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In den dunklen Fluren von Borley Rectory soll sie noch immer wandeln: Die geisterhafte Gestalt einer Nonne – bestraft für eine verbotene Liebe. Mysteriöse Nachrichten, flackerndes Licht, flüsternde Stimmen. Ein altes Pfarrhaus voller Rätsel und ein Fall, der selbst die größten Skeptiker zweifeln lässt. --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über paranormale Phänomene und rätselhafte Todesfälle. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Diverse Fotos von Borley Rectory: https://t1p.de/2rqi2 3D-Modell von Borley Rectory: https://t1p.de/hb8cl Fotos der Nachrichten an der Wand: https://t1p.de/7mp2r Die Planchette-Skripts: https://t1p.de/4lem6 Angebliches Foto des fliegenden Ziegelsteins: https://t1p.de/ia2p9 Buch „The Haunting of Borley Rectory“: https://t1p.de/ewxwc Doku „Borley Rectory“: https://t1p.de/rlkni --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Johanna Müssiger Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.]
Seit letztem Jahr gibt es mehr konfessionslose Menschen in Deutschland als Christen. Wegen des Mitgliederrückgangs plant allein die evangelische Kirche in Hessen, in den kommenden Jahren 30 Prozent ihrer Gebäude aufzugeben. Was wird aus den Kirchen und was bedeutet das fürs Christentum? Hr-info Kultur/hr2 Kultur Kompakt schaut auf die neue Boulderchurch in Bad Orb, eine profanierte katholische Kirche, in der jetzt geklettert wird und den Galeristen Johann König, der seine Bilder nun in Kirchen ausstellt, selbst dabei im Pfarrhaus wohnt. Über die Elisabethenkirche in Kassel, deren Dach eingestürzt ist, kommen wir auf die Perspektive der Kirchen: Denn auch wenn die Elisabethenkirche nicht profaniert wird, so will die Gemeinde doch die Kirche als Begegnungsort und Kulturort öffnen.
Ende Januar wagte der Pfarrer der ostthüringischen Städte Gera und Schleiz Betram Wolf das Experiment, mit seinem Kollegen aus dem westböhmischen Stribro für zehn Tage Gemeinde und Pfarrhaus zu tauschen. Was er beim Blick über den Tellerrand gelernt hat und wie in der tschechischen Diaspora Synodalität gelebt wird, hat er uns im Anschluss auch bei "Mit Herz und Haltung" verraten.
Es klingelt an der Haustür und da ich in meinem Büro bin und dort keine Kamera habe, gehe ich immer mit etwas angehaltenem Atem an die Tür. Man weiß ja nie. Selbst in unserem beschaulichen Städtchen ist es nicht mehr so ohne, einfach die Tür auf zu machen, ohne sich zu vergewissern, wer da draußen steht. Diesmal ist es ein Pärchen und ich grüße freundlich und ein bisschen verblüfft. Und die beiden schauen auch etwas irritiert und sie bricht die kurze Verwirrung mit der Bitte: "Wir haben einen Termin zum Gespräch für unsere kirchliche Trauung" und mir ist dann rausgerutscht: "Das ist bei uns im Kloster aber eher selten" Wir haben alle drei gelacht und ich habe sie drei Häuser weiter ins Pfarrhaus geschickt. Und dann haben sie noch auf das Schild am Haus geschaut und gelesen, dass hier Olper Franziskanerinnen leben und dann kam ihr Erstauntes: "Ach, wusste ich gar nicht, dass es hier ein Kloster gibt!" Wir haben uns verabschiedet und die beiden sind drei Häuser weitergegangen zu ihrem Termin mit dem Pfarrer, ich bin schmunzelnd zurück in mein Büro und habe Gott gedankt, dass es Menschen gibt, die ihr gemeinsames Leben unter seinen Segen stellen wollen. Und dass es jetzt zwei junge Leute mehr gibt, die wissen, dass es da mitten in der Stadt ein Kloster gibt und man da klingeln und fragen kann und eine Auskunft bekommt und Wegweisung. Und gestern waren es verschiedene Schulklassen unserer Franziskusschule, die am Grab der Gründerin ihrer Schule waren und mit der jeweiligen Klassenlehrerin einen Abstecher um die Ecke zu uns gemacht haben. Eine der Klassen war mit mir zum Klostertag im Mutterhaus und als ich sie begrüßt habe, hat ein Mädchen mich erkannt und hocherfreut gesagt: "Ach hier wohnen Sie. Dann weiß ich das jetzt auch. Das ist gut" Ich hatte ihnen vor Wochen an dem Tag erzählt, wo ich wohne. Aber das eine ist das Wissen und das andere ist die freudige persönliche Entdeckung und dieses: Das ist gut. Ich habe es übersetzt in "Gut zu wissen und zu kennen und vielleicht brauch ich das mal" Türen öffnen kann auf viele Weisen geschehen und ein freudiges oder auch verblüfftes Erkennen ist eine gute Weise, in guten Kontakt zu kommen und das Zusammenleben in der Stadt leichter zu machen. Und dann kommt noch ein DHL-Bote, eine Frau, die etwas abgeben möchte und ein Mann, der alle paar Monate kommt und Kaffee und Brot und Zeit möchte. Es gilt für alle: Tür und Herz und Hände öffnen.
Es ist das Jahr 1950. Im katholischen Pfarrhaus in Bülach ZH arbeitet die 34-jährige Antonia Müller als Haushälterin. Eines Nachts kommt ein junger Mann, der Vikar des Pfarrers, in ihr Zimmer. Und vergeht sich an ihr. Antonia Müller wird schwanger und sie muss ihr Kind an einem fremden Ort gebären.Ihre Tochter weiss viele Jahrzehnte lang nicht, unter welchen Umständen sie geboren wurde. Sie spürt aber, dass über ihrem vaterlosen Aufwachsen ein Schatten liegt, und leidet unter der emotionalen Zurückhaltung ihrer Mutter.In dieser Folge unseres True-Crime-Podcasts spricht die Tochter Lisbeth Binder, heute 71-jährig, über das, was ihrer Mutter – und damit auch ihr selbst – angetan wurde.Catherine Boss hat zum Fall dieses Geistlichen mit dem Namen Anton Ebnöther recherchiert und die dazugehörigen Akten studiert. Denn die Tat im Pfarrhaus in Bülach blieb nicht seine einzige. In seiner Zeit als katholischer Amtsträger zeugte er mindestens sechs Kinder - während die Kirche ihn deckte. Im Gespräch mit Moderator Noah Fend erzählt Catherine Boss, was für ein Typ Mensch Anton Ebnöther war und wie die Kirche auf seine sexuellen Kontakte reagierte.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Catherine BossHost: Noah FendSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSkript und Interviews: Mirja Gabathuler, Catherine Boss, Noah FendSounddesign: Tobias HolzerRedaktion und Planung: Tina HuberSprecher: Roland GampTöne von Antonia Müller und Rita Aepli: Dokumentarfilm «Unser Vater» von Miklos Gimes Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Schiffbruch CrewModeriert von Martin Dreyer und Mirko Sander, zwei Schlüsselfiguren in der Geschichte der Jesus Freaks Bewegung seit den frühen 90ern. Diese beiden langjährigen Weggefährten, die ihre Freundschaft bei den Jesus Freaks Hamburg begannen, bringen jede Menge tiefe Einblicke und bewegende Geschichten in jede Folge unseres Podcasts. Für weitere Infos, Social Media und die Möglichkeit, uns zu unterstützen, besuche unseren Linktree: https://linktr.ee/schiffbruch.mit.jesus Anna BöckWas machst du, wenn dein Lebenstraum plötzlich zum Albtraum wird? Wenn du in einem System feststeckst, das dir nicht erlaubt, du selbst zu sein? Anna Böck war Pfarrerin mit Herz und Seele – bis sie merkte, dass sie sich selbst und ihrer Berufung mehr schadete als nutzte. Heute steht sie an einem völlig anderen Punkt: als Aktivistin der Letzten Generation mit laufenden Gerichtsverfahren und einer neuen Perspektive auf Kirche, Glaube und Freiheit. Zwischen Berufung und BelastungDie ersten Jahre im Pfarramt waren für Anna ein Balanceakt zwischen den Erwartungen ihrer Gemeinden und ihren eigenen Idealen. Elf Dörfer, unzählige Aufgaben und ein Berg an Erwartungen, die sie kaum stemmen konnte, ließen sie an ihre Grenzen stoßen. Die Einsamkeit im Pfarrhaus und das Gefühl, nie allen gerecht werden zu können, führten sie schließlich in eine persönliche Krise. Der Schritt in die FreiheitNach mehreren Wechseln in der Kirche und dem Versuch, ihre Berufung neu zu definieren, zog Anna schließlich die Reißleine. Sie wagte den Schritt, ihren sicheren Beamtenstatus aufzugeben und sich ein neues Leben aufzubauen. Heute arbeitet sie in einem Verlag und hat ein Leben gefunden, das ihr die Freiheit gibt, sich neu zu entfalten. Aktivismus statt AnpassungMit ihrem Engagement bei der Letzten Generation geht Anna einen ungewöhnlichen Weg: Sie kämpft für den Klimaschutz – und setzt sich dafür auch auf Straßenblockaden. Dabei nimmt sie Konflikte in Kauf, die sie vor Gericht bringen. Ihre Botschaft bleibt klar: Freiheit bedeutet, zu sich selbst zu stehen, auch wenn das unbequem ist. Es ist okay, anders zu seinAnna sagt: „Es ist okay, nicht reinzupassen.“ Sie sieht ihre ungewöhnliche Reise als Chance, mutig neue Wege zu gehen und die eigenen Stärken zu leben. Ob als Pfarrerin, Aktivistin oder Verlagsmitarbeiterin – ihre Geschichte zeigt, dass das Leben oft dort beginnt, wo man loslässt, was nicht mehr passt. Anna & die letzte GenerationPodcast Schöner glauben: Anna Böck - Als Christin bei der Letzten Generation? https://schoener-glauben.blogs.julephosting.de/81-new-episode Podcast: Erzähl mir DEINEN Frieden Gewaltfrei gegen strukturelle Gewalt? – Anna Böck https://www.podcast.de/episode/644270676/gewaltfrei-gegen-strukturelle-gewalt-anna-boeck-ueber-ihr-engagement-bei-der-letzten-generation
Hollenbach, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Das Ehepaar Birgit und Peter Schmogro hat sich über drei Jahrzehnte als Pfarrerspaar für Biberach engagiert und nimmt nun Abschied von einem sehr bewegten Leben. Wie sich das Stadtbild verändert hat, warum das Paar doch drei Kinder hat und Birgit etwas ins Herz geschossen ist mit dieser Liebe und wie schwer es war, das Pfarrhaus nach so vielen Jahren zu räumen, über all diese Seiten im Lebensbuch der Familie Schmogro geht es in diesem Talk.
