Podcasts about stadttor

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Best podcasts about stadttor

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Podcast C3 Leipzig
BERUFUNG IST KEIN PONYHOF SONDERN EIN ESEL-DIESNT | PALMSONNTAG

Podcast C3 Leipzig

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 54:37


Diesen Sonntag spricht Ps. Mattis über die Stelle im Markusevangelium, wo Jesus zwei Jünger losschickt, um einen Esel am Stadttor zu holen.

Sonntagsimpulse
Leben mit Blick auf die Ewigkeit

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Sep 1, 2024 4:13


15. Sonntag nach Pfingsten Vom Ende unserer weltlichen Güter, dem Tod der Seele und der Bewahrung vor dem ewigen Tod. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP. Evangelium: Lk. 7, 11-16 In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naim, und mit ihm gingen seine Jünger und eine große Schar. Als er sich dem Stadttor näherte, siehe, da trug man einen Toten hinaus, den einzigen Sohn seiner Mutter, die Witwe war, und viel Volk aus der Stadt war bei ihr. Als der Herr sie sah, wurde er von Erbarmen bewegt und sagte zu ihr: Weine nicht! Dann trat er hinzu und rührte die Bahre an. (Jene aber, die sie trugen, standen still.) Und er sprach: Jüngling, ich sage dir: Steh auf! Da richtete sich der Tote auf und begann zu reden, und er gab ihn seiner Mutter zurück. Nun wurden alle von Furcht ergriffen. Sie verherrlichten Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T

RATHAUS-PODCAST der Stadt Meerane
SONDERFOLGE — Staunen am Stadttor

RATHAUS-PODCAST der Stadt Meerane

Play Episode Listen Later May 29, 2024 13:46


Mittlerweile präsentiert sich das historische Stadttor in voller Pracht. Wie die Idee entstand, berichtet Initiator und Stadtrat Torsten Eismann in dieser Podcastfolge. Das Gespräch wurde noch in der Aufbauphase des Tores aufgezeichnet. Viel Freude beim Hören

Kompass Predigten
Ruth Teil 4 // René Saurenmann

Kompass Predigten

Play Episode Listen Later May 12, 2024 31:15


Im vierten Kapitel des Buches Rut geht es um eine Verhandlung am Stadttor. Boas, der Löser, möchte das Grundstück von Elimelech, das Noomi, die aus Moab zurückgekehrt ist, verkaufen möchte, erwerben. Dabei wird auch die Moabiterin Rut, die Frau des Verstorbenen, Teil des Deals. Es wird ein alter Brauch befolgt, bei dem der Löser seinen Schuh auszieht, um das Geschäft zu besiegeln. Boas erwirbt das Grundstück und heiratet Rut, die später einen Sohn zur Welt bringt.

Kerkerkumpels (Pen&Paper)
Immer Ärger mit Friedrich [S20|E05]

Kerkerkumpels (Pen&Paper)

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 47:47


Die angespannte Situation am Stadttor von Goldberg eskaliert komplett und der Plan unserer Helden, einfach in die Stadt zu marschieren, muss verworfen werden. Jetzt ist guter Rat teuer!Du hörst die Kerkerkumpels, das Pen & Paper Hörspiel. Die Geschichte, die du hörst, ist live improvisiert. Ob unseren Charakteren eine Aktion gelingt, entscheiden die Würfel!Intro/Outro:Sprecherin: Carolin SabathSound- & Musikquellen:"Battle Requiem (No Fire)" by tabletopaudio.com"Castle Jail" by tabletopaudio.com"Field of Heroes" by tabletopaudio.com"Medieval Fair" by tabletopaudio.com"Medieval Town" by tabletopaudio.com"Waterkeep" by tabletopaudio.comAll sounds from tabletopaudio.com are licensed under Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0).Mehr Infos zu unseren Aktionen und Werbepartnern findest du auf https://kerkerkumpels.de/links/aktionen/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Das Kalenderblatt
16.01.1865: König Ludwig II. kämpft um Aschaffenburger Stadttor

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024 4:06


König Ludwig II. ist damals noch jung, merkt aber, dass ihm das, was seine Räte ihm in Sachen Bauplanung einreden wollen, gar nicht passt. Das Aschaffenburger Stadttor abreißen, um an der Stelle Neues zu schaffen? Nein, da will der Monarch schon ein gewaltig herrschaftliches Wort mitreden.

arbeitsunrecht FM
arbeitsunrecht FM #19/23 ► Kolumne: Aufschneider, Schaumschläger + Scharlatane ► Union Busting-News: Tesla ► Stadt Köln ► Volke ► Wolt ► Prosegur ► Textilstreik Bangladesh ► Hafen Hamburg

arbeitsunrecht FM

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 60:00


arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb. Eine Sendung für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen. Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik.MODERATION: Elmar Wigand__________________________ UNION BUSTING-NEWS mit Jessica Reisner Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland.► Wilder Streik gegen Ausverkauf des Hamburger Hafens► Streik auf schwedisch: Riesige Solidarität innerhalb des schwedischen Gewerkschaftsbundes► Aktiver Betiebsrat beim VW-Zulieferer Volke in Braunschweig will Firma retten► Schwarzarbeit beim Lieferdienst Wolt?► Fünfter Arbeiter in Hamburg erlag seinen Verletzungen► Stadt Köln kürzt versprochene Zuschläge und stürzt Feuerwehr-Azubis in finanzielle Nöte► Prosegur Polizeieinsatz wegen Betriebsversammlung mit Gewerkschaftssekretär► Bangladesh: Mit Panzern gegen TextilarbeiterInnen. Vier Tote bei Streik für höheren Mindestlohn__________________________so süß wie Maschinenöl #02: Aufschneider, Schaumschläger + Scharlatane KOLUMNE zu Arbeit, Ökonomie und Alltag. von Elmar Wigand.Immer wieder Rheinland-Pfalz. Was ist da los? Jetzt hat das Land den insolventen Flughafen Hahn an eine ominöse Holding verkauft, hinter der offenbar ein 15-Jähriger Trickbetrüger steckt. Kaum eine Nachricht hat mich in den letzten Wochen derart beeindruckt wie das Schelmenstück von Ardem K. Der Münchner Schüler schaffte es mit einer erfundenen Fluglinie namens Bavarian Airlines nicht nur rund eine halbe Million Euro an Investorengeldern an Land zu ziehen, in der BILD als Start-up-Hero gefeiert zu werden und bei RTL als neuer Konkurrent der Lufthansa aufzutreten, nein, er mietete stundenweise ein Büro im Düsseldorfer Stadttor und kaufte am Ende mit einer obskuren Swift Conjoy dem Insolvenzverwalter des Land Rheinland-Pfalz auch noch den ehemaligen Ryanair-Flughafen bei Frankfurt ab. Hahn ist seit 2016 pleite. Warum lassen sich Geldgeber so gern betrügen? Was ist an einem System womöglich schadhaft, das solche Kapriolen begünstigt?--------------------------Die Kolumne "So süß wie Maschinenöl" #02 ist in der Graswurzelerevolution Nr. 483 / November 2023 erschienen.__________________________PLAYLISTJahzzar -- Railroads Whiskey Cletus got shot -- Working poor King Oliver -- Working man Blues Jimmy Rodgers -- Waiting for a train Curtis Eller -- After the soil fails Kansas Joe McCoy & Memphis Minnie -- When the levee breaksRECHTEWir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. Die gesamte Sendung kann, darf und soll für unkommerzielle Zwecke frei weiter verbreitet werden.LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) | https://creativecommons.org/licenses/by-...WER MACHT DIE SENDUNG? Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit!GEBT UNS FEEDBACK!Wenn ihr einschlägige Erfahrungen gemacht habt, wenn ihr kommentieren und mitmachen wollt, schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.de Wir freuen uns über eure Rückmeldungen! __________________________ MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fmIHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ►https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/

