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Nach den “singenden Tieren” habt ihr euch die Tänzer des Tierreichs gewünscht, und euer Wunsch sei uns Befehl! Also los auf die tierische Tanzfläche! Dort fallen als erstes die geltungsbedürftigen Paradiesvögel auf, die mit glänzenden Federn und elaborierten Standardtänzen versuchen das Herz ihrer kritischen Ladies zu erobern. Fast ihr ganzes Leben haben sie für die perfekte Performance geübt. Sitzen die Tanzschritte dennoch nicht perfekt, sind die Damen schnell gelangweilt und schauen lieber der spektakulären Gruppen-Choreographie von den (Tanz-)Staren zu. Bei diesen großangelegten Flashmobs übersieht man schnell das winzige Spinnenmännchen, das nebenan, mit ausgreifenden Beinbewegungen und kunterbuntem Hinterleib, buchstäblich um sein Leben tanzt. Da haben die Spinnendamen eine sehr kurze Zündschnur – liefert der tanzende Spiderman nicht ab, verspeisen sie ihn kurzerhand. Oben auf dem Podest freestyled dessen ungeachtet die größte Rampensau im Club: Kakadu Snowball zeigt zu den Backstreetboys seine Rhythmusbegabung. Hintergrundtänzerinnen für seine ausgecheckten Moves sind einige Flamencoschnecken, die geschmeidig ihre Mäntel schwenken. Einige Schlammspringer hüpfen von links nach rechts, und wir mischen uns jetzt auch ins Getümmel. Let's dance! Ps.: Die Tänze der Tiere könnt ihr euch in den unten verlinkten Videos nochmal genauer anschauen. Das lohnt sich!!! Tanz Videos: Tanzende Stare über Rom: https://www.youtube.com/watch?v=89Nq4eJojaI Paradiesvögel Tänze: https://www.youtube.com/watch?v=rX40mBb8bkU Tanzende Vögel Compilation: https://www.youtube.com/watch?v=wTcfDCjBqV0&t=1s Tanzende Spinnen: https://www.youtube.com/watch?v=d_yYC5r8xMI&t=5s Snowball, der tanzende Kakadu: https://www.youtube.com/watch?v=OHq4bYJbsBs Blaufußtölpeltanz: https://www.youtube.com/watch?v=lcPHFQP9GN0 Flamenco Schnecke: https://www.youtube.com/watch?v=rISF0ioUzoo Schwänzeltanz bei Bienen: https://www.youtube.com/watch?v=bFDGPgXtK-U Weiterführende Links: Unser Partner, die Biodiversity Foundation: https://biodiversity-foundation.com/ Musik und Tanz bei Tieren: https://mastozoologiamexicana.com/therya/index.php/THERYA/article/view/906/pdf_253 Cornell Lab of Ornithology Tanzvideos: https://www.youtube.com/watch?v=LVQI444mCAQ Tanzende Spidermans: https://www.treehugger.com/tiny-jumping-spiders-dance-like-theres-no-tomorrow-4867844 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nun ist es soweit. Die drei haben sich ausgesprochen. Damit ist nicht etwa gemeint, dass sie sich gestritten und nun vertragen hätten. Nein, sie haben sich im wörtlichen Sinne ausgesprochen. Alles, was man sich so sinnvollerweise erzählen kann, wurde gesagt. Nun fegt das Hirn die Reste zusammen und bildet mit dem, was noch so übrig ist, ein paar letzte zusammenhangslose Gesprächsansätze. Als wenn man probiert, auf dem Tellerrand einer halb ausgelöffelten Buchstabensuppe noch ein Wort zu formen und feststellt, dass mit dem, was noch so übrig ist, vermutlich keine Weltliteratur mehr entsteht. Schmitti offenbart, dass selbst einem komplett durchdigitalisierten Technikfreak wie ihm die Lebensphase, in der man mit ausgerissenen Zeitungsartikeln wedelnd seine Umwelt ungefragt von der „Wahrheit“ oder „dem, was keiner wissen soll“ informieren will, nicht erspart bleibt. Es ging irgendwie um Außerirdische und darum, dass er „es“ (?) ja schon immer gesagt habe. Ja. Ok. Klaas' intellektuelle Talfahrt folgt ebenfalls einem wohlbekannten Drehbuch: Prominenter Saubermann verliert zusehends die Kontrolle über sein Leben, muss feststellen, dass Gesetze auch für realitätsferne Paradiesvögel wie ihn gelten, und entzaubert seine glamouröse Mystik mit der Ankündigung einer baldigen Teilnahme an einem Punkteabbauseminar. Wie einst Boy George, der von einem Gericht dazu verknackt wurde, in einem orangenen Sträflingsanzug vor einer Kirche den Hof zu fegen, wird Heufer-Umlauf bald sein letztes bisschen Star-Appeal am Kleiderhaken einer Ostberliner Fahrschule abgeben und viermal 90 Minuten seinen sogenannten Vibe killen. Wie steht's um Jakob? Der ist in ganz eigener Mission unterwegs und arbeitet an einer Art zweiter Identität als Glühwein-Anzeigenhauptmeister. Mit gezücktem Knöllchenblock schreitet er neuerdings im Großraum Berlin die Weihnachtsmärkte ab und ermahnt die Büdchenbesitzer, wenn diese seiner Meinung nach nicht genug „Weihnachtsbezug“ mit ihren Produkten herstellen können. Einmal wird verwarnt, danach klappt er gnadenlos den Deckel zu. Ihnen nun viel Spaß mit der neuesten Folge Baywatch Berlin. Hören Sie den Dreien zu, machen Sie einen geistigen Klimmzug in dem Wissen, dass es um Sie persönlich vielleicht doch noch nicht so schlecht steht, wie vermutet. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Es wird bunt im Bottcast denn Jörg und Karsten "Kasi" Schlösser kommen den weiten Weg von Catrop-Rauxel zu uns an die Mikros. Die beiden sind echte Paradiesvögel und seit 2014 verheiratet. Sie stehen offen zu ihrer Homosexualität und antworten auf alle Fragen frei von der Leber raus mit ganz viel Herz. Die Schlössers sind bereits bekannt durch Funk und Fernsehen und auch am Ballermann sind sie keine Unbekannten mehr denn sie sind dort mit einigen Songs auf den großen Schlagerbühnen unterwegs. Und als ob das nicht schon genug wär, sind sie auch noch die Organisatoren der jährlichen AIDS-Gala in Castrop-Rauxel. Einfach zwei Tausendsassa. Ein paar Bottropthemen waren heute auch noch dabei und die waren sogar richtig lustig. Eigentlich war an der Folge alles lustig bis auf unsere Sprachnachricht, die wir bekommen haben. Also reinhören! Es lohnt sich.
Paradiesvögel, Goldadern, Kannibalen: Die Geschichte, die du uns heute mitgebracht hast, klingt wie direkt aus einem Abenteuerfilm. Es geht um Emil Kempf, der 1879 in Mespelbrunn im Kreis Aschaffenburg geboren wurde und es einmal bis ans andere Ende der Welt geschafft hat – und wieder zurück. Und so faszinierend sein Lebensweg auch ist, er zeigt auch ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte. Main-Echo-Redakteurin Veronika Schreck hat den historischen Fall für uns aufbereitet und stellt ihn in dieser Episode vor. Tickets für den Live-Podcast am Donnerstag, 21. November 2024, gibt es in allen Main-Echo-Servicestellen sowie online hier. Fragen, Feedback und Themenanregungen nehmen wir gern per Mail an podcast@main-echo.de entgegen. Konzept und Schnitt: Mara Pitz Sprecher: Julian Goletzka Grafik: Fabian Schüßler Musik: Envato/AlexanderRufire
Die letzten vier Jahre waren für die meisten von uns gelebte Gefühls-Achterbahn. Wir stecken mitten im Geburtskanal des Großen Wandels, der uns 2027 den nächsten Evolutionssprung beschert, lassen damit 400 Jahre Menschheitsgeschichte hinter uns und entwickeln uns zu einer neuen Rasse. Alles Bullshit? Was wenn wirklich was dran ist? Lohnt sich dann ein Blick drauf, wohin der derzeit stattfindende Umbau einer Aminosäure in unserem Körper uns bringen wird? Im Podcast unterhalten sich Andree Schinke und Bettina Hofstätter darüber, was mit und auf Mutter Erde momentan passiert und was das mit jedem Einzelnen von uns zu tun hat. Die Evolution bahnt uns nämlich gerade einen spannenden Weg - nicht nur in Form von neuem Bewusstsein sondern auch von Krisen und Beschränkungen. Und es sieht wohl ganz danach aus, als würden wir uns keinen Gefallen tun, an alten Lösungen, Antworten und Konzepten festzukleben. Eher lohnt es sich Zukunftspläne zu überdenken, neue Konzepte zu entwickeln und an zukunftsfähigen Visionen zu arbeiten. Denn „höher, schneller, weiter“ wird zum Auslaufmodell. (Das ist bei einigen von uns übrigens schon länger so.) Vereinheitlichen im gewohnten Stil wird durch Individualität abgelöst. Jetzt haltet Euch fest: es wird die Zeit der bunten Paradiesvögel, Selbstbestimmung hält Einzug und Einzigartigkeit wird noch größer geschrieben. Bettina findet eh: positive Spinner kann es gar nicht genug geben. Könnte sein, dass damit viele Unternehmen und Führungskräfte nicht nur ungewohntes Terrain betreten, sondern tatsächlich maßlos überfordert sind. Und die Strategie „Aussitzen“ wird eher nach hinten losgehen. Also bleibt uns doch nur eins: Nicht nur bereit sein für die Veränderung, sondern sie aktiv anzugehen. Uns auf den Weg zu machen und für alle möglichen Eventualitäten und Überraschungen gerüstet zu sein. Das, was wir als Sicherheit kennen, im Vertrauen auf das Neue loszulassen, den (eigenen) Ängsten in die Augen zu schauen und andere dabei unterstützen, das auch tun zu können. Wir können definitiv nicht wissen, was auf uns zukommt. Ziemlich sicher ist jedoch eins: In 10 Jahren werden wir unsere gute alte Welt wohl nicht mehr wiedererkennen. https://human-design-coaching.de/ www.traumunternehmen.de
