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In dieser Folge nehmen wir dich mit und plaudern über unsere besten Tipps rund ums Fotografieren im Urlaub – natürlich mit Hund!
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Heute soll es um eine Frage gehen, die über das Format AGORA an uns herangetragen wurde. "Ich bin es gewohnt, dass man mir sagt, was ich falsch gemacht habe – aber in AGORA läuft das ja ganz anders. Da redet keiner über Blende oder Bildaufbau, sondern darüber, wie das Bild auf sie wirkt. Ich weiß gar nicht, was ich damit anfangen soll." Diese Irritation ist kein Einzelfall. Sie steht für einen typischen Wendepunkt in der fotografischen Entwicklung, über den wir - oder besser der Lars heute reden möchte. Wir freuen uns, wenn Du ihn durch die Sendung begleitest.
In dieser Folge spreche ich über ein essentielles Thema der Fotografie: den Bildaufbau. Ich teile meine Gedanken dazu, wie man Motive "richtig" platziert und hinterfrage, ob Regeln wie die Drittelregel, der goldene Schnitt und die Fibonacci-Spirale wirklich immer der beste Ansatz sind, um harmonische Bilder zu gestalten. Ich erkläre, warum es wichtig ist, deinen eigenen Bildstil zu entwickeln und nicht zu sehr an festen Vorgaben festzuhalten. Es geht darum, deiner Kreativität Raum zu geben und auch mal bewusst gegen die Regeln zu arbeiten, um einzigartige Bilder zu schaffen. Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/pixelcatcher.de/ Meine Fotografie Kurse zum Download: https://www.pixelcatcher.de/videotrainings/ Mein Youtube Channel: https://www.youtube.com/fotografmichaeldamböck
Mon, 10 Jun 2024 01:10:00 +0000 https://fotografenschmiede.podigee.io/298-neue-episode 457078754e844718d3cc3559bb36f681 Du willst endlich wissen, wie du die Bilder machen kannst, die du auf Insta & Co. schon lange bewunderst? Dann schnapp dir Herzklopfenfotos: Herzklopfenfotos. Mit diesem Kurs haben schon über 500 Frauen gelernt, wie sie richtig gute Fotos machen. Denn das Besondere: Mit Herzklopfenfotos lernst du nicht nur die richtigen Kameraeinstellungen, Bildaufbau und Bildbearbeitung. Das 30-Tage-Programm sorgt dafür, dass die Fotografie ein Teil deines Alltags wird. So lernst du nicht nur zu fotografieren - du wirst zur Fotografin. full no
In der zehnten Episode ist Nico Krauss zu Gast, der über seinen Beruf als Segelfotograf spricht. Er erklärt euch die wichtigsten Aspekte der Segelfotografie und bringt den Unterschied zwischen professionellem Bildaufbau und dem einfachen „Knipsen“ näher. Ihr erfahrt, worauf man bei der Fotografie auf dem Wasser auf keinen Fall verzichten sollte. Er und Podcast-Host Timm Kruse diskutieren außerdem über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Segelfotografie. Außerdem gibt euch der Fotograf einen Einblick, wie er Aufträge bearbeitet und wie seine Zusammenarbeit mit der YACHT aussieht. Besonders interessant ist sicherlich auch das Verhältnis von Nico Krauss zwischen seinem Beruf und seinem Hobby, dem Segeln sowie der privaten Fotografie. Gemeinsam mit dem Host spricht er über den Wandel seines Berufs in den letzten 20 Jahren. Der Segelfotograf verrät, wie er es schafft, trotz viel Arbeit und Dienstreisen, eine Balance zu finden. Auf sein neues großes Projekt könnt ihr ebenfalls gespannt sein! Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
Die Hochzeitsfotografen Corinna & Maik sind heute meine Gäste.Sie erzählen über den langen Weg der Fotografie- Corinna: Beginn mit Makrofotografie, Alltag, viele Details und Urlaube- Maik: Beginn mit Landschafts- und Reisefotografiebis zum Höhepunkt in diesem Jahr eine Begleitung einer Hochzeit in Süd Afrika.Hört mal rein und gebt mir Bescheid, wie weit die beiden noch von Leica weg sind :-)Folgende Takeaways hat die KI in unserem Gespräch erkannt...Die Arbeit als Hochzeitsfotograf erfordert mehr als nur das Fotografieren von Bildern. Es geht auch um die Planung und Organisation der Hochzeit.Die Zusammenarbeit als Fotografenpaar ermöglicht es, verschiedene Perspektiven und Blickwinkel einzufangen.Die Chemie zwischen den Fotografen und den Paaren ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.Die Entscheidung, Hochzeiten zu fotografieren, kann durch die Nachfrage von Freunden und Bekannten entstehen. Der Einsatz von Leica-Kameras ergänzt die Arbeit der Fotografen und ermöglicht eine andere Herangehensweise an die Fotografie.Die Leica M erfordert eine intensivere Beschäftigung mit Technik und Bildaufbau im Vergleich zu Autofokus-Kameras.Das Fotografieren mit der Leica M erfordert eine bewusstere Herangehensweise und führt zu einer höheren Wertschätzung der entstandenen Bilder.Das Fotografieren in anderen Ländern wie Südafrika erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten. Die Leica M ist eine großartige Kamera für Reisen, da sie kompakt und leicht ist.Die manuelle Fokussierung kann eine Herausforderung sein, aber mit Übung kann man großartige Ergebnisse erzielen.Die Leica M hat einen einzigartigen Look, der die Bilder lebendig und kontrastreich macht.Die Leica M hat einen positiven Einfluss auf die Bildbearbeitung und kann zu einer Weiterentwicklung der eigenen Fotografie führen.
Du willst endlich wissen, wie du die Bilder machen kannst, die du auf Insta & Co. schon lange bewunderst? Dann wird dir diese Mini-Serie helfen. Denn wir kümmern uns jetzt um die Basics. In dieser Folge schauen wir uns den Bildaufbau und Fokus an. Denn beides brauchst du, um deiner Bilder zu Hinguckern werden zu lassen.
Der Fotograf Fabian Kirchner ist Gast in dieser Episode.Die KI des Aufnahmestudios hat folgende "Takeaways" automatisch zusammengefasst, die ich ungefiltert in die Zusammenfassung schreibe. Weitere Informationen in den Shownotes zur Episode:TakeawaysKünstliche Intelligenz hat einen Einfluss auf die Fotografie und kann den Fotografen unterstützen oder beeinträchtigen.Die Wahl des Motivs und die Erzählung einer Geschichte sind wichtige Aspekte der Fotografie.Social Media hat den Bildaufbau und die Art und Weise, wie wir fotografieren, verändert.Der Gast hat seine Karriere als Fotograf begonnen, indem er seine Leidenschaft für die Fotografie entdeckt hat.Die Verwendung von Leica-Kameras ermöglicht es dem Gast, seinen eigenen Stil zu entwickeln und ein angenehmes Fotografieerlebnis zu haben.Der Aufbau von Referenzen und Kontakten ist wichtig, um als Fotograf erfolgreich zu sein. Die Leica M erfordert mehr technisches Verständnis und manuelles Einstellen als moderne Kameras, was zu einem bewussteren Fotografieren führen kann.Die Erwartungshaltungen der Models werden durch Instagram beeinflusst, was zu höheren Ansprüchen an den Fotografen führen kann.Die Verwendung von Presets in der Bildbearbeitung kann hilfreich sein, um einen bestimmten Look zu erzielen, erfordert jedoch individuelle Anpassungen für jedes Bild.Die Wahl der Brennweite und der Bildausschnitt sind wichtige gestalterische Entscheidungen beim Fotografieren.Fabian Kirchner plant, Workshops anzubieten und Presets zu veröffentlichen, um anderen Fotografen zu helfen und sie zu inspirieren. SD-Karten sind ein wesentlicher Bestandteil der Fotografie und ermöglichen die Speicherung von Bildern und Videos.Bei professionellen Projekten ist es wichtig, SD-Karten zuverlässig zu verwenden, um keine Daten zu verlieren.Es kann eine Herausforderung sein, SD-Karten nicht zu vergessen, insbesondere bei spontanen oder freien Projekten.Der Podcast endet mit einem Ausblick auf zukünftige Projekte und einem Dank an den Gast Fabian Kirchner.