Echos der Geschichte
Die Geräuschkulisse Bagdads - Episode 8: Der Herrscherpalast mit dem goldenen Tor

Echos der Geschichte

Play Episode Listen Later Oct 9, 2023 17:42


Neben der Hauptmoschee war der Palast das erste Bauwerk der Stadt. Stellen Sie sich einfach vor ... Sie sind neu in der Stadt, Sie sind weit gereist, haben vielleicht am Funduk Station gemacht, und begeben sich nun auf den Weg in die kreisförmig angelegte Stadt. Es herrscht ein reges Treiben, da zahlreiche Besucher zu den Toren von Bagdad drängen. Und nachdem Sie das Stadttor passiert haben, sehen sie ihn. Vor Ihren Augen erhebt sich der Palast im Herzen der Stadt mit seiner grünen Kuppel über alle anderen Gebäude ...Eine Original-Ubisoft-Serie, produziert von Paradiso Media.Geschrieben von: Nadja DanilenkoModeriert von: Nadja Danilenko und Dan HirschfeldSchnitt und Bearbeitung: Adrien Le Blond, Jimmy Bardin, Tim DornbuschBereits existierende Musik: Assassin's Creed Mirage / Komponiert von Brendan Angelides / Veröffentlicht von Ubisoft Music Publishing / Mit freundlicher Genehmigung von Ubisoft MusicIllustration: © Ubisoft Entertainment. Alle Rechte vorbehalten.Leitende Produzenten bei Ubisoft: Etienne Bouvier, Julien FabreLeitende Produzenten bei Paradiso Media: Benoit Dunaigre, Lorenzo Benedetti, Louis DaboussyWenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, abonnieren Sie ihn bitte, bewerten Sie ihn und schreiben Sie eine Rezension. Weitere Informationen finden Sie unter Assassins Creed sowie auf Facebook, Twitter & Instagram. Hosting über Acast. Weiterführende Informationen finden Sie unter acast.com/privacy. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Sonntagsimpulse
Die Anziehungskraft Jesu

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Sep 10, 2023 5:53


15. Sonntag nach PfingstenÜber die Anziehungskraft Jesu auf Christen und Nichtchristen, damals und heute - und über eine Tat, die nur Gott vollbringen kann. Heute mit P. Daniel BruckwilderEvangelium: Lk. 7,11-16Hierauf ging er in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und viel Volk gingen mit ihm. Als er sich dem Stadttor näherte, trug man einen Toten heraus, den einzigen Sohn seiner Mutter, die Witwe war, und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Als der Herr sie sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Dann trat er hinzu und berührte die Bahre; die Träger aber standen still. Er sagte: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf! Da richtete sich der Tote auf und begann zu reden und er gab ihn seiner Mutter zurück. Furcht ergriff alle; sie lobten Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten und Gott hat sich seines Volkes angenommen.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6

Leben ist mehr
Eine letzte Chance

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Jun 5, 2023 3:34


Wie lange mag der blinde Mensch schon Tag für Tag am Stadttor von Jericho gesessen und um Geld gebettelt haben! Sicher hatte er auch von dem überaus freundlichen Wunderheiler aus Nazareth gehört, und dann hatte er davon geträumt, der möchte doch auch einmal nach Jericho kommen. Plötzlich hörte er eine große Volksmenge sich nähern. Er erkundigte sich, um was es da gehe. Zu seiner überwältigenden Freude sagte man ihm, Jesus von Nazareth wolle nach Jerusalem gehen, und dort werde man ihn zum König machen. So wenigstens sah die Hoffnung der Leute aus.Sogleich fing er an zu schreien: »Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner!« Und das wiederholte er immer wieder. Die dem Zug Vorangehenden träumten davon, dass nun das Messianische Reich anbrechen werde, in dem sie natürlich eine wichtige Rolle spielen würden. Ihnen passte das Geschrei des Blinden überhaupt nicht ins Konzept, und so bedrohten sie ihn, er solle schweigen. Der aber schrie immer eindringlicher, als ahnte er die Tatsache, dass dies seine einzige Chance sein würde; denn Jesus war wirklich auf seiner letzten Reise, die am Kreuz enden sollte.Jesus blieb stehen, ließ ihn rufen und fragte ihn, was er für ihn tun solle. »Herr, dass ich wieder sehend werde«, war sein einziges Begehren, und das erfüllte Jesus Christus ihm. Freudig folgte er jetzt Jesus, seinem neuen Herrn, nach.Wie oft ist Christus schon an Ihnen vorbeigegangen? Sie wissen nicht, ob er es diesmal zum letzten Mal tut. Darum ist es so wichtig, heute so wie der Blinde am Tor von Jericho zu handeln. Und wenn Sie es längst gemacht haben, dann danken Sie ihm aufs Neue für seine Rettungstat!Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Mitternachtsruf-Podcast
Die zehn Tore Jerusalems (Nehemia 3) | Roger Liebi

Mitternachtsruf-Podcast

Play Episode Listen Later May 9, 2023 76:21


Im Jahr 445 v. Chr. wurden die Stadtmauern von Jerusalem unter der Bauleitung von Nehemia wieder aufgebaut. Nehemia 3 beschreibt das gewaltige Bauprojekt detailliert. Wir unternehmen einen Gang rund um Jerusalem und betrachten die tiefere Bedeutung der 10 Stadttore. Die Abfolge der Tore illustriert in Symbolsprache das geistliche Wachstum des Erlösten von der Bekehrung bis zur himmlischen Vollendung!HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?

