POPULARITY
Der Adventskranz steht schon fast in Gänze in Flammen (obwohl Daniel den Sinn der Kerzenreihenfolge überhaupt nicht verstehen will), der Weihnachtsmann hat den Sack schon voll und „Verkocht und Abgedreht“ bekommt allmählich auch Lust auf Silvester. Während die New Yorker Einwohner noch in Seelenruhe die Bedienungsanleitung ihrer neuen Mülltonnen lesen, bestreiten Koch und Fernsehmann die 190. Folge maximal vorweihnachtlich und gemütlich. Da dieser Podcast jetzt offiziell unter dem Genre „angewandte Philosophie“ und „wahrscheinlich Wissenschaft“ zu finden ist, hat Recky tolle Tipps der Woche, unnützes Wissen und super Musik in seiner Herrenhandtasche mitgebracht. Und wer jetzt noch persönliche oder unpersönliche Fragen an Koch oder Fernsehmann richten möchte, hat bis Sonntag die Chance, diese einzureichen, welche dann in der großen Weihnachtsfolge am 2. Weihnachtsfeiertag vielleicht beantwortet werden. Und jetzt sortiert eure Kerzen von klein nach groß und zündet sie in exakt dieser Reihenfolge an, sonst kommt hier schon mal gar kein Weihnachtsmann vorbei… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Während sich betrunkene Konsumnasen über die Weihnachtsmärkte schieben und die Paketboten die eine oder andere Überstunde machen müssen, geht es bei der 189. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ absolut besinnlich zu: Koch und Fernsehmann werfen sich die wöchentlichen Rubriken so zu als wären es Wattebäuschchen, alles ist beschaulich, alles ist gemütlich, bis Recky von seiner neuen Lieblingsserie erzählt und Daniel damit regelrecht zu einem 180er-Puls verhilft. Kann Fernsehen da noch gesund sein? Spätestens als die beiden sich entscheiden, die „5 Speedfragen“ diesmal ausführlich und nicht in der „Ja/Nein“-Antwort-Edition zu spielen, kocht die Stimmung wieder runter und ein Notarztanruf kann in letzter Sekunde abgewendet werden. Und so gibt's dann softe, weihnachtsvorfreudige, gute Musik, jede Menge Tipps, wie man verhindern kann, sein Haus abzufackeln, dazu wirklich unnützes Wissen und die brandneue Rubrik der „Boomerfloskeln“. Zu guter Letzt erzählt der Eifeler Kochbarde von seinem neuen Bekannten, der sich bei ihm per Chiffrenummer auf seine Annonce „Koch, mit Kümmelantipathie sucht…“ im Lokalteil des „Nettersheimer Tageblatt“ gemeldet hat. Punkt, Punkt, Punkte… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Die Welt ist im Wandel: Markus Söder arbeitet jetzt wie sein amerikanischer Busenfreund auch bei einer Fastfoodkette an der Fritte, Susanne Daubner duzt ihre fernsehzuschauenden Menschen, und der 40-jährige „Lars Christmas“ steht wahrscheinlich auf Männer. Nur gut, dass es ab der 188. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ alle sechs Folgen neuerdings einen Begleitroman gibt (wahlweise auch als Hörbuch, gesprochen von Recky Reck und Daniel Täger als sie selbst). Da man ab dem zweiten Mal schon von Tradition sprechen darf, erscheint diese Woche endlich der neue alljährliche Traditionssweihnachtssong „House of Broken Gingerbread“ von Recky Reck and the Eifel Dudes auf allen Portalen und überall dort, wo es Musik gibt. Das muss von Koch und Fernsehmann natürlich gründlich besprochen und beworben werden. Da Daniel beim Kochen meist ein Schlachtfeld hinterlässt, erfragt er mit „Frag den Koch“ bei Recky Abhilfe und Tipps, wie man so eventuell nur alle zwei Wochen seine Küche renovieren muss. Und dann kommen die selbsternannten Boomer mit ihrer „neuen“ Rubrik um die Ecke und wiegen alle unter 30 in den Schlaf. Punkt, Punkt, Punkte… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
In der schwärzesten Woche des Jahres, wo die Rabattaktionen und Schnäppchen des Online- und Offlinehandels feinsten Krimskrams feilbieten, schmort still und leise der prall gefüllte, super-billig erworbene Truthahn bei „Verkocht und Abgedreht“ in der Röhre. Da Koch und Fernsehmann jedes amerikanische Fest mitfeiern und nicht erst auf den Valentinstag warten wollen, wird die 187. Folge eine gemütliche Thanksgivingsausgabe und bezirzt den Zuhörschaffenden mit ausgesuchten Themen für Jung und Alt sowie einer subjektiven Auswahl an Nachrichten aus aller Welt… Auch als Daniel versucht, mit der intensivsten aller „5 Speedfragen“ (seit es Podcasts gibt…) die dunklen Seiten von Recky zu Tage zu befördern, bleibt ein angenehmer Geruch von Geflügelbraten in der Luft… Und weil die Autoren dieses Textes austesten möchten, ob man die Generation Z damit wirklich verschrecken und verunsichern kann, gibt es hier sehr viele Punkt, Punkt, Punkte… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Was darf man eigentlich noch? Was ist vertretbar? Und was ist, wenn man etwas Unmoralisches doch so unbedingt will, weil die Kinder es wollen und Oma es schon immer so gemacht hat? So ein bisschen scheiße sein ist doch okay, oder? In der aktuellen Folge des Philosophiepodcasts „Verkocht und Abgedreht“ werden exakt solche Fragen beantwortet. Der Koch, mit einem Stück orientalischer Schokolade im Mundwinkel, überlegt sich derweil und nebenbei, für welchen Preis er seine „Dubai-Knudeln“ auf die Karte seines Restaurants setzen kann. Daniel kramt, mit dem gesamten Oberkörper in seinem Geldbeutel versunken, nach Relikten seiner Kindheit. Nur weil der Fernsehmann und Recky endlich wieder getrennt voneinander die wöchentliche Stunde verbringen dürfen, heißt das nicht, dass kein Spaß aufkommt: Was haben fünfjährige Kinder bei einem Nikolausfest mit Fledermäusen zu tun? Wieso hat die Spitzmaus einen solch kleinen Bart unter der Nase? Und mit wem gehen Recky und Daniel auf dem nächsten Betriebsausflug auf der Donau paddeln, schmutzige Lieder singen und lassen sich dabei vorteilhaft ablichten? Das klingt alles sehr verheißungsvoll und so erwartet uns eine super zarte (innen noch rosa) und wohlschmeckende 186. Episode… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Ach du grüne Neune! Die USA schaffen sich ab, Olaf Scholz kann doch sprechen und nutzt sein neues Kommunikationsmittel sogleich, um seine Spielkameraden beim Klassenlehrer zu verpetzen, und aus der UdSSR, ähm…Entschuldigung, aus Russland vernimmt man ein leichtes Grinsen. Das alles ist doch Grund genug, um für die 185. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ etwas enger zusammenzurücken und nach ziemlich genau einem Jahr mal wieder eine Folge Vis-à-vis aufzunehmen. „Vis-à-vis“ bedeutet übrigens auf Niederländisch „Fisch-auf-Fisch“* und ist das Mantra traditioneller holländischer Krabbenfischer (*unbestätigte Meinung des Autors). Was hier auf jeden Fall nach Fisch riecht sind Reckys wunde Fingerchen, die ganz aktuell für das große Comeback von „Verkocht und Abgedreht am Herd“ ein leckeres Gericht gezaubert haben. Da das Ganze während des großen „VuA“-Betriebsausflugs in Holland stattfindet, bietet sich natürlich an, eine mit feinsten Themen und Rubriken vollgestopfte Episode aufzuzeichnen. Da Daniel nach getaner Arbeit wahnsinnig ins Brabbeln kommt, bleibt seinem Gegenüber nicht anders übrig, ebenfalls eine Zote nach der anderen rauszuschnattern: Fast wie ein Klatsch beim Koffie Verkeert… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Die Amis haben wahrscheinlich ein neues Staatsoberhaupt und Recky und der Fernsehmann wissen noch von gar nichts. Wie kann das sein? Die Raumzeit ist ein vierdimensionales Kontinuum, das die untrennbare Verbindung zwischen den dreidimensionalen räumlichen Koordinaten und der zeitlichen Dimension beschreibt, wobei…ne, stopp jetzt mal bitte! Die 184. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ ist schlicht und einfach (aus Gründen, Raumzeit und so) vor der Veröffentlichung der Wahlergebnisse der Präsidentschaftswahl der USA aufgezeichnet worden. Dafür liefert der Koch perfekte Antworten auf „Frag den Koch“-Fragen von Daniel und wir lernen, wie Asterix und Obelix in England Verleihnix und Miraculix rufen müssen, damit sie auch verstanden werden. Und es gibt wie immer Unnützes und Getipptes - für den Rest reicht schon wieder die Zeit nicht aus… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Während im Vorgarten Kürbisse, die von ungeschickten Kinderhänden zu Gruselgesichtern geschnitzt wurden, vor sich hin schimmeln, ist es drinnen bei der 183. Folge muckelig warm und duftet nach Kaminholz. Bei Koch und Fernsehmann ist es so gemütlich, dass auch eine vernichtende Rezension über „Verkocht und Abgedreht“ die Stimmung nur sehr kurz in den Keller rutschen lässt. Denn Daniel und Recky verlieren sich in einer Schwärmerei über ihre Angewohnheiten beim Anziehen, Wäscheaufhängen und Spülmaschineeinräumen. Profis erkennen hier bereits eine milde Form des Autismus. Was allerdings keiner von Beiden kann: einen Baum vom anderen unterscheiden. Da fliegt auch schon mal ein hübscher Guglhupf am Fenster vorbei… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
In manchen Religionen ist damit die Blöße oder der Bereich unten zwischen den Beinen gemeint, in Deutschland bewerten sich Jugendliche mit mehr oder weniger menschlicher Ausstrahlung: der Aura. Wir wollen hier aber nicht mit Jugendworten flexen, vielmehr geht es um Pflichtpraktika für Narzissten in amerikanischen Systemgastronomieketten, das heilige Paralleluniversum der Realitätsprominenten, elektrische Schreibmaschinen und Anrufbeantworteransagenkassettensammelei - ein Thema für Mittel und Alt! Für die junge Zuhörerschaft fragen sich Koch und Fernsehmann in der 182. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ dann aber durchaus noch, wer eigentlich Liam Payne war und wieso er nicht den Fahrstuhl genommen hat. Daniel, der ein wenig nach leckerem Schmorgericht müffelt, hinterfragt die selbstgemachte Nudel, würdigt braune Soße und verschmäht den Pilz. Recky denkt es ist 2004, hat interessante Fakten und Studien über den Kartoffelkonsum mitgebracht, wonach es um 1900 ausschliesslich Pommesbuden und Reibekuchenstände statt Restaurants gegeben haben muss. Und euch da draußen: +1000 Aura fürs Zuhören… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Heiligtum oder Leckerbissen? Für die Einen ist das Rind sowas wie der Vater Jesu, für die Anderen ein lecker Gulasch mit Kartoffeln oder Knödeln. Hmmm. Doch wer lieber Kassler auf sein Sauerkraut (für Recky ohne Kümmel!) legen möchte, muss sich auch noch mit der „Haltungsform 1“ (nach Belieben auch höher) von lustigen, durch ein Nasenloch grunzenden Schweinen beschäftigen. Ganz schön viel Getier für eine 181. Folge von „Verkocht und Abgedreht“, als der Fernsehmann dann auch noch von seinen Drehs in mies gelüfteten und vollgeschissenen Katzenzüchterhaushalten erzählt. Wer kann da noch guten Gewissens Fleisch essen? Daniel, der sich eine kleine Tüte Snacksalami (von der Supermarktkassenauslage) aufreisst und damit einen betörenden Duft im gesamten Podcast, bis in eure Ohren, verströmen lässt, scheint davon unberührt. Der Koch (mittlerweile mit selbst gestrickter FFP2-Maske im Gesicht) lenkt lieber vom Thema ab, taucht in die bezaubernde Welt des Mythos „Fernsehen“ ab und stellt seinem Gegenüber beinahe schon investigativjournalistisch ausgearbeitete Fragen. Unabhängig. Meinungsstark. Und keine Ahnung. Verkocht und Abgedreht… (Leser-/Hörerbriefe werden ab dem 01.11.2024 nur noch via DHL-Päckchen empfangen.) „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
