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In dieser Episode beantworten wir wieder eure Fragen rund um unser Wohnmobil und die damit verbundenen Abenteuer. Wir teilen amüsante Geschichten von Pannen und Missgeschicken, darunter unerwartete Überschwemmungen und die ein oder andere peinliche Situation.Außerdem gibt es wieder eine Verletzung von Monica und wie Gerold sie gerettet hat – Spoiler-Alarm: „Gafferband“!Wir sprechen über kuriose Umleitungen, die uns das Navi beschert hat, und werfen einen Blick auf Piper und ihr Verhältnis zum Wohnmobil.Eine unterhaltsame Folge, die garantiert Lust auf Urlaub macht – aber schafft sie das auch? Schaltet ein und findet es heraus! "Wohnmobil Wahnsinn", Teil I auf Spotify: spotify.com und auf Apple Podcast: podcasts.apple.comUnsere Wohnmobil Playlist auf Youtube, quasi "Wohnmobil Wahnsinn" zum Anschauen: youtube.com Falls ihr uns Themen vorschlagen wollt oder Anregungen jeglicher Art habt, dann schreibt uns doch. Facebook: https://www.facebook.com/WeinzettlRudleInstagram: https://www.instagram.com/weinzettl_rudleWebsite: www.weinzettl-rudle.atMusikalischer Support: Markus Marageter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089467151561Produktion: https://missing-link.mediaProducer: Konstantin KalteneggerContent Assistent: Anna Lisa-BierCEO: Stefan LassnigProduktion: Missing Link Studios, Wien
Die Thuner Band und «SRF 3 Best Talent» Rooftop Sailors touren gerade durch Deutschland. Hier bei «SRF 3 punkt CH» erzählen sie von ihren Shows und von kleinen Missgeschicken rundherum. Ein Bandmitglied habe sich beispielsweise mal kurz selber ausgeschlossen...
Du bist mitten auf einer schönen Tour, die Sonne scheint, der Wind steht perfekt – und dann: Pffffft! Ein platter Reifen. Oder noch besser: Die Schaltung spinnt, die Bremse schleift, und du stehst ratlos am Straßenrand. Wer kennt es nicht? In dieser Episode dreht sich alles um die kleinen und großen Pannen, die jede Radtour zum ungeplanten Abenteuer machen. Erfahre von legendären Missgeschicken, Tipps, wie du dich am besten vorbereitest, und erhalte Einblicke in den oft frustrierenden Werkstatt-Dschungel: Warum dauert es manchmal Wochen, bis du dein Bike zurückbekommst? Was kannst du selbst reparieren? Und lohnt sich eine mobile Pannenhilfe? Wenn du auch schon mal geflucht hast, weil dein Rad nicht so wollte wie du – dann ist diese Episode genau das Richtige für dich!
SCHLIMMER GEHT IMMER: DER ROADTRIP – Was passiert, wenn eine chaotische Familie, eine verfluchte Statue und Eva Longoria aufeinandertreffen? Spoiler: Es eskaliert – und zwar herrlich komisch!Pech scheint Alexander zu verfolgen wie ein Schatten – und der Familienurlaub nach Mexiko-Stadt entwickelt sich genau so, wie er es prophezeit hat: als absolutes Chaos. In Schlimmer geht immer: Der Roadtrip gerät eine Familie durch eine verfluchte Statue in eine wilde Abwärtsspirale – und entdeckt dabei vielleicht, was sie wirklich zusammenhält. Ich habe mit den Stars Eva Longoria und Jesse Garcia über die Buchvorlage, den Umgang mit Missgeschicken und darüber gesprochen, warum es so wichtig ist, Geschichten über Identität und Familie auf großer Bühne zu erzählen.Die erfrischende Familienkomödie kann man ab dem 28. März 2025 exklusiv auf Disney+ streamen.Bildrechte: © 2025 Disney und seine verbundenen Unternehmen.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Scherben, und warum sie Glück bringen, einem stolpernden Forscher, Käpt`n Blaubär und dem bösen Wolf, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal (04:40) Warum bringen Scherben Glück? (11:04) Käpt`n Blaubär: Blaukäppchen und der böse Wolf (17:44) Missgeschicken beim Turmspringen (28:30) De stolpernde Forscher auf der Elefanten-Strauss-Insel (35:42) Frage des Tages: Wie geht ein Astronaut aufs Klo? (51:04) Von Marie Güttge.
2 Wochen mussten die Daloppis auf eine neue Folge Titty mit Ei warten. Erst war Datsche krank und dann KC aka Kai the Cutter. Aber nun sind wir endlich wieder für euch da. Neben Datsches und Oloppis Warteraum und Fahrstuhlgeschichten erzählen die beiden von ihren Erlebnissen als Ersthelfer und Missgeschicken auf Kundschaft. Zum Schluss gibt es wieder eine neue Top Titty Ten Ausgabe in der die ihre Lieblingsgerüche ranken. Viel Spass wünschen Oloppi & DatscheJeden Montag gibt es eine brandaktuelle neue Folge!Gaaanz genau... Lasst uns gern ein Follow da, dann verpasst ihr keine Folge und über eine Bewertung würden wir uns natürlich auch freuen! Außerdem könnt ihr #Daloppis uns auch gern Vorschläge oder Anregungen für unsere Kategorien auf unseren Kanälen zuschicken! Danke ihr Racker! Mehr von den beiden findet ihr auf ihren Sozial Media Kanälen:Insta: @TittymitEi Insta: @dr_oloppi Insta: @datschenmaen TikTok : @datschemän Kontakt: tittymitei@gmail.com oder datschenmaen@gmail.comGeschnitten werden die Folgen von Strela-Design.dedein Partner für professionelle Websites.
Gemecker hat viele Facetten. Das kann der abfällige Blick sein, der Seufzer,... Und jedes Gemecker ist auch Kritik. Doch ist das wirklich so schlimm? Schadet das den Kindern? Oder gehört's sogar dazu? Wir sind da anderer Meinung, das hast du dir sicher schon gedacht. Doch wie genau, und wie wir #gemeckerfrei® mit Fehlern und Missgeschicken umgehen, das erfährst du in dieser Folge. Viel Freude damit!
In dieser Folge haben wir eine ganz besondere Geschichte für euch – spannend, humorvoll und voller Einblicke in einen abwechslungsreichen Berufsalltag. Victoria Radelt ist eine junge Frau und ehemalige Careforce-Kollegin, die den Sprung ins kalte Wasser gewagt hat und in den Pharma-Außendienst gewechselt ist. In dieser Folge erzählt sie uns von ihrem Start in einer herausfordernden Branche, von den ersten Erfolgen, die sie feiern konnte, und von den kleinen Missgeschicken, die jeder Anfang mit sich bringt. Mit dabei sind lustige Anekdoten aus dem Arbeitsalltag und Geschichten über die besonderen Momente, die sie erlebt hat. Freut euch auf eine inspirierende und gleichzeitig unterhaltsame Reise durch Vickys neuen Job, bei dem nicht nur der persönliche Kontakt im Fokus steht, sondern auch ihre Leidenschaft für Kommunikation und Gesundheitswesen.
*"Ein bescheidener Anfang"*Dubai, das Land der Träume, Glamour und… Authentizität? 42Gym, der aufgehende Stern der Influencer-Szene, und seine Mutter Gabi sind angekommen, bereit, mit ihrer „Workation“ die Herzen der Follower zu erobern. Doch statt einem Palast voller Luxus erwartet sie ein Haus mit Charakter – und Staub.Zwischen blutigen Missgeschicken, unerschütterlicher Selbstinszenierung und der grenzenlosen Kreativität einer Mutter, die in jedem Chaos das perfekte Drama erkennt, wird eines klar: Der Weg zur Spitze der Social-Media-Welt ist gepflastert mit „echtem Leben“ – oder zumindest mit dem, was Gym und Gabi darunter verstehen.Ein Auftakt voller Ironie, Drama und einem Hauch Bescheidenheit – bereit, Dubai zum Beben zu bringen!
ANZEIGE Verwandle die Adventszeit in eine Zeit voller Geschichten, Kreativität und Freude mit unserem festlichen Set! Dieses exklusive Set vereint drei besondere Produkte, die perfekt auf die Vorweihnachtszeit abgestimmt sind: Deine persönliche Weihnachtsgeschichte – Lass Kinderaugen leuchten! Diese liebevoll gestaltete Geschichte wird individuell für dein Kind von Marco erstellt und sorgt für magische Momente, die noch lange in Erinnerung bleiben. Ab ins Bett Malbuch – Kreativer Malspaß für entspannte Winterabende! Das Malbuch ist perfekt, um vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Ab ins Bett Adventskalender 2024 – Jeden Tag eine Überraschung! Unser Adventskalender 2024 bietet jeden Tag eine Episode der neuen Ab ins Bett Weihnachtsgeschichte damit die Vorfreude auf Weihnachten täglich steigt. Das perfekte Geschenk-Set für die Adventszeit: Überrasche deine Familie mit einem Set, das die besten weihnachtlichen Traditionen vereint. Es ist das ideale Geschenk, um jeden Tag bis Weihnachten zu etwas ganz Besonderem zu machen!
Campertalk Podcast: Camping, Vanlife & Co. mit Hans und Tobi
In dieser Folge wird es richtig unterhaltsam! Hans und Tobi teilen ihre lustigsten Camping-Fails – von kleinen Missgeschicken bis hin zu großen Pannen. Doch nicht nur wir kommen zu Wort: Auch einige unserer treuen Zuhörer haben uns ihre besten Fails als Sprachnachrichten geschickt! Freu dich auf herzhafte Lacher und unvergessliche Geschichten, die zeigen, dass beim Campen nicht immer alles nach Plan läuft.