Porta - das Tor zur Geschichte
Eine Kirche auf der Porta Nigra? - Wie das uralte Trierer Stadttor die Jahrhunderte überdauert hat

Porta - das Tor zur Geschichte

Play Episode Listen Later Apr 6, 2023 10:15


Das alte Römertor Porta Nigra ist UNESCO-Welterbe und das Wahrzeichen Triers. Aber wie hat die Porta den Untergang des römischen Imperiums und das Mittelalter überdauert, während von vielen anderen Bauwerken kaum noch ein Stein übrig geblieben ist. In dieser Folge von Porta-Basiswissen sprechen wir darüber, zu welchem Zweck die Porta Nigra gebaut wurde, warum sie über Jahrhunderte zur Kirche umfunktioniert wurde und warum sie bis heute so gut erhalten blieb. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von "Porta - das Tor zur Geschichte". Ein Podcast des Trierischen Volksfreunds. Noch mehr Infos zum Thema gibt es auf volksfreund.de/porta Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreibt uns an podcast@volksfreund.de Redaktion: Johanna Heckeley

Die Märchentante - Dein Einschlafpodcast
DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE - zum Einschlafen

Die Märchentante - Dein Einschlafpodcast

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 20:06


Die Märchentante (Alexandra Matthes) leitet Dich durch eine meditative Tagesabschluß-Entspannung und liest Dir dann zum Einschlafen das bekannte Hans-Christian-Andersen- Märchen DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE vor. Du kannst ganz ruhig und entspannt jederzeit dabei einschlafen. Das Märchen spielt in einer Zeit, in der echte Prinzessinnen selten geworden sind. Ein Prinz will jedoch unbedingt eine echte Prinzessin heiraten, er sucht und sucht - bis es in einer düsteren Gewitternacht, plötzlich ans Stadttor klopft und ein völlig durchnässtes Prinzesschen vor dem alten König steht. Die Königin hat eine schlaue List parat, um zu prüfen, ob es sich um eine wirkliche Prinzessin handelt. Ich verrate Dir, dass es auch diesmal gut ausgehen wird, zumindest für den Prinzen ;-) Diese Geschichte ist in wenigen Sätzen erzählt. Daher klingt die Entspannungs-Hintergrundmusik noch ein paar Minuten länger nach. Die meditative Entspannungs-Sequenz enthält eine Dankbarkeit-Praxis und Tages-Reflexion zur feierlichen Verabschiedung des Tages. Die mit Musik und Klängen untermalten Einschlaf-Geschichten der Märchentante sind für Kinder und Erwachsene geeignet – einfach für alle, die mit sanfter Stimme und und friedlichen Hihntergrundtönen freundlich und liebevoll in den Schlaf begleitet werden möchten. Lass mich wissen, ob es mit dem Einschlafen schnell geklappt hat und ob Du das Ende überhaupt noch mitbekommen hast ;-) . Ich wünsche Dir eine gute Nacht und herrliche Träume! Deine Märchentante ILLUSTRATION/COVER: Beatrice Allesch

Geromes Pen and Paper Runde
Xaijoz: Tribut des Pfahls - [5] - Shoppingtour Astralia

Geromes Pen and Paper Runde

Play Episode Listen Later Oct 23, 2021 53:07


Zusammen mit Skarf Brodisson stehen unsere Helden vor der prächtigen Stadt Astralia, die an einem gigantischen Berg erbaut wurde. Langsam traben sie auf das Stadttor. Sie werden schon bald ihr neu gefundenes Geld gnadenlos ausgeben.

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur
Bei Dao: "Das Stadttor geht auf" - Leben unter Zwang

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 21, 2021 7:01


Äußerliches verweist auf Inneres: In Bei Daos Jugenderinnerungen zeigen Räume und Landschaften die früh erfahrene Angst des chinesischen Dichters. Sein Buch "Das Stadttor geht auf" weist weit über die Jahre von Maos blutiger "Kulturrevolution" hinaus. Von Marko Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Büchermarkt - Deutschlandfunk
Bei Dao: "Das Stadttor geht auf" - Ein Leben, abgedimmt

Büchermarkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 7:16


Der chinesische Lyriker Bei Dao wurde 1949 in Peking geboren. Er hat die Kulturrevolution mit all ihren Folgen erlebt. Auch davon erzählt er in seiner Autobiographie "Das Stadttor geht auf". So interessant Bei Daos Lyrik auch ist, dieses Buch hat vor allem dokumentarischen Wert. Von Katharina Borchardt www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

KDB-Podcast
Richter 9

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 10, 2021 9:06


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Pat. Der Highway to Hell Richter 9: 1-6, 22-28, 39-43, 45-46, 48-57 Abimelech, der Sohn Gideons, ging eines Tages nach Sichem zu den kanaanitischen Verwandten seiner Mutter. Er rief die ganze Sippe zusammen und sagte zu den versammelten Männern: »Fragt doch einmal die Leute von Sichem, was ihnen lieber ist: wenn alle siebzig Söhne Gideons zusammen über sie herrschen oder wenn ein einziger Mann ihr König ist. Macht ihnen deutlich, dass ich von ihrem Fleisch und Blut bin!« Die Brüder seiner Mutter machten sich zu Abimelechs Fürsprechern und trugen die Sache allen Bürgern Sichems vor. Diese ließen sich für Abimelech gewinnen, denn sie sagten sich: »Er gehört zu uns, er ist unser Bruder!« Sie gaben ihm 70 Silberstücke aus dem Tempelschatz ihres Gottes, der den Namen »Baal des Bundes« trug. Mit diesem Geld warb Abimelech einen Trupp von Männern an, die nichts zu verlieren hatten und vor nichts zurückschreckten; die wurden sein Gefolge. Mit ihnen zog er nach Ofra zum Haus seines Vaters, überfiel seine Brüder und tötete alle siebzig auf einem einzigen Felsblock. Nur Gideons jüngster Sohn Jotam kam mit dem Leben davon, weil er sich versteckt hatte. Daraufhin versammelten sich die Bürger von Sichem und die Besatzung der Festung, zogen vor die Stadt zu der Eiche mit dem Denkstein und machten Abimelech zu ihrem König. Als Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte, ließ Gott Feindschaft ausbrechen zwischen ihm und den Bürgern von Sichem; die Leute von Sichem lehnten sich gegen ihn auf. Abimelech sollte nämlich von der Strafe getroffen werden, die er durch den grausamen Mord an seinen 70 Brüdern auf sich gezogen hatte, und auch die Bürger von Sichem sollten dafür bestraft werden, dass sie ihm die Mittel verschafft hatten, seine Brüder umzubringen. Um Abimelech zu schädigen, legten sich die Männer von Sichem in den Bergen rings um ihre Stadt auf die Lauer und raubten jeden aus, der auf den Straßen vorbeizog. Das wurde Abimelech gemeldet. Um diese Zeit kam Gaal, der Sohn Ebeds, mit seinem Anhang nach Sichem und gewann das Vertrauen der Bürger. Als sie die Weinlese gehalten und neuen Wein gekeltert hatten, feierten sie ein großes Freudenfest im Tempel ihres Gottes. Sie aßen und tranken und schimpften auf Abimelech. Gaal rief ihnen zu: »Wer ist schon Abimelech? So einem sollen wir dienen, eine Stadt wie Sichem? Er ist ein Sohn des Israeliten Gideon, und diesen Sebul hat er als seinen Aufpasser über uns eingesetzt! Dient lieber den Nachkommen Hamors, des Gründers dieser Stadt. Warum sollen wir uns Abimelech unterwerfen? Wenn nur die Leute von Sichem mir folgten, ich würde schnell mit Abimelech fertig! Ich würde ihn auffordern: ›Ruf deine Truppe zusammen und stell dich zum Kampf!‹« Als der Stadtkommandant Sebul hörte, wie Gaal das Volk aufhetzte, wurde er zornig. Er schickte heimlich Boten zu Abimelech und ließ ihm sagen: »Gaal, der Sohn Ebeds, ist mit seinen Brüdern nach Sichem gekommen. Sie wiegeln die Leute gegen dich auf! Komm deshalb im Schutz der Nacht mit deinen Truppen und halte dich in der Nähe der Stadt versteckt. Bei Sonnenaufgang überfällst du die Stadt, und wenn Gaal dir mit seinen Leuten entgegenzieht, kannst du mit ihm abrechnen.« Abimelech zog in der Nacht mit seinen Truppen herbei und versteckte sie in vier Abteilungen rings um die Stadt. Als Gaal am Morgen ins Stadttor trat, brachen Abimelech und seine Männer aus ihren Verstecken hervor. Gaal führte die Männer von Sichem in den Kampf. Abimelech aber trieb ihn zurück, sodass er sich in die Stadt flüchten musste. Auf dem Weg bis zum Tor erschlugen die Krieger Abimelechs viele von den Männern der Stadt. Abimelech kehrte nach Aruma zurück und blieb dort. Sebul aber vertrieb Gaal und seine Brüder aus Sichem. Schon am nächsten Tag nahmen die Männer von Sichem ihre Raubzüge wieder auf. Als Abimelech davon erfuhr, teilte er seine Leute in drei Abteilungen und legte jede in einen Hinterhalt in de

