POPULARITY
Trauerzeremonie in Rom: Auch Anke Rehlinger reist zum Begräbnis von Papst Franziskus - Vor der letzten Sprengung in Ensdorf: Großräumige Absperrung am 4. Mai, der Sonntag nach dem Tag der Arbeit - Immer noch Straßenschäden nach Pfingshochwasser
Das habe ich nicht erwartet: Vertraulich habe ich beim Gefahrguteinsatz mit einem Medienvertreter gesprochen, nach der offiziellen Pressekonferenz: “Da war mehr Gefährdung, als wir eigentlich zugegeben hatten. Ein Funke und wir hätten eine Megabaustelle gehabt, weil die Absperrung viel zu Nahe an der Einsatzstelle war. Das hätte möglicherweise Tote und Verletzte gegeben.” Der Medienvertreter hat diese Aussagen mit einer Headline ausgeschmückt, die es in sich hatte: “Tote und Verletzte wären fast die Folge des Gefahrgutunfalls gewesen... . Die Absperrung war viel zu dicht dran... . Das war nicht nur zu sehen, sondern wurde von einem Feuerwehrkameraden auch noch bestätigt - ein Skandal!” Einige Minuten nach Veröffentlichung erhielt ich Nachricht von meinem Kommandanten, dass gegen mich ein Maulkorb gegenüber der Presse verhängt wurde. Auch vom Amt des Gruppenführers sei ich zunächst mal beurlaubt. So ‘ne Sauerei. Was soll das denn? In vielen Bereichen unserer Hilfsorganisationen, aber auch in Politik, Wirtschaft und Verwaltung werden nicht umsonst Pressesprecher ausgebildet und eingesetzt. Die Medien haben eine Aufgabe, nämlich die Öffentlichkeit zu informieren. Das ist ein Grundpfeiler der Demokratie. Und was aus einer Organisation nach außen dringt, kann für deren Erfolg entscheidend sein. Allerdings herrscht auch immer noch Meinungsfreiheit. Das soll bitte auch so bleiben. Ein schwieriger Spagat.
Kerstin Kohlenberg war langjährige USA-Korrespondentin der ZEIT und hat ein Jahr nach dem Sturm auf das Kapitol in Washington ihren Podcast “Die Patrioten” veröffentlicht. Sie hat sich intensiv mit den unterschiedlichsten Menschen im Land beschäftigt und in ihrem neuesten Buch “Das amerikanische Versprechen - Vom Streben nach Glück in einem zerstrittenen Land” drei Menschen begleitet und portraitiert, um das Land am Beispiel ihrer Leben besser zu verstehen. Es geht um Stephen, der beim Sturm auf das Kapitol dabei war und die erste Person, die die Absperrung zum Regierungsgebäude durchdrungen hat, Walter, der in der Bronx aufgewachsen ist und als Black Lives Matter-Aktivist erfolgreich wurde, sowie Magali, das Kind einer mexikanischeren Mutter die keine offiziellen Papiere hat, aber es “geschafft” hat, den immer noch verheißungsvollen Amerikanischen Traum zu leben. Im Gespräch mit Wolfgang bespricht Kerstin Kohlenberg die Notwendigkeit die Perspektive auf Trump zu ändern, um mit seinem erneuten Wahlsieg besser umgehen zu können und darüber, wie sich die Regeln in der politischen Kommunikation verändert haben. Außerdem nähern sich die beiden der Frage, wie die Zukunft von transatlantischen Beziehungen während einer zweiten Amtszeit von Trump aussehen könnten und welchen großen Herausforderungen sich derJournalismus in einer so polarisierten Gesellschaft stellen muss. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Sie ist ein Weltstar, die erfolgreichste Musikerin der Gegenwart – manche sagen auch: aller Zeiten. Und nun stellt sie Zürich für mehrere Tage auf den Kopf. Ihre Fans, die «Swifties» können fast nicht mehr warten: am liebsten hätten viele ihre Zelte bereits vor Tagen vor dem Letzigrund Stadion in Zürich aufgebaut. Nur hat die Stadt eine grosse Sperrzone um das Stadion errichtet und versucht so, die «Taylormania» im Zaun zu halten.Anlass genug, um über die Musikerin Taylor Swifts zu sprechen. Wie hat alles begonnen und wie hörte sich Taylor Swift zu Beginn ihrer Karriere an? Was zeichnet die Lyrics und Arrangements ihrer Songs aus? Warum erreicht das so eine grosse Fangemeinde? Und wie hat sich ihre Musik über die Jahre verändert?Diese und weitere Fragen beantwortet Musikkritiker und BZ/Bund-Kulturredaktor Ane Hebeisen. Er hat sich vor den Konzerten das ganze Werk von Taylor Swift durchgehört und teilt im täglichen Podcast «Apropos» seine Eindrücke.Mehr zum Thema:«Apropos»: Wie Taylor Swift zur erfolgreichsten Musikerin der Gegenwart wurdeAlles zum Konzert in Zürich: Der ultimative Taylor-Swift-CrashkursSperrzone Letzigrund: Was es mit der Absperrung auf sich hat Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der Nähe des Wormser Hauptbahnhofs ist am Dienstagvormittag ein Regionalzug mit einem ICE kollidiert und in Mainz hat der Kampfmittelräumdienst die Stabbrandbombe in der Nähe der Mainzer Mewa-Arena ausgegraben und abtransportiert. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/worms/stadt-worms/zuege-am-wormser-hauptbahnhof-zusammengestossen-3493855 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/bombe-in-der-naehe-des-mainzer-stadions-abtransportiert-3494192 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/paketboten-sollen-maedchen-vergewaltigt-haben-3481357 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/boehringer-hat-in-ingelheim-schon-bald-10000-mitarbeiter-3494650 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/gutenberg-halbmarathon-hier-wird-es-strassensperrungen-geben-3491480 Ein Angebot der VRM.
