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Allein seine Reden taugen nicht, seinem eigenen vorgeblich hehren, von sich behaupteten Anspruch zu genügen. So ist und bleibt es bei Frank-Walter Steinmeier auch in Sachen Corona. Das Staatsoberhaupt lädt zum Diskutieren in seinen Amtssitz in Berlin ein. In den eloquenten wie gewohnt flachen, ausweichenden und teils unwahren wie unvollständigen Worten offenbart sich seine (undWeiterlesen
Seit 2017 ist Frank-Walter Steinmeier der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Vom 18. bis 20. März 2025 verlegt er seinen Amtssitz für 3 Tage nach Hessen, genauer nach Stadtallendorf. Warum er das tut, wie er sein Amt als Bundespräsident versteht und welche Tipps er für eine/n Nachfolger/in auf Lager hat, erzählt er Uwe Berndt im hr1-Talk.
Wegen seiner zentralen Lage, seiner Tradition als alter Reichsstadt, der vielen hier gewählten deutschen Könige, vor allem aber wegen seiner Geschichte als Ort der ersten demokratisch gewählten deutschen Nationalversammlung galt Frankfurt am Main insbesondere in republikanisch gesonnenen Kreisen lange Zeit als eine Art heimliche deutsche Hauptstadt; 1949 wäre es, an Stelle von Bonn, um ein Haar sogar zum Sitz von Parlament und Regierung bestimmt worden. In Weimarer Zeiten stand Berlin diesbezüglich nicht zur Disposition. Wohl aber, erfahren wir im Hamburgischen Correspondenten vom 18. Januar 1925, gab es seinerzeit Diskussionen, für das Staatsoberhaupt, den Reichspräsidenten, einen zweiten Amtssitz im dortigen Bundespalais zu errichten. Wie man ein entsprechendes Angebot der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung in einer anderen Stadt mit langer demokratischer Tradition, in der Hansestadt Hamburg, bewertete, weiß Rosa Leu.
Die Sendung ist zu Gast im Schloss Bellevue, dem aktuellen Amtssitz von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin. Aber für drei Tage verlegt er seinen Amtssitz nach Nordhorn in die Grafschaft Bentheim. Er erklärt, warum er das macht und was das mit unserer Gesellschaft und der Demokratie zu tun hat.
Nach wochenlangen Massenprotesten gibt es in Bangladesch einen Regierungswechsel. Die bisherige Ministerpräsidentin Hasina ist mit einem Hubschrauber nach Indien geflohen. Sie hatte Bangladesch 15 Jahre lang regiert. Armeechef Waker-Uz-Zaman kündigte die Bildung einer Übergangsregierung an. Zuvor hatten Demonstranten den Amtssitz von Hasina gestürmt. Im Fernsehen war zu sehen, wie sie die Tore durchbrachen und das Gebäude plünderten. Gleichzeitig feierten auf den Straßen tausende Menschen den Rückzug der Regierungschefin.
Frank-Walter Steinmeier hat Ende Juni seinen Amtssitz für drei Tage nach Weiden verlegt. Der Bundespräsident schaute deshalb auch zu einem exklusiven Gespräch in unserem Podcast-Studio vorbei. Er erzählt von seinem Kampf gegen die Sprachlosigkeit, einem Spitznamen, der nur kurz existierte - und natürlich ging es auch um die Heim-EM.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verlegt für drei Tage seinen Amtssitz von Schloss Bellevue nach Bayern, nach Weiden in der Oberpfalz, als Teil des Projektes Ortszeit Deutschland. "Wir wollen nicht dahin, wo alles geputzt ist und glänzt, sondern wir wollen dahin, wo wir Orte mittelgrößerer Zuschnitts finden und wollen insbesondere dorthin wo Umbau stattgefunden hat, wo Veränderung stattfindet und Weiden gehört zu diesen Städten", so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
- Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt, Georg Gänswein, dürfte vor einem Karrieresprung stehen. Er soll, so berichtet eine argentinische Journalistin, Nuntius, als Botschafter des Vatikan werden. (Hecht) - Vom 2. bis 13. September wird der Papstr zu Gast sein in Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur. - Ablehnend hat die Interessenvertretung der katholischen Bischöfe bei der EU auf die Resolution des EU-Parlaments reagiert, in der die Aufnahme eines Rechts auf Abtreibung in die Europäische Grundrechte-Charta verlangt wird. - Seit Ostern werden in der Schlosskirche in Sierndorf in Niederösterreich keine Gottesdienste mehr abgehalten. Grund dafür sind Uneinigkeiten zwischen der Pfarre und dem Besitzer des Schlosses. - Nach achtmonatigem Exil im kurdischen Erbil ist der chaldäische Patriarch Kardinal Louis Raphael Sako an seinen Amtssitz in Bagdad zurückgekehrt. Moderation Martin Gross Gesendet in Ö1 am 12.4.2024
Drei Tage lang verlegt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinen Amtssitz nach Espelkamp in Ostwestfalen. Bei dem Besuch im Rahmen der Reihe "Ortszeit Deutschland" soll viel Zeit für den Austausch mit Menschen vor Ort sein. Prägend in der Geschichte der erst 75 alten Jahre Stadt ist die Zuwanderung - zunächst Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten, danach Spätaussiedler und inzwischen viele Geflüchtete aus der Ukraine. Von Marlis Schaum.
