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In dieser Folge unseres Podcasts Hörgang MedUni Wien sprechen wir mit Dr. Johannes Ott, stellvertretender Leiter der Klinischen Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Wir beleuchten drei seiner Forschungsschwerpunkte: Amenorrhö, Polyzystisches Ovarsyndrom, Abklärung der Eileiter-Durchgängigkeit. Themen, die auch für die gynäkologische Praxis interessant sind. Doz.Ott gibt dazu gerne auch direkt Auskunft, und zwar unter johannes.ott@meduniwien.ac.at.
Sind Joyce & Chris eigentlich ein Paar? Lange wurde diese Frage schon gestellt und nach 10 Jahren wird sie nun endlich beantwortet. Es wird deutlich privater & persönlicher in der 2. Staffel unseres Podcasts "Hätte ich das mal früher gewusst" wie ihr merkt. Wahrscheinlich kommt immer sonntags um 11 Uhr eine neue Folge
Es gibt was auf die Ohren! Neben unserem Podcast auch viele Kopfhörer! Welchen nutzen wir wann? Ist das überhaupt erlaubt? Wir klären viele Fragen und sprechen über unsere Lieblingskopfhörer. AG1 von Athletic Greens (Werbung) - Danke für die Unterstützung! Informiere Dich jetzt auf athleticgreens.com/enjoyyourbike, teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: athleticgreens.com/enjoyyourbike Auf die Bedeutung einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise wird hingewiesen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere oder stillende Frauen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. 00:00:00 - Intro 00:00:34 - Kapitelmarken auch im Podcastplayer :-) 00:02:16 - AG1 von Athletic Greens (Werbung) - Danke für die Unterstützung! https://www.athleticgreens.com/enjoyyourbike 00:03:56 - Duathlon Wolfsburg - NICHT (leider) - aber schönes Feedback eines Hörers 00:08:09 - Fotografieren als Radfahrer: Ingo testet Leica Q2, Leica M11 und Ricoh GR III https://www.instagram.com/quendler/ 00:19:09 - Die Neue SRAM Force Schaltgruppe: nur Facelift? Sram Force 2023 Video: https://youtu.be/CCADHUYZq6Y 00:34:47 - Kopfhörer im Sport - Welche benutzen wir wann? Airpods Pro 2: https://youtu.be/CCADHUYZq6Y (Amazon Affiliate Link) Shoks OpenRun Pro: https://amzn.to/3kTxNP7 (Amazon Affiliate Link) 00:53:22 - Welche Kopfhörer beim Reisen? Bose Quiet Comfort Over Ear: https://amzn.to/3kTxNP7 (Amazon Affiliate Link) Valco VMK OVer Ear: https://de.valco.io/products/vmk25-wireless-anc-headphones 01:00:45 - Walky Talky / Interkom per Sena Helm oder Seni PI Sena PI Intercom Headset https://amzn.to/3Zyqg7n (Amazon Affiliate Link) Sena R2 Evo Helm mit Intercom: https://amzn.to/422th1s (Amazon Affiliate Link) 01:12:29 - Dans Fazit (etwas zu früh ;-) 01:12:59 - Shokz Boneconductive - Dans Favorit - Welche Vorteile? 01:19:16 - Das Thema Schweiß: Gehen meine Kopfhörer irgendwann kaputt? 01:21:59 - Musik von der Uhr oder doch das iPhone? Schimmen nur per MP3 01:28:11 - Ingos Fazit: Shokz, aber immer öfter Apple Airpods Pro 2 01:29:56 - Dans Pick: Der Schwarm Serie ZDF https://www.zdf.de/serien/der-schwarm 01:38:28 - Ingos Pick: Babbel französisch lernen https://de.babbel.com/ 01:48:04 - Outro
Hallo und herzlich Willkommen zu einer weiteren Folge meines Podcasts "Hör mal Wein". Ich war zu Gast im kleinen Örtchen Ayl an der Saar im Weinanbaugebiet Mosel, beim Familien-Weingut Margaretenhof und hab mit Nicolas Weber gesprochen. Nun hab ich immer mal wieder gehört, dass es Saarwinzern sauer aufstößt, wenn man sie als Moselwinzer bezeichnet. Wie reagiert wohl mein Interviewpartner auf diese Frage?
Micha wertet die Ergebnisse unserer kleinen Umfrage aus, auf welchen Plattformen ihr gerne Podcasts hört. Wenig überraschend dominiert Spotify, Youtube ist aber auch interessant...
Sabine, bepackt mit Kisten und Koffer, und Kerstin als einarmige Banditin: Die Podcasterinnen schnuppern bei der Aufnahme des Podcasts Höhenluft in der 4. Etage. Und das alles wegen eines Autounfalls. Die Themen: - Shopping mit einem Mann - für Kerstin ein Graus, für Sabine auch kein Spaß mehr. - Wäscheleine mit Schlüpfer und Bettwäsche vor der Tür - Sabine empfindet es als peinlich, daran vorbeigehen. - Brustwarzen-Alarm - Kerstin ärgert sich über Männer oben ohne in der Stadt. - In den Nebenrollen - Fußballerinnen und ausgetretene Schuhe. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/irgendwasmit5/message
Viele können sich sicherlich noch genau daran erinnern, wie es ist, spannende Geschichten von den Eltern oder Geschwistern vorgelesen zu bekommen. Ältere Schülerinnen und Schüler hören da viel eher Podcasts an. Dieses Potenzial kann man im Deutschunterricht nutzen
###JETZT mit 100% mehr Storylines und 200% mehr Abschweifungen, sowie 300% mehr Podcast- und Filmempfehlungen### Eine der besten (oder eher besseren) Episode der ersten Staffel. Die Autoren hatten sogar mal wieder Lust auf drei Stories: Einer Spannenden, einer Menschlichen und einer äußersten Fragwürdigen! John, Graig und Eddie begeben sich auf die Titel-Story: einen Urlaub vom Strand. Dieser findet in Mexico statt und, wie Kemal meint, geht wegen John doch mehr als daneben. Dort treffen die Drei auf ihren Endgegner "Seniorita", oder so ähnlich. Captain Thorpe quartiert sich, nach dem Rauswurf durch seine Frau, währenddessen bei Mitch ein. Hier zeigt er eine glaubwürdige, persönliche Entwicklung. Hobie und Shauni beginnen mit einer POV-esken Szene. Danach wird es nur noch (!) grenzwertiger! Hinweise: Warum wir den Film "Gefährliche Brandung" oder die Podcasts "Hörspielkammer", "Cui bono: WTF happened to Ken Jebsen?" mögen, erfahrt ihr in dieser Folge unseres Podcasts. Social Media Odyssee: Über den ersten Haltepunkt unserer Odyssee, mit David Hasselhoff Kontakt aufzunehmen, wird ebenfalls in dieser Folge berichtet.