Was als Snowboard-Wettbewerb und riesige Party beginnt, endet am 4. Dezember 1999 jäh in eine der schlimmsten Katastrophen, die Tirol je erlebt hat. Das „Air & Style“ im Innsbrucker Bergisel-Stadion zieht besonders viele junge Menschen an. Zehntausende Zuschauer und Zuschauerinnen waren an diesem Abend im Stadion bis sich um kurz vor 22 Uhr die Stimmung radikal ändert. In tumultartigen Szenen bricht eine Absperrung, Menschen stürzen und von hinten drängen immer mehr Gäste zum Ausgang. Inmitten dieser Massenpanik sterben sieben Jugendliche, fast 40 weitere werden schwer verletzt - und manche leiden ein Leben lang unter den Folgen dieses verhängnisvollen Abends.
Leipzig im Mai 1968: Während vor der Universitätskirche junge Leute gegen die angekündigte Sprengung des Gotteshauses protestieren, sitzen in einem Café gegenüber hinter der Absperrung fünf Leute fest.
Wir kennen heutzutage einen Pylon als ein kegelförmiges Verkehrszeichen, was oft zur Absperrung verwendet wird. Woher die Bezeichnung kommt, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
heute zu Gast: der langjährige Szenekundige Beamte Dirk Bettis aka de Schnabber
Vor der Absperrung in erster Reihe die Mona Lisa anschauen, das was Raul im Louvre passiert ist, ist eher die Ausnahme. Der Kulturbetrieb denkt Menschen mit Behinderung nicht immer mit - hier hat Inklusion noch richtig Nachholbedarf. Dabei bringt diese andere Perspektive viel Innovation.
In Berlin schüttelt man den Kopf über die Verkehrsplanung der Hauptstadt. Eine zentrale Kreuzung lässt sich wegen eines Geländers nicht überqueren – und das fast seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990.
198 - Gleich gehts los mit: …einer der wertvollsten Lektionen für deinen Geldbeutel. Doch als Appetizer: Eine wahre Geschichte: Die Schlange ist megalang. Ich sehe kein Ende. Dicht an dicht stehen die Menschen. Wie lange sie wohl schon da stehen? Ich gehe an der Schlange vorbei. Direkt zum Eingang. Die Frau von der Security öffnet die Absperrung. 10 Minuten Zeit, wo andere locker 35-45 Minuten brauchen. Eine kleine Entscheidung mit großer Wirkung: Massig Zeit sparen. "Security Fast Lane“ - ein Investment, das mich nur wenige Euros gekostet hat. Kein ewiges Anstehen. Direkt durch zum Terminal. Wenn du auch zu den 70 % gehörst, dann ist diese Idee vielleicht was für dich: Dein Geld entspannt anlegen, Dein Vermögen sicher aufbauen, Einen Haken hinter deine Altersvorsorge machen, Deine Ausgaben reduzieren, Deine Herzensziele für 2023 klarmachen. Das (und noch viel mehr) gibts im Geld Checker. Den Link findest du unten. Ich wurde von Carmen Breuer Mentzel in ihrem MINDtoring Podcast zu Buchführung, Steuern und Selbständigkeit interviewt. Wir reden heute darüber, was es bedeutet: Buchführung sexy zu machen, klare Strukturen mit Spaß und Freude zu vereinen. Ich teile mit dir eine Zauberaufgabe, die Freude beim Thema Rücklagen garantiert. Wir sprechen darüber, wieso es unerlässlich ist, als Unternehmer:in Deine Zahlen zu kennen. Auch, wieso Du Verantwortung übernehmen darfst und Dich kein Steuerberater der Welt „retten“ kann. Ich verrate Dir, was es bedeutet, große Flügel und starke Wurzeln zu haben und dem zu folgen, was Du in Die Welt bringen willst. Wie Du mit Umsatzeinbrüchen umgehst und was das konkret für Dich bedeutet. Freu Dich auf echten Tiefgang, Geheimcodes für Deine Finanzen und viele wertvolle Tipps für Dich zur Umsetzung. Danke liebe Carmen für das wundervolle und berührende Gespräch. Hier findest du alle Infos zum Geld Checker: https://goldfrau.de/geldchecker/ Bei deiner schnellen Entscheidung kannst du übrigens doppelt sparen: Zeit und Geld. Der Preis steigt wöchentlich an. Hier kommst du zum aktuellen Blogartikel zur Folge: https://goldfrau.de/buchfuehrung-selbstaendigkeit
Heute werden bei DUDEN Comedy wieder Absperrungen überwunden, es wird tief in den Spiegel gekuckt, ein Abspiel mit guter Absprache durchgeführt und am Ende schaffen wir den Absprung! Folgt uns: TikTok: https://www.tiktok.com/@duden_comedy_podcastInstagram: https://www.instagram.com/duden_comedy_podcast/
Der schwedische Entdeckungsreisende, Geograph, Reiseschriftsteller und Fotograf Sven Hedin war mit seinen Reisen durch Asien und den dort gemachten Entdeckungen berühmt geworden. So zweifelsfrei diese beachtenswert waren, so streitbar war seine politische Haltung. Er war begeisterter Monarchist, verehrte Kaiser Wilhelm II. und hatte nicht viel übrig für Demokratie und Republik. Später sollte seine Begeisterung für Adolf Hitler sein Lebenswerk zusätzlich trüben. 1922 tourte er mit einem Vortag über Tibet und machte auch auf einer Naturforschertagung in Leipzig halt. Von dieser berichtet am 21. September das Berliner Tageblatt. Und es zeigt sich, wie populär Hedin war, da für seinen Vortrag eine polizeiliche Absperrung wegen der nachdrängenden Massen nötig wurde. Frank Riede ist doch noch irgendwie reingekommen.
