POPULARITY
Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch hält private Aktienvorsorge für alternativlos als Schutz vor Altersarmut bei einer Durchschnittspension in Deutschland von 1180 Euro. Ähnliche Pensionslücken findet man auch in Österreich.Zu Gast bei der GELDMEISTERIN verrät er seine persönliche Anlagestrategie: Das Kerninvestment sind natürlich Fonds seines Brötchengebers, dazu als Satelliteninvestments Aktien von Unternehmen mit einem guten Geschäftsmodell, nicht zu klein und global aufgestellt. Ein langfristiges Thema seien angesichts der geopolitischen Spannungen Rüstungsaktien, die er, weil notwendig für die Verteidigung als nachhaltig einstuft. Für den Vermögenserhalt müsse man sich auch als Aktionär unbedingt weiterhin global aufstellen, wobei er den dhinesischem Kapitalmarkt unter der aktuellen politischen Führung nicht die richtige Adresse hält. Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #China #Altersvorsorge #anlegen #Rüstung #Aktien #Finanzen #RezessionFoto: Philipp Vorndran/Grafik GELDMEISTERIN
Die Feinunze Gold über 3.000 USD! Wie stellt sich die Rolle von Gold als Kapitalanlage dar? Was ist die Strategie der Fondsgesellschaft Flossbach von Storch? Philipp Vorndran ist Partner bei FvS und hat sich Gedanken zur weiteren Entwicklung von Gold gemacht.
Deutschland steht vor einer möglichen wegweisenden Veränderung: Das Aufbrechen der Schuldenbremse zur Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen. Das hat natürlich auch grundlegende Folgen für Ihre Geldanlage. In dieser Online-Session erklärt Philipp Vorndran von Flossbach von Storch, wie sich diese neue Dynamik auf Märkte und Portfolios auswirken kann – und welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben. Börse@home ist Ihre Lunch-Break für alle Börsenthemen: 30 Minuten konzentrierte Information von wechselnden Börsenkennerinnen und -kennern mit viel Zeit für Ihre Fragen im Anschluss. Jeden Montag um 12 Uhr.
Deutschland steckt in der tiefsten Krise der Nachkriegszeit. Aber kann eine neue Regierung nach der Wahl so einfach die nötigen Impulse für eine Trendwende setzen? Was sich im politischen Berlin und in der ganzen Gesellschaft JETZT ändern muss damit Deutschland wieder auf die Beine kommt, darüber diskutieren Folker Hellmeyer und Philipp Vorndran so emotional wie selten. Wir debattieren mit den beiden Experten über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme Deutschlands, über die Mutlosigkeit der deutschen Politik und Lösungswege, wie das Land wieder auf die Füße kommen. Sie legen den Finger in die Wunde bei den Themen Energiepolitik, Migration und Wirtschaftspolitik.
Die Experten von Flossbach von Storch haben ausgerechnet, dass die Schulden unter Trump in den USA auf bis zu 170% im Verhältnis zum BIP steigen könnten. Was bedeutet das für die Märkte und für Anleger? Philipp Vorndran hat eine klare Meinung und sagt, welche Anleger absaufen werden. Welche Chancen bieten sich gerade in China? Vorndran sieht den großen Boom in China am Ende und nur noch moderate Wachstumsraten im Reich der Mitte. Bietet der Aktienmarkt in Indien Chancen? Vorndran schätzt indische Aktien ein und erklärt, was Anleger 2025 überraschen könnte und auf welche Risiken er jetzt besonders achtet
Stephan Fritz und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstrategen bei Flossbach von Storch, diskutieren sich im neuen Mannschaftsbus des Kölner Vermögensverwalters mit Björn Drescher über rollende Konferenzräume, fahrende Werbeflächen, Effizienz und den Team-Spirit warm, um dann die Ernüchterung in Sachen Multi-Asset-Fonds im Vertrieb von verschiedenen Seiten zu beleuchten.
Philipp Vorndran sagt: „Ohne Reform des Rentensystems sieht es düster aus“ Die Rente ist sicher. Früher war dieser Wahlkampfslogan der „Renner“. Heute wirkt er aus der Zeit gefallen. Die Rente ist nicht sicher. Den meisten dürfte das mittlerweile klar sein. Ohne Reform des Rentensystems sieht es düster aus. Höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.
Für Kapitalanleger brachte das Jahr 2024 bisher auskömmliche reale Renditen in so gut wie allen Anlageklassen von Gold über die globalen #Aktien bis hin zu #Anleihen, fasst Philipp Vorndran die zurückliegenden Monate zusammen. Doch wie geht es weiter? „Man muss jetzt bei Investitionen in Aktien nicht unbedingt zu einhundert Prozent investiert sein. Vielleicht sind eher Investitionsquoten um die 70 Prozent ratsam“, sagt der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch und erklärt, warum er Aktien nicht mehr viel Potenzial zutraut. „Ein Faktor, der sowohl auf der Ebene der Politik als auch auf der Ebene der Konkurrenzsituation vieler unserer Geschäftsmodelle dann 2025 sehr wichtig wird, ist China“, analysiert der Anlagestratege. Insbesondere für Europa werde es zudem nach der US-Wahl ungemütlicher, prognostiziert Vorndran. „Es ist gar nicht so relevant, ob Harris oder Trump ans Ruder kommt, beide haben eigentlich dieselben Ziele, und die sind das Problem“, so Vorndran. Und dann ist da noch der andauernde Konflikt im Nahen Osten. „Angesichts dieser Gemengelage sehen wir im Moment Bewertungsniveaus, die die Risiken doch tendenziell sehr stark ausblenden“, warnt der Anlagestratege. Welche potenziellen Risikoherde Anleger zudem im Blick behalten sollte, wie die Politik jetzt tun müsste, um die Wirtschaftsschwäche in Deutschland zu überwinden und welche Entwicklung er beim Goldpreis im kommenden Jahr erwartet, verrät Philipp Vorndran exklusiv im Video.
Erst die reale wirtschaftliche Tätigkeit, dann der reale Vermögenserhalt. "Es wird mit unseren Inflationsannahmen verflucht schwierig, dass man das Vermögen real erhalten und mehren kann. Für die junge Generation ist das ein ganz schlechtes Omen", so Philipp Vorndran von der Flossbach von Storch AG auf dem 12. Münchner Vermögenstag. Die Notenbanken haben trotz Zinssenkung aufgrund von Treibern und Effekten wie Deglobalisierung oder Demographie kaum einen Einfluss auf die Inflationsentwicklung. Es bleibt festzuhalten, "dass wir unseren Staat zu einer Produktionsstätte von Regulation und Bürokratie generieren lassen und damit den unternehmerischen Elan abtöten". Populismus aber akzeptiert Vorndran nicht. "Wir müssen den Reichtum wieder durch Erfindergeist und harte Arbeit schaffen."
