Podcasts about zeltes

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Best podcasts about zeltes

Latest podcast episodes about zeltes

Komische Gespräche
#267: BRATWURST & FILTERKAFFEE!

Komische Gespräche

Play Episode Listen Later May 10, 2025 53:21


Höre dir diese Folge einfach mal bei einer Bratwurst und einer guten Tasse Kaffee an! Als Beilage gibt es: Matratze in Moers, der brennende LKW, Stummfilme, Prag, 20.000 Schritte, Fitnesscenter, abends bei Rewe, Graf von Bratwurst, Zapfenstreich und die Ozonreinigung. HIER KANNST DU UNS ÜBERALL HÖREN: https://linktr.ee/komischegespraeche HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike UNSERE EMPFEHLUNG: OZON-REINIGUNG Die Kleiderreinigung ist im OZON Verfahren. Entweder ist das ein Ozonschrank siehe Link oder einfach ein Tomatenzelt mit mobilem Ozon-Generator. Das Ozon oxidiert mit Bakterien, Schweiß, Schmuz etc. https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://danube-deutschland.de/wp-content/uploads/Ozon-Schraenke-DE_2021.pdf&ved=2ahUKEwimtqjbtoiNAxX68wIHHXZ2KNkQFnoECBQQAQ&usg=AOvVaw2SoINMqYeWMkf8P892PFAa zum Selbstbau: Kleiderreinigung Kauft ein Tomatenzelt und stellt es draußen am Gebäude Regengeschützt hin https://amzn.eu/d/6p8aZoh dazu eine Kleiderstange, länger als das Zelt, Baumarktlänge 1,20 Meter die ihr oben auf den Rahmen des Zeltes rauflegt (sie schaut dann aus dem Zelt heraus (Löcher reinmachen) Dann nehmt Ihr einen Ozongererator OSS Ten O³ Ozongenerator | MADE IN GERMANY | 10000 mg/h bzw. 10 g/h Ozonleistung | den stellt ihr in das Zelt rein. 1. Kostüme auf die Kleiderstange im Tomatenzelt hängen 2. Ozongenerator in das Zelt stellen 3. Ozongenerator einschalten und Zelt schließen und mit Fernbedienung auf 10 Minuten stellen (dann ist das Zelt voll mit Ozon) 4. nach Abschaltung des Gerätes je nach Bedarf noch ca. 30-90 Minuten einwirken lassen danach sind ALLE Gerüche aus den Kleidern komplett oxidiert. Das Ozon reagiert mit allen flüchtigen langkettigen Molekülverbindungen, was ja Schweiß quasi ist, und spaltet die Molekülketten auf, wodurch diese geruchlos werden. Die riechen aber noch nach Ozon, was danach raus muss. Also die Kleider im Freien am besten bei Wind auslüften lassen. Zelt einfach öffnen, dann sind sie Regengeschützt mobiler Ozongenerator: mobiler Ozongenerator: https://www.amazon.de/OSS-Ozongenerator-Telefonsupport-Ozongeneratoren-r%C3%BCckstandsfrei/dp/B0B8F586HW/ref=sr_1_14?m=A3UCU0USF71XQD&marketplaceID=A1PA6795UKMFR9&qid=1681165600&s=merchant-items&sr=1-14&th=1

Couch Safari
Sundowner mit Seele (Live aus dem Kisima Ngeda Camp))

Couch Safari

Play Episode Listen Later Apr 28, 2025 11:55


Diesmal nehmen wir dich mit nach Kisima Ngeda, ein kleines Safari-Camp am Lake Eyasi – ruhig, stilvoll und einfach besonders.Stell dir vor: du sitzt auf dem Deck deines Zeltes, ein Drink in der Hand, der See im Blick und die Farben des Tages verändern sich minütlich.Dazu: ehrliches Essen, liebevoll zubereitet von lokalen Köchen.Acht charmante Zeltchalets, ein palmgedeckter Lounge-Bereich – und Geschichten, die hängenbleiben.Jetzt reinhören!

Freude Am Heute
Wachstum bedeutet Erweiterung

Freude Am Heute

Play Episode Listen Later Apr 23, 2025 2:14


Lies diese Erweiterungsschriften: „Du gibst meinen Schritten weiten Raum.“ „Und Jabez rief den Gott Israels an und sagte: Dass du mein Gebiet erweitern mögest“ (1.Chr 4,10 ZB). „Mache den Raum deines Zeltes weit. Spanne deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest“ (Jes 54,2 LU). Gott will dich geistlich, emotional, beziehungsmäßig und in jedem Bereich deines Lebens weiterbringen. Aber um Erweiterung zu erleben, musst du von Menschen lernen, die weiter sind als du. Dr. John Maxwell schreibt: „In den ersten zehn Jahren, in denen ich mich bewusst um meine persönliche Entwicklung bemühte, hatte ich immer einen Rückstand, den ich aufzuholen versuchte. Ich musste die Vergleichslücke schließen. Ich musste mich mit größeren und besseren Führungskräften außerhalb meines kleinen Kreises auseinandersetzen, aber als ich meine Komfortzone verließ, war ich eingeschüchtert. Ich spielte nicht in ihrer Liga. Ihre Firmen, sechsmal so groß wie meine, hatten viel mehr und bessere Ideen als ich. Ich fühlte mich überfordert, versuchte zu schwimmen und wurde ermutigt, weil diese Männer bereit waren, ihre Ideen weiterzugeben. Ich lernte so viel! Du kannst nur lernen, wenn andere weiter sind als du. Es ist eine schwierige Umstellung, aber es lohnt sich. Wenn du feststellst, dass andere besser sind als du, bleib mutig! Sei froh, dass sie da sind, um dir den Weg zu zeigen. Wachstum ist ein Berg, den du täglich erklimmst. Die gute Nachricht laut Jim Rohde ist: ”Du kannst dein Ziel nicht über Nacht ändern, aber du kannst die Route über Nacht ändern.“

Gedanken zur Tageslosung
Gedanken zur Tageslosung vom 06.05.2024 - Pastor Hans-Peter Mumssen

Gedanken zur Tageslosung

Play Episode Listen Later May 5, 2024 4:04


Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes.Psalm 27,5Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.2. Thessalonicher 3,3Titel der Andacht: "Gottvertrauen"Nachzulesen in nah-am-leben.de

Die Losungen - Gottes Wort für jeden Tag.
Die Losungen - 06. Mai 2024

Die Losungen - Gottes Wort für jeden Tag.

Play Episode Listen Later May 5, 2024 1:00


Losung und Lehrtext für Montag, 06.05.2024 Der HERR deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes. Psalm 27,5 Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,3   Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 590.000 mal in 90 Ländern gehört.  Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast  Vielen Dank!

auf Sendung
Andacht vom 06.05.2024

auf Sendung

Play Episode Listen Later May 5, 2024 4:22


Der HERR deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes. Psalm 27,5 Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,3 Autorin: Wichern

Oikos International Church's Podcast
Episode 63: Gottesdienst 10.03.2 Unerwarteter Besuch / An unexpected visit

Oikos International Church's Podcast

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 63:38


Redner: Michaela MeierUnd der Herr erschien ihm bei den Terebinthen Mamres, während er am Eingang seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.1 Mose 18,1hen the Lord appeared to him by [a]the terebinth trees of Mamre, as he was sitting in the tent door in the heat of the day. Genesis 18:1

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
In gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben 1/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Mar 8, 2024 24:06


Während die Welt ständig neue Gründe für Furcht und Besorgnis liefert, kannst du in diesen gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben und ohne Angst sicher und geborgen leben! Begleite Joseph Prince, während er kraftvolle Wahrheiten darüber aufdeckt, wie umfassend du in Christus bewahrt bist. Das zeigt diese tiefgehende Lehre über das alttestamentliche Zelt der Begegnung. Lerne durch die Betrachtung der vier Decken des Zeltes und dem, was sie über die Herrlichkeiten unseres Herrn Jesus verraten, wie du einen vierfachen Schutz erfahren und göttliche Versorgung erleben kannst, so, wie du es nie zuvor erlebt hast. Finde Frieden, Ruhe und Zuversicht, während diese Botschaft in dir ein festes Fundament errichtet, auf dem du Tag für Tag Gottes beständigen Schutz erfahren kannst. Diese Predigt wurde am 13. Dezember 2015 auf Englisch gehalten.