Monster, Gespenster, Schlossgespenster, Drolle lauern überall, an jeder Ecke, in jedem Busch, hinter jeder Mülltonne, jedem Auto, jeder Absperrung, in jedem Plastiksackerl, ja sogar in jeder Putzbox und jedem Futterkübel, die plötzlich auf der Stallgasse auftauchen. Und das nicht nur an Halloween, sondern 365 Tage im Jahr. AUF TRAB hat die wichtigsten Pumpkinguns der prominenten Geisterjäger zusammengefasst, die übrigens allesamt schon zu Gast beim Podcast Auf Trab waren: 1.) Denk daran, Dein Pferd sieht anders wie Du: Verschwommener, weniger Farben dafür mehr Kontraste. Es kann das, was es links und rechts sieht nicht wie der Mensch im Hirn verbinden und hat tote Winkel hinten bei der Schweifrübe und vorne unterhalb der Nüstern. 2.) Setze Dich mit der Persönlichkeit Deines Pferdes, seinem Rang in der Herde und seinem Energie-Level auseinander. 3.) Biete Deinem Pferde Sicherheit, arbeite am Vertrauen. Nähere Dich dem Pferd nicht von hinten, kündige Dich an. 4.) Hole Dir die Trolle und Monster bewusst in den Stall, in das Viereck, die Halle oder Koppel oder in sonst eine sichere und gewohnte Umgebung, damit sie nicht mehr so furchterregend erscheinen. 5.) Versuche den vierbeinigen Stallkameraden, dem Dein Pferd am meisten vertraut, zu emulieren. 6.) Gib Deinem Pferd vor allem die ganze Woche über auch genug Gelegenheiten, Energie abzubauen, indem Du für ausreichend Bewegung sorgst. 7.) Schau, dass am Sattelzeug keine Bandel oder Schnallen klappern, der Steigbügel nicht quietscht. Halte mit einer Fliegenhaube die Windgeister fern, oder verzichte auf die Gerte, sollte sie Dein Pferd nervös machen. 8.) Arbeite vor allem an Deinen Ängsten, die sich aufs Pferd übertragen. Wenn Du gestresst bis, dann steig nicht auf, sonst sieht Dein Pferd mit Sicherheit Gespenster, weil Du ihm nicht die Ruhe geben kannst, die es benötigt. Putzen, Bodenarbeit oder Spazieren gehen macht auch Spass. 9.) Versuche möglichst zentriert zu reiten, um Dein Pferd nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. 10.) Du kannst es natürlich auch mal mit Aromatherapie unterstützend versuchen. Bei Nervosität wirkt Lavendel und Baumöle. Happy Halloween und woooouuuuhhhh, das ist schon unsere 50 Auf Trab-Folge! Und hier noch ein Event-Vorschlag für den 13. Und 14. November 2021: AUF TRAB hat noch einen Platz frei für den Centred Riding-Kurs mit Rosi Schreiber-Jetzinger in den kaiserlichen Reithallen des Festschloss Schlosshof in Niederösterreich. Mehr dazu auf www.auftrab.euoder schreibt mir bei Interesse an julia@auftrab.eu Wenn Du übrigens von dem einen oder anderen erwähnten Experten im Podcast – Mike Geitner, Sharon Wilsie, Elisabeth Musil, Klaus Hempfling und Daniela Arthold – noch mehr erfahren willst, dann scrolle nach unten und höre Dir die früheren Folgen mit ihnen an. Und wenn Euch diese Episode gefallen hat würde ich mich natürlich freuen, wenn Ihr unseren Podcast auf einer Podcastplattform, auf Facebook, Instagram oder auch auf Youtube abonnieren würdet, ihn bewertet oder auch Euren FreundInnen davon erzählen würdet. Falls ihr uns mit Werbung in unserem Podcast unterstützen wollt, dann setzt euch doch bitte mit Stergios Prapas von Missing Link in Verbindung: www.missing-link.mediabzw. sp@missing-link.media, Vielen herzlichen Dank und bleibt AUF TRAB! Eure Welshies, eure Julia Kistner Fotocredit: Nadja Fellinger - vielen herzlichen Dank, dass Du die Bilder zur Verfügung stellst! Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde_Augen #Angst_Pferd #Vertrauen_Pferd #Gefahr #Pferdemonster #Pferd_Sicherheit #Bewegungsmangel #Pferde_schreckhaft
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um eine Installation von Robert Morris aus dem Jahr 1968, die Haider zunächst für eine Absperrung für Museumsbesucher – und staunt, als Klar erzählt, dass die 16 Aluminium-Teile gut und gern eine bis zu siebenstellige Summe bringen könnten, wenn man sie denn verkaufen würden.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-41-oder-16-3-von-jochen-mitschka-podcast Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 16 vom September 2020 wurde das Thema “Die Corona-Sprechstunde: Hilfe zur Selbsthilfe bei Masken, Tests, Quarantäne” (1) zunächst intern besprochen, dann mit Professor Martin Schwab, einem Rechtswissenschaftler und schließlich mit Rechtsanwalt Sattelmaier. RA Sattelmaier berichtete über seine Erfahrungen hinsichtlich strafrechtlich relevanter Themen, sowohl in Bezug auf Teilnehmer an Demonstrationen, als auch mit Blick auf Übergriffe gegen Menschen, die keine Masken trugen, aber auch unter Berücksichtigung von Taten, die durch Menschen ohne Masken begangen wurden. Nachdem Dr. Füllmich darauf hingewiesen hatte, wie die Polizei in Berlin bewusst eine Kesselsituation erzeugt hatte, um dann mit der Begründung “keine Abstände” die Demonstration auflösen zu können, fragte er Sattelmaier nach seinen Erfahrungen. Dieser wies darauf hin, dass er die Polizei darauf aufmerksam gemacht hatte, dass durch die Absperrung, und die Beschränkung der Bewegungsfreiheit der Demonstranten die Situation erst eintreten würde, dass diese die Abstände nicht einhalten könnten, und dass die Polizei verpflichtet wäre, bei der Einhaltung der Auflagen für die Demonstration mitzuwirken. Was man achselzuckend ignoriert hätte. Woraus er schloss, dass der “Infektionsschutz” für die Regierung Berlins offensichtlich doch nicht so wichtig war. Er berichtete, dass schon sehr früh immer wieder von “Auflösung” auf Seite der Polizei die Rede war, ohne dass aber den Demonstranten durch Ausweitung der Absperrungen überhaupt ermöglicht wurde, die Abstände einzuhalten. Er habe dann angesichts der drohenden Auflösung selbst die Menschen aufgefordert, vor der Bühne die Abstände einzuhalten. Was dann auch erfolgreich dazu führte, dass Menschen den Bereich verließen, worauf der Grund für die Auflösung dort weggefallen war... hier weiterlesen: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-41-oder-16-3-von-jochen-mitschka-podcast +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In vielen Fällen sind Strafen ein größeres Verbrechen als die Taten, die bestraft werden sollen. Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Sie sind der blinde Fleck in vielen vermeintlich zivilisierten Gesellschaften: grausame und übertriebene Strafen. Übermäßiges Strafen ist das vielleicht größte Verbrechen der Menschheit — und jenes, das am wenigsten angeprangert oder sanktioniert wird. Seine Opfer dürfen kaum auf Mitgefühl und Hilfe von unbescholtenen Bürgern hoffen, denn „sie haben es ja verdient“. Gerade in Deutschland wird die Obrigkeit nicht müde, immer neue Straftatbestände zu ersinnen und das Strafmaß in regelmäßigen Abständen zu erhöhen. Corona hat einen neuen Boom der Sanktionsdrohungen ausgelöst. In jedem Land dürfen Menschen Gewalt an Wehrlosen ausagieren, sie berauben, psychisch foltern und ihnen andere Formen jeglichen Übels zufügen — dies geschieht mit staatlicher Billigung und seitens der Täter fast immer mit reinem Gewissen. Strafen sind das Disziplinierungsinstrument Nummer 1 in allen Gesellschaften. Obwohl längst offenkundig ist, dass Gefängnisse die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, dass sie im Gegenteil neue Übel, neue Delinquenz hervorbringen, fordern seine Unterstützer „mehr desgleichen“. Der Strafenwahn hat mittlerweile jedes Maß verloren, nicht jedoch sein Ziel. Dieses laute immer: Unterwerfung unter den Willen der Regelmacher. Die Eno sind eigentlich ein freundliches, heiteres Volk, das auf seinem Planeten ein wahres Paradies geschaffen hat. Zwischen gut gepflegten Rasenflächen bunte Blumenbeete. Alles wirkt sauber und aufgeräumt — allseitig herrschen Harmonie und Frieden. Auch als Besucher aus einer anderen Welt kann man sich bei den hübschen und netten Eno wohlfühlen. Der Sternenflotten-Fähnrich Wesley Crusher jedenfalls war überaus angetan von seinen Gastgebern — bis ihm ein kleines Missgeschick passierte. Er stolperte über eine Absperrung und krachte in ein verglastes Treibhaus mit Blumen. Die Augen seiner einheimischen Begleiter weiteten sich vor Entsetzen, etwas Furchtbares musste passiert sein. Zwei Ordnungskräfte, „Mediatoren“ genannt, eilten im Laufschritt herbei: Mädchen: Er kann die Regel nicht kennen, er ist ein Besucher. Mediator: Es tut mir sehr leid, aber das hier ist zurzeit die Bestrafungszone. Junge: Das konnte er doch nicht wissen. Mediator: Das schützt ihn nicht. Er muss bestraft werden. Riker: Es kommt nicht wieder vor, wir entschuldigen uns. Mediator: Es tut mir sehr leid, aber das Gesetz wird nicht geändert. (…) Bist du bereit, die Strafe zu empfangen?Riker: Was ist die Strafe für dieses Vergehen? Mediator: Der Tod natürlich. Erschweren Sie die Sache nicht unnötig! Das Gesetz der Eno „Das Gesetz der Eno“ ist eine außergewöhnliche, philosophische Episode aus „Star Trek — The Next Generation“…weiterlesen hier: +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFMhttps://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
“Das interessiert mich nicht, das ist nicht mein Problem!” Diesen Satz hat wohl jeder Einsatzleiter schon mal gehört, wenn er mehr als 4 Wochen im Amt ist. In diesem Fall ging es um einen Einsatz, bei dem wir eine komplette Straße sperren mussten, weil beim Beladen eines Heizöltanks etwas schief gelaufen war und die ganze Pracht sich über die komplette Straße ergoß. Wir mussten sperren, wir hatten gar keine andere Chance. Da es sich aber um eine Einbahnstraße handelte staute sich der Verkehr schon über hunderte Meter und der erste in der Kette, also der vor der Einsatzstelle fing mit mir eine riesen Diskussion an. “Ihr sied doch alle Brandstifter!” In einem zweiten Beispiel lobte mich ein Passant bei einem Zimmerbrand über den grünen Klee. Kurze Zeit später beschimpfte er mich, wir wären doch alle Brandstifter, deswegen seien wir ja in der Feuerwehr. Damals wusste ich natürlich sofort, dass dieser Mann ein “Zustandsstörer” ist, die Polizei hat sich darum gekümmert. Er war offensichtlich psychisch krank. Gesellschaftliche Bedürfnisse Beide Beispiele können wir an Einsatzstellen natürlich nicht gebrauchen, trotzdem geschehen sie und wenn wir den Statistiken trauen dürfen, öfter wie früher. Unsere Gesellschaft scheint einfach kritischer geworden zu sein. Das hat, wie wir wissen, sehr viele Gründe. Vertrauen in den “Staat” und seine Organe scheint immer weniger vorhanden und das spüren wir als eine staatliche Organisation natürlich ganz genau. Wir Menschen haben Bedürfnisse ganz klar und diese wollen wir “befriedigt” sehen. Kommt was dazwischen, versuchen wir die entstandenen Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Wenn wir die Perspektive wechseln, können wir diese Menschen auch verstehen. Wo der Spaß aufhört ist bei Beschimpfungen und bei Unterstellungen. Was können wir Einsatzkräfte tun? Zunächst kennen wir unsere Kameraden/innen im Einsatz und können die “Typen” an die Absperrung packen, die Fähigkeiten im Bereich des Deeskalierens haben. Den emotionalen Kameraden, der schnell mal aus der Haut fährt, setzen wir hier besser nicht ein. Es geht nicht um gut oder schlecht. Jede menschliche Typisierung hat Vor- und Nachteile. Aber richtig eingesetzt, bringen uns unterschiedliche “Einsatztypen” eben Vorteile. Wie wir das erkennen und nutzen können, sollten wir herausfinden. Das kann man lernen! Wir wünschen dir ganz viel Spaß mit der Podcastfolge. Erfahre hier mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Langsam aber sicher manifestiert sich die Antipathie gegenüber einzelnen Personen bei uns immer mehr, woran auch diese Folge nichts änderte. Ein ansonsten recht uninteressantes Gruppendate im Salzbergwerk sorgte dank einer langen Rutsche für Aufregung, während das Budget von RTL sogar die Absperrung der Zugspitze für ein bisschen Schlittenfahren erlaubte. Den ersten aufrichtig angenehmen Moment der gesamten Staffel bescherten uns Hannah und Niko mit ihrer Kostümparty im Schloss und der ernsthaften Diskussion darüber, welche Hunderasse sie wohl wären.