Der wohl bekannteste Weg, der in jedem Jahr in der Karwoche begangen wird, ist der Kreuzweg. Dabei betrachtet man in vierzehn Stationen der Leidens- und Sterbensweg Jesu Christi: von seiner Verurteilung zum Tod bis zur Kreuzigung und Grablege. Ursprünge dieser Gebets- oder Frömmigkeitsform sind im Heiligen Land zu finden, genauer in Jerusalem. Dort wird dieser Weg als ‚Via Dolorosa‘, das heißt der ‚schmerzensreiche Weg‘, bezeichnet. Er führt von der Burg Antonia, auf der vermutlich der Amtssitz von Pontius Pilatus war, durch die Altstadt in die Grabeskirche, und damit an den Ort, an dem Jesus der Überlieferung nach ins Grab gelegt wurde. Manche der Stationen finden sich in der Bibel wieder, z. B. Jesu Verurteilung und die Hilfe durch Simon von Zyrene, andere entstammen der Traditionsbildung und Überlieferung wie der dreimalige Sturz des Herrn. Der Kreuzweg ist eine Gebets- oder Frömmigkeitsform der Kirche geworden. Spätestens seit dem 18. Jahrhundert ist in jeder katholischen Kirche ein Kreuzweg mit 14 Stationen angebracht. Was ist der Sinn, dass wir diese Andachtsform begehen, den Kreuzweg begehen und ihn innerlich nachgehen? Darüber spricht Bischof Stefan Oster in diesem Video und in weiteren Videos, die in den kommenden Wochen veröffentlicht werden. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/
Hochkarätiger Besuch im BRITPOD: Béla Anda zu Gast bei Alexander-Klaus Stecher! Der ehemalige Regierungssprecher unter Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder hatte schon immer einen besonderen Bezug zu Großbritannien: Studium in der renommierten "London School of Economics", Politikredakteur bei "Welt am Sonntag" und schon als junger Mann fasziniert von der englischen Seele: "Die Britische Aristokratie hat mich schon immer interessiert", erzählt Béla Anda im exklusiven Gespräch. In seiner Zeit als Regierungssprecher war er einige Male zu Gast im Amtssitz des Britischen Premierministers: 10 Downing Street! Das weltbekannte Haus liegt inmitten des Londoner Regierungsviertels in einer Seitenstraße von Whitehall. Wie sieht es hinter der weltbekannten schwarzen Tür aus? Gibt es den geheimnisvollen Ledersessel von Ex-Premierminister Winston Churchill tatsächlich? Béla Anda gibt einen sehr detaillierten Einblick und berichtet u.a. über seine Treffen mit dem ehemaligen Premierminister Tony Blair, der Queen und seine außergewöhnlichen Erlebnisse in England. -- WhatsApp: Ab sofort kannst Du Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Die Eheschließung ist ein emotional bewegender Moment, der die bisherige Beziehung auf eine neue Ebene hebt. Die Eheschließung, das kleine Wörtchen JA, hat eine tiefe Wirkung und begründet die Zusammengehörigkeit des Ehepaares. Die Ehe soll die Leichtigkeit des Lebens unterstützen, gar keine Frage, jedoch sollte man sich auch vor schwierigen Zeiten schützen. Wenn es innerhalb der Ehe zu Streit oder gar zum Scheidungsfall kommen sollte, dann hilft ein Ehevertrag vor gerichtlichen Auseinandersetzungen, die zu Argwohn und einem Rosenkrieg führen können. Um dem entgegen zu wirken sind wir der Meinung, sollte man Vorsorge treffen und einen Ehevertrag schließen. Dieser Blogartikel basiert keinesfalls auf eigenen Recherchearbeiten, wie etwa aus dem Internet oder dem Gesetzbuch. Wir haben mit Johannes Eichelsdörfer gesprochen, Notar mit Amtssitz in Kemnath in der Oberpfalz. Er, wie auch alle anderen Notare, haben das nötige Fachwissen uns rechtliche Aufklärungen zum Ehe- und Erbvertrag zu geben. Ein Erbvertrag kann wiederum mit einem Ehevertrag in Verbindung stehen, weswegen wir auch auf diesen eingehen. Viel Spaß beim Hören wünschen dir Johannes Eichelsdörfer und deine Hochzeits-Plauderei! Alle Dienstleister der Hochzeits-Plauderei findest du unter www.hochzeitsplauderei.de regional filterbar in deiner Hochzeitsregion! Anregungen & Ideen lieben wir! Sende uns deine Anregungen & Ideen an hallo@hochzeitsplauderei.de und wir integrieren sie für dich in die nächsten Podcast Folgen! Weitere Folgen: ♥ Folge 29: Außergewöhnliche Hochzeiten ♥ Folge 61: Braut Plausch - DYI Papeterie ♥ Folge 85: Turbo Braut Simone ♥ Folge 88: Gästeliste - Quick Knigge ♥ Folge 94: Yoga und Heiraten?
