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Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Februar 2025Lukas 2,22-40 Vor vierzig Tagen war Weihnachten. Deshalb ist heute das Fest „Maria Lichtmess“, wie es im Volksmund hieß, „Darstellung des Herrn“, wie es genauer genannt wird. Nach jüdischem Brauch wurde der Erstgeborene am vierzigsten Tag nach der Geburt Gott geweiht.
Habt Uhr schonmal darüber nachgedacht, wie es euch beeinflusst das erste, mittlere oder jüngste Kind zu sein? Oder vielleicht seid ihr Einzelkinder? Darüber haben wir uns in der heutigen EP unterhalten xx Wir haben jetzt auch Paypal zum spenden
Sich lieben, streiten, fordern. Die Beziehung zwischen Geschwistern ist meist die längste Beziehung im Leben eines Menschen. Und sie kann Himmel wie Hölle oder alles dazwischen sein. Zwischen Geschwistern herrschen unterschiedliche Gefühle. Wenn sich die Geschwisterkonstellation in Familien verändern, dann können Spannungen auftreten, die es zu bewältigen gilt. Welche Rolle spielt es, in diesen Situationen das erst- oder zweitgeborene Kind zu sein? Haben es Erstgeborene schwerer im Leben als die Nachkömmlinge, wie es oft heißt? Wer läuft in Familien mit und was ist mit dem Thema Konkurrenz? Geschwisterbeziehungen gelten als Vorbereitung und Übung fürs Leben und es gibt über sie viele Theorien. Es lassen sich Regelmäßigkeiten beobachten, aber allgemeingültige Aussagen sind in der Geschwisterforschung auch mit Vorsicht zu genießen. Ein Grund für uns, die Dynamiken dieser Beziehung genauer zu betrachten. Was verbindet und was trennt Geschwister? Und wie hoch stehen die Chancen, sich im Alter wieder näher zu kommen, falls es in der Kindheit nicht ganz so rosig im Miteinander war? In der Sendung zu Gast sind u.a. der Psychologe Wolfgang Schmidbauer, der Journalist Ruthard Stäblein und der Geschwisterforscher Harald Werneck. Podcast-Tipp “Im Gespräch” - Deutschlandfunk Kultur: Geschwister - Oft die längste Beziehung in unserem Leben Geschwister sind Vertraute, Lebensbegleiter, Rivalen. Sie können unser Leben bereichern, aber auch belasten. Wovon hängt es ab, wie eng wir verbunden sind? Wie entwickeln sich Geschwisterbande im Laufe unseres Lebens? Experten geben Antwort. https://www.ardaudiothek.de/episode/im-gespraech-deutschlandfunk-kultur/geschwister-oft-die-laengste-beziehung-in-unserem-leben/deutschlandfunk-kultur/13466033/
Kol 1,15-23: Der Erstgeborene der neuen Schöpfung by Sebastian Heck
Hallo Freunde der Sonne! Sind eineiige Zwillinge total gleich, ist es wirklich doppelt so anstrengend und ist der Erstgeborene immer dominanter? In der aktuellen Folge sind alle Mythen fällig, die es über Zwillinge so gibt. Lina und Gina kommen richtig ins Quasseln und landen am Ende noch bei einer Liste an Must-Haves, die ihnen zur Zeit das Leben erleichtern. Euch erwarten einige Geheimnisse und ganz viel Infos über das Leben als Zwilling(smama).
Tessniem Kadiri erzählt mir in dieser Folge über ihre Rassismuserfahrungen und wie es für sie war, in einer marokkanischen Familie aufzuwachsen. Sie spricht mit mir über die Wichtigkeit ihrer marokkanischen Identität und wie sie als Erstgeborene Migra-Tochter den Weg für ihre Schwestern geebnet hat. Wir sprechen über ihre Arbeit als Journalistin, warum sie Kriegsreporterin werden wollte und reden über die Tatsache, dass sich weiterhin zu wenige Personen mit (sichtbaren) Migrationshintergrund in Redaktionen befinden. Tessniem Kadiri ist gebürtige Pott-Deutsche mit marokkanischer Migrationsbiographie. Sie wusste schon mit 15, dass sie Journalistin werden will. Aktuell arbeitet sie als Journalistin und Moderatorin für den WDR Newsroom, für das funk Auslandsformat ATLAS und für die ARD Fernsehsendung neuneinhalb. ➡️Abonniert Gut integriert auf eurem Streaming-Dienst und auch auf Instagram: @gutintegriert ➡️ Abonniert auch Tessniem Kadiri auf Instagram: @tessniem.kadiri ➡️Du hast Anregungen, Feedback oder möchtest Teil von Gut integriert sein? Schreib mir unter gutintegriert@gmail.com
Kolosser 1,18b: „er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.“
Wir treffen Hermine Rainer an einem Sonntag auf dem Pogerhof am Fuße der Gleinalm in der Weststeiermark. Ein Familienbetrieb, der im 15. Jahrhundert das erste Mal urkundlich erwähnt wurde und in den letzten Generationen stark von Frauen geprägt wurde. Hermines Mutter hat als die Erstgeborene von sechs Frauen den Hof übernommen und Hermine durch ihre ruhige ausgeglichene Art geprägt, ihr Vater hat ihr den Ordnungssinn mitgegeben. Fleißig waren sie beide und auch das hat Hermine geformt. Da ihr Vater früh verstorben ist, musste sie schon bald in eine verantwortungsvolle Rolle hineinwachsen und hat im Alter von 19 Jahren den Hof übernommen. Sie kannte die notwendigen Abläufe und war „geschickt und willig“ wie sie erzählt. Ihr Mann wollte schon immer Bauer werden und gemeinsam entschieden sie, dass sie den Hofbetrieb von Kühen auf Schafe umstellen. Sie haben als milchproduzierender Betrieb mit 20 Schafen begonnen, heute haben sie 120 Schafe, produzieren und verkaufen selbst. Hermine berichtet, dass sie als junge Frau zwar Interesse gehabt hätte sich künstlerisch zu bilden, es aber nicht gewagt hätte darüber laut nachzudenken. Ihre Leidenschaft hat sie trotzdem immer gepflegt und vor kurzem dazu sogar ein Fernstudium absolviert. Ihre Bilder schmücken den Verkaufs- und Seminarraum, in dem wir das Gespräch führen. Darüber hinaus hat sie einige weitere Aus- und Weiterbildungen absolviert, die den Pogerhof nachhaltig und erfolgreich verändert haben. Begonnen hat alles mit einer Krise, in der sie sich mit ihrem Mann gefragt hat, ob sie den Hof tatsächlich in der damaligen Form weiterführen wollen und können. Hermine ist auf die Ausbildung zur Unternehmensführung nach der Philosophie der Ganzheit bei Dietmar Born gestoßen. Diese hat ihr gezeigt, wie man von der Landwirtschaft gut leben kann, wenn man diese nicht nur auf der materiellen Ebene betrachtet. Es geht dabei auch um die Menschen, die im Betrieb arbeiten und ihre individuellen sowie gemeinsame Werte. Welche Grundaufgabe man verfolgt und der Frage, warum der Betrieb für andere Menschen wichtig ist und welche Ziele man gemeinsam erreichen möchte. Voraussetzung der Ausbildung war, dass man das Erlernte auch umsetzt und so ist Hermine mit ihrer Familie in Klausur gegangen und sie haben all diese Fragen gemeinsam beantwortet – von den Kindern bis zur Oma haben alle mitgemacht und tun das immer noch in regelmäßigen Abständen, denn man muss an den Themen dranbleiben. Die Vision, die dabei entstanden ist, hat sie geformt und die Ziele, die sie sich gesteckt haben, sind größtenteils umgesetzt. Für die nächsten fünf Jahre wünscht sich Hermine unter anderem Freiraum, um sich ihren weiteren Interessen widmen zu können. Dazu gehört der Verein „Pantherinnen – weiblich wirtschaften mit Zukunft“, dessen Ziel es ist, Frauen zusammenzubringen und ihnen einen Rahmen zu bieten, in dem sie sich fachlich austauschen, vernetzen und gegenseitig unterstützen. Auch hier wurden Werte für das gemeinsamen Wirken definiert, auch wenn jede der Frauen an ihrem eigenen Unternehmen arbeitet. Die Bandbreite reicht dabei von der Landwirtschaft zur Unternehmensberatung, Grafikerin oder Energetikerin. Im Frühjahr 2024 ist die erste große gemeinsame Präsentation der Pantherinnen geplant. Hermine ist die Verbindung zur Natur sehr wichtig, sie ist rundum zufrieden mit den Menschen, denen sie begegnet und lebt ihr Motto: lieben, lachen, lernen.