Ein Junge rennt über die Straße zu dem Auto seines Vaters und stürzt dabei über eine Absperrkette. Die Eltern fordern Entschädigung. Das Oberlandesgericht entscheidet anders als erwartet.
Februar 2020: Was passierte bei uns, als Corona nach Europa kam und was ist seit dem passiert? Und: Was haben Dörnfeld und die Absperrung eines Versuchsgeländes miteinander zu tun? Wasserratten, die Athleten aus dem Ärmelkanal.
Florian Joswig und Björn Althoff besprechen die Themen der Woche aus Dortmund. Unter anderem ist klar: Das Corona-Impfzentrum wird in der Warsteiner Music Hall auf Phoenix West eingerichtet. Obwohl die Meisten wohl eher mit den Westfalenhallen gerechnet hätten. Der Aufreger der Woche ist aber die mögliche Abriegelung des Westenhellwegs. Am Black Friday war es schon extrem voll. Das befürchtet die Stadt auch für die Adventssamstage, beim Weihnachtsshopping. Zumindest ein bisschen Weihnachtsstimmung kriegen wir jetzt ja doch ab, mit einer Mini-Version vom Weihnachtsmarkt. Einzelne Verkaufsbuden dürfen in der Innenstadt aufgebaut werden. Die Stadt wird wieder Böllerverbotszonen einrichten. Die waren die letzten beiden Jahre rund um die Reinoldikirche, auf dem Alten Markt und zwischen Hauptbahnhof und Petrikirche. Das könnten dieses Jahr noch mehr werden. Vielleicht ist auch die Möllerbrücke betroffen. Großes Thema in dieser Woche war auch Respekt. Aktuelles Beispiel: Am Dienstag hat die Polizei 5 Jugendliche gefasst, die vor ein paar Wochen einen Realschullehrer auf einem Schulhof angegriffen und verletzt hatten.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Meldung des russischen Gesundheitsministeriums am Dienstag, dass die erste Charge des russischen COVID-19-Impfstoffs in Verkehr gebracht wurde, was bei internationalen Experten Sicherheitsbedenken ausgelöst hat. Anschließend sprechen wir über die zunehmenden Spannungen im östlichen Mittelmeerraum, nachdem die Türkei mit Militärübungen vor der Küste Zyperns begonnen hat. Danach wird es um eine von der American Association for Advancement of Science veröffentlichte Studie gehen, die zeigt, dass Raumfahrt zwar die Motorik verbessern, aber auch zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führen kann. Und zum Abschluss des ersten Teils unseres Programms sprechen wir über die 77. Internationalen Filmfestspiele von Venedig, die vom 2. bis 12. September stattfinden. In unserer Rubrik „Trending in Germany“ werden wir darüber diskutieren, dass Demonstranten in Berlin während einer Demonstration gegen die COVID-19-Maßnahmen versucht haben, das deutsche Parlamentsgebäude zu stürmen. Die Demonstranten – viele von ihnen rechtsgesinnt – durchbrachen eine Absperrung und drangen auf die Stufen des Reichstagsgebäudes vor, bevor die Polizei sie zurückdrängen konnte. Wir werden außerdem über das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom Donnerstag sprechen, das ein generelles Kopftuchverbot für Lehrerinnen an Schulen in der Hauptstadt Berlin für verfassungswidrig erklärt hat. - Skepsis gegenüber russischem COVID-19-Impfstoff - Die Türkei lässt die Muskeln spielen: Geht es um mehr als Erdgas? - Aufenthalt im Weltraum verbessert die Motorik und verschlechtert das Sehvermögen - Die Filmfestspiele von Venedig finden trotz COVID-19-Pandemie statt - Rechtsradikale stürmen Treppen des historischen Reichstagsgebäudes - Erneut Urteil gegen das Kopftuchverbot an Schulen
Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Die Ereignisse vom 29.08. in Berlin erhielten auch internationale Aufmerksamkeit. Die deutschen Medien fokussierten sich nach diesem einerseits sehr ärgerlichen Tag, durch die Senatsdirektive Nötigung und Gewalt, anderseits so wichtigen, langen und wunderbaren Tag für alle besorgten, friedlichen und demokratieliebenden Teilnehmer, auf ein Randereignis von knapp 45 Minuten. Nein, nicht die disziplinierten Hunderttausenden wurden diese Woche quer durch die Medienlandschaft thematisiert, nicht die größtenteils sehr guten Reden am Großen Stern wurden zur Ansicht gebracht, inklusive die des Fußballweltmeisters Thomas Berthold. Nicht die bewegende Rede eines inzwischen Ex-Grünen Politikers (1). Auch nicht die Anwesenheit von Robert F. Kennedy jr. in Berlin, inklusive seiner brillanten Analyse des Status quo und einem aufrichtigen - Ich bin ein Berliner. Das versprengte Häufchen, im Verhältnis zu den Massen auf der Strasse des 17. Juni, Teilnehmer einer anderen angemeldeten und seitens Berliner Versammlungsbehörde zugelassenen Demonstration wurde zum Talk of the Republic. Das Stürmchen auf die Reichstagsstufen, den Portaltreppen, wurde das Politikum der Gegenwart. Das diese laue Veranstaltung überhaupt gar nichts mit der Querdenken-Demonstration zu tun hatte wird weiterhin konsequent nicht kommuniziert. Das 90% der vor dem Reichstag Anwesenden sich von den Hunderttausenden eindeutig abgrenzen wollten, auch kein Thema. Das diese Tatsache auf Gegenseitigkeit beruht, also aneinander klar definiertes inhaltliches Desinteresse, keinerlei Erläuterungen bei ARD & ZDF, bei Lanz, Maischberger, im Spiegel, der Zeit und allen anderen Erfüllungsgehilfen aus der Medienwelt. Um 16:27 twitterte die Berliner Polizei, Zitat (2): Vor der Bühne im Bereich der Reichstagswiese wurden Teile der Absperrung umgeworfen. Es drangen Personen in den gesperrten Bereich vor. Dagegen sind wir vorgegangen & werden nun die Anwesenden von der Wiese herunterführen. Gleich gehen dort auch die Rasensprenger an. Zur gleichen Zeit lauschten 2,4 km entfernt am Großen Stern (3) friedliebende Menschen den Reden auf der Bühne der Querdenken-Veranstalter. Das sah auch gegen 19:00Uhr nicht anders aus, als die überschaubare Gruppe sich auf den Portaltreppen des Reichstags versammelte (4). Interessant ist die Tatsache, dass die Berliner Polizei, damit auch der Innensenator, jederzeit im Bilde waren, was da auf der Wiese vor dem Reichstag sich langsam dynamisiert (5). Zitat…weiterlesen hier: https://kenfm.de/berliner-senat-erlaesst-maulkorberlass-von-bernhard-loyen/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seitdem Demonstraten trotz Absperrung bis auf die Treppe des Reichtstagsgebäudes vorgedrungen sind, wird über eine Verschärfung der Bannmeile diskutiert. Wie sieht es in Washington, Paris und London mit Demonstrationen vor den Parlamenten aus?
Zehntausende Menschen haben gegen die Corona-Politik protestiert. Am Reichstagsgebäude in Berlin durchbrachen Demonstranten die Absperrung. Ins Gebäude gelangten sie nicht. Die Medienschau:
Wir lesen Harry Potter und die Kammer des Schreckens, Kapitel 5, "Die Peitschende Weide". Die Sommerferien sind vorbei und nach einem letzten Festmahl im Fuchsbau geht es am nächsten Morgen schon ganz früh für Harry und die Weasleys schon nach London, denn um 11 Uhr fährt der Hogwarts Express. Doch als sie am King's Cross Bahnhof ankommen, läuft nichts wie erwartet: Harry und Ron kommen nicht durch die Absperrung zum Gleis 9 3/4 und verpassen den Zug! Die beiden Genies haben eine fantastische Idee, die auf gar keinen Fall schiefgehen kann: Sie fliegen einfach im Ford Anglia von Mr. Weasley nach Hogwarts! Anfangs ist die Reise wunderbar entspannt, dasselbe gilt allerdings nicht für die Landung, denn die Jungs (und das Auto) landen in der Peitschenden Weide, dem übellaunigsten Baum auf dem ganzen Gelände von Hogwarts. Nach einer brutalen Schlägerei mit dem aggressiven Agrargewächs können Harry und Ron sich retten. Leider ist die Erleichterung nur von kurzer Dauer, denn sie laufen direkt noch Professor Snape über den Weg... Den Auftritt vom sprechenden Hut haben sie leider verpasst, dafür gibt's aber später noch eine Tischlein-deck.dich-mäßige Aktion von Professor McGonagall, die mindestens genau so cool ist! Wir haben jetzt eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast! Patreon: www.patreon.com/happypotter Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Twitter: @happypotterpod Instagram: @happypotterpodcast Email: happypotterpod@gmail.com - Martin & Sophia
Heute sind wir zum Connewitzer Kreuz gefahren – wo seit März mitten auf dem Radweg eine Absperrung einbetoniert ist (und eine Litfaßsäule). Was es damit auf sich hat, sowie wann und ob es wieder freie Fahrt gibt, erfahrt ihr hier. Außerdem gibt es einen feinen Albumtipp aus unserer Musikredaktion.
Wir lesen Harry Potter und der Stein der Weisen, und zwar den zweiten Teil von Kapitel 17, "Der Mann mit den zwei Gesichtern". Nachdem Harry von einem 3 Tage anhalten Koma erwacht, wird er von Albus Dumbledore begrüßt, der ihm erklärt, was mit Quirrel und Voldemort passiert ist und anbietet, Fragen zu beantworten. Denn wir alle wissen ja, dass man gerade nach dem Aufstehen besonders fit im Kopf ist! Dafür stellt Harry allerdings ziemlich gute Fragen: Warum will Voldemort ihn umbringen? Was hat Harrys Vater James dem gemeinen Professor Snape getan, dass der Harry jetzt so furchtbar hasst? (Die Antwort auf diese Frage ist ganz offensichtlich gelogen und Sophia und Martin schweifen 30 Jahre ab - in die Ära der Rumtreiber, James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew.)Und wie kam Harry an den Stein? (Antwort: Ein Magier verrät seine Tricks nicht.) Und dann genehmigt Dumbledore sich erst mal eine Bertie Bott's Bohne mit Ohrenschmalzgeschmack, einfach so. Die gnädige Madame Pomfrey lässt nach dem exzentrischen Schulleiter aber zum Glück auch Ron und Hermine rein, die auf seine Geschichte über den Stein der Weisen, Nicolas Flamel, Quirrell und Voldemort angemessen schockiert reagieren. Der letzte Besucher ist Hagrid, der furchtbare Schuldgefühle hat, weil er Voldemort verraten hat, wie man an Fluffy vorbeikommt. Dann schenkt er Harry ein Fotoalbum mit Bildern von James und Lily Potter und Sophia ist zu Tränen gerührt! Zum Schluss passiert alles ganz plötzlich, die Abschlussfeier findet statt, Dumbledore fällt den Slytherins in den Rücken und macht in letzter Sekunde doch noch Gryffindor zum Sieger des Hauspokals, die Schüler fahren mit dem Hogwarts Express zurück nach London, es geht zurück durch die Absperrung an Gleis 9 3/4 und die Dursleys holen Harry von King's Cross ab. Und dann ist das Buch auch schon zu Ende! Aber der Podcast natürlich noch lange nicht, denn es geht weiter mit dem zweiten Buch, Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Vorher genehmigen sich Martin und Sophia allerdings eine kurze Sommerpause, um dann am 14. Juli frisch wie der Morgentau zurück ans Werk zu gehen. Wenn so ein Harry Potter Podcast produziert sich ja leider nicht von selbst...T_T (benutzt man dieses "Smiley" noch?) In dieser Folge hat Sophia einen Link zum Murmelrennen versprochen, hier ist er: https://www.youtube.com/watch?v=iRz3zs-PKEA Schreibt uns Liebesbriefe, abonniert unseren Podcast auf der Plattform eurer Wahl und erzählt euren Freunden von uns! Patreon: www.patreon.com/happypotter Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Twitter: @happypotterpod Instagram: @happypotterpodcast Email: happypotterpod@gmail.com Danke für's Zuhören und bleibt gesund! (Und setzt euch am Besten noch eine Erinnerung für den 14. Juli 2020 in den Kalender!) -Martin & Sophia
Ruth Michel Richter lebt mit Ehemann Konrad oberhalb des Rheinufers auf der deutschen Seite. Nur wenige Meter vom Grenzübergang nach Kaiserstuhl im Kanton Aargau. Jeden Tag steht sie vor der Absperrung und schaut wehmütig rüber in ihr Heimatland Schweiz. Seit über zwanzig Jahren lebt Ruth Michel Richter zusammen mit ihrem Mann Konrad im deutschen Hohentengen am Hochrhein. Nur gerade mal fünfzig Meter trennen sie von ihrer Heimat Schweiz. Bis anhin war der Grenzübergang eine unsichtbare Grenze, sagt die 69-Jährige: «In all den Jahren war es uns gar nicht mehr bewusst, dass der Grenzübergang Rheinbrücke, eine Grenze ist. Wir liefen jeden Tag ganz normal nach Kaiserstuhl rüber, um unsere Familie und Freunde zu treffen.» «Therapie gegen den Corona Koller» Symbolisch geht die freischaffende Journalistin und Fotografin nun jeden Tag um die gleiche Zeit zur Absperrung und macht ein Foto in Richtung Schweiz. Dass Sie nicht in ihre Heimat darf, schmerzt sie sehr: «Meine Enkeltochter kam im Januar zur Welt und ich kann sie nicht in die Arme nehmen.»
Wir lesen Harry Potter und der Stein der Weisen Kapitel 6, "Abreise von Gleis neundreiviertel". Harrys letzter Monat ist "nicht besonders lustig". Bis es endlich nach Hogwarts geht, hängt er also mit seiner Schneeeule, die er Hedwig getauft hat, in seinem Zimmer rum und liest die Schulbücher. Am 1. September ist es dann endlich so weit und die Dursleys bringen ihn nach London zu King's Cross (sie mussten zum Glück sowieso in die Stadt für Dudleys Schwanzamputation) und Harry taucht endgültig in die Zaubererwelt ein. Er lernt die Weasleys kennen (Molly Weasley hilft ihm dabei durch die Absperrung zum Gleis zu kommen), wir treffen auf Fred und George, Percy und Ginny Weasley und Harry schließt seine erste Freundschaft mit Ron Weasley, mit dem er sich das Abteil im Hogwarts Express teilt. Auch Hermine Granger taucht auf, weil sie nach der Kröte von Neville sucht, aber mit ihr werden die Jungs nicht gleich warm. Sie bleiben lieber für sich und essen den Snackwagen leer - von Bertie Bott's Bohnen bis zu Schokofröschen! Draco Malfoy kommt mit Crabbe und Goyle um die Ecke und will Ärger anzetteln, aber Rons Ratte Krätze vereitelt den Plan. Nach einer langen Fahrt kommen sie in Hogsmeade an und Hagrid führt die Erstklässler über den See zum Schloss - endlich sind sie da, in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei! :) Danke für's Zuhören! Besucht uns auf Instagram @happypotterpodcast, wir freuen uns! Martin & Sophia
Wer Reisefotografie betreibt, wird sich früher oder später mit Regeln konfrontiert sehen, die es zu beachten gilt. Diese reichen von der einfachen Absperrung am Aussichtspunkt bis hin zum Drohnenflug-Verbot im ganzen Nationalpark. Vor Ort stellt man schnell fest, dass sich nicht jeder an jede Regel hält. Manchmal ist der Blick vielleicht nochmal spektakulärer, wenn man über eine Absperrung klettert. Machen die anderen doch auch, oder? Kann dann ja nicht so schlimm sein? Genau solche Fragen beschäftigen uns in dieser Episode und wir diskutieren die Sinnhaftigkeit mancher Regeln, loten Grenzen aus und überlegen und vergleichen, wie wir uns in unterschiedlichen Situationen verhalten würden.
„Ja aber dafür bist du doch Führungskraft. Schau mal, ich muss im Job jeden Tag Entscheidungen treffen. Das kann man lernen. Du musst da keine Angst haben.“ So oder ähnlich könnte ein Gespräch zwischen zwei Menschen anfangen, wenn es um das Thema Angst vor Entscheidungen geht. Wenn aber der eine Führungskraft in einer Hilfsorganisation ist, und das möglicherweise noch nicht allzu lange, dann haben wir es mit einer anderen Situation zu tun. Nämlich damit, dass sich der Gesprächspartner, der nicht in einer Hilfsorganisation ist, da auch nicht gut reinversetzen kann. Mit anderen Worten: Das ist nicht vergleichbar. Schauen wir uns die Führungskraft in einer Hilfsorganisation doch einmal an: Du kommst aus der Jugendfeuerwehr deiner Stadt endlich in die aktive Wehr. Du hast jahrelang daraufhin gefiebert und jetzt ist es soweit, du fährst die ersten Einsätze. Nach ein paar Jahren hast du viel theoretisches Grundwissen aufgenommen und in vielen Übungen angewendet. Du hast dich langsam aber sicher zur Führungskraft gemausert und jetzt ist es soweit. Der Chef ernennt dich in der Jahreshauptversammlung zum Gruppenführer. Nun kannst du den nächsten Einsatz gar nicht mehr abwarten. Und dann kommt der Moment: Ja als Truppführer hast du schon ein paar Erfahrungen gesammelt, aber als Gruppenführer, das ist schon ein ganz anderes Kaliber. Verantwortung für neun Mann und Fahrzeug und Gerät und vor allem für die, die deine Hilfe benötigen. Fühlt sich schon etwas nach Superman an, bis zu dem Moment..., ja bis zu dem Moment, wo du wichtige Entscheidungen treffen musst. In unserem Fall ging es um die Absperrung einer Einsatzstelle bei einem Zimmerbrand. Viele Kinder müssen zur Schule, die Autofahrer sind genervt, weil wieder mal Stau ohne Ende und den Zubringerweg zum Bahnhof hast du auch eigentlich zu sperren, weil die Lage beim Zimmerbrand noch gar nicht klar ist. Die Menschen strömen zum LF, es ist noch nicht richtig abgesperrt und fordern dich auf, die Sperrung aufzuheben, weil da ist doch gar keine Gefahr. Was wissen die denn schon. Deine Mannschaft erwartet deinen Befehl, viele Augenpaare starren dich an und warten und du zögerst. Weil du beide Seiten verstehst, aber auch den immensen Druck der Verantwortung auf dir spürst. Du weißt nicht, was du tun sollst und in dir steigt Panik auf… Jede Führungskraft kennt die Momente, in denen man unsicher ist. Das ist normal, zehrt aber unglaublich an den Nerven. Das geht soweit, dass man sich nicht für fähig hält zu Führen oder gar versagt. Was kann man tun? Nun auch hier haben wir die Möglichkeit uns mental-emotional auf solche Dinge vorzubereiten. Wenn wir zunächst begreifen, dass wir keine Superhelden sind und wenn wir begreifen, dass Fehler etwas zutiefst menschliches sind, dann können wir die ganze Angelegenheit schon etwas gelassener betrachten. Davon erzählt Hermann in dieser Folge und zum Schluss dürfen natürlich ein paar handfeste Tipps für diese Momente nicht fehlen. Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Unseren Vortrag gibt es jetzt noch bis 30.06.2019 zum Markteinführungspreis. Mehr zum Vortrag: https://brand-punkt.de/vortrag-stabil-im-einsatz/ Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
Heilbronn, den 29. Jan. 2019 // 19:30 Uhr "Bus wendet trotz Absperrung über Stadtbahngleise, versinkt im aufgeweichten Untergrund und bleibt stecken. Stadtbahnverkehr für den betroffenen Abschnitt eingestellt" Um 21:40 Uhr ist der Bus von der Feuerwehr mit einer Seilwinde rausgezogen. Eine Stadtbahn soll Test fahren und der Triebfahrzeugführer darauf achten, ob Gleise beschädigt sind. Ich habe Dienst auf der Stadtbahn, gehe zu meinem Fahrzeug am Bahnhofsvorplatz, ziehe mich hoch in den Führerstand, schalte den Funk ein...
Heilbronn, den 29. Jan. 2019 // 19:30 Uhr "Bus wendet trotz Absperrung über Stadtbahngleise, versinkt im aufgeweichten Untergrund und bleibt stecken. Stadtbahnverkehr für den betroffenen Abschnitt eingestellt" Um 21:40 Uhr ist der Bus von der Feuerwehr mit einer Seilwinde rausgezogen. Eine Stadtbahn soll Test fahren und der Triebfahrzeugführer darauf achten, ob Gleise beschädigt sind. Ich habe Dienst auf der Stadtbahn, gehe zu meinem Fahrzeug am Bahnhofsvorplatz, ziehe mich hoch in den Führerstand, schalte den Funk ein...
Heilbronn, den 29. Jan. 2019 // 19:30 Uhr "Bus wendet trotz Absperrung über Stadtbahngleise, versinkt im aufgeweichten Untergrund und bleibt stecken. Stadtbahnverkehr für den betroffenen Abschnitt eingestellt" Um 21:40 Uhr ist der Bus von der Feuerwehr mit einer Seilwinde rausgezogen. Eine Stadtbahn soll Test fahren und der Triebfahrzeugführer darauf achten, ob Gleise beschädigt sind. Ich habe Dienst auf der Stadtbahn, gehe zu meinem Fahrzeug am Bahnhofsvorplatz, ziehe mich hoch in den Führerstand, schalte den Funk ein...
Kurios und inakzeptabel - so muss man die Szenen bezeichnen, die sich nach der Zieldurchfahrt auf der 12. Etappe der Vuelta 2018 abspielten. Alexandre Geniez, der Sieger des Tages nach 181,1 km, kollidierte ebenso wie der Zweite Dylan van Baarle mit einem Offiziellen. Der Mann war über die Absperrung zwischen Ziellinie und Fotografen gesprungen, als Geniez und van Baarle bereits auf den letzten 100 Metern waren und um den Sieg sprinteten. Zu diesem Zeitpunkt darf sich eigentlich niemand mehr im Zielbereich aufhalten. "Es ist inakzeptabel, dass nach Monaten der Arbeit von allen Beteiligten, um die Sicherheit bei Rennen zu verbessern, nun so etwas passiert", echauffierte sich Gianni Bugno, der Vorsitzender der Fahrer-Gewerkschaft CPA, in einer ersten Stellungnahme. Was sonst noch sportlich auf der Etappe passierte, fassen der stimmlich angeschlagene Malte Asmus und Lukas Kruse zusammen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche The...
Kurios und inakzeptabel - so muss man die Szenen bezeichnen, die sich nach der Zieldurchfahrt auf der 12. Etappe der Vuelta 2018 abspielten. Alexandre Geniez, der Sieger des Tages nach 181,1 km, kollidierte ebenso wie der Zweite Dylan van Baarle mit einem Offiziellen. Der Mann war über die Absperrung zwischen Ziellinie und Fotografen gesprungen, als Geniez und van Baarle bereits auf den letzten 100 Metern waren und um den Sieg sprinteten. Zu diesem Zeitpunkt darf sich eigentlich niemand mehr im Zielbereich aufhalten. "Es ist inakzeptabel, dass nach Monaten der Arbeit von allen Beteiligten, um die Sicherheit bei Rennen zu verbessern, nun so etwas passiert", echauffierte sich Gianni Bugno, der Vorsitzender der Fahrer-Gewerkschaft CPA, in einer ersten Stellungnahme. Was sonst noch sportlich auf der Etappe passierte, fassen der stimmlich angeschlagene Malte Asmus und Lukas Kruse zusammen. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportradio.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.