"Mit den Gedanken von Radikal Arbeiten möchte ich so eine Art mentale Anschubfinanzierung für eine neue Arbeitsphilosophie geben " Das ist im wahrsten Sinne eine radikale Folge im Podcast GOOD WORK. Gleich in mehrerlei Hinsicht. Zum einen, weil sich Jule deutlich mehr ins Gespräch einklinkt als üblich. Vor allem aber, weil der heutige Gast, Markus Väth, nicht weniger als das fordert: "Wir brauchen eine neue Arbeitsphilosophie. Wir müssen radikal arbeiten." Markus Väth ist denjenigen, die sich tiefer mit New Work beschäftigen, sicherlich schon häufiger über den digitalen Weg gelaufen. Markus ist Wirtschaftspychologe, Autor, Kolumnist und bürstet die Themen der Arbeitskultur gerne einmal gegen den Strich. Mit einfachen Formeln, Ansätzen und flachen Aussagen lässt er sich nicht abspeisen. Vor einigen Jahren hat er - zusammen mit seiner damaligen Kollegin - die New Work Charta formuliert und damit ein Prinzipienwerk zur Orientierung in dieser Buzzword-Landschaft geschaffen. Mit Erfolg. Mehr als 600 Menschen haben die Charta bis heute schon unterzeichnet. Und dennoch gärt es in Markus. Er spürt, die Zeit für etwas "Neueres" als "New Work" ist gekommen. Es braucht mehr Wesentlichkeit im Diskurs um eine zukunftsfähige Arbeitswelt. Gerade die aktuellen Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Demographiewandel, politische Hyperdynamiken, überlastete Strukturen und wirtschaftliche Engpässe legen diesen Schluss mehr als nahe. Und mit dieser Einschätzung liegt Markus voll auf der Wellenlänge von GOOD WORK. In der heutigen Folgen greifen wir die Gedanken von "radikal, "neu" und "gut" auf und beleuchten, wie ein zeitgemässes, sinnhaftes Konstrukt an Prinzipien für eine zukunftsfähige Arbeitswelt aussehen könnte. **Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK ** - Die Enstehung der New Work Charta - Die Geschichte und Prinzipien von GOOD WORK - Die Abgrenzung von Prinzipien und Regeln - Die Kerngedanken von "radikal arbeiten" - Die kritische Würdigung des Konzepts - Das Prinzip der Eigenverantwortung - Selbst gestalten versus Delegieren - Die Grenzen von Netzwerken Hört uns gerne beim Entwickeln, beim Diskutieren, beim Argumentieren zu und denkt diese Ansätze gerne selbst weiter. Was resoniert bei Euch? Was braucht es Eurer Meinung nach für die Arbeitswelt von morgen? Und wenn Ihr den Eindruck habt, dass Markus teilweise ganz schön auf dem heißen GOOD WORK Stuhl sitzt.... Genau das hat er sich gewünscht. Viel Spass beim Reinhören. Interview: Jule Jankowski Links: Markus Väths New Work Charta: https://humanfy.de/new-work-charta Der Podcast zu Radikal Arbeiten: https://radikalarbeiten.podbean.com/ Digitales Barcamp zu "Radikal Arbeiten" am 16. März 2024 Hier geht's zur Anmeldung: https://www.linkedin.com/events/online-barcampradikalarbeiten715584 Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Es war für mich persönlich eine ganz wichtige Erkenntnis: In dieser Eingleisigkeit, in dieser schneller Taktung kann es nicht weitergehen."** Elly Oldenbourg lebt das Prinzip der Diversity auf vielen Ebenen. Ihr Leben ist ein gigantisches Kaleidoskop an Themen, an Wirkungsfeldern und Rollen. In ihrem Lebenslauf reihen sich Tech-Konzern-Karriere neben philosophischem Salon ebenso selbstverständlich ein wie Patchwork-Elternschaft und Engagement als Wertebotschafterin für die Initiative German Dream. Elly hat viel von der Welt gesehen und noch mehr von ihr verstanden. Und dieser weite Blick, ihr Denken in Zusammenhängen hat sie in ihrem Erstlingswerk "Work Shift" komprimiert zusammengefasst. Mit großem Getöse ist ihr Buch im Februar 2024 erschienen und setzt ein echtes Ausrufezeichen in der New Work Szene, die sich gegen Ellys Perspektivenhorizont in Teilen geradezu niedlich ausnimmt. Unser Gespräch spannt einen breiten Bogen vom historisch gepflegten Egokult in Unternehmen, der dringend erforderlichen Diversität bis hin zu Ellys Credo: Wir müssen für wirklichen Impact erzeugen. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen, steht schon an prominenter Stelle geschrieben. Nicht mehr und nicht weniger ist Ellys Maßstab. **Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK ** - Lebendigkeit und Vielfalt als wichtige Elemente in unserer Arbeitswelt - Innere und äußere Pluralität - Vom Ego-Kult zur echten Kollaboration - Die Wirkgrenzen von KPIs - Vom Ende der Busyness-Kultur - Wie wir wirklich Impact erzeugen Hört rein in dieses Gespräch mit einer echten Weltbürgerin, die die Herausforderung unserer Zeit ganzheitlich erfasst. Sie beeindruckt mit ihrer charismatischen Energie, ihrem Wortwitz und ihrem blitschnellen Umschalten zwischen den gedanklichen Welten, die sie bravourös zu verbinden weiß. Interview: Jule Jankowski Literatur: Elly Oldenbourg: "Work Shift. Warum wir heute anders arbeiten müssen, um unser Morgen zu retten." Campus Verlag 2024. **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: jobs.ruv.de. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**Es ist an der Zeit, endlich differenzierte und ganzheitliche Lösungen für das Thema Vergütung zu entwickeln.** Nadine Nobile hat gemeinsam mit ihrem Partner in Leben und Arbeit Sven Franke vor einigen Jahren einen gigantischen blinden Fleck der New Work Diskussion entdeckt: das Thema Geld. Die beiden systemischen Berater haben - gemeinsam mit der Journalistin Stefanie Hornung - sich das Entwicklungsfeld der fairen Vergütung ordentlich vorgeknöpft. Seitdem erforschen und entwickeln sie unermüdlich zu diesem Thema, das sie zu einer regelrechten Bewegung ausgebaut haben. Ihr Name: New Pay Collective. Hinter dem Begriff New Pay versteckt sich weniger eine konkrete Programmatik als ein multi-perspektivischer Ansatz auf das Thema faire Entlohnung. Nadine Nobile ist eine Aktivistin und Tabubrecherin und bringt mit ihrem Pathos das Thema Vergütung auf die Bühne, ins Buch, in die Presse, am liebsten aber in die Organisationen selbst. In unserem Gespräch können wir von ihrem reichen Erfahrungsschatz profitieren und einige Denkanstösse für dieses elementare Thema mitnehmen. **Darüber sprechen wir in der Folge GOOD WORK** - Kritischer Blick auf die Landschaft der Vergütungsstrukturen in Unternehmen - Faire Vergütungssysteme als Spiegelbild von Werten und Zukunftsfähigkeit der Organisation - Der Einfluss von Transparenz bei Gehaltsstrukturen auf das Verhalten - Die Bedeutung von Benefits und finanziellen Privilegien - Das Konstrukt Schmerzensgeld im Unternehmenskontext - Fairness als zentraler Aspekt bei der Vergütung - Gender Pay Gap und seine Ursachen - Verantwortung für ein faires Gehaltsgefüge und Verhandlungsgeschick Interview: Jule Jankowski Hier geht es zu New Pay und dem New Pay Collective: https://www.new-pay.org/ Die Bücher zu New Pay: Stefanie Hornung, Nadine Nobile, Sven Franke: "New Pay Journey – ein Leitfaden, um Vergütung neu zu denken." Haufe Verlag 2023. Stefanie Hornung, Nadine Nobile, Sven Franke: "New Pay - Alternative Arbeits- und Entlohnungsmodelle" Haufe Verlag 2019. Der Podcast GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes. Wenn Ihr Interesse an weiteren Podcasts aus dem Netzwerk habt oder Werbepartner für GOOD WORk werdet möchtet, dann schaut hier vorbei: https://podcasts.brandeins.de Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Paradiesvögel - von Ramona Ambs
**Lernen folgt einem egoistischen Motiv. Das müssen Unternehmen verstehen** Lernen und Futureskills sind entscheidende Hebel, um Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. So weit, so verstanden. Die Sache hat nur einen Haken: Wir müssen uns zunächst durch den Prozess des Wissenserwerbs und der Kompetenzerlangung durcharbeiten. Und das ist nicht immer freudvoll. Allein die Vokabel "betriebliche Weiterbildung" entlockt den meisten Menschen nicht gerade Begeisterungsstürme. Das hat Deutschlands größter Anbieter auf diesem Gebiete- die Haufe Group - längst verstanden und verpackt das Thema in zeitgemässere Formen und Formate. Unter dem Namen Sparks beschreitet Haufe ganz neue, digitale Wege beim Thema Lernen. An der Spitze des Corporate Start-ups Sparks ist Basti Koch verantwortlich für die leicht verdaubare, aktivierende, digitale Vermittlung von kleinen Lerninhalten. Diese sogenannten Sparks sind immer an den praktischen Bedürfnissen der Menschen orientiert und hochgradig personalisiert. Basti Koch ist von Haus aus Instructional Designer und weiß, wie man digitale Lösungen aus Nutzersicht entwickelt. Er hat ein Händchen dafür, Anwendungshürden spielerisch zu umschiffen. Und dafür geht er bei Sparks dem Prozess des Lernens und Anwendens so richtig auf den Grund. **Darüber sprechen wir in der Folge GOOD WORK** - die Rolle von Futureskills und was sich konkret dahinter verbirgt - über die vier Schritte des Lernens: Aktivieren, Verstehen, Anwenden und Reflektieren. - wie wir das Anwenden von Gelerntem sicherstellen können - Feedback und Reflektion als wichtige Elemente des Lernprozesses - Personalisierung von Weiterbildung als Schlüssel für passgenaue Skalierung. - Umgang mit Wear-out-Effekten - die Bedeutsamkeit von Lernbegeisterung und Neugierde und wie man sie lebendig hält Hört rein in das Gespräch mit Tief-Denker und exzellenten Beobachter von menschlichem Verhalten. Basti Koch beweist, dass analytische Skills und eine große Portion kindlicher Begeisterung sehr gut Hand in Hand gehen können. Interview: Jule Jankowski Der Podcast GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes. Wenn Ihr Interesse an weiteren Podcasts aus dem Netzwerk habt oder Werbepartner für GOOD WORk werdet möchtet, dann schaut hier vorbei: https://podcasts.brandeins.de Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Ach, Leute. Diese Folge hat es wirklich in sich. Wenn ihr wissen wollt, warum Martin zu Beginn seiner Länderspiel-Karriere ein krasser Außenseiter war und weswegen Max nicht mehr zur Nationalmannschaft eingeladen wurde, solltet ihr reinhören. Spoiler: Es hat keineswegs nur sportliche Gründe dafür gegeben. Viel Spaß!