Jesus Christus ist ewiger Schöpfer! Jesus Christus ist souveräner Erhalter! Kolosser 1,15-17: „15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. 16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten[1]: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.“
Heeeey ihr Lieben, Wir hoffen, es geht euch gut! Wir sind zurück mit einer neuen Folge im Bezug auf Vorbilder haben und selbst ein Vorbild sein. Insbesondere selber ein Vorbild zu sein, ist oft mit viel Druck und Verantwortung verbunden. Doch sind wir uns dessen immer bewusst ? Wir hoffe euch gefällt die neue Folge. Lasst uns dies gerne wissen. Queen Speech
„Der Sohn ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über der gesamten Schöpfung steht. Denn durch ihn wurde alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, Könige und Herrscher, Mächte und Gewalten. Das ganze Universum wurde durch ihn geschaffen und hat in ihm sein Ziel. Er war vor allem anderen da, und alles besteht durch ihn.“ (Kolosser 1, 15-17) In diesen beeindruckenden Versen, die auch als Christus-Hymnus bekannt sind, schwärmt und verherrlicht der Apostel Paulus den, den seine Seele so liebt und der sein Leben tiefgreifend transformiert hat, Jesus Christus. Ihm verdankte Paulus alles und er erlebte, wie viele andere Menschen in der Bibel, dass eine Begegnung mit ihm alles verändert: Durch Jesus wurden Blinde sehend, Gelähmte konnten aufstehen und gehen und Menschen fanden vom Tod zurück ins Leben. Doch sein Wirken ist nicht auf die Seiten der Bibel beschränkt, denn auch heute wirkt er noch durch seinen Geist, berührt Herzen, verändert Leben tiefgreifend und prägt diese Welt nachhaltig. Sein Einfluss auf die gesamte Menschheit - auf ihre Geschichte, ihre Entwicklung, ihr Zusammenleben und ihre Zukunft ist gewaltig. Und er will gewaltigen Einfluss auf unser Leben nehmen. Sein Ruf „Komm und folge mir nach“ will immer noch unser Herz erreichen und sein vollbrachtes Werk am Kreuz kann unser ganzes Leben transformieren. Deswegen laden wir dich herzlich ein, bei diesem kraftvollen Wochenende dabei zu sein, bei dem du Gottes Gegenwart, eine biblische und ehrliche Herangehensweise ans Thema, gemeinsame Anbetungszeiten, Zeugnisse und vieles mehr erwarten darfst. Lass dich auf diese dreitägige Reise mitnehmen und lass dich neu von Jesus faszinieren! Wir laden dich herzlich ein, gemeinsam erfrischende Glaubenserfahrungen in der Gegenwart unseres liebenden Gottes, der so viel mehr für uns hat als wir ahnen, zu erfahren und in einem Lebensstil der Nachfolge freigesetzt werden. Das Seminar atmet dabei Identität, Leben, Hoffnung, Erfrischung, Begeisterung und Glaubensperspektive in dich hinein. Deswegen freuen wir uns auf ein intensives Wochenende mit tiefer Lehre, praktischen Anwendungen und Zeit für Lobpreis und Gemeinschaft. Und wir freuen uns auf dich. - Hier kannst du CAMPFiRE unterstützen: https://www.camp-fire.de/unterstuetzen https://www.wecanhelp.de/campfire - Mehr Infos zu Silvan Carabin: Homepage: https://silvancarabin.com/ Homepage (SLA Aaarau): https://sla-aarau.ch/ueber-uns/ Facebook: https://www.facebook.com/silvan.carabin.ch Instagram: https://www.instagram.com/silvancarabin/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/silvan-carabin-72873417b/ - Mehr Infos zu Ralf Knauthe: Homepage: https://herzwerk.one/ralf/ Homepage (Stoffwechsel Dresden): https://stoffwechsel.org/ Facebook: https://m.facebook.com/people/Ralf-Knauthe/1307420042/ Instagram: https://www.instagram.com/ralfknauthe/
Pfarrer Berthold dreht wie gewohnt seine Runde im Gefängnis. Doch das Gespräch mit dem neuen Häftling ist anders als erwartet.
Off 1,5-6 Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut, und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für seinen Gott und Vater — Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 1,5 Gnade und Friede kommen aber auch »von Jesus Christus, der der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde«. Dies beschreibt eindeutig Gott den Sohn. Er ist der verlässlichste »Zeuge«. Als »Erstgeborener der Toten« ist er der Erste, der von den »Toten« auferstanden ist, um nie mehr zu sterben. Darüber hinaus ist er derjenige, der den Ehrenplatz und die Vorrangstellung vor allen hat, die aus den Toten auferstanden sind, um das ewige Leben zu genießen. Er ist auch der »Fürst« über alle irdischen »Könige«. Nach seinem einleitenden Gruß schreibt Johannes einen Lobpreis auf den Herrn Jesus. Zunächst einmal nennt er unseren Heiland denjenigen »der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut«. Man beachte die Zeitformen der Verben: Der Begriff »liebt« drückt eine allezeit gültige Wahrheit aus, »gewaschen« dagegen ein vergangenes, vollendetes Werk. Man beachte auch die Reihenfolge: Er liebt uns, und er hat uns schon geliebt, ehe er uns »gewaschen hat«. Und man beachte den Preis, den er dafür gezahlt hat: »in seinem Blut.« Wenn wir uns ehrlich selbst betrachten, dann müssen wir zugeben, dass die Kosten eigentlich zu hoch waren. Wir haben es nicht verdient, zu solch einem ungeheuren Preis »gewaschen« zu werden. 1,6 Seine Liebe machte jedoch beim Waschen nicht halt, obwohl das möglich gewesen wäre. Er machte uns »zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater«. Als heilige »Priester« bringen wir Gott geistliche Opfer dar: unser Leben, unseren Besitz, unseren Lobpreis und unseren Dienst. Als königliche »Priester« verkündigen wir die Tugenden dessen, der uns aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat. Wenn wir über eine solche Liebe nachsinnen, dann können wir nur folgern, dass ihm alle »Herrlichkeit«, Ehre und Anbetung sowie aller Lobpreis gebührt. All das sollen wir ihm bringen, so oft und viel wir können. Und er ist würdig, die »Macht« über unser Leben, über die Gemeinde, die Welt und das gesamte Universum auszuüben. »Amen.« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Cyrus Haven ist wieder da – und ihm stellen sich gleich mehrere Herausforderungen, die gar nicht so leicht zu bewältigen sind. Sein Bruder Elias kommt aus dem Gefängnis und Cyrus hadert mit seiner Vergangenheit – denn Elias tötete einst seine ganze Familie, nur Cyrus überlebte eher zufällig das Massaker. Auch Evie, die auf Jobsuche ist, … „2218: Michael Robotham – Der Erstgeborene“ weiterlesen
Whew Chile, erstgeborene Töchter, Söhne, Kinder haben es nicht leicht. Man nennt sie auch Projektmanager oder die rechte Hand der Eltern. Yemah, Smooth vom Bamma So Podcast und Host Carel (@carel_caramel) sprechen über ihre Erfahrungen als Erstgeborene: Hürden, Freuden, teilen Ratschläge uvm. Sie kamen natürlich nciht drum herum toxische Familienmitglieder an den Pranger zu stellen. Onkel und Tanten. Side Eye... Instagram: @red_lektion und @bammasopod Unterstützt uns finanziell über Steady: https://steadyhq.com/de/redlektion/about Unterstützt uns finanziell über Paypal: https://www.paypal.me/ridalcarel?locale.x=de_DE Wünsche, Anregungen, Kritik an: redelektion@gmail.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/redlektion/message
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat.5. Mose 4,23Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.Kolosser 1,15Titel der Andacht: "(K)ein Bildnis"Nachzulesen in nah-am-leben.de
So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat. 5. Mose 4,23 Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Kolosser 1,15 Autor: Sven Kahrs
Losung und Lehrtext für Sonntag, 27.11.2022 So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat. 5.Mose 4,23 Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Kolosser 1,15 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 340.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Er ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin erschaffen. - Kol 1,15f
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Psalm 146,3 Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! Offenbarung 1,5 Autor: Hannemann
Losung und Lehrtext für Samstag, 28.05.2022 Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Psalm 146,3 Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! Offenbarung 1,5 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.300 Ausgaben, über 250.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Geschwister sind uns mal fremd, mal ganz nah - mal Konkurrent, mal bester Freund oder beste Freundin. Warum knallt es zwischen Geschwisterkindern häufig so heftig und wie können Eltern damit umgehen? Welche Auswirkungen haben soziale Rollen innerhalb der Familien, die Erstgeborene, Sandwichkinder und die Jüngsten häufig bekommen? Wir wollen darüber sprechen. Unter anderem mit Sabine Rückert, ZEIT-Chefin und Podcasterin (Verbrechen, Unter Pfarrerstöchtern). Sie war das Nesthäkchen in einer Familie mit vier Geschwistern, eine Rolle, die sie heute noch prägt. Außerdem gibt es viele Coaching-Tipps für die Erziehung von kleineren Geschwistern. Schreibt uns Eure Gedanken und auch Anregungen gerne an familientreffen@ndr.de Informationen zum Thema "Die Herren der Insel": Roman aus dem Jahr 1986, Vorlage des Films "Herr der Gezeiten" aus dem Jahr 1991 rund um zerstörerische Dynamiken innerhalb der Familie, mit Barbara Streisand und Nick Nolte in den Hauptrollen Film "Meine Schwestern" (2014): Linda (Jördis Triebel) wurde mit einem schweren Herzfehler geboren – schon immer war sie das Sorgenkind der Familie. Als eine komplizierte Herz-OP ansteht, ahnt die 30-Jährige, dass ihre Zeit zuende geht. Sie bittet ihre Schwestern, sie auf eine Reise zu begleiten. Sandra Konrad: Das bleibt in der Familie, von Liebe, Loyalität und uralten Lasten (Piper Verlag, 2013) Nicola Schmidt: Geschwister als Team - Ideen für eine starke Familie (Kösel Verlag, 2018)
