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Keiner wird es wagen, unsern FCU zu schlagen! Nach der erneuten Nichtniederlage unserer Männermannschaft gegen den SV Werder sprechen Oli und Benni gute zwei Stunden über das Spiel, alles drum herum und schweifen wie üblich etwas ab und geraten zwischen Monumente, Litfaßsäulen und der Regel, gerne mal ein Bier mehr mit in den Block zu nehmen.
Neue Litfaßsäule warnt Darmstädter im Ernstfall, Bergsträßer Weinlagenwanderung findet trotz Hürden statt und umstrittene US-Datensoftware möglicherweise bald deutschlandweit im Einsatz. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/litfasssaeule-40-warnt-darmstaedter-im-ernstfall-4521952 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/ralf-krier-kandidiert-fuer-das-buergermeisteramt-in-pfungstadt-4524334 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/inklusive-biergarten-gastro-comeback-in-der-villa-buechner-4501757 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/die-bergstraesser-weinlagenwanderung-2025-findet-statt-4524384 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/durchleuchtet-umstrittene-us-software-bald-ganz-deutschland-4515291 Ein Angebot der VRM.
Es gibt ein Fernsehen, kein Radio, nur Werbung auf Papier. Und die wird überall hingeklebt. In Berlin sehen die Bäume in den Alleen damals aus wie Plakatwände. Um das zu ändern, etabliert Ernst Litfaß die ersten Säulen für Werbung in der Stadt. Die Litfaßsäule wird zum Massenmedium, aber sie könnte auch eine neue Chance für Zensur und Propaganda werden. Willkommen beim einzig wahren True Science-Podcast! Hier geht's um die Lebensgeschichten von Menschen, die mit Wissenschaft unsere Welt verändert haben. Dabei ist eins sicher: In der Wissenschaft gibt's jede Menge Gossip und den hört ihr hier. “Behind Science” gibt's jeden Samstag - am Science-Samstag. Zwischendurch erreicht ihr uns per Mail und Instagram, und hier gibt's unsere Links, die gerade wichtig sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Besprechung der Folge "When We Dead Awaken" ("Wenn Tote erwachen"): Familienzusammenführung für Brody - aber unter erschwerten Bedingungen. Denn seine Mutter ist nicht nur jünger als er, sondern auch Zeugin eines Mordes, in den zufällig ein wiederkehrender Charakter verwickelt ist. Gregor bemüht sich nach Kräften, das mit uns zu entwirren... Podcast "Vorzeitig abgesetzt":https://vorzeitig-abgesetzt.de/Weitere Auswahl aus Gregors Podcastwerk:Dinge von Interesse:https://dingevoninteresse.podigee.io/Der graue Rat:https://www.der-graue-rat.de/Hotel Hyperion:https://hotel-hyperion.de/The Lone Gunmen Show:https://podcastimperium.de/the-lone-gunmen-show/"When We Dead Awaken" von Henrik Ibsen:https://en.wikipedia.org/wiki/When_We_Dead_AwakenENOS:https://de.wikipedia.org/wiki/ENOSName "Levine":https://de.wikipedia.org/wiki/LevineLitfaßsäulehttps://de.wikipedia.org/wiki/Litfa%C3%9Fs%C3%A4uleMoritz in der Litfaßsäule:https://de.wikipedia.org/wiki/Moritz_in_der_Litfa%C3%9Fs%C3%A4ulehttps://www.youtube.com/watch?v=z9xNJ4sG8hgPicornaviridaehttps://de.wikipedia.org/wiki/PicornaviridaeHvaldimir der Beluga:https://de.wikipedia.org/wiki/Hvaldimirhttps://de.whales.org/2024/09/09/hvaldimir-nicht-erschossen/https://scilogs.spektrum.de/meertext/hvaldimir-marine-wal-oder-kinderfreund/Gregor auf Bluesky: @Onkel8028.bsky.socialGregor auf X: @Onkel8028Gregor auf Mastodon: @Onkel8028@mastodon.socialGregor auf Threads: @Onkel8028Martitime Montagsmusik - SpotifyMaritime Montagsmusik - YoutubeDarwin Pod per Mail: darwinpod@web.deDarwin Pod auf BlueSky: @darwinpod.bsky.socialDarwin Pod auf Mastodon: @darwinpod@podcasts.socialDarwin Pod auf Threads: @darwinpodDarwin Pod auf X: @darwinpodURL: https://darwinpod.letscast.fm/Sabine auf X: @LauferPodcastSabine auf BlueSky: @laufer-podcast.bsky.socialSabine auf Mastodon: @Podcastlaeuferin@troet.cafePatrick auf Mastodon: @chrysomeles@mastodon.socialPatrick auf BlueSky: @chrysomeles.bsky.socialPatrick auf Threads: @chryso.meles
Mit Beginn der Industrialisierung wollen Unternehmen ihre Produkte und Angebote bewerben. Die Lösung: Die 1854 von Ernst Litfaß erfundene Litfaßsäule. Mit ihr erreichen sie Aufmerksamkeit. Eine Erfindung, die bis heute funktioniert – trotz Digitalisierung.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:09:26 - Der Kultur- und Medienmanager Klaus Siebenhaar beschreibt das Leben von Ernst Litfaß00:20:47 - Der Kommunikationsforscher Franz-Rudolf Esch schildert die Entwicklung von Reklame und Werbung im 19. und 20. Jahrhundert00:34:17 - Der CEO von Stroer Media GmbH, Alexander Stotz, beschreibt die Zukunft der Werbung**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Streaming und Kosten: Mehr Anbieter setzen auf WerbungOnline-Werbung: Daten-Tracking austricksenAufmerksamkeit: Warum manche Unternehmen keine Werbung schalten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach
Week 14 in der NFL steht kurz bevor und deswegen gibt es das Football Wohnzimmer in ca. 2 Stunden für euch. Wie jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag erklären euch die Jungs die wichtigsten Fakten und Hintergründe der NFL. (00:00:00)-ERSTMAL KAFFEE (00:15:50)-JETS VS DOLPHINS (00:22:30)-FALCONS VS VIKINGS (00:32:03)-PANTHERS VS EAGLES (00:39:40)-BROWNS VS STEELERS (00:46:35)-RAIDERS VS BUCCANEERS (0:53:50)-JAGUARS VS TITANS (01:02:38)-SAINTS VS GIANTS (01:05:45)-SEAHAWKS VS CARDINALS (01:14:30)-BILLS vs RAMS (01:23:20)-BEARS vs 49ERS (01:31:20)-CHARGERS vs CHIEFS (01:41:45)-BENGALS vs COWBOYS (01:48:30)-PACKERS VS LIONS FÜR MÜDE TAGE NACH LANGEN FOOTBALLNÄCHTEN GIBT ES AB SOFORT 10% RABATT AUF ALLE KAFFEEPRODUKTE BEI UNSEREM PARTNER SCHAMONG, DER ÄLTESTEN KAFFEERÖSTEREI KÖLNS, MIT DEM CODE "FOKUSFOOTBALL10" https://kaffeeroester.de/ Das Football Wohnzimmer, bestehend aus Hosts Jan Weinreich, Patrick "Marek" Piechaczek und Valentin Rödiger, ist der offizielle Podcast von Fokus Football. Hier findet ihr wöchentlich Dienstags und Freitags detailierte Analysen, heiße Predicitons und jede Menge Spaß rund um die NFL. Bei Fragen und Anregungen schreibt uns auf Instagram oder per E-Mail unter info@fokusfootball.de
Viele kennen das Gedicht von Georg Herwegh aus der Vormärzzeit. Eine Aufforderung ans damalige Volk, sich durch Heldentum und Aufopferung Freiheit zu erkämpfen. Auf Initiative des Literaturhauses Stuttgart haben sich 10 junge Autorinnen und Autoren Gedanken über den Begriff Freiheit gemacht und literarische Freiheitsparolen entwickelt. Diese sind auf Plakaten und an Litfaßsäulen zunächst in Stuttgart nachzulesen, später dann in Freiburg, Schwäbisch Hall und in Ladenburg.