Es ist das Jahr 1950. Im katholischen Pfarrhaus in Bülach ZH arbeitet die 34-jährige Antonia Müller als Haushälterin. Eines Nachts kommt ein junger Mann, der Vikar des Pfarrers, in ihr Zimmer. Und vergeht sich an ihr. Antonia Müller wird schwanger und sie muss ihr Kind an einem fremden Ort gebären.Ihre Tochter weiss viele Jahrzehnte lang nicht, unter welchen Umständen sie geboren wurde. Sie spürt aber, dass über ihrem vaterlosen Aufwachsen ein Schatten liegt, und leidet unter der emotionalen Zurückhaltung ihrer Mutter.In der neuen Folge unseres True-Crime-Podcasts spricht die Tochter Lisbeth Binder, heute 71-jährig, über das, was ihrer Mutter – und damit auch ihr selbst – angetan wurde.Catherine Boss hat zum Fall dieses Geistlichen – er hiess Anton Ebnöther – recherchiert und viele Akten studiert. Denn die Tat im Pfarrhaus in Bülach blieb nicht seine einzige. In seiner Zeit als katholischer Amtsträger zeugte er mindestens sechs Kinder. Im Gespräch mit Moderator Noah Fend erzählt unsere Autorin, was für ein Typ Mensch Anton Ebnöther war und wie die Kirche auf seine sexuellen Kontakte reagierte.Folge 2 erscheint am 10. September 2024, Folge 3 am 17. September 2024.Lesen Sie hier unsere Berichterstattung zum FallDokumentarfilm «Unser Vater» von Miklos GimesGast: Catherine BossHost: Noah FendSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSkript und Interviews: Mirja Gabathuler, Catherine Boss, Noah FendSounddesign: Tobias HolzerRedaktion und Planung: Tina HuberSprecher: Roland GampTöne von Antonia Müller und Rita Aepli: Dokumentarfilm «Unser Vater» von Miklos Gimes Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Aus einem protestantischen Pfarrhaus stammend, wuchs Andreas Küppers mit »viel evangelischer Kirchenmusik« auf und lernte als Kind darüber hinaus eine große Bandbreite an Musikstilen und Komponisten kennen. Zur Renaissance- und Barockmusik entwickelte er erst im Laufe seines Studiums von Klavier und historischen Tasteninstrumenten an der Hochschule für Musik im Frankfurt eine enge Beziehung. Seit dieser Zeit ist Claudio Monteverdi für Küppers eine Art »Hausgott«: In nahezu jeder seiner Kompositionen kann der Cembalist etwas erkennen, das mit ihm persönlich zu tun hat und ihn in jedem Fall bewegt. Im Podcast spricht Andreas Küppers mit Katie Knees über die drei Dinge, die ihn an Musik im Originalklang reizen und welche Konnotationen in B'Rock stecken. Mit B'Rock und dem B'Rock Vocal Consort begibt sich Küppers im Rahmen des Festivals FEL!X auf die Spuren von »Monteverdi in Flandern«. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/felx-brock-vocal-consort-brock-andreas-kuppers/4046 https://b-rock.org/ http://www.andreaskueppers.de/index.php/vita.html Foto © Mirjam Devriendt
Adam hat Mist gebaut: Jung, aggressiv, rechtsextrem, Führungsfigur in einem Neonazi-Zirkel und mehr als einmal zu weit gegangen. Zur Resozialisierung wird er aufs Land geschickt, wo sich der Dorfpfarrer Ivan um ihn kümmern soll. In seinem Pfarrhaus leben noch der Mörder und notorische Tankstellenräuber Khalid sowie der Alkoholiker und Vergewaltiger Gunnar… beide konnten ihre Gewohnheiten während ihres Aufenthalts offensichtlich nicht ändern. Und das liegt an Ivan selbst, dem das Leben mehr als einmal übel mitgespielt hat. Sein Umgang damit? Er leugnet alles schlechte in der Welt, sieht nicht die Verbrechen seiner Schafe, sondern betrachtet alles als Herausforderung des Satans, hält dabei zwar immer die andere Wange hin, ist aber gleichzeitig unfassbar ignorant, naiv und selbstgefällig. Auf der Suche nach einer Aufgabe während der Resozialisierung entscheidet Adam sich - mehr aus Zufall denn aus Begeisterung - dafür, aus den Äpfeln des Kirchgartens einen Apfelkuchen zu backen. Aber auch er wird vom Teufel herausgefordert, in Form von Krähen, Schädlingen, kaputten Öfen und seinen Neonazikumpels, die plötzlich aufkreuzen. Und gleichzeitig findet er sich in einem epischen Kampf um die Deutungshoheit über die Welt: Was wird siegen? Das Gute oder das Böse? Ist die Welt ein schlimmer Ort oder wunderschön? Ein monumentaler Konflikt, mit Blitz und Donner im wahrsten Sinne des Wortes. Erzählt als ebenso getragene wie wilde Mischung aus Groteske, Mysterienspiel, Tragikomödie und Fabel. Mit Gott, Satan, Hiob und Take That… Uff… Johannes, magst du Apfelkuchen und wie gut kannst du backen?