Die Morgenshow „Perfekt geweckt“ auf Live-Radio am 16. Oktober setzt den Tagesauftakt mit einer positiven und energiegeladenen Atmosphäre. Zu Beginn werden drei Gründe präsentiert, die den heutigen Tag als besonders vielversprechend erscheinen lassen. Der erste Grund ist der große Lotto-Siebenfach-Checkpot, bei dem über 10,5 Millionen Euro im Pot sind. Dies ist nicht nur der zweite Siebenfach-Checkpot des Jahres, sondern auch der fünfte in der gesamten Lotto-Geschichte, was die Spannung und Vorfreude unter den Zuhörern steigert. Der zweite Punkt bespricht das erfreuliche Wetter. Nach einem tristen Wetterabschnitt ist für den Rest der Woche kein Regen mehr in Sicht, mit Nebel als einzigem Wermutstropfen. Die Temperaturen können teilweise über 20 Grad steigen, was weitere gute Laune verbreitet. Schließlich wird der dritte Grund genannt, der sich auf die eigene Lotterie bei Live-Radio bezieht: Das Cash-Kennzeichen-Spiel. Am Vortag gab es keinen Gewinner, was den Jackpot auf 1.000 Euro erhöht und die Zuhörer dazu aufruft, sich auf der Webseite anzumelden, um eine Chance auf den Gewinn zu erhalten. Im Verlauf der Sendung wird das Gesprächsthema auf einen Body gelenkt, den die Moderatorin Steffi zur Versteigerung für einen guten Zweck anbietet. Dieses Thema sorgte bereits für viel Gesprächsstoff, darunter auch eine amüsante Telefonverbindung mit der Mutter eines Kollegen, die humorvoll den Body erwerben möchte, jedoch auch gleichzeitig fragt, ob er ihr wohl passen würde. Dies führt zu einer humorvollen Diskussion über die Dimensionen des Kleidungsstücks und die Relevanz solcher Anfragen in der Familie. Ein weiterer Teil der Sendung beleuchtet die Erfahrungen von Skisprung-Legende Andi Goldberger, der von einem misslungenen Autopark-Debakel erzählt, bei dem er aufgrund einer falschen Eingabe beim Handyparken einen Strafzettel bekommen hat. Solche Anekdoten zeigen auf anschauliche Weise, dass auch Prominente nicht vor alltäglichen Missgeschicken geschützt sind. Der Body wird erneut zum Thema, wobei Steffi ein wenig erklärt, dass es sich nicht um Unterwäsche handelt, sondern um ein schickes Oberteil, das man vielseitig kombinieren kann. Dennoch ist das Feedback aus der eigenen Familie, besonders von ihrem Ehemann, eher skeptisch, was eine humorvolle, aber auch ehrliche Diskussion über Mode und Wahrnehmung in Beziehungen anstößt. Die Show diskutiert auch eine moralische Fragestellung, die von einem Zuhörer eingebracht wird: ob er von seiner Partnerin verlangen kann, ein altes Tattoo ihres Ex-Partners entfernen zu lassen. Hierbei werden verschiedene Meinungen eingebracht, die sowohl Verständnis für die Position des Fragestellers zeigen als auch die Grenzen der persönlichen Entscheidungsfreiheit respektieren. Ein Life-Coach gibt wertvolle Ratschläge in dieser sensiblen Angelegenheit, und die Zuhörer werden ermutigt, ihre Meinungen über Social Media zu teilen. Abgerundet wird die Show mit einem spannenden Bericht über das Hightech-Kino Deepspace in Linz, das mittlerweile international expandiert. Zusätzlicher Klatsch aus der Musikwelt wird durch die Ankündigung von Taylor Swifts neuem Buch besprochen, das Bilder von ihrer Aeros Tour umfasst. Das Cash-Kennzeichen wird ebenfalls regelmäßig Thema, bei dem die Moderatorinnen und Moderatoren die Zuhörer aufrufen, schnell zu antworten und die Preise zu gewinnen. Trotz mehrmaliger Versuche gab es am heutigen Morgen keinen Gewinner, was das Publikum anregt, am nächsten Tag erneut teilzunehmen und für 1.500 Euro zu kämpfen. Insgesamt bietet die Sendung einen bunten Mix aus Unterhaltung, aktuellen Themen, humorvollen Interaktionen und wertvollen Life-Hacks, der den Tag für die Zuhörer direkt von Beginn an schön gestaltet.
Die Morgenshow „Perfekt geweckt“ auf Live-Radio am 16. Oktober setzt den Tagesauftakt mit einer positiven und energiegeladenen Atmosphäre. Zu Beginn werden drei Gründe präsentiert, die den heutigen Tag als besonders vielversprechend erscheinen lassen. Der erste Grund ist der große Lotto-Siebenfach-Checkpot, bei dem über 10,5 Millionen Euro im Pot sind. Dies ist nicht nur der zweite Siebenfach-Checkpot des Jahres, sondern auch der fünfte in der gesamten Lotto-Geschichte, was die Spannung und Vorfreude unter den Zuhörern steigert. Der zweite Punkt bespricht das erfreuliche Wetter. Nach einem tristen Wetterabschnitt ist für den Rest der Woche kein Regen mehr in Sicht, mit Nebel als einzigem Wermutstropfen. Die Temperaturen können teilweise über 20 Grad steigen, was weitere gute Laune verbreitet. Schließlich wird der dritte Grund genannt, der sich auf die eigene Lotterie bei Live-Radio bezieht: Das Cash-Kennzeichen-Spiel. Am Vortag gab es keinen Gewinner, was den Jackpot auf 1.000 Euro erhöht und die Zuhörer dazu aufruft, sich auf der Webseite anzumelden, um eine Chance auf den Gewinn zu erhalten. Im Verlauf der Sendung wird das Gesprächsthema auf einen Body gelenkt, den die Moderatorin Steffi zur Versteigerung für einen guten Zweck anbietet. Dieses Thema sorgte bereits für viel Gesprächsstoff, darunter auch eine amüsante Telefonverbindung mit der Mutter eines Kollegen, die humorvoll den Body erwerben möchte, jedoch auch gleichzeitig fragt, ob er ihr wohl passen würde. Dies führt zu einer humorvollen Diskussion über die Dimensionen des Kleidungsstücks und die Relevanz solcher Anfragen in der Familie. Ein weiterer Teil der Sendung beleuchtet die Erfahrungen von Skisprung-Legende Andi Goldberger, der von einem misslungenen Autopark-Debakel erzählt, bei dem er aufgrund einer falschen Eingabe beim Handyparken einen Strafzettel bekommen hat. Solche Anekdoten zeigen auf anschauliche Weise, dass auch Prominente nicht vor alltäglichen Missgeschicken geschützt sind. Der Body wird erneut zum Thema, wobei Steffi ein wenig erklärt, dass es sich nicht um Unterwäsche handelt, sondern um ein schickes Oberteil, das man vielseitig kombinieren kann. Dennoch ist das Feedback aus der eigenen Familie, besonders von ihrem Ehemann, eher skeptisch, was eine humorvolle, aber auch ehrliche Diskussion über Mode und Wahrnehmung in Beziehungen anstößt. Die Show diskutiert auch eine moralische Fragestellung, die von einem Zuhörer eingebracht wird: ob er von seiner Partnerin verlangen kann, ein altes Tattoo ihres Ex-Partners entfernen zu lassen. Hierbei werden verschiedene Meinungen eingebracht, die sowohl Verständnis für die Position des Fragestellers zeigen als auch die Grenzen der persönlichen Entscheidungsfreiheit respektieren. Ein Life-Coach gibt wertvolle Ratschläge in dieser sensiblen Angelegenheit, und die Zuhörer werden ermutigt, ihre Meinungen über Social Media zu teilen. Abgerundet wird die Show mit einem spannenden Bericht über das Hightech-Kino Deepspace in Linz, das mittlerweile international expandiert. Zusätzlicher Klatsch aus der Musikwelt wird durch die Ankündigung von Taylor Swifts neuem Buch besprochen, das Bilder von ihrer Aeros Tour umfasst. Das Cash-Kennzeichen wird ebenfalls regelmäßig Thema, bei dem die Moderatorinnen und Moderatoren die Zuhörer aufrufen, schnell zu antworten und die Preise zu gewinnen. Trotz mehrmaliger Versuche gab es am heutigen Morgen keinen Gewinner, was das Publikum anregt, am nächsten Tag erneut teilzunehmen und für 1.500 Euro zu kämpfen. Insgesamt bietet die Sendung einen bunten Mix aus Unterhaltung, aktuellen Themen, humorvollen Interaktionen und wertvollen Life-Hacks, der den Tag für die Zuhörer direkt von Beginn an schön gestaltet.
In dieser Folge von Pet-Talks: Hund habe ich meine gute Freundin Michelle zu Gast, die seit 6 Wochen stolze Welpenmama von Goldendoodle Karli ist. Ich stelle Michelle 5 spannende Fragen rund um die ersten Wochen mit ihrem Welpen: von den größten Herausforderungen und kleinen Missgeschicken bis hin zu den wertvollsten Lektionen, die sie von Karli bereits gelernt hat. Außerdem teilt sie 3 wichtige Tipps, die sie anderen frischgebackenen Welpeneltern mit auf den Weg geben möchte. Viel Spaß bei der Folge!
In der neuesten Episode von "Vier unter Deck" versammeln wir uns erneut im virtuellen Studio, um über die sechste Episode der vierten Staffel von "Star Trek: Lower Decks" zu diskutieren. Gemeinsam mit Daniela, Boris und Tanja beleuchten wir nicht nur die aktuelle Episode, sondern auch die wertvollen Rückmeldungen unserer Zuhörer zu den vorangegangenen Folgen. Die Kommentare aus der Community zeigen, wie engagiert unsere Hörer sind – von Leandonars Überlegungen zu den Warp-Gondeln der Voyager bis hin zu Bridges Gedanken zu empathischen Irrtümern. Es ist aufregend zu sehen, wie tief unsere Zuhörer in die Materie eintauchen und welche interessanten Perspektiven sie einbringen. Wir widmen uns anschließend dem Hauptteil der Episode, die uns auf den faszinierenden Planeten Ferengina führt. Hier erleben unsere Protagonisten spannende Abenteuer: Mariner plant eine Bar-Tour, Bäumler stürzt sich in ein intensives Kulturprogramm, und Rutherford und Tandy geben sich als Ehepaar aus. Die humorvollen und unerwarteten Wendungen der Episode verdeutlichen die Dynamik und die unterschiedlichen Charaktere der Crew. Besonders spannend ist die Darstellung der Ferengi-Kultur, die im Verlauf der Episode eine bemerkenswerte Entwicklung zeigt. Durch den Charakter Rom wird der Wandel von einer rein profitgierigen Haltung hin zu mehr Gastfreundschaft deutlich, während die Beziehung zwischen der Föderation und den Ferengi zunehmend komplexer wird. Die Reflexionen über Verhandlungen und die geschickten Strategien von Freeman, die sich aus ihren Erfahrungen speist, sind zentrale Elemente dieser Episode. Sie navigiert souverän durch die listigen Verhaltensweisen der Ferengi, was nicht nur für spannende, sondern auch lehrreiche Einsichten sorgt. Diese Balance zwischen ernsthaften Themen und Humor macht "Star Trek: Lower Decks" so vielseitig und ansprechend. Während wir den plötzlichen Wendungen und dem impulsiven Verhalten von Rom folgen, bietet die Episode nicht nur Unterhaltung, sondern auch tiefere Einsichten in kulturelle Interaktionen und Diplomatie. Die Diskussion von Boris und Arne führt uns zu den unterschiedlichen kulturellen Perspektiven, die in dieser Episode thematisiert werden, und wir ziehen Parallelen zu historischen Beziehungen, etwa zwischen der Föderation und den Klingonen. Das humorvolle Zusammenspiel zwischen Freemans Verhandlungsstrategien und den Reaktionen der Ferengi zeigt auf, wie Kultur für den Erfolg interstellarer Diplomatie unerlässlich ist. Das gesellige Zusammenspiel unserer Charaktere und die persönlichen Konflikte, die sich insbesondere um Tandy und Rutherford entfalten, bieten eine zusätzliche Dimension zur Unterhaltung. Ihre innere Auseinandersetzung und die Thematik der Selbstfindung schaffen eine emotionale Tiefe, die das Gesamtbild abrundet. Wir erleben, wie die Interaktion im Quarks Federation Experience Restaurant eine nostalgische und humorvolle Atmosphäre schafft, welche die Charaktere näher zusammenbringt. Abschließend zeigt die Episode nicht nur, wie kreative Animation und exquisite Set-Designs eine lebendige und authentische Ferengi-Welt erschaffen, sondern auch, wie stark die Themen von Freundschaft und Identität verwoben sind. Die Mischung aus humorvollen Missgeschicken, tiefgreifenden Interaktionen und den komplexen Herausforderungen der Diplomatie sind markante Merkmale dieser Folge und lassen uns mit einer Vorfreude auf die nächsten Entwicklungen zurück. In dieser Episode von "Vier unter Deck" gelingt es uns, die dynamischen Beziehungen der Charaktere und deren persönliche Wachstumsprozesse zu erforschen und so die Magie der Star Trek-Welt weiter zu vertiefen.