KDB-Podcast
Josua 7

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 1, 2021 7:06


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Sven Hardt. Gott ist präzise – höre genau zu. Josua 7: 1-12: Der Herr hatte den Israeliten befohlen, die Stadt und alles darin unter den Bann zu stellen und sich nichts davon anzueignen. Diese Anweisung wurde von den Israeliten nicht streng befolgt. Ein Mann namens Achan nahm etwas von den verbotenen Dingen. Er war der Sohn von Karmi und Enkel von Sabdi und gehörte zur Sippe Serach, die zum Stamm Juda zählte. Da wurde der Herr zornig und ließ es die Israeliten spüren. Josua hatte einige Männer von Jericho nach Ai geschickt, einer Stadt östlich von Bet-El in der Nähe von Bet-Awen. Er hatte ihnen befohlen, die Umgebung von Ai zu erkunden. Die Männer führten den Befehl aus, kehrten zu Josua zurück und meldeten: »Es ist keine große Stadt. Du brauchst nicht alle Kriegsleute aufzubieten; zwei- bis dreitausend werden genügen, um Ai einzunehmen.« So griffen etwa 3000 Israeliten die Stadt an, aber sie wurden zurückgeschlagen. Die Männer von Ai verfolgten sie vom Stadttor bis zu der Stelle, wo die Felsen steil abfallen, und töteten dort am Abstieg 36 von den Angreifern. Da verlor das Volk allen Mut. Josua und die Ältesten Israels waren so erschüttert, dass sie ihre Kleider zerrissen, Erde auf den Kopf streuten und sich vor der Bundeslade des Herrn zu Boden warfen. So lagen sie bis zum Abend. Josua betete: »Ach Herr, du mächtiger Gott! Warum hast du uns über den Jordan gebracht? Nur um uns in die Hände der Amoriter fallen zu lassen und uns zu vernichten? Wären wir doch auf der anderen Seite des Jordans geblieben! Was soll ich dazu sagen, Herr, dass die Männer Israels vor ihren Feinden geflohen sind? Wenn die Kanaaniter und die übrigen Bewohner des Landes davon hören, werden sie alle kommen und uns aus dem Land treiben. Was willst du dann noch tun, um die Ehre deines großen Namens zu retten?« Der Herr antwortete Josua: „Steh auf! Warum liegst du auf dem Boden? Die Israeliten haben Schuld auf sich geladen, sie haben den Bund gebrochen, den ich mit ihnen geschlossen habe. Sie haben heimlich etwas von den Dingen, die vernichtet werden sollten, weggenommen und sich angeeignet. Das ist der Grund, weshalb sie ihren Feinden nicht standhalten können. Sie müssen vor ihnen fliehen, weil sie jetzt selbst unter dem Bann stehen und dem Untergang preisgegeben sind. Ich werde euch nicht mehr beistehen, wenn ihr nicht alles vernichtet, was ihr gegen mein Verbot weggenommen habt.“

KDB-Podcast
Josua 2

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 30, 2021 7:50


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Ferdi Schwartz. In diesem Kapitel erfahren wir von Spionen, die sich in die Stadt Jericho schleichen, die Lage auskundschaften, eine Verbündete finden und ihrem Anführer Josua sozusagen grünes Licht zur Eroberung der Stadt geben. Josua 2, Verse 1 - 11 Die Israeliten lagerten zu dieser Zeit in der Gegend von Schittim. Von dort schickte Josua, der Sohn von Nun, heimlich zwei Männer los. Sie sollten das vor ihnen liegende Land auskundschaften, besonders die Stadt Jericho. Die beiden machten sich auf den Weg und erreichten gegen Abend die Stadt. Auf der Suche nach einer Bleibe für die Nacht kamen sie in das Haus einer Prostituierten namens Rahab. Kurz darauf erhielt der König von Jericho die Nachricht: »Heute Abend sind israelitische Männer eingetroffen, die unser Land erkunden sollen. Sie halten sich bei Rahab auf.« Der König schickte sofort Soldaten zu Rahab. Sie befahlen ihr: »Bring die Männer heraus! Sie wollen unser Land ausspionieren.« Rahab aber hatte die beiden Israeliten versteckt und stellte sich ahnungslos: »Ja, diese Männer sind bei mir gewesen. Ich wusste aber nicht, wo sie herkamen. Sie brachen wieder auf, als es dunkel wurde und das Stadttor geschlossen werden sollte. Ich kann nicht sagen, wohin sie gegangen sind. Wenn ihr ihnen schnell nachlauft, holt ihr sie bestimmt ein.« Rahab hatte die Israeliten auf ihr Flachdach gebracht und unter Flachsstängeln versteckt, die dort aufgeschichtet waren. Die Soldaten des Königs nahmen die Verfolgung auf und eilten in Richtung des Jordanübergangs davon. Unmittelbar hinter ihnen wurde das Stadttor geschlossen. Bevor die beiden Israeliten sich schlafen legten, stieg Rahab zu ihnen auf das Dach und sagte: »Ich weiß, dass der HERR eurem Volk dieses Land geben wird. Wir haben große Angst. Jeder hier zittert vor euch. Wir haben gehört, dass der HERR euch einen Weg durch das Schilfmeer gebahnt hat, als ihr aus Ägypten gekommen seid. Wir wissen auch, was ihr mit den Amoritern und ihren Königen Sihon und Og auf der anderen Jordanseite gemacht habt: Ihr habt sie völlig vernichtet. Als wir das hörten, waren wir vor Angst wie gelähmt. Jeder von uns hat den Mut verloren. Der HERR, euer Gott, ist der wahre Gott oben im Himmel und hier unten auf der Erde.

