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Wenn einer eine Reise tut – zumal mit der Bahn – dann bringt er einen Aktenordner mit Geschichten mit. So war es beim Andreas, der über Lyon und Barcelona und dann Madrid und so nach Malaga reist. Warum ihn dort ein Mensch angerschrien hat, er Taschentücher an die Sitznachbarinnen verteilen musste und was ein Ticket im ÖPNV Malagas kostet, das erfahrt Ihr alles heute. Außerdem wird die Fashion-Show in Malaga analysiert. Wenn Ihr mitmachen wollt, einfach hier klicken und von hinten nach vorne scrollen.Tobi lag während Andreas Abwesenheit einfach nur auf dem Sofa und hat gewartet, dass Andreas wieder da ist. Hat aber noch „The Man Who Wanted To See It All” auf Netflix geguckt und ansonsten sich mit der Weltgruppe V beschäftigt. Unter https://www.kicktipp.de/mspwgem/ wird wie verrückt die Saison durchgetippt. Denkt dran: Hamburg und Hannover sind weiterhin in Liga 2 zu finden und natürlich auch dabei. Für die/den SiegerIn gibt es unendlich Ruhm und viel Liebe. Damit Ihr keinen Podcast verpasst und immer up2date seid, könnt Ihr uns auf Twitter und Instagram und blusky und Threads folgen: www.twitter.com/DieWGPodcastwww.instagram.com/DieWGPodcastwww.threads.net/@diewgpodcastwww.bsky.app/profile/diewgpodcast.bsky
Wie denken Sie über ein Tattoo? Der Edmund denkt an einen Aktenordner, der Hubert vermutet abseitige Kultgedanken und der Markus, der zieht einen Vorschlag in Betracht.
Bayern-Insider Christian Falk taucht tief in die Trainer-Suche ein und enthüllt dabei: Es gibt einen Aktenordner mit allen Gehältern der Bayern-Trainer. Gerade für Topkandidat Vincent Kompany ist ein Blick hinein für die Verhandlungen interessant. Mit Kollege Heiko Niedderer werden zudem die heißesten Transfer-Gerüchte im "True or Not True" diskutiert
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Wish geht von der Börse, eine Öl-Legende kommt dank Diamondback an die Börse und NVIDIA wird von der Börse geliebt. Ansonsten gab's Rückenwind für deutsche Wind-Aktien, leider auch für Rüstungsaktien und okayerweise für den Bitcoin. Der Super Bowl in Las Vegas ist vorbei, aber damit startet das Business für Aristocrat (WKN: 901652) - den Weltmarktführer für Glücksspielautomaten. Was haben Flexport, ARM, Goldman Sachs und TSMC gemeinsam? Sie haben Apple (WKN: 865985) als Kunde und Knebelverträge im Aktenordner. Diesen Podcast vom 13.02.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Etwa 900 Aktenordner, 450 Zeugen, 100 Verhandlungstage. Wirecard ist einer der größten Wirtschaftsskandale Deutschlands. Ein Ausblick auf den wichtigsten Gerichtsprozess des Jahres. Zu Gast bei 11KM ist Arne Meyer-Fünffinger von BR Recherche/Data. Er recherchiert seit 2020 zu Wirecard und begleitet den Gerichtsprozess in München – ein Prozess zwischen zwei Wahrheiten. Mit einem Phantom im Hintergrund. Auf der Spur des Geldes von Wirecard – die Recherche von Arne Meyer-Fünffinger und Josef Streule: https://1.ard.de/wirecard-doku-br Über den Aufstieg und Fall von Wirecard: https://www.br.de/radio/br24/sendungen/der-funkstreifzug/der-fall-wirecard-100.html An dieser Folge waren beteiligt: Autorin: Katharina Hübel Mitarbeit: Sandro Schroeder Produktion: Fabian Zweck, Christoph van der Werff, Jürgen Kopp und Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler Host: Victoria Michalczak 11KM – der tagesschau-Podcast ist eine Koproduktion von BR24 und NDR Info.
Das ganze Leben ist ein Quiz ... und FOM ist der Kandidat bei Ian Weber! So könnte die Überschrift dieser Folge auch lauten. Denn Ian Weber hat Aktenordner mit Quizfragen und -spielen angelegt. Die präsentiert der Rückraumspieler des TV Hüttenberg hier. Es geht aber natürlich auch um Handball: Er blickt auf die A-Jugendmeisterschaft 2017 zurück, die er unter seinem Vater holte, der in der A-Jugend in Wetzlar sein Coach war. Weber versucht zu ergründen, warum Hüttenberg auswärts so stark, zu Hause aber die schwächste Mannschaft der 2. HBL ist. Und wir klären, warum er in der Halbzeit immer sein Trikot wechselt. Viel Spaß mit der neuen Folge! Werbung: Ihr wollt zum REWE Final4? TR Germany bietet DAS Reisepaket für jeden Handballfan: neben einem modernen Hotel in Laufnähe zur Arena und Tickets für alle Spiele am 15./16.04.2023, bieten wir euch als absolutes Highlight der Reise eine gemeinsame Abendveranstaltung von FOM mit Henning Fritz, dem mehrfachen deutschen Meister, Europameister von 2004 und Weltmeister 2007! Hier geht's zu den Tickets: https://tr-germany.com/shop/rewe-final4-2023-mit-finn-ole-fom-martins-und-henning-fritz/
Die Scheidung einreichen und sich damit von einem Ehemann trennen, der vielleicht sogar gewalttätig geworden ist – für viele Frauen aus arabischen Kulturen ist das immer noch ein großer Schritt, der viel Mut erfordert. Die Sozialarbeiterin Lina Ganama hilft ihnen dabei: Sie begleitet in der Berliner Beratungsstelle Al Nadi Frauen auf der Suche nach Sicherheit und Selbständigkeit. Ganama versteht sich als Mittlerin zwischen den Kulturen, schließlich ist sie selbst Ende der 80er Jahre aus Damaskus nach Berlin gekommen. Als arabische Frau selbstständig leben, dafür, sagt Lina Ganama, braucht es Sprachkenntnisse, Selbstbewusstsein und Locher und Aktenordner, für Überblick in der Auseinandersetzung mit deutschen Behörden.
Andreas Darsow: Eiskalter Killer oder unschuldiger Familienvater? Seit über zwei Jahren versuchen wir eine Antwort auf diese Frage zu finden. Und nach langem Warten und Nachfragen haben wir endlich die Chance mit dem Mann zu sprechen, mit dessen Geschichte wir uns Tag und Nacht auseinandersetzen. Was sagt er selbst zu den Vorwürfen? Ist er der Täter? In der ersten Folge des Podcasts “Die Nachbarn - neue Spuren” sprechen wir mit dem verurteilten Doppelmörder Andreas Darsow. Wir wollen wissen: Warum behauptet er, seit über 10 Jahren unschuldig zu sein? Wir konfrontieren ihn aber auch mit den Indizien und fragen ihn nach den Ermittlungen. Und dieses Interview ist auch der Start einer erneuten Recherche und Spurensuche. Wir schalten das Mikrofon an, klappen die Notizblöcke auf und holen die alten Aktenordner raus: es geht wieder los! Hintergrundinfos, Videos und Begleitmaterial erhaltet ihr auf @mordaufexpodcast bei Instagram, Facebook oder tiktok. Mehr zu uns: @leonie_bartsch und @linnschuetze Wenn ihr wollt, dass diese Reportage und der Fall mehr Aufmerksamkeit erhält, teilt die Geschichte gern. Und abonniert diesen Kanal um ab jetzt keine Folge mehr zu verpassen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienachbarn
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Nach der Wiesn steigen die Corona-Infektionszahlen in München – die Betten in den Krankenhäusern füllen sich. Mehr Zeit für Patient:innen: In einer digitalen Praxis in Dresden haben Aktenordner und Terminbücher ausgedient. Verzögerungen beim E-Rezept nach Stellungnahme der Datenschutzinstitutionen befürchtet. Viel Kritik am Vorhaben 1000 Gesundheitskioske einzurichten - Ersatzkassen steigen bei der Finanzierung der Hamburger Vorzeigeprojekte aus.