Die Frage, die sich die GELDMEISTERIN diese Woche nach dem gemeldeten Auftragseinbruch bei Chipausrüster ASML stellt ist: funktioniert die KI-Chip-Nachfrage tatsächlich nur wie der Schweinezyklus - dazu Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch in der vorletzten, hörenswerten Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Oder stehen wir beim KI-Boom noch ganz am Anfang des steilen Aufstiegs in der S-Kurve und macht mich die KI bald überflüssig, weil es gar keine Fragen mehr zu stellen gibt? Faktum ist das der niederländische Chipproduktion-Ausrüster ASML am Mittwoch einen Rückgang beim Auftragseingang von 9,2 auf 3,6 Milliarden Euro gegenüber dem erste Quartal 2023 veröffentlichte. Weniger Nachfrage kommt nicht überraschend, nachdem die Tech-Konzerne im Vorjahr wie wild Chips produziert und gehamstert haben. Analysten waren im Schnitt aber noch zumindest von 4,6 Milliarden Euro ausgegangen. Techwerte ziehen Bilanz Umso spannender wird die kommende Woche: Nächsten Mittwoch legt Meta, am Donnerstag Alphabet sowie Microsoft Bilanz. Am Dienstag, den 30.4. veröffentlicht dann Apple Zahlen. Nvidia ist erst 22. Mai dran. Um der allgemeinen Börsenhektik zu entkommen, setzt ich mir einfach den Hut des Langfristinvestors auf: Einer der größten Gewinner des KI-Trends bleibt sicherlich Microsoft. Ich selbst habe die Aktie seit zwei Jahren in meinem Portfolio und darf mich über eine nahezu Verdoppelung des Kurses freuen. Die Partnerschart mit Open AI war nur noch das i-Tüpfelchen von einer sonst sehr perfekten Unternehmensstrategie von Microsoft-CEO Satya Nadella. Der AI-Vorsprung hilft auch Microsofts Cloudsparte Azure, so die Analysten. Microsoft plant in den nächsten zwei Jahren rund 2,9 Milliarden Dollar allein in die KI Halbleiterproduktion in Japan zu stecken. Gut mit Generative AI und Cloud im Geschäfit ist auch meine zweites Langfristinvestment, Google-Mutter Alphabet. „Die Google Cloud Next 24“-Tagung letzte Woche hat die Analysten positiv gestimmt. Es wurden die neuen Axion-Chips vorgestellt, die 30 Prozent leistungsfähiger sein sollen als vergleichbare Cloud-Chips des britischen Senkrechtstarters ARM. Die Alphabet-Aktie ist heuer schon wieder mehr als 16 Prozent gestiegen und schwebt auf einer Marktkapitalisierung von schwindelerregenden zwei Billionen US-Dollar Unterschätzt habe ich Mark Zuckerberg und seinen Meta-Konzern, dessen Social Media Werbe-Geschäft die AI noch einen Mega-Push geben kann mit seinen vier Milliarden Benutzern auf Facebook, Instagram, What´s App und Co. Aber nachdem ich auch einen ETF auf den MSCI World habe, ist dort mein Geld ohnedies zu 1,7 Prozent in Meta investiert. Fast jeder fünfte Euro meines im MSCI-World-ETF investierten Vermögens fließt in die sechs US-Tech-Giganten Microsoft, Apple, Nvidia, Amazon, Alphabet und Meta. Ganz schön konzentriert, wo ich doch eigentlich mit dem MSCI World in 1500 Aktien breit diversifizieren möchte. Sehr ungesund sei nicht nur die Konzentration bei der Börsenkapitalisierung, sondern vor allem auch die Gewinnkonzentration auf wenige glorreiche Werte. Gemäß dem Analysehaus Elliot Wave International machen die Gewinne vom Luxuskonzern LVMH und dem Tech-Unternehmen ASML in den letzten 15 Jahren zusammen 27 Prozent der Gewinne der Unternehmen des europäischen Index Stoxx 50 aus. Mehr dazu im großen Podcast-Interview der GELDMEISTERIN am Sonntag mit Murray Gunn von Elliot Wave International. In dieser GELDMEISTERIN-Wochenshow-folge erfahrt ihr mehr zum Aktien-Leichtgewicht Weight Watchers und dem Investoren-Schwergewicht Cathy Wood. Sie haben momentan eines gemeinsam: Einen schlechten Lauf an der Börse. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Aktien #investieren #podcast Foto: Unsplash/Igor
Die Frage, die sich die GELDMEISTERIN diese Woche nach dem gemeldeten Auftragseinbruch bei Chipausrüster ASML stellt ist: funktioniert die KI-Chip-Nachfrage tatsächlich nur wie der Schweinezyklus - dazu Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch in der vorletzten, hörenswerten Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Oder stehen wir beim KI-Boom noch ganz am Anfang des steilen Aufstiegs in der S-Kurve und macht mich die KI bald überflüssig, weil es gar keine Fragen mehr zu stellen gibt? Faktum ist das der niederländische Chipproduktion-Ausrüster ASML am Mittwoch einen Rückgang beim Auftragseingang von 9,2 auf 3,6 Milliarden Euro gegenüber dem erste Quartal 2023 veröffentlichte. Weniger Nachfrage kommt nicht überraschend, nachdem die Tech-Konzerne im Vorjahr wie wild Chips produziert und gehamstert haben. Analysten waren im Schnitt aber noch zumindest von 4,6 Milliarden Euro ausgegangen. Techwerte ziehen Bilanz Umso spannender wird die kommende Woche: Nächsten Mittwoch legt Meta, am Donnerstag Alphabet sowie Microsoft Bilanz. Am Dienstag, den 30.4. veröffentlicht dann Apple Zahlen. Nvidia ist erst 22. Mai dran. Um der allgemeinen Börsenhektik zu entkommen, setzt ich mir einfach den Hut des Langfristinvestors auf: Einer der größten Gewinner des KI-Trends bleibt sicherlich Microsoft. Ich selbst habe die Aktie seit zwei Jahren in meinem Portfolio und darf mich über eine nahezu Verdoppelung des Kurses freuen. Die Partnerschart mit Open AI war nur noch das i-Tüpfelchen von einer sonst sehr perfekten Unternehmensstrategie von Microsoft-CEO Satya Nadella. Der AI-Vorsprung hilft auch Microsofts Cloudsparte Azure, so die Analysten. Microsoft plant in den nächsten zwei Jahren rund 2,9 Milliarden Dollar allein in die KI Halbleiterproduktion in Japan zu stecken. Gut mit Generative AI und Cloud im Geschäfit ist auch meine zweites Langfristinvestment, Google-Mutter Alphabet. „Die Google Cloud Next 24“-Tagung letzte Woche hat die Analysten positiv gestimmt. Es wurden die neuen Axion-Chips vorgestellt, die 30 Prozent leistungsfähiger sein sollen als vergleichbare Cloud-Chips des britischen Senkrechtstarters ARM. Die Alphabet-Aktie ist heuer schon wieder mehr als 16 Prozent gestiegen und schwebt auf einer Marktkapitalisierung von schwindelerregenden zwei Billionen US-Dollar Unterschätzt habe ich Mark Zuckerberg und seinen Meta-Konzern, dessen Social Media Werbe-Geschäft die AI noch einen Mega-Push geben kann mit seinen vier Milliarden Benutzern auf Facebook, Instagram, What´s App und Co. Aber nachdem ich auch einen ETF auf den MSCI World habe, ist dort mein Geld ohnedies zu 1,7 Prozent in Meta investiert. Fast jeder fünfte Euro meines im MSCI-World-ETF investierten Vermögens fließt in die sechs US-Tech-Giganten Microsoft, Apple, Nvidia, Amazon, Alphabet und Meta. Ganz schön konzentriert, wo ich doch eigentlich mit dem MSCI World in 1500 Aktien breit diversifizieren möchte. Sehr ungesund sei nicht nur die Konzentration bei der Börsenkapitalisierung, sondern vor allem auch die Gewinnkonzentration auf wenige glorreiche Werte. Gemäß dem Analysehaus Elliot Wave International machen die Gewinne vom Luxuskonzern LVMH und dem Tech-Unternehmen ASML in den letzten 15 Jahren zusammen 27 Prozent der Gewinne der Unternehmen des europäischen Index Stoxx 50 aus. Mehr dazu im großen Podcast-Interview der GELDMEISTERIN am Sonntag mit Murray Gunn von Elliot Wave International. In dieser GELDMEISTERIN-Wochenshow-folge erfahrt ihr mehr zum Aktien-Leichtgewicht Weight Watchers und dem Investoren-Schwergewicht Cathy Wood. Sie haben momentan eines gemeinsam: Einen schlechten Lauf an der Börse. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung. #Aktien #investieren #podcast Foto: Unsplash/Igor --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