Gudrun spricht in dieser Folge mit Attila Genda über sein Praktikum bei Dassault Systèmes (Standort Karlsruhe), das er m Frühjahr und Sommer 2020 im Rahmen seines Masterstudiums Technomathematik absolviert hat. Bei Dassault Systèmes in Karlsruhe wird schon seit einigen Jahrzehnten Strukturoptimierung betrieben. Wir haben dort auch schon einige Podcastfolgen zu den mathematischen Hintergründen und den aktuellen Weiterentwicklungen aufgenommen (s.u.). Für die numerische Lösung der betrachteten partiellen Differentialgleichungen werden Finite Elemente Verfahren eingesetzt. Grundlage einer jeden Strukturoptimierung ist ein mathematisches Optimierungsproblem unter Nebenbedingungen. Dazu werden eine Zielgröße und mehrere Nebenbedingungen definiert. Die Zielgröße ist dabei abhängig von zu bestimmenden Variablen, die als Unbekannte oder Optimierungsparameter bezeichnet werden. Die Nebenbedingungen sind Bedingungen an die Variablen, die erfüllt sein müssen, damit die Löung ”zulässig“ ist. Das Ziel der Optimierung ist nun die Minimierung der Zielgröße unter Einhaltung der Nebenbedingungen. Um konkrete Probleme zu lösen, gibt es eine Bandbreite verschiedener Löungsmöglichkeiten, die jeweils auf die Aufgabenstellung zugeschnitten werden. Alle Löser bzw. Minimierungsprobleme haben jedoch gemein, dass sowohl die Konvexität der Zielfunktion als auch die Konvexität des Designgebiets von fundamentaler Bedeutung für die Lösbarkeit des Problems sind. Strukturoptimierung verändert die Form eines Bauteils oder einer Baugruppe so, dass weniger Material nötig ist, aber vorgegebene Festigkeitsanforderungen (z.B. Spannungen, denen das Teil typischerweise ausgesetzt ist) erfüllt sind. Dabei darf sich die Materialverteilung frei in approximativen Schritten verändern und ist nicht durch eine Vorplanung der prinzipiell einzuhaltenden äußeren Form begrenzt. Dies führt z.B. zur Entstehung von Löchern in der Form des Bauteils, was die Topologie auch im mathematischen Sinne verändert. Das ist kompliziert und einfach zugleich - je nachdem, unter welchem Blickwinkel man es betrachtet. Die Einfachheit ergibt sich aus der Tatsache, dass keine Zellen aus dem numerischen Netz der Numerik entfernt werden. Man setzt einfach eine Variable, die angibt, ob dort Material vorhanden ist oder nicht. Anstatt dies jedoch mit binären Werten zu tun (d.h. Material "an" oder "aus"), ändert man die Materialdichte der Zelle kontinuierlich zwischen [0, 1]. Dabei steht 0 für kein Material und 1 für die volle Materialmenge. Um numerische Probleme zu vermeiden wird statt 0 eine kleine Zahl verwendet. Da diese Modellierung im Allgemeinen zu physikalisch nicht interpretierbaren Ergebnissen führt, bei denen die Zellen weder leer sind noch die volle Menge an Material enthalten, müssen wir sicherstellen, dass der Optimierer dazu neigt, Ergebnisse zu finden, bei denen die Anzahl der Zellen mit mittlerer Dichte minimal ist. Dazu bestrafen wir solche Konstruktionen. Diese Verfahren heißen Solid Isotropic Material with Penalization Method - kurz SIMP-Methode. Strukturoptimierungsaufgaben enthalten in der Regel eine sehr große Anzahl von Designvariablen, in der Praxis sind es nicht selten mehrere Millionen von Variablen, die die Zielfunktion beeinflussen. Demgegenüber ist die Zahl der Nebenbedingungen viel kleiner - oft gibt es sogar nur ein paar wenige. Da Strukturoptimierungsprobleme im Allgemeinem keine konvexen Promleme sind und oft auch keine linearen Probleme, ist die Auswertung des Zielfunktionals und der Nebenbedingungen sehr rechenintensiv. Deshalb wurden spezielle Algorithmen entwickelt, die besonders geeignet für die Lösung solcher Probleme sind, weil sie vermeiden können, dass bis zur Konvergenz eine große Anzahl von Funktionsauswertungen stattfinden müssen. Der wahrscheinlich meist verbreitete Algorithmus heißt Method of Moving Asymptotes (MAA). Er wird in der Podcastepisode diskutiert. Die Aufgabe von Attila in seiner Zeit des Praktikums war es nämlich, diese Methode zu verallgemeinern, dann zum implementieren und die Implementierung zu testen. Die ursprünglich angewandte MAA-Methode, die von Svanberg vorgeschlagen wurde, verwendet nur einen sehr einfachen Ansatz zur Behandlung der Länge des Intervalls zwischen der unteren und oberen Asymptote. Literatur und weiterführende Informationen M.M. Selim; R.P. Koomullil: Mesh Deformation Approaches - A Survey. Journal of Physical Mathematics, 7, 2016. doi C. Dai, H.-L. Liu, L. Dong: A comparison of objective functions of optimization-based smoothing algorithm for tetrahedral mesh improvement. Journal of theoretical and applied mechanics, 52(1):151–163, 2014. L. Harzheim. Strukturoptimierung: Grundlagen und Anwendungen. Deutsch, 2008. David A. Field: Laplacian Smoothing and Delaunay Triangulations. Communications in Applied Numerical Methods, 4:709 – 712, 1988. K. Svanberg: The method of moving asymptotes—a new method for structural optimization, International Journal for Numerical Methods in Engineering, 1987 Podcasts H. Benner, G. Thäter: Formoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 212, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. M. An, G. Thäter: Topologieoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 125, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. P. Allinger, N. Stockelkamp, G. Thäter: Strukturoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 053, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015.