In unserer neuesten Episode beantworten wir die E-Mail von Zuhörerin Andrea, die nach Tipps für virtuelle Meetings mit bis zu 120 Teilnehmern gefragt hat. Erfahre, warum menschliche Aspekte trotz zahlreicher technischer Möglichkeiten entscheidend sind. Andreas konzentriert sich auf den Auftritt vor der Kamera, den Kontakt zum Publikum und die effektive Nutzung der Stimme.Du erhältst wertvolle Einblicke zum Bildaufbau – vom Goldenen Schnitt bis zum Drittel-Raster. Entdecke, warum die Position deiner Augen den Bildausschnitt beeinflusst und wie du durch Stehen dynamischer wirkst.Die Sprache spielt eine Schlüsselrolle: Wir zeigen, wie aktive Formulierungen und persönliche Ansprachen dein Publikum ansprechen. Vermeide Monotonie und erfahre, wie Dialogmuster und direkte Ansprachen Engagement und Aktivität fördern.Technisch wichtig: Achte darauf, dass dein Mikrofon nicht direkt vor deinem Mund platziert ist, und nutze bei Bedarf einen Popschutz gegen Atemgeräusche.Abschließend betonen wir die Bedeutung von Körpersprache im virtuellen Dialog und danken Andrea herzlich für ihre interaktive Beteiligung am Austausch über Online-Kommunikationstechniken. Du bist eingeladen, diese praktischen Tipps direkt in deinen virtuellen Meetings anzuwenden! . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In unserer neuesten Episode beantworten wir die E-Mail von Zuhörerin Andrea, die nach Tipps für virtuelle Meetings mit bis zu 120 Teilnehmern gefragt hat. Erfahre, warum menschliche Aspekte trotz zahlreicher technischer Möglichkeiten entscheidend sind. Andreas konzentriert sich auf den Auftritt vor der Kamera, den Kontakt zum Publikum und die effektive Nutzung der Stimme.Du erhältst wertvolle Einblicke zum Bildaufbau – vom Goldenen Schnitt bis zum Drittel-Raster. Entdecke, warum die Position deiner Augen den Bildausschnitt beeinflusst und wie du durch Stehen dynamischer wirkst.Die Sprache spielt eine Schlüsselrolle: Wir zeigen, wie aktive Formulierungen und persönliche Ansprachen dein Publikum ansprechen. Vermeide Monotonie und erfahre, wie Dialogmuster und direkte Ansprachen Engagement und Aktivität fördern.Technisch wichtig: Achte darauf, dass dein Mikrofon nicht direkt vor deinem Mund platziert ist, und nutze bei Bedarf einen Popschutz gegen Atemgeräusche.Abschließend betonen wir die Bedeutung von Körpersprache im virtuellen Dialog und danken Andrea herzlich für ihre interaktive Beteiligung am Austausch über Online-Kommunikationstechniken. Du bist eingeladen, diese praktischen Tipps direkt in deinen virtuellen Meetings anzuwenden! . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
1995 sorgte ein Film weit über die Cineasten-Kreise hinaus für Furore: „La haine“ („Hass“) von Matthieu Kassovitz blickte in völlig neuer Form auf die Aufstände in den Banlieues, jenen Pariser Vorstädten, in denen die Wohnmaschinen nie richtig wohnlich wurden, weil der politische Wille ein anderer ist und sich vor allem in repressiver Weise zeigt. Dieser Film wurde aufgrund rechter Politiker zum Politikum. Vinz, Hubert und Said werden einen Tag durch die Gegen streifen, sogar in die Pariser Innenstadt werden sie vordringen, und doch werden sie dem Teufelskreis aus Gewalt, die immer Gegengewalt erzeugt, nicht entkommen. „La haine“ ist allerdings nicht allein ein sogenannter Problemfilm, er schafft über den Bildaufbau und durch grandiose Kamerafahrten weit mehr als bloß die Bestätigung soziologischer Studien. Verlorene sind diese drei Jungs, vereinzelt sind sie – und die Gesellschaft, die diese Einsamkeit produziert, ist die kapitalistische. Identifizieren kann sich deshalb keineswegs nur, wem es ähnlich wie Hubert, Vinz und Said ergeht. Kassovitz hat ein existenzialistisches Drama mit tragikomischen Elementen geschaffen, das von makelloser Schönheit ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse. Literatur: Robert Castel: Negative Diskriminierung. Jugendrevolten in den Pariser Banlieues. Hamburger Edition. Nikhil Pal Singh: „Das Weißsein der Polizei“, in: Daniel Loick, Vanessa E. Thompson (Hrsg.): Abolitionismus. Ein Reader. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Mark Rothko (1903 - 1970). Seine Bilder sind wahrscheinlich bekannter als der Maler selbst. In Form von Kunstdrucken und Malereien „so ähnlich wie…“ sind die hauptsächlich über die Farbe und die Art des Farbauftrags wirkenden Arbeiten beinahe allgegenwärtig. Wie so oft lässt sich das Ausmaß, in dem die Originalwerke berühren können, kaum aus Printmedien heraus ermessen. 2008 hatte ich das Glück, Rothko's Bilder in einer umfassenden Retrospektive in der Hamburger Kunsthalle zu erleben. In dieser Podcastfolge geht es um inhaltliche Sichtweisen, Rothko's Maltechnik und wie beides mit seiner Persönlichkeit verwoben gewesen sein könnte. Die Farbwahl, der Auftrag mit dem Übereinander und Untereinander, Transparenz und Dichtheit, das Geschehen an den Farbfeldrändern, ein extrem ausgereizter Bildaufbau - all das machen seine Bilder so spannend bis hin zur Dramatik. Farbe mit voller Wucht.