Karl Feierabend kaufte vor über 30 Jahren eine Farm in der Dominikanischen Republik und blieb trotz Pleite. Als «Firabig-Kari» starb, zogen seine vier Söhne in die Schweiz. Carlos, der Erstgeborene, will nun zurück in die Karibik und die verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen Diese Geschichte begann mit Karl Feierabend, einem Schnapsbrenner aus dem Kanton Zug, der gut 200'000 Franken zusammengespart hatte. Damit wollte er vor über 30 Jahren auswandern und ein neues Leben als Grossfarmer anfangen. Da er kein Visum für Australien bekam, reiste er in die Dominikanische Republik, wo ihm eine dubiose Makler-Firma das Blaue vom Himmel versprach. Also investierte «Kari» sein ganzes Vermögen in einen riesigen Betrieb. Ein Jahr später machte er Pleite. Ein Lebenstraum in Trümmern. Doch statt unter das soziale Dach der Schweiz zurückzukehren, blieb er dort, schlug sich mehr schlecht als recht als karibischer Kleinbauer durch, heiratete seine Frau Marina und hatte vier Söhne mit ihr. Als Karl Feierabend vor 13 Jahren starb, schlugen seine Söhne den umgekehrten Weg ein und reisten in die Schweiz. Einen nach dem anderen verschlug es in den Kanton Uri, wo ihre Tante Elisabeth Gisler mit ihrem Mann Sepp lebt. Dort versuchten sie tapfer, mit der ungewohnten Umgebung zurechtzukommen. Was als Auswandererdrama begonnen hat, entwickelte sich zu einer Integrationsgeschichte mit immer neuen Kapiteln. Die Feierabend-Brüder fanden Arbeit, verliebten sich und wurden selbst Väter. Nach Rancho Arriba, in das kleine Dorf, in dem sie aufgewachsen waren, reisten sie nur noch in den Ferien. Im jüngsten Film über die Feierabends erzählen die Reporter Christoph Müller und Simon Christen mit reichhaltigem Archivmaterial die ganze Geschichte noch einmal und zeigen, wohin sich die verschiedenen Lebenslinien bewegen. Carlos, den Erstgeborenen, zieht es nun zurück in die Karibik. Zusammen mit Samira Ragotti, seiner Partnerin, möchte er dort die inzwischen verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen. Ob Samira Ragotti ihr Leben in der Schweiz wirklich eintauschen will gegen einen Neuanfang im Hinterland der Dominikanischen Republik, ist allerdings unklar. Eine Reise in Carlos Heimat soll ihr helfen, sich zu entscheiden. Entstanden ist ein Drama über das Leben schlechthin: Werden und Vergehen, Träumen und Scheitern, Flüchten und Standhalten.
Karl Feierabend kaufte vor über 30 Jahren eine Farm in der Dominikanischen Republik und blieb trotz Pleite. Als «Firabig-Kari» starb, zogen seine vier Söhne in die Schweiz. Carlos, der Erstgeborene, will nun zurück in die Karibik und die verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen Diese Geschichte begann mit Karl Feierabend, einem Schnapsbrenner aus dem Kanton Zug, der gut 200'000 Franken zusammengespart hatte. Damit wollte er vor über 30 Jahren auswandern und ein neues Leben als Grossfarmer anfangen. Da er kein Visum für Australien bekam, reiste er in die Dominikanische Republik, wo ihm eine dubiose Makler-Firma das Blaue vom Himmel versprach. Also investierte «Kari» sein ganzes Vermögen in einen riesigen Betrieb. Ein Jahr später machte er Pleite. Ein Lebenstraum in Trümmern. Doch statt unter das soziale Dach der Schweiz zurückzukehren, blieb er dort, schlug sich mehr schlecht als recht als karibischer Kleinbauer durch, heiratete seine Frau Marina und hatte vier Söhne mit ihr. Als Karl Feierabend vor 13 Jahren starb, schlugen seine Söhne den umgekehrten Weg ein und reisten in die Schweiz. Einen nach dem anderen verschlug es in den Kanton Uri, wo ihre Tante Elisabeth Gisler mit ihrem Mann Sepp lebt. Dort versuchten sie tapfer, mit der ungewohnten Umgebung zurechtzukommen. Was als Auswandererdrama begonnen hat, entwickelte sich zu einer Integrationsgeschichte mit immer neuen Kapiteln. Die Feierabend-Brüder fanden Arbeit, verliebten sich und wurden selbst Väter. Nach Rancho Arriba, in das kleine Dorf, in dem sie aufgewachsen waren, reisten sie nur noch in den Ferien. Im jüngsten Film über die Feierabends erzählen die Reporter Christoph Müller und Simon Christen mit reichhaltigem Archivmaterial die ganze Geschichte noch einmal und zeigen, wohin sich die verschiedenen Lebenslinien bewegen. Carlos, den Erstgeborenen, zieht es nun zurück in die Karibik. Zusammen mit Samira Ragotti, seiner Partnerin, möchte er dort die inzwischen verlassene Farm seines Vaters wiederaufbauen. Ob Samira Ragotti ihr Leben in der Schweiz wirklich eintauschen will gegen einen Neuanfang im Hinterland der Dominikanischen Republik, ist allerdings unklar. Eine Reise in Carlos Heimat soll ihr helfen, sich zu entscheiden. Entstanden ist ein Drama über das Leben schlechthin: Werden und Vergehen, Träumen und Scheitern, Flüchten und Standhalten.
Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut, der uns zu einem Königreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen. - Offb 1,5f
Elberfelder Bibel Kolosser 1, 15 - 23 Jesu Größe und Werk 15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. 16 Denn in ihm[15] ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. 18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde[16]. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang hat; 19 denn es gefiel der ganzen Fülle[17], in ihm zu wohnen 20 und durch ihn alles mit sich[18] zu versöhnen – indem[19] er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes – durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist. 21 Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken, 22 hat er[20] aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen, 23 sofern ihr im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
Pierrot Fey – spricht über Erstgeborene und Lieblinge. Wir sind Erstgeborene und wir bekommen die Verheißungen die Gott uns durch sein Wort verheißen hat. Lebe wie ein Liebling Gottes. Er hat Dich berufen und erwählt – er liebt Dich. Hole dir das, was Dir gehört von Gott. Er hat so viel für Dich. Gebets-Hotline: +49 (0) 6221 - 41 64 590 (deutschsprachig) YouTube Channel: https://youtube.com/taubereisen Liebling & Erstgeborene: https://youtu.be/MLKd8UiQODw
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - PATRIARCHEN - Abraham bis Josef Abraham ist der Stammvater der Israeliten. Sein Leben und das seiner unmittelbaren Nachkommen ist eine spannende Zeitreise in den Orient vor 4000 Jahren. Es ist ein Bericht, der uns in Atem hält. Das Geschick ganzer Völker wird durch die Gnade Gottes bestimmt. Die dargestellten Biographien gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der Weltliteratur. 2.10 Josef Die 12 Söhne Jakobs sind eine Quelle ständigen Konflikts. Aber einer davon ist ganz anders. Josef, der Erstgeborene von Rahel, ist außergewöhnlich schön, außergewöhnlich begabt und außergewöhnlich in seinem Charakter. Er wird Jakobs Lieblingssohn. Auch Gott zeichnet Josef durch Träume aus, die die Zukunft voraussagen. Der Neid und die Eifersucht der Brüder auf Josef wachsen ständig, bis schließlich die Katastrophe hereinbricht. Sie verkaufen den siebzehnjährigen Josef als Sklaven nach Ägypten, täuschen dem Vater aber vor, ein wildes Tier habe ihn zerrissen. Doch Josef steigt in Ägypten auf, kommt aber ungerechterweise ins Gefängnis. Mit 30 Jahren wird Josef vom Gefangenen der Ministerpräsident Ägyptens, da er Pharaos Träume deuten kann. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/100730872
Pastor Karl Flentje spricht über die Tageslese aus Kolosser 1, 15-20: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn […]
Für die neueste Podcast-Folge bin ich erneut im Gespräch mit Damaris Schulz von FamiliePur. Im heutigen Teil 2 unserer zweiteiligen Serie sprechen wir über folgende Fragestellungen: - Wie können wir die erste Begegnung so gut wie möglich gestalten? - Wie hat das Erstgeborene auf das Geschwisterchen reagiert? - Was können wir präventiv machen, damit der Frust des Großen möglichst gering bleibt? Eine unglaublich wertvolle und starke Folge für alle Mütter und Eltern, die das Glück einer Schwangerschaft wieder erleben dürfen, sich um die Vorbereitung des Geschwisterchens Gedanken machen und gewappnet sein wollen für alles, was im Zusammenleben mit zwei Kindern auf sie zukommen kann.