In dieser Podcastfolge sprechen wir über Humor und Lachen als ganz individuelle Eigenschaft, die uns hilft schwierige Situationen zu überstehen, mit eigenen Fehlern und Missgeschicken besser umzugehen, und die unserem Körper und unserer Seele guttut. Wir klären dazu, was in uns passiert, wenn wir lachen. Und wir zeigen anhand von Fallgeschichten aus unserer therapeutischen Arbeit und persönlichen Erlebnissen sowie mit einer praktischen Übung, wie wir unseren Humor trainieren können.
In dieser Episode von “Ab 17” melden sich Kathrin und Tommy Wosch ein letztes Mal aus Paris und reflektieren über ihre Zeit in der Stadt, ihre Erlebnisse und die Herausforderungen eines Familienurlaubs. Kathrin und Tommy teilen humorvolle und nachdenkliche Momente, die sie während ihres Aufenthalts in Paris erlebt haben, einschließlich eines Besuchs am Eiffelturm und den täglichen Missgeschicken und Abenteuern, die sie als Familie durchgemacht haben. Sie sprechen über die Frustrationen, die entstehen, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden, und die Herausforderungen, die sich aus der Logistik und den Bedürfnissen der Kinder ergeben. Sie teilen ihre Erfahrungen beim Versuch, Tickets für verschiedene Veranstaltungen der Olympischen Spiele in Paris zu bekommen, und die Freuden und Enttäuschungen, die damit verbunden waren.00:00:00 Begrüßung und Paris-Rückblick00:03:57 Besuch am Eiffelturm00:10:38 Abreise aus Paris00:14:28 Diskussion über politische Ereignisse00:20:55 Herausforderungen der Elternschaft00:30:40 Erlebnis am Eiffelturm00:40:00 Begegnungen mit interessanten Personen00:47:27 Rückblick auf den Urlaub und AbschlussAb 17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
GIBT'S AUF DEM SCHIFF AUCH KONKRET DÖNER?Erkan (John Friedmann) und Stefan (Florian Simbeck) gewinnen in der TV-Show 'Die der dicke Hund-Show' eine Kreuzfahrt auf dem Luxusliner TS Albatros. Statt in die Karibik geht die Reise jedoch in das Eismeer. Auf dem Schiff wird der Moderator der Show, Hardy Flanders (Ludger Pistor), ermordet, und Erkan und Stefan finden sich inmitten eines Mordfalls wieder. Sie stolpern durch eine Reihe von Missgeschicken, während sie versuchen, die Leiche zu verstecken und den Mord aufzuklären. Dabei geraten sie immer tiefer in die Machenschaften der anderen Passagiere und der Crew.HEY BUNNY! Der Trashtaucher hat sich fett krass sein Brain zerstört, um euch diese Film zu erklären. Um was sich der geht? Weiß isch doch nisch, is sich voll kompletiziert.Aber hey! Anhörn tut sich voll lohnen tun, weil is sich brontal krasser Scheiß. Aber vorher noch konkret Döner reinziehn. Mit extra Zewiebel, weissdu?---Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.In dieser Folge von Ab17 sprechen Kathrin und Tommy über eine Vielzahl von Themen, angefangen bei persönlichen Anekdoten und Musikempfehlungen bis hin zu ernsten gesellschaftlichen Themen. Kathrin erzählt von einem Songwunsch für ihren Geburtstag und den Missgeschicken, die sich daraus ergeben haben. Tommy kommentiert humorvoll die Eigenheiten von Radiomoderatoren und ihre morgendliche Fröhlichkeit. Das Gespräch wechselt zu einem Amnesty International Bericht über Verstöße gegen Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Europa. Sie diskutieren die Rolle der Polizei und persönliche Erfahrungen mit Polizeigewalt. Weiter geht es mit einem humorvollen Exkurs über Ernährungstipps von Kati Hummels und das Tücken im Alltag. Zum Schluss sprechen sie über Barbershops und deren hygienische Probleme, bevor sie sich den aktuellen Fußballspielen und neuen Regelvorschlägen widmen. Ein unterhaltsames Potpourri aus persönlichen Geschichten, humorvollen Beobachtungen und ernsten Diskussionen erwartet euch.Inhalt 00:00:00 Heute ist Dienstag der 9 Juli 00:00:15 Ab 17 haben 00:00:21 Täglicher Feierabend Podcast 00:00:37 Küsse sind wie Medizin 00:00:57 Songwunsch für Kathrins Geburtstag 00:01:28 Amnesty International Bericht 00:03:26 Kati Hummels Ernährungstipps 00:09:13 Grüner Schimmel auf Toast 00:15:07 Olaf Scholz und die DFB Stars 00:20:00 Barbershop und Hautpilz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
# 97 - Sabbatical In dieser besonderen Folge von "Schuss vorm Buch" nehmen wir - Steffi und Matz euch mit auf unser geplantes Sabbatical, das sich zu einem wahren „Abenteuer“ entwickelte – NOT! Ursprünglich geplant war eine entspannte Reise mit dem Wohnmobil von Deutschland nach Spanien, um dort zwei Monate lang zu entspannen und Weihnachten im Süden zu verbringen. Doch schon am ersten Tag gab es reichlich Probleme: vom fehlenden Schlüssel für den Fahrradträger bis hin zum leeren Wassertank, der die Kochpläne zunichtemachte und sie dazu zwang, auf einem halblegalen Stellplatz zu übernachten. Ach ja bei 4 Grad Außentemperatur! Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten versuchen wir, das Beste aus der Situation zu machen. Der Reiseführer "Unterwegs zu Hause mit dem Wohnmobil durch Spanien" erweist sich dabei als treuer Begleiter, auch wenn nicht alles, oder auch einfach nichts, nach Plan läuft. Hier und heute teilen wir unsere exquisiten Erfahrungen und geben hilfreiche Tipps für angehende Wohnmobilabenteurer. Mit viel Selbstironie berichten wir von den Missgeschicken und zeigen, dass selbst aus scheinbaren Fehlschlägen wertvolle Erkenntnisse und unvergessliche Erfahrungen entstehen können. >> Fereinwohnung ist auch eine Option! Bleibt dran, um mehr über ihre abenteuerliche Reise zu erfahren und von ihren Lehren zu profitieren – denn manchmal sind es gerade die unvorhergesehenen Herausforderungen, die uns am meisten prägen. Oder von denen wir uns bis heute erholen müssen ;)
Warum muss immer alles schiefgehen, wenn man es eilig hat? Was stimmt mit meinem kleinen Finger nicht? Wie lange muss man für Sex im Wasser die Luft anhalten können? In der neuesten Episode vom Take Dad Podcast dreht sich alles um das ewige Thema: zu spät kommen. Felix und Christoph teilen ihre lustigen und manchmal verzweifelten Erlebnisse, wenn es darum geht, pünktlich zu sein – oder eben nicht. Wir hören von „iPhone-Fingers“, einem Phänomen, das die kleinen Finger verformt hat, und von der Entdeckung, dass auch Android-Nutzer vor dieser eigenartigen Anpassung des menschlichen Körpers nicht sicher sind. Ein weiterer Höhepunkt ist Felix' Anekdote über eine Taxifahrt, die in einem Wettrennen gegen einen Bus endet, nur um dann doch wieder genau in diesem Bus zu landen. Ausserdem gibt es Einblicke in das Abenteuer der Waldspielgruppe, wo Christophs Sohn auf eine Bratwurst verzichten mussten, weil seine Eltern schlichtweg nicht wussten, dass das Mitbringen von Grillgut Teil des Programms war. Diese Episode ist gespickt mit spontanen Gesprächen, lustigen Missgeschicken und den kleinen Katastrophen des Alltags, die alle Eltern nur zu gut kennen. Hört rein, um herauszufinden, ob Christoph und Felix es jemals schaffen, irgendwo rechtzeitig anzukommen, und ob ihre Kinder die wahren Meister der Pünktlichkeit sind. TakeDad.net | Take Dad Playlist | Take Dad Shop
Grüß euch, liebe Liebesgaudi Hörerinnen und Hörer! In unserer zwölften Liebesgaudi Podcast-Folge packen wir aus über die peinlichen Beziehungsmomente und lustigen Bettgeschichten, die das Leben eben so schreibt. Wir erzählen von unseren eigenen Missgeschicken und romantischen Verwirrungen im Schlafzimmer, die euch sicher das ein oder andere Lacherl entlocken werden. Ja, bei uns wird's persönlich und urkomisch zugleich! Aber damit nicht genug: Auch unsere liebe Community hat uns ihre besten potscherten Beziehungsmomente zugeschickt, und wir können es kaum erwarten, sie mit euch zu teilen. Oida, da gibt's wirklich einiges zu lachen! Wir laden euch ein, mit uns gemeinsam über die kleinen und großen Stolpersteine des Beziehungslebens zu lachen und die wahren Schätze hinter den peinlichen Momenten zu entdecken. Machst eich gemütlich, schnappt's euch a Getränk und lasst's uns z'sammalachen bei der Liebesgaudi Podcast-Folge zwölf! Mia g'frein uns narrisch auf eich! Pfiati und bis bald, eure Liebesgaudi Nadine & Philipp Damit ihr uns ned aus den Augen verliert, findet ihr hier unserem Instagram Account. Folgt uns, damit wir auch online a Gaudi haben können. Instagram: @nadinechristine__ https://www.instagram.com/nadinechristine__/
Willkommen zur vierten Episode von "Der Kampf um Hawaii"! In dieser Folge tauchen wir ein in Nicks Welt voller Herausforderungen und Anekdoten auf seinem Weg zum Ironman Frankfurt im August. Nick gibt ein Update zur Verletzung, die sein Lauftraining beeinträchtigt. Trotzdem gibt er nicht auf und teilt mit uns, wie er mit Schwimmen und Radfahren seine Form aufrechterhält. Doch es gibt nicht nur ernste Themen: Von unerwarteten Begegnungen bis hin zu kuriosen Missgeschicken – hier ist für jeden etwas dabei! Bleibt dran, um Nicks Reise zu verfolgen, denn der Kampf um Hawaii ist noch lange nicht vorbei. Abonniert unseren Kanal, um keine Folge zu verpassen, und teilt eure eigenen Trainingserlebnisse in den Kommentaren unten. Werbung: 3 Bears: CODE: HAWAII15 (für 15% Rabatt auf das gesamte Sortiment) https://3bears.de/derkampfumhawaii Currex: https://currex.de Code: HAWAII10 (für 10% Rabatt) PUSHING LIMITS CLUB - Die Trainingsapp, in der ihr alles findet, was ihr für euer Training braucht. Jetzt downloaden und 2 Wochen KOSTENLOS TESTEN! https://pushinglimits.club/#/register https://apps.apple.com/de/app/pushing... https://play.google.com/store/apps/de... #KampfUmHawaii #IronmanTraining #Trainingsanekdoten #Podcast
