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Das neue U.P.P.E.R. CONCE.PT, der Technologieträger für alle zukünftigen OPEN-Bikes! Welche technische Philosophie steckt hinter den neuesten Entwicklungen bei OPEN! Freut Euch auf ein tolle Gespräch mit Gerard Vroomen und Andy Kessler. Ein Gespräch über Design, Technik, Leidenschaft – und warum Komfort und Geschwindigkeit kein Widerspruch sind. Gerard und Andy gehen auf die Entscheidung für die Produktion in Europa ein, und erläutern sehr detailliert die raffinierten technische Details des neuen UPPER CONCEPT Rahmens, wie z.B. die schlau integrierte Cockpit-Verstellung, das Monocoque-Design des Rahmens). Natürlich stellen wir auch die große Frage, wohin sich der Gravelmarkt bewegt. Sind Gravelbikes vielleicht sogar nur Roadbikes mit dickeren Reifen? ## LINKS ZUR SENDUNG ## Unser Test-Fahrt-Video zum neuen UPPER CONCEPT: https://youtu.be/BwSxC6woHYA Die Website von OPEN: https://opencycle.com/ OPEN in unserem Shop: https://www.enjoyyourbike.com/open-cycle/ Folge 19: Gerard und Andys OPEN-Phylosophie: https://www.youtube.com/watch?v=8uljQA3tukU Folge 85: Gerard über das California MIN.D. https://www.youtube.com/watch?v=wUhLZaN-JSA ## INHALT ## 00:00:00 Intro 00:04:44 A-B Fragen an Andy & Gerard 00:20:51 Gegenwart und Zukunft des Gravelbikes 00:29:41 Der Entwurf eines Rahmens fängt immer mit dem Reifen an 00:39:53 Langer Produktzyklus statt jedes Jahr marginale Änderungen. 00:41:32 Einstellbares integriertes Cockpit: Warum? Und die Technik-Details. 00:49:54 Neuentwicklung sehr teuer: die Entscheidung dahinter (Passion for the Bike) 00:57:57 Die Definition von Gravel 01:02:14 UPPER CONCEPT: Technologieträger für die Zukunft aller OPEN-Räder? 01:04:17 Rahmendesign: Komfort ist key. Trotz modernerAero-Formen 01:08:00 Monocoque: Der Rahmen kommt als Ganzes aus der Form 01:09:48 Hinterbau: noch dünnere Sitzstreben für mehr Komfort 01:12:32 Aerogabel ohne Kompromisse beim Komfort. 01:13:53 T47 statt Pressfit, aber nur weil es alle so wollen 01:16:41 Jede Rahmengröße bekommt eine eigene Gabel 01:18:54 Rahmengeometrie und Reifenbreiten 01:23:37 Rahmendesign! Auffälliges Designmerkmal: das neue Steuerrohr 01:29:48 Produktion: Umzug nach Europa eine Herausforderung? Die Gründe? 01:42:10 Statement zu den Verzögerungen der Auslieferung der neuen Modelle 01:47:53 Es gibt nur Road Bikes & Race Bikes: Die Zukunft des Gravelbikes! 01:53:25 Ausblick auf die die zukünftigen OPEN Modelle 01:55:49 Abschlussfragen: Lastenrad, Faltrad & Größter Fail, Gravel-Selbstbau
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Die beliebtesten Anbieter für private Haftpflichtrisiken laut VEMA-Umfrage Die VEMA eG hat in ihrer aktuellen Qualitätsumfrage die bevorzugten Anbieter für private Haftpflichtversicherungen ermittelt. Bei der Privathaftpflicht liegt die Haftpflichtkasse mit 20,01 % der Nennungen vorn, gefolgt von Alte Leipziger (14,61 %) und AIG (10,53 %). Auch in den Bereichen Tierhalter-, Haus- und Grundbesitzer- sowie Jagdhaftpflicht belegt die Haftpflichtkasse mehrfach Spitzenpositionen. Die Gothaer dominiert mit 55,68 % im Bereich der Jagdhaftpflicht. Kundenbefragung von CGPA Europe zeigt hohe Zufriedenheit mit VSH-Produkten Die CGPA Europe Underwriting GmbH hat im Februar 2025 eine Kundenbefragung zur Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Versicherungsvermittler durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Zufriedenheit mit den Produkten und Services des Unternehmens. Besonders positiv wurden die Antragsprozesse, der Leistungsumfang und die Kundenkommunikation bewertet. 92,64 % der Teilnehmenden gaben an, die VSH-Lösung von CGPA weiterempfehlen zu können. uniVersa verbessert Dienstunfähigkeitsschutz für Beamte Die uniVersa hat ihren Dienstunfähigkeitsschutz für Beamte und Richter erweitert. Mit einer „echten DU-Klausel“ wird eine Entlassung oder Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit automatisch als Berufsunfähigkeit anerkannt. Zudem wurden die Absicherungsgrenzen für die BU-Rente je nach Laufbahn erhöht. Neu im Premiumschutz ist eine Dread-Disease-Leistung, die bei schweren Krankheiten eine Soforthilfe für 24 Monate ermöglicht. Auch die Nachversicherungsgarantien wurden verbessert, sodass Beamte ihre Absicherung künftig flexibler und ohne erneute Gesundheitsprüfung anpassen können. Waldenburger treibt Ausbau des Maklervertriebs voran Seit dem 01.03.2025 übernimmt Karl-Heinz Schröder als Direktor CRM Pools und Verbünde die Verantwortung für die Weiterentwicklung und den strategischen Ausbau der bestehenden Partnerverbindungen. Die Waldenburger trägt damit der Entwicklung Rechnung, dass sich die selbstständigen Vermittler vermehrt Maklerpools anschließen. 10 Jahre Firmenservice: DRV feiert Jubiläum Auf Initiative der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung wurde 2015 der Firmenservice gegründet. Seitdem wurden über 600.000 Beratungen durchgeführt. Angeboten wurden u.a. in den letzten zehn Jahren fast 20.000 Vorträge und Schulungen, weit über 1.000 Workshops, 4.300 Aktionstage und Messen sowie über 20.000 Netzwerktreffen und Betriebssprechtage. Der Firmenservice hat heute 120 Mitarbeitende und bündelt das gesamte Angebot für Arbeitgebende. Konkret umfasst es die Themenfelder Gesunde Beschäftigte, Rente und Altersvorsorge sowie Fragen zu Beiträgen und Meldungen zur Sozialversicherung. Noch bis 31. März: Freiwillige Beiträge für 2024 in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen Wer für 2024 noch freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen möchte, hat bis zum 31. März 2025 dafür Zeit. Darauf macht die Deutsche Rentenversicherung Bund aufmerksam. Der monatliche Mindestbeitrag beträgt 103,42 Euro, der Höchstbeitrag 1.404,30 Euro. Innerhalb dieses Rahmens können Versicherte die Höhe ihrer Beitragszahlungen selbst festlegen.
Apple hat mit dem iPhone 16 Pro Max gerade erst sein neuestes High-End-Smartphone vorgestellt, da tauchen in der Gerüchteküche erste Bilder zum Galaxy S25 Ultra von Samsung auf. Genau wie Google wird sich das südkoreanische Unternehmen nun wohl auch beim Design des Rahmens an Apple orientieren.
Im heutigen
Frieden und Liebe sind eng miteinander verbunden, und ohne Frieden in einer Beziehung sind Therapien wirkungslos. Sebastian Mauritz führte das Gespräch mit Olaf im Rahmen des Paartherapie-Kongresses von PlanetPsy, wo es um den Wert der inneren Beziehung zu sich selbst geht. Und die Wichtigkeit, wie diese die Beziehung zu anderen beeinflusst. Ein klarer Rahmens in Coaching und Therapie ist wertvoll und verkürzt Prozesse, die drei Komponenten Kopf, Körper und Kommunikation als Teil der K3-Methode bietet Sicherheit und Freiheit für Coach, Therapeuten und die Paare und Einzelpersonen. Hol dir jede Menge Impulse für deine eigene Praxis und auch deine Liebesbeziehung. Videos zum Vertiefen für dich ➡️ Warum Paartherapie deine Beziehung ruinieren kann ➡️ Alle Videos zu 'Klarheit und Stärke gewinnen' Meine Angebote für dich und deine Liebe
Heute habe ich die erfrischende Dr. Julia Wulff zur Gästin, die mich mit ihrer bezaubernden Art in die Tiefen des rechtlichen Rahmens zur deutschen/europäischen Energiewende begleitet. Unser Gespräch bleibt anschaulich und ich entdecke die Quelle der Kreativität in der Rechtswissenschaft. Auf jeden Fall für mich sehr lehrreich und zudem sehr hörens- und sehenswert. Empfehlungen: Agorameter von Agora Energiewende: https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter/chart/today/power_generation/24.05.2024/27.05.2024/hourly Studie von Ember zum weltweiten EE-Anteil (dabei auch Rolle Chinas): https://ember-climate.org/insights/research/global-electricity-review-2024/ Mein Newsletter „Energiewende Weekly“: https://www.linkedin.com/newsletters/energiewende-weekly-7106675749813661696/ Überblick über das Solarpaket I auf der TW-Website: https://www.taylorwessing.com/de/insights-and-events/insights/2024/05/power-play-solarpaket-i TW-YouTube, hier das Video zu Batteriespeichern: https://www.youtube.com/watch?v=WHI4pYB5JM4 Kontakt: Dr. Julia Wulff https://www.linkedin.com/in/drjuliawulff/ https://www.taylorwessing.com/de/people/germany/munich/julia-wulff Startseite der Taylor Wessing (Energy & Infrastructure): https://www.taylorwessing.com/de/expertise/sectors/energy ESG-Talk-Podcast-Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ Podcast Links: Spotify: https://lnkd.in/d47PbA7d Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Amazon: https://music.amazon.com/podcasts/d1752b33-fb21-4512-82ed-304fc9c91cd7 NEU!!! - Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-xx7yr
Die deutschen Wälder sind in desolatem Zustand. Darüber sprechen in dieser Podcast-Episode zwei Expertinnen, aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Constanze Schmidt, Wissenschaftliche Referentin Strategische Themenfeldentwicklung Klimaanpassung am Wuppertal Institut, erläutert aus wissenschaftlicher Sicht die essenzielle Rolle gesunder Wälder für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel. Isabel Mackensen-Geis, forstpolitische Sprecherin der SPD und Mitglied des Deutschen Bundestags, gibt Einblicke in politische Maßnahmen zur Waldrettung. Sie betont die Bedeutung eines ausgewogenen bundesweiten Rahmens, der den Ländern Spielraum für individuelle Lösungen lässt. Die beiden stellen zudem die Frage, wie wir als Gesellschaft den Wert gesunder Wälder honorieren sollten und beleuchten die aktuelle politische Debatte zur Novellierung des Bundeswaldgesetzes. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei X @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
#Medienlupe #PeterLewandowski #Verfassungsschutz #Kriminalitätsstatistik #KatrinSass #FCBayern #UliHoeness Der Verfassungsschutz-Präsident irritiert mit Thesen zum Verfassungsschutz außerhalb des legalen Rahmens. Die Schauspielerin Sass wird zum Beobachtungsfall, weil sie am Müggelstrand gepöbelt hat. Die Ampelregierung will die Diskussion der Kriminalstatistik kanalisieren und Frau Faeser macht Ankündigungen, von denen jetzt schon jeder weiß, dass sie nicht umgesetzt werden. Cui bono? Die Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
Ist es „schon“ oder „erst 12 Uhr“? Das ist eine Frage des Framings, also des Rahmens, den wir der Information geben. Podcastfolge über Framings und Narrative, in denen Framings zu Geschichten werden. Mehr Podcast-Folgen mit Thilo Baum finden Sie hier. Der Beitrag 236 Klartext-Podcast: Framings und Narrative erschien zuerst auf Thilo Baum.
Folge 130: Mit Absicht ungesund - so tricksen Supermärkte dich ausEinleitung:Dennis und Sven begrüßen die Zuhörer zur neuen Folge mit dem Thema, wie Supermärkte ungesunde Ernährung fördern und wie man sich dagegen schützen kann.Teil 1: Hintergrund:· Statistik: 49% der Menschen werden an der Kasse häufig schwach und kaufen Süßigkeiten.· Betonung der Verbindung zwischen dem Kauf und dem Konsum von Lebensmitteln.Teil 2: Die Bedeutung der richtigen Einkaufsgewohnheiten:· Notwendigkeit von Impulskontrolle beim Lebensmitteleinkauf.· Vorausplanung als Schlüssel zur Vermeidung unüberlegter Entscheidungen.· Schaffung eines Rahmens für den Lebensmitteleinkauf, um automatisch kluge Entscheidungen zu treffen.Teil 3: Strategien für einen gesunden Einkauf:1. Schreib einen Einkaufszettel2. Geh ohne Hunger einkaufen3. Lerne Speed-Shopping4. Liebe den Frischwaren-Bereich5. Ignoriere die Marketing-Gags6. Setze auf wenig verarbeitete Lebensmittel (ohne Zutatenliste)7. Entlarve getarnten ZuckerTeil 4: Zusammenfassung und Fazit:· Wichtige Erkenntnisse zur Vermeidung ungesunder Einkaufsentscheidungen.· Betonung der Bedeutung von Vorausplanung und Impulskontrolle beim Lebensmitteleinkauf.· In dieser Folge erfahren die Zuhörer, wie Supermärkte bewusst ungesunde Ernährung fördern und wie sie sich mit gezielten Strategien dagegen schützen können.
In Folge #6 von „Diversify - Der Private Market Podcast“ begrüßen Hendrik und Amel, Co-Founder & CPO von NAO, die Zuhörer zu einem spannenden Einblick in die Welt der FinTech-Entwicklung und Investmentstrategien. Amel teilt seine Perspektiven und Erfahrungen, die weit über das herkömmliche Verständnis von Anlagen hinausgehen. Zu Beginn der Folge sprechen wir über die aktuellen Entwicklungen im Kapitalmarkt und betrachten, wie Technologie und Innovation das Anlageumfeld prägen. Amel gibt uns einen persönlichen Einblick in sein eigenes Portfolio und erklärt, warum er besondere Aktien wie Apple und Blackrock bevorzugt und wie er zum ersten Mal auf den Private Market aufmerksam wurde. Dabei geht er auch auf die Faszination für Infrastrukturinvestitionen im Private Market ein und warum er sie für eine besonders interessante Anlageklasse hält. Der Hauptteil der Folge widmet sich dem Deep Dive in die Entwicklung einer App wie NAO. Amel erläutert den Prozess von der Konzeption bis zur Umsetzung, einschließlich des rechtlichen Rahmens, des App-Designs, der Frontend- und Backend-Entwicklung sowie der Auswahl der richtigen Partner. Er geht auf die Herausforderungen und Learnings ein, die sich aus der Arbeit in einem hochregulierten Umfeld und der Notwendigkeit von Flexibilität und Kreativität ergeben. Kapitel: 00:00 Intro 00:26 Vorstellung von Amel, Co-Founder & CPO bei NAO 05:12 Aktuelle Kapitalmarkt-Entwicklungen 11:00 Amels persönliches Portfolio und seine Liebe zu bestimmten Aktien 22:35 Deep Dive: Entwicklung einer FinTech-App wie NAO 40:40 Outro Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.