**Wir müssen lernen, Unsicherheiten zu verstehen und zu akzeptieren, dass nicht alle Daten klare Antworten liefern** Souveräner Umgang mit Statistiken, Data-Science und Data-Analytics sind vielgefragte Kompetenzen. Bei der Karriereplanung wie auch im beruflichen Alltag sind diese Fähigkeiten Gold wert. Es ist zur gelebten Praxis geworden, seine Entscheidungen und Aussagen auf sicheren Datengrund zu stellen. Gleichzeitig lassen die echten Fähigkeiten, dieses Daten richtig zu deuten und zu nutzen, sehr oft zu wünschen übrig. Wir schmücken uns - manchmal unbeabsichtigt - mit "Unstatistiken" und verlieben uns in Kennzahlen, ohne ihre Aussagekraft wirklich durchdrungen zu haben. Das Thema Data-Management überweisen wir dabei gerne ins reine Expertentum. Das hat mitunter weitreichende Folgen. Katharina Schüller tritt dafür an, Licht ins Datendunkel zu bringen. Imm Alltag, im Beruf, auf allen Ebenen. Ihre Mission ist es, als begeisterte Unternehmerin, Bestseller-Autorin und Speakerin, den sicheren Umgang mit Daten und Informationen zu vermitteln. Leichtfüssig und nachhaltig. **Darüber sprechen wir in der Folge GOOD WORK** - **Datenkompetenz im Alltag:** Wichtigkeit von Datenkompetenz, nicht nur für Experten, sondern für jeden, um informierte Entscheidungen treffen zu können. - **Missverständnisse bei Statistiken:** Statistiken können leicht missverstanden oder manipuliert werden, umso wichtiger, sie zu hinterfragen. - **Die Rolle von KI und Datenanalyse:** Wie künstliche Intelligenz und Datenanalyse Unternehmen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. - **Bedeutung von Daten in der Unternehmenswelt:** Konkrete Beispiele, wie Unternehmen und Organisationen Daten nutzen, um Prozesse zu optimieren und Innovationen voranzutreiben. - **Unstatistiken:** Wir lernen, warum Joggen natürlich NICHT unsterblich macht und warum die Deutschen nicht annähernd so arbeitsfaul sind, wie manche aus der OECD-Studie herauslesen wollen. - **Data Literacy als Schlüsselkompetenz:** Die Notwendigkeit, Datenkompetenz als grundlegende Fähigkeit zu verstehen und zu fördern Hört rein in das Gespräch mit einer echten Koryphäe auf dem Gebiet der Datenwissenschaften und Statistik. Mit ihrer mindestens so großen Begeisterung, ihrem Einfühlungsvermögen und Humor schafft sie das beinah Unmögliche: Wir erleben, dass Statistik uns alle betrifft und eines ganz gewiss nicht ist: staubtrocken. Literaturtipp: Katharina Schüller, Gerd Gigerenzer, Walter Krämer, Thomas Bauer: "Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich". Campus 2022. Interview: Jule Jankowski Der Podcast GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes. Wenn Ihr Interesse an weiteren Podcasts aus dem Netzwerk habt oder Werbepartner für GOOD WORk werdet möchtet, dann schaut hier vorbei: https://podcasts.brandeins.de Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Ja, es gibt so etwas wie das Perfect Match im Co-Leadership"** Der Begriff Co-Leadership weckt Phantasien, Verheißungen, manchmal auch Befürchtungen. Für Menschen mit Führungsambitionen - nicht selten weibliche Kandidatinnen - ist es eine wichtige Option, Vereinbarkeit zu leben. Skeptiker mahnen Abstimmungsprobleme, Verantwortungslücken und Mehraufwand. Anlass genug, der Fülle an Mutmassungen und Klischees echte Erfahrungen und kluge Gedanken gegenüberzustellen. Genau dafür sind Janina Schönitz und Stefanie Junghans angetreten. Die beiden sind Führungskraft, in unterschiedlichen Konzernen, zu unterschiedlichen Themen, in unterschiedlichen Modellen von Co-Leadership. Sie blicken beide auf einen reichen Schatz an praktischen Erfahrungen zurück. Dieses Wissen teilen sie gerne. Auf der Bühne, in ExpertInnenrunden und jetzt auch in ihrem kürzlich erschienenen Buch "Co-Leadership". In ihrem Werk schildern sie nicht nur ihren ganz persönlichen Weg zu geteilter Führung, sondern lassen auch andere PraktikerInnen zu Wort kommen. Eingebettet in theoretische Modelle machen diese Erkenntnisse das Buch zu einem echten Work- and Play-Book für alle, die sich mit dem Gedanken von Job-Sharing auf Führungsebene auseinandersetzen möchten. In unserem Gespräch starten wir bei den persönlichen und überraschenden Geschichten von Stefanie und Janina. Wir lernen, dass das Thema wesentlich mehr Potenzial birgt als "nur" die Lösung eines Problems von Menschen in einer bestimmten Lebensphase. **Darüber sprechen wir in der Folge GOOD WORK** - Etablierung von (neuen) Co-Leadership-Rollen - Potenziale von Co-Leadership jenseits von Arbeitszeitreduzierung - Umgang mit Unsicherheiten und Vorbereitung des Teams - Erfolgsfaktoren für Co-Leadership - Mixed Teams und Diversität im Co-Leadership - Modelle und Definitionen von Co-Leadership - Operating Models von Führungs-Tandems - Interner Wettbewerb und Konkurrenzdenken - Mehrwert von Co-Leadership für Unternehmen und Individuen Hört rein in das Gespräch, das so viele direkte Einblicke in die Praxis von geteilter Führung gewährt und damit schon fast Seminar-Charakter hat. Wenn es das Seminar "How to co-lead" gäbe, wären Janina Schönitz und Stefanie Junghans auf jeden Fall das Perfect Match für die Leitung. Am besten im Co-Lead. Literaturtipp: Stefanie Junghans und Janina Schönitz: "Co-Leadership". Vahlen Verlag 2023. Interview: Jule Jankowski Der Podcast GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes. Wenn Ihr Interesse an weiteren Podcasts aus dem Netzwerk habt oder Werbepartner für GOOD WORK werdet möchtet, dann schaut hier vorbei: https://podcasts.brandeins.de Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
"Ich werde nie verstehen, warum in vielen Organisationen Employer Branding und Recruiting getrennt voneinander betrachtet werden" Wenn es eine laute und starke Stimme in Deutschland zum Thema Employer Branding gibt, dann ist es seine. Gero Hesse ist nicht nur Geschäftsführer der Agentur Embrace, einer der erfolgreichsten Anbieter für die Themen Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding Host. Er ist auch Host des überaus populären HR-Podcasts Saatkorn und Herausgeber des gleichnamigen Blogs. Seine Leidenschaft für People-Themen stellt Gero Hesse auf diversen Bühnen - nicht nur in seiner organisationalen Welt - immer wieder beeindruckend unter Beweis. Ob Beiratsmandat, ehrenamtliches Engagement, unternehmerisches Schaffen - Gero Hesse knüpft Fäden zusammen, die viele nicht mal erkennen. **Gero Hesse und sein Weg zu Embrace** Und so widmen wir den ersten Teil des Gespräch seiner persönlichen Erfolgsstory und der Gründung von Embrace im Bertelsmann Konzern, mit allen Ups and Downs, die zu jeder bewegenden Geschichte dazugehören. Es wird schnell klar: Gero versteht die Kunst des Job-Crafting auf ganz hohem Niveau und ist ein Vollblut-Intrapreneur. "Finden und Binden" Wir schauen explizit auf die großen Herausforderungen in der Arbeitswelt und fangen Geros Expertise ein. Wir dröseln die häufig oberflächliche Aussage, dass wir uns in einem ArbeitnehmerInnen-Markt befinden, auf und zeigen, wo der Fachkräftemangel besonders brisant ist. **Darüber sprechen wir in der Folge GOOD WORK mit Gero Hesse** - Wie sich innerhalb eines Unternehmens mehrere Kulturen etablieren lassen - Warum Employer Branding so lange gebraucht hat, bis es sich als wirksames Konzept in den Köpfen von HR-Entscheidern durchgesetzt hat - Welcher starke Hebel darin für die großen Challenges wie Mitarbeiterbindung und Recruiting liegen - Warum Fachkräftemangel und drohende Arbeitslosigkeit kein Widerspruch sind Hört rein in dieses Gespräch mit einem echten Macher und Rockstar, der die Gabe hat, sich immer wieder neu zu erfinden, ohne sein Terrain komplett zu verlassen. Seine Erkenntnis: Wenn wir etwas gefunden haben, was uns wirklich, wirklich begeistert, dann nehmen wir auch gerne die Mühen der Ausdauer auf uns. Wir werden feststellen, dass wir uns auch in einem Spielfeld unendlich weiterentwickeln können. **Link zu Saatkorn:** Der Saatkorn Podcast hat mehr als 300 Folgen schon publiziert und erscheint jeden Freitag mit einer neuen Folge rund um die Themen Employer Branding, HR Techn & Tools und Personalmarketing. https://www.saatkorn.com/saatkorn_podcast/ Interview: Jule Jankowski **GOOD WORK im Brand Eins Podcast Netzwerk** Der Podcast GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes. Wenn Ihr Interesse an weiteren Podcasts aus dem Netzwerk habt oder Werbepartner für GO Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
#Legenden11 Das Format ist schnell erklärt. Ein Verein - Eine Elf. Unsere persönlichen 11 Legenden bilden jeweils die #Legenden11 für Ihren Club. Das Beste, was ein Verein zu bieten hatte, endlich gemeinsam auf dem Rasen. Ein Team, wie wir es gerne sehen würden. Immer nach dem Motto: Eine Legende macht nicht nur die Leistung aus. Verrückte Transfergeschichten, exotische Paradiesvögel, echte Typen oder einfach nur klangvolle Namen treffen zusammen in einem Team und bilden unsere #Legenden11. Dabei bekommen wir gelegentlich Hilfe von Gästen und stöbern gemeinsam in der Kadergeschichte der Clubs. Unser Gast in dieser Folge: Zimme (Instagram: @worschtdor) Und sein Verein: Der 1.FC KAISERSLAUTERN. Mit ihm sprechen wir über die Sensationsjahre Ende der 90er, den Mythos Betze, ewige Versprechen, vergessene Helden und natürlich Stadion Wurst. Ein Format für Fußballromantiker, FM-Spezialisten und Sammler des Kickersonderhefts. Abonniert den Podcast. Aktiviert die Glocke um keine Folge mehr zu verpassen und folgt uns auch bei Instagram @nachspielzwei Viel Spaß beim Hören.
**Warum die Zukunft der Arbeit, die Zukunft unserer Erde ist** Über die Zukunft der Arbeit sprechen wir hier bei GOOD WORK in nahezu jeder Folge. Aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Über die Zukunft unserer Erde haben wir uns auch schon häufiger im Audiosalon ausgetauscht. Inwieweit diese beiden Zukünfte unmittelbar zusammenhängen, das erörtern wir in aller Tiefe in der Folge mit Hans Rusinek. Hans Rusinek ist Arbeitsforscher und Berater zu Fragen der Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft, Fellow des ThinkTank30 des Club of Rome und Autor. Aktuell ist er in den letzten Zügen seiner Promotion zum Thema "Sinnerfülltes Arbeiten" an der Universität in St. Gallen und hat gerade mit viel Furore ein neues Buch auf den Markt gebracht. "Work-Surive-Balance" ist der Titel, und darin lotet er vielschichtig aus, wie wir unsere Denkgrenzen in bezug auf die Gestaltung der Arbeitswelt erweitern können und müssen. Eine Arbeitswelt, die unsere planetaren Realitöten nicht mitdenkt, hat seine Zukunftsfähigkeit bereits verspielt. Und so dekliniert Hans sowohl in seinem Buch als auch in unserem Gespräch Layer für Layer unterschiedliche Wirkhebel. **Darüber sprechen wir in der Folge GOOD WORK mit Hans Rusinek** - Unser aktuelles Erdzeitalter Anthropozän, das sie Spuren unserer Art des Wirtschaftens dokumentiert - Die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft und die Dynamik ihrer Veröffentlichungspraktiken. - Die Kluft zwischen Zielen und Maßnahmen in Unternehmen und deren Auswirkungen. - Warum sich hinter New Work viel zu oft Old Work mit Tischtennis verbirgt - Seine vier identifizierten New-Work-Arbeits-Typen: KulturverwerterIn, Techno-UtopistIn, InnovationspraktikerIn, Zieleformulierer - Die absurde Tendenz, Sinn als Ressource zu betrachten und zu nutzen, um Produktivität zu steigern. - Die Bedeutung von Zeitmanagement und Struktur im persönlichen und beruflichen Leben Hört rein in dieses tiefgreifende Gespräch mit einem wirklich klugen Denker zur Analyse unserer gegenwärtigen Versuche, Arbeiten sinnhaft zu gestalten. Lasst Euch von seinem dennoch hoffnungsfrohen Blick nach vorne und seinen konkreten Ansätzen inspirieren. Literaturtipp: Hans Rusinek: "Work-Survive-Balance. Warum die Zukunft der Arbeit die Zukunft der Erde ist." Herder Verlag, 2023. Der Podcast GOOD WORK ist Teil des Brand Eins Podcast Netzwerkes. Wenn Ihr Interesse an weiteren Podcasts aus dem Netzwerk habt oder Werbepartner für GOOD WORk werdet möchtet, dann schaut hier vorbei: https://podcasts.brandeins.de Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**Etiketten sind für Flaschen, nicht für Menschen.