Wenn nix mehr geht - was geht dann eigentlich noch... In dieser Episode tauchen wir ein in die Welt des Social Selling – und zwar wie immer mit einer Prise Humor. Wir erkunden, wie man gerade jetzt trotz wirtschaftlicher Turbulenzen online erfolgreich sein kann, und lüften die Geheimnisse hinter authentischen Verkaufstechniken, die selbst in Krisenzeiten funktionieren. Wir sprechen offen und ehrlich über unseren neusten Fails, die besten Hacks und die bodenlosesten Flops. Wie immer düpiert mit ein paar lustigen Anekdoten, skurrilen Missgeschicken und unerwarteten Erfolgsgeschichten direkt aus unserem Alltag. Einschalten, zurücklehnen und mitlachen, während ihr lernt auch euer Social Selling trotz schwierigen Zeiten nach oben zu treiben! Hier gehts zum Ikea Gewinnspiel: Ikea.de/network Alle Infos zum Gewinnspiel und die Teilnahmebedingungen findet ihr ebenfalls unter unter IKEA.de/Network --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lars-behrendt/message
Hallo liebe Flippos und herzlich willkommen zur dritten Folge von "Kippen Talk"! Heute geben wir euch einen Einblick in unsere Ausbildungserfahrungen, angefangen von dem Moment, als wir zum ersten Mal unsere Klasse betraten und dachten: "Oh Gott, wo sind wir hier gelandet?" bis hin zu dem Fehlschlag bei unserer Abschlussprüfung. Wir alle kennen dieses Gefühl der Unsicherheit und Aufregung, als wir uns in einer neuen Umgebung wiederfanden, umgeben von neuen Gesichtern und Herausforderungen. Diese Episode ist eine Reise durch unsere Höhen und Tiefen während unserer Ausbildungszeit. Von den kuriosen Erlebnissen während unserer Anfangstage bis hin zu den tragikomischen Missgeschicken während unserer Abschlussprüfung - wir nehmen euch mit auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen und Erinnerungen. Also schnappt euch eure Lieblingssnacks, macht es euch gemütlich und taucht ein in diese unterhaltsame Episode voller Anekdoten und Reflexionen. Wir versprechen euch jede Menge Spaß und vielleicht sogar die ein oder andere Erkenntnis über die Höhen und Tiefen des Ausbildungslebens. Vergesst nicht, uns euer Feedback zu geben, indem ihr eine Bewertung hinterlasst und uns eure Gedanken mitteilt. Eure Meinung ist uns wichtig und hilft uns, den Podcast kontinuierlich zu verbessern. Also lehnt euch zurück, entspannt euch und genießt diese Episode voller Ausbildungsgeschichten. Viel Spaß beim Zuhören Flippos
Man wird nicht als Pirat geboren; man wird einer. Dieses Motto prägte das ereignisreiche Leben des William Kidd. Der englische Seeräuber dachte, er könne in der Grauzone zwischen Freibeuter und Pirat zu Wohlstand kommen. Das Schicksal, jedoch, hatte andere Pläne mit ihm. Als Kapitän einer Segelexpedition in den Indischen Ozean erlitt Kidd eine Reihe von Missgeschicken. Da er bis zum Hals in Schulden steckte, wandte er sich der Piraterie zu, um sich über Wasser zu halten. Selbst den Tod nahm er dazu in Kauf...Präsentiert von: Frag NartGeschrieben von: Gaspard WallutHistorischer Berater: Philippe HrodejProduziert von: Morgan Jaffe, Axelle Gobert, Clément LesaffreProduktionsassistenten: Sofia Martins, Brendan Galbreath, Aimie FaconnierAudio-Mischung und -Bearbeitung: Adrien Le BlondOriginalmusik: David SpinelliIllustration: Gilles FeuermannInternationale Koordination: Martin StahlAusführende Produzenten: Emi Norris, Lorenzo Benedetti, Benoit Dunaigre, Louis DaboussyBesonderen Dank an Molly O'KeefeUbisoft: Etienne Bouvier (ausführender Produzent), Julien Fabre (ausführender Produzent), Lionel Hiller, Nick Kuenster, Sebastien Ratto, Justine Villeneuve & Ubisoft Singapur-TeamsEine Original-Ubisoft-Serie, produziert von Paradiso MediaWenn dieser Podcast Ihnen gefallen hat, freuen wir uns sehr über ein Abonnement, eine Bewertung und eine Rezension. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer Mühe hat mit schlafen, kennt das Problem: Das Beruhigungsmittel «Temesta» ist zurzeit schwer zu bekommen. Stichwort: Medikamentenmangel. Auch andere Substanzen fehlen. Was in den Apotheken getan wird, um den Medikamentenmangel zu beheben, zeigt unsere Reportage. Weitere Themen in dieser Sendung: * Die UNO blickt auf kein gutes Jahr zurück. * Im Süden Italiens boomt die Start-up-Szene. * Zwischen Brig und Domodossola fallen mehrere Züge aus. * Auch wir von SRF 4 NEWS sind vor Missgeschicken und Fehler nicht gefeit, das zeigt unser etwas andere Jahresrückblick.
Man stelle sich vor: technische Probleme, zwei Bundesländer, zwei verschiedene Länder und eine Fotografin, die sich alle in einem digitalen Meeting treffen. Klingt wie der Beginn eines schlechten Witzes, oder?
Candy Cane Lane | Eddie Murphy im Weihnachtswettkampf (Prime) Schon seit einiger Zeit scheinen Streamingdienste Eddie Murphy neu für sich entdeckt zu haben. Oder ist es eher umgekehrt? Egal, in jedem Fall folgte auf "You People" von Netflix am 1. Dezember "Candy Cane Lane", den ihr, pünktlich zum ersten Adventswochenende, exklusiv bei Prime sehen könnt. Dort kann man den unvergesslichen "Beverly Hills Cop"-Star dabei erleben, wie er als Familienvater den alljährlichen Weihnachtswettkampf in seiner Straße gewinnen möchte. Wahrwerden soll dieser Traum durch die magischen Kräfte der Elfe Pepper, was sich aber weniger einfach gestaltet, als es sich anhört und natürlich auch den ein oder anderen Haken mit sich bringt. Daran lassen sich dann leider auch keine Mistelzweige oder Christbaumkugeln aufhängen, sondern eher Ketten von Missgeschicken, durch die Murphy und Familie eher von einem Schlamassel in den nächsten geraten. In unserer Besprechung verraten euch Santa Sven und Knecht Stuprecht, ob ein Abstecher in die "Candy Cane Lane" lohnt, für wen die Kombination aus Murphy und Streaming wirklich ein Gewinn ist und ob der Titel, wie von Amazon gewünscht, nicht nur der größte, sondern auch der beste neue Weihnachtsfilm dieser Saison ist. Das Ho-Ho-Ho beginnt, sobald ihr auf Play drückt. An dieser Stelle wünscht unsere Redaktion allen Hörer/-innen einen frohen und besinnlichen ersten Advent. Unsere Besprechung zu "You People" findet ihr hier Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Burning Man, ein Festival in der Wüste. Das dieses Festival kein Zuckerschlecken ist wissen wir alle. In dieser Folge tauchen wir ein in das einzigartige Abenteuer von Lara, hinter dem Content Blog "Where to Dance", und ihrem Freund Joe, der zum allerersten Mal das legendäre Burning Man Festival besuchte ein. Hört zu, wie Lara und Joe von epischen Abenteuern und witzigen Missgeschicken auf dem Weg zur Black Rock City erzählen. Von verirrten Koffern bis zu Waffen im Walmart, von ungewöhnlichen Lagerplatznachbarn bis zu waghalsigen Begegnungen mit Sandstürmen - dieses Duo hatte eine Menge Pech unterwegs. Aber trotz allem behielten sie ihren Humor und ihre Freude am Leben. Erfahrt, wie Lara und Joe kreativ wurden, wenn es darum ging, grundlegende Bedürfnisse zu erfüllen, sei es das Finden einer improvisierten Toilette Und ja, sie haben tatsächlich eine Menge Zeit damit verbracht, Radio zu hören, anstatt vor der Bühne zu tanzen, aber das hat ihre Begeisterung für das Festivalerlebnis keineswegs gedämpft. In dieser mitreißenden Episode teilen Lara und Joe nicht nur ihre Pannen, sondern auch die erstaunlichen Momente des Gemeinschaftsgefühls und der Selbsterfahrung, die sie auf dem Burning Man erlebten. Sie enthüllen, wie sie trotz aller Herausforderungen und seltsamen Wendungen glücklich und erfüllt aus dieser epischen Reise herauskamen. Diese Folge von Campsidestorys wird euch inspirieren, die Höhen und Tiefen eines Festivalabenteuers zu schätzen und zu erkennen, dass es nicht immer glatt läuft, aber die Erinnerungen und das Lachen am Ende jeden Umweg wert sind. Tretet ein in die Welt von Lara und Joe und erfahrt, wie sie das Burning Man überlebt haben und dabei ihren Festivalgeist lebendig hielten. Diese Episode ist ein Muss für alle, die das Besondere an Festivalreisen schätzen und sich auf unvergessliche Geschichten freuen! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/campsidestorys/message
Der Internationale Weingerichtshof hat entschieden: Nach den Irritationen in Folge 29 (Weine mit M: Malbec oder Medoc?) wird heute erneut ein Duell um Medoc ausgetragen. Endlich mal wieder etwas Französisches, was dem Dauer-Frankreichurlauber Thomas sehr entgegenkommt. Überraschenderweise ist das Anbaugebiet des Medoc ähnlich groß wie das der Mosel – irgendwas stimmt doch mit Thomas nicht… Thomas bringt heute einen Chateau Saint-Aubin aus dem Jahr 2019 mit. Ohne Lohse-Schütteln kommt dieser Wein schnell mit viel Frucht und leichten Kräutern in die Nase, Eukalyptus und Minze. Cassis, Himbeere, Kirsche in dieser Cuvée aus diversen Rebsorten (sogar mit Malbec darin!). Farblich eher wie ein klassischer Burgunder. Dietmars Wein kommt mit etwas erdigeren Tönen und Vanille in die Nase. Sehr voll und reichhaltig im Mundgefühl und Geschmack. Eine Geldanlage, die noch ein paar Jahre liegen kann. Das Chateau Clos Manou bringt damit eine sehr breite Cuvée in die Flasche. Farblich eher dunkel wie Malbec und süffig wie ein Primitivo. Dietmar weist Thomas auf die Folgen des Alkoholkonsums in Frankreich hin, der u.a. auf Werbung der Nährwerte von Wein auf Löschblättern zurückzuführen sein soll. Thomas stellt fest, dass er seine Dachfenster endlich mal putzen sollte. Dietmar erinnert daran, wie Thomas als Michael Jackson-Double getanzt hat. Mit Höchstpunktzahlen ohne auch nur entfernt so auszusehen. Seinen Wein annonciert Dietmar mit einem frauenfeindlichen Spruch von Baron Philippe de Rothschild. Er distanziert sich aber auch sofort wieder davon und bittet um männerfreundliche Sprüche. Thomas berichtet von sprachlichen Missgeschicken im Urlaub beim Geben von Trinkgeld. Bei „Drei Fragen an Mühlnickel“ geht es um Gebärdensprache, Kiss Kiss Bang Bang und die Wirkung von Espresso.