Der portugiesische Premierminister Antonio Costa hat wegen Korruptionsverdachts seinen Rücktritt eingereicht. Zuvor hat eine Hundertschaft von Polizistinnen und Polizisten mehrere Ministerien sowie den Amtssitz des Premiers durchsucht. Der Journalist Tilo Wagner in Lissabon erklärt die Hintergründe. Weitere Themen: (01:30) Portugals Ministerpräsident tritt zurück (11:04) Die Rolle der Türkei im Gazakrieg (18:07) Wie kann die Polizei Nachwuchs anwerben? (22:15) UBS geniesst trotz schlechten Quartalszahlen Vertrauen (25:09) Charles III. hält erste Rede vor dem Parlament (30:10) Italien will Aufnahmelager in Albanien (33:28) Amerika ein Jahr vor den Wahlen
Im Rahmen der Reihe „Ortszeit Deutschland“ verlegt Frank-Walter Steinmeier seinen Amtssitz für einige Tage nach Eckernförde. Dort diskutiert WELT-TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard mit dem Bundespräsidenten über politischen Extremismus, Russland und Chinas Rolle in der Weltordnung und die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf unseren Alltag. Das Interview können Sie online unter folgendem Link als Video sehen: https://www.welt.de/mediathek/talk/politik/welt-talk/video245848876/WELT-TALK-Spezial-Gefaehrdet-politischer-Extremismus-unsere-Demokratie-im-Gespraech-mit-Frank-Walter-Steinmeier.html Wenn Sie immer auf dem aktuellen Stand sein wollen, hier ein Tipp in eigener Sache: Im täglichen Podcast „Kick-off“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Den Podcast finden Sie unter: https://www.welt.de/podcasts/kick-off/ Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Bundespräsident hat für drei Tage seinen Amtssitz verlegt: Bis Donnerstag noch amtiert er offiziell in Senftenberg in der Lausitz. Unsere Kolumnistin Doris Anselm hat viel Erfahrung im mobilen Arbeiten und gibt Frank-Walter Steinmeier ein paar Tipps.
Der synodale Weg - er ist der große Reformversuch in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland. In Dresden sprechen die deutschen Bischöfe heute bei ihrer Frühjahrsvollversammlung darüber - es ist die vorerst letzte Beratung dazu. Am Wochenende wurde bekannt, dass schon vor zwei Wochen die Staatsanwaltschaft München im Amtssitz des Münchner Erzbischofs Kardinal Marx aufgetaucht ist und die Verwaltungszentrale des Erzbistums durchsucht hat. Über den Vorgang berichtet aus unser Religions-Redaktion Matthias Morgenroth. Außerdem spricht Daniela Stahl mit dem Leiter der Redaktion Religion und Orientierung, Tilmann Kleinjung.