** Wir sind schnell bei der Hand, wenn es um Etikettierung von Verhalten geht. Häufig überziehen wir dabei nicht nur einzelne Verhaltensweisen, sondern gleich den ganzen Menschen mit einer pathologischen Zuschreibung. Ganz oben auf dieser Liste rangiert Narzissmus. Immer häufiger wird das, was eigentlich als Diagnose in die Hände berufener TherapeutInnen und Ärztinnen gehört, leichtfertig Menschen auf den Kopf zugesagt: Das ist ein Narzisst. Woher kommt dieses Bedürfnis, alles und jeden als narzisstisch zu beschreiben? Hat diese Mode einen substantiellen Kern? Klaus Eidenschink ist von Hause Psychologe, Psychotherapeut und steht schon von Berufs wegen jeder Art von eilends aufgeklebten Etiketten argwöhnisch gegenüber. Seine steile These zu diesem spezifischen Thema lautet: Es gibt überhaupt keine Narzissten! In unserem Gespräch sezieren wir den Begriff und das dahinterliegende Phänomen. **Das lernen wir aus dem Gespräch mit Klaus Eidenschink bei GOOD WORK:** - Warum es keine Narzissten, sehr wohl aber narzisstische Nöte gibt - Wie sich diese narzisstischen Nöte äußern - Welche Auswirkungen narzisstisches Verhalten auf unsere Zusammenarbeit hat - In welchen Arbeitskulturen und Kontexten narzisstisches Verhalten befördert werden - Was uns hilft, bei uns und unseren Mitmenschen Narzissmus zu erkennen und wie ein Umgang damit aussehen kann Hört rein in diese hoch-relevanten, differenzierten und sortierten Ausführungen von Klaus Eidenschink, die das unheilvolle Hobbypsychologentum auf den Platz verweisen. Literaturtipp: Klaus Eidenschink „Es gibt keine Narzissten“. Carl-Auer-Verlag 2023. Interview: Jule Jankowski **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, effizient und transparent gestaltet. Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Das große Jahresfinale 2023 bei GOOD WORK – dem Salon für gute Zusammenarbeit und zukunftsfähige Arbeitskultur. Übersicht über alle Folgen und Events von GOOD WORK im Jahr 2023 mit kurzen Videoeinspielungen und O-Tönen aus den Original-Podcast-Folgen. Ein kurzer Ausblick auf das Jahr 2024 bei GOOD WORK. Die Top10 Kategorien und ihre Stimmen der GOOD WORK Folgen: 1 GOOD WORK Prinzip: Beziehungsgestaltung Karin Lausch Kathrin Köhler Rüdiger Maas Heiko Kolz und Florian Städtler 2 GOOD WORK Prinzip: Flexible Strukturen Gunnar Fehlau David Hilmer Martin Gaedt 3 GOOD WORK Prinzip: Digitale Balance Sonja Hanau, Gesine Engelage-Meyer Dr. André Knie 4 GOOD WORK Prinzip: Denken in Möglichkeiten Nico Gramenz Fredrik Harkort Sascha Poddey Stefan Grabmeier, Dr. Stephan Petzolt 5 GOOD WORK Prinzip: Gelebte Agilität Marco Alberti Gabriel Rath David Ruben-Thies 6 Lernen und Bildung Cornelia Hattula Margret Rasfeld Nina Mülhens 7 Blick auf Führung und Leadership Annette Mann Reinhard Renter Melanie Frowein Torsten Groth und Timm Richter 8 Kulturwandel Mark Poppenborg Tobias Krüger Carolin Schwarz 9 Role-Models Dr. Caroline von Kretschmann Vera Schneevoigt Ines Imdahl Dr. Irene Kilubi 10 Metaperspektiven Frank Baumann Habersack Teresa Bücker Klaus Eidenschink Moderation, Inhalt, Redaktion: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Wir brauchen in unserer Bildungslandschaft einen tiefgreifenden Haltungswandel. Nicht mehr Belehrende, die disziplinieren, sondern aktivieren, wertschätzen, begleiten, das Potential in den Blick nehmen"** Wer sich einen Moment Zeit nimmt, die notwendige Transformation der Arbeitswelt zu durchdenken, kommt schnell auf den Punkt: Ohne eine verändertes Bildungssystem ist dies nicht leistbar. Jeder Euro, der in die Entwicklung unseres Bildungssystems gesteckt wird, ist die sinnvollste Investition, die getätigt werden kann. Menschlich, sozial, aber auch ökonomisch. **Transformation des Bildungswesens** Margret Rasfeld ist eine der prominentesten und kräftigsten Stimmen in Deutschland, wenn es darum geht, das Schulsystem zu wandeln. Als ehemalige Schulleiterin an der Leuchtturm-Schule ESBZ in Berlin (Evangelische Schule Berlin Zentrum) hat sie über Jahre bewiesen, wie Schule ganz anders gedacht und gelebt werden kann. Mit fulminantem Erfolg. 2012 gründete sie mit Gerald Hüther und Stefan Breidenbach Schule im Aufbruch, eine Graswurzelbewegung für eine neue Schulkultur. Seit ihrem Ruhestand in 2016 widmet sich Margret mit vollem Enthusiasmus dieser Initiative und macht mit all ihrem Engagement auf Tagungen und in Schulen Mut für eine neue Lernkultur. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum Bildung ganzheitlich und auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnitten sein sollte - Warum erfahrungsbasiertes Lernen und handlungsorientierter Unterricht effektiver sind als traditioneller Frontalunterricht. - Inwiefern Partizipation der Schüler an ihrer Bildung entscheidend ist für ihre Entwicklung. - Wie innovative Lernformate die Kreativität und Selbstständigkeit der Schüler fördern können. - Welchen Ansatz die Initiative "Schule im Aufbruch" verfolgt und wie ihr Impact für die Transformation aussieht - Welchen konkreten Veränderungsschub Formate wie der "FreiDay" als Bottom-up-Bewegung auch in festgefahrenen Schulstrukturen liefern kann. - Was echte Potenzialentfaltung bedeutet Die Folge mit Margret Rasfeld ist aus guten Grund die Jahresabschlussfolge 2023 bei GOOD WORK: Kein Thema hat so eine Hebelwirkung auf die Zukunft der Arbeit wie die notwendige Transformation unseres Bildungssystems. Und dafür braucht es visionäre, mutige und entschlossene Köpfe. Margret Rasfeld ist ein leuchtendes Beispiel dafür. Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Es ist ein Kennzeichen unserer derzeitigen Zeitkultur, dass Beschäftigtsein ein Statussymbol ist, dass wir darüber gesellschaftlichen Status kreieren"** Zum Jahresende, zur Zeit der kurzen Tage lassen wir den Audiosalon GOOD WORK nochmals hell und festlich erstrahlen. Teresa Bücker, vielfach preigekrönte und medial gefeierte Autorin und Journalistin diskutiert mit uns das Thema der Zeitgerechtigkeit und Zeitsouveränität. Ihr Buch "Alle Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit." erstürmt seit mehr als einem Jahr sämtliche Literatur-Bestseller-Listen und wurde verdienterweise mit dem NDR Sachbuchpreis ausgezeichnet. **Über Zeitsouveränität und Zeitwohlstand** Es ist eine Binse, die sich hartnäckig als Weisheit festgesetzt hat: Wir haben alle exakt gleich viel Zeit. Was auf den ersten Blick alltagsphilosophisch klingt, zerbröckelt bei näherer Draufsicht als purer Zynismus. Zeit haben ist immer auch eine Frage der souveränen und autonomen Zeitgestaltung. Und die ist weder gleich noch gerecht. Gerade in unseren Arbeitskontexten. Teresa Bücker ist Autorin feministischer Texte und nimmt auch dieses Thema unter die entsprechende Lupe. Sie dröselt in unserem Gespräch fein argumentierend, rhetorisch messerscharf die Zusammenhänge zwischen Anforderungen von außen, von innen an Zeitgestaltung auf. Sie seziert Zeitphönomene wie die Nicht-Entlohung von Care-Arbeit ebenso wie den Gender-Time-Gap und die Chancen einer Vier-Tage-Woche. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Die Unterscheidung von Zeit und Geld: Zeit kann nicht wie Geld umverteilt oder gespart werden. - Inwiefern Zeitgerechtigkeit ein wesentlicher Aspekt von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung ist. - Wie stark Zeitsouveränität, besonders in Arbeitskontexten, die Lebensqualität beeinflusst. - Die Bedeutung von flexiblen Arbeitszeiten und digitaler Arbeit für die Gestaltung von Arbeitskultur. - Die Auswirkungen von Zeitarmut auf soziale Beziehungen und die individuelle Lebensqualität. - Die Diskussion um Arbeitszeitverkürzung und Vier-Tage-Woche als Indikatoren für einen gesellschaftlichen Wandel. - Das Konzept der "Vier in einer Perspektive" von Frigga Haug als Denkmodell zur besseren Verteilung der täglichen Zeit. Es ist wahrlich eine Auszeichnung, eine solch glänzende Gesprächspartnerin interviewen zu dürfen, die neben all ihrer klugen Gedanken und Wortgewandtheit im besten Sinne eines zeigt: Ihre unglaubliche Sensibilität für die wesentlichen Aspekte unseres gesellschaftlichen Lebens. Interview: Jule Jankowski Literaturtipp: Teresa Bücker: "Alle Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit."Ullstein 2022. **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, e Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Dieser krasse Tempo-Wechsel, von meiner Rolle als CDO hin zur Pflege von Angehörigen, hat mich erst einmal umgehauen."** Es gibt Karrieren, die sehen aus, wie am Reißbrett entworfen. Geradelinig. Logisch. Bilderbuchmässig. So eine Karriere hat Vera Schneevoigt, zuletzt als Chief Digital Officer bei Bosch, zweifelsfrei nachzuweisen. Sie selbst sieht ihren Weg weniger strategisch. Sie folgte oft Gelegenheiten und Chancen, die sich zufällig ergaben. Und dieser Weg führte sie zu den höchsten Tech-Positionen in der Republik. Im Herbst 2022 entschloss sich Vera zu einen ganz besonderen Schritt: Sie hängte ihren Management-Posten an den Nagel, zog ans andere Ende von Deutschland und kümmert sich seitdem um Eltern und Schwiegereltern. Was von außen abrupt, radikal, erstaunlich wirkt, ist für Vera Schneevoigt logisch, optionslos und ihrem Ethos folgend. Heute führt sie ein komplett umgekrempeltes Leben, in einem ganz anderen Tempo, mit reichlich Raum für Reflexion und persönlicher Reifung. Sie blickt auf die bewegenden Stationen ihres beruflichen Lebens zurück und wirft den Blick auf die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Und bereitet sich auf ihren nächsten großen Sprung in ein neues berufliches Kapitel vor. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK mit Vera Schneevoigt?** - Die spannenden Aufgaben und größten Krisen ihrer Zeit als Top-Managerin im Technologiesektor. - Die Herausforderung von gelungener Beziehungsgestaltung, gerade in der Tech Industrie - Die Wichtigkeit von Demut und Empathie in Führungspositionen. - Die Bedeutung von Teamarbeit und der Einsatz eigener Talente - Die wichtigsten Lernbotschaften ihrer kompletten Lebenstransformation - Warum das Ende ihres Angestelltendaseins noch lange nicht das Ende ihres beruflichen Wirkens bedeutet - Woher ihr Engagement für soziale Verantwortung und Unterstützung von Bedürftigen kommt Hört rein in dieses Gespräch mit einer inspirierenden Vorzeige-Führungspersönlichkeit. Sie beeindruckt mit einem lupenreinen ethischen Kompass, ohne dabei jemals zu moralisieren und sich selbst allzu wichtig zu nehmen. Interview: Jule Jankowski **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: jobs.ruv.de. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**""Die Unternehmen investieren derzeit doppelt so viel in die Weiterbildung junger Mitarbeiter wie in die Erfahrenen über 45. Doch was passiert, wenn in wenigen Jahren ein Viertel der Belegschaft in den Ruhestand geht?"** Alle reden vom Generationengap, gar vom Generationenkonflikt. Doch gibt es den wirklich? Dabei wird sich häufig die Brille aufgesetzt: Was will die Gen Z? Die Bedürfnisse und Erfahrungen älterer Mitarbeiter geraten dabei schnell aus dem Blick. Dr. Irène Kilubi ist promovierte Wirtschaftsingeneurin und richtet den Blick gerne auf Innovationen. Sie praktiziert und steht für das fünfte GOOD WORK Prinzip "Denken in Möglichkeiten". Heute arbeitet sie eher Sie ist vielfach als Moderatorin, als Brückenbauerin unterwegs und bringt ordentlich Energie und Zukunftsorientierung in Organisationen. So ist es nur folgerichtig, dass sie für Diversität und Perspektivenvielfalt in Teams und in der Arbeitskultur eintritt. Besonderes Augenmerk richtet sie in ihrer Beratungsarbeit mit Joint Generations auf den generationsübergreifenden Dialog. Und bei einem reinen Dialog lässt Irène es in ihren Projekten nicht bewenden. Sie bringt junge und ältere, erfahrene Mitarbeitende in die wirkungsvolle, ganz praktische Kollaboration. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Wieviel wirklich dran ist am sogenannten Generationenkonflikt - Warum ein Dialog zwischen GenZ und Boomern zwar nett, aber viel zu wenig ist - Auf welchen Ebenen Diversität stattfinden sollte - Ihre Erinnerungen an eine Kindheit, in der sie - oft als einziges schwarzes Mädchen im Umfeld - Marginalisierung und Mobbing erfahren hat - Wie ihre persönliche und soziale Herkunft sie in ihrem Engagement beflügelt hat - Wie konkrete Formate und Methoden aussehen können, die Generationen auch auf praktischer Ebene verbinden - Warum wir viel eher über Phasen als über Altersgruppen sprechen sollten Hört rein in dieses Gespräch mit einer energiegeladenen Botschafterin für das Verbindende. Irène Power ist ansteckend, inspirierend und öffnet den Blick für Diversität - weit über die Fragen von Gender-Diveristy oder ethnischer Vielfalt hinaus. Interview: Jule Jankowski **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: jobs.ruv.de. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Ich mache Vanlife ohne Van, nur mit dem Fahrrad."** Das Thema "Leben und Arbeiten ohne Grenzen" wird derzeit vielfach diskutiert. Unter dem Hashtag #Vier-Tage-Woche, #Homeoffice oder #Workation versammeln sich flexible Strukturen für unseren Arbeitsalltag und sorgen für anhaltend hitzige Diskussionen. Doch was, wenn man diese Grenzen komplett hinter sich lässt? Was, wenn viel radikaler denkt als eine Woche Arbeiten und Leben auf Urlaubsschein? Gunnar Fehlau ist in der Fahrradbranche eine echt große Nummer. Seit vielen Jahren bespielt er u.a. als Geschäftsführer des Pressedienstes Fahrrad Medien und Bühnen. Vor knapp einem Jahr ist er auf seine digital-nomadische Workpacking Tour aufgebrochen - ein Jahr leben und arbeiten auf bzw. mit dem Fahrrad. Mit dieser Reise hat er sich gleich zwei Träume erfüllt: Er praktiziert für ein Jahr in diesem Experiment eine Form von komplett autonomer Lebens- und Arbeitsgestaltung. Und zweitens hat er das Thema Vanlife auf die minimalistische Spitze getrieben. Für ein Jahr hat er sein Büro und einen Minimal-Hausstand auf den Gepäckträger geschnallt. Ohne feste Unterkunft, ohne feste "Dockingstation" bewegt er sich auf zwei Rädern durch die Lande und erkundet, was es heißt, bürgerliche Zwänge auf Zeit zu verlassen. So führt er seine Geschäfte und Unternehmen von dort aus, wo es Wlan und ein trockenes Plätzchen gibt, schläft, wo immer es sich mit einfachen Mitteln arrangieren lässt. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Was Komfort bedeutet und wie viel wir davon in unserem Leben wirklich brauchen - Wie Autonomie des Einzelnen und Zusammenarbeit gleichzeitig gelingen kann - Welche Skills trainiert werden, wenn jeder Tag unplanbar ist - Was Teams zusammenhält, die sich (fast) nicht mehr in persona sehen - Wie die Balance aus eigenen Bedürfnissen und Beziehungsgestaltung aussehen kann. Lasst Euch mitnehmen in dieses Abenteuer auf zwei Rädern und das Gespräch mit einem im besten Sinne unorthodoxen Aktivisten für flexible Strukturen. Interview: Jule Jankowski **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, effizient und transparent gestaltet. Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Ich dachte: Die besten Ideen kommen doch von mir."** Sascha Poddey ist Musiker und Künstler mit Leib und Seele. Er liebt es, Kunden - Menschen allgemein - zu begeistern. Die Ideen dazu gehen ihm offenbar nie aus. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass seine berufliche Reise im Marketing begonnen hat. Heute führt er eine der erfolgreichsten Künstler-Agenturen für B2B-Events in Deutschland. Kundenzentrierung ist bei Music4Friends gelebte Praxis. Doch wie hält man die Begeisterung auf so hohem Niveau? Wie sorgt man auch in seinem Unternehmen dafür, dass alle gleichermaßen für diese Ambition brennen? Sascha Poddey hat im Laufe seines Unternehmertums gelernt, dass das Geheimnis einer guten Organisationskultur niemals aus der Feder eines einzelnen genialen Kopfes an der Spitze entspringt. Eine sechsmonatige Reise, fernab von Unternehmen und Heimat, brachte ihn weiter weg von "Egotrips", näher zu sich und einer neuen Sicht auf seine Rolle im Unternehmen. Die sich anschließende Transformation mit reichlich ungewöhnlichen Experimenten bescherte Music4Friends den XING New Work Award. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum gute Führung nicht (allein) in die Hände eines genialen Chefs gehört - Was passiert, wen man jungen Menschen sehr viel Vertrauen schenkt und Verantwortung überträgt - Was Marketing und Organisationsentwicklung verbindet - Warum es gerade für "diplomierte Rampensäue" gar nicht so einfach ist loszulassen. Hört rein in dieses bewegende und begeisternde Gespräch mit einem kreativen Künstlerherz, der im Kern vor allem eines ist: ein riesiger Menschenfreund. Interview: Jule Jankowski **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, effizient und transparent gestaltet. Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Ich hatte das Gefühl ich sitze in einer dunklen, öligen Röhre fest und rutsche langsam in den Abgrund"** Der Polizeipräsident Reinhard Renter blickt auf eine lange, steile und bewegte Polizeikarriere zurück. Sein Weg vom Schutzpolizisten über alle Stufen des mittleren, gehobenen und höheren Dienstes haben ihn schlussendlich in den Zenit des Polizeidienstes befördert: das Präsidium in Offenburg/Lahr. Doch auf seinem Weg hat Reinhard Renter erlebt, was es bedeutet, wenn man selbst einmal auf der "anderen Seite des Tisches sitzt". Er wurde heftig ausgebremst und damit gezwungen, sich selbst, seine mentale Gesundheit und vor allem sein Führungsverständnis zu reflektieren. Seine Krise hat ihn inspiriert, das Thema Achtsamkeit nicht nur als eigenen Coping-Mechanismus anzuwenden, sondern flächendeckend in seiner Polizeidirektion einzuführen. Mit bahnbrechendem Erfolg. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Wie der klassische Dienstalltag eines Polizeipräsidenten aussieht - Welche spektakulären Herausforderungen sich in dieser Rolle stellen - Die zwei Betriebszustände im Polizeialltag - Warum in Krisensituationen gerade im Polizeidienst Agilität längst gelebt wird - Wie es sich anfühlt, wenn man die gewohnte Kontrolle verliert - Warum es Mut braucht, ungewohnte Wege in der Führung zu beschreiten - Wie sich selbst in strengen hierarchischen Strukturen Achtsamkeit praktizieren lässt Es ist ganz sicherlich ein Ausnahmegespräch bei GOOD WORK, das die zutiefst authentische Sicht und Erfahrung einer echten Führungspersönlichkeit einfängt. Hört rein in dieses Füllhorn an großen Herausforderungen und Emotionen, die in ein echte Transformation münden. Interview: Jule Jankowski **Werbehinweis:** Die heutige Folge wird von unserem Werbepartner Personio gesponsert. Personio ist eine ganzheitliche HR Plattform, die sämtliche Personalprozesse digital, effizient und transparent gestaltet. Unter dem Link: personio.de/goodwork könnt Ihr Euch zu Personio informieren und Euch kostenfrei die neuestes HR-Studie, die im Auftrag von Personio durchgeführt wurde, herunterladen. Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Glitter, Glamour, Kapriolen. Ein Blick hinter und vor die Kulissen des Queer-Theaters Pulverfass auf der Hamburger Reeperbahn. Präsentiert von Hamburg Ahoi.In Zukunft bringt auch Burlesque-Star Eve Champagne das Pulverfass auf dem Hamburger Kiez zum Sieden. Eine Cis-Frau auf der Bühne in Deutschlands zweitältestem Travestietheater? Ja, das ist neu. Und es ist nicht die einzige Neuerung, die die neuen Eigentümer Hendrik Kupfernagel, Max Protsch und Thomas Birkhahn angestoßen haben. Wer eine Legende aufleben lassen will, muss ihr eben manchmal nicht nur einen neuen Anstrich, sondern auch ein frisches Konzept verpassen. Ohne die DNA zu verwässern. Das Pulverfass bleibt ein Ort für Paradiesvögel. Es will Spaß machen, unterhalten und dem schnöden Alltag die glitzernde Schulter zeigen. Queer, bunt und herrlich unangepasst. Was das genau heißt? Das hört ihr in diesem Podcast! Max Protsch berichtet über große Pläne und emotionale Achterbahnfahrten. Auch Eve Champagne kommt zu Wort. Viel Spaß beim Hören! Kontakt für Eure Themenideen und Anregungen: hello@soundsandpods.studio Linkswww.pulverfasscabaret.de Der Hamburger Ausgabe 61 CreditsRedaktion und Produktion: Regine Marxen | Postproduktion & Sound-Design: Stefan Endrigkeit Eine Produktion von Sounds and Pods, Studio für kreative Audioformate Hamburg, und dem Magazin "Der Hamburger". Diese Folge wird unterstützt von Hamburg Ahoi. Gemeinsam stellen wir Euch Hamburger Originale vor. Menschen mit Ecken und Kanten, die diese Stadt so besonders machen. Folge direkt herunterladen
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Shownotes Keine Verzögerung, keine Shownotes, keine Inhalte; eine neue Podcastepisode zusammen mit Jan Wegener. Workshops Radomir Jakubowski Instagram Radomir Jakubowski Naturfotocamp Instagram Jan Wegener