„Der Börsenhöhenflug spiegle durchaus die Realwirtschaft wieder", sieht Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch hier momentan keine Abkopplung. Grundsätzlich würden wir auch 2024 ein gutes Börsenjahr sehen, der Aufschwung wäre allerdings breiter und nicht nur wie 2023 auf wenige Werte konzentriert, weniger Konzentration was Sektoren als auch Länder betrifft. Vorndran vergleicht Nvidia mit Cisco in der Dot.com-Phase. Beides seien sehr gut aufgestellte Unternehmen mit wunderbaren Produkten, nur war Cisco an der Spitze ihres Bewertungszyklus so hoch bewertet, dass auch ein weiterer bombastischer Geschäftsverlauf dieses Kursniveau kaum rechtfertigen konnte. Cisco habe sich die nächsten 23 Jahre weiter gut entwickelt, der Kursverlauf war für viele aber eine Enttäuschung. „Und die Gefahr ist dass die Hoffnung auf KI heute die Bewertung von Nvidia an einem Punkt geführt hat, die auch ein brillianter Geschäftsverlauf nur schwer rechtfertigen kann", rät Philipp Vorndran sich vor allem in den USA umzuschauen nach den vielen anderen starken KI-Playern abseits der Chip-Produzent, die nicht so hoch bewertet sind. Bei der Chip-Produktion herrsche auch ein Schweinezyklus und es bliebe nur zu hoffen, dass die KI tatsächlich so abhebe, dass die vielen neuen Produktionsstandorte auch gebraucht werden. Vorndran ist ein Aktienmensch, keine Frage. Mit dieser Assetklasse, bei der er auch einen faireren Wert berechnen könne, bestreitet er zu einem erheblichen Teil seine Pensionsvorsorge. Aber Philipp Vorndran besitzt privat auch Bitcoins, die er zu einem Preis von 205 Dollar je Bitcoin gekauft hat und wo er sich nach einem Jahr bei einem Kurs von 1.000 US-Dollar auch wieder ein Viertel seiner Bestände verkauft und damit das Investment glattgestellt hat. Er hat also so viel wieder verkauft wie er investiert hat. Die Gewinne seiner Bitcoins, die er noch hält, sind also Draufgabe. Allgemein eine clevere Spekulationsstrategie. Derzeit steht der Bitcoin 68.360 US-Dollar. Steigt er auf 100.000 US-Dollar, muss Philipp Vorndran seine Kollegen zu einem ordentlichen Steak einladen. Das wird er sich dann leisten können. Wie der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch derzeit noch investieren würde, hörst Du in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die noch folgendes Anliegen hätte: Petition für KESt-Freiheit der Pensionsvorsorge – bitte unterschreiben! https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihre Podcast-Gäste übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Chips #Nvidia #shares #investieren #Vorndran #podcast Foto: Flossbach von Storch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Angesichts des DAX auf Rekordniveau bekommen viele Höhenangst. Wie kann es weitergehen? In welcher Verfassung ist die deutsche Wirtschaft und welche Auswirkungen könnte Chinas Krise auf uns haben? Darüber sprechen wir mit Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch. Auch, ob Anleihen eine langfristige Alternative zu Aktien sein können und was die Notenbanken mit dieser Frage zu tun haben.
So leidenschaftlich, kontrovers und emotional hat man Folker Hellmeyer und Philipp Vorndran selten erlebt. Wir debattieren mit den beiden Experten über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme Deutschlands, über die Mutlosigkeit der deutschen Politik und Lösungswege, wie das Land wieder auf die Füße kommen. Sie legen den Finger in die Wunde bei den Themen Migration, Wirtschaftspolitik und Marktwirtschaft. Die beiden debattieren über die Schuldenbremse, wie die Investitionen wieder angeschoben werden können und was sich politisch und gesellschaftlich ändern muss, damit Deutschlands Wirtschaft wieder eine Chance.
"2024 wird es schlechter, aber nicht schlecht", sagt Philipp Vorndran. Der Kapitalmarktexperte von Flossbach von Storch verrät im exklusiven Interview, was seine größte Überzeugung für das Börsenjahr 2024 ist und bei welchen Unternehmen er zuletzt vorstellig werden musste wegen zu hoher Schulden. Vorndran erklärt, was an den Märkten momentan eingepreist ist und wo es Ernüchterung und einen Reality Check geben könnte in den kommenden Monaten. Zudem erklärt, der Börsenexperte, warum er nicht in China investiert und warum Gold auch 2024 positiv überraschen könnte...
Zwischen Black Friday und Cyber Monday: Befinden wir uns gerade im Endspiel? An der Wall Street wird gerade spekuliert, ob den Verbrauchern nun final das Geld ausgeht. Denn zuletzt haben auch die wohlhabenderen Haushalte angefangen zu sparen. Ein Minus von 14 Prozent steht beim Umsatz von 30 Einzelhändlern, die im Bloomberg Affluent Index gelistet sind. Soll man die Rally also jetzt lieber verkaufen? Bislang erleben wir einen historisch starken November und der Dax notiert nun wieder über 16.000 Punkten. In der Thanksgiving-Woche ging es ruhiger zu an der Börse, auch weil der Handel in den USA eingeschränkt war. Doch Nvidia lieferte mal wieder herausragende Ergebnisse und schlug sämtliche Erwartungen der Analysten. Auch wenn der AUsblick enttäuschte und man vor einem schwächeren China-Geschäft warnte. Der Handelskrieg wirft seine Schatten über die Wirtschaft, denn USA hatten erst kürzlich die Lieferbeschränkungen für Chips verschärft. Ich nehme nun etwas Gewinne mit, verkaufe 2 Aktien und habe einen neuen Zock im Depot – nämlich den Elektroauto-Bauer Fisker. Außerdem diskutiert man an der Wall Street gerade ein neues Szenario: Zum Soft Landing, Hard Landing und No Landing kommt nun das Softish Landing dazu, also eine milde Rezession. Zudem kannst Du dich schon mal auf unsere Gästeliste im Dezember freuen: Auf meinem Kanal wirst Du Andreas Beck, Markus Krall, Philipp Vorndran, Bert Flossbach, Jens Ehrhardt und Christian Rieck sehen. Der Parteitag der Grünen bringt spannende Dinge zum Vorschein. Nun wurde vorgeschlagen, das Wort “Wohlstand” aus dem Programm zu streichen. Und Ricarda Lang wurde wieder zur Parteivorsitzenden gewählt, genauso wie Omid Nouripour. Unterdessen bastelt Finanzminister Christian Lindner an einem Nachtragshaushalt und die Schuldenbremse soll nun wieder ausgesetzt werden.