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
In gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben 2/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Mar 8, 2024 27:10


Während die Welt ständig neue Gründe für Furcht und Besorgnis liefert, kannst du in diesen gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben und ohne Angst sicher und geborgen leben! Begleite Joseph Prince, während er kraftvolle Wahrheiten darüber aufdeckt, wie umfassend du in Christus bewahrt bist. Das zeigt diese tiefgehende Lehre über das alttestamentliche Zelt der Begegnung. Lerne durch die Betrachtung der vier Decken des Zeltes und dem, was sie über die Herrlichkeiten unseres Herrn Jesus verraten, wie du einen vierfachen Schutz erfahren und göttliche Versorgung erleben kannst, so, wie du es nie zuvor erlebt hast. Finde Frieden, Ruhe und Zuversicht, während diese Botschaft in dir ein festes Fundament errichtet, auf dem du Tag für Tag Gottes beständigen Schutz erfahren kannst. Diese Predigt wurde am 13. Dezember 2015 auf Englisch gehalten.

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
In gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben 3/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Mar 8, 2024 27:18


Während die Welt ständig neue Gründe für Furcht und Besorgnis liefert, kannst du in diesen gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben und ohne Angst sicher und geborgen leben! Begleite Joseph Prince, während er kraftvolle Wahrheiten darüber aufdeckt, wie umfassend du in Christus bewahrt bist. Das zeigt diese tiefgehende Lehre über das alttestamentliche Zelt der Begegnung. Lerne durch die Betrachtung der vier Decken des Zeltes und dem, was sie über die Herrlichkeiten unseres Herrn Jesus verraten, wie du einen vierfachen Schutz erfahren und göttliche Versorgung erleben kannst, so, wie du es nie zuvor erlebt hast. Finde Frieden, Ruhe und Zuversicht, während diese Botschaft in dir ein festes Fundament errichtet, auf dem du Tag für Tag Gottes beständigen Schutz erfahren kannst. Diese Predigt wurde am 13. Dezember 2015 auf Englisch gehalten.

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince
In gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben 4/4

New Creation TV Podcast mit Pastor Joseph Prince

Play Episode Listen Later Mar 8, 2024 26:35


Während die Welt ständig neue Gründe für Furcht und Besorgnis liefert, kannst du in diesen gefährlichen Zeiten bewahrt bleiben und ohne Angst sicher und geborgen leben! Begleite Joseph Prince, während er kraftvolle Wahrheiten darüber aufdeckt, wie umfassend du in Christus bewahrt bist. Das zeigt diese tiefgehende Lehre über das alttestamentliche Zelt der Begegnung. Lerne durch die Betrachtung der vier Decken des Zeltes und dem, was sie über die Herrlichkeiten unseres Herrn Jesus verraten, wie du einen vierfachen Schutz erfahren und göttliche Versorgung erleben kannst, so, wie du es nie zuvor erlebt hast. Finde Frieden, Ruhe und Zuversicht, während diese Botschaft in dir ein festes Fundament errichtet, auf dem du Tag für Tag Gottes beständigen Schutz erfahren kannst. Diese Predigt wurde am 13. Dezember 2015 auf Englisch gehalten.

ICF Zürich English (Video)
Open Topic – Der wahre Jesus – Dave Kull

ICF Zürich English (Video)

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 32:42


Dave Kull predigt darüber wie Jesus ist und ermutigt Dich, sich näher mit Jesus auseinanderzusetzen. Er stellt verschiedene Vorstellungen von Jesus vor, wie den Feuerwehrmann, den Freund, den Tröster und den Coach. Doch Dave betont, dass man Jesus nicht nach eigenen Vorstellungen formen kann, sondern dass man ihn selbst kennenlernen muss, indem man auf seine Worte und sein Handeln in der Bibel achtet. Dave erzählt drei Geschichten, in denen Jesus sich auf unterschiedliche Weise präsentiert: bei der Hochzeit zu Kana, bei der Tempelreinigung und bei der Auferweckung des Lazarus. Er zeigt, dass Jesus verschiedene Seiten hat, so wie er unterschiedlich auf Marta und Maria auf die Nachricht vom Tod von Lazarus reagiert. Er bestärkt im Glauben und kann aber auch ebenso mit den Weinenden mitfühlen. Dave legt uns nahe beide Seiten von Jesus kennenzulernen und die Spannung auszuhalten. Er benutzt dazu das Bild eines Zeltes dessen Pflöcke die Spannung halten. Dave ermutigt Dich Dein Gottesbild von Jesus neu zu überdenken und sich für eine persönliche Beziehung mit ihm zu öffnen.

ICF Zürich English
Open Topic – Der wahre Jesus – Dave Kull

ICF Zürich English

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 32:42


Dave Kull predigt darüber wie Jesus ist und ermutigt Dich, sich näher mit Jesus auseinanderzusetzen. Er stellt verschiedene Vorstellungen von Jesus vor, wie den Feuerwehrmann, den Freund, den Tröster und den Coach. Doch Dave betont, dass man Jesus nicht nach eigenen Vorstellungen formen kann, sondern dass man ihn selbst kennenlernen muss, indem man auf seine Worte und sein Handeln in der Bibel achtet. Dave erzählt drei Geschichten, in denen Jesus sich auf unterschiedliche Weise präsentiert: bei der Hochzeit zu Kana, bei der Tempelreinigung und bei der Auferweckung des Lazarus. Er zeigt, dass Jesus verschiedene Seiten hat, so wie er unterschiedlich auf Marta und Maria auf die Nachricht vom Tod von Lazarus reagiert. Er bestärkt im Glauben und kann aber auch ebenso mit den Weinenden mitfühlen. Dave legt uns nahe beide Seiten von Jesus kennenzulernen und die Spannung auszuhalten. Er benutzt dazu das Bild eines Zeltes dessen Pflöcke die Spannung halten. Dave ermutigt Dich Dein Gottesbild von Jesus neu zu überdenken und sich für eine persönliche Beziehung mit ihm zu öffnen.

EAT YOUR BIBLE!
ChatGPT

EAT YOUR BIBLE!

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 26:20


ACHTUNG: Bei dieser Ausgabe wurde der Einleitungstext themenspezifisch von ChatGPT verfasst, einem Programm, das künstliche Intelligenz einsetzt. Der Nachname von Josias Burger hat in den USA für Aufsehen gesorgt, aber heute geht es um viel mehr als das. Chris Strauch befragt «ChatGPT» nach Ideen für den Podcast «Eat your Bible» und ist verblüfft von der Vielfalt der Themen. Künstliche Intelligenz – Freund oder Feind? Josias Burger und Chris Strauch tauchen ein in die Diskussion über Gefahren und Potenziale. Ist Chris Strauch durch ChatGPT ersetzbar? In dieser Folge ergründen die beiden Podcaster die Verbindung von Mensch und Technologie und rücken zudem den Torwächter am Eingang des Zeltes der Begegnung ins Rampenlicht.

Der Shero Podcast
Kakao Zeremonie für Herzöffnung und Kreativität mit Anastasia Lyutikova

Der Shero Podcast

Play Episode Listen Later Aug 13, 2023 53:18


In der heutigen Shero Podcast Folge geht es um Weiblichkeit, den Zauber von Kakaozeremonien und was es mit der “Hüterin des roten Zeltes” auf sich hat. Anastasia fühlte sich auf dem Höhepunkt Ihrer beruflichen Karriere leer und ausgebrannt. Das war ihr “wake up call”! Seitdem lernte sie von Schamanen in Mexico, bei Laura Malina Seiler und bei Steffi von “All about human Design”. Heute ist sie Transformations & Visionscoach. Rohkakao Shop: ⁠https://heartsolution.de/⁠ ⁠https://kakaomischa.de/⁠ ⁠https://cacaoloves.me/⁠ ⁠https://suyana.shop/⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Komm jetzt in meine Shero Soul Community Facebook Gruppe!⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Die Shero Academy, für Frauen, die ihre Potenziale endlich leben wollen!⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠Hier gehts zum Shero Workbook - Der Leitfaden für deinen Online Business Aufbau.⁠⁠⁠ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/shero-podcast/message

Gestrandet - Last Exit Mallorca
Gestrandet - Last Exit Mallorca - Folge 8 - "Explosion" im RCD Stadion