In dieser Podcastfolge tauchen wir tief in die Welt der Selbstständigkeit ein und sprechen offen über unsere persönlichen Erfahrungen mit Motivationstiefs. Von regnerischem Wetter über stressige Shootings bis hin zu Momenten des Zweifels – wir nehmen kein Blatt vor den Mund. Dabei diskutieren wir, wie das Fehlen eines festen Rahmens in der Selbstständigkeit eine Herausforderung sein kann und warum es wichtig ist, sich klare Ziele zu setzen. Außerdem teilen wir Tipps, wie wir persönlich mit Motivationstiefs umgehen und wie das Momentum eine Schlüsselrolle spielt. Von inspirierenden Netzwerken bis zur Bedeutung von kleinen Etappenzielen – diese Folge bietet Einblicke in unsere Gedanken und Strategien, um die Kreativität am Laufen zu halten. Wenn auch du Momente der Selbstzweifel kennst oder nach Motivation suchst, ist diese Episode genau das Richtige für dich. Lass uns gemeinsam dem Motivationstief trotzen und unsere kreativen Ziele erreichen!
In dieser Episode des CULTiTALK diskutieren Georg Wolfgang und die Gäste Tim Kunter und Volker Babisch die Implementierung von Lean Management in der Bau- und Immobilienbranche. Tim betont die Bedeutung der Visualisierung im Arbeitsprozess und spricht über die Wichtigkeit von Shopfloor-Management und Kundenzentrierung. Volker Babisch erklärt die Reaktionen der Mitarbeiter auf Veränderungsprozesse und die Bedeutung von Dialog und Zeit. Die Gäste betonen die Herausforderung, menschliche Automatismen zu durchbrechen und die Wichtigkeit von Reflektion, Abstand und Handlungsorientierung. Die Diskussion dreht sich um die Entwicklung des Lean Management Ansatzes, die Veränderung in der Führung und Verantwortung sowie die Bedeutung eines Rahmens für Freiraum in der Organisation. Manager und Mitarbeiter müssen in eine gemeinsame Richtung bugsiert werden und eine gemeinsame Orientierung haben, um effektiv zu arbeiten. Es wird betont, dass jeder Mensch Verantwortung übernehmen will, insbesondere im Arbeits- und Zusammenarbeitskontext. Die Bedeutung der Visualisierung und des gemeinsamen Verständnisses von Zielen für die Verantwortungsübernahme in einem Unternehmen wird herausgestellt. Die Episode bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen der Implementierung von Lean Management in der Baubranche und liefert wertvolle Einblicke für Führungskräfte und Organisationen, die sich auf Veränderungsprozesse vorbereiten oder diese bereits durchlaufen. Alle Links zu Tim Kunter und Volker Babisch:LinkedIn Tim Kunter: https://www.linkedin.com/in/tim-kunter-3371a4253/LinkedIn Volker Babisch: https://www.linkedin.com/in/volker-babisch-7a692116/?originalSubdomain=deUnternehmen: https://www.baywa.com/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Entdecke den direkten Weg zu deinem wahren Ich und deinem persönlichen Erfolg Willkommen zur neuesten Episode unseres Podcasts! Diesmal tauchen wir tief in die Welt der Transformation ein und werfen einen Blick auf mein Buch "Das Prowler Prinzip". Erfahre, wie du den direkten Kanal zu deinem wahren Selbst öffnen kannst, um Selbsterkenntnis und innere Veränderung zu erreichen. Wir werden die verschiedenen Aktionstypen besprechen, die dir auf diesem Weg begegnen, und wie du in kleinen Schritten zu deinem Ziel gelangst. Außerdem werden wir die Bedeutung des Rahmens erkunden, den du für dich selbst setzt. Anhand von Lisas Reise werden wir sehen, wie diese Prinzipien in der Praxis funktionieren. Links: Selbsttest: Bist du ein Profiler in spezialist? / Erfahre mehr über unsere Angebote / Hol dir jetzt "Das Profiler Prinzip" Buch (Hier den Link zur Buchbestellung einfügen)
"Wir brauchen Mut und Experimente, um die Transformation einer Stadt voranzutreiben". In dieser Episode widmen sich Georg Kraus und Frank Kowalski der Fragestellung, wie sich die Innenstadt in Zukunft transformieren muss. Gemeinsam tauchen sie tief in die Thematik ein und gehen auf wichtige Fragen ein: Wie gelingt es einer Stadt, von einer administrativen Denkweise zu einer visionären und unternehmerischen Mentalität überzugehen? Wie kann sie ihre traditionsreiche Vergangenheit bewahren und gleichzeitig mutig neue Wege einschlagen? Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur bei dieser Transformation? „Wir hatten eine personelle Fluktuation.“ Zunächst ging es darum eine traditionelle Verwaltungsabteilung einer Kleinstadt in eine dynamische und unternehmungslustige Organisation zu transformieren. Diese Veränderung erforderte nicht nur eine Neugestaltung des rechtlichen Rahmens, sondern auch eine Transformation der Mitarbeiter. Die Arbeitsstrukturen mussten völlig neu gedacht werden und in eine agile und lebendige Form überführt werden, die es überhaupt möglich machten eine solche Aufgabe zu bewältigen. Dabei sei es besonders wichtig gewesen wirtschaftliches Denken zu implementieren und die Mitarbeiter auf die zukünftigen Marktgegebenheiten vorzubereiten. Aber auch hier hat die Kommunikation eine große Rolle gespielt, denn der Austausch und die Vernetzung zwischen den Gemeinden war und ist wichtig, um gemeinsam die zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Und wie sieht das Idealbild einer Innenstadt in 2040 aus? „Du brauchst Emotionen“. Es muss gelingen eine Verschmelzung des Lebens, der Freizeit, des Handels aber auch der persönlichen Bedürfnisse zu schaffen. Lebensmittelpunkte verändern sich durch z. B. Homeoffice. Darauf gilt es zu reagieren und einen Ort von Begegnungen und Zusammentreffen zu schaffen. Letztendlich braucht es eine gemeinsame Zieldefinition aller Stakeholder, denn eine erfolgreiche Transformation ist eine Win-Win-Situation für die Stadt und ihre Akteure.
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
„Hab heute keine Angst, die Stimmen der Welt zu übergehen.“ - EIN KURS IN WUNDERN, Ü-I.106.3:1 Derzeit befinden wir uns Übungsbuch in der sechsten Wiederholung, die den Leitgedanken „Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie GOTT mich schuf“ mit uns übt. Was für eine Erinnerung das ist! Du bist kein Körper. Amen. Was bedeutet das für dich? Welche Konsequenz hat das für dich? Wie verschiebt diese Idee deine Perspektive auf dein Leben und auf die Welt? In dieser Folge soll es auch — im weitesten Sinne — um diese Wahrheit gehen, dass wir kein Körper sind. Wir erinnern uns gemeinsam noch einmal, dass uns der Kurs zwar auf diese höhere Wahrheit aufmerksam macht, aber dafür im Rahmen des Körpers mit uns interagiert: „Dieser Kurs bleibt innerhalb des Rahmens des Ego, wo er gebraucht wird.“ Das sollten wir nicht vergessen. Der Kurs bietet uns ein Geistestraining im Rahmen der menschlichen Wahrnehmung an, um uns jenseits dieser Wahrnehmung zu führen. DER KURS & DEINE WAHRNEHMUNGDer happycoollove Podcast entsteht mit viel Liebe und großem Zeiteinsatz. Wenn du magst, was du hier hörst, dann lass doch gleich etwas von deiner Wertschätzung hier. Der Kurs befasst sich damit, unsere Wahrnehmung zu berichtigen. Er rühmt sich nicht dafür, einfallsreich oder raffiniert zu sein, sondern er betont, dass er einfach ist. Die Wahrheit — so erinnert uns der Kurs immer und immer wieder — ist einfach. Nur das Ego ist kompliziert. Das Ego möchte uns einreden, dass wir besonders sind, weil wir den Kurs studieren. Im Laufe meiner Zeit als Host vom happycoollove Podcast hab ich bereits viel Feedback zum Podcast erhalten. So viel davon ist voller Liebe und berührt mein Herz. Natürlich habe ich in dieser Zeit auch Rückmeldungen erhalten, die nicht so erfreut über meine Wahrnehmung des Kurses waren. Ich wähle hier sehr bewusst das Wort „Wahrnehmung“, denn der Kurs sagt ja, dass er sich mit der Berichtigung unserer Wahrnehmung befasst. Egal, wie geklärt und vergebend wir also in dieser menschlichen Hülle sind— dem Lerninstrument, der Körper nimmt war, deine wahre Natur erkennt. Einmal, da habe ich also eine Rückmeldung erhalten in der jemand empört darüber war, dass ich meine Erfahrung mit dem Kurs weitergebe. Denn er war der festen Überzeugung, dass der Kurs nur etwas für Auserwählte sei. Spannend, sagt doch der Kurs selber deutlich im Handbuch für Lehrer folgendes über einen Lehrer GOTTES: „Sie kommen von überall her auf der Welt. Sie kommen von allen Religionen und von keiner Religion. Sie sind diejenigen, die geantwortet haben. Der RUF ist universell. ER ertönt die ganze Zeit hindurch überall. Er ruft nach Lehrern, die für IHN sprechen und die Welt erlösen. Viele hören IHN, aber wenige werden antworten. Doch es ist alles eine Frage der Zeit.“ Für mich klingt es in diesem Absatz nicht so, als wäre der Kurs etwas für Auserwählte. Aber das ist, was ein Ego gern aus den universellen Prinzipien liest, die der Kurs uns lehrt. Sei achtsam mit deinem (spirituellen) Ego. _____________________ Für 1-zu-1-Coachings auf Basis von "Ein Kurs in Wundern": www.happycoollove.de/coaching Mehr Informationen zum happycoollove Podcast: www.happycoollove.de/podcast Unterstütze den happycoollove Podcast: paypal.com/paypalme/happycoollove #einkursinwundern #bewusstsein #wahrheit #liebe #ego #gott #podcastdeutsch #lebenssinn #klarheit #frieden #coaching #mentoring #community
Das ukrainische Militär hat die Streumunition aus den Beständen der USA erhalten. Das teilte das Verteidigungsministerium in Washington mit. Die Munition werde streng innerhalb des gesetzlichen Rahmens und "nur für die Räumung unserer Territorien" eingesetzt, sagte ein ukrainischer Militärsprecher in einem Radio-Interview. Vor einer Woche hatten die USA angekündigt, Streumunition an die Ukraine zu liefern. Das hatte international zu Diskussionen geführt, weil mehr als 110 Staaten Streumunition ächten.
Schreib Chaos! - Einfach entspannt und systematisch schreiben mit Konzept
Hey Liebes, lass uns darüber sprechen, wie du aus deinen wundervollen Fähigkeiten als Coach ein tiefgehendes Online-Angebot hervorzauberst.
Ende Dezember 2022 erließ die Europäische Union die „Verordnung zur Festlegung eines Rahmens für den beschleunigten Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien“, bekannt als EU-Notfallverordnung. Wie kam es zu dieser Verordnung und was sind ihre Inhalte? Welche Ziele werden mit der Verordnung verfolgt und wie wird sich dies auf den Natur- und Artenschutz im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien auswirken? In dieser Folge von „Naturschutz und Energiewende“ ist Moderator Dr. Torsten Raynal-Ehrke im Gespräch mit Dr. Silke Christiansen, Leiterin der Rechtsabteilung des KNE. Dabei gehen sie nicht nur auf die obigen Fragen ein, sondern auch auf die rechtliche Umsetzung in Deutschland und die Bedeutung der Verordnung für die verschiedenen Akteure der Windenergie-Nutzung vor Ort. Auch die Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes wird thematisiert, insbesondere in welchen Konstellationen die neuen Regelungen nun noch eine Rolle spielen.
