POPULARITY
Jesus verspricht: Wenn Ihr in Mir bleibt und Meine Worte in Euch bleiben, könnt Ihr bitten, um was Ihr wollt: Eure Bitte wird erfüllt werden. (Johannes 15,7; NGÜ)
Jesus spricht: „Wer die Wahrheit liebt, wird erkennen, dass Meine Worte wahr sind.“ (Johannes 18,37b; NLB)
Ausdruck der WocheKoreanisch: „내 말이 그 말이야; nae mari geu mariya“Deutsch: „Genau meine Rede“ErklärungDer Ausdruck setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen. 내 Possessivpronomen für „mein“말 Nomen für „Worte“-이 Subjektpostposition그 Demonstrativpronomen für „dies, das“말 Nomen für „Worte“이- Stamm des Verbs 이다 für „sein“-야 nicht-höfliche AussagenendungDer Ausdruck „내 말이 그 말이야“ bedeutet wortwörtlich „Meine Worte sind diese Worte“. Der Sprecher ist erfreut, aufgeregt der erleichtert, weil sein Gegenüber ihm zu einem bestimmten Thema aus der Seele spricht. Er wollte genau das Gleiche sagen und gibt ihm mit dem Ausdruck seine Zustimmung. Natürlicher übersetzbar wäre der Ausdruck mit „Genau meine Rede!“ oder „Das sehe ich genauso“. Um den Ausdruck höflicher zu formulieren ist die höfliche Version 제 des Possessivpronomens für „mein“ und die höfliche Aussagenendung -에요 am Ende erforderlich: 제 말이 그 말이에요.Ergänzungen회사: Nomen für „Unternehmen, Firma“남자: Nomen für „Mann“
....aber meine Worte werden nicht vergehen!
Diese geführte Yin Meditation ist ein wirklich wundervolles Meditationserlebnis. Hier geht es darum, dich so richtig tief in dich hinein auszudehnen. Dich hinzugeben und die Stille in dir zu spüren. Meine Worte leiten dich an, lassen aber auch immer große Pausen um für dich zu spüren und zu fühlen. NEU: Audiokurs "Balance als Schlüssel für ein erfülltes Leben" | 44€ https://www.franziskabehlert.com/audiokurs-balance Audiokurs "Atme dich frei" | 22€
Einen besonders gütigen und liebenswerten Heiligen feiern wir mit der Kirche heute. Franz von Sales hat von 1567 bis 1622 gelebt, war das älteste von zehn Kindern und sollte nach dem Willen des Vaters in den diplomatischen Dienst gehen. Er hat dann zwar Philosophie und Jura studiert, aber aus persönlichem Interesse auch Theologie. Nach seiner Anstellung als Rechtsanwalt und eigentlich mit der Aussicht auf eine glänzende Karriere als Senator, ließ er sich aber zum Priester weihen und wurde einer der besten Prediger seiner Zeit und damit beauftragt, die Bevölkerung rings um den Genfer See wieder zum katholischen Glauben zurück zu bringen. Weil die Machthaber den Einwohnern aber verboten haben, seine Predigten zu besuchen, nutzte er intensiv die damals komplett neuen Medien: in einer klaren und einfachen Sprache druckte er die damals hochmodernen Flugblätter und heftet sie an Häuser, Zäune und Bäume. Und er brachte seine Botschaft in der Landessprache, was damals absolut unüblich und sensationell war. Franz von Sales war glaubwürdig in einer Sprache, die Gehör und Glauben fand. Franz war ein begnadeter Prediger und ein vorbildlicher Seelsorger, dem es um die persönliche Vertiefung des Glaubens jedes Einzelnen ging. Er leitete als Bischof sein Bistum mit Visitationsbesuchen, Predigt und Katechese. Seine Liebenswürdigkeit und die Übereinstimmung von Worten und Taten in seiner Lebensführung brachten ihm das Vertrauen der Menschen. Dieser Wesenszug seiner Persönlichkeit gefällt mir besonders gut: die Übereinstimmung von Worten und Taten. Nehmen wir doch heute mal diesen Satz auf und schauen, wie es denn bei mir selbst damit ist: stimmen meine Worte mit dem überein, was ich tue? Bin ich in dem, was ich tue, glaubwürdig für das, was ich sage?
Die Stimmbäume trainieren nicht nur Deine Stimme und Deinen Auftritt, sie stehen auch selbst regelmäßig auf der Bühne und begeistern. Es war ein wunderbares, intensives Jahr und wir möchten und bei Dir bedanken und Dir ein paar Momente des Innehaltens Schenken. Heute mit einem Gedicht von Veronika Kiemayer aus ihrem neuesten Buch "Meine Worte kommen von Herzen" Hinweise: Gedicht: Nimma laung aus Meine Worte kommen von Herzen www.veronikakiemayer.at Meditationsmusik: https://angelakiemayer.at/meditationsmusik/ mail@stimmbaum.com +43 699 19697417 www.stimmbaum.com #stimmbaum #training #rhetorik #mitstimmeführen #einzeltraining #körpersprache #körperhaltung #atemtyp #atemtypgerecht #motivation #stimmziele #hörbuch #emotionen #stimmgesundheit #sprache #stimme #sprechen #werkzeuge #sprechstimme #speaker #ausdruck #freisprechen #lampenfieber #sprecher #modulation #spannend #mitreißend #selbstvertrauen #auftrittsangst #mut #freude #stimmklang #meinestimme #individuell #unverwechselbar #wiedererkennbar #stimmig #sympathisch #authentisch #kräftig #stimmkraft #starkestimme #kraftvollestimme #publikumbegeistern #lebendig #stimmpower #ausstrahlung #wiedererkennbar #einzigartig #storytelling #geschichteerzählen #freudeamsprechen #profisprecher #geschäftsführer #gesprächführen #verkaufsgespräch #besserverkaufen #wowauftritt #speaker #keynotespeaker #bühnensprache #bühnentraining #verkaufstraining #stimmtraining #schauspieler #räuspern #heiserkeit #stimmanalyse #persönlichkeitsanalyse #präsentieren #präsentationstraining #auftrittstraining #bühnenauftritt #stimmbrand #stimmkraft #gesundestimme #podcaststimme #lifebiz20 #stimmbaumpodcast #speakerstimme #schauspieltraining #bühnenperformance #musik #veronikakiemayer #angelakiemayer
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
https://www.cornelia-maria-mohr.comIn dieser Folge erinnere dich an etwas ganz Einfaches: Was steht unter deinem Einfluss? Was kannst du verändern und was nicht? Dies können sehr wichtige Fragen sein, wenn du innerlich in Frieden und im inneren Glück zuhause sein möchtest. Lerne zu akzeptieren und anzunehmen, worüber du keine Kontrolle hast.Mache dir bewusst:“ Darauf habe ich keinen Einfluss und kann es nicht kontrollieren“:Was andere Menschen glauben. Was andere Menschen denken. Die Meinung von anderen Leuten. Die Handlungen von anderen Leuten. Die Aussagen von anderen Leuten. Die Gefühle von anderen Leuten. Die Zeit von anderen Leuten. Was andere Menschen posten. Rechnungen. Das Wetter. Das Älterwerden. Tod. Zeit. Verkehr. Mache dir bewusst:“ Darauf habe ich einen Einfluss und kann es kontrollieren“:- Mein Selbst- Was und wann ich etwas sage- Meine Worte- Meine Handlungen- Meine Meinungen- Meine Gedanken- Meine Gefühle- Was ich mir im Internet anschaue- Meine Grenzen- Mit wem ich meine Zeit verbringe- Was ich esse- Meine Selbst Fürsorge /Atem /Gesundheit /Bewegung /Meditation - Meine Selbstliebe Nimm deine Macht an und kontrolliere all das, was mit dir selbst zu tun hat. Show Notes https://cornelia-maria-mohr.com/Selbstliebe- Kraft- Kompakt Paket/Audio zum Download: https://cornelia-maria-mohr.com/download-kursehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/das-innere-zuhausehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/lieben-kann-man-uebenhttps://cornelia-maria-mohr.com/therapie
Die Schöpfung, das Universum, das Leben und das, was wir Liebe nennen. Ich versuche, nach bestem Gewissen zu erklären, wie ich die Dinge sehe, ich würde mich freuen, wenn es euch hilft. Meine Sicht unterscheidet sich eventuell von deiner und das ist ok. Meine Worte sind nicht die eine Wahrheit, ich maße mir nicht an, das zu beanspruchen. Vielmehr glaube ich, dass wir mehr oder weniger alle Sprachbehindert sind. Was heißt wir sind nicht in der Lage, Gefühle mit Worten zu beschreiben. Wir können lediglich über die daraus resultierenden Reaktionen reden, also wie es auf uns Einfluss nimmt. Definitionen. Das sein. Ist im innen ohne den Einfluss des Außen. Das jetzt. Ist im Außen. Alles ist wie es ist. Der Sinn des Lebens ist das Leben so einfach ist das. Aber genau betrachtet ist es purer Liebe. Dies ist der Wille der Schöpfung und dient der Ausdehnung der Liebe, die wir Wesen mit unseren gegebenen Sinnen erfahren können. Liebe ist die Universelle eine Kraft. Dementsprechend ist auch das Leben liebe, alles ist Liebe und vollkommen, wie es ist. In unserem sein können wir die Liebe in ihrer vollen Kraft spüren. Dort ist alles in Ordnung. Je nachdem, wie weit man nach innen geht, kommt man an den Punkt des Absoluten nichts. Das ist der Ursprung von allem, aus dem heraus die Liebe alles im jetzt formt und gestaltet. Im jetzt sind es jedoch die äußeren Faktoren, die die Liebe beeinflussen können. Zum Guten oder zum Schlechten? Wobei dies nur Worte sind in der Liebe gibt es kein schlechter und kein gut kein Groß oder klein, dick oder dünn? Es ist unmöglich, Liebe zu beschreiben Liebe kann nicht beschrieben werden. Sie entspringt aus dem Nichts der Schöpfung. Dieses Nichts entspricht einem Vakuum, aus dem nur die Liebe hervorgeht und sich im gesamten Universum ausbreitet. Die Liebe ist überall und ist das, was die Forschung dunkle Materie nennt sie ist überall und hält alles zusammen. Sie dient sogar dazu, Sterne zu bilden, die den einzigen Zweck haben, allen Planeten die Liebe in Form von Energie Licht zur Verfügung zu stellen. Schwarze Löcher sind die engsten Verwandten der Schöpfung, denn aus dem scheinbaren Nichts verbreiten sie ihre Ur Energie, um alles in perfekter Ordnung zu halten und saugen gleichzeitig alles auf, was der Verbreitung der Liebe nicht mehr dienlich ist. Die Verschmelzung zweier schwarzer Löcher haben einzig und allein zur Aufgabe die Gesamtmenge ihrer Energie als Liebe ins Universum heraus zu schleudern. Das gleiche machen gestorbene Sterne quasare. Im Augenblick ihrer Neugeburt schleudern sie ebenfalls all ihre Materie in Form von Liebe in das Universum. Planeten sowie alles auf ihnen sind lebende Organismen, die wie wir Liebe in Form von Sonnenenergie brauchen. Ohne sie könnten nichts existieren. Deshalb ist das, was wir leben nennen, reine Liebe. Die Monde dienen als Gegenpole zu ihren Planeten. Nichts kann, ohne den anderen sein. Ying und Yang Prinzip das Magnetfeld der Erde dient dazu, alles auf unseren Planeten in Schwingung zu halten. Energie ist Frequenz und durchdringt alles. Unser Gehirn ist eine Art Bio. Quantencomputer, der ständig in Kontakt mit den Frequenzen. Genauso wie wir mit jedem Wort und jeder Bewegung Energie aussenden alles schwingt. Es gibt keinen Stillstand in der Schöpfung. Der Schlaf ermöglicht es uns in der ganzen Tiefe zu verweilen. Im sein dort sind wir mit uns selbst ohne äußere Einflüsse. Hier finden wir Ruhe und können Botschaften empfangen oder Teil der Schöpfung werden und erschaffen in Form von Träumen.
"Höre meine Worte, Herr, * achte auf mein Seufzen! Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott, * denn ich flehe zu dir. Herr, am Morgen hörst du mein Rufen, * am Morgen rüst' ich das Opfer zu, halte Ausschau nach dir. Denn du bist kein Gott, dem das Unrecht gefällt; * der Frevler darf nicht bei dir weilen. Wer sich brüstet, besteht nicht vor deinen Augen; * denn dein Hass trifft alle, die Böses tun. Du lässt die Lügner zugrunde gehn, * Mörder und Betrüger sind dem Herrn ein Greuel." Dieser flehentliche Ruf kann aus dem Erleben dieser Tage kommen. Aus der Erfahrung, dass Putin und seine Getreuen eine Welt aus Lügen und Gewalt gezimmert haben, aus der heraus sie den Krieg führen. Aus dem Mund einer Mutter, die in Kiew mit ihren Kindern im Keller sitzt und vor Angst und Not nicht weiß, was sie tun soll. Er kann aus dem Mund eines wehrpflichtigen russischen Soldaten kommen, der vielleicht ahnt, dass das, was er tun soll grundfalsch ist und allen seinen Überzeugungen widerspricht. Dieser Ruf kann aus dem Mund eines Kindes im Jemen kommen, dessen Vater im Stellvertreterkrieg umgekommen und dessen Mutter verhungert ist. Dieser Psalm ist aber schon 3000 Jahre alt und wird König David zugeschrieben in der drängenden Not seines Volkes. Wir wissen nicht genau, um was es sich damals handelt. Aber ganz offensichtlich hatten Gottlosigkeit und Bosheit im Volk Israel, dem irdischen Volk Gottes, Raum gewonnen. David ist davon überzeugt, dass allein Gott diesen Zuständen ein Ende bereiten kann und dass Er das auch tun wird. Denn David kennt "seinen Gott" und weiß, dass Gottlosigkeit und Böses dem Charakter Gottes vollkommen entgegenstehen. David vertraut der Güte Gottes und den Verheißungen, die Gott ihm und seinem Haus gegeben hat. Diese demütige Haltung des Königs findet ihren Ausdruck in der Anbetung Gottes und der Heiligung Seines Namens. Diese Demut und die Ehrfurcht vor Gott unterscheiden den gottesfürchtigen Menschen von jenen Menschen, deren Leben von Lüge, Betrug und Gewalttat gekennzeichnet sind. Die Lügen und die Gottlosigkeit und die Gewalt an den Menschen sind seit Jahrtausenden da, aber auch das Vertrauen in die Verheißungen Gottes und seine Hilfe für die Menschen, die schreiend und weinend zu ihm rufen.
Hört mir in Vertrauen und Glauben zu, denn alles, was Ich euch mitteile, ist wichtig für eure Heilung. Ihr müsst praktizieren, was Ich euch lehre. Ihr müsst euch an Meine Worte erinnern und sie in eurem Geist bewahren. Bittet darum und es wird euch gegeben werden. Habt den Glauben, dass ihr würdig seid und ihr werdet hören. Denn es ist Mein Wille, dass ihr Meine Stimme vernehmt. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Menschen wiederholen deine Aussage, unterbrechen in der Diskussion oder reden ohne Unterlass: Kommunikation – ob im Job oder Privaten– kann ganz schön fordernd sein. Gleichzeitig ist sie wohl der wichtigste Hebel für einen wertschätzenden Austausch und hält unschätzbares Potenzial, um gemeinsam Großes zu erschaffen. Es ist deshalb auch ganz natürlich, dass wir schwierige Gesprächssituationen eher scheuen. Trotzdem sollten wir die Kraft insbesondere schwieriger Gespräche nicht unterschätzen: Aus einer auf den ersten Blick unangenehmen und anstrengenden Diskussion kann wertvoller Input für die Weiterentwicklung unser Persönlichkeit, einer Organisation oder der Gesellschaft entstehen. Was es dafür braucht? Den Mut, einen Konflikt zu riskieren und die Offenheit, die Perspektive zu wechseln, um bestehende Narrative zu durchbrechen. Hierarchien, Machtdynamiken, aber auch persönliche Erfahrungen und Ängste formen (vermeintlich wahre) Erzählungen darüber, wer wir sind und sein können. Sie beeinflussen meistens unmerklich unser Verhalten und können so sehr einschränkend wirken: „Andere können das doch viel besser“, „Ich war noch nie gut in …“, „Meine Worte kommen eh nicht oben an“, sind typische Denkmuster, die sich zu Narrativen formen und uns davon abhalten, in unsere volle Kraft zu kommen. In Podcastfolge #186 erfährst du, welche Technik du nutzen kannst, um Narrative zu verändern und so mit einer neuen Energie in schwierige Gespräch zu gehen. Denn in jedem Gespräch liegt die Chance zu mehr Verbundenheit und einem respektvollen Miteinander auf Augenhöhe.
Meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Mund nicht weichen noch von dem Mund deiner Kinder und Kindeskinder. Jesaja 59,21 Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. Römer 15,4 Autor: Kahrs
Worte haben Macht - eine unbestrittene Tatsache, oder? Manchmal kommen unsere tiefsten Verletzungen von dem, was andere zu uns gesagt haben. Andererseits sind einige unserer besten Erinnerungen geprägt von positiven Dingen, die Menschen zu uns gesagt haben. Unsere Worte können andere entweder runterziehen oder sie durch aufbauen und man kann sehr schnell herausfinden, was einem Menschen wichtig ist, indem man ihm einfach zuhört. Lass uns lernen, wie wir mit unseren Worten unsere Umgebung positiv prägen können. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lebenjetztundhier/message
Kann ich mich darauf verlassen?
Ein Leben hinter der Theke: Volker Rapolder, Inhaber der American Cocktail Bar "Daddy O's" in der Koblenzer Altstadt hat es immer wieder auch mit "normalen Jobs" versucht. Aber das ist einfach nicht seine Welt, im Büro hat er es nie lange ausgehalten. Wie es der im Landkreis Heilbronn geborene Schwabe auch nicht lange in den vielen anderen Städten ausgehalten hat, in denen er schon lebte. Doch dann kam Koblenz! Seit 14 Jahren genießt er die Stadt an Rhein und Mosel, hat inzwischen eine zweite Bar eröffnet (eine verborgene "Speakeasy", in der wir uns für diesen Podcast getroffen haben) und sagt aus voller Überzeugung: "Hier will ich nie wieder weg!" Vor drei Wochen hat Volker auf Facebook eine Ode an Koblenz verfasst. Da war klar: Ihn müssen wir unbedingt zu "Rund ums Eck" einladen. Volker schrieb: "Heute sollen meine Worte nicht an einen Drink erinnern oder ein Verlangen wecken. Meine Worte gehen heute an eine Stadt, ein Lebensgefühl und eine gefundene Heimat, die ihresgleichen sucht. Diese Heimat beherbergt keine Millionen an Bürgern und auch nicht eine unzählbare Menge an Eindrücken. Nein, es ist eine kleine, beschauliche und ganz sicher einzigartige Stadt - und doch ist sie soviel mehr, denn sie liegt zwischen Rhein und Mosel. Diese kleine, unscheinbare, vielleicht auch etwas verschlafene Stadt vermag bei genauerem Hinschauen alles widerzuspiegeln, was das Leben in all seinen Farben und Eindrücken ausmacht. Ja, es ist Koblenz, und seit nunmehr 14 Jahren meine liebgewonnene Heimat. Und all die Grossstädter, Nicht-Koblenzer können es nur bedingt verstehen, da ihnen oftmals die Schönheit des Kleinen, des Menschlichen sowie auch Einzigartigen und Individuellen verborgen bleibt. Ja, in dieser ach so kleinen Stadt menschelt es an jeder Ecke, in jeder Begegnung und auch in jeder so unscheinbaren Berührung ist es zu spüren und es nimmt einen auf eine unbeschreibliche, nicht endende wollende Reise mit, wenn man es denn zulässt. Ich sage in diesem Moment Danke zu dem, was ich erleben darf. Denn ein jeder Schängel öffnet nach einer Zeit des Betrachtens, des Abmessens und Abwiegens sein Herz. Seine Gastfreundschaft und sein allzuoft verkanntes, etwas merkwürdig anmutendes warmes Lächeln gibt er, wenn auch mürrisch, nach längerer Zeit doch dann auch lebenslänglich obendrein mit. Ein Danke an die Stadt, seine Menschen und natürlich auch an die Kaufleute, Unternehmer, Handwerker und die Gastronomie, die durch ihre Einzigartigkeit jeden Tag aufzeigen, was diese Stadt und ihr nicht vergleichbarer Charme, ihre Dynamik und ihre ganz eigene Faszination in all ihren Facetten zu schenken vermag - und damit Koblenz zu etwas ganz Besonderem macht. Ja, diese Stadt versteht es immer wieder, zu verzaubern!"
InSpektren - Der Podcast aus der deutschsprachigen A*spec-Community
In der Folge 0 stellen wir euch den Podcast vor, reden über unsere Motivation, warum wir ihn ins Leben gerufen haben und was wir in Zukunft mit dem Podcast vor haben.
Mir fällt etwas in die Hände, was ich früher geschrieben habe. Und ich merke: Zum Glück durfte ich mich seitdem ein gutes Stück verändern! Mein momentanes "Ich" ist nicht in allen Dingen so wichtig zu nehmen.
Meine Worte zum Thema Erfolg, Geld, worum es geht... ich hoffe ich konnte euch ein paar Learnings aus meinem Weg mitgeben. Ich habe eine große Vision mit euch allen, dafür werde ich alles geben und das ist der Sinn, wieso ich das hier tue. Ich liebe euchSupport the show (http://www.davidlengauer.com)
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Heidi Ringwald. Gott stellt die Weisheit vor und wirbt dafür, dass wir sie annehmen. Sprüche 8,1-20 Hört! Die Weisheit ruft, und die Einsicht lässt ihre Stimme erschallen! Man sieht sie auf allen Straßen und Plätzen, an den Toren der Stadt – dort, wo jeder sie sehen kann – steht sie und ruft: »Hört her, ja, ich meine euch alle! Ihr Unerfahrenen, werdet reif und vernünftig! Ihr Dummköpfe, nehmt doch endlich Verstand an! Hört auf mich, denn von mir bekommt ihr guten Rat. Auf meine Worte ist Verlass. Ich halte mich immer an die Wahrheit, denn gottloses Gerede ist mir zuwider. Alles, was ich sage, ist ehrlich; Hinterlist oder Betrug sind mir fremd. Meine Worte sind klar und deutlich für jeden, der sie verstehen will. Darum nehmt meine Ermahnung an, achtet sie mehr als Silber oder Gold. Weisheit ist wertvoller als die kostbarste Perle, sie übertrifft alles, was ihr euch erträumt. Ich bin die Weisheit, und zu mir gehört die Klugheit. Ich handle überlegt und besonnen. Wer Ehrfurcht vor dem HERRN hat, der hasst das Böse. Ich verachte Stolz und Hochmut, ein Leben voller Bosheit und Lüge ist mir ein Gräuel! Ich stehe euch mit Rat und Tat zur Seite, ich verleihe Klugheit und Macht. Mit meiner Hilfe regieren Könige und erlassen Staatsmänner gerechte Gesetze. Alle Machthaber der Welt, alle, die für das Recht sorgen, können nur durch mich regieren. Ich liebe den, der mich liebt; wer sich um mich bemüht, der wird mich finden. Ansehen und Reichtum biete ich an, bleibenden Besitz und Erfolg. Was ihr von mir bekommt, ist wertvoller als das feinste Gold, besser als das reinste Silber. Wo Menschen gerecht miteinander umgehen und nach Gottes Willen fragen, da bin ich zu Hause; alle, die mich lieben, beschenke ich mit Reichtum; ja, es fehlt ihnen an nichts!
Hallo Schokis, froheeee Weihnachten! Heute wartet eine dritte und vorerst letzte Spezialfolge mit dem Thema „Wie wir unsere Ziele erreichen werden!“ auf Dich.
Ich führe dich hier in einen tiefen, friedlichen Schlaf. Meine Worte entspannen deine Nervensystem, du kommst zur Ruhe und gleitest wohlig in einen erholsamen Schlaf. Am Ende der geführten Zeit, lasse ich dich nicht gleich alleine, sondern bleibe ich noch eine Weile bei dir, bis du wirklich tief in deine Träume gesunken bist.
96 Kennst du solche Sätze wie "das sagt ja die/der Richtige", "Machs doch selber erst mal besser" oder den Vorwurf, ein Hochstapler zu sein, auch? Ich habe erst gestern Abend wieder zu hören bekommen, dass "das ja die Richtige sagt". Ja, ich bin selbst nicht besser. Aber schmälert das die Wahrheit meiner Aussagen? Nein! Bitte, lass dir nicht den Mund verbieten nur weil du eine Sache selbst nicht perfekt oder vielleicht sogar gar nicht umsetzt. Dein theoretisches Wissen kann Menschen helfen und wer weiß, vielleicht ist da ein Mensch der dir dann bei der Umsetzung helfen kann. Ich kann Wissen und eine Meinung zu einer Sache haben, auch wenn ich diese Sache nicht beherrsche. Deswegen bin ich nicht die Falsche und schon gar keine Hochstaplerin. Mein ganzer Podcast besteht aus solchen Folgen. Ich teile meine Erfahrungen, mein Wissen, meinen Glauben und meine Meinung. Zu bestimmt 85% spreche ich dabei über Themen an denen ich selbst arbeite, bei denen ich noch total in den Kinderschuhen stecke. Dennoch können meine Worte dich zum Nachdenken anregen, dich berühren, dir helfen. Meine Worte sind wahr, auch wenn ich sie selbst nicht umsetzen kann. Noch nicht! Und genau so ist es auch bei dir und mit deinen Worten. Halte sie nicht zurück wenn du anderen damit helfen kannst. Steh darüber und mach dir stets bewusst, du sprichst die Wahrheit, auch wenn du selbst gerade nicht danach lebst!
96 Kennst du solche Sätze wie "das sagt ja die/der Richtige", "Machs doch selber erst mal besser" oder den Vorwurf, ein Hochstapler zu sein, auch? Ich habe erst gestern Abend wieder zu hören bekommen, dass "das ja die Richtige sagt". Ja, ich bin selbst nicht besser. Aber schmälert das die Wahrheit meiner Aussagen? Nein! Bitte, lass dir nicht den Mund verbieten nur weil du eine Sache selbst nicht perfekt oder vielleicht sogar gar nicht umsetzt. Dein theoretisches Wissen kann Menschen helfen und wer weiß, vielleicht ist da ein Mensch der dir dann bei der Umsetzung helfen kann. Ich kann Wissen und eine Meinung zu einer Sache haben, auch wenn ich diese Sache nicht beherrsche. Deswegen bin ich nicht die Falsche und schon gar keine Hochstaplerin. Mein ganzer Podcast besteht aus solchen Folgen. Ich teile meine Erfahrungen, mein Wissen, meinen Glauben und meine Meinung. Zu bestimmt 85% spreche ich dabei über Themen an denen ich selbst arbeite, bei denen ich noch total in den Kinderschuhen stecke. Dennoch können meine Worte dich zum Nachdenken anregen, dich berühren, dir helfen. Meine Worte sind wahr, auch wenn ich sie selbst nicht umsetzen kann. Noch nicht! Und genau so ist es auch bei dir und mit deinen Worten. Halte sie nicht zurück wenn du anderen damit helfen kannst. Steh darüber und mach dir stets bewusst, du sprichst die Wahrheit, auch wenn du selbst gerade nicht danach lebst!
In der Schwebe Ich stehe auf dem Brückenkopf meines Kreuzers, blicke durch die meterhohe Glasfront und genieße die schier unendliche Weite des Weltalls. Hier im Kommandozentrum herrscht ein reger Betrieb. Bewaffnete Soldaten laufen umher wie aufgeschreckte Ameisen, Offiziere geben Anweisungen, alles und jeder macht sich bereit zur Verteidigung. Auf dem Monitor vor mir tauchen wie aus dem Nichts kleine rote Punkte auf. Ich bleibe ruhig und versuche mir meine Anspannung nicht anmerken zu lassen. Trotz der geheimdienstlichen Informationen die uns zugesandt wurden, bin ich über die Flottenstärke der „Unionstreitkräfte“ entsetzt. Sie haben gut drei Mal soviele Schiffe wie wir. Darunter schwere Angriffskreuzer, Dreadnoughts und einige Corvetten, um ihre Flanken zu sichern. Die Gesamtzahl ihrer Sternenjäger lässt sich nur grob abschätzen. Unsere Flotte besteht aus dem Flaggschiff, der Goldfinger und zwei weiteren mittelschweren Fregatten. Ich gebe dem nächstgelegenen Admiral ein Zeichen und folgende Anweisung: Alle Maschinen auf Verteidigungskurs, volle Energie in die Schildgeneratoren und Protonentorpedos einsatzbereit machen. Er nickt und gibt die Befehle weiter. Kurz darauf öffnen sich mit einem ohrenbetäubenden Krachen und leichtem Quietschen die Schotten für die Jägerstaffeln. Ich sehe durch die Frontscheiben wie sich die geflügelten Gefährte in das Vakuum erheben. Unsere fünf Staffeln ergeben in Summe eine Bienenschwarm gleiche Prozession aus Stahl, Aluminium und Laserkanonen. Die feindliche Flotte befindet sich mittlerweile in Sichtweite, ihr Ausmaß ist gigantisch. Der gesamte Horizont füllt sich kontinuierlich mit Schiffen, welche wie hungrige Hyänen nur darauf warten zuzuschlagen. Ich mache auf dem Absatz kehrt und überblicke meine Mannschaft auf der Brücke. Angst & Panik liegen in der Luft und machen mir das Atmen schwer. Wie ein nächtlicher Schatten legt sich das Unbehagen, langsam aber sicher auf mein Gemüt. Bevor ich in einen Zustand völliger Paralyse verfalle, beginne ich zusprechen. Meine Worte werden an alle Mitglieder unserer Flotte übertragen, egal ob sie sich in einem der Jäger, Fregatten oder der Goldfinger befinden. Aus den Lautsprechern & Comlinks ertönt meine Stimme: Unsere Lage erscheint auf den ersten Blick aussichtslos. Die Truppen der Union sind uns haushoch überlegen. Doch wir haben etwas, dass viel wichtiger als reine Truppenstärke ist. Wir kämpfen um unser Leben, das Leben unserer Frauen & Kinder und das Schicksal der gesamten Galaxis. Was haben wir nicht schon alles durchgestanden auf dieser Reise, haben schier unbezwingbare Feinde in die Flucht geschlagen und mehr Bewohnern die Freiheit geschenkt, als wir uns jemals hätten träumen lassen. Lasst uns noch einmal allen Mut, jegliche Motivation und Grips zusammen nehmen und denen ein für alle mal zeigen, dass wir unsere Freiheit über alle Maßen schätzen. Heute haben wir nach längerer Zeit wieder einmal Hildesheimer zu Gast. Butze & Erase sind zwei waschechte KataHaifisch Artists und präsentieren uns wie gewohnt, ein kraftstrotzendes Techno Set. Der Sound ist brandaktuell und trifft wie die Faust aufs Auge, den Zahn der Zeit. Füllige Kicks, scharfe Synths und treibende Hats erschaffen eine wahrhaftige Klangekstase für Technoliebhaber. Dankeschön
Ausdruck der WocheKoreanisch: „내 말이; nae mari“Deutsch: „Das meine ich auch“ErklärungDer Ausdruck setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen. 내 Possessivpronomen „mein“말 Nomen für „Worte“-이 SubjektpostpositionDer Ausdruck 내 말이 lässt sich wortwörtlich mit „Meine Worte...“ übersetzen. Es handelt sich um einen unvollständigen Satz, der eigentlich mit „... sind diese Worte“ enden sollte. Der Sprecher drückt also damit aus, dass die eben gesprochenen Worte seines Gesprächspartners seinen eigenen Gedanken genau entsprechen und er also seine Meinung teilt. In diesem Sinne könnte man den eigentlichen vollständigen Satz mit „Das ist genau was ich meine“ übersetzen und seine Kurzversion hier mit „Das meine ich auch“. Gegenüber Personen, die man siezt, könnte man die Kurzversion etwas umbauen, indem man das Possessivpronomen durch seine höfliche Variante 제 für „mein“ ersetzt und noch am Ende das Höflichkeitssuffix 요 anhängt: 제 말이요.Ergänzungen꿈: Nomen für „Traum“
Hey ihr lieben, heute rede ich über Selbstzweifel/Zweifel. Ich hoffe euch gefällt die Folge, da sie sehr persönlich ist und ich freue mich über Feedback. Ich wünsch euch viel Spaß beim zuhören ❤
Entspannende Meditation um sich zu zentrieren, sich zu reinigen, mit Kraft zu füllen. 15 Minuten für eine wohltuende Entspannung. Genieße diese 15 Minuten und schenke diese Meditation Freunden. Schicke den Link an Menschen, die 15 Minuten Entspannung jetzt gebrauchen könnten. Höre es dir an, wenn du dich nicht gut fühlst und merke, wie die Kraft wieder in dich zurück kehrt. Meine Worte sind für dich da, sie tun dir gut, aus tiefstem Herzen. Namaste! (c) RE-agieren 2011, Wolfgang Reichl, Musik (c) Markus Pitzer Aktuell wegen Corona-Krise: Zuhause bleiben ist für viele Menschen aktuell eine absolute Herausforderung. Vielleicht kann ich da helfen bevor die Decke auf den Kopf fällt. Ich stelle meinen umfassenden Online-Mentaltraining-Kurs mit ca. 27 Stunden Material für die Nutzungsdauer von 31 Tagen kostenfrei zur Verfügung. http://bit.ly/mtcovid Einfach anmelden und alles nutzen. Videos, Checklisten, Tipps, Meditationen. Das ist dann nicht nur ein guter Ausgleich zu all den negativen Schlagzeilen, sondern man stärkt damit seine geistigen Abwehrkräfte für negative Einflüsse. Ist vielleicht besser als nur Filme anzusehen. Könnte ein guter Ausgleich sein und für eine hilfreiche mentale Basis sorgen. Denn die werden wir noch brauchen. Bleibt gesund und mental fit! Resilienz ist erlernbar. Du hast Lust und Laune mehr aus deinem Leben zu machen. Dann komm vorbei auf meiner Webseite. Aktuell empfehlen wir ganz besonders unseren Kurs "Zucker fürs Universum", zu finden auf https://www.re-member.at/zucker-fuers... Dieser Online-Kurs ist ein Upgrade zu unserem umfassenden Basiskurs den Sie hier finden: https://www.re-member.at/mental52/ Sie können wählen ob Sie den Jahreskurs buchen, also jede Woche eine neue Lektion - ein ganzes Jahr lang. Oder ob Sie die Version EXPRESS nutzen und gleich alles auf einmal erhalten. Oder Sie besuchen uns live auf https://www.RE-agieren.at. Haben Sie Lust und Laune die Ausbildung zur/m MentaltrainerIn zu besuchen? Hier gibt's die Infos dazu: https://mentaltraining.re-agieren.at/
Im Auge des Orkans ist Stille. Ich trainiere Stille-Übungen.
01/2020 Stêrka Ciwan - 09 - Bêrîvan Şengal - meine Worte an dich - Amargî Şengal --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sterka-ciwan/message
Kennt ihr selbst diese herausfordernden Situationen an Feiertagen mit Zusammentreffen der ganzen Familie? Verschiedene Lebensentwürfe, Ansichten und Meinungen prallen aufeinander und das Vorhaben, gelassen zu bleiben, wird mal so richtig auf die Probe gestellt. Meine Worte im Podcast sollen dir eine Unterstützung und Hilfe sein, die Feiertage nicht einfach so zu „durchleben“, sondern es auch als eine Chance zu sehen, sich selbst und anderen näher zu kommen. Du erfährst, was mir hilft, das Ganze mit etwas anderen Augen zu betrachten. Ich möchte dich heute daran erinnern, einmal hinter die Fassade der Menschen zu blicken, deren "inneres Kind" zu erkennen und dich dann für das Mitgefühl zu entscheiden. Ich freue mich sehr auf dein Feedback zur Podcastfolge. Konnte ich dich inspirieren, dieses Weihnachten gelassener anzugehen? Ich freue mich immer über Nachrichten direkt unter dem Blogpost (andrea-morgenstern.com/inneres-kind-am-weihnachtstisch-gelassenheit-weihnachten/) oder gern auch bei Instagram. Alles Liebe für deine Weihnachtstage! Andrea Links zur Podcastfolge: Women Retreat auf Bali 2020 (Super Early Soul + Bonus!) nur noch bis 22.12.2019! https://andrea-morgenstern.com/bali-frauen-retreat-2020/ Let go & Let in als Online-Retreat startet am 20. Januar 2020. Jetzt anmelden! https://andrea-morgenstern.com/let-go-and-let-in-online-coaching-retreat/ Let go & Let in Retreat auf Teneriffa 2020 (Early Soul+Bonus): https://andrea-morgenstern.com/let-go-and-let-in-flowsisters-retreat/ Lust mir zu folgen? Blog | andrea-morgenstern.com Youtube | www.youtube.com/user/007morgenstern Facebook | @MorgensternAndrea Instagram | @andrea_morgenstern
Im September 2018 kam die erste Folge raus. Ein Jahr und über 50 Podcastfolgen später spreche ich darüber, was ich alles in dieser spannenden Zeit gelernt habe. Und das ist eine Menge! Meine Worte sollen dir als Inspiration dienen, auch mit dem rauszugehen, was dir wichtig ist. Es würde mir echt unglaublich viel bedeuten, wenn"#55 Special Folge 1 Jahr GZP" weiterlesen
Dies ist eine ganz besondere Podcastfolge für mich. Mit meinem Buch in der Hand sitze ich hier und lese dir vor. Über die 4 Säulen der Heilung und meinen Weg zu innerem Frieden. Es ist aber viel mehr als das. Es ist ein Buch, dass ich für DICH geschrieben habe! Für diejenigen, die gerade nach Antworten suchen, sich verloren fühlen oder durch eine schwierige Zeit im Leben gehen. Meine Worte sind an dich gerichtet, wenn du wieder mehr Kontakt zu deinem Inneren aufnehmen möchtest, in Verbindung kommen willst. Ein Buch, das Mut macht und dich inspirieren soll, deinen eigenen Weg zu gehen. Ich möchte dich in dieser Podcastfolge in meine Welt blicken lassen, dir erzählen, wie dieses Buch bereits vor Jahren in meinem Kopf entstanden ist. Und ich werde dir erklären, was ich meine, wenn ich von den 4 Säulen der Heilung spreche. Sie sind das Kernstück meiner Erfahrungen und das, was ich dir mit auf den Weg geben möchte. Lehn dich zurück, mach es dir bequem und lass mich dir vorlesen. Über jeden Kommentar unter dem Blogpost zur Podcastfolge (https://andrea-morgenstern.com/die-4-saeulen-der-heilung-buch-andrea-morgenstern) freue ich mich sehr. Du erreichst mich auch auf Instagram und kannst dort deinen Meinung mit mir teilen. Hier geht es zu meinem Buch: "Ich suchte Heilung und fand mich selbst. Wie auch du deine ureigene Lebenskraft entdecken kannst." https://andrea-morgenstern.com/heilung-buch Hier kannst du dich direkt für deine kostenlose Coaching-Woche anmelden (ab 29.9.2019 geht es los!): https://andrea-morgenstern.com/coaching-online-programm/ Lust mir zu folgen? Blog | andrea-morgenstern.com Youtube | www.youtube.com/user/007morgenstern Facebook | @MorgensternAndrea Instagram | @andrea_morgenstern
Die erste Folge sind einfach nur meine Worte. Ab der nächsten Folge geht es los mit meinen Gästen. Ich freue mich auf euch und eure Meinungen. Xo Dorsa
Stefan Titze. Ein Mann, der sich durch poetische (Haha, "Po"!) Zitate wie: "Meine Worte sind mein Schwert, aber ein sehr stumpfes." auszeichnet und damit nicht richtiger liegen könnte. Ein leidenschaftlicher Podcaster ("Das Podcast-UFO" zusammen mit Florentin Will oder "Antenne Alderaan"), Moderator, Musiker und erfolgreicher (Drehbuch)autor, dessen erste Serie im Mai auf Netflix erscheint. WIR haben ihn dazu gezwungen, mit ihm in den heiligen Hallen der Bild-und Tonfabrik in Köln über Spoilerkultur, seine Leidenschaft für Star Wars und seine Autorenschaft unter anderem für das neue deutsche Netflix-Original "How to sell Drugs online (fast)" zu plaudern. Mehr über unseren überaus geschätzten Podgast Stefan Titze erfahren möchte, sollte u.a. unbedingt die Podcasts "Das Podcast UFO" (https://podcast-ufo.fail/) und "Antenne Alderaan" (https://soundcloud.com/antennealderaan) abonnieren. Wir hoffen Euch gefällt diese etwas speziellere Folge und wenn ja, dann schaut doch mal bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) vorbei! Für Eure gern gesehene Unterstützung gibt's dort nicht nur alle regulären Folgen zu hören, sondern zudem auch regelmäßig coolen, exklusiven Zusatz-Content für Euch! In diesem Sinne: Liken, Teilen, lieb haben! Euer CET-Podcast Team
Stefan Titze. Ein Mann, der sich durch poetische (Haha, "Po"!) Zitate wie: "Meine Worte sind mein Schwert, aber ein sehr stumpfes." auszeichnet und damit nicht richtiger liegen könnte. Ein leidenschaftlicher Podcaster ("Das Podcast-UFO" zusammen mit Florentin Will oder "Antenne Alderaan"), Moderator, Musiker und erfolgreicher (Drehbuch)autor, dessen erste Serie im Mai auf Netflix erscheint. WIR haben ihn dazu gezwungen, mit ihm in den heiligen Hallen der Bild-und Tonfabrik in Köln über Spoilerkultur, seine Leidenschaft für Star Wars und seine Autorenschaft unter anderem für das neue deutsche Netflix-Original "How to sell Drugs online (fast)" zu plaudern. Mehr über unseren überaus geschätzten Podgast Stefan Titze erfahren möchte, sollte u.a. unbedingt die Podcasts "Das Podcast UFO" (https://podcast-ufo.fail/) und "Antenne Alderaan" (https://soundcloud.com/antennealderaan) abonnieren. Wir hoffen Euch gefällt diese etwas speziellere Folge und wenn ja, dann schaut doch mal bei Patreon (www.patreon.com/cineentertainmenttalk) vorbei! Für Eure gern gesehene Unterstützung gibt's dort nicht nur alle regulären Folgen zu hören, sondern zudem auch regelmäßig coolen, exklusiven Zusatz-Content für Euch! In diesem Sinne: Liken, Teilen, lieb haben! Euer CET-Podcast Team
http://www.migazin.de/amp/2018/09/19/kritische-rettung-seenotretter-ich-erlebte/ Man sieht irre Sachen und redet nicht darüber. Man verstummt. Wenn man zum ersten Mal mit einer solchen Situation konfrontiert ist, ist man so durcheinander, dass alles von allein rauskommt. Man erzählt, um sich die Last von der Seele zu reden, und damit die anderen wissen, was man durchlebt hat. Die Leute reagieren, viele positiv, andere werfen uns Dinge an den Kopf, die uns verletzen. Wir tun unser Bestes, nehmen einen Teil der Misere dieser Welt auf unsere Schultern, werden dafür angefeindet. Wir resignieren, sie verstehen uns nicht. Und dann, an irgendeinem Scheißtag, findet man sich plötzlich in der Hölle wieder. In dem Moment ist es so krass, dass man sofort kapiert, dass selbst die Menschen, die einen unterstützen, nicht einmal die Schwere dessen begreifen würden, was man ihnen zu sagen hätte… Falls man es ihnen erzählen würde. Doch wir schweigen. Was sollte man auch sagen? Wie? Und warum? Es bringt die Vermissten nicht zurück. Es tröstet die Angehörigen nicht. Wir wollen die Lobreden derer, die uns für Helden halten, nicht hören. Weil es nicht passieren sollte, weil die Welt keine solche Helden brauchen sollte. Wir waren da, und obwohl wir aus den besten Gründen Retter geworden waren, fühlten wir uns elend, weil wir stolz darauf gewesen waren, in der ersten Reihe dabei zu sein, sagen zu können: „Ich habe mich engagiert. Ich habe etwas getan.“ Dafür muss man niemand Besonderes sein, kein Champion. Jeder mit ein bisschen gutem Willen hätte im Angesicht der Katastrophe dasselbe getan. Wir waren da, privilegierte europäische Idioten, die Leben retten wollten, wo Menschen zu Dutzenden starben. Wir waren da und dachten: „Scheiße.“ Das Blut gefror in unseren Adern, mehrere Sekunden lang. Die Schreie von Menschen in Todesangst hallten in unseren Ohren. Ein Wald von Händen ragt aus dem Wasser. Köpfe tauchen an der Oberfläche auf, einmal, zweimal, bevor sie für immer verschwinden. Wir schmeißen alles raus, was wir haben, alle Rettungswesten, alle aufblasbare Bananenboote, Rettungsinseln … Wir rennen durcheinander, brüllen uns irgendwas zu, auf Französisch – ein Zeichen, dass uns die Situation entglitten ist. Wir fahren im Zickzack zwischen den schemenhaften Körpern hindurch, die unter der Oberfläche treiben. Ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern. Ich weiß nicht mehr, wie viele es waren. Ich kann mich nicht mehr an die Gesichter erinnern, außer an eines oder zwei, die ich etwas länger im Blick behalten habe, in der Hoffnung sie zu erreichen, bevor sie untergehen. Ich sehe, wie das große blaue Meer eine Jugendliche verschluckt, wie ihr Körper sich in den Wellen auflöst, die Sonne glitzert auf dem Wasser, hier treiben Kleider, dort eine Plastiktüte, dahinten ein leerer Benzinkanister. Ein Kopf versinkt in der Tiefe, ein Wirrwarr aus Armen und Beinen, die Umrisse und Farben verschwimmen, übrig bleibt nur ein tiefblauer Fleck im helleren Wasser. Dreißig Menschen. Dreißig erloschene Lichter. Eine Schätzung, beruhend auf unseren lächerlich unzureichenden Erfahrungen. Das alles innerhalb weniger Minuten. Wenige Minuten, in denen die letzten Illusionen zerstört werden, die ich bis dahin noch hatte. Ich kann nicht kotzen, kann nicht weinen, das Erlebte steckt in mir fest. Überall um uns herum, hinter jeder Welle ein Körper, der langsam in die Tiefe sinkt. Es fühlt sich an, als schösse alles Blut in meinen Kopf, damit ich die Augen offen halte. Ich bin hellwach, angespannt, ich fühle mich schrecklich machtlos. Für einen Moment greife ich unwillkürlich nach meiner aufblasbaren Schwimmweste. Ich will ins Wasser springen, um einen Mann zu retten, der nicht allzu weit weg ist. Ich bin ein guter Schwimmer. Aber wenn ich springe, riskiere ich, mit ihm zu sterben, und ich bringe mein Team in Gefahr. „Ok. Bleib, wo du bist.“ Ich warte auf meinen Moment. Baz ruft Panda zu: „Da vorne, ein Baby.“ Er zeigt mit dem Finger hin. Ich habe es längst gesehen, seit mindestens fünf Minuten schon, seit wir hin und her rasen, um Schwimmwesten zu verteilen. Das ist mein Alptraum. Ich habe es gesehen und sofort gedacht: „Es ist zu spät für das Baby, schau nicht hin.“ Aber jetzt sind wir direkt davor. „Ich hole es! “ Jetzt da ich es gesagt habe, lege ich mich bäuchlings auf den Boden des Schlauchboots, strecke den Arm aus, tauche die Hand ins Wasser. Dann den ganzen Unterarm, um den weichen Strampelanzug mit den Fingern zu erreichen. Ich ziehe vorsichtig, um das Baby an die Oberfläche zu holen, gebe ihm einen kleinen Stups, um es umzudrehen, sodass ich den Strampler mit der ganzen Hand greifen kann. Ich hieve es aus dem Meer, es ist schwer, vollgesogen mit Wasser. Ich kann mich in dieser Position nicht drehen, um das Baby an Bord zu ziehen, ohne es über mich heben zu müssen. Doch die Vorstellung macht mir Angst, deshalb reiche ich es schnell hinter meinem Rücken an Baz weiter. Für den Moment einiger Sekunden übergebe ich ihm die Verantwortung für den kleinen Körper, aus Feigheit, ganz so, als könnte ich es nicht allein ins Boot ziehen. Die Atempause ist kurz. Baz muss wieder die Einsatzleitung übernehmen. Sobald ich mich umdrehe, gibt er mir das Kind zurück. „Panda, so schnell wie möglich zurück zur Aquarius!“ „Doudou! CPR!“1 Nachricht erhalten, mein Gehirn entschlüsselt, ich muss eine Herzmassage machen. Easy2 bäumt sich auf, als Panda Vollgas gibt. Der Motor brüllt auf, Baz versucht noch lauter zu brüllen, schreit ins Funkgerät, um das medizinische Team vorzuwarnen. Alles bewegt sich, das Meer ist kein glatter See an einem sonnigen Augusttag. Es ist Januar im Mittelmeer, und das Wetter ist schlecht. Ich versuche mit dem kleinen Wesen in meinen Armen eine stabile Position inmitten der leeren Rettungstaschen zu finden. Es ist tot, ich bin mir sicher. Das Gesicht ist fast weiß, trotz der schwarzen Haut. Die Augen sind schrecklich starr, jedes Mal, wenn ich die Brust komprimiere, quillt dicker Schaum aus dem Mund. Jetzt ist alles egal, ich drücke mit aller Kraft zu. Ich will all den Scheiß rausdrücken, der seine Lungen am Atmen hindert, mit etwas Glück ist noch etwas Sauerstoff im Blut, um das Gehirn zu versorgen. Wenn es bloß neu starten könnte! Baz muss das Anlegemanöver allein machen, ich darf nicht aufhören. Ich merke, dass ich ein bisschen zu schnell massiere und versuche, mich an eines der Lieder zu erinnern, die man uns in der Ausbildung beigebracht hat, damit wir im Rhythmus bleiben. Und so singe ich „Staying alive“, während mir Tränen über das Gesicht laufen, ich sehe das Baby an und singe für es. Hör mir zu, Kleines! Es ist Wahnsinn, was passiert hier gerade? Einen Moment lang sehe ich mich von außen, das macht die Situation noch dramatischer. Merkwürdigerweise erinnere ich mich an Filme über den Vietnamkrieg, in denen Soldaten mitten auf dem Schlachtfeld durchdrehen. Nur ist das hier kein Film, ich muss die Augen offen halten, ich darf nicht weinen, ich darf an nichts anderes denken. Ich darf auf keinen Fall durchdrehen. Wir erreichen die Aquarius, ich sehe aus den Augenwinkeln den Rumpf, das Rettungsboot wird langsamer … Gleich kommt der Stoß … Aber Panda ist in Höchstform, und das Boot schmiegt sich sanft wie eine Blume an die Aquarius an. Baz sagt: „Wann immer du willst, Doudou!“ „Ok, ich gehe in Position, wir machen das richtig!“ Ich knie mich breitbeinig hin und suche einen festen Stand, bevor ich mich aufrichte. Ich beginne den Countdown, während ich mit der Herzmassage fortfahre, wie in der Ausbildung. 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1! Die Hände von Baz sind genau da, wo sie sein sollen. Ich überreiche ihm das Baby, und er gibt es an andere, genauso perfekt platzierte Hände weiter. Nach wenigen Sekunden ist das Baby an Deck der Aquarius und in den Händen eines Helfers von Ärzte ohne Grenzen, der es zur Behandlung ins Shelter2 bringt. Was dann passiert, erfahren wir erst später. Wir erfahren es erst, nachdem wir zwei weitere Babys im selben Zustand aus dem Wasser gezogen und an Bord der Easy2 genommen haben und insgesamt 90 Menschen in der Easy1 und Easy33 sitzen. Mehr als die Hälfte von ihnen wurde unter enormen Anstrengungen direkt aus dem Wasser geborgen. Drei von ihnen sterben nach der Rettung und können nicht mehr wiederbelebt werden. Wie viele um ein Seil geklammerte Finger mussten wir einen nach dem anderen lösen, wie vielen verstörten Blicken sind wir begegnet, in Todesangst, bevor wir gesagt haben: „Vertrau mir, gib alles, was du noch hast, bei drei geht’s los“, wie viele Menschen konnten wir im letzten Moment an einem Kleidungsstück packen, um sie herauszuziehen … Mehrmals höre ich Baz murmeln: „Was für eine verdammte Scheiße.“ Wir waren seelisch zerstört. Nach dem Einsatz dauerte es ewig, bis wir unser Material, das überall auf dem Meer schwamm, wieder eingesammelt hatten. Wir redeten nicht miteinander, wichen den Blicken der anderen aus. Ab und zu schluchzte einer von uns leise auf, und eine Träne entrann aus einem aufgerissenen Auge. Als wir wieder an Bord waren, erkundigten wir uns nach den Babys. Es dauerte einige Zeit, bis wir verstanden, dass sie wirklich alle zurück in Leben gekehrt sind. Wir weinten, umarmten uns, redeten aber immer noch nicht miteinander. Ich weiß nicht mehr, was wir als Nächstes gemacht haben, ob es eine Nachbesprechung gab, ob wir die Rettungsboote geputzt haben … Ich weiß nur noch, dass ich unter Deck ging, mich wusch, eine Kleinigkeit aß und mich dann hinlegte und schlief. Ich konnte nicht darüber sprechen, konnte es nicht aufschreiben. Ich schickte meinem Vater und einem Freund eine Nachricht, schrieb irgendwas davon, dass es hart gewesen sei, dass aber alles in Ordnung sei. Die Nachricht war wirr. Seitdem habe ich nicht mehr über diesen Tag gesprochen. Ich war gefangen in etwas wie: Es gibt einfach nichts zu sagen. Als könnte man die Wahrheit nur verändern, wenn man sie erzählt. Der Leidensweg der Geflüchteten lässt sich nicht in Worte fassen. Trotzdem müssen wir es zumindest versuchen. Wir müssen davon erzählen, damit die Menschen verstehen, was hier passiert. Die Menschen müssen erfahren, dass wir es mit der vermutlich schlimmsten Seekatastrophe der Geschichte zu tun haben. Die Menschen müssen wissen, dass die Geflüchteten bereit sind, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, weil sie aus der Hölle kommen, und dass wir Hilfe leisten, um die Anzahl der Toten so gering wie möglich zu halten. Beide Seiten kämpfen um das Leben, ohne materielle Interessen, ohne nach den Kosten zu fragen, ohne danach zu fragen, ob die Investition sich lohnt. Das ist unser größter Wert: das Leben. Das Leben bringt Leid, das Leben bringt Glück. Dafür gibt es keinen Kurs an der Wall Street. Dafür braucht man kein bestimmtes Aussehen, keine bestimmte Kultur, keine Ausweispapiere, keinen besonderen sozialen Status, keine bestimmte Eigenschaft. Man findet das Leben in jedem Blick, ob von Glück oder Todesangst erfüllt. Schon immer gehört zum Leben auch der Wille, sich gegen das Schicksal aufzulehnen und aus einer schlimmen Situation das Beste zu machen, auch wenn wir oft nicht viel ausrichten können, weil die Tragödie zu groß ist. Was könnte sinnvoller sein als dieses Aufbegehren gegen den Tod, was schöner als der unermüdliche Kampf gegen das Leid? Das alles ist schon oft gesagt und geschrieben worden. Meine Worte geben die Gedanken der Menschen wieder, mit denen ich zusammenarbeite und mit denen ich gern zusammenlebe. Am Rand des Abgrunds, inmitten der Dunkelheit, wenn alles an einem seidenen Faden hängt, bleibt nur eine Gewissheit: Es geschah am 27. Januar 2018. 40 Seemeilen nordnordwestlich von Zuwara.
Birgit Zeier