**"Mein geheimer Plan war eigentlich, mit der Musik durchzustarten"** Es ist das selbstgewählte Los der Podcaster: Sie selbst treten oft einen Schritt aus dem Rampenlicht zur Seite und lenken den Scheinwerfer auf den Gast, die Gästin. Dabei haben viele Podcast GastgeberInnen selbst die allerbesten Geschichten zu erzählen. Die Gabe, sich selbst zurückzunehmen, mit voller Aufmerksamkeit zuzuhören und dennoch durch feinsinnige Fragen den Gesprächsverlauf führen, ist ihm besonders gegeben: Gabriel Rath. Seit annähernd 200 Folgen moderiert und kuratiert er seinen New Work Chat Podcast und hat so ziemlich alle Größe und spannenden Geschichten aus "der Bubble" schon vor sein Mikrofon bekommen. Immer mit am Start: Seine Tochter, die das Intro spricht und die auf eine zentrale Rolle in Gabriels Leben verweist: stolzer Daddy von drei Töchtern. Mit seiner persönlichen Story, die in der ehemaligen DDR, in Rostock begonnen hat, und dort auch heute weiter gesponnen wird, starten wir die Reise durch Gabriels bewegtes Leben. **Der Aufmerksamkeitsverwalter** Mit der Aufmerksamkeitsökonomie kennt sich Gabriel bestens aus. Ob auf der Bühne mit Materia, als Agentur-Dude oder als Social Media Experte - er hat die Gesetzmässigkeiten des Spiels längst verstanden. Dabei nutzt er sie viel lieber für die gute Sache als für die eigene Person. So wirft er sich aktuell für Charity Zwecke in eiskalte Gewässer. **Worüber wir in dieser Folge GOOD WORK alles sprechen:** - Seine unterschiedlichen beruflichen Welten - von Bank, HipHop und Podcast - Den Begriff der Freiheit und warum wir sie nicht nur in der Ferne finden können - Über genutzte und ungenutzte Chancen und Weggabelungen in der eigenen Biographie - Den Begriff des Netzwerkes und was ein gutes Netzwerk wirklich ausmacht - Über den Erfolg und eventuelle Neider am Maschendrahtzaun Hört rein in dieses Gespräch mit einem überaus empathischen Zeitgenossen, der die Menschen liebt und Interview: Jule Jankowski Hier geht es direkt zu Gabriels Podcast New Work Chat: gabrielrath.com/newworkchat **Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:** In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. **Die fünf GOOD WORK Prinzipien** Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über - Gelungene Beziehungsgestaltung - Flexible Strukturen - Digitale Balance - Gelebte Agilität und - Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**"Aus meiner Zeit bei der Factory habe ich gelernt, was erfolgreiches Co-Working wirklich bedeutet und wirklich braucht"** Erfolgreiche Gründungsgeschichten beginnen meist damit, dass ein wirklich drängendes Problem erkannt und adressiert wird. So geschehen bei der Gründung des Start-ups Project Bay. Doch das Gründertrio aus Nico Grammenz, Hannes Trettin und Toni Gurski gibt sich nicht mit "nur" einem Problem zufrieden. Sie haben sich gleich die Triologie aus selbstbestimmten Arbeiten, Stärkung des regionalen Raums und Förderung eines nachhaltigen Tourismus vorgenommen. Achtung: Dicke-Bretter-Alarm. Project Bay möchte für dieses Zusammenspiel eine gute Lösung entwickeln, die Menschen und Unternehmen gleichermaßen glücklich macht. Und dafür braucht es viel mehr als ein bisschen Co-Working oder Workation-Angebote. **Der Mann mit großen Schuhen: Nico Gramnenz** Mit dicken Brettern und "etwas zu großen Schuhen" nimmt es Nico Gramnenz, Gast der Folge, gerne auf. Er ist Vollblut-Unternehmer und ein Durch-und-Durch-Kenner der Co-Working-Szene. In seiner letzten Station war er Geschäftsführer der Factory in Berlin, Europas größtes Innovations- und Co-Working Zentrum. Davor hat er Innovationen im großen Stil unter der Flagge von Siemens nach vorne gebracht. Seine Karriere startete er auf gänzlich anderem Terrain: bei der Bundeswehr. Und das brachte ihn sehr früh in Führungserfahrung und zu einem Einsatz in Afghanistan. So rasant wie sein Lebenslauf ist auch das Tempo, mit dem Nico sich neuen Herausforderungen und Ideen stellt. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum Workation viel mehr ist als vormittags Laptop, nachmittags Strand - Wie der regionale Raum und der Tourismus nachhaltig von smarten Lösungen einer flexiblen Arbeitswelt profitieren können - Was Community-Building in einer kreativen Szene bedeutet - Warum Personalverantwortliche dringend ganzheitliche Lösungen suchen, um Unternehmenserfolg und Mitarbeiterbedürfnisse in Einklang zu bringen. - Warum sich die Arbeitswelt künftig immer stärker den Rahmenbedingungen des individuellen Lebens anpassen wird. Hört rein in dieses Gespräch mit einem hoch-motivierten, sympathischen und großdenkenden Unternehmer, dessen Herz - bei aller Weltenbummelei - noch immer für den Rügener Bodden schwingt. Interview: Jule Jankowski **Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon:** In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. **Die fünf GOOD WORK Prinzipien** Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über - Gelungene Beziehungsgestaltung - Flexible Strukturen - Digitale Balance - Gelebte Agilität und - Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Böttcher, Martinwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
**"Der beste Zeitpunkt, um einen Start-up zu gründen, ist immer jetzt. Und wenn dann - wie jetzt gerade - eine Krise herrscht, dann ist das Timing besonders gut."** Fredrik Harkort ist beileibe kein Unbekannter in der Start-up-Szene. Nach dem furiosen Erfolg von "I make you sexy" hat der Seriengründer gemeinsam mit seiner Ehefrau und Co-Gründerin Julia gerade mehrere Millionen für ihr Unternehmen Cleverly eingesammelt. Und damit ein echtes Ausrufezeichen in der Branche gesetzt. **Cleverly als innovative Lösung für mehr Lernmotivation und Potenzialentwicklung** Cleverly unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, wieder mehr Freude am Lernen zu bekommen und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das ermöglicht Cleverly mit einem digitalen Nachhilfesystem gepaart mit einem vielschichtigen Mentorenprogramm, das die Teilnehmenden in ihren Stärken unterstützt. Cleverly tritt also mit einem lupenreinen Purpose an den Start. **Winterzeit für Start-ups auf Kapitalsuche** Und das macht in diesen besonders harten Zeiten für Start-ups sicherlich einen gewaltigen Unterschied, wenn es darum geht, Investoren zu überzeugen. So haben auch Business Angels wie z.B. Verena Pausder und Lea-Sophie Cramer gegen den Strom entschieden und Kapital eingelegt. Der Erfolg von Cleverly liegt ganz sicherlich auch an dem reichen Erfahrungsschatz, auf den Fredrik Harkort und seine Frau Julia mit ihren bisherigen Start-Up-Unternehmungen und Exits zurückgreifen. In dieser Folge teilt Fredrik offen seine Erkenntnisse und Einsichten aus vielen Jahren Unternehmertum. Mit allen Höhen und Tiefen. **Was lernen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK?** - Warum wir im Bildungssystem einen elementaren Innovationsstau haben - Das kleine und große Alphabet von Start-ups - Welche Schlüsselrolle persönliche Resilienz spielt - Welche Rolle das "richtige" Timing spielt - Was der Unterschied zwischen einem "normalen" Unternehmen und einem Start-Up ist - Warum Fredrik froh ist, sich endlich wieder der Organisationsentwicklung von Cleverly zu widmen. - Wie man als "Greenhorn" in Sachen Bildung auch auf diesem Gebiet erfolgreich sein kann - Welchen Unterschied es nach innen und außen macht, wenn ein Unternehmen purpose-driven aufgestellt ist. Hört rein in dieses Gespräch mit einem super sympathischen und begeisternden Vollblut-Unternehmer, der längst verstanden hat, dass Wertschöpfung und Purpose überhaupt keinen Widerspruch darstellen. Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
GOOD WORK ist nicht gleich NEW WORK. Und GOOD WORK ist erst recht kein Feelgood Management. Für diese etwas sperrige Aussage braucht es manchmal etwas mehr Spucke und ein breites Kreuz in einer Arbeitswelt, die unaufhörlich "mehr Menschlichkeit" einfordert. Mark Poppenborg hat genau dieses breite Kreuz, denn er widmet sich dem Thementrias Führung, Organisationsentwicklung, Unternehmenskultur seit vielen Jahren aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Und mit einer Haltung, die man im Business-Mainstream vergeblich sucht. Mark bietet durchaus mal klare Kante und erteilt oberflächlichen Management-Hypes eine klare Absage. Mit seiner Akademie Intrinsify bietet er - gemeinsam mit KollegInnen - die Modellwelt von Future Leadership an. Und was sich genau dahinter verbirgt, das entblättern wir Schicht für Schicht in diesem persönlichen Gespräch. Was lernen wir in dieser GOOD WORK Folge? In unserem Gespräch mit Mark Poppenborg sprechen wir über: - Kultur als Kraftfeld, das gegenwärtige Entscheidungen beeinflusst und von vergangenen Entscheidungen geprägt ist. - Die Schwierigkeit, Unternehmenskultur direkt zu gestalten - Die irrige Vorstellung, man könnte unmittelbaren Einfluss auf die Werte von Menschen nehmen - Woher Widerstand gegen Veränderung wirklich kommt - Was es mit dem Konzept der Seitenwindanfälligkeit auf sich hat - Warum Werkzeuge häufig soviel hilfreicher sind als Rezepte - Warum Führungsstile kein expliziter Bestandteil des Ansatzes Future Leadership von Intrinsfy sind. Hört rein in dieses Gespräch und geniesst die Klarheit und Präzision, mit der Mark seine klugen Gedankengänge mit uns teilt. Interview: Jule Jankowski Werbehinweis: Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: jobs.ruv.de In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Tanja Valérien spricht mit der legendären Grande Dame der Berliner Partynächte, Ikone des Stils und kulturellen Lebens, Jahrgang 1950, in ihrer Wohnung in Berlin über die Kraft hinter dem Atem…den maßgeblich von ihr geprägten Tanzclub "90 Grad“…die Magie und Macht der Kleidung...Ästhetik, Exzentrik...ihre langjährige Tanzkarriere im Varieté... Nachkriegszeit, Leidenschaft, der erste Schmerz, Unterschätzung, Illusion...das Eheleben einer reichen Frau in Kalifornien...Paradiesvögel…wie ihre Mutter ihr das Leben rettete…Freiheit, Grenzen, Nachtleben, Mode und Wirkung, Kreativität...die Berliner Mauer…DDR, Freunde, platonische Liebe…ein Leben als Muse…Herausforderungen, Nahtod, Kinderlosigkeit, Gesinnung, Nachlässigkeit, die fünf Tibeter, Künstler, Kreativität und Träume.
Leute, wir haben in den vergangenen Monaten gerne und oft von den bleiernen Zeiten gesprochen. Bleiern, weil sich die Nationalmannschaft, erst unter dem späten Jogi Löw, dann unter dem viel zu frühen Hansi Flick, durch die Länderspiele schleppte, ohne Hoffnung, Lust oder Esprit. Bleiern, weil da vor allem Graugänse waren, aber keine Paradiesvögel mehr. Bleiern, weil diese Mannschaft ohne Chance war, gegen Japan oder Belgien. Bleiern, weil Oliver Bierhoff und Marcus Sorg. Aber das ist alles nur Fußball. Ein Spiel. Und ein Zeitvertreib. Seit vergangener Woche aber, seit dem Beginn des Terrors in Israel, seitdem nun wieder Krieg ist, im Nahen Osten, liegt diese Zeit tatsächlich bleiern auf unseren Schultern. Sie beschäftigt, erdrückt, zieht runter. Mit Bildern und Schlagzeilen, die Tonnen wiegen. Und auch der Fußball, noch immer Spiel, aber gerade nicht mehr nur Zeitvertreib, kann sich nicht freimachen davon. Die Konfliktlinien, von Hass und Trauer kalibriert, sie verlaufen auch hier mitten hindurch. Weil er Teil ist, nicht unpolitisch sein kann, wenn sich seine Protagonisten durchaus politisch positionieren. Er muss damit umgehen. Und wir müssen es auch. Weshalb es diesmal auch um Fußball ging, aber eben nicht nur. In einer Folge, irgendwo zwischen Hartford und Hamas, USA und Palästina, Flanell und Fanatismus, in der auch die tiefen Töne klingen mussten. Der nötige Power-Ernst, nach diesem Gewaltschuss Gegenwart. Gut nur, dass wir am Ende noch mal posh werden und David Beckham huldigen durften, der Spiceboy als dringend notwendige Ablenkungsdusche, ein bisschen Glitter im sonst grauen Haar, ein bisschen Konfetti auf gesenkten Häuptern, so entlassen wir euch doch noch lachend in diese Woche. On a high note, wie der Amerikaner sagen würde. Und wünschen euch, tatsächlich trotz allem, viel Spaß!