In der #16. Folge gibt es gleich zwei Überraschungen - neben unserem neuen Intro begrüßen wir nicht nur einen, sondern zwei Gäste aus dem Hühnerstall. Unsere Sitzungspräsidenten, M & M's, erzählen uns den Prozess von den Gruppenbesuchen bis hin zum finalen Ansagetext und wie es ist, den ganzen Abend durch das Programm zu führen. Ob sie ihre Texte auch wirklich können? Das hören wir im Spiel "Ein Satz, eine Gruppe". Viel Spaß bei einer neuen Folge unseres Podcasts "Hör mal, wer da gackert!".
In der 13. Folge unseres Podcasts Hörspielplatz bekommen Colin und Johanna Besuch von Rhea Harder. Die Berlinerin wohnt mittlerweile in Hamburg und ermittelt regelmäßig bei „Notruf Hafenkante“ in der Speicherstadt. Gemeinsam sprechen die drei über Rheas Karriere, ihre Anfänge in der Schauspielerei, peinliche Szenen und natürlich über ihre Arbeit bei TKKG. Dort spricht sie seit 2009 die Rolle der Gabriele Glockner. Wie es für sie war, „nachträglich“ in diese feste Gruppe zu kommen, worin sich Rhea und Gaby gar nicht ähneln und warum das Klischee vom „ängstlichen Mädchen“ nicht mehr zeitgemäß ist, besprechen wir in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören und lasst uns gerne Feedback da. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gedanken zum Leben Blog Podcast Markus Flicker #gedankenzumleben https://gedankenzumleben.com/
Blog: https://gedankenzumleben.com/ YouTube: https://youtu.be/ApTIPlrxulM Wir alle leben in einem grandiosen Zeitalter! Wissen steht uns jederzeit, überall und vor allem kostenlos zur Verfügung. Noch nie war es so einfach sich weiterzubilden und zu erweitern wie in der heutigen Zeit. Überraschend und verwunderlich ist es da für mich, dass so wenige Menschen diese Chance nutzen. Wie nutzt du deine Zeit im Auto oder allgemein deine Wartezeiten? Wie verbringst du deine Freizeit? Und damit meine ich die komplette Zeit außerhalb der notwendigen Arbeit…. Arme und Beine sind vielleicht im Einsatz, die Ohren sind allerdings meist frei. Nutze doch die Zeit mit der Möglichkeit auch deinen Kopf zu trainieren und dich ohne Mühe und Aufwand weiterzubilden. Die Audio Bibliothek voller Wissen steht dir jederzeit offen! #abonnieren #aktualisieren #Android #anhören #anreise #app #apple #arbeit #Audio #Audioplayer #aufwand #Austria #Auto #autofahrt #autoradio #beitrag #Bezeichnung #Bibliothek #bildung #Branche #Broadcast #Bus #business #chance #deutsch #Einstellung #Empfehlung #Episoden #fahren #feed #Folge #free #frei #freizeit #fußweg #Gehirn #German #Geschwindigkeit #gratis #graz #Handy #hirn #Hörbuch #hören #Hülse #immer #Information #inhalt #Instagram #internet #iOS #ipad #iphone #iPod #itunes #Kanal #Kapsel #kinder #kommunikation #Konfuzius #kopf #kostenlos #Küche #mac #Marketing #Medienbeitrag #Mediendatei #Medium #Meinung #Mensch #Möglichkeit #mp3 #Mühe #Nachrichten #notebook #ohr #Ordner #Österreich #PC #photoshop #pod #podcast #radio #Rechner #RSS #schlafen #selbstverbesserung #Sendung #serie #Smartphone #soundcloud #Speichern #steiermark #stick #Straßenbahn #Studio #suche #tablet #tablett #tag #täglich #telefon #Testen #Timothy Ferriss #trainieren #überall #unterwegs #USB #USB Stick #Verbreitung #Verfügung #video #vlog #Vorteil #warten #Wartezeiten #Weiterbildung #wissen #wohnzimmer #workflow #youtube #Zeit #Zeitalter #Zug --- Send in a voice message: https://anchor.fm/markus-flicker/message
Podcasts können auf besondere Weise Hörern schwierige Themen nahebringen und sie begeistern. Das möchte auch "1,5 Grad" mit Luisa Neubauer schaffen. Doch die Dringlichkeit des neuen Formats ist Geschmackssache.Von Anna Bühler und Heiko BehrHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Podcasts können auf besondere Weise Hörern schwierige Themen nahebringen und sie begeistern. Das möchte auch "1,5 Grad" mit Luisa Neubauer schaffen. Doch die Dringlichkeit des neuen Formats ist Geschmackssache. Von Anna Bühler und Heiko Behr www.deutschlandfunkkultur.de, Über Podcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Meet your Coach - Der Podcast für Personaltrainer, Fitness- und Gesundheitscoaches