„Du kannst mir den Buckel runterrutschen!“, oder um es im übertragenden Sinne mit den Worten Mozarts zu sagen: „Befeuchte mit deinem frei beweglichen Mundorgan den südlichen Teil meines Verdauungstraktes!“ (freie Paraphrasierung des Autors). Da Koch und Fernsehmann auch in der 180. Folge von „Verkocht & Abgedreht“ stets bemüht sind, den Lehrauftrag des öffentlich-rechtlichen Podcastgrundgesetzes zu erfüllen, lernen wir gleich zu Beginn die vorangestellten Sätze als sechsstimmigen Kanon im Sinne seines österreichischen Urhebers und Komponisten vorzutragen. Daniel und Recky distanzieren sich ausdrücklich von derart vulgären Äußerungen und besprechen lieber, in welchem Land der Erde man die wohl aufgewärmtesten Frauen finden kann. Wem das jetzt hier alles zu kolumbianisch vorkommt, muss die aktuelle Episode einfach in voller Gänze hören. Sonst versteht hier keiner nix… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Na ist es denn die Möglichkeit? Wird da ein seniler, alter, weißer Schlagerotto etwa wieder auffällig und singt unangemessene Lieder in einem vollen Festzelt vor kamillenteetrinkenden, belederhosten Moralaposteln? Na pfui! Und kann uns mal jemand erklären, wieso der Fernsehmann ständig vom Oktoberfest referiert, ohne jemals dort gewesen zu sein? Den Koch (gelegentlich übertönt durch eine Blaskapelle, da hinter seiner Küche gerade das „Eifeler Oktoberfest“ tobt) lässt das vollkommen kalt und er schwelgt lieber in einer nostalgischen Gedankenwelt aus der Zeit vor 1986, als die Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung auch in Deutschland noch erlaubt war. Die 179. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ spiegelt, wie jede Woche, ein subjektives Abbild der weltweiten Geschehnisse rund um Themen, an die sich seriöse Medien nicht herantrauen. So lernen wir auch grundlegendes Hausfrauenwissen (getarnt als „Tipp“) von Daniel, dass auch Trockenhefe eine gewisse Zuneigung braucht und dann macht es plötzlich „pling“ und Recky angelt sein Frühstücksei aus der Heißluftfritteuse. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun, aber sonst wäre der Satz zu kurz gewesen… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
In bayrischen Lackdirndls und Lederhosen als Kopfbedeckung treffen sich zur 178. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ ein Koch und ein Fernsehmann, die so ganz und gar nicht scharf auf das kürzlich eröffnete Oktoberfest (alternativ der, die oder das „Wiesn“) sind. Daher müssen alternative Gesprächsthemen ran: Wo ist das Köln für Schafböcke? Wenn Bananen nun doch Beeren sind, kann man sie dann nicht prima in einen Hackbraten einrollen? Gibt es im „Käfer“-Zelt auch Kölsch? Außerdem erfahren wir, warum sich Recky nach einem Jochen-Schweizer-Gutschein oder einer „mydays“-Geschenkbox zum Nikolaustag in seinem Gummistiefel sehnt. Damit kann Daniel leider nicht dienen, da er sein ganzes erspartes Taschengeld schon für ein Krimi-Dinner eingeplant und den Rest für Kinkerlitzchen am Automaten ausgegeben hat. Es wird wild, aber auch schön… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Während der wiederauferstandene und selbsternannte Fernsehmessias die Bewegtbildunterhaltungbranche gehörig aufmischt, bleibt eine Sache in Gänze unberührt: Donnerstag ist „Verkocht und Abgedreht“-Tag, und das bleibt auch so! Mit der 177. Folge bekommen wir vom Fernsehmann einige Eindrücke des Metzgermeisterboxkämpfchens erzählt, fast als wäre er live vor Ort gewesen. Der Koch kämmt sich dabei noch einige Äpfel aus den Haaren, die er von der Streuobsternte versehentlich mitgebracht hat und ist dann auch vollumfänglich anwesend. Er präsentiert stolz sein neustes Kleinanzeigenschnäppchen und zieht 5000 Pager aus seiner Hosentasche. Auch wenn es ab und zu etwas knallt und pufft, bleiben in diesem Podcast glücklicherweise alle unversehrt, sodass Daniel sogleich mit dem Steckenpferdtraining beginnen kann. Recky kann er damit noch nicht so recht überzeugen, da dieser damit beschäftigt ist, untereinander verknotete Schafböcke auseinanderzufriemeln. Und wer jetzt vermutet, dass der Urheber dieses Textes eine künstliche Intelligenz mit Schlaganfall war, der täuscht sich… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Was dürfen Comedy und Kabarett heute eigentlich noch? Wie weit darf ein Witz über Randgruppen gehen? Diese und viele andere Grenzen hat Donald Duck, ähm, Trump versucht letzte Tage auszuloten. Aber als dann Alf mit den Simpsons aus Springfield angeblich Hunde und Haustiere der Nachbarn verspeist, bemerkt auch seine Rivalin Kamala, dass Humor zu weit gehen kann. Können Daniel und der Koch überhaupt ein ersthaftes Thema darüber aufmachen? Oder geht es am Ende doch nur um diese Zubereitungsweise der oben erwähnten Speisen? Natürlich gibt es auch andere unlustige Themen: der Fernsehmann glaubt jetzt nur noch an das Gute im Menschen und versucht sein Gegenüber davon zu überzeugen, seinen Zynismus beiseite zu legen und endlich mal die deutsche Kaffeekultur zu geniessen. Und dann ist die Zeit auch schon um, denn Recky muss los. Irgendwelche Völker zählen… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt, oder weiß hier keiner mehr, wo man sein Kreuz NICHT machen sollte? Bah! Fernab gesellschaftlicher Abgründe bewegt sich „Verkocht und Abgedreht“ in seichtem Fahrwasser und kann über Currywurst, Zoobesuche und Foodtrucks (ehemals Twitter, äh…ehemals Imbisswagen) philosophieren. Auch wird nicht die Frage geklärt, wie weit KI gehen darf, sondern wo KI überhaupt anfangen darf, sich von einem normalen Haushaltsgerät zu unterscheiden. Der Koch hat Daniel endlich mal wieder „Wen oder was gibt es wirklich?“ mitgebracht, welches der Fernsehmann spontan mit „3 Fragen an den Koch“ erwidert. Und dann beichtet Recky seine vielleicht doch unbändige Liebe zu Oasis, für deren anstehende Tour sich hier aber niemand ein Ticket leisten kann. Oder war es genau anders herum? Egal, wir alle wünschen uns wieder eine
Geschwisterliebe oder Geldnot? Aus welchem Grund wird „Wonderwall“ bald wieder das Hasslied aller Musikschulen und Mitbewohner von Junggitarristen sein? Diese und viele andere Fragen zu völlig anderen Themen werden in der 174. Folge emotional und fachmännisch aufgearbeitet. Nebenbei werden noch viele weitere Fakten geklärt: Wieso rollt der Fernsehmann Tomatenmark in Goudakäse ein? Wieso hat der Koch Angst vor Kakerlaken? Wie stinkt es im Reformhaus? Und woran erkennt man eigentlich, wieviel Benzin noch im Tank ist? Eigentlich hat „Verkocht und Abgedreht“ mittlerweile das Zeug dazu, in das Wissenschafts- und Philosophiegenre in den Streamingportalen zu wechseln - dann würde es nur leider niemand mehr hören. Zu guter Letzt wünscht sich Recky dann noch die Möglichkeit, in der Eifel zuckerfreie Süßigkeiten zu kaufen und Daniel fragt sich, ob er lieber ein Delfin oder ein Faultier wäre… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Wer glaubt, eine Zeitmaschine ist reine Utopie, muss nur die aktuelle Folge von „Verkocht & Abgedreht” hören: Wir befinden uns (mehr oder weniger ungewollt) in den 80er-Jahren, genauer gesagt sogar im Jahr 1984, wo nicht nur Koch oder Fernsehmann das Licht der Welt erblickten, sondern auch viele andere geschichtsträchtige Ereignisse stattfanden. Und irgendwie wiederholt sich ja auch alles, und damals ist auch plötzlich wieder heute. Als Daniel dann davon berichtet, wie man notfalls durch den Lokus atmen kann, faselt sein Gegenüber irgendwas von Haien aus Klemmbausteinen? Und das Ganze soll mit der internationalen Raumstation und einem Fussball zu tun haben? Und wieso werden hochdekorierte Wissenschaftler und Helden als Lügner verunglimpft? Und warum guckt Recky eigentlich neuerdings überwältigende Softpornos? Es bleibt nur eine Möglichkeit, dies alles aufzuklären: Folge 173 hören… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Jetzt, wo es kein aktuelles sportliches Großereignis mehr gibt, worüber man halbseiden reden könnte, wissen Koch und Fernsehmann erstmal gar nicht, worüber sie nun sprechen sollen. Der qualitativ hochwertig aufgearbeitete Sportjournalismus muss jetzt wieder bis zum nächsten Großevent warten und in diesem Moment fällt den beiden Möchtegern-Wontorras zum Glück ein, wofür sie eigentlich hier sind: Kochen (und dünsten) und Fernsehen! Völlig anders als der blonde Präsidentsschafts-Langfinger und der gutgläubige BobbyCar-Hersteller findet hier ein Bildungsauftrag statt. Zwar erreicht Recky in dieser Woche nur eine sehr schmale Zielgruppe, indem er über die professionelle Aufflanschung von Weinreben referiert, aber Daniel kann mit Ausflugstipps ins Möbelhaus auch nicht groß punkten. Alles in allem haben sich die Beiden aber sehr, sehr bemüht und am Ende wollen wir doch alle nur das Eine: Süßen Wein und Schrottsalat… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Na? Schleicht sich bei „Verkocht und Abgedreht“ so langsam eine regelmäßige Sportrubrik an den Anfang einer jeden Folge? Aber Recky und der Fernsehmann haben doch überhaupt gar keine Ahnung von sportlichen und olympischen Themen! Eben drum macht es ja anscheinend derart viel Spaß, sein dummes Gelaber der Vorwoche zu korrigieren und durch weitere interessant-unnütze Themen neben dem eigentlichen Sport auszuschmücken, sodass für sportuninteressierte Hörer erst recht immer etwas dabei ist. Danach müssen sich der Koch und Daniel allerdings ranhalten, um die verschleppten, regelmäßig-unregelmäßigen Rubriken der letzten Woche aufzuholen. Ob das klappt? Oder geraten die Beiden in eine nicht mehr aufzuholende Bringschuld an groovender Musik, weiterem unnützen Wissen und jeder Menge feiner Tipps? Sicher ist jedenfalls: einer der beiden Helden bringt noch ein (Kotz-)Fettnäpfchenerlebnis mit in die 171. Folge. Jetzt aber ab durch die Perseiden… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
„Yurr“, „Akh“, „Talahon". Nein, Recky und der Fernsehmann haben keinen akuten Schlaganfall erlitten, sondern starten diese Episode, ganz boomermäßig, mit der Analyse der nominierten Jugendwörter des Jahres 2024. Und dann wird es fast sportlich: Wer weiß denn schon so ganz genau, was neben den sportlichen Aktivitäten bei den Olympischen Spielen in Paris so abgeht? Nachts. In Pappbetten. Untereinander? So lange ausreichend Lecktücher vorrätig sind, soll es uns egal sein und wir lauschen ganz unsportlich der 170. Folge von „Verkocht & Abgedreht“. Daniel hat zudem „5 Speedfragen“ für den Koch mitgebracht, die fast die ganze Restzeit rauben, sodass kaum mehr Zeit für die üblichen wöchentlichen Rubriken bleibt. Immerhin gibt es aber einen „Tipp der Woche“. Einer lecker, der andere höchst interessant und irgendwie abscheulich… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Aus unerfindlichen Gründen sieht Recky genauso wie in der letzen Woche aus, Daniel hat die gleiche Schnoddernase und scheint nicht gesund werden zu wollen. So wird es wohl sein, da die 169. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ selbstverständlich brühwarm auf die Ohren kommt. Der Koch feilt an „Snack“-Konzepten für Deutschland herum, bzw. hinterfragt, wieso es nur schlechtes Fast Food und unterdurchschnittliche Snacks gibt. Ganz Europa macht es anders und besser vor. Könnte der Grund vielleicht darin liegen, dass die junge Generation Angst vor Speisekarten und interaktiver Kommunikation mit der Gastronomie hat? Der Fernsehmann nutzt die Gunst der Stunde und hängt „Frag den Koch“ hinten an, um einige Rezept- und Küchenideen vorab mit einem Profi zu besprechen… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Was darf man denn eigentlich noch sagen, ohne „gecancelt“ zu werden? Im Gegensatz zu Satiriker und Comedian El Hotzo ist auch die 168. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ keinem öffentlichen-rechtlichen Geldgeber angeschlossen und bewertet die Welt mal wieder wie Pippi Langstrumpf: Nämlich so, wie es Koch und Fernsehmann gefällt! Da Daniel noch etwas auf seinem Techno-Trip mit den Nachbarskindern hängt und sich überlegt, ein Klebetattoo auf den After zu patschen, hat Recky die Zeit, sich über elegantere Themen wie die Eröffnung einer „Sexdisco“ Gedanken zu machen. Was ist hier los? Hat uns das Niveau verlassen? Hoffentlich sind das alles nur poetisch-lyrische Kunstverirrungen, die sich dann endlich in bewährten Rubriken wie „Der Song des Tages“ oder "Unnützes Wissen“ und echtem Geschwätz wiederfinden… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Heute hören wir einen Koch und einen Fernsehmann, die sich ausgesprochen viel über angebranntes Fleisch und Plastik unterhalten. Das könnte auch der Grund sein, wieso es im Podcastvorführraum der 167. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ nach einer Mischung aus Kunststoff, wohltemperierter Batteriesäure, etwas Fischpaste und angebrannter Sahne riecht. Abgerundet mit bestem Eifeler Honig, erhitzt auf 250°C, was es keinen Deut besser, aber wesentlich süßer im Abgang macht. (Zitat Wikipedia: „Die Maillard-Reaktion (benannt nach dem französischen Naturwissenschaftler Louis Camille Maillard [maˈjaʁ]) ist eine nicht-enzymatische Bräunungsreaktion, die beispielsweise beim Frittieren und Braten von Lebensmitteln zu beobachten ist.“ Zitat Ende). Recky lässt sich an dieser Stelle von Daniel inspirieren neue Wege zu gehen und beginnt, seine Mitbewohner mit einer Zwiebel zu würzen - aller Anfang ist schwer… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