Für die neueste Podcast-Folge bin ich im Gespräch mit Damaris Schulz von FamiliePur. In Teil 1 unserer zweiteiligen Serie sprechen wir über folgende Fragestellungen: - Wie können wir das Erstgeborene auf die Geburt des Geschwisterchens vorbereiten? - Wie werden wir zwei Kindern gerecht? - Wie können wir sicher sein, dass sich das Erstgeborene immer noch geliebt und willkommen fühlt? Eine unglaublich wertvolle und starke Folge für alle Mütter und Eltern, die das Glück einer Schwangerschaft wieder erleben dürfen und sich um die Vorbereitung des Geschwisterchens Gedanken machen.
Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei. Predigtgliederung: Christus allein! 2. Christus allein ist Autorität! 3. Christus allein ist Autorität in der Gemeinde!
Führungspersonen sind häufig Erstgeborene. Lars sieht sich als Zweitgeborener selbst nicht in einer Führungsposition. Ivy dagegen konnte sich immer gut gegen ihre jüngeren Brüder durchsetzen. In dieser Folge "Unnützes Wissen" dreht sich alles um die Familie. Hier verraten die beiden, wie sie dieses Jahr Weihnachten feiern und warum Ivy den Film "Kevin – Allein zu Haus" hasst. Außerdem sprechen sie mit ihren Kollegen, die aus der Position eines Elternteils über die Frage reden: Ist es in Ordnung, seine Kinder in den sozialen Medien zu zeigen?Schreib uns gern deine dir am Herzen liegenden Fakten oder Liebesbriefe an kontakt@neon.de!https://www.stern.de/neon/unnuetzes-wissen/uwpodcast/Eine Produktion der Audio Alliance.Redaktion: Ivy Haase, Lars Paulsen, G+J Recherche, Phil Keppke.Produktion: Alexander Weller.
Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm. 1. Jesus Christus ist vollkommen Gott! (15a) 2. Jesus Christus ist ewiger Schöpfer! (15b-16) 3. Jesus Christus
Kommt ein neues Kind auf die Welt und in die Familie, kann dies zu Eifersucht, Konkurrenzkampf und im besten Fall auch zu einzigartiger Geschwisterliebe führen! Klar ist, wir wissen nicht, wie das Erstgeborene auf ein Geschwister reagiert. Dies kann Eltern vor grosse Herausforderungen stellen. Wie wir versuchen diverse Eskalationen zu umschiffen und ob das klappt - darüber reden wir in dieser Folge von «It's a mom's world».
Die Bibel ist nicht selbsterklärend und manchmal braucht es auch einen Experten, um sie zu verstehen. In dieser 28. Folge von "Frag' den Prof (zur Bibel)!" haben uns wieder spannende Fragen zur Bibel erreicht, die der Heidesheimer Theologe und Bibelwissenschaftler Prof. Dr. Marius Reiser beantwortet hat. - Der Begriff "Gottesöhne" im Alten Testament und die Gottessohnschaft Jesu (Gen 1,6 / ) - Hat nur der Mensch eine Seele? - Wiedergeburt und das "Wiederkommen" Elijas (Mt 11,14) - Verhältnis von Gerechtigkeit und Vergebung (2Tim 4,14) - "Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm!" (Lk 17,3) - Vorsehung Gottes: "denn diejenigen, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei." (Röm 8,29) - Kopfbedeckung der Frau (1Kor 11,5) - ehelicher Gehorsam: "Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt!" (Kol 3,18)
Einzelkind, Erstgeborene, Sandwichkind: Es gibt viele Theorien dazu, wie die Familienkonstellation, in der wir aufwachsen, uns im späteren Leben prägt. Im Podcast diskutieren wir darüber, ob die ältesten Geschwister wirklich zur Besserwisserei neigen – und ob die Vorurteile gegenüber verwöhnten Einzelkindern stimmen. THE REAL WORD im Internet: ALLE FOLGEN https://www.welt.de/podcasts/the-real-word/ INSTAGRAM: Unser Podcast @therealwordpodcast Nicola: @liebeserklaerer Julia: @juliahackober Unsere FACEBOOK-Seite findet Ihr hier: www.facebook.com/PodcastTheRealWord/
Keine Erwartungen, keine Enttäuschungen - so würde Marnes Biografie heißen, wenn er das Ziel hätte, eine zu schreiben. Hat er aber nicht. Karlotta schmeißt währenddessen unbeirrt weiterhin mit großen Träumen und Plänen um sich. Denn, wer nicht wagt, der weiß am Ende nie, ob das was er weiß, was passiert wäre, ohne dass es passiert ist, weil er oder sie das Erstgeborene für eine Hand voll Salat hergegeben hat oder hätte. Oder eben lieber nicht. So habt ihr Rapunzel auf jeden Fall noch nie gehört. Also richtet mal schöne Grüße von PCK aus - an alle, die uns noch nicht kennen.
Diese Folge richtet sich besonders an Erstgeborene und Jungfrauen! Wir sprechen über Rituale, Sternzeichen und Horoskope. Zudem erforschen wir das Mysterium "Fallobst" etwas genauer und beantworten die Frage, ob Vincent wirklich Passanten beim Pizzaessen belästigt. Geistesblitze nicht ausgeschlossen!
Erstgeborene werden DAX-Vorstände und die Jüngsten jeder Familie gewinnen Grammys abseits des Mainstreams... What? Ja, genau - ist halt so. Wir haben diese Woche viel über Psychologie gesprochen. Aber auch über Sport, die Lieblingsreise, bei der Imke ganz nebenbei erzählt hat, wie sie quasi mal entführt wurde. Also nicht ganz, aber eben fast. Was das alles mit einem First Class Flug zu tun hat und warum Mo eine Sau-Laune hatte - all das im Podcast eures Vertrauens.
Gott breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens. Hiob 9,8.9 Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare. Kolosser 1,15-16 Autor:Schoell
S1F23 | „Gott breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens.“ (Hiob 9,8.9) & „Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im …
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - PATRIARCHEN - Abraham bis Josef Abraham ist der Stammvater der Israeliten. Sein Leben und das seiner unmittelbaren Nachkommen ist eine spannende Zeitreise in den Orient vor 4000 Jahren. Es ist ein Bericht, der uns in Atem hält. Das Geschick ganzer Völker wird durch die Gnade Gottes bestimmt. Die dargestellten Biographien gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der Weltliteratur. 2.10 Josef Die 12 Söhne Jakobs sind eine Quelle ständigen Konflikts. Aber einer davon ist ganz anders. Josef, der Erstgeborene von Rahel, ist außergewöhnlich schön, außergewöhnlich begabt und außergewöhnlich in seinem Charakter. Er wird Jakobs Lieblingssohn. Auch Gott zeichnet Josef durch Träume aus, die die Zukunft voraussagen. Der Neid und die Eifersucht der Brüder auf Josef wachsen ständig, bis schließlich die Katastrophe hereinbricht. Sie verkaufen den siebzehnjährigen Josef als Sklaven nach Ägypten, täuschen dem Vater aber vor, ein wildes Tier habe ihn zerrissen. Doch Josef steigt in Ägypten auf, kommt aber ungerechterweise ins Gefängnis. Mit 30 Jahren wird Josef vom Gefangenen der Ministerpräsident Ägyptens, da er Pharaos Träume deuten kann. Gottes Segen!
Im zweiten Abschnitt der Offenbarung stellt sich die Hauptperson des Buches vor. Karfreitag: Christus ist der treue Zeuge Ostern: Christus ist der Erstgeborene aus den Toten Himmelfahrt: Christus ist der Herr über die Könige auf Erden
Unser Kind kriegt ein Geschwisterchen. Wie bereiten wir es am besten auf den Familienzuwachs vor?