In der heutigen Episode spreche ich mit Nährstoffcoach & Podcasterin Kati Siemens über ihren Werdegang als Coach & wie sie Paaren beim Kinderwunsch und in der Schwangerschaftsplanung hilft. Wer bist du/ was machst du und wie war dein Werdegang? Ich bin Kati, Nährstoffcoach, Fruchtbarkeitsoptimierer, Podcasterin Durch unerfüllten Kinderwunsch starteten mein Mann und ich unsere Weltreise, die uns nach Australien führte wo wir heute immer noch wohnen Ursprünglich stellten wir unsere Ernährung um, um auszuprobieren ob es einen Unterschied mit Andys Allergien machen würde Nach den ersten Wochen sahen wir riesige Unterschiede und fragten uns was sonst alles möglich ist Nach und nach lernten wir immer mehr, machten Ausbildungen und konzentrieren uns heute hauptsächlich auf Fruchtbarkeitsoptimierung Wer kommt zu dir ins Coaching? Heute sind es hauptsächlich Paare im Kinderwunsch oder der Schwangerschaftsplanung Aber ich arbeite auch mit Klienten, die Heilung, Entgiftung und ganzheitliche Beratung suchen Wie hilfst du deinen Kunden weiter? Erst wird mit einem Basisprogramm gemacht damit grundsätzliche Veränderungen möglich sind Danach arbeite ich in eins-zu-eins Gesprächen mit Klienten, die an einem konkreten Problem arbeiten wollen. Anhand von funktionellen Tests und Nahrungsergänzung wird dann an Fruchtbarkeitsoptimierung und an möglichen Risikofaktoren gearbeitet Grundsätzlich werden die Selbstheilungsmechanismen des Körpers genutzt und begünstigt um eine Schwangerschaft zu begünstigen und optimal vorzubereiten. Damit wird die Entwicklung und Gesundheit des Babys unterstützt Was sind die größten Probleme deiner Kunden? Unerfüllter Kinderwunsch Fehlgeburten Problematische Schwangerschaften, traumatische Schwangerschafts- und Geburtserfahrungen Unsicherheit was Schwangerschaftsvorbereitung angeht Wie verändert sich das Leben deiner Kunden? Sie werden ruhig und entspannen sich in Bezug auf den Kinderwunsch Fühlen sich wohler und gesund Haben ein gesundes und aktives Sexleben was die Beziehung verbessert Vermeiden/reduzieren Schwangerschaftsbeschwerden Verkürzen die Kinderwunschzeit Wie bist du zum Coaching gekommen? Ich war schon immer ein Coach. Mit 16 begann ich meine Ausbildung in der Zahnarztpraxis und habe seitdem immer mit meinen Patienten geteilt wie sie ihre eigene Gesundheit unterstützen und ändern können. Als ich dann mein Studium begann und über ganzheitliche Methoden lernte, war es ein logischer Schritt für mich mein Wissen, besonders in Bezug auf Kinderwunsch und Fruchtbarkeit zu teilen Hast du Vorbilder? Jesus Stephen Cabral Donald Miller Würdest du rückblickend etwas anders machen? Nicht zögern! Ich habe viel zu oft versucht „perfekt“ zu sein bevor ich mit etwas begann. Was war dein Druchbruch/ deine Entscheidung um Coach zu werden? Als ich bemerkte wie sehr mir das Coaching aus der Zahnarztpraxis fehlte und ich gleichzeitig ständig Fragen zum Thema Gesundheitsoptimierung bekam. Das muss 2014 gewesen sein Was war bisher dein größtes Learning als Coach? Ich bin nicht für den Erfolg meines Klienten verantwortlich! Ich kann nur Anleitung und Gedankenanstöße geben, kann aber die nötigen Schritte nicht für meinen Klienten tun. Was sind deine Tipps, wenn jemand auch Coach werden will und das gleiche wie du machen möchte? Erstelle so schnell wie möglich ein Programm das du anbieten könntest – selbst wenn du noch keine Klienten hast. Das gibt dir Klarheit und du lernst unglaublich viel und strukturiert was du vermitteln möchtest Investiere in dich selbst! Welche Bücher/ Podcasts/Hörbücher empiehlst du/ hörst du? Podcasts: The Doctor's Farmacy (Dr. Mark Hyman); The Cabral Concept (Dr. Stephen Cabral) Model Health Show (Shawn Stevenson) Bücher: „Storybrand“ von Donald Miller (Podcast und Buch) „The better baby book“ (Lana und Dave Asprey) “The natural way to a better pregnancy” (Francesca Naish und Janette Roberts)
Experimentieren, Strukturen umgestalten, neue Formate an den Start bringen: Wieviel der Mut zur Veränderung und zum „einfach mal machen“ in der (Internen) Kommunikation in Bewegung setzen kann, das zeigen die Entwicklung bei DATEV. Christian Buggisch, Leiter Unternehmenskommunikation, spricht mit Andrea Montua über den Aufbau des Corporate Newsrooms, darüber, wie Corona den Start des internen Podcasts “Hörfink” beschleunigt hat und was es mit der Befähigung von Corporate Influencern auf sich hat. Sein Anspruch an Kommunikation: Jeder im Unternehmen soll nicht nur empfangen, sondern auch senden.