Steigt der Dax bald um 50%? Klingt erst einmal absurd! Warum sollte der deutsche Aktienindex steigen, wenn es doch grade so schlecht laufen soll mit der deutschen Wirtschaft? Die Unzufriedenheit mit der Regierung ist groß und jetzt mischt sich sogar noch Elon Musk ein in die deutsche Politik. Für den bekannten Ökonomen Hans-Werner Sinn steht fest: Deutschland ist wieder der kranke Mann Europas! Auch der Economist stellte kürzlich die Frage, ob wir wieder so kränkeln wie zuletzt vor 20 Jahren. Doch es gibt auch positive Stimmen. Holger Schmieding nennt 5 Gründe, warum wir dieses Mal leichter aus der Krise kommen können. Und viele Experten wie Folker Hellmeyer und Philipp Vorndran setzen jetzt schon auf deutsche Aktien. Zum einen sind deutsche Unternehmen wie Adidas globale Player und zum anderen sollte bereits viel Negatives eingepreist sein. Ich verrate dir in diesem Video, welche deutschen Aktien gerade attraktiv bewertet sind
“Da geht's bei manchen ans Lebendige”, sagt Philipp Vorndran im exklusiven Interview und damit meint der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch jene Unternehmen, die richtig Probleme mit den hohen Zinsen und ihren Schulden bekommen könnten. Zudem sprechen wir einen möglichen “Nokia-Moment” für deutsche Autobauer. Vorndran schildert seine jüngsten Eindrücke aus China und erklärt, welche Autobauer richtig Probleme bekommen werden und wo sich jetzt auch Chancen bieten. Der Experte verrät, was ihn in China zuletzt vor Ort geschockt hat und wie das Reich der Mitte mit den gigantischen Problemen wie der Demographie und der Immobilienkrise umgeht. Zudem verrät Vorndran ein unterschätztes Risiko, auf das die Welt nicht vorbereitet ist
Das Alter hat relativ wenig mit der Verteilung des Vermögens zu tun. Es sei mehr der Anteil des Vermögens, den ich in einer überschaubaren Zeit konsumieren werde, der die Asset Allocation bestimmen sollte, betont Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch. Je mehr von meinem Vermögen für mein Lebensunterhalt notwendig ist, desto weniger Aktien kann ich in mein Portfolio packen. Ohne Aktien wird man jedenfalls nach Abzug der Inflation, Steuern und Gebühren kaum sein Vermögen bewahren können. Denn bei einer Inflationserwartung von drei bis fünf Prozent, von der etwa die Fondsgesellschaft Flossbach von Storch ausgeht, braucht es schon eine Bruttorendite von 6,5 bis sieben Prozent, nur um das Vermögen zu erhalten. Da müsste man bei Anleihen schon ein großes Risiko eingehen und etwa in High Yield-Bonds investieren, um real nicht ärmer zu werden. Sinnvoll für Langfristanleger sei, in ein globales Aktienportfolio zu investieren, mit dem man zumindest in der Vergangenheit Renditen von sieben bis acht Prozent generieren konnte. Global heißt allerdings nicht, dass man sein Vermögen über den Erdball entsprechend der Verteilung des weltweiten Bruttoinlandsproduktes streut, noch mach sich sich an die Marktkapitalisierung der Börsen zu orientiertn. Ob man in China investieren könne, müsse jeder für sich ausmachen. Er persönlich brauche da schon sehr große Risikoprämien, damit die rechtlichen Risiken abgefedert werden. Was Rohstoffe betrifft ist Philipp Vorndran nicht der Meinung, dass irgendwer in der Lage ist Rohstoffe langfristig zu prognostizieren, deshalb kommen sie für den langfristigen Vermögensaufbau nicht in Frage, nur für kurzfristiges spekulieren. Und wenn man bei Private Equity, die Illiquiditätsprämie hinzurechne, wäre nicht allzu viel Unterschied der Erträge von Private und Listed Equity. Geldanlage sollte jedenfalls über einen langen Zeitraum gedacht werden – am Besten bis zum Zeitpunkt der Pensionierung. Risiken gehe man vor allem dann ein, wenn man in Dinge investiert, die man nicht versteht. Seit 25 Jahre ist Philipp Vorndran fast ausschließlich in Fonds veranlagt, weil er sich die nervliche Qual nicht antun möchte, in Einzeltitel zu investieren. Die Regel „100 minus Alter ergibt den Aktienanteil“ sollte man jedenfalls in die Tonne treten. Mehr zu Philipp Vorndrans persönliche Altersvorsorge in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Und wen diese Podcastfolge der GELDMEISTERIN gefallen hat, der könnte die Bewegung gerne unterstützen, indem er den Podcast GELDMEISTERIN weiterempfiehlt, liked und vielleicht auch abonniert, damit er keine Folge mehr verpasst. Herzlichen Dank sagt Podcastgast Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken von Julia Kisnter, die keinerlei Haftung übernimmt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #Vermögenserhalt #Fonds #FlossbachvonStorch Foto: FlossbachvonStorch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Um Dinge zu verändern und zu verbessern, braucht es die Erkenntnis, dass genau das nötig ist. Ein Kommentar von Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.
Das Selbstbild einiger Bürger in Deutschland scheint sich zunehmend von den Realitäten zu entfernen. Ein Weckruf von Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.