Gestrandet - Last Exit Mallorca

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 43:15


Ahoi an alle hier Gestrandeten und herzlich Willkommen zu dem neuen und interaktiven Podcast "Gestrandet - Last Exit Mallorca". In diesem Podcast geht es um Obdachlosigkeit, Aussteiger und "Lebenskünstler" auf Mallorca und die damit einhergehenden Gefahren und vorallem die unweigerlich mit sich bringenden Erlebnisse und Geschichten! Folgenbeschreibung: Diese Woche melden wir uns gefühlt unter Sahara-Wetterbedingungen und Jens erzählt von seiner, ihm bereits bekannten aber dennoch überraschenden Besucherin - welche aufgrund von günstigen Flügen, anstatt in Berlin mal wieder auf Mallorca gelandet ist. Uwe erzählt uns wie sein Umzug in sein "eigenes Zuhause" abgelaufen ist und welche Hürden es beim Kauf und Aufbau des neuen Zeltes gab. Warum er ein Auto (zeitweise) "geschenkt" bekommen und was es da zu beachten gab, bevor man sich damit in Richtung Zeltkauf auf den Weg machen konnte. Wir knüpfen auch an Jens Rückblick an und hören, wie es nach der dem Wochenende am Paseo Maritimo weiterging. Eine Explosion im alten Stadion von RCD Mallorca ging glücklicherweise nochmal glimpflich aus, wie es dazu kam, hören wir auch in dieser Folge. Auch bahnt sich die in der letzten Folge bereits angesprochene Veränderung an - nun lässt Jens "die Katze aus dem Sack"... Manche unserer Gesprächspartner und Protagonisten sind einigen von euch vielleicht schon aus Reportagen bekannt. Wie wahrscheinlich dann auch Jens - Joey Kelly hat unter anderen auch Jens zusammen mit "SternTV" Ende letzten Jahres besucht und sogar eine Nacht in Jens "Gästehaus" übernachtet. Auf YouTube findet man die Reportage unter "Obdachlos auf Mallorca" und auch unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=XmCYXzt4474 Folgt uns gerne auch auf Instagram - https://www.instagram.com/gestrandet.lastexitmallorca und/oder sendet uns eine Sprachnachricht mit Fragen (auch sehr gerne an Jens etc.) und/oder euren Anregungen. Dort haben wir auch die u.a. Reportage für euch verlinkt! Wir freuen uns immer über euer Feedback! Sonnige Grüße aus Mallorca, danke fürs reinhören und bis ganz bald! Email: kontakt@gestrandet-lastexitmallorca.de https://linktr.ee/Gestrandet.LastExitMallorca --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/gestrandetmallorca/message

Oikos International Church's Podcast
Episode 22: Gottesdienst 04.06.2023 — Enlarge the place of your tent… / Erweitere den Raum deines Zeltes…

Oikos International Church's Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2023 52:34


Redner: Silvia NickelsonEnlarge the place of your tent, And let them stretch out the curtains of your dwellings; Do not spare; Lengthen your cords, And strengthen your stakesIsaiah 54:2Erweitere den Raum deines Zeltes und dehne die Zeltdecken deiner Wohnungen aus; spare nicht, spanne deine Seile weit aus und befestige deine PflöckeJesaja 54:2#OikosInternationalChurch #Gottesdienst #SwitzerlandWebsite: https://oikos-church.chYoutube: https://www.youtube.com/c/OikosInternationalChurchFacebook: https://www.facebook.com/OikosInternationalChurchInstagram: https://www.instagram.com/oikosinternationalchurch

Campsidestorys - der Festival Podcast
OMR, ESC, MFG - Fettes Brot

Campsidestorys - der Festival Podcast

Play Episode Listen Later May 16, 2023 47:08


In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt des OMR Festivals in Hamburg, einem der größten Digital-Marketing-Events in Deutschland. Wir erfahren, was das OMR Festival auszeichnet und warum 70.000 Marketing Menschen nach Hamburg pilgern. Wiebke, , teilt ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke von der Veranstaltung.Ein weiteres Thema, dem wir uns widmen, ist die Wahl des richtigen Zeltes auf Festivals. Ein acht Mann Zelt würde sehr viel Platz sparen oder nicht? Dann wagen wir uns in den spannenden Bereich des Eurovision Song Contests. Warum belegt Deutschland oft den letzten Platz und erhält so wenig Punkte von der Jury und den anderen Ländern? Könnten wir nicht einfach die Flippers ins Rennen werfen? Begleiten Sie uns auf dieser abwechslungsreichen Reise durch verschiedene Festivalthemen und erweitern Sie Ihr Wissen über kulturelle Veranstaltungen, Marketingstrategien und Musikwettbewerbe. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/campsidestorys/message

Ein Löffel Butter
Winterspezial mit Malte - meine erste Hüttentour

Ein Löffel Butter

Play Episode Listen Later Mar 23, 2023 63:35


In diesem Winterspezial mit Malte von winterfjell.de geht es auf Hüttentour in Norwegen. Für uns beide ist es Neuland, denn ohne Pulka und Zelt im Winter loszuziehen haben wir so noch nicht gemacht. Daher ist diese Podcastfolge sicher interessant für alle Neulinge dieser Art von Wintertouren, denn Simon hat es tatsächlich gemacht, ist nur mit einem Rucksack zum Gepäcktransport in den Bergen von Skarvheimen unterwegs gewesen - und hat es tatsächlich heile und guten Mutes überstanden - viele Höhenmeter und steile Abfahrten inklusive! Ganz ohne die Sicherheit eines Zeltes im Gepäck muss man definitiv am Abend auf der Hütte ankommen, was natürlich bei der Planung der Etappen zu berücksichtigen ist und tagsüber immer wie ein Damoklesschwert über jedem Schritt schwebt, den man zurücklegt - schließlich möchte man nicht unbedingt in einem Notfall-Biwak übernachten. Aber was, wenn man es nicht zur Hütte schafft? Und wie kann man bei schlechtem Wetter im Fall der Fälle draußen übernachten? Und überhaupt, wie soll das ganze Gepäck statt in einer Pulka in einem Rucksack Platz finden? Und so fängt man an sich damit zu beschäftigen, was alles in den Rucksack muss und was man im Zweifel weglassen kann. Gerade das Thema Sicherheit im Winter ist dabei nicht zu unterschätzen, denn wenn das schlechte Wetter kommt, dann wird es schnell echt richtig unangenehm. Also wie geht man mit diesem schmalen Grad der (Un-) Sicherheit um? Und dann ist da noch der Zeitpunkt der Tour, denn es soll im Februar losgehen - und da sind die Winterrouten in Norwegen noch nicht markiert, man muss also bei jedem Wetter in der Lage sein, den Weg sicher zu finden. Gehen wir es also an, planen und beschäftigen uns mit allen Fragestellungen: Wie groß muss der Rucksack sein? Braucht man einen Kocher? Wie plant man die Etappen im Unterschied zu einer Tour mit Pulka? Schwitzt man auch mit weniger Gepäck bei den Anstiegen? Und was zur Hölle ist ein Windsack? Viel Spaß mit der neuen Folge! Malte & Simon Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig): Der Blogbeitrag mit Packliste zu meiner ersten Hüttentour: https://simonpatur.de/die-erste-wintertour-von-huette-zu-huette-packliste-route-und-podcast/ Meine Tourbegleitung Renée: https://www.instagram.com/foufinhaphoto/ Unsere Tour auf Komoot: https://www.komoot.de/collection/1998408/-skarvheimen-im-winter-als-huettentour Hilleberg Windsack: https://hilleberg.com/deu/wetterschutz/windsack/ Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell Maltes Website: https://www.winterfjell.de  Photo: Malte & Simon Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt - schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei. Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen. Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden

Ein Löffel Butter
Winterspezial mit Malte - welches Zelt kommt mit auf Wintertour?