So eine Fussball-Europameisterschaft ist schon etwas Feines: Auch wenn man sich nicht für den Sport und die Ergebnisse an sich interessiert, findet man (zumindest Koch und Fernsehmann) immer ein Randthema, über das man sich halbwissend unterhalten und anschliessend behaupten kann: „Natürlich haben wir uns über Fussball unterhalten!“. Obwohl Recky kurz vor Beginn dieser 166. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ noch behauptete, er habe diese Woche überhaupt nichts erlebt und zu Erzählen, kommen er und Daniel jedoch schnell ins Schnacken, sodass sogar die eine oder andere vorbereitete Rubrik auf die nächste Woche verschoben werden muss. Auf den „Song des Tages“ und gänzlich „Unnützes Wissen“ muss in dieser Folge aber selbstverständlich niemand verzichten. Und wer am Ende dann noch frisch wie ein Fisch, fit wie eine Geige oder eine Birne ist, kann sich ja noch alte Folgen dieses Podcasts anhören… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Wer jetzt glaubt, aus Versehen in einem Logopädiepodcast gelandet zu sein, kann beruhigt durchatmen: Derartige Zungenbrecher finden erst ganz am Ende der 165. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ den Weg aus den Kehlen von Koch und Fernsehmann und haben, in ihrem Dasein als Begriffe der Rubrik „Wen oder was gibt es wirklich?!“, durchaus ihre Berechtigung. Natürlich gibt es darüber hinaus auch in dieser Woche wieder viel gefährliches Halbwissen zum Thema Herren-Fussball-EM und Daniel erzählt von seiner Erfahrung, bereits am letzten Sonntag, vor allen anderen, Deutschland im 8tel-Finale gesehen zu haben. Recky, der neuerdings mit irischem Akzent spricht, schwärmt von „Cochk“ und anderen Orten, die selbst schon Leonardo DiCaprio besichtigen durfte. Dies wird somit eine herzzerreissende und hochinformative Folge für Jung und Alt (auch wenn „Jung“ sich eventuell zunächst mit antiquarischen Tonmedien beschäftigen sollte, um zum wahren „Stan“ werden zu können)… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Mitten im Fussballfieber sendet „Verkocht und Abgedreht“ mit der 164. Folge ein richtiges EM-Spezial. Das findet jedoch nach zwei Minuten bereits schon wieder ein jähes Ende, da der Koch sich mal wieder so überhaupt nicht vorbereitet hat, und der Fernsehmann nur nach dem Zeitpunkt der Spiele in Köln schaut, um nicht in den Stau zu geraten. Aber die Welt dreht sich ja auch jenseits des Ballsports weiter und es gibt stinknormale Themen zu besprechen und abzufragen. Zum Beispiel wird heiß diskutiert, ob ein Kochroboter, der nicht abschmecken kann, auch außerhalb einer Krankenhausküche funktionieren würde, oder ob Heidi Klum vielleicht doch die beste Sängerin des „Germany's Next Topmodel“-Finales war? Und wieso wird da überhaupt gesungen? Und weshalb hat Wolfgang Joop Frischhaltefolie übers Gesicht gespannt? Als Recky bei „Wen oder was gibt es wirklich“ mit 5 Dingen daher kommt, die laut Daniel alle nicht stimmen können, passiert das Unmögliche… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Ein niederschmetterndes Wahlergebnis hat zur Folge, dass jetzt hoffentlich 16% weniger Zuhörschaffende im heimeligen Kreise der 163. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ dabei sind. Die wollen wir hier nämlich nicht. Also leicht ausgedünnt, aber mit viel besserer Laune geht es heute in tiefgründige EM-Fußballthemen, Vorabanalysen und Prognosen der ersten Spiele dieses Ballsportwettbewerbs. Nee, Moment, falscher Podcast! Dem Koch geht es natürlich um Rezeptverbesserungen beim Bananengulasch und feinen Betäubungsmittelmischungstipps aus der örtlichen Apotheke, der Fernsehmann schwärmt von eiskalten Sushi-Imitaten vom ALDI um die Ecke und erklärt, wo man künftig günstig Sonnenmilch abzapfen kann. Ob Recky dann noch die „5 Speedfragen“ beantworten kann, die ihm sein Gegenüber auf die Tafel schreibt, bleibt abzuwarten. Und bei der ganzen Heiterkeit im Verlauf dieser Folge, schafft es der Fernsehmann tatsächlich, für alle einen Stimmungskiller am Ende einzubauen. Danke Daniel. Aber wenn wir alle jetzt wieder vernünftig würden und blieben, bliebe auch unsere Demokratie erhalten… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Wie schön wäre es, wenn man wöchentlich eine neue Folge von „Verkocht und Abgedreht“ auf die Ohren bekäme? Oh, das ist ja möglich! Nämlich genau heute wieder mit der 162. Folge. Und wird uns eine Sommerpause drohen, so wie bei den meisten anderen Podcasts? Nein, wir senden euch mehr Podcast-Wetterballons als so manche ostasiatischen Länder - und auch mit viel weniger Scheiße drin. Aber was finden wir diese Woche in dem abgeworfenen Sack an Laberei von Koch und Fernsehmann? Es geht um Fernsehserien, schlechte Fernsehserien und auch gute Fernsehserien. Es geht um gutes Essen, fleischloses Essen und Essen mit Kümmel. Gibt es auch was Sinnvolles? Klar, es gibt Tipps der Woche, funky Musik und unnützes Wissen. Und dann ist da ja noch die Europawahl: Was wäre dieser Podcast, wenn nicht noch ein großer Appell von Recky und Daniel nach draußen ginge, am Sonntag ein hübsches Zeichen der Aufmerksamkeit auf seinem Stimmzettel abzugeben? Also - geht wählen… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Da der 90er-Jahre-Messenger nach nun fast 30 Jahren seine Server endgültig runterfährt, müssen sich Koch und Fernsehmann eine neue Unterhaltungsmethode überlegen. Moment mal, gibt es die nicht schon seit 160 Folgen von „Verkocht und Abgedreht“? Genau, auch in der 161. Folge wird alles das besprochen, was in der letzten Woche mehr oder weniger wichtig war. Gepaart mit irren Tipps, zum Tanzen anregende Musik und meist wissenswertes Wissen ist die neue Episode ein Muss für alle ironie- und humorfähigen Podcastkonsumenten. Nanu? Könnte es sein, dass Daniel da noch das Bein einer Wanderheuschrecke aus dem Mundwinkel hängt? Formt Recky gerade Frikadellen aus Mehlkäfern? Darf man das überhaupt? Bei „Wen oder was gibt es wirklich?“ wird zum Glück alles aufgeklärt. Und wem jetzt noch langweilig ist, der geht den Eiffelturm streichen oder versucht alle Kerzen im Kölner Dom auf einmal auszublasen… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Wer es durch das von „Die toten Doktoren“ produzierte Intro schafft, ohne abzuschalten, den erwartet eine tolle 160. Episode von „Verkocht und Abgedreht“. Was erwartet Dich? Viele alltagstaugliche Tipps, Frontalunterricht vom Backup- und Update-Propheten Daniel, Sozialmedien-Erfahrungen von Recky und ganz viel klasse Musik! Als der Fernsehmann von seinem neuen Tick erzählt, oder wat, kommt sein Gegenüber, Tatsache, mit einer ähnlichen Angewohnheit um die Ecke, oder wat? Es wird, Tatsache, absurd, oder wat. Und während sich die abendliche Eifel im Hintergrund in die Serengeti verwandelt, beantwortet der Koch noch schnell langsam „5 Speedfragen“ und entlässt alle die mit einem Fernet Branca in der Badewanne liegenden Zuhörschaffenden in einen tollen Tag… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Zum Glück ist der Fernsehmann satt und kommt nicht mit einem Bärenhunger in die 159. Folge von „Verkocht & Abgedreht“. Was sonst nach kurzer Zeit passieren würde, erzählt er gleich zu Beginn und man merkt sodann, wie Recky den Raum panisch nach irgendetwas Essbarem absucht, falls es zu dieser Situation kommen sollte. Aber wem geht es nicht so? Und schon sind wir drin im „Politikmusik-Digitalklumpatsch-Zuvielessen“-Spezial dieses illustren Podcasts, der nebenbei auch schon sehr professionell ist. Säßen drei Leute mehr in der Runde, würden Kritiker gar von einer Talkshow sprechen. Dem ist natürlich nicht so und im Hintergrund beginnt Gudrun Knilf an zu singen:
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Sich zu entschuldigen, ist schon im Privaten eine Herausforderung. Noch viel delikater sind Schuldbekenntnisse, wenn sie Untaten eines Staates betreffen. Wie können solche Sprechakte gelingen, ohne in moralische Selbstinszenierung umzuschlagen? Lotter, Maria-Sybilla; Eilenberger, Wolfram www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Mit glücklicherweise trocken gebliebenen Füßen begrüßt der Eifelkoch den Rheinlandfernsehmann zur 158. Folge von „Verkocht und Abegedreht“. Dennoch haben die starken Regenfälle der letzten Tage die gemeine Steckmücke (mit ihren unglaublichen 47 Zähnen) hervor gelockt und kitzelt Recky an den Beinen, sodass dieser einen Großteil der Episode unter dem Tisch mit Kratzen verbringt. Die Zuhörerschaft wird unterdessen mit Zahlen versorgt: Wieviel kostet Madonnas Privatkonzert in Rio? Wie teuer ist die Puderquaste von Annalena? Wie lange dauert eine Folge „Verkocht und Abgedreht am Herd“ (bald gibt es neue Folgen!) in der Produktion? Zum Ende hat Daniel noch „Fragen an den Koch“, für dessen Beantwortung sein Gegenüber auch netterweise wieder über den Tisch gekrabbelt kommt. Tolle Unterhaltung, auch für Gebissträger… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Der Zusammenprall von Anhängern des Euromaidan mit ihren Gegnern und die Brandstiftung am Gewerkschaftshaus in Odessa vor zehn Jahren führte zu einem der tragischsten Ereignisse der modernen Geschichte. Die Ereignisse in Odessa stellten einen Wendepunkt für die ganze Ostukraine dar. Von Andrei Restschikow
Mit einem abgeknickten Maibaum in der Bauchtasche treffen sich Koch und Fernsehmann zur 157. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ sommerlich frisch wie eh und je. Mit durchschnittlichem „Olf“ und einer Prise Ironie werden die von den großen Medien noch unbehandelten Themen besprochen und aufgearbeitet. Wer wissen möchte, wie sich Recky anhört, wenn er die zweite Halbzeit in feuchter Unterbuchse bestreitet, Daniel ihn zum Höschen wechseln schickt und dabei klassische Musik anmacht, kommt an dieser neuesten Episode definitiv nicht vorbei. So gibt es immer weiter viel Spannendes und Amüsantes, das aus den beiden Quasseltanten in die Mikrofone sprudelt… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Der Mann mit den tausend Gesichtern zu Gast im Hörspielpodcast der tausend Köstlichkeiten. Linus Volkmann und Felix Scharlau sind die Wum und Wendelin des gesprochenen Worts - und nehmen sich heute dem Werk von Edgar Wallace an. In den Achtziger Jahren entstanden zwei konkurrierende Serien, die die großen Klassiker des britischen Krimi-Autoren in Jugendhörspiele übersetzten. Darüber - und natürlich über die Untaten des Hexers - wird heute zu reden sein.