Palabra
»Ach, wenn es wieder so wie früher wäre!"

Palabra

Play Episode Listen Later May 27, 2021 14:29


Hiob 29, 2 »Ach, wenn es wieder so wie früher wäre, als Gott mich führte und mein Leben schützte! 3 Er schenkte mir Erfolg an jedem Tag, in dunklen Stunden leuchtete sein Licht. 4 Wär's einmal noch wie in der besten Zeit, als Gott mein Freund war und mein Heim bewahrte! 5 Mit seiner ganzen Macht stand er mir bei, rings um mich waren alle meine Kinder. 6 Die Kühe und die Ziegen gaben Milch, so viel, dass ich drin hätte waten können. Kein Boden war zu steinig für Oliven, ich hatte Öl in ungeheuren Mengen. 7 Ging ich zum Rat der Ältesten am Stadttor und setzte mich in ihrer Runde nieder, 8 so traten alle Jungen scheu beiseite, die Alten standen auf und blieben stehen; 9 die Edlen hörten plötzlich auf zu reden und legten einen Finger auf die Lippen; 10 sogar die Angesehensten verstummten, als wäre ihre Zunge festgeklebt. 11 Wer mich erblickte oder reden hörte, war voller Lob für mich und meine Taten: 12 Ich half den Armen, die um Hilfe riefen, den Waisenkindern, denen niemand beistand. 13 Von neuem Mut Erfüllte priesen mich, den Witwen gab ich Sicherheit und Freude. 14 Gerechtigkeit war immer mein Gewand, mein Mantel und mein Turban war das Recht. 15 Für die Erblindeten war ich das Auge und für die Lahmen wurde ich der Fuß. 16 Für die Bedürftigen war ich der Vater, das Recht der Fremden prüfte ich genau. 17 War einer grausam, brach ich ihm den Kiefer und riss ihm seine Beute aus den Zähnen. 18 Ich hoffte, alt zu werden wie der Phönix und so wie er in meinem Nest zu sterben. 19 Ich glaubte, wie ein starker Baum zu sein, der seine Wurzeln tief ins Wasser senkt und dessen Zweige nachts der Tau befeuchtet. 20 Ich dachte, immer neuen Ruhm zu finden und immer stark zu bleiben wie ein Bogen, der Pfeil auf Pfeil verschießt und nicht ermattet. 21 Denn alle warteten auf meinen Rat und hörten schweigend meiner Rede zu; 22 dann wollte niemand mehr noch etwas sagen. Sie sogen meine Worte auf wie Tropfen; 23 sie warteten darauf wie auf den Regen, so wie Verdurstende nach Wasser lechzen. 24 Mein Lächeln brachte ihr Vertrauen wieder; sah ich sie freundlich an, so strahlten sie. 25 Ich führte sie, bestimmte ihren Weg, so wie ein König seine Truppen führt; wenn jemand traurig war, gab ich ihm Trost.

Palabra
Streben, Ehrgeiz...

Palabra

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 17:58


2. Sam. 15, 1 Einige Zeit später legte sich Abschalom einen Wagen mit Pferden zu und eine Leibwache von fünfzig Mann. 2 Jeden Morgen stellte er sich vor dem Stadttor an der Straße auf. Hier kamen alle Leute vorbei, die in einen Rechtsstreit verwickelt waren, den sie dem König zur Entscheidung vorlegen wollten. Abschalom sprach jeden von ihnen an und fragte: »Aus welcher Stadt bist du?« Wenn der dann antwortete: »Aus dem und dem Stamm Israels, Herr«, 3 sagte er zu ihm: »Die Argumente, die du vorbringst, sind sehr gut; aber am Königshof gibt es niemand, der dich anhören wird. 4 Wenn nur ich in diesem Land Richter wäre; ich würde jedem, der mit einem Streitfall zu mir kommt, zu seinem Recht verhelfen.« 5 Wenn sich dann einer vor ihm niederwerfen wollte, zog er ihn an sich und küsste ihn. 6 So machte es Abschalom mit jedem, der beim König Recht suchte. Auf diese Weise stahl er dem König die Herzen der Männer Israels. 7 Nach vier Jahren sagte Abschalom zum König: »Ich möchte nach Hebron gehen, um das Gelübde zu erfüllen, das ich dem Herrn gegeben habe. 8 Als ich noch in Geschur in Syrien war, habe ich, dein ergebener Diener, dem Herrn versprochen: ›Wenn du mich nach Jerusalem zurückbringst, will ich dir ein Dankopfer darbringen.‹« 9 »Geh in Frieden!«, sagte David. Daraufhin ging Abschalom nach Hebron. 10 Er schickte jedoch heimlich Boten zu allen Stämmen Israels und ließ bekannt machen: »Wenn ihr das Widderhorn blasen hört, dann ruft: ›Abschalom ist in Hebron König geworden!‹« 11 Zweihundert Bürger aus Jerusalem begleiteten Abschalom nach Hebron; sie waren als Festgäste eingeladen und gingen ahnungslos mit. Von Abschaloms Plan wussten sie nichts. 12 Als das Opferfest schon begonnen hatte, ließ Abschalom noch Ahitofel, den Berater Davids, aus seinem Wohnort Gilo holen. So zog die Verschwörung immer weitere Kreise und die Anhänger Abschaloms wurden immer zahlreicher.