Andreas Darsow: Eiskalter Killer oder unschuldiger Familienvater? Seit über zwei Jahren versuchen wir eine Antwort auf diese Frage zu finden. Und nach langem Warten und Nachfragen haben wir endlich die Chance mit dem Mann zu sprechen, mit dessen Geschichte wir uns Tag und Nacht auseinandersetzen. Was sagt er selbst zu den Vorwürfen? Ist er der Täter? In der ersten Folge des Podcasts “Die Nachbarn - neue Spuren” sprechen wir mit dem verurteilten Doppelmörder Andreas Darsow. Wir wollen wissen: Warum behauptet er, seit über 10 Jahren unschuldig zu sein? Wir konfrontieren ihn aber auch mit den Indizien und fragen ihn nach den Ermittlungen. Und dieses Interview ist auch der Start einer erneuten Recherche und Spurensuche. Wir schalten das Mikrofon an, klappen die Notizblöcke auf und holen die alten Aktenordner raus: es geht wieder los! Hintergrundinfos, Videos und Begleitmaterial erhaltet ihr auf @mordaufexpodcast bei Instagram, Facebook oder tiktok. Mehr zu uns: @leonie_bartsch und @linnschuetze Wenn ihr wollt, dass diese Reportage und der Fall mehr Aufmerksamkeit erhält, teilt die Geschichte gern. Und abonniert diesen Kanal um ab jetzt keine Folge mehr zu verpassen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienachbarn
Wer schon das eine oder andere Mal abseits seines Hausgewässers angeln wollte, der weiß, was Bürokratie bedeutet. Gerade in Österreich und Deutschland feiert der Regulierungswahn seine Urstände, dazu kommt noch Förderalismus pur.In dieser Podcast-Folge plaudert Stefan Tesch mit mit seinem Angelfreund Dirk Brichzi. Er fischt seit Jahrzehnten und ist vor Kurzem nach Österreich gekommen. Wir lästern ein bisserl über die Bürokratie, aber zeigen genauso dorthin, wo es puncto Lizenzkauf und Aktivitäten wie Jugendförderung super läuft! Fisch AhoiWebsite: fischahoi.atInstagram: @fischahoi.atFacebook: fischahoi.atFischer Trend Report 2022 CreditsSound: To The Top – Silent PartnerTitelfoto: Maksym Kaharlytskyi on Unsplash
„Das Enneagramm hat mich zu einem friedlicheren Menschen gemacht.“, sagt Kirstin Kaul. Du stehst mit einer Taschenlampe in einem dunklen Raum. Der Lichtkegel trifft auf einen heruntergekommenen Schreibtisch, auf dem sich verstaubte Aktenordner türmen. „Ganz schön viel Arbeit!“, denkst Du. Da betritt Deine Freundin den Raum, folgt Deinem Blick zum Lichtkegel und ruft: „Schau mal, […]
Was ist eine Capsule Wardrobe? Dieser Begriff bezeichnet ein ausgeklügeltes Garderobenkonzept, welches aus einer oftmals festgelegten, reduzierten Anzahl an Kleidungsstücken besteht. Alle Teile sind vielseitig untereinander kombinierbar. So hast du die Möglichkeit mit wenigen Kleidungsstücken dennoch viele verschiedene Outfits zu kombinieren. Damit dir das gelingt, müssen die Teile von den Farben und Schnitten aufeinander abgestimmt sein. Es ist tatsächlich anspruchsvoller als es klingt. In zahlreichen Blogs und Büchern wird dazu geraten, mit wenigen neutralen Farben zu arbeiten wie z. B. Schwarz, Weiß und Camel. Die Kleidungsstücke sind idealerweise zeitlos wie z. B. ein Trenchcoat. Typischerweise wird so eine Capsule Wardrobe für 3 Monate zusammengestellt. Danach gibt es ein saisonales Update. Das heißt, du tauschst ein paar Teile aus, die besser für die folgende Jahreszeit geeignet sind. Es ist quasi so, als würdest du für die kommende Jahreszeit einen Koffer packen, aus dem du dann die kommenden 3 Monate leben musst. Das Ziel ist es, damit auch für möglichst alle Anlässe in deinem Leben gerüstet zu sein. Warum wird das Konzept Capsule Wardrobe immer populärer? Laut Wikipedia gibt es das Konzept so oder so ähnlich schon seit Mitte der 40er Jahre. Warum ist es also aktuell so ein Trendthema? Wer mit einer Capsule Wardrobe liebäugelt, wünscht sich in der Regel eine Vereinfachung in seinem Leben. Die Garderobe ist ein Punkt, an dem man wunderbar ansetzen kann, um mehr Minimalismus zu leben. Wir fühlen uns vor einem vollen Schrank überforderter als vor einer kleinen feinen Auswahl an Kleidungsstücken. Durch die Pandemie wurden wir ja nochmal auf ganz andere Art und Weise mit unserem Überfluss konfrontiert. Gerade wer vorher nicht viel Zeit zuhause verbracht hat, stellte fest, wie voll die Schränke sind. Und um eine wochenlange Langeweile zu vermeiden, wurde viel ausgemistet und infrage gestellt. Was nutzen die ganzen Trendsachen, wenn man sie gerade eh nicht zeigen kann? Warum ein Trendteil kaufen, wenn es sowieso keiner sieht? Viele Familien mussten enger zusammenrücken, weil auf einmal ein Zimmer zum Home Office umgemodelt werden musste. Wenn man mit weniger Raum auskommen muss, dann wird man wählerischer bei den Sachen, die man behält. Ich merke das gerade bei mir selber, weil eben genau das hier passiert. Wir lösen unser Elle Puls Büro auf und werden dann nur noch aus dem Home Office arbeiten. Ca. 3 Jahre lang hatten wir nun externe Räumlichkeiten, aber seit ca. einem Jahr haben wir sie nur noch einmal pro Woche genutzt, wenn überhaupt. Das lohnt sich einfach nicht. Und wie es so ist, häufen sich in anfangs leeren Räumen Dinge an. Das ehemals sehr spartanisch eingerichtete Büro wurde immer voller. Schränke, Garderobenstangen, Kleiderbügel, Kleider, Aktenordner, Stoffe, jede Menge Kleinkram und seit kurzem die Fächer für die Farb-Fitterie. Nun muss alles irgendwie untergebracht, verkauft, verschenkt oder weggeworfen werden. Eine Ausmistaktion wäre auch schon vor ein paar Monaten gut gewesen, aber wie es halt so ist. Es waren andere Dinge wichtiger. Durch die Auflösung des Büros musste mein Nähzimmer hier zuhause weichen. Das heißt, ich musste mich hier in unserem Haus reduzieren. Welche Stoffe und Nähmaschinen behalte ich? Welche verkaufe ich? Und wo verstaue ich die verbleibenden Sachen? Antwort: im unteren Teil meines Kleiderschranks. Das heißt, dass ich auch den Inhalt meines Kleiderschranks umstrukturieren und teilweise reduzieren musste. Langer Rede kurzer Sinn: Je weniger Platz ich habe, desto klarere Entscheidungen muss ich treffen. Meine Erfahrungen mit der Capsule Wardrobe Wenn du hier schon länger mit hörst, weißt du, dass ich für Garderobenexperimente zu haben bin und natürlich habe ich die Capsule Wardrobe schon für