Am 16. September 2022 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag zur Schaffung eines gemeinsamen Rahmens für Mediendienste im Binnenmarkt der EU vorgestellt, den “European Media Freedom Act”. Das Ziel: Vielfalt und Unabhängigkeit der Medien in Europa sollen geschützt und gestärkt werden. Die Regelung sieht Schutzmaßnahmen gegen politische Einflussnahmen auf redaktionelle Entscheidungen und Überwachung vor und reagiert damit auf antidemokratische Entwicklungen in osteuropäischen Ländern, wie Ungarn oder Polen. Ein Schwerpunkt des Gesetzes ist die stabile Finanzierung öffentlich-rechtlicher Medien und Transparenz des Medieneigentums. Der Vorschlag trifft jedoch nicht nur auf Befürwortung. Kritiker und Kritikerinnen der Verordnung sehen die Medienfreiheit bedroht. Verbände, Rundfunkräte sowie die Bundesländer befürchten durch eine weitere Harmonisierung des Medienrechts auf EU-Ebene eine politische Vereinnahmung der Medien und fordern, den Entwurf grundlegend zu überarbeiten oder ganz aufzugeben. In der aktuellen Folge sprechen wir mit Sabine Verheyen, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, zum aktuellen Stand des EMFA und wie es mit dem Gesetz weitergeht.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die Inflation ist so hoch wie seit einem halben Jahrhundert nicht mehr, doch die Europäische Zentralbank (EZB) tut sehr wenig um ihr entgegenzuwirken. Auf diese Weise trägt die breite Bevölkerung die Folgen der extremen geldpolitischen Maßnahmen des letzten Jahrzehnts zur Stabilisierung der Finanzmärkte im Dienste der Kapitalbesitzer. Es gäbe durchaus eine Alternative, allerdings nicht innerhalb des von der EZB gesteckten Rahmens.Im Jahr 2022 hat sich die Lebenshaltung in Deutschland auf das Gesamtjahr gerechnet um 7,9% verteuert. 2021 hatte die Inflationsrate noch 3% betragen. Zum Jahresausklang, im Dezember lagen die Preise um 8,6% höher als im Vorjahresmonat. Den unrühmlichen Höchststand markierte der November mit einer Rate von 10%. Die Lebensmittelpreise sind 2022 um satte 20,7% gestiegen, eine Katastrophe für Haushalte mit engem Budget.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-ezb-die-inflation-hoch-haelt-und-was-sie-stattdessen-tun-koennte-von-norbert-haering+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
247 Affinity - der "günstige" Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und VektordesignIch habe vor langer Zeit einige Jahre für Adobe gearbeitet, somit stellte mich die neueste Version von Photoshop oder auch Acrobat nie vor ein Problem. Aber nach dieser Zeit habe ich nicht jede Lizenz weitergepflegt, sodass eines Tages der Tag der Wahrheit kam: bezahlen, Alternative oder einfach lassen. Bezahlen nervt mich als Privatperson, seitdem Adobe Milliarden über teure Abomodelle absaugt. Lassen, klar, kein Ding - aber würde ich das hier schreiben, wenn ich es gelassen hätte? Nur gut, dass gerade vom Liebling Photoshop die "kleine Bruder"-Version wieder ausgegraben wurde und somit bezahlbar blieb. Aber was, wenn ich mein CorelDraw nicht mehr zahlen möchte? Oder ich doch plötzlich wieder mehr Desktop Publishing in mein Leben bringen will - und schon ist der Funktionsumfang von Photoshop Elements zu wenig! Generell gefragt: Geht das für Privat, Verein oder Einzelunternehmer überhaupt zu Kosten, die nicht erst wieder über Monate hinweg verdient werden wollen? Oder nur mit so viel Einschränkung in der jeweiligen Software, dass es auch keinen Spaß macht? Kurz gesagt: Es geht und es muss auch kein Vermögen sein. Das Zauberwort ist Affinity! Affinity Photo - preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de Photoshop sagt, so meine Erfahrung, mehr oder weniger jedem etwas. Und, sofern derjenige nicht selbstständiger Designer oder Fotograf ist, geht sofort das - zu Recht! - Wehklagen über das Abo- und Preismodell von Adobe einher. Meine erste Photoshop-Lizenz war für Version 2.5, in der Box von meinem damaligen Scanner. Allerdings kann ich mich noch an Zeiten erinnern, da hat eine "volle", also kein Update oder Upgrade, Photoshop-Lizenz knapp 1.500 Mark gekostet - mit voller Update-Power über die Jahre. Mit den Euros waren es dann später um die 1.200 €. Dann kam die Creative Suite, die mehrere Software-Produkte in eine Box gepackt hat und schon stand mindestens eine Zwei ganz vorn. Und heute? Heute gibt es Abos der sogenannten Creative Cloud. Und hier liegt Photoshop im Abo bei einem monatlichen Preis von 24 €, also unter 300 € pro Jahr - und das immer in neuester Version, mit allen Funktionen. Dafür, dass man immer die aktuelle Version bekommt, hört sich das preislich sicherlich nicht schlecht an. Aber... es kostet eben Monat für Monat, ob man es nun nutzt, benötigt oder eben Geld damit verdient. Und wenn du inzwischen mehr als Photoshop benötigst? Dann steigt der Preis, ein Acrobat obendrauf sind im Monat gut 24 €, und als Designer hast du meist noch InDesign und Illustrator auf der Platte, weitere zweimal 24 €. Also, 4x24 €/Monat, somit knapp 96 € im Monat oder 1.152 € im Jahr. Gut, das bekommst du günstiger, wenn du für etwas über 62 € gleich alles von Adobe aus einem Segment, also Druck oder Video, im Monat abonnierst, dann landest du bei um die 745 € im Jahr. Allerdings sind Abomodelle wie ein Casino: Es gewinnt immer nur die Bank! Entweder bindest du dich für ein Jahr - oder du lässt es. Und dann sind aber auch alle bisher genutzten Lizenzen weg und die zurückbleibenden Daten wertlos, gerade die Adobe-eignen Dateiendungen schreien nach den Software-Werkzeugen der Firma! Somit ergießen sich hin und wieder ein paar Shitstorms auf Adobe, die dieser aber bisher alle überlebt und weiterhin seine Gewinne gesteigert hat und so zahlen seine Kunden auch brav die entsprechenden Lizenzgebühren. Und schon könnte hier Schluss sein - wäre da nicht die Frage nach ebenbürtigen Alternativen. Und ja, die gibt es. Aber meist eine Anwendung von einem Anbieter, somit habt ihr für einen Bild-Layout-PDF-Workflow gut und gerne mal vier Produkte von fünf Anbietern im Einsatz. Und "Workflow" ist auch eher viel manuelle Arbeit, die in den Anfängen viel Mühe kostet und auch den Kauf bzw. Ersatz einer Software, die sich nach Installation doch als unpassend herausstellte. Umso besser, dass es für Photoshop, CorelDraw oder Illustrator und auch InDesign ebenbürtige Lösungen gibt. Aus einer Hand. Mit Sachverstand und hoher Qualität. Und nicht im Abo. Und, ganz frisch, in Version 2 und nun auch mit einem Funktionsumfang, der sich sehen lassen kann. Und preislich sowohl für privat oder eben gewerblich problemlos bezahlbar: Affinity! Bisher, so mein Eindruck, eher noch ein Geheimtipp - aber seit alle drei Anwendungen neu als Version 2 auf den Markt gekommen sind, spülte sich die Nachricht quer durch die Nachrichten-Portale. Und auch die preislichen Black Friday Angebote konnten sich sehen lassen. Aber keine Panik, wenn du das verpasst hast oder jetzt zum ersten Mal hörst: Die drei Produkte zusammen oder nur eines allein kannst du dir problemlos leisten! Schauen wir doch mal rein, von grob nach fein: Affinity Photo, eine Software zur Erstellung oder Retusche von Bildmaterial auf Pixelbasis aller Art. Mit Ebenen, Effekten und alles, was man von einer modernen Bildbearbeitung so erwartet, Kostenpunkt: 85 €, in letzter Zeit gab es immer mal wieder Aktionen, der Tiefstpreis bisher lag, soweit ich es mitbekommen habe, bei knapp unter 50 €. Ich fürchte, die meisten von euch hören hier mit lesen auf und klicken sofort auf die Seite. Aber langsam! Da gibt es noch zwei Produkte mehr! Mit Affinity Designer konnte ich endlich meine etwas ergraute Version von CorelDraw von der Platte fegen: Logos erstellen, Vektorgrafiken bauen und bearbeiten und, wenn es eilt, auch mal einseitige Layouts gestalten, mit Profiwerkzeugen. Besonders schön: Designer ist nicht nur auf Vektorgrafiken limitiert, es gibt auch Erstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Rastergrafiken. Auch hier, im Einzelkauf unter 85 € - oder eben einem aktuellen Sonderangebotspreis, auch hier überwiegend unter 50 €! Affinity Designer mit mitgelieferter Vorlage, damit habe ich mein CorelDraw ersetzt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Tja, was fehlt nun noch im Agenturalltag - richtig, Desktop-Publishing. Wie wäre es mit Affinity Publisher? Seitenlayout für Print, Broschüren, Berichte oder Großformatiges. Und, ich glaube, ihr kommt schon darauf: unter 85 € oder nach aktueller Sonderrate. Endlich Schluss mit den endlosen Versuchen, ein vernünftiges Layout mit Word oder auf Umwege in CorelDraw zu zaubern. Kein InDesign mehr nötig, es macht der Publisher von Affinity! / Bild-Quelle: ibdnhubzs.de Und das beste: der Gesamtpreis aller drei zusammen kostet sagenumwobene 200 € (oder nach Aktion weniger)! Aktuelle Version aller drei Produkte: 2.0.3. Und das schönste: die Version zwei ist erst seit ein paar Monaten auf dem Markt. Am besten über die offizielle Webseite kaufen! Und ja, ihr Macianer, die drei Apps gibt es neben macOS ebenfalls käuflich für des Designers iPad. Soweit ich auf der Webseite gesehen habe, den Sinn mal dahingestellt, ist der Publisher 1:1 auf dem iPad verfügbar. Und ja: es handelt sich hierbei um installierbare und Update-berechtigte Versionen, die ihr wirklich einfach so behalten und nutzen könnt! Kein Abo. Keine weiteren versteckten Kosten - von den Erweiterungen, die je Paket optional angeboten werden, wie z.B. Kreativ-Pinsel und Ähnliches abgesehen. Jetzt mal ran an die Details: 1. Photo Ich muss gestehen, auch wenn viel Ähnlichkeit zu anderen Produkten besteht, man muss sich in die Arbeitsweisen und auch die Werkzeuge reinfuchsen. Am deutlichsten, weil ich einfach am meisten tagtäglich damit arbeite, merke ich es selbst heute noch mit Photo. Kleines Beispiel: In Photoshop möchte ich auf die Schnelle aus einem "großen" Bild ein Passfoto meines Gesichts ausschneiden: Freistellungswerkzeug, Maße eingeben (4,5 auf 3,5 cm) und den Rahmen aufziehen und freistellen. Fertig. In Photo habe ich zwar ebenfalls ein Freistellwerkzeug, auch hier kann ich Werte eingeben - allerdings schneidet mir der Rahmen dann fix die Größe des Rahmens aus und nicht die Maße, die ich hinterlegt hatte. Die Möglichkeit, den mit Maßen versehenen Rahmen aufzuziehen und er schneidet und verkleinert in einem konnte ich in Photo bisher nicht so einfach nachbilden. Und Affinity hat sich meiner Meinung nach viel Mühe gegeben, dass wir Photoshop User uns mit den Paletten und auch in Teilen der Menüs sofort zurechtfinden. Was alle drei Anwendungen eint, sind Spezialworkfunktionen, die sogenannten Personas. Folgende Personas sind in Photo: Photo ist die Hauptoberfläche, in der die Musik spielt. Erstellen von Pixelbildern oder Bearbeitung und Retusche von Bild-/Aufnahmen aller Art Liquify kann auf eine Ebene des Bildes angewandt werden und tut genau, was der Titel der Persona sagt: mit einem Pinselschwingen verwische ich wie feuchte Farbe, was auch immer auf der Ebene liegt. Schick! Develop ist für die RAW-Künstler unter euch das Modul, in dem entwickelt und optimiert oder angepasst wird Tone Mapping lässt euch das Bild dank Vorlagen von schwarz-weiß bis detaillierte Farben betonen Export macht erwartungsgemäß, was man erwartet: Ich kann das Bild zerschneiden ("Slice") und dann in einem gängigen Format exportieren. Schön, wenn auch aktuell wohl nicht mehr lange der "neueste" Schrei, direkter Export ins WebP-Format möglich. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Arbeitsablauf, hier von Photo / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de 2. Designer Aber auch Designer denkt anders als mein bisheriges CorelDraw. Und ja, es kann mehrseitige Layouts, aber per Umweg über die sogenannten Artboards, die ihr beim Anlegen einer neuen Datei unter den Einstellungen für die Papiergröße per Klick hinzufügen könnt. Und auch, wenn ihr noch ein paar CorelDraw-Dateien habt, werdet ihr enttäuscht sein, dass das direkte Öffnen nicht klappt. Wartet also noch mit der Deinstallation von Corel, ihr braucht es wahrscheinlich noch: Die gewünschte Datei, egal ob ein- oder mehrseitig, in Corel öffnen und als PDF3/X-3 exportieren. Diese Datei kann der Designer öffnen - und in den meisten Fällen kann ohne Nacharbeit oder Korrekturen sofort im Designer weitergearbeitet werden. Auch und erst recht bei mehrseitigen Dokumenten. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Originär ist der Designer ein Vektor-basiertes Werkzeug. Allerdings stoßen Vektorgrafiken immer wieder an Grenzen, somit werden "Mischgrafiken" gebraucht, die auch mit Pixeln arbeiten können. Nur so kommt die heutzutage gewöhnte "Realität" auch in kantenscharfe Vektorbilder. Affinity löst dies beim Designer durch eine Pixel Persona, eure Vektorgrafik wird in diese Spezialfunktion übernommen und kann nun mit speziellen Pixel-Ebenen und -Werkzeugen entsprechend überarbeitet oder ergänzt werden. Die dritte Persona ist der bekannte Export-Bereich, ihr habt hier wieder die Möglichkeit, auf alle Dateiformate zurückzugreifen. Aber Vorsicht: es ist kein CAD- oder Architekturwerkzeug, daher bleibt bei den bekannten Bild-Formaten. Was mir fehlt, ist eine Umwandlung in Vektorbilder. Ich brauche das nicht oft, aber wenn ich es benötige, geht es schon um Vorlagen, die man nicht unbedingt händisch nachziehen möchte! Eine passende Funktion versteckt sich nicht in den Menüs, auch in der Pixel-Persona konnte ich nichts finden. Ebenso würde ich mir eine Import-Funktion für bekannte Mitbewerber wünschen. Muss zwar für die "Vektorisierung" CorelDraw ganz hinten auf der Platte halten, aber blöd, dass ich das auch für die Umwandlung der Dateien brauche, wie zuvor beschrieben. Da ich mit Illustrator nie bis gar nicht gearbeitet habe, kann ich hier keine Parallelen ziehen. Was CorelDraw angeht, ist Corel eben ein paar Versionen und Reifungsgrade weiter - allerdings fühle ich mich bei der Oberfläche und den gebotenen Werkzeugen wohler als bei CorelDraw, trotz Jahre der Nutzung. 3. Publisher Wie schon ein paar mal erwähnt, hier kann ich am wenigsten sagen, da ich zuletzt mit Quark XPress auf einem Mac vor über zehn Jahren das letzte Mal echtes und druckbares Desktop Publishing gemacht habe. Ich habe seit 2004 meine Schwerpunkte von Print auf Web verändert, daher keine Entwicklungen bei InDesign oder Quark XPress verfolgt. ...und eine letzte, sogenannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow, hier von Designer! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich fange hier mit den Personas an, die Nutzern schnell sehr bekannt vorkommen: In Designer verstecken sich unter den Personas Photo als auch Designer. Somit habe ich die geballte Funktionsvielfalt der kompletten Suite in Designer mit einem Mausklick. Was mich ein wenig geärgert hat, ist die Tatsache, dass die Layouts und die zugrunde liegenden Seitenformatierungen sehr starr sind. Ich fertige hier meine monatlichen Mediadaten. Wenn ich nun die erste Seite in Form ihrer alleinstehenden Titelseite für meine 1. Seite nutze - analog zu letzter Seite, Seite 4 - bekomme ich diese im Druck immer und ausschließlich als A4-Seite gedruckt. Und die letzte auch so. Nur der Doppelbogen wird, wie gewünscht und angelegt, als zwei A5-Blätter auf einem A4-Blatt gedruckt. Das kenne ich von früher komfortabler. Dazu kleine Anekdote: Ihr habt vielleicht im obenstehenden Screenshot schon erkannt, dass ich meine Blog- und Podcast-Mediadaten mit dem Publisher mache. Praktisch und schick, nicht mit der früheren Notlösung "Word-Version" zu vergleichen. Allerdings, obwohl ich 1:1 die November-Final-Version verwendet habe, hatte ich im Druck und auch im PDF auf der linken äußeren Umschlagseite, also Seite 4 von 4, aus dem Nichts eine feine 1-Pixel-Linie. Für mich unerklärlich, erst recht, da sie im Layout am Bildschirm nicht zu finden war. Die Kernbestandteile des Layouts habe ich ohnehin gegen Veränderung geschützt, in erster Linie ersetze ich Zahlen und Fakten jeden Monat. Wo kommt also diese Linie her? Irgendwann spät abends dämmerte es mir: Das ist keine Linie, das gehört zu der Box, die auf der gegenüberliegenden Seite, also Seite 1, ganz am linken Rand steht. Da hatte ich für die Dezember-Version ein wenig gespielt und optimiert - und siehe da, unbemerkt die Box um genau ein Pixel auf die gegenüberliegende Seite "geschoben". Nachdem ich es endlich gefunden hatte, war ich echt begeistert, über die absolute Genauigkeit des Publishers! Dafür bringt der Publisher eine schöne und fast fehlerfreie Import-Funktion von Word-Dokumenten, auch in Hinblick auf Fußnoten. Auch probeweise hat mich die mitgebrachte Inhaltsverzeichniserstellung überzeugt. Dies täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die aktuelle Version noch nicht durch Plugins im Funktionsumfang erweitert werden kann. FAZIT: Wer also Bildbearbeitung, Vektorgrafiken und/oder Desktop-Publishing nicht nur vom Marktführer, sondern zu einem soliden Preis und dann ohne Abo haben möchte, aber auch vom Funktionsumfang nicht zurückstecken will, besucht die Affinity-Webseite. Ich habe mittlerweile Photoshop Elements, was mich die letzten Jahre jährlich die Kosten einer neuen Update-Version gekostet hat, komplett vom Rechner entfernt, die alte CorelDraw-Lizenz steht in den nächsten Wochen ebenfalls kurz davor. Ich bin bisher weder in Photo noch einem der beiden anderen Tools, wobei ich die nicht tagtäglich nutze, an Grenzen oder fehlende Funktionen gekommen. Allerdings klappt nicht alles so, wie ich es gewohnt bin bzw. bringt unerwartete Resultate. Klar ist auch, dass ich mich über durchdachte Bezahlversionen, die nichts zu Wünschen übrig lassen, freue. Erst recht zu diesem Preis - und mit Update-Garantie für die aktuelle Version. Schaut euch die drei Softwares mal an, würde mich nicht wundern, wenn die auch morgen plötzlich bei dir auf dem Rechner im Einsatz sind! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Wenn ich morgens erwache, höre ich Vogelgezwitscher. Ich habe mich schon gefragt, ob das Gezwitscher eine Sprache ist und die Vögel untereinander kommunizieren oder ob es einfach nur Klänge sind, welche die Vögel in ihrer Eigenart auszeichnen. Oder ich habe Dokumentationen über Bienen gesehen, welche vor allem einen besonderen Tanz aufführen, mit dem sie richtige Botschaften den anderen Bienen mitteilen, wo beispielsweise Honig zu finden ist. Faszinierend. Sprache und Kommunikation jenseits unseres vertrauten Rahmens. Es zeigt jedoch, dass Geschöpfe offenbar ausgerüstet und ausgerichtet darauf sind, miteinander zu kommunizieren. Dadurch entsteht Beziehung. Verbal und nonverbal. Achte heute auch mal auf Dich und Dein Umfeld, wie Du kommunizierst. Verbal, schriftlich oder mit Gestik und anderem und staune darüber und auch darüber, wie gut Du selbst im Entschlüsseln von Botschaften anderer bist. Wie lebensspendend doch Kommunikation sein kann. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Susanne Ringen (Schwarz) stellt im Gespräch mit David Cummins das Führungsprinzip aus Norwegen vor: "Tight-Loose-Tight" - frei übersetzt mit “eng-locker-eng”. Es wurde für agile Teams entwickelt und hilft Führungskräften zu erkennen, wann sie dem Team eng beistehen sollten und wann sie lockerlassen können. Konkret: Es hilft ihnen einzuschätzen, wann sie klarer und präziser sein sollten und wann sie loslassen können, damit selbstorganisierte Teams aufblühen können. “Wenn etwas in meinem Team nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle, liegt das nicht an meinem Team, sondern an dem Rahmen, den ich gebe.” Das Prinzip kann genutzt werden, um herauszufinden, an welchem Teil des Rahmens gearbeitet werden muss, und es hilft Führungskräften festzustellen, wo sie selbst noch etwas lernen und entwickeln müssen. Das Prinzip eignet sich für zahlreiche Unternehmens- und Organisationsformen und ist branchenunabhängig einsetzbar. Weitere Informationen unter https://ministrygroup.de/services/transformation/.