Bleibt die Inflation hoch? Gehören Anleihen jetzt ins Depot? Und werden Kryptowährungen ein Comeback feiern? Diese und viele andere Fragen stellen sich Anlegerinnen und Anleger im neuen Jahr. In dieser Episode blickt Georg deswegen gemeinsam mit Philipp Vorndran, Anlagestratege beim Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch, auf das Anlagejahr 2023. Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Zum Jahresabschluss unterhält sich Katarina Ivankovic mit dem Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran, welcher seit 14 Jahren bei Flossbach von Storch tätig ist. Gemeinsam sprechen sie über alle möglichen Geldanlagen, außer die Immobilie. Was ein gutes Portfolio gut ausmacht, wie viel man pro Monat sparen sollte und wie wichtig es ist, innerhalb der Familie über Geldanlagen zu reden, erläutern die beiden in dieser Folge. +++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Das werden die großen Verlierer sein", warnt Philipp Vorndran im exklusiven Interview. Der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch erklärt, wie man jetzt auf keinen Fall investieren sollte und welches Risiko von Politik und Gesellschaft unterschätzt wird. Zudem verrät Vorndran, welche Aktien er zuletzt genau analysiert hat und bei welchem Punkt er seine Meinung geändert hat. Zudem hat der Börsenexperte eine klare Meinung dazu, wie hoch die Inflation im kommenden Jahr ausfallen wird und er rechnet mit einigen Überraschungen bei den Ergebnissen der Unternehmen und glaubt so gar nicht an eine Hoffnung, die viele Anleger hegen.Dein rationaler Vorsprung an der Börse – BEATING BETA: https://beating-beta.deDu brauchst noch ein Depot! Hier kaufe ich meine Aktien: http://trade.re/3sCjH4U *
Es gibt kein Zauberwerk das ohne Risiko das Vermögen bewahrt, betont Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch, der aktuell noch nicht auf Anleihen setzen würde und immer noch voll zu 100 Prozent in Aktien investiert ist. Vorsichtig ist Vorndran bei Investments in Europa, das noch länger mit sich selbst zu kämpfen habe. Aber mit einem langen Zeitraum von zehn Jahren und mehr vor der Brust, könne man schon sukzessive einsteigen. Grundsätzlich sei die Börsenstimmung sehr schlecht. Mehr dazu, wie Börsenprofi Philipp Vorndran die Zukunft der Kapitalmärkte sieht in dieser aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Und wenn Euch diese Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank! Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #PhilippVorndran #Risikostreuung #FlossbachvonStorch #Kapitalmärkte #KGV #Bewertung #Aktien #Europa Foto: Flossbach von Storch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Die Aktien-Shoppingtour meines letzten Gesprächspartners hat bei den HörerInnen einen großen Eindruck gelassen. Es gab den Wunsch nach mehr Informationen, also gehe ich seine persönlichen Aktienperlen nochmals durch, ohne sie Dir zu empfehlen. Die Titel passen womöglich nicht in Dein Portfolio, was Du daraus machst ist alleine Deine Sache. Los geht's. Beginnen wir mit Belimo (ISIN CH1101098163), ein Schweizer Cleantech Unternehmen, das auf Steuerungen und Reglern für Heizsysteme spezialisiert ist und auch einiges für die Umwelt stiftet. Neu gibt es die „Belimo Climate Foundationen“ zur Senkung der CO2-Emissionen von Gebäuden. So etwas ist nett, was mich aber beeindruckt ist die Technik die in weltweit sehr vielen Heizsystemen eingebaut und unverzichtbar ist. Unter anderem sind sie ein Bestandteil der Wärmepumpen des Schwedischen Clean Tech-Unternehmens Nibe (ISIN SE0015988019), der sich auch in ACATIS-Fonds befindet. Hendrik Leber ist auch seit längeren schon von Align Technology begeistert, ein in den USA gelisteter, Schweizer Hersteller von durchsichtigen Zahnspangen, der gerade erst überraschend gute Zahlen präsentiert hat, was seinen Kurs gleich um 17 Prozent nach oben katapultierte (ISIN: US0162551016). Zahnspangen ist etwas was die Menschheit braucht, solange sie noch Geld für ihre Gesundheit hat. So wird auch das Betreiben von Pflegeeinrichtungen und alles was dazu gehört ein Megatrend bleiben. Hendrik Leber setzt hier auf die amerikanische Ensign Group (ISIN: US29358P1012), aber auch auf die deutsche Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604), die stark in der Medizintechnik und hier vor allem in der Dialyse ist. Zu Beginn von Covid hat man leider viele Patienten verloren. Auch hat Fresenius hohe Verbindlichkeiten u.a. durch Übernahmen in den Bürchern, leidet natürlich auch am generellen Kapitalmarktumfeld. Die Aktie ist seit Jahresbeginn umd 38,5 Prozent gefallen. Wer an sie glaubt, kann günstig einsteigen. Wenn Kreditkarten-Besitzer nicht ihre Schulden zahlen wollen oder können, kommt der schwedische Geldeintreiber Intrum zum Zug (ISIN: SE0000936478). Ein Geschäftsmodell, das leider immer Saison hat. Vorbei kommt man auch nicht an chinesischen Unternehmen, speziell inzwischen bei hochpreisigen Sportartiklern, was Adidas, Nike & Co schmerzlich bei ihren Asien-Umsätzen zu spüren bekommen. Hendrik Leber mag hier vor allem den chinesischen High-Tech-Sport-Ausrüster Anta Sports, der in HongKong notiert (ISIN: KYG040111059). Biontech, das durch seinen Covid-Impfstoff prominent gewordene Biotechnologieunternehmen aus Mainz ist natürlich weiterhin im Bereich der Krebsforschung erfolgreich unterwegs ist und aktuell günstig zu haben, meint Hendrik Leber (ISIN: US09075V1026). Und last but not least gehört zu seinen Lieblingen Sartorius. Der deutsche Pharma- und Labortechnik-Zulieferer sei derzeit nur mehr teuer, nicht mehr sau teuer und nur etwas für Anleger mit längerem Anlagehorizont (ISIN: DE0007165631). Ich empfehle Sonne, Spätsommer und Sonnenschein fürs Wochenende und natürlich am Sonntag die aktuelle Podcastfolge mit Philipp Vorndran von Flossbach & Storch, der sich um Europa sorgt und das nicht erst in den letzten Monaten. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Aktien #Biontech #Sartorius #Antasports #podcast #Intrum #EnsignGroup #Fresenius #Nibe #Belimo #Technologie #AlignTechnology #Zahnspange #Heizsystem #Indorama #Padagonia #HendrikLeber #Acatis #Cleantech #Wärmepumpen Foto: Unsplash/Ameer Basheer
Nach dem Sturz kommt die Erholung, so sieht es an den Börsen ja zuletzt häufig aus. Bis dann wieder jemand den Stock zwischen die Speichen steckt und den Markt zu Fall bringt. Zu Wochenbeginn war das Putin und der russische Gasstopp, am Dienstag sind die Käufer wieder da und der DAX erholt sich etwas. +0,9 % auf 12.871 Punkte. Sieht ganz nach Schnäppchenjägern aus. Der ATX in Wien gab etwas ab mit -0,2 % auf 2.844 Punkte, der ATX TR auf 6.002 Punkte. Stärkster Gewinner war die zuletzt stark gebeutelte Hellofresh mit +4,5 %, passt ins Bild der Schnäppchenjäger. VW konnte +3,7 % zulegen, hier wurde über Nacht der Porsche AG Börsengang in die Wege geleitet. Zulegen kann auch Mercedes-Benz, die am Vortag stark abgegeben hatte, auch hier wohl Schnäppchenjäger am Werk. Stärkste Verlierer im DAX waren Bayer und E.ON mit jeweils -0,6 %, Schlusslicht RWE mit -1,7 %. In diesem Podcast hören Sie außerdem Helmut Kohls Sohn Walter Kohl zur Wirtschaftsaussicht, Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran von Flossbach von Storch zur Aktienauswahl in der heutigen Zeit, den globalem Anlagestrategen Heiko Thieme mit seinen Schussworten des Vortrags auf dem Börsentag Wien, Andrey Wolfsbein von Freedom Finance zum Börsengang der VW-Tochter Porsche AG und Anouch Wilhelms von der Societe Generale zum Börsenspiel Trader 2022.
Philipp Vorndran und Thomas Lehr, die beiden Kapitalmarktstrategen von Flossbach von Storch, erzählen uns von ihrem Selbstverständnis und Alltag als Strategen, warum es ihnen als viel gefragten Referenten nicht langweilig wird, warum man alles, was man über die Kapitalanlage wissen muss, auf 200 Seiten drucken kann und wer ihr neues Buch lesen sollte.
Die Kurse steigen und steigen – obwohl doch alles nach wie vor so schlecht aussieht! Eine Falle? Wie man es typischerweise vom #Bärenmarkt kennt! Philipp Vorndran hat eine klare Einschätzung dazu! Zudem erklärt der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch warum er grade alles andere als bullisch ist für Europa und Deutschland und warum viele Anleger die Inflation völlig falsch einschätzen ...