mich ausprobiert. Das ist schon einige Jahre her. Mich hat das Konzept gleich fasziniert. Diese Übersichtlichkeit und die tollen Collagen, die man bei Pinterest dazu gesehen hat. So stylish und minimalistisch. Hach. Und natürlich wollte ich mir fast alles für meine Capsule selber nähen. Die Ernüchterung trat aber auch irgendwann ein, denn die Realität sieht anders aus. Erstens: gibt es ja in der Regel schon einen Bestand an Kleidung und der ist meist ja nicht allzu minimalistisch in deutschen Kleiderschränken. Zweitens: funktioniert ein Copy und Paste von Kleidungsstücken einer Bloggerin auch selten. Drittens: muss man viel mit seinen Outfits und neuen Teilen experimentieren, denn was im Kopf oder auf dem Bildschirm toll kombinierbar aussieht, muss nicht zwangsläufig in echt auch so funktionieren Ich hatte für eine Weile nur meine Capsule (die Anzahl weiß ich nicht mehr) im Schrank hängen und hatte die anderen Sachen in einem Karton verstaut. Gerade im Frühling und Herbst, wo das Wetter in unseren Breitengraden von bis schwankt, musste ich dann doch wieder Sachen aus meiner Kiste hervorholen. Irgendwann habe ich dann für mich beschlossen, eher eine Ganzjahres-Capsule haben zu wollen. Ich wollte lieber alle Kleidung im Schrank haben, außer vielleicht die Teile, die wirklich nicht zur Jahreszeit passen. Meinen Daunenmantel und Wollpullis brauche ich im Sommer definitiv nicht. Aber eine Übergangsjacke wird auch im Sommer schon mal benötigt. Ich habe mich dann erstmal wieder von meinem Plan, eine Capsule Wardrobe mit einer bestimmten Anzahl Kleidung für eine bestimmte Saison haben zu wollen, gelöst. Obwohl ich ja schon echt ein Typ für verkopfte Spielereien bin, war mir das too much. Außerdem konnte ich nach kurzer Zeit die Capsule Wardrobe Collagen bei Pinterest nicht mehr sehen. Die wirkten oft über einen Kamm geschoren. Must-Haves: ein beiger Trenchcoat, eine schwarze Jeans, ein Breton-Shirt. Das wirkte auf mich schon wie eine Uniform. Dieser französische Style sieht an bestimmten Frauen toll aus, aber ich wollte den so nicht für mich übernehmen. Vernetzte Garderobe statt Capsule Wardrobe Den Grundgedanken einer vielseitig kombinierbaren Garderobe mit eher wenigen Teilen, blieb für mich. Die Idee hatte mich bis dato schon ein paar Jahre begleitet und tut es ja immer noch. Meine Herangehensweise bezeichne ich lieber als vernetzte Garderobe. In 2015 habe ich in einer Aktion mit anderen Bloggerinnen darüber geschrieben und möchte mal aus meinem eigenen Blogpost zitieren, den ich dir in den Show Notes verlinke “Ich möchte eine ausgewählte Garderobe, die zu mir und zu meinem Leben passt. Viel Selbstgenähtes, aber nicht nur. Mit Persönlichkeit. Bestehend aus so vielen Teilen wie ich für richtig erachte. Und vernetzt. Vernetzt? Ja, genau. Es darf kein Teil für sich alleine stehen sondern muss sich in die Gesamtheit der Garderobe einfügen. Je dichter dieses Netz gesponnen ist, je mehr Kombinationsmöglichkeiten sich finden, desto besser. Wie eine Spinne, die sorgfältig ein stabiles und dennoch flexibles Netz spinnt und dabei Endpunkte miteinander verknüpft. Ob ich gleich beim ersten Anlauf so ein tolles Spinnennetz hinbekomme? Bestimmt braucht es Übung und Erfahrung bis ich das erreiche. Aber der Gedanke beflügelt mich gerade.” Hier geht es zum Blogpost “Was Männer und Spinnen richtig machen” An diesem Grundgedanken hat sich bei mir seitdem nichts geändert und ich freue mich, dass mein Artikel von damals immer noch seine Gültigkeit für mich hat. Ich spinne mein (Garderoben)Netz seitdem immer dichter und es trägt! Der grundlegende Vorteil für mich ist, dass ich mich nicht auf eine perfekte Garderobe konzentriere, die irgendwann in der Zukunft wahr werden soll, sondern immer im Moment die Frage stelle: Wie kann das, was ich kaufe oder nähe, sich möglichst gut in meine aktuelle Garderobe einfügen? Oder wie kann ich bestehende Teile noch optimieren? Kürzlich habe ich ein Sommerkleid aus Jersey zu einem T-Shirt gekürzt und trage es seitdem häufiger. Nun ist es ein gestreiftes Shirt, das ich unter Jacken hervorblitzen lassen kann, um mehr Abwechslung zu haben. Meine Erfahrung ist, dass es mich stresst, auf eine Perfektion hinzuarbeiten, eine bestimmte Anzahl und maximale Kombinierbarkeit zu erreichen. Ich stehe dafür, eine übersichtliche kombinierbare Garderobe anzustreben. Der Unterschied zur Capsule Wardrobe ist, dass für mich eher der Weg das Ziel ist, als der Endzustand. Dass mich diese kleinen Schritte erfreuen, wenn ich wieder ein Teil bei Vinted gefunden oder etwas genäht habe, was die Kombinierbarkeit meiner Garderobe erhöht ohne mich an einer Zahl festzubeißen. So fühlt sich dann jedes Kombi-Teil als Erfolg an. Und nicht jedes Teil muss mit allem im Schrank kombinierbar sein. Wenn das klappt, Hurra! Aber wenn es schon mit mehr Teilen als vorher kombinierbar ist, hast du wieder einen Erfolg. Hinzu kommt ja, dass jeder andere Ansprüche an seine Garderobe hat. Wenn ich in einem Blog lese, mit welcher Leichtigkeit eine Frau mit 33 Teilen durchs Jahr kommt, dann ist das total toll und inspirierend. Dennoch musst du dich fragen, ob das für dich eine sinnvolle Zahl ist. Was ist, wenn du für die Arbeit andere Kleidung brauchst als in der Freizeit? Vielleicht hast du noch weitere Anlässe oder Hobbies in deinem Leben, die zusätzliche Kleidung erfordern? Vielleicht neigst du zu Gewichtsschwankungen und brauchst Kleidung in 2-3 Größen? Vielleicht schwitzt du viel, so dass du mitten am Tag das Oberteil wechseln musst. Vielleicht lebt die Frau mit den 33 Teilen in einem Klima, das keine großen Temperatur- und Witterungsschwankungen hat. Es wundert mich nicht, dass das Konzept der Capsule Wardrobe so ein Thema ist. Wie gesagt, ich habe es für mich auch ausprobiert. Diese Einfachheit, Klarheit und auch Ästhetik, die in den hübschen Collagen in Blogs und bei Pinterest rüberkommt, sieht einfach total erstrebenswert aus. So wunderbar kuratiert und durchdacht. Aber wie immer im Leben gibt es selten einen Weg, der für jeden gleichermaßen gut passt. Weder bei der Ernährung, noch beim Sport oder beim Lebensmodell. Es gibt also keinen Grund, sich an einer bestimmten