Heute mit diesen Themen: Der Notfallplan bei Strommangellage: Die Bündner Regierung wehrt sich gegen widersprüchliche Vorgaben des Bundes. Skigebiete dürfen gegenüber anderen touristischen Anbietern nicht diskriminiert werden. Ein farbiger Querschnitt durch das Bündner Kunstschaffen: Die Bündner Jahresausstellung lädt zum Rundumblick ins kantonale Kunstmuseum in Chur. Versammelt sind diesmal Werke von 38 Kunstschaffenden. Der Bündner Kunstträgerpreis: Zeitgleich mit der Jahresausstellung ist Olga Titus mit dem Kunstpreis des Bündner Kunstvereins 2022 ausgezeichnet worden. Generationen im Klassenzimmer: Seniorinnen und Senioren nehmen regelmässig am normalen Unterreicht in Bündner Schulen teil. Im Vordergrund steht dabei die Beziehung zwischen den Generationen innerhalb des schulischen Rahmens. Der Abwehr-Stratege des HC Davos, Magnus Nygren, kehrt in seine Heimat zurück: Der 32-jährige Schwede erklärt seinen Entscheid mit der Einschulung seiner älteren Tochter.
Wolltest du immer schon wissen, wann ich wieder zum Kind werde? Oder welches Album mich sofort in Stimmung bringt? Oder was mein letzter Interview-Gast bei der Arbeit trägt? Nein, ich habe nichts geraucht, sondern das sind alles Fragen, die ich in dieser Podcast-Folge beantworte. Eigentlich geht es darum, wie wir Trigger nutzen, um besser arbeiten zu können. Ich spreche über den Rahmen, den du dir unbewusst und künftig hoffentlich bewusst aufspannst und der dir hilft, dein Potential auch wirklich umzusetzen. Links: Mein Newsletter Kairos Turbo-Coaching Jetzt aktuell! Melde dich an zum Online-Workshop „Arbeite klüger - nicht härter“
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute in der Rubrik „VC Talk“ Niklas Grunewald, Managing Partner bei Tane, und sprechen mit ihm über den von Redstone aufgelegten Tane Fonds. Redstone verbindet die Erfahrung seines VC-Teams mit modernen Datenanalyse-Technologien und möchte dabei die Mechanismen von Risikokapital-Investitionen neu definieren. Das dafür entworfene Analyse-Tool erlaubt es dem VC nach eigenen Angaben auf innovative Weise, Branchentrends früh zu identifizieren und seinen Partnern einen umfassenden Blick auf den Innovationsmarkt zu gewährleisten. Mit 10 Fonds und einem Gesamtvolumen von über 600 Millionen Euro wurde so bereits in über 300 Unternehmen investiert. Der VC wurde im Jahr 2014 u.a. von CEO und Managing Partner Samuli Sirén in Berlin gegründet. Seitdem unterstützt der Risikokapitalgeber Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, aktiv Portfolios aufzubauen und die bestmöglichen Investmententscheidungen zu treffen. Nun hat Redstone einen neuen Fonds namens Tane angekündigt, der in Technologieunternehmen investieren wird, welche die Bauindustrie positiv beeinflussen wollen. Der 10. vertikal ausgelegte Fonds von Redstone wird ein Volumen von 50 Millionen Euro haben. Gemeinsam mit dem Fondspartner Kauricab Group soll der Tane Fund zur Dekarbonisierung der bebauten Umwelt beitragen und das Bauen effizienter und weniger ressourcenintensiv machen. Ein weiteres Ziel soll sein, Menschen dabei zu helfen, schneller Wohneigentum zu erwerben oder den Zugang zu dieser Anlageklasse zu erleichtern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Auswirkungen der einzelnen Investitionen auf Umwelt und Gesellschaft, die anhand eines standardisierten Rahmens der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen gemessen werden. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Wenn es um die Welt des Egos geht, verlangt der Kurs einen unglaublichen Realismus; es scheint, dass es einen Tyrannen gibt, der in meinem Geist leben will. Dieser Tyrann erzählt mir viele verrückte Dinge: Verstecken und Täuschung sind cool, Gier ist gut, Zorn ist gerechtfertigt und Krieg ist unvermeidlich. Zu sagen, dass die Welt verrückt ist, bedeutet nicht, sie zu verurteilen. Es bedeutet einfach, die Dinge so zu sehen, wie sie innerhalb des Rahmens des Egos sind um das zu lieben, was wir bisher abgelehnt haben. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Ein Tipp, den ich als Unternehmerin gerne schon viel früher erhalten hätte, um eine ganz bestimmte Situation zu vermeiden: Erhöhe deinen Lebensstandard und deine Fixkosten nicht gleich mit steigenden Einnahmen. Gib dein Geld weise aus und idealerweise tätigst du Investments, die dazu führen, dass sich dein Geld vermehrt. Warum? Um die Situation zu vermeiden, dass du unter finanziellen Druck gerätst, d.h. deine Ausgaben über längere Zeit deine Einnahmen übersteigen. Denn das killt jegliche Kreativität und blockiert dein Fülle Gefühl, das wiederum Fülle anzieht. Ich liebe es, mir selbst Gutes zu tun! Die so genannten Mighty Rituals sind bei mir Standard, d.h. mir auch mal etwas zu gönnen. Bei Allem, was ich tue, habe ich aber immer im Blick: Innerhalb eines von mir gesetzten Rahmens. So zahle ich mir beispielsweise jeden Monat ein Gehalt auf ein vom Geschäftskonto separiertes Konto aus. Das ist nur einer von mehreren Tipps, die ich dir in dieser Folge mitgebe, damit sich dein Fokus verändert und deinem Mighty Business nichts im Wege steht!
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Sind Gas- und Kernkraftwerke in der EU jetzt nachhaltig? Laut EU-Taxonomie lässt sich das pauschal nicht beantworten. Es kommt auf bestimmte Kriterien an. Um die Diskussion um die Taxonomie zu differenzieren, haben wir Dr.-Ing. Anika Neitz-Regett eingeladen. Mit ihr verstehen wir die Gründe für und gegen die Aufnahme der umstrittenen Technologien sowie die Kriterien die nun an diese Technologien angelegt werden. Dr.-Ing. Anika Neitz-Regett leitet das Themengebiet Klimaschutz und Ressourcen an der FfE. Taxonomie: VERORDNUNG (EU) 2020/852 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088 Climate DA: DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2021/2139 vom 4. Juni 2021 zur Ergänzung der Verordnung (EU) 2020/852 Complementary Climate DA: DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2022/1214 DER KOMMISSION vom 9. März 2022 zur Änderung der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2139 in Bezug auf Wirtschaftstätigkeiten in bestimmten Energiesektoren und der Delegierten Verordnung (EU) 2021/2178 in Bezug auf besondere Offenlegungspflichten für diese Wirtschaftstätigkeiten
Das Äußerliche von Kunstwerken ist heute wichtiger als sein Gehalt. Ohne Konzept und Kontext sind viele schlicht wertlos, urteilt der Kolumnist Alexander Estis. Von Kuratoren allein auserkoren, um aufmerksamkeitsökonomische Bedürfnisse zu stillen.Ein Kommentar von Alexander Estiswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Du musst nicht ein neuer Mensch werden. Immer wieder werde ich mit der Frage konfrontiert, wie man sich richtig positioniert. Und ich merke, dass bei dieser Frage auch immer Angst mitschwingt. Angst, dass man sich bei der Positionierung vollkommen verstellen muss. Dass man nicht mehr die Person sein darf, die man eigentlich ist. Dass man als introvertierter Mensch plötzlich extrovertiert sein muss. Das ist aber ein Trugschluss. Die Kunst ist, den eigenen Rahmen abzustecken und sich innerhalb dieses Rahmens zu positionieren. Mehr darüber teile ich in dieser Podcast-Folge.Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, mehr als 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer. Er macht Menschen zu Marken, damit sie das verdienen, was sie wert sind und den Logenplatz im Kundenkopf erobern. Du willst noch mehr Inspiration, wertvolle Impulse, eine Starthilfe, tolle Kontakte? Dann hier entlang:Die größten Learnings meines LebensDas Video gibt es hier: www.hermannscherer.com/learnings Mein Geschenk an DichMarketingplan geschenkt: https://www.hermannscherer.com/plan Meine BücherSpiegel-Bestseller „Glückskinder“: https://www.hermannscherer.com/glueckskinderSpiegel-Bestseller „Fokus“: https://www.hermannscherer.com/fokus Meine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Buche Dir jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Wenn Führungskräfte und Mitarbeiter seit mehreren Jahren immer das Gleiche hören, dann müssen Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit schon kreativ sein, um die Menschen zu erreichen. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna über die Herausforderungen, die Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit beim Vorantreiben der Sicherheitskultur besitzen. Hierbei geht Anna auf das Erreichen von Menschen in Unterweisungen und Gesprächen ein sowie über den großen Stellenwert des "Rahmens". Wenn Du heute noch nicht alle Menschen im Unternehmen erreichst und besser werden möchtest, dann solltest Du unsere Schritt für Schritt Anleitungen kennen lernen. Mit unseren roten Fäden erreichst Du die Menschen nachweislich mit dem Thema Arbeitsschutz. Buche Dir jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Sie zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
In der heutigen Ausgabe unseres Podcasts geht es um das Reframing einer Methode und ein weg, Situationen neu zu bewerten und zu sehen. Alles was passiert, geschieht immer in einem bestimmten rahmen. Ein Teil dieses Rahmens ist unsere Bewertung und sogar die Geschichte, die ich um die Situation herum entwickle. Wenn ich das aber verändere, dann ändert sich schlagartig auch meine Sichtweise auf das Problem und es kann geschehen, dass das Problem plötzlich verschwunden ist und nun Chance heißt. Aber höre am besten selber rein! Dieser Podcast wird von der Cella Sankt Benedikt, dem Stadtkloster in Hannover, herausgegeben. Wenn Du mehr über uns und unsere Veranstaltungen herausfinden möchtest, dann besuche doch unsere Webseite: Webseite Und wenn Du meine persönliche Webseite besuchen möchtest, dann folge diesem Link. Ich biete zahlreiche Online-Kurse und Online Veranstaltungen an, wie Du Deine Spiritualität auf eigene tiefe Erfahrungen gründen kannst. Mystik im Leben Musik: April von Tales from the past von Frithjof Brauer
Elisabeths Gesprächspartner der heutigen Folge ist Fabian Schünke, CTO und einer von drei Geschäftsführern der Herding Filtertechnik GmbH. Seit 20 Jahren wird die Organisation vom Markt "bekniet" endlich einen hitzebeständigeren Filter zu entwickeln. Warum so lange nichts daraus geworden ist und wie durch eine Veränderung des institutionellen Rahmens und einem neuen Rollenverständnis der Geschäftsführung nun innerhalb von einem halben Jahr der große Durchbruch geschafft wurde, erfährst Du in dieser neuen Folge des intrinsify Podcasts. SHOWNOTES: Herding Filtertechnik GmbH: https://www.herding.de Podcast von Fabian Schünke - Primat der Wertschöpfung: https://open.spotify.com/show/6c9x2Tvyj9CtEOoQKlUvvo?si=Ji-Cx91dSIaLOwauk2IPIw&dl_branch=1 Agile Organisation, Moderne Führung, Hybrides Arbeiten, New Work – das sind Schlagworte, die den turbulenten Wandel der dynamischen Arbeitswelt begleiten, den wir aktuell erleben. Anhand von Beispielen aus der Praxis bekommst Du im intrinsify Podcast Einblicke in spannende Projekte, erfolgreiche Unternehmen und die Gedanken, die sich Entscheiderinnen und Entscheider in dynamikrobusten Organisationen machen. Elisabeth Neuhaus und Philipp Simanek ergänzen die Praxiseinblicke mit Einordnungen, geben Orientierung, differenzieren und liefern praktische Werkzeuge. Ideen und Feedback sehr gern an intrinsifypodcast@intrinsify.de. Du willst keine Folge und auch sonst keine intrinsify Inhalte verpassen? Abonniere den Kanal hier in Deiner Podcast App und den intrinsify Newsletter unter https://intrinsify.de/news/
In dieser Episode spricht Elisabeth mit Linnar Schwarz, COO der CANDIS GmbH. Vor ca. einem Jahr gab es bei CANDIS immer wieder Reibungen, Konflikte und Schuldzuweisungen zwischen Sales, Marketing und Success, der ersten Stufe der Kundenbetreuung. Außerdem war die Umsetzungsquote der generierten Leads unbefriedigend, was das erwartete Umsatzwachstum minderte. Wie CANDIS es durch eine kluge Gestaltung des organisationalen Rahmens geschafft hat, den Umsatz innerhalb von zwei Quartalen zu verdoppeln und die angesprochenen Konflikte zu minimieren, das erfährst Du in dieser Episode des intrinsify Podcasts. SHOWNOTES: CANDIS GmbH: https://www.candis.io intrinsify Akademie: https://future-leadership.de Organeers Organisationsberatung: https://organeers.com Agile Organisation, Moderne Führung, Hybrides Arbeiten, New Work – das sind Schlagworte, die den turbulenten Wandel der dynamischen Arbeitswelt begleiten, den wir aktuell erleben. Anhand von Beispielen aus der Praxis bekommst Du im intrinsify Podcast Einblicke in spannende Projekte, erfolgreiche Unternehmen und die Gedanken, die sich Entscheiderinnen und Entscheider in dynamikrobusten Organisationen machen. Elisabeth Neuhaus und Philipp Simanek ergänzen die Praxiseinblicke mit Einordnungen, geben Orientierung, differenzieren und liefern praktische Werkzeuge. Ideen und Feedback sehr gern an intrinsifypodcast@intrinsify.de. Du willst keine Folge und auch sonst keine intrinsify Inhalte verpassen? Abonniere den Kanal hier in Deiner Podcast App und den intrinsify Newsletter unter https://intrinsify.de/news/
Process One berät Organisationen und Personen, den Wandel aktiv zu gestalten. Man lässt andere jedoch auch an der eigenen Reise in die Selbstorganisation teilhaben und möchte zu diesem Schritt ermutigen. Die Geschäftsführer hatten 2016 die genug davon, die verlängerte Werkbank zu sein und entschieden sich in einem intensiven Prozess gemeinsam für eine Transformation in eine hierarchiefreie Organisation. Entscheidungen werden heute im Gegensatz zu früher von allen gemeinsam und nicht mehr nur vom „Stammeshäuptling“ getroffen. Alle Mitglieder der Organisation, von „Alteingesessen“ zu Praktikant*innen und Back Office Mitarbeitenden, sind gleichermaßen verantwortlich für die gemeinsame Weiterentwicklung von Process One. Diese spannende, kräftezehrende, und auch motivierende Reise dauert an - auch wenn man immer wieder dazu verleitet wird, zu glauben, angekommen zu sein. Gelebt wird das zum Beispiel so: Wenn man neue Mitarbeitende einstellt gibt es zwar einen vorgegebenen Gehaltsrahmen, doch am Ende entscheiden die neuen Mitarbeitenden selbst, wie viel sie innerhalb dieses Rahmens verdienen. Dirk Gouder ist Consultant, New Work Coach and Leadership Trainer von Process One und das bereits seit 15 Jahren. Im Podcast teilt er Learnings der eigenen Reise und gibt wertvolle Tipps, die Organisationen beim Thema Transformation beherzigen sollten.