Manchmal braucht es nur etwas gewitzten Geschäftssinn, um ahnungslosen Kunden Salz in die Wunden zu streuen, welches nur halb so salzig wie Salz ist. Aber dafür natürlich doppelt so teuer. Nicht so bei „Verkocht und Abgedreht“: Hier bekommt der Stammhörschaffende die ganze Büchse guter Laune, klasse Flötensoli und jeder Menge (un-)nützliches Wissen. Für umsonst, versteht sich. Nachdem klar ist, dass das Zeitkuriosum dieses Podcasts nicht mehr nur Tage beträgt, sondern mindestens bis ins Jahr 1962 zurückreicht, hört sich die 156. Folge an wie ein guter Piccolöchen von der Tanke: antiquarisch und verstaubt wie Koch und Fernsehmann, prickelnd und spannend wie eine Überdosis Leichtsalz. Wer das alles verstehen und in Zusammenhang gesetzt bekommen will, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich die volle Dosis Recky und Daniel auf die Ohren zu schallern… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Dirty Deeds Done Well hat sich einer Mission verschrieben, nämlich Heldentaten und Untaten des Marketings zu würdigen. Das DDDW-Ranking schafft ultimativ Klarheit. In dieser Episode nominiert Torsten die TOP 3 der Markenrevitalisierung in der Geschichte des Automobils. Er tut dies in bewährter Weise: nämlich hochsubjektiv, kontrovers und weitgehend akademisch korrekt. Kandidaten gibt es genug: VW NEW BEETLE, MINI COOPER, FIAT 500, VW ID. BUZZ, FORD MUSTANG, NISSAN FIGARO, TOYOTA FJ CRUISER, CHRYSLER PT CRUISER.
Im wahrsten Sinne „Verkocht und Abgedreht“ starten Koch und Fernsehmann in die 155. Folge, da sie ganz frisch aus einer weiteren Staffelproduktion für „Verkocht und Abgedreht am Herd“ kommen. Hier gibt es bald wieder neue, brandheiße und super leckere Gerichte zum Nachmachen für laue Sommerabende. Trotzdem dürfen wir uns über ein Rubrikenfeuerwerk mit „5 Speedfragen“, "Wen oder was gibt es wirklich?“, „Frag den Koch“, viel Musik, Tipps und weitgehend nutzloses Wissen freuen. Von Recky erfahren wir interessante Fakten über die legere Kleiderordnung im Elternhaus in seiner Kindheit und Daniel verrät, wieso sein Leben nur wegen eines nicht befolgten, gutgemeinten Rates heute womöglich völlig anders aussieht. Und jetzt frischen wir alle mal unser Deo auf… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Nachdem der Koch nach den ersten paar Sätzen des Fernsehmanns relativ zuverlässig ausschließen kann, dass dieser an einem spontanen Schlaganfall erkrankt ist, klärt sich die Situation plausibel auf: Daniel wollte mit der 154. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ den Versuch starten, Alles, Jeden und Jede korrekt zu gendern. Ab dem Moment, in dem auch seitens Daniels wieder alles weitgehend verständlich über den Podcastäther funkt, nimmt auch Recky Fahrt auf, und der Zuhörens, äh, Hörschaffende wird in famose Themenwelten entführt. Und da so viele hungrige „VuA am Herd“-Zuschauer fleißig Kochideen eingeschickt haben, wird auch gleich der Rezeptplan für die nächste Staffel am Herd ausbaldowert. Zum Ende bleibt so gerade noch Zeit für den obligatorischen „Song des Tages“… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Während sich ganz Deutschland die Murmel bräsig kifft, Stefan Raab wie ein Jesusimitator wiederaufersteht und das Wetter uns den zweiten wärmstem Monat (seit Aufzeichnungsbeginn im Jahre 1881) in Folge beschert, läuft in der 153. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ alles normal. Fast ganz normal: Moderatorensohn, „Foodfluencer“ und „Verkocht und Abgedreht am Herd“-Gast Christopher Lichter ist mit seiner Telefonschalte live in den Podcast der erste, der einen Essenswunsch für die nächste Staffel „Verkocht und Abgedreht am Herd“ da lassen darf. Hier kommen Kindheitserinnerungen hoch, die der Koch bald umsetzen muss, während Daniel noch zweifelt! Neben Tipps, Musik und Unnützem sieht sich der Fernsehmann endlich wieder vor der Rubrik „Fragen an den Fernsehmann“, in der Recky zu seinen bohrenden Fragen Antworten aus dem Alltag eines TV-Schaffenden erwartet. Und schwups sind die Joints weggequarzt, Ende der Folge… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Dirty Deeds Done Well hat sich einer Mission verschrieben, nämlich Heldentaten und Untaten des Marketings zu würdigen. Das DDDW-Ranking schafft ultimativ Klarheit. In dieser Episode nominiert Marcus die grössten Flops der Brand Extension-Geschichte. Er tut dies in bewährter Weise: nämlich hochsubjektiv, kontrovers und weitgehend akademisch korrekt. Kandidaten für die Top 3 gibt es genug. Denn länder- und branchenübergreifend werden Marken gerne so lange gedehnt, bis vom Markenkern nur wenig übrigbleibt.
Mit ungewohnter Stringenz begrüßt der Fernsehschaffende die Hörschaffenden zur 152. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ und reiht sich, nach eigener Beobachtung, damit in die beinahe legendäre deutsche Freundlichkeit ein. Der „Tipp des Tages“, etwas Musik und „Wen oder was gibt es wirklich?“ sind dann nur ein kleiner Teil der exquisiten und erlesenen Themenauswahl der nächsten fröhlichen Stunde Gelassenheit unterm Kopfhörer. Bei Daniel herrscht kurz Verwirrung als der Koch plötzlich von pinkelnden Lämmern, die mit ihren geschürzten Lippen unanständige Sachen mit Böcken machen, erzählt - aber hier liegt wohl ein Missverständnis vor! Recky wiederholt die Geschichte dann so, dass auch Nicht-Schafe sie verstehen, und plötzlich ist die Landidylle wieder hergestellt. Ein Potpourri an herzzerreißenden Worten zweier Osterhasen kurz vor ihrem Einsatz. Frohe Ostern! „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Draußen tobt der Lenz und im stillen Podcastkämmerlein begehen ein Koch und ein Fernsehmann die 151. Folge von „Verkocht und Abgedreht“. Da kommen zwar keine Frühlingsgefühle auf, dafür jedoch gibt es Spartenwissen über Dinge, die es leider nicht in die 20-Uhr-Nachrichten geschafft haben, und Daniel und Recky erzählen spannende Geschichten aus ihrem (beruflichen) Alltag. Dazu gibt's wie immer Musik in Form des „Song des Tages“ und Tipps und Unnützes für umsonst! Gegen Ende hören wir dann noch die beliebte Rubrik „Frag den Koch“ und es wird die Frage geklärt, ob ausländische Hähne denn auch auf Ausländisch kikerikien… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
240318PC Seht man musste sie begrabenMensch Mahler am 18. März 2024„Seht man musste sie begraben, die der Welt Gebote gaben und ihr Wort hat nicht Bestand. Ihre Häuser wurden Trümmer, ihre Münzen gelten nimmer, die man in der Erde fand. Ihre Namen sind verklungen, ihre Lieder ungesungen, ihre Reiche menschenleer. Ihre Siegel sind zerbrochen, ihre Sprachen ungesprochen. Ihr Gesetz gilt längst nicht mehr.“Dieser alte Song ging mir am Wochenende anlässlich der Scheinwahl in Russland durch den Kopf.In 20 Jahren wird man den Namen Alexander der Große, Cesar, Napoleon, Stalin, Hitler auch den Namen Putin hinzufügen können. Er hat Russland seine Gesetze aufgezwungen, die ihm weitere 6 Jahre Macht sichern werden, wenn er nicht vorher durch Vorsehung, Krankheit oder Mord aus dem Verkehr gezogen wird. Er wird in der langen Reihe der Gräber liegen, in den Mächtige und Ohnmächtige, grausame Despoten und geschändete Opfer liegen. Nichts wird ihn von ihnen unterscheiden. Die Würmer werden sie alle fressen. Ist es das dann gewesen? Gericht bedeutet ja, zurechtbringen. Eine Täter-Opfer Ausgleich. Wenn ich eine Hoffnung habe, dann dies: Einmal werden die Täter in einem 360 Grad 3-D Kino alle ihre Untaten sehen müssen. Allen ihren Opfern in die Augen sehen müssen. Und sie werden verurteilt werden. Da wird sein Heulen und Zähneklappern. Und den Opfern wird Gerechtigkeit. Ob das auf dem Sterbelager oder später sein wird, dass die Trennung von Gott, vom Leben, vom Universum stattfindet und den Tod nicht überdauert oder in einer mir nicht bekannten Zukunft, in die wir eingehen werden, ist im Grunde gleichgültig. Die, die gerecht waren, soweit man das in diesem Leben sein kann oder für ihre Schuld gebüßt haben, die werden die Trennung von Gott, vom Leben, von der Liebe, vom Universum nicht erleiden müssen.Hör gut zu, Vladimir Putin: das war ein ergaunerter Pyrrhussieg. Du wirst ebenso verrotten wie wir alle. Allerdings getrennt vom Leben, von der Liebe und von der universalen Kraft, die die Menschen verbindet. Und du wirst keine Gnade finden, weil du keine Gnade gewährt hast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Niemand Geringeres als unser „Poptitan“ ist würdig genug, die 150. Jubiläumsfolge von „Verkocht und Abgedreht“ einzuleiten. Die Frage, die aber im Raum stehenbleibt: Ist dieser auch der Einladung von Daniel als Gast in diesen Podcast gefolgt? Auf jeden Fall riecht es bei Recky und dem Fernsehmann neuerdings frisch geputzt, die Klamotten sind gewechselt und man bemerkt sogar eine neue Titelmelodei. Zunächst gibt es aber wieder neue und spannende Themen aus der Welt der künstlichen Intelligenz, wo sie zu finden ist, wofür sie gut ist und wie wir sie erkennen können und/oder wollen. Und was sagt die Queen dazu? Wie es das Schicksal so will, verbrauchen ausführliche Episoden von „Tipp der Woche“, „Unnützes Wissen“ und „Song des Tages“, neben ein paar kleinen anderen Themen, den Rest der zur Verfügung stehenden Zeit. Und dann kommt der Koch auch schon wieder mit Themen rund um die Analhygiene. Sauber… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Da der Koch seinen Toilettenpapierkonsum nun endlich wieder unter Kontrolle hat, nimmt er höchstpersönlich an der 149. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ teil und informiert Daniel brühwarm über kuriose und absurde Erpressungsversuche, die in der Gastronomiewelt Einzug halten. Bevor der Fernsehmann von seiner neusten Haushaltsgeräteanschaffung berichtet, überlegen die beiden Plaudertaschen aber zunächst angestrengt, was wohl ein angemessenes Geschenk für den Papst bei der nächsten Privataudienz wäre und was George Harrison, Michael Collins und Stoppok eigentlich gemeinsam haben. So bleibt dann auch nur noch Zeit für „5 Speedfragen“ an Recky Reck und wir erfahren vielleicht, wieso er einen Schlüssel für Handschellen mit sich führt… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Nach 8 Wochen bester Gesundheit, muss sich einer der beiden Laberbacken leider wieder krank melden und erscheint nicht zur neuen Folge „Verkocht und Abgedreht“. Und da es alleine nun wirklich keinen Spaß macht sich zu unterhalten, gibt es in dieser Woche nur ein kurzes Attest in mündlicher Form vom Fernsehmann. Gute Besserung, Recky! „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Der vom Nordseestrandurlaub beflügelte Fernsehmann trifft auf einen regendurchtränkten Eifelkoch, der sich kurz vor seiner Wiedereröffnung schnell mal ne trockene Buxe anziehen sollte. Am 01. März geht es wieder los und Recky freut schon jetzt auf sein aus allen Nähten platzendes Restaurant. Die Befürchtungen und Erfahrungen von Daniel, dass jeder Koch nach einer Winterpause mit absurden Neukreationen seiner Gerichte aufwartet kann der Koch aber sofort zerstreuen. Es geht in gewohnter Qualität weiter! Und bevor die wichtigsten News der letzen Woche besprochen werden, gibt es wieder unnützes Wissen, klasse Musiktipps und merkwürdige Träume über Treibsand und Leuchttürme. In der Rubrik „Wen oder was gibt es wirklich?“ lernen wir, warum aus Désirée das beste Püree entsteht… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