Einmal im Jahr kommen Europas Rechtsextreme zum Tanz in Wien zusammen. Ausgerechnet in der Hofburg, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, das symbolische Machtzentrum Österreichs. Der Ball, der lange Zeit vom »Wiener Korporationsring« veranstaltet wurde, eine Verbindung völkisch-nationaler Burschenschaften, wird inzwischen von der FPÖ organisiert. Die hat, wie jede Partei, das Recht, die Räume der Hofburg zu mieten. Die Ballbesucherinnen und -Besucher sind auch unter der Schirmherrschaft der FPÖ dieselben geblieben: Schlagende Burschenschafter und bekannte europäische Rechtsextreme. In den letzten zwei Jahren fiel der Ball wegen der Coronapandemie aus. Nun soll er wieder stattfinden – ausgerechnet am 24. Februar, dem Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine. Während sich die Menschen in Kiew und anderswo in Europa an den Kriegsausbruch erinnern und der Toten gedenken, wollen Europas Rechtsextreme tanzen. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit diesem Akademikerball. Wir erklären, welche Burschenschaften hinter dem Ball stecken, wieso er von der FPÖ organisiert wird und womit die Veranstaltung in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen sorgte. Wir blicken auf die Proteste gegen den Ball. Und wir fragen, warum der Tanz der Rechtsextremen ausgerechnet in der Wiener Hofburg stattfinden darf. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Präsident Biden trichterte seinen Mitarbeitern zu Beginn seiner Amtszeit ein, respektvoll mit Journalisten umzugehen. Er wollte sich von seinem Vorgänger abgrenzen, der Journalisten immer wieder offen attackiert hatte. Auf einer Pressekonferenz wurde ihm eine provokante Frage gestellt. Biden, in der Meinung, das Mikrofon sei abgestellt, murmelte: »Was für ein dummer S*****kerl.« Seine Original-Formulierung in englischer Sprache hört sich noch respektloser an.Während des von der Regierung angeordneten Lockdowns fanden im Amtssitz von Premier Johnson entgegen den Corona-Bestimmungen feuchtfröhliche Partys statt. Während die Queen bei der Trauerveranstaltung um ihren verstorbenen Mann allein in einer Bankreihe saß, feierten etwa 30 Regierungsmitarbeiter laut einem Bericht von Daily Telegraph am selben Tag mit Tanz und Alkohol bis in die Nacht hinein. Johnson entschuldigte sich im Parlament für die Teilnahme an einer Party in seinem Garten. Er habe den Eindruck gehabt, es habe sich um ein Arbeitstreffen gehandelt.Niemand kann sich davon freisprechen, dass unser öffentliches Reden und das Verhalten im Verborgenen oft zwei Paar Schuhe sind. Unseren Mitmenschen können wir etwas vormachen. Peinlich ist es, wenn die Fassade bröckelt. Die biblische Aussage ist: Alles wird ans Licht kommen. Nicht unbedingt in diesem Leben, aber spätestens, wenn wir vor dem Gerichtshof Gottes stehen. Auf der einen Seite ist diese Tatsache unangenehm. Andererseits ermutigt sie uns, vor Gott, der uns ohnehin bis ins Detail kennt, alle Masken fallen zu lassen. Wenn wir sein Licht in die dunklen Winkel unseres Lebens fallen und uns von ihm verändern lassen, dann können wir vor den Menschen authentisch sein und zu dem stehen, wer wir sind.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ungarns Premierminister Orbán hat ausgewählte Journalisten zu einem Gespräch in seinem Amtssitz eingeladen. Thema war die politische Lage in Europa. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Radikale Bolsonaro-Anhänger haben am Sonntag in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia den Kongress, das Oberste Gericht und den Amtssitz des Präsidenten gestürmt. Nicole Anliker erzählt im Podcast von den bangen Stunden am 8. Januar 2023. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/nach-dem-sturm-aufs-regierungsviertel-schliesst-die-unternehmerschaft-in-brasilien-die-reihen-hinter-lula-ld.1720769 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Bundespräsident Steinmeier hat für drei Tage seinen Amtssitz in Freiberg. Dort sprach er mit MDR-Chefredakteurin Krittian über die Energiekrise, den Krieg in der Ukraine und über das mutmaßliche Reichsbürger-Komplott.
Nachdem wir in der letzten Episode noch darüber sprachen, wie fest Boris am Sessel klebt, sieht es heute schon wieder anders aus. In der Zwischenzeit nämlich ist er nach massivem Druck zurückgetreten. Vollzieht sich jetzt der "Johnxit"? Oder vielleicht doch nicht?? Und was kommt als nächstes? Das überlegen wir in dieser Episode.
Auf Sri Lanka haben Zehntausende von Demonstrierende den Amtssitz von Präsident Gotabay Rajapaksa gestürmt, aus Protest gegen die schlimmste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Rajapaksa soll sich in Sicherheit gebracht haben. Premierminister Ranil Wickremesinghe bot seinen Rücktritt an. Weitere Themen: (01:12) Druck der Strasse: Sri Lankas Premier bietet Rücktritt an (08:04) Kampfjet-Beschaffung: «Geheimgruppe» wirft neue Fragen auf (14:01) Uno-Hilfe für Syrien liegt bald auf Eis (17:10) Elon Musk und das Twitter-Chaos (20:58) Afghanistan: die Überforderung nach dem Erdbeben
In Sri Lanka haben zehntausende Demonstranten den Amtssitz von Präsident Gotabay Rajapaksa gestürmt. Ersoll sich in Sicherheit gebracht haben. Der Ministerpräsident hat seinen Rücktritt angeboten. Weitere Themen: Der exzentrische Multimilliardär Elon Musk will Twitter doch nicht übernehmen. Die vereinbarten Kaufbedingungen seien nicht erfüllt, schreiben seine Anwälte. Dieser Rückzug kommt nicht überraschend. Es ist wieder Ausverkauf. Wer vor vollen Kleiderständern mit 50-Prozent-Rabatten steht ahnt: Mode ist ein schwieriges Geschäft. Dabei sehen die klassischen Schweizer Modehäuser ihre Konkurrenz vor allem im Netz. Wie begegnen sie der Herausforderung Online-Handel?