Der Brief an die Gemeinde in Kolossai erzählt von der Bedeutung des Erlösers Jesus Christus für die gesamte Schöpfung. Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen / im Himmel und auf Erden, / das Sichtbare und das Unsichtbare, / Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; / alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, / in ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, / der Leib aber ist die Kirche. / Er ist der Ursprung, / der Erstgeborene der Toten; / so hat er in allem den Vorrang. Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, / um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, / der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut. Kolosserbrief 1,15-20 Autor: Weihbischof Thomas Maria Renz Leiter der Hauptabteilungen Jugend sowie Orden, Säkularinstitute und geistliche Gemeinschaften im Bischöflichen Ordinariat Rottenburg-Stuttgart
Wir befinden uns im Brief an die Hebräer und wissen bereits, dass der Verfasser Jesus liebte und sich perfekt im AT auskannte, es jedoch ziemlich sicher nicht Paulus gewesen sein kann. Es handelt sich um einen Brief der Ermutigung, geschrieben an jüdische Christen, welche durch Verfolgung großem Druck standhalten sollten. In Hebr 1,1-3 sowie auch in Joh 1,1-3 und Kol 1,15-17 lesen wir über die große, herrliche Gottheit Jesu. Er ist die finale Offenbarung, der einzige und höchste Prophet Gottes, Botschafter (=Apostel), König und Herrscher über allen und allem. „Er ist das vollkommene Abbild von Gottes Herrlichkeit, der unverfälschte Ausdruck seines Wesens. Durch die Kraft seines Wortes trägt er das ganze Universum. Und nachdem er das Opfer gebracht hat, das von den Sünden reinigt, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite Gottes, der höchsten Majestät.“ (Hebr 1,3 NGÜ) Ihm ist alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben (Vgl. Mt 28,18) und sogar das Gericht ist ihm übergeben, er ist der höchste Richter. (Vgl. Joh 5,22). Jesus selbst sprach zu seinen Jüngern: „Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen. … Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen!...“ (Joh 14,7-9 NeÜ) Die Verse 4 bis 13 handeln von der Erhabenheit Jesu über die Engel. Heutzutage ist Engelsanbetung ein Teil vieler gläubiger Menschen. Sie geben Engeln einen falschen Platz, denn sie sind zwar beeindruckende göttliche Geschöpfe, aber im Unterschied zu Jesus sind sie (seine) Diener. Immer wieder erscheinen sie den Menschen, um ihnen Botschaften zu überbringen oder zu helfen. Sie unterstützen z.B. Mose bei der Gesetzgebung am Berg Sinai. (Vgl. Gal 3,19 , 5.Mose 33,2) Im AT gibt es immer wieder Verbindungen zu Jesus, und der Verfasser des Hebräer-Briefes zeigt uns gekonnt die Schatten Jesu darin. Im Folgenden möchten wir dir 7 Passagen aus dem AT aufzeigen, die die Vormachtstellung Jesu über Engel und über alles demonstrieren. Jesus hat einen besseren Namen, er ist der Erstgeborene, weil er vor allem anderen war. (Vgl. Kol 1,15-16, Röm 8,29) In Psalm 2,7 spricht Jahwe direkt zu Jesus und nennt ihn seinen Sohn. In Hebr 1,5 zitiert der Verfasser das zweite Buch Samuel 7,14, wo Gott ebenfalls Jesus seinen Sohn nennt. Jesus wird von den Engeln angebetet. In Offenbarung 4 und 5 lesen wir über mächtige Geschöpfe und Engel, die den Thron anbeten, und im Hebr 1,6 wird der Psalm 97,7 der Septuaginta (= griechisches AT) zitiert, wo es heißt: „ Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" (Hebr 1,6 NeÜ) „Die Engel werden als Diener bezeichnet; es heißt in der Schrift: »Gott macht seine Engel zu Sturmwinden, seine Diener zu Feuerflammen«“ (Hebr 1,7 NGÜ, im AT: Psalm 104,4) Er ist der göttliche König und regiert die Engel. (Verse 8 und 13, im AT: Psalm 110,1) Die Verse 10 bis 12 im Brief an die Hebräer weisen auf Jesus als den Schöpfer hin und zitieren Psalm 102,26-28.Jesus hat die Engel erschaffen. Wir wollen IHN anbeten und SEINE Herrlichkeit und Taten würdigen. Psalm 45,7-8 wird ebenfalls im Hebräer zitiert und weist auf die Herrschaft und Vormachtstellung Jesu hin. (Vgl. Hebr 1,8-9) Jesus ist überall im AT zu finden, und der Hebräer zeigt die Präsenz und die Ewigkeit des Herrschers, des Schöpfers in verständlichen Zusammenhängen. Lies mit uns im Hebräer und werde kundig im AT, lass dich ermutigen von der Geschichte und der Jesus-Nachfolge! „Denn eines müssen wir wissen: Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft. Das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist nicht so scharf wie dieses Wort …“ (Hebr 1,4 NGÜ) Text von Stefanie Nicole.
Diese Folge ist etwas persönlicher als du es vielleicht von mir gewohnt bist. Es geht um das erstgeborene Kind, und ich spreche über die besonderen Herausforderungen, mit denen das Kind und die Eltern umgehen. Vielleicht kommen beim Erstgeborenen Ängste auf, jetzt nicht mehr so geliebt zu werden von Mama und Papa, und manchmal versucht das Kind dann, sich über „ungebührliches“ Verhalten ins Gedächtnis zu rufen. Meine Empfehlung ist, da sehr auf das Kind zu achten und ihm möglichst alle Aufmerksamkeit (Liebe) zu geben, die es braucht, damit es keine Angst haben muss und sich im Gegenteil über das Geschwisterchen freuen kann. Welcher Altersabstand ist denn ideal? Auch diese Frage stelle ich in dieser Folge. Allerdings kann ich schon verraten: Ideal gibt es nicht, alles hat seine Vor- und Nachteile. Und die zähle ich natürlich auf Falls du das Gefühl hast, dass dein Kind ungewöhnlich ist in seiner Art, mit der Situation umzugehen, vielleicht sehr starke Gefühle hat, obwohl du dich ihm zuwendest, kann ich auch das Buch „Gefühlsstarke Kinder“ von Nora Imlau empfehlen. Am 7. September werde ich in Kreuzberg einen Vortrag halten bei dem Event „Wir für dich“, und ich freue mich, wenn wir uns dort vielleicht persönlich begegnen: www.wir-für-dich.com/event Alles Liebe, Deine Kristin
In unserer aktuellen Episode des Podcasts „Vers für Vers durch Kolosser“ befinden wir uns im ersten Kapitel in den Versen 18 bis 23. Der Kolosserbrief ist ein kraftvoller Brief, der unseren Herrn Jesus Christus erhebt, und Paulus lobt und preist ihn. Einerseits warnt Paulus vor Irrlehren, andererseits ermutigt er die Gemeinde und gibt Ratschläge für ein gutes Zusammenleben. Für einen Gesamtüberblick sieh dir hierzu dieses Video an! (http://bit.ly/2J1Rc9v) Jesus Christus steht im Mittelpunkt des Briefes, der wie kein anderer Brief den Reichtum und die Fülle zeigt, die wir in Jesus, durch Jesus und mit Jesus haben. Aus den bisherigen Versen haben wir viel über seine Rolle, sein Wirken und seine Beziehungen gelernt. Die Verse 12 bis 14 zeigen uns 4 Dinge, die durch Jesus Christus für uns geschehen sind. „Dann werdet ihr mit Freude dem Vater danken, dass er euch fähig gemacht hat, an dem Erbe teilzuhaben, das für sein heiliges Volk im Licht bestimmt ist. 13 Er hat uns aus der Gewalt der Finsternismächte befreit und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. 14 Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben.“ (Kol 1,12-14 NeÜ) 1. Wir sind befreit aus der Gewalt der Finsternismächte. (Vers 13) 2. Er hat uns transferiert unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes. (Vers 13) 3. Wir wurden freigekauft durch sein Blut. (Vers 14) 4. Unsere Sünden sind uns vergeben. (Vers 14) Hier kannst du dir nochmal die vorige Episode anhören, die unsere bisherigen Erkenntnisse zum Evangelium und zu Jesus zusammenfassen. ▶ https://youtu.be/ov_MDApdPKw Die Verse 15 bis 17 sprechen von Dingen, die auf die Gottheit Jesu verweisen und seine Beziehung zur gesamten Schöpfung beschreiben. (Vgl. auch Joh 1,1-3+14) „Er, Christus, ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. 16 Denn durch ihn ist alles, was es im Himmel und auf der Erde gibt, erschaffen worden: das Sichtbare und das Unsichtbare; Thronende und Herrschende; Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und für ihn geschaffen. 17 Er steht über allem, und alles besteht durch ihn.“ (Kol 1, 15-17 NeÜ) Jesus ist Gott und das Abbild Gottes. Er ist Schöpfer, hat schon immer existiert und er hält die Schöpfung - das Universum, die Welt - zusammen. Wir stellen ebenfalls fest, dass Jesus der Begründer und das Haupt der Gemeinden (wortwörtlich: Versammlung) ist. Jesus nennt selbst das Wort „Gemeinde“ und erklärt seinen Jüngern, was es bedeutet, ihm zu folgen. (Vgl. Mt 16,18-28) Wir sehen die Apostel als die Säulen der ersten Gemeinden an (Vgl. Gal 2,9) und das Haupt stellt Jesus Christus dar. Jesus ist der Eine und Einzige, er ist Anfang und Ende, er war schon immer da, und durch seine Auferstehung glauben wir. Durch seine Erhabenheit und Herrschaft sind wir Nachfolger. (Vgl. Kol 1, 20-22) Durch seine Versöhnung (Vgl. Röm 5,6-11) sind wir aus der Sünde zurückgeholt, um Frieden durch den Glauben und eine Beziehung mit Jesus zu haben. „…um euch wieder in die Gegenwart Gottes zurückzuholen und euch heilig und makellos vor sich hinzustellen.“ (Vers 22 NLB) Hier erfährst du mehr über die Person Jesus und sein Wirken! ▶ https://youtu.be/4fFXC1_XMz0 Sei Teil der Botschaft und lies mit uns die kraftvollen Worte über den Einen, der durch sein Wirken & seine Erhabenheit sein Reich auf dieser Welt begründet hat und sich für uns hingegeben hat, damit wir die Verbundenheit mit Gott und seine Macht erleben dürfen!