Viel reden? Wenig reden? Gar nicht reden? Ich verrate dir in dieser Folge, wie du gut durchs Shooting leitest und welche Tricks mir immer helfen. Wenn du nicht nur zuhören sondern auch zuschauen willst: Komm auch gern auf Instagram vorbei.Und wenn du gern so richtig mit der Fotografie loslegen willst, dir aber die ganzen Einstellungen, Bildaufbau und Bildbearbeitung schwer fallen, dann ist vielleicht mein kleiner Fotokurs was für dich. Mit ganz viel Wissen und ebenso viel Liebe erstellt. Mehr dazu hier: fotografenschmiede.de
Hilfe, meine Kamera will kein Foto machen - was'n da los? Akku geladen, Speicherkarte leer, alles paletti und trotzdem gibts kein Klick? Vielleicht will deine Kamera einfach kein Bild machen. Die alte Perfektionistin will nämlich unter gar keine Umständen ein schlechtes Foto aufnehmen. Also macht sie lieber keins. Schuld daran ist dann oft der Autofokus. Erkennst du auch gut daran, dass deine Kamera surrt und surrt aber eben nicht klickt. Warum spinnt nun dein Autofokus? Erfährst du in dieser Folge. Komm auch gern auf Instagram vorbei. Und wenn du gern so richtig mit der Fotografie loslegen willst, dir aber die ganzen Einstellungen, Bildaufbau und Bildbearbeitung schwer fallen, dann ist vielleicht mein kleiner Fotokurs was für dich. Gerade frisch fertig geworden. Mit ganz viel Wissen und ebenso viel Liebe erstellt. Mehr dazu hier: fotografenschmiede.de
In der 22. Folge unseres Fotografie-Podcasts dreht sich alles um die Bildgestaltung, genauer gesagt um den Bildaufbau. Die Drittel-Regel oder wie Sascha R sagen würde „rule of third“ spielt dabei eine Rolle, genau wie der Goldene Schnitt und die Perspektive.Mit diesen Tipps zum Bildaufbau könnt ihr eure Fotografie auf das nächste Level heben! Neugierig geworden? […]
In dieser Episode geht es um das spannende Thema der Bildgestaltung. Noch bevor du den Auslöser deiner Kamera drückst solltest du dir Gedanken über den Bildaufbau und die Gestaltung machen. Was es damit auf sich hat und ob das wirklich so wichtig ist erfährst du, wenn du auf Play klickst. || Hashtag dieser Episode lautet #ISMBildgestaltung || Empfohlener Instagram-Kanal dieser Episode ist https://www.instagram.com/ioegreer || FOLGE ISHOOTMOBILE AUCH AUF INSTAGRAM https://www.instagram.com/ishootmobileofficial || TRAGE DICH IN DEN SMARTLETTER EIN UNTER https://www.andreasnusser/ishootmobile
Puh! Dinge, die man nicht braucht? Ganz klar: eine Autopanne! Dinge, die man hingegen auf jeden Fall braucht? Unser Ding der Woche! Du möchtest wissen, warum uns eine Panne nicht aus der Spur wirft? Weil uns Fehler und Missgeschicke ständig passieren - und das nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Kamera. Statt uns jedoch über wackelige Aufnahmen und verpasste Momente aufzuregen, sinnieren wir lieber über Spuren und Linien, die zu einem interessanten Bildaufbau führen. Wir zaubern im neuen Podcast ein paar Taschenspielertricks hervor, die auch dir vielleicht bei deinem nächsten Bild helfen können, um mit kleinen Missgeschicken besser umzugehen. Also, schnapp dir ‘nen Hocker und sei wieder mit dabei. Wir würden uns freuen! Übrigens: lieben Dank an Dich und alle anderen, die uns zuhören, schreiben und Feedback geben. Ihr seid generös!
In der heutigen Folge habe einen sehr inspirierenden Gast aus dem Bereich ,persönliche Entwicklung ‘ für Euch. Denn heute geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: ,Selbstliebe‘. Und wer ist da besser geeignet als eine Frau, die die Liebe schon im Namen trägt!? Deshalb habe ich Alexandra Woite alias ,Frau Herz' eingeladen :) Alexandra lebt in Forchheim, dem Tor zur fränkischen Schweiz. Ihre Mission ist es Menschen in das Bewusstsein zu bringen, ihren eigenen Körper als Freund zu sehen und sich mehr mit den inneren Themen auseinanderzusetzen und vor allem dem, was da so in uns schlummert, Ausdruck zu geben. Auf ihrem beruflichen Weg hat sie in jungen Jahren schon vieles gemacht: sie ist Mediengestalterin und gründete mit 16 Jahren ihr Unternehmen “Frau Herz” als Fotografin. Sie arbeitet als Als Business Coach und hilft Fotografie Einsteigern, sich durch den verrückten Dschungel von Licht, Einstellung und Bildaufbau zu fuchsen. Mittlerweile ist sie Tanz- und Ausdruckstherapeutin und sagt, dass dauerhafter Erfolg – privat und im Business – nur möglich ist, wenn wir uns selbst lieben. In ihrem Buch “Von der Magie, deine eigene Heldin zu sein” öffnet sie sich auf eine ehrliche, unverblühmte und authentische Art und Weise mit ihrer eigenen Lebengeschichte. Sie erzählt von ihren Panikattacken, dem schmerzhaften Tod ihres geliebten Papas, vielen Klinikaufenthalten und fehlenden Grenzen. Alexandra sagt: wir sind alle wahre Heldinnen, wenn wir begreifen, wie schön wir eigentlich wirklich sind, und dass unser Körper allemal ein Wunder ist! In diesem Interview: * teilt Alexandra ihre ganz persönliche Heilungsgeschichte * sprechen wir über das Thema ,Selbstliebe' und warum es so vielen von uns schwer fällt uns selbst zu lieben * erfährst Du wie Du mehr Selbstliebe entwickeln kannst * geht es um die sozialen Netzwerke und was Selbstliebe damit zu tun hat * teilt Alexandra warum ihrer Meinung nach alles möglich ist Buchtipp zur heutigen Folge: Von der Magie deine eigene Heldin zu sein - ein Selbstliebe-Kompass: https://amzn.to/38ehP64 Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich, wenn Du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst Du mir, dass noch mehr Menschen den Podcast finden und auf ihrem Heilungsweg unterstützt werden. Von Herzen DANKE! Und jetzt: viel Spaß beim Zuhören... __________ Hier findest Du mehr über mich: - Facebook: https://www.facebook.com/DeinheileWeltPodcast/ - Instagram: https://www.instagram.com/annalena_volk/ - Homepage: https://www.dein-heile-welt-podcast.de Hast Du eine Frage? Dann schreibe mir eine Mail an: hallo@dein-heile-welt-podcast.de __________ Hier findest Du mehr über Alexandra: - Homepage: https://www.frauherz.de - Instagram: https://www.instagram.com/frauherz/ - Buch: https://amzn.to/38ehP64 __________ Auf Deine Heilung! Deine Annalena :-)
Was ist eigentlich der fotografische Blick, von dem man immer mal wieder hört? Ist es wirklich sinnvoll ein Foto gedanklich vollständig zu arrangieren, bevor man auf den Auslöser drückt? Ist das dann überhaupt noch ein spontanes Foto? Ist man ansonsten kein guter Fotograf? Ich beschäftige mich schon recht lange mit diesen Themen und verrate euch heute 10 unkomplizierte Tricks, mit denen eure Bilder noch perfekter werden. Schaut Euch nach dem Hören der Folge einmal Bilder an, die Euch sehr gut gefallen und versucht zu überprüfen, welche Regel dazu geführt hat, dass das Bild für Euch perfekt ist. ;) Viel Spass!
Was braucht man für ein gutes Foto? Einen guten Bildaufbau, schönes Licht oder einfach nur ein halbnacktes Model? In dieser Folge diskutieren wir ein sehr modernes und oberflächliches Phänomen. Wir lassen uns über den Hype subjektiv aus uns schweifen ab - mit Hang zur Ironie! instagram.com/ben.obst_ / instagram.com/stillkeepsmiling
Wenn du überlegst, wie du deine Bilder spannender gestalten und gleichzeitig den Blick auf das wesentliche im Bild lenken kannst, dann solltest du dir mal Gedanken über Framing machen. Das ist keine Super-Technologie sondern fängt bereits beim Fotografieren an. Wie genau das geht -> in dieser Folge.