Anzahl Kleidungsstücken festzubeißen. Lass dich lieber von der Grundidee der Vernetzung leiten, dann wird deine Garderobe ganz von alleine kombinierbarer werden. Mit jedem neuen Teil ein bisschen mehr. Genieße den Weg dahin und habe Freude an den Möglichkeiten, die dir ein vielseitiges Teil schenkt. Die Veränderung beginnt mit einem neuen Blick Der Fokus auf die Vernetzbarkeit bringt eine Verschiebung der Perspektive mit sich. Du betrachtest Kleidungsstücke auf einmal mit einem neuen Blick. Du gehst weniger von dem aus, was im Außen passiert, also was an neuen Trends auf dich hereinprasselt, sondern von dir. Deinem Kern. Von dem, was dir wichtig ist und was zu dir und deinem Leben passt. Wie entsteht diese Kombinierbarkeit und Freude an der eigenen Garderobe? Ich sage es noch einmal: Alles beginnt bei dir! Welche Anforderungen und Wünsche hast du an deine Kleidung? Was möchtest du transportieren und was steht dir? Wenn du immer dich selbst im Fokus behältst, dann kommen gar nicht so viele Fehlkäufe in deinen Schrank, die du gekauft oder genäht hast, weil du sie bei einer anderen Frau gesehen und bewundert hast. Dass es ein Farbkonzept für eine vielseitig kombinierbare Garderobe braucht, ist klar. Dazu orientierst du dich aber am besten nicht an den Must-Haves aus Pinterest, sondern gehe von den Farben aus, die dir stehen und in denen du dich gerne im Spiegel anschaust. Wohlfühlen ist die Devise. Auch bei den Schnittformen, Mustern und Accessoires liegt der Fokus immer erst auf dir. Worin fühlst du dich wohl? Was steht dir? Je mehr du dich auf dich und deinen Stil fokussierst, desto mehr kommt der Rest von alleine! Was auch wirklich unglaublich hilft auf diesem Weg zur vernetzten Garderobe, ist eine Gemeinschaft, in der du dich austauschen kannst. Die dir hilft, wenn es mal schwierig wird. Die dich inspiriert und motiviert weiterzumachen. Die dir Feedback gibt zu deinen Outfits und Projekten. Sobald du dich unter Menschen begibst, die dich, deine Leidenschaft und deine Wünsche verstehen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dranbleibst. Eine Aktion, die unsere Kundinnen immer wieder begeistert, ist die Kombinations-Challenge, bei der es darum geht z. B. mit 7 Teilen über 5 Tage zu kommen, ohne ein Outfit zu wiederholen. Wir packen quasi einen Koffer für eine Woche und bedienen uns nur daraus. Nur beim echten Ausprobieren merkst du, worauf es wirklich ankommt, um die Vielseitigkeit deiner Garderobe zu erhöhen. Du wirst feststellen, dass es nicht immer das ist, was du denkst, was fehlt. Manchmal ist es ein paar Schuhe statt einer Hose oder einfach nur eine Kette und ein Tuch statt 2 neuer T-Shirts. Auch das ist wieder sehr individuell. Im Näh deinen Stil Club freuen sich schon alle wieder auf die kommende Kombinations-Challenge, die im März stattfinden wird. Bis dahin haben wir noch die Themen Shirts nähen im Januar und Schnittanpassung im Februar. Wenn du erstmal reinschnuppern willst, dann empfehle ich dir die Monatsmitgliedschaft, die du auch monatlich wieder kündigen kannst. Sie kostet 29 EUR pro Monat. Und du kannst sofort starten. Den Link zum Club findest du natürlich in den Show Notes. Hier geht es zum Näh deinen Stil Club. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann abonniere meinen Podcast und lasse mir ein Like da. Damit unterstützt du uns bei der Mission, mehr Frauen und auch Männer für eine nachhaltigere Garderobe zu inspirieren. Liebe Grüße Elke ____ ALLGEMEIN Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Oder über meine Näh- und Stilkurse: https://www.ellepuls.com/kurse/ Hier kannst du nach Schnittmustern und auf meinem Blog stöbern: https://ellepuls.com Und wenn du einfach schön und selbstbewusst in deinen Farben strahlen möchtest, dann besuche unsere Farb-Fitterie. Denn dort kannst dir bequem, in nur wenigen Schritten von zu Hause deinen Farbfächer bestellen. Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ https://www.instagram.com/farb_fitterie/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Impfdebakel in München! Dem FC Bayern schlägt die Impfmüdigkeit seiner Spieler ordentlich auf das Gemüt. Olli Kahn legt schon mal die Aktenordner parat. In Berlin hätte man fast den Derbysieg ausgewechselt, der BVB ist unverhofft zurück im Titelkampf und in Leverkusen gibt es Probleme mit den Fußnägeln. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Für viele Unternehmen längst die größte Bedrohung: Attacken aus dem Netz. Denn Hacker:innen gehen immer cleverer vor, richten großen Schaden an und erpressen hohe Lösegelder. Schützen können Unternehmen sich mit Hilfe eines ganzheitlichen Ansatzes aus Prävention, Detektion und Reaktion. Und dennoch bleibt der Mensch dabei das größte Risiko. Die Chefredakteurin bei KPMG, Kerstin Heuer, diskutiert mit IT-Forensiker und Partner bei KPMG, Michael Sauermann, sowie Auftragshacker Philipp Kalweit, warum es sich lohnt, den Notfallplan ausgedruckt im guten alten Aktenordner aufzubewahren. Sie klären außerdem, was Frauen in der IT-Forensik besser machen und warum Hacker:innen ein besseres Image brauchen.
Es war der größte und teuerste Korruptionsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte: Seit 1994 verteilten Siemens-Vertriebler mithilfe eines ausgeklügelten Systems weltweit Schmiergelder in Höhe von insgesamt 1,3 Milliarden Euro an korrupte Beamte und Geschäftspartner. Erst im November 2006 flog das System auf: Bei einer Großrazzia im Konzern wurde alles auf den Kopf gestellt und mehr als 36.000 Aktenordner beschlagnahmt. Die Erkenntnisse der über 250 Ermittler waren so überraschend wie erschreckend: Fast in allen Sparten, aber insbesondere der Festnetz-Telefonsparte, wurden systematisch mit Hilfe schwarzer Kassen, fingierten Beraterverträgen und Scheinfirmen weltweit Aufträge an Land gezogen. Wer wusste Bescheid? Bis in welche Führungsetagen ging die Korruption? Waren Aufsichtsräte und Vorstände informiert? War „Mr. Siemens“, der damalige Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer involviert? Diese Fragen beantworten die Business-Insider-Journalisten Solveig Gode und Kayhan Özgenc in der letzten Episode der zweiten Staffel.