Wir befinden uns im ersten Kapitel des Briefes an die Kolosser und setzen fort mit den Versen 9 bis 17. Der Brief an die Kolosser beschreibt die Position und Erhabenheit Jesu Christi. Möchtest du mehr über die Person Jesus erfahren, sieh dir hierzu unsere Serie „Echter Jesus“ an und erfahre, welche Bedeutung er für uns hat. ▶ https://youtu.be/4fFXC1_XMz0 Im letzten Podcast haben wir Wahrheiten zum Evangelium entdeckt, nämlich dass die frohe Botschaft gehört werden muss. (Vgl. Röm 10,17) ▶ https://youtu.be/44yVcFbufVU Außerdem wissen wir, dass das Wort Gottes die Wahrheit widerspiegelt (Joh 14,6), sich in der Welt ausbreitet und dass die Geschichten der Bibel Glauben hervorbrachten & Hoffnung und Liebe Früchte aus der Kraft des Wortes Gottes sind. (Vgl. Kol 1, 5-7) Der Brief an die Kolosser soll die Gemeinde in Kolossä ermutigen und in ihrem Glauben stärken, indem Paulus von der Kraft und Herrlichkeit Jesu Christi berichtet. „…Seitdem hören wir nicht auf, inständig für euch zu beten. Wir bitten Gott, dass er euch erkennen lässt, was sein Wille ist, und dass er euch mit Weisheit und geistlichem Verständnis erfüllt. 10 Denn ihr sollt den Herrn mit eurem Leben ehren und ihn erfreuen mit allem, was ihr tut. Euer Leben wird dann als Frucht alle Art von guten Werken hervorbringen, und ihr werdet Gott immer besser verstehen. 11 Ihr werdet auch die herrliche Kraft Gottes an euch erfahren, damit ihr alles geduldig und standhaft ertragen könnt. 12 Dann werdet ihr mit Freude dem Vater danken, dass er euch fähig gemacht hat, an dem Erbe teilzuhaben, das für sein heiliges Volk im Licht bestimmt ist. 13 Er hat uns aus der Gewalt der Finsternismächte befreit und uns unter die Herrschaft seines geliebten Sohnes gestellt. 14 Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben.“ (Kol 1, 9-14 NeÜ) Paulus betet für die Gemeinde, dass sie Erkenntnis erlangen und so stark und sicher im Glauben sein können. Im nächsten Teil beginnt er seinen lyrischen Text zur Göttlichkeit und Erhabenheit Jesu Christi. „Er, Christus, ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. 16 Denn durch ihn ist alles, was es im Himmel und auf der Erde gibt, erschaffen worden: das Sichtbare und das Unsichtbare; Thronende und Herrschende; Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und für ihn geschaffen. 17 Er steht über allem, und alles besteht durch ihn.“ (Kol 1, 15-17 NeÜ) Jesus ist Gott und Jesus ist das Abbild Gottes. „Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja das Wort war Gott. 2 Von Anfang an war es bei Gott. 3 Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht. […] 14 Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit.“ (Joh 1, 1-3 + 14 NeÜ) Dadurch erkennen wir auch, dass Jesus, als gegebener Sohn Gottes, ebenso Schöpfer ist, er von Anfang an existierte und die Schöpfung zusammenhält. „Der Sohn spiegelt die Herrlichkeit Gottes wider, und alles an ihm ist ein Ausdruck des Wesens Gottes. Er erhält das Universum durch die Macht seines Wortes. Nachdem er uns durch seinen Tod von unseren Sünden gereinigt hat, setzte er sich auf den Ehrenplatz an der rechten Seite des herrlichen Gottes im Himmel.“ (Hebr 1,3 NLB) Sei Teil der Botschaft und erfahre, wie herrlich und stark das lebendig gewordene Wort Gottes wirken kann und finde heraus, was es für dich und deinen Glauben bedeutet, einen Schöpfer wie ihn zu haben!
Sie lieben und streiten sich und können doch nicht ohne einander: Geschwister. Die älteren Geschwister sollen dabei einen entscheidenden Vorteil haben: Angeblich sind sie intelligenter. Fakt oder Fake?
In unserem Podcast „Vers für Vers durch Kolosser“ lesen wir einen sehr kraftvollen, ausdrucksstarken Brief über die Erhabenheit und Vormachtstellung Jesu Christi. Paulus schreibt an die Gemeinde in Kolossä, wo er selbst nie war, deren Glaube jedoch spürbar gewachsen ist. Er dankt ihnen, ermutigt sie, als Nachfolger Jesu standhaft zu bleiben und warnt sie vor falschen Lehren. Wir möchten dich ebenfalls dazu ermutigen, beim Lesen auf 4 Dinge zu achten. 1. Achte darauf, was Paulus über Irrlehren zu sagen hat. „Ich sage das, damit euch niemand durch seine Überredungskünste zu Trugschlüssen verleitet.“ (Kol 2,4 NeÜ) „Lasst euch nicht durch spekulative Weltanschauungen und anderen hochtrabenden Unsinn einfangen. So etwas kommt nicht von Christus, sondern beruht nur auf menschlichen Überlieferungen und entspringt den Prinzipien dieser Welt.“ (Kol 2,8 NeÜ) Paulus meint damit die Gesetze der Tora (z.B. Essgebote, Einhaltung von Feiertagen, Beschneidung) als auch den griechischen Mystizismus (z.B. Vielgötterglaube) (Vgl. Kol 2) In unserer Serie „Fake News“ erfährst du mehr über falsche Wahrheiten unserer Zeit. ▶ https://youtu.be/PgXROhpTQYY 2. Halte Ausschau nach der absoluten Erhabenheit Jesu Christi. Ein Kernstück des Briefes ist der lyrische Text in Kapitel 1, der Jesus preist und seinen Reichtum und seine Vormachtstellung beschreibt. „Er, Christus, ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. Denn durch ihn ist alles, was es im Himmel und auf der Erde gibt, erschaffen worden […] Er steht über allem, und alles besteht durch ihn.“ (Vgl. Kol 1, 15-22) Wenn du Jesus noch nicht so gut kennst, hast du hier die Möglichkeit, den echten Jesus als Person und Sohn Gottes kennenzulernen! ▶ https://youtu.be/4fFXC1_XMz0 „und in ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.“ (Kol 2,3 NeÜ) 3. Beachte die Situation in der Gemeinde Kolossä. Paulus war nie persönlich in der Gemeinde, jedoch wuchs ihr Glauben stetig, und er war sehr dankbar dafür. (Vgl. Kap 1, 3-10 + Kap 2,1) Hier lässt sich gut erkennen, welch große Kraft das Evangelium hat und welche Auswirkungen das Wort Gottes auf die Menschen hat. Paulus konzentriert sich sehr deutlich auf die positiven Dinge im Glauben, relativ kurz spricht er über die Irrlehren, und umso mehr preist er Jesus, dankt der Gemeinde und ermutigt sie. (Vgl. Kap 3) 4. Lies den Brief nochmal und nochmal und beachte, dass ein Verurteilter, ein entlaufener Sklave, zurückgeschickt und aufgenommen wurde. Paulus schickte einen zweiten Brief an Philemon, den Besitzer des Sklaven Onesimus, und bat die Gemeinde, ihn als gläubigen Bruder wiederaufzunehmen. (Vgl. Philemon) Der folgende Überblick kann dir beim erneuten Lesen des Briefes an die Kolosser eine Struktur geben. Kap 1, 1-2 Anrede und Gruß, Wörter „Gnade“ und „Frieden“ Kap 1, 3-14 Danksagung und Gebet Kap 1, 15-23 Erhabenheit des Sohnes Gottes Kap 1, 24 bis Kap 2,5 Die Rolle des Paulus Kap 2, 6-23 Christus gegen religiöse und spirituelle Verführungen aller Art Kap 3, 1-11 Die neue Basis für unser Verhalten als Nachfolger Jesu, welche aus dem Inneren kommt, aus dem neuen Leben Kap 3, 12 bis Kap 4, 6 Wie das Leben eines Nachfolgers Jesu wirklich aussieht Kap 4, 7-18 abschließende Grüße Jesus ist der Reichste, der Größte, das Höchste, das Tiefste, die Erkenntnis und als Gläubige und Nachfolger haben wir Anteil an dieser Fülle, am Reichtum. Wir sind in ihm verborgen und gehören zu ihm. Sei Teil der Botschaft und erfahre, welche Worte unzählige Menschen stark im Glauben gemacht haben!