Drei Firmen aus Franken wollen mit dem "taktilen Kombi-Display" ebenfalls eine großflächige Braille-Ausgabe auf den Markt bringen. Besonderheiten sind ein relativ schneller Bildaufbau (max. 4 Sekunden) und viele sinnvolle Knöpfe und Zusatzanzeigen.
Die Metec AG ist vor allem als Zuliferer von Braillemodulen tätig. Auf der Sightcity zeigte die Firma verschiedene Flächendisplays für Grafik und Lesen. Dabei wird nicht auf Magnete gesetzt, was einen schnelleren Bildaufbau ermöglicht.
Heute geht es wieder um eine Todsünde - dieses Mal um Luxuria, die Wollust. Was ist das eigentlich? Und was hat Wollust mit kreativen Prozessen, mit Fotografie und meinem Leben als gelegentliche Couch Potato zu tun? In dieser Folge geht es weniger um fleischliche Begierden und nackte Haut, als um Flow in der Fotografie, Phasen in unseren Projekten, die wir weg prokrastinieren und leidige Angewohnheiten, die uns am Beenden derselben hindern. Read More The post #67 – Wollust appeared first on Monis Motivklingel.
"Soll ick jetzt den Knaller zünden?" - "Zünd den Knaller!" - Puff! - "irre!" Ja, das trifft den Kern der heutigen Folge recht gut, denn die Handlung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Irrer Bombenleger ist irre und legt Bomben. Und reißt damit riesen Löcher nicht nur in die Station sondern auch ins Budget der Serie. Denn hier werden nicht nur mal eben liebgewonnene Sets geschrottet, sondern auch für Statisten war offenbar noch genug Kohle da. Stellt sich heraus: Der Täter ist ein armes Würstchen mit kleinem Schwanz und großem Geltungsbedürfnis. Erst reißt beim Irren die letzte mentale Zündschnur, dann explodiert der Sprengsatz - inzwischen weit weg von der Station - und dann kriegt er Sheridans Faust zu schmecken. Und der hat nach seiner Comlinkversteckaktion garantiert NICHT seine Hände gewaschen, so! Klingt eigentlich wie ein total generischer Plot und ist es auch. Aber der dient ja nur als Vehikel, um andere Charaktere weiterzuentwickeln. Lennier zum Beispiel verfeinert seine Ohnmachtsanfall-Skills durch ins Koma fallen. Bei aller Ballerballer-Banalität der Haupthandlung ist die Umsetzung ausgesprochen sehenswert: Ausgefeilte, wenn auch etwas verwackelte Kamerafahrten und ein Bildaufbau, der Richard Compton nie im Leben eingefallen werden. Jede Szene schreit uns förmlich entgegen: SIE HER! Ich hab mir was dabei gedacht, wie ich die Charaktere positioniere. Insgesamt eine sehr merkwürdige Folge, die irgendwie aus dem Fluß der SeelenSerie fällt und sich ein bißchen anfühlt wie ein Fremdkörper: Garibaldis Gehilfe zum Beispiel kommt völlig aus der Kalten. benimmt sich so, als wäre er schon immer da gewesen (Kosh?) und verschwindet am Ende in der Versenkung, um nie wieder gesehen zu werden. Wir hatten beide ganz furchtbare Erinnerungen an die Folge, die sich im Rewatch als total unterhaltsam herausgestellt hat. Haufenweise tolle (Bild)Ideen, die die Folge extrem unterhaltsam und kurzweilig machen. Und der verrückte Bombenleger ist angenehm verrückt und das, obwohl er total over the top ist. Am Ende zücken wir den Sprengstoffgürtel und vergeben bombige 4 von 6 Penissen
Es geht weiter mit den Todsünden – heute mit der Sünde, die für Augustinus (354–430) der Ursprung aller Sünde und das verwerflichste aller Laster ist. Es ist erste der sieben Todsünden, Hochmut oder Superbia. Wer ins fotografische “Anti-Hochmut-Bootcamp” geht übt, sich von Äußerlichkeiten und der ausschließlichen Betrachtung der Schokoladenseiten zu befreien und sich statt dessen mit Read More The post #66 – Hochmut appeared first on Monis Motivklingel.
Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie (altgriechisch συμμετρία symmetria „Ebenmaß, Gleichmaß“, aus σύν syn „zusammen“ und μέτρον metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint. Eine Umwandlung, die ein Objekt auf sich selbst abbildet, heißt Symmetrieabbildung oder Symmetrieoperation. – Wikipedia Schon im Altertum Read More The post #65 – Symmetrie: Wie oben so unten, wie links so rechts appeared first on Monis Motivklingel.
Der Fuß ist verheilt, Thomas wieder voll im Arbeitsleben. Sascha macht mal wieder Urlaub. Aber trotzdem gibts ja ein regelrechtes Füllhorn an Themen, über die gesprochen werden soll. Heute unter anderem mit: Turnen, Kreisreform, Luther, riesigen Kirchenkreisen, riesigen Bischhöfen, Hochwasser, Bergbausanierung, Paintball und Softair, Dorfschleicher, Frankfurt/Oder, SNG und SRW, Ü-Wägen, Krankenhausaufenthalten, gestauchten Füßen, Bildaufbau, Reportern die sich ins Bild drängen müssen und vielem mehr.
Die aktuelle Episode ist zum Teil eine therapeutische. Ich wende mich – mal wieder – den Todsünden zu und beschäftige mich mit dem Gefühl des Neids. Neid ist eine sehr vielseitige Sünde, für die es zahlreiche Definitionen gibt. Im Bezug auf Fotografie hat für mich eine Beschreibung am meisten “geklingelt” – weil ich mich und Read More The post #64 – Neid appeared first on Monis Motivklingel.
In der heutigen Episode geht es um Möglichkeiten in einem Bild mit verschiedenen Ebenen zu arbeiten. Entweder über das simultane Spiel mit Spiegelungen und Durchsichten oder mittels Doppelbelichtungen. Damit können wir verschiedene Perspektiven kombinieren und unterschiedliche Aspekte zu neuen Aussagen zusammenfügen. Dabei können regelrechte Such- und Rätselbilder entstehen, die den Blick des Betrachters oft länger als nur wenige Sekunden Read More The post #63 – Doppelt hält besser appeared first on Monis Motivklingel.
Was mich im Moment so umtreibt? Lochkamera-Fotografie. Ich bin völlig fasziniert davon – und deshalb gibts eine Folge dazu. Mit einer Lochkamera Bilder zu machen bedeutet, sich auf die Essenz von Fotografie zu reduzieren und so gut wie alles bis auf die Gesetze der Optik wegzulassen. Man erfährt sehr eindrücklich die Grundlagen der Fotografie, Read More The post #62 – Am Anfang war das Loch appeared first on Monis Motivklingel.
Die vierte Todsünde im kirchlichen Kanon ist Ira - Zorn, Wut. Wikipedia meint zum Zorn (Auszug) Zorn entzündet sich [...] unter Umständen [...] an einem falsch oder ungerecht empfundenen Verhalten oder Verhältnissen, mit dem Ziel, diese zu verändern oder gemäß der eigenen Ansichten oder Bedürfnisse zu manipulieren, während Wut allgemeiner und dumpfer empfunden wird, unkontrollierter nach allen Seiten explodieren kann. Was bedeuten Wut oder Zorn für mich als Fotografen/Fotografin? Wie kann ich sie lenken, ausdrücken oder damit umgehen? Moni führt eine Diskussion mit ihrem Villa-Mitbewohner Chris und beide beleuchten diese Emotion von verschiedenen Seiten. Read More The post #61 – Zorn, Wut appeared first on Monis Motivklingel.