Folge 5 des legendären Podcasts "Hüftgold" - Wie pierced man am besten? - Wie wird Ostern 2020? - Jugendsünden from Hell! - Tag der Weltgesundheit (LOL!) - Wer ist Walter Disney? Folgt uns im Internet: Spotify: https://open.spotify.com/show/4lHyeuOlxnGS4rMNOsuViO Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/hueftgold/id1502239072 Deezer: https://www.deezer.com/show/933332 Dominik: https://www.facebook.com/fanseinseitedominikbartels/ https://www.dominik-bartels.de/ https://www.instagram.com/bartels.dominik/ Sebastian: https://www.facebook.com/sebastianhahnautor/ https://www.hahn-sebastian.com/ https://www.instagram.com/drdrhahn/
Platz eins der Darts-Bestenliste des sh:z-Podcasts „Hölle Nord“ konnte er nicht erklimmen. Dafür spielt Marius Steinhauser derzeit in Abwesenheit von Lasse Svan auf dem rechten Flügel der SG Flensburg-Handewitt die erste Geige und überzeugt seit Wochen mit starken Leistungen. „Ich konnte zeigen, was ich kann“, sagte der 27 Jahre alte Handballer bei der Aufnahme der vierten Folge. Im Gespräch mit Jürgen Muhl und Jannik Schappert spricht er über schwere Verletzungen, seinen Hund Jasper und seine Rolle als Kabinen-DJ. Bei Fragen schicke uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Hölle Nord" an: audio@shz.de.
Platz eins der Darts-Bestenliste des sh:z-Podcasts „Hölle Nord“ konnte er nicht erklimmen. Dafür spielt Marius Steinhauser derzeit in Abwesenheit von Lasse Svan auf dem rechten Flügel der SG Flensburg-Handewitt die erste Geige und überzeugt seit Wochen mit starken Leistungen. „Ich konnte zeigen, was ich kann“, sagte der 27 Jahre alte Handballer bei der Aufnahme der vierten Folge. Im Gespräch mit Jürgen Muhl und Jannik Schappert spricht er über schwere Verletzungen, seinen Hund Jasper und seine Rolle als Kabinen-DJ. Bei Fragen schicke uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Hölle Nord" an: audio@shz.de.
Alle Wege führen nach Ruhm Baywatch Berlin Bube, Döner, Kartoffel Gas definitiv Kreativ Die Kunst dein Ding zu machen Dok Einstein Espresso Kassensturz GEDANKENtanken Hauptsache Podcast Minimalismus Podcast Neomagazin Wetterbox Fragen, Themenvorschläge, Anregung.... https://saschak.ch/podcast
In dieser Folge wollen wir endlich Podcasts hören. Christopher und Ines sprechen über das wie, wo und wann des Podcastshören.
In dieser allerersten Folge möchten wir, das sind Gernot und Max, uns euch gerne vorstellen. Wer sind wir, was machen wir, und was ist der Sinn dieses Podcasts? Hört rein!
Gudrun war in Dresden zu Gast am Leibniz Institut für Polymerforschung. Sie spricht dort mit Axel Spickenheuer und Lars Bittrich über deren Forschungsfeld, das Tailored-Fiber-Placement-Verfahren (TFP). Anlass des Treffens in Dresden war der Beginn einer gemeinsamen Masterarbeit. Das Institut für Polymerforschung hat - zusammen mit Vorgängerinstitutionen - eine längere Geschichte in Dresden. Seit 1950 gab es dort ein Institut für Technologie der Fasern (als Teil der Akademie der Wissenschaften der DDR). Dieses wurde 1984 zum Institut für Technolgie der Polymere und nach der Gründung des Freistaates Sachsen schließlich am 1.1. 1992 neu als Institut für Polymerforschung Dresden e.V. gegründet. Seitdem wird dort auch schon an der TFP-Technologie gearbeitet. Seit 2004 gehört das Institut der Leibniz-Gemeinschaft an. Es ist damit der anwendungsnahen Grundlagenforschung verpflichtet. Ein wichtiges Thema im Haus ist Leichtbauforschung. Die TFP-Verfahren beinhalten Verstärkung von Geweben oder Thermoplasten durch feste Fasern aus z.B. Glas, Kohlenstoff und Aramiden. Diese Verstärkung kann man so aufbringen, dass sie in allen Richtungen gleich stark wirkt (isotrop) oder aber so, dass sich sehr unterschiedliche Materialeigenschaften bei Beanspruchung in unterschiedlichen Richtungen ergeben (anisotrop). In den so entstehenden zusammengesetzten Materialien geht es darum, für die Bauteile Masse zu reduzieren, aber Steifigkeit und/oder Tragfähigkeit stark zu erhöhen. Besonderes Potential für Einsparungen hat die anisotrope Verstärkung, also die (teuren) Fasern genau so zu einzusetzen, wie es den berechneten Anforderungen von Bauteilen am besten entspricht. Das führt auf sehr unterschiedliche Fragen, die in der Forschungstätigkeit des Dresdner Instituts beantwortet werden. Sie betreffen u.a. die tatsächliche Herstellung an konkreten Maschinen, die Kommunikation zwischen Planung und Maschine, die Optimierung des Faserverlaufs im Vorfeld und die Prüfung der physikalischen Eigenschaften. Die Verstärkungsstruktur wird durch das Aufnähen einzelner sogenannter Rovings auf dem Basismaterial erzeugt. Das Grundmaterial kann eine textile Flächenstruktur (Glasgewebe, Carbongewebe, Multiaxialgelege) oder für thermoplastische Verstärkungsstrukturen ein vernähfähiges Folienmaterial sein. Die Verstärkungsstrukturen werden durch die Bewegung des Grundmaterials mit Hilfe einer CNC-Steuerung und der gleichzeitigen Fixierung des Rovings mit Hilfe des Nähkopfes gefertigt. Um eine hohe Effektivität zu erhalten, können Verstärkungsstrukturen mit bis zu 1000 Stichen pro Minute hergestellt werden. Für