Am Mittwoch, dem Fest des heiligen Apostels Thomas, haben wir etwas Ungewöhnliches erlebt. Wir wussten, dass der Apostel Thomas der Begründer und Patron der indischen Christen ist. Aber seine Bedeutung ist uns an dem Tag erst aufgefallen. Ein Konvent von fünf Schwestern einer indischen Gemeinschaft konnte endlich ihr neues Domizil in einem renovierten Pfarrhaus im Nachbarstädtchen beziehen. Also haben sie mit vielen Gästen und vielen ihrer Schwestern aus ganz Deutschland einen wunderschönen Gottesdienst in der Pfarrkirche gefeiert. Ein Weihbischof und deutsche und indische Priester haben ihn zelebriert und alle indischen Teilnehmer*innen haben mehrere Lieder in ihrer Sprache Malayalam gesungen. Schon das Liedblatt, dass die indischen Mitfeiernden hatten, sah aus wie ein Kunstwerk und die Melodien sind so wunderbar und herrlich anders, dass es mir immer eine Freude ist, mich in die Melodien einzuschwingen.Die Begrüßung durch eine indische Schwester in gutem Deutsch hatte feine deutsche Sprachbilder. Sie hat von Menschen gesprochen, die wie ein Fels in der Brandung für sie waren, von Helfern, die wie deutsche Eichen fest hinter ihnen stehen, von Menschen aus der Gemeinde, die wie fleißige Bienen unentwegt gearbeitet haben und von anderen, die als Engel zu ihnen geschickt worden sind. Es war eine Freude ihr zuzuhören und ich habe wieder gemerkt, dass wir nüchternen Deutschen es ein bisschen verlernt haben, in solch schönen Bildern zu reden. In einer kleinen Prozession ist dann das Allerheiligste in ihr Haus in die Kapelle geleitet worden und dann wurde alles mit Weihrauch und Weihwasser gesegnet. Und dann natürlich kein Fest ohne Festessen, das im Pfarrheim im Nachbardorf bereitet war und herzliche und fröhliche Atmosphäre mit viel Lachen und Plaudern und Loben und Danken.Für mich und meine Mitschwester, die wir in den letzten Jahren in unserer Gemeinschaft viel öfter die Schließung von Konventen erlebt haben, war es ein Fest für Herz, Leib und Seele und eine schöne Gewissheit, sie in unserer Nähe zu haben. Die nicht mehr so selbstverständlich geäußerte Fürbitte um Ordensberufungen in unsere Kirche konnte ich wieder aus ganzem Herzen mitbeten.
Ingo teilt seine Erfahrungen als Koordinator von 33 Notfallseelsorgern im Kreis Unna, erzählt humorvolle Anekdoten über sein Aufwachsen im Pfarrhaus und berichtet über seinen Weg zur Seelsorge.
In dieser Folge spricht Marieke mit Elisabeth aus Hessen. Elisabeth ist 1937 in Burghaun geboren und ist dort mit sechs Geschwistern in einem Pfarrhaus groß geworden. Um den Kindern nach dem 2. Weltkrieg eine bessere Ausbildungsmöglichkeit zu bieten, zogen Elisabeths Eltern mit der Familie nach Marburg. In dieser Podcastfolge berichtet Elisabeth wie ihr Berufsweg war, wie sie die Trennung von ihrem Ehemann erlebte und wie sie ihre drei Kinder allein großzog. Elisabeth findest du auch folgendermaßen im Internet: Instagram: @elisabethsternbergsiebert Website: https://elisabethstern.jimdofree.com Auf den Spuren jüdischen Lebens im Hünfelder Land: https://www.juedspurenhuenfelderland.de Musik: „Cinematic Documentary“ von Aleksey Chistilin, Quelle: pixabay https://pixabay.com/users/lexin_music-28841948/; weitere Kanäle von Alexey Chistilin: Spotify: https://open.spotify.com/artist/3PMzQeFSIXHTJH2X79EsZg?si=kQFX9oJeQpygatHNOsa6-A; YouTube: https://www.youtube.com/@AlekseyChistilin; Instagram: https://www.instagram.com/chistilin_aleksey/ Folge direkt herunterladen
Wir Katholiken sind schon manchmal ein interessantes Völkchen, speziell wir Katholiken in Olpe im Sauerland: Heute zum Beispiel fasten ganz viele von uns, geben im Laufe der nächsten Tage Almosen in eine Kiste in der Kirche, die dem Bürgermeister gebracht wird, damit er akute Not schnell lindern kann. Dann gehen wir am Sonntag ins Hochamt, wo der Rat der Stadt ein uraltes Gelübde dem Pastor nachsprechen wird, dann in Anbetungsstunden, hören eine hoffentlich gute Predigt am Abend, gehen mit dem Allerheiligsten durch die mit Kerzen beleuchtete Stadt und singen mit Inbrunst vom "Haus voll Glorie schauet weit über alle Land" und dann nach Hause oder ins Pfarrhaus zur Party mit köstlichen italienischen Speisen und gutem Wein.Und warum das Ganze? Zunächst weil mal wieder die Stadt abgebrannt war und deshalb der Rat der Stadt 1665 beschlossen hatte, dieses Gelübde abzulegen und die heilige Agatha als Schutzpatronin gegen Feuersnot zu bitten, ihre Stadt zu verschonen. Weil auf die Fürsprache der Heiligen in Catania auf Sizilien mehrfach ihre Stadt vor dem Ausbruch des Ätna verschont worden war.Wenn sich über viele hundert Jahre bis heute die Verehrung für eine junge Frau erhalten hat, muss da doch etwas mehr dran sein als nur Brauchtumspflege und Respekt vor alten überlieferten Texten. Und genau das ist es: Agatha, diese junge Frau steht für die vielen Christinnen und Christen in der langen Geschichte des Christentums, die mit Mut, starkem Glauben, innerer Freiheit und Gelassenheit für Jesus Christus eingetreten sind, auch wenn es sie das Leben gekostet hat. Es ist gut himmlische Fürsprecher zu haben, die auch uns in existenziellen Nöten in Kirche und Gesellschaft zur Seite stehen und Vorbild sein können.
Sun, 28 Jan 2024 05:00:00 +0000 https://kinderfreie-frauen.podigee.io/7-007 5cfc48953c58a9757a5417c1c910e1c2 Rosmarie ist unsere Gästin in Episode 007. Sie hat Jahrgang 1958 und kommt aus Basel. Rosmarie ist freischaffende Theologin, Clownin und aktuell auch Präsidentin vom Verein Grossmütterrevolution. Zudem ist sie – wie sie es nennt – angeschmuste Grossmutter. Rosmarie erzählt uns von ihrer bewegenden Geschichte. Wie sie Mitte 20 als Pfarrerin alleine in ein Pfarrhaus zog und verschiedentlich vermittelt bekam, dass sie dann «schon noch Mann und Kinder» bekommen würde. Oder, dass sie für dieses Amt zu bunt gekleidet sei. Sie teilt mit uns, wie sie ihre feministische Haltung auch als Theologin prägte und lebte. Anfangs 50 lernte sie ihren jetzigen Mann kennen und wurde dadurch zur angeschmusten Grossmutter. In ihrem Leben durfte sie in verschiedenen Rollen Kinder begleiten und dies erfüllte sie mit sehr viel Freude. Gleichzeitig hat sie kein Interesse an einer fixen Betreuungsaufgabe als Grossmutter. Viel Herzblut und Zeit steckt Rosmarie in den Verein Grossmütterrevolution. Sie erzählt auch von dessen Entstehung und an welchen Themen sie heute arbeiten. In diesem Kontext besprechen wir, wie sich gewisse Themen in den letzten Jahrzehnten verändert haben – oder auch nicht. Der Ausstieg aus dem Patriarchat ist eine langsame Mühle. Doch wir sind uns einig: Räume voller Frauen und die untereinander vernetzende, verbindende und ermächtigende Haltung fördert ein neues Miteinander, welches allen Menschen zugutekommt. Mehr zu Rosmaries Wirken findest du hier: https://www.freie-theologin.ch https://www.grossmuetter.ch Für die Produktion der weiteren Episoden sind wir auf deine Unterstützung angewiesen:
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Im Sommer 1842, wenige Wochen nach ihrer Hochzeit und dem Entschluss, im alten Pfarrhaus in Concord ihr Leben zu teilen, beginnen Nathaniel Hawthorne und seine Frau Sophia ein gemeinsames Tagebuch. Warum und für wen? - wir wissen es nicht. Um ihr Glück, einander gefunden zu haben, festzuhalten? Aus Angst, es könnte sich wieder verflüchtigen? Oder um das Paradies zu beschwören, es mittels Sprache überhaupt erst zu erschaffen? So dunkel die Romantik in Hawthornes Klassiker „Der Scharlachrote Buchstabe“ glimmt, so hell scheint sie in diesem sehr persönlichen Werk. // Mit: Sandra Hüller und Jörg Pohl // Übersetzung: Alexander Pechmann // Bearbeitung und Regie: Ulrich Lampen // Produktion: hr 2017 (Audio verfügbar bis 16.07.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Leider ging die Aufnahme von Flo´s Tonspur schief - das bitten wir zu entschuldigen. Dafür ist das der bislang längste Popcast! Yay.. I guess? 0:00:00 Begrüßung 0:00:40 Arctic Warrior 0:08:15 Black Mirror (Staffel 6) 0:13:17 Das unglaubliche Fußballspiel der Tiere 0:16:12 Das Schwert von Camelot 0:18:33 Baltic Tribes 0:21:52 Vergessene Welt: Jurassic Park 0:27:48 Interstellar 0:34:50 Dune 0:38:19 Idiocracy 0:44:50 Asteroid City 0:49:08 Moonrise Kingdom 0:52:13 The Suicide Squad 0:59:44 The Flash 1:10:54 Spiderman: Across the Spiderverse 1:18:45 Jojo Rabbit 1:23:23 Weird: The Al Yankovic Story 1:27:41 Mord im Pfarrhaus 1:32:47 Sieben 1:40:16 Indiana Jones und das Rad des Schicksals 1:50:35 SPOILERPART 1:54:55 Verabschiedung --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/thepopcornguys/message
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?). Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ... Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Sylvia Plath und ihr Mann Ted Hughes ziehen 1960 nach England. Sie renovieren ein altes Pfarrhaus auf dem Land und gründen eine Familie. Doch Ted lässt sie immer öfter allein mit den Kindern und dem Haushalt. Er schreibt in seinem Arbeitszimmer, besucht tagelang Freunde in London, während Sylvia im Grunde nur eins will: Schreiben, leben, lieben, der Welt ihren Stempel aufdrücken. Aber wie aus dieser Situation heraus etwas schaffen, das bleibt? Von Ted komplett verlassen, gerät sie in einen Rausch der Euphorie und Schaffenskraft. Ihr Wunsch zu sterben steht bereits fest, aber ihr Schreiben in diesen letzten Monaten bringt ihr Innerstes zum Leuchten.Euphorie ist ein Roman über das letzte Lebensjahr von Sylvia Plath, erzählt aus ihrer Perspektive, mit ihren Augen. Ein Buch voller Unmittelbarkeit, Wildheit, Mut – und ein literarisches Juwel, das es so noch nicht gegeben hat.Quelle: Verlagstext
Irgendwann im turbulenten Jahr 1930 schreibt Agatha Christie ihren ersten Roman mit Miss Marple und er wird veröffentlicht, als sie auf Hochzeitsreise ist. Eine lange Karriere einer älteren Hobbydetektivin geht jetzt richtig los mit einem soliden Krimiplot und einer wunderbaren Schilderung eines kleinen englischen Dorfes: St. Mary Mead
Als der Lehrer von der Räuberbande berichtet, lässt der Feldwebel die Schüler antreten und teilt Wachen ein. – Der Lehrer geht ins Dorf, um die Verpflegung des Lagers mit dem Bürgermeister zu besprechen, da trifft er den Pfarrer, der ihn auf seinen neuen Wein einlädt. Auf dem Weg zum Pfarrhaus kommt man bei den Heimarbeitern vorbei, die Puppen bemalen. Beim Pfarrer fällt dem Lehrer ein, wie er seinen Glauben verlor und wie er lieber als Arzt Lehrer werden wollte. Sein Beruf freut ihn nicht mehr.
Wir melden uns aus der Winterpause zurück und sprechen mit Manuel über das Pfarrarchiv. Was kann man im Pfarrarchiv finden? Das Problem ist, dass in den ganzen vielen kleinen Pfarrarchiven ist der oder die Pfarrer:in für Archivpflege und das Erschließen der Quellen. Im Prinzip könnt ihr einfach, wenn ihr Interesse habt, bei der Kirchengemeinde in eurer Stadt oder Gemeinde mal nachfragen. Wir sprechen viel über mögliche Quellen der frühen Neuzeit, die in Pfarrarchiven liegen und was man damit machen könnte. Aber auch in der Geschichte des 20. Jahrhunderts finden sich interessante Quellen. All das erfahrt ihr in dieser Folge. Nachtrag zu Schlögl: Seine Quellen stammen auch aus dem Kirchenarchiv. Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an @houseofmodhist richten. Literatur & Quellen: Brack, Claudia: Die landeskirchliche Archivpflege in den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen. In: Brack, Claudia; Burkardt, Johannes; Günther, Wolfgang & Murken, Jens: Kirchenarchiv mit Zukunft. Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld, 2007, S. 261–268. Hauschild, Thomas: Magie und Macht in Italien. Merlins Bibliothek der geheimen Wissenschaften und magischen Künste Band 13, 2002. Plath, Sylvia: The Bell Jar, 1963. Schlögl, Rudolf: Alter Glaube und moderne Welt. Europäisches Christentum im Umbruch 1750-1850. S. Fischer Verlage, 2013. Württembergische Kirchengeschichte online: https://www.wkgo.de/personen/personensuche
Ein ganz normaler Tag bei Family fatal. Kein Gast, dafür unterhalten sich die Brüder Hugo und Philo über Erlebnisse in der Patchworkfamilie und geben intime Einblicke über ihr Leben im Pfarrhaus, erzählen über besondere Nachbarn die ganze Nutella-Gläser inhalieren und einen überraschenden Übernachtungsgast in der Garage.
Matthias Matschke ist sehr bekannt als Schauspieler und Comedian. Nun hat er einen wunderschönen Roman geschrieben. In «Falschgeld» erzählt er über die Kindheit und Jugend von «Matthias Matschke». Was daran Wahrheit oder Erfindung oder erfundene Wahrheit ist und warum der Protestantismus darin solch eine überraschend große Rolle spielt, spreche ich mit dem Autor Matthias Matschke.
Unsere Autorin Johanna Fröhlich renoviert zurzeit ein altes Pfarrhaus. Darin ist vieles schief und krumm. Das lässt sie über gerade und schräge Lebenslinien nachdenken.
In der neuen Folge haben wir mal wieder einen ganz besonderen Gast. Bernulf Schlauch ist wohl der Mensch, auf den die Beschreibung „Genussmensch“ passt wie auf niemand sonst. Er ist der Holunderzauberer und stellt als dieser verschiedene Köstlichkeiten aus dieser Blüte her. Außerdem hat er mit Ingmar gemeinsam, dass er in einem Pfarrhaus aufgewachsen ist. Allerdings zu einer ganz anderen Zeit… Es wird spannend.
Der norwegische Künstler Nikolai Astrup malte immer wieder das elterliche Pfarrhaus. Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.
Der norwegische Künstler Nikolai Astrup malte immer wieder das elterliche Pfarrhaus. Den Ort einer glücklichen Kindheit. Daniel Mourkojannis stellt den Pastorensohn vor.