Weil Weihnachten ist, nehme ich heute eine Auszeit von sündigen Themen und widme mich einem Hörerwunsch der in einer der letzten Happy-Shooting-Folgen geäußert wurde: "Stellt doch mal einen Fotografen/eine Fotografin vor". Boris und Chris sind diesem Wunsch bisher nicht nachgekommen, dafür nehme ich den "Staffelstab" auf und mache Euch mal mit einer Fotografin bekannt, deren Bilder mich faszinieren, seit ich des erste Mal über sie gestolpert bin. Read More The post #60 – Traumhaft appeared first on Monis Motivklingel.
Lässliche, mittelschwere oder himmelschreiende Sünden. Todsünden. In dieser Folge geht es um die Völlerei in der Fotografie – wo tritt sie auf und was kann ich tun, um ihr nicht anheim zu fallen. Man merkt, dass ich umziehe – das Aufräumen, Fokussieren und Weglassen, findet sogar Eingang in Motivklingelfolgen.
Lässliche, mittelschwere oder himmelschreiende Sünden. Todsünden. In dieser Folge geht es um die Faulheit in der Fotografie und – ob Ihr es glaubt, oder nicht – da gibt es jede Menge Anknüpfungspunkte. Ich habe mir mit Chris einen Faulheitspezialisten als Experten in die Sendung geladen und wir hatten auf Basis unserer eigenen Sünden viel Read More The post #58 – Faulheit appeared first on Monis Motivklingel.
Die aktuelle Klingel-Folge entstand während des Fotoworkshops "Wahrnehmung und Gestaltung". Während des Wochenendes in Hamburg, diskutierte die Gruppe Konditionierungen oder Erwartungshaltungen, die uns als Fotografen beeinflussen, die wir aber auch nutzen können, um Aussagen zu treffen oder zu unterstreichen. Read More The post #57 – Wenig, ähnlich, wichtig appeared first on Monis Motivklingel.
Lässliche, mittelschwere oder himmelschreiende Sünden. Todsünden. Heute ist Zeit für eine fotografische Beichte. Was treibt mich um, was tu ich gerade, was tue ich gerade nicht und vor allem warum. Außerdem spinne ich einen Gedankenfaden von den Todsünden, zur Hochmut und zu dem, was man vielleicht in der Fotografie darunter verstehen könnte. Links zum Podcast Read More The post #56 – Hochmut appeared first on Monis Motivklingel.
Auch in dieser Episode unterstützt mich eine Gruppe hungriger Workshopteilnehmer bei der Aufnahme. Wir reden über Workshop-Erkenntnisse (Analoges), über Bildgestaltung in der S/W-Fotografie und auch die Kategorie "Vermischtes" kriegt was ab. Christian hat noch einen Veranstaltungstipp für alle, die Ihre Kreativität auf die Probe stellen möchten. Am 10. Mai findet auf dem Gelände der Ruhr Uni Bochum der 2. Photo-Speed-Marathon statt. Read More The post # 55 – Déjà-Vu appeared first on Monis Motivklingel.
Das Thema der heutigen Sendung ist Frage von Ralf rund um Kreativprojekte und wie man die angehen kann. Und weil es nichts Besseres gibt, als wenn Hörer auf Hörerfragen herum denken, habe ich gleichmal eine ganze Workshop-Besetzung dafür eingespannt. Damals, das heißt im April dieses Jahres erhielt ich eine Mail vom Herrn @kamerakata, die ungefähr Read More The post # 54 – Die Dachse des Bösen appeared first on Monis Motivklingel.
Nach einer der letzten Folgen - nämlich der Nr 49 “Es schmeckt nicht”, kam sinngemäß die Frage “wenn ich nun weiß, was in der Kommunikation alles schief laufen kann - wie gebe ich dann richtiges Feedback?” In dieser Folge habe ich 10 Fragen herausgepickt, die einem helfen können, sich Stück für Stück an ein Bild und damit näher an ein verwertbares Feedback heranzutasten. Read More The post #53 – Anreichern appeared first on Monis Motivklingel.
In der letzten Folge habe ich Euch mit meinen Gedanken zum Gegensatz analoge vs. digitale Fotografie konfrontiert und es zeigte sich - mal wieder - das es sich dabei um ein Thema handelt, das viele doch stark bewegt. Es gab reichlich Kommentare, nicht nur auf meinem, sondern auch auf dem ursprünglichen Blogartikel. Es gab Kommentare, die alleine so lang waren wie ganze Artikel und es gab Folgeposts auf anderen Blogs. Read More The post #52 – Nachschlag appeared first on Monis Motivklingel.
Die Show-Notes zur heutigen Folge findet Ihr in meinem Blog. Sie beginnen mit: Wann immer ich über Blogartikel falle, in denen es in irgendeiner Form um analoge vs. digitale Fotografie geht, bleibe ich kleben. Sie sind für mich ein bisschen wie ein offener Honigtopf .. eigentlich ist das Zeug pur viel zu süß und doch tippt der Finger auf die Honigoberfläche und wandert zum Mund. Pawlowsche Reflexe. Mehr oder weniger. Read More The post #51 – Nach-Weihnachts-Rant appeared first on Monis Motivklingel.
Dieses Mal haben Matthias und Oli der Moni eine besondere Motivklingel aufgenommen. Es geht um den Fotomarathon München , den Motivklingelworkshop in Tübingen und was die beiden dort so erlebt haben. Read More The post #50 – Hörer machen Motivklingel reloaded appeared first on Monis Motivklingel.
In der 49. Folge geht es um verschiedene Aspekte der Kommunikation, was sie mit Fotografie zu tun haben und darüber, wie die uns auch als Fotografen beeinflussen … bzw, wie sie uns zwingen, uns mit bestimmten Rahmenbedingungen von Verständigung auseinander zu setzen. Read More The post #49 – Es schmeckt nicht appeared first on Monis Motivklingel.
Wenn 21 Klostergeister nachdrücklich eine neue Motivklingel einfordern, dann beuge ich mich natürlich dem Mehrheitsbeschluss. Allerdings nicht, ohne mir ein paar Workshop-Teilnehmer als Moderatorencrew "auszuleihen". Read More The post #48 – Klosterklingel appeared first on Monis Motivklingel.
"Hanno macht Motvklingel". Lieber Hanno: ein extrem dickes Dankeschön für Dein Engagement und den Schneid, sich ungefragt in einen Podcast zu mogeln. ;-) Heute geht es um den Kreativ-Verstärker Fotowalk. Worauf muss ich achten, was sind die notwendigen Zutaten und warum macht es soviel Spaß, dabei zu sein? Read More The post #47 – Hörer machen Motivklingel appeared first on Monis Motivklingel.
Nach einer langen Sendepause geht es heute wieder in die Tiefe eines Themas ... buchstäblich. Es geht um Tiefe im Bild und wie man sie schaffen kann. Das bedeutet, ich rede über Perspektive. Solche und solche ... Perspektive ist ja so ein herrlich elastisches Wort. :-) Read More The post #46 – So tief appeared first on Monis Motivklingel.