In dieser Episode des Halbgar Podcasts wirst du Zeuge eines epischen Abenteuers durch den alltäglichen Irrsinn von Marc und Patrick. Diese Folge steckt voller abenteuerlicher Erlebnisse, skurriler Begebenheiten und lustiger Geschichten aus ihrem verrückten Lebensalltag. Fynn Kliemann: Eine unerwartete Begegnung Erfahre, wie die beiden auf Fynn Kliemann, den kreativen Kopf hinter zahlreichen DIY-Projekten und YouTube-Videos, treffen und welche lustigen Anekdoten sie aus diesem unerwarteten Treffen mit nach Hause nehmen. Balkonkraftwerke: Solaranlagen im Miniaturformat Marc und Patrick berichten von ihrem neuesten Experiment, bei dem sie versuchen, die Energieversorgung ihres Balkons mit einem DIY-Balkonkraftwerk zu revolutionieren. Die Ergebnisse sind sowohl unterhaltsam als auch lehrreich. Lebensmittelautomaten: Snacks auf Knopfdruck In einer Welt, in der fast alles per Knopfdruck erledigt werden kann, erzählen die beiden von ihren Erfahrungen mit Lebensmittelautomaten und den lustigen Missgeschicken, die dabei passierten. Fake News in den sozialen Medien: Glauben oder nicht glauben? Marc und Patrick setzen sich mit dem Thema Fake News in den sozialen Medien auseinander und diskutieren, wie sie sich davor schützen, auf Fehlinformationen hereinzufallen. Warteschlangen beim Paket holen: Ein episches Drama Begleite die beiden durch das chaotische Abenteuer des Paketabholens und höre, wie sie versuchen, sich in den unendlichen Warteschlangen der Paketdienste zu behaupten. Diese Episode ist ein wilder Ritt durch die Höhen und Tiefen des Lebens von Marc und Patrick. Du wirst herzhaft lachen, dich wundern und vielleicht sogar das eine oder andere für deinen eigenen verrückten Alltag mitnehmen. Ob sie über unerwartete Begegnungen, technische Experimente oder den Umgang mit digitalen Fallstricken sprechen - Marc und Patrick sind immer für eine Überraschung gut. Bereite dich darauf vor, deinen Alltag mit einer gehörigen Portion Humor zu sehen und deine Lachmuskeln in dieser turbulenten Episode des Halbgar Podcasts ordentlich zu strapazieren. Eins ist sicher: Mit Marc und Patrick wird der Alltag zu einem Abenteuer! Viel Spaß beim Zuhören! Übrigens: Dies könnte auch einfach alles gelogen sein, überzeug dich selbst.
Landwirtschaftliche Unfälle stehen für Corinna Niemeier an der Tagesordnung. Wo die größten Gefahren im Betrieb lauern, wie man die Unfälle verhindern kann und was die Berufsgenossenschaft bereits dagegen unternimmt, das erfahrt ihr in dieser Folge.
Hatte keine wirkliche Zeit deshalb hier eine, eher wenig, akkurate ChatGpt Zusammenfassung der Folge :D Willkommen zur neuesten Ausgabe des "JaYa-Podcasts"! In dieser Folge packen wir eine bunte Mischung für eure Lachmuskeln aus: Zuerst stürzen wir uns ins Politik-Chaos und beleuchten die neuesten Absurditäten der AfD. Danach wird's sportlich: Wir wagen uns in die Welt des Cricket,Rugbys etc. und entwirren die Geheimnisse dieser exotischen Sportart. Von "Wickets" bis zu "Bowlers" - wir bringen euch Cricket mit einer humorvollen Note näher. Dann geht's ab aufs Spielfeld, und zwar zum Flag Football! Mit Augenzwinkern erzählen wir von unseren eigenen Abenteuern und Missgeschicken beim Versuch, diesen actionreichen Sport zu meistern. Abschließend haben wir eine Überraschung parat: Stephen Bradburry, der Meister des Unglücks! Wir präsentieren seine beispiellosen Pechsträhnen und bringen euch garantiert zum Schmunzeln. Bereit für eine Folge voller Witz, Vielfalt und Überraschungen? Schaltet ein beim "JaYa-Podcast" Folge 98! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jaya-podcast/message
DEL WEDDINGS - Dein Podcast zum Thema Hochzeit, Hochzeitsplanung und Lifestyle
In dieser Folge erzähle ich dir, wie du mit Missgeschicken am Tag der Hochzeit bestmöglich umgehen kannst. #wedding #weddingplanner #hochzeitsplaner
Aus aktuellem Anlass bringt Foxi das Unfall-Zuhause-Thema auf den Plan. Wer kennt das nicht... es ist dunkel, man will es sich auf der Couch bequem machen...und da passiert es. Der kleine Zeh rast ungebremst gegen den Sofafuß. Und der Schmerz kenn keine Gnade! ;-)Nachdem Foxi keine halben Sachen macht, hat er sich den kleinen Zeh auch ordentlich gebrochen. Auch Mic stimmt mit seinen Ungeschicktheiten in das Thema ein. Und so kommt eine ganze Historie an unerklärlichen Missgeschicken ans Tageslicht.Der Schmerz lässt nach mit Deinem MOTKAS SHORTKAS :-) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
DAS!-Moderator Hinnerk Baumgarten erzählt in der neuen Folge von „Gute Leude – das Hamburg Gespräch“ von Missgeschicken und Lieblingsgästen auf dem Roten Sofa, den Leiden eines Mannes um die 50 und erklärt, warum er der Liebe wegen ein Logistikunternehmen gegründet hat. Viel Spaß bei dieser Episode.
In dieser Folge von „Der Pudel und der Kern“ versuchen Albert und Jan, die Frage nach der Schuld etwas aufzuhellen. Einerseits ganz praktisch am Beispiel einer Hörer:innenfrage, die diskutieret und beurteilt wird. Andererseits auch bezogen auf die Frage nach ihrer Rolle für das gelingende Leben. Denn unter den dysfunktionalen Emotionen, die uns am meisten belasten und quälen, rangiert das Schuldgefühl ganz oben. Häufig tritt es zusammen mit Scham über einen Fehler oder ein Makel auf oder mit Angst vor Strafe und negativen Konsequenzen. Trotzdem ist das Schuldgefühl ein wichtiges soziales Korrektiv, denn wir versuchen Schuld zu vermeiden, indem wir verinnerlichte Gebote und soziale Spielregeln befolgen. Doch wie sollen wir mit dem subjektiven Empfinden von Schuld umgehen? Was empfehlen uns antike Philosophen wie die Stoiker im Umgang mit Schuld und bringt es uns tatsächlich weiter, bei Verfehlungen, Missgeschicken und Unfällen einen „Schuldigen“ zu suchen? Wo liegt der Unterschied zwischen Schuld im ethischen, juristischen und moralischen Sinn?
Lausche Felix' Erzählungen über das dreimonatige Jubiläum mit Luna, geprägt von spontanen Entscheidungen, kleinen Missgeschicken und "lustigen" Begegnungen. Es geht um unsere Freiheit, ein merkwürdiges Kiosk und das Lernen nach dem Studium. Im Format "Einsame Insel" quatscht Felix ganz alleine über seine Erlebnisse und Gedanken der letzten Wochen und Monate. Schreibt gerne euer Feedback an frage@schiffbruch.com oder @stubenvogel (Twitter, Instagram, Facebook). Heute mit Felix T. Vogel.
Unsere Nummer für eure Kommentare: 0170 9200 714 Wir erzählen euch heute von unseren Missgeschicken. Von Schäden an Testwagen, von Unfällen mit teuren Autos und von Fehlern, die in der Planung manchmal vorkommen und dann sehr unangenehm sind. Außerdem war Ecki zum Carfreitag am Nürburgring und hat sich unter das autobegeisterte Volk gemischt!
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute; mit Fehlern in der Musik, Missgeschicken auf der Bühne, viel Musik, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. So ein Mist - verspielt (05:00) Angeberwissen: Die größten Bühnenpannen (18:20) Lachgeschichte: Opa Schlüter (22:10) Von Marie Güttge.