Der Franzose Jean Claude Decaux erkennt bereits in jungen Jahren, dass er einmal Unternehmer werden will und das am liebsten im Bereich Marketing. Bereits mit 16 Jahren entwirft er Plakate, die dafür sorgen, dass der elterliche Laden innerhalb kürzester Zeit ausverkauft ist. Mit seiner eigenen Firma "JCDecaux" kommt er 1964 auf eine Idee, die die Werbebranche und wohl auch unser Stadtbild für immer verändern wird. Er erfindet den Abribus. Dabei handelt es sich um ein kleines Wartehäuschen, das an Haltestellen von Buslinien aufgestellt wird. JCDecaux stellt dieses Wartehäuschen den Städten bzw. den öffentlichen Verkehrsbetrieben kostenlos zur Verfügung, übernimmt die Verwaltung und Wartung und darf im Gegenzug die Wandflächen für Werbung nutzen, was notwendig ist, um die Baukosten zu finanzieren und langfristig Einnahmen zu generieren. Heute ist die Unternehmung Weltmarktführer mit seinen sogenannten Stadtmöbeln, zu denen neben Buswartehäuschen auch Stadt-Informations-Tafeln, Litfaßsäulen und weitere Lösungen zählen. Viel Spaß bei der Unternehmensgeschichte von JCDecaux und damit Folge 53 von Unternehmen dieser Welt: JCDecaux - Weltmarktführer im Bereich Außenwerbung Den Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/unternehmendieserwelt Spannende Ideen für ein Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
In diesem Kunstsnack geht es um das "Selbstbildnis vor der Litfaßsäule" von Georg Scholz. Auch wenn der Titel das Bild schon gut beschreibt, steckt noch sehr viel mehr hinter dem Gemälde. Warum sich Georg Scholz hier selbst mit einem Auto im Hintergrund abbildete, worum es bei der Neuen Sachlichkeit ging und welches dunkle Kapitel der Künstler durchleben musste, verrät Euch Kunsthistoriker und Comedian Jakob Schwerdtfeger.
Es gibt sie überall in den Städten: kleine verdeckte, manchmal aber auch unübersehbare Botschaften, zuweilen philosophische Kommentare auf Brückenpfeilern, an altem Mauerwerk oder an einer Litfaßsäule. Eine neue Aktion lädt die Bürgerinnen und Bürger von Stuttgart ein, diese Art von Stadtlyrik zu entdecken und zu melden. Unter dem Titel „Gedichte sichten“ haben Wortkünstler Timo Brunke und Autor Matthias Gronemeyer eine lyrische Spurensuche initiiert. Wer in Stuttgart auf Gedichte und Verse stößt, kann diese bei einer zentralen Gedichtesammelstelle per App oder über das Internet melden. Mit Ende der Aktion am 4. April 2024 soll dann zum Sommer ein poetischer Stadtführer mit allen gemeldeten Lyrikstandorten entstehen. Gedichte in Stuttgart melden unter: www.gedichtesichten.de
Auf der Suche nach einem Ritter, trifft die Ritterrüstung auf eine Litfaßsäule. Dann geht’s weiter zum schiefen Haus. Es steht leer, kein Ritter da. Trotzdem möchte die Rüstung bleiben. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von der Rüstung, die einen Ritter suchte (Folge 3 von 3) von Mario Göpfert. Es liest: Martin Seifert.
Ein Standpunkt von Paul Soldan.Verschwörungstheoretiker, Antisemit, Demokratiefeind, Wissenschaftsleugner, Rechtsextremist – wohl selten zuvor in der Geschichte wurden in so kurzer Zeit derart viele Begriffe zu ausgehöhlten, weitgehend inhaltsleeren Diffamierungsschlagworten umgedeutet. Wie Plakate auf eine Litfaßsäule werden unliebsamen Bürgerinnen und Bürgern einfach alle paar Monate neue Schlagworte aufgeklebt. Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern und wird sich zukünftig wohl auch noch beständig erweitern. Schlussendlich verwässert der inflationäre Gebrauch dieser Bezeichnungen die Wortbedeutung derart stark, dass in regelmäßigen Abständen neue Schlagworte eingeführt werden müssen, da sich die alten rasch abgenutzt haben.Eine erkennbar besondere politische Stellung nimmt dabei mittlerweile die Brandmarkung als „rechts“ ein. Gebetsmühlenartig wird spätestens seit der Corona-Krise auf die Gefahr von „rechts“ hingewiesen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser kündigte bereits in ihrer ersten Rede im Bundestag einen „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ an und betont seither immer wieder, dass der „Rechtsextremismus die größte Bedrohung für unsere Demokratie“ sei.... hier weiterlesen: https://apolut.net/rechts-angriff-auf-die-empathiefaehigkeit-von-paul-soldan+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schon mal darüber nachgedacht, wie viele Infos uns entgegenkommen, wenn wir an Litfaßsäulen, Laternenmasten oder Wänden vorbeigehen? Konzerte, Flohmärkte, neue Filme, Theateraufführungen, Werbung für alles Mögliche. Hier in Berlin ist immer was los. Im Prinzip könntest Du 24 Stunden am Tag auf irgendwelche Events gehen. Die vielen Plakate erinnern mich an unser hektisches Leben, an […]
Der Tag in NRW: Stadt Köln verspricht Feuerwehr-Azubis was sie nicht halten kann; Hat die Dürre in NRW endlich ein Ende?; Das Bürgeramt in Bielefeld ist das freundlichste Amt in Deutschland; Königlicher Besuch aus den Niederlanden in NRW; Drogenhilfezentrum in Krefeld - Was hat es gebracht?; Ortsbegehung - Sicherheit für Fußgänger; Kunst aus Kölner Litfaßsäulen-Plakaten; Koloniales NRW: Bismarck-Denkmal in Essen; Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Wird unsere Theresia tatsächlich bald die Frau Försterin? Oder wird sie das Fräulein Thea aus den Fränkischen Weinstuben in der Landeshauptstadt?Oder wird sie das Fräulein Tosca, das mit ihren roten Lippen von den Litfaßsäulen der Republik strahlt? Das drangsalierte Mädchen vom Bauerndorfbeginnt flügge zu werden.
Der Kunde trägt Prada. Oder er fährt Ferrari. Hauptsache, er besitzt eine Marke mit Strahlkraft. Der Kunde als menschgewordene Litfaßsäule? Im besten Falle ergibt sich eine Win-win-Situation für das Unternehmen und das Portfolio der Anleger. Das wikifolio Top Global Brands ist derzeit mit 29 Aktien voll investiert, der Cashbestand liegt bei 3 %. Ein Blick in die Portfolioschatztruhe (https://go.brn-ag.de/165): Ferrari, BMW, Pepsi, SAP, Deckers Outdoor, John Deere und TJX Companies. David Bienbeck über den Selektionsprozess: "Für uns zählt das Verhältnis von Rendite zur Volatiliät." Das Versprechen: Gewisse Sicherheit trotz Aktienansatz.
An Bushaltestellen, Litfaßsäulen und sogar auf Flyern, die in Kneipen ausliegen, findet in Augsburg und Ingolstadt in diesem Sommer Theater statt – in Augmented Reality. Denn das Staatstheater Augsburg und das Stadttheater Ingolstadt haben gemeinsam das Stück „Ein Flanellnachthemd“ für AR auf Smartphones inszeniert. Tina Lorenz, die Leiterin des Digitaltheaters am Staatstheater Augsburg, gibt Einblicke in die Produktion und andere XR-Projekte.
Antonia Gruber. Künstlerin, Köln. Zitate aus dem Podcast: »Ich bin Autodidaktin und die YouTube-Tutorials waren mein erstes Studium.« »Im Studium habe ich gemerkt: Irgendwas fehlt mir in der Malerei.« »Das was ich als Bildsprache für mich finden wollte, also das, was man nicht aussprechen muss, – das was man dann im Bild sieht, – das habe ich in der Malerei bisher nicht geschafft.« »In der Fotografie gab es sehr schnell den Weg, Bilder machen zu können, die sprechen ohne es aussprechen zu müssen.« »Ich bin nicht Fotografin, ich bin Bildermacherin.« »Meine Omi sagte: Nicht weg schmeißen. Vielleicht ist es ja einfach noch nicht die Zeit für das Bild.« »Manchmal dauern Bilder.« »Es geht um feministische Themen in meiner Arbeit. Ganz viel ist immer noch rückschrittig.« Antonia Gruber wurde 1993 in Remscheid geboren. Sie studierte von 2012 bis 2016 an der Alanus Hochschule in Bonn bei Prof. Michael Reisch. Anschließend absolvierte sie 2020 als Meisterschülerin bei Prof. Ute Mahler und Ingo Taubhorn an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin. Seit 2018 lebt und arbeitet sie in Köln und war 2022 Gaststudentin an der Kunstakademie in Düsseldorf. https://www.antoniagruber.com - - Mai bis Juli 2023: »Kunst an Kölner Litfaßsäulen« https://www.stadt-koeln.de/artikel/68104/index.html - - 2. bis 3 Juni 2023: »AnalogNOW!«, Galerie Reflektor, Berlin https://analoguenow.com/ - - 4. Juni bis 9. Juli 2023: »DIE GROSSE«, Kunstpalast/NRW Forum, Düsseldorf https://www.diegrosse.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Die „Letzte Generation“ verpfeift sich in München selbst UND Jeder Quadratmeter Grün zählt – München bekommt bepflanzte Litfaßsäulen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du möchtest Bücher kostenlos bekommen? Gebrauchte Bücher gibt es in über 3000 stationären Bücherschränken in Deutschland die häufig rund um die Uhr zugänglich sind. Viele sind hier sehr kreativ und mit ganz viel Herzblut gestaltet. Es gibt z.B. Schränke, Bücherbäume, ehemalige Gondeln, Telefonzellen, Litfaßsäulen, Wohnwagen, Bauwagen, Kühlschränke, Kleidercontainer und Verteilerkisten. Es gibt auch ein paar vollwertige Gebäude, wie z.B. die Lesetankstelle in Reepsholt, den Leseturm in Wennigsen-Holtensen oder Buchhaltestelle in Nentmannsdorf. Manchmal finden sich auch in Gebäuden mit einer sonst weiteren Nutzung, wie z.B. Rathäusern Bücherregale mit Büchern zum kostenlosen mitnehmen. Auch gibt es Bücherschränke in manchen öffentlichen Verkehrsmitteln wie Zügen und Bussen. Ebenfalls gibt es eine Buchhaltezelle mit einer eigenen Internetseite und einem Gästebuch unter Buchhaltezelle.de. Natürlich kannst du auch gerne eigene Bücher in die Bücherschränke stellen. Einen Link zu einem Verzeichnis mit sehr vielen Bücherschränken und auch zu Karten findest du in den Shownotes. Kay findet das Angucken so mancher Fotos von den unterschiedlichen Ausführungen schon sehenswert.Links:Wikipedia Verzeichnis: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_%C3%B6ffentlicher_B%C3%BCcherschr%C3%A4nke_in_DeutschlandVerweis auf Karten:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_%C3%B6ffentlicher_B%C3%BCcherschr%C3%A4nke_in_Deutschland#WeblinksBuchhaltezelle: www.Buchhaltezelle.deBuchhaltestelle in Nentmannsdorf: https://gemeinde-bahretal.de/Buchhaltestelle.htmlVHH Buchregale: https://vhhbus.de/buecherregale-im-bus/Natürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung der Anbieter.Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Düsseldorferin Dagi Bee und ihren Modetipps folgen 4 Millionen Menschen. Noch eine Million mehr schauen „LaserLuca“ aus Bielefeld beim Kommentieren von Videospielen zu, und die Kölnerin Bianca ist mit „Bibis Beauty Palace“ gar Millionärin geworden. Influencer erzielen über die Social-Media-Plattformen auch in Deutschland enorme Reichweiten und sind somit für Unternehmen als Werbepartner sehr attraktiv. Wer sind die Influencer, und was macht Ihren Erfolg aus? Hans-Jürgen Mende diskutiert mit Jeannette Okwu - Vorsitzende des Bundesverbands „Influencer Marketing“, Dr. Nils S. Borchers - Medienwissenschaftler am der Universität Tübingen, Wolfgang M. Schmitt - „Sinn-Fluencer“ und Mitautor des Buchs „Influencer - die Ideologie der Werbekörper"
Sie heißen MrBeast, Caro Daur oder Jeremy Fragrance: Influencer, die als Werbe-Testimonials den klassischen Fernseh-Spots oder der Litfaßsäule Konkurrenz machen. Wie funktioniert ihr Geschäftsmodell? Was bedeutet das Influencer-Marketing für die traditionelle Werbung? Und welchen Einfluss hat das alles auf die Entwicklung von Medien und Journalismus? Darüber spricht The Pioneer-Gründer Gabor Steingart mit Philipp Westermeyer, dem CEO der Medien- und Eventmarke OMR (Online Marketing Rockstars). Westermeyer hält einmal im Jahr auf seinem OMR-Event eine Art Ansprache zur Lage des Internets. Wenn also jemand weiß, welche Trends wichtig sind und welche Umbrüche bevorstehen, dann er. In diesem Interview spricht Westermeyer auch über Podcasts, TikTok, eine Doku über eine Supermarkt-Filiale auf der Reeperbahn - und er verrät, wo er noch eine Nische sieht, in der er gerne als Investor tätig werden würde. Wer sich dabei angesprochen fühlt, melde sich am besten direkt bei Philipp Westermeyer unter philipp@omr.com. Apropos lohnendes Investment: zurzeit können Sie 1 Monat lang für 1 Euro alle The Pioneer-Inhalte testen auf thepioneer.de/willkommen Philipp Westermeyer ist übrigens einer der Speaker bei MY WAY – der Strategiegipfel der Familienunternehmen
Weiter geht's im Text. Könnt ihr euch noch an die erste Ausgabe von uns im Jahr 22 erinnern? Wenn ja einen großen Dank. Es ging um eine luftige Angelegenheit die auch heute wieder aufgetischt wird. Natürlich wird auch bei den dreien über das Livespektakel der letzten Woche gesprochen und diskutiert: Lützi bleibt. Poker, Laufen, Gadgets runden den heutigen Teil 2 der Woche ab. In diesem Sinne schönes Bergfest und Prost!
- Achtung, Achtung! AWFNR geht in die Winterpause. Doch keine Sorge, am 10. Januar 2023 sind wir wieder da - Happy Weihnachtswoche wünschen Paul und Chrissi und viel Spaß bei einer neuen Folge AWFNR im deutschen Nieselregen! Während es in Deutschland taut, spricht Paul über die akute kalifornische Kältewelle und die Aussicht auf 25 Grad an Heiligabend. Just in time für den Weihnachtsmann Surf-Contest. Wie man von dort aus bei einer weihnachtlichen Konsumkritik landet? Das erfahrt ihr in dieser Folge. Chris berichtet der wandelnde Litfaßsäule Paul von seiner Proseccolaune-Tour, Konfrontationen mit Salsa TänzerInnen, Crime-Engpässen und Jaguar-Kostümen. Und was Philipp Westermeyer von all dem eigentlich so hält. Paul im Gegenzug erzählt vom Ripky-Ulle Trainingslager und einem Tag mit Kai Pflaume inklusive Joggathon und dem wohl spektakulärsten Schulgelände der Welt. Und was darf bei der letzten Folge des Jahres nicht fehlen? Richtig, Neujahrsvorsätze. Paul ist fit und freut sich auf den LA-Marathon im März, Chris hatte komischerweise plötzlich keinen Empfang mehr. Die persönliche Gewichtsabrechnung kommt dennoch und Paul holt die SMART-Methode raus. Und zukünftig auch das Surfbrett. Die letzte Folge des Jahres 2022 endet in einem Rückblick, persönlich wie geschäftlich. Es wird deep. In diesem Sinne: „Liebe ist das krasseste, was man schenken kann. So geil kann kein Gutschein sein.“ Chris Nanoo, zukünftiger TikTok Star. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch Freunde! Wir hören uns wieder am 10. Januar 2023! Chris Nanoo Instagram: https://www.instagram.com/chrisnanoo/?hl=de Prosecco Laune: https://open.spotify.com/show/6s6Jci6TXtsKHS6fN4i7n6?si=0802e04cdaa444fb Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier: findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR
von Alexander M. Groß
Willkomm zu meinem Podcast "ERKENNEN ERINNERN ERLEBEN - Der Weg zu DIR selbst". Mein Name ist Witalij Deifel, ich bin Mindset Coach für eine tiefgründige und nachhaltige Veränderung. Network Marketing ist ein MEGA Werkzeug um privat und beruflich erfolgreich zu werden. Doch leider gibt es da immer sehr viel Gegenwind. Drüher war ich selbst so eine kritische und selbstzweifelnde Person. In dieser Podcastfolge thematisiere ich im Grunde zwei Kernaussagen. - Ich möchte keine Werbung machen. - Ich möchte nicht verkaufen. Dein Mindset Coach Witalij Social Media: Für eine individuelle Unterstützung kannst du dir unter folgendem Link gerne direkt dein erstes unverbindliches Beratungsgespräch sichern: Website: https://witalijdeifel.de/
Passend zum Thema der heutigen Sendung ist es ganz schön windig im Studio! Eine gute Gelegenheit, sich mit der Entstehung von Wind näher zu beschäftigen. Was haben Hoch- und Tiefdruckgebiete damit zu tun? Wie entsteht der Luftzug im Kamin, und warum kann man sich vor Wind nicht hinter einer Litfaßsäule schützen?