Chris und ich reden heute über den Spaß am Schokoladenseiten-Suchen und warum selbst notorische Stativ-Nichtmitnehmer sich manchmal ganz gerne von diesen zusätzlichen drei Beinen ausbremsen lassen. Read More The post #45 – Tu langsam! appeared first on Monis Motivklingel.
In der letzten Folge habe ich mich zum Einstieg in das Thema Bildgestaltung mit manchen - heute oder in der Vergangenheit - oft gepredigten Gestaltungs”regeln” auseinander gesetzt. Zum einen deshalb, damit ich die blöde Drittelregel “aus den Füßen habe” zum anderen, weil es natürlich in der Bildgestaltung schon darauf ankommt, sich zu überlegen, wohin man die verschiedenen Elemente eines Bildes platziert. Bevor man nun Dinge im Bild platziert kann man noch einen Schritt zurück machen und sich fragen, was einzelne Elemente für eine Wirkung auf den Betrachter haben. Heute auf der Couch: horizontale & vertikale Linien. Read More The post #44 – Lot und Waag – alles was recht ist! appeared first on Monis Motivklingel.
Die heutige Folge macht den Anfang bzw. die Einleitung für die ein oder andere Episode zum Thema Komposition. Es geht um die Frage "Was ist eigentlich Komposition?" bzw. "Was gehört eigentlich alles dazu?" und die Frage, ob man dazu eigentlich Regeln aufstellen kann, sollte oder darf. Anregung bzw. Inhalt für diese Folge lieferte rege Hörerbeteiligung auf Google+. Hörer gestalten Podcasts sozusagen. ;-) Read More The post #43 – Abrechnung mit Bruchrechnung appeared first on Monis Motivklingel.
Anlass für die heutige Folge ist ein Blogpost von Seth Godin, in der er George Orwells 6 Regeln für das bessere Schreiben, bzw. einen besseren Schreibstil noch einmal aufgreift - ja bearbeitet. Für mich sind viele dieser sechs Regeln im direkten oder übertragenen Sinne auch auf Fotografie anwendbar. Wie? Das erkläre ich im Podcast. Habt Ihr Ergänzungen oder andere Anwendungsbeispiele? Dann immer her damit, z.B. in die Kommentare unter diesem Beitrag. Read More The post # 42 – Der nackte Fotograf appeared first on Monis Motivklingel.
In der 41. Folge nehme ich das Thema "wie sortiere ich meine Bilder für ein Fotobuch?" unter die Lupe und stelle Euch eines meiner neuen Lieblingsfotobücher vor. Andreas ergänzt die Sendung noch mit einem weiteren Buchtipp rund um analoge Fotografie und außerdem bespreche ich die Ergebnisse des letzten Eiseren Fotografen. Read More The post #41 – Seitenweise appeared first on Monis Motivklingel.
Wenn man beruflich viel Architektur fotografiert, ist man meist gezwungen, das ziemlich exakt zu tun. Gerade Linien müssen gerade bleiben, Proportionen dürfen nicht verfälscht werden und und und … Das alles, weil der Kunde es will oder weil im Maklerprospekt oder in der Hochglanz-Zeitschrift keiner etwas etwas mit gewagten Perspektiven anfangen kann. Aber das Gute daran, kein Profi zu sein, ist ja bekanntlich, dass man manchen kann, was man will. Wir Amateure dürfen uns austoben und müssen uns nicht nach Kundenwünschen richten. Wir dürfen fotografieren was wir wollen, wann wir wollen und wie wir es wollen. Und deshalb dürfen wir uns auch im Thema Architekturfotografie herum suhlen und sehr spielerisch an die Sache herangehen. Read More The post #40 – Stein auf Stein appeared first on Monis Motivklingel.
Ziel eines jeden Fotografen, ganz gleich ob Hobbyist oder Profi, ist es doch, die Kamera irgendwann nicht mehr als Fremdkörper, sondern im Optimalfall als “gar nicht mehr da”, als “verlängerter Arm” oder “drittes Auge” wahrzunehmen. Es wäre doch schön, wenn wir die Bilder in unserem Kopf einfach nur noch mit der Kamera einsammeln könnten. Auf Read More The post #39 – Nicht ganz unsichtbar appeared first on Monis Motivklingel.
Heute führen mal wieder Hörerfragen und -beiträge durch die Sendung. Conny steuert einen Buchtip bei und Daniel möchte Infos und Tipps zu Bildern, die bewusst auf schräge Linien und eine gekippte Kamera setzen. Nach einer anstrengende Woche und einem ausgeprägten Schlafdefizit schnalle ich (einmal mehr) meine bessere Hälfte Chris auf den Moderatoren-Sozius - im Gespräch podcastet es sich am späten Freitagabend einfach besser. Auch in dieser Sendung werden wieder Karten für die Photokina verlost, also aufgepasst! Read More The post #38 – Schräglage appeared first on Monis Motivklingel.
Keine Lust mehr auf Architektur, verfallene Industriestätten, Blumen, Abstraktes oder Haustiere? Vielleicht ist es an der Zeit die Motivpalette um "Menschliches" zu erweitern. Menschen machen ein Bild lebendig und helfen, damit eine Geschichte zu erzählen. Read More The post #37 – Persönlich appeared first on Monis Motivklingel.
Hier im Podcast geht es häufig um Tipps und Tricks, die man anwenden kann um seiner Kreativität ein bisschen auf die Sprünge zu helfen. Neulich bekam ich jedoch eine Hörermail, die mir zeigt, dass man als Fotograf manchmal noch einen Ticken eher ansetzen muss, um sich selbst auf die Sprünge zu helfen. Was macht man nur, wenn man zwar viele tolle Ideen hat - und auch viel Material an und mit denen man sie ausarbeiten könnte - und dann fehlt einem einfach die Lust? Da ist kein Fitzelchen Motivation mehr ... sie ist fffft ... einfach futsch!? Um dem Motivationsdilemma auf die Spur zu kommen, mache ich heute zunächst einen (mal wieder) einen Umweg über gänzlich Unfotografisches. Read More The post #36 – Signale und so appeared first on Monis Motivklingel.
Ich habe Euch ja schon in diversen Podcastfolgen das “Sammeln” von Motiven, das Bearbeiten kleiner Projektideen ans Herz gelegt, um die manchmal etwas ziellose Jagd nach dem einen 'guten Foto' oder die Schockstarre bei Reizüberflutung, abzulösen durch eine Fokussierung auf bestimmte Themen und/oder Motive. Auf den ersten Blick wirkt eine Konzentration auf solcherlei Sammelprojekte auf manchen (ambitionierten) Hobbyfotografen vielleicht etwas schlicht, aber beim Durchblätten von Harald Mantes "Die Fotoserie" zeigt sich, dass man den Schwierigkeitsgrad dieser Aufgabe selbst in der Hand hat - und durch eine entsprechende Themenwahl beinahe beliebig steigern kann. Read More The post #35 – Serie, nicht Seifenoper appeared first on Monis Motivklingel.
Heute dreht es sich in der Folge um Buntstifte, Farbe(n) und warum Fotografie manchmal was mit Aufräumen zu tun hat. Außerdem gibt es heute eine neue Aufgabe - Der Eiserne Fotograf #10 Read More The post #34 – Im Kreis herum appeared first on Monis Motivklingel.