die Mathematik besonders interessant ist die Simulation und Optimierung der sehr komplexen Verbundstoffe. Um optimale Faseranordnungen umsetzen zu können, braucht es natürlich numerische Methoden und prozessorientierte Software, die möglichst alle Schritte der Planung und Herstellung automatisiert. Traditionell wurde oft die Natur zum Vorbild genommen, um optimale Verstärkungen - vor allem an Verzweigungen - nachzuahmen. Hier gibt es einen Verbindung nach Karlsruhe ans KIT, denn Claus Mattheck hat hier über viele Jahrzehnte als Leiter der Abteilung Biomechanik im Forschungszentrum Karlsruhe richtungsweisend gearbeitet und auch mit dem Institut für Polymerforschung kooperiert. Ein weiterer Ansatz, um gute Faserverläufe zu konstruieren ist es, die Hauptspannungsverläufe (insbesondere 1. und 2. Hauptspannung) zu berechnen und das Material entsprechend zu verstärken. Dies ist aber für die komplexen Materialien gar nicht fundiert möglich. Eine der derzeit wichtigsten Problemstellung dabei ist die hinreichend genaue Modellbildung für eine Finite Elemente Analyse (FEA). Erst dadurch lassen sich exakte Vorhersagen zum späteren Bauteilverhalten bzgl. Steifigkeits- und Festigkeitsverhalten treffen. Besonders schwierig sind dabei die Berücksichtigung der lokal variablen Dicken im FE-Modell bzw. die genaue Wiedergabe der lokalen Faserorientierung darin. Vorzeigebeispiele für die Leistungsfähigkeit der Technologie sind die Fenster des Airbus und ein sehr leichtgewichtiger Hocker (650g), der bis zu 200 kg Last tragen kann und auch noch schick aussieht. Er wurde inzwischen in vielen technischen Ausstellungen gezeigt, z.B. im Deutschen Museum München. Mit Hilfe der am Institut entwickelten Softwaretools EDOPunch und AOPS (nach der Kommerzialisierung wurden daraus die Produkte EDOpath und EDOstructure der Complex Fiber Structures GmbH) ist es nun möglich, ausgehend von einem nahezu beliebigen TFP-Stickmuster, 3D-FEA-Simulationsmodelle zu erstellen, die in einem makroskopischen Maßstab sowohl die lokale Dickenkontur (sozusagen den Querschnitt) als auch die lokale Faserorientierung entsprechend abbilden können. Erste Ergebnisse zeigen, dass sich hierdurch sehr gut das Steifigkeitsverhalten solcher variabelaxialer Faserverbundbauteile berechnen lässt. Neben dem Vorgehen zum Erstellen entsprechender Simulationsmodelle wird anhand verschiedener experimentell ermittelter Bauteilkennwerte die Leistungsfähigkeit des verwendeten Modellansatzes immer wieder demonstriert. Die Weiterentwicklung dieser Software geht über die Ziele des Instituts für Polymerforschung hinaus und wird seit März 2013 in der Ausgründung Complex Fiber Structures erledigt. Ziel ist es, allen Ingenieuren die mit Faserverbünden arbeiten, sehr einfach handhabbare Tools zur Planung und Entwicklung zur Verfügung stellen zu können. Es gibt hierfür sehr unterschiedliche typische Nutzungsfälle. Im Gespräch geht es z.B. darum, dass Löcher in klassischen Bauteilen regelmäßig zu starken Festigkeitseinbußen führen. Allerdings kann man sehr oft nicht auf Löcher im Bauteil verzichten. TFP-Lösungen können aber so umgesetzt werden, dass im Verbundmaterial die Festigkeitseinbuße durch Löcher nicht mehr vorhanden ist. Damit Ingenieure diesen Vorteil für sich nutzen können, brauchen sie aber gute Software, die ihnen solche Standardprobleme schnell zu lösen hilft, ohne sich erst in den ganzen Hintergrund einzuarbeiten. Axel Spickenheuer hat Luft-und Raumfahrttechnik an der TU Dresden studiert und arbeitet seit 2005 am Institut für Polymerforschung. Seit vielen Jahren leitet er die Gruppe für Komplexe Strukturkomponenten und hat 2014 zum Thema TFP-Verfahren promoviert. Lars Bittrich hat an der TU Dresden Physik studiert und zu Quantenchaos promoviert. Dabei hat er schon viel mit numerischen Verfahren gearbeitet. Seit Ende 2010 ist er Mitglieder von Axels Gruppe. Literatur und weiterführende Informationen L. Bittrich e.a.: Buckling optimization of composite cylinders for axial compression: A design methodology considering a variable-axial fiber layout more. Composite Structures 222 (2019) ID110928 L. Bittrich e.a.: Optimizing variable-axial fiber-reinforced composite laminates: The direct fiber path optimization concept more. Mathematical Problems in Engineering (2019) ID 8260563 A. Spickenheuer: Zur fertigungsgerechten Auslegung von Faser-Kunststoff-Verbundbauteilen für den extremen Leichtbau auf Basis des variabelaxialen Fadenablageverfahrens Tailored Fiber Placement Promotionsschrift TU Dresden, 2014. Podcasts H. Benner, G. Thäter: Formoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 212, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. M. An, G. Thäter: Topologieoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 125, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. P. Allinger, N. Stockelkamp, G. Thäter: Strukturoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 053, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015.
In dieser Folge wollen wir endlich Podcasts hören. Christopher und Ines sprechen über das wie, wo und wann des Podcastshören.