Dieser Tage sah ich im ZDF den Film „Honecker und der Pastor“. Er handelt von den 10 Wochen ab Januar 1990, die Erich und Margot Honecker nach Verlust von Macht und Wohnung bei Pastor Uwe Holmer und seiner Familie in Lobetal unterkommen. Ein sehenswerter Film. Nur die Darstellung der freudlos biederen Erfüllung einer „Christenpflicht“ der Barmherzigkeit im evangelischen Pfarrhaus war etwas klischeehaft. Die Aufnahme der Honeckers durch die Holmers stößt auf massive Kritik. Ein Kollege findet, Holmer habe sich „zum Komplizen“ gemacht. Demonstranten skandieren „Honecker an die Wand!“ und beschimpfen Holmers als „Verräter“. Eine junge Frau, die in einer Umerziehungsanstalt gequält wurde, erzählt Holmer von ihren Erlebnissen in der „Erfindung von ihrer Margot Honecker“. Die meisten Menschen in dem Film sind sich darüber einig: Holmers haben sich durch die Aufnahme von schuldig Gewordenen mitschuldig gemacht. Das ist die Einigkeit der Menschen, die im heutigen Evangelium um eine Ehebrecherin stehen. Sie ist unverzeihlich schuldig. Wer sie aufnimmt, macht sich mitschuldig. Viele heutige Leser des Evangeliums bemühen sich, den genau gegenteiligen Eindruck zu erwecken: Anders als den Anklägern erscheint ihnen die Ehebrecherin heute eher die „gute Sünderin“ zu sein. Keine Heilige vielleicht, aber halt „normal“ und „menschlich“. Dagegen sind ihre Ankläger in ihrer Selbstgerechtigkeit und Unerbittlichkeit die „bösen Sünder“, die eigentlich Schuldigen. Was, wenn ein auch im Urteil der meisten Heutigen ein wirklich schlimmer Gewalttäter, Kriegstreiber, Kinderquäler in der Mitte stünde, ein unverzeihlich Schuldiger? Ich vermute, es wäre genau wie damals. Viele hätten wie Facebook neulich in diesem Fall ihre Hate-speech-Regeln geändert und wären sich so einig wie die Demonstranten von Lobetal: „Honecker an die Wand“. Jesus unterscheidet uns schuldige Menschen von unserer Schuld. Und er sagt, dass sich die Schuld des einen von der des anderen nur graduell unterscheidet. Wir sollen aufhören, uns und einander zu entschuldigen, und anfangen, um Vergebung zu bitten und Vergebung zu gewähren. Denn ohne Vergebung hat keiner von uns eine Chance. Der jungen Frau sagt Pastor Holmer im Film: „Ich bete für Sie, dass Sie einen Weg [zur Vergebung] finden mögen, denn sonst frisst die Bitterkeit in Ihrem Herzen Sie auf. Und dann hätten die am Ende doch erreicht, was sie damals nicht geschafft haben.“ Fra' Georg Lengerke
Am Montagabend habe ich mich sehr überwunden und einen Film geschaut. Eigentlich schaue ich Filme, die von der DDR-Geschichte handeln nicht, weil sie mich zu sehr packen, ärgern, erinnern, erschrecken. Aber den Film, nach einer wahren Begebenheit am Ende der DDR, habe ich gesehen. Es ging um die Geschichte, dass das Ehepaar Honecker, der ehemals mächtigste Mann der DDR mit seiner, noch verhassteren Frau, nach der friedlichen Revolution aus allen Ämtern und auch aus ihrem Haus hinausgeworfen, nun bei einem evangelischen Pastor mit seiner Frau und den verbliebenen zwei Söhnen Unterschlupf findet. Und es beginnt eine Geschichte um die vielen Geschichten, wie unterschiedlich wir das Leben leben und sehen, wie wir mit Schuld und Versagen umgehen, wie wir mit dem, was uns wichtig ist, im realen Leben umgehen. „Auch Christen fällt die Nächstenliebe nicht in den Schoß“, sagt Pastor Holmer „und muss immer neu erkämpft werden, auch wenn es schwerfällt“. Und als Honecker es mit Solidarität gleichsetzt, kann auch Holmer nicht anders als zu fragen, warum denn all die vielen Genossen jetzt nicht solidarisch mit ihrem ehemaligen Chef sein können. Von den unendlich vielen Szenen, die sehr beeindruckend waren, sind zwei ganz besonders: bei einer Bombendrohung auf das Pfarrhaus, weigern sich Honeckers, das Haus zu verlassen, weil sie in allem ohnehin keinen Ausweg mehr sehen. Und Pastor Holmer bleibt bei ihnen, weil er weiß und glaubt, dass es nach dem Tod die gütigen Hände Gottes geben wird, in denen sie alle geborgen sein werden. Und die zweite Szene, als die Honeckers doch in ein anderes Haus gebracht werden sollen, es dort aber unendlich viele wütende Proteste gibt und sie zurück nach Lobetal müssen, um nochmals für 14 Tage dort zu leben. Und als die erschrockene Pastorenfamilie öffnet und Erich Honecker sagt: „Wir sind wieder hier. Zu Hause.“ Da hatte ich Gänsehaut und Tränen. Vergeben, Verzeihen, Gastfreundschaft und Nächstenliebe zeigen, die Taten verurteilen, nicht die Täter, schafft selbst in extremen Positionen ein Zuhause, eine Geborgenheit, die eine Ahnung dessen gibt, was uns im künftigen Zuhause Gottes erwartet.
Die Hilfsbereitschaft für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ist dieser Tage in ganz Deutschland überwältigend. Viele wollen helfen - mit Lebensmitteln, Wohnungsangeboten oder Geld. Und all diese Hilfe wird auch benötigt, denn die Zahl der Flüchtenden aus den Kriegsgebieten nimmt von Tag zu Tag zu. Eine ganz besondere Idee hatte man jetzt im Kirchengemeindeverband Bergheim-Ost. Dort steht seit Anfang Januar das Pfarrhaus im Ortsteil Glessen leer und könnte jetzt als Flüchtlingsunterkunft dienen. Diesen Podcast produzierte Bernd Hamer für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Januar 1990: Nachdem sie entmachtet worden sind und die Mauer gefallen ist, sind der Staatsrats-Vorsitzende und SED-Chef Erich und die Bildungs-Ministerin Margot Honecker praktisch obdachlos, denn die Regierungssiedlung in Wandlitz wurde aufgelöst. Die Modrow-Regierung bietet dem ehemaligen Diktatorenpaar keinen Schutz. Einzig in Lobetal, beim evangelischen Pastor Uwe Holmer und seiner Familie, die, wie viele andere, unter dem DDR-Regime gelitten haben, finden die Honeckers Zuflucht. Vor dem Pfarrhaus kommt es zu heftigen Demonstrationen, so dass Pastor Holmer und seine Frau sich persönlich den gewaltbereiten Demonstranten in den Weg stellen müssen. Der halbherzige Versuch der Regierung Modrow, das Ehepaar Honecker im März 1990 in einem staatlichen Ferienheim in Lindow unterzubringen, scheitert an weiteren massiven politischen Protesten und tätlichen Angriffen auf die Wagenkolonne. Erneut nehmen die Holmers das Ehepaar auf. Insgesamt zehn Wochen leben die überzeugten atheistischen Sozialisten und die tiefgläubigen Christen im Pfarrhaus unter einem Dach. Erich Honecker wird von dem wunderbaren Edgar Selge verkörpert. Hören Sie das Exklusiv-Interview mit dem Schauspieler, der im westfälischen Brilon geboren wurde und sich so eindrucksvoll in den verdrucksten Honecker hineinversetzen kann.
Mayschoß und die Ukraine? Es gibt ganz klare Parallelen, sagt Hubertus Kunz. Ich besuche ihn an einem sonnigen Tag in Mayschoß, in seinem neuen temporären "Zuhause" - dem Pfarrhaus. Wir trinken Kaffee. Im hellen Zimmer mit großen Fenstern steht eine Nähmaschine. Hubertus Kunz war während der Flutkatastrophe im Juli 2021 der Bürgermeister von Mayschoß. Geboren in Karlsruhe, wo er nur bis zu seinem dritten Lebensjahr lebte, kurz nach dem Tod seines Vaters. Die Mutter kehrte in die Heimat zurück, nach Mayschoß. Als Kind wollte er Winzer werden, ist aber Religionslehrer geworden. Jetzt, seit ein paar Monaten, ist er in Rente. Während unseres Gesprächs läuten die Glocken der Kirche mehrmals. Sie werden der Ausgangspunkt unseres Gesprächs und begleiten uns die ganze Zeit.
Diesmal sind wir zu Besuch im Pfarrhaus der Evangelischen Kirchengemeinde in Bad Belzig und sprechen mit Pfarrerin Christiane Moldenhauer. Es geht um das Thema Heimat, ihr Leben in Israel und um die Kraft des Glaubens.
In Aschaffenburg liegen das katholische Stiftspfarrhaus und das evangelische Pfarrhaus der Christuskirche nicht weit auseinander. Es ist bezeichnender Weise die PFAFFENgasse, die beide miteinander verbindet. Und jetzt ist in eben dieser Pfaffengasse eine weitere Verbindung dazu gekommen: Zwölf Bronzetafeln bilden einen Ökumeneweg. Der ist das Ergebnis der guten Beziehungen zwischen den beiden Innenstadtgemeinden und der guten Kontakte zur Aschaffenburger Steinmetzschule. Burkard Vogt hat sich mit einem der Initiatoren diese Weges getroffen und wollte mehr über dieses Projekt wissen. Mitten in Aschaffenburg, in der Pfaffengasse ist der Ökumeneweg zu finden. Am Sonntag, den 31. Oktober, wird dieses begehbare Kunstwerk offiziell eingeweiht. Dazu trifft man sich um 15 Uhr am Stiftsplatz und geht dann an den Flachreliefs entlang zur Christuskirche. Interessierte sind herzlich willkommen.
Tobi erinnert sich an seine Kindheit, um dem Hall in seinem "Studio" entgegenzuwirken... und baut sich eine Höhle. Das bringt Andi dazu, über Kinder- und Geburtstagsspiele zu quatschen. Haben wir eher eine Schnitzeljagd gemacht oder doch mit Handschuhen Schokolade gegessen? Wir reden in Folge 62 aber auch über das Seilbahnunglück in Italien und die Fluggast-Entführung unter RyanAir - und erklären, warum William Shakespeare erst diese Woche gestorben ist. Außerdem reden wir über den Eurovision Song Contest und unsere denkwürdigsten Erinnerungen an den Musikwettbewerb. Und wir reden über die neuen Versionen von "Hypa Hypa", dem Kulthit von Eskimo Callboy. Im Newsblock schwärmen wir vom Multiplayer-Hit "Knockout City", verraten die PSPlus-Spiele für den Juni und teilen euch die spannendsten Streaming-Neuigkeiten mit, inklusive dem Reunion-Special von "Friends". Außerdem thematisieren wir, warum Twitch langsam zum Softporno wird, ob wir unsere Brüste im nächsten Livestream zeigen und warum einige von Andis Bekannten einen Onlyfans-Account betreiben. Im Filmbingo erzählt Andi von Maggie Smith und Rowan Atkinson in der schwarzen Komödie "Mord im Pfarrhaus" und Tobi erklärt, warum er den Netflix-Dauerbrenner "Grace & Frankie" links liegen lässt. Das alles und noch viel mehr erwartet euch in einer Folge, die so ungeplant und unvorbereitet ist, wie lange nicht mehr. Anschnallen!