Mit den Tücken der Börseninvestments befassen sich Philipp Vorndran und Thomas Lehr, die einen Dialog über die üblichen Vorbehalte und Glaubenssätze in Buchform gebracht haben. Denn in der Rückschau ist auch an der Börse immer alles einfach zu verstehen. Vorausschauend bleiben wenige substantielle Erfolgsfaktoren übrig.
Es gibt kein besseres Chancen-Risikoverhältnis als bei guten, nachhaltigen Unternehmen, ist unser Podcast-Gast der GELDMEISTERIN überzeugt. Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch ist weiterhin auf Bärensuche. Er sieht den Bärenmarkt trotz drohender erneuter Zweiteilung des Weltmarktes in Ost und West und trotz zweistelliger Kurskorrekturen seit Jahresbeginn noch nicht. Warum eigentlich nicht? Vor allem weil es keine Investmentalternativen zu nachhaltig guten Unternehmen in anhaltend inflationären Zeiten gibt. Vorndran sieht Wachstum und Innovation mehr in den USA, als in Europa, wo man verabsäumt habe bei den niedrigen Zinsen in moderne Infrastruktur zu investieren. Stattdessen habe man versucht, den Sozialstaat zu konservieren. Mehr dazu, wie Börsenprofi Philipp Vorndran die Zukunft der Kapitalmärkte sieht in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN Timestamps (1:10) Keine Alternativen zu Investments in nachhaltig gute Unternehmen (2:08) Ukraine ist ein regionaler Konflikt (4:30) Achse Russland mit Großmacht China (8:39) Europa, vor allem Deutschland verliert Teile seiner Geschäftsmodelle (10:50) Der feine Unterschied zu den 70er-Jahren: Notenbanken fehlen heute Instrumente, Realrenditen bleiben über Jahre negativ (13:55) Global Anlegen mit höheren Risikoprämien (30:22) Neuer eiserner Vorhang zwischen Ost und West (33:58) Indien gewinnt an Bedeutung (37:05) USA bietet sehr viele attraktive junge Unternehmen (38:45) Europa hat niedrige Zinsen nicht genutzt, um die Infrastruktur zu modernisieren. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #EisernerVorhang #Notenbank #China #Russland #Europa #globalanlegen #Notenbank #Unsicherheit #Risikoprämie #Rechtssicherheit #Finanzsystem #Aktien #Anleihen #Geldmeisterin #JuliaKistner #FlossbachvonStorch #PhilippVorndran #Bärenmarkt #Manchesterkapitalismus #Rechtssicherheit #Staat #Zinssatz #Aktionär Foto: Flossbach von Storch, Montage JS --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Die Welt ist eine andere als vor Putins Einmarsch! Philipp Vorndran redet Klartext im aktuellen Interview und rechnet mit gigantischen Umwälzungen: Der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch erwartet einen neuen eisernen Vorhang und ein neues Währungsregime. Was das alles für Anleger bedeutet und welche Aktien er jetzt vorne sieht...
Die Börsenrally läuft, und viele Investoren lässt das völlig kalt bei der Frage, ob sie jetzt noch einsteigen sollten. Denn sie verfolgen eine Langfrist-Strategie und versuchen, den fairen Wert einer Aktie zu ermitteln. Was das bedeutet und welche Rolle die Inflation bei der Beurteilung der Marktlage spielt, darüber spricht Beate Hoffbauer mit Philipp Vorndran. Der Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch beklagt, dass Anleger und Anlegerinnen nach wie vor Vorbehalte gegen Sachwerte haben und weiß auch, warum das so ist.
Man muss meiner Meinung nach nicht überall dabei sein, auch nicht bei Start Ups, die mit der Aussicht auf eine Serienfertigung von Elektro-Pick Ups schon mit einer Marktkapitalisierung starten, die der eines renommierten Autobauers wie BMW entspricht. Die Rede ist vom Tesla-Konkurrenten Rivian, der kurz vor dem Börsengang jetzt sogar nochmals die Preisspanne auf 72 bis 74 US-Dollar wegen der hohen Nachfrage erhöht und der noch diese Woche mit einer Börsenbewertung von bis zu 65 Milliarden US-Dollar sein Debut am US-Parket feiern möchte. Gut. Für Rivian spricht, dass hier ehemalige Tesla-Techniker am Werk sind und dass Rivian sehr prominente Kernaktionäre hat. Amazon ist mit 20 Prozent beteiligt. Auch Ford und Investorenlegende Georg Soros sollen an Bord sein. Das ändert aber nichts daran, dass bis dato erst 150 Fahrzeuge ausgeliefert wurden und Ford nächstes Jahr selbst mit einem Elektro-betriebenen Pick Up auf den Markt kommt. Es kompetente junge Mitbewerber wie Lucid in den USA oder Nio in China gibt und auch Europas Autobauer vom neuen Megatrend elektrisiert sind. Nichts für ungut. Als Langfristanleger halte ich es da mit Philipp Vorndran, Kapitalmarkt-Stratege bei Flossbach & Storch. In der aktuellen Podcast-Folge der Geldmeisterin beton Vorndran, dass sie die mit ihren Fonds grundsätzlich nicht auf Start Ups setzen, weil man sich bei Unternehmen, die sich am Markt noch nicht bewährt haben, schwer ein Urteil über eine faire Bewertung machen kann. Ein kleiner unverbindlicher Geldtipp der großen Podcast-Schwester GELDMEISTERIN. Wer einmal den Kochbox-Lieferanten HelloFresh sich gönnen möchte erhält so einen Rabattcode von HelloFresh: Teste die Kochbox von HelloFresh und lasse Dir Woche für Woche wechselnde Gerichte nachhause liefern. Du erhältst mit dem Voucher-Code GELD auf Deine ersten drei Kochboxen 60 Euro Rabatt, wenn Du über folgenden Link bestellst: https://hlfr.sh/…. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Rivian #Tesla #BMW #E-Pickup #Nio #Lucid #Autobauer #Vorndran #Börsenminute #Podcast #Finanzen #Geld
Nach den positiven letzten Tagen scheinen die Anleger auch mal wieder Gewinne mitzunehmen. Der DAX gibt am Mittwoch 0,3 % ab auf 15.705 Punkte. Der ATX in Wien kommt auch mit Minus aus dem Feiertag: -0,3 % auf 3.781 Punkte, der ATX Total Return auf 7.630 Punkte. Und auch der Dow Jones legt nach der Rekordjagd eine Pause ein. Die Börsen waren mal wieder geprägt von Quartalszahlen, es kamen alleine heute unter anderem Microsoft, Boeing, Visa und Google-Mutter Alphabet und im DAX Puma, BASF und die Deutsche Bank. Gewinner im DAX war Puma nach guten Zahlen und angehobener Prognose mit +3,6 %. Puma will 2021 mindestens 25 % wachsen, bisher waren mindestens 20 % das Ziel. Zulegen konnte auch Vortagesverlierer Fresenius mit +2,5 %, hier zeigt sich wohl eine Gegenreaktion, weiterer Gewinner war Symrise mit +1,7 %. Verlierer im DAX waren Deutsche Wohnen mit -3,2 %, die den DAX in dieser Woche verlässt und durch Beiersdorf ersetzt wird. Weitere Verlierer waren Hellofresh mit -4,3 % und Schlusslicht Deutsche Bank mit -6,9 %. Die Zahlen und vor allem die Ertragsziele kommen nicht gut an. Hören Sie Chartanalyst Martin Utschneider von Donner & Reuschel zu DAX, BASF, Alphabet und Microsoft, Fondsberater Thomas Timmermann zur Berichtssaison als Treiber für die Märkte, Philipp Vorndran mit einem Plädoyer pro Aktie im Zuge des Tages der Aktie, Portfoliomanager Hubertus Clausius von Seahawk Investments zur Long/Short Strategie, zur Inflation Friedrich Mostböck, Chefanalyst der Erste Group und zu Aventa Immobilien den Bereichsleiter IR Peter Resch.
