open with shortcut) SideBarEnhancements Local History Creates Versions of Files BracketHighlighter Swap Quotes, Select ToggleMinimapOnScroltl I need to reconfigure this. PackageRescourceViewer to Edit packages Marked App Menu Open Finder AdvancedNewFile AutoFoldCode Gist (needs to be removed, since it doesn’t support what I need) Statusbar Path Statusbar Path Writing Typewriter only for scrolling WordCount Smart Title Case Dictionaries (https://packagecontrol.io/packages/Dictionaries) (sometimes has problems) Markdown Extended for YAML and GFM fenced code block support Markdown Table Formatter SmartMarkdown (just for the folding if my memory serves me correct) Writing Style LaTeX LaTeXBox LaTexTools ####### Syntax Highlighting Unicode Character Highlighter Dotflies Ini SCSS LESS Used to be installed MarkdownEditing VAlign { "keys": ["alt+ctrl+a"], "command": "valign" }, ApplySyntax ASCII Comment Snippets Auto Semi-Colon useful in JavaScript Glue Sidebar: Open Folder SublimeManpage Table Editor Writing Style Unmanged Packages Refresh File (selfmade, WIP) CodeRunner App Menu (selfmade) VS Code App Menu (selfmade) Favorite Themes (folder with ★ themes) PyV8 (because Emmet needs it) zzz A File Icon zzz Maybe / Potential to be installed soon 2018-05-07: PowerCursors (https://packagecontrol.io/packages/PowerCursors) AutoFileName (https://packagecontrol.io/packages/AutoFileName) GhostText (https://packagecontrol.io/packages/GhostText) Edit text fields in the browser from Sublime Text Edit Preferences (https://packagecontrol.io/packages/Edit%20Preferences) Filter Lines (https://github.com/davidpeckham/sublime-filterlines) RegexExplainTip (https://packagecontrol.io/packages/RegexExplainTip) 2017: … UI Themes/Themes Seit geraumer Zeit nutze ich Boxy als UI-Theme. Man kann es relativ gut anpassen. Farbschemas wechseln bei mir öfters, gerade für Dateiformate, die ich oft benutzte. Hier mein Sammelsurium zum ausprobieren: Colorsublime also check out the plug-in daylerees/colour-schemes Dayle Rees Colour Scheme Previews thinkpixellab/flatland kkga/spacegray EleazarCrusader/nexus-theme buymeasoda/soda-theme jamiewilson/predawn Spacegray — A Hyperminimal UI Theme for Sublime Text gzhihao/bamboo-theme: A theme for Sublime Text 3 Big List of Sublime Text Themes - Tyler Longren tonylegrone/terminal-sublime UI Themes DA UI ayu Best sublime text themes to use in 2017 Monokai Pro for Sublime Text Enki Theme - Packages - Package Control
Was es bei der Nachbearbeitung Deines Audios zu beachten gibt und welche Dateiformate wann ihre Vorteile entfalten, erfährt Du in dieser Episode. Der Beitrag 43 Aufnahme nachbearbeiten erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.
Die beiden kurzen Kapitel 17 (Weitere Datei- und Datenformate) und 21 (Computer- und Netzwerksicherheit) sind Inhalt der fünfundsiebzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt Kapitel 17 (Weitere Datei- und Datenformate) Textdateien und Zeichensätze Ein absolut praxisrelevantes Thema! Muss mein aktueller Azubi gerade lernen.
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Während Daniel krank im Bett liegt, sind Max und Philipp, der eigentlich als ganz normaler Gast eingeplant war, diesmal ganz auf sich allein gestellt. Sie reden über neue Apple-Produkte, Gifstream, Stress und Nichtstun, Programmierparadigmen, natürlich Pokémon, und darüber, warum Kleidung kaputt ist und gefixt werden muss. Das Shampoo @MaxAge (wie Massage, nur mit x) emmastone.in @Placescore (auf placescoreapp.com gibt es Ascii-Kätzchen) ReactiveCocoa bei NSHipster Effective Java Code Complete Effective Programming: More Than Writing Code (Coding Horror-Buch) (bei Hyperink, wo es alle Dateiformate ohne DRM für wenig Geld gibt) and finally: gifstream.in Folgt uns auf Twitter, wo wir keine lustigen GIFs posten: @knuspermagier, @maxfriedrich und @konferenz28. Außerdem immer wieder cool: die Metafolge.
Es werden die wichtigsten Grundbegriffe für Rasterbilder eingeführt und einige gängige Dateiformate im Detail erläutert. Insbesondere wird ausführlich auf das GIF-Format und alle seine Anwendungsmöglichkeiten eingegangen. Technische Anmerkung: Der Ton ist teilweise lückenhaft.
Es werden die wichtigsten Grundbegriffe für Rasterbilder eingeführt und einige gängige Dateiformate im Detail erläutert. Insbesondere wird ausführlich auf das GIF-Format und alle seine Anwendungsmöglichkeiten eingegangen. Technische Anmerkung: Der Ton ist teilweise lückenhaft.