240215MM Blick nach innenMahler meint am 15. Februar 2024Gestern startete die wichtigste Zeit des Jahres für mich. 7 Wochen Fastenzeit – bis Ostern. Der Verlag andere Zeiten hat einen Wegweiser durch die Fastenzeit herausgegeben. Und am Aschermittwoch startete dieser Wegweiser mit einem Text von Fulbert Steffensky, der bei mir voll ins Schwarze getroffen hat: „Blick nach innen“ heißt dieser Text. Hören sie ihn bitte mit Konzentration. Und es lohnt sich auch, ihn nochmal nachzulesen und zu meditieren.„Mein Wunsch an uns wäre die Fähigkeit, sich mit den Abgründen des eigenen Lebens zu versöhnen, die Fähigkeit, sich mit sich selbst zu versöhnen. Es gibt einen Schmerz, den ich nicht verbannen will, aber der mich nicht bannen soll. Es ist der Schmerz darüber, was man im Leben verraten hat und was man dem Leben schuldig geblieben ist. Ich war Subjekt in meinem Leben, Subjekt meiner Taten und meiner Untaten, das ist meine Würde. Davon lasse ich mich nicht trennen, aber ich lasse mir davon auch nicht den Atem nehmen. Reinheit ist nicht Makellosigkeit, es ist die Fähigkeit, den eigenen Makel zu betrachten und vor den eigenen Abgründen nicht zu fliehen. Das löscht die Heiterkeit des Lebens nicht aus. Gefährlich ist es nur, wo die Reue gewaltiger ist als die Dankbarkeit.Sich nicht ausweichen, sich ruhig ansehen, ohne zu verzweifeln, und sich annehmen mit dem eigenen Verrat – das wäre Lebensgröße. Aber in schmerzlicher Heiterkeit gesagt: Auch das wird uns Menschen nur halb gelingen. Wir sind Fragment.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Eifel zeigen sich die ersten Krokusse, in Köln stolpert man hier und da noch über Schnapsflaschen und in der Gosse hängende Clownsperücken. So schön könnte Karneval, je nach Geschmack, sein. Bei „Verkocht und Abgedreht“ in der 147. Folge gibt es andere Themen: Wieso wird Daniel von Maklern verarscht? Wie viel ist 11x11? Warum gewinnen die Beatles einen Grammy? Haben wir zu viel Phthalate gegessen? Wieso verzichtet Recky darauf, in seinem Singapururlaub nackt in seiner Ferienwohnung umherzulaufen? Warum hatte das Salamitier mal einen Namen? All diese Fragen beantworten der Koch und der Fernsehmann in alteingesessener Tradition unterhaltsam und unaufgeregt. Einfach nur zum Zuhören… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Während sich die Karnevalsjecken mit Regen von außen, mit Kölsch von innen bewässern, findet die 146. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ wie gewohnt recht trocken statt. Der Fernsehmann, endlich wieder selbst für seine Abendplanung verantwortlich, berichtet über das viel zu lange und viel zu unwichtige Dschungelcamp, das nun endlich eine neue Königin gekrönt hat. Bei zuletzt 46% Einschaltquote scheint es aber auch Daniel am Ende so unwichtig zu sein, dass ihm nur noch die Hälfte aller Teilnehmernamen im Camp einfallen. Auf der anderen Seite sitzt der Koch, erträgt Obiges und packt noch spektakulär unnütze Fakten über Möhren und andere Königshäuser von heute und damals aus. Und was hat die Zahl 318.979.564.000 mit den 4 Zügen eines „Schäfers“ zu tun? Und als Gratistipp zur Folge: Wer Sekundenkleber für umme braucht, ab nach Berlin, wa? „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
…können sie ja einfach jeden Mist machen, der Spaß macht! So wie zum Beispiel die 145. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ in die Welt hinausposaunen und darin krude pseudophilosophische Theorien zur Diskussion stellen. Vielleicht ist es aber auch eine ganz normale Folge, in der sich Koch und Fernsehmann die Schlagzeilen, Erlebnisse und Netzfunde der vergangenen Woche an den Latz knallen. Wer sich auf aktuelle News aus dem australischen Dschungel gefreut hat, wird von Daniel in dieser Episode enttäuscht, da er dieses Thema glatt vergessen hat (und es ihm erst beim Schreiben dieses Textes aufgefallen ist… Mist!). Und mal wieder übernimmt den Lehrauftrag in dieser Woche Recky mit seinen Tipps, „Unnützes Wissen“ und „Wen oder was gibt es wirklich?“. Einschalten und Spaß haben! „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Wer diesem Podcast schon länger verfolgt, weiß, dass der Fernsehmann im Januar seiner allabendlichen Verpflichtung nachgehen muss: Um Punkt 22:15 Uhr sitzt Daniel vor dem Privatfersehen und beobachtet mit gespitzten Augen unbekannte, schwitzende, kängurupimmelessende, popkulturell abgeschmierte Persönlichkeiten beim Streiten und Misterzählen. Leider bringt Daniel diese Infos gleich brühwarm mit in die 144. Folge von „Verkocht und Abgedreht“, während der Koch nur hilflos zuhören kann. Aber um das Niveau nicht ganz zu sehr in die Höhe zu hieven, hat Recky wertvolles „Wen oder was gibt es wirklich?“ und „TV-Mann-Fragen“ zum „Unterschichtenfernsehen“ mitgebracht. Der vermeintliche Lehrauftrag dieser Folge liegt damit wieder mal bei fast null… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Nanu? Gucken da zwei Podcasterköpfe aus der geschlossenen Schneedecke und erlabern sich die 143. Folge von „Verkocht und Abgedreht“? Genau so ist es und wir erleben eine gute Stunde Lach- und Sachgeschichten von Gürkchenwasser, Großstadtdemos und Elchwanderungen im Fernsehen. Der Koch, der in Wahrheit im T-Shirt vor dem Kamin sitzt, berichtet von alternativen Glatteisstreumethoden und der Fernsehmann hat wieder die besten Rezepte aus dem Interweb mitgebracht. Zum Ende fragt Daniel noch „5 Speedfragen“, bei deren Beantwortung wir von Recky interessante Dinge über Hosen, Bettzeug und Karneval erfahren. Und jetzt gehen wir alle Schneemänner (oder Schneefrauen - und gibt es überhaupt genderneutrale Schneepersonen?) bauen… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
#DTalk #Buchtipp #DNEWS24 #PeterGrandl #Höllenfeuer #Islamismus #Terrorismus #demokratieleben Was bewegt Menschen, radikal zu werden und terroristische Untaten zu begehen? Sind unsere Sicherheits-Behörden schlagkräftig genug? Ist unsere Demokratie noch wehrhaft? Der Stoff, den Grandl in seinen Büchern beschreibt, ist nicht leicht. Sein Weg von der Idee bis zum verlegten Buch war nicht einfach. Heute ist Peter Grandl ein gefeierter Bestseller-Autor.
Mittelmäßig ausgeruht und körperlich teils völlig neu angeordnet meldet sich „Verkocht und Abgedreht“ aus der Winterpause zurück. Recky, mit einem Arm im Mund und dem Bein an der Schulter, versucht den Fernsehmann in der 142. Folge von einem neuen Dialekt zu überzeugen, der sich insbesondere durch „S“- und „Sch“-Lautvariationen auszeichnet. Da die Weihnachtstage beim Koch und Daniel höchst unterschiedlich (zumindest im soeben vergangenen Jahr) gefeiert wurden, gibt es viel zu berichten und zu erzählen. Der Eine dreht die Weihnachtsgans ab jetzt immer durch die „flotte Lotte“, weil es schlicht einfacher zu essen ist, der Andere verfolgt Verschwörungstheorien über mysteriöse Parasiten, die die Männer verblöden lassen und die Frauen dagegen von Grund auf optimieren. Das klingt alles nach einem ganz schönen Weihnachtsfeiertagssilvesterneujahrsfressdelirium, oder? Und näfste Woche wind wir wieder für euf da. Einfalten… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Der Mann muss wirklich großen Hunger gehabt haben: Der 21jährige gelernte Dachdeckergeselle kletterte im Juli 2007 zehn Meter an einer Regenrinne am Oldenburger Schloss hoch. Dann schlug er auf der Suche nach etwas Essbarem ein Fenster im Schlossmuseum ein und stahl aus einem Kühlschrank ein belegtes Brötchen. Als der gröbste Hunger gestillt war, meldete sich der Täter am Mittag reuevoll bei der Polizei und gestand seine Untaten.
Wir machen urlaubsbedingt eine Pause bis Ende September. In der Zwischenzeit gibt es ein Wiederhören einiger Highlights unseres Podcasts. Den Beginn macht Daniela Schwimbersky Die evangelische Pfarrerin Daniela Schwimbersky ist Gefängnisseelsorgerin. Sie erzählt über ihren Alltag im Gefängnis, die ungewöhnlichen Gottesdienste, die vielen seelsorglichen Gespräche und vieles Mehr. Wichtig ist ihr dabei immer, trotz aller Untaten und Schuld, den Häftlingen mit Respekt und auf Augenhöhe zu begegnen.
Die katholische Kirche hat ein Problem, ein Problem, dass für viele Menschen schwerwiegende Folgen hat, und das die Kirche deshalb sehr ernst nimmt. Aktuelle Entwicklungen werden innerhalb der Kirche genau verfolgt, Opfer werden individuell betreut, mögliche Lösungen intensiv diskutiert, breit angelegte Präventionsmaßnahmen und Schulungen werden durchgeführt. Ihr denkt es euch schon: Es geht um falsche Priester. Das sind Atheisten und Freimaurer, die sich, ohne je eine kirchliche Weihe erhalten zu haben, als Priester ausgeben und Sakramente wie Taufe oder Beichte spenden — die sind natürlich alle ungültig. Oliver führt uns durch typische Fälle dieser schrecklichen Untaten, klärt uns über die gewaltigen Schäden auf, die ungültige Sakramente anrichten können und beschreibt die entschiedenen Gegenmaßnahmen, die die Kirche implementiert. Die gute Nachricht: In solchen schweren Fällen von geistlichem Missbrauch ist die Kirche jederzeit bereit – auch gegen interne Widerstände und ohne Rücksicht auf das Bild in der Öffentlichkeit – Taten zu verhindern, Täter zur Verantwortung zu ziehen und Opfer zu schützen und zu entschädigen. Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4665 00:00 - Intro 00:36 - Polizei verbrennt Beweise 03:21 - Einführung 03:57 - falsche Priester überall 04:28 - Trier 05:44 - London 06:32 - Rom 07:36 - Kolumbien 09:06 - Kalifornien 10:04 - Vatikan 10:52 - Lichtenfels 12:46 - ungültige Sakramente überall 13:25 - ungültiger Wein 15:38 - ungültige Taufen I 16:36 - ungültige Taufen II 19:14 - Russland und Fatima 24:24 - Fazit
Eine Russin lehnt sich nackt an einen heiligen Baum. Ein Russe lässt sich mit nacktem Hintern auf einem heiligen Berg ablichten. Ein Australier fährt ohne Helm und pöbelt im Straßenverkehr. Die Liste der Vergehen ist lang. Auf Bali kommt das gar nicht gut an. Denn Religion, Kultur und Traditionen haben auf der Insel einen hohen Stellenwert. 135 Ausländer wurden dieses Jahr bereits abgeschoben. Die meisten, jeder Vierte, war aus Russland. Seit Kriegsbeginn sind tausende Russen und Ukrainer ins Inselparadies geflüchtet, um einer drohenden Wehrpflicht oder dem Krieg zu entfliehen. Sie bleiben mehrere Monate oder Jahre. Die Behörden wollen den Untaten nun Einhalt gebieten.