Richtig spannend ist es in dieser Ausgabe von Börsenfunk - wir haben einen ETF-Experten einmal genauer auf die meistgehandelten ETF bei Smartbroker schauen lassen. Dann erklärt Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch, warum es derzeit besser ist auf Einzeltitel statt auf Index-Produkte zu setzen - und drei der meistgehandelten Papiere stehen dann im Fokus von Aktienexperte Uwe Lang, der bei der Bewertung von BioNTech einen Aufschrei in der Community von wallstreet:online versucht hat - um diese Themen geht es in dieser Episode von Börsenfunk.
Kann man jetzt noch Aktien kaufen? Philipp Vorndran erklärt im Interview, wie er die Lage einschätzt und welches entscheidende Detail viele Investoren übersehen. Der Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch erläutert, warum Aktien noch viel Luft nach oben haben und wie er die Lage in China einschätzt.
Zu dieser Folge hat mich Philipp Vorndran von Flossbach&Storch inspiriert, als ich wieder einmal über Gewinnmitnahmen nach dem guten ersten Halbjahr laut nachdachte. Seine Worte in meinem Ohr: Warum um alles in der Welt will ich Unternehmensanteile verkaufen, wenn ich weiterhin an den Titel glaube und auch keine besseren Investmentideen im Köcher habe. Auch rein statistisch spricht derzeit nichts für Gewinnmitnahmen. Philipp Vorndran hat sich den S&P 500 zur Brust genommen. Der US-Leitindex liegt nach dem ersten Halbjahr mit mehr als zehn Prozent im Plus. Das gab es seit dem zweiten Weltkrieg 22 Mal. Und in 18 Fällen, also rund 82 Prozent legte der Index dann auch über das zweite Halbjahr zu. Im Median stieg der S&P 500 im zweiten Halbjahr um knapp zehn Prozent. Voilá! Jetzt können die MitdenkerInnen unter den HörerInnen natürlich argumentieren, dass es den S&P 500 noch gar nicht solange gibt. Er wurde erstmals 1957 veröffentlicht. Der S&P 500 wurde aber schon bis 1789 zurückgerechnet… Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Aktienverkauf #Timing #S&P500
Die Wirtschaftswelt teilt sich gerade wieder in zwei Lager. Diesmal ist es nicht Russland, sondern China, die den USA gegenübersteht. Auf der einen Seite der Macht stehen Microsoft, Amazon, Apple und Google. Auf der anderen Alibaba, Baidu und Tencent. Sehr wenig Technologie und Digitalisierung kommt aus Good Old Europe. Obendrein müssen Europäische Exportweltmeister ohne großen eigenen Heimmarkt schauen, dass sie nicht übrig bleiben, warnt Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach & Storch. Denn die Fronten verhärten sich zunehmend, weshalb man bevorzugt auf Unternehmen mit einem klaren Kundenprofil setzen sollte: Die entweder den chinesischen oder den US-Markt bedienen, beides wird politisch nicht mehr opportun sein Im asiatischen Jahrhundert, in dem wir uns befinden wird auch der Renmimbi aufwerten, meint der Kapitalmarktexperte Mein Podcasttipp: Die aktuelle Folge der Geldmeisterin mit Philipp Vorndran. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #China #USA #Weltmächte #Technologieaktien #Europa #Asiatisches Jahrhundert
„Wir suchen bei unseren Investments keine kurzfristigen Flirts, sondern die langfristige Liebe", betont Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege und Gesellschafter von Flossbach & Storch. Man solle sich für seine Investments eine Langfriststrategie von 20 Jahren überlegen. Umd sein Vermögen langfristig zu erhalten braucht es bei einer durchschnittlichen Jahresinflation von 2,5 Prozent, bei ein Prozent Wertpapiergebühren und einen halben Prozent diverser Steuern eine Mindestperformance von vier Prozent pro Jahr, was westliche Staatsanleihen längst nicht mehr bieten können. Er empfiehlt stattdessen chinesische zehnjährigen Staatsanleihen in Renmimbi, die noch mit drei Prozent Rendite verzinst seien und bei denen langfristig auch noch ein Währungsgewinn rausschauen sollte. Einzelaktien hält er für den Privatanleger, der sich nicht tagtäglich mit der Materie befasst für zu riskant. In jedem Fall müsse man sich wiede rmehr mit den Geschäftsmodellen und Bilanzen der Unternehmen befassen und nicht blindlings in eine Branche oder Region investieren. Sehr wohl ist Philipp Vorndran überzeugt, dass man Unternehmen mit zukunftsträchtigen Geschäftsmodellen noch vermehrt in den USA und China finden werde. Europa werde politisch und wirtschaftlich immer mehr marginalisiert. Unsere Exportunternehmen müssten sich künftig entscheiden ob sie nach China oder in die USA liefern möchten. Beide Märkte gleichzeitig wird man mittelfristig nicht mehr bedienen können. Viel Hörvergnügen mit Philipp Vorndran wünschen Euch Eure GELDMEISTERIN, EureJulia Kistner- #Vorndran #Flossbach&Storch #Renmimbi #China #Staatsanleihen #Jahresplan Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Man ist durchaus versucht zu sagen, dass sich am Dienstag die alte Börsenregel bewahrheitet hat, dass der Mai die schwächere Börsenphase einläutet, das Sommerloch, das bis September dauern kann. Aber nur "Sell in May..." ist dann doch sicher zu wenig. Denn die Unternehmensgewinne sprudeln, das haben wir heute wieder eindrucksvoll gesehen. Das allerdings lässt dann Sorgen größer werden, die Zinsen könnten steigen. So kommt eine andere Börsenregel zum Tragen: Buy the rumours, sell the facts. Denn, egal ob Infineon, Vonovia, Hello Fresh oder Teamviewer: Die Zahlen sind gut, die Aktien verlieren (im Fall von Teamviewer) fast schon dramatisch. Der DAX schließt 2,5 % tiefer bei etwa 14.850 Punkten. Sie hören Auszüge aus unseren Interviews mit: Wolfgang Trier von Softing, Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch, Wikifolio Trader Thomas Schuster setzt auf künstliche Intelligenz, Carsten Klude, Chefvolkswirt MM Warburg, Matthias Krämer, IR Manager von Siemens Healthineers, Michael Finger von Technotrans und Rene Hofmann von Vonovia.
Soll man jetzt noch Aktien kaufen? Indizes wie der Dow Jones markieren neue Allzeithochs und viele rechnen mit einer Pleitewelle. Doch Fondsmanager Philipp Vorndran hält dagegen: Der Börsenprofi von Flossbach von Storch erklärt, warum Aktien eigentlich noch viel zu billig sind und ein Boom in den kommenden Jahren praktisch unausweichlich ist. Außerdem verrät Vorndran, auf welche Aktien Investoren jetzt schauen sollten ...► Folgt uns unbedingt INSTAGRAM: https://www.instagram.com/missionmoney/Lust aufs Investieren?