Früher - in den guten alten Zeiten - hat man seine gesammelten Bilderschätze in ein Fotoalbum geklebt, oder eine Bilder in eine aufwendige Diashow gegossen. Heute präsentieren wir unsere Ergebnisse auf Flickr, in professionell daherkommenden Fotobüchern nach digitalen Vorlagen oder in unseren Porfoliowebsites. Was aber passiert mit den Bildern aus der Mitte des kreativen Prozesses? die Dinge, die interessant aber noch nicht fertig sind, den spannenden Sackgassen? Ich plädiere dafür, sich ein fotografisches "Skizzenbuch" anzulegen - digital oder auch altmodisch analog. Read More The post #33- (K)ein Fotoalbum appeared first on Monis Motivklingel.
Noch voll von unsortierten Eindrücken einer 5-wöchigen Reise, melde ich mich wieder zurück. In dieser Folge lasse ich Euch teilhaben an meinen Ideen und Unterlassungssünden zum Thema Reisefotografie. Möget Ihr es bei Eurer nächsten Reise besser machen als ich. ;-) Es geht um Foto-Themen, Umgang mit Reizüberflutung, Murks & den inneren Kritiker und um die Auflösung des letzten Eisernen Fotografen. Read More The post #32 – Wenn eine eine Reise tut … appeared first on Monis Motivklingel.
Mitten aus dem Pack- und Abreisestress, melde ich mich doch noch einmal mit einer aktuellen Folge. Heute geht es darum, was die Entfernung von Kamera zum Motiv/Bildgegenstand mit dem Bild und dem Betrachter macht. Außerdem gibt es die Auflösung des letzten Eisernen Fotografen und eine neue Aufgabe - damit Ihr Euch nicht langweilt in den nächsten vier Wochen. ;-) Read More The post #31 – uuund wech … appeared first on Monis Motivklingel.
So gut wie jedes Bild, das wir sehen, kann man im Grunde als eine Ansammlung von Linien und Kurven betrachten. Wenn wir nun versuchen, dieses Bild mit unserer Kamera aufzuzeichenen - es im Rahmen des Suchers unterzubringen, werden wir automatisch zwei Elemente miteinander vereinbaren müssen: Harmonie & Kontrast. Read More The post #30 – Ganz schön linear appeared first on Monis Motivklingel.
Die heutige Sendung gäbe es nicht ohne Euer Feedback. Sowohl beim Hauptthema als auch beim Buchtipp greife ich auf Fragen bzw. Ideen von Euch zurück. Danke dafür! :-) Den Anfang machen zwei Fragen von Pauline: Was macht ein gutes Schwarzweißbild aus? Worauf muss ich bei einem Schwarzweiß-Fotospaziergang achten? Read More The post #29 – Schwarz & Weiß appeared first on Monis Motivklingel.
Mal angenommen, man hätte die Möglichkeit, von sich ein Porträt zu machen, während man sich sieht wie einen Andere sehen ... wann drückte man auf den Auslöser? Read More The post #28 – Wer bin ich? appeared first on Monis Motivklingel.
Das Thema dieser 27. Folge, geht auf eine Mail von Thomas zurück. Er hat darin ein paar Fragen formuliert auf denen ich heute ein bisschen "herumdenke". Welche Bilder kommen in den Papierkorb und welche sind "Highlights" für das Archiv oder für eine Mappe? Wieviel Distanz brauche ich zu meinen Bildern - und woher bekomme ich die? Wie holt Kritik von außen ein und wie geht man damit um? Wie findet man trotzdem seinen eigenständigen Stil? Welche Rolle spielt die endgültige Darstellung des Fotos? Read More The post #27 – Die Qual der Wahl appeared first on Monis Motivklingel.
Die meisten Fotografen halten bei der Motivwahl automatisch und fast instinktiv Ausschau nach dem schönen Bildgegenstand. Wir sind angezogen von imposanter Architektur, schönen Landschaften und attraktiven Menschen. Wer allerdings mit offenen Augen auf Fotopirsch geht, wird eventuell auch in verwitterten, alten verschmutzten oder sterbenden Dingen noch Leben und Schönheit entdecken. Letztere liegt eben im Auge Read More The post #26 – Hübsch hässlich appeared first on Monis Motivklingel.
Weil ich im Moment ständig Schnee schippen muss, gibt es heute eine Folge über Fotografie in Wollunterwäsche im Winter. Was bietet sich als Motiv an, wofür lohnt es sich, den inneren Schweinehund warm anzuziehen und auszuführen. Außerdem gibt es die Auflösung der letzten Aufgabe und einen frischen Eisernen (Winter-) Fotografen. Links zur letzten Aufgabe: Foto Read More The post #25 – ‘s rieselt appeared first on Monis Motivklingel.
Chris und meine Wenigkeit halten einen Schwatz über unseren letzten analogen Mittelformat-Fotoausflug sowie Chancen und Tücken des ungewohnt großen Formats. Außerdem gibt es News zu den Workshops und einen neuen Buchtipp. Read More The post #24 – Absolut Analog appeared first on Monis Motivklingel.
Bei dem Versuch ein Motiv richtig in den Sucher zu bekommen, geht es oft genug um den Standort des Fotografen und um die Perspektive. Wo stehe ich am Besten, um das Maximum aus dem Motiv herauszuholen? Wie komponiere ich das Bild? Was macht der Hintergrund? Neben dem "Wo" geht es bei der Umsetzung eines Motivs häufig auch um das "Wann", um den Zeitpunkt, die Tages- Nacht- oder Jahreszeit zu der ein Motiv in den Focus genommen wird. Read More The post #23 – Schokoladenseiten appeared first on Monis Motivklingel.
Spuren von Bewegung können ein Bild bereichern, sie fügen ein Stück Wirklichkeit und Glaubwürdigkeit hinzu. Bewegung ist ein Bestandteil unseres täglichen Lebens, ein Bestandteil unser Realität. Bewegung löst etwas aus - jeder kennt sie und verbindet etwas damit und deshalb führt sie zu einer Verbindung mit dem was im Foto dargestellt ist ... man könnte vielleicht auch sagen, sie fördert die Indentifikation des Betrachters mit dem Bild. Read More The post #22 – Sowas von bewegt appeared first on Monis Motivklingel.
Der Herbst bietet einem "ganz spezielle" Rahmenbedingungen für Fotografie. Wolkenverhangenen, grauen Himmel, deutlich absinkende Temperaturen (brrrr ...), kurze Tage (vorne wie hinten), haufenweise Regen, Nebel und Dunkelheit. Klingt auf den ersten Blick wie ziemlich miese Bedingungen - sollte man seine Kamera jetzt für den Winterschlaf einmotten und erst in der warmen Jahreshälfte wieder rausholen? Wir (= Moni und "Special Guest" Chris Marquardt) finden das nicht. In der heutigen Sendung geht's um Herbstmotive, Herbstlicht und vieles mehr. Read More The post #21 – Herbst appeared first on Monis Motivklingel.
In den Anfängen der Fotografie - als das Filmmaterial eine sehr geringe Empfindlichkeit aufwies und die verwendeten Objektive bnicht sonderlich lichtstark waren, waren Belichtungszeiten von vielen vielen Sekunden eine Notwendigkeit. Heute werden die Situationen, in denen man lange belichten MUSS immer seltener - die Situationen, in denen man Spaß an einer Langzeitbelichtung hat, weil darin so viel passiert, werden allerdings nicht weniger. Langzeitbelichtung ist zum Gestaltungsmittel geworden. Read More The post #20 – Laaangzeit appeared first on Monis Motivklingel.