Der Wahlslogan von Konrad Adenauer lautete 1957 „Keine Experimente!“ Heinz Mack strich das Wort „Keine“ auf den Düsseldorfer Litfaßsäulen durch – bis ihn die Polizei verhaftete. Zurück auf Null: Das war Macks Idee eines Experiments und auch die Idee der Künstlergruppe ZERO, die in der Kunst die Rückbesinnung auf elementare Kräfte wie Licht und Bewegung forderte. Mack vertrat Deutschland auf der Biennale in Venedig und nahm zweimal an der Documenta teil. Mittlerweile ist er 91 Jahre alt und arbeitet noch täglich in seinem Atelier. Mit scharfem Verstand und wachem Geist blickt er zurück auf das 20. Jahrhundert und auf sein Lebenswerk. Dabei bewegen ihn bis heute auch die großen politischen Themen.
Felix und Matze sind zurück und präsentieren eine Folge, die beinahe so faszinierend ist wie Christian Linders Erklärungensversuch für die Wahlschlappe der FDP in Niedersachsen. Außerdem erklärt Matze darin physikalische Alltagsphänomene und Felix geht der Frage nach, wie es wohl sein muss, high bei Maischberger in der Sendung zu sitzen. Und wer beim Titel der heutigen Sendung direkt an das grinsende Gesicht der deutschen Vermögensberatung namens Jürgen Klopp gedacht hat, wird eines besseren belehrt. Hier gehts zum "Political Compass": https://www.politicalcompass.org/test/de Hört rein, teilt gerne und gebt uns ein Feedback über Instagram @dachterrasse.podcast
Kurze Clips und Tanzeinlagen, dazu musikalische Untermalung – TikTok ist ein Social-Media-Kanal, der spätestens seit 2018 von Smartphones junger Menschen nicht mehr wegzudenken ist. Heute ist die Plattform beliebter denn je, mit rund 120 Millionen monatlichen Nutzer*innen weltweit. Tendenz: weiter steigend. Längst buhlen auch immer mehr Marken und Unternehmen auf TikTok um Aufmerksamkeit, vor allem um die der Generation Z. OTTO ist da keine Ausnahme: Mitte August haben die Hamburger gemeinsam mit dem Sportartikelhersteller adidas die TikTok-Kampagne „Zusammen ist nicer“ gestartet. Mit an Bord sind Musiker*innen und Content Creators wie Nina Chuba und Henry Nguyen. Ein festes Skript für die Kampagne gibt es nicht, stattdessen wurde auf Spontanität gesetzt. Was im Marketing sonst oft ein No-Go ist. Wird sowas jetzt bald Standard? Wie wichtig ist TikTok wirklich auf dem Werbemarkt? Jessica Claes ist Marketing- und Social-Media-Expertin und verantwortet die Umsetzung der aktuellen TikTok-Kampagne. Im O-TON spricht sie über Jugendwörter in Kampagnenclaims, die Zusammenarbeit mit Influencer*innen und die Zukunft des Kampagnenmarketings. Shownotes: Kampagnenclaims und Jugendwörter (ab 1:15) Die Zusammenarbeit mit adidas (ab 2:55) Eine Produktion ohne Skript (4:15) Wie läuft der Auswahlprozess der Influencer ab? (ab 6:30) Wie sieht das Resümee nach einem Monat aus? (ab 7:55) Warum ist die GenZ so wichtig? (ab 8:40) Warum jetzt erst TikTok? (ab 9:05) TikTok: nur ein Trend? (9:50) Die Zukunft der Kampagnen bei OTTO (ab 10:45) Moderation: Christopher Herden Produktion: Ingo Bertram, Verena Kolb, Maike Jahn Mehr Info: https://www.otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an christopher.herden@otto.de.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In rund zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
18 Jahre lang war Amata Bayerl Teil einer Klostergemeinschaft. Mit knapp 40 hat sie jedoch gemerkt, dass sie ein neues Kapitel aufschlagen & ihr Leben selbstbestimmt fortführen möchte. Doch was macht eine Frau, nachdem sie die Hälfte ihres Lebens als Nonne verbracht hat? Klar, sie geht ins Network Marketing! Und ja, wir wissen, dass diese zwei Wörter bei vielen von uns auf Argwohn treffen. Aber um Network Marketing dreht sich die Folge auch nicht & wir versprechen an dieser Stelle einfach mal ganz frech, dass ihr Amata genauso ins Herz schließen werdet, wie wir. Heute ist sie erfolgreiche Unternehmerin und Weltreisende, die mit ihrem Mann momentan in Paraguay Halt macht. In dieser Episode der "Travel Therapie" verrät sie uns, welche Werte sie aus dem Kloster mit in ihr neues Leben genommen hat, warum sie 1 Million Frauen zu einem selbstständigen Leben führen möchte & wie sich der Ehrgeiz nach Geld mit ihrem religiösen Hintergrund vereinen lässt. ___ Hi, wir sind Anna & Kevin! :) Nachdem wir in den letzten 10 Jahren unser berufliches Unwesen in der deutschen Fernsehlandschaft getrieben haben, wollen wir jetzt mit einem Knall in die Selbstständigkeit starten. Dafür haben wir uns das Projekt "In 365 Botschaften um die Welt" ausgedacht, für das wir das ganze Jahr 2023 um die Welt reisen und positive Messages verbreiten. Wie? Auf unseren Shirts & auf Insta und Co.! Stellt euch vor, dass wir wie laufende Litfaßsäulen über den Globus spazieren & Kulturen kennenlernen. Warum wir das Ganze machen? Weil wir der Meinung sind, dass unsere Welt nicht nur aus schlechten Nachrichten besteht. Wir wollen unseren kleinen Teil dafür tun, zu zeigen, dass wir uns immer noch inmitten von Hoffnung und tollen Mitmenschen befinden. Also, schau doch mal bei Instagram (@kevanaway) vorbei & werde Teil des Projekts! :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
Wir wollten eine Podcastfolge über das Thema "Mentale Gesundheit" machen und haben unsere eigene dabei ordentlich belastet. Nicht wundern also, dass diese Episode zwei Teile hat: Der Erste, der zu einem ordentlichen Streit hinführt & der Zweite, der uns die Lehren daraus ziehen lässt. On top werden allerlei Tipps für ein ausgeglichenes inneres auf eure Ohren gestreut. Und vielleicht bist du gerade zum ersten Mal auf diesen Podcast gestoßen und fragst dich: "Wer seid ihr eigentlich?" Hi, wir sind Anna & Kevin und wir werden 2023 auf einzigartige Weise "In 365 Botschaften um die Welt" reisen. Stellt euch folgendes Bild vor: Ein ganzes Jahr lang werden wir als laufende Litfaßsäulen über alle bewohnten Kontinente wandern und positive Botschaften verbreiten. Das wird eine gute Nummer & sie wird noch besser, wenn du Teil des Ganzen wirst. Folge uns also gerne bei Instagram (@kevanaway) und sei Teil dieser Reise! :) ___ Hi, wir sind Anna & Kevin! :) Nachdem wir in den letzten 10 Jahren unser berufliches Unwesen in der deutschen Fernsehlandschaft getrieben haben, wollen wir jetzt mit einem Knall in die Selbstständigkeit starten. Dafür haben wir uns das Projekt "In 365 Botschaften um die Welt" ausgedacht, für das wir das ganze Jahr 2023 um die Welt reisen und positive Messages verbreiten. Wie? Auf unseren Shirts & auf Insta und Co.! Stellt euch vor, dass wir wie laufende Litfaßsäulen über den Globus spazieren & Kulturen kennenlernen. Warum wir das Ganze machen? Weil wir der Meinung sind, dass unsere Welt nicht nur aus schlechten Nachrichten besteht. Wir wollen unseren kleinen Teil dafür tun, zu zeigen, dass wir uns immer noch inmitten von Hoffnung und tollen Mitmenschen befinden. Also, schau doch mal bei Instagram (@kevanaway) vorbei & werde Teil des Projekts! :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
Wurdest du schonmal überfallen? Hoffentlich bleibt dir diese Erfahrung auf ewig erspart. Hannah & Patrick (Instagram: mal_hier.dort.wir) haben diesen Anti-Bucket-List-Punkt direkt zu Beginn ihres Mexiko-Urlaubs abgehakt. In dieser Episode der "Travel Therapie" nehmen sie uns mit auf die nervenzerreißende Achterbahnfahrt, die wohl ganz automatisch entsteht, wenn man mit einem Fleischermesser ausgeraubt wird & plötzlich ohne jegliches Ausweisdokument in einem fremden Land festsitzt. ___ Hi, wir sind Anna & Kevin! :) Nachdem wir in den letzten 10 Jahren unser berufliches Unwesen in der deutschen Fernsehlandschaft getrieben haben, wollen wir jetzt mit einem Knall in die Selbstständigkeit starten. Dafür haben wir uns das Projekt "In 365 Botschaften um die Welt" ausgedacht, für das wir das ganze Jahr 2023 um die Welt reisen und positive Messages verbreiten. Wie? Auf unseren Shirts & auf Insta und Co.! Stellt euch vor, dass wir wie laufende Litfaßsäulen über den Globus spazieren & Kulturen kennenlernen. Warum wir das Ganze machen? Weil wir der Meinung sind, dass unsere Welt nicht nur aus schlechten Nachrichten besteht. Wir wollen unseren kleinen Teil dafür tun, zu zeigen, dass wir uns immer noch inmitten von Hoffnung und tollen Mitmenschen befinden. Also, schau doch mal bei Instagram (@kevanaway) vorbei & werde Teil des Projekts! :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
Heute geht's um Väter. Habt oder hattet ihr eine gute Beziehung zu eurem (Stief)vater? Wir besprechen in der "Travel Therapie", was es mit einem Menschenleben machen kann, wenn die Verbindung zum Vater nicht gerade dufte ist. Emotionale Distanz, falsche Wertevermittlung oder schlicht eine dauerhaft mies-prägende Erziehung, die man sich in den Jahren danach mühselig abtrainieren muss. Ein Thema, das nicht unbedingt Spaß macht, über das aber öfters gesprochen werden muss. Denn Eltern haben nicht immer Recht & sollten das auch niemals glauben. Was das mit "Reisen" zu tun hat? Eine Menge, wie wir im Podcast herausfinden. ___ Hi, wir sind Anna & Kevin! :) Nachdem wir in den letzten 10 Jahren unser berufliches Unwesen in der deutschen Fernsehlandschaft getrieben haben, wollen wir jetzt mit einem Knall in die Selbstständigkeit starten. Dafür haben wir uns das Projekt "In 365 Botschaften um die Welt" ausgedacht, für das wir das ganze Jahr 2023 um die Welt reisen und positive Messages verbreiten. Wie? Auf unseren Shirts & auf Insta und Co.! Stellt euch vor, dass wir wie laufende Litfaßsäulen über den Globus spazieren & Kulturen kennenlernen. Warum wir das Ganze machen? Weil wir der Meinung sind, dass unsere Welt nicht nur aus schlechten Nachrichten besteht. Wir wollen unseren kleinen Teil dafür tun, zu zeigen, dass wir uns immer noch inmitten von Hoffnung und tollen Mitmenschen befinden. Also, schau doch mal bei Instagram (@kevanaway) vorbei & werde Teil des Projekts! :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
„We Want You! - Von den Anfängen des Plakats bis heute“ ist der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Folkwang Museum in Essen zu sehen ist. Neben der stilistischen Entwicklung des Plakats werden auch Werbeträger von der Litfaßsäule über die Großfläche bis hin zur digitalen Stele gezeigt. René Grohnert, Leiter des Deutschen Plakatmuseums im Museum Folkwang, ist verantwortlich für die Organisation der Ausstellung und Gast in der neuen Ausgabe des OOH!-Podcast.
Guten Tag, darf's eine Podcast-Folge XXL sein? Zusammen mit Sabina und Alex von @birds.journey haben wir uns auf das Thema "aus Deutschland abmelden" eingeschossen. ACHTUNG: Bitte diesen Podcast NICHT hören, wenn ihr in Deutschland lebt, nicht mega happy mit eurer momentanen Situation seid und dennoch weiterhin hier leben möchtet. Denn eines können wir euch versprechen: Nach diesem Podcast habt ihr Hummeln im Hintern und höchstwahrscheinlich sofort den Drang, erstmal ins Ausland zu düsen. Uns ging es nämlich so, weshalb Anna und ich uns unter anderem wegen dieses Gesprächs dazu entschlossen haben, ganze drei Monate früher in unsere Weltreise zu starten. Denn: Was kann schon schiefgehen? Kaum etwas. Glaubt ihr nicht? Hört rein! :) Guckt mal, welche Themen euch interessieren: Anfang bis - 22:35: Sicherheitsbedürfnis vs. Freiheitsbedürfnis 22:35 - 30:20: Großer Aufwand, Wohnung aufzulösen und sich abzumelden? 30:20 - 34:30: Deutsches Rentensystem 34:30 - 40:50: Firmengründung in den USA 40:50 - 45:15: Die Steifheit des Systems 45:15 - 55:20: Online Geld verdienen 55:20 - 59:00: Warum sollte mich jemand bezahlen? 59:00 - 1:03:44: Triff 'ne Entscheidung 1:03:44 - Ende: Kreuzverhör ...und hier geht's übrigens zu "Staatenlos", einer Website, die euch ins Thema "Aus Deutschland abmelden" einführt: https://staatenlos.ch/ ___ Hi, wir sind Anna & Kevin! :) Nachdem wir in den letzten 10 Jahren unser berufliches Unwesen in der deutschen Fernsehlandschaft getrieben haben, wollen wir jetzt mit einem Knall in die Selbstständigkeit starten. Dafür haben wir uns das Projekt "In 365 Botschaften um die Welt" ausgedacht, für das wir das ganze Jahr 2023 um die Welt reisen und positive Messages verbreiten. Wie? Auf unseren Shirts & auf Insta und Co.! Stellt euch vor, dass wir wie laufende Litfaßsäulen über den Globus spazieren & Kulturen kennenlernen. Warum wir das Ganze machen? Weil wir der Meinung sind, dass unsere Welt nicht nur aus schlechten Nachrichten besteht. Wir wollen unseren kleinen Teil dafür tun, zu zeigen, dass wir uns immer noch inmitten von Hoffnung und tollen Mitmenschen befinden. Also, schau doch mal bei Instagram (@kevanaway) vorbei & werde Teil des Projekts! :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
In die dieswöchige Therapie begeben wir uns mit den zwei wohl herzlichsten Menschen von Instagram: Claudia und Robert von @freiheitimgepaeck! :) Die beiden begeistern seit einigen Monaten tausende von Zuschauern mit ihrer Weltreise, die sie mittlerweile nach Australien gebracht hat. Dort haben sie sich einen Camper gekauft, um einen "Big Lap" zu machen, also einmal rundherum zu fahren. Und in die Mitte zum Uluru wollen sie auch. Immer optimistisch, wie sie sind, dürfte das auf jeden Fall was werden. Neben ganz vielen Australien-Themen (macht euch auf ein australisches "Wer wird Millionär" gefasst) sprechen wir auch darüber, wie easy es für die beiden war, ihre Wohnung in Deutschland aufzugeben und mit wie viel Geld sie sich in die große Welt hinausgetraut haben. Außerdem klären wir die ultimative Frage: Sind die beiden wirklich nur mit Handgepäck unterwegs?! ___ Hi, wir sind Anna & Kevin! :) Nachdem wir in den letzten 10 Jahren unser berufliches Unwesen in der deutschen Fernsehlandschaft getrieben haben, wollen wir jetzt mit einem Knall in die Selbstständigkeit starten. Dafür haben wir uns das Projekt "In 365 Botschaften um die Welt" ausgedacht, für das wir das ganze Jahr 2023 um die Welt reisen und positive Messages verbreiten. Wie? Auf unseren Shirts & auf Insta und Co.! Stellt euch vor, dass wir wie laufende Litfaßsäulen über den Globus spazieren & Kulturen kennenlernen. Warum wir das Ganze machen? Weil wir der Meinung sind, dass unsere Welt nicht nur aus schlechten Nachrichten besteht. Wir wollen unseren kleinen Teil dafür tun, zu zeigen, dass wir uns immer noch inmitten von Hoffnung und tollen Mitmenschen befinden. Also, schau doch mal bei Instagram (@kevanaway) vorbei & werde Teil des Projekts! :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
Da wo die Liebe hinfällt, darf sie nicht unbedingt sein. Verrückt, dass das immer noch so ist, oder? Stand 2022 gibt es immer noch zahlreiche Länder, in denen gleichgeschlechtliche Ehen verboten sind, in denen homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren dürfen oder gar zu Tode verurteilt werden. Unsere heutigen Gäst:innen Sophie und Sarah (@snob_und_snobi bei Instagram) haben deswegen einige Länder auf ihrer Liste, die sie momentan nicht bereisen können oder wollen. Glücklicherweise gibt es aber auch ganz viele andere Länder, die etwas fortschrittlicher denken & die den beiden somit ein wunderbares zu Hause auf ihrer momentanen Weltreise sein können. Gerade tummeln sie sich in Südamerika in Kolumbien herum, wo sie Kakao mit Käse für sich entdeckt haben, ehe es bald in die Karibik in die Dominikanische Republik geht. Zusammen unterhalten wir uns darüber, warum der vegane Lebensstil auf solch einem Trip ruhig mal ausgesetzt werden kann & darüber, wie man seinen Ehepartner auf der Weltreise eigentlich zum Hochzeitstag überrascht. Sophie und Sarah (@snob_und_snobi) bei Instagram: https://www.instagram.com/snob_und_snobi/?hl=de Der Gay Travel Index: https://spartacus.gayguide.travel/gaytravelindex.pdf Gesetze zur sexuellen Orientierung in der Welt: https://ilga.org/maps-sexual-orientation-laws ___ Hi, wir sind Anna & Kevin! :) Nachdem wir in den letzten 10 Jahren unser berufliches Unwesen in der deutschen Fernsehlandschaft getrieben haben, wollen wir jetzt mit einem Knall in die Selbstständigkeit starten. Dafür haben wir uns das Projekt "In 365 Botschaften um die Welt" ausgedacht, für das wir das ganze Jahr 2023 um die Welt reisen und positive Messages verbreiten. Wie? Auf unseren Shirts & auf Insta und Co.! Stellt euch vor, dass wir wie laufende Litfaßsäulen über den Globus spazieren & Kulturen kennenlernen. Warum wir das Ganze machen? Weil wir der Meinung sind, dass unsere Welt nicht nur aus schlechten Nachrichten besteht. Wir wollen unseren kleinen Teil dafür tun, zu zeigen, dass wir uns immer noch inmitten von Hoffnung und tollen Mitmenschen befinden. Also, schau doch mal bei Instagram (@kevanaway) vorbei & werde Teil des Projekts! :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
Vor dem Fahrradladen steht plötzlich eine Litfaßsäule – Figarino freut das überhaupt nicht, denn sie verdeckt sein Schaufenster. Und dann kommen auch noch mytseriöse Geräusche aus der Säule – was das wohl sein kann?
Als Einstieg vorhersehbar aber unvermeidbar: Wie seid ihr bis jetzt durch die Pandemie gekommen? Jan Müller: Natürlich ist das eine schwere Zeit, die auch mit erheblichen finanziellen Einbußen für uns verbunden gewesen ist. Aber ich finde eigentlich nichts schlimmer als dieses Rumgejammere. Es geht um ein Virus und nicht um etwas, das sich jemand irgendwo ausgedacht hat. Zugegeben, wir sind ganz gut durch das erste Jahr gekommen. Wir haben erst am neuen Album gearbeitet und dann ein paar pandemiekonforme Konzerte spielen können. Aber, das kann ich ja in einer politischen Zeitung sagen: Ich habe mich sehr über die FDP geärgert und darüber, was die angerichtet hat. Obwohl ich mich sonst von parteipolitischen Erwägungen fernhalte. Ihr hattet euch dem von der Band »Die Ärzte« gestarteten Impfaufruf angeschlossen und euren Song »Pure Vernunft darf niemals siegen« abgewandelt. Also das ganze Gegenteil zu den allesdichtmachen-Videos einiger Schauspieler*innen. So klar aufseiten der Staatsräson hat man euch noch nie erlebt, oder? Jan Müller: Zunächst mal muss ich sagen, bin ich sehr froh über unsere Berufsgruppe. Weil man bei Musikerinnen und Musikern eine sehr große Disziplin feststellen konnte, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Und das, obwohl sie eine Gruppe sind, die am härtesten betroffen ist, viel härter als die größtenteils sehr berühmten Schauspieler, die sich an »allesdichtmachen« beteiligt hatten. Wenn man bei so etwas wie dem Impfaufruf mitmacht, schlägt einem sofort auch viel Hass von Fanatikern entgegen. Und es fällt schwer, das einfach zu ignorieren, denn das sind ja nicht nur Trollarmeen oder Bots, sondern mitunter auch Fans. Am schlimmsten ist diese pseudo-linke Rhetorik: »Ihr lasst euch vor den Karren der Pharmaindustrie spannen.« Ich finde das so verblendet, wie die Menschen da argumentieren. Dirk von Lowtzow: Die scherzhafte Abwandlung des Songs war ja bewusst milde und antiautoritär gemeint. Man möchte bei dem Thema nicht predigen, obwohl man allen Grund dazu hätte. Erschreckend eigentlich, wie weit verbreitet diese Verharmlosung oder Leugnung bei Menschen ist, von denen man das eigentlich nicht angenommen hätte. Aber es gibt eben keine Gesinnungsprüfung beim Hören unserer Musik. In der Presseankündigung zu eurem neuen Album heißt es, es sei ein Trostspender in der Hoffnungslosigkeit. Das ist sehr fürsorglich gegenüber euren Hörer*innen. Dirk von Lowtzow: Es ging in der Ankündigung um die heilende Kraft von Musik. Deshalb steht auch dieses Zitat von dem Freejazzer Albert Ayler dabei: »Music Is the Healing Force of the Universe.« Was so ein toller Satz ist. Es gibt etwas bei Musik, das wir alle sehr mögen, das man vor allem bei Gruppen wie The Velvet Underground findet, dass Songs eine solche Nähe erzeugen. Manchmal auch nur durch die Form, durch die Aufnahme, durch die Art, wie der Gesang klingt oder die Gitarren, sodass man das Gefühl hat, jemand legt eine Hand tröstend auf jemandes Schulter. Das finde ich als Songwriter ganz schwer zu erreichen. Und wenn man das erreicht hat, dann ist man sehr sehr glücklich. Jan Müller: Man kann sich ruhig den emotionalen Zugang zu unserer Musik trauen. Wir haben oft das Gefühl, dass wir so einen intellektuellen Nimbus haben. Das ehrt uns ja - aber es ist im Endeffekt Musik. Stichwort Emotionen. Im Titelsong zum Album heißt es »Nie wieder Krieg in dir, in uns, in mir«. Das klingt so nach Achtsamkeit. Dirk von Lowtzow: Also da würde ich gerne sofort widersprechen! Das ist so ein Wort, das ich absolut verabscheue. Da steckt ein neoliberaler Begriff von Selbstoptimierung und Selfcare darin, den ich ablehne. Beim »nd« kann man ja mit Dostojewski etwas anfangen - also für mich steckt in »Nie wieder Krieg!« diese innere emotionale Spannung, unter der auch Dostojewskis Figuren stehen. Und die wünschen sich dann unter so einem Begriff so etwas wie Gnade. Ich will das jetzt nicht vorgeben, aber der Begriff Achtsamkeit ist scheußlich. Achtsamkeit war nicht im Lifestyle-Sinn gemeint, sondern es klingt nach dem Abschwören vom Hass, der ja auch immer Teil eurer Musik war. Dirk von Lowtzow: Es gibt immerhin ein Stück auf dem neuen Album, das heißt »Ich hasse es hier«. Das ist wahr. Also noch mal anders: Die Textzeile klingt wie die Hinwendung zur Liebe, zur Kraft der Liebe. Dass man im Reinen mit sich ist. Dirk von Lowtzow: Nein, das ist ja ein Wunsch. Und der wird ja deshalb geäußert, weil es diesen Krieg und diese inneren Spannungen und diese Widerstreite gibt. Bei Achtsamkeit dreht man sich vor allem um sich selber. Und das ist schon eine Antithese zu der Art, wie wir Musik machen oder wie man sich selber versteht als musizierendes Kollektiv. Als Leute, die was machen, was auch anderen was geben soll. Dann wären wir bei Nächstenliebe, wenn man jetzt einen christlichen Begriff nehmen will, das würde ich viel eher unterschreiben als dieses Awareness. Oder aber Solidarität. Als Erstes fällt doch die Anlehnung an die frühe Friedensbewegung im Titel auf. Dirk von Lowtzow: Ausgehend von Käthe Kollwitz. Und das war eigentlich auch die Idee, weil wir oft mit Aneignungen arbeiten, dass man etwas, was aus der politischen Sphäre kommt, in die private Sphäre transferiert. Ähnlich ist es beim Song »Jugend Ohne Gott Gegen Faschismus«, eine Anlehnung an Ödön von Horváth. Und so parolenhaft wie »Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein«. Wollen Tocotronic noch Teil einer Bewegung sein, und wie könnte die aussehen? Wo doch heute jeder auf seiner eigenen Yogamatte hockt. Jan Müller: Teil einer Jugendbewegung schon mal nicht. Das verbietet ja unser Alter. Das war altersunabhängig gemeint. Dirk von Lowtzow: Dieser Song ist die Beobachtung eines Außenstehenden und eine Verbeugung vor der Jugend, wie wir sie hier in Berlin beobachten können. Es gibt ja nichts Blöderes, als alternde Menschen, die sich über die Jugend beschweren. Wir als Band haben einen ähnlichen Blick auf die Welt und bestimmt auch Sympathie für verschiedene Bewegungen, die zurzeit existieren. Aber Tocotronic sind mit einem großen Abgrenzungswillen gegenüber anderen entstanden. Dann waren wir Teil einer gewissen Szene in Hamburg in jenen Jahren, was mich auch schnell skeptisch gemacht hat. Einerseits war diese Szene sehr toll, aber andererseits auch sehr autoritär. Jan Müller: Ich bin eigentlich ganz zufrieden so, wie es jetzt ist. Man kann sich solidarisieren, wenn man möchte. Aber diesen Bekenntniszwang, den es heute oft gibt, dagegen habe ich immer noch eine schwere Allergie. Führt letztlich vielleicht diese Zufriedenheit dazu, dass ihr klare politische Botschaften in euren Stücken eher vermeidet? Dirk von Lowtzow: Wir arbeiten gern mit Titeln. Und manche der Titel sind Aneignungen, so wie »Let There Be Rock« zum Beispiel oder eben »Nie wieder Krieg!«. Insofern sind die beiden Stücke sogar ein bisschen miteinander verwandt. »Das Rote Album« hattet ihr bei der Veröffentlichung ausgerechnet am 1. Mai im SO36 vorgestellt. Also mitten in Kreuzberg, wo an diesem Tag noch vor ein paar Jahren heftigste Straßenschlachten tobten. Das sind sehr deutliche politische Marker, mit denen ihr da spielt. Ist so was dann auch politisch gemeint - oder eher eine Form von Ästhetik? Jan Müller: Nehmen wir mal das Beispiel »Nie wieder Krieg!«. Wenn das ein Antikriegslied im klassischen Sinne wäre, also die Vertonung des Plakats von Käthe Kollwitz, dann wäre das sehr langweilig und hätte auch sehr wenig Mehrwert. Aber wenn ein Mensch diesen Titel liest und daraufhin den Song hört, dann hat das doch etwas sehr Überraschendes. Und vielleicht ist das im Endeffekt viel politischer, als wenn es ein Antikriegslied wäre. Außerdem finde ich, es klingt schnell vermessen, wenn man sagt, man ist eine politische Band. Das mögen dann doch andere beurteilen. Aber auf jeden Fall - ich glaube, das kann ich für uns alle vier sagen - sind wir politisch interessierte Menschen. Dirk von Lowtzow: Ich würde fragen: Was ist eigentlich politisch? Wenn man sich künstlerisch ausdrückt, dann ist es eben so, dass man nicht wie beispielsweise eine Zeitungsredaktion Themen auswählt und sagt, jetzt brauchen wir mal ein Stück gegen dieses oder für jenes. Bei uns ist es eher so, dass die Themen zu einem kommen. Man kann zufällig an einer Litfaßsäule vorbeigekommen sein, an der ein Plakat zu einer Käthe-Kollwitz-Retrospektive klebte, und dann kommt einem das plötzlich in den Kopf. Und aus diesen Gedankensplittern basteln wir so etwas wie musikalische Mikro-Lebensdramen oder vielleicht auch Tragikomödien. (lacht) Jan Müller: Ich finde, in jedem Leben ist etwas Politisches. Man kann das nicht trennen. Denn diese Leben finden in einem politischen Umraum statt, in der Gesellschaft, in der Sozialität. Und diese Verbindung ist für mich das, was Musik, was Kunst im weitesten Sinne auch politisch macht. Was wäre denn ein Beispiel für einen guten, direkt politischen Song? Das würde mich mal interessieren. »Mensch Meier« mit den Zeilen »... eher brennt die BVG« von Ton Steine Scherben zum Beispiel. Jan Müller: Finde ich nicht gut. Ich liebe Ton Steine Scherben, es gibt ganz tolle Lieder von denen. Aber ich stehe dann doch eher auf die, die nicht so mit dem politischen Vorschlaghammer kommen, wie »Keine Macht für Niemand« - das war ja auch eine Auftragsarbeit. Das ist mir dann doch irgendwie zu flach. Wen ich sehr liebe, ist Franz Josef Degenhardt. Dessen frühe Songs finde ich viel politischer als die, als er dann in die DKP ging und »Reiht euch ein in die neue Front« gemacht hat. Das war dann eine Zeit lang nicht mehr schön. Im Alter hat er diese beiden Seiten miteinander verbinden können, und das war dann wieder ganz toll. In meiner Jugend habe ich das viel gehört, diese flachen Polit-Parolen im Deutsch-Punk. Aber irgendwie hat das doch wenig Mehrwert, außer dass man sich dann irgendwie selber auf die Schulter klopft. Anfang der 2000er habt ihr bei dem Film »Die Erben der Scherben« mitgemacht. Und der Anspruch der Scherben war, die Leute zu erreichen und zu bewegen, auch Widerstand zu leisten. Und sie haben das bewusst mit einfachen Sätzen getan. Denen ging es ja nicht darum, sich selber auf die Schulter zu klopfen. Also seht ihr euch nicht wirklich als deren Erben? Dirk von Lowtzow: Also ich muss das absolut verneinen. Man ist da damals gefragt worden für diesen Film, aber ehrlich gesagt kann ich mich an den Film auch nicht erinnern. Ich muss echt gestehen, Ton Steine Scherben kenne ich kaum. Jan Müller: Mir fällt gerade noch ein ganz frühes Lied von den Scherben ein: »Warum geht es mir so dreckig«. Das ist auch schon direkt politisch, aber sehr persönlich. Vielleicht gar nicht so anders als so ein Song wie »Nie wieder Krieg!«. Dirk von Lowtzow: Die Leute, die bei »Nie wieder Krieg!« vorkommen, sagen doch eigentlich »Warum geht es mir so dreckig?« Die schauen in den Spiegel oder schreiben das an die angehauchte Scheibe. Und eigentlich ist doch »Nie wieder Krieg!« ein Hilferuf. Es ist die Frage: Warum geht's mir so dreckig? Und kann es sein, dass es mir vielleicht irgendwann nicht mehr so dreckig geht? Außerdem ist es für mich auch ein Song, der sehr stark zwischen den Jahren spielt, wie man so schön sagt. Also irgendwo in dieser komisch-diffusen Zeit zwischen Weihnachten und Silvester und Neujahr. Es kommt ja auch ein Feuerwerk darin vor. Und dann denkt man an die vielen einsamen Leute, manche verzweifeln an sich selbst oder sind, wie der Protagonist der ersten Strophe, »abgeschabt«. Also irgendwie vielleicht auf Drogen oder Alkoholiker. Das sind ja alles Sachen, die man auch kennt, und deshalb kann man aus dem persönlichen Gefühlsreservoir schöpfen und das in diese Liedform bringen. Und indem man dann einen so stark aufgeladenen politischen Titel wählt, geht man über die reine Psychologie hinaus. Und dann ist Krieg natürlich auch ein sehr starkes Wort. Wenn man das singt und es mantraartig wiederholt, merkt man richtig, dass es durch diese Verbindung mit diesen harten Konsonanten und dem »ie« etwas mit einem macht. Also auch in der Form liegt durchaus etwas Politisches, und das finde ich sehr viel interessanter, als sich politisch zu bekennen und die üblichen Klischees zu reproduzieren. Jan Müller: Mir fällt gerade etwas ein, um mir selbst zu widersprechen. Es gibt schon gute politische Songs. Zum Beispiel »Beate Zschäpe hört U2« von der Antilopen Gang. Das finde ich schon sehr gut, weil das fast so eine journalistische aufklärerische Arbeit ist. Aber ich glaube, das liegt uns nicht so. Das geht dann auch besser mit mehr Worten, wie es im Hip-Hop möglich ist. Könnt ihr dann mit politischer Kunst etwas anfangen? Dirk von Lowtzow: Das kommt auf die Kunst an. Zum Beispiel das Zentrum für Politische Schönheit. Das ist ja sehr offensiv und sehr plakativ politisch. Dirk von Lowtzow: Von denen finde ich manche Aktionen ganz geglückt und manche ganz verunglückt. In der Kunst wird zurzeit ja sehr stark über Kollektivitäten nachgedacht und ich finde, da wird diese Kollektivität auch ein bisschen verklärt. Weil es natürlich oft auch grauenhafte Erfahrungen mit Kollektiven gibt: Hierarchien, Gruppendynamiken, Einschluss, Ausschluss und all so was. Und beim Zentrum für Politische Schönheit, muss ich ehrlich sagen, merkt man, dass das eine ziemlich totalitäre Veranstaltung ist. Noch mal zurück zu »Nie wieder Krieg!«. Ihr bezeichnet es als das schönste eurer bisherigen Alben, und es heißt ja, wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Müssen Fans jetzt Angst haben, dass dies das letzte Tocotronic-Album ist? Dirk von Lowtzow: Ach, die Angst muss man immer haben. Es ist immer ein Problem, dass man denkt, jetzt ist uns aber was besonders Tolles gelungen. Und damit stellt sich natürlich auch immer die Angst ein, wie es denn jetzt weitergehen soll. Das haben wir eigentlich seit dem Album »K.O.O.K.«. Vorher haben wir unsere Alben so zacki, zacki runterrecorded. Aber seitdem hat sich so ein bisschen dieser Werkcharakter aufgebaut. Also mal sehen - aber man darf sich auch nicht von dieser Angst lähmen lassen. Und wo wir gerade so viel über Kollektive gesprochen haben: Wir wollten mit dieser Bezeichnung »Unser schönstes Album bisher« auch noch mal herausstellen, was für eine wahnsinnige Arbeit die Leute, die mit uns zusammenarbeiten, für das Album geleistet haben. Der Produzent Moses Schneider, mit dem wir jetzt schon das siebte Mal zusammengearbeitet haben, hat sich dieses Mal noch mal selbst übertroffen mit seinen Ideen und wie er den ganzen Aufnahmeprozess geleitet hat. Es gibt natürlich dieses Bandgefüge, das ich vielleicht gar nicht als Kollektiv bezeichnen würde, sondern eher als eine Bande oder eine Gang. Und das Ganze hört dann auf oder geht fließend über zu den Leuten, die das hören und auch überhaupt erst möglich machen. Und dann bedeutet »Nie wieder Krieg!« für irgendjemanden, der das hört, vielleicht etwas. Und vielleicht ja auch etwas ganz anderes, das wir gar nicht intendiert haben. Und dann ist ja noch das erste Duett überhaupt auf einer Tocotronic-Platte auf dem neuen Album. Warum hat es so lange gedauert - und warum gerade mit Soap & Skin? Dirk von Lowtzow: Ich glaube, man hätte niemand anderes nehmen können. Das Stück schreit förmlich danach, dass da noch eine zweite Stimme dazukommt, auch wenn es kein Libretto für verteilte Stimmen ist. Aber wir hatten das Gefühl, dadurch kommt dann doch noch mehr Tiefe zustande. Und da wussten wir, das kann nur Anja Plaschg alias Soap & Skin sein, obwohl es natürlich noch viele andere tolle Musikerinnen und Sängerinnen gibt. Und sie hat das dann ja auch fast traumwandlerisch verkörpern können. Also vor zehn Jahren hätte es diesen Song so nicht gegeben? Dirk von Lowtzow: Das ist schwer zu sagen. Es gibt ihn jetzt, und darüber bin ich schon ganz froh. (lacht) Aber ich glaube, ich weiß, worauf du hinauswillst, weil wir das Gespräch so schön drehen um diese Themenkomplexe Politizität, Kollektive und so. Weil wir als Band so nah zusammen sind, haben wir natürlich das Glück der größtmöglichen Autonomität. Also keiner quatscht uns rein, und wir können machen, was wir wollen. Aber natürlich birgt das auch die Gefahr der Hermetik. Also dass man sich irgendwann selbst genug ist. Jan Müller: Ich finde das irgendwie sehr schön, dass das bei uns erst so spät kommt, denn oft hat diese Feature-Kultur ja was sehr Verzweifeltes. Nach dem Motto: Wen können wir mit reinnehmen, um noch ein paar Leute mehr auf uns aufmerksam werden zu lassen? So wollten wir das halt nicht machen. Unsere ersten Alben haben wir ja bewusst sehr autark gemacht. Später, angefangen mit »K.O.O.K«, kamen dann Keyboards und Streicher dazu, und das hat sich dann immer weiter geöffnet. Dabei liegt es so nahe, deiner tiefen Stimme eine zweite hinzuzufügen. Dirk von Lowtzow: Ja, aber vielleicht hätte man das Stück nicht früher schreiben können. Oder vielleicht braucht man auch ein gewisses Alter dafür. Und vielleicht hätte Soap & Skin es auch nicht so empfinden können wie jetzt. Gerade weil diese Vokabel »Schlund« das Stück so beherrscht, diese Idee von einem Abgrund - das hat natürlich auch was mit Soap & Skin als Künstlerin zu tun. Ich erinnere mich an ein Video von ihr von ihrer letzten Platte, wo sie an einem Krater irgendwo auf Sizilien ist. Hach, ich denke, irgendwie ist alles immer zu dem Zeitpunkt richtig, zu dem es passiert. Und das ist der Zauber, der der Sache innewohnt.
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Die heutige Folge beginnen Gerhard und Lennart mit einer neuen Kategorie, in der Sie uns ihre Top-3-Trainer und Top-3-Sportlerpaare vorstellen. Im Thema der Woche geht es dann um die Flut an Werbeflächen im Wintersport. Ob Arme, Beine, Schulter, Kopf oder auch das Gewehr beim Biathlon. Im Wintersport werden alle sinnvollen Flächen zum Sponsoring genutzt. Hättet ihr gewusst, welche Summen da fließen? Das und die Geschichte um den berühmten Satz Wo ist Behle erfahrt ihr bei uns!
Die heutige Folge beginnen Gerhard und Lennart mit einer neuen Kategorie, in der Sie uns ihre Top-3-Trainer und Top-3-Sportlerpaare vorstellen. Im Thema der Woche geht es dann um die Flut an Werbeflächen im Wintersport. Ob Arme, Beine, Schulter, Kopf oder auch das Gewehr beim Biathlon. Im Wintersport werden alle sinnvollen Flächen zum Sponsoring genutzt. Hättet ihr gewusst, welche Summen da fließen? Das und die Geschichte um den berühmten Satz Wo ist Behle erfahrt ihr bei uns!
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Kein Gemälde ist im Wiener Stadtbild derzeit so präsent wie Gustav Klimts „Dame mit Fächer“, die von Plakatwänden, Litfaßsäulen und Straßenbahnen herablächelt. Aber ist dieser Hype gerechtfertigt? Und was zeichnet das Spätwerk Klimts allgemein aus? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich Alexander und Herbert Giese in der neuen Folge von „Ausgesprochen Kunst“, die ihrem Besuch der Ausstellung „Dame mit Fächer. Gustav Klimts letzte Werke“ im Oberen Belvedere gewidmet ist. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/ Redaktion: Fabienne Pohl, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur Ausstellung im Oberen Belvedere: https://www.belvedere.at/dame-mit-faecher-0