Ein Löffel Butter

Play Episode Listen Later Jan 4, 2023 73:18


In dieser Podcastfolge #Winterspezial mit Malte von Winterfjell.de reden wir über das passende Zelt für die nächste Wintertour! Gerade im Winter ist ein heimeliges und stabiles Zelt trumpf, bietet es einem doch gerade bei miesem Wetter einen sicheren Zufluchtspunkt. Aber nicht nur die Auswahl des eigentlichen Zeltes sollte gut überlegt sein, sondern auch beim Aufbau vor Ort gibt es einiges zu beachten. Manch einer rät ja dazu, sein Zelt einzugraben und wiederum andere bauen jeden Abend eine gewaltige Mauer aus Schnee als Windschutz auf - muss das sein? Welchen Details sollte ich darüber hinaus Beachtung schenken? Wie groß darf oder muss das Zelt sein? Vielleicht habe ich ja auch von Sommertouren schon ein Zelt im Schrank, ist das geeignet für winterliche Touren im Norden? Und warum werden dringende Geschäfte oftmals kurz vor dem Abbauen im Vorzelt erledigt? Fragen über Fragen, auf die es aber fast immer eine gute Antwort gibt, um euch bei der Auswahl des Zeltes und bei der Nutzung im Winter zu unterstützen. Es gibt eine große Auswahl von unterschiedlichsten Zelten, auf Fotos von von Wintertouren oder gar Winterexpeditionen mit Ski und Pulka findet man aber oft fast nur Tunnelzelte und dann auch nur wenige unterschiedliche Modelle. Warum fällt auf solchen Touren in der Regel die Wahl auf solche Zelte? Was sind die Vor- und Nachteile dieser Zelte? Und was sind eigentlich Snowflaps? Viel Spaß mit der neuen Folge! Namedropping bzw. erwähnte Artikel (unbezahlte, unbeauftragt, unabhängig): Bergans: https://www.bergans.com/de Helsport: https://www.helsport.com Vincent von Helsport beim Zeltaufbau im Winter: https://www.youtube.com/watch?v=QpIlAqm8uLA Hilleberg: https://hilleberg.com/eng Bo Hilleberg beim Zeltaufbau im Schnee: https://www.youtube.com/watch?v=w5R1c52FmaY Barents Outdoor: https://barentsoutdoor.no Malte auf Instagram: https://www.instagram.com/winterfjell Maltes Website: https://www.winterfjell.de Photo: Malte & Simon Mein Partner der heutigen Folge ist Bergans of Norway. Wenn ihr mehr über Bergans, die Produkte und den Weg der NorwegerInnen erfahren wollt - schaut einmal auf ihrer Websites www.bergans.de vorbei. Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen. Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden

bibleteaching - der Podcast
Das Zelt der Zusammenkunft - Säulen und Seitenwände des Zeltes

bibleteaching - der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 14:36


Alles ist Gnade. Aber wir sind auch Priester Gottes und haben eine große Verantwortung. So gibt es nicht nur den einen Zugang in der Vorhof des Zeltes der Zusammenkunft sondern auch den Eingang in das Heiligtum. Dort wohnte Gott. Tag und Nacht durften die Priester mit einem Opfer in das Heiligtum eintreten und zu Gott kommen. Doch der Weg ins Allerheiligste war noch versperrt. Für uns allerdings sind alle Zugänge geöffnet ...

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Hebräer 9 – Teil 1 (1-12)

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Nov 14, 2022 11:01


1 Nun gehörten ja bereits zum ersten Bund gottesdienstliche Vorschriften, und es gab schon damals ein Heiligtum – allerdings ein irdisches, 2 ein Zelt, das folgendermaßen aufgebaut und eingerichtet war: Es hatte einen vorderen Raum, in dem der Leuchter, der Tisch und – darauf ausgelegt – die geweihten Brote waren. Dieser erste Raum des Zeltes, den man […]

Dilatato Corde
16. Sonntag, Jahr C

Dilatato Corde

Play Episode Listen Later Jul 17, 2022 6:00


In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den Eichen von Mamre, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. Er erhob seine Augen und schaute auf, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Als er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! - Gen 18,1ff

Happy Potter
4.15 - Das Dunkle Mal (Teil 1)

Happy Potter

Play Episode Listen Later Jan 18, 2022 64:21


Wir lesen Harry Potter und der Feuerkelch, Kapitel 9, "Das Dunkle Mal". (Teil 1) Haben wir die Weltmeisterschaft etwa hinter uns gelassen? Nichtganz. Auch wenn das Spiel schon abgepfiffen ist, beginnt jetzt erst das Feiern.Und so wird der Sieg der Iren, ganz im Stil eines Kinderbuchs, mit einer heißenTasse Schokolade gefeiert bevor alle in Bett müssen. Doch in der Zeit in derHarry, Ron, Hermine und die anderen schon in ihren Kojen liegen, entwickelnsich die Geschehnisse außerhalb ihres Zeltes weiter – und zwar nicht zum Guten.Ihr wollt wissen was da vor sich geht? Gut das die Korrespondenten Sophia undMartin Live vor Ort sind und alle Kleinigkeiten analysieren und wilde Theorienum das Drama spinnen, das sich auf dem Zeltplatz abspielt. Verfolgt zusammenmit uns, wie eine kleine Truppe von… tja man kann schon sagen Terroristen dieOrganisation der Weltmeisterschaft durch das GANZE Zaubereiministerium wortwörtlichin Flammen aufgehen lässt. Jeder Dorfrummel hat nämlich ein besseresSicherheitskonzept als diese Weltmeisterschaft. Aber genug davon, denn unsereProtagonisten fliehen vor der Gefahr und treffen stattdessen, wie in einemMärchen, immer wieder auf neue fabelhafte Wesen. Es bleibt also weiterhin spannen und es gibt so viel zu diskutieren. Was macht Bagman da im Wald? Warum ist Harry für Vela-Verführungen nicht mehr anfällig, warum liegt da Stroh und was ist eigentlich mit dem vermaledeiten Wronski-Bluff? So viele Fragen, die wir wieder versuchen zu beantworten. Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Wöchentliche Therapiesitzung Happy Potter. Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerkenunserer neuenWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht habendie ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpodInstagram: @happypotterpodcast See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Pierrot Fey
Gib dem Feind keine Chance!

Pierrot Fey

Play Episode Listen Later Dec 30, 2021 55:20


Pierrot Fey – spricht über Jesaja 54 – Juble du unfruchtbare – mache weit dein Herz für die Verheißungen Gottes für Dich. Wenn dein Herz erfüllt ist von den Verheißungen Gottes, wer kann dich stürzen? Wenn, Du mehr davon erfahren möchtest und Dein Herz danach schreit oder brennt. Dann höre Dir diese Episode an. Finde den Weg zurück zu deinem Herzen. Du brauchst Gebet oder Hilfe dann melde dich unter der Gebetshotline. +49 (0) 6221 - 41 64 590 (deutschsprachig) Unser YouTube Channel: https://youtube.com/taubereisen GOTT VERHEISST GNADE UND ERBARMEN FÜR ALLE ZEIT 54,1 Juble, du Unfruchtbare, die du nicht geboren hast! Freue dich und jauchze, die du nicht schwanger warst! Denn die Einsame hat mehr Kinder, als die den Mann hat, spricht der Herr. 2Mache den Raum deines Zeltes weit und breite aus die Decken deiner Wohnstatt; spare nicht! Spann deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest! 3Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken, und deine Nachkommen werden Völker beerben und verwüstete Städte neu bewohnen. 4Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden, sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken. 5Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann – Herr Zebaoth heißt sein Name –, und dein Erlöser ist der Heilige Israels, der aller Welt Gott genannt wird. 6Denn der Herr hat dich zu sich gerufen wie eine verlassene und von Herzen betrübte Frau; und die Frau der Jugendzeit, wie könnte sie verstoßen bleiben!, spricht dein Gott. 7Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. 8Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser. 9Ich halte es wie zur Zeit Noahs, als ich schwor, dass die Wasser Noahs nicht mehr über die Erde gehen sollten. So habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich zürnen und dich nicht mehr schelten will. 10Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.

ntv mobil Podcast
Reisemobil oder nur ein kleines Dachzelt?

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Oct 20, 2021 13:57


Kaum eine Branche boomt in der Corona-Pandemie so wie die Caravanindustrie. Die Neuzulassungen gehen durch die Decke. Und es ist kein Ende in Sicht. Obwohl Chipmangel und Rohstoffmangel auch die Caravanbranche erreicht haben. Eine schnellere und günstigere Methode ist das Dachzelt. Das gibt es in fast jeder Größe und für nahezu alle Fabrikate. Fans dieser Art zu campen erfreuen sich vor allem am Ausblick, der einen erwartet, wenn man morgens den Reißverschluss des Zeltes öffnet - egal ob am Meer, in den Bergen oder auch im Tal. Dank einer integrierten Matratze bieten Dachzelte im Vergleich zu herkömmlichen Zelten zudem mehr Komfort. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.

ntv mobil Podcast
Reisemobil oder nur ein kleines Dachzelt?

