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Es ist eigentlich ein ganz normaler Dienstag für Rechtsanwalt Helmut. Er muss noch eben zur Bank. Als er wieder aus der Filiale tritt und in sein Auto steigt, reißt plötzlich eine ihm unbekannte Person seine Beifahrertür auf und richtet eine Schusswaffe auf ihn. Tatort diesmal: Bremen und Barßel im Landkreis Cloppenburg. Helmut ist plötzlich eine Geisel in seinem eigenen Auto. Doch was will der Mann von ihm? Wohin soll die Reise gehen? Was führt er in Schilde? In der neuen Folge Tatort Nordwesten spricht Host Julian Reusch mit NWZ-Redakteur Carsten Bickschlag über alle Hintergründe dieses Falls. Tickets zur Live-Aufnahme von Tatort Nordwesten: www.ol.de/tatort-live Tatort Nordwesten bei Instagram: www.instagram.com/tatortnordwesten/ WERBUNG: Zum Werbepartner Tatortreinigung Weser Ems www.tatortreinigung-weser-ems.de/
+++ Jüchsen: Drei Jugendliche bei Verkehrsunfall schwer verletzt +++ Erfurt: Unbekannter stößt Rentnerin zu Boden +++ Jena: Mann betritt Klinik mit Schusswaffe +++
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In der Karlsruher U-Bahn wurde ein Polizeieinsatz ausgelöst, weil ein junger Mann angeblich mit einer Schusswaffe hantiert haben soll. Gottseidank stellte sich aber schnell heraus, es handelte sich nur um ein Griffkraftübungsgerät. In Straßburg dürft ihr zur Zeit kostenlos die Busse und Bahnen nutzen. Es klingt nach einer positiven Nachricht für den Umweltschutz, ist aber eigentlich das genaue Gegenteil. In Weinsberg werden etliche Briefe, die eigentlich längst vor Weihnachten hätten zugestellt werden sollen, erst jetzt ausgetragen. Ein Grund für die Verzögerung: die Briefe mussten erst noch trocknen. Die Hintergründe, all dieser Meldungen erfahrt ihr in der neuesten Podcastfolge. 29:59 ist der Podcast, der sich wöchentlich mit spannenden und unterhaltsamen Themen aus dem Sendegebiet des Radiosenders "die neue welle" auseinandersetzt. Unterhaltsame und manchmal auch sehr kuriose Geschichten, die im Radio nur kurz oder gar nicht vorkommen. Dies ist Folge: 263.
In der heutigen Folge spricht Moderator Marzel Becker mit verschiedenen Abendblatt-Reportern über die Stimmung in unserer Stadt vor der Bürgerschaftswahl.
Um im Gesundheitswesen zu sparen, will der National- und Ständerat die Mindestfranchise anheben. Diese soll künftig mehr als 300 Franken betragen. 300 Franken ist der heutige Tiefstwert. Das heisst: Künftig soll mehr aus der eigenen Tasche bezahlt werden, bevor die Krankenkasse übernimmt. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Schweizer Stahl- und Aluminium Industrie erhält Hilfe von der Politik. Nach dem Nationalrat will auch der Ständerat, dass die Stahl- und Aluminiumindustrie günstigeren Strom für die Produktion erhalten soll. So sollen Werksschliessungen und Entlassungen verhindert werden. · An einer Schule in den USA hat eine Jugendliche mit einer Schusswaffe zwei Menschen getötet - und mindestens sechs Personen verletzt. Der Angriff ereignete sich in einer christlichen Privatschule in der Stadt Madison im Bundesstaat Wisconsin. · Das Schweizer Fussball Nationalteam der Frauen kennt nun die Gruppen-Gegnerinnen an der Heim-Europameisterschaft. Die Schweizerinnen bekommen es mit Island, Norwegen und Finnland zu tun. Die EM ist im Juli 2025 in der Schweiz.
☕️ Support me: buymeacoffee.com/gewaltig Messer oder Schusswaffe – was ist gefährlicher? Ein Mythos, der in Selbstverteidigungskreisen und darüber hinaus die Gemüter erhitzt. Viele glauben, dass Messer wegen ihrer Unberechenbarkeit und Bewegungsdynamik die gefährlichere Waffe sind. Aber stimmt das wirklich? In dieser Episode entlarven wir populäre Fehlschlüsse und werfen einen ungeschönten Blick auf medizinische, psychologische und operative Fakten. Warum ist die Schusswaffe nicht nur tödlicher, sondern auch unberechenbarer – selbst wenn sie nicht im Einsatz ist? Und warum ist dieser Mythos so gefährlich? Provokant, fundiert und mit Fakten unterfüttert – diese Folge wird dich zum Nachdenken bringen. Jetzt reinhören und ein für alle Mal Klarheit schaffen! Quellen Zitat 1: Sejosha Agiri im Podcast Ruf der Hyäne: https://youtu.be/qIHcouecw4s?si=KkCPsk7jd11BtayO&t=3730 Zitat 2: Michael Rüppel im Video "Gibt es eine gute Messerabwehr": https://youtu.be/nrnzLwUDHgA?si=HBZNecfU2N32WJvZ&t=33 Podcast Ruf der Hyäne auf YouTube: https://www.youtube.com/@Kampfsportpodcast Literatur Braga, A.A., Papachristos, A.V. & Hureau, D.M. The Concentration and Stability of Gun Violence at Micro Places in Boston, 1980–2008. J Quant Criminol 26, 33–53 (2010). https://doi.org/10.1007/s10940-009-9082-x Cook, P. J., & Ludwig, J. (2002). The costs of gun violence against children. Future of Children, 12(2), 87–99. https://doi.org/10.1353/foc.2002.0017 Gani, F., Sakran, J. V., & Canner, J. K. (2017). Emergency department visits for firearm-related injuries in the United States, 2006-14. Health Affairs, 36(10), 1729–1738. https://doi.org/10.1377/hlthaff.2017.0625 Silvia AJ. Mechanism of injury in gunshot wounds: myths and reality. Crit Care Nurs Q. 1999 May;22(1):69-74. doi: 10.1097/00002727-199905000-00009. Stewart, R. M., Myers, J. G., Dent, D. L., Ermis, P., Gray, G. A., Villarreal, R., & Root, H. D. (2003). Seven hundred fifty-three consecutive deaths in a level I trauma center: The argument for injury prevention. Journal of Trauma, 54(1), 66–71. https://doi.org/10.1097/00005373-200301000-00009 Stoevesandt D, Woydt L, Peter LM, Weber M. Forensisch-radiologische Diagnostik von Schussverletzungen [Forensic-radiological diagnosis of gunshot wounds]. Radiologie (Heidelb). 2024 Nov;64(11):854-860. German. doi: 10.1007/s00117-024-01367-0. Taylor I. Emergency care of patients with gunshot wounds. Emerg Nurse. 2009 Jul;17(4):32-8. doi: 10.7748/en.17.4.32.s20. __________ Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563, Künstler: http://incompetech.com/ Musik in der Werbung: Bassa Island Game Loop - Latinesque von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty free/index.html?isrc=USUAN1100840, Künstler: http://incompetech.com/ Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/, Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362, Künstler: http://incompetech.com/
20-Jährige in Schwalmstadt erschossen, Pläne zur Erhöhung der Kitagebühren in Löhnberg und Endspurt bei der Generalsanierung der Riedbahn. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/frau-zieht-vor-polizeiwache-waffe-und-wird-erschossen-4081800 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/loehnberg/finanzkrise-loehnberg-nun-werden-buerger-zur-kasse-gebeten-4079327 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/stadt-wetzlar-sucht-neuen-paechter-fuer-den-wetzlarer-hof-4059437 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/corona-aufholprogramm-fuer-hessische-schulen-budget-drastisch-gekuerzt-4074297 https://www.mittelhessen.de/lokales/suedhessen/riedbahnsanierung-vor-weihnachten-sollen-zuege-wieder-rollen-4082696 Ein Angebot der VRM.
20-Jährige in Schwalmstadt erschossen, Hochhausbewohner in Darmstadt ohne warmes Wasser und ein absehbares Ende bei der Generalsanierung der Riedbahn. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/hessen/frau-zieht-vor-polizeiwache-waffe-und-wird-erschossen-4081800 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/aerger-am-hochhaus-vermuellung-und-tagelang-kaltes-wasser-4073055 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/wie-geht-es-in-darmstadt-mit-den-nilgaensen-weiter-4059509 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/corona-aufholprogramm-fuer-hessische-schulen-budget-drastisch-gekuerzt-4074297 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/riedbahnsanierung-vor-weihnachten-sollen-zuege-wieder-rollen-4082696 Ein Angebot der VRM.
Die Internationale Energieagentur IEA rechnet in ihrem neuesten Bericht damit, dass bis 2030 fast dreimal so viele erneuerbare Energiequellen dazukommen, wie in den vergangenen sechs Jahren. Unser Wirtschaftsredaktor Klaus Ammann ordnet ein. Weitere Themen: * Die ETH Zürich bleibt die beste Hochschule in Kontinentaleuropa. Das zeigt die neueste Rangliste des Fachmagazins «Times Higher Education». Wie schon im letzten Jahr landet die ETH auf Platz 11. Wie aussagekräftig sind solche Hochschulrankings? Wir fragen Michael Hengartner, Präsident des ETH-Rates. * In Norwegen sah man Polizistinnen und Polizisten bisher ohne Schusswaffe am Gürtel. Nun ändert sich das. In Norwegen gilt neu die zweithöchste Terrorwarnstufe. Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann sagt, was die Gründe dafür sind. * Ein Handschlag zwischen verfeindeten politischen Lagern. Dazu kam es kürzlich in der Türkei. Der Vorsitzende der nationalistischen Partei MHP und der Vorsitzende der prokurdischen DEM-Partei haben sich die Hand gereicht. Darüber sprechen wir mit Ali Sonay von der Universität Bern.
Polizisten mit einer Schusswaffe bedroht, hoher Krankheitsstand bei Kitapersonal stellt das Bistum vor Herausforderungen und Höcke hetzt nach Kampagne gegen Familienunternehmen. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/gross-gerau/polizisten-in-gross-gerau-mit-waffe-bedroht-motiv-unklar-3913830 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/odenwaelder-klagen-ueber-maden-in-muelltonnen-3905416 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/kita-hoher-krankenstand-auch-in-darmstadt-dieburg-3896349 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/asp-kommt-das-grosse-halali-3913615 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/anti-afd-kampagne-hoecke-hetzt-gegen-boehringer-ingelheim-3914043 Ein Angebot der VRM
Die Militärjustiz geht beim Tod eines Soldaten durch eine Schusswaffe auf dem Waffenplatz Bremgarten AG am Dienstag momentan von einem Suizid aus. Dies bestätigt ein Sprecher der Militärjustiz auf Anfrage. Weiter in der Sendung: * 2023 zahlte die SVA Aargau insgesamt 2.9 Milliarden Franken Versicherungsleistungen aus. Damit ist das Leistungsvolumen in den letzten fünf Jahren um 11 Prozent gestiegen. * Die Überarbeitete "ASTRA-Bridge" funktioniert. Kommt es beim nächsten Baustellenabschnitt zu Ausweichverkehr, sei man vorbereitet.