In der letzten Folge ging es um die Frage, wo man mit dem Aufräumen beginnen soll, heute ist die Frage dran wie man es machen soll. Es gibt wieder vier Möglichkeiten und du kannst selbst entscheiden, was für dich am besten funktioniert. Ausmisten nach Kategorien: Kategorien sind beispielsweise Bücher, Kleider, Marmeladengläser, Kosmetika, Dekozeug usw., Wenn du Sachen aus der gleichen Kategorie an mehreren Orten lagerst, dann ist es sinnvoll sie an einen Platz zu bringen oder sich zumindest einen Gesamtüberblick zu verschaffen. Vorteil von dieser Vorgehensweise: Du siehst, wie viel du von dem Zeug hast und kannst dich besser trennen, wenn es zu viel ist.Ausmisten nach Räumen: Du kannst dich entscheiden, ob du mit dem Raum, wo das meiste Chaos herrscht beginnen möchtest, oder dort, wo es die am leichtesten fällt. Alles auf einmal: Beispielsweise alle Kleider, alle Bücher, alle Küchenutensilien usw. Der Vorteil ist, du machst einmal Tabula Rasa und dann musst du nur dafür sorgen, dass die Unordnung nicht wieder entsteht. In kleinen Portionen: Der Vorteil ist, dass es nur eine kleine Überwindung braucht um zum Beispiel eine Schublade, ein Regalbrett, eine Schachtel oder einen Aktenordner auszumisten. Es dauert nicht zu lange, Du kannst es besser in Deinen Alltag integrieren und dich von einem Erfolg zum nächsten bewegen.Keine der Methoden ist besser, wie die andere: Wie du dich entscheidest hängst von deinen Vorlieben, von deiner Motivation und von deinen Möglichkeiten ab. Damit es funktioniert, muss die Methode dir dienen und dir das Leben leichter machen.
Zu Beginn des III. Trimesters ist es ratsam, sich etwas genauer mit dem bürokratischen Teil des "Eltern-werdens" zu befassen. Denn es gibt eine Reihe an Anträgen, die man bei verschiedenen Stellen einreichen kann: von Mutterschaftsgeld über Kindergeld bis hin zu Versicherungen. Am besten du legst dir Zettel und Stift parat. Die Liste könnte nämlich etwas länger werden. Auch, wenn die meisten Anträge erst nach Geburt eingereicht werden können, weil dazu die genauen Geburtsdaten benötigt werden, empfehlen wir, dass man so viel wie möglich vorab vorbereitet, um sich nicht mit Aktenordner und Laptop im Wochenbett wiederzufinden.
Hebelordner mit Exzenterverschluss: Die revolutionäre Mechanik aus dem 19. Jahrhundert ist bis heute unverändert in jedem Aktenordner zu finden.
In Hannover hat man Übersee-Container für die Unterlagen in den Impfzentren angemietet. Kein Wunder: Jeden Tag werden 50 Aktenordner gefüllt. Für Hannover-OB Belit Onay wird schon allein dadurch deutlich: „Wir haben ein Bürokratieproblem, das uns beim Impfen bremst.“ Andere Länder zeigten, wie es besser geht, sagt Onay im Gespräch mit Martin Brüning. Weitere Themen der Sendung: Das neue Schwimmbad in Stöcken, die Konkurrenz zwischen Kleingärten und Wohnungsbau und das Bundesinfektionsschutzgesetz.
Deutschland modernisiert sein Wertpapiergesetz – und bereitet damit den Weg für digitale Wertpapiere. Experten sprechen von einer Revolution am Kapitalmarkt. 00:06:03 Es war einst der Buchdruck, der unser Leben enorm vereinfachte. Mittlerweile jedoch gilt es als ineffizient und beinahe verpönt, alles per Mausklick auf Papier zu bringen. Die Digitalisierung brachte den Lesefreudigen E-Reader statt Bücher, den Geschäftigen PDFs statt dicker Aktenordner und nun zuletzt den Anlegern digitale Wertpapiere statt Papierurkunden. Die Blockchain macht den elektronischen Wertpapierhandel möglich. Sie tritt damit in Konkurrenz zu den Börsen. Finanzredakteur Felix Holtermann wägt die Potenziale beider Seiten gegeneinander ab: Die Technologie könnte den Börsen theoretisch ein Ende setzen, doch die wappnen sich für die Zukunft. Wir sind für den deutschen Podcast Preis in der Kategorie „Publikumsliebling“ nominiert. Hier geht es zur Abstimmung: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Unsere Themen: Gorillas - Charles - Jodel - Supercam - Gitpod - Careship - Capnamic Ventures - AdJust - LeanIX - staffbase - Spac-Booom +++ 100 Millionen-Investmentrunde bei Gorillas steht #EXKLUSIV +++ Gorillas-Gründer gibt Hälfte seiner Anteile ab #EXKLUSIV +++ Accel und HV Capital investieren in Charles #EXKLUSIV +++ NetEase investiert in Jodel #EXKLUSIV +++ Cherry Ventures investiert in Supercam #EXKLUSIV +++ Gitpod sammelt weitere Millionen ein #EXKLUSIV +++ Spark Capital und Creandum geben Careship-Anteile zurück #EXKLUSIV +++ Capnamic Ventures: Wir blicken auf die Hits im Portfolio #EXKLUSIV +++ Insider-Infos zu AdJust, LeanIX und staffbase #EXKLUSIV +++ Spac-Boom und die Folgen #ANALYSE Unser Sponsor Die heutige Ausgabe wird gesponsert von CAYA. Seid ihr auch gerade im Home Office? Dann kennt ihr das: Die Post kommt weiterhin ins Büro, da ist aber gar keiner. Wichtige Unterlagen stehen im Aktenordner im Büro, von zuhause habt ihr aber keinen Zugriff. Das Unternehmen CAYA kann euch hier helfen. Mit dem digitalen Briefkasten von CAYA könnt ihr eure Post digital empfangen. Dafür leitet CAYA eure Post um und scannt diese tagesaktuell ein. Das ist aber noch nicht alles: In der CAYA Document Cloud könnt ihr alle eure Dokumente – inklusive eurer Post – online an einem Ort verwalten und bearbeiten. So könnt ihr zum Beispiel eingehende Dokumente ganz einfach im Unternehmen verteilen, Rechnungen bezahlen oder Formulare ausfüllen und unterschreiben. Alles direkt aus der CAYA Plattform heraus. Das funktioniert einfach, verlässlich und ist super effizient. Übrigens: CAYA schreibt sich C A Y A. Mit über 10.000 Kunden und einer Bewertung von 4,7 / 5 Sternen ist CAYA der führende Anbieter in Deutschland. Mit dem Gutscheincode ds15 erhaltet ihr 15 % Rabatt. Geht jetzt auf www.getcaya.com/deutschestartups. Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & https://twitter.com/azrael74 Sven Schmidt, Maschinensucher - www.linkedin.com/in/sven-schmidt-maschinensucher/ Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Unsere Themen: 10x Group - Glore - Vytal - Outfittery - Dental21 - Gorillas - Bring - Adjust +++ 10x Group plant 100 Millionen-Fonds #EXKLUSIV +++ Glore-Macher setzen weiteren Fonds auf und investieren in Vytal #EXKLUSIV +++ Pay to play-Runde bei Outfittery #EXKLUSIV +++ So funktioniert Dental21 #EXKLUSIV +++ Gorillas: Gründer tritt ab #ANALYSE Unser Sponsor Die heutige Ausgabe wird gesponsert von CAYA. Seid ihr auch gerade im Home Office? Dann kennt ihr das: Die Post kommt weiterhin ins Büro, da ist aber gar keiner. Wichtige Unterlagen stehen im Aktenordner im Büro, von zuhause habt ihr aber keinen Zugriff. Das Unternehmen CAYA kann euch hier helfen. Mit dem digitalen Briefkasten von CAYA könnt ihr eure Post digital empfangen. Dafür leitet CAYA eure Post um und scannt diese tagesaktuell ein. Das ist aber noch nicht alles: In der CAYA Document Cloud könnt ihr alle eure Dokumente – inklusive eurer Post – online an einem Ort verwalten und bearbeiten. So könnt ihr zum Beispiel eingehende Dokumente ganz einfach im Unternehmen verteilen, Rechnungen bezahlen oder Formulare ausfüllen und unterschreiben. Alles direkt aus der CAYA Plattform heraus. Das funktioniert einfach, verlässlich und ist super effizient. Übrigens: CAYA schreibt sich C A Y A. Mit über 10.000 Kunden und einer Bewertung von 4,7 / 5 Sternen ist CAYA der führende Anbieter in Deutschland. Mit dem Gutscheincode ds15 erhaltet ihr 15 % Rabatt. Geht jetzt auf www.getcaya.com/deutschestartups. Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & https://twitter.com/azrael74 Sven Schmidt, Maschinensucher - www.linkedin.com/in/sven-schmidt-maschinensucher/ Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Unsere Themen: Gorillas - Razor Group - Moonfare - Compa - Aleph-Alpha - Ahead - Clue - Archlet - Personio - Auto1 - Rocket Internet - ESOP +++ Gorillas plant 100 Millionen-Investmentrunde #EXKLUSIV +++ Razor sammelt weitere 10 Millionen ein #EXKLUSIV +++ Moonfare sammelt 25 Millionen ein #EXKLUSIV * +++ LocalGlobe investiert in Compa #EXKLUSIV +++ 468 Capital und LEA Partners investieren in Aleph Alpha #EXKLUSIV +++ Speedinvest investiert in Ahead #EXKLUSIV +++ Adjacent investiert in Clue #EXKLUSIV +++ Archlet: Wettkampf ums Investment #EXKLUSIV +++ Meritech investiert in Personio #ANALYSE +++ Sequoia steigt bei Auto1 ein #ANALYSE +++ Rocket Internet & Elliot & Wirecard #ANALYSE +++ Der Startup-Verband und ESOP #ANALYSE * Anmerkung zu Moonfare: Das Startup dementiert den Einstieg von Hedosophia Unser Sponsor Die heutige Ausgabe wird gesponsert von CAYA. Seid ihr auch gerade im Home Office? Dann kennt ihr das: Die Post kommt weiterhin ins Büro, da ist aber gar keiner. Wichtige Unterlagen stehen im Aktenordner im Büro, von zuhause habt ihr aber keinen Zugriff. Das Unternehmen CAYA kann euch hier helfen. Mit dem digitalen Briefkasten von CAYA könnt ihr eure Post digital empfangen. Dafür leitet CAYA eure Post um und scannt diese tagesaktuell ein. Das ist aber noch nicht alles: In der CAYA Document Cloud könnt ihr alle eure Dokumente – inklusive eurer Post – online an einem Ort verwalten und bearbeiten. So könnt ihr zum Beispiel eingehende Dokumente ganz einfach im Unternehmen verteilen, Rechnungen bezahlen oder Formulare ausfüllen und unterschreiben. Alles direkt aus der CAYA Plattform heraus. Das funktioniert einfach, verlässlich und ist super effizient. Übrigens: CAYA schreibt sich C A Y A. Mit über 10.000 Kunden und einer Bewertung von 4,7 / 5 Sternen ist CAYA der führende Anbieter in Deutschland. Mit dem Gutscheincode ds15 erhaltet ihr 15 % Rabatt. Geht jetzt auf www.getcaya.com/deutschestartups. Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & https://twitter.com/azrael74 Sven Schmidt, Maschinensucher - www.linkedin.com/in/sven-schmidt-maschinensucher/ Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Unsere Themen: smava - Finanzcheck - Gorillas - Flink - Thrasio - Formel Skin - mercanis - Faster Future - Lemon Markets - Optidash - Mambu - Spryker - Sandbox Interactive +++ smava und Finanzcheck verhandeln über Fusion #EXKLUSIV +++ Cherry und Northzone investieren in Gorillas-Klon Flink #EXKLUSIV +++ Alstin und Upper90 investieren in Berliner Thrasio-Konzept #EXKLUSIV +++ Vorwerk Ventures investiert in Formel Skin #EXKLUSIV +++ Speedinvest investiert in mercanis #EXKLUSIV +++ Laura Grimmelmann (Ex-Accel) startet Faster Future #EXKLUSIV +++ Creandum und System.One investieren in Lemon Markets #EXKLUSIV +++ Rheingau Founders investiert in Optidash #EXKLUSIV +++ Glückwunsch an Mambu, Spryker und Sandbox Interactive #ANALYSE Unser Sponsor Die heutige Ausgabe wird gesponsert von CAYA. Seid ihr auch gerade im Home Office? Dann kennt ihr das: Die Post kommt weiterhin ins Büro, da ist aber gar keiner. Wichtige Unterlagen stehen im Aktenordner im Büro, von zuhause habt ihr aber keinen Zugriff. Das Unternehmen CAYA kann euch hier helfen. Mit dem digitalen Briefkasten von CAYA könnt ihr eure Post digital empfangen. Dafür leitet CAYA eure Post um und scannt diese tagesaktuell ein. Das ist aber noch nicht alles: In der CAYA Document Cloud könnt ihr alle eure Dokumente – inklusive eurer Post – online an einem Ort verwalten und bearbeiten. So könnt ihr zum Beispiel eingehende Dokumente ganz einfach im Unternehmen verteilen, Rechnungen bezahlen oder Formulare ausfüllen und unterschreiben. Alles direkt aus der CAYA Plattform heraus. Das funktioniert einfach, verlässlich und ist super effizient. Übrigens: CAYA schreibt sich C A Y A. Mit über 10.000 Kunden und einer Bewertung von 4,7 / 5 Sternen ist CAYA der führende Anbieter in Deutschland. Mit dem Gutscheincode ds15 erhaltet ihr 15 % Rabatt. Geht jetzt auf www.getcaya.com/deutschestartups. Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & https://twitter.com/azrael74 Sven Schmidt, Maschinensucher - www.linkedin.com/in/sven-schmidt-maschinensucher/ Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Dani Parthum sagt: "Geordnete Unterlagen sparen Zeit und gehören zum klugen Umgang mit Geld mit dazu." Sie ist Ökonomin, geprüfte Finanzanlagenfachfrau, Finanzbloggerin und Gast in dieser Podcastfolge. Host Anissa und Expertin Dani arbeiten zusammen heraus, in welche Kategorien Aktenordner sortiert sein sollten, wie digitale Ablage und Aktenordner sich ergänzen, welche Unterlagen man wegschmeißen darf und welche auf keinen Fall. ***Werbung*** Immer wissen was abgeht ?! www.givemelive.de - die neue kostenlose Live-Stream-Plattform. Ob Musik, Sport, Kultur, oder etwas Spannendes für die Kinder. Stream was du liebst. GiveMeLive - Die besten Live Streams auf einen Blick ! Auf www.givemelive.de. Mach auch gerne bei unserer Umfrage mit und gewinne eins von drei iPads: www.audionow.de/umfrage
Während des Lockdowns kamen Museen auf die Idee, ihr Publikum aufzufordern, Bilder aus den Sammlungen nachzustellen und als Fotos einzuschicken. Jetzt sind diese in Bremen zu sehen. Von Anette Schneider www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Aller guten Dinge sind drei! Deswegen haben wir uns dazu entschieden in unserer dritten Episode den ersten Interviewgast zu einem Kabinengesprach zu laden - naturlich Corona vorschriftsmaßig uber einen Call - . Wir reden mit dem Vorstand der Erftbaskets Markus Beier uber seine Tatigkeiten im Verein, die familiare Atmosphare, die beim Viertligisten herrscht und wie es sich anfühlt, dass die Basketball-Saison der Ersten Mannschaft in der entscheidenden Phase im Rennen um die Meisterschaft beendet wurde. Außerdem wird naturlich, wie sollte es anders sein, Corona zum Thema, wenn es darum geht das Konzept der BBL zum Wiederbeginn der deutschen Basketballsaison zu bewerten. Viel Spaß mit Episode 3 von Kabinengesprach!