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Oct 20, 2021 13:57


Kaum eine Branche boomt in der Corona-Pandemie so wie die Caravanindustrie. Die Neuzulassungen gehen durch die Decke. Und es ist kein Ende in Sicht. Obwohl Chipmangel und Rohstoffmangel auch die Caravanbranche erreicht haben. Eine schnellere und günstigere Methode ist das Dachzelt. Das gibt es in fast jeder Größe und für nahezu alle Fabrikate. Fans dieser Art zu campen erfreuen sich vor allem am Ausblick, der einen erwartet, wenn man morgens den Reißverschluss des Zeltes öffnet - egal ob am Meer, in den Bergen oder auch im Tal. Dank einer integrierten Matratze bieten Dachzelte im Vergleich zu herkömmlichen Zelten zudem mehr Komfort. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.

Lebe mit Gott * Andachten
Er verbirgt mich im Schutz Seines Zeltes

Lebe mit Gott * Andachten

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 2:43


Leite bitte diese Andacht an Deine Freunde und bekannte weiter, die eine Ermutigung im Glauben brauchen. Abonniere meine Andachten unter www.lebemitgott.de und meinen Podcast unter www.dersiegertalk.de. Sei bei meinem Online-Vortrag "Wer glaubt, der siegt!" dabei und lass Dich ermutigen im Glauben zu leben: www.werglaubtdersiegt.de. Ich würde mich auch auf Deine Unterstützung meiner christlichen Medienarbeit freuen. Mehr Infos dazu hier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebe-mit-gott/message

Predigten
Pfingsten in der Wüste

Predigten

Play Episode Listen Later May 23, 2021 24:18


Das Murren des Volkes1 Und das Volk wehklagte vor den Ohren des HERRN, dass es ihm schlecht gehe. Und als es der HERR hörte, entbrannte sein Zorn, und das Feuer des HERRN loderte auf unter ihnen und fraß am Rande des Lagers. 2 Da schrie das Volk zu Mose, und Mose bat den HERRN; da verschwand das Feuer. 3 Und man nannte die Stätte Tabera, weil hier das Feuer des HERRN unter ihnen aufgelodert war. 4 Das fremde Volk aber unter ihnen war lüstern geworden. Da fingen auch die Israeliten wieder an zu weinen und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? 5 Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und an die Kürbisse, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch. 6 Nun aber ist unsere Seele matt, denn unsere Augen sehen nichts als das Manna.…10 Als nun Mose das Volk weinen hörte, alle Geschlechter miteinander, einen jeden in der Tür seines Zeltes, da entbrannte der Zorn des HERRN sehr. Und auch Mose verdross es. 11 Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? Und warum finde ich keine Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? 12 Hab ich denn all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen könntest: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast? 13 Woher soll ich Fleisch nehmen, um es all diesem Volk zu geben? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch zu essen. 14 Ich vermag all das Volk nicht allein zu tragen, denn es ist mir zu schwer. 15 Willst du aber doch so mit mir tun, so töte mich lieber, wenn anders ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich nicht mein Unglück sehen muss. 16 Und der HERR sprach zu Mose: Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und bringe sie vor die Stiftshütte und stelle sie dort vor dich, 17 so will ich herniederkommen und dort mit dir reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, damit sie mit dir die Last des Volks tragen und du nicht allein tragen musst. 18 Und zum Volk sollst du sagen: Heiligt euch für morgen, so sollt ihr Fleisch zu essen haben; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, die ihr sprecht: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten.« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, 19 nicht nur einen Tag, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang, 20 sondern einen Monat lang, bis ihr's nicht mehr riechen könnt und es euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN verworfen habt, der unter euch ist, und weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: Warum sind wir aus Ägypten gegangen? 21 Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind es, mit denen ich lebe, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben. 22 Kann man so viele Schafe und Rinder schlachten, dass es für sie genug sei? Oder kann man alle Fische des Meeres einfangen, dass es für sie genug sei? 23 Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? Aber du sollst jetzt sehen, ob sich mein Wort an dir erfüllt oder nicht. 24 Und Mose ging heraus und sagte dem Volk die Worte des HERRN und versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volks und stellte sie rings um die Stiftshütte. 25 Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Und als der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in Verzückung wie Propheten und hörten nicht auf. (4.Mose 11,1-6 + 10-25; LUT 2017)1) Der “Geist” der Entmutigung- Klagen ist ein menschliches Grundmotiv und Vorbereitung für Entmutigung- auf das schauen, was man nicht hat- alleine sein2) Der Geist der Befähigung- Gott lässt Mose nicht alleine, sondern gibt ihm seine Kraft- statt 1-Mann-Show liegt die Last auf vielen Schultern- der Heilige Geist befähigt alle (hier: die 70), damit einzelne nicht überlastet sind

KDB-Podcast
2. Mose 35

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later May 19, 2021 7:09


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Margret. Gott liebt es, mit uns sein Reich zu bauen. Er fordert uns heraus, von Herzen zu investieren, beispielsweise unsere Zeit. Und er liebt uns so sehr, dass er uns quasi zum Ausruhen zwingt. Arbeiten, Ausruhen und Genießen, alles zu seiner Zeit und zu Gottes Ehre! 2. Mose 35: Mose versammelte die ganze Gemeinschaft der Israeliten und sagte zu ihnen: »Hört auf das, was der HERR sagt! Denn er hat uns befohlen: Sechs Tage sollt ihr eure Arbeit verrichten, aber den siebten Tag sollt ihr als einen heiligen Tag achten. Er ist der Sabbat, der Ruhetag, der allein dem HERRN geweiht ist. Wer am Sabbat arbeitet, muss sterben! An diesem Tag dürft ihr noch nicht einmal ein Feuer anzünden, wo auch immer ihr lebt!« Mose sagte zu den versammelten Israeliten: »Der HERR hat uns befohlen, eine Abgabe für ihn zu entrichten. Jeder, dem es am Herzen liegt, soll etwas geben: Gold, Silber und Bronze, violette, purpurrote und karmesinrote Wolle, feines Leinen, Ziegenhaar, rot gefärbte Felle von Schafböcken, Tachasch-Leder*, Akazienholz, Öl für den Leuchter, wohlriechende Gewürze für das Salböl und die Weihrauchmischung, Onyx und andere Edelsteine, die auf dem Schurz und der Brusttasche des Priesters eingesetzt werden sollen. Wer von euch dazu begabt ist, soll mitarbeiten, damit wir alles anfertigen können, was der HERR uns aufgetragen hat: das heilige Zelt mit seinen verschiedenen Decken, Haken, Wandplatten, Querbalken, Pfosten und Sockeln, die Bundeslade mit den Tragstangen, die Deckplatte und den Vorhang vor der Bundeslade, den Tisch mit seinen Tragstangen und allem, was dazugehört, die Gott geweihten Brote, den Leuchter mit seinen Gefäßen und Werkzeugen, die Lampen und das Öl, den Räucheropferaltar mit den Tragstangen, das Salböl, die Weihrauchmischung, den Vorhang für den Eingang zum heiligen Zelt, den Brandopferaltar mit seinem Bronzegitter, seinen Tragstangen und allen Gefäßen und Werkzeugen, das Wasserbecken und sein Untergestell, die Vorhänge, die den Vorhof abgrenzen, mit ihren Pfosten und Sockeln, den Vorhang für den Eingang zum Vorhof, die Pflöcke und Seile für das heilige Zelt und für die Abgrenzung des Vorhofs sowie die gewobenen Priestergewänder für den Dienst im Heiligtum, die Aaron und seine Söhne tragen sollen.« Daraufhin gingen die Israeliten wieder auseinander. Alle, die gern etwas geben wollten, kamen mit einer Opfergabe für das heilige Zelt, seine Ausstattung und die Priestergewänder. Männer und Frauen holten bereitwillig ihre Spangen, Ohrringe, Ringe, Halsketten und anderen Goldschmuck als Gabe für den HERRN. Wer violette, purpurrote und karmesinrote Wolle besaß, feines Leinen, Ziegenhaar, rot gefärbte Felle von Schafböcken oder Tachasch-Leder, der brachte es ebenfalls zu Mose. Auch Silber, Bronze und Akazienholz wurden als Gabe für das Heiligtum gespendet. Alle Frauen, die dazu begabt waren, spannen Ziegenhaarfäden, Leinenfäden und Wolle, die mit violettem und rotem Purpur oder mit Karmesin gefärbt war. Die führenden Männer des Volkes brachten Onyx und andere Edelsteine für den Schurz und die Brusttasche des Priesters, außerdem Balsamöl und Olivenöl für den Leuchter, für das Salböl und die Weihrauchmischung. So kamen die israelitischen Männer und Frauen mit ihren freiwilligen Gaben für den HERRN herbei. Sie alle wollten etwas zum Bau des Heiligtums beitragen. Der HERR hatte sie durch Mose dazu aufgefordert. Mose sagte zu den Israeliten: »Hört mir genau zu! Der HERR hat Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs vom Stamm Juda, ausgewählt, den Bau des heiligen Zeltes zu leiten. Er hat ihn mit seinem Geist erfüllt und ihm Weisheit und Verstand gegeben; er hat ihn befähigt, alle für den Bau erforderlichen handwerklichen und künstlerischen Arbeiten auszuführen. Bezalel kann Pläne entwerfen und nach ihnen Gegenstände aus Gold, Silber oder Bronze anfertigen; er hat die Fähigkeit, Edelsteine zu schleifen und einzufassen; [...]