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
Wie peinlich, hoffentlich hat das niemand gesehen! Wie oft geht euch dieser Gedanke im Alltag durch den Kopf? Scham ist ein Gefühl, dass wir alle kennen von Kindesbeinen an. Dabei ist das Schambewusstsein unterschiedlich ausgeprägt. Manchen von uns ist gefühlt alles sofort peinlich, andere sind total abgebrüht. Warum ist das so? Warum schämen wir uns in manchen Situationen und in anderen nicht? Und wie können wir abgeklärter mit peinlichen Missgeschicken umgehen? Diese Fragen klären Lukas und Steffi in dieser Folge und erzählen ein paar Geschichten, die ihnen total peinlich sind. +++ Wichtige Info: So bin ich eben könnt ihr ab jetzt kostenfrei bei RTL+ Musik hören. Alle Folgen sind aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unserem Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben +++ Tickets für unsere Tour im März 2023 findet ihr hier: https://www.eventim.de/artist/stefanie-stahl/. Wir sind in folgenden Städten: Hamburg, Frankfurt, Trier, Berlin, Düsseldorf und München. +++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Die Zeit der Reisen startete spätestens an Pfingsten, viele Menschen leisten sich heutzutage mehrere Urlaube pro Jahr. Damit diese freien Tage oder Wochen unbelastet von Stichen, Schnupfen, Sonnenbrand sind, können einige wenige Naturmittel große Hilfe leisten. Wir berichten von kleinen Missgeschicken, deren schwere Folgen wir mit ätherischen Ölen, Hydrolaten und anderen natürlichen Hilfen abwenden konnten. Die Prophylaxe – für UV-Licht gestärkte und für Stechmücken nicht angenehm riechende Haut – beginnt sogar schon einige Tage bis zwei Wochen vor der Abreise, auch dafür verraten wir unsere Erfahrungen. Ob eine für möglichst viele "Wehwehchen" wirksame Grundmischung oder ein Set aus mehreren Produkten: Jede(r) Reisende – Groß und Klein – braucht seine individuelle Zusammenstellung. Im Extra-Tipp stellen wir eine prima "Rundherum"-Mischung vor. War der eine oder andere unserer Tipps bereits einmal hilfreich für dich?! Wir freuen uns über ein Feedback auf einem unserer Blog-Artikel oder bei Instagram. Wir freuen uns, wenn du uns durch Weiterempfehlen unserer Medien zu mehr REICHWEITE verhilfst! INFO: Folgend farbig markierten Worte sind Links und können angeklickt werden. Eines der wenigen möglichst naturbelassenen Aloe vera-Gels Bio-Leder-Schlüsselanhänger mit 3 leeren Mini-Ölefläschchen Prophylaxe-Mundhygienespray Artikel über die Dufte Reiseapotheke in aromaMAMA-Magazin Ausgabe 2 webSeminar Frühjahrskur, Insektenschutz & Unterwegs – Mit ätherischen Ölen die warme Jahreszeit genießen webSeminar SOS – Ätherische Öle bei kleinen Freizeit- und Gartenunfällen Mini-Poster A4 “Sommer, Sonne, Urlaubszeit” Artikel über Viren-Prophylaxe u.a. mit Covidgum Mehr Tipps bei Instagram Über 800 Blog-Artikel von Eliane Zimmermann, insbesondere rund um Studien: Aromapraxis Über 400 Blog-Artikel von Sabrina Herber, ergänzt mit hunderten von Rezepturen: Vivere-Aromapflege Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Die 4 Destillatiere | Episode 56Die Blutwurz klingt alleine vom Namen her schon äußerst spannend. Anja weiß einiges zu berichten. Danach erfreuen wir Euch mit unseren Missgeschicken und Pannen beim Destillieren.Was haben wir im Glas?Zitrone dazu ...Blutwurz (schon mal getrunken)Ein RosengewächsHildegard ist schuldAroma ist schon daTormentillDie Gerbstoffe ...Auch als FarbstoffPenninger BlutwurzBlutwurz im Negroni?96% | Was wird da alles gelöstPannen & Failures Knall und FunkenflugÜberschwemmungenAuf den Ablauf achtenKatastrophe: Wasser raus gelassenAlles Beschriften ;-)Überdruck & ZuckerpampeGeistrohr verstopftKamille: fein wie PulverAromasieb rausgefallenAuf dem Boden verteiltAlquitara & LeonardoHarz DestillationWahnsinnig schnell putzenAnbrennenKessel leer & verformtVakuum ansaugenLink zum PodcastDas Penninger Museum mit der gläsernen Destille in BöbrachVielen Dank fürs Zuhören,Eure Destillatiere Anja, Marc, Christian und Kaiwww.Destillatiere.deE-Mail bitte an vier@destillatiere.de
Er war Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Kanzlerkandidat der CDU: Armin Laschet ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin. Er erzählt von seinen angeblichen und tatsächlichen Missgeschicken im Wahlkampf, von seinen Anfängen als Bundestagsabgeordneter, als er zur Pizza-Connection gehörte, von seinen politischen Gegnern und Vorbildern, von seinem Glauben und von seinen Begegnungen mit dem Papst – und von seiner besonderen Beziehung zu Angela Merkel. Schließlich analysiert er die "dilettantischen" Fehlern der vergangenen Bundesregierung und den Kanzler Olaf Scholz. Geboren wurde Armin Laschet 1961 in Aachen, seine Arbeit in der Kirche führte ihn in die Junge Union und damit in die CDU. Er hat seine Jugendliebe Susanne geheiratet, die beiden haben drei Kinder, einer davon ist der Mode-Influencer Joe Laschet. Nach zwei Stunden und 44 Minuten beendet Armin Laschet das Gespräch, indem er das selbstgewählte Schlusswort sagt: "Markus Söder."
Axel Maluschka interviewt Bettina Stark und Margit Hertlein Bettina ist die GSA Präsidentin. Margit ist in der GSA-Hall-of-Fame. Wir besprechen: Wie werde ich auf der Bühne und bei der Arbeit mit Gruppen wahrgenommen? Welche lustigen oder peinlichen Geschichten gibt es zu erzählen? Welche Tipps haben die beiden sehr erfahrenen Speakerinnen, wie man mit Missgeschicken auf der Bühne umgeht? Wie behandele ich Angriffe oder aggressive Fragen aus dem Publikum? Ein ganz besonderes Interview!
Shit happens – das Leben ist nicht perfekt. Wieso sollte der Sex es sein? Max und Sabrina nehmen die Top 3 der Sex-Fails unter die Lupe und erzählen – peinlich berührt bis ungeniert lustig – über eigene Pannen und Peinlichkeiten. Ob Wadenkrampf, verhakte Piercings oder schlaffer Ständer: Die beiden sprechen sich für einen humorvollen und entspannten Umgang mit den kleinen Missgeschicken aus. Für alles Schlimmere, zum Beispiel wenn das Kondom platzt, gibt's wie immer hilfreiche Infos: Wie wirkt die Pille danach und wo bekommt man sie? Was ist bei HIV-Gefahr zu beachten? Und für richtige Unfälle gilt natürlich nur eins: Bitte keine Scham und unverzüglich zum Arzt! Das sind Profis, die kennen das alles!
Moritz Lechner ist Österreichs jüngster Gründer! Er startete sein Business mit 14 Jahren in seinem Kinderzimmer. Seine Idee: Ich stelle Boxen mit Produkten zusammen und beschere meinen Kund*innen ein Überraschungserlebnis. Gesagt getan. Moritz schreibt Unternehmen an und bittet sie um ihre Produkte für seine Boxen. Was mit Werbegeschenken und der Bestellung von Einzelboxen anfängt, entwickelt sich innerhalb kurzer Zeit zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell.Moritz erzählt uns, wie seine ersten Schritte in die Selbstständigkeit verliefen, wie es war, als Teenager den ersten Mitarbeiter einzustellen und welche rechtlichen Hürden er nehmen musste. Dabei berichtet er uns von kleinen Erlebnissen und Missgeschicken, von wichtigen Learnings die er hatte und von denen er sagt: Ohne meine Fehler wäre ich nicht so erfolgreich geworden. Moritz beschreibt, wie es war, bei der österreichischen Variante der „Höhe der Löwen“ mitzumachen und wie sich sein Unternehmen mit einem Investor veränderte. Wir sprechen aber auch darüber, wie sehr sich sein Leben von dem seiner Freunde unterscheidet und was ihm bei all seinem Erfolg wichtig ist. Vor kurzem wurde Moritz 18 Jahre alt und er konnte endlich seine Firmenanteile komplett übernehmen. Moritz möchte anderen Jugendliche zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man es will. Er will sie motivieren, anzufangen und nicht zu warten, bis die Idee perfekt ausgearbeitet ist oder der vermeintlich richtige Zeitpunkt gekommen ist. Link zu den Webseiten Freebiebox und LifestyleboxFolge Moritz auf Instagram und vernetze dich mit ihm auf LinkedInVerpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Ich freue mich sehr, wenn du meinen Podcast bewertest BewertungVernetze dich mit mir auf LinkedIn und Xing und folge mir auf Facebook Instagram YouTubeHier geht's zu den ShownotesJede Personal Brand braucht eine StoryDein Personal Branding braucht Deine persönliche Story. Mit Hilfe deiner Personal Brand Story lässt Du Deine Zuhörer ganz nah an Dich heran. Du baust eine emotionale Verbindung zu ihnen auf und schaffst damit ein vertrauensvolles und solides Fundament für Eure Zusammenarbeit. Deine Personal Brand Story ist einzigartig und unverwechselbar. Niemand erzählt die gleiche Story wie du. Lass uns über deine Personal Brand Story sprechen. Vereinbare jetzt ein kostenfreies Vorgespräch mit mir Terminvereinbarung. www.anjakuhn.comSupport the show (https://www.buzzsprout.com/1050742)
Die Reisenden des WarpCasts erreichen die weiße Stadt und bestaunen ihre Wunder. Wir stellen die Stärken und Schwächen heraus und formulieren unsere Topliste der besten Hefte. Neben vielen Sternstunden kommen wir auch Missgeschicken auf die Spur die so in 2021 eigentlich nicht mehr passieren dürfen. Nachdem der obligatorische Vertreter des RFE-Podcasts erst kranheitsbedingt verhindert war, freut es uns besonders dass er noch mit einem Einspieler zu Wort kommen konnte. Es sind noch WarpCast Sticker verfügbar. Wer noch einen haben möchte der soll sich bei Chris auf dem unten beschriebenen Weg melden. Wenn ihr eure Meinung zum Podcast loswerden wollt, habt ihr entweder die Möglichkeit einen Kommentar zu hinterlassen oder uns eine Email zu schreiben. Ihr erreicht uns unter der Mailadresse Podcast@Warp-Core.de. Chris erreicht ihr ebenfalls auf Twitter, Instagram oder Facebook. Die Titelmelodie stammt von Samy Oeder.
Dieses Mal zu Gast bei Saltatio Mortis: Mr. Hurley (Simon Erichsen) von Mr. Hurley & die Pulveraffen. Sie reden darüber, wie es Mr. Hurley & due Pulveraffen zu der Band geworden sind, die sie heute sind und wie sie es schafften, die Mittelalterszene für sich zu begeistern.
In dieser Folge erzähle ich dir, warum für mich Bewusstseinsarbeit, Selbsterkenntnis und urbane Spiritualität so wichtig sind, warum es mir so wichtig ist, mich mit dir darüber auszutauschen. Ich erzähle dir von meinen Anfängen als bewusst Suchender, größeren und kleinen Missgeschicken und Glücksmomenten. Viel Freude mit der Folge !
Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin/ Mein Job beinhaltet es nicht nur die Probleme meiner Kunden zu lösen, sondern auch sie dabei zu unterstützen, ihre Wünsche und Ziele zu erfüllen. Natürlich kriege ich dabei so einiges mit. Über ein Thema möchte ich heute mit Ihnen sprechen: Eine Zahnarztpraxis zu führen, ist nichts für Weicheier! Sie müssen damit rechnen, dass Sie immer wieder auf neue Probleme und Herausforderungen stoßen, die es zu überwinden gilt. Wenn Sie schon ein paar Jahre selbstständig sind, wissen Sie wovon ich rede und haben vermutlich eine gewisse Coolness aufgebaut. Wenn Sie jedoch gerade erst daran denken, etwas neues zu eröffnen und meinen, dass dann alles in trockenen Tüchern wäre, muss ich Sie leider enttäuschen. Zunächst müssen Sie sich klar darüber werden, wie Sie mit Herausforderungen in der Zahnarztpraxis umgehen. Ein Thema wird Sie hierbei immer begleiten: Ihre Mitarbeiter! Ob es nun die Mitarbeitersuche ist, oder die große Aufgabe das Team zusammen- und die Stimmung hochzuhalten. Mitarbeiter gehen oder werden schwanger, so ist das eben. Selbst wenn es gerade gut läuft, muss man sich darüber im Klaren sein, dass es eine Momentaufnahme ist und sich ändern kann. Natürlich hoffen wir, dass es möglichst lange so bleibt. Aber eines ist sicher: die nächste Herausforderung wird kommen. Und auch die werden Sie lösen! Die Sonne geht immer wieder aufs Neue auf. Ich habe es in meiner Laufbahn immer wieder erlebt: Hin und wieder trifft einen ein Schlag, doch dann erholt man sich und es geht weiter. Wichtig: Lassen Sie sich nicht von den vielen kleinen Rückschlägen entmutigen, denn die sind völlig normal, ob es nun eine Kündigung oder eine nicht bezahlte Rechnung ist. Natürlich gibt es einige Fehler, die man strukturell oder organisatorisch ausschließen kann. Wenn wir von den Missgeschicken anderer lernen (ein Thema bei unserer Dental Mastermind: Neben vielen Tipps und Tricks stellen unsere Referenten ihre größten Fehler vor) zum Beispiel. In unseren Live-Calls tauschen sich die Zahnärzte regelmäßig offen und ehrlich aus und können so von der Erfahrung der Anderen profitieren. Eines ist klar: Ihre eigene Praxis muss weiterhin Spaß machen, Sie müssen sich den Mehraufwand auch bezahlen lassen. Das Ganze ist eine Sache des Mind-Sets: Sie müssen Ihre Praxis so aufbauen, dass Sie vom Mind-Set her stark sind. Leben Sie das Motto: "Wir schaffen das gemeinsam", vielleicht mit einem Partner oder einer vertrauten Person. Erfolg ist Kopfsache! Wenn Sie sich von Kleinigkeiten runterziehen lassen, dann wird das nie passieren! Ich kenne keinen Zahnarzt der sagt: "Hätte ich mich besser nicht selbstständig gemacht". Es ist ein toller Beruf! Für sich selbst und für die Mitarbeiter Verantwortung zu übernehmen, muss man wollen. Aber wenn man diese Verantwortung auf sich nimmt, ist es eine tolle Sache. Am Ende haben wir mehr Vorteile und Privilegien, als in einem angestellten Verhältnis. Eine eigene Praxis zu führen, bedeutet viel Arbeit, viel Verantwortung und auch schon mal einen Sturz auf die Nase - aber letztendlich macht es einfach richtig viel Spaß! Wenn Sie sagen, dass Sie dabei einen Sparringspartner benötigen, der Sie zwischendrin aufbaut, Ihnen Strategien und Handlungsempfehlungen gibt, die Ihnen und Ihrer Zahnarztpraxis weiterhelfen können, dann vereinbaren Sie eine kostenlose Strategie-Session mit mir. Wir unterhalten uns eine Stunde lang über Ihre Zahnarztpraxix, Ihre Strategie und Ihre Zukunft! Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin/
Marie erzählt unter anderem von Kiel und ihren Missgeschicken und Simon ist dagegen. Viel Spaß beim Hören :) Song der Woche: Marie: Myndra- Muscle Memory Simon: Merkúr- Blind Link zu unserer 'Song der Woche'- Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/2da31arASxs1qRNEd1XB2o?si=eVDZdsSaRfaKhco_LjFqCw
In dieser Jubiläumsfolge beschäftigen sich unsere drei Reality-TV Stars mit dem Treppensturz des Joe Biden und weiteren Missgeschicken von Politikern, dem Feiern von Geburtstagen wenn man älter wird und mit Love Island. Weiterhin wird Lenny zum Brillenträger und bekämpft seine Sushi-Sucht, während Felix sich mit Impulskäufen herumschlägt. Viel Spaß mit der Folge und bleibt gesund! Folgt uns auch hier: Instagram: https://www.instagram.com/kleine.eitelkeiten/ Twitter: https://twitter.com/KEitelkeiten
Thu, 04 Mar 2021 10:35:00 +0000 https://stahl-sautters-moto-podcast.podigee.io/28-neue-episode db432e7552cc00ab3c5dad45aa610bd3 Nach viel zu langer Zeit haben wir es mal wieder geschafft uns gemeinsam vor dem Mikros einzufinden. Eigentlich wollten wir konzentriert unsere Projekte für das mittlerweile schon nicht mehr neue Jahr vorstellen….aber daraus wurde nichts. Also gibts eine lustig Laber-Runde mit unter anderem den neusten Missgeschicken von Chris, dem neusten Zweiradzugang von Nils und zum Schluss gibts dann tatsächlich noch einen kurzen Ausblick was wir dieses Jahr alles so vor haben. Beste Unterhaltung wünschen wie immer Nils & Chris 28 full no Nils Stahl und Christoph Sautter
Eines Tages begibt sich ein mutiger Jäger in einen gefährlichen Wald. Aber was er dort findet ist nur der Anfang einer wahrlich märchenhaften Geschichte voll Prinzessinnen, Königen, Missgeschicken und guter Taten. Du wünschst dir, dass wir ein ganz bestimmtes Märchen vorlesen? Du hast Feedback zu diesem Podcast? Schreib uns gerne eine E-Mail an altemaerchen@julep.de
In dieser ersten (chaotischen) Folge erklären wir euch das Grundkonzept hinter diesem Podcast und plaudern über ein Schiff namens USS Josephus Daniels und dessen Einsätze rund um die Welt. Wie es dabei zu diversen Unfällen und Missgeschicken kam, erfahrt ihr hier. Falls ihr uns kontaktieren wollt: derwikicast@gmail.com.
Im neuen Jahr weiß ich von kleinen Missgeschicken, unangenehmen Situationen und derlei Dingen zu berichten. Käsekuchen reiche ich gratis dazu!
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
In dieser Folge verraten uns Enie und Ole wie sie bislang Weihnachten verbracht haben. Enie erzählt uns fröhlich von den Bräuchen ihrer zweiten Heimat Dänemark - unter anderem von Elfen, die Bier verteilen, typischen Missgeschicken mit echten Kerzen und was es mit einer Mandel im Milchreis auf sich hat. Ole verrät uns zudem, warum er das Wort "besinnlich" nicht leiden kann und weshalb ihn Kekse backen leider so gar nicht entspannt.
Herzlich Willkommen im einzig wahren Nostalgie Podcast "Die Fernsehschatztruhe" Der Batti, Alex Schindler und Werner sind seit ihrer Kindheit Fernsehnostalgiker und haben es sich nun zur Aufgabe gemacht, all ihre Lieblingssendungen seit bestehen des Fernsehens zu besprechen. Und heute geht es um das Thema Pannenshows. Ein Genre das es seit über 35 Jahren immer wieder auf unsere Bildschirme schaffte. Von " Pleiten Pech und Pannen, über Bitte lächeln bis zu Upps die Pannenshow" gab es viele dieser Formate in denen Homevideos mit Missgeschicken gezeigt und prämiert wurden. Wir sprechen über all diese Sendumngen und fragen uns am Ende warum Dennie Klose sich wieder ein roter Faden durch diese Folge zog. Die Antwort in der neuesten Folge des einzig wahren Retro Podcast.
Wenn ein Stück live auf die Bühne gebracht wird, kann es durchaus passieren, dass nicht immer alles nach Plan läuft. In dieser Woche erzählen euch einige unserer Mitglieder von ihren kleinen und großen Missgeschicken auf oder hinter der Bühne. Hört rein in einige der lustigsten, dümmsten, peinlichsten oder spannendsten Geschichten der letzten Jahre!
Dieser Podcast wurde am 30.04.2020 live gestreamt bei Facebook und Instagram. Im Interview: Professional Speaker Heiko Zieroth. In diesem Interview geht es um Erfahrungen auf der Bühne, (lustige) Geschichten und was wir daraus lernen können. Wir sprechen unter anderem über: Umgang mit Missgeschicken, Checklisten für den Auftritt, blendendes Bühnenlicht, Aushalten von Pausen und von einem gelben Puschelmikro. Freut euch auf eine humorvolle und spannende Folge. Über Heiko Zieroth: Er ist professional Speaker, Coach und Trainer mit über 1800 Veranstaltungstagen und 20.000 Teilnehmern. Er ist außerdem Professional Member bei der GSA – der German Speakers Assoziation. Mehr Infos zu Heiko: http://superheldenreise.com/ Mehr Infos zu Bewegte Rhetorik: https://bewegte-rhetorik.de/ Du findest mich in den sozialen Medien bei: Facebook: https://www.facebook.com/Bewegte-Rhetorik-101549161503810 Instagram: https://www.instagram.com/bewegte_rhetorik
Puh! Dinge, die man nicht braucht? Ganz klar: eine Autopanne! Dinge, die man hingegen auf jeden Fall braucht? Unser Ding der Woche! Du möchtest wissen, warum uns eine Panne nicht aus der Spur wirft? Weil uns Fehler und Missgeschicke ständig passieren - und das nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Kamera. Statt uns jedoch über wackelige Aufnahmen und verpasste Momente aufzuregen, sinnieren wir lieber über Spuren und Linien, die zu einem interessanten Bildaufbau führen. Wir zaubern im neuen Podcast ein paar Taschenspielertricks hervor, die auch dir vielleicht bei deinem nächsten Bild helfen können, um mit kleinen Missgeschicken besser umzugehen. Also, schnapp dir ‘nen Hocker und sei wieder mit dabei. Wir würden uns freuen! Übrigens: lieben Dank an Dich und alle anderen, die uns zuhören, schreiben und Feedback geben. Ihr seid generös!
Sonja Theresia Hoffmann OFS (Mitglied im Dritten Orden des Hl. Franziskus), Logo- und Traumatherapeutin Mit Humor geht vieles leichter. Humor ist, wenn man „trotzdem lacht. Humor hilft uns, den Missgeschicken des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen. Humor ist echt, wenn der Betreffende über sich selbst lachen kann. Mut zu den Gefühlen und Humor gehört zusammen. Humor als Therapeutikum? In diesem Vortrag machen wir uns auf eine spannende humorvolle Reise! Sonja Th. Hoffmann OFS Therapie Beratung Ausbildung Im Internet: www.sonja-th-hoffmann.de 86577 Sielenbach OT Schafhausen Tel.: +49 8258-997 55 20 FAX: +49 8258-997 55 21 E-Mail: sth.horse@t-online.de
Weiter geht's in gewohnter Besetzung mit Nils & Chris. Weiter geht es in den Wöldern von Skandinavien, den Missgeschicken von Chris und einem völlig anderen Tourverlauf als geplant. Wie immer wünschen euch Nils & Chris beste Unterhaltung und viel Spaß in Skandinavien.
