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Guten Morgen! Heute befassen wir uns mit Pekings stillen Vorbereitungen im Taiwan-Konflikt. Danach bekommen Sie einige Tipps, wie Sie in der nächsten Heizperiode sparen können. Und anschließend werfen wir einen Blick auf die vier Fächer für junge Menschen, die laut Aristoteles den Charakter bilden.
Seit Langem bereitet sich das kommunistische Regime in China auf einen Überfall auf die Insel Taiwan vor. Noch scheint es laut Experten zu früh für einen solchen Kraftakt. Epoch Times fragt nach: Wann wird die sogenannte Volksbefreiungsarmee zuschlagen?
In der Wochenendfolge von „Hamburg am Morgen“ spricht Moderator Marzel Becker mit Matthias Iken, dem stellvertretenden Chefredakteur des Hamburger Abendblatts, der gerade aus Taiwan zurückgekehrt ist.
The Future of Power - Der Geopolitik-Podcast von Agora Strategy
In dieser Folge werfen Dr. Timo Blenk und Dr. Bastian Giegerich einen Blick auf die Ereignisse des diesjährigen Shangri-La Dialoges in Singapur und diskutieren Sicherheits- und Militärstrategien verschiedener asiatischer Staaten. Welche Ambitionen verfolgen China, Indien, Japan oder Südkorea? Was sind die aktuellen Entwicklungen im Taiwan-Konflikt sowie dem Konflikt im Südchinesischen Meer? Welchen Einfluss hat das Superwahljahr 2024 auf den Umgang der NATO-Mitgliedstaaten auf schwelende Konflikte in Asien?
Die Taiwan-Frage hat das latente Potenzial, einen Weltkrieg auszulösen. Viele wissen jedoch gar nicht, worum es in dem Konflikt im Kern überhaupt geht, und warum die Insel von solch immenser Bedeutung ist. Am Montag hat Taiwans neuer Präsident, der Peking-Kritiker William Lai sein Amt formal angetreten. Und nur wenige Tage später begann die chinesische Volksbefreiungsarmee mit einer simulierten Inselblockade. Warum dies zwar hochgefährlich ist, jedoch kein Grund zur Panik: Darum geht es in der aktuellen Folge des Beijing Briefing.Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Kämpfe im Nahen Osten. Nordkoreas atomare Drohungen. Der immer schlummernde Taiwan-Konflikt. Eine Vielzahl von zeitgleichen Krisen schürt die Angst vor einer globalen Eskalation. Zurecht? Über die beunruhigende Zeit, in der wir leben, haben wir im Rahmen des Journalismusfest Innsbruck mit Eric Frey gesprochen. Er ist Leitender Redakteur beim STANDARD. Wir haben ihn gefragt, ob tatsächlich der dritte Weltkrieg droht. Und, ob es einen Ausweg gibt.
Chinesische Ballons fliegen über Taiwan, Militärschiffe lagern vor der Insel, Kampfjets dringen in ihren Luftraum ein. Es wirkt, als würde die Lage jederzeit eskalieren. Die Angst: China könnte Taiwan überfallen. Die Folgen dieses Konflikts wären verheerend. Denn steigt Taiwans größter Verbündeter – die USA – ein, stehen sich die führenden Militärmächte, China und USA, direkt gegenüber. Wie dieser Konflikt weiterverläuft, hängt auch von der zukünftigen Regierung Taiwans ab. Gewählt wird am Samstag. Wir haben uns im Vorfeld dieser Wahl angesehen, wie es zu der hochangespannten Lage zwischen China und Taiwan gekommen ist, und sprechen mit Auslandsredakteurin Anna Sawerthal und Eric Frey vom STANDARD darüber, ob wirklich der nächste Weltkrieg bevorsteht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wie wird sich der kalte Taiwan-China-Konflikt entwickeln? In dieser Folge setzen wir uns mit dem Thema China-Taiwan-Konflikt auseinander. Dabei stellen wir uns die Frage, wie sich der Westen positioniert hat und was wir bei unserer Meinungsbildung berücksichtigen müssen. Viel Spaß beim Hören!
Das Börsenjahr 2023, geprägt von hohen Zinsen, Rezession und geopolitischen Spannungen, neigt sich dem Ende zu und stellt uns vor Herausforderungen, die auch 2024 weiterhin relevant sein werden. Hinzu kommt die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl, die sicherlich erhebliche Auswirkungen haben wird. In unserem Jahresausblick für 2024 konzentrieren wir uns daher auf die wesentlichen Ereignisse, die uns im nächsten Jahr erwarten. Wir beleuchten, was die Börse im Jahr 2024 für uns Anleger bereithalten könnte, unter Berücksichtigung von Saisonalitäten, Statistiken und historischen Entwicklungen. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Großwetterlage an den Finanzmärkten zu entwickeln, um besser auf die kommenden Entwicklungen vorbereitet zu sein. // Inhaltsverzeichnis: //00:00 Intro01:47 Rückblick: S&P 500 in 202302:52 Markt-Zyklen & Verhaltenspsychologie04:53 Saisonalität beim S&P 50007:27 US-Wahlen 202408:11 Haushaltskrise in Deutschland 09:04 Kriege 11:10 China & Taiwan Konflikt 12:37 Zinsentwicklung in 202415:32 Gewinnentwicklung seit 2008 am Beispiel S&P 50016:32 Was erwarten Börsen-Analysten für 2024? 19:03 Analysten Rückblick 2023 & vergangene Jahre22:09 Rezession & Inverted Yield Curve25:20 Ausblick 2024 am Beispiel des S&P 500 26:35 Zusammenfassung & Ausblick für 202427:45 Strategie & Risikomanagement für 202428:37 Danke fürs Einschalten! // Social Media: //
Man müsse alles dafür tun, um den „Status quo“ im Taiwan-Konflikt zu erhalten, sagt der Sinologe Eberhard Sandschneider. Andernfalls "wird die Weltwirtschaft in die Knie gehen“. Allein das Treffen von US-Präsident Biden mit Chinas Staatschef Xi wertet er als Erfolg. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Baerbock und Blinken machen den doppelten Salto rückwärts. Nach monatelangen Verschärfungen im Taiwan-Konflikt und regelmäßigem China-Bashing präsentieren sich beide jetzt ganz zahm. Warum? Was ist passiert? Mehr dazu im Video. Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Steigt der Meeresspiegel tatsächlich so dramatisch an, wie behauptet wird? Das erfahren wir in der Ausgabe vom 9. August vom Diplom-Geologen Steffen Loos. Weiterhin spricht Andreas Peter mit dem in Japan forschenden und lehrenden Politikwissenschaftler Pascal Lottaz über den Taiwan-Konflikt und welche tatsächliche große Kriegsgefahr von ihm ausgeht. In unserer Reihe „Opposition – wie und wo“ begrüßen wir den Präsidenten der Schweizer Bürgerinitiative „Netzwerk Impfentscheid“, Daniel Trappitsch. Und Frank Wahlig kommentiert das Phänomen der sogenannten Sommersachverständigen.