In Reden, Erzählungen oder im Gespräch wiederholt man of Dinge - Wörter, Sätze, Redewendungen, Phrasen oder Aspekte. Man tut das, um Aufmerksamkeit zu bekommen, etwas besonders zu betonen und teilweise auch um zu irritieren. In dem Moment, in dem das Gegenüber stutzt hat man seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Visuelle Wiederholungen können genau zu den selben Zwecken eingesetzt werden. Read More The post #19 – Und noch einmal appeared first on Monis Motivklingel.
In der vorletzten Folge der Motivklingel ging es um den Einfuss von Dunkelheit auf ein Foto. Heute schaue ich mir an, was Helligkeit im Bild mit einem Motiv anstellen kann. Es werde Licht (wahrscheinlich Teil 1, dann darüber gibt es viel viel zu erzählen)! Es gibt einen Buchtipp von Simon, der Bildband Jazz Life von William Claxton, die Auflösung des letzten eisernen Fotografen und natürlich eine neue Aufgabe. Read More The post #18 – Es werde Licht! appeared first on Monis Motivklingel.
Wenn es um Fotografie geht kann man ja in vielerlei Hinsicht kreativ werden - bei der Auswahl der Motive, in der Bildgestaltung, bei der Entscheidung was tu ich rein, was lass ich raus (aus dem Bild) oder auch durch Basteln. Heute geht es u.a. um eine recht ungewöhnlichen Objektiv-Vorsatz. Read More The post #17 – Fundstücke appeared first on Monis Motivklingel.
Passend zum nahenden Herbstanfang, beschäftige ich mich heute mit der Dunkelheit in der Fotografie. Es geht um das, was Dunkelheit bzw. dunkle Flächen für ein Bild tun können. Vom Präsentations-Hintergrund über den Bildhintergrund bis zu Bestandteilen des Motivs - heute mache ich das Licht aus. Read More The post #16 – Im Dunkeln appeared first on Monis Motivklingel.
Heute geht es um das Thema Reflektionen. Um die verschiedenen Formen, in denen sie vorkommen, verschiedene reflektierende Oberflächen, Strukturen und vieles mehr. Ich habe einfach einmal alles eingesammelt, was mir zum Thema Reflektionen und Spiegelung so eingefallen ist - quasi als Gedankenstütze für mich und für wer weiß wen noch. Read More The post #15 – Spieglein, Spieglein appeared first on Monis Motivklingel.
Im kreativen Schreiben gibt es verschiedene Tricks, um - für den von Schreibblockaden gequälten Autor - Schreibanlässe zu schaffen, die quasi spielerisch das ich-weiß-nicht-was-ich-schreiben-soll umgehen sollen. Einige davon lassen sich auch prima aufs Fotografieren ummünzen - frei nach dem Motto: die Welt ist voller Geschichten, lass sie uns fotografieren. Read More The post #14 – Anlässlich appeared first on Monis Motivklingel.
Bücher und auch Podcasts (ach ehrlich, die auch?)stellen ja gerne Regeln auf, auf was man beim Fotografieren so zu achten, was man zu tun oder zu lassen hat. Auch, wenn diese Hinweise (fast immer) sinnvoll sind, ist es manchmal interessant oder sogar notwendig, sich mit ihnen kreativ auseinander zu setzen - sprich, sie dann und wann über den Haufen zu werfen. Read More The post #13 – So nicht! appeared first on Monis Motivklingel.
Wann immer Menschen im Bild sind, ist uns die Aufmerksamkeit des Betrachters fast schon sicher. Das funktioniert sogar, wenn sie nicht vollständig abgebildet - oder nicht einmal echt sind. Read More The post #12 – Menschenskinder! appeared first on Monis Motivklingel.
In der heutigen Sendung geht es um das Einrahmen von Motiven. Warum tut man sowas und was kann man dabei alles so falsch - aber auch richtig machen? Ein kleiner Denkanstoß. Read More The post #11 – Aus dem Rahmen fallen appeared first on Monis Motivklingel.
Früher waren es Briefmarken, "Knibbelbilder", Aufkleber oder Glasmurmeln, die wir - ganz analog - in diversen Schuhschachteln gehortet haben. Wer immer noch zu den Jägern und Sammlern gehört, kann sich heute prima mit der Kamera auf die Jagd nach seinen Schätzen begeben. Ganz nebenbei entsteht so vielleicht das erste eigene Projekt. Was sammelt Ihr so? Read More The post #10 – Sammelwut appeared first on Monis Motivklingel.
Heute geht nicht um das Einzelbild - sondern um Gruppen von Fotos, deren einzelne Teile sich durch Farben, Inhalte oder Formen auf einander beziehen: Diptychons oder Triptychons. Read More The post #9 – Nimm zwei oder drei appeared first on Monis Motivklingel.
Das ist die erste Folge von Monis Motivklingel, in der ich auschließlich Euch arbeiten lasse - es erwartet Euch nämlich die erste Aufgabe. Vorgestellt wird eine kreative Fingerübung, die sich irgendein schlauer Mensch irgendwann einmal aus der kulinarischen Welt geliehen und angepasst hat: Den eisernen Fotografen. Read More The post #8 – Der eiserne Fotograf appeared first on Monis Motivklingel.
Ob man schwarzweiß fotografiert oder farbig, ist in der letzten Zeit zum einen zum Stilmittel und zum anderen auch gerne mal zur Glaubensfrage erklärt geworden. Der eine macht fast nur Schwarzweißbilder, der andere macht nie Schwarzweißbilder und manche machen beides. Zu letzteren gehöre ich auch. Was Schwarzweißfotos für mich zusätzlich spannend macht? Ich finde sie sind ein tolles Trainingsgerät für Farbfotografen. Read More The post #7 – Unbunte Umwege appeared first on Monis Motivklingel.
Heute knüpfe ich an #5 an und rede mal über das, was zwar nicht Motiv ist, aber zwangsläufig immer im Bild sein muss - den sogenannten negativen Raum. Es lohnt sich, ihn bei der Gestaltung bzw. Aufteilung des Bildausschnitts mit in die Überlegungen einzubeziehen. Er kann helfen, das Motiv richtig in Szene zu setzen. Read More The post #6 – Ganz schön negativ appeared first on Monis Motivklingel.
Wieviel Inhalt verträgt ein Foto? Was gehört ins Bild und was kann man ggf. auch weglassen? In der heutigen Sendung geht es um Notwendiges und Entbehrliches im Bild(ausschnitt). Read More The post #5 – Darf es etwas weniger sein? appeared first on Monis Motivklingel.
Wann ist ein Foto eigentlich fertig? Nach der Aufnahme? Nach dem Import auf den Computer? Nach der digitalen/analogen Entwicklung? Ich finde, es gehört noch ein bisschen mehr dazu - deshalb geht es heute um das Titel finden oder erfinden. Read More The post #3 – Ohne Titel appeared first on Monis Motivklingel.
oder: das Bild im Bild Hin und wieder passiert es, dass man mit einem Bild heimkommt, das so gar nicht das wiedergibt, was man im Motiv gesehen hat (oder gesehen zu haben glaubt). Und dann fragt man sich: “Wieso habe ich eigentlich auf den Auslöser gedrückt?” Bevor Ihr in so einem Fall den Löschknopf betätigt Read More The post #2 – Wir sind viele appeared first on Monis Motivklingel.