In dieser Folge unseres True-Crime-Podcasts tauchen wir in eine Welt ab, die verborgen, kriminell und gefährlich ist. Es geht um Waffen, Gewalt, Drogen und Feindschaften. Es ist ein Fall, der zwar 2017 seinen Anfang fand aber bis heute Ermittlungsbehörden beschäftigt. Tatort diesmal: Oldenburg. Heute sprechen wir über Rezan Cakici. Er ist seit nunmehr fast sieben Jahren offiziell vermisst. Er war Rockerboss, wahrscheinlich Clan-Mitglied, eine imposante Gestalt. Nach seinem Verschwinden stirbt eine Person in der Nadorster Straße in Oldenburg durch eine Schusswaffe, eine Handgranate explodiert in Bremen, einige Menschen setzen sich ins Ausland ab. Mein Name ist Julian Reusch und in der heutigen Folge Tatort Nordwesten spreche ich mit Arne Jürgens aus dem NWZ-Thementeam Polizei und Justiz über den vielleicht umfangreichsten Fall, den wir je in diesem Podcast thematisiert haben. Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/
In der siebenundneunzigsten Episode unseres rasanten Presse- und Medien-Podcasts „Voll in die Presse“ fassen wir uns kurz und hauen im 3-Minuten-Takt journalistische Kostbarkeiten raus. Zum Pressesnack reichen wir auch heute die obligatorischen Kaltgetränke. Wie man den ökologischen Fußballabdruck verkleinert, eine Plastikgabel zur Schusswaffe macht und Süßigkeiten zur Sprengung einsetzt, erfahren wir im Hohlspiegel. Und wo holt die Feuerwehr den „Pimmel“ runter? Wo schlägt ein nackter Mann mit einer Latte um sich? Genau: im Lokaljournalismus. Dort begegnet uns die eine oder andere Perle, und als Bonus gibt's Poetisches aus dem Wiener Alltag. Die vollständigen Shownotes mit allen Bildern und Artikel-Links findet ihr unter: www.benanza.de/2024/podcast/vidp97-kiffer-ratte-seenot-sauna-und-artenschutz-grill-medien-quickie-edition
Ein Facebook Account und ein USB Stick haben ihn quasi zum IT-Beauftragten in seiner Polizeidienstelle gemacht: Thomas Wechsel ist Polizei-Oberrat, sitzt also in der Behörde. Bis vor zwei Jahren war er Leiter einer operative Polizeidienststelle. Seit 2022 ist er Leiter des Dezernats für Führungs- und Einsatzmittel in Osnabrück. Damit zuständig vom Funkgerät über IT bis zum Streifenwagen und der Schusswaffe. In dieser Folge erzählt er wie er zu seinem neuen Tätigkeitsfeld gekommen ist und berichtet über die Digitalisierung der Polizeibehörden.
Signa-Konzern braucht bei erstem Gläubiger-Treffen 350 Millionen Euro // Immer mehr Menschen in NÖ besitzen eine Schusswaffe
Die Themen: Frau bringt Schusswaffe ins MRT; Haushaltskrise; Doku "Die geheime Welt der Superreichen"; Biden kritisiert Netanjahu; Weltklimakonferenz COP28 geht in die Verlängerung; Abgeordnete von CDU und AfD verhandeln über Parteigründung; Twitter-Alternative von Meta; Frank Zander in Krankenhaus eingeliefert Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Großeinsatz der Polizei an Stadtteilschule in Blankenese – Wie ist die Lage? – Was ist passiert? – Was ist bisher bekannt? +++BEDROHUNG MIT WAFFE? POLIZEI RÄUMT SCHULE IN BLANKENESE In Hamburg-Blankenese läuft seit dem Vormittag ein Großeinsatz: Die Polizei sprach von einer "Bedrohungslage" an der Stadtteilschule in der Frahmstraße, nachdem eine Lehrerin bedroht worden war. Die Lehrerin sei im Klassenraum vor Schülern und Schülerinnen von zwei Jugendlichen oder Kindern bedroht worden - mit einer Schusswaffe, wie ein Polizeisprecher sagte. Die beiden etwa 12- bis 15-Jährigen sollen auf die Lehrerin gezielt, aber nicht geschossen haben. Im Anschluss verließen sie laut Polizei den Klassenraum und flüchteten in unbekannte Richtung. Ob es sich um Schüler der Stadtteilschule Blankenese handelt, ist noch unklar. Hinweise auf Verletzte gibt es nicht. Die Polizei sprach von einer Bedrohungslage, keiner Amoktat. NDR 90,3 Polizeireporter Kai Salander berichtet, was bisher über den Einsatz bekannt ist.
„Wenn das Leben die Zitronen gibt, mach Limonade daraus“ heißt es so häufig. Aber was tut man, wenn man dafür einfach zu dumm ist? Ein klarer Fall für unseren heutigen Protagonisten! Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: Lemon juice didn't work; robber jailed (Centre Daily Times / newspapers.com) Robber is sentenced (Pittsburgh Post-Gazette / newspapers.com) Dumb1 (Pittsburgh Post-Gazette / newspapers.com) The Anosognosic's Dilemma: Something's Wrong but You'll Never Know What It Is (nytimes.com) Dunning-Kruger-Effekt (Wikipedia DE) 1995 Greater Pittsburgh bank robberies (Wikipedia EN) Verbrechen für Weicheier hatte die Episode doch! Episoden-Cover: Ismail Biya Intro- & Outro-Musik: @lcp_ictures auf Instagram #HeldendummDumm Das automatisch generierte Transkript zur Episode gibt's hier (oder auf der nächsten Seite). Transkript zu: Wenn das Leben dir Zitronen gibt 0:03 Heldendumm, Historisch, Gefühlsecht. Hallo Daniel. Hallo Philipp. Daniel, Wenn das Leben dir Zitronen gibt, was machst du damit? 0:20 Dann habe ich viele Zitronen, also erstmal in Kühlschrank stellen, vielleicht welche Einfrieren? Ich weiß nicht. Man weiß es nicht. Limonade wäre natürlich eine eine Möglichkeit. Ist möglicherweise. Ich sage dir später, was der Protagonist unserer heutigen Geschichte mit den Zitronen, die ihm das Leben gegeben hat, gemacht hat. 0:37 Ich bin gespannt, was er mit seinen Macht, ja. Weil du weißt ja, also diese Folge hat keinen Explicit. Möchte ich dazu sagen, weil normalerweise, wenn ich dich gefragt, wenn die Flasche gibt in Jugoslawien findest ja oder so, aber es ist keine explizite Folge, es ist generell eine etwas andere Volker. 0:55 Heute, du weißt schon gerade, wo du gesagt hast, keine explizite Folge ist eigentlich meine Aufgabe, sie explizit zu machen. Du kannst es gerne, du kannst es gerne versuchen. Es gibt einige Möglichkeiten, am Rande des Weges gewisse Etablissements zu besuchen, würde ich behaupten. 1:11 A ja, ruf deine Freunde an, zusammen mit Bordell. Können wir das Bitte einspielen? Ist schon recht klar unter 10 Sekunden glaube ich. So unter 7 glaube ich machen. Wir machen das, wir spielen. Das eine ist sehr wichtig. So, ich schlage vor, dass wir jetzt alle zusammen ins Bordell fahren. 1:28 Sie rufen Ihre beiden Freunde an, die sollen. Auch kommen ja um zurück zum Thema zu kommen, also kein Explicit Tag, aber eine besondere Folge, weil diese Folge ist die Folge, die eigentlich gar nicht existieren sollte. Der Helden Episoden Plan hat uns 1 Ausgewischt. 1:44 Ja, da ist ein bisschen was durcheinander geraten, irgendwie. Wir hatten die Episode, das ist jetzt die Episode 14 müsste es sein, dass. Die 14 Jahre. Und wir haben die 14 aufgehoben. Aufgehoben auch ist aufgehoben, weil die aufgeschoben auf Episode 15, weil wir irgendwie statt 3 wochen Rhythmus plötzlich 6 Wochen Rhythmus drin hatten. 2:05 Und irgendwie will das keiner von uns. Wir haben wir haben für Episode 15, die ja wieder zu Halloween läuft, haben wir eine spezielle spezielle Spezial Folge aufgenommen und dann ist uns aufgefallen Scheiße. Anfang Oktober ist ja noch keine Halloween A und deswegen konnten wir auch nicht sagen, wir nehmen die jetzt später auf, dann irgendwie und bleiben im Turnus, sondern wir mussten die dann jetzt dazwischen schieben. 2:28 Entsprechend dünn ist der nächste Content. Nein, so schlimm ist es nicht, wir werden eine interessante Reise machen und zwar werden wir uns heute bewegen nach Pittsburgh. Pittsburgh. Ja, und zwar im Jahr 1950 und heute haben wir 2 Protagonisten, die unterschiedlicher Natur sind. 2:50 Du wirst den zweiten Spielen, also der erste, der bist du noch nicht, wir schreiben das Jahr 1950, du wirst noch nicht geboren, aber dein Kumpane wird geboren und das ist mcarthur Wheeler. OK, Name sagt mir. Nichts. Mathea ist dein Kumpel und du wirst 3 Jahre später geboren. 3:08 Ein paar Kilometer weiter und du bist und ich finde den Namen könnte man als 80er Action Darsteller Super verwenden, Clifton Earl Johnson. Clifton Earl Jones Super, großartig. Ich fühle es. Ich fühle mich als Clifton Earl Johnson. 3:25 Cliftonville Johnson bist du 1953 wirst du geboren in Pittsburgh und du schlägst eine Karriere ein. Es gibt ja verschiedene Karrieren, die man einschlagen kann, man kennt das und. Du entscheidest dich für Kriminalität. Na OK, ja, so als hätte ich gedacht, vielleicht die weißt du, mit dem Namen kann ich vielleicht n bisschen weißt du ja E Johnson auf seiner Unterhose. 3:49 Clifton ACEJ. C. Trägst du heute deine CJS? Nee, tatsächlich, statt Clifton eher Clown angesagt, da bist eher so ein krimineller Typ und du lernst auch irgendwann den mcarthur kennen und der mcarthur, der ist. 4:05 Also du bist ne bis ein ganz normaler Typ, so auch von der Erscheinung her ein ganz normaler Typ der mcarthur ist ein anderer Typ. Der ist ein bisschen, der sieht ein bisschen anders aus als du. Außerdem ist er deutlich kleiner und deutlich schwerer als du. Mcarthur Wheeler ist ein Meter 67 groß und 125 Kilo schwer. 4:23 Und er hat weiter davon ausgespielt. Die Antwort ist nein, aber es ist also, sagen wir es mal so, normalerweise würde man beim ein Meter 67 125 Kilo schweren erstmal Entschuldigung an alle da draußen, die das vielleicht sind, würde man ja das kriminelle Mastermind hinter der Gruppe erwarten und nicht denen, der reingeht und und irgendwie selbst bei der Bande, also außer ist Joe Pesci, aber sonst würde man ja eigentlich erwarten, dass der Hintergrund die Sachen koordiniert, der Hacker oder so der Gruppe. 4:55 Aber da höre ich schon raus, scheint ja ein Hau drauf Mann zu sein, also jetzt nicht. Ich weiß jetzt nicht ob mit der Faust oder mit seiner Art vielleicht. Aber ja, es klingt schon, klingt schon auf jeden Fall interessant. Der Mac Arthur ist kein Hau drauf. Typ der Mac Arthur denkt er ist das kriminelle Mastermind. 5:14 OK, jetzt jetzt verstehe ich so langsam alles. Klar, ich verstehe wohin die Reise hingeht. Der mcarthur denkt, er ist das kriminelle Mastermind, aber ihr dreht noch kein Ding zusammen. Du machst weiter, du bist so ein bisschen so ein Kleinkrimineller, halt ne, so machst du was mit den einen oder anderen Raub ziehst du durch und so weiter. 5:32 Mode. Betrug. Betrug genau richtig. Jetzt ist die Sache ja, die man braucht, ja, also sagen wir mal so. Macht irgendwie einen Bruch. Ja, wie wir das auf der Straße sagen, man macht einen Bruch und dann hat man ein bisschen Kohle und dann ist die ja irgendwann muss man wieder ran, für dich geht es in den Neunzigern im Prinzip von Raub zu Raub. 5:51 Du raubst mich Banken aus und zwar räumst du am 19. November 94 die Fidelity Savings Bank aus und du räumst am 28. November, also 9 Tage später die Park Vale Savings Bank aus. Du erbeutetes insgesamt von beiden Raubzügen knapp $4000. 6:11 Das ist nicht so. Wobei zu der 90er sagst du. 90er 94. Es ist ein bisschen Geld, aber nicht nicht, dass es sich lohnen würde. Ich behaupten. Also dafür, dass du für so einen Bankraub ja auch durchaus lange in den Knast gehst, lohnen sich 4000,00€ $4000 jetzt nicht übermäßig, sag ich jetzt mal. 6:30 Geht so ne. Ja ja. Du entscheidest dich deswegen. Wir brauchen dringend oder ich brauche dringend ne bessere Idee wie ich Banken ausrauben kann. Ich brauche einen Komplizen am besten und ich brauche einen todsicheren Plan. 6:46 Na ja, das Ziel ist schnell klar. Du tust dich mit Mac Arthur zusammen als Komplizen und das Ziel ist die Mellon Bank in Swiss Wale. Ihr plant dort richtig was zu erbeuten und ihr plant ist auf eine ganz andere Art und Weise zu machen als bisher. 7:05 Bisher bedeutete tatsächlich jetzt mit Schusswaffe quasi Vornamen, Tresen n Sack und ich hab ja, also das war der der. Des Bankraubs, wie du sie bisher durchgezogen hast, kenne ich tatsächlich nicht. Darüber gibt es keine Zeitungsberichte, aber. 7:20 Es gibt Zeitungsberichte über den, den ihr jetzt begangen habt und die Frage ist, wie würdest du vorgehen? Ihr seid zu zweit, einer ist 1 67 125 Kilo, der andere einigermaßen normal. Wie macht ihr tagsüber oder macht ihr es nachts? Ja, das das Problem ist natürlich auffällig ist man schon, wenn man eine ja Mann dieses Formats dabei hat. 7:42 Deswegen rechteckig. Ich meine rechteckig, deswegen ist es schwierig, denk ich mal, tagsüber oder zumindest mit ihm im Gepäck. Dann ich tippe jetzt auf eine Nacht am Samstag. Samstagnacht um 23:00 Uhr gehen wir übers Dach. 8:00 OK, jetzt weiß ich gar nicht, welches welcher Wochentag ist, aber das Krieg ich raus, das recherchiere ich jetzt mal nebenbei, weil das habe ich tatsächlich nicht nachgeguckt. Was für ein Wochentag ist. Und es ist ein, es steht nirgends doch hier, welcher Wochentag war der 1. Januar 1995 das ist der Tag, wo der Bankraub stattfindet, es war ein Sonntag. 8:20 O da dran. Und es war Neujahr. Nein, ist nicht der 1. Januar gewesen, war der 6. Januar. Was rede ich denn, wieso steht denn hier 1. Januar hab ich gerade mein Gedächtnis. Hat gerade meine Notizen überzeugt. Wieso denn, wieso denn? Nee, das ist Quatsch. Hier gut, dann war es n Samstag. 8:37 Der sechste waren Freitag, Freitag, also es war ein Freitag, der 6. Januar 95 da hat der Bank stattgefunden, war ein Freitag, das kann ich dir jetzt schon sagen, ich sag dir aber noch nicht wieviel Uhr, aber es kommt ja ungefähr hin mit, es geht zumindest aufs Wochenende zu. Ich wollte gerade sagen, wir sind auf jeden Fall auf den Weg ins Wochenende. 8:55 Also Wochenende nachts. Was ist der Plan vor der Tür irgendwie einschlagen oder hintenrum? Versuchen es hängt natürlich von der Bank ab, ne. Also ich würde wenn das jetzt ein Gebäude in einem Gebäude ist, so gesehen also. Wenn ich mir eine Bank vorstelle, stelle ich mir so ne so ne akropolis vor, quasi ne riesiges Gebäude, wo eigentlich nur die Bank ist. 9:19 Ne, aber es gibt ja auch Banken, die quasi im 1.2. Stockwerk eine Bank sind, im 3.4. Dann Bürogebäude und irgendwas anderes ne. Deswegen würde ich sagen hängt es vom hängt vom Typ ab, aber normalerweise würde ich sagen versucht über das Dach je nachdem wo der Tresor ist von unten diese grabb Geschichten hab ich schon so oft gehört, dass das entdeckt wird welche Sensoren oder sowas von durch die Tür. 9:40 Macht man nicht. Ich würde von probieren, ich weiß nicht, warum ich da so ein Faible für. OK, also vom Dach in die Wand einsteigen, am besten durch ein Oberlicht abseilen, ne. Genau. Genau. Ja und nachts am Wochenende? Oder einfach mal zweimal hüpfen lassen. 9:59 Schützt das Gebäude von alleine ein? Nein, das ist, das ist nicht das, das können wir nicht, das können wir nicht machen, aber OK, also nachts, am Wochenende und am besten übers Dach. Ja, das ist mein. Plan? Ja, du machst es tagsüber unter der Woche durch die Vordertür. 10:16 OK. Sonst noch was Wichtiges, was man mitnehmen sollte auf so ne auf so ein. Raubzug im Fluchtfahrzeug ein Sack fürs Geld und vielleicht Strümpfe fürs Gesicht. OK, das ist erstmal relativ klar eigentlich, dass die wichtigen, dass die wichtigen Punkte sind. 10:35 Ne, würdest du also eine Sache hast du noch vergessen. Die Waffe. Die Waffe, richtig. Die Waffe, die wir haben, natürlich eine ein ein 6 schüssiger Revolver. Ja, muss im Endeffekt oder oder noch besser, ich nehme eine Stadt, eine Waffe, eine Trainingsjacke mit und steck einfach meine Hand in die Jacke und. 10:59 Mit einem Finger. Mit einer Pistole. Exakt ich. Ich finde die Bank. Ja, das hast du dir nämlich gedacht. Nein, du hattest tatsächlich eine Waffe dabei, also ihr hattet tatsächlich eine Wache, ne Waffe dabei. 11:16 Und zwar eine halbautomatische Pistole. Die war auch echt gut, wir sind ja auch in den USA, ist ja auch nicht verwunderlich so, jetzt kommt es dazu, dass ihr. Euch denkt OK Freitag, Freitag 6. Januar 95 wir gehen in die Bank, es ist Viertel vor 3, also 14:47 Uhr. 11:34 Mhm, ihr betretet die Bank, mcarthur geht nach vorne zum Tresen und sagt hier Geld her, ne hält die Waffe vor, wir wollen, gib uns alle euer Geld, dass sie dann überfallen so der Bank Raub geht ganz normal seinen Gang der Dinge wie man das üblicherweise kennt. 11:51 Alle auf dem Boden. Alle auf dem Boden genau bankbeamte rücken das Geld raus. Alarm darf natürlich nicht gedrückt werden. Damals gab das auch noch nicht so mit den Alarm knöpfen wie heute, tatsächlich entwickelt sich dieser Banküberfall nicht in eine Geiselnahme oder Ähnliches, sondern ihr erbeutet $5200 und. 12:09 Zieht ab. Es ist auch immer noch nicht so viel für 14 15:00 Uhr nachmittags Raub. Es ist richtig, das ist richtig, wie in jeder ordentlichen Bank gab es aber natürlich Überwachungskameras, das ist natürlich noch ne Info, die relevant ist. 12:26 Also das Ganze wurde natürlich aufgezeichnet. Deswegen die Strümpfe. Richtig deswegen, die Strümpfe, und die gibt es auch draußen, die Überwachungskameras, und dort sehen sie natürlich auch dich. Mein lieber Clifton Earl, also beide quasi von der Überwachungskamera erfasst. 12:44 Und tatsächlich wirst du relativ schnell gefasst. Nur wenige Wochen später. Ist es besteht die Polizei vor der Tür und sagt Ja, Mister Johnson fordert die Savings Bank Park Wales Savings Bank Mellon Bank. 12:59 Sagt Ihnen das? Was ist schon mal gehört? Haben Sie das schon mal gehört, fragt dich Sean Sweeney. Sean Sweeney ist der zuständige ermittelnde Beamte, der dir bei dir reinkommt und eben sagt Ja, Mister Johnson, das war es. 13:17 Schlecht aus, aber der MC Arthur ist ja noch auf freiem Fuß und die Polizei machte deshalb ein Angebot. OO Ja, ich will den Deal. Ich bin dabei, egal was es ist. Der Deal ist du verrätst wo dein Kumpel zu finden ist und dafür bekommst du für alle 3 Raubzüge nur insgesamt 5 Jahre Knast. 13:41 Und das steht im Gegenstück zu wieviel wahrscheinlich 20 plus ne. 20 plus. Ja, du bist dabei. Natürlich bin ich wunderbar ey, der mein Kumpane. Kann mich mal. Und dann eben auch nicht mehr ne, weil er ist dann ja im Knast. 13:57 Richtig, richtig so, das ist das ist das I in Team. Also der Mac Arthur schafft es noch bis April. Am 18. April ist es dann soweit, dass um 23:00 Uhr die Aufnahmen der Überwachungskameras über die Fernsehsender gehen, wurde dann gefragt wird, kennt jemand diesen Mann, hat jemand diesen Mann gesehen und das passiert in den 23:00 Uhr Nachrichten also 18. 14:23 April 23:00 Uhr Nachrichten ist diese Fernsehsendung wo die Überwachungskamera aufnahmen gezeigt werden am 19. April, also einen Tag später um 00:10 Uhr. Also eine Stunde und 10 Jahre. Später, das ist ja. 14:39 Wird Mac Arthur von der Polizei verhaftet? Dumm gelaufen. Das ging vor allem schnell. Ja. Warum ging das so schnell? Also du hattest damit jetzt noch nicht direkt was zu tun. Ach so okay, weil ich hätte jetzt gedacht, ich wusste von Anfang an, wo er ist und dieser dieser Öffentlichkeitsfahndung, wer nur quasi eine eine vertuschungs Aktion meiner Informanten. 15:02 Aktivität das tatsächlich wäre tatsächlich sogar relativ kluge Option gewesen. Nach meiner Kenntnis war es aber nicht so, sondern sie haben ihn tatsächlich einfach nicht. Sie wussten aber, wer es war. Aber das half nicht, weil er war nicht zu Hause. Ja, das ist meistens so, wenn so, wenn jemand. 15:19 Wäre auch schön blöd. Ja, als mcarthur wieder festgenommen wird, sagt er die folgenden Worte, die vielleicht auch erklären, warum das Ganze so schnell ging. Ich bin, ich bin ganz Ohr. Seine Worte waren but I Want the Juice übersetzt, aber ich hab doch den Saft getragen. 15:40 Und jetzt, in diesen Augenblick, erinnere ich mich an diese Geschichte. Ich habe sie nämlich schon mal gehört. Erzählst, erzählst, ihr habt, Oh Gott, ja, ich kenn um Himmels willen Scheiße, ja, erzähl es bitte das sage hours. 15:59 Also ich hab ich hab mich ja drum, ich hab drum herum getänzelt. Ja ihr beide habt die Bank betreten, mcarthur und Clifton haben die Bank betreten und waren nicht maskiert, dafür haben sie geheult wie schlosshund, weil ihnen die kompletten Augen getränt haben ist die Rotze aus der Nase es war furchtbar. 16:20 Warum? Weil Mac Arthur realer und Clifton Earl Johnson der festen Überzeugung waren, dass sie unsichtbar sind, wenn sie sich Zitronensaft ins Gesicht schmieren, ja, weil das ja auch bei unsichtbarer Tinte rationiert. Und also, also das muss man erst mal schaffen. 16:47 Ja, ich. Die Sache ist die, die Sache ist die. Sean Sweeney, der ermittelnde Beamte, kommt überhaupt nicht klar. Der lacht sich absolut kaputt, wie man denn so blöd sein kann. Ja, also auf den Überwachungskamera aufnahmen, die ausgestrahlt worden sind, war der Halt vollständig zu sehen, man hat alles gesehen, man hat auch sofort bekommen, weil der vollständig zu sehen war. 17:14 Das ist ich, wie gesagt, ich weiß nicht, wo ich diese Geschichte schon mal gehört hab, aber es ist so wahnsinnig bescheuert. Ich weiß nicht, ob ich es gelesen habe oder ob ich tatsächlich bei unseren Kollegen bei den Verbrechen für Weicheier gehört hab, weil. Wenn es nicht bei denen war, dann auf jeden Fall Verbrechen aus. 17:30 Sagen wir, mit einem ähnlichen Level. Ja, definitiv. Es ist also ich, ich, also ich. Boah, das ist es, macht mich sprachlos. Ne, ich verstehe den Gedankengang, ich verstehe den Gedankengang, ich aber das hätte man vielleicht auch vorher testen können. 17:45 Ich meine für 4000 $5000, die man sich so schon irgendwo sag mal Einsackt bei der Bank könnte man sich schon mal ne Kamera kaufen um das einfach mal zu testen. An dieser Stelle funfact das haben sie gemacht. Sie haben sich gegenseitig, also es gibt hier unterschiedliche Quellenlage, entweder haben sich gegenseitig fotografiert oder mcarthur Wheeler hat ein Selfie gemacht, in jedem Fall müssen sie irgendwelche Scheiße gebaut haben und nicht mehr richtig in der Lage gewesen sein ne Kamera auch nicht bedienen, weil sie haben fotografiert und dann da ist ja gar keiner drauf. 18:15 Es ist es ja, ich bin sprachlos, ich bin sprachlos. Es ist wirklich außergewöhnlich. Interessant. Wie man auf diese Idee überhaupt kommen kann, also wirklich interessant, wie man auf diese Idee kommen kann. 18:30 Und nicht umsonst verlinkt der Wikipedia Artikel zu diesem Raum. Fall, Raum, Bezug zum Wikipedia Artikel Stupidity. Außerdem, tatsächlich gibt es auch eine wissenschaftliche Rezeption dieses Raubüberfalls 4 Jahre später. 1999 sind David Dunning und Justin Kruger, haben sie sich zusammengesetzt und haben das wissenschaftlich erklärt, wie es denn dazu kommen könnte, und heute ist das Ganze bekannt als der Dunning Kruger Effekt. 19:09 Wie gesagt, ich habe schon gehört, im Zuge habe ich bestimmt auch schon mal gelesen, was dieser Effekt bedeutet, aber erklär mich bitte auf, denn ich habe ein Gedächtnis wie ein Sieb. Der Dunning Kruger Effekt ist folgendes. Der Darling Kruger Effekt ist, dass Menschen, die absolut gar keine Ahnung oder sehr sehr wenig Ahnung von einer Thematik haben, ihre eigenes Wissen in dieser Thematik als sehr hoch einschätzen, während Menschen die wirklich Ahnung davon haben, ihr wissen als relativ niedrig einschätzen. 19:35 Also im Vergleich schätzen sich dumme Leute, weil sie nicht wissen, dass sie dumm sind als schlauer ein und schlaue Leute, weil sie wissen, dass sie nicht alles wissen können. Als nicht so schlau ein. Das macht, das Macht vollkommen Sinn und ich muss auch sagen, als du gerade gesagt hast, haben die Wissenschaftler damit beschäftigt, dachte ich, es wird vielleicht nicht in Richtung Dummheit gehen, sondern es gibt ja heutzutage speziell in Ländern mit sag mal mit großer Überwachung vom Staat aus gibt S ja soeben solche Dinge, wo solche Masken, die du dir anziehen kannst, die komplett das Kamera Bild verfälschen, ne, du kannst quasi durchgucken in echt, aber so ein Foto oder Video von machst, dann ist verzerrt oder da kommen halt bestimmte Frequenzen. 20:16 Lique nicht durch und ich dachte, mit sowas weißt du irgendwie so Tarn Technik fürs Militär haben sie erfunden, Nein, sie haben festgestellt, dass dumme Leute dumm sind, großartig. Richtig, dafür haben Sie gesagt, Sie haben dafür gesorgt, dass dumme Leute endlich ihrer Dummheit entlarvt wurden. 20:32 Tatsächlich ist es so, dass bei Clifton L. Johnson, dessen Schicksal es gar nicht bekannt, er musste 5 Jahre in den Knast 2021, glaube ich ist ein Clifton l. Johnson in Pennsylvania in der Ecke auch ungefähr erschossen worden, der war aber angeblich 6 Jahre älter. 20:50 Aber ob der, ob es der gleiche war? Man weiß es nicht. Bei Mac Arthur war es so, der musste n bisschen länger in den Knast und zwar 24 einhalb Jahre. Oder lag ich mit 20 ja gar nicht so verkehrt? Ne? Richtig, plus 3 Jahre Bewährung im Anschluss, das heißt, er müsste so langsam aber sicher resozialisiert sein, müsste aber auch 70 plus sein. 21:13 Und angemalt. Und ja. Ich bin mir sicher, ich finde die die unsichtbarkeits Formel noch raus. The scroll of Truth. Es Ach herrlich, ey. Nee, wie gesagt, es ich, ich finde diese Geschichte, wo ich sie gehört habe und dann verlinken wir sie. 21:33 Wenn also guck mal in die Show Notes, da gibt es bestimmt einen tollen Podcast. Darüber gesprochen hat. Ich vermute es sind die Weicheier gewesen und wie gesagt Ey herrlich herrliche Geschichte das ist es ist bei mir gerade Klick gemacht hat, der ist ich schüttel nur noch mit dem Kopf und. 21:51 Ich habe auch viel Geld, ich hab diese, ich schiebe die ganze Weile schon vor mir diese Geschichte und hab mir gedacht, wie machst du das am besten ne, haben wir gesagt, wir planen einen Bankraub jetzt wir machen hier GTA heißt oder Payday 3 oder was auch immer wir hauen jetzt hier oceans Two ne. 22:07 Oce eher jetzt. Tatsächlich habe ich auch schon gedacht, Oh, wenn Raubüberfall plant, dann brauchst du ja, dann brauchst du ein Team, da brauchst du ja sag mal Ressourcen, aber zu zweit ist es natürlich schwierig, wenn einer der Männer nicht größer ist als weiß ich nicht. 22:22 Was und dafür aber so breit und denkt unsichtbar zu sein. Es ist schon sehr speziell. Also mcarthur Wheeler war alles andere als unsichtbar, glaube ich. Aber er hat doch den den Saft getragen, also deswegen auch die Frage zum Eingang, wenn das Leben dir Zitronen gibt, was machst du damit, du machst Zitronensaft draus, machst dich unsichtbar, logisch. 22:46 Und es wird sonst unsichtbar, er wirklich nicht unsichtbar. Übrigens, wir möchten hier Bodyshaming betreiben, es ist einfach nur absurd. Es ist total absurd ist. Genau das ist. Es ist absurd. Dazu kommt seine offensichtliche außergewöhnliche Intelligenz. 23:02 Ja, und dass er, aber er ist verantwortlich für eine wichtige wissenschaftliche Entdeckung, darf man nicht vergessen, das für sich selbst auch die wissenschaftliche Entdeckung gemacht, die Scheiße brennt in den Augen. Also man muss sagen, er war eigentlich alles ne alles nur nicht unsichtbar. Er war alles, nur nicht unsichtbar und er war, aber er hat immerhin. 23:21 Also ich finde das bemerkenswert, dass 3 Monate geschafft hat, ohne gekriegt zu werden, dass er im 1. April gefangen haben. Ja, viel, viel ist über Babys. Weißt du, wenn sie sie dich nicht sehen, dann denken sie, du siehst ja auch nicht, was Zitronensaft in den Augen. 23:39 Es dauert ein bisschen besser wird. A eine eine völlig irre Situation, aber gut, er war leicht zu identifizieren. Ja, ja, manchmal. Manchmal haben die Strafverfolgungsbehörden, ist ja auch nicht so schwer. 23:54 Also manchmal haben sie leicht. Das stimmt. Philipp, herzlichen Dank für diese wundervolle Geschichte. Es war, wie du schon sagtest, es war kurz, aber aber hat gebrannt. Wenn ihr das habt, bitte geh zum Arzt. Ja, ja, bitte, da könnte man es explizit machen, aber. 24:12 Das ist aber das ist aber eine wichtige Information für alle. Ist quasi PSA. Das ist quasi unser. Im Moment dieses Jahres. Das ist unser Moment der Staffel. Wenn es bei euch brennt am kurzen, dann bitte. Bitte zu machen dadurch, dass es hier ja diese verlorene Episode ist, können wir schon mal ankündigen, dass es in der nächsten Episode auch sehr viel brennen wird. 24:33 Ja, es wird sehr viel und auch deutlich länger. Also wir holen das nächste Episode alles wieder. Auf ja, absolut. Also wie gesagt, das was an Länge hier gefehlt hat, das kriegt ihr, das kriegt ihr 3 Wochen. Das kriegt ihr beim nächsten Mal ihr die doppelte Ladung. Da kriegt sie, da wird grade noch geschnippelt, aber sobald das fertig ist. 24:53 Gut, ich will jetzt nicht eingehen, wenn. Die anderen noch zweiter Moment, wenn jemand euch schreibt in 3 Wochen kriegt ihr die doppelte Ladung direkt links swipen. Oder rechts, je nachdem. Also. Jeder wir. Wollen ja niemanden bevormunden. So ist es so. 25:09 Dankeschön. Es wird nur noch schlimmer. Wir sehen uns in 3 Wochen. Tschüss, danke. 25:26 Das war Heldentum, eine Produktion von Philipp Kalweit und Daniel BBC mit Musik von Enrico Schenko. Außerdem ist unser Podcast ein Teil des History Netzwerks, Falls du Heldentum unterstützen möchtest, findest du in der Episoden Beschreibung einen Link zu Steady, dort kannst du uns mit einem schmalen Taler helfen, unsere laufenden Kosten zu tragen, außerdem ermöglicht uns das unseren Podcast qualitativer und unterhaltsamer zu machen und wenn du keine Möglichkeit hast, uns finanziell zu unterstützen, hilft uns auch jeder Kommentar. 25:51 Bewertung und jedes weiterempfehlen. Mehr Informationen zu unserem Projekt findest du wie immer auf unseren sozialen Kanälen und auf heldentum.de. Versteck mich jetzt, ich reibe das Mikrofon. Jetzt finden Sie unseren Wein.
Eine der häufigsten Fragen, die uns potenzielle US-Auswanderer in der Beratung stellen, ist die Frage nach dem US-Waffenrecht und ob auch ohne Greencard in den USA lebende Ausländer eine Waffe kaufen dürfen. Die kurze Antwort auf die Frage ist: Nein. Ein Ausländer, der über ein Non-Immigrant-Visum (L, E Visa usw.) in den USA lebt (also KEINE Greencard hat) darf KEINE Schusswaffe in den USA kaufen... ... außer, der Ausländer hat einen US-Jagdschein (den du einfach online bestellen kannst!). Sebastian hat selbst lange in den USA gelebt und gejagt. Er erklärt dir, wie du als Auswanderer in den USA ganz legal eine Waffe kaufen kannst. Waidmanns Heil!
In unserer 111 Folge sprechen wir über Diane Downs, die versucht hat, ihre eigenen Kinder mit einer Schusswaffe zu erschießen und bis heute in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzt. In diesem zweiten Teil der Doppelfolge schauen wir uns nun endlich die Kindheit von Diane Downs an - was hat sie zu der Person gemacht, die sie heute ist und zum Tatzeitpunkt war? Wie in der letzten Folge angekündigt, gehen wir nochmals auf die Diagnosen ein, die wir bei Diane Downs vermuten, und können nun noch nachvollziehbarer erklären, wie wir zu diesen Schlüssen kommen. Genießt das Wetter und passt gut auf euch auf :) Alles Liebe, Maxi & Babsy
TRIGGERWARNUNG: IN DIESER FOLGE GEHT ES UM GEWALT AN KINDERN. In unserer 110. Folge sprechen wir über Diane Downs, die versucht hat, ihre eigenen Kinder mit einer Schusswaffe zu erschießen und bis heute in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzt. In der ersten Folge unseres Zweiteilers zu dieser Person schauen wir uns an, welche Diagnosen ihr vor Gericht gestellt wurden, ob wir damit übereinstimmen, was wir zu ihrem Verhalten denken und warum wir die ein oder andere Diagnose vielleicht eher kritisch sehen. Wir sind gespannt, was ihr zu dieser Folge sagt - einige von euch haben sich das Thema ja schön häufiger gewünscht. Genießt das Wetter und passt gut auf euch auf :) Alles Liebe, Maxi & Babsy
Wir sprechen über den Schusswaffengebrauch bei der Polizei und klären, was nach der Schussabgabe passiert.
Der Amoklauf in Hamburg ist ein trauriger Anlass für Debatten über ein strengeres Waffenrecht in Deutschland, mit dem Ziel: den Zugang zu Waffen besser kontrollieren und beschränken. Wir tauchen diese 11KM-Folge in eine Welt, die eine ganz andere Beziehung zu Waffen lebt, eine Welt in der Waffen zum Lifestyle gehören. Woher kommt dieser Waffen-Trend und wie gefährlich ist er? In dieser Folge von 11KM erzählt SWR-Journalist David Meiländer von seiner Recherche in der deutschen Waffenszene, in der er gemeinsam mit Philipp Reichert ein Jahr lang unterwegs war. Hier noch ein Hinweis: Die Waffenbesitzkarte ist die erworbene Berechtigung, Schusswaffen und Munition besitzen zu dürfen. Sie berechtigt die Inhaber jedoch nicht zum Führen einer Waffe. In der Regel ist das die Berechtigung von Sportschütz:innen, Jäger:innen, Schusswaffensammler:innen und Erben von Waffen. Der Waffenschein ist die Erlaubnis zum Führen bestimmter Schusswaffen. Diese Erlaubnis wird allerdings nur in Ausnahmefällen erteilt. Voraussetzung ist, dass zum einen die Antragsteller:innen mehr als die Allgemeinheit gefährdet und zum anderen eine Schusswaffe geeignet ist, diese Gefährdung tatsächlich zu reduzieren. Beispielsweise erhalten Mitarbeiter von Werttransportunternehmen oder Bewachungsunternehmen einen Waffenschein, Privatpersonen dagegen nur sehr selten. Der „Kleine Waffenschein“ wiederum berechtigt die Inhaber:innen zum Führen von Signal-, Reizstoff- und Schreckschusspistolen. In dieser Podcastepisode unterscheiden wir bedauerlicherweise an einigen Stellen nicht genau genug zwischen diesen Begriffen. Mehr Informationen zu waffenrechtlichen Regelungen gibt es beim Bundesinnenministerium: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/sicherheit/waffen/waffenrecht/waffenrecht-node.html;jsessionid=65CD39227AA4F4AC3249E182C21FA403.1_cid340 Hier der Link zu den SWR-Dokus “Waffen für alle. Neuer Lifestyle in Deutschland” und “Waffen-Hype. Deutsche rüsten auf” von David Meiländer und Philipp Reichert: https://www.ardmediathek.de/video/report-mainz/waffen-fuer-alle-neuer-lifestyle-in-deutschland/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE3MzYzMTU An dieser 11KM-Folge waren beteiligt: Autor: Stephan Beuting Redaktionelle Mitarbeit: Katharina Hübel Produktion: Christoph van der Werff, Georg Czoske, Gerhard Wicho, Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler Host: Victoria Michalczak 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folgt liegt beim NDR.
In einer Werkstatt in Schleswig-Holstein wird im Mai 2021 ein Mann erschossen und liegen gelassen. Der Täter verschwindet. Es ist nicht der erste Mensch, den der Täter getötet hat. Die Vorgeschichte der Morde ist lang. Content-Warnung: In dieser Folge sprechen wir u.a. über das Thema häusliche Gewalt. Falls ihr euch damit nicht wohlfühlt, hört vielleicht lieber in eine andere DASDING-Podcastfolge rein. Hinweis: Die nächste Podcast-Folge erscheint erst in vier Wochen nach einer kleinen Pause. Bis dahin empfehlen wir euch den True-Crime-Podcast von Radio Bremen: „Mord Nordwest“. Der langjährige Kriminalreporter Dirk Blumenthal und der Leiter der Rechercheredaktion, Jochen Grabler, sprechen über kaltblütige Morde und haarsträubende Ermittlungen. Jeden Donnerstag gibts einen neuen Fall – natürlich in der App der ARD-Audiothek und überall dort, wo es sonst noch Podcasts gibt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mord-nordwest-der-true-crime-podcast-von-buten-un-binnen/10594793/ Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Wer ist der Mann in der Werkstatt? (34:20) Die Expertin - Welche Strafe droht uns, falls eine Kriegs- oder andere Schusswaffe auf unserem Dachboden liegt? Abgestimmt auf den Fall hat Justiz-Expertin Elena die Antwort. (38:04) Die Nachbesprechung - Das sind unsere Gedanken zu dem Fall +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Themen: Lebensgefährliche Verletzungen … 34-Jähriger mit Schusswaffe bedroht … Akuter Medikamenten-Mangel … Scooter aus Garage und Keller gestohlen. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher und Produzent: Dieter Büge/Win-Marketing - Agentur für Text, Ton und Kommunikationstraining.
Liebe Zuschauer, die "Geheimoperation" (Razzien und Festnahmen), die am 07.12.22 in der von der Presse sogenannten "Reichsbürgerszene" stattfand, war offenbar nicht ganz so geheim. Den festgenommenen Figuren wird vorgeworfen, einen Staatsstreich, Putsch, Umsturz geplant zu haben. Die Suppe hat sich von Anfang an als reichlich dünn erwiesen. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit "Geheim-Operation" aber ausreichend Fotografen zur Stelle, wenn Heinrich XIII verhaftet wird. Lasst es einfach wirken. https://twitter.com/HeimatliebeDE/status/1600517686026551297 Bei den 150 (!) durchsuchten Objekten wurde also insgesamt (!) eine (in Worten "eine einzige") scharfe Schusswaffe gefunden
Während man in den USA eine Schusswaffe in jedem Walmart bekommt, ist das in Deutschland nicht so einfach. Doch was, wenn ich mir eine Waffe einfach ausdrucke? 3D-Drucker werden mit steigendem technischem Fortschritt immer besser und billiger. Die Bauanleitungen hierzu können Kriminelle und Terroristen aus dem Internet einfach herunterladen und der 3D Druck erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Ob ich mir eine Bauanleitung für eine Waffe aus dem Internet herunterladen und eine Waffe ausdrucken darf, erfahrt ihr in diesem Video. Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker
Mann hantiert mit Schusswaffe in Wetzlar, Wartezeiten bei Zulassungsstellen in Lahn-Dill und Vermieter sollen künftig bei CO2-Kosten mitzahlen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/unbekannter-schiesst-in-wetzlar-mit-scharfer-waffe_25737857 https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/zulassungsstellen-in-wetzlar-und-herborn-geduld-ist-gefragt_25737624 https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/marburger-polizei-mit-molotow-cocktail-attackiert_25738056 https://www.mittelhessen.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/klare-mehrheit-peter-fischer-bleibt-eintracht-prasident_25738153 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/vermieter-sollen-kunftig-bei-co2-kosten-mitzahlen_25737675
Es war ein sonniger Morgen im Jahr 2001, als ein Radfahrer nahe einer Autobahnauffahrt bei Ilz eine männliche fand. Die alarmierten Ermittler stellten schnell fest, dass es sich um eine regelrechte Hinrichtung gehandelt haben muss. „Er durfte noch eine rauchen, musste sich hinknien und wurde mit einem Messer und einer Pistole exekutiert.“ so einer der Ermittler. Da der Tote noch Ausweispapiere bei sich hatte, konnte seine Identität schnell festgestellt werden. Es handelte sich um den 47-jährigen Italiener Gianmaria Vitali. Ein erster Verdacht ging in Richtung neapolitanische Mafia, einiges an dem Fall deutete auf einen Racheakt hin. Doch eine Verbindung Vitalis zu der Unterwelt konnten die Ermittler nicht finden, zudem hätten die Täter in diesem Fall wohl dafür gesorgt, dass sich die Identifizierung bzw. das Auffinden der Leiche schwieriger gestaltet hätte.Eine zweite Spur waren Zugtickets, die Vitali bei sich hatte. Bald stand fest, dass er in Wien zu seinen späteren Mördern ins Auto gestiegen sein musste, anstatt den Zug nach Italien zu nehmen.Ermittlungen im privaten Umfeld des Opfers offenbarten eine Beziehung zu Ludmila B., eine Slowakin: "Spuren führten nach Italien und nach Bratislava, wo die Freundin des Opfers lebt. Die Slowakin war Begünstigte von mehreren Lebensversicherungen, die Vitali abgeschlossen hatte." Das war in Kleinen Zeitung schon 2004 zu lesen.Doch erst Jahre später, nach umfangreichen Ermittlungen, Behörden-Pannen und der Aussage eines unbeteiligten Afghanen in einem slowakischen Gefängnis kam die Wahrheit ans Licht und der Fall zur Anklage: L'udmila B. (55) soll den Mord an ihrem italienischen Freund in Auftrag gegeben. Der 56-jährige Igor P. soll für die Planung der Tat verantwortlich gewesen sein und das Auto und die Schusswaffe besorgt haben. Die Tat selbst sollen Michael B. (58) und Miroslav D. (55) ausgeführt haben. Sie sollen Vitali am 13. Juli 2001 unter einem am Wiener Südbahnhof aus dem Zug gelockt und ihn überredet haben, zu ihnen ins Auto zu steigen. Das war sein Todesurteil.
Die Themen der Folge: Unser Redakteur Micha war am vergangenen Wochenende beim Brunch -In Weekender Festival in Barcelona unterwegs. Was es dort zwischen Techno-Beats und lockeren House-Tunes zu finden gab, hört ihr in seinem Fazit. Rapper Kelvyn Colt hat ein starkes Statement zum Thema Social Media veröffentlicht und vielen Kolleg:innen aus der Seele gesprochen. Er schreibt: "Manchmal fühlt es sich so an, als wären wir indirekte, unbezahlte Vollzeit-Angestellte von Social-Media-Plattformen." Am kommenden Samstag findet das San Hejmo Festival in Weeze statt. Wir haben mit den Veranstalter:innen über die Premiere des Festivals gesprochen: Fazit: „Wir wollen ein Party-Festival sein!“ A$AP Rocky muss sich demnächst wahrscheinlich vor Gericht verantworten: Nach einem Streit mit A$AP Relli soll er zur Schusswaffe gegriffen haben.
Mit den Jeff Cooper Sicherheitsregeln bewegt man sich mit seiner Schusswaffe immer sicher! Deshalb muss sie jeder Schütze kennen!
TRIGGER WARNUNG: Suizid Viele Menschen leben in Angst und Verzweiflung vor der aktuellen „Zeitenwende“ So auch ein Imbiss-Betreiber. Schließlich sieht er keinen anderen Ausweg als den Freitod. Noch schrecklicher: Im laufenden Betrieb, in seinem Imbiss.
Massive Bauernproteste mit zehntausenden Landwirten in den Niederlanden - blockierte Strassen, Autobahnen, Flughäfen, Lebensmittelmärkte. Die Polizei greift zur Schusswaffe, feuert auf einen Traktor, bedroht Autofahrer. Gespenstige Szenen in unserem unmittelbaren Nachbarland. Windige Modellrechnungen dienen als Begründung für die Notwendigkeit, die Landwirtschaft zu zerstören. Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wieviel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. Van der Wal formuliert, »um der Natur eine Chance zur Erholung zu geben«. Als ob die zerstört wäre. So gibt die niederländische Regierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar um bis zu 95 Prozent. Das ist der Hebel, um mindestens 30 Prozent der holländischen Bauern zu enteignen. Um was geht es? Das heutige Thema des Sonntagsweckers Schwerpunkt. https://www.tichyseinblick.de
Ein aus dem Ruder gelaufener Versuch, Schulden mit einer Schusswaffe einzutreiben – eigentlich sollte das Opfer nur eingeschüchtert werden, doch dann wird geschossen und es stirbt. Ist das Mord? Wie der BGH kürzlich in einem solchen Fall entschieden hat, erfahrt ihr in diesem Video. Jetzt deine Lebensversicherung widerrufen und gezahlte Beiträge zurückerhalten: https://wbs.law/lebensversicherung-widerrufen Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt – jetzt auch als Hörbuch: https://wbs.law/taschenanwalt
News aus der Branche Mit „Orphan Black: Echoes“ bekommt unsere Lieblingsserie über Klone endlich ein Spin-Off. Thematisch wird sich die Serie an den Inhalten der Mutterserie orientieren. Bei Netflix verabschiedet man sich unterdessen von „Locke & Key“, denn die angekündigte dritte Staffel wird zeitgleich auch die letzte sein. Außerdem haben wir diese Woche eine besonders kuriose Story in den News für euch. Ein kleiner Spoiler: Es geht um ein Stück Razer Gaming-Hardware und eine Schusswaffe. Die Themen der Woche Los geht es diese Woche mit „Resident Evil: Welcome to Racoon City“. Die Low-Budget-Produktion schickt uns auf einer nostalgische Reise zurück zu den ersten beiden gleichnamigen Spielen und stellt somit auch die bislang treuste Umsetzung des Quellmaterials dar. Was man von der schauspielerischen Leistung und den gezeigten Effekten halten mag, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Ein Augenschmaus ist dahingegen definitiv der südkoreanische Action-Film „Yaksha: Ruthless Operations, in dem ein in Ungnade gefallener Staatsanwalt in China ein Black-Ops Team der eigenen Regierung aufmischt. Emotional mitreißend wird es unterdessen im Drama „The King of Staten Island“, der aktuell kostenfrei bei Amazon Prime zu sehen ist. Und da der Rest unseres Teams endlich „The Batman“ nachgeholt hat, darf auch ein weiterer Exkurs in die Reihen des dunklen Ritters natürlich ebenfalls nicht fehlen. Unser Ausblick Die nächsten Wochen haben wir einiges vor uns stehen neben dem Kinofilm „Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“ auch endlich die neuen Folgen von „Matroschka“ und „Better Call Saul“ auf dem Plan. Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Hören, und freuen uns auf euer Feedback. Scheut euch nicht uns bei Fragen, Anregungen oder Kritik zu schreiben. Kontaktieren könnt ihr uns unter info@citizenz.de oder auf Patreon. patreon.com/CitizenZ Wo kann ich den CitizenZ Film und Serien Podcast hören? Der Podcast ist auf allen gängigen Plattformen wie iTunes, Spotify oder Google Podcast zu finden. Wenn euch unser Podcast gefällt, lasst uns gerne ein Abo und/oder eine gute Bewertung da. Dies hilft uns, dass der Podcast besser gefunden werden kann. Wir werden ab sofort alle 14 Tage, immer donnerstags um 9 Uhr eine neue Folge des CitizenZ Podcast veröffentlichen. CitienZ Podcast RSS Feed: https://citizenz.podigee.io/feed/mp3
Podcast für Schutz und Sicherheit - von und mit Jörg Zitzmann
Schusswaffen beim Geld- und Werttransport machen keinen Sinn! Wie komme ich zu dieser Aussage? Ich zeige Euch wie es in der Theorie aussehen sollte und wie es tatsächlich in der Sicherheit praktisch umgesetzt wird. Somit stellt sich die Frage: Sind Schusswaffen nur Zierde? Das klären wir heute. Sagt Ihr ja oder nein zu Schusswaffen bei Geld- und Werttransport? Schreibt mir es gerne in die Kommentare. --- 07 Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Folge mehr: www.joergzitzmann.de/newsletter --- Abonniere jetzt den Podcast für Schutz und Sicherheit und verpasse keine Folge mehr. iTunes: http://podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de/itunes Android: http://podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de/android oder direkt anhören unter http://www.podcast-fuer-schutz-und-sicherheit.de Dort findest Du auch weitere Möglichkeiten wie Spotify oder Soundcloud. --- Informationen über Lehrgänge von der Sachkundeprüfung nach § 34a GewO bis zum Meister für Schutz und Sicherheit: http://www.akademiefuersicherheit.de --- Youtubekanal der Akademie für Sicherheit --- Kontakt: Akademie für Sicherheit Jörg Zitzmann Äußere Sulzbacher Straße 37 90491 Nürnberg Email: info@akademiefuersicherheit.de Telefon: +49 911 20555940 Facebook: https://www.facebook.com/AkademiefuerSicherheit/
Der Petzower Gutsbesitzer Kähne, genannt "Schießkähne", darf seinen Grund und Boden ungestraft mit der Schusswaffe verteidigen - "Kein Gendarm, kein Landjäger siehts." (Weltbühne, 9.3.1922)
Start Lockdown in Österreich, unterschiedliche Corona-Massnahmen an Schulen, Taser statt Schusswaffe, Gefälschte Bewertungen im Gesundheitsbereich, Boyband BTS räumt ab bei den American Music Awards
ELISABETH PETZNEK Die radikalste Aussteigerin des Hauses Habsburg Einst hätte sie Kaiserin werden können. Später wurde sie lieber Sozialdemokratin: Österreichs letzte, fortschrittlichste und ganz sicher extravaganteste Prinzessin: Elisabeth Marie Petznek. Ihren Traummann musste die einzige Tochter des Kronprinzen Rudolf bei ihrem Großvater, Kaiser Franz Joseph, auf Biegen und Brechen durchboxen. Konkurrentinnen rückte sie auch schon mal mit der Schusswaffe zu Leibe. In Gesellschaft diverser Liebhaber tanzte sie durch die Nachtbars von Pula bis Triest. Die radikalste Aussteigerin, die das Haus Habsburg je hervorgebracht hat, kämpfte für Ehescheidung und sexuelle Selbstbestimmung. Sie war eine enge Freundin des Bundespräsidenten Theodor Körner und des Außenministers Bruno Kreisky. Zusammen mit der Widerstandskämpferin Rosa Jochmann lauschte sie am 11. März 1938 in ihrem Wohnzimmer der Radio- Abschiedsrede des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg. Ihre vier Kinder wurden enterbt, stattdessen ging ihr gesamter Besitz an die Republik Österreich. Auf ihrem einfachen Grab in Hütteldorf steht kein Name. Erzherzogin Erzsi starb 1963 als Genossin Elisabeth Petznek. • Die erste umfassende Biografie zur einzigen Tochter von Kronprinz Rudolf • Von der Thronanwärterin zur Revolutionärin: Wie aus der letzten Prinzessin Österreichs eine Sozialdemokratin wurde • Die Befürworterin moderner feministischer Prinzipien kämpfte für Scheidung und sexuelle Freiheit Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.styriabooks.at
ELISABETH PETZNEK Die radikalste Aussteigerin des Hauses Habsburg Einst hätte sie Kaiserin werden können. Später wurde sie lieber Sozialdemokratin: Österreichs letzte, fortschrittlichste und ganz sicher extravaganteste Prinzessin: Elisabeth Marie Petznek. Ihren Traummann musste die einzige Tochter des Kronprinzen Rudolf bei ihrem Großvater, Kaiser Franz Joseph, auf Biegen und Brechen durchboxen. Konkurrentinnen rückte sie auch schon mal mit der Schusswaffe zu Leibe. In Gesellschaft diverser Liebhaber tanzte sie durch die Nachtbars von Pula bis Triest. Die radikalste Aussteigerin, die das Haus Habsburg je hervorgebracht hat, kämpfte für Ehescheidung und sexuelle Selbstbestimmung. Sie war eine enge Freundin des Bundespräsidenten Theodor Körner und des Außenministers Bruno Kreisky. Zusammen mit der Widerstandskämpferin Rosa Jochmann lauschte sie am 11. März 1938 in ihrem Wohnzimmer der Radio- Abschiedsrede des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg. Ihre vier Kinder wurden enterbt, stattdessen ging ihr gesamter Besitz an die Republik Österreich. Auf ihrem einfachen Grab in Hütteldorf steht kein Name. Erzherzogin Erzsi starb 1963 als Genossin Elisabeth Petznek. • Die erste umfassende Biografie zur einzigen Tochter von Kronprinz Rudolf • Von der Thronanwärterin zur Revolutionärin: Wie aus der letzten Prinzessin Österreichs eine Sozialdemokratin wurde • Die Befürworterin moderner feministischer Prinzipien kämpfte für Scheidung und sexuelle Freiheit Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.styriabooks.at
Tödlicher Einsatz: Ein Polizist erschiesst am Bahnhof Morges einen Mann, der ihn mit einem Messer bedroht. Die «Rundschau» fragt: Gab es keine andere Möglichkeit, als zu schiessen? Ausserdem: Der Bundesrat öffnet das Zertifikat für den Antikörpertest. Und: Explodierende Bancomaten. Tödlicher Einsatz: Warum hat der Polizist in Morges geschossen? Im August erschiesst ein Polizist am Bahnhof Morges einen Mann – dieser hat ihn mit einem Messer bedroht. Dass die Polizei ihre Schusswaffe braucht, ist in der Schweiz sehr selten. Die Familie des Opfers erhebt Vorwürfe gegen den Staat – der Polizeikommandant stellt sich vor seine Männer. Doch gab es wirklich keine andere Option, als zu schiessen? Die «Rundschau»-Recherche. Testen statt impfen: Der Bundesrat öffnet eine Hintertür Das Corona-Zertifikat soll es neu auch für Genesene geben, die ihre Erkrankung nicht mit einem PCR-Test belegen können: Der Bundesrat will es für alle öffnen, die einen positiven Antikörpertest vorlegen können. Labore applaudieren – aber Kritikerinnen und Kritiker warnen: Diese Tests seien wenig zuverlässig. Und die Regierung torpediere ihre eigene Impfstrategie. Testen statt impfen? Die Kontroverse. Im «Rundschau»-Interview verteidigt Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, die Antikörpertest-Volte des Bundesrats. Gangster mit Dynamit: Überfall-Serie auf Schweizer Bancomaten Sie kommen nachts, wild entschlossen und mit viel Sprengstoff: Kriminelle Banden attackieren immer häufiger Schweizer Bancomaten. Denn zu holen gibt es bis zu einer halben Million Franken – und im Vergleich zum Ausland sind die Bancomaten in der Schweiz nur wenig geschützt. Die spektakulären Überfälle – und ihre Folgen für das Bargeldwesen.
Tödlicher Einsatz: Ein Polizist erschiesst am Bahnhof Morges einen Mann, der ihn mit einem Messer bedroht. Die «Rundschau» fragt: Gab es keine andere Möglichkeit, als zu schiessen? Ausserdem: Der Bundesrat öffnet das Zertifikat für den Antikörpertest. Und: Explodierende Bancomaten. Tödlicher Einsatz: Warum hat der Polizist in Morges geschossen? Im August erschiesst ein Polizist am Bahnhof Morges einen Mann – dieser hat ihn mit einem Messer bedroht. Dass die Polizei ihre Schusswaffe braucht, ist in der Schweiz sehr selten. Die Familie des Opfers erhebt Vorwürfe gegen den Staat – der Polizeikommandant stellt sich vor seine Männer. Doch gab es wirklich keine andere Option, als zu schiessen? Die «Rundschau»-Recherche. Testen statt impfen: Der Bundesrat öffnet eine Hintertür Das Corona-Zertifikat soll es neu auch für Genesene geben, die ihre Erkrankung nicht mit einem PCR-Test belegen können: Der Bundesrat will es für alle öffnen, die einen positiven Antikörpertest vorlegen können. Labore applaudieren – aber Kritikerinnen und Kritiker warnen: Diese Tests seien wenig zuverlässig. Und die Regierung torpediere ihre eigene Impfstrategie. Testen statt impfen? Die Kontroverse. Im «Rundschau»-Interview verteidigt Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, die Antikörpertest-Volte des Bundesrats. Gangster mit Dynamit: Überfall-Serie auf Schweizer Bancomaten Sie kommen nachts, wild entschlossen und mit viel Sprengstoff: Kriminelle Banden attackieren immer häufiger Schweizer Bancomaten. Denn zu holen gibt es bis zu einer halben Million Franken – und im Vergleich zum Ausland sind die Bancomaten in der Schweiz nur wenig geschützt. Die spektakulären Überfälle – und ihre Folgen für das Bargeldwesen.
Auge in Auge ein Tier stecken? Im Leben eines Jägers ist es früher oder später soweit, dass ein Stück Wild aus nächster Nähe erlöst werden muss. Dies geschieht durch das sogenannte Abfangen. Auch hier gibt es wieder viele Möglichkeiten und Werkzeuge. Es wird zwischen blanker Waffe und Schusswaffe unterschieden. Wie man ein leidendes Tier, durch Autounfall oder Fehlschuss waidgerecht erlösen kann und auf welche Art dies geschehen kann hört ihr in unserer neuen Folge!
Die Masken dürfen ab dem 2. November am Sitzplatz in der Schule abgesetzt werden, Fußgänger in Köln fühlen sich besonders unsicher, tragischer Unfall am Filmset in den USA durch scharfe Munition und Igel bereiten sich auf ihren Winterschlaf vor.
Der Moment, in dem ein Mensch zum ersten Mal in seinem Leben eine Schusswaffe hält, ist ein ganz besonderer. Welche Beziehung gehen Menschen mit ihren Waffen ein? Und was macht die Waffe mit den Menschen? Von Irmgard Maenner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 20.09.2022 23:59 Direkter Link zur Audiodatei
Einstieg Rechtsextremismus - Ex Rechte Rotlicht Rocker - Philip Schlaffer
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Es geht um eine Schusswaffe und um Reliquienverehrung, um unerklärliche Todesfälle und den christlichen Glauben: Mit "Revolver Christi" hat Anna Albinus eine Kriminal- und Fantasygeschichte der besonderen Art verfasst. Ein herausragendes Debüt. Von Manuela Reichart www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hallo, schön das du da bist zu einer neuen Podcast Folge. Jetzt startet eine neue Reihe von Interviews, es sind alles Mutmacher Geschichten, die ich auf live auf Instagram geführt habe. Mareile Beigelbeck ist aufgewachsen in der endlosen Freiheit und der Natur des Oderbruchs im Land Bandenburg. Als Kind und junge Frau hat sie durch sexuellen Missbrauch, körperliche sowie auch psychische Gewalt erfahren, wie dunkel die Welt sein kann. Sie kam in dieser Zeit auch an den Punkt in ihrem Leben, dass die Schusswaffe unter dem Autositz, die letzte Möglichkeit war, um sich vor weiteren Übergriffen zu schützen. Der große Turningpoint und das Verständnis, dass irgendetwas in ihrem Leben völlig schief läuft, kam allerdings erst viel später, 2013 in Form des Burnouts mit schweren Panikattacken, die sie 6-8 mal am Tag komplett aus ihrem Leben schossen. Mit der eigenen Erfahrung und dem Wissen aus über 20 Ausbildungen und Seminaren in den Bereichen Coaching, Speaking, Vertrieb, Quantenphysik, Energiearbeit, Hypnose und Persönlichkeitsentwicklung arbeitet sie heute als Trainerin, Coach, Mentorin und Keynotespeakerin und ist bekannt als die #DieGlücksFluencerin. Sie ist eine Stimme für all die Menschen, die nicht daran glauben und das Vertrauen in Leben an sich verloren haben, dass wahres Glück für jeden möglich ist. Ihr Lebensmotto: „Glück ist wie die Liebe, wenn es dich erwischt, lernt dein Herz das Fliegen.“ MEINE SHOWNOTES: Telegram Kanal #dieglücksfluencerin“: https://t.me/mareilebeigelbeck Website: www.mareile-beigelbeck.com Glücksfluencer Podcast: Zusammenfassung aller Links auf LinkTree: https://linktr.ee/mareile_beigelbeck ❤❤❤❤❤❤ Ganz viel Spaß wünsche ich dir. Ich hoffe sehr, das dir die Folge gefallen hat und du etwas mitnehmen konntest. Schreib mir gern eine Bewertung auf itunes und vergiss mich nicht zu abonnieren. Du findest mich über allen üblichen Podcasts Formaten. YouTube https://www.youtube.com/c/KrebsalszweiteChancebyKendraZwiefka Facebook: https://www.facebook.com/kendra.zwiefka Instagram: https://www.instagram.com/kendrazwiefka/ Seite “Krebs als zweite Chance”: https://www.facebook.com/Krebs-als-zweite-Chance-496174140900670/ Wenn du Lust hast, schreib mir gern ein Feedback oder trete über Social Media mit mir in Kontakt. Ich freue mich schon auf die nächste Folge mit dir. Bleib gesund und es ist so schön das es dich gibt. Teile den Podcast mit der Welt. Fühl dich von Herzen umarmt. Deine Kendra ❤
„Glück ist wie die Liebe, wenn es dich erwischt, lernt dein Herz das Fliegen.“ So lautet das Lebensmotto von meinem heutigen Gast und das Thema unserer heutigen Folge. Ich habe die fantastische Mareile Beigelbeck heute an meiner Seite. Mit ihren leichten, fröhlichen und kraftvollen Keynotes geht sie mit ihren Zuhörern auf eine ganze besondere Glücksreise. Ihre Vision als Coach für Glück, Gesundheit und Seelenbalance ist es, Menschen mit ihren ureigenen Kräften wieder zu verbinden. Ihnen den Weg zum wahren Glück zu zeigen, weil sie ganz genau weiß, was es heißt unglücklich und völlig getrennt von sich selbst zu sein. Als Kind und junge Frau hat sie durch sexuellen Missbrauch, körperliche sowie auch psychische Gewalt erfahren, wie dunkel die Welt sein kann. Sie kam in dieser Zeit auch an den Punkt in ihrem Leben, dass die Schusswaffe unter dem Autositz, die letzte Möglichkeit war, um sich vor weiteren Übergriffen zu schützen. Mit der eigenen Erfahrung und dem Wissen aus über 20 Ausbildungen und Seminaren in den Bereichen Coaching, Speaking, Vertrieb, Quantenphysik, Energiearbeit, Hypnose und Persönlichkeitsentwicklung arbeitet sie heute als Coach, Podcasterin, Keynotespeakerin und Autorin und ist bekannt als die #DieGlücksFluencerin. Sie ist eine Stimme für all die Menschen, die nicht daran glauben und das Vertrauen in Leben an sich verloren haben, dass wahres Glück für jeden möglich ist. Mehr zu Mareile Beigelbeck findest du hier: Telegram Kanal #dieglücksfluencerin“: https://t.me/mareilebeigelbeck Website: www.mareile-beigelbeck.com Facebook: http://www.facebook.com/mareilebeigelbeck Instagram: @mareile_beigelbeck UpSpeak: https://link.upspeak.de/MareileBeigelbeck YouTube: http://bit.ly/YouTubeMareileBeigelbeck Email: info@mareile-beigelbeck.com Podcast Unternehmer Geflüster mit Corona: Podcast iTunes: https://bit.ly/iTunes_Unternehmergefluester Podcast Spotify: https://bit.ly/Spotify_Unternehmergefluester Glücksfluencer Podcast: Podcast iTunes http://bit.ly/itunes_Gluecksfluencer Podcast Spotify: http://bit.ly/spotify_Gluecksfluencer Zusammenfassung aller Links auf LinkTree: https://linktr.ee/mareile_beigelbeck Mein Angebot für Dich: Endlich frei von Narzissten und ungesunden Beziehungen! Dein Weg zurück zu Dir! Kontaktiere mich gerne für Dein unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch. Ich begleite dich auf deinem schweren Weg in die Freiheit. Schreibt mir gerne eine E-Mail: manuela.xylander@googlemail.com Meine Webseite findet Ihr hier: https://manuelaxylander.de/identityacademy/ Instagram: @manuelaxylander Herzliche Grüße, Manuela
Großer Polizeieinsatz in Gladbeck - Mann bedroht mehrere Personen mit Schusswaffe, Aktuell noch keine Bedrohung durch Delta-Variante bei uns, Wieder freie Impftermine, Pläne für das Kino in Bottrop werden konkreter
Auf eine Kippe mit Seif und Batu. Die neuen Infos zu 205 und lustige Schulstorys.
Das Krokodil hat gegenüber einer ganzen Reihe von Tieren – etwa der Mücke – den unbestreitbaren Vorteil, dass es sich im Falle eines Angriffs grundsätzlich einfach lokalisieren lässt. Der ohne Schusswaffe ausgeführte Tötungsvorgang gestaltet sich hingegen ungleich komplexer, weshalb gerade Ungeübte, selbst wenn es die Situation absolut erfordert, oft davor zurückschrecken und stattdessen in Panik oder Ähnliches verfallen.
Ein 18-jähriger Schüler bringt die Black-Lives-Matter-Proteste mitten in eine Gegend der USA, in der vor kurzem noch der berüchtigte Ku-Klux-Klan wütete. Travon Brown heisst er. Wir erzählen, wie er das geschafft hat. Und welchen Preis er dafür bezahlen musste. In seinem Garten brannte ein Kreuz. Seine Schwester wurde mit einer Schusswaffe bedroht. Doch Travon liess sich davon nicht einschüchtern. Er organisierte in der Kleinstadt Marion im Hinterland des Bundesstaats Virginia zwei Protestkundgebungen für Black Lives Matter - für die Bewegung also, die sich gegen Polizeigewalt gegen Schwarze und gegen die Diskriminierung von Menschen afroamerikanischer Abstammung richtet. Travon ist einer von sechs Aktivisten, deren Geschichten wir in dieser Podcast-Serie über die globalen Protestbewegungen erzählen. USA-Korrespondentin Isabelle Jacobi berichtet im Gespräch mit Roger Brändlin von ihrer Reise nach Marion, von den ärmlichen Verhältnissen, die sie dort antraf, von den Rückschlägen, die Travon wegen seines politischen Engagements verkraften musste, und von der Schwierigkeit, als Journalistin trotz persönlicher Sympathien für den jungen Aktivisten die kritische Distanz zu bewahren. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schreibt uns auf hotspot@srf.ch Hotspot ist ein Podcast von SRF. Inhalt und Recherche: Isabelle Jacobi und Roger Brändlin, Produktion: Marco Morell und Jonathan Sippel, Technik: Andreas Baumann, Distribution: Edith Gillmann und Stefanie Weber, Musik: Jérôme Brunner, Gestaltung: Dominic Daeppen
Ein Drittel der US-Amerikaner besitzt eine Schusswaffe. Waffen gelten als ein Teil der Kultur. Die große Liebe zum Schießeisen wurzelt tief in der Geschichte des Landes.
In der Nähe von Krumbach wurde ein Mann angeschossen, der Spaziergänger und Polizisten mit einem Messer bedroht hat, die Ulmer Polizei kontrolliert verstärkt Poser und endlich haben die Friseure wieder geöffnet.
Rath experimentiert mit Kokain und einer Schusswaffe. Das fordert ein weiteres Opfer. Dabei sollte er den Kopf frei haben, wenn er auf eigene Faust in der Unterwelt ermittelt und mit dem personifizierten Bösen verhandelt. // Nach dem Roman von Volker Kutscher / Bearbeitung: Thomas Böhm / Komposition und Musik: Verena Guido mit dem WDR-Funkhausorchester / Regie: Benjamin Quabeck / Radio Bremen/WDR/rbb 2018 / www.hoerspiel.wdr.de
Die Empörung über die Brutalität weißer Polizei gegen Schwarze hat in den USA und weltweit Proteste ausgelöst. Wie hätte man wohl auf die Brutalität schwarzer Polizisten reagiert? Lassen Sie uns dazu einen Blick auf aktuelle Ereignisse in Südafrika werfen, wo die Schwarzen nicht in der Minderheit sind. „Siebenundneunzig Prozent der befragten Kinder gaben an, Schüsse gehört zu haben, fast die Hälfte hatte die Leiche eines Fremden gesehen und fast ebenso viele die Leiche eines Verwandten oder von jemandem, den sie kannten und der aus unnatürlichen Gründen gestorben war. Viele hatten gesehen, wie Menschen erschossen oder erstochen wurden, und mehr als ein Drittel von ihnen hatte gesehen, wie jemand im eigenen Haus erschossen oder erstochen wurde. Einige waren selbst angeschossen, niedergestochen, vergewaltigt oder mit einer Schusswaffe oder einem Messer bedroht worden.“ Der Text wurde veröffentlicht auf: https://think-again.org/product/grun-und-dumm/ Wo Sie auch das aktuelle Buch des Autors finden.
- Kreis Nienburg im Mittelfeld bei Blitz-Atlas - Rollerfahrer mit Schusswaffe bedroht - Langendammer Kita-Leiterin geht in Ruhestand - Veterinäramt warnt vor Tieren als "Urlaubsmitbringsel" - DTM-Fahrer Rast startet am Wochenende in Belgien
„Ich bin der Eliminator. Alle haben Angst vor mir.“ Er brachte mehrere Menschen um und war mächtig stolz darauf: Der als „St. Pauli-Killer“ bekannt geworden Werner „Mucki“ Pinzner verdiente in den 80er-Jahren in Hamburg sein Geld als Auftragskiller auf dem Kiez. Nach seiner Verhaftung nutzte der 39-Jährige eine Vernehmung im streng bewachten Polizeipräsidium, um mit einer für ihn hereingeschmuggelten Schusswaffe einen Staatsanwalt zu ermorden, anschließend erschoss Pinzner seine Frau Jutta und beging schließlich Suizid. Der Fall erschütterte Hamburg tief.
Hamburg-News: Erster Selbsttest auf Corona Heute sprechen wir natürlich über die Hamburger Hausärzte, die besonders unter der Virus-Hysterie leiden – und eine pfiffige Idee eines Hamburger Unternehmens. Außerdem geht es um spektakuläre Bahn-Pläne für Hamburg, um den Verkauf der traditionsreichen Stadtbäckerei und um die Krise des HSV. N1: Nachdem die Hamburger CDU unter ihrem Spitzenkandidaten Marcus Weinberg bei der Bürgerschaftswahl 2020 mit 11,2 Prozent deutlich unter ihrem Ergebnis von 2015 geblieben war, hat die Junge Union (JU) in einem Antrag mit dem Titel „Projekt 2025“ gefordert, etwaige Koalitionsverhandlungen mit der SPD ohne Marcus Weinberg durchzuführen. Wer die Inhalte der CDU im Wahlkampf nicht erfolgreich vermitteln konnte, könne dies auch in Koalitionsgesprächen kaum erfolgreich schaffen, erklärte die Jugendorganisation der Christdemokraten N2: Ein bisher unbekannter Mann hat in der Nacht zu Montag einen türkischen Kulturverein in Harburg überfallen. Wie die Polizei berichtet, hatte er gegen 1.45 Uhr den Kulturverein an der Straße "Am Soldatenfriedhof" betreten. Er bedrohte den Betreiber des Vereins mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Außerdem war noch ein Gast in der Einrichtung. N3: Laute Sirenen ertönen am Montagvormittag in Hamburg – was steckt dahinter? Ein Feuer, eine Hochwasserwarnung, eine Gefahrensituation? Mitnichten: Der Grund für das Aufheulen der Alarmsignale ist reine Routine und wird von der Sasol Wax GmbH durchgeführt. Die Maschinen des Unternehmens werden jeden ersten Montag im Monat getestet. Das Werksgelände ist im Stadtteil Kleiner Grasbrook ansässig und befindet sich gegenüber von der Elbphilharmonie. Steht der Wind günstig, werden die schrillen Klänge bis in die Innenstadt getragen. Die Forderung der Gesundheitssenatorin, man solle sich wegen der Ansteckungsgefahren die Hände waschen, ist richtig. Aber: Man braucht Wasser, um sich zu waschen. Weder in den Bahnhöfen oder an den Bushaltestellen, noch in den Supermärkten, auf den Plätzen und Straßen oder auch im Rathaus gibt es die Möglichkeit, sich frei zugänglich und kostenfrei die Hände zu waschen. Die Toiletten in Bahnhöfen und Läden sind rar und zudem nicht kostenfrei. Hunderttausende Menschen bewegen sich deshalb in der Stadt, ohne sich nach der Busfahrt, zwischen dem Einkaufen, vor oder nach Begrüßungen oder auch nach einem Niesanfall die Hände waschen zu können. Wenn der Staat Forderungen an die Menschen stellt, ist er verpflichtet, die Möglichkeiten zu schaffen diese auch einzuhalten. Das bedeutet, dass die Stadt Hamburg in der ganzen Stadt für alle kostenfrei zugängliche Möglichkeiten zum Händewaschen schaffen muss und außerdem die öffentlichen Unternehmen wie Hochbahn, S-Bahn und Hadag ebenso wie Privatbetriebe, Supermärkte, Imbissstuben und Ladenketten verpflichten muss, dasselbe zu tun. Jetzt mit einem Sofortprogramm und nicht irgendwann. Im täglichen News-Podcast vom Hamburger Abendblatt erfahren Sie alles, was wichtig ist und wichtig wird.
Der Bundestag hat mit den Stimmen aus SPD und Union ein neues, deutlich schärferes Waffenrecht beschlossen. So ist nun beispielsweise der Besitz von Schusswaffen mit Magazingrößen von über 10 Patronen verboten. Auch wird eine umfangreiche Überprüfung von Schusswaffenbesitzern durch den Verfassungsschutz vorgesehen. Deutschland will damit vor allem einer EU-Richtlinie nachkommen und Strafzahlungen vermeiden. Wir beschäftigen uns in dieser Folge Berlin Bubble mit der Frage, ob dieses Gesetz tatsächlich zu mehr Sicherheit in Deutschland führen wird. Kritiker bemängeln unter anderem, dass auf den Verfassungsschutz nun ein riesiger Verwaltungsakt zu kommt, für den kein weiteres Personal vorgesehen ist. Auch sei es fraglich, ob die bereits stark reglementierten Sportschützenvereine oder Jäger die richtigen Ansatzpunkte für verschärfte Kontrollen sind. Für diese Episode haben wir mit Katja Triebel gesprochen. Sie ist Mitglied der German Rifle Association (GRA) und setzt sich für den legalen Waffenbesitz in Deutschland ein.
72 verschiedene Ausrichtungen kann eine Schusswaffe in einem Gepäckstück haben. Das macht es für das Sicherheitspersonal beim Security Check am Flughafen nicht gerade leicht. Und hinzu kommt noch eine weitere Schwierigkeit: Manchmal trickst uns unser Gehirn aus. Wenn verbotene Gegenstände gesucht werden sollen – das haben Studien gezeigt – wird oft nur einer gefunden. Die Wasserflasche wird also identifiziert, die Waffe nicht. Doch warum ist das so? Das will Psychologin Anna Conci, Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an der Uni Klagenfurt, nun mit Experimenten herausfinden. -------------------- Podcast der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Gestaltung und Moderation: Julia Grillmayr Sound: Axel Hirn Bild: Shutterstock
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!
Die Daimler AG beschäftigt Ingenieure, Marketing-Experten und jede Menge Fließbandarbeiter. Aber es gibt nur einen Mitarbeiter, der sich Zukunftsforscher nennen darf und der mit professionellem Blick versucht, um die nächste Ecke zu schauen: Alexander Mankowsky. Er verrät, warum deutsche Manager so besessen vom Silicon Valley sind. Außerdem widme ich mich dem US-amerikanischen Wahlkampf und den martialischen Drohungen des Präsidenten Donald Trump. Wahlkampf mit Schusswaffe.
Europa rutscht bei Pressefreiheit ab In keiner Region hat sich die Situation der Presse im vergangenen Jahr so stark verschlechtert wie in Europa. Das hat Reporter ohne Grenzen ermittelt und begründet die Einschätzung anlässlich der neuen Rangliste der Pressefreiheit mit wachsender medienfeindlicher Hetze durch Regierungen oder die Politik. Ungarn und Polen, aber auch Malta, Tschechien, die Slowakei und Serbien sind in der Liste teils massiv abgerutscht. Größter Aufsteiger ist derweil Gambia, wo die Medien seit der Präsidentschaftswahl Ende 2016 einen rasanten Aufschwung erlebten. 35 Millionen Dollar Strafe für Yahoo Nachdem es Hackern gelungen war, 500 Millionen Yahoo-Nutzerkonten zu hacken, hat das Unternehmen nun eingewilligt, 35 Millionen US-Dollar an die US-Börsenaufsicht SEC zu bezahlen. Investoren seien getäuscht worden, als einer der umfangreichsten Datendiebstähle nicht öffentlich gemacht wurde, erklärt die SEC. Auf den Konzern, der inzwischen Altbaba heißt, könnten noch weitere Strafen zukommen, schreibt CNN. So hätten Investoren geklagt und möglicherweise folge auch noch eine Strafe der US-Handelsaufsicht FTC. Instagram startet Tool für den "Daten-Download" Instagram-Nutzer können ihre persönlichen Informationen über einen neuen "Daten-Download" herunterladen. Das Archiv enthält Fotos, Videos, archivierte Storys, Kommentare und Profilinfos. Der Daten-Export ist in der Web-Version von Instagram in den Einstellungen unter "Privatsphäre und Sicherheit" zu finden. Ein Zugriff über die Apps soll bald möglich sein. Mit der Export-Funktion entspricht Instagram der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung, die Nutzern ein "Recht auf Datenübertragbarkeit" einräumt. Google ersetzt Pistolen-Emoji durch Wasserpistole Mit dem Erscheinen von Android P überarbeitet Google seine Emojis. Dabei wird auch das Pistolen-Emoji verändert. Die gefährliche Schusswaffe wird mit einer knallbunten Wasserpistole ersetzt. Google folgt damit einem Trend: Apple, Twitter und Samsung haben die Waffen bereits abgelegt, Facebook will folgen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Wir möchten euch herzlich zur fünfundzwanzigsten Episode der fünften Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüssen. Sie basiert auf der Story „Herr Schmidts lesender Geier… oder auf dass Bücher wertvoller sein mögen als Waffen“ von Rahel. Herr Schmidts letzte Reise endet nur scheinbar wortlos. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Playstation, Schusswaffe, Bambus, Geheimdienst“ und … „S05E25 | Herr Schmidts lesender Geier … oder auf dass Bücher wertvoller sein mögen als Waffen“ weiterlesen The post S05E25 | Herr Schmidts lesender Geier … oder auf dass Bücher wertvoller sein mögen als Waffen first appeared on Clue Writing.
Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Pavel Mayer, der selbst praktizierender Sportschütze ist, das Technik und Gesetzgebung rund um den Komplex der Schusswaffen. Themen: rechtliche Rahmenbedingungen zur Erlangung einer Waffenbesitzkarte, Typen von Handfeuerwaffen, Verbreitung von Schusswaffen in Deutschland und in den USA, die Lautstärke eines Schusses und die verfälschende Darstellung von Schusswaffen in Filmen, was Waffennarren und Autoliebhaber verbindet, wie eine Schusswaffe die Patrone zündet, wie die Munition die Waffe verlässt und welche Energie dabei freigesetzt wird, Patronen Marke Eigenbau, Alltag auf dem Schiessstand, wie der Realitätsgehalt von Spielfilmen in bezug auf Schusswaffen zu bewerten ist, wie man sein Ziel trifft, wie die Leistung von Top-Athleten einzuschätzen ist, die Durchschlagskraft von Feuerwaffen und das Verbot privaten Waffenbesitzes in Großbritannien.