Boris Johnson ist trotz abwechslungsreicher Skandale immer noch im Amt und würde gern auch noch weitere zwei Amtsperioden bleiben. Wir erörtern, wie der Kleber auf seinem Amtssitz heißt und liefern Hintergrunde zum gescheiterten Misstrauensvotum.
Bundespräsident Steinmeier hat seinen Amtssitz gerade für drei Tage nach Rottweil verlegt und arbeitet dort. Da, wo das echte Leben passiert, weitab von der Berliner Politik-Blase. Er will mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt kommen und sich über ganz alltägliche Dinge unterhalten, die in seinem Arbeitsalltag sonst vielleicht nicht immer Thema sind. Der nordbadische Europa-Abgeordnete Daniel Caspary (CDU) sitzt am Nachmittag eine halbe Stunde lang an der Kasse einer Supermarkt-Filiale in seinem Wahlkreis. Was solche Aktionen von Politikern bringen, hat SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich mit der Politik-Beraterin Verena Köttker besprochen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seinen Amtssitz für drei Tage nach Rottweil verlegt. Seit gestern führt er von dort aus seine Amtsgeschäfte. Davor war der Präsident schon in Altenburg in Thüringen und in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das macht er im Rahmen von "Ortszeit Deutschland", seiner Erkundungstour durch das Land. Er war in einer Tischlerei und bei einem Bäcker zu Besuch und sucht immer wieder das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Was sich der parteilose Rottweiler Oberbürgermeister Ralf Broß von seinem Besuch verspricht, erklärt er im Audio.
Während der Pandemie mussten die Britinnen und Briten zu Hause bleiben, am Amtssitz von Boris Johnson gab es hingegen mehrere Feste. Dafür wurde Johnson gar gebüsst. Jetzt muss er sich deswegen einem Misstrauensvotum aus den eigenen Reihen stellen. Weitere Themen: (01:21) Misstrauensvotum gegen Boris Johnson wegen Trinkgelagen (10:06) Harsche Kritik an geplanter Saudiarabien-Reise von Biden (13:48) Neue Spannung in Ostkongo (18:51) Ausblick auf die Revision des Sexualstrafartikels (22:44) Trotz vieler Worte kommt der Frauenfussball nicht in die Gänge
Bis Donnerstag verlegt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinen Amtssitz nach Quedlinburg. Oberbürgermeister Frank Ruch erwartet, dass er auch mit "Otto Normalverbrauchern“ über ihre Sorgen und Nöte spricht.
In der Unterbergstrasse, unweit von Schloss Esterhazy, und im einstigen jüdischen Viertel von Eisenstadt befindet sich das Österreichische Jüdische Museum und zwar im sogenannten Wertheimerhaus. Im 18. Jahrhundert wurde es vom Haus Esterhazy für Samson Wertheimer gebaut. Wertheimer war Oberrabbiner von Ungarn, Kaufmann und Finanzier der Habsburger. In diesem historisch spannenden Haus gibt es seit 50 Jahren das österreichische jüdische Museum. 1972 wurde es als erstes jüdisches Museum in Österreich nach 1945 gegründet. In dem Haus befindet sich auch die einzige noch geweihte Synagoge des Burgenlandes. Das Museum gehört dem Verein Österreichisches Jüdisches Museum, es ist es auch der offizielle Amtssitz des Landesrabbiners Schlomo Hofmeister und seit 34 Jahren leitet es Johannes Reiss als Direktor. Ihn habe ich zum Gespräch im Österreichischen Jüdischen Museum getroffen, um mit ihm über das Haus und seine Entstehung zu sprechen.
Mit einer neuen Videobotschaft hat sich der ukrainische Präsident gemeldet. Er wünsche allen eine "Guten Morgen", Offenbarr ist das Video vor seinem Amtssitz aufgenommen worden, es soll Falschnachrichten widerlegen, wonach er das Land verlassen habe. Unterdessen meldet sich unser Reporter von der ungarischen Grenze zur Ukraine.