Offen, bunt, modern – diese Schlagworte fallen den meisten wahrscheinlich nicht als erstes ein, wenn sie an Kirche denken. Doch Ellen und Steffi Radtke leben genau das: Sie sind lesbisch, verheiratet und arbeiten beide als Pastorinnen in Niedersachsen. Auf ihrem YouTube-Kanal “Anders Amen” zeigen sie, wie Kirche fernab von Klischees und Vorurteilen sein kann, nämlich bunt! Für die zwei jungen Pfarrerinnen ist das gelebte Seelsorge, mit ihren vielseitigen Videos und ihrer Offenheit sind sie damit zu echten Vorbildern geworden. Ellen und Steffi verliebten sich erst auf den zweiten Blick, dafür gings dann aber umso schneller. Seit 2017 wohnen sie im Pfarrhaus im kleinen Dorf namens Eime. Stefanie Radtke ist dort die Pastorin der Gemeinde, während sich Ellen Radtke für die Evangelische Landeskirche in Niedersachsen um ein Digital-Projekt kümmert. In und neben ihrer Arbeit machen sich die zwei für die Rechte von LGBTQI stark, 2020 kam ihre Tochter Fidesz zur Welt. In dem Gespräch mit Wolfgang Heim sprechen sie über die Schwierigkeiten des deutschen Abstammungsrecht für queere Paare, wie es ist, in einer Kinderwunschpraxis zu sitzen und wie Glauben und Kirche in Zukunft aussehen können.
Offen, bunt, modern – diese Schlagworte fallen den meisten wahrscheinlich nicht als erstes ein, wenn sie an Kirche denken. Doch Ellen und Steffi Radtke leben genau das: Sie sind lesbisch, verheiratet und arbeiten beide als Pastorinnen in Niedersachsen. Auf ihrem YouTube-Kanal “Anders Amen” zeigen sie, wie Kirche fernab von Klischees und Vorurteilen sein kann, nämlich bunt! Für die zwei jungen Pfarrerinnen ist das gelebte Seelsorge, mit ihren vielseitigen Videos und ihrer Offenheit sind sie damit zu echten Vorbildern geworden. Ellen und Steffi verliebten sich erst auf den zweiten Blick, dafür gings dann aber umso schneller. Seit 2017 wohnen sie im Pfarrhaus im kleinen Dorf namens Eime. Stefanie Radtke ist dort die Pastorin der Gemeinde, während sich Ellen Radtke für die Evangelische Landeskirche in Niedersachsen um ein Digital-Projekt kümmert. In und neben ihrer Arbeit machen sich die zwei für die Rechte von LGBTQI stark, 2020 kam ihre Tochter Fidesz zur Welt. In dem Gespräch mit Wolfgang Heim sprechen sie über die Schwierigkeiten des deutschen Abstammungsrecht für queere Paare, wie es ist, in einer Kinderwunschpraxis zu sitzen und wie Glauben und Kirche in Zukunft aussehen können.
Davon träumen bestimmt viele: Hanna und Fabian haben sich ein 200 Jahre altes Eifeler Pfarrhaus gekauft und renoviert.Welche Überraschungen ihr Häuschen parat hatte und wie der Kauf des ehemaligen Gemeindehauses bei den Nachbarn angekommen ist, das hört ihr jetzt im neuen Eifelpodcast.
Am Samstagabend, war für uns Blagen in Meiderich Berg in unseren Pfarrhaus, Disco Abend! In ner Disco,muss man aber auch tanzen können?!... und der Auftritt von meinen Cousin & mir
In dieser Folge geht es um die Frage, wie Heiligabend trotz Pandemie und Kontaktbeschränkungen gefeiert wird – hier bei uns im Pfarrhaus und an anderen Orten. Und es geht um Brot für die Welt, das Evangelische Hilfswerk, das jedes Jahr mit den Spenden der Heiligabendgottesdienste unterstützt wird.
Wir sind wieder zurück in Heidelberg. Einige Tage sind vergangen, seit den Ereignissen in der Schreiber und Winkler Chemie KG. Nun hocken in der Nacht der Geistliche Salvarezzi mit den drei Freunden Fritz, Otto und Albert im Pfarrhaus. Bei geschlossenen Fensterläden, gedämpftem Licht und im Flüsterton lässt sich Salvarezzi noch einmal erklären, was sich am Abend auf dem Firmengelände der Schreiber und Winkler Chemie KG zugetragen hat. Wir starten heute in das vierte und abschließende Abenteuer unserer Cthulhu Kampagne.
Seit gut 5 Jahren besteht in Ingolstadt die Gemeinschaft der Vororatorianer. Vier Männer - drei Priester und ein Laienbruder - leben zusammen im Pfarrhaus von St. Joseph und wirken an verschiedenen Orten der Stadt. Seit 1. Oktober unterstützen sie die Cityseelsorge in Ingolstadt – sie laden ein zu geistlichen Gespräche oder zur Beichte. Bernhard Löhlein berichtet.
Seit gut 5 Jahren besteht in Ingolstadt die Gemeinschaft der Vororatorianer. Vier Männer - drei Priester und ein Laienbruder - leben zusammen im Pfarrhaus von St. Joseph und wirken an verschiedenen Orten der Stadt. Seit 1. Oktober unterstützen sie die Cityseelsorge in Ingolstadt – sie laden ein zu geistlichen Gespräche oder zur Beichte. Bernhard Löhlein berichtet.
Beide kommen aus dem Berner Oberland, beide haben das Lehrer-Seminar gemacht und beide fahren gerne Ski: die ehemalige Politikerin Bethli Küng und der Comedian und Flüchtlingshelfer Michael Grossenbacher. Bethli Küng, 74 – ehemalige Politikerin und Skirennfahrerin Bethli Küng ist in Saanen eine Institution. Aufgewachsen ist sie mitten im Dorf in einer Bauernfamilie. Später wurde sie Lehrerin und war weit über 20 Jahre in der Politik tätig, als Gemeindepräsidentin und Grossrätin. Fast wäre sie auch Skirennfahrerin geworden. Als Mitglied der Ski-Nationalmannschaft war sie für die Olympischen Winterspiele in Grenoble 1968 nominiert, musste dann aber wegen einer schweren Verletzung ihre Karriere an den Nagel hängen. Bethli Küng ist heute 74, dreifache Mutter und siebenfache Grossmutter und lebt weiterhin in Saanen. Michael Grossenbacher, 46 – Lehrer, Comedian, Flüchtlingshelfer Auch Michael Grossenbacher ist ein begeisterter Skifahrer. Aufgewachsen ist er erst in Deutschland, dann in Meiringen im Berner Oberland in einem Pfarrhaus. Auch er wurde Lehrer, gründete dann mit Kollegen die A-Cappella-Comedyband «Bagatello» und feierte grosse Erfolge. Vor vier Jahren reiste er mit einem Lastwagen voller Kleider nach Griechenland, um dort den Flüchtlingen zu helfen. Das Geschehen beschäftigte ihn so sehr, dass er eine eigene Hilfsorganisation gründete. Michael Grossenbacher, besser bekannt als «Grosi», ist 46, hat einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Bern. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 27. September 2020, live aus dem Landhaus Saanen gesendet. Einlass nur mit Anmeldung. Die Veranstaltung ist ausgebucht.
«Monster wie wir» ist der erste Roman der gefeierten deutschen Dichterin und Klangkünstlerin Ulrike Almut Sandig. Sie schildert darin ihre Generation, geprägt von Um- und Aufbruch, von Identitätsverlust und der Suche nach Selbstbestimmung. Die Autorin ist zu Gast bei Michael Luisier. Ruth spielt Geige und fürchtet sich vor Vampiren. Sie wächst in einem regimekritischen Pfarrhaus auf, allerdings unter der Fuchtel eines strengen Vaters. Gelegentlich schlägt er seine Kinder. Auch Viktor kennt Gewalt. Er ist Ruths bester Freund, hat einen Mondglobus in seinem Zimmer und Falten im Gesicht. Und er fürchtet sich vor seinem «Scheissschwager», der ihn missbraucht. In funkelnder Prosa und «harten Beats», wie sie sagt, erzählt Ulrike Almut Sandig von Menschen aus Ostdeutschland. Vom Weiterleben mit Wunden und Narben. Und davon, wie man einander trotz allem retten kann. Redaktion: Michael Luisier Buchhinweis: Ulrike Almut Sandig. Monster wie wir. Schöffling, 2020.
Lars und Wolfgang haben ein Geschenk zum Jubiläum bekommen, das live im Podcast geöffnet wird (mehr wird hier natürlich nicht verraten). Und ansonsten sind sie natürlich voll im "Mehr-oder-weniger-Alltagsgeschäft". Und warum Wolfgang diesmal das Pfarrhaus von Lars mit einem Korb voller Silber verlässt... Herzlich willkommen zur aktuellen Podcast-Runde! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kirchenkreis-vlotho/message
Stephan Schwarzer hat als junger Mann Frithjof Bergmann kennengelernt in den 90ern. Damals ließ er sich inspirieren von den Ideen der Neuen Arbeit und initiierte ein Projekt in Mühlhausen sowie Ammern. Daraus entstand ein renoviertes Pfarrhaus als Wohnort, welches heute noch besucht werden kann. In der Zeit hatte er viele Jahren engen Kontakt zu Frithjof Bergmann, da das Projekt als Vorzeigeprojekt für Neue Arbeit, Neue Kultur galt und viel Aufmerksamkeit anzog. Nachdem die Geschicke sich anders ergeben hatten als er es sich gewünscht hatte, ist er danach kurzzeitig zur Sozialistischen Selbsthilfe Mühlheim (bei Köln) gezogen (SSM) und hat später seinen eigenen Verein gegründet. Damit bietet er für Schulen Berufsfindungsworkshops an: http://www.eigenart-porz.de/
Ruth und Viktor wachsen in einer sächsischen Kleinstadt in den späten DDR-Jahren auf. Beide erleben körperliche und sexuelle Gewalt. Gewalt und ihre Langzeitfolgen sind das zentrale Thema des Romandebüts der Lyrikerin Ulrike Almut Sandig. Von Sigrid Löffler www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
100 Dinge, die Sie in Mecklenburg-Vorpommern erlebt haben müssen
Das Heinrich-Schliemann-Museum in Ankershagen wurde im Jahre 1980 im ehemaligen Elternhaus des bekannten Archäologen eingerichtet, einem Pfarrhaus aus dem 18.Jahrhundert. Im mecklenburgischen Dorf Ankershagen verlebte der weltberühmte Altertumsforscher Heinrich Schliemann von 1823-1831 acht Jahre seiner Kindheit. Als kaum Achtjähriger will er hier den Entschluss gefasst haben, später einmal Troja auszugraben.
100 Dinge, die Sie in Mecklenburg-Vorpommern erlebt haben müssen
Das Heinrich-Schliemann-Museum in Ankershagen wurde im Jahre 1980 im ehemaligen Elternhaus des bekannten Archäologen eingerichtet, einem Pfarrhaus aus dem 18.Jahrhundert. Im mecklenburgischen Dorf Ankershagen verlebte der weltberühmte Altertumsforscher Heinrich Schliemann von 1823-1831 acht Jahre seiner Kindheit. Als kaum Achtjähriger will er hier den Entschluss gefasst haben, später einmal Troja auszugraben.
Everyday Leadership - der Life- und Leadership-Talk der DFB-Akademie
Margrethe Vestager ist eine dänische Politikerin. Seit 1. Dezember 2019 ist sie geschäftsführende Vizepräsidentin der Europäischen Kommission; Seit 2014 setzt sie als EU-Kommissarin für Wettbewerb (und Digitales seit 12/2019) den Rahmen und die Spielregeln für einen fairen (digitalen) Wettbewerb in Europa; Margrethe Vestager wuchs in einem Pfarrhaus als ältestes von vier Kindern eines Pastoren-Ehepaares in Westjütland auf. Vor ihrer Tätigkeit bei der Europäischen Union war sie für die Leitung der Ministerien Bildung und Kirche in Dänemark zuständig
In dieser Pfingstfolge wird es biblisch. Wie Du vielleicht weißt, bin ich im Pfarrhaus groß geworden, worüber ich sehr dankbar bin, auch wenn ich mit meinen Eltern oft über Glaubensfragen kontrovers diskutiere. Aber als Heranwachsende die Möglichkeit zu glauben mit zu bekommen ist für mich ein so großartiges Geschenk, weil es eine Art "Gott"vertrauen mitbringt. Aber keine Sorge, es wird nicht religiös - sondern biblisch: Denn die Bibel ist ein Schatz voller Lebensweisheit, Symbolen und Geschichten, die wahrscheinlich nie an Bedeutung und Parallelen verliert. Daher geht es in dieser Folge darum: - was Jesus Aufenthalt in der Wüste mit unseren Lockdown-Wochen zu tun hat - wie ich in einer Hängematte schlafend das ultimative Loslassen übte (dachte ich..) - warum das Pfingstfeuer auch in uns noch wirkt - welcher Neubeginn auf Dich wartet. Wenn Dir die Folge gefällt, freue ich mich wie immer riesig über eine Bewertung und natürlich, wenn Du mir schreibst, was Dir besonders gefallen hat, wozu Du noch Fragen hast oder was ich gerne noch vertiefen soll @magdalenaschmidnoerr auf FB und IG. Teile die Folge auch gerne mit Menschen, die das hier hören sollten, damit möglichst viele davon profitieren können. Und denk daran, den Podcast zu abonnieren, damit Du informiert wirst, sobald die nächste Folge erscheint :-).
Vorhang zu! Mit der 37. Episode verabschieden sich die beiden Sinnsucher Franz Meurer und Jürgen Wiebicke - und ziehen Bilanz. Seit dem 22. März haben der Pfarrer und der Philosoph im Pfarrhaus in Köln-Vingst täglich eine neue Folge ihres Quarantäne-Podcasts produziert. Es ging um Ängste und Solidarität, um Fake-News und Sex, Schüler-Post und Currywurst - und um vieles, vieles mehr. Insgesamt mehr als 15 Stunden tiefe, aber auch sehr unterhaltsame Gespräche von zwei besonderen Menschen, die zum Nachdenken anregen. ----Informationen zum Podcast und zu allen Episoden unter ksta.de/sinnsucherAlle bisherigen FolgenEpisode 36: Laufen und denkenEpisode 35: Der Pfarrer und die CurrywurstEpisode 34: Das Recht auf einen guten TodEpisode 33: Urne oder Sarg?Episode 32: Tröpfchenweise selbstverzehrendEpisode 31: Halt mal das Denken an!Episode 30: Pfarrer und Philosoph sprechen über SexEpisode 29: Intellektuell und gläubig - geht das?Episode 28: Die gute Tat am SamstagEpisode 27: Endlich Solidarität!Episode 26: Von Opfern und HeldenEpisode 25: Sich selbst zum Opfer machenEpisode 24: Der Unterschied zwischen Trost und VertröstungEpisode 23: Funktioniert das Christentum auch ohne Auferstehung?Episode 22: Wie kommt das Neue in die Welt?Episode 21: Karsamstags-StimmungEpisode 20: Überlegungen zum KarfreitagEpisode 19: Bringt uns der Lockdown auf neue Ideen?Episode 18: Erwartbare und unerwartete KrisenEpisode 17: Schüler-Post an die SinnsucherEpisode 16: Im dritten Anlauf Kapitalismus verstehen?Episode 15: Tötet diese Wirtschaft?Episode 14: Reicht der Applaus vom Balkon oder muss eine neue Revolution her?Episode 13: Freiheit braucht VeränderungEpisode 12: Wie frei oder unfrei ist unser Leben in Corona-Zeiten?Episode11: Warum wir mit und ohne Religion das Richtige tun könnenEpisode 10: Geht es allen besser, wenn alle gleich in Gefahr sind?Episode 9: Fake-News und PersönlichkeitsentwicklungEpisode 8: Mit Verstand in der QuarantäneEpisode 7: Spaß im FegefeuerEpisode 6: Spannende Weisheiten in der KriseEpisode 5: Darf man sich über gewonnene Zeit freuen?Episode 4: Richtig handeln in einer orientierungslosen ZeitEpisode 3: Es ist nicht schlimm, hysterisch zu seinEpisode 2: Warum die Angst zum Menschen gehörtEpisode 1: Ängste und SolidaritätInformationen zum Podcast und zu allen Episoden unter ksta.de/sinnsucher
1. Nächstenliebe ist seuchenfest! 2. Heilige Kommunion gegen Corona. 3. Die Ablösung der Staatsleistungen. 4. Seelsorge per App. 5. Schwul oder lesbisch im Pfarrhaus. 6. Chef der jüdischen Gemeinde Düsseldorf geht . 7. Unsinn und Sinn.
Sabine erzählt Anne von ihrer Hochzeit, die in einem alten Pfarrhaus stattfand. Sabine wurde bei der Hochzeit von einer Hochzeitsplanerin unterstützt und war darüber sehr froh! Viel Spaß beim reinhören!
Eine komplizierte, schicksalhafte Familiengeschichte mit Menschen, die von elementaren Leidenschaften getrieben werden, in einem sturmumtosten Pfarrhaus in Yorkshire.
Jakob Michael Reinhold Lenz war ein hervorragender Vertreter des Sturm und Drang, vor allem als begnadeter Dramatiker ist sein Ruf heute unbestritten. Er stand jedoch zeitlebens im Schatten Johann Wolfgang Goethes und blieb seinen Zeitgenossen weitgehend unbekannt. Zu Unrecht wäre er fast dem Vergessen anheim gefallen, hätte sich Georg Büchner 1835 mit seiner Novelle Lenz nicht seinem tragischen Schicksal gewidmet und dem „unglücklichen Poeten Namens Lenz“ ein literarisches Denkmal gesetzt. Das novellistische Porträt beginnt mit dem klassischen (fast schon legendären) ersten Satz „Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg“ und ist ein Psychogramm des psychisch kranken Dichters. Büchner beschreibt dabei den 20-tägigen Aufenthalt von Lenz im elsässischen Steintal, wo er sich bei dem Pastor und Sozialreformer Johann Friedrich Oberlin aufhält, um einen Ausbruch seiner Schizophrenie zu verhindern. Zunächst bessert sich sein Zustand, auch durch die beruhigende Atmosphäre in dem Pfarrhaus. Nachdem der Unglückliche aber mehrfach rastlos durch das Gebirge auf beschwerlichen Wanderungen streift, entfernt er sich wieder von der Realität. Als sein Wahnsinn endgültig ausbricht, schickt Oberlin den „bedauernswürdigen Patienten“ wieder nach Straßburg zurück. In seinem grandiosen Seelengemälde lässt Büchner neben der fortschreitenden psychischen Erkrankung aber auch die Genialität des verwirrten Dichters durchblitzen. … von Manfred Orlick Sprecher ist Uwe Kullnick Manfred Orlick, Diplom-Physiker. Nach Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zunächst im Universitätsrechenzentrum dann als Kliniksphysiker an der Klinik für Nuklearmedizin tätig. Er ist, neben seinem naturwissenschaftlichen Beruf, immer auch literarisch tätig gewesen. Regelmäßig Beiträge in Regionalzeitungen von Halle und Leipzig, dazu zahlreiche Rezensionen. Publikationen: “Man will es einfach nicht glauben” (Glossen, 2009), “Freizeitführer Saalekreis” (2012), “Wahre Geschichten entlang der Straße der Romanik” (2016), “Wahre Geschichten um den Lutherweg S.-A.” (2017). Seit 2015 Hrsg. “literarisches echo” (Magazin für Literaturgeschichte).
Ein heile Familie, sieben Kinder, die Pfarrfrau backt Kuchen fürs Gemeindefest: So stellen sich viele den Alltag einer Pastorenfamilie vor. Bei Josephine Teske aus Büdelsdorf sieht die Realität anders aus: Sie ist Pastorin, ihr Mann lebt nicht mehr im Pfarrhaus, trotzdem kümmern sich beide gemeinsam um die Kinder.
In unserem zweiten Plauderstündchen erzählt Matthias, wie der Ansatz von New Work mit dazu führte, dass er promovierte. Und wir erzählen davon, wie Frithjof anlässlich einer Veranstaltung mehrere Tage Gast bei uns im Pfarrhaus in Voerde war.
Das Nachdenken über meinen "Ort des Glaubens" führt mich zurück in meine Kindheit, in das altmärkische Pfarrhaus in Herzfelde. Entnommen aus: Friedrich Schorlemmer "Ich habe keinen Gott, aber Gott hat mich. Die Künstler und die Religion", Aufbau Digital Verlag, Berlin 2010
Nach der aufregenden Nacht hatten sich die vier Freunde im Pfarrhaus bei Daniele Salvarezzi eingefunden. Sie wollten den Mann aus dem Vatikan zur Rede stellen. Die Wartezeit haben sie in der benachbarten Gemeindebibliothek verbracht und sind dabei auf die Spur des vom ermordeten Priester genannten Werks gestoßen. Das Buch scheint tatsächlich nicht nur im Vatikan zu existieren und hier wohl schon lange im Bestand der alten und verstaubten Werke gewesen zu sein. Der Mann des Vatikans scheint allerdings nicht viel mehr zu wissen und ist ob des Todes des örtlichen Priesters Brandner ernstlich besorgt, auch wenn die amtliche Bestätigung noch aussteht. Doch dafür hat er noch einige Ideen auf Lager, wie die Ermittlungen weitergehen könnten. Ein erster Anlaufpunkt ist der zweite Tatort, den die vier nun auch gemeinsam aufsuchen um dort im Vorgarten den Gärtner anzutreffen, der just in dem Moment beim Rasenmähen im Vorgarten auf einen großen Rosenkranz gestoßen ist.
Jill McGown "Mord im alten Pfarrhaus. Ein Weihnachtskrimi"
Hallo zusammen. Bei den Spotlights haben wir heute den ersten Trailer zu Ocean's 8, ein Spin Off zu What we do in the Shaodws sowie eine neue David Wain Komödie. Gespielt und geschaut haben wir unter anderem: Argo, Mord im Pfarrhaus, Assassins Creed Origins, Dark (Season 1), Sneaky Pete (Season 1), Mr. Robot, Coco, Craig Ferguson - Tickle Fight, The Meyerowitz Stories und Barry Seal. More
Seit der Reformationsbewegung wurde die literarische Szene in Deutschland in atemberaubender Weise von Söhnen und Töchtern aus Pfarrhäusern geprägt. Warum ist das so?
Seit der Reformationsbewegung wurde die literarische Szene in Deutschland in atemberaubender Weise von Söhnen und Töchtern aus Pfarrhäusern geprägt. Warum ist das so?
Ihr begleitet mich live bei der Stadtbesichtigung wie es durchs Stadttor, vorbei am Dürerhaus, quer durch den Schlosshof, an der Pressmauer, durch die alte Judengasse, am ältesten Haus der Altstadt, an der Kirche mit Pfarrhaus, übers Obertor, der Fischereizunft, dem Brauhaus, der Zehntscheune, und dann am Platz des Friedens am Denkmal endet.
#25 - Spuk im Pfarrhaus - Sherlock Holmes - Folge 2 - Marc Hoppe Rezension zu Marc Gruppes "Spuk im Pfarrhaus - Sherlock Holmes - Folge 2". Titel: Spuk im Pfarrhaus - Sherlock Holmes - Folge 2 Autor: Marc Gruppe Sprecher: Joachim Tennstedt, Detlef Bierstedt, Regina Lemnitz, u.a. Genre: Historischer Krimi Laufzeit: 01 Std. 16 Min. (ungekürzt) Verlag: Titania Medien Erschienen: 2011 Sherlock Holmes und Dr. Watson gehen auf Gespensterjagd. Im Haus eines Reverends geht scheinbar der Geist einer Nonne um. Doch steckt dahinter wirklich eine übernatürliche Erscheinung oder hat alles doch eine ganz weltliche Erklärung. Linkliste: - Hörprobe mit freundlicher Genehmigung von "Titania Medien" (http://www.titania-medien.de/) Bezugsmöglichkeiten - Hördeutsch.de (www.hoerdeutsch.de/spuk-im-pfarrhaus-sherlock-holmes-folge-2.html) Weitere Projekte von Papa Rabe - Sprach der Rabe... - Blog (http://papa-rabe.blogspot.de/) - Papa Rabe Design (http://www.papa-rabe.de/) - Webcomics (http://www.webcomic.eu/)