Wir springen in dieser Folge wieder mal auf die Insel - Großbritannien. Allerdings befinden wir uns zeitlich am Anfang dessen, was wir heute als England kennen. Es ist die Zeit Alfreds des Großen, die Gefahr durch die Dänen und Norweger - oder auch Wikinger - ist größer denn je. Jedoch widmen wir uns in dieser Folge nicht Alfred, sondern seiner Tocher: Aethelfled.Wir sprechen darüber, wie die Erstgeborene des großen Alfred zu einer der wichtigsten Personen des frühen Englands wurde und damit auch das heutige England nachhaltig beeinflusst hat.
Parkanlagen von Hundekot befreien, streunende Tiere umarmen oder das Erstgeborene abgeben? Alles sehr kuriose, aber wahre AGB-Bestandteile. Wissen wir eigentlich welchen Bedingungen wir da ständig zustimmen? Ohne viel darüber nachzudenken, bejahen wir seitenlange Dokumente und geben unsere Daten im Netz meist unreflektiert preis. Eeske, Emma, Jule und Pascal hinterfragen unser sorgloses Konsumieren und Akzeptieren von Nutzungsbedingungen und unsere Abgabe von Daten und Fähigkeiten an die „Technik“! Mit dem Lesen dieses Textes hast du den AGBs zugestimmt…
Jens Stangenberg spricht über Kolosser 1, 18, 1. Petrus 1, 3, Kolosser 1, 27 und Römer 13, 12 in der Serie "Gastpredigt".
Jens Stangenberg
Am Ende dieser Serie. . . müsste ich (Uwe) sie auf einen Nenner bringen . . . stünde für mich das Motto: Weihnachten ist nicht mein . . . und auch nicht (nur) Jesu Geburtstag . . . Es ist unser beider Geburtstag! Und daraus definiert sich das Thema heute morgen . . . Mit welcher ID gehst DU ins neue Jahr? Ich möchte gewissermaßen die Gedanken der kurzen Heiligabend Ansprache aufgreifen und auch praktisch vertiefen. In jener Nacht (es sei dahingestellt ob der 24th oder nicht!) wurde Gott in Jesus Mensch und zum Christus (der Gesalbte/der Geisterfüllte) und zum Vorbild dessen, was wir als Gläubige ALLE sind und werden. Lesen wir dazu nochmals über das Ziel unseres himmlischen Vaters mit uns . . . Römer 8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Geschwistern. In Christus wurde Gott Mensch und der Mensch göttlich! In Jesus offenbarte Gott der Vater seine ewige Absicht in uns zu leben! Nicht über uns, oder neben uns oder bei uns, sondern in jedem von uns! Über diese ID wollen wir jetzt reden . . .
CZK Herbstkonferenz MYF-2017 „In Christus . . . geistliches Leben jenseits unserer Vorstellung!“ Die Formulierung „in Christus“ wird direkt 83 Mal und indirekt weitere 47 Mal von Paulus verwendet und deutet auf eine Beziehung und Identität des Glaubenden hin, die unsere kühnsten Erwartungen übertrifft. Unser gängiges und oft unbewusstes Gottes- und Jesusbild ist: ER da oben – WIR hier unten ER auf dem Thron – WIR vor dem Thron ER heilig – WIR Sünder Die neutestamentliche Faktenlage spricht aber eine ganz andere Sprache und redet von einer ganz anderen Identität! In Christus sitzen wir schon jetzt auf dem Thron, sind versetzt in himmlische Örter, sind bereits Teil der göttlichen Familie und jüngere Geschwister Jesu, berufen die gleichen und größere Werke zu tun (In allen Belangen die ER uns vorgelebt hat!) Der ältere Bruder des verlorenen Sohnes spiegelt den Mangel an Identität der meisten Gläubigen wieder. Sie begreifen ihre Position als Kind und Miterbe nicht und leben als mürrische Diener außerhalb ihres himmlischen Erbes, das ihnen bereits gehört und über das sie verfügen sollen und sind sauer auf jene, die nicht im Hamsterrad des religiösen Würdigkeitswettbewerbs laufen. Der Satz des Vaters an seinen Sohn: Was mein ist, ist auch dein! Gilt uns allen und wir müssen lernen darin zu leben, genau wie in dem Satz Jesu: Wer mich sieht, sieht den Vater! Denn auch durch unsere Gebrochenheit können und sollen Menschen den Vater in uns erkennen! Wie das praktisch im Leben, trotz unserer Begrenzungen, verwirklicht wird, was es heißt in göttlicher Identität zu leben, ist Gegenstand der dieser Konferenz. Erfahren sie Tage der Ermutigung, der Aufrichtung und inneren Neuausrichtung für ihren Glauben! Römer 8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Johannes 14:20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Konferenzsprecher: Manfred Lanz (Vaterherzbewegung) und Uwe Dahlke (CZK)
CZK Herbstkonferenz MYF-2017 „In Christus . . . geistliches Leben jenseits unserer Vorstellung!“ Die Formulierung „in Christus“ wird direkt 83 Mal und indirekt weitere 47 Mal von Paulus verwendet und deutet auf eine Beziehung und Identität des Glaubenden hin, die unsere kühnsten Erwartungen übertrifft. Unser gängiges und oft unbewusstes Gottes- und Jesusbild ist: ER da oben – WIR hier unten ER auf dem Thron – WIR vor dem Thron ER heilig – WIR Sünder Die neutestamentliche Faktenlage spricht aber eine ganz andere Sprache und redet von einer ganz anderen Identität! In Christus sitzen wir schon jetzt auf dem Thron, sind versetzt in himmlische Örter, sind bereits Teil der göttlichen Familie und jüngere Geschwister Jesu, berufen die gleichen und größere Werke zu tun (In allen Belangen die ER uns vorgelebt hat!) Der ältere Bruder des verlorenen Sohnes spiegelt den Mangel an Identität der meisten Gläubigen wieder. Sie begreifen ihre Position als Kind und Miterbe nicht und leben als mürrische Diener außerhalb ihres himmlischen Erbes, das ihnen bereits gehört und über das sie verfügen sollen und sind sauer auf jene, die nicht im Hamsterrad des religiösen Würdigkeitswettbewerbs laufen. Der Satz des Vaters an seinen Sohn: Was mein ist, ist auch dein! Gilt uns allen und wir müssen lernen darin zu leben, genau wie in dem Satz Jesu: Wer mich sieht, sieht den Vater! Denn auch durch unsere Gebrochenheit können und sollen Menschen den Vater in uns erkennen! Wie das praktisch im Leben, trotz unserer Begrenzungen, verwirklicht wird, was es heißt in göttlicher Identität zu leben, ist Gegenstand der dieser Konferenz. Erfahren sie Tage der Ermutigung, der Aufrichtung und inneren Neuausrichtung für ihren Glauben! Römer 8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Johannes 14:20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Konferenzsprecher: Manfred Lanz (Vaterherzbewegung) und Uwe Dahlke (CZK)
CZK Herbstkonferenz MYF-2017 „In Christus . . . geistliches Leben jenseits unserer Vorstellung!“ Die Formulierung „in Christus“ wird direkt 83 Mal und indirekt weitere 47 Mal von Paulus verwendet und deutet auf eine Beziehung und Identität des Glaubenden hin, die unsere kühnsten Erwartungen übertrifft. Unser gängiges und oft unbewusstes Gottes- und Jesusbild ist: ER da oben – WIR hier unten ER auf dem Thron – WIR vor dem Thron ER heilig – WIR Sünder Die neutestamentliche Faktenlage spricht aber eine ganz andere Sprache und redet von einer ganz anderen Identität! In Christus sitzen wir schon jetzt auf dem Thron, sind versetzt in himmlische Örter, sind bereits Teil der göttlichen Familie und jüngere Geschwister Jesu, berufen die gleichen und größere Werke zu tun (In allen Belangen die ER uns vorgelebt hat!) Der ältere Bruder des verlorenen Sohnes spiegelt den Mangel an Identität der meisten Gläubigen wieder. Sie begreifen ihre Position als Kind und Miterbe nicht und leben als mürrische Diener außerhalb ihres himmlischen Erbes, das ihnen bereits gehört und über das sie verfügen sollen und sind sauer auf jene, die nicht im Hamsterrad des religiösen Würdigkeitswettbewerbs laufen. Der Satz des Vaters an seinen Sohn: Was mein ist, ist auch dein! Gilt uns allen und wir müssen lernen darin zu leben, genau wie in dem Satz Jesu: Wer mich sieht, sieht den Vater! Denn auch durch unsere Gebrochenheit können und sollen Menschen den Vater in uns erkennen! Wie das praktisch im Leben, trotz unserer Begrenzungen, verwirklicht wird, was es heißt in göttlicher Identität zu leben, ist Gegenstand der dieser Konferenz. Erfahren sie Tage der Ermutigung, der Aufrichtung und inneren Neuausrichtung für ihren Glauben! Römer 8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Johannes 14:20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Konferenzsprecher: Manfred Lanz (Vaterherzbewegung) und Uwe Dahlke (CZK)