Wir blicken auf den Klimawandel in Deutschland, arabische Clans in deutschen Großstädten und Christian Eichler sucht ein Podcast-Programm für den Mac. [00.00] Werbung [00.45] Intro [00.54] Begrüßung [02.53] Neue Staffel „Mission Energiewende“ [05.53] LGBT-Menschen in Computerspielen [09.05] „RadioPoeten“ mit Julian Heun [10.01] Junge Menschen ohne Führerschein [12.40] Neue Folge „Antritt“ – Fahrradpodcast [16.37] Guter Sommer für Wespen [18.36] Arabische Clans in Deutschland [19.53] brand eins Podcast zu „Wetter“ [22.12] Literaturpodcast über „Lesen im Urlaub“ [24.52] Podcast-Apps und Podcast-Hören auf Mac [25.56] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/detektor-fm-destilliert-kw-31-klimawandel-arabische-clans-und-podcast-apps
Wir blicken auf den Klimawandel in Deutschland, arabische Clans in deutschen Großstädten und Christian Eichler sucht ein Podcast-Programm für den Mac. [00.00] Werbung [00.45] Intro [00.54] Begrüßung [02.53] Neue Staffel „Mission Energiewende“ [05.53] LGBT-Menschen in Computerspielen [09.05] „RadioPoeten“ mit Julian Heun [10.01] Junge Menschen ohne Führerschein [12.40] Neue Folge „Antritt“ – Fahrradpodcast [16.37] Guter Sommer für Wespen [18.36] Arabische Clans in Deutschland [19.53] brand eins Podcast zu „Wetter“ [22.12] Literaturpodcast über „Lesen im Urlaub“ [24.52] Podcast-Apps und Podcast-Hören auf Mac [25.56] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/detektor-fm-destilliert-kw-31-klimawandel-arabische-clans-und-podcast-apps
Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Dans ce 1er podcast, je vous raconte une histoire. En commençant par "pourquoi ce podcast", par "ce que je compte en faire" et "où je compte vous emmener". Car nous partons en voyage ensemble, toi et moi
Gudrun und Karoline Disser trafen sich am Rand eines Seminarvortrages an der TU in Darmstadt. Dort arbeitet Karoline am internationalen Graduiertenkolleg Mathematical Fluid Dynamics als Postdoc. Der Forschungsgegenstand, über den die beiden schließlich ins Gespräch kamen, ist die Bewegung starrer Körper, in denen eine Flüssigkeit eingeschlossen ist. Ein recht anschauliches Beispiel hierfür ist die Frage, wie man herausfinden kann, ob ein Ei schon gekocht oder noch roh ist. Wenn man es auf einer glatten Fläche aufrecht stehend rotieren lässt, bleibt das gekochte Ei fast aufrecht, während sich das rohe Ei schnell hinlegt und weiter um eine kurze Achse rotiert. Die Flüssigkeit verhindert die Präzession um die lange Achse. Allgemeiner ausgedrückt untersucht Karoline Trägheitsbewegungen gekoppelter Systeme, die aus einem starren Körper bestehen mit einem Hohlraum, der vollständig mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt ist. Sie zeigt mathematisch, dass bei beliebigen Anfangsdaten mit endlicher kinetischer Energie, jede korrespondierende schwache Lösung im Laufe der Zeit in eine gleichmäßige Rotation übergeht. Darüber hinaus ist diese Rotation nur um die Trägheitsachse mit dem größeren Trägheitsmoment stabil. Anschaulich ist das bei einem symmetrischen Körper oft die geometrisch kürzeste Achse. Unabhängig von der Geometrie und den Parametern zeigt dies, dass - wenn das System genug Zeit hat - das Vorhandensein von Flüssigkeit Präzession des Körpers verhindert. Die theoretischen Untersuchungen wurden durch numerische Simulationen begleitet. In diesem Video zu einem Experiement eines mit Flüssigkeit gefülltem starrem Körpers wird der Effekt illustriert, dass wenn er zuerst um die lange Achse angedreht wird, in der freien Bewegung schnell zu einer Rotation um eine kurze Achse findet. Interessant ist auch der Fall, wenn sich das flüssige Material nicht ähnlich wie Wasser verhält, sondern ein sogenanntes Nichtnewtonsches Fluid ist. Hierfür gibt es viele Anwendungen - zum Beispiel, wenn auch elastische Verformungen möglich sind. Das heißt konkret: In den partiellen Differentialgleichungen treten noch mehr nichtlineare Terme auf als im Fall der Navier-Stokes Gleichungen für wasserähnliche Stoffe. Für diese Terme müssen neue Techniken entwickelt werden. Literatur und weiterführende Informationen K. Disser: Strong Solutions for the Interaction of a Rigid Body and a Viscoelastic Fluid, Journal of Mathematical Fluid Mechanics 15(4), 2012. K. Disser e.a.: L^p -theory for strong solutions to fluid-rigid body interaction in Newtonian and generalized Newtonian fluids, Transactions of the American Mathematical Society 365(3), 2013. K. Disser: Asymptotic behaviour of a rigid body with a cavity filled by a viscous liquid, arXiv:1405.6221, 2014. K. Disser e.a.: Inertial Motions of a Rigid Body with a Cavity Filled with a Viscous Liquid, Archive for Rational Mechanics and Analysis 221(1):1-40, 2016. Podcasts H. Wilson: Viscoelastic Fluids, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 92, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. M. Steinhauer: Reguläre Strömungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 113, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.
Da ich immer mal wieder gefragt werde, welche Podcasts ich selbst höre, hab' ich dir dazu eine Folge aufgenommen. Ich stelle dir insgesamt 11 Podcasts vor, die ich abonniert habe und verrate dir natürlich auch, warum sie mir gefallen. Hier die Links zu den einzelnen Podcasts auf iTunes: #MoTcast - Masters of Transformation Podcast https://itunes.apple.com/de/podcast/motcast-masters-of-transformation-podcast/id929978693?mt=2 Digital Beat Podcast https://itunes.apple.com/de/podcast/digital-beat-podcast-pr%C3%A4sentiert-von-thomas-klu%C3%9Fmann/id1271190802?mt=2 LEBEN-FÜHREN - Der Podcast für erfolgreiche Führung https://itunes.apple.com/de/podcast/leben-f%C3%BChren-der-podcast-f%C3%BCr-erfolgreiche-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte/id934512203?mt=2 MARKENREBELL - Markenführung und Kommunikation in Zeiten der Digitalisierung https://itunes.apple.com/de/podcast/markenrebell-markenf%C3%BChrung-und-kommunikation-in-zeiten/id1096351916?mt=2 VertriebsFunk - Karriere, Recruiting und Vertrieb https://itunes.apple.com/de/podcast/vertriebsfunk-karriere-recruiting-und-vertrieb/id1212887235?mt=2 Handwerksimpulse https://itunes.apple.com/de/podcast/handwerks-impulse-der-handwerker-podcast/id1191381018?mt=2 Zukunft, Trends und Strategien https://itunes.apple.com/de/podcast/zukunft-trends-und-strategien/id944823057?mt=2 Dirk Kreuters Vertriebsoffensive https://itunes.apple.com/de/podcast/dirk-kreuters-vertriebsoffensive-verkauf-marketing/id1096706702?mt=2 BestLevelTalk - Der Podcast für dein bestes Lebenslevel https://itunes.apple.com/de/podcast/bestleveltalk-der-podcast-dein-bestes-lebenslevel-mit/id1163332268?mt=2 DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN https://itunes.apple.com/de/podcast/die-kunst-dein-ding-zu-machen-erfolg-motivation-und/id1114395894?mt=2 Der Internet Marketing Podcast https://itunes.apple.com/de/podcast/der-internet-marketing-podcast/id995015534?mt=2
S H O W – N O T E S Wie trainierst Du Deinen Muskel der Umsetzungskompetenz? Ich gebe Dir in dieser Folge konkrete Beispiele, Werkzeuge und Ideen, damit Du noch besser und noch schneller in der Umsetzung wirst. SHOW NOTES Warum zu viel Theorie Dich blockiert Mit welcher Methode Du schneller in die Umsetzung kommst Was Dich erwartet wenn Du Deine Erfolge dokumentierst Wie viel Zeit wendest Du die Woche für Deine unternehmerische Fortbildung auf? das Ergebnis eines Meetings sollten keine Vorschläge sein, sondern Aktionen prüfe in Gesprächen was Dich wirklich antreibt wenn Du Feuer in der Stimme hast dann mache weiter spürst Du das hingegen nicht, trenne Dich von dem Vorhaben Wie schaffst Du nun den Spagat zwischen Planung und Umsetzung? damit Du schneller umsetzt brauchst Du ein Ziel wenn Dein Ziel definiert ist, kannst Du rückwärts planen Bsp: Eine Pommesbude auf dem Mond; geht das? oder nimm Deinen Sommerurlaub Was hast Du vor? Sport, Baden, fein Essen gehen, Theater, … Du packst entsprechend Vorort bleibst Du dann flexibel Du kannst immer Anpassungen im laufenden Prozess vornehmen übertrage das nun auf Deine Geschäfte Bsp: * Mitarbeitergewinnung 7 Schritte Du schaust Dir Deine Lieblingsmitarbeiter an und prüfst welche Eigenschaften Du wirklich benötigst Du erstellst ein Profil, dass Du genau weisst was Dein Wunschkandidat haben soll Du überlegst zusammen mit Deinem Team wo Du diese Personen findest Du trägst die Informationen zusammen, die für diese Person interessant sind, um sich bei Dir zu melden Du prüfst die Kanäle ab, auf denen Du diese Personen findest und wo Deine Informationen (Stellenanzeige) Gehör finden Du machst! nutze alle Ressourcen, Dein Team, Deine Bekannten, Partner und dann los Du prüfst welche Ergebnisse aus welchem Kanal kommen und dann kannst Du Anpassungen vornehmen lege zeitliche Ziele fest (smart) nach nur 2h kannst Du auf die Mitarbeitersuche gehen lege ein Ziel fest und gehe zu Beginn den einfachsten Weg diese zu erreichen Was ist das Ergebnis was Du wirklich erreichen möchtest? formuliere konkrete Ziele und schreibe diese auf gleich nach Deiner Aktion ab, ob Du Dein Ziel erreicht wurde übe das Thema einfach im Privaten mache Sonntags Deine Wochenplanung halte Dir fest was Du die Woche über erreichen möchtest prüfe dann ob Du alles geschafft hast vielleicht hast Du sogar übererfüllt Du kannst auch tageweise prüfen wie gut Deine Planung ist Vorteil diese Methode! Du brauchst keine Todolisten, Merkzettel oder ähnliches Du planst nur noch in Aktionen und Ergebnissen je besser Deine Planung ist, desto länger kannst Du die Zeiträume wählen die Du planst Du bekommst kostenlos noch ein Geschenk dazu ZUFRIEDENHEIT Du eliminierst das Gefühl nicht alles gegeben zu haben hole Dir kleine Informationsstückchen und setze diese um danach holst Du Dir den nächsten für Dich wichtigen Input 3 SCHLÜSSELPUNKTE setze Dir konkrete Ziele überprüfe Deine Soll- und Ist-Planung Plane Deine Ziele rückwärts RESSOURCEN UND REFERENZEN Codu Hilft Ziele werden smart formuliert (Wikipedia) Der Beitrag 49: Warum Du keine Podcasts hören solltest erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
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