Nach zwölf Podcast-Ausgaben ziehen Philipp Vorndran und Thomas Lehr Bilanz. Sie sagen: „Geldanlage war noch nie so einfach wie heute.“ Was übrigens auch gilt mit Blick auf die Schwellenländer. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Philipp Vorndran und Thomas Lehr sagen: „Geldanlage war noch nie so einfach wie heute.“ Was übrigens auch gilt mit Blick auf die Schwellenländer. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Wohin mit dem Gesparten, wenn es keine Zinsen gibt? Während die einen über Uhren, Oldtimer und Co. nachdenken, fürchten die anderen eine neue Tech-Rally. Philipp Vorndran und Thomas Lehr erklären, was Anleger wissen sollten. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Wohin mit dem Gesparten, wenn es keine Zinsen gibt? Während die einen über Uhren, Oldtimer und Co. nachdenken, fürchten die anderen eine neue Tech-Rally. Philipp Vorndran und Thomas Lehr erklären, was Anleger wissen sollten. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Die Konjunktur bricht ein und die Aktienkurse steigen trotzdem? Und: Taugt Japan als Blaupause für Anleger in einer Welt ohne Zins? Philipp Vorndran und Thomas Lehr liefern Antworten in ihrem Podcast. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Die Konjunktur bricht ein und die Aktienkurse steigen trotzdem? Und: Taugt Japan als Blaupause für Anleger in einer Welt ohne Zins? Philipp Vorndran und Thomas Lehr liefern Antworten in ihrem Podcast. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Langsam kehrt etwas Normalität zurück – und damit auch Themen, die zuletzt kaum gefragt waren: So sprechen Philipp Vorndran und Thomas Lehr über Nachhaltigkeit und die Geldanlage im Alter. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Langsam kehrt etwas Normalität zurück – und damit auch Themen, die zuletzt kaum gefragt waren: So sprechen Philipp Vorndran und Thomas Lehr über Nachhaltigkeit und die Geldanlage im Alter. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Dividenden werden gern als Zinsersatz verkauft. Warum das Anleger in die Irre führt, klären Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast. Zudem diskutieren sie Irrtümer über Fremdwährungsanlagen. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Dividenden werden gern als Zinsersatz verkauft. Warum das Anleger in die Irre führt, klären Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast. Zudem diskutieren sie Irrtümer über Fremdwährungsanlagen. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Die Corona-Krise betrifft alle - auch Philipp Vorndran und Thomas Lehr. In ihrem Podcast fragen sie sich, wer wohl die Gewinner und Verlierer der Krise sein könnten. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Die Corona-Krise betrifft alle - auch Philipp Vorndran und Thomas Lehr. In ihrem Podcast fragen sie sich, wer wohl die Gewinner und Verlierer der Krise sein könnten. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
An der Börse geht's weiter zu wie in einer Achterbahn: Wie gehen Vermögensverwalter jetzt vor bei der hohen Volatilität? Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, erklärt in diesem Video, in welchen Schritten er bei einem Crash vorgeht. Und wie Profis im #Bärenmarkt jetzt Chancen suchen: Vorndran erklärt die Parameter für den #Anlageprozess bei Flossbach, verrät das Denkmodell für die Aktienanalyse. Und gibt Insights aus den Calls mit Unternehmen und deren CEOs: Welche Konzerne stärker aus der schwierigen Phase herauskommen werden. Und warum jeder verliert, der keine Aktien besitzt ... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Marktturbulenzen treiben Anlegern die Sorgenfalten auf die Stirn. Was Investoren nun bedenken sollten, erklären Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Die Marktturbulenzen treiben Anlegern die Sorgenfalten auf die Stirn. Was Investoren nun bedenken sollten, erklären Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Der Fokus auf Länder, Branchen und Regionen verstößt gegen jede gute Idee sinnvoller Geldanlage. Philipp Vorndran und Thomas Lehr erklären warum das so ist und warum die unaufhörliche Nachrichtenflut fast einer Gehirnwäsche für Anleger gleichkommt.
Der Fokus auf Länder, Branchen und Regionen verstößt gegen jede gute Idee sinnvoller Geldanlage. Philipp Vorndran und Thomas Lehr erklären warum das so ist und warum die unaufhörliche Nachrichtenflut fast einer Gehirnwäsche für Anleger gleichkommt.
Das Jahresende naht – und damit die unvermeidlichen, oft kurzfristigen Konjunkturprognosen. Anleger sollten angesichts der Nachrichtenflut aber gelassen bleiben. Warum, das erklärt Philipp Vorndran.
Helfen punktbezogene Indexprognosen Anlegern bei der Geldanlage? Und: Welche Rolle spielt Gold beim Investieren? Das diskutieren Philipp Vorndran und Thomas Lehr im aktuellen Podcast.
Helfen punktbezogene Indexprognosen Anlegern bei der Geldanlage? Und: Welche Rolle spielt Gold beim Investieren? Das diskutieren Philipp Vorndran und Thomas Lehr im aktuellen Podcast.
Der nächste Crash kommt bestimmt und die Börsenkurse werden durch Aktienrückkäufe manipuliert. Ist das wirklich so, fragen sich Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast.
Der nächste Crash kommt bestimmt und die Börsenkurse werden durch Aktienrückkäufe manipuliert. Ist das wirklich so, fragen sich Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast.
In der zweiten Folge ihres Podcasts diskutieren Philipp Vorndran und Thomas Lehr, warum die Angst vor dem Aktiencrash und der Immobilienblase kein guter (Anlage-)Berater ist.
In der zweiten Folge ihres Podcasts diskutieren Philipp Vorndran und Thomas Lehr, warum die Angst vor dem Aktiencrash und der Immobilienblase kein guter (Anlage-)Berater ist. Sparda Bank Studie: https://www.sparda-wohnen2019.de/fileadmin/files/pdf/Sparda-Studie_Wohnen_in_Deutschland_2019.pdf Vermögenspreisindex: https://www.flossbachvonstorch-researchinstitute.com/de/vermoegenspreisindex/deutschland/
Im neuen Podcast untersuchen Philipp Vorndran und Thomas Lehr, warum es den Deutschen so oft ums Sparen und so selten um die Aktie geht,
Im neuen Podcast untersuchen Philipp Vorndran und Thomas Lehr, warum es den Deutschen so oft ums Sparen und so selten um die Aktie geht. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.de/glossar
Vermögensaufbau gelingt nur langfristig. Warum nehmen dann aber so viele Aktienkäufer kurzfristig Gewinne mit, fragt sich Philipp Vorndran.
Fürchten sich die Investment-Profis wirklich vor dem Crash? Wir haben nachgefragt beim Kapitalmarktstrategen von Flossbach von Storch. Philipp Vorndran erklärt im exklusiven Interview mit Mission Money, warum er keine Angst vor einem Crash hat und sogar auf dem Tisch tanzt, wenn die Kurse mal fallen sollten. Auf welche Zahlen er bei Unternehmen schaut, was ein nachhaltiges Geschäftsmodell ausmacht und welche Anlageklassen wie Gold, Anleihen und Bitcoin für Investoren noch attraktiv sind. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.