CZK Herbstkonferenz MYF-2017 „In Christus . . . geistliches Leben jenseits unserer Vorstellung!“ Die Formulierung „in Christus“ wird direkt 83 Mal und indirekt weitere 47 Mal von Paulus verwendet und deutet auf eine Beziehung und Identität des Glaubenden hin, die unsere kühnsten Erwartungen übertrifft. Unser gängiges und oft unbewusstes Gottes- und Jesusbild ist: ER da oben – WIR hier unten ER auf dem Thron – WIR vor dem Thron ER heilig – WIR Sünder Die neutestamentliche Faktenlage spricht aber eine ganz andere Sprache und redet von einer ganz anderen Identität! In Christus sitzen wir schon jetzt auf dem Thron, sind versetzt in himmlische Örter, sind bereits Teil der göttlichen Familie und jüngere Geschwister Jesu, berufen die gleichen und größere Werke zu tun (In allen Belangen die ER uns vorgelebt hat!) Der ältere Bruder des verlorenen Sohnes spiegelt den Mangel an Identität der meisten Gläubigen wieder. Sie begreifen ihre Position als Kind und Miterbe nicht und leben als mürrische Diener außerhalb ihres himmlischen Erbes, das ihnen bereits gehört und über das sie verfügen sollen und sind sauer auf jene, die nicht im Hamsterrad des religiösen Würdigkeitswettbewerbs laufen. Der Satz des Vaters an seinen Sohn: Was mein ist, ist auch dein! Gilt uns allen und wir müssen lernen darin zu leben, genau wie in dem Satz Jesu: Wer mich sieht, sieht den Vater! Denn auch durch unsere Gebrochenheit können und sollen Menschen den Vater in uns erkennen! Wie das praktisch im Leben, trotz unserer Begrenzungen, verwirklicht wird, was es heißt in göttlicher Identität zu leben, ist Gegenstand der dieser Konferenz. Erfahren sie Tage der Ermutigung, der Aufrichtung und inneren Neuausrichtung für ihren Glauben! Römer 8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Johannes 14:20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Konferenzsprecher: Manfred Lanz (Vaterherzbewegung) und Uwe Dahlke (CZK)
CZK Herbstkonferenz MYF-2017 „In Christus . . . geistliches Leben jenseits unserer Vorstellung!“ Die Formulierung „in Christus“ wird direkt 83 Mal und indirekt weitere 47 Mal von Paulus verwendet und deutet auf eine Beziehung und Identität des Glaubenden hin, die unsere kühnsten Erwartungen übertrifft. Unser gängiges und oft unbewusstes Gottes- und Jesusbild ist: ER da oben – WIR hier unten ER auf dem Thron – WIR vor dem Thron ER heilig – WIR Sünder Die neutestamentliche Faktenlage spricht aber eine ganz andere Sprache und redet von einer ganz anderen Identität! In Christus sitzen wir schon jetzt auf dem Thron, sind versetzt in himmlische Örter, sind bereits Teil der göttlichen Familie und jüngere Geschwister Jesu, berufen die gleichen und größere Werke zu tun (In allen Belangen die ER uns vorgelebt hat!) Der ältere Bruder des verlorenen Sohnes spiegelt den Mangel an Identität der meisten Gläubigen wieder. Sie begreifen ihre Position als Kind und Miterbe nicht und leben als mürrische Diener außerhalb ihres himmlischen Erbes, das ihnen bereits gehört und über das sie verfügen sollen und sind sauer auf jene, die nicht im Hamsterrad des religiösen Würdigkeitswettbewerbs laufen. Der Satz des Vaters an seinen Sohn: Was mein ist, ist auch dein! Gilt uns allen und wir müssen lernen darin zu leben, genau wie in dem Satz Jesu: Wer mich sieht, sieht den Vater! Denn auch durch unsere Gebrochenheit können und sollen Menschen den Vater in uns erkennen! Wie das praktisch im Leben, trotz unserer Begrenzungen, verwirklicht wird, was es heißt in göttlicher Identität zu leben, ist Gegenstand der dieser Konferenz. Erfahren sie Tage der Ermutigung, der Aufrichtung und inneren Neuausrichtung für ihren Glauben! Römer 8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Johannes 14:20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Konferenzsprecher: Manfred Lanz (Vaterherzbewegung) und Uwe Dahlke (CZK)
CZK Herbstkonferenz MYF-2017 „In Christus . . . geistliches Leben jenseits unserer Vorstellung!“ Die Formulierung „in Christus“ wird direkt 83 Mal und indirekt weitere 47 Mal von Paulus verwendet und deutet auf eine Beziehung und Identität des Glaubenden hin, die unsere kühnsten Erwartungen übertrifft. Unser gängiges und oft unbewusstes Gottes- und Jesusbild ist: ER da oben – WIR hier unten ER auf dem Thron – WIR vor dem Thron ER heilig – WIR Sünder Die neutestamentliche Faktenlage spricht aber eine ganz andere Sprache und redet von einer ganz anderen Identität! In Christus sitzen wir schon jetzt auf dem Thron, sind versetzt in himmlische Örter, sind bereits Teil der göttlichen Familie und jüngere Geschwister Jesu, berufen die gleichen und größere Werke zu tun (In allen Belangen die ER uns vorgelebt hat!) Der ältere Bruder des verlorenen Sohnes spiegelt den Mangel an Identität der meisten Gläubigen wieder. Sie begreifen ihre Position als Kind und Miterbe nicht und leben als mürrische Diener außerhalb ihres himmlischen Erbes, das ihnen bereits gehört und über das sie verfügen sollen und sind sauer auf jene, die nicht im Hamsterrad des religiösen Würdigkeitswettbewerbs laufen. Der Satz des Vaters an seinen Sohn: Was mein ist, ist auch dein! Gilt uns allen und wir müssen lernen darin zu leben, genau wie in dem Satz Jesu: Wer mich sieht, sieht den Vater! Denn auch durch unsere Gebrochenheit können und sollen Menschen den Vater in uns erkennen! Wie das praktisch im Leben, trotz unserer Begrenzungen, verwirklicht wird, was es heißt in göttlicher Identität zu leben, ist Gegenstand der dieser Konferenz. Erfahren sie Tage der Ermutigung, der Aufrichtung und inneren Neuausrichtung für ihren Glauben! Römer 8:29 Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf dass derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Johannes 14:20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Konferenzsprecher: Manfred Lanz (Vaterherzbewegung) und Uwe Dahlke (CZK)
Dem Tod entstiegen. Den Er hat nichts verloren in meinem Haus. Auferstanden aus zertrümmerten Ruinen. Auferstanden von den Toten, gedachte Er an den Bund mit Gott, in dem Gott versprach nie wieder eine Sindflut zu schicken, um alles Leben auf der Erde zu nehmen. So Stopte Er die Fluten und erhielt von Gott den Schüssel, über das Reich der Toten. Alles was Meikel X Andr.Son öffnet kann nicht meher geschossen werden und alles was Er schliest kann nicht geöffnet werden. Ich bin der Erstgeborene aus den Toten, als Unendlich Lebender zu Gottes Ehren und nur Ihm zu dienen. Sein Sohn von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Dem Tod entstiegen. Den Er hat nichts verloren in meinem Haus. Auferstanden aus zertrümmerten Ruinen. Auferstanden von den Toten, gedachte Er an den Bund mit Gott, in dem Gott versprach nie wieder eine Sindflut zu schicken, um alles Leben auf der Erde zu nehmen. So Stopte Er die Fluten und erhielt von Gott den Schüssel, über das Reich der Toten. Alles was Meikel X Andr.Son öffnet kann nicht meher geschossen werden und alles was Er schliest kann nicht geöffnet werden. Ich bin der Erstgeborene aus den Toten, als Unendlich Lebender zu Gottes Ehren und nur Ihm zu dienen. Sein Sohn von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Jesus: der Erstgeborene in allemPrediger: Niels SchillingDatum: 8th Januar 2017Passage: Colossians 1:15-20
Ostersonntag 2016: Jesus – Der Erstgeborene der neuen Schöpfung (Kol 1,15-20) by Sebastian Heck
Dr. Jirina Prekop, Psychotherapeutin und Bestsellerautorin