Leute, wir haben in den vergangenen Monaten gerne und oft von den bleiernen Zeiten gesprochen. Bleiern, weil sich die Nationalmannschaft, erst unter dem späten Jogi Löw, dann unter dem viel zu frühen Hansi Flick, durch die Länderspiele schleppte, ohne Hoffnung, Lust oder Esprit. Bleiern, weil da vor allem Graugänse waren, aber keine Paradiesvögel mehr. Bleiern, weil diese Mannschaft ohne Chance war, gegen Japan oder Belgien. Bleiern, weil Oliver Bierhoff und Marcus Sorg. Aber das ist alles nur Fußball. Ein Spiel. Und ein Zeitvertreib. Seit vergangener Woche aber, seit dem Beginn des Terrors in Israel, seitdem ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
**Bist Du mutig? Hast du denn keine Angst? ** Vertrauen ist eines der Zentralthemen bei GOOD WORK. Das erste - und wichtigste - der fünf GOOD WORK Prinzipien lautet: Gelungene Beziehungsgestaltung. Und dieses Prinzip fusst auf Vertrauen. Die mächtige Kraft, die Vertrauen entfalten kann, hat es Karin Lausch angetan. Ob bei ihrer Arbeit als Executive Coach, Autorin, Impulsgeberin oder in ihrer ganz persönlichen Lebensgeschichte kommt sie immer wieder an der Stelle vorbei: Vertrauen ist alternativlos. In der Arbeit, als Führungskraft, in jeder Art von Beziehungsgestaltung, schlicht: im Leben. Karin Lausch hat die Gabe, große Themen in einen fassbaren Kontext zu bringen und damit für jeden erfahrbar und nachspürbar zu machen. Im Gespräch mit ihr wird sehr schnell klar, dass ihre Empathie keine mühsam erlernte Technik ist, sondern ihr Wesenskern. Mit dieser Ausstrahlung zieht sie in sozialen Medien wie auch auf der Bühne Menschen in ihren Bann. **Was lernen wir in dieser GOOD WORK Folge?** In unserem Gespräch sprechen wir über - die Beziehung von Angst und Mut. - Karins persönliche Reise in Bezug auf Vertrauen und wie es ihre Entscheidungen und Beziehungen beeinflusst hat. - die Kraft der Verletzlichkei. - die Schlüsselrolle von Vertrauen in der Führungsarbeit. - die Bedingungslosigkeit von Vertrauen. - die Entstehung von Vertrauen im digitalen Raum. Hört rein in dieses zutiefst persönliche und sehr reflektierte Gespräch mit einer feinstofflichen, klugen Frau, die sich mutig für ihren eigenen Weg entscheidet. Karin Lausch: "Trust Me". Haufe Verlag 2023. Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**Können wir Konflikte lösen?** GOOD WORK ist die Schippe Realpolitik in New Work. Und die Aussage ist: Nicht alles, was neu ist, ist gut. Nicht einmal alles, was gut ist, ist gut. Es gibt auch das Schlechten im Guten. Das zumindest ist die Überzeugung des namhaften Psychologen, Therapeuten und Konfliktberaters Klaus Eidenschink. Die Harmonie um ihrer selbst willen ist ihm ein Graus. Aus gutem Grund. In seiner Funktion als Therapeut und Berater hat er in den vielen Jahrzehnten seines Wirkens immer wieder erleben und erkennen können, welch unheilvollen Kriege im Mäntelchen des Schönen geführt werden. **Wie können wir Konflikte lösen?** Großkonzerne, Familienunternehmen, zerstrittene Paare wenden sich an Klaus Eidenschink, um Frieden in verfahrene Situationen und Konstellationen zu bringen. Sie möchten sich unliebsamer Zustände und Emotionen entledigen. Und dabei spüren sie, dass sich Konflikte nicht einfach abschütteln lassen. Wir müssen uns vom Gedanken der Konfliktlösung offenbar lösen. Aus systemischer Sicht betrachtet ist der Konflikt ein eigenartiges Wieseltier, dem man mit ein paar Tricks nicht zu Leibe rücken kann. Konflikte führen ihre eigene Regie, entwickeln Dynamiken, die sich nicht wirklich steuern lassen. Sie haben im Gepäck doch immer eine wichtige Botschaft. Was es damit auf sich hat, wie wir sie entschlüsseln und einen besseren - sprich: erwachseneren - Umgang mit Konflikten lernen können, davon berichtet Klaus Eidenschink in unserem Gespräch. **Was lernen wir in dieser GOOD WORK Folge?** In unserem Gespräch sprechen wir über - das Gute im Schlechten - was es für einen Konflikt wirklich braucht - warum wir Konflikte nicht wirklich lösen können - die zerstörerische Kraft des Imperativs zum Glücklichsein - warum es manchmal sogar förderlich sein kann, einen Konflikt zu schüren. Hört rein in dieses augenöffnende und erhellende Gespräch mit einem Meister seines Fachs. Und schaut mal genau hin, ob wir uns gestritten haben. Klaus Eidenschink: Die Kunst des Konflikts. Konflikte schüren und beruhigen lernen. Carl Auer Verlag 2023. Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
**Wie führt man wirksam eine Organisation?** Timm Richter und Torsten Groth sind beide geschäftsführende Gesellschafter der Simon, Weber & Friends - kurz SWF genannt. SWF steht als Ausbildungsinstitut und Beratungsunternehmen wie kein zweiter Name im deutschsprachigen Raum für die praktische Anwendung der Systemtheorie. Ihr Credo lautet folgerichtig: Im Kern die Theorie, damit es praktisch wirksam wird! Das Thema der Führung begegnet den beiden tagtäglich demnach aus verschiedenen Perspektiven: im Rahmen ihrer Ausbildungen, als theoretisches Objekt ihres publizistischen Schaffens, als Gegenstand ihrer Beratung und aus eigener Führungsarbeit. Soeben ist ihr Werk "Wirksam führen mit Systemtheorie" im Carl Auer Verlag erschienen. Und dieses Werk ist eine echte Handreichung für Führungskräfte. Es räumt mit so gängigen Missverständnissen auf, wie z.B.dem irreführenden Bild der "richtigen systemischen Führung", der Gleichsetzung von Führung und Führungskraft und der Vorstellung, Entscheidungsfindung sei die vornehme Aufgabe von Führung. **Was lernen wir in dieser GOOD WORK Folge?** In unserem Gespräch sprechen die beiden - über ihre ersten ganz persönlichen Führungserfahrungen - über den Unterschied zwischen systemisch und systemtheoretisch - warum Führung als Phänomen auch wirkt, wenn die Führungskraft gerade nicht "ihre Hände im Spiel hat" - über die Kraft ungeschriebener Organisationstexte - inwiefern die "richtige" systemische Führung ein Widerspruch in sich ist - Führung erster und zweiter Ordnung - die Organisation von Entscheidungen Torsten Groth und Timm Richter: Wirksam Führen mit Systemtheorie". Carl Auer Verlag 2023. Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
#Legenden11 Das Format ist schnell erklärt. Ein Verein - Eine Elf. Unsere persönlichen 11 Legenden bilden jeweils die #Legenden11 für Ihren Club. Das Beste, was ein Verein zu bieten hatte, endlich gemeinsam auf dem Rasen. Ein Team, wie wir es gerne sehen würden. Immer nach dem Motto: Eine Legende macht nicht nur die Leistung aus. Verrückte Transfergeschichten, exotische Paradiesvögel, echte Typen oder einfach nur klangvolle Namen treffen zusammen in einem Team und bilden unsere #Legenden11. Dabei bekommen wir gelegentlich Hilfe von Gästen und stöbern gemeinsam in der Kadergeschichte der Clubs. Unser Gast in dieser Folge: Marius. (Instagram: @yungskygo) Und sein Verein: Der SV Werder Bremen. Gemeinsam sprechen wir über treue Spieler aus den 90ern, die Helden aus der Double-Saison, legendäre Spielmache, furiose Verteidiger und über die Gefühlswelt eines Werder Fans. Ein Format für Fußballromantiker, FM-Spezialisten und Sammler des Kickersonderhefts. Twitter: AoW_Podcast Insta: allesohnewuerfel Mail: info@allesohnewuerfel.de
Ist es romantische und verklärte Erinnerung, oder ist wirklich was dran, wenn man sagt dass der Sport, vor allem Fußball, früher noch "echte Typen" hatte? Möglich, aber wir möchten gar nicht versuchen das herauszufinden, sondern euch daran teilhaben lassen wer uns von damals noch in Erinnerung ist. Die Gründe sind vielfältig und haben nicht immer mit sportlicher Leistung zu tun. Also wenn ihr wissen wollt, wem Jörg mal versucht hat frisurentechnisch nachzueifern, dann hört euch Folge 28 von Tales of Us an und ihr werdet es erfahren. Ich schüttel jetzt noch den Kopf, so viel sei vorab gesagt. Es wird eine bunte Mischung sein aus Weltstars und Paradiesvögeln und natürlich driften wir auch wieder mal ab und kommen vom Hölzchen aufs Stöckchen. Man kennt es mittlerweile. Viel Spaß bei "Wir ham sie noch spielen sehen", denn heute dürften die meisten der Spieler über die wir reden bei den Kids eher als Legenden-Karten bekannt sein.Folgende Songs haben wir heute auf die Playlist gesetzt:Die Toten Hosen - AzzuroFranz Beckenbauer - Gute Freunde kann niemand trennenFür Euch stehen folgende Songs zur Auswahl:Iggy Pop - The PassengerGianna Nannini & Edoardo Bennato - Un estate ItalianaNirvana - Smells Like Teen SpiritDie "Mother of all Playlists" findet ihr bei Spotify und AmazonMusic.Erreichen könnt ihr uns untertalesofus.de oder über Facebook und Instagram
**Wie designen wir ein Business, das nicht nur Wirkung, sondern echten Impact erzeugt?** GOOD WORK führt zu Wirksamkeit. Und Wirksamkeit ist einer der Kern-Antriebe für uns Menschen. Wir möchten spüren, dass unsere Handlung eine Wirkung erzielt. Dabei wird schnell übersehen, dass kurzfristige Effekte nicht nur verpuffen. Sie hinterlassen die Menschen manchmal verzagter als zuvor. Das haben die beiden Autoren Dr. Stefan Petzold und Stephan Grabmeier glasklar erkannt. Stephan Grabmeier ist Zukunfts-Designer. Ihn fasziniert der Gedanke, dass wir unsere Zukunft selbst gestalten können und sollten. Stefan Petzolt geht den Dynamiken einer gelingenden Organisation gerne auf den Grund. _**Was ist bedeutet Business Impact Design? **_ So haben sich die beiden zusammengeschlossen und ein gigantisches Modell entwickelt, das genau diese beiden Welten vereint. Sie nennen es das Business Impact Design. Gerade ist ihr gleichnamiges Buch dazu im Vahlen Verlag erschienen. Ihr Anspruch hat das Modell ist kein geringer: Sie möchten eine methodisch-holistische Handreichung in die Welt bringen, um die großen Fragen unserer Zeit zu lösen. Es ist - so ihr Wortlaut - der Guide zur Modellierung enkelfähiger Organisationen. **_Was lernen wir in dieser GOOD WORK Folge? _** In unserem Gespräch erklären die beiden - den Unterschied zwischen Wirkung und Impact - die verschiedenen Systemebenen, auf denen das Modell anwendbar ist - warum ihr Buch nicht nur ein Sachbuch, sondern ein Playbook ist - die drei Phasen der Impact-Entwicklung: Transparenz, Transzendenz, Immanenz - und die 13 Schritte der Transformation Dr. Stephan Petzolt, Stephan Grabmeier: Business Impact Designer. Vahlen Verlag 2023. Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
GOOD WORK fängt beim Lernen an, in der Schule. Dort beginnt das Denken in Möglichkeiten. Digitalisierung und Lernen sind wichtige Begleiter und Wegbereiter für GOOD WORK. Nur dort, wo eine Lernkultur etabliert wird, die auf Potenzialentfaltung und auf Kreativität aufbaut, kann eine echte Entwicklung stattfinden. Idealerweise werden die Grundlagen dafür bereits in der Schule gelegt. Doch die Wirklichkeit sieht häufig noch ganz anders aus Digitales Storytelling kann die Lernkultur an Schulen massgeblich verändern, indem es den Schülern ein aufregendes und motivierendes Lernumfeld bietet. Ein Lernumfeld, das sich an der Erlebnisrealität der Jugendlichen orientiert. Bewegtbilder im Stil von TikTok und YouTube Shorts sind Formate, die aus dem Leben der jungen Menschen nicht mehr wegzudenken sind. Warum sollte man diese Elemente nicht auch für das Lernen und Vermitteln von Lernstoff nutzen? Das gemeinnützige StartUp DigitalSchoolStory setzt genau bei dieser Art von digitalem Storytelling an. Die Mitglieder von DSS wollen Schüler dazu ermutigen, nicht nur kritisch und analytisch zu denken, sondern vor allem, ihre eigene Geschichte kreativ zu erzählen. In unserem Gespräch berichtet die Co-Gründerin der DigitalSchoolStory Nina Mülhens darüber: - wie genau das Konzept der DSS funktioniert - welches gesellschaftliche Thema sie in erster Linie adressieren möchten - was passiert, wenn Jugendliche plötzlich mit einem Content Creator in den direkten Dialog treten - welche Kreativität und Neugier in jungen Menschen schlummert, wenn man ihnen den Freiraum zum Gestalten gewährt - welche nachhaltige Wirkung eigenes Schaffen entfacht - warum wir viel mehr und früher über Denken in Möglichkeiten sprechen sollten. Hört rein in dieses Interview mit einer mitreißenden, mega sympathischen Vollblut-Gründerin, die ihr letztes Hemd für eine der Kernherausforderungen unserer Zeit geben würde. Interview: Jule Jankowski Für Interessierte: Hier geht es direkt zur Digital School Story. https://digitalschoolstory.de Zum GetAbstract International Book Award, Kategorie Business Impact: Bitte hinterlasst Eure Stimme für das Buch zu GOOD WORK "Zwischen Alt und Neu liegt Gut", im Vahlen Verlag erschienen. Einfach hier klicken und Euer Kreuzchen setzen: https://journal.getabstract.com/de/2023/07/01/business-impact-2023-stimmen-sie-fuer-ihr-buch-des-jahres/ Werbehinweis: Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen - insbesondere auch im Personalbereich - vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: https://www.ruv.de/karriere/jobsuche In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
"Ich war selbst keine besonders begeisterte Schülerin" Doch die Zeiten sind bei Prof. Dr. Cornelia Hattula lange vorbei. Mittlerweile ist sie eine regelrechte Lernenthusiastin geworden und bringt diese Begeisterung in ihren verschiedenen professionellen Rollen sehr wirkungsvoll ein. Als Professorin für digitales Marketing weiß sie genau, wie wichtig innovative Lernmethoden und Lernansätze als Erfolgshebel für die Studierenden sind. In ihrem inhaltlichen Verantwortungsbereich der Content Creation regt sie ihre Kolleg:innen zu Team Learning Journeys an. Ausserdem betreibt Cornelia Hattula den erfolgreichen Podcast "Was lernst Du?", in dem sie unterschiedlichste Persönlichkeiten und Expert:innen zu ihrem aktuellen Lernprojekt und Lernstil interviewt. Cornelia Hattula lieb das vernetzte Denken, nimmt gerne die Meta-Perspektive ein und teilt ihre gesammelten Erkenntnisse gerne als visuell aufbereitete Lernspirations in den sozialen Medien. Wir erfahren in dem Gespräch mit Prof. Dr. Cornelia Hattula etwas über - ihre ganz persönliche Lernreise - den Unterschied zwischen strukturiertem und lustbetontem Lernen - die Bedeutsamkeit von sozialem Austausch für Lernvorhaben - Lernvorbilder und was sie auszeichnet - wie ein gutes und sehr strukturiertes Teamlearning aussehen kann Neben den vielen spannenden Lernspirations, die Prof. Dr. Cornelia Hattula mit uns teilt, ist es vor allem eine Erkenntnis, die sich als roter Faden durch das Gespräch zieht. Egal, wie Dein eigener Start in das Thema Lernen ausgesehen hat: Es ist nie zu spät, eine echte Lernenthusiast:in zu werden. Hier geht es direkt zum Podcast von Cornelia Hattula: https://was-lernst-du.podigee.io Interview: Jule Jankowski Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
"90 Prozent unserer Befragten halten die GenZ für faul. Doch zu klären ist: Was bedeutet eigentlich faul in diesem Kontext?" Die Frage der Generationenunterschiede erhitzt die Gemüter. Derzeit wird auf allen Kanälen darüber gestritten, ob die sogenannte GenZ wirklich so faul, so freizeitorientiert, so digital-abhängig, so sinnsuchend ist wie medial übermittelt. Und wo immer solch ein Diskurs schwelt, werden eifrig Studien bemüht. So auch bei diesem Thema. Doch nicht alles, was sich Studie nennt, hält diesem Qualitätsanspruch auch Stand. Rüder Maas ist Generationenforscher, Bestseller Autor und Deutschlands prominentestes Gesicht der Empirie hinter diesen Phänomenen. Er forscht nach höchsten wissenschaftlichen Standards und versucht, das Wesen von Generationen zu ergründen. Er gewährt uns einen ungeschminkten Blick in seine empirischen Ergebnisse. Und dabei serviert er uns nüchtern die teilweise irritierenden Zusammenhänge. Wir erfahren in dem Gespräch mit Rüdiger Maas unter anderem etwas darüber - inwieweit unser Denken in Generationen stimmig ist - ob die GenZ wirklich als "faul" bezeichnet werden kann - wie sich ihr Empathievermögen unterscheidet - welche Art von Diskurs sie suchen bzw. nicht eingehen - welchen Impact die high-intense Nutzung von sozialen Medien hinterlässt Es ist sicherlich ein GOOD WORK Gespräch der Kategorie "unbequem", denn es hinterlässt uns mit Fragen und an manchen Stellen auch aufwühlenden Einsichten. Gleichzeitig haben wir nicht häufig die Gelegenheit, innerhalb eines Gespräches so viel dichte Erkenntnisse aus erster Forscherhand einsammeln zu können. Also, hört rein in die Ausführungen von Rüdiger Maas. Interview: Jule Jankowski In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
"Alle wollen immer nur, dass hinten mehr rauskommt, aber keiner will vorne gucken, wo es denn hinlaufen muss." Die Frage der strategischen Ausrichtung ist der Kern unternehmerischen Handelns. Gleichzeitig wird das Thema oft verkürzt auf den Aspekt der Umsatz- und Renditemaximierung. Und dabei übersehen Unternehmen gerne, dass diese Metriken nur ein Indikator für Erfolg sind. Bei weitem nicht die Wichtigsten. Marco Alberti ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Strategieberatung Murakamy. Sie widmen sich mit Hingabe der Aufgabe, Unternehmen zu ihrer bestmöglichen Form zu verhelfen. Ihr Framework der Wahl ist OKR - Objectives and Key Results - und das seit vielen Jahren. Anders ausgedrückt: Wer über OKR redet und über seinen Einsatz nachdenkt, kommt an Murakamy nicht vorbei. Es existieren schon einige Mythen, Missverständnisse und Wunderglauben rund um OKR. Und so räumen wir in unserem Gespräch zunächst einmal genau damit auf. Wir sprechen über folgende Aspekte: - der Unterschied zwischen Zielen, Ergebnissen und Prozessen - der sinnenhafte Einsatz von Ressourcen - warum wirtschaftlicher Erfolg manchmal nicht immer der beste Wegbegleiter ist - was es wirklich braucht, um eine gute Vision zu entwickeln Außerdem packt Marco Alberti noch ein bisschen Insights aus seiner früheren Karriere im Nachtleben als Restaurantbesitzer und Club-Host auf den Tisch. Spannend, welche Querbezüge sich auch für GOOD WORK daraus ergeben. All das passiert, wenn man sich mit einem klugen, nachdenklichen und vielschichtigen Unternehmensphilosophen zum Austausch verabredet. Das Gespräch nimmt ungeahnte Wendungen und taucht ganz tief ab. Interview: Jule Jankowski In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
"Digitale Begegnung ist real" Die Digitalität hat die Mitte unseres Lebens erreicht, auch unseres Arbeitslebens. Nicht immer reflektieren wir so genau, wie sich die Art und Weise unseres Arbeitens verändert hat. Sobald wir einen Schritt zur Seite treten, müssen wir feststellen: Der Schub in Richtung Digitalisierung ist gewaltig. Auch die Frage der Beziehungsgestaltung lässt sich unter dem Blickwinkel der Digitalisierung noch einmal ganz neu diskutieren. Kathrin Koehler hat sich dieses gigantische Thema zu eigen gemacht. Sie geht mit ihrem Ansatz von "Digital You" der Frage nach, wie eine digitale Vernetzungs- und Beziehungsgestaltung bestmöglich gelingen kann. Kathrin Koehler begleitet Fach- und Führungskräfte, Selbständige und TopManagerInnen dabei, ihren eigenen kleinen digitalen Schatten zu überwinden und sich in dieser Sphäre erfolgreich zu tümmeln. Ihr gerade erschienenes Buch "New Networking" ist der beste Beweis dafür, welche Kraft ein starker digitaler Auftritt entwickeln kann: Kaum ein Sachbuch wird derzeit auf der Plattform LinkedIn so viel besprochen und in die Kamera gehalten wie ihr Mut- und Ratgeber. Im Gespräch mit der Autorin, Digital Coachin und Expertin für digitale Vernetzung sprechen wir über: - Missverständnisse und Blockaden, die einer echten digitalen Beziehung im Wege stehen - Warum digital genauso real ist wie analog - Welche Stufen von Engagement es in den sozialen Netzwerken gibt - Warum ein gutes LinkedIn Profil zwar einerseits total wichtig, aber nicht die zwingende Eintrittskarte für das eigene Tun ist - Warum eine zukunftsfähige Arbeitskultur die Fähigkeit zur Vernetzung dringend benötigt Hört rein in dieses Gespräch mit einer enthusiastischen, pragmatischen Digitaldenkerin, die mit Herz, Kopf und Hand alles für eine gute Vernetzungskultur tut. Ob digital oder analog. Interview: Jule Jankowski Lesetipps: Kathrin Köhler: "New Networking". Vahlen 2023. Werbehinweis: Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen - insbesondere auch im Personalbereich - vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: www.trainee.ruv.de. In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Das Thema der mentalen Gesundheit und der psychologischen Sicherheit hat sich in den letzten Jahren ganz klammheimlich einen festen Platz im öffentlichen Diskurs zur Gestaltung unserer Arbeitswelt ergattert. Endlich, möchte man ausrufen. Denn im geschützten Raum von Coachings und Beratungen ist die Problematik weder neu noch selten. Melanie Frowein weiß aus erster Reihe von einschlägigen Nöten und Sorgen, auch in Chefetagen zu berichten. Ihre Coaching-KlientInnen sind in der Regel Menschen, die komplexen Herausforderungen gegenüberstehen, enorme Verantwortung tragen und ein manchmal übermenschliches Pensum bewältigen müssen. Das Manager Magazin bezeichnete Melanie Frowein kürzlich in einem breiten Aufmacher als "Die Geheimpsychologin der deutschen Wirtschaft". Das Magazin schreibt weiter: "Sie blickt in die Seele der deutschen Wirtschaftselite:" Und da ist es bisweilen ganz schön dunkel. In unserem Gespräch gehen wir dem Phänomen der mentalen Gesundheit und der psychologischen Sicherheit genauer auf die Spur. Wir versuchen, das eine vom anderen sauber zu trennen. Wir sprechen über folgende Aspekte: - Wie definiert sich psychologische Sicherheit? Was umfasst alles mentale Gesundheit? - Welchen positiven Beitrag können wir dafür leisten? - Woran erkennt man, dass man auf einen Burnout zusteuert? - Gibt es den typischen, die typische Burnout-Kandidatin? - Welche Rolle spielt unser Körper im Kontext seelischer Verfasstheit? - Wie offen wird das Thema in den Organisationen besprochen? - Welche persönlichen Erfahrungen hat Melanie Frowein mit dem Thema Überlastung, mentale Gesundheit und Burnout gemacht? Hört rein in dieses Gespräch mit einer echten Koryphäe auf dem Gebiet der mentalen Gesundheit. Melanie Frowein ist eine exquisite Coachingexpertin, die glasklar erkennt, wenn Körper, Geist und Seele ihrer KlientInnen in den roten Bereich laufen. Interview: Jule Jankowski In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Schnittblumenvögel, Ameisenschlüpfer und Silbertauben - da mag man fast an "Alice im Wunderland" denken. Doch es ist nicht die Welt Lewis Carrolls, um die es hier geht, sondern die von Simon Bruslund. Der Däne ist ein international gefragter Experte, wenn es um den Erhalt bedrohter Vogelarten geht. Auf seinen Missionen in Sachen Artenschutz dürfte er die Erde bereits mehrfach umrundet haben. Denn ihn zieht es nach Brasilien, nach Madagaskar, nach Indonesien und an andere ferne Orte dieser Welt.
"Geld stinkt nicht." Mag sein. Aber es gibt Leute, die "vor Geld stinken". Nicht nur, weil sie Milliarden davon haben. Sondern auch, weil sie überaus anrüchige Geschäfte damit betreiben. Und das nicht nur in ihrem Heimatland: Am Strand von Dubai und im Schnee der Schweizer Alpen tummeln sich zahlreiche russische Oligarchen, bislang quasi ungehindert. Aber seit Beginn des Ukraine-Kriegs und der westlichen Sanktionen gegen russische Machthaber müssen sie mächtig ackern, um ihre Schäfchen ins Trockene und vor westlichen Behörden in Sicherheit zu bringen. Wie mächtig sind russische Oligarchen? Welchen politischen Einfluss haben sie - nicht nur weltweit, sondern gerade auch auf ihren entfesselten Präsidenten daheim? Wie ticken Oligarchen, und wie ticken überhaupt die Reichsten dieser Welt? Unter welchen Umständen sind sie bereit, ihr Geld und ihre Macht nicht nur für sich selbst einzusetzen? Und was für Paradiesvögel sind eigentlich Milliardäre, die allen Ernstes eine Vermögenssteuer fordern?
Heidi, Tom und Bill als Paradiesvögel beim streng religiösen Osterfest, Bills ambitionierte Only Fans-Pläne und „Asi-Nachbar” Jared Leto: Zum Auftakt von Staffel 3 wird direkt wieder extrascharfer Senf aus den Kaulitz Hills serviert! Auch super interessant: Die Antworten auf die Fragen, wie man mit dem Verdacht umgeht, dass andere nur mit einem befreundet sein wollen, weil man berühmt ist, warum ein Schwan das Feng Shui in Bills Haus gestört hat und was das mit seinem Ruf als exorbitant gutem Schenker zu tun hat. Das lässt dann auch gerne darüber hinwegsehen, dass die Folge mit abgefallenen Schwänzen, Gallenproben im Kühlschrank und fettigen Haaren einigermaßen unappetitlich losgeht. Quellenangabe zum in dieser Folge eingespielten Clip: https://www.bunte.de/stars/bill-kaulitz-seine-skurrile-forderungs-liste-fuer-den-backstage-bereich.html Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices