POPULARITY
Serbien kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder demonstrieren Zehntausende gegen die Regierung. Präsident Aleksandar Vucic versucht, die Proteste zu diskreditieren - auch mit Hilfe der Medien. Eine Reportage von Oliver Soos.
Deutschland spielt Krieg, natürlich mit unserem Steuergeld. Und während Berlin und Brüssel maximal eskalieren, zwingt Donald Trump die Ukraine zum Frieden. Gleichzeitig trommeln Staatsmedien und NGOs hierzulande zum Kampf gegen rechts. Ist Krieg also links? Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, machen sich so ihre Gedanken: Wenn linke Parteien und Journalisten vehement eine Aufrüstung fordern, was bedeutet das im Umkehrschluss? Genau, Frieden ist plötzlich rechts. Donald Trump oder die AfD wollen einen Waffenstillstand, doch die staatlich finanzierte „Zivilgesellschaft“ hält dagegen…
Alexander Lukaschenko gilt als «letzter Diktator Europas». Am Wochenende habe er die Wahlen in Belarus überdeutlich gewonnen, melden Staatsmedien. Seit über 30 Jahren ist Lukaschenko an der Macht und wird es weiter bleiben. Wie hält er sich dort? Das Ergebnis war schon vor dem Wahltag klar: Alexander Lukaschenko bleibt Machthaber in Belarus. Noch bei der letzten Wahl 2020 war eine grosse Demokratie-Bewegung in Gang gekommen. Diese Bewegung sei heute nicht mehr sichtbar, sagt unser Korrespondent Calum McKenzie in Belarus. Lukaschenko habe mit viel Gewalt und Festnahmen die Opposiotion unterdrückt. Viele Kritikerinnen und Kritiker sitzen im Gefängnis oder sie haben das Land verlassen. Wie sich Lukaschenko seine Wahl sichert und welche Rolle dabei sogenannte unabhängige Wahlbeobachter aus der Schweiz spielen, erfahrt ihr heute im Podcast. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: - Calum MacKenzie, Russlandkorrespondent von SRF, derzeit in Belarus - Stefanie Schiffer, Direktorin der NGO Europäischer Austausch in Berlin ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Oliver Kerrison ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der EU-Außenbeauftragte Borrell bringt im Vorfeld des EU-Außenministertreffens in der kommenden Woche offenbar die Aussetzung des politischen Dialogs mit Israel ins Spiel. │ Israel hat in Syrien nach Meldungen der dortigen Staatsmedien erneut das Gebiet um die Stadt Kusair angegriffen. │ Die niederländische Polizei hat in Amsterdam wieder mehrere pro-palästinensische Demonstranten festgenommen. │ Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen russischen Vorstoß nahe der nordöstlichen Stadt Kupiansk zurückgeschlagen. │ Russland verstärkt seine Angriffe auf die Ukraine und hat nach ukrainischen Angaben seit August über 5000 Raketen und Drohnen auf das Land abgefeuert. │ Der russische Außenminister Lawrow erwartet keinen Kurswechsel der US-Politik unter dem designierten Präsidenten Trump gegenüber Russland oder der Ukraine.
In Russland sind Facebook und Co schon seit zweieinhalb Jahren blockiert. Nun hat Meta den Spieß umgedreht und russische Medien-Apps von Facebook, Instagram und Whatsapp verbannt. Der Kreml spricht von Diskriminierung.
Wandhöfer, Sascha www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im neuen Wochenkommentar geht es heute einmal mehr um die professionelle Krisenkommunikation der Grünen, um die Schwerpunkte der nächsten EU-Kommission und um den Wert der öffentlich-rechtlichen Staatsmedien.
Irans Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem Hubschrauberabsturz gestorben. Das Regime in Teheran ordnet fünf Tage Staatstrauer an, Millionen Menschen sollen laut Staatsmedien bei den Trauerfeiern gewesen sein. Gleichzeitig gibt es aber diejenigen, die sowas wie Schadenfreude empfinden: Weil der "Schlächter Teherans", wie Raisi auch genannt wurde, jetzt nicht mehr lebt. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger war für uns in Teheran und erzählt in "nah dran", was dieser Tod mit dem Land macht. Von Katrin Schmick.
Die ehemalige Sprecherin des Bundespräsidenten, Anna Engelke, wird Vize-Leiterin im ARD-Hauptstadtstudio. Solche Wechsel zwischen Politik und Journalismus gäben denen Vorschub, die von “Staatsmedien” sprechen, sagt Medienethiker Christian Schicha. Christian Schicha im Gespräch mit Antje Allroggen www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die China-Reise von Bundeskanzler Scholz war ein Schlag ins Wasser. Zum wichtigsten Thema – der Bitte um Einwirkung auf Putin – schwieg Staatschef Xi Jinping. Auch für die Wirtschaft war nichts zu holen. Und chinesische Staatsmedien drohten unverhohlen, bei weiterer deutscher „Abhängigkeit von den USA“, würden die Beziehungen beider Staaten frostiger. Eine Analyse.
Im Iran hat es laut Staatsmedien mehrere Explosionen gegeben, unter anderem nahe der Stadt Isfahan. US-Medien berichten, Israel habe seinen Gegenschlag gestartet. Eine offizielle Bestätigung von dort gibt es noch nicht. Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die iranische Flugabwehr ist aktiv, berichten Staatsmedien. Von Explosionen nahe Isfahan ist die Rede. ARD-Korrespondent Uwe Lueb analysiert, ob Israel den Iran angegriffen hat.
Die russische Staatsmedien haben Anfang März ein Gespräch der Luftwaffe veröffentlicht; in diesem geht es unter anderem um Waffenlieferungen an die Ukraine. Es stammt aus einer abgehörten WebEx-Konferenz, das BMV bestätigt den Vorfall.
Am Freitag Abend drangen bewaffnete Terroristen in eine grosse Konzerthalle ausserhalb der Hauptstadt Moskau ein. 6000 Menschen warteten dort auf das Konzert einer bekannten russischen Band. 137 Menschen von ihnen wurden an diesem Abend erschossen. Kurz darauf bekannte sich ein Ableger des IS zum Anschlag, vier junge Männer aus Tadschikistan wurden festgenommen.Russland steht nach dem Anschlag unter Schock. In den Staatsmedien wird wieder über die Todesstrafe diskutiert – und der russische Präsident Wladimir Putin gibt der Ukraine eine Mitschuld.Was weiss man unterdessen über die Hintergründe des Amschlags? Spielt es für die Terrororganisation IS eine Rolle, dass Russland aktuell Krieg gegen die Ukraine führt? Und wie reagiert der Kreml auf das Attentat? Darüber spricht Clara Lipkowski in einer neuen Folge «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerMehr zum Thema:Was über die Attentäter von Moskau bekannt istReportage aus Moskau Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Themen: Paarungsbereite Pandas im Berliner Zoo; Die Spielschulden von Bruno Mars; Putin laut russischen Staatsmedien wiedergewählt; Scholz in Israel; Aktionstag für die Freiheit politischer Gefangener; Millionenerbin verschenkt 25 Millionen; Erneuter Vulkanausbruch auf Island; Weitere Gerüchte um Kate Middleton; Joe Rogan reagiert auf Rückkehr von Neil Young zu Spotify; Gefährliche Bären und Bumm-Trainer ohne Leiden Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In Russland haben Staatsmedien über ein Gespräch hochrangiger Bundeswehroffiziere berichtet. Bei dem Treffen sprach Luftwaffen-Chef General Ingo Gerhartz mit drei weiteren Offizieren über sensible Informationen, unter anderem den Einsatz von Taurus-Raketen zur Zerstörung der Krim-Brücke. Das Bundesverteidigungsministerium hat bestätigt, dass die Aufnahme echt ist und prüft nun, wie die Kommunikation abgehört werden konnte. Hauke Friederichs ist Sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT und berichtet im Podcast, was die Bundeswehroffiziere besprochen haben und wie russische Staatsmedien das Gespräch abhören konnten. Beim Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Europas (PES) in Rom wurde der Luxemburger Nicolas Schmit zum Spitzenkandidaten für den EU-Wahlkampf nominiert. Schmit ist seit 2019 EU-Kommissar für Arbeit und Soziales. Zwar hat der 70-Jährige bei der Wahl zum Spitzenkandidaten keine parteiinternen Herausforderer, gegen eine zweite Amtszeit der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sollte er jedoch trotzdem keine Chance haben. Wer ist Nicolas Schmit? Und was erhoffen sich die Sozialdemokraten von ihrem Spitzenkandidaten? Diese Fragen beantwortet Almut Siefert, Autorin für ZEIT ONLINE in Italien. Alles außer Putzen: Krokusse bestaunen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Für Deutschland peinlich, für die Luftwaffe eine Katastrophe Bundeswehr: Olaf Scholz verspricht schnelle Aufklärung von Taurus-Abhöraffäre Ursula von der Leyen: Sie ist die Richtige, aber Europawahl: 2024 wählt Europa wieder [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Themen: Personensuche via Gesichtserkennung; KI-Bilder: Fehlgeleitete Diversität?; Wie wichtig sind Triggerwarnungen?; Iran: Kein Vertrauen in Staatsmedien; Grünes Gaming; Digitalbranche: Innovationen fürs Klima; Medienschelte: RAF-Hype; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Journalistin Ulrike Stockmann (youtube.com/@ulrikestockmann) spricht mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über die anstehende Entscheidung über Julian Assanges Auslieferung an die USA, Forderungen nach europäischen Atomwaffen, Faesers totaler Krieg gegen Demokratie, den Ampelabsturz bei der Berliner Wiederholungswahl, den Gleichschaltungsrausch eines Berliner Schuldirektors, Morddrohungen gegen freie Journalisten, die neueste Propaganda-Idee der Staatsmedien, Habecks doppelten Schiffbruch in Leipzig und Zärtlichkeiten des Kriegs-Kanzlers gegenüber Artilleriemunition (Erstveröffentlichung: 17.2.2024).
Zu staatstragend? Gerichte verwerfen polnische Medienreform | Urteil: Gericht kippt AfD-Drehverbot für RBB | Kolumne: Warum "Medien reden mit Rechten" nicht funktioniert hat | Radiopioniere: Der Komponist Hermann Scherchen Brinkmann, Sörenwww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Journalist & „Infrarot“-Redakteur Jens Zimmer (infrarotmedien.de) spricht mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über wahr gewordene „Verschwörungstheorie“ Nummer 15.381, die neueste Welle der Ordensflut, Habecks Volkskammer-Ansprache, (nicht stattfindende) Berichte über die Bauernproteste, Regime-Lügen über angebliche "Geheimpläne" der AfD und deren neuesten Umfragerekorde, die Flut islamischer Migrantengewalt, die Notwendigkeit massenhafter Remigration, rätselhaften Linksextremismus gegen die Staatsmedien, Vernichtung von 60 deutschen Steuermilliarden für "grüne" Ideologie und die stetige Eskalation der NATO-Kriege am Roten Meer und in der Ukraine (Erstveröffentlichung: 13.1.2024).
Argentinien wagt das Experiment: Der erste rechtslibertäre Präsident der Geschichte will den eigenen Staat zersägen. Der Wirtschaftswissenschaftler Javier Milei ist ein politischer Aufsteiger – und nun ist der Populist Präsident Argentiniens. Er will ganze Ministerien schliessen, den Drogenkonsum legalisieren und die Staatsmedien privatisieren. «Die Menschen in Argentinien sehnen sich nach einem radikalen Neustart», sagt Südamerika-Korrespondent Thomas Milz im Podcast. Ob sie sich der Konsequenzen bewusst seien, das sei hingegen unklar. Host: Marlen Oehler Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/argentinien-waehlt-den-radikalen-neustart-selbst-ernannter-anarchokapitalist-javier-milei-gewinnt-praesidentschaftswahl-ld.1766540 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
In unseren Staatsmedien wird in Sachen politischer Information und Bildung nach diesem Motto gehandelt: Wie bei den großen, so auch bei den kleinen Leuten. Beispiel: Viele Menschen beschäftigt der Krieg in Israel und Gaza, auch die jungen Zuseher. Der Auftrag des ÖRR scheint zu sein, kindgemäß und wohldosiert Nachrichten und Informationen ganz wie bei denWeiterlesen
Polen nach der Wahl: Was passiert mit den Staatsmedien? | Strengere Regeln für politische Werbung in der EU | Hochzensiert? China toleriert Antisemitismus im Netz | Kolumne: Nach Hamburger Flughafen-Drama - Der mediale Umgang mit GewaltWellendorf, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Adam, Martinwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Polen nach der Wahl: Was passiert mit den Staatsmedien? | Strengere Regeln für politische Werbung in der EU | Hochzensiert? China toleriert Antisemitismus im Netz | Kolumne: Nach Hamburger Flughafen-Drama - Der mediale Umgang mit GewaltWellendorf, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Das journalistische Feld sortiert sich neu und lässt dabei Begriffe wie Mainstream oder Alternativmedien obsolet werden.Ein „Demokratiepass“ für das Publikum: Der Staat und seine Träger geben sich immer weniger Mühe, die Abhängigkeit von Funk und Presse zu verschleiern. Selbst wenn das eine Schnapsidee bleiben sollte, zeigt der Vorschlag von Björn Staschen, dass das Mediensystem im Umbruch ist. Für Portale wie Manova ist damit Klarheit verbunden. Sie bieten ihren Unterstützern eine Heimat und kommen nur dann über diesen Kreis hinaus, wenn sie mit anderen Milieumedien Pingpong spielen.Ein Standpunkt von Michael Meyen.Dieser Text ist auf der Margareteninsel gewachsen, im Herzen von Budapest, wo es Ende September noch richtig Sommer war. Mittags knapp 30 Grad, der Himmel strahlend blau und der Rasen nicht nur grün, sondern auch leer. Abstand hilft. Plötzlich passen Dinge zusammen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. In einem Satz: Die deutsche Medienlandschaft erlebt gerade ein Beben, das unseren Blick auf Journalismus und Öffentlichkeit verändern wird.Nach einer Stunde auf dieser ungarischen Wiese schien mir alles ganz einfach. Auf der einen Seite werden wir Sprachrohre des Staates haben und auf der anderen Milieumedien. Vorbei die Zeit, in der Redaktionen auf Objektivität, Neutralität, Unabhängigkeit schwören und Forscher wie ich mühsam erklären müssen, warum am Ende trotzdem immer die Position der Konzern-Parteien-Koalition gewinnt (1).Vorbei auch das Rumeiern bei den Begriffen. Leitmedien oder Mainstream hier, Alternativmedien, freie Medien, neue Medien, Gegenöffentlichkeit dort. Richtig zufrieden war ich mit alldem nie. „Staatsmedien“ trifft es zwar auch nicht ganz, weil westliche Staaten in aller Regel auf Medienbesitz verzichten, um sich von Russland, Uganda oder auch der DDR abgrenzen und in Rankings zur Medienfreiheit punkten zu können, die wundersamerweise genau das zum Kriterium machen. „Abzüge überall da, wo der Staat, Politiker oder Parteien selbst Medien betreiben“, habe ich in einem Manova-Text geschrieben. Überschrift: „Der Westen gewinnt immer“. Dieser Westen hat einfach behauptet, nichts mit der Medienrealität zu tun zu haben, und den Leuten das von klein auf eingetrichtert. Dieser Schleier kann jetzt fallen, weil eine kritische Masse ohnehin nicht mehr an die Mär von der vierten Gewalt glaubt.Staats- und Milieumedien: Die einen geben Themen, Sprachregeln und Moral vor — das, was ich kennen und oft auch öffentlich vertreten muss, wenn ich mich jenseits von Freunden, Familie, Blase nicht isolieren will. Die anderen helfen mir, mit dem Anpassungsdruck klarzukommen...... hier weiterlesen:https://apolut.net/staat-mit-milieumedien-von-michael-meyen+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 06. Oktober 2023 bei manova.news+++Bildquelle: Alexsey t17 / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Gesprächen in Russland zwischen Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un über eine intensivere Zusammenarbeit der Länder könnte es schon bald eine Fortsetzung geben. Jedenfalls hat Kim Jong Un den Kremlchef nach Pjöngjang eingeladen, wie nordkoreanische Staatsmedien berichten. Putin soll zugesagt haben.
ARD, ZDF & Co. mißtraut die große Mehrheit der Bürger. Gegen die Zwangsgebühren der Staatssender wächst der Widerstand immer weiter. Beim Regime uns seinen Medien aber gibt es kein Einsehen. An Stelle von Demut und Reformen fordern sie immer weitere Erhöhungen ihrer Propagandasteuer. Es reicht, sagen immer mehr Deutsche und stellen die Zahlung ein. Aber was nützt das? Können wir die Staatsmedien über ihre sogenannte "Rundfunkgebühr" zu Fall bringen? Darüber diskutiere ich mit der Rechtsanwältin und GEZ-Gegnerin Karolin Ahrens.Diskutieren Sie mit: Per Sprachnachricht vorab oder Live-Anruf in der Sendung. Die Studio-Hotline und alle Links finden Sie im Netz auf https://paulbrandenburg.live.
30.07.2023 – Der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz, der Journalist und Publizist Ralf Schuler sowie der Schweizer SVP-Politiker, Publizist und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Brandmauern-Sommertheater der CDU, über das ungebrochene Sendungsbewußtsein der Staatsmedien, über bedenkliche Informationssteuerung bei der deutschen Polizei und über die Anmaßung der Regierungen, auf nationaler und europäischer Ebene den Meinungsmarkt per „Media Freedom Act“ und „Digital Services Act“ an die Kette zulegen. Außerdem geht es um die Zustände in der Schweiz, kurz vor dem Nationalfeiertag am 1. August.
Arzt, Psychologe und Universitätsprofessor Dr. Dr. Christian Schubert (christian-schubert.at) und Moderator und Komiker Jens Lehrich (fairtalk.tv) sprechen mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über Kiffen & Viagra, Drostens Andeutungen zu Corona 2.0, Deutschland als Long-COVID-Weltmeister, die psychischen Opfer der staatlichen Corona-Verbrechen, die Panik des Frank Steinmeier vor der AfD, die enge Verbindung zwischen Politik und Klimaklebern, die Machtfülle der Staatsmedien, die Abschaffung des Informantenschutzes durch das Landgericht Berlin, die Selbstinszenierung des Stasi-Deunzianten Holger Friedrich als "Ethiker" des Journalismus, eskalierende Migrantengewalt (auch) in Freibädern und den Import afrikanischer Bürgerkriege durch Angela Merkel und die Grünen (Erstveröffentlichung: 14.7.2023).
In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über Medienmanipulation und Framing anhand eines aktuellen Beispiels der öffentlich-rechtlichen ARD.
Mit: Drohnenangriff auf den Kreml, Staatsmedien in Ungarn, Demokratische Kräfte Russlands, Counter Strike, Gewerkschaften, TikTok-Moderation, King Charles III, dem Golfstrom, Sham Jaff zum Massaker in Dersim, Spargel und Luiz Inacio Lula da Silva. Mit einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 43 - Tödliches Feuer in Krankenhaus---Bei einem Feuer in einem Krankenhaus in Peking sind mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Der Brand im Changfeng Hospital im südwestlichen Stadtteil Fengtai ereignete sich am Dienstag.Auf Videos, die im Internet geteilt wurden, war zu sehen, wie Menschen an zusammengeknoteten Bettlaken aus den Fenstern kletterten. Andere retteten sich auf Klimaanlagen, die an der Fassade des Gebäudes angebracht waren. Offiziellen Angaben zufolge sind die meisten Todesopfer Patienten der Klinik. Außerdem sind eine Krankenpflegerin, ein medizinischer Assistent und ein Angehöriger bei dem Brand gestorben.Insgesamt konnten 142 Patienten von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht und in andere Kliniken verlegt werden. Rund 80 Menschen wurden verletzt.Der Chef der städtischen Feuerwehr in Peking nannte Renovierungsarbeiten im Krankenhaus als mögliche Brandursache.Die Krankenhausleitung hatte offensichtlich entschieden, Bauarbeiten bei laufendem Betrieb vorzunehmen.Nach ersten Ermittlungen könnten fliegende Funken von Schweißarbeiten brennbare Stoffe in Brand gesetzt haben.Zwölf Personen wurden im Zusammenhang mit dem Brand festgenommen. Darunter befinden sich die Direktorin des Krankenhauses sowie zwei Mitarbeiter der beteiligten Baufirma.Laut chinesischen Staatsmedien haben die Behörden angeordnet, die Sicherheit in allen Krankenhäusern der Hauptstadt zu überprüfen.Das Changfeng Hospital ist eine Privatklinik, die sich auf die Behandlung von Blut- und Gefäßerkrankungen spezialisiert.Sie gehört einem Unternehmen, das an der Börse gelistet ist. Schon in der Vergangenheit soll das Unternehmen in anderen Krankenhäusern des Landes Brandschutzbestimmungen nicht eingehalten haben. ---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
✅ Zur kostenfreien Webinar Anmeldung: https://kettner.shop/kostenfreie_Webinar_Anmeldung_Vy Was wäre, wenn die Lösung zur Bekämpfung des Klimawandels darin besteht, Menschen ihr Land und ihre Häuser wegzunehmen? Klingt utopisch? Nicht für den CEO der größten Bank der USA! “Jamie Dimon von JPMorgan Chase schlägt genau das vor, um die Energiewende zu beschleunigen. Sein Vorschlag sollte weltweit Kritik und Kontroversen auslösen, wurde aber scheinbar von den Staatsmedien „verschwiegen“. Im heutigen Podcast schauen wir hinter die hitzige Debatte und zeigen auf, was die Auswirkungen für jeden einzelnen wären Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Die bildungsferne Außendienstmitarbeiterin reist weiterhin CO2-freundlich durch die Welt und nicht alles läuft rund, so wie sie es sich in ihrer kindlichen Phantasie vorstellt. Der sog. Bundeskanzler wurde nach Washington zitiert, um neue Manuskripttexte abzuholen. Und wie zufällig finden „investigative“ Journalisten der unabhängigen Staatsmedien heraus, wer den terroristischen Akt auf die Pipeline verübt hat. Ganz wichtig, es wurden zwei Pässe gefunden. Aber die waren wahrscheinlich von Putin persönlich gefälscht. Man weiß ja, wie das so läuft. Spätestens seit dem Moment, wo sich der unbeschädigte Pass eines Attentäters unter den geschmolzenen Stahlträgern dieser drei Hochhäuser in New York fand. Und welch Zufall, einen Tag später verkünden dann auch noch die Verteidigungsminister der EU, dass sie keine Munition liefern können. Tja, da geht wohl gerade etwas den Bachmut hinunter und jemand hat schon Tinte auf den Füller für die Unterschrift auf der Kapitulationsurkunde getankt. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial Hier der Link, wenn Ihr Kommentare, Kritik oder Meinungen per Sprachnachricht senden wollt: https://anchor.fm/zwayne-mc/message --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/zwayne-mc/message
Journalistin Marina Owsjannikowa durchbrach mit ihrem Protestplakat im russischen TV für einen Moment die Propaganda. Nun hat sie darüber ein Buch geschrieben, berichtet Carolin Dylla. In Russland zeigt die Propaganda mittlerweile Wirkung - davon erzählt anlässlich des Jahrestages des Ukraine-Krieges die langjährige Moskau-Korrespondentin Martha Wilczynski. Von WDR 5.
In welcher Phase der Revolution befinden wir uns aktuell? Gilda und Sahar blicken heute zurück in die Jahre 1978/1979 und erklären die Islamische Revolution und stellen Vergleiche zur aktuellen Revolution her. Außerdem geht es mal wieder um das Atomabkommen, die feministische Außenpolitk und um den Umgang mit den News und Fakenews der iranischen Staatsmedien und des Regime-Apparats.
Mit Eva Quadbeck (RND) filetieren wir, warum Olaf Scholz in der EU unbeliebt ist und in Sachen Waffenlieferungen an die Ukraine unter neuen Druck gerät. Außerdem geht es um die Razzia gegen die rechtsextremen Reichsbürger und die Korruptionsaffäre im EU-Parlament. RND-Investigativreporter Felix Huesmann erklärt, wie russische Staatsmedien die europäischen Sanktionen gegen Kreml-Propaganda umgehen. Und RND-Sportchef Heiko Ostendorp berichtet aus Katar, ob der politische Streit die Fußball-WM wirklich überschattet hat und welche Erfahrungen mit der Menschenrechtsdebatte er selbst in Doha gemacht hat.
Nachdem die 22-jährige Mahsa Amini wegen Verstoßes gegen die Schleierordnung in Teheran von der Sittenpolizei festgenommen wurde und später an schweren Verletzungen verstarb, protestieren in Iran täglich tausende Menschen – inzwischen den dreizehnten Tag. Die Proteste werden gewaltsam niedergeschlagen. Laut iranischen Staatsmedien wurden bisher mindestens 40 Menschen getötet. Es ist jedoch anzunehmen, dass die Opferzahl weitaus höher ist. In dieser Sonderfolge gibt uns die deutsch-iranische Journalistin Susan Zare einen kurzen Einblick über die aktuellen Geschehnisse und die Protestbewegung im Land. Informiert euch und eure Mitmenschen über die Situation in Iran und teilt diese Informationen in euren Social Networks.
Ein neues Gesetz sieht einen automatischen Atomschlag im Falle einer Provokation vor. Damit sei der Status Nordkoreas als Atommacht „unumkehrbar“ geworden, wie die Staatsmedien des Landes berichten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Einer schweizerisch-russischen Doppelbürgerin, die in Barcelona lebt, werden die Kinder entzogen. Im Konflikt gegen die Behörden sucht die Mutter Elena Lang Hilfe bei russischen Staatsmedien. Julia Monn ist in diesen Fall eingetaucht und erzählt im Podcast eine Geschichte voller Widersprüche. Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/wie-russland-einen-sorgerechtsfall-fuer-den-propagandakrieg-nuetzt-ld.1697896 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Heute u.A. mit diesen Themen: - Streit um Betriebsrat von Hellofresh landet vor Gericht - Rebeat meldet Konkurs an - Falsche Klitschkos veröffentlichen Aufnahmen - SpaceX erreicht Meilenstein für Orbit-Testflug - TikTok-Mitarbeiter kamen von chinesischen Staatsmedien - 2,23 Milliarden Dollar für Influencer-Marketing - Rivian mit 704 Millionen Dollar Verlust - E-Auto-Joint-Venture von Didi Global ist insolvent
220801PCDie traut sich was. Mensch Mahler am 01.08.2022Knüppel aus dem Sack versus Menschenflüsterer. Wer wird am Ende recht gehabt haben: Annalena Baerbock oder Olaf Scholz? In der deutschen Außenpolitik gibt Scholz den Good-Guy und Everybodys Darling, Baerbock den Bad Guy und zeigt Kante. Jüngst in der Türkei blieb Scholz zurückhaltend, betonte Gemeinsamkeiten und vermied scharfe Kritik. Die Außenministerin gab jegliche Zurückhaltung auf und redete Klartext mit ihrem Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu. Sie sprach mit Oppositionellen und Frauenrechtlerinnen. Warf Ankara grobe Missachtung europäischer Regeln zum Beispiel bei der Inhaftierung des Kulturförderers Osman Kavala vor. Kritisierte offen die Pläne für einen neuen Einmarsch der Türkei in Syrien. Cavusoglu und die Staatsmedien schäumten. Deutschland treibe das Ausschlussverfahren gegen die Türkei im Europarat voran, so der türkische Außenminister.Ist Baerbock unerfahren, undiplomatisch und ungestüm? Ist Scholz der klügere Moderator im Stil seiner Vorgängerin Angela Merkel?Ich meine nein. Spätestens seit der offenen Solidarisierung der Türkei mit Kriegstreiber Russland, der permanenten Missachtung der Menschenrechte und der Pressefreiheit, sowie dem wiederholten Waffen gang in Syrien und auch den „Putin – Putin“ Sprechchören in türkischen Fußballstadien hat sich die Türkei selbst aus Europa rausgekickt. Annalena Baerbock hat nichts anderes getan als Tatsachen zu benennen . Eine muss es ja schließlich tun, wenn Plüschauge Scholz zu alledem schweigt und höflich mit dem Kopf wackelt. Gut so, Annalena. Du traust dich was. Vielleicht hättest Du ja doch Kanzlerin gekonnt .... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Milena Preradovic (t.me/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (t.me/paulbrandenburg) lüften im Alleingang das Geheimnis der "roten Wetterkarten" in den Staatsmedien, erklären die Framingvorbereitungen für den regimegemachten Gasmangel-Herbst, nehmen eine Neusprechkorrektur (nach Markus) am sogenannten "bedingungslosen Grundeinkommen" vor und staunen über die Verachtung des Regimes gegenüber den Opfer des Flutversagens ihrer Behörden im Rheinland und der Pfalz (Erstveröffentlichung: 16.7.2022).
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
"Lügenpresse", "Staatsmedien", vermeintlich gesteuerte Massenmedien – der Ruf des Journalismus hat in den letzten Jahren gelitten. Aber ist es wirklich so schlimm? Das Media-Lab Bayern wollte es genau wissen und hat eine Studie dazu erstellt.Lina Timm im Gespräch mit Vera Linß und Marcus Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Der Alltag sei zurückgekehrt, so berichten russische Staatsmedien über die belagerte Stadt Mariupol. Ukrainische Vertreter schildern andere Zustände: Trinkwasser sei knapp, Menschen kochten an offenen Feuerstellen, Infektionskrankheiten könnten sich ausbreiten. Ein Bericht über die aktuelle Situation.
Die kalabrische Mafia ‘Ndrangheta breitet sich in der Schweiz aus. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Handelt, bevor es zu spät ist. Und: In Basel sind Luxussanierungen seit jüngstem verboten. Zudem: Russische Journalistinnen geben Einblick in die Propaganda-Maschine des Kremls. Luxussanierung verboten: Zoff um Basler Mietgesetz In Basel gilt neu ein Mietendeckel: Wer eine Liegenschaft saniert, darf die Miete danach nur begrenzt erhöhen. Zudem haben die Mieterinnen und Mieter ein Rückkehrrecht. Das Gesetz soll Luxussanierungen verhindern. Allerdings: Viele Vermietende haben vor der Gesetzesänderung noch eine Sanierung in Angriff genommen – teilweise gegen den vehementen Widerstand der Mieterinnen und Mieter. Im Propaganda-Krieg des Kremls: Russische Journalistinnen packen aus Die Propaganda ist ein elementarer Teil des Ukraine-Kriegs, die russischen Staatsmedien spielen darin eine zentrale Rolle. Doch nicht alle wollen beim Verbreiten von Fake News im Namen des Kremls mitmachen. Die «Rundschau» trifft Reporterinnen im Exil und blickt mit ihnen hinter die Kulissen des russischen Propaganda-Theaters. Schweiz blockiert Panzer für Ukraine: Die Schweiz verhindert die Ausfuhr dänischer Schützenpanzer in die Ukraine. Doch jetzt gerät der Bundesrat unter Druck. Mafiaboss im Tessin: Das Netzwerk der ‘Ndrangheta Die kalabrische Mafia agiert auch in der Schweiz. Die Recherche zeigt: Vom Tessin aus konnte ein mutmasslicher Boss der ‘Ndrangheta ungestört sein kriminelles Netzwerk ausbauen – es reicht laut den Ermittelnden bis zu den Narcos in Südamerika. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Man müsse die Mafia jetzt bekämpfen, bevor sie in den Staatsapparat eindringe wie in Italien. Denn dann sei es zu spät.
Die kalabrische Mafia ‘Ndrangheta breitet sich in der Schweiz aus. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Handelt, bevor es zu spät ist. Und: In Basel sind Luxussanierungen seit jüngstem verboten. Zudem: Russische Journalistinnen geben Einblick in die Propaganda-Maschine des Kremls. Luxussanierung verboten: Zoff um Basler Mietgesetz In Basel gilt neu ein Mietendeckel: Wer eine Liegenschaft saniert, darf die Miete danach nur begrenzt erhöhen. Zudem haben die Mieterinnen und Mieter ein Rückkehrrecht. Das Gesetz soll Luxussanierungen verhindern. Allerdings: Viele Vermietende haben vor der Gesetzesänderung noch eine Sanierung in Angriff genommen – teilweise gegen den vehementen Widerstand der Mieterinnen und Mieter. Im Propaganda-Krieg des Kremls: Russische Journalistinnen packen aus Die Propaganda ist ein elementarer Teil des Ukraine-Kriegs, die russischen Staatsmedien spielen darin eine zentrale Rolle. Doch nicht alle wollen beim Verbreiten von Fake News im Namen des Kremls mitmachen. Die «Rundschau» trifft Reporterinnen im Exil und blickt mit ihnen hinter die Kulissen des russischen Propaganda-Theaters. Schweiz blockiert Panzer für Ukraine: Die Schweiz verhindert die Ausfuhr dänischer Schützenpanzer in die Ukraine. Doch jetzt gerät der Bundesrat unter Druck. Mafiaboss im Tessin: Das Netzwerk der ‘Ndrangheta Die kalabrische Mafia agiert auch in der Schweiz. Die Recherche zeigt: Vom Tessin aus konnte ein mutmasslicher Boss der ‘Ndrangheta ungestört sein kriminelles Netzwerk ausbauen – es reicht laut den Ermittelnden bis zu den Narcos in Südamerika. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Man müsse die Mafia jetzt bekämpfen, bevor sie in den Staatsapparat eindringe wie in Italien. Denn dann sei es zu spät.
«Ja dann zünden wir halt die Atombombe!» – Die Aussagen in den russischen Staatsmedien sind zusehends durchsetzt mit Gewaltphantasien. Je schlechter der Krieg für Russland läuft, desto radikaler die Rhetorik der Kriegstreiber, stellt unser Korrespondent fest. Auch die Politiker fallen mit immer martialischeren Tönen auf. Heutiger Gast: Markus Ackeret Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-dmitri-medwedews-wandel-zum-kriegspropagandisten-ld.1682257 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Sollte der Bundeskanzler doch noch nach Kiew reisen? Warum ist Anne Spiegel zurückgetreten, Philipp Amthor aber nicht? Und von wem geht die Gefährdung der Pressefreiheit in Deutschland aus? Frédéric Schwilden spricht im Podcast-Wochenrückblick mit Sawsan Chebli (SPD) über den Unterschied zwischen feministischer Außenpolitik und Feminismus und das Verbot russischer Staatsmedien in der EU. Redaktion: Elisabeth Krafft Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Russland hat zumindest nach eigenen Angaben den Hafen von Mariupol unter seine Kontrolle gebracht. Der Bürgermeister der Hafenstadt aber widerspricht den Angaben. Wie so oft in diesem Krieg fehlen gesicherte Informationen. So soll nach Angaben russischer Staatsmedien das wichtigste Schiff der Schwarzmeer-Flotte bei einer Explosion von Munition stark beschädigt worden sein. Die Ukraine behauptet, das Schiff mit Raketen beschossen zu haben. Der langjährige ARD Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR Militärexperte Andreas Flocken sprechen in dieser Folge aber auch über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Nachdem US-Präsident Biden von „Völkermord“ gesprochen hat, rüsten die Vereinigten Staaten die Ukraine weiter auf: Angesichts einer erwarteten Großoffensive Russlands im Osten des Landes sollen im großen Stil Waffen und Munition an Kiew gehen. Podcast-Tipp: Komplizen? VW und Brasiliens Militärdiktatur https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4344.html
Die erfundene Vergewaltigungsgeschichte eines minderjährigen Mädchens löste 2016 eine Diskussion um Russischsprechende in Deutschland aus. Damals machten sich Medien und Politiker große Sorgen speziell um das Vertrauen der Russlanddeutschen in den deutschen Rechtstaat und ihre Anfälligkeit für russländische Propaganda. Über die Ereignisse und Entwicklungen berichtete Medina Schaubert, Vorsitzende der Marzahner Vereins Vision e.V., im Beitrag des Dossiers „Russlanddeutsche“ der Bundeszentrale für politische Bildung: „Wie soll sich jemand fühlen, wenn er oder sie noch vor einigen Tagen vor dem Kanzleramt auf Geheiß von Rechtspopulisten gegen Merkel, gegen Flüchtlinge und gegen die deutsche Politik protestiert hat? Wie kann ein Jeder und eine Jede für sich die Frage beantworten, wie es so weit kommen konnte, dass erwachsene Menschen, die es eigentlich besser hätten wissen können, sich von russischen Staatsmedien haben beeinflussen lassen? Wie denken nun die anderen über uns als Russlanddeutsche? Diese Fragen kann sich kaum jemand der Aktiven im Verein Vision e.V. selbst beantworten, ohne sich dabei zu schämen, verführt worden zu sein.“ Wie Desinformation funktionieren kann, wird auch aktuell in Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg deutlich. Neben tatsächlichen Anfeindungen gegenüber russischsprechenden Menschen kursieren in sozialen Netzwerken und Chatgruppen viele Fakenews zur Diskriminierung dieser Gruppe in Deutschland. Fälle von tatsächlichen oder fungierten Anfeindungen werden vermischt. Welche Konsequenzen das derzeit hat, wie sich Russischsprechende vor Desinformation sowie einer Instrumentalisierung durch kremlnahe Netzwerke in Deutschland schützen können und wie der Dialog innerhalb von Familien weiterhin funktionieren kann – darüber sprechen wir in dieser Folge mit dem Politologen Dr. Felix Riefer und Friederike Raiser, Referentin für politische Bildung bei „o[s]tklick – demokratisch antworten“.
Von unabhängiger Berichterstattung im Ukraine-Krieg können Russen nur träumen. Freie Medien sind in ihrem Land fast alle verboten, soziale Netzwerke sind blockiert, ausländische Medien haben sich längst zurückgezogen. Was bleibt, sind Staatsmedien. Doch die verbreiten ihre ganz eigene Wahrheit.Mit dem Russland-Historiker Tobias Rupprecht vom Berliner Exzellenzcluster "Contestations of the Liberal Script"Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de]]
Von unabhängiger Berichterstattung im Ukraine-Krieg können Russen nur träumen. Freie Medien sind in ihrem Land fast alle verboten, soziale Netzwerke sind blockiert, ausländische Medien haben sich längst zurückgezogen. Was bleibt, sind Staatsmedien. Doch die verbreiten ihre ganz eigene Wahrheit.Mit dem Russland-Historiker Tobias Rupprecht vom Berliner Exzellenzcluster "Contestations of the Liberal Script"Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zum ersten Mal seit Anfang März hat die russische Führung Zahlen über tote und verletzte Soldaten veröffentlicht. Bei der „Spezialoperation“ in der Ukraine seien mehr als 1.300 russische Soldaten getötet worden und rund 3.800 verletzt. Experten gehen in Wirklichkeit aber von deutlich höheren Zahlen aus. Wie diese Angaben zu bewerten sind und wie die russische Bevölkerung auf die Zahlen reagiert – das und mehr hört ihr in der heutigen Ausgabe!
Sie ist Mitarbeiterin des russischen Staatsfernsehens und wird mittlerweile im Netz als „Heldin“ gefeiert. Doch ihr Protest gegen den Krieg in der Ukraine, live im russischen Fernsehen könnte für die Journalistin ernste Konsequenzen haben. Welche das sind? Wie der Kreml auf die Protestaktion reagiert? Und was sonst heute in der Ukraine passiert ist? Das alles hört ihr in der heutigen Folge!
In Russland seien mittlerweile alle reichweitenstarken Sender und Internetseiten staatlich gelenkt, sagt Florian Töpfl, Professor für politische Kommunikation an der Uni Passau. "Trotzdem sind viele Menschen schockiert und wenden sich von Putin ab." Von WDR 5.
Die Medien sind dankbar für diesen Krieg. Es ist ihr Schlupfloch hinein in das Vertrauen verloren gegangener Bürger… Haben sie dieses Vertrauen verdient? Nein. Kann es Wahrheit in ihrer Berichterstattung geben, ja. der Krieg sollte nicht der Grund sein, plötzlich wieder die ARD ernst zu nehmen. Das Leid der Menschen lindert sich nicht mit zusätzlichem Vertrauen in deutsche Staatsmedien, es verschlimmert es. Die gebeutelten Medien, die Rüstungsindustrie - Scholz, sie alle profitieren von diesem Krieg…
Die Situation rund um den Russland-Ukraine-Krieg spitzt sich zu. Zusätzlich zu den EU-Verboten von russischen Staatsmedien sowie der Sperrung des Luftraums haben die USA, Kanada, die Europäische Union und Großbritannien beschlossen, die Sanktionen zu verschärfen. Welche Folgen das für die Geldanlage hat, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Es war am frühen Donnerstagmorgen, als die Eilmeldungen kamen und das eintraf, was viele befürchtet hatten. Seitdem werden Fernsehsender, Radioprogramme, Presse, Onlinedienste und Social-Media-Kanäle von einem Thema dominiert: dem Angriff Putins auf die Ukraine. Das Medienmagazin schaut darauf, wie die Medien über diesen Krieg berichten: auf die Propaganda in den russischen Staatsmedien, die so viele Lügen verbreitet; die Bevölkerung hat fast keine Chance, sich aus unabhängigen Quellen zu informieren, denn die russische Regierung geht massiv gegen oppositionelle Meinungen vor. Besonders anfällig dafür: Internet und Social Media. Wir analysieren Strategien und Gegenstrategien. Und blicken in die USA, wo die Medien ebenfalls intensiv in die Kriegsberichterstattung eingestiegen sind. Sie alle verurteilen Putin - bis auf einen ...
Am 13. Februar stimmt die Schweiz über einen Ausbau der Medienförderung ab. Die Diskussion darüber hat diese Woche die heisse Phase erreicht. Ich habe das Paket und den medienökonomischen Hintergrund mehrfach analysiert und kommentiert. Persönlich plädiere ich für die Medienförderung, es gibt selbstverständlich aber auch sachliche Argumente dagegen. Etwa, dass die Förderung einzelne Businessmodelle ausschliesst. Kein Argument ist jedoch der Vorwurf, wer von Medienförderung profitiere, werde zum «Staatsmedium». Ich zeige Ihnen, warum das Schreckbild von den «Staatsmedien» dumm, lächerlich und irreführend ist. «Staatsmedien» sind keine reale Gefahr, sondern ideologische Propaganda. Der Vorwurf lenkt womöglich im Gegenteil vom eigentlichen Problem ab. Textversion: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/die-maer-von-den-staatsmedien/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Australiens Einwanderungsminister hat Novak Djokovic das Visum nun doch wieder entzogen. Er will den Serben aus «Gründen der Gesundheit und der guten Ordnung» ausweisen. Wie gross sind die Chancen, dass die Welt-Nummer-1 noch am Australien Open spielt? Weitere Themen: Die Post will ihre digitalen Geschäftsfelder ausbauen und kauft darum Firmen zu. Doch das freut nicht alle. Die Kritik und der Widerstand der Konkurrenten nimmt zu. Am 13. Februar entscheidet das Schweizer Stimmvolk über das Medienförderungspaket. Die Befürworter hoffen, dass so die Medien gestärkt werden. Die Gegner warnen vor zu viel Beeinflussung und reden von willfährigen Staatsmedien. Was sagt die Wissenschaftlerin zum Gesetz?
Der Fall der vermissten chinesischen Tennisspielerin, Peng Shuai, dreht weitere Kreise. In China veröffentlichten die Staatsmedien eine E-Mail, die von ihr stammen soll. Diese Nachricht von Peng wirft nach Ansicht des Welt-Frauentennis-Verbands WTA jedoch mehr Fragen auf, als sie beantwortet. * Das Internationale Olympische Komitee verabschiedet neue Grundsatzregelungen zur Teilnahme von intergeschlechtlichen und Transgender Athletinnen und Athleten. * Ein Gespräch mit dem Bürgermeister der deutschen Stadt Guben an der Grenze zu Polen, wo die Flüchtlingssituation an der polnisch-belarussischen Grenze beschäftigt. * Die Gemeinde Erstfeld im Kanton Uri muss sich neu erfinden. Denn die SBB hat sich aus dem ehemaligen Eisenbahndorf zurückgezogen.
Am 13. Februar 2022 stimmen wir in der Schweiz über die Medienförderung ab. Genauer: über das Massnahmenpaket des Bundesrats zugunsten der Medien. Aber die Verkürzung auf Medienförderung stimmt schon: Wenn dieser mühsam erarbeitete Kompromiss abgelehnt wird, dann ist die Medienförderung in der Schweiz für längere Zeit vom Tisch. Wohl deshalb gehen Gegner und Befürworter des Gesetzes schon jetzt mit scharfen Worten aufeinander los. Gegner reden von «Subventionsjägern» und «Staatsmedien», Befürworter von einem «Ja zur Meinungsfreiheit», weil die Demokratie starke Medien brauche. Beides stimmt so sicher nicht. Es ist Zeit, mit kühlem Kopf eine Auslegeordnung zu machen. Textversion mit Quellen: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/medienfoerderung-eine-auslegeordnung/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Ein Standpunkt von Willy Wimmer.Wenn man sich die Wahlen in Berlin und ihre Durchführung ansieht, müßte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE), die derartige Wahlen zu beaufsichtigen hat, eigentlich Sonderschichten fahren, um einmal in Berlin ordnungsgemäß stattfindende Wahlen gewährleisten zu können.Vermutlich wird aber nach den Erfahrungen, die man in Deutschland machen kann, dieses verheerenden Beispiel von Wahlen in einer ehemals geradezu stolzen Demokratie dazu genutzt werden, auch hier den Ruf nach künftiger "Digitalisierung" erschallen zu lassen. Nach dem Beispiel anderer Staaten sollen dann elektronische Wahlmaschinen her. Das kennt man aus Venezuela und den USA. Sollten diese Wahlmaschinen, wie es schon Mitte des vorletzten Jahrzehntes beabsichtigt worden ist, in Deutschland eingeführt werden, kann man getrost jede Hoffnung auf ordnungsgemäß durchgeführte Wahlen fahren lassen.Schon die von amerikanischer Seite betriebene Einführung dieser Wahlmaschinen in Venezuela hat eines deutlich gemacht. Niemand wollte die Hände dafür ins Feuer legen, daß die Übermittlung von anfallenden Wählerstimmen auf dem Weg "nach oben" frei sein würde von ebenso elektronischer Einflußnahme. Wer unter diesen Umständen daran glaubt, es auf Dauer in Deutschland noch mit Wahlen zu tun zu haben, die "fair und frei" genannt werden könnten, ist wohl schief gewickelt oder-wie der Herr Harbeck von den Grünen es sagt- dürfte die Schraube falsch eingesetzt haben. Nach dem Wahl-Chaos in Berlin wundert man sich geradezu, daß die OSZE nicht bei den Wahlen in Deutschland in Brigade-Stärke zwecks Überprüfung angerückt isr.Macht es sich etwa auf diese Art bezahlt, daß nach einem unrrühmlichen Vorgang im letzten Jahr, die Generalsekretärin der OSZE in Wien aus Deutschland kommt? Aufffallend jedenfalls ist, daß bei zurückliegenden Bundestagswahlen große Delegationen aus der OSZE zur Wahlprüfung in Deutschland anrückten und dies diesmal ausblieb. Dabei gab es doch in den letzten Jahren seit der Bundestagswahl und den Landtagswahlen seither, genügend Anlässe, sich das politische System in Deutschland genauer anzusehen. Zum Beispiel auf dem Feld der Medienfreiheit.Noch zu Jahresbeginn konnte man feststellen, wie Medienanstalten von Bundesländern in einer koordinierten Weise gegen freie Medien vorgingen. Nicht, um die seit Jahren in Deutschland geradezu verkommene Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt wieder herzustellen. Im Gegenteil, wie das Vorgehen gegen äußerst beliebte und zuspruchsstarke Medien im Netz zeigte. Das, was sich nicht auf der Linie der Staatsmedien bewegte, sollte beseitigt werden, um einerseits den Staatsmedien, denen die Zuschauer und Leser in Scharen so weggelaufen waren, wie wir es Deutschland nur bei den Kirchen und Gewerkschaften in den letzten Jahren gesehen hatten.Anderereits mußte durch das Vorgehen der Medienanstalten der Bundesländer gegen Netzmedien sichergestellt werden, nicht eines Tages von Veröffentlichungen im Netz über die Vergünstigungspolitik des Staates für konforme Medien Sensationen lesen zu müssen. Beispielhaft wird das an den redaktionellen Netzwerken zwischen öffentlich-rechtlichen Medien und priaten Medien. Dabei haben öffentlich-rechtliche Medien ihre Existenzberechtigung nur in der Unanbhängigkeit von privaten Medien und umgekehrt. Der Einheitsbrei der Merkel-Jahre, der sich in der ganzen Bandbreite zwischen Parlament und öffentlicher Prägemeinung darbietet, hat das ganze Land vergiftet. Wie sich im Vorfeld der letzten Wahlen auch im Vorgehen gegen die AfD gezeigt hatte. Das Wählervotum bei den Wahlen 2017 wurde flugs bei den parlamentsinternen Wahlen ad acta gelegt. Der Inlandsgeheimdienst wurde geradezu gegen die AfD administrativ in Gang gesetzt, um die Chancengleichheit der AfD bei Wahlen derart unter Druck zu setzen, daß die Wähler schon aus diesen Gründen von einer Wahl dieser Partei Abstand nehmen würden. Dieses Verhalten war schon zuvor und zwar bei der Wahl der Grünen an den Tag gelegt worden. Nicht nur, daß Geheimunterlagen im Zugang ihnen verwert werden sollten. Es wiederholt sich in Deutschland eben alles.Die Fehlentwicklung der deutschen Politik kann man derzeit bei CDU/CSU geradezu bewundern. Was muß der Wähler mehr tun, als einer Partei mit einer krachenden Wahlniederlage eine Quittung für ihre Politik zu erteilen? Umso erstaunter muß der Wähler allerdings sein, wenn genau die Polit-Gestalten, die für demokratiefernes Verhalten der Unionspartei in den letzten Jahren verantwortlich gewesen sind, jetzt nach Erneuerung rufen und sich dabei nach vorne drängen.Man kann überhaupt nicht so viele Namen von Spahn bis Schäubler nennen, um eines festzustellen. Sie haben es der Allein-Herrscherin ermöglicht, einen "fortdauernden Verfassungsbruch" nach Professor Rupert Scholz in der September 2015 Entscheidung ebenso wie bei dem grundgesetzfeindlichen Einsatz deutscher Truppen außerhalb der deutschen Staatsgrenzen überhaupt erst durchführen zu können. Wer dergestalt versagt hat, der sollte auf Dauer keine politische Rolle mehr in Deutschland übernehmen, ohne bei der Bevölkerung politisches Unwohlsein hervorzurufen.Über das künftige Schicksal der CDU/CSU werden die noch verbleibenen Mitglieder ebenso entscheiden wie die deutschen Wählerinnen und Wähler, was die Akzeptanz dieser Partei anbelangt. In diesen Tagen wurde festgestellt, daß die September 2015-Entscheidung durch die Bundeskanzlerin in der CDU/CSU gleichsam weggebdrückt worden sei. Die kurzzeitige CDU-Parteivorsitzende, Frau AKK, hat das leidvoll deshalb erfahren müssen, weil sie über die Klinge gejagd wurde, als sie innerhalb der Partei das zum Thema machen wollte. Die Folgen dieser September 2015-Entscheidung seither machen jedenfalls deutlich, daß Deutschland die damit verbundenen Folgen nicht wird überstehen können. Die dazu in den Führungsgremien von CDU/CSU bestehende Feigheit und Verantwortungslosigkeit müßte die Union eigentlich in die "politische Hölle" für die Zukunft bringen, wenn nicht wie ein Damokles-Schwert über unserem Land die Haltung bestimmter Parteien schweben würde, die damalige Merkel-Politik zu einem fortdauernden Moment deutscher Politik zu machen, die die Auflösung gewachsener deutscher Staatsstrukturen zur Folge haben würde. Nur, wenn CDU/CSU in Übereinstimmung mit deutschem und internationalen Recht sich wieder aussagefähig machen, können sie in Zukunft eine Rolle in Deutschland vielleicht spielen. Die CDU/CSU gehören zum "politischen TÜV" und am besten ganz Deutschland mit dazu, wie die staatsferne Verhaltensweise des Bundeslandes Berlin nicht nur bei Wahlen zeigt.Deutschland steckt im Dilemma und in der Bedrouille, wie an allen Ecken und Kanten deutlich wird. In den letzten Jahren wurde ziemlich akademisch über die Frage diskutiert, wie der verbleibene "Meinungskorridor" für deutsche Staatsbürger, die noch in Deutschland leben dürfen, wohl aussieht. Die Abläufe der sechszehn Jahre Merkel lassen eine andere Frage geradezu zwangsläufig erscheinen: welchen "Entscheidungskorridor" hat man als Wählerin und Wähler in Deutschland überhaupt noch, wenn man sich an Wahlen beteiligt? Was wird uns noch vorgegauckelt und was ist längst einkassiert. Eine nüchterne Betrachtung der Entscheidungsabläufe macht das mehr als deutlich. Bei den Wahlen wird der Eindruck des Entscheidungs-Zugriffs durch die Wählernnen und Wähler vermittelt. Aber, stimmt das überhaupt?Deutschland gleicht einer "Schichttorte", bei der auf der untersten Ebene die demokratische Entscheidung" durch Wählerinnen und Wähler steht. Darüber erhebt sich in der nächsten Ebene sofort und unerbittlich die Ebene der Nicht-Regierungsorganisationen mit ihrem bestimmenden Einfluß jenseits des Wählerwillens auf die Regierung und die staatliche Exekutive. Man müßte künftig Mitglieder des Deutschen Bundestages vor die Frage stellen, entweder bei der Wahl in den Bundestag gewählt zu werden oder auf Mitgliedschaft in den bestimmenden "transatlantischen Netzwerken" zu versichten. Die kommenden Wochen werden deutlich machen, wie sich das auswirkt.Es ist nicht ausgeschlossen, daß nach Herrn Fischer (bekannt vom völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien) das Auswärtige Amt wieder in die Hände der "Grünen" fällt. Was dann? Dann wird man hinter jedem Amtsinhaber am Werderschen Markt nach den Erfahrungen nicht nur des letzten Wahl-Parteitages des Grünen das Gesicht von Frau Madelaine Albright erkennen können. Oder an die Politik-Tentakel des von Herrn Soros auf Kiel gelegten "European Council on foreign relations" denken müssen. Was ist daran dann noch deutsche Politik? Selbst ein ZDF-Korrespondent aus Washington wies am Wahlabend darauf hin, welche Gedanken man in Washington zu einem grünen, deutschen Außenminister hegt. Das deutsche Auswärtige Amt als Außenstelle des Weißen Hauses in Washington?Das fügt sich unmittelbar an die nächste Gestaltungsebene für die deutsche Politik an, bei der Wählerinnen und Wähler fälschlicherweise der Ansicht sind, sie hätten darauf Einluß: der direkte Durchgriff der NATO auf deutsche Politik. Man muß sich in Berlin sogar fragen, welchen Enfluß die eigene Bundesregierung auf die Durchgriffsmöglichkeiten der NATO hat? Das gipfelt nicht nur in der Lagerung amerikanischer Atomwaffen auf deutschem Territorium. In nichts wird das deutlicher als im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, das nur für Deutschalnd gilt und in keinem anderen NATO-Mitgliedsland gilt....weiterlesen hier: https://apolut.net/deutschland-land-der-begrenzten-souveraenitaet-von-willy-wimmerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Außerdem: Der Absturz von Chinas größtem Internetkonzern.Ein mit Spannung erwarteter Termin der US-Börsenaufsicht steht heute unter anderem im Fokus. Gary Gensler, der neue Chef der SEC, spricht heute beim Aspen Security Forum über Zukunft von Kryptowährungen. Der Weg in den Mainstream dürfte lang und hart werden.In China wird derweil die staatliche Regulierung erneut auf die Spitze getrieben. Wieder einmal trifft es den Internetriesen Tencent, den Regierung und Staatsmedien unter Beschuss genommen haben.Zu den interessantesten Unternehmenszahlen gehören heute die Quartalsergebnisse von BP. Der britische Öl- und Gaskonzern hat einen überraschend hohen Gewinn gemeldet. Der wirkt sich auch auf die Dividende aus.Die Aktie des Tages kommt heute von einem Autobauer. BMW hat frische Zahlen veröffentlicht. Auch hier ist der Gewinn gestiegen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Streit um Hongkong: China verhängt Sanktionen gegen US-Vertreter Kurz vor dem Besuch von US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman in China hat die Führung in Peking neue Sanktionen gegen die USA erlassen. Sie betreffen sieben Personen und Institutionen, unter ihnen Ex-Handelsminister Wilbur Ross. Nach Berichten von Staatsmedien sind es Vergeltungsmaßnahmen für US-Sanktionen gegen Repräsentanten des chinesischen Verbindungsbüros in Hongkong und für eine Warnung der USA vor neuen Risiken für Unternehmen in Hongkong. Da Peking seit einem Jahr mit dem "Sicherheitsgesetz" seinen Griff auf Hongkong verstärkt, haben die USA Strafmaßnahmen erlassen. G20-Staaten lassen Klima-Ehrgeiz vermissen Die Umwelt- und Energieminister der führenden Industrie- und Schwellenländer haben sich zum Pariser Klimaabkommen von 2015 bekannt, sich aber nicht auf ambitioniertere Ziele einigen können. In der gemeinsamen Abschlusserklärung fehlt ein Bekenntnis, das 1,5-Grad-Ziel schon bis Ende 2030 erreichen zu wollen. Der deutsche Staatssekretär Jochen Flasbarth, der Umweltministerin Svenja Schulze bei dem G20-Treffen in Neapel vertrat, berichtete von sehr schwierigen Verhandlungen. In Staaten wie China, Indien oder Russland gebe es teils sehr unterschiedliche Auffassungen zur Nutzung fossiler Energien. Hohe Strafen für Völkermord-Leugnung In Bosnien-Herzegowina ist die Leugnung des Völkermords von Srebrenica künftig strafbar. Das verfügte der Hohe Repräsentant der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina, Valentin Inzko, kurz vor Ende seiner Amtszeit. Laut einer Gesetzesänderung, die am 31. Juli in Kraft tritt, können für eine Leugnung Strafen von bis zu fünf Jahren Haft verhängt werden. In Srebrenica hatten bosnisch-serbische Einheiten im Sommer 1995 rund 8000 muslimische Männer und Jungen ermordet. Das Massaker gilt als das schlimmste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Tadschikistan bietet Afghanen Unterschlupf Angesichts des Vormarsches der radikalislamischen Taliban in Afghanistan hat sich dessen Nachbarland Tadschikistan zur Aufnahme von zehntausenden afghanischen Flüchtlingen bereiterklärt. Es sei "derzeit möglich, rund 100.000 Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen", teilte das Notfallkomitee des zentralasiatischen Landes mit. Untergebracht werden sollen die Flüchtlinge demnach auf Truppenübungsplätzen. Zwei Zeltlager stünden kurz vor der Fertigstellung, hieß es aus der Hauptstadt Duschanbe. Yellen will Zahlungsausfall der USA verhindern US-Finanzministerin Janet Yellen hat an den Kongress appelliert, rasch eine neue Schuldenobergrenze festzulegen. Ansonsten drohe der Wirtschaft und der Lebensgrundlage der Amerikaner "nicht wieder gutzumachender Schaden", warnte Yellen in Washington. Von August an müsste das Finanzministerium zu "außerordentlichen Maßnahmen" greifen, um einen Zahlungsausfall zu verhindern, betonte die frühere Notenbank-Präsidentin. Das unabhängige Haushaltsamt des Kongresses schätzt, dass der US-Regierung ohne neue Schuldenobergrenze "höchstwahrscheinlich" im Oktober oder November das Geld ausginge. NASA beauftragt SpaceX für Mission zu Jupitermond Europa Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat das Unternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk mit einer Mission zum Jupitermond Europa beauftragt. Die Europa-Clipper-Mission soll im Oktober 2024 mit einer Falcon Heavy Schwerlastrakete vom Kennedy Space Center in Florida starten. Der Flug hatte ursprünglich an Bord einer SLS-Rakete der NASA stattfinden sollen. Diese ist aber noch nicht einsatzbereit. Dagegen absolvierte die Rakete von SpaceX seit ihren Jungfernflug 2018 bereits mehrere erfolgreiche Einsätze. Die Europa-Clipper-Mission soll prüfen, ob auf dem eisigen Jupitermond Leben möglich ist. Erste Olympia-Goldmedaille an chinesische Sportschützin Yang Die chinesische Sportschützin Yang Qian hat die erste Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio gewonnen. Im Finale mit dem Luftgewehr besiegte sie die Russin Anastasiia Galaschina und die Schweizerin Nina Christen. Zuvor waren die Olympischen Sommerspiele mit einer unspektakulären Party und begleitet von Protesten in Tokio eröffnet worden. Die traditionelle Begrüßungsformel sprach der japanische Kaiser Naruhito. Die Zahl der Corona-Fälle bei den Spielen stieg auf 123. Als erster deutscher Athlet wurde der Radsportler Simon Geschke positiv auf das Virus getestet.
120 Millionen Franken mehr sollen Schweizer Medien vom Bund erhalten. Ein Komitee lanciert ein Referendum dagegen. Sein Slogan: «Nein zu Staatsmedien». Andrea Fopp, Chefredaktorin von Bajour und Christian Keller, Chefredaktor bei Primenews, diskutieren darüber.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/verfassungsgebende-versammlung-von-anselm-lenz-podcast Das Corona-Regime hat mit dem Grundgesetz gebrochen und unsere Gesellschaft zerstört. Die Demokratiebewegung setzt das Grundgesetz wieder in Kraft, erhebt es zur Verfassung und erweitert es um Volksentscheide in allen grundlegenden Fragen. Ein Standpunkt von Anselm Lenz ( Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand) Am langen Pfingstwochenende 2021 werden Hunderttausende Demonstranten in Berlin erwartet. Sie fordern in der deutschen Hauptstadt die vollständige Wiederherstellung der Grundrechte, die freie Entscheidung über den eigenen Körper und medizinische Behandlungen ohne jedwede Diskriminierungen, die Rückkehr eines seriösen Umgangs mit dem Begriff der Wissenschaft und eine zensurfreie Presse. Die deutsche Demokratiebewegung demonstriert seit 28. März 2020, wenige Tage nach Ausrufung des Notstandsregimes, für das Grundgesetz. Seither ist die größte, ausdauerndste und am weitesten ins Land ausgegliederte Demonstrationsbewegung entstanden, die es je in der deutschen Geschichte gegeben hat. Die Ziele sind von Beginn an bekannt; sie sind klar, rational und durchführbar. Im Zuge des dritten Niederschlusses, dem seit über einem halben Jahr andauernden sogenannten Lockdown, hat am 27. Dezember die Tragödie der Corona-Impfungen mit experimentellen Verabreichungen von Impfstoffen über entsprechende Injektionen an den Menschen eingesetzt. Sogar nach offiziellen Angaben der deutschen Regierung, wie dem Paul-Ehrlich-Institut, sind bereits eine erhebliche Anzahl einzelner Menschenleben in direkter Folge dieses Massenexperiments, also an den Corona-Impfungen und deren Folgen, verloren gegangen. Laut der Europäischen Datenbank für unerwünschte Arzneimittelreaktionen EudraVigilance, die von der unabhängigen Organisation Ärzte für Aufklärung geteilt werden, sind 10.570 Tote in der Folge von Covid-19-Impfstoffen und 405.259 Verletzungen durch den Einsatz der Covid-19-Impfstoffe bis 8. Mai 2020 gemeldet worden. Zivilisationsbruch. Wie auch immer man zum staatlich verordneten Totenkult, dem Zustandekommen von Zahlen und den mittlerweile vielfach bewiesenen Lügen der Regierung und der sogenannten Leitmedien steht: Das Gebaren des sich vor unser aller Augen und in unser aller Leben hinein abspielenden Zivilisationsbruchs nimmt immer unaussprechlichere Formen an. Die als Verschwörungstheoretiker diffamierten und die vermeintlichen Coronaleugner hatten auf ganzer Linie Recht. Beim Impfregime kommt es nun sogar noch weitaus schlimmer, als es vor einem Jahr abzusehen war, auch wenn die Perversion und Übergriffigkeit irrationaler Angriffe auf den Körper wie der absurde Maskenzwang bereits im Mai 2020 Schlimmstes erahnen ließen. Die Einnahmen der Pharmakonzerne steigen. Die Politkaste baut einen wahnhaften Überwachungs- und Polizeistaat aus. Der Rechtsstaat wird demontiert. Konzern- und Staatsmedien flankieren den Putsch mit der täglichen Propaganda. Eine niedergehende Klientel, die nach dem Zusammenbruch der US-Repo-Finanzmärkte im September 2019 um den selbstempfundenen Elitenstatus fürchtete, führt einen Krieg gegen die eigenen Mitmenschen. Krisen- und Kriegsgewinnler bieten sich der autoritären Macht an oder springen ihr mit vorauseilendem Gehorsam bei. Der Soziologe Charles Wright Mills schrieb bereits vor rund sechs Jahrzehnten, „es gibt nur noch eine einzige Partei, die Business-Partei“…weiterlesen hier: https://kenfm.de/verfassungsgebende-versammlung-von-anselm-lenz-podcast +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nach tagelangen Ausschreitungen eskaliert der Konflikt zwischen Israelis und militanten Palästinensern weiter. Warum der Konflikt ausgerechnet jetzt wieder eskaliert und wie die Lage vor Ort ist, das ordnet Steffi Hentschke ein. Sie ist freie Autorin und berichtet für ZEIT ONLINE aus Israel. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rechnet damit, dass die europäische Arzneimittelbehörde Ema bis Anfang Juni die Nutzung des Impfstoffes BioNTech/Pfizer für Kinder und Jugendliche zulässt. Dann könnte auch bald Jugendlichen in dieser Altersgruppe ein Impfangebot gemacht werden. Außerdem im Nachrichtenupdate: Im russischen Kasan kam es zu einem Angriff auf eine Schule. Nach Angaben von Staatsmedien kamen dabei elf Menschen ums Leben, neun davon Kinder. Was noch? Happy Birthday, Istanbulkonvention. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Hannah Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen zur Folge: Gazastreifen: Israels Raketenabwehrsystem wehrt Großteil der Angriffe aus Gaza ab https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/gazastreifen-israel-raketen-abwehr-angriffe-armee Coronavirus in Deutschland: Impfungen für Jugendliche sollen im Sommer möglich sein https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/coronavirus-deutschland-aktuell-lockdown-rki-neuinfektionen-live Corona-Pandemie: Tausende ertricksen sich frühere Impfung - Ruf nach Strafen https://www.zeit.de/news/2021-05/11/betrugsversuche-fuer-vorzeitige-impfungen-ruf-nach-strafen Russland: Mehrere Tote bei Angriff auf russische Schule https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-05/russland-angriff-schule-schuesse-tote-schueler-lehrer-kasan Thema Kasan https://www.zeit.de/thema/kasan Recep Tayyip Erdoğan: Türkei tritt aus Istanbulkonvention gegen Gewalt an Frauen aus https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/recep-tayyip-erdogan-istanbul-konvention-gewalt-gegen-frauen
Streitbar – Der liberale Debattenpodcast der Friedrich-Naumann-Stiftung
Die russische Regierung investiert immer größere Summen in den internationalen "Informationskrieg". Was verspricht sich der Kreml davon? Warum ist Deutschland einer der Hauptwirkungskreise? Mit welchen Mitteln arbeiten RT, Sputnik oder Ruptly? Und welche Gefahren bringen diese Entwicklungen für die liberalen Demokratien mit sich? Über diese und weitere Fragen spricht Christoph Giesa mit der Expertin für russische Informationspolitik, Dr. Susanne Spahn, die für die Friedrich-Naumann-Stiftung zuletzt die Studie "Russische Medien in Deutschland" erstellt hat. Diese ist unter freiheit.org kostenlos auf Deutsch, Russisch und Englisch erhältlich.
7 Tage Deutschland – der Wochenendpodcast vom 15. Januar 2021 – Ausgabe 2/2021 Mitreden über WhatsApp Die Themen: Durfte Twitter das Konto des US-Präsidenten Donald Trump sperren? Lassen wir es zu, dass die großen Tech-Konzerne weltweit die Meinungsfreiheit einschränken? Joana Cotar, die digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion meint: In Deutschland sprechen Gerichte Recht und nicht US-Konzerne. Und: Ein Lockdown, der nichts bringt und überall im Land Corona-Impfzentren, die alles haben, aber keinen Impfstoff. CDU-Gesundheitsminister Spahn hat es so richtig vergeigt. Neben der unfähigen Bundesregierung gibt es in Bayern einen, der auf jede harte Corona-Maßnahme immer noch einen draufsetzt. CSU-Ministerpräsident Söder inszeniert sich als harter Hund – um dann einem farblosen neuen CDU-Vorsitzenden die Kanzlerschaft streitig zu machen? Das klären wir gleich mit dem Bayern im AfD-Bundesvorstand, Stephan Protschka. Und wir bleiben beim Corona-Versagen der Merkel-Regierung: Der Lockdown ist – so sagt das Deutschlands oberster Kassenarzt – ohne jede Auswirkung auf das Infektionsgeschehen. Aber mit irrsinnigen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Milliarden vernichtet, die deutsche Wirtschaft schrumpft um unvorstellbare 5 %. Wie sieht es nach der Hysterie in den Innenstädten aus? Eine trostlose Prognose mit dem verbraucherschutzpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Lothar Maier. Apropos sprechen: Bei den Sprechern der Staatsmedien hat man immer öfter den Eindruck, sie hätten sich verschluckt, wenn sie glucksend versuchen, ein Gendersternchen zu sprechen. ARD & ZDF machen willfährig beim linksgrünen Experiment mit, unsere Sprache zu verhunzen. Warum denen das nicht zusteht und wie die AfD reagiert, erklärt Studienrat und AfD-Bundestagsabgeordneter Götz Frömming. Es könnte so einfach sein und unser Deutschland so sicher. Die simple Lösung für terroristische Bedrohung und überbordende Migranten-Kriminalität lautet „Abschiebung“. Wer kein Asyl bekommt, wessen Duldung abläuft, wer als Migrant straffällig wird – der geht. Warum es dazu notwendig ist, die Migranten in Abschiebegewahrsam zu nehmen, erklärt der Polizist und AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess. Und der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in Mecklenburg-Vorpommern, Horst Förster, erläutert, wie schwer es für seine Fraktion war, überhaupt an Zahlen zu kommen, die jetzt allen klarmachen: Die Gefahr eines Deutschen, Opfer einer Straftat zu werden, die ein Migrant verübt, ist vier bis fünfmal so hoch wie umgekehrt. Warum auch Förster auf Abschiebung als Lösung für diese Altparteien-Misere setzt, hören Sie in diesem Podcast. Außerdem: Ernsthaft? In Bayern wird wohl über ein Bartverbot oder eine Rasierpflicht nachgedacht, damit die dort verordneten FFP2-Masken gut sitzen und keine Luft ziehen. Was die Hörer unseres Podcasts darüber denken – heute in 7 Tage Deutschland. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/afd-podcast/message
Das ist für die Fachwelt weltweit wirklich ein Grund zum Feiern. HL-2M Tokamak ist einsatzfähig und wurde nach Angabe der chinesischen Staatsmedien mittlerweile in Betrieb genommen. Und der Reaktor hat aus dem Stand eine 10-Sekündige Fusion geschafft.
II. Die SchutzmachtSicher, da gab es den 26.Juni 1963, als nach dem Schock des Mauerbaus ein junger John F. Kennedy den wichtigen Solidaritätssatz vom Schöneberger Rathaus herabrief “Itsch bin an Börlinner“. Doch wie merkwürdig. Es sollten nur zwei, drei Jahre vergehen, dass langhaarige urbane deutsche Wohlstandskinder untergehakt den Kudamm hinunterliefen und „Ho ho Hotschiminh“ riefen, also den kommunistischen Chef der Vietcong und Feind der Amerikaner hochleben ließen. Die Amis, unsere Schutzmacht gegen die „Sowjetz“ (Adenauer) im Osten, waren plötzlich zu Feinden geworden. Wie das ging? Nun, sie stritten mit dem Warschauer Pakt um Einfluss in der Welt, mindestens so schmutzig wie die Gegenseite, und mussten es sich gefallen lassen, hinter den blutig niedergeschlagenen Freiheitsaufständen in Berlin 1953, in Budapest 1956, in Prag 1968, in Warschau 1979-89 stets als gespenstische „Kriegstreiber“ und „Monopolkapitalisten“ aufzutauchen wie es die KP-Flugblätter bei uns und die Staatsmedien drüben verlautbaren ließen. Aber Ami go Home? Zunächst mal: Er dachte nicht daran, der Ami, Gottseidank. Ein Artikel von Matthias Matussek. Gesprochen von: Oliver Ratzke. © www.hallo-meinung.de
Mit der deutschen Einheit veränderte sich die Medienlandschaft in Ostdeutschland tiefgreifend. Regionale Zeitungen wurden an westdeutsche Investoren verkauft, frühere Staatsmedien in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk übernommen. Mittlerweile beschäftigen große Medienhäuser eigene Regionalkorrespondenten in Leipzig, Erfurt und Schwerin. Gleichwohl ist eine vermeintlich verzerrte Repräsentation „ostdeutscher Themen“ in den Medien immer wieder Ausgangspunkt von gesamtdeutschen Kontroversen. Woran entzündet sich der Streit? Was bedeuten die Debatten für die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten? Müsste sich die Berichterstattung über Ostdeutschland ändern? Darüber sprechen Christoph Singelnstein und Marieke Reimann in der ersten Folge der "East Side Stories". Christoph Singelnstein war Kulturredakteur beim Rundfunk der DDR und ab 1989 dessen geschäftsführender Intendant. Bis April 2021 war er Chefredakteur beim Rundfunk Berlin-Brandenburg. Die Journalistin Marieke Reimann aus Rostock war von 2018 bis 2020 Chefredakteurin des Magazins ze.tt der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit. Das Gespräch moderiert Tina Howard.