Körpergefühl und Lebensgefühl hängen eng zusammen. Wie wir uns in unserem Körper fühlen, färbt unsere Wahrnehmung. Darum geht es in dieser Folge und auch wie uns gesunde Grenzen dabei helfen können. Um wieder ein Gespür für die eigenen Grenzen zu bekommen, führt der Weg in den Körper. Er signalisiert uns, wann wir im Begriff sind, über uns und unsere Bedürfnisse hinwegzugehen. Wir können lernen, unsere inneren Impulse zu spüren und ihnen zu folgen. Je stabiler unsere Grenzen werden, desto weniger fühlen wir uns bedroht. Wir fühlen uns sicherer in uns selbst. Wir geraten nicht mehr so schnell unter inneren Druck und können uns selbst Raum geben, zu entscheiden, ob wir JA oder NEIN sagen wollen. Es ist möglich Grenzen wiederherzustellen. Achtung: Diese Folge könnte auch triggern, also bitte nicht beim Autofahren hören, gute Verdauungspausen einlegen und gut auf dich achten!!! Stellst du fest, es geht ein tiefes Thema in Resonanz, was angeschaut werden will, erlaube dir dir Unterstützung zu holen von einem Spezialisten in dem Thema. Für Kontakte komm gerne auf mich zu. Diese Folge soll zur Bewusstseinserweiterung des Themas Körper und Seele dienen. Therapie an der Seele was Trauma angeht bedarf eines anderen Rahmens und ausgebildeter auf diesem Gebiet spezialisierter Kollegen
Dr. Renée Moore verrät im brandneuen Podcast, warum es völlig okay ist, Fehler zu machen, und warum wir immer die Wahl haben, erfolgreich zu sein. Du willst mehr Speaker*innen live erleben? Dann sichere dir hier dein kostenloses Ticket für unser Online Festival: https://greator.link/ReneeMoore-Shownotes
Manchmal muss man auch heikle Themen angehen. Wenn ihr Euch dazu äußern wollt sehr gerne. Lasst uns Kommentare da, aber immer schön innerhalb des "normalen" Rahmens... Folge direkt herunterladen
Nun ist aber Schluss! Das geht zu weit! Jetzt muss er aber! Wie oft sind dir diese Gedanken in letzter Zeit durch den Kopf, oder sogar über die Lippen gekommen? Momente, in denen dein Hund eine Grenze übertritt, die dir sehr wichtig ist. Grenzen sind prinzipiell nichts schlechtes, denn sie sichern ein harmonisches gemeinsames Leben innerhalb eines Rahmens. Je nachdem, wie du Grenzen bei deinem Hund aufbaust und durchsetzt, kann sich dein Hund bei der Einhaltung dieses Rahmens sogar sehr gut fühlen. Es ist möglich und sogar sinnvoll Grenzen freundlich aufzubauen. Wie das geht? Darüber habe ich mich mit Sonja Meiburg unterhalten. In dieser Podcastfolge erfährst du: • Was sind Grenzen und wozu sind sie wichtig? • Gibt es Grenzen, die jeder Hund kennen sollte? • Ist es möglich Grenzen freundlich aufzubauen? • Was brauchst du, um Grenzen zuverlässig und nett aufzustellen? Hier kommst du zu Hey Fiffi - https://www.hey-fiffi.com Hier kommst du zu Sonjas Buch "Lass Das! Hunden freundlich Grenzen setzen." - https://amzn.to/3d3DlA2 * Hier kannst du dich für meinen Clever Soul News Letter anmelden - https://bit.ly/3hQXolt *Affiliatelink: Wenn du über diesen Link bestellst bekommen wir eine kleine Provision. Für dich entsteht kein Unterschied.
Die 16. Folge nimmt den Europäischen Rat in den Blick. Seit Mitte der 1960er erdacht, tagte er 1975 erstmals und ist seitdem zum politischen Leitorgan der Europäischen Union geworden. Einzelheiten sind die Motive für die Gründung des Gremiums, die Initiative des französischen Staatspräsidenten Giscard d'Estaing 1974, die vielschichtige Kritik an diesem Schritt und der Three Wise Men-Report von 1979 zur Reform des institutionellen Rahmens der Gemeinschaften. Der Podcast enthält Zitate von Giscard d'Estaing, des Diplomaten Pierre de Boissieu und von Angela Merkel. Literaturhinweise unter www.schorkopf.eu
In dieser Podcast-Folge habe ich Patrik Freytag im Interview. Patrik erzählt euch, wie er vom Bankkaufmann zum Vertriebler für ätherische Öle geworden ist. Er beschreibt euch den Moment, in dem er Gott begegnet ist. Er räumt mit den Klichees über den christlichen Glauben auf und stellt die Freiheiten innerhalb dieses Rahmens dar. Außerdem zeigt er uns die Verbindung des christlichen Glaubens zu vielen Themen der Persönlichkeitsentwicklung. Und natürlich sprechen wir auch über den Tod und welchen Sinn er in ihm sieht. In dieser Folge bekommt ihr eine andere Sichtweise, die letztlich ebenso zu unserem Gemeinwohl führen kann. Wenn ihr offen dafür seid, hört sie euch gerne an und gebt mir Feedback über facebook oder instagram. Ich wünsche euch viel Spaß und Inspiration mit der Folge. Fühlt euch gedrückt! Eure Chi https://www.chitime.de/ https://www.instagram.com/chi_von_chitime/ https://www.facebook.com/ChivonChitime/ https://www.instagram.com/patrikfreytag/
Dies ist Teil 2 des Interviews mit Patrik Freytag. Patrik erzählt euch, wie er vom Bankkaufmann zum Vertriebler für ätherische Öle geworden ist. Er beschreibt euch den Moment, in dem er Gott begegnet ist. Er räumt mit den Klichees über den christlichen Glauben auf und stellt die Freiheiten innerhalb dieses Rahmens dar. Außerdem zeigt er uns die Verbindung des christlichen Glaubens zu vielen Themen der Persönlichkeitsentwicklung. Und natürlich sprechen wir auch über den Tod und welchen Sinn er in ihm sieht. In dieser Folge bekommt ihr eine andere Sichtweise, die letztlich ebenso zu unserem Gemeinwohl führen kann. Wenn ihr offen dafür seid, hört sie euch gerne an und gebt mir Feedback über facebook oder instagram. Ich wünsche euch viel Spaß und Inspiration mit der Folge. Fühlt euch gedrückt! Eure Chi https://www.chitime.de/ https://www.instagram.com/chi_von_chitime/ https://www.facebook.com/ChivonChitime/ https://www.instagram.com/patrikfreytag/
Neuanfang #198 – Von der Kontrolle ins Unbekannte – Unsere Lernaufgabe 2020 ****** Wem es nicht vorher schon klar war, dem hat das Jahr 2020 auf eindrucksvolle Art demonstriert, dass niemand das Leben kontrollieren kann. Wir alle haben Pläne ändern oder verwerfen müssen. Wir alle mussten lernen mit einer nie dagewesenen Situation zurechtzukommen. Wir alle stehen immer wieder vor der Herausforderung, von der Kontrolle ins Unbekannte zu gehen. Doch unser Gehirn mag Kontrolle, denn sie scheint Sicherheit zu bedeuten. Unser Leben ist in vielerlei Hinsicht so vorhersehbar geworden, dass jegliche Form von Chaos uns in Angst versetzt. Wenn wir versuchen, das Unbekannte zu vermeiden und das Leben zu kontrollieren, bewegen wir uns immer innerhalb des bereits bekannten Rahmens. Chaos dagegen ist der Vorbote von Weiterentwicklung. Ich habe dieses Jahr erneut lernen dürfen, wie viel Potential das Unbekannte für uns eröffnet. Wie viel leichter alles wird, wenn unsere Sicherheit auf Vertrauen statt Kontrolle beruht. Wie viel magischer das Leben wird, wenn wir aufhören, dem Leben unseren Willen aufzwingen zu wollen. Ich wünsche mir, dass diese Episode vom Neuangang Podcast dir Mut und Neugier auf das Unbekannte macht. Und außerdem habe ich sie für den nächsten Moment aufgenommen, in dem ich diese Lektion selbst wieder einmal hören muss. Was du in dieser Episode hören kannst: Warum es uns so schwer fällt, die Kontrolle loszulassen.Warum wir alle das Unbekannte mehr willkommen heißen dürfen.Wie sich Kontrolle und das Unbekannte äußern können.Warum es so kraftvoll ist, dich dem Leben hinzugeben.Wie sich die Lernaufgabe von der Kontrolle ins Unbekannte zu gehen für mich gestaltet hat. ****** Die Shownotes findest du unter http://www.sara-heinen.de/episode198 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Ein 5-Sterne-Podcast für alle, die das Gefühl haben, dass da draußen und in ihrem Inneren noch mehr wartet. Fang an zu wachsen und blüh auf!
Mit der Psychoanalytikerin, Autorin und Ex-Universitätsdozentin Edith Seifert spreche ich über die weibliche Lustposition in der Psychoanalyse. Es geht um das Verhältnis von Jouissance, Sprache und Körper, um Lustschmerz und Hingabe der Mystikerinnen, und um soziale Skripte und persönliche Drehbücher der Lust. Wir fragen, ob angesichts zeitgenössischer Entgrentzungsangebote wie BDSM Praktiken von einer Mystik des Alltags gesprochen werden kann, und ob innerhalb dieses kulturellen Rahmens das sexuelle Genießen eher als Refugium oder als Zwang empfunden wird.
Mit New Work hält in Unternehmen auch eine neue Frage Einzug: Wie können wir unsere Arbeitskultur so agil und flexibel wie möglich gestalten und gleichzeitig sicherstellen, dass wir in jedem Moment rechtssicher agieren? Im aktuellen MPC-Podcast spricht Andrea Montua mit der Juristin und Mediatorin Britta Redmann darüber, welche Spielräume sich für Unternehmen innerhalb des rechtlichen Rahmens eröffnen, wo gestrige Gesetze zum Hemmschuh werden und was es braucht, um den Weg hin zu New Work erfolgreich zu beschreiten – ob als etabliertes Unternehmen oder als junges Start-Up. Diese Fragen beantwortet der Podcast: - Was brauchen Unternehmen, um ihre Arbeitskultur agil zu gestalten – immer mit Blick auf die Gesetzeslage? - Wo liegen die besonderen Herausforderungen für Start-Ups? - Passen die aktuellen Gesetze eigentlich noch zu der dynamischen Entwicklung der Arbeitswelt? - Homeoffice und mobiles Arbeiten – wo sind die rechtlichen Unterschiede? - Braucht es ein Umdenken in Sachen Mitbestimmung? - Welche Kommunikation ist in Unternehmen gefragt, damit Veränderung gelingt?
Im Buch Extreme Ownership geht es um das führen von Teams aber auch sich selbst. Zuerst einmal gibt es keinen Führer wenn niemand folgt. Daher ist das einbeziehen des Teams, der Individuen so wichtig. Es werden verschiedene Punkte erläuter, Verantwortung für die Aufgabe übernehmen, nicht nur die direkt vor einem liegende sondern auch das größere Gesamtbild. Kommunikation nach unten und oben, um das Warum zu erklären. Damit jeder nicht nur weiß, was seine Aufgabe ist sondern auch warum. Wenn diese Aufgabe klar ist, geht es darum für den Einzelnen genug Freiheit zu haben um die Aufgabe selbständig zu lösen – dezentrale Führung bzw. Auftragsbezogene Führung. Die Lösung ist nicht im Detail vorgegeben sondern das Ziel. Dadurch ist es für den einzelnen möglich sich stärker mit der Aufgabe zu identifizieren, innerhalb seines Rahmens spezifisch und schnell zu reagieren um das Ziel zu erreichen. Das bedeutet das Team bzw. den Einzelnen mit Freiheit, Verantwortung und Vertrauen auszustatten. Auch die Ideen und Lösungen, welche von den Einzelnen kommen anzunehmen. Da diese vor Ort, in der Praxis mit der Sache zu tun haben. Als Führungskraft wird durch Verantwortung aber auch durch das was Toleriert wird ein Beispiel gesetzt. Was ich übersehe, was ich durchgehen lasse, wird der neue Standard. Das Buch selbst habe ich im Podcast von Christopher Funk – Vertriebsfunk gehört und es mir dann bestellt. Mittlerweile höre ich auch den Jocko Podcast, von Jocko Willink selbst. Ich kann mich mit vielen Punken sehr gut identifizieren, einmal im Buch aber auch vom Podcast. Das mit der Eigenverantwortung, Selbstdisziplin und dem klaren Warum und was ist das Ziel sind allgemeine Prinzipien welche mir aber auch vielen anderen im Leben weiter helfen. Der Weg dahin muss von innen kommen, gelebt werden. Genauso wie Führung gelebt werden muss. Jeder kennt es, egal was ein Vorgesetzter sagt, solange er es nur sagt aber sich anders verhält, wird das gemerkt. Es entsteht eben eine bestimmte Arbeitskultur aufgrund des Verhaltens. Jeder weiß, was unausgesprochen geht und was nicht. Was ich noch mal viel stärker aus dem Buch gezogen habe ist die Kommunikation nach oben. Einfach um die Führungskraft abzuholen, wo bin ich, läuft alles, was sehe ich als Baustellen? Es ist schon immer mein eigenes Anliegen gewesen, meine Aufgabe so zu beherrschen, damit ich hier die komplette Verantwortung habe und alle meine Möglichkeiten ausloten kann um das Ziel zu erreichen. Die Eigendisziplin, nicht nur auf Arbeit sondern im ganzen Leben, gute Vorbereitung, Sport, Ernährung, die kleinen Aufgaben erledigen, um hier einfach meine Freiheit zu schaffen, da sich nichts ansammelt. Was mir ebenfalls gut am Buch gefällt ist die Klarheit, jedes der 12 Prinzipien ist mit zwei Beispielen unterlegt, einmal Militärisch und dann aus den Erfahrungen mit Unternehmen. Einige Prinzipien sind recht klar, manche erst in der Übertragung mit den Unternehmenserfahrungen wie zB Cover & Move. Klar abgrenzen möchte ich hier zwischen Selbstdisziplin, Eigenverantwortung, also das eigene Leben in den Griff bekommen, seine Aufgaben zu erledigen, auf sich achten um Gesund zu bleiben, nicht in Finanzielle Not zu geraten und sich unnötige Schwierigkeiten in Schule, Studium und Arbeitsleben zu ersparen, zum Selbstoptimierungswahn. Dieser erscheint mir oft als ein Resultat aus der Materialistischen über Individualisierung, bei dem der einzelne nicht mehr die Entfaltung seiner Interessen und Potenziale nimmt, sondern es nach oben skaliert wird. Verzerrt um einem gefühlten so musst du sein um zu bestehen Trend zu folgen. Dadurch bring der Einzelne sich außerhalb des natürlichen Gleichgewichts. Das Eigenverantwortung und Selbstdisziplin aber Kernelemente sind um aktiv das eigen Leben zu gestalten wird im Buch Extreme Ownership noch einmal klar und deutlich, ebenso wie gute Teamarbeit gelingen kann.
Artikel lesen unter: https://hnf.link/X8zx In modernen Gesellschaften sind Allergien ein riesiges Problem. Noch viel schlimmer sind mehrere Allergien zusammen, was man innerhalb eines bestimmten Rahmens als allergische Diathese bezeichnet.
In den letzten Wochen sind wir ja etwas durchgeschüttelt worden. Der maßgebliche Effekt, den es, zumindest auf unsere Business Modell und die Art und Weise, wie wir arbeiten gegeben hat, war dass sich unsere Formate vom offline ins online verlagert haben. Das heißt, dass sowohl die Workshop Formate, die ja auch vieler Orts im Offline stattgefunden haben, machen wir mittlerweile im Online. Wir treffen keine Kunden mehr, ich komme nicht mehr raus zu den Menschen, die ich begleiten darf. Ob das die Coachees, die Mentees oder meine Kunden im Corporate Bereich sind. Das passiert alles von hier zu Hause. Und die letzten 8 Wochen, die Zeit, in der uns der Corona Lockdown alle maßgeblich in das Homeoffice verdammt hat, haben einiges an Klarheit darüber gebracht, was die entscheiden Faktoren sind, nämlich in Online Workshops zu fazilitieren, zu moderieren und ähnlich wirksam zu sein. Das sind genau die Elemente, die ich jetzt hier in diesem Podcast für euch und für dich transparent machen möchte. Diese Elemente teilen sich in ganz wesentliche Bereiche auf. Ich werde gleich auf die Technik eingehen, die ja ein kritischer Aspekt sein darf, ich gehe auf die Planung und die Vorbereitung eines solchen Workshops ein, auf das Framings, spricht wie du mit diesen Workshops an der Stelle umgehst, und wie du sie einführst. Bei der Vorbereitung auf das Ganze ist manchmal weniger mehr. Und auch einige unserer Glaubenssätze haben sich verändert, und das möchte ich euch und dir in diesem Podcast näherbringen. Also fangen wir mal mit der Technik an: Was wir gelernt haben, ist dass die Technik eine grandiose Basis ist, um überhaupt in der Lage zu sein den Auswirkungen von Corona zu begegnen. Ich habe mich gefragt: Was wäre denn gewesen, wenn diese Pandemie vor 15 Jahren ausgebrochen wäre? Was wäre denn da mit den Geschäftsmodellen passiert? Heute kannst du Mitarbeiter einfach ins Homeoffice schicken, und das hat auch noch eine maßgebliche Veränderung in den Organisationen und den Firmen zur Folge. Weg von Kontrolle, hin zu Selbstbestimmung. Weg, vom Bedürfnis Menschen zu sehen, wenn sie arbeiten, hinzu „Ich vertraue ihnen auch, wenn sie im Homeoffice sitzen“ … und vieles andere mehr. Und das wird maßgeblich unterstützt, weil wir in der aktuellen Zeit so eine grandiose Technikgrundlage haben, dass wir einen Internet haben, welches vor Bandbreite strotzt und wir die Möglichkeit haben durch unsere Smartphones, durch unsere Laptops und durch die iPads und die Technologien, wie sie alle heißen. Dadurch sind wir überhaupt in der Lage von zu Hause zu arbeiten. Was hat man denn zum damaligen Zeitpunkt, als ich aufgewachsen bin, mit den Münztelefonen gemacht? Ich hätte keine Ahnung gehabt, was ich mit meinem Job damals hätte machen sollen. Und in der aktuellen Situation sind wir da großartig aufgestellt in der Welt, zumindest in den unsrigen Breitengraden oder in der westlichen Welt als auch in der östlichen natürlich, in der wir hier unterwegs sein dürfen. Und dennoch ist die Technik etwas was wir uns zunutze machen können, ob das jetzt Zoom oder Skype oder Microsoft Teams als Basis ist, um überhaupt kommunizieren zu können, sich sehen zu können und uns auch sprachlich weltweit mit vielen anderen Menschen gleichzeitig zu vernetzen und in den Austausch zu gehen. Dann gibt es die weiteren Bausteine, wie z.B. MIRO oder MURAL. Das sind Plattformen, auf denen ich, wie im Workshop, auf einer weißen Fläche mit Post-It‘s mit Canvas'en und mit allen anderen Möglichkeiten der Interaktionen und Kollaboration Erkenntnisgewinne und Ergebnisse produzieren kann. Und dennoch darf ich sagen, dass diese Technologie, welche da auch immer zum Einsatz kommen darf und soll, dass das etwas ist, was nicht im Weg stehen darf. Ich habe in den letzten Wochen immer wieder festgestellt, dass manchmal weniger mehr ist. Darauf komme ich gleich noch zu sprechen, denn manchmal ist ein Blatt Papier mit einem Stift deutlich wirksamer als die Technologie zu nutzen, die uns heute zur Verfügung steht. Ich habe auch Workshops erlebt, wo es um Emotionen ging, wo ist notwendig war das Menschen in das Gefühl kommen. Und wenn dann die Technik im Weg steht und ständig die Frage kommt, wie soll ich das denn jetzt dahin schieben, was ist denn damit und was kann ich hiermit noch machen … und, und, und, dass dann die Technik diesen gesamten Prozess einfach behindert. Es verhindert in dem Fall, dass Menschen aus dem Kopf in das Gefühl und die Wirksamkeit hinter der Wirksamkeit für sich entdecken. Also,Tipp #1: Nutzt die Technologie, die dort draußen vorhanden sind. Schaut euch an was Zoom und andere Tools für grandiose Funktionalitäten bieten: mit BreakoutRooms mit Musikeinspielung, mit Umfragen und so vielem mehr, inklusive Aufzeichnung für diejenigen, nicht dabei sein konnten, aber sich das im Nachgang anschauen können … und, und, und. Nutze auch andere Technologien, wie MIRO oder MURAL. Also arbeite und überprüfe immer wann es Sinn macht, welche Technologie einzusetzen. Wir sind nicht hier um zu spielen, sondern immer noch da um Ergebnisse und eine gewisse Wirksamkeit zu erreichen. Ja, was habe ich noch gelernt? Tipp #2: Ich habe gelernt, dass Planung fast schon Alles ist. Gerade wenn du in einem Workshop-Kontext bist, wo du sehr stringent durch gewisse Inhalte durchgehend darfst. Dann bietet et sich an beispielsweise mit einem Regie Plan zu arbeiten. Auch da gibt es grandiose Tools, wie beispielsweise Sessionlab, die es dir ermöglichen eine minutiöse Planung zu machen, an diesem Plan gemeinsam mit anderen zu kollaborieren und insoweit zu verfeinern, dass du da wirklich durchkommst. Wir hatten vor 2-3 Wochen ein Webinar für die größte internationale Business School der CEIBS, dort bin ich Gastprofessor und Teil der Fakultät, und bei der CEIBS, das ist die Chinese European International Business School, durften wir den Alumni erzählen und erläutern, wie das offline ins online zu bringen ist, wie man online Meetings richtig fazilitieren kann, welche technischen Möglichkeiten es gib, welche Abläufe … und, und, und. Das war ein Webinar mit 30 Beteiligten, die da alle an Ihrem Bildschirm saßen, und es war wichtig, dass wir durch den Content durchkommen. Und da haben wir auch solch einen Regie Plan aufgebaut waren in der Lage uns dafür diese Strukturen zu schaffen. Also schau, dass du das durchplanst. Auch einen Plan B darfst du immer in der Tasche haben, gerade wenn es um MURAL oder MIRO geht haben wir mal wieder festgestellt, dass sowohl Zugänge speziell aus dem asiatischen Raum nicht funktionieren, die Internet Bandbreite gut sein muss, der Internet Explorer manchmal ein bisschen hakelig ist und du am besten Safari oder Chrome nutzen solltest. Das sind Dinge, die bei der Planung entsprechend berücksichtigt werden dürfen. Komme ich zu #3, dem Framing. Das Framing ist: Wie führst du in diesen Workshop, in diesem Zeitraum, ein? Da darfst du, speziell am Anfang, darauf hinweisen, wie lange das Ding dauert, wie viel Interaktion dabei ist, dass eine Pause passiert. Wir planen die Workshops aktuell in zwei-Stunden-Häppchen, manchmal mit einer Stunde dazwischen, manchmal mit einer Viertelstunde dazwischen, manchmal nur mit fünf Minuten dazwischen, oder auch mit einem ganzen Tag. Ich komme gleich auch noch mal darauf, was Asynchronität für eine Riesenchance ist, und dass das im Online gegenüber dem Offline möglicherweise ein Riesenvorteil, weil nämlich genau in der Zeit zwischen den beiden Elementen, Bausteinen, Impuls Sectionen die Magie passiert. Also ich darf sagen, dass die Planung, einen Plan B zu haben, und auch Pausen einzuplanen wichtig ist, genauso wie das richtige Framing, also dass du in diesen Workshop einführst und auf Pausen hinweist. Und dann ist auch noch eins ganz wichtig: das Thema Vertrauen und eine Basis für einen wirksamen Workshop im Rahmen eines Wertesystems zu schaffen. Dieser „Team-Codex“, „Ehrenkodex“ oder „code of honor“, wie auch immer du ihn nennst, ist eine wesentliches Fundament, was notwendig ist, damit sich Menschen in solch einem online Rahmen wohl fühlen, sich fallen lassen können und sich fokussieren dürfen. In diesem Ehrenkodex darf durchaus stehen: Fokussiere Dich, hab Disziplin, hab Respekt vor den anderen und nestel nicht an deinem iPhone oder deinem Smartphone herum, oder lass dich nicht durch die gerade reingekommene E-Mail ablenken, Fokussiere dich auf das, was kommt, es kommen auch später Pausen und dann darfst Du daran arbeiten. Also dieses Framings ist auch im Rahmen des Kontextes und des Rahmens ganz wichtig. Schalte auf Stumm, Mach dein Video an. All das sind so Bausteine, die du in dieses Framing mit reinpacken kannst. Also wir haben besprochen: die Technik, die Planung, das Framing … kommen wir jetzt zur Vorbereitung, #4: Die Vorbereitung ist auch ein ganz wesentlicher Aspekt, denn du darfst dieses Excitement aufbauen, also diese Energie die dann auf diesen Termin, der im Online stattfindet. Ob das ein Work-Shop, ein Team-Meeting - was auch immer das ist für dich, du darfst darauf vorbereiten und eine E-Mail schicken, die auf alle wesentlichen Teile hinweist. Gerade wenn du artfremde Technologie anwendest, die der ein oder andere so noch nicht genutzt hat, solltest du gegebenenfalls noch einen Technik-Check mit einplanen und auch darauf hinweisen. Du darfst dich auch im Vorfeld vertraut machen. Bei diesem eben erwähnten CEIBS-Webinar haben wir uns eine Stunde vorher in den Call eingewählt und alles noch mal geprüft. Läuft die Technik? Funktioniert alles? Sind die Links vorhanden, die man dann in den Chat postet? … und, und, und … Also diese Vorbereitung, direkt vor dem Termin, ist eine ganz wichtige, damit du nicht die erste Viertel- bis halbe Stunde damit verwendet die Technologie gerade zu rücken. Gib dir die Möglichkeit dich in die Technologie „Einzugrooven“ und ermögliche es auch andere Menschen sich vorher schon einzuwählen, gerade dann, wenn sie vielleicht das ein oder das andere Technik-Problem erwarten bzw. auf die Links, die du verschickt hast noch nicht zugreifen können. Diese Vorbereitung ist insofern ganz wichtig! Was wir auch gelernt haben ist, dass weniger manchmal mehr ist. Wer uns kennt weiß, dass wir die Workshops immer pickepacke voll planen und das Ein oder Andere dann doch hinten rüber fällt, und wir ab und zu auch mal über die Zeit gehen. Gerade im Onlinebereich passiert doch mal das Ein oder das Andere, was Zeit kostet und was du nicht geplant hast, weil gerade die Technik dann doch etwas ist, was dagegengestanden hat. Da ist es dann wichtig einfach mal weniger mit reinzubringen. Das zweite ist, dass du für die Zeit zwischen dem Reflektieren und dem Integrieren der Impulse (wir empfehlen dafür sowieso nicht mehr als 15 Minuten für den Content Impuls zu machen, ohne dass das Ding energetisch aufgeladen ist) Möglichkeiten des Austausches und des Reflektierens gibst, und vielleicht auch noch einen Debriefing einbaust, um zu reflektieren was bei dem ein oder anderen obenauf gelegen hat. Ja und vielleicht nimmst du aus dem ein oder anderen Prozessschritt das eine oder andere inhaltliche Elemente raus, um den Workshop nicht zu überfrachten. Berücksichtige dabei auch, dass die Aufmerksamkeitsspanne im Online eine andere ist, und es auch anstrengender ist über einen gewissen Zeitraum auf den Laptop oder auf den Monitor zu schauen. Letzter Punkt sind die Glaubenssätze #5: Mein Glaubenssatz, den wir gelernt haben und auch integriert haben: „Weniger ist mehr.“ Wie ich schon gesagt, hatte aus den genannten Gründen. Und den zweiten Glaubenssatz möchte ich jedem einzelnen von euch mitgeben, der kommt nämlich speziell dann zum Einsatz, wenn du zum ersten Mal solch einen Online-Workshop moderierst oder fazilitierst. Es gibt es einen ganz wesentlichen Glaubenssatz, der durch einer meiner Mentees geprägt wurde, der lautet: „Wenn du etwas zum ersten Mal machst, dann mach das was du kannst.“ Konkret heißt das, wenn du das erste Mal ein Live-Video Webinare Workshop abhältst, dann mach genau in dieser Zeit in diesem Workshop das, was du kannst und probiere nicht noch fünf andere Sachen aus, denn das Online-fazilitieren und damit zu dealen, wenn neue Leute reinkommen oder wieder rausfallen, der eine sich meldet, dann musst du alle auf stumm schalten, den Chat zu überwachen … und, und, und … all das sind Elemente und Bausteine, die gerade im Online zum Tragen kommen und die du in einem offline Workshop mittlerweile integriert hast. Wenn da einer später kommt begrüßt du denjenigen, lässt ihn hinsetzen und fertig und machst weiter. Im Online hat das doch noch mal einen größeren Effekt, der dich leicht aus der Fassung bringt. Das heißt: bleib bei dem was du kannst, tu das was du kannst und erweitere dein Kontext, deinen Rahmen, deine Inhalte und auch die Technologie, die du nutzt Stück für Stück, verschaffe dir Übungsbühnen, auf den du in der Lage bist, genau das zu überprüfen und besser zu werden und werde so zu dem Menschen, der in der Lage ist auch solch große oder erweiterte online Formate zu fazilitieren. Das erstmal so zu unseren Learnings aus den letzten Wochen. Wir haben mittlerweile einiges an online Formaten fazilitiert. Wir waren ja vorher schon viel im Online unterwegs. Zoom und MIRO und MURAL waren uns durchaus vorher schon bekannt, nur die Intensität mit der wir aktuell in der Lage sind bzw. gezwungen sind im Online zu arbeiten, hat natürlich noch mal einiges an Erkenntnissen gebracht. Ich hoffe, dass ich dir hier ein paar Einblicke und ein paar Impulse und ein wenig Inspiration geben konnte, der dir hilft dein Offline zum Online werden zu lassen. Viel Spaß, damit! Viel Erfolg! Und bei Fragen gerne melden … der Thorsten Ciao. Ciao. ---------------------------------- Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ … denn … Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir … in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hin möchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/ Torsten J. Koerting auf Linkedinwww.torstenkoerting.com/linkedin/ Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/ Torsten J. 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Soll die Kirche Jesu Christi eine innerjüdische Gruppe bleiben oder eine die Welt umspannende Gemeinschaft werden? Es gibt heftigen Streit. Am Ende treffen „die Apostel und die Ältesten“ in Jerusalem eine einmütige Entscheidung und schicken einen Brief nach Antiochien. Die Adressaten freuen sich. Warum? 1. Der Brief wird geschrieben von Menschen, die hart miteinander gerungen haben. Zugleich hören sie aufeinander und auf den Heiligen Geist. Dann heißt es am Ende: „Der Heilige Geist und wir haben beschlossen…“ 2. Eine negativ formulierte Nachricht kann unter Umständen erfreulicher als eine positiv formulierte sein. Denn die negative legt mich nicht auf etwas fest, was gilt, sondern sagt mir, was nicht gilt (hier: Beschneidung und Gesetz). So hält es den ganzen verbleibenden Raum der Freiheit offen. 3. Zum Glauben an Christus führt nicht ein langer Weg zu erfüllender Regeln und Kriterien. Der Weg zu Gott kurz ist geworden, weil Gott uns auf ihm entgegengekommen ist, um den langen Weg mit uns zu gehen. 4. Der Brief schildert das Minimum des gemeinsamen rituellen Rahmens von Juden und Heiden. Damit verbindet er die polarisierten Lager in dem Raum, in dem die neue Gemeinde wachsen kann. Das funktioniert, weil sich aus beiden Lagern genügend Leute darüber einig sind, wer Jesus für sie ist und wer sie für Jesus sind. 5. Der Brief wird überbracht und mündlich erläutert von Zeugen, von Christen, „die ihr Leben für Christus eingesetzt haben“, die mit ihrem Leben für das Wort und das Wirken Jesu Christi bürgen. Von solchen Leuten würde auch ich mir was sagen lassen. Über einen solchen Brief würde auch ich mich freuen. Fra' Georg Lengerke
Im Duden bezeichnet das Wort Geschäftsmodell ein Konzept unternehmerischen Handelns, das den Nutzen und den Ertrag eines Geschäfts beschreibt. Vereinfacht gesagt, enthält das Geschäftsmodell alle relevanten Informationen, damit das Unternehmen funktionieren kann. Welche das genau sind, unterscheidet sich je nachdem, mit wem du sprichst. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir einen starken menschlichen und einen intelligenten unternehmerischen Rahmen brauchen, der für Mitarbeiter und Kunden Klarheit und Orientierung bietet. Das Geschäftsmodell ist ein Teil dieses Rahmens und in der aktuell Folge sprechen wir darüber, warum es so wichtig ist, sich die richtigen Fragen zu stellen. ---------------------------- Let's keep in touch! Warum Agilität? - Alle Podcastfolgen & mehr zum Thema Agilität https://www.warumagilitaet.com/ Mein Buch - Wie Unternehmen Menschen entfalten können Jetzt hier bestellen: https://amzn.to/38OKgrC Hier findest du mehr Infos: https://www.fabianschaub.com/ Hier findest Du mich auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-schaub-bb6914178/ Gefällt Dir der Warum-Agilität-Podcast? Dann freue ich mich über eine positive Bewertung auf YouTube und / oder einer Rezension in iTunes ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Wenn Du Themenwünsche hast oder Feedback, hilft mir das den Podcast zu verbessern und Dir so genau die Inhalte zu liefern, die Dir weiterhelfen. Damit Du keine Folge verpasst, abonniere meinen Podcast auf: YouTube: http://bit.ly/2VLyevL iTunes: https://apple.co/35TQiWI Spotify: https://spoti.fi/2TrUwSf Dankeschön
“Ich bin überzeugt, dass Mensch authentisch bleiben muss, um Zufriedenheit zu erlangen. Egal was man tut - man muss innerhalb des möglichen Rahmens nach den eigenen menschlichen Werten leben. Dort sind wir wirkmächtig." Alexandra Adler über die Sustainable Development Goals, Corporate Social Responsibility, climate justice und gender equality.