Aller guten Dinge sind drei! Deswegen haben wir uns dazu entschieden in unserer dritten Episode den ersten Interviewgast zu einem Kabinengesprach zu laden - naturlich Corona vorschriftsmaßig uber einen Call - . Wir reden mit dem Vorstand der Erftbaskets Markus Beier uber seine Tatigkeiten im Verein, die familiare Atmosphare, die beim Viertligisten herrscht und wie es sich anfühlt, dass die Basketball-Saison der Ersten Mannschaft in der entscheidenden Phase im Rennen um die Meisterschaft beendet wurde. Außerdem wird naturlich, wie sollte es anders sein, Corona zum Thema, wenn es darum geht das Konzept der BBL zum Wiederbeginn der deutschen Basketballsaison zu bewerten. Viel Spaß mit Episode 3 von Kabinengesprach!
Aller guten Dinge sind drei! Deswegen haben wir uns dazu entschieden in unserer dritten Episode den ersten Interviewgast zu einem Kabinengesprach zu laden - naturlich Corona vorschriftsmaßig uber einen Call - . Lukasz und Moritz reden mit dem Vorstand der Erftbaskets Markus Beier uber seine Tatigkeiten im Verein, die familiare Atmosphare, die beim Viertligisten herrscht und wie es sich anfühlt, dass die Basketball-Saison der Ersten Mannschaft in der entscheidenden Phase im Rennen um die Meisterschaft beendet wurde. Außerdem wird naturlich, wie sollte es anders sein, Corona zum Thema, wenn es darum geht das Konzept der BBL zum Wiederbeginn der deutschen Basketballsaison zu bewerten. Viel Spaß mit Episode 3 von Kabinengesprach! ...
Aller guten Dinge sind drei! Deswegen haben wir uns dazu entschieden in unserer dritten Episode den ersten Interviewgast zu einem Kabinengesprach zu laden - naturlich Corona vorschriftsmaßig uber einen Call - . Lukasz und Moritz reden mit dem Vorstand der Erftbaskets Markus Beier uber seine Tatigkeiten im Verein, die familiare Atmosphare, die beim Viertligisten herrscht und wie es sich anfühlt, dass die Basketball-Saison der Ersten Mannschaft in der entscheidenden Phase im Rennen um die Meisterschaft beendet wurde. Außerdem wird naturlich, wie sollte es anders sein, Corona zum Thema, wenn es darum geht das Konzept der BBL zum Wiederbeginn der deutschen Basketballsaison zu bewerten. Viel Spaß mit Episode 3 von Kabinengesprach! ...
Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie
Ein 500 Seiten dicker Aktenordner kann schon ganz schön beängstigend wirken. In 3 Monaten kommt der TÜV zur Zertifizierung. Ist das QM-Handbuch noch aktuell? Hat jemand die neuen Arbeitsanweisungen schon übertragen? Fragt mal Eure MitarbeiterInnen. Was ist QM? Wozu haben wir ein QM Handbuch? Was bringt es uns? In den meisten Praxen die ich beraten habe bedeutet QM: Arbeit an etwas starrem, das nur Zeit kostet und nichts bringt. Erst sind die Qualitätsmanagementbeauftragten stolz die QMB zu sein, dann irgendwann empfinden sie es als Strafe oder zumindest als Last. Manchmal haben auch einfach nur alle anderen MitarbeiterInnen Angst vor der QMB, denn sie ist genauso unbequem wie das Handbuch. Aber so kann es doch nicht weitergehen! Qualitätsmanagement ist unglaublich hilfreich und sinnvoll, wenn es um die Entwicklung Deiner Praxis geht. Es ist gelebtes und ständig aktualisiertes Wissenmanagement. Wäre es nicht toll, wenn jede neue MitarbeiterIn einen strukturierten Einarbeitungsplan hätte? Wenn klar wäre, welche Ziele und Leistungen bis zum Ende der Probezeit erbracht werden müssten? Wenn das wissen einer langjährigen MitarbeiterIn nicht verloren gehen würde, wenn sie die Praxis verlässt oder in Elternzeit geht? Heute erzähle ich Dir, wie es bei mir angefangen hat und beschreibe wie wir es heute machen. Du erhälst einfache und sofort umsetzbare Tipps für Deine Dokumentation der Arbeitsabläufe, für das Bereitstellen von Verbesserungsvorschlägen und die Entscheidung ob etwas neues umgesetzt wird.
Der Proktologe Toni Weiser hat genug von Anamnese-Bögen und Hängeordnern. 30 Jahre müssen Patientenunterlagen aufgehoben werden. Im Medico-Chirurgicum in Wien-Liesing ist seit Jahresbeginn das digitale Zeitalter angebrochen. In der Gruppenpraxis regiert nun das iPad statt dem Aktenordner.
Wegen der coronabedingten Spielpause der 3. Liga habe ich in der letzten Folge begonnen, Texte von Autoren vorzulesen, die sich mit dem Thema „Eintracht“ bzw. „Fußball“ beschäftigen. Ich setze dies in loser Reihenfolge fort. In dieser Folge hört ihr zwei Texte des Braunschweiger Autoren-Urgesteins Gerald Fricke, der u. a. zusammen mit Frank Schäfer die legendären Bände „“Die Goldenen Siebziger: ein notwendiges Wörterbuch“ und „Petting statt Pershing: das Wörterbuch der 80er“ geschrieben hat sowie „Dienstanweisung Internet: So funktionieren Aktenordner, Telefon, Facebook & Co.“. Er veröffentlichte Beiträge in der Frankfurter Rundschau, dem Rolling Stone und der Titanic sowie eine satirische Kolumne in der taz. Gerald arbeitet als Berater für Unternehmen für die digitale Transformation und ist auch für Vorträge zu buchen - mehr Infos findet ihr auf seiner Homepage www.gerald-fricke.de. Zuallererst aber ist Gerald von Kindesbeinen an Fan unserer Eintracht, und natürlich finden sich auch hierzu reichlich Texte von ihm. Zwei davon hört ihr in dieser Folge der Gegengerade aus den Büchern „Blau-Gelb-Sucht“ sowie aus „Eintracht und Zwietracht“, beide herausgegeben von Axel Klingenberg im Verlag Andreas Reiffer. Wenn ihr diese beiden Bücher noch nicht habt, findet ihr Links zum Onlineshop des Verlags weiter unten. LINKS: Autor: http://www.geraldfricke.de Herausgeber: https://www.axel-klingenberg.de Bücher: Blau-Gelb-Sucht: https://www.verlag-reiffer.de/produkt/axel-klingenberg-hg-blau-gelb-sucht Eintracht und Zwietracht: https://www.verlag-reiffer.de/produkt/axel-klingenberg-hg-eintracht-und-zwietracht Mit freundlicher Genehmigung von Autor, Herausgeber und Verlag.