Einschlafen mit Wikipedia
Der Nachtwächter

Einschlafen mit Wikipedia

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 13:04


Wer Abends die sprichwörtlichen Bürgersteige hochklappte…

Treib gut! - Der Podcast
Schildbürger und Slawenzeit in Teterow

Treib gut! - Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020 47:50


Ingo & Alex landen in der Schildbürger-Stadt Teterow. Von der Bahnhofsgalerie geht`s auf die Rennstrecke, vom Stadtkerker in die Slawenzeit und zu guter Letzt in den See, bis Ingo Locken bekommt... Stadt Teterow: www.teterow.deGalerie Teterow: www.galerie-teterow.deBergring: www.bergring-teterow.deStadtmuseum im Stadttor: www.teterow.de/kultur/museen/stadtmuseum/Naturbad Teterow: www.teterow.de/tourismus/freizeittipps/aktivitaeten/wasserwelt/badespass/Burgwallinsel: www.teterow.de/tourismus/freizeittipps/sehenswert/stadterlebnis/burgwallinsel-teterow/Mehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Porta-Nigra-von-Trier-Sued.mp3 Audio-Podcst: 7:51 min Kennen Sie… die “Porta Nigra” von Trier-Süd? Mit der rasanten Vergrößerung der Stadt Trier verloren die mittelalterlichen Stadtmauern im Laufe des 19. Jahrhunderts so sehr an Bedeutung, dass sie bis zur Jahrhundertwende abgerissen wurden. An dem auf deren Fundamenten angelegten Alleenring steht nicht nur das einzig übrig gebliebene römische Stadttor, sondern im Süden auch eine ganz ähnliche Architektur, die zwar nur mehr als 100 Jahre alt, aber in ihrer Art in Trier einmalig ist. Bei einem Spaziergang an der Südallee Richtung Stadtbad geht ein Mann mit einem Kind an der Hand vor mir her, welches laut fragt “Ist das die Porta Nigra?”. Ich schaue in die gleiche Richtung wie die beiden vor mir und verstehe die Assoziation des Jungen sofort. Das Doppelhaus mit den beiden rund herauskragenden rundlichen Erkern, den beiden mittigen Torbögen und den vielen Fensteröffnungen weist die gleichen Charakteristika auf, wie das nördliche Tor der römischen Augusta Treverorum aus dem Ende des 2. Jahrhunderts. Die steinsichtigen Fassaden mit den grob behauenen Steinquadern sind sich einfach zu ähnlich. Beim zweiten Blick auf das imposante Bauwerk, das in einer geschlossen bebauten Reihe zwischen historistischen Wohngebäuden steht, wird besonders deutlich, wie sehr sich das Haus von den danebenliegenden Gebäuden unterscheidet. Es wirkt durch seine Breite und Dunkelheit besonders mächtig, ja beinahe archaisch zwischen den hell verputzten und teilweise mit filigranen Jugendstilornamenten oder farblich abgesetzten Simsen verzierten Fassaden. Gebaut hat es der Trierer Architekt Peter Marx (1871-1958) im Jahr 1900. Bereits 1788 wird die Allee – damals als Nußbaumallee – außerhalb der Stadtmauer angelegt, welche durch die Stadterweiterung Triers zu einem Straßenzug mit Gewerbe, Gerbereien und Wohnhäusern bis hin zur Mosel ausgebaut wird. Die ersten Gebäude entstehen hier in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts. Erst gegen Ende des Jahrhunderts beginnt der Bau von Villen entlang der wie heute von Bäumen gesäumten Straße. Die Denkmaltopographie der Stadt Trier verweist beispielsweise auf die Villa Schaab, die in den 60er Jahren für den Bau des Polizeipräsidiums abgerissen wurde. Mit dem Steinbau von Marx ist eine der wenigen Villen aus dieser Zeit erhalten geblieben. Es ist eines der ersten Werke, die Peter Marx direkt zu Beginn seiner Zeit als selbstständiger Architekt in Trier baut. 1900 gründet er nach dem Studium an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg in seiner Heimatstadt sein eigenes Architekturbüro. Der aus einer Tuchfabrikantenfamilie stammende Marx hat vorher schon eine Ausbildung zum Bautechniker gemacht und einige Zeit in Köln und Brüssel gearbeitet. Zwei Jahre lang, 1894 und 1895, verbringt er in New York und lernt dort die neuen Techniken im Beton- und Stahlbau kennen. Studienreisen führen ihn nach Italien, Frankreich, Schottland und England. Man darf davon ausgehen, dass er sich in internationaler zeitgenössischer Architektur bestens auskennt und seine Selbstständigkeit mit einem großen Erfahrungsschatz beginnt. So extravagant das Haus in der Südallee heute erscheint, so modern war es in seiner Bauzeit. Um 1900 wird historistisch gebaut, sowohl bei öffentlichen Gebäuden, Kirchen aber auch Wohnhäusern und Villen. Die Architekten greifen auf dagewesene Stilformen zurück. So entstehen in ganz Preußen beispielsweise zahlreiche neogotische Kirchen oder im Renaissancestil gestaltete öffentliche Gebäude. Die Verwaltungen, Kirchen und Grundbesitzer bauen Gebäude, die entweder ihre Macht und Wichtigkeit darstellen sollen oder im Privaten stolz das Selbstverständnis des Bürgertums präsentieren. Womöglich sollte das Doppelhaus Aufmerksamkeit erregen, um auf das Unternehmen des Bauherrn und die damalige Nutzung aufmerksam zu machen. Auf dem Grundstück der rechten Haushälfte befindet sich nämlich ...

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Stadtmauer.mp3 Audio-Podcast: 09:09 min   Und klassisch zum Lesen: Kennen Sie Triers Stadtmauer? An diversen Stellen im Stadtbild Triers tauchen Stücke einer Stadtmauer auf – als klassische Mauer, mit einem Turm oder auch mit einem Durchgang. Die wenigen heute noch zu findenden Zeugnisse der bis in 19. Jahrhundert herein befestigten Stadt Trier stammen aus verschiedenen Jahrhunderten und umschließen mal das römische, mal das mittelalterliche oder auch das neuzeitliche Trier. Als Trier im Jahre 16 vor Christus gegründet worden ist, siedelte sich auf dem östlichen Moselufer inmitten von landwirtschaftlich genutzter Fläche eine römische Stadt an, die vom Western her über eine hölzerne Brücke erreichbar war. Augusta Treverorum vergrößerte sich mit ihrem rechtwinkligen Straßennetz bis ins späte 2. Jahrhundert so weit, dass eine Befestigung notwendig wurde. Aus dieser Zeit ist die Porta Nigra als das beste erhaltene Stadttor des Römischen Reiches nördlich der Alpen weltweit bekannt. Die rund drei Meter breite und sechs Meter hohe römische Stadtmauer umschloss die Stadt allerspätestens im 4. Jahrhundert mit einer Länge von 6480 Metern. Durch fünf Tore konnten Besucher und Reisende in die Stadt mit mehreren zehntausend Einwohnern eintreten und von mindestens 45 Türmen aus konnte sie kontrolliert und verteidigt werden. Eindrucksvoll ist dies heute noch am römischen Stadtmodell im Rheinischen Landesmuseum nachzuvollziehen. Im Osten verlief die Mauer durch das Amphitheater, in dem auch ein Eingangstor zu finden war. Im Süden reichte die spätrömische Kaiserresidenz bis hin zur Porta Media, dem Pendant zur Porta Nigra. Diese lag im Bereich der heutigen Kreuzung Töpferstraße/Saarstraße. Die massive Befestigung schaffte es jedoch nicht, dem Alemannensturm im Jahr 275 Einhalt zu gebieten. Zu Beginn des 5. Jahrhunderts verließen die Römer Trier und in den folgenden Jahrzehnten wurde die Stadt mehrfach von Vandalen, Franken und Hunnen gestürmt. Eine Spur der Verwüstung hinterließen im späten 9. Jahrhundert die Wikinger. Inzwischen war das Stadtgebiet immer kleiner geworden, die römischen Baudenkmäler wurden als Steinbrüche genutzt. Nur wenige Mauerteile aus römischer Zeit sind heute noch zu finden, zum Beispiel am Schießgraben, an der Porta Nigra und dem Amphitheater sowie als Fundamente späterer Mauern. Aus der einstigen größten Stadt nördlich der Alpen mit kosmopolitischem Flair wurde im Laufe der Jahrhunderte Kurtrier. Es war Erzbischof Bruno (1102-1124), welcher Trier wieder einen Stadtcharakter gab. Er beschloss, die Stadt rundum zu befestigen, wie es für Städte vor allem mit eigenem Stadtrecht charakteristisch war. Doch die Stadt war weitaus nicht mehr so groß und die neue Stadtmauer umschloss nur etwa die Hälfte des Stadtgebiets unter römischer Herrschaft. Während im Westen entlang der Mosel und im Norden der Verlauf gleich blieb, endete die Stadt im Osten bereits hinter dem Dombering. Im Süden verlief die Stadtmauer von den einbezogenen Resten der Kaiserthermen bis hin zur inzwischen steinernen Römerbrücke. Im Jahr 1248 wurde der letzte Bauabschnitt der Stadtmauer an den Barbarathermen errichtet und schloss die mittelalterliche Stadtfläche, die nun weniger als halb so groß wie 1000 Jahre zuvor war. Die neue Mauer hatte insgesamt 60 Tore und Türme, nachvollziehbar ist dies zum Beispiel gut an der Kastilport in der Nähe des Rheinischen Landesmuseums. Entlang der Ostallee und der Schellenmauer finden sich diverse hochaufragende Türme mit Schießscharten. Von der Seite des Palastgartens aus lassen sich die Innenseiten der runden Türme entdecken. Einen Plan mit allen mittelalterlichen Wehrtürmen und Pforten hat 2005 Rainer Thelen veröffentlicht – ein perfekter Begleiter für einen Spaziergang rund um die Innenstadt in der grünen Lunge von Trier. Die im Mittelalter nur noch 125 Hektar große Stadt war zwar gut geschützt,