"Der Friedhof in Prag" ist Umberto Ecos letzter Roman. Trotz einer ereignisreichen Handlung und seines fantastisch recherchierten historischen Rahmens gilt er vielen als ein gescheitertes Werk - aus einem ganz bestimmten Grund. Eine Rezension
Sie bleibt seltsam anonym. Fast namenlos, obwohl sie sich zeitlebens mit einem Titel schmückte, der in Finnland berühmt und berüchtigt zugleich war. „Die Frau des Obersts“. Wenn Rosa Liksom ihre Geschichte erzählt, dann ist dies sicher ein Roman. Daran besteht kein Zweifel. Es ist nicht die Lebensgeschichte von Annikki Kariniemi. Die hat sie in ihrer Autobiografie „Die Anatomie einer Ehe“ schon längst selbst erzählt. Wenn Rosa Liksom erzählt, dann innerhalb eines Rahmens, der bekannt erscheint, es aber doch nicht ist, weil ihre wahre Stärke in der Fiktion verborgen ist…
Wie gelingt es Unternehmen, sich von innen heraus zu erneuern, sich neu zu erfinden? In der richtigen Geschwindigkeit, ohne Angst und ohne dabei die Balance zu verlieren zwischen dem Gestern und dem Morgen, zwischen Business-Klassik und digital native, zwischen Buxtehude und Tel Aviv? Wir diskutieren die Gemeinsamkeiten von sich selbst erneuernden, biologischen Zellsystemen und sich organisch transformierenden Unternehmensstrukturen. Dabei sprechen wir unter anderem über die wichtige Rolle von Vorständen und Geschäftsführern beim Setzen des spielregelnden Rahmens aus Richtung (direction), Stringenz (alignment) und Selbstverpflichtung (commitment).
(Werbung / Link) Zwei wichtige Schritte haben sich für mich neben der osteopathsichen Behandlung von Kindern UND Eltern / Mamas als erfolgsvorsprechend für Kinder-Schlaf heraus kristallisiert: Wissensvermittlung für Eltern, darüber was normal für Kinder ist bzgl Schlaf Optimierung des gesamten Rahmens in dem Kinder zur Ruhe / in den Schaf kommen Zu beiden Punkten kann mein heutiger Gast Julia Beroleit eine Menge sagen, denn sie liebt es, Familien mit Babys und Kleinkindern bezüglich des Kinder Schlafes zu coachen. Dabei ist ihre Art des Schlafcoachings bzw der Schlafberatung keinem feste (amerikanischen) Konzept unterworfen, das zwar in süße Wort gehüllt dennoch alleine den Willen der Eltern durchsetzt! Julia bringt auf eine sanfte und sehr individuelle Art uns Eltern bei, wie unsere Kinder gut ein- und durchschlafen. Gemeinsam werden (Ein-)Schlafgewohheiten des Kindes analisiert, die ganze Familiendynamik betrachte und Strategien entwickelt, die die Schlafsituation zu verbessern. Teile deine Erfahrungen und Aha Momente aus dieser Folge mit mir! Dein Stefan Rieth Msc. Ost. D.O. Listen on: Stefanrieth.com: http://bit.ly/2y4pWm1 Itunes: https://apple.co/2JoJhlZ Stitcher: http://bit.ly/dncst Spotify: https://spoti.fi/2HdY6al Youtube: http://bit.ly/2zUho2h COSY ELEVEN Schlafcoaching für Babys & Kleinkinder Julia Beroleit / Berlin WEBSITE: www.cosy-eleven.de E-MAIL: julia@cosy-eleven.de MOBIL: +49 1577 3753971 FACEBOOK: www.facebook.com/cosyeleven INSTA: julia_cosyeleven
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Reinhold Döring
Immer wieder fällt es uns schwer, den passenden Rahmen und den richtigen Platz für ein liebgewonnenes Kunsterk zu wählen. Hier bekommst du Tipps, wie dies leicht gelingt und was wirklich wichtig ist bei der Auswahl des Rahmens.
Die künstlerische Hoheit über die Elbphilharmonie für mehrere Tage – das ist das Prinzip des »Reflektors«. Für einen ausgewählten Musiker wird das Konzerthaus in dieser Zeit zur kreativen Spielwiese, die er mit allerlei Freunden und Gästen nach seinem Willen gestalten darf. In dieser Saison ist die amerikanische Künstlerin Laurie Anderson die erste Auserwählte, die im Februar 2019 einen »Reflektor« präsentieren wird. Als »Reisende« zwischen Musik, Film, Literatur und Performance prägte Sie die amerikanische Avantgardeszene seit den 1970er Jahren maßgeblich. In unserer aktuellen Episode ist Nils Hansen, der Programmdirektor der Elbphilharmonie, zu Gast. Er ist eine Art Sondergesandter für Programme außerhalb des klassischen Rahmens und betreut auch die besonderen Konzerte der Reflektor-Festivals.
Warum vergleichen wir uns mit anderen? Warum ist das absoluter Blödsinn außerhalb eines festen Rahmens wie beispielsweise im Sport und was ist der große Denkfehler, welchen die meisten Menschen haben? Mein Webdesigner: http://www.leonschmid.com Ich würde mich super freuen, wenn wir uns auf anderen Social Media Kanälen connecten würden. Auf Facebook, Instagram und Snapchat findest du … Weiterlesen #13 – Wer ist besser? →
Arne Rick (@Couchsofa) war schon ein häufiger, aber ungenannter Gast im Modellansatz Podcast: Als DJ war er auf den Aufnahmen von der aktuellen und früheren Gulasch-Programmiernächten im Hintergrund zu hören. Außer für Musik hat Arne auch ein großes Faible für Mathematik und Informatik und befasst sich im Zuge seiner von Prof. Marcus Aberle betreuten Bachelorarbeit zum Bauingenieurwesen an der Hochschule Karlsruhe mit Bezierkurven für Stabwerke. Stabwerke sind Modelle für Strukturen in Bauwerken und eine Lösung für ein System von Stabwerken hilft im konstruktiven Bauingenieurwesen, die Aufbauten in ihren Bemessungen und Anforderungen auszulegen und erforderliche Eigenschaften festzulegen. Die Darstellung als Stabwerke ist im Sinne eines Fachwerks eng verknüpft mit dem Prinzip von Finite Elementen, da diese in gewissen Anwendungen als Stabwerke und umgekehrt interpretiert werden können. Weiterhin können Stabwerke mit Hilfe von finite Elementen innerhalb der Stäbe genauer bestimmt bzw. verfeinert werden. Die Betrachtung des Stabwerks beginnt mit der Struktur und den Einwirkungen: Hier ist spielt das Semiprobabilistische Teilsicherheitsbeiwerte-System eine besondere Rolle, da es die möglichen Einwirkungen auf die Bauteile und damit die Gesamtanalyse probabilistisch erfassbar macht. Man unterscheidet hier nicht mehr so stark zwischen dem Bauen im Bestand, wo viele Nebenbedingungen zwar bekannt, aber die Eigenschaften der verbleibenden Bestandteile unsicher sind, und dem Aufbau eines Neubaus, wo es jeweils für die Bauingenieure gilt, die Vorgaben aus der Architektur konstruktiv, berechnend, planend und organisatorisch unter Berücksichtigung des möglichen Zeit- und finanziellen Rahmens, verfügbarer Materialien, Technik, Mitarbeiter und Bauverfahren sicher umzusetzen. Speziell in der Betrachtung der Stabwerke können die Fälle der statistischen Über- und Unterbestimmung des Bauwerks auftreten, wo Überbestimmung grundsätzlich zu Verformungen führt, eine Unterbestimmung andererseits kein funktionsfähiges Bauwerk darstellt. Weiterhin ändert jede Anpassung von beispielsweise der Tragfähigkeit eines Bauteils auch gleich zur Änderung des gesamten Stabwerks, da ein stärkerer Stab oft auch mehr wiegt und sich eventuell auch weniger verformt. Außerdem ziehen in einem statisch überbestimmten System die steiferen Elemente die Lasten an. So ist es häufig, eher unintuitiv, von Vorteil Bauteile zu schwächen um eine Lastumlagerung zu erzwingen. Dies führt in der Auslegung oft zu einem iterativen Prozess. Die Darstellung eines Stabes oder Balkens ist dabei eine Reduzierung der Wirklichkeit auf ein lokal ein-dimensionales Problem, wobei die weiteren Einwirkungen aus der Umgebung durch Querschnittswerte abgebildet werden. Die Voute ist ein dabei oft auftretendes konstruktives Element in der baulichen Umsetzung eines Tragwerks, die in der Verbindung von Stäben eine biegesteife Ecke bewirkt und in vielen Gebäuden wie beispielsweise dem ZKM oder der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe zu sehen sind. In der Modellierung der einzelnen Stäbe können verschiedene Ansätze zum Tragen kommen. Ein Standardmodell ist der prismatische Bernoulli Biegestab, das mit Differentialgleichungen beschrieben und allgemein gelöst werden kann. Daraus entstehen Tabellenwerke, die eine Auslegung mit Hilfe dieses Modell ermöglichen, ohne weitere Differentialgleichungen lösen zu müssen. Eine häufige Vereinfachung ist die Reduzierung des Problems auf zwei-dimensionale planare Stabwerke, die in den meissten Anwendungsfällen die relevanten Anforderungen darstellen können. Die Stäbe in einem Stabwerk können nun unterschiedlich miteinander verbunden werden: Eine Möglichkeit ist hier ein Gelenk, oder in verschiedene Richtungen und Dimension festlegte oder freie Lager, also Festlager oder Loslager zwischen Stäben oder einem Stab und dem Boden. Je nach Wahl der Verbindung entstehen in diesem Punkt eine unterschiedliche Anzahl von Freiheitsgraden. Für die praktische Berechnung werden Lager oft auch verallgemeinert, in dem die Verbindung über eine Feder modelliert wird: Hier haben ideale Loslager eine Federkonstante von 0, während die Federkonstante von idealen Festlagern gegen unendlich geht. Mit allen Werten dazwischen können dann reelle Lager besser beschrieben werden. In vereinfachter Form führt die Berechnung eines Stabwerks mit idealisierten unbiegbaren Balken mit den Endpunkten der Balken als Variablen und den Verknüpfung der Balken als Gleichungen direkt auf ein relativ einfaches lineares Gleichungssystem. Da sich in Realität alle Balken unter Last merklich verbiegen (es sei denn, sie sind vollkommen überdimensioniert), müssen sie grundsätzlich mit Steifigkeit modelliert werden, um belastbare Ergebnisse zu erhalten. Aber auch im erweiterten Modell wird der Stab durch eine Matrix linear beschrieben, nur dass hier auch die Last eine Rolle spielt und über das Elastizitätsmodul, Fläche und Trägheitsmoment die Verbiegungen abbilden kann. So ergibt das erweiterte Modell ebenfalls ein lineares Gleichungssystem, nur mit mehr Variablen und Parametern, die das System beschreiben und Angaben zur Verbiegung und Lastverteilung machen. Nach der gewöhnlichen Berechnung des Stabwerks hat sich Arne nun mit der Frage beschäftigt, ob die Stäbe mit Biegezuständen mit Bezierkurven besonders sinnvoll dargestellt werden können. In der Konstruktion erfahren Bézierkurven eine große Beliebtheit, da sie über Start- und Endpunkt mit zwei Kontrollpunkten sehr intiutiv zu steuern sind. Oft kommen oft Non-Uniform Rational B-Splines (NURBS) zum Einsatz, die als verallgemeinerte Bézier-Splines aufgefasst werden können. Das Grundproblem besteht darin, dass die Stäbe im erweiterten Modell durch Einführung der Biegezustände und Elastizität weder ihre Länge behalten, noch eine eindeutige Ausrichtung durch unterschiedliche Winkel an den Enden erhalten. Einen solchen Widerspruch versucht man bei Finiten Elementen entweder durch eine feinere Diskretisierung und damit durch eine Abbildung durch Geradenstücke oder durch eine Abbildung mit Polynomen höherer Ordnung zu ermöglichen und das Problem auf dem verfeinerten Modell zu lösen. Der dritte Ansatz ist hier, die Ergebnisse durch die in der Konstruktion bewährte Darstellung über Bezier-Kurven qualitativ anzunähern, um die Modellerfahrung aus der Konstruktion in der Darstellung der Lösung zu nutzen. Die Umsetzung erfolgt in Python, das mit den Bibliotheken NumPy und SciPy eine Vielzahl hilfreicher und effizienter Funktionen besitzt. Literatur und weiterführende Informationen A. Rick: Structurana, Python, 2017. Friedrich U. Mathiak: Die Methode der finiten Elemente (FEM), Einführung und Grundlagen, Skript, Hochschule Neubrandenburg, 2010. Ch. Zhang, E. Perras: Geometrische Nichtlinearität, Steifigkeitsmatrix und Lastvektor, Vorlesung Baustatik (Master), Lehrstuhl Baustatik, Universität Siegen, 2015. Podcasts M. Bischoff: Baustatik und -dynamik, Gespräche mit Markus Völter & Nora Ludewig im omega tau Podcast, Episode 029, 2010. M. An: Topologieoptimierung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 125, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. A. Rick: A Hackers Approach To Building Electric Guitars, Vortrag auf der GPN15, Karlsruhe, 2015. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. M. Lösch: Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. F. Magin: Automated Binary Analysis, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. A. Rick: Bézier Stabwerke, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
Aby Warburg. Mnemosyne Bilderatlas. Rekonstruktion – Kommentar – Aktualisierung | Kolloquium Vortrag/Gespräch 13.10.2016 bis 14.10.2016 ZKM_Vortragssaal Im Rahmen der Ausstellung »Aby Warburg. Mnemosyne Bilderatlas. Rekonstruktion – Kommentar – Aktualisierung« lädt das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe am 13. und 14. Oktober 2016 zu einem international besetzten Kolloquium ein. Führende Persönlichkeiten der Warburg-Forschung werden an diesen beiden Tagen ihre neuen Erkenntnisse vorstellen und die Ausstellung um den aktuellen Stand der Diskussion erweitern. /// Lecture/Talk 13.10.2016 to 14.10.2016 ZKM_Lecture Hall As part of the »Aby Warburg. Mnemosyne Bilder Atlas. Reconstruction – Commentary – Update« exhibition, the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe invites you to an international colloquium on 13th and 14th October 2016. Leading personalities in Warburg research will present their new findings over these two days and expand the exhibition to include the latest state of discussion.
Aby Warburg. Mnemosyne Bilderatlas. Rekonstruktion – Kommentar – Aktualisierung | Kolloquium Vortrag/Gespräch 13.10.2016 bis 14.10.2016 ZKM_Vortragssaal Im Rahmen der Ausstellung »Aby Warburg. Mnemosyne Bilderatlas. Rekonstruktion – Kommentar – Aktualisierung« lädt das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe am 13. und 14. Oktober 2016 zu einem international besetzten Kolloquium ein. Führende Persönlichkeiten der Warburg-Forschung werden an diesen beiden Tagen ihre neuen Erkenntnisse vorstellen und die Ausstellung um den aktuellen Stand der Diskussion erweitern. /// Lecture/Talk 13.10.2016 to 14.10.2016 ZKM_Lecture Hall As part of the »Aby Warburg. Mnemosyne Bilder Atlas. Reconstruction – Commentary – Update« exhibition, the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe invites you to an international colloquium on 13th and 14th October 2016. Leading personalities in Warburg research will present their new findings over these two days and expand the exhibition to include the latest state of discussion.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, durch einen Vergleich des Studiums der Tiermedizin in München und in Liège die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen diesen beiden Fakultäten zu analysieren. In Deutschland kann das Studium der Tiermedizin an fünf Hochschulen, unter anderem in München, absolviert werden. In der Französischen Gemeinschaft Belgiens gibt es vier Universitäten, die den Bachelor-Studiengang der Tiermedizin anbieten, jedoch ist Liège die einzige Universität, in welcher man im Master-Studiengang das Studium fortsetzen kann. Studierende, die ihr Bachelor-Studium in einer dieser vier Universitäten abgeschlossen haben, werden automatisch zum Master-Studium in Liège zugelassen. Im Ausland zu studieren ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um das Studium zu bereichern, ein neues akademisches Umfeld und eine andere Lebensart kennen zu lernen und die Karrierechancen zu verbessern. Die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Rahmens der tierärztlichen Ausbildung und das Wissen über das Bildungssystem in anderen Ländern erleichtern die Mobilität von Studierenden und Akademikern. Die europäischen Staaten haben die Europäische Union (EU) und den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken. Um die Studiengänge einander anzugleichen und die Anerkennung der beruflichen Qualifikation innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums zu ermöglichen, wurde die Richtlinie 2005/36/EG verabschiedet. Sie definiert zum Beispiel die Mindestanforderungen der tierärztlichen, medizinischen und zahnmedizinischen Ausbildungen, so dass diese Berufe europaweit anerkannt werden können. Mit der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung beschlossen 47 Länder in Europa, die Hochschulbildung besser vergleichbar zu machen und die Mobilität von Akademikern und von Studenten zu fördern. Sie beschlossen die Aufteilung der Studiengänge in drei Zyklen (Bachelor- / Master- / Promotionsstudiengang), die Einführung des Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) und die Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung. Tiermedizinische Ausbildungsstätten werden darüber hinaus auf freiwilliger Basis durch die EAEVE (European Association of Establishments for Veterinary Education, im Französischen: AEEEV) evaluiert. Die EAEVE bewertet die Einhaltung der Mindestanforderungen an die Ausbildung, wie sie in der Richtlinie 2005/36/EG definiert wurden und hat eine Liste der Ersttagskompetenzen, die als „day-one skills“ bezeichnet werden, erstellt, die die Absolventen beherrschen müssen. Das Studium in München dauert fünfeinhalb Jahre, was elf Semestern entspricht; die Absolventen erhalten den Titel des Tierarztes. In Liège wird das Studium in den ersten Zyklus, den Bachelor-Studiengang, und den zweiten, den Master-Studiengang, unterteilt, wobei beide jeweils drei Jahre dauern. In jedem Jahr müssen die Studenten 60 ECTS erwerben. Einem sogenannten Kredit entspricht ein Lernaufwand von ca. 30 Stunden. Im Gegensatz zu München müssen die Studenten in Liège eine Masterarbeit schreiben und erhalten damit automatisch den Titel des Doktors der Veterinärmedizin zusätzlich zu dem des Tierarztes. An beiden Fakultäten ist die Zulassungsvoraussetzung zum Studium die Hochschulzugangsberechtigung, die in Deutschland als Abitur und in der Französischen Gemeinschaft Belgiens als Certificat d' Enseignement Supérieur Secondaire bezeichnet wird. In München ist die Zulassung zum Studium beschränkt. Bis zu 80% der Studienplätze werden aufgrund der Abiturnote vergeben. Im Gegensatz dazu dürfen alle in Belgien ansässigen Bewerber das Studium in Liège beginnen. Die Zahl der in Belgien nichtansässigen Bewerber wird hingegen auf 30% der gesamten Anzahl der Studierenden, die im Vorjahr zum ersten Mal in diesem Studiengang eingeschrieben waren, beschränkt. Diese werden per Losverfahren aus der Gesamtzahl der nichtansässigen Bewerber ausgewählt. Diese erhebliche Beschränkung wurde aufgrund der großen Anzahl an Studienbewerbern aus Frankreich eingeführt. In München sind 86% der Studenten weiblich, in Liège nur 68%. Die Studenten in Liège sind jünger als die in München, was sich durch die Unterschiede im Schulsystem erklären lässt. Die Gesamtdauer des Studiums beträgt etwa 5000 Stunden an beiden Fakultäten - München und Liège. Jedoch gibt es erhebliche Unterschiede im Umfang der Lehre in der Lebensmittelhygiene, dem öffentlichen Gesundheitswesen und in Grundfächern wie Physik, Botanik, Zoologie, Chemie und Biometrie. Während in Liège mehr Zeit für die Grundfächer aufgewandt wird (München: 322 Stunden, Liège: 554 Stunden), gibt es in München eine umfassendere Ausbildung in der Lebensmittelhygiene (München: 516 Stunden, Liège: 180 Stunden). In München müssen die Studenten 308 Stunden in Wahlpflichtfächern bis zum Abschluss des Studiums belegen. In Liège hingegen gibt es keine vergleichbaren Wahlpflichtfächer. Die Studenten haben nur die Möglichkeit, die Tierart in zwei Kursen zu wählen. Außerdem gibt es Unterschiede in der Anzahl der Praktika, die Studenten während ihres Studiums absolvieren müssen. In München stellen die Praktika über 20% der gesamten Ausbildungsdauer dar (1170 Stunden). Die Studenten verbringen 850 Stunden in einer tierärztlichen Praxis oder tierärztlichen Klinik und darüber hinaus 100 Stunden im Schlachthof. Demgegenüber absolvieren die Studenten in Liège nur Praktika im Umfang von 560 Stunden. Im Rahmen dieser Dissertation wurde ein Fragebogen mit dem Ziel erstellt, die grundlegenden tierärztlichen Fertigkeiten der Absolventen zu bewerten. Der Fragebogen wurde in Anlehnung an die durch die EAEVE definierten Ersttagskompetenzen konzipiert. In München und Liège wurden alle Studenten kurz vor Abschluss ihres Studiums im Jahr 2012 befragt. An beiden Fakultäten beantworteten jeweils über 200 Studenten den Fragebogen. Nach dem Erheben der demographischen Variablen wurden die Studenten gefragt, ob sie später mit Kleintieren, Pferden, Rindern / Schweinen, in einer Gemischtpraxis oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollen. Danach sollten die Teilnehmer ihre eigenen Fertigkeiten einschätzen und darüber Auskunft geben, wo sie diese erworben haben (Vorlesung, Übung, Rotation, Praktikum). Die Fragen wurden zu Themenbereichen zusammengefasst, wie „Allgemeine Untersuchung und Behandlung“, „Kleintiermedizin" und „Großtiermedizin“. Die statistische Auswertung der erhobenen Daten zeigte, dass die Studenten in Liège ihre Kompetenzen in fast allen Themenbereichen besser einschätzten als die Studierenden in München. Zudem schätzten die männlichen Befragten insgesamt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten signifikant besser ein als die weiblichen. Diese Selbsteinschätzung korrespondiert jedoch nicht mit den Abschlussnoten in München, denn es hat sich gezeigt, dass die weiblichen Studenten tendenziell besser abgeschnitten haben als ihre männlichen Kommilitonen. Anschließend wurden die selbst eingeschätzten Kompetenzen der Studenten in den einzelnen Themenbereichen innerhalb von München und innerhalb von Liège miteinander verglichen. In München beurteilten die Studenten ihre Kompetenzen im Bereich „Kleintiermedizin“ signifikant schlechter als ihre Kenntnisse in der „Allgemeinen Untersuchung und Behandlung“, während in Liège die Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen beiden Bereichen gleich gut eingeschätzt wurden. Ein möglicher Grund für diese unterschiedliche Einschätzung ergibt sich daraus, dass die Studenten in Liège die Möglichkeit haben, Kleintiere in Tierheimen zu untersuchen und zu operieren. Die Antworten der Studenten auf die Fragen, wo sie ihre Kompetenzen erlernt haben, stimmten an beiden Studienorten weitgehend überein. In München wie in Liège wurden die Kompetenzen in der „allgemeinen Untersuchung und Behandlung“ meistens während der Rotation erworben. Wurden Kenntnisse in Praktika erworben, so schätzten die Befragten ihre Fertigkeiten in vielen Themenbereichen besser ein, wie beispielsweise in der „Kleintiermedizin“ und der „Großtiermedizin“. Diese bessere Selbsteinschätzung basiert darauf, dass in dem Fragebogen vor allem praktische Kenntnisse und Fähigkeiten der Studenten abgefragt wurden. Die Hypothese, dass es einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen dem Interesse an einem Themengebiet und dem Wissensstand auf diesem Gebiet gibt, konnte bestätigt werden. So schätzten zum Beispiel Studierende, die später mit Kleintieren arbeiten wollten, ihre erworbenen Fähigkeiten auf dem Gebiet der „Kleintiermedizin“ signifikant besser ein als jene, die später mit Rindern / Schweinen oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollten. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass dieser Vergleich sowohl die Ähnlichkeiten als auch die Unterschiede zwischen den beiden Tierärztlichen Fakultäten in München und in Liège verdeutlicht. Zum einen können die beschriebenen Unterschiede dazu dienen, die Weiterentwicklungen und Angleichungen der tiermedizinischen Ausbildung an Universitäten in Europa zu fördern. Zum anderen erleichterte es die vorliegende Arbeit im März 2014 einen ERASMUS-Vertrag zwischen beiden Fakultäten zu unterzeichnen.
Die komische Firma aus Redmond ist in aller Munde. Doch eigentlich ist sie keiner Erwähnung wert, zumal sich die Qualität ihrer Produkte weit außerhalb jedes akzeptablen Rahmens bewegt. Aber leider scheint der Rest der Welt immer noch nicht begriffen haben, in welche Sackgasse sie sich durch den Einsatz der Katastrophen-Software manövrieren. Geschickt nutzt der Laden seine Marktposition aus und kauft in der Zwischenzeit das Erbe der Welt auf: Rechte an Bildern und anderen Werken aller Art gepaart mit zunehmend verschäften Copyright-Gesetzgebungen und eine Fortführung der Privatisierung der Gedanken (Softwarepatente, Intellecutal Property) führen direkt in eine Welt der Abhängigkeiten. Chaosradio beleuchtet die Implikationen einer Welt, in der man für die Äußerung von Ideen und der Weiterentwicklung gesellschaftlicher Konzepte Lizenzen an Microsoft und andere beherrschender Organisationen zahlen wird.
Bei der Festsetzung des Lohnsatzes für eine bestimmte Tätigkeit wird die Unternehmung den Lohnsatz weder unnötig hoch wählen noch so gering , dass es unwahrscheinlich wird, eine geeignete Arbeitskraft zu finden. So werden die Lohnsätze unter Berücksichtigung ihres Einflusses auf die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Stellenbesetzung optimal fixiert. Wenn Indikatoren wie Geschlecht oder Rasse typischerweise mit unterschiedlichem Angebotsverhalten verknüpft sind, wird die Lohnsetzung der Unternehmung zu Diskriminierung gemäß diesen Indikatoren führen. Der Ansatz kann als eine moderne Neuformulierung der Diskriminierungstheorie von Joan Robinson verstanden werden. Er führt zu mathematisch identischen Gleichgewichtsbedingungen, allerdings mit abweichender Interpretation und unter Vermeidung einiger Schwierigkeiten des ursprünglichen Ansatzes. Innerhalb des entwickelten Rahmens lässt sich die Möglichkeit langfristig anhaltender Diskriminierung aufweisen und so ein Beitrag zur Erklärung eines Phänomens leisten, das für andere Ansätze (Joan Robinson's eingeschlossen) gewisse Schwierigkeiten bietet