Palabra
"Wie kann ein Mensch vor seinem Gott bestehen?"

Palabra

Play Episode Listen Later May 9, 2021 14:06


Hiob 4, 1 Jetzt nahm Elifas von Teman das Wort: 2 »Erträgst du es, wenn ich dir etwas sage? Ich kann beim besten Willen nicht mehr schweigen! 3 Du hast doch viele Menschen unterwiesen und schlaff gewordene Hände stark gemacht. 4 Wenn jemand strauchelte, du halfst ihm auf, den weichen Knien gabst du Halt und Kraft. 5 Jetzt, wo du selber dran bist, wirst du schwach und kannst dem Unglück nicht ins Auge sehen. 6 Hast du nicht Gott zu jeder Zeit geehrt? War nicht dein Leben frei von jedem Tadel? Dann könntest du doch Mut und Hoffnung haben! 7 Denk einmal nach: Ging je ein Mensch zugrunde, der treu und ehrlich war und ohne Schuld? 8 Ich kann nur sagen, was ich selber sah: Da pflügen Leute auf dem Feld der Bosheit, sie säen Unheil – und das ernten sie! 9 Die solches tun, erregen Gottes Zorn, der sie hinwegfegt wie ein heißer Sturm. 10 Die Unheilstifter brüllen wie die Löwen, doch Gott bricht ihnen alle Zähne aus. 11 Sie gehen ein wie Löwen ohne Beute und ihre Kinder werden weit zerstreut. 12 Ganz heimlich ist ein Wort zu mir gekommen, wie leises Flüstern drang es an mein Ohr, 13 so wie ein Traum den Menschen überfällt und ihm die Ruhe seines Schlafes raubt. 14 Das Grauen packte mich, ließ mich erschaudern, ich zitterte vor Angst an allen Gliedern. 15 Ein kalter Hauch berührte mein Gesicht, die Haare sträubten sich mir vor Entsetzen. 16 Vor meinen Augen sah ich etwas stehen, doch konnt' ich nicht erkennen, was es war, und eine leise Stimme hörte ich: 17 ›Wie kann ein Mensch vor seinem Gott bestehen? Wie kann er schuldlos sein vor seinem Schöpfer? 18 Gott traut nicht einmal seinen eigenen Dienern, selbst seinen Engeln wirft er Fehler vor. 19 Meinst du, er traute dem Geschöpf aus Lehm, das aus dem Staub hervorgegangen ist, das man zerdrücken kann wie eine Motte?‹ 20 Am Morgen munter, sind sie abends tot, sie gehen dahin für immer, unbeachtet. 21 Wenn Gott die Seile ihres Zeltes löst, ist ihre Zeit vorbei, sie müssen fort.

BibelExegese
Der Herr Jesus in Psalm 28

BibelExegese

Play Episode Listen Later Mar 27, 2021


Nachdem David die besondere Gemeinschaft des Zeltes seines Herrn genossen hat, empfindet er umso mehr die Feindschaft und Verfolgung seiner Feinde. Unser Herr hat immer in vollkommener Gemeinschft mit seinem Vater gelebt. Umso deutlicher erlebte Er die Ablehnung und den Widerstand seiner Feinde.

BibelExegese
Der Herr Jesus in Psalm 28

BibelExegese

Play Episode Listen Later Mar 27, 2021


Nachdem David die besondere Gemeinschaft des Zeltes seines Herrn genossen hat, empfindet er umso mehr die Feindschaft und Verfolgung seiner Feinde. Unser Herr hat immer in vollkommener Gemeinschft mit seinem Vater gelebt. Umso deutlicher erlebte Er die Ablehnung und den Widerstand seiner Feinde.

Sermons – ERKWB Winterthur
Die Hoffnung im Gericht

Sermons – ERKWB Winterthur

Play Episode Listen Later Feb 10, 2021


Hat das Christentum heutzutage noch eine Hoffnung zu bieten? Ist es nicht längst selbst hoffnungslos geworden? Der heutige Abschnitt aus der Offenbarung zeigt, wie die herrliche Hoffnung der Christenheit auf Spiel gesetzt wird, wenn man verschweigt, dass Gott die ganze Welt richtet. Herzlich willkommen zur Abendandacht.Die Offenbarung des Johannes ist eine Erinnerung daran, dass Gott seine Schöpfung nicht preisgibt. Er hat sie nicht den bösen Mächten überlassen, die sich gegen ihn erheben. Es wird der Tag kommen, an dem das alle Menschen sehen können. Davon wird im heutigen Abschnitt berichtet (Offenbarung 15,1-8).Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, gross und wunderbar: sieben Engel, welche die sieben letzten Plagen hatten; denn mit ihnen ist der Zorn Gottes vollendet.Und ich sah etwas wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermischt; und die, welche als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier und über sein Bild und über sein Malzeichen, über die Zahl seines Namens, standen an dem gläsernen Meer und hatten Harfen Gottes. Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprechen: Gross und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, du Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiligen! Wer sollte dich nicht fürchten, o Herr, und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig. Ja, alle Völker werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden!Und nach diesem sah ich, und siehe, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses im Himmel wurde geöffnet, und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen hervor aus dem Tempel, bekleidet mit reinem und glänzendem Leinen und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln. Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll von der Zornglut Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und der Tempel wurde erfüllt mit Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft, und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.Gottes Entschluss zum GerichtIn einer Vision wurde Johannes offenbart, dass Gott beschlossen hat, die ganze Welt zu richten. Diese Absicht ist mit sieben Siegeln verschlossen und kann nur von Gottes Sohn eröffnet werden. Dass Gott seine Schöpfung zur Rechenschaft ziehen wird, kann schon jetzt auf Erden erkannt werden. Alles Elend, jede Hoffnungslosigkeit, alle Katastrophen sind Hinweise dafür, dass wir wegen der Sünde nicht unter Gottes Segen leben. So werden wir jeden Tag aufgefordert, darüber nachzudenken, was wir zu erwarten haben, wenn wir unserem Schöpfer gegenüberstehen.Obwohl Gott den Menschen diese Hinweise schenkt, gehen die meisten achtlos an ihnen vorüber. Sie wollen gar nicht daran denken, dass es einen Gott gibt, dem sie Rechenschaft schuldig sind. Um ihn endlich loszuwerden, gibt man sich alle Mühe, den irdischen Plagen zu entkommen. Katastrophen wollen verhindert, Krankheiten geheilt und der Frieden auf Erden gesichert werden. Die Menschheit meint auf gutem Wege zu sein, sich ein eigenes Paradies zu schaffen, aus dem sie dann Gott verbannen will.Johannes berichtet, dass er in seiner Vision sah, wie Gott der Welt entgegentritt, die sich darum bemüht, Gott los zu werden. Er sah ein aussergewöhnliches Zeichen an Himmel; eines, das niemand erwartet. Jenen Menschen, die alles verachten, was Gott gefällt, erscheint der Heilige. Den Eigenmächtigen, die sich selbst von der Plage der Sünde befreien wollen, tritt der Allmächtige gegenüber. Die Welt kann Gott nicht loswerden. Es wird ihr weder gelingen seinen Einflussbereich zu beschränken noch seine Heiligkeit durch ihre Bosheit zu beschmutzen.Das Zeugnis von Gottes GerichtDie aufgeklärte Welt, die nur gelten lässt, was mit eigenen Sinnen wahrgenommen und mit dem Vorstellungsvermögen erfasst werden kann, will sich nicht vor einem jüngsten Gericht fürchten. Sie meint diesen Schrecken längst überwunden zu haben. Auch den Christen fällt es heutzutage immer schwerer, sich mit dem Gedanken abzugeben, dass Gott die ganze Welt richten wird. Johannes berichtet von einem Lied, mit dem der Heilige gepriesen wurde. In ihm werden zwei Dinge bezeugt, die wir leider oft leichtfertig aus unseren Gedanken und Herzen verbannen.Es ist unvorstellbar, sich vor dem Heiligen nicht zu fürchten. Wenn es stimmt, dass dem Allmächtigen seine Schöpfung nicht entrissen werden kann, ist eine gewisse Furcht vor ihm durchaus angebracht. Durch sie werden Menschen dazu bewegt, der Gefahr zu entkommen. Wenn man es sich genau überlegt, ist es völlig sinnlos, sich vor einem allgegewärtigen Gott irgendwo verstecken zu wollen. Es ist aussichtslos, dem Allmächtigen einen Herrschaftsbereich abtrotzen zu wollen. Wenn wir uns vom Schöpfer abwenden, schlagen wir die falsche Richtung ein und geraten an einen Ort, wo wir bloss noch hilflos auf die Begegnung mit dem Heiligen warten.Das Ziel von Gottes Gericht ist nicht Vernichtung. Das ist eine Lüge, die der Teufel, der Gottes Werk vernichten will, in den Herzen der Menschen verbreitet. Das wirkliche Ziel von Gottes Gericht ist Anbetung. Es heisst, dass an dem Tag, an dem der Ewige in seiner vollen Heiligkeit erscheint, alle Völker vor ihn kommen werden, um ihn anzubeten. Selbst jene, die ihr ganzes Leben lang ablehnten, ihren Schöpfer zu ehren, werden sich seiner Herrschaft unterwerfen müssen. Dann helfen weder Leugnung noch Aufstand. Es wird offensichtlich sein, dass es nur einen Gott gibt, vor dem alle Geschöpfe zu leben haben.Die Hoffnung in Gottes GerichtGottes Kinder müssen sich nicht in die Leugnung retten, um vor dem Gedanken an das Gericht nicht zu verzweifeln. Sie wenden sich nicht von ihrem Schöpfer ab, sondern suchen Hilfe bei ihm. Der Ewige gibt sie ihnen durch den Glauben an Jesus Christus. Gottes Sohn bezahlte die Strafe für die Sünde, indem er am Kreuz starb. Der gerechte Richter wird diese Wiedergutmachung anerkennen und alle, die an Christus glauben, von der Strafe freisprechen und sie in sein Reich aufnehmen. Dort den ewigen Gott zu preisen wird ihnen keine Last, sondern für immer eine ungetrübte Freude sein. Das ist die Hoffnung, die Gottes Kinder im Gedanken an das jüngste Gericht finden, von der bereits der Apostel Paulus geschrieben hat (1. Thessalonicher 5,9-10):Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben sollen.