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Themenübersicht Intro zur Folge (0:15) Blick auf die Märkte und ins Depot (3:45) Geopolitik und Investment - Chancen und Risiken (16:10) Die Rüstungsindustrie floriert? (26:15) Taiwan-Konflikt (30:50) Zock der Woche (48:10) Outro (59:30) Links zur Folge Präsentation von Kyle Bass beim Hudson Institute zu China/Taiwan: https://twitter.com/ianellisjones/status/1680620431668027393?s=20 Interview mit Marko Papic bei Markus Koch Teil 1: https://youtu.be/5WyOmK6J68I Teil 2: https://youtu.be/0clFeJANMZY Teil 3: https://youtu.be/u-Sp-kiHTuM WisdomTree Global Quality Dividend Growth (Dis) WKN: A2AG1D Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: trizscientific.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/promilleprozente/message
Für die siebten deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen hat Peking eine große Delegation nach Deutschland entsendet. Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang ist gemeinsam mit neun weiteren Regierungsvertretern zu Besuch in Berlin. Doch die Erwartungen beider Länder an die Gespräche sind äußerst unterschiedlich. „Für China sind die Regierungskonsultationen wichtig, um zu zeigen, dass sie kooperieren können“, sagt Hauptstadt-Korrespondentin Dana Heide. „Für China sind deshalb vor allem die Bilder wichtig.“ Von deutscher Seite seien die Erwartungen an die Gespräche dagegen sehr beschränkt. Man wolle im Gespräch bleiben und schwierige Themen ansprechen. Neben dem Taiwan-Konflikt und Chinas prorussischer Haltung dürften die zunehmenden Sorgen deutscher Unternehmen wegen der Verschärfung des chinesischen Anti-Spionage-Gesetzes im Fokus stehen. „Es wird immer schwieriger, Geschäfte in China zu machen“, so Heide. Durch die Gesetzesverschärfung würden im Grunde alle Versuche, Informationen zu sammeln, unter Spionage-Verdacht gestellt. Außerdem spricht der internationale Korrespondent Torsten Riecke im Podcast über den bevorstehenden Prozess um Schadensersatz zwischen dem amerikanischen Hedgefonds Elliott und der Londoner Metallbörse LME. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Nach dem Ende der Null-Covid-Strategie nimmt die chinesische Wirtschaft wieder an Fahrt auf. Davon profitieren vor allem deutsche Unternehmen, die stark mit China verflochten sind. Aber das Ganze hat auch eine Schattenseite, nämlich die Unsicherheit mit Blick auf eine mögliche militärische Eskalation im Taiwan-Konflikt. Über die Kurschancen und Risiken dieser Verflechtung spricht Börsenexperte Ulf Sommer in der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended. Er hat sich sieben Aktien von Unternehmen aus dem Dax und MDax angeschaut, die besonders viel Umsatz in China machen. Dabei zeigt sich am Beispiel der deutschen Autobauer, dass das Taiwan-Risiko nicht die einzige Sorge der Unternehmen ist: Gerade im Bereich der Elektromobilität drängen verstärkt chinesische Hersteller in den Markt und setzen Volkswagen, BMW und Mercedes unter Druck. Zuletzt musste die Kernmarke VW die Marktführerschaft in China an den heimischen Hersteller BYD abtreten. „Sollte VW in China bei der Elektromobilität nicht so zum Zug kommen wie bei den Verbrennern, dann wäre das für VW eine Katastrophe“, glaubt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-sieben-aktien-aus-dax-und-mdax-die-vom-china-boom-profitieren/29089282.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat für Aufsehen gesorgt. Diesmal mit seinen Äußerungen zur Rolle der EU im Taiwan-Konflikt. Welche Strategie verfolgt Macron und wie sieht man das im Rest Europas? Darüber diskutieren Matthias Reiche, Holger Beckmann, Jakob Mayr und Astrid Corall. Von Astrid Corall.
Russland und China demonstrieren Einigkeit, von einer starken und stabilen Allianz ist die Rede. Das hat Auswirkungen auf den Ukraine-Krieg und den Taiwan-Konflikt. Und: Wann fällt Bachmut?
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat für Aufsehen gesorgt. Diesmal mit seinen Äußerungen zur Rolle der EU im Taiwan-Konflikt. Welche Strategie verfolgt Macron und wie sieht man das im Rest Europas? Darüber diskutieren Matthias Reiche, Holger Beckmann, Jakob Mayr und Astrid Corall. Von Astrid Corall.
Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist die Legalisierung von Cannabis in Deutschland. Wie berauschend sind die überarbeiteten Pläne noch? Dazu die Einschätzung von Justus Haucap, der zudem als Wettbewerbsökonom zum neuen Kartellrecht befragt wird. Wo sind die Klauen und Zähne, die Wirtschaftsminister Robert Habeck angekündigt hatte? Ein weiteres Thema ist der Mindestlohn, angestoßen von Arbeitsminister Hubertus Heil. Seine Äußerungen seien “in gewisser Weise perfide”, so Lars Feld, beratendes Mitglied der Mindestlohnkommission. Außerdem deutliche Worte in der Diskussion um den Bundeshaushalt 2024 und zu den Prioritäten von Finanzminister Christian Lindner. Diskutiert wird auch über Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Hintergrund sind die Äußerungen zum Taiwan-Konflikt. Ganz zu Beginn noch ein schneller Abschied. Der 15. April war zum Stichtag für die AKW-Abschaltung bestimmt worden. Die Nachspielzeit dominiert Bayern München. Nach der Pleite im DFB-Pokal wackelt nun auch die Champions League. Sie sind noch kein Pioneer? Testen Sie uns! 1 Monat für 1 Euro. Sie bekommen Zugriff auf alle Podcasts, Briefings und Analysen. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen
Der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla fordert deutsche Zurückhaltung im Taiwan-Konflikt. China sei ein wichtiger Handelspartner und Rohstofflieferant, gegen den mit Provokationen "ein Stück weit" ein Wirtschaftskrieg vorbereitet werde, so Chrupalla. Tino Chrupalla im Gespräch mit Nadine Lindnerwww.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist die Legalisierung von Cannabis in Deutschland. Wie berauschend sind die überarbeiteten Pläne noch? Dazu die Einschätzung von Justus Haucap, der zudem als Wettbewerbsökonom zum neuen Kartellrecht befragt wird. Wo sind die Klauen und Zähne, die Wirtschaftsminister Robert Habeck angekündigt hatte? Ein weiteres Thema ist der Mindestlohn, angestoßen von Arbeitsminister Hubertus Heil. Seine Äußerungen seien “in gewisser Weise perfide”, so Lars Feld, beratendes Mitglied der Mindestlohnkommission. Außerdem deutliche Worte in der Diskussion um den Bundeshaushalt 2024 und zu den Prioritäten von Finanzminister Christian Lindner.Diskutiert wird auch über Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Hintergrund sind die Äußerungen zum Taiwan-Konflikt. Ganz zu Beginn noch ein schneller Abschied. Der 15. April war zum Stichtag für die AKW-Abschaltung bestimmt worden. Die Nachspielzeit dominiert Bayern München. Nach der Pleite im DFB-Pokal wackelt nun auch die Champions League.Hören Sie die komplette Ausgabe, werden Sie Pioneer. Jetzt testen: 1 Monat für 1 Euro. Sie bekommen Zugriff auf alle Podcasts, Briefings und Analysen. Alle Infos dazu HIER. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach seinem Besuch bei Xi Jinping in Peking sorgte Emmanuel Macron mit einem Interview für Unverständnis. Gegenüber Journalisten äusserte er, die «grösste Gefahr» für Europa sei, in den Konflikt zwischen China und den USA hineingezogen werde, der «nicht der unsere ist». Er will Europa – mit Frankreich an der Spitze – als dritte Kraft zwischen den Weltmächten etablieren, die im Taiwan-Konflikt unparteiisch bleiben soll. Wie kommt Macron zu diesem Verständnis? Was bedeuten seine Äusserungen vor dem Hintergrund der neusten chinesischen Militärmanöver vor der Küste Taiwans? Und wie positionieren sich andere europäische Länder gegenüber China? Darüber spricht Christof Münger, Leiter des Auslandsressorts, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Empörung nach China-Aussagen: Die Reaktionen auf Macrons InterviewKommentar: Von der Leyen ist realistisch, Macron blauäugigKommentar: Macron hat ein Desaster angerichtetDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen; tagiabo.ch
Nach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias Krupa, spricht im Podcast darüber, was Macron mit seinen provokanten Aussagen bezwecken will. Besonders in diesem Jahr ist die Dürre in Norditalien besonders schlimm. Der traditionelle Reisanbau in der Region wird infolge des Wassermangels immer schwerer. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Affacati hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und weiß, ob eine neue Art des Reisanbaus helfen kann. Und sonst so? Im neuen ZEIT-ONLINE-Podcast “Und was macht die Uni” sprechen Martina Kix und Christoph Farkas mit ihren Gästen über Themen, die normalerweise in der WG-Küche besprochen werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Mehr Links zur Folge: China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen müssen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/china-taiwan-militaeruebung-faq) China-Taiwan-Konflikt: "Macron scheint von allen guten Geistern verlassen" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/macron-eu-china-usa-kritik) Europa: Emmanuel Macron geht im Taiwan-Konflikt auf Distanz zu den USA (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/emmanuel-macron-europa-taiwan-usa-china) China-Taiwan-Konflikt: Wie Macron von China eingewickelt wurde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/china-taiwan-konflikt-militaer-manoever) Dürre: Nicht mal der Winter bringt noch Wasser (https://www.zeit.de/wissen/2023-03/duerre-winter-italien-frankreich-trockenheit/komplettansicht) Dürre in Italien: Europas Reiskammer geht das Wasser aus (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/duerre-italien-reisanbau-klimawandel-desertifikation-landwirtschaft) Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher brechen, Flüsse trocknen aus (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-07/duerre-notstand-italien-wasserknappheit-fs) Giorgia Meloni: Italien beschließt Maßnahmen gegen Dürre und Wasserknappheit (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/italien-duerre-massnahmen)