Subkutan
Der Christophelturm und die Mobbingkampagne

Subkutan

Play Episode Listen Later Sep 25, 2019 6:33


Berns drittes Stadttor, der Christoffelturm, stand 500 Jahre lang dort wo heute auf dem Bahnhofsplatz die Trams halten. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts beeindruckte der damals grösste Turm der Schweiz. Heute erzählt nur doch der hölzerne Kopf des Christophels in der Bahnhofunterführung von seiner früheren Existenz. Warum musste er weichen? Christophel, ein Mobbingopfer? Per Volksentscheid enthauptet? Die bewegte Geschichte vom Christophelturm erzählt uns Armand Baeriswyl vom Archäologischer Dienst Kanton Bern. Ein Beitrag von Ralph Natter.

Die REICH Methode
#547 - Wie Du willst. Das Interview mit Jana Wieduwilt

Die REICH Methode

Play Episode Listen Later Apr 5, 2019 59:08


Heute im Interview bei Thomas Reich: Jana Wieduwilt. Der Name der Unternehmerin ist Programm: Wie-du-willst. Sie berichtet über Brüche in ihrem Leben, seltsame Begebenheiten, Lehren daraus, und darüber, wie sie ihr Warum gefunden hat. Daran ist Thomas wohl nicht ganz unschuldig, sagt sie, denn sie ist auch Teilnehmerin im Jahrescoaching 2019. Inzwischen lebt sie ihr Warum: Schreibend und reisend gibt sie ihre Lebensweisheiten weiter und möchte damit so viele Menschen wie möglich bewegen, loszugehen und den eigenen Weg zu finden. Sie hat für alle Hörer ein kostenloses Buch aufgelegt, dass du dir unter www.halbtagspilgern.de herunterladen kannst.   "Ich saß da, zwischen all diesen intelligenten Menschen und wusste nichts zu sagen. So schwieg ich, während kluge, eloquente Sätze um mich herum waberten", schreibt Jana Wieduwilt in diesem Ratgeber. "Das war der Moment, in dem ich erkannte, dass sich etwas ändern musste. SCHNELL!", weiß sie heute. Sie nimmt uns mit auf ihre Reise zur Unternehmerin, zur Halbtagspilgerin und spirituellen Reisenden. Die fünf leicht und mit ganz viel Humor entwickelten Schritte, wie man zum Losgehen kommt, sind leicht nachzuvollziehen und machen richtig Lust, den Wanderrucksack zu packen und sich mit leichtem Gepäck auf die Reise des Lebens zu begeben. Das Büchlein ist eine wahre Schatztruhe für alle, die es nicht mehr aushalten, so wie es ist. Kurz und knackig geschrieben bringt Jana Wieduwilt die Dinge klar auf den Punkt und Menschen zum Losgehen. Ein Muss!   Die Lesung auf Mallorca findet am 29.4., 18.30 Uhr im Coworking Space Rayaworx in Santanyí statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung an hallo@rayaworx.eu Rayaworx ist der 1. Coworking Space im Südosten Mallorcas, der Mai 2015 in Santanyí eröffnet wurde. Der Space ist inhabergeführt von den digitalen Pionieren Doris und Rainer Schuppe mit der Vision, Menschen im ländlichen Raum einen Ort zu geben, in dem sie vernetzt arbeiten können und zu Neuem inspiriert werden. Am 21. März 2019 wurde der Coworking Space an seinem neuen Platz am alten Stadttor von Santanyí wiedereröffnet. Nun arbeiten Coworker bei Rayaworx in einem mallorquinischen Stadthaus mit viel Atmosphäre und einem begrünten Innenhof. Mehr Infos: www.rayaworx.eu   Von Herzen Dein „Podcast-Coach“ Thomas Reich ACHTUNG: Für ALLE die wirklich Klarheit für sich WOLLEN, gibt es ab sofort eine REICHlich geniale Chance. Für sofortigen und glasklaren Durchblick... Gehe jetzt auf: http://sofort-durchblick.de -------------------- Der schnellste Weg zu REICHlich Veränderung? 1. Lese/Höre das Buch "Warum Kaltduscher glücklicher & erfolgreicher sind." 2. Setze diese Dinge um. Kontinuierlich. Hier geht's zum Buch/Hörbuch: KALTDUSCHER -------------------- P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn Du mir auf iTunes eine Rezension - gerne mit 5 Sternen - hinterlässt. HIER JETZT REZENSION ABGEBEN. Willst DU als Interviewgast in meinen Podcast? Dann bewerbe Dich mit einer kurzen Mail an mich. Was ist Dein Thema, für das ich Dich interviewen kann? Mail an: thomas@thomas-reich.com Du hast Fragen oder brauchst eine Lösung? Schreibe Thomas oder Daniel: thomas@thomas-reich.com  mail@daniel-helbig.com

FCG Steyr Podcast
Master of Chips

FCG Steyr Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2018 39:30


Wehe, Mama vergreift sich beim Fernsehen versehentlich an den Chips eines ihrer Kinder, dann wird gleich der Protest laut. Dass wir gar nicht so viel anders sind als die Kids – das ist nur eine der Behauptungen, die Pastoralassistentin Silvia Rathmair in dieser Predigt aufstellt. Eine andere ist, dass das Gerücht vom kleinen Stadttor in Jerusalem, durch das gerade noch ein kniendes Kamel durch konnte, leider nicht wahr ist. Umso wahrer sind aber die Worte Jesu, die Silvia in ihrer einprägsamen Predigt zu einem brandaktuellen Thema auslegt. Höre selbst! Hat dich diese Predigt angesprochen und du willst mehr erfahren? Wir freuen uns über deinen Besuch bei einem unserer Gottesdienste: Sonntags um 10:00 Uhr im Reithoffer-Saal, Pyrachstraße 7, 4400 Steyr. Mehr über die Freie Christengemeinde Steyr: http://www.fcg-steyr.at/