50kg Glück - Der Camping-Podcast mit Zelt
Nasses Zelt - Abbauen oder nicht?!

50kg Glück - Der Camping-Podcast mit Zelt

Play Episode Listen Later Sep 15, 2020 21:57


In der heutigen Folge berichten wir von unserem traumatischen Erlebnis - dem Abbau eines komplett nassen Zeltes. Das haben wir nämlich vor einigen Wochen erlebt und es war nur semi-geil ;) Zusätzlich zu den Anekdoten von uns und anderen gibt es auch Tipps und Tricks, wie Du Dein Zelt schnellstmöglich wieder trocken bekommst und worauf es auch ankommt bei der Entscheidung, ob man die Gefahr eingeht, das Zelt nass abzubauen. Folge uns auch auf Instagram @50kg_glueck unter https://www.instagram.com/50kg_glueck/ um uns auch visuell zu verfolgen. Unsere Equipment-Liste und die Spotify-Playlist zu unserem Zeltblog findest du auf unserer Homepage unter https://50kgglueck.wordpress.com/ Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch! Schreibt uns!

Mischna Tora Talmud
Richter Kapitel 4 - Deborah, Barak, Sisra, Jael

Mischna Tora Talmud

Play Episode Listen Later Jan 2, 2020 22:24


1 Und die Kinder Jisraël fuhren fort zu tun das Böse in den Augen des Ewigen, Ehud aber war gestorben. 2 Und der Ewige lieferte sie in die Hand des Jabin, Königs von Kenaan, der zu Chazor regierte und sein Heerführer war Sisra, der wohnte zu Charoschet Hagojim. 3 Und die Kinder Jisraël schrien zu dem Ewigen, denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er drückte die Kinder Jisraël mit Gewalt zwanzig Jahre. 4 Und Deborah, eine Prophetin, die Frau Lapidot, die richtete Jisraël in selbiger Zeit. 5 Sie sass unter der Deborah-Palme zwischen Ramah und Bet El auf dem Gebirge Efrajim, und die Kinder Jisraël zogen hinauf zu ihr zu Gericht. 6 Und sie schickte und rief den Barak, Sohn Abinoam aus Kedesch Naftali, und sprach zu ihm: Wie, gebot nicht der Ewige der Gott Jisraël's: Geh' und führe nach dem Berg Tabor und nimm mit dir zehntausend Mann von den Söhnen Naftali und von den Söhnen Sebulun. 7 Und ich werde dir zuführen an den Fluss Kischon hin den Sisra, Heerführer Jabins, und seine Wagen und seine Volksmenge, und ihn in deine Hand geben. 8 Und Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir gehst, so gehe ich, wenn du aber nicht mit mir gehst, geh' ich nicht. 9 Und sie sprach: Gehen will ich mit dir, nur dass es dein Ruhm nicht sein wird auf dem Wege, den du gehst, denn in die Hand einer Frau wird der Ewige liefern den Sisra. Und auf machte sich Deborah und ging mit Barak nach Kedesch. 10 Und Barak entbot Sebulun und Naftali nach Kedesch, und es kamen hinauf unter seiner Leitung zehntausend Mann, auch Deborah kam mit ihm hinauf. 11 Und Cheber der Keni hatte sich getrennt von Kajin, von den Söhnen Chobab's, des Schwiegervaters Moscheh's, und spannte sein Zelt auf bis Elon Bezaananim, das bei Kedesch. 12 Als man dem Sisra berichtete, dass Barak, Sohn Abinoam, nach dem Berge Tabor hinaufgegangen, 13 Da entbot Sisra all seine Wagen, neunhundert eiserne Wagen, und all das Volk, das bei ihm, von Charoschet Hagojim bis zum Flusse Kischon. 14 Und Deborah sprach zu Barak: Auf, denn dies ist der Tag, da der Ewige den Sisra in deine Hand gegeben, siehe der Ewige zieht aus vor dir her. Da ging herab Barak vom Berge Tabor und zehntausend Mann ihm nach. 15 Und der Ewige verwirrte den Sisra, und alle Wagen und das ganze Lager, mit der Schärfe des Schwertes, vor Barak her; und hinab stieg Sisra von dem Wagen, und floh zu Fusse. 16 Und Barak jagte den Wagen nach und dem Lager bis Charoschet Hagojim, und das ganze Lager Sisra's fiel durch die Schärfe des Schwertes. Es blieb auch nicht einer übrig. 17 Und Sisra floh zu Fusse in das Zelt Jaëls der Frau Cheber's des Keni, denn Friede war zwischen Jabin, König von Chazor und zwischen dem Hause Chebers des Keni. 18 Da ging hinaus Jaël, dem Sisra entgegen, und sprach zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein bei mir, fürchte nicht. Und er kehrte bei ihr ein in das Zelt und sie bedeckte ihn mit einer Decke. 19 Und er sprach zu ihr: Lass mich doch trinken ein wenig Wasser, denn ich dürste; und sie öffnete den Milchschlauch, und liess ihn trinken, und deckte ihn zu. 20 Und er sprach zu ihr: Stelle dich in den Eingang des Zeltes, und es geschehe, wenn einer kommt und dich fragt und spricht: Ist hier ein Mann? so sprich: Nein. 21 Da nahm Jaël, die Frau Chebers, den Zeltnagel und tat den Hammer in ihre Hand und trat zu ihm leise, und stiess den Nagel in seine Schläfe und er drang in die Erde; er aber lag betäubt, und ward ohnmächtig und starb. 22 Und siehe da, Barak verfolgte den Sisra, und es kam heraus Jaël ihm entgegen, und sprach zu ihm: Komm, ich will dir zeigen den Mann, den du suchst; und er kam zu ihr, und siehe, Sisra lag tot und der Nagel in seiner Schläfe. 23 So demütigte Gott an selbigem Tage den Jabin, König von Kenaan vor den Kindern Jisraël. 24 Und fort und fort lag die Hand der Kinder Jisraël schwer auf Jabin, dem Könige von Kenaan, bis sie ausgerottet den Jabin, König von Kenaan.

glauben.geschichten.
Das Heiligtum.

glauben.geschichten.