Taiwan oder Republik China? Wenn es nach der kommunistischen Volksrepublik China ginge, dann weder das eine noch das andere. Das kleine und wirtschaftlich starke Taiwan wird von den meisten Ländern der Erde nicht als souveräner Staat anerkannt. Bis auf 13 Länder und dem Heiligen Stuhl halten sich alle Länder an die so genannte Ein-China-Politik, die Chinas Staatspräsident Xi Jinping immer wieder propagiert. Er strebt eine Wiedervereinigung an und betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz – obwohl die seit mehr als 20.000 Jahren besiedelte Insel nie zur Volksrepublik gehört hat. Seit dem russischen Angriffskrieg fürchten manche, die Volksrepublik China könne diesen Krieg als Blaupause nehmen, um auch Taiwan irgendwann militärisch zu besetzen. Doch wie wahrscheinlich ist ein solches Szenario? Und woher kommen die Konflikte zwischen Taiwan und der Volksrepublik China? Welchen Weg ging Taiwan nach der Gründung der Volksrepublik China 1949? Und wer lebte eigentlich auf Taiwan, bevor Europäer und Chinesen die Insel kolonisierten? **Gesprächspartner*innen:** - Thomas Weyrauch - Katharin Tai - María Cruz Berrocal - Klaus-Peter Willsch - Jens Damm - Yude Tang - Patrik Chen **Team:** - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher*innen: Dominik Freiberger, Inga Haupt, Andrea Kath, Makke Schneider - Redaktion objektiv media GmbH: Janine Funke und Andrea Kath - Technik: Moritz Raestrup - Musik: Sonoton - Wissenschaftliche Mitarbeit: Daniela Ssymank - Produktion: objektiv media GmbH im Auftrag des ZDF - Redaktion ZDF: Katharina Kolvenbach **Literatur:** - Andrade, Tonio (2006): The Rise and Fall of Dutch Taiwan, 1624-1662: Cooperative Colonialization and the Statist Model of European Expansion, in: Journal of World History, Vol. 17 (4), S. 429-450. - Bergère, Marie-Claire (1994): Sun Yat-sen. Stanford University Press. - Berrocal, María Cruz (2018): A Comprised Archaelogical History of Taiwan through thr Long-Term record of Heping Dao, Keelung, in: International Journal of Historical Archaeology, 22. - Berrocal, María Cruz (u.a.) (2020), The Study of European Migration in Asia-Pacific During the Early Modern Period: San Salvador de Isla Hermosa (Keelung, Taiwan), in: International Journal of Historical Archaeology (2020). - Borao, José Eugenio (2001): The Spaniards in Taiwan (Documents), vol. 1: 1582- 1641. Taipei: SMC. - Borao, José Eugenio (2007), An overview of the Spaniards in Taiwan (1626-1642), Proceedings of the Conference on China and Spain during the Ming and Qing Dynasties Centre of Sino-Western Cultural Studies, I.P.M., Macao, May 2007. - Heylen, Ann (2010): The Transnational in Taiwan History: A Preliminary Exploration. In: Concentric: Literary and Cultural Studies 36 (1). - Ollé, Manel (2010): Comunidades mercantiles en conflict en las estrechos de Taiwán (1624-1684), in: Revista de Historia Economica, 23 (S1), S. 275-297. - Veen, Ernst Van (2011): How the Dutch Run a Seventeenth Century Colony, The Occupation and Loss of Fermosa, 1624-1662, in: Itinerario, 20 (1), S. 59-77; Cambridge University Press. - Weyrauch, Thomas (2011): Chinas unbeachtete Republik. 100 Jahre im Schatten der Weltgeschichte. 2. Bd. 1911-1949 und 1950-2011. Longtai Verlag. - Weiying Gu; Ku Wei-Ying (Hrsg.): Missionary Approaches and Linguistics in Mainland China and Taiwan. - Yung-Ho, T. (1997). Taiwan as an Entrepôt in East Asia in the Seventeenth Century. Itinerario, 21(3), 94-114. **Internetquellen:** - https://www.dw.com/de/taiwan-baut-seine-t%C3%A4ler-zu-artenvielfalt-gibt-es-nur-noch-in-den-unzug%C3%A4nglichen-bergen/a-16557184-0 - https://krautreporter.de/4134-der-konflikt-zwischen-china-und-taiwan-verstandlich-erklart?shared=0e6656c4-9b30-4286-841d-e1a454d12e49 - https://web.archive.org/web/20171120191849/http://www.apc.gov.tw/portal/docDetail.html?CID=940F9579765AC6A0&DID=0C3331F0EBD318C2E52D104EE4F099F6 - https://www.bpb.de/themen/asien/china/44291/taiwans-weg-zur-demokratie-und-der-chinesische-herrschaftsanspruch/ - https://www.bpb.de/theme
Zum Auftakt des Nationalen Volkskongresses in Peking hat sich China für dieses Jahr ein eher bescheidenes Wachstumsziel von rund fünf Prozent gesetzt. Das ist der geringste Zielwert seit mehr als drei Jahrzehnten. „Die chinesische Staatsführung will sicher auch tief stapeln in diesem Jahr, weil sie im letzten Jahr ihr Ziel nicht erreicht hat“, sagt Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide im Podcast. Chinas Wirtschaft war wegen der strikten Null-Covid-Politik im vergangenen Jahr nur um drei Prozent statt wie geplant um 5,5 Prozent gewachsen. Die Verteidigungsausgaben sollen nominal um 7,2 Prozent steigen. Heide weist jedoch darauf hin, dass nicht alle Posten in den offiziellen Zahlen enthalten seien. Die Ausgaben dürften in Wahrheit noch höher sein. „Diese Intransparenz ist auch ein Grund, warum wir viel zu wenig über die Stärke des chinesischen Militärs wissen – und das ist ein großer Unsicherheitsfaktor mit Blick auf den Taiwan-Konflikt.“ Außerdem: Bei der Schweizer Bank Credit Suisse ist der langjährige Großaktionär Harris Associates ausgestiegen. Korrespondent Jakob Blume ordnet die Lage ein. Und: Der Dax ist am Montag zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch geklettert. Finanzredakteur Frank Wiebe spricht im Marktbericht über die Gründe. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Nach der Aufhebung der Restriktionen: Wie ist die Lage in China? Frank Sieren lebt seit fast 30 Jahren in Peking als Autor und Korrespondent und gibt im exklusiven Interview einen Insider-Bericht über die erste Zeit nach der Öffnung. Wir sprechen über den Zustand der Wirtschaft, wie lange es dauern wird, bis die Konjunktur wieder richtig in Schwung kommt und was jetzt politisch nötig ist. Warum Alibaba, Tencent und BYD wieder durchstarten und warum Europa der Pragmatismus im Umbgang mit China fehlt, den die USA trotz aller Spannungen haben, wenn es ums Geschäfte machen geht. Außerdem diskutieren wir natürlich über das Verhältnis von China zu den USA und mögliche Szenarien im Taiwan-Konflikt.