Slow German
SG #143: Architektur in Deutschland

Slow German

Play Episode Listen Later Aug 23, 2017 7:50


Die Porta Nigra in Trier Machen wir eine Zeitreise durch die deutsche Architektur. In der Antike waren die Römer in Deutschland – und brachten natürlich auch ihren Baustil mit. Sie bauten Brücken, Amphitheater oder die Porta Nigra, ein bekanntes Stadttor in Trier. Die Germanen selbst lebten in Hütten, waren also architektonisch eher bescheiden. In der Romanik vor gut 1000 Jahren wurden eifrig Kirchen und Klöster gebaut, der Lübecker Dom zum Beispiel oder der Dom zu Speyer. Auch Burgen wurden in dieser Zeit errichtet, beispielsweise die Nürnberger Burg. Die Gotik schwappte von Frankreich nach Deutschland und brachte uns ebenfalls viele Kirchen – der Kölner Dom ist ein typisches Bauwerk. In der Gotik baute man die Türme so hoch wie möglich, gerne waren es zwei Türme, dazu wurden die Fassaden reich verziert und mit Fenstern durchbrochen. Die Statik wurde so weit es ging von innen nach außen verlagert – so dass es innen keine oder nur wenige Balken oder Stützpfeiler gab. So wirkten die Innenräume groß und schwerelos. Die Menschen lebten aber natürlich nicht in gotischen Kirchen – für sie gab es vor allem Fachwerkhäuser, das sind Häuser mit einem stabilen Holzskelett, das mit Mauerwerk ausgefüllt ist. Die Orangerie in Kassel: Das barocke Schloss wurde ab 1702 nach französischen Vorbildern gebaut. Die italienische Renaissance kam im 16. Jahrhundert nach Deutschland, setzte sich aber nicht so recht durch. Die Landshuter Stadtresidenz wurde allerdings von italienischen Handwerksmeistern erbaut und auch die Kirche St. Michael in München ist im Stil der Renaissance gebaut worden. Ab 1650 setzte in Deutschland der Barock ein. Vorbild war der Sonnenkönig in Versailles. Es entstanden der Dresdner Zwinger und die Frauenkirche und die Würzburger Residenz. Im Barock gab es prächtige Treppenhäuser, Decken und Wände wurden reich bemalt und verziert, es wurden Bilder in die Bauten integriert und Skulpturen – heute würde man diesen Stil wohl überladen nennen. Die Gärten dieser Zeit waren streng geometrisch angelegt. Das Fridericianum in Kassel: der erste rein klassizistische Bau Deutschlands Nach all dem Prunk hatten die Bauherren wahrscheinlich Lust auf klare Linien – sie besannen sich auf die Antike zurück, die Gärten durften wieder wachsen und natürlicher werden, und die Gebäude brauchten vor allem eines: Säulen. Hier in München gibt es einige Gebäude aus dieser Zeit, zum Beispiel den Königsplatz mit seinen Gebäuden. Auch das Schloss Wilhelmshöhe in Kassel gehört zum Klassizismus. Ab 1810 gab es dann den Historismus, der wie der Name schon sagt ebenso in die Vergangenheit blickte, und Elemente aus der Antike, Renaissance, Gotik oder dem Barock wieder hervorkramte. Der Berliner Dom oder die Semperoper in Dresden gehören in diese Zeit. Meine Lieblingsepoche war sehr kurz: Der Jugendstil. Diese Bauphase war um die Jahrhundertwende vom 19. ins 20. Jahrhundert und ging auf eine Zeitschrift zurück, die „Die Jugend“ hieß und in München erschien. Ich habe in zwei Jugendstil-Häusern gelebt, beide über 100 Jahre alt. Diese Häuser sieht man in München sehr oft. Und danach war schon die Moderne da – Industriebauten oder auch das Bauhaus, von dem ich Euch schon erzählt habe. Man entwickelte kostengünstige Bauweisen, Wohnhäuser wurden funktional durchdacht. Linien wurden klarer, es gab keine Schnörkel und Verzierungen mehr. Der Bundesrat in Berlin: Neoklassizismus, 1904 gebaut Aber dann kamen die Nationalsozialisten und brachten auch die Architektur der Zeit durcheinander. Sie wollten zurück zum Neoklassizismus und bauten monumentale und überdimensionierte Betonklötze, die leider auch heute noch stehen. Zum Beispiel die Zeppelintribüne in Nürnberg oder das Haus der Kunst in München. Der Zweite Weltkrieg zerstörte viele Gebäude – die Städte waren zerbombt, sie mussten mit wenig Geld und Mitteln wieder aufgebaut werden. Daher stehen heute leider in vielen deutschen Städten sehr hässliche Gebäude, die in den 50er-,

Puerto Patida
Natascha (Orga Podstock) und der Zug ins Meer –

Puerto Patida

Play Episode Listen Later Feb 24, 2016 54:45


Natascha und der Zug ins Meer • Live vom Podcamp 2016 stellt sich Kandidatin Natascha ihrem größten Abenteuer. Auf einer Bahnfahrt entgleist ihr schrottreifer Zug und landet im Meer. Sie kann sich an das Ufer Puerto Patidas retten, doch ihr Mitreisender hat leider weniger Glück und endet als Haifrühstück. Auf der Insel hilft sie Seppo, die Vagabundin Susanne zu überraschen und bezwingt das tückische Stadttor.

Ebbes Noch... (m4a Feed)
EN010 Ebbes Staanem

Ebbes Noch... (m4a Feed)

Play Episode Listen Later Dec 29, 2013 74:15


Ihr begleitet mich live bei der Stadtbesichtigung wie es durchs Stadttor, vorbei am Dürerhaus, quer durch den Schlosshof, an der Pressmauer, durch die alte Judengasse, am ältesten Haus der Altstadt, an der Kirche mit Pfarrhaus, übers Obertor, der Fischereizunft, dem Brauhaus, der Zehntscheune, und dann am Platz des Friedens am Denkmal endet.

Genesis – bibletunes.de
Genesis 19 – Teil 1

Genesis – bibletunes.de

Play Episode Listen Later Jun 21, 2010 8:51


1 Am Abend kamen die beiden Engel nach Sodom. Lot saß gerade beim Stadttor. Als er sie sah, ging er ihnen entgegen, verneigte sich tief und sagte: 2 „Ich bin euer Diener! Kommt doch mit in mein Haus, und seid meine Gäste! Ruht euch aus, und bleibt über Nacht! Morgen könnt ihr dann eure Reise […]