Play Episode Listen Later Dec 14, 2019 29:14


Die Anleitung. Aaron und seine Söhne. Die Weihe. Das regelmäßige Opfer. Am Eingang des Zeltes. Die Berufung. Weisheit, Verstand und Erkenntnis.

Hörchaos (AAC)
HCH075 Advi Weekly: 20.7.-27.7. Sommerferienstart

Hörchaos (AAC)

Play Episode Listen Later Jul 27, 2019 11:39


Die Sommerferien fingen mit einem Test meines Zeltes und einer Übernachtung im Ehrenamt an. Ansonsten ist alles etwas chillig und plane für die Ferien.

Arche Jugend
Gottes Herrlichkeit sehen | 2. Mose 33 | Nathanael Girges

Arche Jugend

Play Episode Listen Later Apr 6, 2019


Es gibt manche Worte, die wir in Gottesdiensten schon so oft gehört haben, aber unter denen wir uns trotzdem nicht wirklich viel vorstellen können. Herrlichkeit ist definitiv eines davon! Was bedeutet es überhaupt, wenn Mose Gottes Herrlichkeit sieht? Und wie kann Gott Seine Herrlichkeit in unserem sündhaften Leben eigentlich noch leuchten lassen? Das sind Fragen, die wir uns stellen sollten und die die Bibel nicht unbeantwortet lässt. Antworten auf diese Fragen hört ihr in der Predigt von Nathanael. Bibeltext: 1 Und der Herr sprach zu Mose: Geh hin, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe, indem ich sagte: Deinem Samen will ich es geben! 2 – ich will aber einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben –, 3 in das Land, in dem Milch und Honig fließt. Denn ich will nicht in deiner Mitte hinaufziehen, weil du ein halsstarriges Volk bist; ich würde dich sonst unterwegs vertilgen! 4 Als das Volk diese harte Rede hörte, trug es Leid, und niemand legte seinen Schmuck an. 5 Denn der Herr hatte zu Mose gesprochen: Sage den Kindern Israels: Ihr seid ein halsstarriges Volk! Wenn ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinaufzöge, so müßte ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir ab, so will ich sehen, was ich dir tun will! 6 Da rissen sich die Kinder Israels ihren Schmuck ab beim Berg Horeb. Das Zelt der Zusammenkunft außerhalb des Lagers 7 Mose aber nahm das Zelt und schlug es sich außerhalb des Lagers auf, fern von dem Lager, und er nannte es »Zelt der Zusammenkunft«. Und so geschah es, daß jeder, der den Herrn suchte, zum Zelt der Zusammenkunft hinausgehen mußte, das außerhalb des Lagers war. 8 Und es geschah, wenn Mose hinausging zu dem Zelt, dann stand das ganze Volk auf, und jedermann blieb stehen am Eingang seines Zeltes und sah Mose nach, bis er in das Zelt hineingegangen war. 9 Und es geschah, wenn Mose in das Zelt hineinging, so kam die Wolkensäule herab und stand am Eingang des Zeltes, und Er redete mit Mose. 10 Und wenn das ganze Volk die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen sah, dann standen sie alle auf und verneigten sich, jeder am Eingang seines Zeltes. 11 Und der Herr redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte wieder ins Lager zurück. Aber sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der junge Mann, wich nicht aus dem Inneren des Zeltes. Mose schaut die Herrlichkeit des Herrn 12 Und Mose sprach zu dem Herrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf; aber du läßt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst; und doch hast du gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade gefunden vor meinen Augen. 13 Wenn ich nun Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so laß mich doch deine Wege wissen und dich erkennen, damit ich Gnade finde vor deinen Augen; und bedenke doch, daß dieses Volk dein Volk ist! 14 Und Er sprach: Soll ich selbst mitgehen und dich zur Ruhe führen? 15 Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf! 16 Denn woran soll denn erkannt werden, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, ich und dein Volk, als daran, daß du mit uns gehst, so daß ich und dein Volk ausgezeichnet werden vor jedem Volk, das auf dem Erdboden ist? 17 Und der Herr sprach zu Mose: Auch dies, was du jetzt gesagt hast, will ich tun; denn du hast Gnade gefunden vor meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen! 18 Er aber antwortete: So laß mich doch deine Herrlichkeit sehen! 19 Und [der Herr] sprach: Ich will alle meine Güte vor deinem Angesicht vorüberziehen lassen und will den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich. 20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht! 21 Doch sprach der Herr: Siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen. 22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, so stelle ich dich in die Felsenkluft und will dich mit meiner Hand solange bedecken, bis ich vorübergegangen bin. 23 Wenn ich dann meine Hand zurückziehe, so darfst du hinter mir hersehen; aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden! 2. Mose 33 | Schlachter 2000 Predigt Skript: https://www.arche-jugend.de/wp-content/uploads/Gottes-Herrlichkeit-sehen.pdf Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend

Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky

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NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

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Zwölfuhrläuten
#01 Waldershof in der Oberpfalz

Zwölfuhrläuten

Play Episode Listen Later Oct 7, 2018 3:14


Im Jahr 1966 war die alte Pfarrkirche in Waldershof zu klein geworden. Für die katholischen Christen entstand stattdessen ein massiver Betonbau in der Form eines riesigen Zeltes. Ein neuer Kirchturm war aber nicht vorgesehen, da der alte weiterhin als Glockenträger benutzt werden konnte.

Reisetagebuch Podcast
rb059 – D – die Herrin des Zeltes im Kletterpark – 2018-07-10

Reisetagebuch Podcast

Play Episode Listen Later Sep 27, 2018 14:20


rb059 - D - die Herrin des Zeltes im Kletterpark - 2018-07-10

herrin zeltes
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Exodus 35 Teil 2

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Play Episode Listen Later Mar 8, 2012 7:50


Mose sagte zu den Israeliten: „Hört mir genau zu! Der Herr hat Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs vom Stamm Juda, ausgewählt, den Bau des heiligen Zeltes zu leiten. 31 Er hat ihn mit seinem Geist erfüllt und ihm Weisheit und Verstand gegeben; er hat ihn befähigt, alle für den Bau erforderlichen handwerklichen und […]

Exodus – bibletunes.de
Exodus 31 Teil 1

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Play Episode Listen Later Feb 6, 2012 5:02


Dann sprach der Herr zu Mose: 2 „Ich habe Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs vom Stamm Juda, ausgewählt, den Bau des heiligen Zeltes zu leiten. 3 Mit meinem Geist habe ich ihn erfüllt; ich habe ihm Weisheit und Verstand gegeben und ihn befähigt, alle für den Bau erforderlichen handwerklichen und künstlerischen Arbeiten auszuführen. […]

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Genesis 18 – Teil 1

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Play Episode Listen Later Jun 17, 2010 7:50


1 Abraham wohnte bei den Terebinthen von Mamre, da erschien ihm der Herr wieder. Abraham saß in der heißen Mittagszeit am Eingang seines Zeltes, 2 als er plötzlich drei Männer bemerkte, die auf ihn zukamen. Sofort sprang er auf, lief ihnen entgegen, verneigte sich bis zur Erde und bat: 3 -5 „Mein Herr, bitte schenk […]

Radio Horeb, LH-Christ und Welt
Weltmissionsmonat – „Mach den Raum deines Zeltes weit!“

Radio Horeb, LH-Christ und Welt

Play Episode Listen Later Oct 14, 2008 57:45


André Gerth, Missio München