Ufos über Nordamerika, abgeschossene Ballons, gestoppte Reisediplomatie: Wenige Tage vor der Münchner Sicherheitskonferenz belasten schwebende Lauschzentralen und wechselseitige Spionagevorwürfe das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen den USA und China. US-Außenminister Antony Blinken hat einen geplanten Besuch im Reich der Mitte abgesagt, die Führung in Peking reagiert empört. Wächst sich die Verstimmung zu einer veritablen Krise aus? Ist die Spionageaffäre Ausweis des wachsenden Machtstrebens Chinas oder Alltag unter globalen Rivalen? Und warum wurden diese Ballons eigentlich erst jetzt entdeckt? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit dem China-Experten Mikko Huotari über die Hintergründe des Ballon-Eklats, über die globalen Ambitionen der chinesischen Führung unter Xi Jinping und über den aktuellen Stand des deutsch-chinesischen Verhältnisses. Huotari erläutert, wie und zu welchem Zweck China ein globales Spionage- und Überwachungsregime aufbaut, für wie wahrscheinlich er eine Eskalation im Taiwan-Konflikt hält und warum die China-Strategie der Ampel-Regierung auf sich warten lässt. Und er verrät, warum ihn nicht wenige für ein japanisches Mädchen halten Mikko Huotari ist Direktor des Mercator Institute for China Studies, kurz: MERICS. Er hat in Freiburg, Nanjing und Shanghai Politik, Öffentliches Recht und Musikwissenschaft studiert und in Freiburg auch promoviert. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Chinas Außenpolitik, die chinesisch-europäischen Beziehungen sowie globales Regieren. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Das Verhältnis zwischen China und Deutschland ist derzeit so angespannt wie lange nicht. Peking kritisiert die Neuausrichtung Deutschlands und sieht die neue Chinastrategie als von Ideologie geleitet. Politiker der Ampelkoalition weisen die Vorwürfe entschieden zurück. Pekings Botschafter in Berlin, Wu Ken, geht noch einen Schritt weiter und spricht im Handelsblatt-Interview von einer „Mentalität des Kalten Krieges“. Die langjährige China-Korrespondentin Dana Heide ordnet die Aussagen des Botschafters in der neuen Folge von Handelsblatt Today ein: „Nun muss man wissen, dass das ein gängiges Narrativ der chinesischen Staatsführung ist.“ Darüber hinaus sorgt der Streit um die Zukunft von Taiwan für zusätzliche Unsicherheit bei deutschen Unternehmen: „Früher war China ein sicherer Anker“, sagt Heide. In den Augen einiger Unternehmen habe sich das jetzt verändert. Die Sorge vor den Folgen einer Eskalation im Taiwan-Konflikt führe dazu, dass immer mehr Unternehmen ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China überdenken. Das Interview mit dem chinesischen Botschafter lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-chinas-botschafter-in-berlin-wu-ken-mentalitaet-des-kalten-krieges/28909758.html Außerdem: Im zweiten Teil der Handelsblatt-Serie „2023 kümmere ich mich um...“ spricht Handelsblatt-Finanzexperte Markus Hinterberger darüber, wie man mithilfe von Aktien, Fonds und ETFs am besten sparen kann. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Auf dem Kongress der kommunistischen Partei (KP) im Oktober hat der chinesische Staatschef Xi Jinping seine Macht zementiert – und beunruhigt damit die Börsen. Investoren fürchten, dass die KP Unternehmen künftig noch stärker einschränkt und Chinas Führung im Taiwan-Konflikt weiter eskaliert. In dieser Episode spricht WirtschaftsWoche-Redakteur Philipp Frohn mit Robert Halver, Kapitalmarktanalyst bei der Baader Bank, darüber, worauf sich Anleger nun einstellen müssen und ob chinesische Aktien überhaupt noch investierbar sind. Ihr wollt mehr zu Chancen und Risiken von chinesischen Aktien wissen? WirtschaftsWoche-Korrespondentin Heike Schwerdtfeger beleuchtet diese in einer ausführlichen Analyse: https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/china-investments-sind-china-aktien-jetzt-guenstig-oder-gefaehrlich/28768692.html Wie gefällt euch der Podcast BörsenWoche? Nehmt gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. Mitarbeit: Lukas Teppler, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Eigentlich ist Taiwan (Offiziell die Republik China) ein unabhängiger Staat, erläutert Ostasien-Expertin Dr. Gudrun Wacker, denn es hat eine eigene Verfassung mit Gewaltenteilung, eine Staatspräsidentin, einen Regierungschef und eine eigene Armee und ist insofern de facto ein unabhängiger, demokratischer Staat – wird als solcher aber nur von 15 Staaten anerkannt. Der Rest hat sich auf die Ein-China-Politik festgelegt, nach der die Volksrepublik China international anerkannt ist und nicht der Inselstaat Taiwan, dessen rechtliche Stellung bis heute umstritten ist. Die SWP-Senior Fellow und »Expert and Eminent Person« Gudrun Wacker erklärt im Atlantic Talk Podcast, wie sich die Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen dem Halbleiter-Weltmarktführer Taiwan und der Volksrepublik China über die Jahre entwickelt haben, wie sich die Taiwaner in ihrem Identitätsverständnis immer stärker vom Festland-China absetzen, die Mehrheit in Meinungsumfragen aber zugleich für die Beibehaltung des Status quo votiert. Nirgends treffen die Interessen der systemischen Rivalen USA und China so hart aufeinander wie in der Taiwan-Straße zwischen China und Taiwan, zwischen Autokratie und Demokratie. Wie ist es einzuordnen, wenn die Volksrepublik China erklärt, eine Vereinigung mit Taiwan friedlich anzustreben, aber vor wenigen Wochen in ihrem neuesten Weißbuch erklärt, nicht auf Gewalt zu verzichten? Was bedeutet die Reaktion von US-Präsident Joe Biden, die USA würden direkt eingreifen, falls China militärisch gegen Taiwan vorgehen sollte? Die Einteilung Bidens in »Gut und Böse« bezeichnet Gudrun Wacker im Gespräch mit Moderator Oliver Weilandt als »nicht hilfreiches Framing« in Bezug auf den Indo-Pazifik, denn gerade hier sei eine Einteilung der Welt in Autokratien und Demokratien nicht zielführend. Sie hält es für zentral, dass die USA ihre strategische Ambiguität nicht in Richtung einer »ambigen strategischen Ambiguität« verändern. China werde niemals einen Gewaltverzicht versprechen, denn dann könnte sich Taiwan für unabhängig erklären. Vielmehr werde China, so die Ostasien-Expertin, weiter militärische Überlegenheit demonstrieren und mit täglichen Cyberangriffen und Desinformationskampagnen die Demoralisierung der taiwanischen Bürgerinnen und Bürger verfolgen – quasi »Gewinnen ohne zu kämpfen«. Deutschland und Europa sollten sich dennoch unbedingt auch auf Szenarien vorbereiten, die sich aus einem offen ausgetragenen Taiwan-Konflikt ergeben würden – aber unter anderem durch mehr Austausch auf Minister-Ebene die informellen Beziehungen zu Taiwan intensivieren.
China wird in diesem Jahr die Rolle als Wachstumsmotor Asiens verlieren. Das zumindest zeigt eine aktuelle Studie der Weltbank. Derweil schwelt der Taiwan-Konflikt weiter. Erste Großbanken und Versicherer erstellen bereits Notfallpläne für den Fall, dass China tatsächlich Taiwan angreifen sollte. Und die CEOs führender US-Banken sagen, dass sie bereit wären, China zu verlassen.Der größte Treiber an der Wall Street waren neue Äußerungen seitens der Fed. Mitglieder der US-Notenbank zeigen sich zunehmend nervös hinsichtlich der Höhe und des Tempos der Zinserhöhungen. Auch dazu die wichtigsten Einzelheiten.Anschließend ein Update zu Großbritannien. Die Kritik an der Regierung von Liz Truss nimmt massiv zu. Der renommierte britische Ökonom Jim O'Neill zeigt sich entsetzt über die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der neuen Premierministerin.Im “Investment des Tages” geht Vonovia in die Schnellanalyse. Der Immobilienkonzern kämpft mit einem gewaltigen Schuldenberg, steigenden Zinsen und der Energiekrise. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
再会 - das heißt (hoffentlich) guten Tag auf Chinesisch. Die Babos sprechen heute über China, bzw. über China als Investment. Momentan wird viel über China gesprochen. Vor allem über Risiken wird viel diskutiert - und die haben es auch in sich, Immobilienkrise, Uiguren-Konflikt, Taiwan-Konflikt, Null Covid-Strategie, Demografie und politische Risiken. Michael und Endrit geben heute ihre Meinung zu diesen Themen ab und versuchen auch das Potential dieses riesigen Marktes zu betrachten. Schaltet ein wenn ihr wissen wollt was es mit den chinesischen A-, B- und H- Aktien auf sich hat, wieso ein synthetisches ETF aktuell vielleicht die bessere Wahl ist und wie gut Endrits Chinesisch ist
Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping ist erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie vor mehr als zweieinhalb Jahren auf Auslandsreise. Im usbekischen Samarkand trafen Xi und der russische Präsident Wladimir Putin am Rande des zweitägigen Gipfeltreffens der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) aufeinander – es war das erste Treffen der beiden seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine. Trotz des völkerrechtswidrigen Krieges erhielt Putin weiterhin politische Rückendeckung von Xi. Putin wiederum lobte die „ausgewogene“ Haltung von Xi mit Blick auf den Krieg. Bezogen auf den Taiwan-Konflikt betonte Putin, Russland unterstütze die „Ein-Land-Politik“ Chinas und lehne die westlichen „Provokationen“ ab. Die demonstrierte Einigkeit könnte aber aus Sicht der Handelsblatt-China-Expertin Dana Heide schnell Risse bekommen: „Wenn Russland wirklich den Krieg verlieren würde – wie auch immer eine solche Niederlage aussehen würde – wäre das auch ein großes Problem für Xi und würde ihn innenpolitisch nicht gut dastehen lassen“, sagt Heide in der neuen Folge von Handelsblatt Today. So weit sei es aber noch lange nicht. [Mehr dazu finden Sie hier:](https://www.handelsblatt.com/politik/international/treffen-in-usbekistan-xi-gibt-putin-weiter-rueckendeckung-kreml-chef-lobt-chinas-ausgewogene-haltung/28682778.html) Chinas Position im Ukraine-Krieg und das aggressive Auftreten im Taiwan-Konflikt sorgen bei vielen europäischen Unternehmen für zusätzliche Unsicherheit – schließlich könnte China selbst das Ziel von westlichen Sanktionen werden. Deutsche Autobauer und der Chemiekonzern BASF investieren laut einer neuen Studie aber trotz steigender geopolitischer Risiken weiterhin massiv in China. Heide erklärt im Gespräch mit Host Anis Mičijević die Hintergründe. [Mehr dazu finden Sie hier: ](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/studie-deutsche-firmen-investieren-trotz-warnungen-rekordsummen-in-china-doch-es-gibt-ausnahmen/28681744.html) Außerdem: Erst im Juli hat die Bundesregierung ein 15 Milliarden schweres Rettungspaket beschlossen, um den zuletzt massiv unter Druck geratenen Gashändler Uniper finanziell zu stabilisieren. Doch während das Paket noch von der EU-Kommission und den Aktionären genehmigt werden muss, zeigt sich bereits jetzt, dass es nicht ausreichen wird, um Uniper zu retten. Woran das liegt, erklärt Catiana Krapp aus dem Handelsblatt-Energieteam. [Mehr dazu finden Sie hier:](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiekrise-worst-case-szenario-eingetreten-bund-prueft-komplette-uebernahme-von-uniper/28680122.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Pekings Wirtschaft gerät zunehmend in Turbulenzen, westliche Investoren ziehen ab, selbst in der Elite wächst der Unmut. Präsident Xi Jinping versteckt sich hinter seiner dogmatischen Null-Covid-Politik, stellt sich repräsentativ auf die Seite Putins und bastelt konsequent an einer einschüchternden Drohkulisse im Taiwan-Konflikt.
Spätestens seit 2020 ist die Welt gehörig aus den Fugen geraten. Erst kam Corona, dann der Ukrainekrieg und jetzt löst auch noch der Konflikt rund um China und Taiwan Verunsicherung aus. In Asien wächst gerade die Sorge vor einer militärischen Eskalation. Der bedrohliche Konflikt hat auch Folgen für die Kapitalmärkte. In dieser Episode spricht WirtschaftsWoche-Redakteur Philipp Frohn mit Baader-Bank-Kapitalmarktanalyst Robert Halver darüber, warum das kleine Land in Asien für die Börsen so wichtig ist und warum gerade ETF-Anleger von der Krise betroffen wären. Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen zu dieser Folge oder dem Podcast insgesamt habt, schreibt mir gerne an: philipp.frohn@wiwo.de Falls euch diese Folge gefallen hat, freuen wir uns über eine positive Bewertung bei Spotify, Apple Podcasts und Co. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Droht uns eine neue Krise zwischen China und Taiwan? Wie wahrscheinlich ist ein Konflikt und was hätte das für Folgen für uns? Warum Nancy Pelosi bzw. die USA jetzt eine wichtige Rolle spielen, was die Geschichte erzählt und wie gut Taiwan im Ernstfall aufgestellt ist, erfahrt ihr in einer neuen Folge "Finanzielle Intelligenz", viel Spaß! Originalvideo: Klick
Zur militärischen Lage: Im Donbass gibt es heftige Kämpfe, westlich des Dnepr sind die russischen Truppen unter Druck. Mit dem Ex-Diplomaten Gerhard Sabathil besprechen wir den Taiwan-China-Konflikt und Lösungsansätze.
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Heute mit Kommentaren zum Taiwan-Konflikt und zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst geht es aber um die Hausdurchsuchung des FBI beim ehemaligen US-Präsidenten Trump in Florida.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Neben der Situation im Gaza-Streifen und dem Taiwan-Konflikt ist die Hausdurchsuchung beim früheren US-Präsidenten Trump das dominierende Thema auf den Kommentarseiten. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
China hält seit Tagen Militärmanöver mit scharfer Munition rund um Taiwan ab. Dadurch werden See- und Luftwege blockiert. Eigentlich sollte das Ganze laut chinesischer Regierung nur bis Sonntag dauern, die Manöver gehen aber offensichtlich weiter und Taiwan übt jetzt auch. Mit scharfer Munition wird die Verteidigung der eigenen Insel geprobt. Das Manöver sei bereits länger geplant und keine Reaktion auf die massive chinesische Militärpräsenz der vergangenen Tage, heißt es aus Taipeh. Göran Swistek ist Fregattenkapitän und Sicherheitsexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Er denkt, ein Angriff auf die Hauptinsel Taiwans durch China ließe sich praktisch "militärisch ausschließen". Das habe unter anderem damit zu tun, dass chinesische Truppen auf der Insel unmittelbar in urbanem Gebiet landen würden und es mit gut ausgerüsteten und hoch motivierten nationalen Verteidigungskräften zu tun bekämen. Wie schwierig diese Situation militärisch zu handhaben sei, zeige sich unter anderem aktuell in der Ukraine.
Mit dem Besuch Nancy Pelosis auf Taiwan wurde der Konflikt zwischen China und dem demokratischen Inselstaat wieder aufgeheizt. Der ranghöchste Besuch aus den USA in der demokratischen Inselrepublik seit einem Vierteljahrhundert, hat China dazu veranlasst großangelegte Übungen direkt in der Tainwanstraße durchzuführen. Der Journalisten und China-Kenner Jens Mühling schaut zurück in die Geschichte und erklärt das Verhältnis beider Staaten.++++Das Gespräch mit Jens Mühling beginnt in der Langversion bei Minute 05:39.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Jens Mühling, Raphael GeigerProduktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit dem Besuch Nancy Pelosis auf Taiwan wurde der Konflikt zwischen China und dem demokratischen Inselstaat wieder aufgeheizt. Der ranghöchste Besuch aus den USA in der demokratischen Inselrepublik seit einem Vierteljahrhundert, hat China dazu veranlasst großangelegte Übungen direkt in der Tainwanstraße durchzuführen. Der Journalisten und China-Kenner Jens Mühling schaut zurück in die Geschichte – und außerdem erklärt USA-Korrespondent des “stern”, Raphael Geiger, warum Nancy Pelosi ausgerechnet jetzt nach Taiwan gereist ist und welcher große Plan dahintersteckt. ++++Das Gespräch mit Jens Mühling beginnt bei Minute 05:39.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Jens Mühling, Raphael GeigerProduktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der CDU-Politiker Michael Brand hat wegen des Taiwan-Konflikts eine veränderte Außenpolitik gegenüber China gefordert. "Ich würde mir wünschen, dass der Bundeskanzler und die Außenministerin eine strategische Neuausrichtung der deutschen China-Politik vornehmen. Wir haben zu lange nach dem Prinzip gehandelt, Hauptsache billig und Hauptsache der Kühlschrank ist voll."
China hat wegen der Taiwan-Reise der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi Sanktionen gegen sie und ihre unmittelbaren Angehörigen beschlossen. Außerdem werden Kooperationen mit den USA im Bereich Klima und Verteidigung ausgesetzt. Falls das chinesische Militärmanöver zu einer Invasion führt, kämen auf Deutschland massive Kosten zu, sagt Max Zenglein, Chefökonom beim Berliner Mercator Institute for China Studies. Außerdem im Update: - Heute empfängt der russische Präsident Wladimir Putin seinen türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan. - Lufthansa und die Gewerkschaft ver.di haben sich auf eine Lohnerhöhung für das Bodenpersonal der Airline geeinigt. - Nach Protesten treffen sich in den Niederlanden heute erstmals Vertreter der Bauern und der Regierung, um über die geplanten Umweltauflagen zu verhandeln. Was noch? Wie Clyde, die Schildkröte, den Bankverkehr aufhielt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Taiwan-Konflikt: China verhängt Sanktionen gegen Nancy Pelosi (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/china-verhaengt-sanktionen-gegen-nancy-pelosi) Streit um Taiwan: China stoppt Kooperationen mit den USA bei Klima und Verteidigung (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/taiwan-china-usa-konflikt-klima-verteidigung-kooperation) Drohung aus China: Darum geht es im Taiwan-Konflikt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/taiwan-china-usa-konflikt-faq) Nancy Pelosi: Mit Knalleffekt (https://www.zeit.de/2022/32/nancy-pelosi-taiwan-besuch-china-usa) Liveblog: Ukraine-Krieg: Weitere Frachter verlassen ukrainische Häfen (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Tarifverhandlungen: Lufthansa und ver.di einigen sich auf mehr Lohn für Bodenpersonal (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-08/lufthansa-und-ver-di-einigen-sich-auf-mehr-lohn-fuer-bodenpersonal) Was noch? Wie Clyde, die Schildkröte, den Bankverkehr aufhielt. (https://www.eveningnews24.co.uk/news/clyde-tortoise-on-norwich-cambridge-stansted-railway-line-9185040)
China antwortet auf Nancy Pelosis Besuch in Taiwan mit militärischen Manövern rund um den Inselstaat – auch in Taiwans Hoheitsgewässern. Droht hier ein bewaffneter Konflikt zwischen Weltmächten? Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Die Angst vor dem großen Krieg im Pazifik China kappt Gespräche mit den USA über Militär und Klima Deutschland muss sich auf einen Konflikt mit China vorbereitenInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Sorgen um den Taiwan-Konflikt traten gestern an den Börsen in den Hintergrund. Robuste Wirtschafts- und Unternehmensdaten sorgten für gute Stimmung. Der DAX gewann gut ein Prozent hinzu, der Dow Jones 1,3 und der Nasdaq sogar 2,7 Prozent.
Die Reise der US-Politikerin Pelosi nach Taiwan hat eine politische Krise ausgelöst. Mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft.
Minh Thu und Robert stellen die neueste Störung im Betriebsablauf vor: Riesenschildkröten auf den Gleisen. Danach geht's um diese Themen: Welche Bedeutung der Taiwan-Besuch von US Politikerin Nancy Pelosi hat und wie wahrscheinlich ein chinesischer Angriff auf die Insel ist (01:37) Was sich militärisch grade im Ukraine-Krieg drehen könnte und warum Putin beim Thema Atomwaffen deeskalierend klingt (09:28). Wie heftig der Fachkräftemangel in Deutschland ist und was die Bundesregierung dagegen tun will (16:25) Themenwünsche und Feedback nehmen wir gerne hier entgegen: 0151 15071635 oder 0630@wdr.de. Ihr wollt den Tag über noch mehr News? Schaut doch mal bei Insta vorbei: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Der Taiwan-Besuch von US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi erzürnt China. Eine Eskalation des Konflikts hätte weitreichende Folgen. Nancy Pelosi, die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, hat trotz scharfer Drohungen aus China den demokratischen Inselstaat Taiwan besucht. Die kommunistische Führung in Peking sieht Taiwan als Teil der Volksrepublik an und empfindet Pelosis Besuch als große Provokation. China hat inzwischen als Reaktion darauf erste Wirtschaftssanktionen gegen Taiwan verhängt. Weitere könnten folgen – möglicherweise auch gegen westliche Unternehmen. Zudem hatte es schon vor Pelosis Besuch Befürchtungen gegeben, dass sich China die Inselrepublik gewaltsam einverleiben könnte – erst recht seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Das Risiko einer militärischen Eskalation ist nun deutlich gestiegen. Chinas Volksbefreiungsarmee erhöht die Drohkulisse mit Manövern, Schießübungen, Militärflugzeugen und Kriegsschiffen nahe Taiwan und der Sperrung von Seegebieten. China-Expertin Dana Heide spricht mit Handelsblatt Today-Host Anis Mičijević über die geopolitische Dimension des Konflikts. Außerdem: Taiwan ist systemrelevant für die globale Halbleiterindustrie, die ohnehin schon seit zwei Jahren mit Lieferkettenproblemen kämpft. Der weltgrößte Auftragsfertiger TSMC produziert nicht nur Chips für Tech-Riesen wie Apple, sondern auch für deutsche Autokonzerne wie Volkswagen. Chipexperte Joachim Hofer erklärt, wie sich die jüngsten Spannungen zwischen China und Taiwan auf die Branche auswirken und wie es generell um das Geschäft der großen Hersteller steht. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Die Chefin des US-Repräsentantenhauses, Pelosi, ist trotz Kritik aus China nach Taiwan gereist. Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU, sagt, es brauche eine gemeinsame China-Strategie von Europa und den USA.
In der Ukraine tobt ein Krieg, im Kosovo, im Irak und in Bergkarabach fehlt nur ein Funke, um einen Flächenbrand zu entfachen. Anstatt diese Feuer zu löschen, haben die USA nichts Besseres zu tun, also weiter zu zündeln – diesmal beim schwelenden Taiwan-Konflikt, der das Potenzial hat, sich zu einem dritten Weltkrieg zu entwickeln. DerWeiterlesen
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Wurzel, Steffenwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wurzel, Steffenwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wurzel, Steffenwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Angesichts neuer Spannungen zwischen China und Taiwan haben deutsche Außenpolitiker vor Eskalationen gewarnt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock zu Antrittsbesuch in der Türkei, US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi sprechen über Taiwan-Konflikt, Corona-Lage, Zahlreiche ukrainische Kriegsgefangene bei Angriff in der Ostukraine verstorben, Neue Regeln zum Auffüllen von Gasspeichern treten in Kraft, Bundestag setzt erste Energiesparmaßnahmen um, Arbeitsmarkt übersteht Energiekrise und hohe Preise weitgehend unbeschadet, Unternehmen suchen Fachkräfte im Ausland, Das Wetter
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock zu Antrittsbesuch in der Türkei, US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi sprechen über Taiwan-Konflikt, Corona-Lage, Zahlreiche ukrainische Kriegsgefangene bei Angriff in der Ostukraine verstorben, Neue Regeln zum Auffüllen von Gasspeichern treten in Kraft, Bundestag setzt erste Energiesparmaßnahmen um, Arbeitsmarkt übersteht Energiekrise und hohe Preise weitgehend unbeschadet, Unternehmen suchen Fachkräfte im Ausland, Das Wetter
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock zu Antrittsbesuch in der Türkei, US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi sprechen über Taiwan-Konflikt, Corona-Lage, Zahlreiche ukrainische Kriegsgefangene bei Angriff in der Ostukraine verstorben, Neue Regeln zum Auffüllen von Gasspeichern treten in Kraft, Bundestag setzt erste Energiesparmaßnahmen um, Arbeitsmarkt übersteht Energiekrise und hohe Preise weitgehend unbeschadet, Unternehmen suchen Fachkräfte im Ausland, Das Wetter
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock zu Antrittsbesuch in der Türkei, US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi sprechen über Taiwan-Konflikt, Corona-Lage, Zahlreiche ukrainische Kriegsgefangene bei Angriff in der Ostukraine verstorben, Neue Regeln zum Auffüllen von Gasspeichern treten in Kraft, Bundestag setzt erste Energiesparmaßnahmen um, Arbeitsmarkt übersteht Energiekrise und hohe Preise weitgehend unbeschadet, Unternehmen suchen Fachkräfte im Ausland, Das Wetter
Die Spannungen zwischen China und Taiwan verschärfen sich. Ob China einen Krieg riskiert, hängt laut dem Sinologen Sebastian Heilmann davon ab, ob sich die USA einmischen würden, um Taiwan zu schützen. China bezweifle dies. "Und das erhöht natürlich das Risiko eines Militärschlags", so Heilmann. Sebastian Heilmann im Gespräch mit Britta Fecke www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Chinesische Aktien waren im letzten Jahr die Stars an der Börse und fallen in diesem Jahr von einem Tief zum nächsten. Inzwischen sind Schwergewichte wie Alibaba und Tencent fundamental betrachtet so günstig bewertet wie noch nie. Welche Risiken gibt es zu beachten? Neben den regulatorischen und politischen Risiken in China selbst gibt es auch noch eine Reihe anderer Gründe, weshalb chinesische Aktien aktuell nicht sehr gefragt sind. Zum einen schwelt auch unter Joe Biden der Konflikt mit China munter weiter. Zum anderen stehen die Börsennotierungen chinesischer Unternehmen in den USA auf einem fragilen Rechtsrahmen. Zu guter Letzt machen wir einen kleinen Schwenk in die chinesische Geschichte und diskutieren die Hegemonialstellung Chinas und den Taiwan-Konflikt. Themen in dieser Folge Risiko 1: Regulierung und politische Risiken in China [Min 01:51] Risiko 2: US-Sanktionen und Restriktionen [Min 25:36] Risiko 3: Rechtsrahmen von chinesischen Unternehmen an US-Börsen [Min 35:07] Risiko 4: Big Picture und die Gründe für Chinas Hegemonie-Streben [Min 43:05] Unvollständige Auswahl von Aktien, die in dieser Folge Erwähnung finden (Hongkong-Listing): Tencent (A1138D) Zweitlistung von Alibaba (A2PVFU) BYD (A0M4W9) Xiaomi (A0JNY1) Great Wall Motors (A0M4X0) Geely (A0CACX) Zweitlistung von JD (A2P5N8) Meituan (A2N5NR) So handeln wir Aktien und ETFs: Scalable Capital und Trade Republic https://financeads.net/tc.php?t=37121C142861264B* (Scalable Capital) https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T* (Trade Republic) Rohstoffe und CFDs: eToro https://financeads.net/tc.php?t=37121C106553660T* Kryptos: Kraken https://r.kraken.com/kmLEV* (*)Affiliate Link: Kostet dich nichts, wir bekommen eine Provision & können den Podcast finanzieren. Danke! Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: Li Yang --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message