Wohin mit dem ganzen Papierkram daheim. Unterlagen, Rechnungen, Kontoauszüge, Lohnzettel. Mit der Zeit sammelt sich hier einiges an. Ich habe nur noch einen Aktenordner mit den wichtigsten Dokumenten, der Rest ist digital.
Platzen Dein E-Mail-Eingang und Deine Ablage aus allen Nähten? Fällt es Dir schwer, die Entscheidung zu treffen, Dich von eigentlich unwichtigen E-Mails, Dateien und Dokumenten zu trennen? In Folge 36 verrät Sven Dir, warum es auch ihm schwer fällt, sich von vermeintlich unwichtigen Dingen zu trennen und wie es ihm doch zuverlässig gelingt. Dazu nutzt er drei einfache und doch wirkungsvolle Wege - zwei digitale und einen analgogen. Mit der vorgestellten "temporären Ablage" wirst Du schneller Deine Dateien und Dokumente ablegen - wirst also produktiv. Das hilft Dir, einfacher und zuverlässiger zu entscheiden, was Du getrost löschen und entsorgen kannst. Und das macht Dich hoffentlich dann auch selbstbestimmt und glücklich. --- Die temporäre Ablage 1. Erstelle E-Mail-Ordner für 1, 3, 6, 12 und 24 Monate 2. Erstelle Dateiordner auf Deinem Computer für 12 und 24 Monate 3. Lege zwei Aktenordner an: einen für 12 und einen für 24 Monate Aufbewahrung Hier legst Du je nach Dauer der gewünschten Aufbewahrung all Deine E-Mails, Dateien und Dokumente ab, von denen Du Dich "sicherheitshalber" nicht sofort trennen kannst, die jedoch nach einer Zeit ihre Gültigkeit oder Relevanz verlieren. Wichtigster Schritt: lösche regelmäßig die abgelaufenen Inhalte, ohne sie vorher noch mal anzusehen. Denn dass Du Dich später von ihnen trennst, hattest Du beim Ablegen bereits entschieden. Sven löscht z.B. wöchentlich seine E-Mails und monatlich die Computerdateien und Papierunterlagen.
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Da liegt er jetzt. Der dicke schwere Aktenordner. Als der Zug losrollt, muss ich wieder an mein Gespräch mit meinem Kollegen Matthias von Hellfeld denken. Bei unserem Gespräch im August 2014 hat er mir erklärt, wie man solche Akten lesen muss – und woran ich zum Beispiel Folter erkenne: “Es gibt so ein paar Formeln, unter denen man lesen kann, hier ist doch was gewesen. Am meisten ist das ‘unter besonderem Vorhalt’ oder ‘auf Vorhaltung’ wurde dem Gefangenen noch einmal erklärt, er möge sich erinnern. Manchmal hat der Protokollant den Satz abgebrochen, daran kann man sehen, hier ist einfach jemand ohnmächtig.” Zum Artikel: http://www.die-anachronistin.de/zwischen-den-zeiten-teil-1/ Musik: Anja Arnold | http://www.klangbuedchen.de Sprecher: Sebastian Sonntag | http://www.sebastiansonntag.de
Frühjahrsputz im Aktenordner: Was auf keinen Fall in den Schredder darf
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
In der vorliegenden Studie wird der Effekt der Sauerstoff-Therapie gegenüber Raumluftbedingungen während Tätigkeiten des täglichen Lebens verglichen. Unter Berücksichtigung der Literatur bestand die Arbeitshypothese, dass Patienten unter Sauerstoffzufuhr mehr Aktionen pro Zeiteinheit leisten können und bzw. oder ihr Atemnot-Empfinden unter Sauerstoffzufuhr weniger ausgeprägt ist als unter Raumluftbedingungen. 60 Patienten mit chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung in den Stadien III und IV nach der GOLD-Klassifikation sollten jeweils über eine Minute leichte Gegenstände vom Boden aufheben (bückende Tätigkeit) und leichte Aktenordner in einem Regal umsortieren (Arbeiten über Kopf). Die Probanden führten die Tätigkeiten nacheinander aus, am Folgetag wurde die Versuchsreihe jeweils wiederholt. Einfach verblindet wurde während der Tätigkeiten an einem Tag Sauerstoff (Flussrate 2 L pro Minute) verabreicht, am anderen Tag fand der Versuch unter Raumluftbedingungen statt. Die Reihenfolge der Tätigkeiten und der Tag der Sauerstoffgabe wurden mittels Los zu gleichen Teilen unter den Probanden verteilt. Es zeigt sich eine signifikante Erhöhung der mittleren Sauerstoffsättigung sowohl bei bückender Tätigkeit als auch bei Arbeiten über Kopf. Die Patienten in beiden Krankheitsstadien profitierten aber weder hinsichtlich der Leistungsfähigkeit noch des Atemnotempfindens: Weder bei der bückenden Tätigkeit noch bei Arbeiten über Kopf konnten die Probanden unter Sauerstoffgabe signifikant mehr Leistungen pro Zeit erbringen. Auch bezüglich des Atemnotempfindens (gemessen an der BORG-Skala) zeigte sich unter der Sauerstoffzufuhr kein Benefit für die Patienten, es ergab sich keine signifikante Änderung in der empfundenen Belastungsatemnot. Es zeigte sich zwischen den Patienten im Stadium III und IV kein signifikanter Unterschied bezüglich Leistung pro Zeit und Atemnotempfinden bei beiden Tätigkeiten. Sauerstoff in einer Flussrate von 2 Litern pro Minute ist nach der vorliegenden Studie somit bei diesen Alltagstätigkeiten nicht effizient. Angesichts des wachsenden Kostendruckes im Gesundheitswesen sind neue Studien mit größeren Fallzahlen notwendig, um den Stellenwert der Sauerstofftherapie bei der chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung neu festzulegen.
Am 24. November 1961 nahm in Salzgitter die Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen für DDR-Unrecht ihre Arbeit auf. Bis zu ihrer Schließung 1992 wurden über 40.000 Aktenordner angelegt, in denen das Unrecht des SED-Regimes gesammelt wurde. Nach der Friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung dienten die Akten aus Salzgitter als Grundlage für die strafrechtliche Aufarbeitung des Unrechts in der SED-Diktatur. Die Unterlagen halfen ebenso bei der Rehabilitierung der Opfer. Auf der Veranstaltung wurde eine Bilanz gezogen und nachgefragt, inwieweit die Zentrale Erfassungsstelle und ihre Akten die an sie gestellten Erwartungen erfüllen konnten. Podiumsgespräch mit Gerhard Glogowski, Dr. Michael Hollmann, Dr. Michael Ploenus und Professor Dr. Johannes Weberling, moderiert von Henning Noske.