Das war in der Woche wichtig 66 Milliarden Euro Schulden reichen dem Berliner Senat nicht. Jetzt werden für jeden Berliner 700 Euro neue Wumms-Schulden gemacht. Berlin diskutiert die Untaten der gemeingefährlichen selbsternannten Weltretter. Anders als in München reagieren Polizei und Justiz in Berlin auf die zum Teil lebensgefährlichen Rechtsbrüche der wirklich allerletzten Generation lasch oder gar nicht. In der Friedrichstraße tobt der Straßenk(r)ampf. Wahlwiederholung: Berlin heizt die Inflation an. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Wenn's um die besondere Wurst gehen soll: "Das Meisterstück" am Hausvogteiplatz 3-4 in Berlin-Mitte bietet deftigste und leckerste Wirtshaus-Kost und Aufstriche. DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel #BerichtausBerlin.
221006PC Wer zahlt die Reparaturen? Mensch Mahler am 06.10.2022 Eigentlich ist der Begriff Reparationszahlungen irreführend. Leid und Tod kann man nicht reparieren. Man kann lediglich Not lindern und fatale Folgen finanziell abfedern. In diesen Tagen erreichen uns gleich zwei Forderungen nach solchen Wiedergutmachungs-Aktionen. Die polnische PIS-Partei fordert für das Leid, das Nazi-Deutschland über ihr Land gebracht hat, 1,3 Billionen Euro. Das tut sie, obwohl rechtlich der Fisch längst geputzt ist. Polen hat wiederholt auf weitere Zahlungen von Seiten Deutschlands verzichtet. Die PIS steht aber innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand. Und so versucht sie, mit Anti-deutscher Stimmung zu punkten. Das ist vom Zeitpunkt her unpassend, weil im Ukraine Konflikt europäische Einigkeit vonnöten ist. Und es ist ein billiger Trick, den Annalena Baerbock souverän kontert. Indes kommt ergeht weitere Forderung von UN-Generalsekretär Antonio Guterres an die 20 führenden Industrienationen, die maßgelblich für die Erderwärmung verantwortlich sind: Sie mögen für die Schäden, die die Klimakrise in den Schwellenländern verursacht, aufkommen. Verursacherprinzip. Eines ist klar: Die Verursacher von Krieg, Leid und Zerstörung müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Sie haben für die Folgen ihrer Untaten aufzukommen. Spannend ist die Frage, inwieweit das Verursacherprinzip auch global angewendet werden kann. Für Kriegsfolgen – nicht nur in Polen, sondern auch in Vietnam, in der Ukraine oder im Nahen Osten. Für Kolonialisierung über Jahrhunderte. Für den Genozid an den Ureinwohnern Amerikas. Und letztlich für die globale Umweltzerstörung. Auge – Ersatzleistung Auge. Zahn- Ersatzleistung Zahn. Viel Stoff zum Nachdenken. Und auch zum Handeln – um der Gerechtigkeit willen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Niederbayern ins unbekannte Südamerika - vor über 500 Jahren. Der Straubinger Ulrich Schmidl wird dabei nicht nur zum Mitbegründer von Buenos Aires. Sein Reisebericht schildert die Taten und Untaten der europäischen Eroberer so unverfälscht wie kaum ein anderer.
Eine Stadt in der heutigen Westukraine, ein unfassbares Verbrechen und seine schwierige Rekonstruktion. In Form einer nüchternen Befragung von Zeuginnen und Zeugen erinnert die Holocaust-Überlebende Ida Fink an die Untaten, welche die Gestapo 1940 in der damals polnischen Stadt bei Lemberg beging. Ein Staatsanwalt befragt nacheinander zwei Frauen und zwei Männer zu dem traumatischen Geschehen, das sich 25 Jahren zuvor an einem Wintertag in ihrer Heimatstadt zugetragen hat. Seine Fragen kreisen ganz besonders und mit beinahe absurder Pingeligkeit um einen Tisch, der auf dem Rathausplatz gestanden hat. Dort versammelten die Nazi-Besatzer die Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Selektion. Rechts am Tisch vorbei bedeutete Zwangsarbeit, links Tod durch Erschiessen. Nüchtern und unerbittlich treibt der Staatsanwalt die Rekonstruktion voran und lässt gleichzeitig den Überlebenden Raum genug, um Zeugnis abzulegen von ihren persönlichen Wahrnehmungen an diesem Tag. Die Widersprüchlichkeit ihrer Aussagen spiegelt das Unfassbare der Ereignisse. Das Material für ihr Stück hat Ida Fink als Protokollführerin bei Zeugenvernehmungen für NS-Prozesse zusammengetragen. Durch die aktuellen Vorgänge in der Ukraine bekommt es eine zusätzliche Dimension. Mit: Gunther Malzacher (Staatsanwalt), Günter Gube (Herr Grumbach), Maria-Magdalena Thiesing (Frau Blumenberg), Robert Tessen (Herr Zachwacki), Hanna Burgwitz (Frau Hoffmann), Gabi Brunner (Geige) Aus dem Polnischen von Ida und Bruno Fink - Tontechnik: Werner Feldmann - Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1988 - Dauer: 51' Das Hörspiel steht bis am 03.06.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Den Kindern hält man die Augen zu, wenn der alte Kapitän Celestino vorbeigeht. Seine Seele soll er verkauft haben, und des Nachts tanze er mit dem Teufel. Geschichten von Grausamkeit ranken durch das Dorf, kriechen bis an die blinden Fenster von Celestinos Haus. Während die Dörfler urteilen und der Pfarrer den Kapitän zur Beichte drängt, weiß nur Celestino selbst um seine wahren Untaten. Der verwilderte Garten wird ihm zum einzigen Vertrauten. Celestino treibt Pilze, Wurzeln und Schlingen zurück, tränkt den Boden mit Wasser und Hingabe, zieht nach Fantasie duftende Nelken, bis das Leben unter seinen Händen zurückkehrt. Doch die Bilder in seinem Kopf vermögen die Blüten nicht zu verdecken. In leuchtenden Farben zeichnet Almeida eine von Schuld und Erinnerung umgetriebene Gestalt.… Eine Rezension von Felix Haas
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/borniertheit-von-bernd-lukoschikEin Kommentar von Bernd Lukoschik.Element unserer konformistischen GesellschaftDas PhänomenEtwas ganz alltäglich Gewordenes: Da tritt ein Politiker auf und wirft der Friedensbewegung vor, sie solidarisiere sich nicht (genug) mit der Ukraine gegen Russland. Sie fröne einem falsch verstandenen Pazifismus. Der Hinweis der Friedensbewegten auf die Vielzahl an Untaten der NATO in den letzten Jahrzehnten, ihr Verweis auf die illegalen Kriege der westlichen „Werte“-Gemeinschaft, all das, um Russlands Vorgehen zu relativieren, gar verständlich zu machen, sei unangebracht.Was war, zähle nicht.Allein das, was ist, zählt: Heute begehe Putin Verbrechen. Und das muss gewissermaßen bestraft werden, was nur mit militärischen Mitteln gelingen könne.Frieden schaffen mit schweren Waffen!.. hier weiterlesen: https://apolut.net/borniertheit-von-bernd-lukoschik+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
220405PCFreunde sollte man nicht beleidigen. Mensch Mahler am 05.04.2022 Man sollte Menschen nicht nach Sympathie oder Antipathie beurteilen, ich weiß. Aber ich kann es dennoch nicht verhehlen, dass mir der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, unsympathisch ist. Nicht, dass der junge Mann mit seinen 47 Jahren für einen Diplomaten recht jung ist, stört mich. Dass er unglaublich altklug und belehrend daherkommt, ist mir in jeder Talkshow, in der ich ihn gesehen habe, sauer aufgestoßen. Wie er auf die Bundesregierung eindrischt, sucht schon seinesgleichen. Nicht zu vergessen: er ist Botschafter in einem Land, dass so gut wie alles tut was möglich ist, um der Ukraine beizustehen. Aber gebetsmühlenartig wiederholt Melnyk, dass das zu wenig – ja eigentlich Garnichts sei. Die jüngsten Attacken, die er gegen unseren Präsidenten Frank-Walter Steinmeier fährt, schlagen dem Fass den Boden aus. Er wirft ihm vor, Beziehungen zu Russland zu pflegen. Was um alles in der Welt soll man sonst tun, um einen Aggressor freundlich aufzufordern, mit seinen Untaten aufzuhören? Das Gespräch beenden und nur noch die Waffen sprechen zu lassen? Melnyk sagt, er hätte Steinmeier nicht geglaubt, als dieser in seiner Rede zur Widerwahl zum Präsidenten deutlich wie nie mit Putin abgerechnet habe. „Zu uns Ukrainern hat er keinen Bezug. Er weiß nicht, was er mit uns anfangen soll“, sagt der stets arrogant auftretende Ukraine-Staatsvertreter. Und: „Feingefühl ist für Steinmeier ein Fremdwort, zumindest in Bezug auf die Ukraine.“ Wer hier kein Feingefühl hat, ist wohl sonnenklar. Präsident Selenskyi täte gut daran, Melnyk abzuziehen, bevor der weiter einen freundlich gesonnen, hilfsbereiten Staat weiter mit Dreck abschmeißen kann. Geht man so mit Freunden um? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es herrscht Fassungslosigkeit, Entsetzen, Beschämung über das Ausmaß des Missbrauchs in der Katholischen Kirche. Doch die Untaten von Geistlichen sind nicht nur ein Kirchenthema. Kinder vor Missbrauch zu schützen ist auch Pflicht des Staates. Viel zu hören war seit der Vorlage des jüngsten Missbrauchsgutachtens allerdings nicht vom politischen Spitzenpersonal Deutschlands. Matthias Katsch, ist Mitbegründer der Initiative "Eckiger Tisch", die sich für die Opfer von sexuellem Missbrauch einsetzt. Er sagt, der Staat trage eine Mitverantwortung und müsse jetzt reagieren. Gefordert sei eine Wahrheitskommission.
"Ich weiß überhaupt nicht, ob ich jemals wieder einen Text schreiben kann, der ein anderes Thema hat als dies: Erinnerung, Traum, momentane Wahrnehmung. Mein Gehirn ist völlig untauglich geworden." Sohn eines überzeugten Nazi Dichters, Verlobter einer linken Radikalistin - zwischen Will Vesper und Gudrun Ensslin war es für Bernward Vesper schwer, in seinem Leben Glück zu sehen, zu finden - und vor Allem zu halten. In seinem Romanfragment "Die Reise" verarbeitet er seine zwei Leben: das vor dem Tod des Vaters und das danach. Bis zuletzt bleibt Vesper von seiner Kindheit unter dem Nazi Regime geprägt, den Untaten seiner Vorfahren gepeinigt und seinen persönlichen Dämonen unerlöst. Seine Geschichte erzählen wir in unserer heutigen Podcast-Folge.
Erst prangerte sie in ihren Liedern die Untaten der Nazis an, dann trat sie der Ufa bei und beschloss, ihre Augen vor vielen Wahrheiten zu verschließen: "Davon geht die Welt nicht unter" singt Zara Leander 1942 und prägt Aussprüche wie "Herr Goebbels war ein hochinteressanter Mann. Was er sonst so gemacht hat, ist nicht meine Sache". Die gebürtige Schwedin wird innerhalb weniger Jahre zum Publikumsliebling der Nationalsozialisten - doch ebenso schnell wird sie nach ihrer Flucht als gewiefte Spionin verrufen. Das Leben der umstrittenen, aber höchst beliebten Schauspielerin/Sängerin Zara Leander beleuchten wir in unserer heutigen Podcast-Folge.