Die Zeitungen im Ausland kommentieren die Partys im Amtssitz des britischen Premiers Johnson während des Corona-Lockdowns. Dominierendes Thema bleibt aber der Umgang des Westens mit Russland angesichts der Ukrainekrise.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Wir sind in der "mairie", der Amtssitz des Bürgermeisters, wo sich auch das Standesamt, "L'Etat Civil", befindet. Es dreht sich alles um "le fiche d'état civil", einen Auszug aus dem Familienregister, den man zum Heiraten braucht.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Regierung in Kasachstan tritt nach Protestwelle zurück Der Präsident von Kasachstan hat nach heftigen Protesten wegen steigender Gaspreise die Regierung entlassen. Auf der Website von Präsident Kassym-Schomart Tokajew hieß es, dieser habe den Rücktritt des Kabinetts von Regierungschef Askar Mamin akzeptiert. Dessen Stellvertreter Alichan Smailow soll die Regierungsgeschäfte kommissarisch übernehmen, bis eine neue Regierung steht. Zuvor hatte Tokajew den Ausnahmezustand für die Region Mangystau und die Metropole Almaty ausgerufen. Stark gestiegene Preise für Autogas hatten am Sonntag Proteste in Mangystau erzeugt, die sich rasch ausbreiteten. Nordkorea feuert Geschoss ins Meer ab Nordkorea hat nach Angaben Japans und Südkoreas mindestens eine Rakete Richtung Japanisches Meer abgefeuert. Bei dem Geschoss habe es sich offensichtlich um eine ballistische Rakete gehandelt, teilte der Generalstab des südkoreanischen Militärs mit. Ähnlich äußerte sich Japan. Der Raketenstart ist der erste bekannte des kommunistischen Staates im Jahr 2022. Die selbst erklärte Atommacht Nordkorea hatte zuletzt im Oktober eine ballistische Rakete getestet. Das international weitgehend isolierte Land steht wegen seines Atom- und Raketenprogramms unter strikten US- und UN-Sanktionen. Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland binnen 24 Stunden fast verdoppelt Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden 58.912 Neuinfektionen gemeldet. Am Dienstag waren es 30.561. Damit hat sich diese Zahl in nur einem Tag fast verdoppelt und seit Montag verdreifacht. Der Tagesrekord wurde am 18. November 2021 mit 65.371 Ansteckungen erreicht. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg von 239,9 am Dienstag auf nun 258,6. Vor einer Woche hatte sie erst bei 205,5 gelegen. Der Wert gibt die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen an. Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert härtere Kontaktbeschränkungen. Präsident Macron möchte Ungeimpfte "nerven" Frankreichs Staatschef will Nicht-Geimpften das Leben schwer machen und ihren Lebensradius beschränken. Er werde für sie soweit wie möglich den Zugang zu den Aktivitäten des sozialen Lebens einschränken, sagte Emmanuel Macron in einem Interview der Zeitung "Le Parisien". Er habe "große Lust, die Ungeimpften zu nerven". Die saloppen Bemerkungen Macrons haben zu einem Aufschrei seitens der Opposition geführt. In Frankreich wurden innerhalb von 24 Stunden mehr als 270.000 neue Corona-Infektionen gemeldet, so viele wie noch nie an einem Tag. Kein Strafprozess gegen Andrew Cuomo Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung gegen den New Yorker Ex-Gouverneur eingestellt. Es habe sich nach gründlicher Prüfung gezeigt, dass die hohen Anforderungen an einen Strafprozess gegen Andrew Cuomo nicht erfüllt werden könnten, teilte die Staatsanwaltschaft in Albany, der Hauptstadt des Bundesstaats New York, mit. Dabei ging es um Vorwürfe, dass der 64-Jährige in seinem Amtssitz eine Mitarbeiterin unangemessen berührt haben soll. Cuomo war im August nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung durch zahlreiche Frauen vom Gouverneursamt zurückgetreten. Außenministerin Baerbock fliegt zu Gesprächen mit Blinken in die USA Angesichts des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine reist die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock an diesem Mittwoch in die USA. In Washington will sie bei ihrem ersten USA-Besuch als Ministerin ihren US-Kollegen Antony Blinken treffen. Vor ihrem Abflug betonte Baerbock die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft. Die Europäer hätten "keinen stärkeren Partner als die USA". Man habe Moskau mehrmals gesagt, dass der einzige Ausweg aus der Krise der Dialog sei. Ein starker russischer Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine hat im Westen die Sorge vor einer Invasion genährt. Straßenkarneval in Rio wegen Pandemie erneut abgesagt Die brasilianische Metropole Rio de Janeiro hat wegen der Corona-Pandemie zum zweiten Mal in Folge den weltberühmten Straßenkarneval abgesagt. Zur Begründung hieß es, Einlasskontrollen und die Einhaltung anderer Corona-Maßnahmen beim Straßenkarneval, für den sich in Rio Hunderte Gruppen angemeldet hatten, seien praktisch unmöglich. Die Pläne für die legendären Umzüge im Sambodrom werden vorerst weiter aufrechterhalten. Dort seien Kontrollen zum Infektionsschutz einfacher umzusetzen. Beim Karneval 2020 nahmen laut Stadtverwaltung rund sieben Millionen Menschen an den Straßenfesten teil.