Gleich vorweg: diese Folge ist gespickt von Missgeschicken, Versprechern und etlichen Tonaussetzern. Dennoch sind wir, Michi von "Thrasshole" und Umel der Bavarian Beardnerd uns sicher, dass ihr auch an dieser etwas in die länge gezogenen Episode euren Spaß haben werdet. Denn in dieser Folge werdet ihr einige Perlen aus unseren DVD-Regalen kennenlernen und habt dann vielleicht sogar Lust bekommen, diese Filme anzusehen. Im übrigen sind wir Filmfans die dafür kein Geld erhalten. Folge direkt herunterladen
Hello again! 8 Monate ist es her seit ihr zuletzt von uns gehört habt. Aber wir sind noch da. Tatsächlich :D Heute mit ein paar grösseren und einigen kleineren Missgeschicken.
Hello again! 8 Monate ist es her seit ihr zuletzt von uns gehört habt. Aber wir sind noch da. Tatsächlich :D Heute mit ein paar grösseren und einigen kleineren Missgeschicken.
Kommt ein Mann zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. „Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern“, sagt die Wahrsagerin. „Das glauben SIE!“, erwidert er. „Ich bin Vater von drei Kindern.“ Die Wahrsagerin lächelt und antwortet: „Das glauben SIE!“ Ist das witzig? Ja, klar, kommt immer auf die Perspektive an. Humor hat absolut seine Berechtigung. Natürlich hat auch der Humor Grenzen und der neueste Blondinenwitz auf einer Feministinnen-Tagung wäre wohl etwas daneben. Aber Humor hat, richtig eingesetzt, eine befreiende, Wirkung. In Wikipedia wird Humor sehr treffend beschrieben: “Humor ist die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den alltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit heiterer Gelassenheit zu begegnen”. Wow, was für eine Beschreibung. Wissenschaftler haben bewiesen, dass Lachen vor Schmerzen schützt. Die durchblutungsfördernde Wirkung des Lachens trägt zudem zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Krankheiten bei und senkt den Blutdruck. Was passiert eigentlich mit unserem Körper? Grundsätzlich ist Lachen harte Arbeit für den ganzen Körper, denn mehr als hundert Muskeln werden dazu benötigt, also auch noch Training für den Körper. Vor allem aber Training für die Psyche, die Seele, unsere mentale Verfassung halt. In der Medizin haben sich die “Roten-Nasen-Clowns” etabliert und sorgen mit Humor für Erleichterung, nicht nur bei den jüngeren Patienten. Wir alle kennen auch den Clown in der Feuerwehr oder früher in der Schule waren das die Klassen-Clowns. In dem Einsatztypen-Modell ELBA (Eule, Löwe, Bär, Affe) von Brand Punkt hat der Clown einen hohen Affenanteil. Diese Menschen sind extrem wichtig für eine Gemeinschaft, auch wenn sie manchmal nerven. Auch und gerade in der Einsatznachbereitung braucht es manchmal das Quäntchen Humor, um die gemeinsam erlebten schlimmen Bilder zu verkraften. Das allein reicht natürlich nicht aus, um emotional zu stabilisieren, aber es hilft ungemein. Also erzählt Witze und lacht zu allen Gelegenheiten. Bei uns fand die Nachbereitung oft in der Funkzentrale statt. Deswegen zum Schluss noch ein toller Witz: Nach einer schnellen Verfolgungsjagd stoppt die Polizei Sepp. „So viel Spaß hatte ich den ganzen Tag nicht“, sagt der Polizist. „Wenn Sie eine gute Entschuldigung haben, lassen wir das mit dem Strafzettel.“ „Vor drei Wochen hat mich meine Frau wegen eines Polizisten verlassen“, erklärt Sepp. „Und als ich ihr Auto mit Sondersignal kommen sah, fürchtete ich, Sie wollten sie zurückbringen.“ Wir wünschen dir nun viel Spaß bei der neusten Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina. Mehr Infos erhältst du auf unserer Homepage www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu unter unseren Folgen-Post auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage hinterlässt.
Reicher als die Geissens - das vollständige Hörbuch & noch viel mehr…
Hatten wir im Laufe des Hörbuchs nicht festgestellt, dass jedem einmal ein Fehler unterläuft? Mit einem kleinen Augenzwinkern warten daher in dieser Folge noch einige Outtakes auf Dich. Schalte für einen kurzen Moment ab und lasse Dich von den Missgeschicken während der Aufnahme unterhalten. Ein bisschen Humor muss schließlich auch mal sein, nicht wahr? Viel Freude bei dieser Bonus-Episode
In dieser Woche geht es bei Rolling Sushi um die steigende Lebenserwartung in Japan, lustige Missgeschicke von Touristen während ihrer Japanreise und die aktuell ausgiebige Beschäftigung der Japaner mit dem Thema Körpergeruch. Wir reden auch über Trump, der Fakten ignoriert, um mehr Geld von Japan für stationierte US-Streitkräfte zu bekommen und die Hitzewelle in Japan. Außerdem sprechen wir die Einführung eines speziellen Kinderwaggons in der Tokyoter Ubahn an sowie die traurige Meldung, dass sich der Anime-Regisseur von Free! unter den Opfern des Anschlags auf Kyoto Animation befindet.
Dieser ist aktiviert, wenn eine Datei auf OneDrive, OneDrive for Business oder SharePoint Online gespeichert ist und speichert automatisch alle Änderungen die ihr in der Datei vornehmt. Weil es doch immer mal wieder zu kleiner Missgeschicken durch das automatisch Speichern kommt, klären wir in dieser Folge, wann es durchaus sinnvoll sein kann, das automatische Speichern zu deaktivieren und wie ihr wieder an eure alte Datei kommt, falls etwas überspeichert wurde.
Erfahren Sie, wie Sie eine nicht so gute Situation mit einer einzigen Frage viel leichter für sich machen können. Und weshalb Sie das tun sollten: Als Führungskraft sind Sie maßgeblich für die Fehlerkultur in Ihrem Unternehmen verantwortlich. Wie Sie den Umgang mit Missgeschicken und Fehlern vorleben, wird er sich im Unternehmen einbürgern. Nicht zuletzt im agilen Umfeld ist das Akzeptieren von Fehlern das A und O!
Vortragspannen und Versprecher können Ihre Präsentation auflockern und echte Sympathiepunkte bringen. Trotzdem ist es im Fall der Fälle gar nicht so einfach, „Ja“ zu sagen zu den eigenen Missgeschicken und gelassen zu reagieren. In der heutigen Episode habe ich Ihnen Impulse mitgebracht, die Ihnen helfen, locker zu bleiben und souverän zu wirken. Selbst dann, wenn die Dinge anders laufen als geplant.
Der Moderator, Jan Doering, ist Interviewpartner der Folge "Präsentationen in Projekten" und gibt praktische Tipps zu folgenden Themen: Was hilft bei Lampenfieber?Was sollte ich bei der Erstellung von Präsentationen unbedingt beachten?Wie kann ich meine Präsenz in der Präsentation erhöhen?Wie finde ich meine optimale Stimmlage?Wie gehe ich mit Missgeschicken und Problemen in einer Präsentation um? Viel Spaß! Eure Anke Mitschele
21:00 Uhr, mir ist kalt, ich bin durchgefroren, fix und foxi. Nochmal eben zu Penny um die Ecke. Ich seh beim Reinkommen schon Mr. Can beim Obstregal. „Moin Chef“ sage ich. „Moin! Gut dass du da bist – ich hab einen Job für dich“ ruft er mir augenzwinkernd und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht entgegen. Vor ihm liegen Dutzende von Birnen auf dem Boden, sein Feierabend ist noch in weiter Ferne. Verdruss? Fehlanzeige. Von Fluchen und Nörgeln keine Spur. Während wir das Obst aufsammeln kommen wir ins Gespräch und ich merke ziemlich schnell, dass hier spannendes Futter für eine Podcastfolge entsteht. In der Episode berichte ich euch von dem Ausflug und teile 3 Dinge, die Herrn Can aus meiner Sicht zum Lebenskünstler machen. Ihr erhaltet für euch 3 Tips/Strategien/Übungen, die ihr direkt für euren Alltag anwenden könnt Kleine Vorschau: Die Loriot-Humor Strategie: bei Ärgernissen/Missgeschicken – wird euch das Ergebnis noch in 10 Jahren beeinflussen? LOHNT es sich, lange zu fluchen oder kann man auch mit Galgenhumor und einem Lächeln auf die kleinen“ Unglücke“ im Alltag schauen? Wie ihr mehr Fokus auf die kleinen aber feinen Alltagsfreuden legt… Wie ihr bestimmte kleine Facetten eures zukünftigen Traum-Jobs/Traum-Tags bereits jetzt in euer Leben integrieren könnt Viel Spaß bei der Folge! Wie immer die weiteren Links: Für Coaching-Tipps und Inspiration Schaut bei meinem Instagram Account rein! https://www.instagram.com/davidblumcoaching/ Hier gehts zu meiner Website. Du erfährst mehr über mich und meine Coaching- & Trainingsangebote. http://david-blum-coaching.de/ Meine Email lautet: mail@david-blum-coaching.de Wenn dir diese Folge und der Podcast gefallen, dann freue ich mich riesig über eine Bewertung von dir damit noch mehr Leute inspiriert werden, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Du kannst den Podcast natürlich auch mit Freunden/Verwandten/Bekannten via Whatsapp oder Facebook oder Instagram teilen. Vielleicht gibt es ja Menschen, in deinem Umfeld, denen die Inhalte auch weiterhelfen können. https://itunes.apple.com/de/podcast/100-leben-design-your-life/id1316081979?mt=2 Danke dir fürs Zuhören und fürs Unterstützen. Cool, dass du dabei bist!!! Dein David
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...
Heute erzählen wir von unseren eigenen 'fails' und Missgeschicken auf der Bühne.
Den Start ins neue Jahr macht dieser erste Teil einer sporadisch auftauchenden Reihe in welcher ihr ungesendetete Tonbandaufnahmen vor und nach der Sendung zu hören bekommt. Abgerundet wird das ganze mit ausgewählten Momenten der Unklarheit aus den vergangenen Shows. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Startbahn Diese Show ist ein Spezial… und zu allem Überfluß huldigt sie auch noch den Missgeschicken aller Piloten. Man könnte sagen: Alles ist heute auf Fehler ausgelegt. Dementsprechend kurz ist auch diese niedergeschriebene Ansage, denn was die Show Notes angeht, soll das Motif der Malfunktion natürlich ebenso zutreffen und gelebt werden; deshalb fehlt schlicht und einfach der Director’s Comment heute. Im Prinzip verkaufen wir euch ja auch in diesem Flug “alten Käse”. Nun… präziser handelt es sich quasi um eine geheimrezeptur des schweizer Bergkäses. Aber psssst… das bleibt unter uns. In diesem Sinne Prost Neujahr lasst euch überraschen und nicht verwirren. Image via Bill Domonkos on Tumblr In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.