Es ist das Jahr 519 vor Christi Geburt, da erblickt ein Junge das Licht der Welt, dessen Namen man noch Jahrtausende später kennen wird: Xerxes. Eine Menge Dinge zeichnen ihn aus: seine Taten, seine Untaten und der Umstand, dass man die Namen vieler Frauen aus seinem Umfeld kennt. Eine Archäologin gräbt aus und erzählt dabei, wirft von Xerxes' Leben einen Stein übers Wasser zu anderen Leben, lässt ihn durch die Zeit springen, der Gegenwart entgegen: von Jesus' Kreuzigung zum apokalyptischen Pestausbruch von 1347, von der Entdeckung Amerikas bis zur Verbannung der Frauen aus Kirchenchören. Diese Verbannung ist es, der Hoden abertausender Knaben zum Opfer fallen. Fortan dürfen die Stimmen der Soprankastraten in keiner Oper mehr fehlen, so auch nicht in jener mit dem Titel Xerxes von Georg Friedrich Händel, dessen Arie Ombra mai fu an der Schwelle zum 20. Jahrhundert Radiogeschichte geschrieben hat. (Audio verfügbar bis 28.02.2023) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Auch der weltgrösste Gauner hat irgendwann genug vom Ruhm. Dickie Dick Dickens wäre gern wieder ein einfacher Taschendieb – unter dem Radar der Polizei und der anderen Gangsterbanden. Kein leichtes Unterfangen; ist er doch über die Stadtgrenzen von Chicago hinaus bekannt wie ein bunter Hund ... Glücklicherweise weiss die Polizei zwar von seinen Untaten – aber sein Gesicht kennt sie noch immer nicht. Und aus diesem Umstand hofft Dickie, Kapital zu schlagen. An seiner Seite sind nun in der letzten Folge alle Mitglieder seiner Bande, die auch in weiteren Episoden treu an seiner Seite stehen werden: seine Braut Effie Marconi, die immer noch auf einen Heiratsantrag wartet; Opa Crackle, auf dessen Farm Dickies eiserne Reserve in Form einiger Goldbarren lagert, der vornehme Herr Joshua Benedikt Streubenguss – im öffentlichen Leben ein angesehener Juwelenhändler und im Dunkel der Nacht Chicagos bester Hehler und schliesslich: der kleine Bonco, der mit seinen Orakeln und Sinnsprüchen für jede Situation die passende Unheilmeldung bereit hat. Viel Stoff und Personal also für zahlreiche weitere Abenteuer von: Dickie Dick Dickens! Teil 6: Auch Pässe müssen passen Mit: Gerd Westphal (Erzähler 1), Horst Sachtleben (Erzähler 2), Wolfgang Reichmann (Dickie Dick Dickens), Monika Koch (Effie Marconi), Robert Tessen (Bonco), (Kommissar Hillbilly), Alfred Schlageter (Opa Crackle), Peter Arens (Joshua Benedikt Streubenguss), Erwin Parker (Bezirksstaatsanwalt), Karl Meier (Kellner) Geräusche: Ezio Bedin - Musik: Hermann Thieme - Regie: Lilian Westphal - Produktion: SRF 1966 - Dauer: 46' Montag, 05.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 1/6 Montag, 12.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 2/6 Montag, 19.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 3/6 Montag, 26.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 4/6 Montag, 02.08.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 5/6
Amos 8, 1 Noch etwas ließ der Herr, der mächtige Gott, mich sehen: einen Erntekorb voll Obst. 2 Er fragte mich: »Amos, was siehst du?« Ich antwortete: »Einen Korb mit reifem Obst.« Da sagte der Herr: »Ja, reif ist mein Volk – zum Gericht! Ohne Erbarmen will ich alles abernten. 3 Dann werden die Sängerinnen im Königspalast Klagelieder anstimmen. An allen Orten liegen Leichen herum, niemand begräbt sie, überall Totenstille.« Das sagt der Herr, der mächtige Gott. 4 Hört her, ihr Unterdrücker und Ausbeuter! Euer ganzes Tun zielt darauf ab, die Armen im Land zu ruinieren! 5 Ihr sagt: »Wann ist endlich das Neumondfest vorbei, wann ist endlich der Sabbat vorüber? Dann können wir unsere Speicher öffnen und Korn verkaufen, das Getreidemaß kleiner machen und das Gewicht, mit dem wir das Silber zur Bezahlung abwiegen, größer, die Waagbalken verstellen 6 und sogar noch den Abfall mit Gewinn loswerden.« Die Armen macht ihr zu euren Sklaven, auch wenn sie euch nur ein Paar Sandalen schulden. 7 Aber der Herr, auf den ihr Nachkommen Jakobs so stolz seid, hat geschworen: »Nie werde ich ihnen diese Untaten verzeihen!« 8 Wen wundert es da, dass die Erde bebt und alle ihre Bewohner erschrecken? Sie hebt und senkt sich wie der Nil in Ägypten. 9 »An jenem Tag geht die Sonne am Mittag unter und am helllichten Tag wird es finster«, sagt der Herr, der mächtige Gott. 10 »Ich verwandle eure Freudenfeste in Leichenfeiern; statt fröhliche Lieder zu singen, werdet ihr weinen und klagen. Ihr werdet euch die Köpfe kahl scheren und den Sack um die Hüften binden und so verzweifelt klagen wie beim Tod des einzigen Sohnes. Das Ende dieses Tages wird bitter und trostlos sein!« 11 Weiter sagt der Herr, der mächtige Gott: »Es kommt die Zeit, da werde ich eine Not über das Land kommen lassen, die schlimmer ist als Hunger und Durst: Die Leute werden nicht nach Brot hungern oder nach Wasser lechzen, sondern verzweifelt darauf warten, von mir das rettende Wort zu hören. 12 Sie werden im Land umherirren, vom Toten Meer bis zum Mittelmeer und vom Norden bis zum Osten. Überall werden sie nach einem Wort des Herrn fragen, aber keines zu hören bekommen. 13 An jenem Tag werden selbst die blühenden jungen Mädchen und die kräftigen jungen Männer verdurstet umsinken. 14 Sie werden fallen und nicht mehr aufstehen – alle, die bei dem abscheulichen Götzen von Samaria schwören oder beim Pilgerweg nach Beerscheba oder die sagen: ›So gewiss dein Gott lebt, Dan!‹«
Da wir amtlich bestellte Hobbyhistoriker und gleichzeitig scharfzüngige Satiriker alloberster Kajüte sind, könnt ihr davon ausgehen, dass es Hand und Fuß hat, wenn wir sagen: die aktuelle Weltlage riecht stark nach Mittelalter. Die Pest wütet, derweil die Hofnarren als Stars die Gemüter der (Merkel)Knechte lenken und die Könige und Königinninenen mithilfe diverser Folterwerkzeuge (Mundschutz) das Volk zu unterjochen gedenken. Uiuiui, das ist jetzt ein ganz schöner Satirehammer, ne?! Da fühlen sich alle derart bei ihren Untaten ertappt bzw. in ihren systemskeptischen Gedanken bestätigt, dass die Welt sich ja nun Dank uns zum besseren verändern MUSS! Geht doch garnich anders. Wenn ihr also morgen in der erleuchteten Renaissance aufwacht - gern geschehen!
Nach den glorreichen Taten und Untaten in Zorgan befinden sich unsere Helden wieder auf der Straße mit ihrem neuen Planwagen. Das erste Ziel ist Nasir Malkid. Make Planwagen great again! Zwischendurch driften wir auch etwas ab mit dem Drifters Intro: https://www.youtube.com/watch?v=cXabZ_-QPb0 Aber keine Sorge, heute startet auch ein vielversprechendes neues Abenteuer. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ratdesbloeden/message
Wie die Kakerlaken unter den Schrank huschen, wenn der Koch das Licht anknipst, so verkriecht sich auch das gesamte kriminelle Gesindel, wenn der Blanke Schrott auf Sendung geht. Zum Maske wegreißen geboren, decken wir jedes Verbrechen auf, das nicht bei drei auf den Bäumen ist. Wie viele Untaten durch uns vereitelt und lückenlos aufgeklärt wurden, vermag kein Mensch zu sagen. Aufpassen sollten diesmal jene Hörer, die selber Dreck am Stecken haben! Wäre ja peinlich, vor versammeltem Podcastfanclub als Sexferkel oder Temposünder entlarvt zu werden..
Ein Roman, in dem ein Haus der eigentliche Held ist: Andreas Schäfer erzählt in erster Linie die wechselvolle Geschichte des "Haus Rosen", und erst in zweiter Linie die Geschicke seiner Bewohner, die von der Aura dieses Hauses massiv beeinflusst werden. Das Haus macht nicht glücklich: Die Dominanz seines vehementen Kunstanspruchs erlaubt es seinen Bewohnern nicht, darin heimisch zu werden. Ehepaare trennen sich, Familien zerfallen, Bewohner flüchten, Untaten müssen weggesperrt werden. (DuMont Verlag, 22 Euro)
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Der Rubikon hat mit vielen seiner Analysen und Warnungen der vergangenen Monate recht behalten. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass er auch recht bekommt. Während sich immer stärker die Umrisse eines gewaltigen Betrugsmanövers, einer manipulativen Angstkampagne ohnegleichen abzeichnen; während auch die psychosozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen durch die „Corona-Eindämmungsmaßnahmen“ zunehmend drastisch zutage treten, pflegen die erstarrten Exponenten der alten Welt ihre Machtrituale und längst widerlegten Verdummungsnarrative. Im Abwehrkampf gegen lästige Wahrheiten haben auch die Massenmedien den Tonfall gegenüber Abweichlern verschärft. Diese Zeit des aufreibenden publizistischen Kampfes ist auch am Rubikon-Team nicht spurlos vorbeigegangen. Wir machen deshalb erst einmal eine kleine Pause. Standesgemäß nennen wir diese natürlich nicht „Urlaub“, sondern „Streik“ — auch wenn die Notwendigkeit, sich mit aller Kraft für die Freiheit einzusetzen, leider in keiner Weise kleiner geworden ist. Doch keine Sorge: Wir treten nicht zurück, sondern nehmen nur neu Anlauf. Fast jeder spürt sie in diesen Tagen: die große Erschöpfung. Wir sind es müde, auf allen Kanälen ungefragt über die neuesten Untaten „des Virus“ unterrichtet zu werden; müde, Corona andauernd unsere Reverenz erweisen zu müssen; müde, über Corona-Regeln belehrt zu werden; müde, beim Betreten jedes Geschäfts, jeder Tankstelle, jeder Stadtbücherei und jedes Regionalzugs schon durch den Anblick der Maskierten darauf gestoßen zu werden, dass jetzt „alles ganz anders“ ist — schlimmer und unfreier. Müde vielleicht auch der Warnungen von „Corona-Skeptikern“, wonach eine Diktatur, der Impfzwang und eine große Rezession drohen — müde selbst dann, wenn wir ahnen, dass diese Gefahren durchaus real sind. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der heutigen Folge geht es um das Thema "Moral Licensing" oder warum uns Gutes tun dazu verleitet Schlechtes zu tun.
Wenn es einen Tag gibt, an dem man den Beichtstuhl betritt, dann doch wohl Sonntag! Ergo beichten Andre und Dom in dieser Folge ihre schlimmsten Untaten in virtuellen Welten und diskutieren anhand dieser minimal verstörenden Beispiele was ihnen an digitalen Grenzverletzungen gefällt, wo ethische Grenzen liegen und warum Taten, die scheußlich klingen, trotzdem harmlos sind. Timecodes: 00:00 - Biertalk 10:02 - Motivation für Fehlverhalten 41:32 - Narrative Rahmung, Communities, Tiere und Empathie 1:29:35 - Richtig gutes Böse sein und Waffen
Wann gelingt es der Menschheit endlich, das Böse ein für alle Mal abzuschaffen und den Menschen so zu bilden und so zu erziehen oder die Umwelt so zu gestalten, dass niemand mehr Untaten tun will oder böse Gedanken denken kann? Walter Rupp SJ / unveröffentlichter Text
Im Schatten des großen WHEW war der Rest der Erdnussbuttercrew nicht untätig. Mit großer Motivation und mindestens ebenso viel Verunsicherung steht die Vorbereitung auf den Brüder Grimm Lauf kurz vor dem Abschluss. Gemeinsam analysieren Daniel & Niklas ihren derzeitigen Trainingsstand, schnacken über das Hier und Jetzt und blicken gespannt auf kommende Untaten. Wir hoffen natürlich … "Episode54: Einer geht noch!" weiterlesen
Jetzt KenFM unterstützen:https://www.patreon.com/KenFMde| Nichts ist für den Status quo des Geld-Adels so gefährlich, wie unabhängiges Denken. Wer unabhängig denkt und die Strukturen der Macht analysiert, stößt nicht nur permanent auf Untaten und Verbrechen, sondern auch auf Täter und Verbrecher.Um zu verhindern, dass Ross und Reiter benannt werden können, wurde eine ganze Branche aus der Taufe gehoben. Sie definiert sich selbst als freie Presse, obwohl es ehrlicher wäre, sich Bewusstseinsindustrie zu nennen. Kein lohnabhängiger Angestellter eines öffentlich-rechtlichen oder privaten Pressemediums kann wirklich frei publizieren. Wo die rote Linie verläuft, bestimmen die Besitzer oder von Think Tanks installierte Alpha-Journalisten. Wer sich an die ungeschriebenen Spielregeln hält, kann ein gut situiertes Leben als Steigbügelhalter der Macht führen, gilt unter Umständen sogar als Intellektueller und tingelt von Talk-Show zu Talk-Show. Wer dagegen die Verlogenheit des Systems offenlegt, wird gesellschaftlich geächtet und verleumdet. Mit Framing-Begriffen wie Verschwörungstheoretiker, Putin-Versteher oder Neu-Rechte sollen ganze Themengebiete nachhaltig vermint werden. Besonders unter Feuer genommen wird jeder, der der Friedensbewegung nahesteht und sich kritisch gegenüber der Rüstungsindustrie äußert. Spätestens seitdem herauskam, dass die ARD 120.000 Euro in ein Framing-Gutachten investierte, um ihr angeschlagenes Image als neutrale Staatspresse wieder auf Vordermann zu bringen, sollte es jedem Menschen, der noch bei Verstand ist, dämmern. Wir haben es mit einer gigantischen Propagandaindustrie zu tun, deren Ziel es ist, permanent Feindbilder und Sündenböcke zu erschaffen. Mit diesen soll dann davon abgelenkt werden, dass die oberen 10% auch in einer sogenannten demokratischen Gesellschaft den politischen Kurs einer Nation diktieren und sich unbegrenzt bereichern. Auf Kosten der Mehrheit. Permanentes mediales Einseifen ist daher die Regel und nicht die Ausnahme und erfährt nur dadurch eine Form der Süffisance, wenn man sich klarmacht, dass das Wort „Lügenpresse“ 2014 zum Unwort des Jahres gewählt wurde, während im selben Jahr die Auszeichnung „Journalist des Jahres“ an Claas Relotius ging. In der 50. Ausgabe von MMM decodieren wir die Techniken der Gehirnwäsche-Profis und lassen damit ihre Tarnung auffliegen."In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ George Orwell Inhaltsübersicht:00:04:16 Verhaltensforschung: Wie funktioniert Gehirnwäsche?00:06:51 Manipulation in den Massenmedien: Von Edward Bernays bis Elisabeth Wehling (ARD-„Framing Manual“)00:11:38 Wozu die Zwangsabgabe genutzt wird (Tom Buhrow in Amerika und Dagmar Reims Rentenniveau) 00:15:19 Wissenschaft und Verantwortung: Der Fall Wehling im Spiegel von Dürrenmatts Werk „Die Physiker“ 00:20:15 Demokratie-Simulation: Das Transatlantische Netzwerk – Wie Presse & Politik uns Kriege verkaufen (Die Kriegspropaganda der Grünen)00:31:52 Mediale Kriegspropaganda und Vertrauenskrise: Tagesschau, Hans-Georg Maaßen und Roger Willemsen 00:37:52 Intellektuelle Eitelkeit: Der Kongress für Kulturelle Freiheit & Wie politische Machthaber Armut manifestieren (Ludger Bregman in Davos)00:45:41 Merkels Flüchtlingspolitik: Bomben, Flüchten, Helfen 00:51:19 MSC: Von der Sicherheit der Rüstungsindustrie (Ursula von der Leyen) und deutsch-französische Rüstungsexporte in Krisengebiete (Angela Merkel)00:58:46 Ideologische Gemeinsamkeiten: Edward Bernays, Joseph Goebbels und Heiko Maas 01:00:59 Neue Weltordnung: Heiko Maas und deutsches Kriegsgerät im Jemen 01:05:51 „Der Problembär“ Russland: Wie der Westen seit Jahrzehnten gegen Russland agiert 01:13:25 Der Fall des Imperiums: Der Wirtschaftskrieg zwischen USA und China (Dirk Müller) 01:17:10 Venezuela I: Guaido erklärt sich gemeinsam mit westlichen Unterstützern zum Präsidenten 01:19:38 Venezuela II: Warum der Westen Präsident Maduro loswerden will 01:23:31 Wie Putsche organisiert werden: Von Venezuela bis Guatemala (United Fruit Company 1954) 01:27:58 Kommerzielle Propaganda: Joseph Goebbels und Edward Bernays 01:29:45 Neue Formate bei KenFM01:34:23 Wikipedia: Dirk Pohlmann und Markus Fiedler gewinnen im Wikipedia-Prozess (Feliks) Quellenverweise zur Sendung findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/sendungen/me-myself-...Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters...Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Von Zeit zu Zeit benötigen wir eine Auszeit vom strengen thematischen Korsett unseres Podcasts. Immer, wenn das der Fall ist, setzten sich die Männer, die auf Videos starren bei Kaffee und Kuchen zusammen und quatschen über Gott und die Welt. Und das ist wörtlich zu nehmen. Wie es uns zu eigen geworden ist, quatschen wir über religiöse Fanatiker jeder Ausprägung. Außerdem schildern wir, was uns bei unseren Reisen durch die Welt widerfahren ist. Der Commodore erzählt von seinem Ausflug ins edle Monaco. Dort besuchte er nicht nur Drehorte von Goldeneye und Sag niemals nie, er erwies auch seinem Idol Sir Roger Moore die letzte Ehre. Die beiden anderen Jungs waren dagegen in Tschechien deutlich bodenständiger unterwegs. Ob all ihre Stories mit Bier zu tun haben werden? Ein kleiner Tipp: Ja! Da wir uns zum Zeitpunkt der Aufnahme im November befinden, ist unser Trash-Talk aber auch eine Art Jahresrückblick. Und woran erinnern wir uns? An die gute Zeit im Kinosessel. Dort gab es nämlich nicht nur das Comeback von Michael Myers zu bestaunen. Mission Impossible 6, The First Purge und Operation Overlord konnten uns ebenfalls vom Sofa locken. Da wir Rubriken sammeln, wie andere Funko-Pops, kommt auch unser Laberpodcast nicht ohne Rubriken raus. So nehmen wir uns wieder die neusten Untaten von Steven Seagal vor und reden abermals über James Bond. Außerdem stellen wir uns einigen Hörerfragen. Zuletzt lassen wir in unserer brandneuen Top 5 die Hosen runter und offenbaren die großen Welterfolge der Kinogeschichte, die an uns vorübergegangen sind. Lasst diese Folge nicht an euch vorübergehen und ladet sich euch beim Anbieter eures Vertrauens runter! Homepage: mdavs.de Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Speakpipe: https://www.speakpipe.com/MdaVs
Lichtspurgottesdienst - Predigt mit Anspiel - Predigt angeregt durch: Michael Herbst: Harte Fragen - Greifbare Antworten auf Glaubensfragen
… und zwar Kämpfergerecht – also ohne Haselnüsse, Butter und sonstige Untaten für Ihre messerscharfe Definition und den Sixpack! Dafür mit High-End-Infos über ein heißes Kraftsportmärchen: Süßstoff! Mit Manuel Schröters Bio-Gourmetkünsten, direkt aus dem Vier-Stern-Hotel Birkenmoor zu mehr Gesundheit UND Geschmack denn je. Leptinladetage, welche den Stoffwechsel auf Trab bringen, kennen Sie seit Jürgens Drittem Buch Peak-Time … doch nun kommt der nächste Level – nicht nur für Ihren Kämpfermagen!
Es ist wieder soweit, die Heimreise beginnt und ich steige ein, einige Stunden werden vergehen und ich tauche ab in die Dunkelheit des Abends. Ich werde viele Bahnhöfe sehen, stummen Menschen begegnen und das Rattern des Zuges beim Fahren auf den Gleisen die ganze Zeit hören. Ich werde aussteigen und warten und wieder einsteigen und auf die nächste Zwischenstation hoffen und irgendwann am Ziel angekommen sein. Ich beobachte die vielen Menschen aus meinen Augenwinkeln heraus, während Axel Rose meine Ohren betäubt. Ein älteres Ehepaar diskutiert darüber, warum der Zug nicht pünktlich wie auf der Anzeige stehend losfährt, ein junger Mann trommelt mit seinen Händen nach den Rhythmen eines Liedes, welches ihn einzufangen scheint und ganz in seiner kleinen Welt umschließt. Zwei türkische Frauen unterhalten sich energisch über die Untaten ihrer Männer,mal in Türkisch dann wieder in Deutsch, dann vermischen sich beide Sprachen und ich kann nur noch mir verständliche Worte auffangen...Laptop...Küche...Casino...macht eh was er will...scheiss drauf...ich sag`s ihm...vergiß es... Vorne an der Treppe treffen eine Norddeutsche und eine Österreicherin aufeinander und fangen sofort eine angeregte Unterhaltung. Beide kamen woher und fahren wohin und sie finden immer eine Gemeinsamkeit über die es sich zu unterhalten lohnt. Ein paar Sitze weiter schaut mich über das Spiegelbild im Fenster ein älterer Mann an. Wir können uns gegenseitig erblicken, ohne uns direkt anzusehen. Was er wohl denken wird? Vielleicht störe ich ihn ja dabei zu schlafen? Wer läßt sich schon gerne beim Schlafen zusehen. Genau wie das Mädchen gegenüber. Sie sieht hübsch aus und strahlt eine gewisse Erhabenheit aus. Wenn da nicht aber die unübersehbaren Krümel im Gesicht wären, die sich unbemerkt festgekrallt haben von diesem gigantischen Sandwich. Ist es ihr Selbstbewußtsein oder hat sie es einfach nicht bemerkt, weshalb sie unbekümmert weiterschaut und so ist wie sie ist. Mit einem leichten Schmunzeln erwacht die Szene aus "Die Nudel" von Loriot in meinen Gedanken. Sicherlich sind um die dreißig Menschen in diesem rollenden Raum, jeder in seiner eigenen Welt. Was wohl gerade in ihren Köpfen vor sich geht? Wo fahren Sie hin, wo kamen sie her? Noch ist alles ruhig, doch so bald der Zug hält, entsteht eine plötzliche Hektik und entreißt sie aus ihrem Dasein, hinein in eine neue Welt, in der sie sich zurechtfinden müssen und doch wieder entfliehen. Und wieder beginnt für viele die einsteigen, die Fahrt irgendwohin, in ihrer eigenen kleinen Welt, abgeschlossen für eine gewisse Zeit. Doch hin und wieder werden alle aus dieser eigenen, kleinen Welt herausgerissen... ...es klingelt das Telefon!
Rund 400 Jahre nach den grausamen Untaten der Gräfin Bathory ist aus dem Schloss ein Hotel geworden. Der ruhelose Geist der Gräfin sorgt für allerlei Aufregung.
Rund 400 Jahre nach den grausamen Untaten der Gräfin Bathory ist aus dem Schloss ein Hotel geworden. Der ruhelose Geist der Gräfin sorgt für allerlei Aufregung.
Rund 400 Jahre nach den grausamen Untaten der Gräfin Bathory ist aus dem Schloss ein Hotel geworden. Der ruhelose Geist der Gräfin sorgt für allerlei Aufregung.
Rund 400 Jahre nach den grausamen Untaten der Gräfin Bathory ist aus dem Schloss ein Hotel geworden. Der ruhelose Geist der Gräfin sorgt für allerlei Aufregung.
Rund 400 Jahre nach den grausamen Untaten der Gräfin Bathory ist aus dem Schloss ein Hotel geworden. Der ruhelose Geist der Gräfin sorgt für allerlei Aufregung.