Jesu Kreuzigung (Markus 15)Wozu Menschen fähig sindJesu Kreuzigung (aus Markus 15) Das Exekutionskommando prügelt Jesus den halben Kilometer von Pilatus' Amtssitz zu einem schädelähnlichen Felshügel, wo drei Marterpfähle in den Bodenspalten verankert sind. Ein Zufallspassant aus Libyen muss den Querbalken schleppen, dann hämmern sie Jesus und zwei verurteilten Verbrechern Nägel durch die Handgelenke und die übereinandergelegten Füße und – richten die Kreuze auf. Ab jetzt beginnt das qualvoll langsame Sterben aus Atemnot und Blutstau. Drei Stunden lang. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erster Amtssitz war die Villa Hammerschmidt in Bonn. Dass die Standarte des Bundespräsidenten auch über dem Bellevue in Westberlin wehte, war für die DDR ein Affront.
Bergarbeiterstreiks kennt man aus der Geschichte Großbritanniens. Auch 1920 demonstrierten Kumpel im ganzen Land gegen die Privatisierung des international immer weniger konkurrenzfähigen Bergbaus und für eine fairere Besoldung. So brachten sie ihren Protest bis vor den Amtssitz des Premierministers, die Downingstreet. An anderen Orten wurde es blutig. Die Berliner Volkszeitung vom 20.10.1920 berichtet von diesem ‚Riesenkampf in England’. Es liest Frank Riede.
Schaut man auf die Corona-Karte der USA, dann fällt auf, wie stark der Nordosten von der Pandemie getroffen wurde. New York, klar, ist nach wie vor ein Hotspot, auch wenn die Zahlen zurückgehen. Das gleiche gilt für Washington, US-Hauptstadt und Amtssitz des Präsidenten. Aber Washington ist natürlich mehr. Katrin Brand hat sich für einen SWR Aktuell Kontext in der Stadt, in der sie als Korrespondentin für uns lebt und arbeitet, umgeschaut.
Ungewöhnlicher Besuch im Roten Rathaus, dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Ein großgewachsener Junge mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einem schweren Rucksack geht auf den Infoschalter zu. Er könnte 16, aber auch 20 Jahre alt sein. „Ich weiß nicht, wer ich bin“, sagt er auf Englisch. „Ich habe mein Gedächtnis verloren. Mein Vater ist gestorben. Bitte helfen Sie mir.“ Der Teenager, der sich einfach nur Ray nennt wiederholt beharrlich, dass er sich an seinen Nachnamen nicht erinnern könne. So wenig wie an seine Nationalität oder seine Heimatstadt. Ist die Story des „Waldkindes“, wie ihn die Berliner Boulevardpresse bald nennt, etwa gelogen? Oder ist sie echt? Leidet Ray an einer Teilamnesie oder gar an einer psychiatrischen Erkrankung? Das herauszufinden, ist die Aufgabe des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit - und dessen Leiter, den Rechtsmediziner Michael Tsokos.
Gast Host: Lutz Kiehne In der zweiten Folge bedauern wir den Rückzug des Kandidaten Egon Nagel und gehen oberflächlich auf Ursachenforschung. Lutz präsentiert sein Wahlprogramm und spricht über persönliche Pläne, geologische - aber auch Schuldenberge in Bad Herrenalb schrumpfen zu lassen. Auch das Thema Doppelspitze wird angesprochen, sowie die Möglichkeit, die Siebentäler Therme in den offiziellen Amtssitz des Bürgermeisters zu verwandeln.
18.06.1959: Schloss Bellevue in Berlin wird zweiter Amtssitz des Bundespräsidenten
Es wurde gar kein großes Aufheben darum gemacht, was am Montag im Elysee Palast, dem Amtssitz des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, passiert ist. Dabei wurde ein großer Schritt gemacht in Richtung einer europäischen Lösung der Flüchtlingskrise. Bisher war das nämlich nicht möglich und dass jetzt doch ein Fortschritt erzielt wurde, kam sehr unerwartet. Warum?
Wir sind in der "mairie", der Amtssitz des Bürgermeisters, wo sich auch das Standesamt, "L'Etat Civil", befindet. Es dreht sich alles um "le fiche d'état civil", einen Auszug aus dem Familienregister, den man zum Heiraten braucht.
Residenz und Amtssitz des US-Präsidenten - doch der Ärger beim Bau war der gleiche wie bei jedem Bauherren. Autor: Thomas Grasberger
Mit Blick auf den Fernsehturm wandern Heinrich Steinfest und Wolfgang Tischer vom Amtssitz des Ministerpräsidenten in die Stadt hinunter, den Weg, den auch der Demozug am 1. September 2010 nahm. Ein Ereignis, das wiederum im Buch eine wichtige Rolle spielt. … Weiterlesen →
Vor dem Amtssitz des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten liest Heinrich Steinfest den Ausschnitt aus seinem Roman über den Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten. Außerdem gehen Heinrich Steinfest und Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de der Frage nach, was beim Schreiben eines Romans mit aktuellen Bezügen anders ist, … Weiterlesen →
Heinrich Steinfest und Wolfgang Tischer sind in der Richard-Wagner-Straße angekommen. Am 1. September 2010 fand hier eine Demo vor dem Amtssitz des Ministerpräsidenten statt, die auch im Buch eine Rolle spielt. Heinrich Steinfest spricht über seinen Kommissar Rosenblüt, den »Buchhund« … Weiterlesen →
Heinrich Steinfest und Wolfgang Tischer machen sich in dieser dritten Podcast-Folge mit der Stadtbahn auf den Weg zur Haltestelle »Bubenbad«, von wo aus sie zum Amtssitz des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten laufen werden. In der gelben Bahn geht es aber zunächst um … Weiterlesen →
"Ein Treffen, das ganz sicher in der deutschen Nachkriegsgeschichte seinen Platz behaupten wird" - Werner Bader berichtet von der Begegnung zwischen Willy Brandt und Willi StophAuf nach Ost-Berlin? Im Vorfeld des Treffens zwischen Bundeskanzler Willy Brandt und dem DDR-Ministerratsvorsitzenden Willi Stoph hatte „Der Spiegel“ in seiner Ausgabe vom 23.02.1970 ein Besuchsszenario in Ost-Berlin bereits zur Hand: „Preußens Glanz und Gloria empfangen den Kanzler vom Rhein. Wenn er im Mercedes-Konvoi mit aufgepflanztem Bundesstander zickzack die Berliner Mauer durchfährt, steht vor dem Amtssitz des DDR-Ministerratsvorsitzenden Willi Stoph eine Kompanie des Ost-Berliner Wachregiments der Nationalem Volksarmee bereit, unter den Klängen preußischer Militärmusik für Willy Brandt das Gewehr zu präsentieren. Nebeneinander wehen die Flagge der Bundesrepublik und das einst zur Spalterflagge abgewertete Hammer-und-Zirkel-Tuch der Deutschen Demokratischen Republik“. Doch es sollte ganz anders kommen. Die Vorbereitungen Zunächst musste das Bundeskabinett über die Annahme oder Ablehnung der Einladung der DDR entscheiden. Argumente für und wider einen Besuch Brandts in dem Bauern- und Arbeiterstaat gab es genug. Denn auf der einen Seite bemühte sich die Bonner Regierung um Erleichterungen für die DDR-Bürger, auf der anderen Seite lehnte sie die völkerrechtliche Anerkennung des SED-Staates ab. Es stellte sich auch die Frage, ob man einen solchen Besuch an Vorbedingungen knüpfen sollte, oder ohne dieseder Einladung folgen sollte. Schließlich entschied sich Willy Brandt für den ersten offiziellen Besuch in der DDR, und das ohne vorherige Sondierungsgespräche. Der Bundeskanzler kommt! So kam der Bundeskanzler am 19.03.1970 in die Deutsche Demokratische Republik, jedoch nicht nach Ost-Berlin, wie „Der Spiegel“ orakelte. Die thüringische Stadt Erfurt wurde als Ort der ersten deutsch-deutschen Begegnung auf höchster Ebene auserwählt. Um 9:30 Uhr rollte der Sonderzug mit Willy Brandt in den Erfurter Hauptbahnhof. Nach der offiziellen Begrüßung begab man sich zu Fuß zum Tagungsort – dem „Erfurter Hof“, einem Hotel, das die DDR-Führung für dieses Treffen herrichten ließ. Tausende Erfurter begrüßten den Bundeskanzler mit Sprechchören, die Absperrungen hielten der begeisterten Masse nicht stand – die Volkspolizei konnte nur sehr mühsam einen schmalen Durchgang für den Staatsgast frei halten. Die DDR-Führung war in diesem Moment weniger begeistert – zeigte sich doch die ganze Popularität des Bundeskanzlers unter der DDR-Bevölkerung. Das deutsch-deutsche Treffen endete zwar ohne nennenswerte Ergebnisse, doch der erste Schritt in Richtung einer Annährung war getan. DW-Redakteur Werner Bader war bei diesem historischen Treffen am 19. März 1970 dabei und fasste die Ereignisse des Tages zusammen. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich