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Vor einem Fussballspiel Anfang Mai greifen Hooligans in der belgischen Gemeinde Molenbeek muslimisch aussehende Menschen an. Die Jugendlichen der Gemeinde schlagen zurück. Dabei wollte Molenbeek eigentlich endlich aus den Schlagzeilen kommen. Warum es doch immer wieder Schlagzeilen gibt, erzählt Brüssel-Korrespondent Antonio Fumagalli. Gast: Antonio Fumagalli, Korrespondent für Brüssel und die Benelux-Länder Host: Marlen Oehler Antonios [NZZ-Artikel](https://www.nzz.ch/international/molenbeek-in-bruessel-ursache-der-gewalt-in-belgiens-beruechtigter-gemeinde-ld.1882954) über die Gewalt in Molenbeek. Manche unserer Geschichten, wie die von Antonio, gibt`s auch auf [Englisch](https://www.nzz.ch/english/mob-violence-in-brussels-exposes-belgiums-divisions-ld.1884151). Welches [NZZ-Abo](https://abo.nzz.ch/home/) passt zu dir?
Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung hat den Projektierungskredit für die weitere Planung eines neuen Theaters abgelehnt. Wie es mit dem sanierungsbedürftigen Luzerner Theater weitergehen soll, ist offen. Weiter in der Sendung zum Abstimungssonntag: · Kein Stimmrechtsalter 16: Die Jugendlichen im Kanton Luzern dürfen weiterhin erst ab 18 an die Urne. · Ja zu Hochhaus: In der Stadt Zug wird ein Bebeauungsplan genehmigt, der grünes Licht für ein Hochhaus mit preisgünstigen Wohnungen gibt. · Schulhäuser, Strassenprojekte oder Gemeinderatswahlen: In vielen Zentralschweizer Gemeinden gab es heute Zustimmung für zukunftsweisende Projekte. · Titelverteidigung verpasst: Der Nidwaldner Skirennfahrer Marco Odermatt muss sich an der WM-Abfahrt mit Platz 5 begnügen.
Der Social Surfclub e.V. ist ein inspirierendes Projekt aus Hamburg, das sich für Kinder und Jugendliche aus herausfordernden gesellschaftlichen Verhältnissen einsetzt. Unser heutiger Gast, Kim, erzählt die Geschichte dieses Vereins: Was einst als spontane Idee begann ein einmaliges Surfcamp, um jungen Menschen eine unvergessliche Zeit am Meer und eine Einführung in die Welt des Surfens zu schenken hat sich über die Jahre zu einer nachhaltigen Initiative entwickelt.Die Vision war klar: Die Jugendlichen sollten nicht nur Spaß haben, sondern auch den Aha-Moment erleben, den viele Surfer:innen kennen das Gefühl, beim Reiten ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Junior Ranger Programme gibt es international in vielen Nationalparks; so auch im Nationalpark Gesäuse. Die Jugendlichen aus dem Gesäuse haben diesen Sommer viel erlebt: Es gab ein Austauschcamp mit dem Nationalpark Donauauen und ein internationales Treffen in Wales. Die Junior Ranger engagieren sich aber auch in der Forschung und wer zu alt für die Junior Ranger geworden ist, kann bei YOUth 4 NATURE mitmachen… ✨Zu Gast im Studio: Junior Rangerinnen Anna Großschartner & Elena Feuchter Audiobotschaften von den Junior Rangerinnen Melina Hornhofer und Amelie Mühl sowie der Betreuerin Agnes Straßer ✨Gestaltung und Moderation: Andi Hollinger Mit Unterstützung vom Land Steiermark und der Europäischen Union.
Die erste Shell-Jugendstudie seit fünf Jahren ergibt: Die Jugendlichen haben große Angst vor Krieg, blicken aber optimistisch in die persönliche Zukunft. Warum das kein Widerspruch ist, erklärt der Psychologe Ingo Leven, der die Studie geleitet hat.
In einem gutbürgerlichen Viertel in Münster leben minderjährige Geflüchtete in einer Wohngruppe. Die Jugendlichen laden ihre Nachbarn zu Festen ein oder arbeiten ehrenamtlich bei ihnen, zum Beispiel in einem Pflegeheim. Autor: Philipp Ritter Von Philip Ritter.
Der Zürcher Gemeinderat hat zum ersten Mal Jugendvorstösse entgegengenommen: Die Jugendlichen forderten unter anderem günstigere ÖV-Tickets abgestuft für das Alter bis 18 Jahre und keine Schulstunde vor 8 Uhr. Weitere Themen: * Kritik an einem Holzheizwerk in Dietikon * Kosten des Pottwals, einer Kunstinstallation des Zürcher Theaterspektakels, sind bekannt
Der Zürcher Gemeinderat hat zum ersten Mal Jugendvorstösse entgegengenommen: Die Jugendlichen forderten unter anderem günstigere ÖV-Tickets abgestuft für das Alter bis 18 Jahre, Vergünstigungen im Öffentlichen Verkehr oder dass die Schule am Morgen später beginnt. Weiter in der Sendung: * Die Berner Insel-Spitalgruppe will bis zu 120 Stellen streichen. * UR:Die heissen Sommer birgen grössere Waldbrandgefahr - in Bristen steht nun ein grosser neuer Löschwassertank bereit. * Eindrücke aus einer Fribourger Gymi-Lektion, in der die Schülerinnen und Schüler mit der Künstlichen Intelligenz arbeiten. Weitere Themen: - Zürcher Stadtparlament überlässt das Rednerpult der Jugend
Einschulung: So machen Sie es Ihrem Kind leicht / Sprach-Kitas: Wie sie Kinder fit für die Schule machen // Beiträge von: Anna Küch, Sarah Pache / Moderation: Anne Kleinknecht
Die Jugendlichen in Deutschland sind laut der neusten Sinus-Studie besorgter denn je. Ursache sind die vielen Krisen und Problemen wie Kriege, Energieknappheit, Inflation und Klimawandel. Der für die junge Generation typische Optimismus ist aber noch nicht verloren gegangen. Christine Langer im Gespräch mit Dr. Rusanna Gaber, Sinus-Institut.
Die vielen Geschichten die wir über den Apostel Barnabas so lesen können, klingen echt spannend und er war viel unterwegs im Auftrag seiner Mitapostel. Der Gemeinde im Jerusalem kommt zu Ohren, dass es in Antiochien viele Bekehrungen und Taufen gibt und so schicken sie ihn dorthin um zu schauen, was da abgeht, wie man heute sagt. Und dann kommt ein wunderbarer Satz in der Apostelgeschichte, wo es heißt: Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich im Herzen vorgenommen hatten. Ist das nicht ein wunderbarer Satz: Als er die Gnade Gottes sah, freute er sich. Wie geht es Ihnen damit? Sehen wir noch die Gnade Gottes in unserem Christsein im Alltag? Und was erfüllt uns dabei mit Freude und stärkt und ermutigt uns? In diesen Wochen sind hier im Südsauerland viele Firmfeiern und Hunderte von Jugendlichen empfangen das Sakrament der Firmung. Und eine der verantwortlichen Gemeindereferentinnen hat auf der Fahrt zur nächsten Feier eine Nachricht bekommen. Eine Glückwunschkarte war zu sehen und darauf war ein Dank für den schönen Firmgottesdienst. Und dann war handgeschrieben dazu: "Firmung ist wie WLAN für den Glauben - man sieht es nicht, aber es verbindet". Die Jugendlichen hatten in vielen verschiedenen Vorbereitungsformen viel erlebt, was sie untereinander sehr verbunden hat: bei fiesem Wetter eine Holzhütte für die Gemeinde bauen, verbindet; bei einem Jugendwochenende miteinander nach Glaubenswegen suchen, verbindet; unter 60 Vorschlägen nach dem eigenen Gottesnamen suchen und sich dann mit der Gruppe auf fünf Namen einigen, verbindet und noch vieles mehr. In der Apostelgeschichte geht es dann so weiter, dass Barnabas nach Tarsus reist, Paulus sucht und findet, ihn nach Antiochia mitnimmt und sie dort ein Jahr lang viele Menschen das Evangelium lehren. Und dort in Antiochia, wird diese Gruppe der Neugetauften und zu Christus bekehrten zum ersten Mal Christen genannt. Verbinden wir uns immer neu mit der frohen Botschaft dieses Jesus Christus und miteinander mit all denen, die als Christen mit ihm und mit uns verbunden sein wollen.
Gelingt der Klimabewegung das Comeback? Die grüne Partei stellt sich neu auf und die Aktivisten provozieren mit neuen Aktionen. Ausserdem: Wie Philippe Lazzarini versucht, das UNO-Hilfswerk für Palästinenser vor dem Kollaps zu retten. Und: der Verdacht auf chinesische Spionage in der Schweiz. Klimabewegung mit neuem Schub: Kampf auf allen Ebenen Klimajugend, Klimaseniorinnen – der Kampf gegen den Klimawandel mobilisiert viele. Doch bei den letzten Wahlen erlitt die grüne Partei eine herbe Niederlage. Auch die Klimakleber stiessen mit ihren Strassenblockaden kaum auf Sympathien. Nun stellt sich die Klimabewegung neu auf: Die Grünen haben mit Lisa Mazzone eine neue Präsidentin an ihre Spitze gewählt. Die Jugendlichen bereiten neue Streiks vor. Und alle wollen vom Sieg der Klimaseniorinnen in Strassburg profitieren. Hilfswerk unter Druck: Wie Lazzarini die UNRWA retten will Es sind schwere Vorwürfe, die Israel gegen die UNRWA, das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, erhebt: Mitarbeitende sollen sich an den Attentaten vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben. Und: Das Hilfswerk habe einen Hamas-Tunnel unter den Gebäuden der Organisation geduldet. An der Spitze der UNRWA steht der Schweizer Philippe Lazzarini. Er reagierte: Mitarbeitende wurden entlassen, eine Untersuchung eröffnet. Trotzdem stellten mehrere Staaten die Zahlungen ein. Auch die Schweiz hat ihre Hilfsgelder blockiert. Die Reportage begleitet den Generalkommissar Lazzarini im Wettlauf gegen die Zeit, um das Hilfswerk vor dem finanziellen Kollaps zu retten. Dazu stellt sich Nationalrat Hans-Peter Portmann (FDP/ZH), Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, den Fragen von Franziska Ramser. Spione im Berner Oberland: Kampfflugzeuge im Visier der Chinesen? Es tönt wie eine Story aus einem Spionageroman: Der Militärflughafen Meiringen soll im Visier des chinesischen Geheimdienstes gewesen sein. Im Zentrum steht das Rössli, ein altes Hotel, das direkt neben der Startbahn liegt. Eine chinesische Familie hat dieses Hotel und Restaurant gekauft: Zimmer mit wenig Charme, aber mit einem atemberaubenden Blick auf die Kampfflugzeuge. Der moderne Kampfjet F-35 wird bald hier stationiert sein. Die chinesische Familie soll den Stützpunkt fünf Jahre lang ausspioniert haben, bevor die Polizei intervenierte, hiess es in der Presse. Und es gibt noch mehr Hinweise auf Spionage durch Chinesen in der Schweiz.
Gelingt der Klimabewegung das Comeback? Die grüne Partei stellt sich neu auf und die Aktivisten provozieren mit neuen Aktionen. Ausserdem: Wie Philippe Lazzarini versucht, das UNO-Hilfswerk für Palästinenser vor dem Kollaps zu retten. Und: der Verdacht auf chinesische Spionage in der Schweiz. Klimabewegung mit neuem Schub: Kampf auf allen Ebenen Klimajugend, Klimaseniorinnen – der Kampf gegen den Klimawandel mobilisiert viele. Doch bei den letzten Wahlen erlitt die grüne Partei eine herbe Niederlage. Auch die Klimakleber stiessen mit ihren Strassenblockaden kaum auf Sympathien. Nun stellt sich die Klimabewegung neu auf: Die Grünen haben mit Lisa Mazzone eine neue Präsidentin an ihre Spitze gewählt. Die Jugendlichen bereiten neue Streiks vor. Und alle wollen vom Sieg der Klimaseniorinnen in Strassburg profitieren. Hilfswerk unter Druck: Wie Lazzarini die UNRWA retten will Es sind schwere Vorwürfe, die Israel gegen die UNRWA, das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, erhebt: Mitarbeitende sollen sich an den Attentaten vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben. Und: Das Hilfswerk habe einen Hamas-Tunnel unter den Gebäuden der Organisation geduldet. An der Spitze der UNRWA steht der Schweizer Philippe Lazzarini. Er reagierte: Mitarbeitende wurden entlassen, eine Untersuchung eröffnet. Trotzdem stellten mehrere Staaten die Zahlungen ein. Auch die Schweiz hat ihre Hilfsgelder blockiert. Die Reportage begleitet den Generalkommissar Lazzarini im Wettlauf gegen die Zeit, um das Hilfswerk vor dem finanziellen Kollaps zu retten. Dazu stellt sich Nationalrat Hans-Peter Portmann (FDP/ZH), Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, den Fragen von Franziska Ramser. Spione im Berner Oberland: Kampfflugzeuge im Visier der Chinesen? Es tönt wie eine Story aus einem Spionageroman: Der Militärflughafen Meiringen soll im Visier des chinesischen Geheimdienstes gewesen sein. Im Zentrum steht das Rössli, ein altes Hotel, das direkt neben der Startbahn liegt. Eine chinesische Familie hat dieses Hotel und Restaurant gekauft: Zimmer mit wenig Charme, aber mit einem atemberaubenden Blick auf die Kampfflugzeuge. Der moderne Kampfjet F-35 wird bald hier stationiert sein. Die chinesische Familie soll den Stützpunkt fünf Jahre lang ausspioniert haben, bevor die Polizei intervenierte, hiess es in der Presse. Und es gibt noch mehr Hinweise auf Spionage durch Chinesen in der Schweiz.
Seniorinnen aus der Schweiz, Jugendliche aus Portugal und ein Mann aus Frankreich: Sie alle haben vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte auf besseren Schutz vor den Klimafolgen geklagt. Erfolgreich waren aber nur die Seniorinnen. Warum?
Der Schoggi-Osterhase ist dieses Jahr deutlich teurer. Der Grund: Der Kakaopreis ist in den letzten Monaten regelrecht explodiert und hat Rekordwerte erreicht. Aber nicht alle Produzenten des teuren Kakaos profitieren davon. Weitere Themen: In Venezuela stehen bald Präsidentschaftswahlen an. Nicolás Maduro, der schon seit über zehn Jahren regiert, strebt noch eine weitere Amtszeit an. Fest steht schon jetzt: Für Oppositionelle gibt es hohe Hürden und der Wahlkampf wird geprägt sein von Desinformation. Die Festung Aarburg im Kanton Aargau ist 900 Jahre alt und seit über 100 Jahren befindet sich darin ein Jugendheim, in dem straffällige Jugendliche untergebracht sind. Allerdings geht das Instandhalten solch historisches Gemäuer ins Geld. Die Jugendlichen sollen deshalb in einen Neubau umziehen.
Mon, 04 Mar 2024 17:10:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1384-borsepeople-im-podcast-s11-20-intern-fur-borsepeople 3a0d11b393f93429c64c3ec12fc8b0d2 Mein 20. Gast in Season 11 sind alle bisherigen Börsepeople-Gäste, alle, die noch zur Aufnahme kommen wollen und alle, die sich als Börsepeople fühlen. Ich musste aus der Not eine Tugend machen, denn kurzfristig hat es ein Absagewelle gegeben, die den Sendeplan komplett durcheinander geschmissen hat. Also nutze ich das für einen kleinen "Aus dem Cafesatz"-artigen Monolog, beklaue da Zsolt Janos, der das täglich macht. Im ersten Teil geht es um Infos für Börsepeople: Wanderpokal ist fix an Gregor Rosinger vergeben, wir testen ab, ob es Interesse an einem eigenen "Börsepeople"-Duft von Günsberg gibt (das schaffen wir, Beatrix Schlaffer-Günsberg macht es in einem Einspieler sehr schmackhaft) und ich spreche über neue Podcast-Extensions, das Nein zu Zoom aber das kostenpflichtige Ja zu Telefon. Und dann kommt der Cafesatz-Teil: Ich sinniere über das Fehlen einer einheitlichen Kapitalmarktstimme, über Rang 17, darüber, dass Finanzbildung nicht nur in die Schulen gehört. Die wahren Finanzungeblideten sind nämlich wir Erwachsenen, man braucht ja nur mal ein bissl aus der Bubble gehen. Die Jugendlichen holen sich ihr Wissen aus dem Netz. Weiters: Auch Sparplan only ist kein Allheilmittel und beim Aktienbarometer bleiben viele Fragen offen. Haben wir echt mehr Wertpapierbesitz als die Deutschen? An der Wiener Börse kommt das nicht an. Und abschliessend: Signa und gute Spoiler zum 5.3. und 8.3.. Verbindlich für einen Börsepeople-Raumduft vormerken lassen (Infos ab ca. Min 7:30): Mailto: christian.drastil@boerse-social.com (bei Erreichen des Volumens gehen die Bestellungen an Beatrix, sie wickelt ab und fakturiert). Beatrix Schlaffer-Günsberg Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/3250/ Gregor Rosinger Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/3409/ Zsolt Janos Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/5180/ Dominik Hojas Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/5420/ About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 11 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 11 ist Societe Generale Zertifikate, https://www.sg-zertifikate.de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1384 full no Christian Drastil Comm. 1615
Smilie, Anfang 20, lebt auf der Straße. Die Jugendlichen, mit denen er abhängt, sind seine Familie. Doch manchmal hat er genug von diesem Leben. Er will Sozialassistent werden. Wird er es schaffen, von der Straße wegzukommen? Von Julia Illmer und Massimo Maiowww.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Smilie, Anfang 20, lebt auf der Straße. Die Jugendlichen, mit denen er abhängt, sind seine Familie. Doch manchmal hat er genug von diesem Leben. Er will Sozialassistent werden. Wird er es schaffen, von der Straße wegzukommen? Von Julia Illmer und Massimo Maiowww.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Smilie, Anfang 20, lebt auf der Straße. Die Jugendlichen, mit denen er abhängt, sind seine Familie. Doch manchmal hat er genug von diesem Leben. Er will Sozialassistent werden. Wird er es schaffen, von der Straße wegzukommen?Von Julia Illmer und Massimo Maiowww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Wie ticken Jugendliche? DIE Jugendlichen der Generation Z gibt es nicht, auch in dieser Altersgruppe existiert eine große soziokulturelle Vielfalt. Die Lebenswelten der Jugendlichen werden in den Jugendmilieu-Studien des Sinus-Instituts beleuchtet. Welche Trends sich aktuell erkennen lassen und welche Schlüsse Arbeitgeber aus der Studienarbeit des Instituts ziehen können, darüber unterhält sich Frank Eilers in dieser Episode mit Tim Gensheimer vom Sinus-Institut mit Sitz in Heidelberg.
Schock für eine Gruppe Jugendlicher: als sie nachts eine kleine Party auf ihrem Schulhof feiern, werden sie von einem Geräusch erschreckt: im Dunkeln fährt ein Rasenmähertraktor auf sie zu. Am Steuer sitzt eine Person mit einer weißen Maske. Die Jugendlichen fliehen und rufen die Polizei. Die kann den maskierten Mann schnell ausfindig machen. Doch die Ermittler haben nichts Stichhaltiges gegen ihn in der Hand. Doch trotzdem wird der unheimliche Mann noch am selben Tag wieder festgenommen. Er steht im Verdacht, schuld an einem anderen grausamen Verbrechen zu sein.... ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. In dieser Folge geht es um eine Vergewaltigung. ***Wenn ihr Opfer sexueller Gewalt geworden seid oder jemanden kennt, hier findet ihr Unterstützung: https://www.hilfetelefon.de und https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/opfer-telefon ***Podcastempfehlungen in dieser Folge: "5 Minuten vor dem Tod - Der Kriminalpodcast” https://www.ardaudiothek.de/sendung/5-minuten-vor-dem-tod-der-kriminalpodcast-oder-true-crime/83992738/
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
In der dritten Folge der Serie "Azubis gewinnen und begeistern" geht es um die Sichtbarkeit von Unternehmen und wie sie junge Menschen erreichen können.In dieser Folge erfährst du:Warum ist es wichtig, dass Unternehmen im Internet präsent sind? Welche Plattformen nutzen Jugendliche, um nach Ausbildungsplätzen zu suchen? Was sollten Unternehmen berücksichtigen, wenn sie sich auf Plattformen wie TikTok präsentieren wollen? Warum haben viele Unternehmen Angst vor der Sichtbarkeit im Internet?
Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting
In der dritten Folge der Serie "Azubis gewinnen und begeistern" geht es um die Sichtbarkeit von Unternehmen und wie sie junge Menschen erreichen können.In dieser Folge erfährst du:Warum ist es wichtig, dass Unternehmen im Internet präsent sind? Welche Plattformen nutzen Jugendliche, um nach Ausbildungsplätzen zu suchen? Was sollten Unternehmen berücksichtigen, wenn sie sich auf Plattformen wie TikTok präsentieren wollen? Warum haben viele Unternehmen Angst vor der Sichtbarkeit im Internet?
Was verbinden die Mannheimer mit der Hochstätt? Vielleicht Problemstadtteil oder Arbeitslosigkeit oder Kriminalität? Jedenfalls wenig Positives. Aber es gibt Menschen, die die Hochstätt verändern wollen. Einer ist Nikolas Häfner, Leiter des dortigen Jugendhauses. Häfner hat im Gespräch mit MM-Chefredakteur Karsten Kammholz Beeindruckendes zu berichten: über seine anspruchsvolle Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, über die strukturellen Probleme des Stadtteils - und über seinen Ehrgeiz, die Hochstätt zu einem besseren Ort zu machen.
Was läuft falsch? Jahr für Jahr suchen immer mehr Jugendliche die Notfallstation der Jugendpsychiatrie auf. Parallel dazu steigt die Zahl der Hospitalisierungen von Jugendlichen in der Psychiatrie. Weshalb fühlen sich Jugendliche unter Druck, und wie kann man ihnen helfen? Jugendliche stehen unter grossem Druck. Permanent sehen sie sich mit einer Flut von Bildern konfrontiert, auf sozialen Medien vergleichen sie Kleidung, Figur oder Performance von Gleichaltrigen. Gleichzeitig wächst der Leistungsdruck in der Schule. Das stellt Dagmar Pauli von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychologie Zürich (KJPP) fest. Als Folge ziehen sich Jugendliche oftmals zurück, geraten in depressive Zustände. Viele beginnen, sich selbst zu verletzen, werden suizidal oder bleiben zu Hause im Bett, mögen ihr Leben nicht mehr in Angriff nehmen. Die Jugendlichen würden den Druck verinnerlichen und sähen sich nicht in der Lage, ihn zu bewältigen, sagt Pauli. Die Filmemacherin Monica Suter hat zwei junge Patienten begleitet. Beide haben dunkle Zeiten durchlebt, wollten nicht mehr weiterleben. Emil und Bene geben Einblick in ihr Innerstes, erzählen von ihrem Seelenschmerz. Aber auch von Hilfe und Genesung. Wie Freunde, Familie und Hobbys ihnen Zuversicht spendeten und wie Therapien, ob ambulant oder stationär, Hilfe brachten. Der Film gibt auch einen Einblick in die psychiatrische Notfallstation und die stationäre Abteilung, zeigt auf, wie Fachleute den jungen Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen Soforthilfe leisten und sie in der Folge begleiten auf dem Weg zurück in ein unbeschwerteres Leben. Heute stigmatisiert die Gesellschaft psychische Krisen weniger als früher. Es ist kein Tabu mehr, Hilfe zu suchen und anzunehmen – mitunter einer der Gründe für die wachsenden Notfallzahlen. Tröstlich ist die Aussicht auf Genesung. Erhalten Jugendliche und ihre Familien Unterstützung, können die meisten aus der Krise herausfinden.
Toby Binder, Dokumentarfotograf und Fotojournalist, München. Zitate aus dem Podcast: «Ich würde mich ganz klar im Dokumentarischen ansiedeln.« »Ich baller nicht drauf los, sondern warte auf den Moment, der sich lohnt.« »Egal ob Belfast oder Duisburg, am Anfang wurde ich für einen Zivil-Cop gehalten.« »Das charmante an der analogen Fotografie ist vielleicht auch, dass es nicht immer das technisch perfekte Bild ist.« »Die Jugendlichen spüren die Wertigkeit und Ernsthaftigkeit hinter den Bildern.« »Die Jugendlichen merken schnell, ob man ehrlich zu ihnen ist.« »Was mich erschrocken hat, ist, dass die Jugendlichen mit den ich mich jetzt unterhalte im Endeffekt immer noch die gleichen Probleme haben, wie Freunde von mir, als ich ein Kind war, aus Familien, deren Eltern hierher kamen.« Toby Binder wurde 1977 in Esslingen geboren und studierte an der Akademie für Bildende Künste in Stuttgart unter anderem bei Alfred Seiland. Seine fotografische Arbeit changiert sich zwischen Alltagsleben und Krisensituationen. Er hat in Afrika, Asien, Südamerika, Europa – aber eben auch in Duisburg fotografiert. Er lebt in München. https://www.toby-binder.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Frankreich braucht ein neues Miteinander und eine Abkehr von gewaltsamen Protesten, kommentiert Burkhard Birke. Statt sich nur mit den Bürgermeistern betroffener Gemeinden zu treffen, sollte Präsident Macron jetzt auch auf die Jugendlichen zugehen.www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Zu den reichsten fünf Prozent gehören – und das nur indem man sein Mindset ändert und nebenbei ein bisschen Onlinetrading betreibt. Mit Versprechen wie diesen lockt die IM Mastery Academy Jugendliche in ihre Online-Finanzkurse. Die Jugendlichen sollen für teure Kursen bezahlen und gleichzeitig immer neue Mitglieder anwerben. Das amerikanische Unternehmen macht damit weltweit gutes Geld – auch in Österreich. Viktoria Kirner und Michael Windisch aus dem STANDARD-Newsteam haben sich diese dubiose Finanzakademie genauer angesehen und einen exklusiven Event der IM Mastery Academy besucht. Darüber sprechen wir heute. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Am ersten Mai waren wir auf einer Jausenstation unseres Kinderheimes im Nachbarstädtchen. Immer zum ersten Mai ist dort ein Fest und es war einfach schön. Die Jugendlichen lernen dort Gäste bedienen, selbständig Aufgaben erfüllen, Grillen, Verkaufen, Geschirr bereitstellen und vieles mehr. Viele Gäste waren da und bei dem schönen Wetter war alles herrlich entspannt und heiter und freundlich. Man könnte glatt vergessen, dass viele der Jugendlichen, die in der dortigen Wohngruppe leben, bis dahin oft einen schwierigen Start haben und viel Unterstützung und Hilfe brauchen. Und Boxhandschuhe. Wir hatten für einen netten Gag beim Ordensjubiläum Boxhandschuhe gebraucht und mir war klar, dass es die im Kinderheim geben würde. "Sich durchboxen müssen" ist ein geflügelter Begriff für Menschen, die es nie leicht hatten und immer boxend durchs Leben gehen, damit sie durchkommen. Aber die eigentliche Definition für den Boxsport ist "die edle Kunst der Selbstverteidigung" Von Waleri Popentschenko, einem russischen Boxolympiasieger der sechziger Jahre ist bekannt, dass er in seiner ganzen Meisterkarriere niemals einen einzigen blauen Fleck im Kampf bekommen hat. Einmal durchboxen, einmal selbstverteidigen. Bei Florian und den Märtyrern von Lorch, die dort heute gefeiert werden, bei den verfolgten Christen in vielen Ländern der Erde, in den Auseinandersetzungen um die Art und Weise, wie wir heute Kirche sein wollen, beim Kampf gegen die Diskriminierung der Frauen in unserer Kirche – manchmal sind Boxhandschuhe notwendig. Damit deutlich wird, worum es geht – um die Verteidigung des Glaubens, um den Mut für diese Kirche einzutreten, um die Verteidigung der Sache Jesu, wenn nichts anderes mehr hilft und die feinen seidenen Handschuhe eher fürs Museum geeignet sind.
Schulkinder kann man in Korea leicht an ihrer Schuluniform erkennen und unterscheiden. Vor über hundert Jahren an Mädchenschulen eingeführt und ähnlich wie der traditionelle, bunte Hanbok gestaltet wurden die Röcke im Lauf der Zeit immer kürzer und es kamen, wie bei den Jungs, Krawatte und Sakko hinzu. Ein ganzer Satz Schuluniform besteht normalerweise aus Sommer- und Winterkleidung, plus kurze und lange Sportsachen, aber ohne Schuhe. Die Jugendlichen wachsen schnell heraus, und nach der Mittelschule muss der komplette Satz sowieso für die High School ausgetauscht werden. Privatschulen lassen ihre Uniformen gern von bekannten Designern kreieren. Das alles macht die Kleidung nicht gerade günstig. Weder Eltern noch SchülerInnen sind i.d.R. begeistert darüber. Trotzdem sind Schuluniformen stark im Trend, besonders bei jungen Erwachsenen, die eigentlich längst herausgewachsen sein sollten. Woher kommt das?
Am 12.05.2023 ist Firmung in Kerken. Die Jugendlichen haben eine Podcastfolge rund um das Sakrament gestaltet.
Die Herausforderung der Sicherung und Bindung von Fachkräften hat für Unternehmen deutlich zugenommen. Gleichzeitig drängt die Generation Z auf den Arbeitsmarkt und bringt teilweise andere Präferenzen und Wertevorstellungen mit als die Generation X, Y und die Babyboomer. Das kann zu Reibungen in Unternehmen führen. Wenn beide Seiten Akzeptanz aufbauen und aufeinander zugehen, gelingt es, die Potenziale zu nutzen. Jugendliche finden ihren Weg in den Beruf und Unternehmen binden nachhaltig Fachkräfte. Klingt doch easy – ist es aber nicht immer. Individualisierten Berufsorientierung und Support von Unternehmen bei der Integration der GenZ Sophie und Ronald Hepper sind Tochter und Vater haben gemeinsam ein Unternehmen gegründet, welches Jugendliche und Unternehmen auf die Herausforderungen beim Start in den Beruf und der erfolgreichen Fachkräfteintegration vorbereitet. Sie unterstützen durch individuelles Coaching einerseits Jugendliche bei einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung und bieten Schulungen für Firmen an, in denen es darum geht, die Präferenzen der Gen Z besser zu verstehen, Potenziale zu erkennen und diese erfolgreich ins Unternehmen zu integrieren. Die Jugendlichen haben heute zwar viele Optionen auf dem Arbeitsmarkt, ihnen fällt es jedoch schwer, den eigenen Weg zu finden. An dieser Stelle setzen die Programme von Mission.Myself an. Das Besondere am Würzburger Start-up „Mission.Myself“: Sophie ist Teil der jungen Generation, studiert Psychologie für Wirtschaft und Medien, ist selbst Teil der Gen Z und liefert damit Insider-Blicke. Ronald ist hat eine vielseitige Karriere als Geschäftsführer in der Industrie hinter sich, hat verschiedene Ausbildungen und akademische Abschlüsse erlangt. Die beiden bringen jene Perspektiven mit, die es in vielen Unternehmen zu vereinen gilt. Wer noch mehr erfahren will, sollte sich die Podcast-Folge hören. Link zu Mission.Myself: https://mission-myself.com/ Folge direkt herunterladen
Die Herausforderung der Sicherung und Bindung von Fachkräften hat für Unternehmen deutlich zugenommen. Gleichzeitig drängt die Generation Z auf den Arbeitsmarkt und bringt teilweise andere Präferenzen und Wertevorstellungen mit als die Generation X, Y und die Babyboomer. Das kann zu Reibungen in Unternehmen führen. Wenn beide Seiten Akzeptanz aufbauen und aufeinander zugehen, gelingt es, die Potenziale zu nutzen. Jugendliche finden ihren Weg in den Beruf und Unternehmen binden nachhaltig Fachkräfte. Klingt doch easy – ist es aber nicht immer. Individualisierten Berufsorientierung und Support von Unternehmen bei der Integration der GenZ Sophie und Ronald Hepper sind Tochter und Vater haben gemeinsam ein Unternehmen gegründet, welches Jugendliche und Unternehmen auf die Herausforderungen beim Start in den Beruf und der erfolgreichen Fachkräfteintegration vorbereitet. Sie unterstützen durch individuelles Coaching einerseits Jugendliche bei einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung und bieten Schulungen für Firmen an, in denen es darum geht, die Präferenzen der Gen Z besser zu verstehen, Potenziale zu erkennen und diese erfolgreich ins Unternehmen zu integrieren. Die Jugendlichen haben heute zwar viele Optionen auf dem Arbeitsmarkt, ihnen fällt es jedoch schwer, den eigenen Weg zu finden. An dieser Stelle setzen die Programme von Mission.Myself an. Das Besondere am Würzburger Start-up „Mission.Myself“: Sophie ist Teil der jungen Generation, studiert Psychologie für Wirtschaft und Medien, ist selbst Teil der Gen Z und liefert damit Insider-Blicke. Ronald ist hat eine vielseitige Karriere als Geschäftsführer in der Industrie hinter sich, hat verschiedene Ausbildungen und akademische Abschlüsse erlangt. Die beiden bringen jene Perspektiven mit, die es in vielen Unternehmen zu vereinen gilt. Wer noch mehr erfahren will, sollte sich die Podcast-Folge hören. Link zu Mission.Myself: https://mission-myself.com/ Folge direkt herunterladen
Mit diesem Projekttitel beantragte die Schreibwerkstatt im April 2022 erfolgreich Mittel aus dem Kinder- und Jugenddemokratiefonds. Die Jurysitzung wurde wie jedes Jahr vom Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro Marzahn-Hellersdorf organisiert und durchgeführt. Die Jugendlichen planten mit diesen Fördermitteln im August eine Reise nach Marburg, um dort viel über die Grimms zu lernen, ihre Erfahrungen schreibend umzusetzen und am Ende ein eigenes Märchenbuch in den Händen halten zu können.Die Aufgabe lautete: "Sucht euch ein Märchen der Gebrüder Grimm aus und transportiert es in die heutige Zeit. Siedelt das Geschehen in der Gegenwart an und verwendet die heutige Sprache."Aus den Texten gestalteten wir dann ein modernes Märchenbuch mit QR-Codes, die zu Audioaufnahmen der Märchen führen – von den Autoren selbst gesprochen und hier im Podcast zu hören.HIER gehts zum digitalen Fotoalbum, in dem noch weitere Aufnahmen der Reise zu sehen sind.Das Märchen-, Projekt- und Reisetagebuch kann unter diesem Link angeschaut werden.Es ist aber auch in der Mark-Twain-Bibliothek käuflich zu erwerben.Gerne schicken wir es Ihnen auch zu. In diesem Fall wenden Sie sich bitte anRenate Zimmermann (renate.zimmermann@ba-mh.berlin.de). Sprungmarken zu den einzelnen Märchen:00:04:30 "Die sieben Kinder" von Paula Albrecht00:11:45 "Der wütende Prinz" von Cassy00:16:22 "Dornröschen" von Johanna Föhlisch00:19:56 "Rapunzel" von Juliane Föhlisch00:43:20 "Kiez-König Blaubart" von Tim Gärtner00:50:26 "Der Froschkönig" von Vivian Victoria Nestler01:04:49 "Die zertanzten Schuhe" von Suzana Redzbecaj01:29:03 "Hänsel und Gretel" von Paul Richter01:40:18 "Aschenputtel - A Cinderella Story" von Klaudia Szatmari01:52:29 "Die Prinzessin auf der Erbse oder die Erbsenwette" von Maria Walter Oliveira Gala Monteiro01:54:44 "Schneewittchen" von Mara Helena Weinkauf
Die Erfahrung von Pandemie und Krieg habe Jugendliche weniger verunsichert, als es oft scheine, sagt der Bildungsforscher Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance in SWR2. Ein großer Teil der Jugendlichen sei "krisensensibel", ja "krisenbewusst", so Hurrelmann über die Ergebnisse seiner Studie "Jugend in Deutschland". Das werde auch entsprechend artikuliert: "Wir leben in krisenhaften Zeiten", so sähen sich viele Jugendliche. "Und da kann, sozusagen, eine weiter hinzukommende Krise diese jungen Leute nicht aus den Schuhen kippen." Mit Blick auf ihre Zukunftsaussichten seien viele Jugendliche gespalten. Auf der einen Seite werde die Klimakrise als Bedrohung wahrgenommen. Auf der anderen Seite stünden gute Perspektiven für die eigene Laufbahn, so Hurrelmann: "Sie haben hervorragende berufliche Chancen, und ich glaube, das führt dazu, dass diese psychische Verunsicherung, die wir sehr deutlich merken können, sich nicht dramatisch auswirkt." Die Jugendlichen würden sehen, dass sie materiell insgesamt noch ziemlich gut gesichert seien.
Ein besonderer Krimi bei uns im Podcast: Und zwar die neue Hörspielserie «Das mit de Zoe»! Eine illegale Party in einem Gymnasium endet mit einem Verbrechen. Die Jugendlichen, die Eltern und Lehrer sowie die Polizei versuchen, damit umzugehen – und es aufzuklären ... (03:46) Beginn Hörspiel (64:15) Gespräch mit Zoe-Regisseur Reto Ott Bei uns hört Ihr jeweils drei Folgen der Serie in einer Podcast-Episode zusammengefasst. Noch mehr Infos zur Serie findet Ihr hier: https://www.srf.ch/sendungen/hoerspiel/neue-hoerspiel-serie-das-mit-de-zoe Text: Julie Budtz Sørensen, aus dem Dänischen von Andreas Liebmann. Mit: Amélie Luise Hug (Sofie, Schülerin), Rabea Lüthi (Zoë, Schülerin), Sean Douglas (Alex, Schüler), Rino Hosennen (Luca, Schüler), Jonas Julian Niemann (Ben, Schüler), Hannes Schraner (Philip, Schüler), Lou Haltinner (Leonie, Schülerin), Anna Schinz (Kathrin Lienert, Lehrerin), Sebastian Krähenbühl (Martin Brändli, Rektor), Joachim Aeschlimann (Per Anliker, Prorektor), Jeanne Devos (Lisa Petkovic, Polizistin), Anna-Katharina Müller (Susann, Mutter von Zoë), Sophie Angehrn (Mia, Mitschülerin), Jasmin Gloor (Emma, Mitschülerin), Yves Camin (Sämi, Mitschüler), Matthias Kull (Chaschper, Mitschüler), Urs Jucker (Jack, Vater von Alex), Karin Berri (Frau Sonderegger, Mutter v. Mia), Sirio Flückiger (Herr Bajna, Vater von Emma), Zita Bernet(Christine, Mutter von Sofie), Budimka Bajo-Bollin (Kantinenfrau) Sowie mit: Lara Durtschi, Lina Hasenfratz, Michelle Hürlimann, Salome Immoos, Noémie Märki, Levin Geser, Roman Kiwic, Ryan C. Paget, Luca Schäfer, Sabine Bär-Graf, Elisabeth Stäheli, Manuel Diener, Martin Janser, Samuel Schmid Regieassistenz: Zita Bernet – Tontechnik Aufnahmen: Mirjam Emmenegger, Franz Baumann, Roland Fatzer – Tontechnik Postproduktion: Basil Kneubühler – Musik: Noah Ferrari (Vocals: Gina Pelosi) – Übertragung aus dem Dänischen: Andreas Liebmann – Dramaturgie & Regie: Reto Ott – Produktion: SRF 2021
Ralf Neier hat Wohngruppen für Jugendliche mit FASD im Aufbau und in ihrer Arbeit begleitet. Die Jugendlichen werden erwachsen und brauchen passende Möglichkeiten, wo und wie sie leben können. Nach Ralfs Einschätzung brauchen 80% der jungen Erwachsenen aus der Kinder- und Jugendhilfe weiter eine intensive Begleitung. ... weiter unter: https://chaosimkopf.info/c40/
Mitten in der unwegsamen Landschaft zu Füßen der Alpenkette: Eine Gruppe von jugendlichen Intensivtätern soll durch eine erlebnispädagogische Maßnahme an die Resozialisierung herangeführt werden. Da geschieht es: Ein Betreuer kommt gewaltsam zu Tode. Die Jugendlichen haben wenig gemeinsam, aber eines vereint sie: Sie haben schlechte Erfahrung mit Behörden gemacht und kein Vertrauen in einen fairen Prozess. Da sie selbst nicht wissen, wer der Täter ist, bleibt ihnen nur eine Wahl: Sie fliehen in die einzig mögliche Richtung – immer weiter und höher in das Alpenmassiv. Foto: WDR/X-Filme Creative Pool/Luis Zeno Kuhn „Wild Republic“ läuft als Event-Serie ab 27.05.2022 in der ARD-Mediathek
Mitten in der unwegsamen Landschaft zu Füßen der Alpenkette: Eine Gruppe von jugendlichen Intensivtätern soll durch eine erlebnispädagogische Maßnahme an die Resozialisierung herangeführt werden. Da geschieht es: Ein Betreuer kommt gewaltsam zu Tode. Die Jugendlichen haben wenig gemeinsam, aber eines vereint sie: Sie haben schlechte Erfahrung mit Behörden gemacht und kein Vertrauen in einen fairen Prozess. Da sie selbst nicht wissen, wer der Täter ist, bleibt ihnen nur eine Wahl: Sie fliehen in die einzig mögliche Richtung – immer weiter und höher in das Alpenmassiv. Foto: WDR/X-Filme Creative Pool/Luis Zeno Kuhn „Wild Republic“ läuft als Event-Serie ab 27.05.2022 in der ARD-Mediathek
Neue Studie "Jugend in Deutschland" / Zentralrat der Konfessionsfreien gegründet / Missbrauchsaufarbeitung in Italien / 125 Jahre Kreuzbund / Sanierungsstau in Kirchen
Die Jugendlichen im Kanton Zürich müssen weiterhin bis 18 warten, um abstimmen oder wählen zu dürfen. Das könnte auch Einfluss haben auf die Diskussion ums Stimmrechtsalter 16 in anderen Kantonen und auf nationaler Ebene. Weitere Themen: * Mit rund 60 Prozent hat die Schweizer Stimmbevölkerung die Änderung des Transplantationsgesetz gutgeheissen. Was ändert sich nun konkret für die Menschen, die ihre Organe dereinst spenden wollen? Franz Immler, der Direktor von Swisstransplant, gibt Auskunft. * * Mit dem «Ja» zum neuen Filmgesetz müssen Streaming-Plattformen künftig 4 Prozent ihres Schweizer Umsatzes in die hiesige Filmbranche investieren. Was bringt das? * In Nordkorea scheint sich das Covid-Virus rasend schnell auszubreiten. Am Donnerstag hat das Land einen ersten Fall gemeldet. Heute ist nun bereits von 300'000 Neuinfektionen und dutzenden Todesfällen die Rede.
Nach zwei Jahren können die Adonia-Teens wieder wie gewohnt auf Tournee gehen. Jonas Hottiger (Geschäftsführer Adonia) bezeichnet dies als riesiges Highlight. Dieses Jahr wird die Geschichte von Daniel aus dem Alten Testament erzählt: ein Pop-Musical mit eingängigen Liedern. Die Jugendlichen proben drei Tage in einem Gruppenhaus und gehen anschliessend auf Tournee. Dabei übernachten sie bei Gasteltern. Dies fördere die Selbständigkeit, führe zu schönen Begegnungen oder gar Freundschaften, erklärt Hottiger. Über 1000 Teenager und rund 200 Mitarbeitende sind bei diesem Projekt in 15 Chören aufgeteilt. Während einer Aufführung spielen rund 60 Jugendliche Theaterszenen des Musicals, singen und tanzen.
Die Jugendlichen sind auf TikTok – kann die Berufsbildung davon profitieren? Hilft mir TikTok meine Lehrstellen zu besetzen? Lale Coban, Social Media Expertin, spricht über ihre Erfahrungen auf TikTok mit dem Berufsbildungsportal Yousty.
Schweizer Forschende haben untersucht, wie die Coronakrise das Schlafverhalten von Schülerinnen und Schülern beeinflusst hat. Und zwar im ersten Lockdown zwischen März und Juni 2020. Das Forschungsteam hat herausgefunden: Die Jugendlichen haben rund eine Stunde mehr geschlafen als sonst. Und das war gut für ihre Gesundheit.
»Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. Sie ist böse, gottlos und faul«. Das soll auf einer babylonischen Schrifttafel um 1.000 v.Chr. gestanden haben. Damals, gestern und auch heute: Die Meinungen junger Menschen werden notorisch unterschätzt und kaum berücksichtigt, gar werden diese als unerhört abgestempelt. Die Jugendlichen sind oft Gesprächsthema aber nicht Gesprächspartnerinnen und -partner – es wird über sie und nicht mit ihnen gesprochen. Und so bleiben viele Geschichten und Ideen nicht gehört. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Unerhört« im KörberForum soll die junge Generation Gehör finden für ihre Themen, Meinungen und Pläne. Moderatorin der Reihe, Journalistin Refiye Ellek, sprach mit den jungen Podiumsgäst:innen über Bildung, Politik und Social Media. Im Podcast berichtet sie von den Highlights der Reihe und ihren persönlichen Erkenntnissen und teilt Tipps für mehr Verständigung zwischen den Generationen. Alle Videos der »Unerhört«-Reihe 2021: https://www.koerber-stiftung.de/programme-a-z/innovation/unerhoert
»Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. Sie ist böse, gottlos und faul«. Das soll auf einer babylonischen Schrifttafel um 1.000 v.Chr. gestanden haben. Damals, gestern und auch heute: Die Meinungen junger Menschen werden notorisch unterschätzt und kaum berücksichtigt, gar werden diese als unerhört abgestempelt. Die Jugendlichen sind oft Gesprächsthema aber nicht Gesprächspartnerinnen und -partner – es wird über sie und nicht mit ihnen gesprochen. Und so bleiben viele Geschichten und Ideen nicht gehört. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Unerhört« im KörberForum soll die junge Generation Gehör finden für ihre Themen, Meinungen und Pläne. Moderatorin der Reihe, Journalistin Refiye Ellek, sprach mit den jungen Podiumsgäst:innen über Bildung, Politik und Social Media. Im Podcast berichtet sie von den Highlights der Reihe und ihren persönlichen Erkenntnissen und teilt Tipps für mehr Verständigung zwischen den Generationen. Alle Videos der »Unerhört«-Reihe 2021: https://www.koerber-stiftung.de/programme-a-z/innovation/unerhoert
Warum wir der Generation Z mehr zuhören sollten »Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. Sie ist böse, gottlos und faul«. Das soll auf einer babylonischen Schrifttafel um 1.000 v.Chr. gestanden haben. Damals, gestern und auch heute: Die Meinungen junger Menschen werden notorisch unterschätzt und kaum berücksichtigt, gar werden diese als unerhört abgestempelt. Die Jugendlichen sind oft Gesprächsthema aber nicht Gesprächspartnerinnen und -partner – es wird über sie und nicht mit ihnen gesprochen. Und so bleiben viele Geschichten und Ideen nicht gehört. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Unerhört« im KörberForum soll die junge Generation Gehör finden für ihre Themen, Meinungen und Pläne. Moderatorin der Reihe, Journalistin Refiye Ellek, sprach mit den jungen Podiumsgäst:innen über Bildung, Politik und Social Media. Im Podcast berichtet sie von den Highlights der Reihe und ihren persönlichen Erkenntnissen und teilt Tipps für mehr Verständigung zwischen den Generationen. alle Videos der »Unerhört«-Reihe 2021
Smilie, Anfang 20, lebt auf der Straße. Die Jugendlichen, mit denen er abhängt, sind seine Familie. Doch manchmal hat er genug von diesem Leben. Er will Sozialassistent werden. Von Julia Illmer und Massimo Maio www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Der Sicherheitsbericht der Stadt Winterthur von Anfang Monat hat gezeigt: «Der prozentuale Anteil von jugendlichen gegenüber erwachsenen Beschuldigten steigt seit Jahren wieder an.» Im Podcast spricht Thomas Egloff, Leiter von Ermittlung und Prävention bei der Stadtpolizei Winterthur, über die Ursachen der steigenden Zahlen und die Arbeit der Polizei.Sorgen bereiten der Stadtpolizei vor allem, dass Jugendliche immer häufiger in Gruppen tätlich werden und die Zunahme der Gewalt. «Die Taten werden brutaler, es wird auch noch zugeschlagen, wenn jemand am Boden liegt», sagt Egloff. Die meisten Straftaten im Bereich der Jugendkriminalität werden zudem von einigen wenigen Jugendlichen verübet.
Teil zwei der England-Folgen. In dieser Folge ist Daniel im Gespräch mit April, Plomena und Alfie, drei Jugendlichen aus verschiedenen Gremien in England. Dabei sind außerdem Ariane und Robin, die das ganze hauptberuflich begleiten. Die Jugendlichen geben Tipps für Profis und erzählen, wie viele Gedanken sie sich machen bevor die Entscheidungen treffen. Außerdem sprechen wir darüber, wie Partizipation sie verändert hat. Am Ende der ersten englischen Folge dieses Podcasts, bespricht Daniel mit Kollegin Erika Georg-Monney das Gespräch nach. Viel Spaß!!
Neonazis treten in den 80er-Jahren selbstbewusst in der DDR auf. Die Staatsmacht ignoriert sie. Nach dem Mauerfall werden mit Unterstützung aus dem Westen rechte Strukturen aufgebaut. Die Jugendlichen von damals sitzen heute in den Parlamenten. Von Nadja Mitzkat www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Jugendlichen da ansprechen, wo sie sich aufhalten - digital. Das ist nicht neu, wurde aber während der Pandemie zum nahezu einzig möglichen Recruitinginstrument. Welche Wege Unternehmen gehen können, um Azubis digital zu finden, welche Herausforderungen es dabei geben kann und welche digitalen Instrumente auch nach der Coronakrise eine sinnvolle Ergänzung im Auswahlverfahren bleiben könnten, darüber spricht Frank Eilers mit Viola Bösebeck vom Fachbereich Ausbildungsmarketing der IHK Berlin. Disclaimer: Der Podcast „Sei ein Mentor“ möchte so viele Meinungen wie möglich wiedergeben, kann dabei aber immer nur einen Ausschnitt der Diskussion darstellen. Es geht vor allem darum, Einblicke in die Thematik zu verschaffen. Dies gilt auch für die Ansichten der Expertinnen und Experten. Die IHK-Organisation erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit der Aussagen, noch macht sie sich die in den Podcasts präsentierten Meinungen zu eigen. Viel Spaß beim Anhören!
In den Sommermonaten sammeln tausende Jugendliche erste Erfahrungen im Arbeitsleben – als FerialjoberInnen oder PraktikantInnen. Aus der Wirtschaft heißt es: „Die PraktikantInnen sind die wertvollen MitarbeiterInnen von morgen. Die Jugendlichen haben die Chance, Erfahrungen für ihr weiteres berufliches Leben zu sammeln.“ Wir denken vor, wie man eine gute Stelle ergattert, ob sich FerienjoberInnen alles gefallen lassen müssen, und warum sich Firmen ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie Jugendliche schlecht behandeln. Gäste: Michael Trinko, Arbeitsrechtsexperte im ÖGB Christian Hofmann, Bundesjugendsekretär der Gewerkschaft GPA Show Notes: Praktikum: Worauf man achten muss: https://bit.ly/3cQSlAx Gewerkschaft GPA: https://www.gpa.at/die-gpa/jugend https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.oegb.at/ Signation Voice: Anna Michalski
Seit heute (Freitag) sind elf der Berliner Freibäder wieder offen. Vielleicht waren einige von euch mutig und sind trotz mäßiger Temperaturen ins Wasser gesprungen? Na, dann muss es ja nur noch so richtig warm werden… Währenddessen hat der Bundestag in Berlin diesen Mittwoch seine Chance vertan das menschenverachtende - und in Teilen verfassungswidrige - Transsexuellengesetz abzuschaffen. Und das in der Woche des internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Trans- und Interfeindlichkeit. Was für ein Desaster! Ein großes Statement machen derweil unterschiedliche jüdische und muslimische Organisationen, einige davon auch aus Berlin, mit einer Aktion unter den Hashtags #wirlassenunsnichttrennen #wirstehenfüreinanderein #wirbleibenimgespräch. In einem offenen Brief nehmen rund 20 unterschiedliche jüdische und muslimische Initiativen gemeinsam Stellung und verurteilen Antisemitismus und anti-muslimischen Rassismus. »Wir schreiben diesen Offenen Brief, weil wir nicht hinnehmen, dass der Konflikt im Nahen Osten unser Zusammenleben und unsere politische und kulturelle Arbeit in Deutschland zerstört«, heißt es in dem Schreiben. All das und noch mehr hört ihr in der aktuellen Folge Rote Brause. »Wir haben etwas erreicht, was sehr lange in Berlin nicht mehr erreicht wurde und zwar, dass eine Räumung ausgesetzt wurde «, fasst Momo vom Potse-Kollektiv zusammen. Die Jugendlichen der Potse können diese Woche einen Erfolg ihres Kampfes verbuchen, denn die Räumung des Schöneberger Jugendclubs ist bis mindestens Juli ausgesetzt, ließ das selbstverwaltete Jugendzentrum diesen Montag verlauten. Die Jugendlichen setzten auf ihrer Kundgebung am Dienstagabend trotzdem ein lautes Zeichen gegen den Ausverkauf der Stadt. Meine Kollegin Linda Peikert war für euch mit ihrem Aufnahmegerät mittendrin und hat ihre Eindrücke für den Muckefuck ganz exklusiv zusammengestellt. Hört hier, was Momo von der Potse zur Aufhebung der Räumung und Zukunft für das selbstverwaltete Jugendzentrum zu sagen hat. Die Themen der Woche zum Nachlesen: Potse: Keine Räumung, demonstriert wird trotzdem - Auch wenn der Jugendclub »Potse« Aufschub bekommen hat, sind seine Unterstützer*innen auf der Straße Potse bekommt neue Frist - Die Räumung des Schöneberger Jugendclubs ist bis mindestens Juli ausgesetzt Selbstbestimmung: Immense Menschenrechtsverletzungen - Gabriel_Nox Koenig vom Bundesverband Trans* über die im Bundestag gescheiterten Entwürfe für ein Selbstbestimmungsgesetz Selbstbestimmung: Kein Selbstbestimmungsgesetz - Julia Trippo über die fortgesetzte Diskriminierung von trans Personen Freibäder: Bloß nicht zu locker lassen - Martin Kröger fordert eine vernünftige Öffnungsstrategie für die Region Freibäder: Pack die Badesachen ein! - Berlin öffnen am Freitag elf Sommerbäder und ein Strandbad Kommentar der Woche: Niemand muss geräumt werden - Claudia Krieg hofft auf einen Wechsel in der Räumungspolitik Außerdem: Wir lassen uns nicht trennen – ein offener Brief Selbstbestimmungsgesetz im Bundestag gescheitert - Wie erwartet, hat sich die SPD nicht auf die Seite der demokratischen Opposition geschlagen und für die geschlechtliche Selbstbestimmung aller Menschen gestimmt. Queer.de hat die Debatte im Bundestag verfolgt (Queer.de)
Seit drei Jahren hält das selbstverwaltete Jugendzentrum »Potse« seine Räumlichkeiten in der Potsdamer Straße 180 besetzt. Damals wurde dem Kollektiv der Mietvertrag vom Bezirk nicht verlängert. Nun wurde der »Potse« die Räumung vorgelegt, für nächsten Mittwoch. Trotz alternativen Objektmöglichkeiten. »Der Bezirk hat kein Interesse Räume für selbstverwaltete Jugendprojekte zu schaffen und hält bis kurz vor knapp die Räumungsbedrohung aufrecht. Das ist psychische Gewalt, die sie uns antun«, sagt Paul vom Potse-Kollektiv. Die Jugendlichen wollen ein passendes Ersatzobjekt für ihre Räume. Derzeit steht die alte Zollgarage auf dem Tempelhofer Feld zur Debatte. Doch nicht nur die Jugendlichen, auch die derzeitigen Nutzer*innen haben Bedenken. Jugendstadtrat Oliver Schworck steht derweil stark in der Kritik. Die Jugendlichen fordern Konsequenzen. Das selbstverwaltete Jugendzentrum ist im Schwebezustand; zwischen Ersatzobjekt und Räumungsbescheid. Für die neue Folge des Rote Brause Podcast hat meine Kollegin Linda Peikert Paul und Momo von der »Potse« begleitet. Außerdem geht es um den Wasservorrat der Hauptstadtregion und die Arbeitsbedingungen in der Hauptstadt. Und im Kommentar der Woche hört ihr vom Imageproblem der Berliner Polizei. Die Themen der Woche zum Nachlesen: Polizeigewalt: Alte Polizei-Probleme, neue Lösungen - Eine diverse junge Generation geht gegen Behördengewalt und rassistische Strukturen auf die Straße Klimapolitik: Eine Region, ein Klima - Umweltausschüsse des Brandenburger Landtags und des Berliner Abgeordnetenhauses wollen künftig regelmäßig zusammenkommen Klimapolitik: Klimaschutz ohne Grenzen - Grüne stellen Leitbild für gemeinsame Entwicklung von Berlin-Brandenburg vor Potse: Verhandeln mit der Räumung im Nacken - Bezirk will Jugendclub »Potse« am 19. Mai vor die Tür setzen / dabei hat der längst ein neues Domizil Aussicht Kommentar der Woche: Behörde hat ein Imageproblem - Martin Kröger über den großen Zulauf zur polizeikritischen Demonstration Außerdem: Ratgeber: Zwischen Kurzarbeit und Urlaubsanspruch - Worauf Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen achten müssen Offener Brandbrief zur Situation der Jugendkultur in Berlin vom 10.05.2021
Input-Redaktorin Reena Thelly dachte, Jugendliche würden heute ohne Tabu aufgeklärt. Falsch gedacht: Sie seien unzufrieden, sagen ihr Jugendliche, die sich für eine ganzheitliche Sexualaufklärung stark machen. In der letzten Folge der Input-Reihe «Liebe lernen» sagen Jugendliche, welche Art von Aufklärung sie sinnvoll finden und sich wünschen. Zu hören in dieser Folge: * Vera Schneeberger (23), Sofia Fisch (25) und Laura Russo (22) engagieren sich beim Jugendnetzwerk von Sexuelle Gesundheit Schweiz für einen positiven und gesunden Umgang mit Themen rund um Sexualität und machen sich für eine ganzheitliche Sexualaufklärung stark. * Mathias Schörlin (38) ist Sexualpädagoge und klärt als externe Fachperson Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse auf. Die Jugendlichen schicken im Vorfeld ihre Fragen anonym: Masturbation, Penisgrösse oder Pornografie, keine Frage ist Tabu. Folge 1 und Folge 2 von «Liebe lernen» gibt es hier: Liebe lernen: (Ver)lieben mit Autismus Liebe lernen: Absolute Beginner mit 40
Das gängige Vorurteil, dass Jugendliche und junge Erwachsene sich nicht für Nachrichten interessierten und nur bei ihren Lieblings-YouTubern im Netz abhängen, stimmt so nicht, sagt Leonie Wunderlich. Ihre eben veröffentlichte Studie „Use the News – Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter“ liefert wissenschaftliche Belege dafür. „DIE Jugendlichen als homogene Masse gibt es einfach nicht“, erzählt sie im BredowCast. „Innerhalb der Altersgruppen der 14- bis 17-Jährigen und der 18- bis 24-Jährigen sehen wir immense Unterschiede in der Art des Nachichtenkonsums“ Die #UseTheNews-Studie identifiziert vier Typen der Nachrichtennutzung: die (1) Journalistisch Informationsorientierten, die (2) Gering Informationsorientierten, die (3) Umfassend Informationsorientierten und die (4) Nicht-journalistisch Informationsorientierten. Bezug zum eigenen Leben fehlt Die Studie hat außerdem nach der Relevanz von journalistischen Inhalten im Leben der Jungen gefragt und herausgefunden, dass vielen jungen Menschen bei journalistischen Nachrichten oft der Bezug zur eigenen Lebensrealität fehlt. Diesen Bezug herzustellen, sehen die Studienautor*innen daher als wesentlichen Handlungsauftrag für journalistische Nachrichtenmedien. Die Studie wurde von der Deutschen Presse Agentur (dpa) und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien in Auftrag gegeben und vom Leibniz-Institut für Medienforschung durchgeführt.
In der Schweiz läuft die grösste Impf-Kampagne seit langem. Doch das Virus entwickelt sich weiter. Braucht es einen neuen Impfstoff? Dazu und auch zum Impfen in der Schwangerschaft gibt es einen Experten-Chat. Ausserdem: Angehörigenbetreuung durch Jugendliche. Und: Warum dauert ein MRI so lange? Corona-Impfung – Wirksam trotz Mutanten? In der Schweiz läuft die grösste Impf-Kampagne seit langem. Doch das Virus hat sich weiterentwickelt. Neue Varianten sind aufgetaucht und verbreiten sich weltweit. Was bedeutet das genau für die Wirkung der Impfung? Wie gut funktioniert sie noch, und braucht es Anpassungen? Impfen oder nicht – Schwangere in der Zwickmühle Die Impfung Schwangerer ist derzeit nur beim Vorliegen bestimmter Risikofaktoren empfohlen. Für eine generelle Impfempfehlung fehlen Daten, aber schwere Covid-Verläufe sind prinzipiell während jeder Schwangerschaft möglich. Die Unsicherheit ist gross. «Puls» fragt, wie das Dilemma zu lösen ist. Studio-Gast: Christoph Berger Pascale Menzi spricht mit dem Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen EKIF über die Impfstrategie des Bundes, die offenen Fragen zu den Virusvarianten und die Impfempfehlungen bei Schwangeren. Experten-Chat: «Corona-Impfung – Noch Fragen?» Wie lange wirkt eine Impfung gegen Sars-Cov-2? Wie sicher sind die mRNA-Impfstoffe? Soll ich mich als Schwangere piksen lassen oder nicht? Die Fachrunde steht am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Red und Antwort – live im Chat. Fragen können jetzt schon eingereicht werden. Jugendliche, die Angehörige betreuen – Wann wird es zu viel? «Young Carers», die sich um Angehörige kümmern: Die Jugendlichen übernehmen die Unterstützungsrolle in der Familie meist nicht freiwillig, sondern mangels Alternativen. Darunter leidet oft die schulische Leistung oder ihre soziale Entwicklung. «Puls» lässt Betroffene zu Wort kommen. Studio-Gast: Agnes Leu Pascale Menzi spricht mit der Programmleiterin «Young Carers» am Careum Zürich über die Folgen der Unterstützerrolle und wie die Kinder und Jugendlichen konkret entlastet werden können.
In der Schweiz läuft die grösste Impf-Kampagne seit langem. Doch das Virus entwickelt sich weiter. Braucht es einen neuen Impfstoff? Dazu und auch zum Impfen in der Schwangerschaft gibt es einen Experten-Chat. Ausserdem: Angehörigenbetreuung durch Jugendliche. Und: Warum dauert ein MRI so lange? Corona-Impfung – Wirksam trotz Mutanten? In der Schweiz läuft die grösste Impf-Kampagne seit langem. Doch das Virus hat sich weiterentwickelt. Neue Varianten sind aufgetaucht und verbreiten sich weltweit. Was bedeutet das genau für die Wirkung der Impfung? Wie gut funktioniert sie noch, und braucht es Anpassungen? Impfen oder nicht – Schwangere in der Zwickmühle Die Impfung Schwangerer ist derzeit nur beim Vorliegen bestimmter Risikofaktoren empfohlen. Für eine generelle Impfempfehlung fehlen Daten, aber schwere Covid-Verläufe sind prinzipiell während jeder Schwangerschaft möglich. Die Unsicherheit ist gross. «Puls» fragt, wie das Dilemma zu lösen ist. Studio-Gast: Christoph Berger Pascale Menzi spricht mit dem Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Impffragen EKIF über die Impfstrategie des Bundes, die offenen Fragen zu den Virusvarianten und die Impfempfehlungen bei Schwangeren. Experten-Chat: «Corona-Impfung – Noch Fragen?» Wie lange wirkt eine Impfung gegen Sars-Cov-2? Wie sicher sind die mRNA-Impfstoffe? Soll ich mich als Schwangere piksen lassen oder nicht? Die Fachrunde steht am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Red und Antwort – live im Chat. Fragen können jetzt schon eingereicht werden. Jugendliche, die Angehörige betreuen – Wann wird es zu viel? «Young Carers», die sich um Angehörige kümmern: Die Jugendlichen übernehmen die Unterstützungsrolle in der Familie meist nicht freiwillig, sondern mangels Alternativen. Darunter leidet oft die schulische Leistung oder ihre soziale Entwicklung. «Puls» lässt Betroffene zu Wort kommen. Studio-Gast: Agnes Leu Pascale Menzi spricht mit der Programmleiterin «Young Carers» am Careum Zürich über die Folgen der Unterstützerrolle und wie die Kinder und Jugendlichen konkret entlastet werden können.
Ali Cukur ist Boxtrainer beim TSV 1860 München. Die Jugendlichen in seinem Verein kommen zum Teil aus schwierigen Verhältnissen. Ali ist Trainer und Vaterfigur in einem. Seine Schützlinge kämpfen um Anerkennung und ihren Platz in der Gesellschaft. Gemeinsam reisen sie in ein Trainingscamp in die Slums von Ghana. Konfrontiert mit den harten Bedingungen, beginnen die Jugendlichen ihr eigenes Leben aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
Im Kanton Bern gab es im 2020 weniger Verkehrsunfälle. Trotzdem ist die Zahl der Todesopfer gestiegen. Mehr als die Hälfte der Getöteten oder schwer Verletzten waren Teilnehmende des Langsamverkehrs, wie die Berner Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Weitere Themen: * Die Berner Kantonsregierung betont erneut, dass es keine weiteren Abstimmungen von bernischen Gemeinden über einen Kantonswechsel geben werde. * In der Stadt Bern wurde eine Jugendbande gefasst. Die Jugendlichen sind laut der Polizei verantwortlich für neun Raubüberfälle. * Im Goms im Kanton Wallis ist ein 75-jähriger Wanderer abgestürzt und gestorben.
Die Welt entdecken, Ausgehen, Tanzen, Freunde treffen - für Jugendliche sind diese Dinge nicht nur Unterhaltung und Luxus. Für diese Altersgruppe ist das soziale Miteinander von besonders großer Bedeutung, es geht darum sich vom Elternhaus zu lösen und eine eigene Identität zu finden. Doch in der Pandemie ist alles anders: Die Jugendlichen sollen wenig face-to-face-Kontakt haben, in der Schule sollen sie sich nach Möglichkeit trotz Home-Schooling nicht verschlechtern und ganz nebenbei möglichst geräuschlos erwachsen werden, um die gestressten Eltern nicht zu stören. Drei Jugendliche erzählen in Familientreffen, wie es ihnen damit geht. Und wir fragen den Soziologen Michael Corsten, was für Langzeitfolgen diese Zeit für diese Generation hat. Tipps und hilfreiche Links: Wenn es darum geht, was der Einzelne machen kann: Es gibt eine tolle Seite von der Gesellschaft für Psychologie: https://psychologische-coronahilfe.de/ Dort finden prinzipiell alle Menschen - aber vor allem Familien - Informationen, wie sie die Krise bewältigen können. Es gibt Tipps gegen den Lagerkoller bei Jugendlichen und gegen Depri-Stimmung. Aber auch Tipps dazu, wie man Gewalt in der Familie begegnen kann. Ganz wichtig für alle: Ein geregelter Tagesablauf, viel Bewegung und STOPP sagen! Denn es ist normal, dass einem alles zu viel wird. Auch Jugendliche dürfen und sollen Bescheid geben, wenn sie eine Pause brauchen. Ausserdem noch die “Youth-Life-Line” (https://www.youth-life-line.de/) - eine Hotline wo Jugendliche mit Jugendlichen anonym über ihre Probleme sprechen können. Mehr über die Studie des Soziologen Michael Corsten von der Uni Hildesheim: https://coronasoziologie.blog.wzb.eu/tag/jugend/
Social Distancing, Versammlungsverbot, Unterricht per Internet: Jugendliche sind stark betroffen von den Massnahmen gegen das Coronavirus. Ab heute sind immerhin wieder Gruppen von bis zu 15 Personen möglich. Die Jugendlichen sind erleichtert - und können weitere Lockerungen kaum erwarten. Weiter in der Sendung: * Nach dem Kanton Zug erlaubt nun auch Luzern Restaurants, über die Mittagszeit zu öffnen - allerdings nur für Handwerkerinnen und Handwerker. * Der Kanton Luzern entzieht einem Arzt vorsorglich die Berufsausübungs-Bewilligung. Der Arzt hatte sich gegen die Corona-Massnahmen gestellt. * An den Schulen im Kanton Schwyz kommt es nach den Sportferien zu Lockerungen bei den Corona-Massnahmen im Turn- und Musikunterricht. * Die wöchentliche «Apropos»-Kolumne: Heute von Theaterautorin Rebekka Bünter
Seit gut einem Jahr lebt die Schweiz mit der Pandemie. Vielen setzt sie zunehmend zu, viele sind corona-müde geworden. Das gilt insbesondere auch für die Jugend. Sie möchte endlich wieder unbeschwert raus und rein ins Vergnügen. 3 Jugendliche erzählen von ihren Gefühlen. Der Protest in Burma und die Gewalt: seit dem Putsch vor einem Monat verzeichnet das Land den blutigsten Protesttag Die Konservativen und Trump: in den USA scheinen die Republikaner weiter zum Ex-Präsidenten zu halten, die wenigen, die leise Kritik äusserten, sind kleinlaut geworden
TOPNEWS Diskussion um Feuerwerksverbot in letzter Ratssitzung Werne. In der letzten Sitzung der Stadtvertretung 2020 winkten die Ratsmitglieder Beschlüsse über Bestattungs- und Friedhofgebühren, Abfallbeseitigungsgebühren oder die Fortschreibung der mittelfristigen Finanzplanung diskussionslos entweder einstimmig oder mit großer Mehrheit durch, während ein kurzfristig eingereichter Antrag von Martin Pausch (Die Linke) für ein Feuerwerksverbot an Silvester eine Debatte nach sich zog. Weitere Informationen zur Ratssitzung auf Werne Plus Nachbesserung bei der Verkehrsführung am Südring Werne. Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr reagiert auf die Kritik an der neuen Verkehrsregelung an der Kreuzung am Südring. Bereits Donnerstagnacht wurde die vor knapp anderthalb Wochen eingeführte Verkehrsführung an der B233 zwischen Kamener Straße und Südring in Richtung Bergkamen verändert. Die Busspur wird nun auf den linken Fahrstreifen verlegt, während der restliche Verkehr über den rechten Fahrstreifen geführt wird. Weitere Informationen zum Südring auf Werne Plus KURZ NOTIERT Weitere Coronafälle und Todesfälle in Verbindung mit dem Virus oder das geplante Impfzentrum in Unna. Alles Wissenswerte rund um die Pandemie lesen Sie auf werne-plus.de Mehr lesen Sie auf Werne Plus Am Samstag, 12. Dezember, können wieder ab 10 Uhr am Kolpinggarten an der Wienbrede Nordmanntannen aus dem Sauerland zu fairen Preisen käuflich erworben werden. Die Kolping-Jugend hat mit einem von der Stadt genehmigten Hygienekonzept diesen jährlichen Verkauf organisiert. Kundinnen und Kunden sollen an Ihren Mund-Nase-Schutz denken. Auf warme Getränke und Plätzchen muss allerdings verzichtet werden. Die Jugendlichen verpacken die Bäume in Netze – auf Wunsch werden diese auch gegen eine kleine Spende bis vor die Haustür gebracht.Mehr Informationen auf Werne Plus
Der Teil-Lockdown wird verlängert und verschärft. Gestern spätabends konnten sich die Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsident*innen der Länder auf neue Corona-Regeln einigen. Zumindest für die Feiertage gibt es kleine Lockerungen. Außerdem: "Die Jugendlichen” galten in der Pandemie oft als die schwarzen Schafe. Aber was bewegt Kinder und Schüler*innen zur Zeit? Der "Krisenchat” ist rund um die Uhr für ihre Probleme erreichbar, per WhatsApp. Die Gründer merken, wie wichtig dieses Angebot momentan ist.
Folge #62: In dieser Folge lernen wir Antonio, Eva, Milan und Yola kennen. Wir haben die Jugendlichen im Berliner Futurium getroffen - und haben sie zur Zukunft der Schule befragt. Und zur Frage, wie sie die Zeit der Pandemie gerade erleben. Wer noch mehr dazu erfahren möchte, was die Jugendlichen über die Zukunft denken, findet die Bilder und die ausführliche Diskussion auch auf dem Deutschen Schulportal: https://deutsches-schulportal.de/kolumnen/was-jugendliche-ueber-schule-in-corona-zeiten-denken/ Wir freuen uns über Reaktionen und Mails - einfach an: info@schule-kann-mehr.de
Seit fünf Jahren ist der Syrer Omar Khir Alanam – Poetry Slammer und Schriftsteller - in Österreich. Zeit, die Seele dieses widersprüchlichen Landes zu ergründen. Sein zweites Buch ist eine Odyssee durch die neue Heimat und zugleich die verlorene alte, urkomisch und melancholisch. Über den Schriftsteller als Installateur, Sterbehilfe für Hunde und Sex auf Krankenschein.Mehr unter: www.journeystories.fmDas Buch: https://www.amazon.de/Sisi-Sex-Semmelknödel-ergründet-österreichische/dp/3990013815Die beiden anderen Episoden mit Omar Khir Alanam:Episode 33: „Die Jugendlichen sind die große Hoffnung“Episode 63: Die Geburt seines Sohnes ändert allesMusikrechteDm128-TigaSwingGroove by Javolenus (c) copyright 2012 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/Javolenus/38215 Ft: tigabeatzBreath Deep Breath Clear (Wu Chi) by Siobhan Dakay (c) copyright 2018 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/SiobhanD/58520 Ft: Panu, Kara Square
Die meisten Jugendlichen verbringen die Sommerferien dieses Jahr Zuhause. Die Jungendinfo Winterthur hat ein breites Angebot auf die Beine gestellt, damit die Langeweile nicht zu gross wird. Ein Bericht von Anamaria Peyer Bild: www.chormontlingen.ch/event/sommerferien/
Das Landgericht Berlin hat das Jugendzentrum "Potse" am Mittwoch zur Räumung verurteilt. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg sucht bisher ohne Erfolg nach neuen Räumen für den Treffpunkt. Trotz des Urteils wolle man nicht sofort räumen lassen, sagt Schönebergs Jugendstadtrat Oliver Schworck (SPD).
In unser heutigen Folge feiern wir die Wiederaufnahme des Kinobetriebs und ein gemeinsames neues Kinoerlebnis. Wir waren wieder in der Sneak! In einer Autokinosneak. Somit können wir euch seit Langem mal wieder einen neuen Film vorstellen, den wir im Kinorahmen genießen konnten. Als perfekte Ergänzung haben wir einen älteren Sneak-Film aus dem Jahre 2016 rausgekramt, der hier leider nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die er verdient. Unser Autokino-Film war Monos, eine spanische Produktion, die in Kolumbien spielt. Eine Gruppe von jugendlichen Guerilla-Kämpfern lebt in Bunkern im hohen Gebirge und haben die Aufgabe zugeteilt bekommen, eine entführte Geisel zu bewachen. Der einzige Kontakt zu höhergestellten Personen ihrer Miliz besteht über Funkkontakt und gelegentliche Besuche einer einzelnen Person. Die Jugendlichen werden intensiv trainiert, aber außerhalb ihrer Pflichtprogramms trinken, feiern und raufen sie. Als ihr Stützpunkt angegriffen wird müssen sie in die Tiefen des Djungels fliehen und kommen somit auf den Boden der Tatsachen zurück und die Gruppe zerbricht langsam an ihrer ihnen auferlegten Aufgaben. Ein interessanter Film, der lohse auf Lord of the flies basiert, mit beeindruckenden Bildern Südamerikas und einem intensivem Soundtrack. Eine kleine Perle für richtige Filmliebhaber. Auf der anderen Seite steht American Honey, ein Film über eine Gruppe junger Erwachsener, die Zeitungsabos verkaufen und gemeinsam auf eine große Amerika-Reise gehen. Star, die zuhause unglücklich ist und keine Perspektive hat, schließt sich der ruppigen Gruppe an und erlebt eine neue Form von Freiheit und Selbstbestimmung. Eine Liebesgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen und so erzählt uns dieser Film eine mitreißende Geschichte von ungezügelter Lust am Leben, mit all seinen Hürden und Problemen. Mit vielen improvisierten Szenen und nahezu ausschließlich schauspielerischen Neuligen an Board gelingt diesem Film ein tolles Portrait amerikansicher Jugend. Beide Filme beschäftigen sich mit rastlosen Charakteren und ihrem Streben nach Freiheit und einem Leben abseits der Normen.
Die Jugendlichen rund um den Drogenring von Luzern haben nicht nur gedealt, sondern auch konsumiert. Dabei gab es Tote. Der NZZ-Redaktor Andreas Babst hat mit Betroffenen gesprochen. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/drogen-in-luzern-wie-50-jugendliche-einen-drogenring-gruendeten-ld.1560838 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: probeabo.nzz.ch/akzent
Jelena, die Mathe-Lehrerin, hat Geburtstag. Vier Schüler bringen ihr Blumen und Geschenke, aus Liebe zu ihr, wie sie versichern. Doch bald stellt sich heraus, dass sie Zugang zu den verpatzten Mathematikarbeiten wollen und auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Die Jugendlichen führen vor, was sie von den Erwachsenen gelernt haben. Und das ist mehr als erschreckend. In Russland wurde das Stück nach seiner Uraufführung im Jahr 1982 von der Zensur verboten und konnte erst fünf Jahre später wiederaufgeführt werden. Mit Jutta Wachowiak, Christine Pohl, Rudolf Krause, Stefan Merki, Norbert Ghafouri Übersetzung aus dem Russischen: Susanne Rödel Komposition: Klaus Buhlert Regie: Jörg Jannings Produktion: RIAS Berlin 1990 https://ndr.de/radiokunst
„Diese jungen Menschen sind abgesehen davon, dass sie Täter sind, auch irgendwann mal Opfer gewesen“, sagt Sozialarbeiterin Anja Moser von der KJF. Man dürfe sie nicht aufgeben, weil die Gesellschaft sie noch brauche. Seit 18 Jahren arbeitet Moser in der JVA Stadelheim, ihre Kollegin Corinna Pfeiffer seit 10 Jahren. Sie haben einiges erlebt. Denn Jugendliche in der Altersgruppe von 14 bis 21 Jahren zu betreuen, die oft aus einem schwierigen Umfeld kommen, ist eine Herausforderung. Davon berichten die Beiden in dieser Ausgabe von Total Sozial. Eines ist ihnen immer wichtig: Die Jugendlichen nicht bloß auf ihre Straftat zu reduzieren.
Die Jugendlichen sitzen wegen dem Schulausfall aufgrund des Coronavirus zu Hause fest. Haben sie nun mehr Flausen im Kopf?; Laut einer Studie der ZHAW rechnet jedes sechste KMU mit einem Konkurs. Wie kann ihnen geholfen werden?
Die Jugendlichen sitzen wegen dem Schulausfall aufgrund des Coronavirus zu Hause fest. Haben sie nun mehr Flausen im Kopf?; Laut einer Studie der ZHAW rechnet jedes sechste KMU mit einem Konkurs. Wie kann ihnen geholfen werden?
Zurück in alter Frische mit Stammbesetzung, begeben Joel und ich uns diesmal wieder auf ein gefährliches Pflaster: Das Hong Kong der 1980er. Entsprechend gefährlich, grausam und nihilistisch ist auch der von uns ausgewählte Film Dangerous Encounters of the First Kind (auf Deutsch "Söldner kennen keine Gnade") vom legendären Tsui Hark. Dieser lässt uns nämlich Figuren folgen, welche im Laufe der Handlung zahlreiche moralisch verwerfliche Verbrechen und Gewalttaten begehen. Die Jugendlichen, die Polizei, die organisierten Verbrecher und die Ausländer scheinen allesamt gleichermaßen verdorben. Welche geschichtlichen Hintergründe zu einer derart düsteren Sicht der heutigen Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China geführt haben könnten, versuchen wir in dieser Folge zu ergründen. Falls ihr Feedback und/oder Fragen habt, schreibt uns doch eine Mail, hinterlasst einen Kommentar oder meldet euch bei mir (Johannes) doch auf Twitter. Intro sound: "Japanese Temple Bell Small" recorded by Mike Koenig (edited). Folge direkt herunterladen
Authentisch und nah dran: Peer-to-Peer-Kommunikation ist unser Schlüssel, um junge Menschen für unsere Themen zu interessieren. Seit etwa einem Jahr arbeitet Mann beißt Hund deshalb mit zwei Schülerreporter*innen. Die Jugendlichen wissen, welche Social-Media-Kanäle Gleichaltrige nutzen und was diese interessiert. Sie sprechen sie glaubwürdig auf Augenhöhe an. In der heutigen Episode berichtet Schülerreporterin Emma Velasco Willems von ihren Einsätzen für den Deutschen Gründerpreis für Schüler und wie Mitschüler*innen auf ihre Arbeit reagieren. Und sie gibt Einblicke in ihre eigene Social-Media-Nutzung.
Mehr unter: www.thejourneystories.comDas Buch: https://www.amazon.de/Danke-Österreich-meine-Heimat-wurde/dp/3990012681 Facebook: https://www.facebook.com/apoadna/timeline?lst=1430583797%3A100002016288813%3A1554375221MusikrechteDm128-TigaSwingGroove by Javolenus (c) copyright 2012 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/Javolenus/38215 Ft: tigabeatzBreath Deep Breath Clear (Wu Chi) by Siobhan Dakay (c) copyright 2018 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/SiobhanD/58520 Ft: Panu, Kara SquareXena's Kiss / Medea's Kiss by mwic (c) copyright 2018 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/mwic/58883
Sascha Lobo fordert: Weniger Bildung für die Schule! Und mehr Erziehung. Der Mülheimer Fall der Schulkinder, die eine Frau vergewaltigt haben sollen, zeigt das Versagen der Eltern. Es sagt aber auch etwas über Funktion und Möglichkeiten des Schulsystems aus. Das Bundesverwaltungsgerichts stellt einen schulischen Erziehungsauftrag fest. Während also die Schule der Zukunft stärker Erziehung in den Fokus nehmen muss, um Integrationsleistungen aller Art zu erbringen, ist ein Teil der Aufgaben aus ihrer Verantwortung herausdiffundiert - durch die Lernenden selbst. Die Jugendlichen bilden sich über YouTube Vorlesungen. Sascha Lobo diskutiert in dieser Episode vor allem mit Schülerinnen und Schülern, was Schule im Digitalzeitalter leisten kann und muss. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
Im Interview: Professor Volker Quaschning, Experte für regenerative Energien und einer der ersten Wissenschaftler, der sich bei "Scientists for Future" engagiert. Die Jugendlichen, die sich jeden Freitag auf den Demonstrationen unter dem Motto "Fridays for Future" für den Klimaschutz stark machen, fordern den Kohleausstieg bis 2030 und den Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2035. Wie weit sind wir von diesem Ziel entfernt? Sind wir in Deutschland in Sachen Klimaschutz nicht wirklich besser als Trump? Darüber sprechen wir im Hanser Wissens Podcast mit Volker Quaschning.
Die Jugendlichen der Osnabrücker Ursulaschule haben über Monate hinweg die Senioren im benachbarten Altenheim besucht, um mehr über ihr Leben zu erfahren: festgehalten haben sie die Erinnerungen im Projekt „Crosscheck“. Sendedatum: ffn, 23.6.19
Muss unser 70 Jahre altes Grundgesetz aktualisiert werden? Mit 600 Schülerinnen und Schülern haben wir in der Frankfurter Paulskirche das Jubiläum unserer Verfassung gefeiert und den Text diskutiert. Die Jugendlichen vertreten ihren eigenen, individuelle Standpunkt, aber niemand zweifelt an der Allgemeingültigkeit des Grundgesetzes. Der Festakt 70 Jahre Grundgesetz in der Frankfurter Paulskirche wurde veranstaltet von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft.
Ben, ein Mathe-Freak und Comic-Fan, träumt von Superkräften und Heldentaten. Doch seine Fettleibigkeit und sein asoziales Umfeld halten ihn in der tristen Realität. Als er im Krankenhaus behandelt wird, lernt er eine neue Welt kennen. Eine Welt, in der niemand der Norm entspricht, aber in der auch nichts echt ist, weder Leben, Licht noch Luft. Ben teilt das Patientenzimmer mit dem durch Brandwunden entstellten Tobias und dem Flüchtlingsjungen Asmarom aus Eritrea. Für Aufregung sorgt eine neuartige Gentherapie, die an der schwerkranken Elena angewendet wird und sie zum Forschungsobjekt macht. Die Jugendlichen werden vermessen und auf Norm getrimmt. Als bei Asmarom mysteriöse Symptome auftauchen, wollen die anderen drei helfen. Aus einem Versteck heraus beobachtet Asmaroms Schwester Noemi die Station. Und hat eine verwegene Idee. Überraschende Unterstützung bekommen die fünf Jugendlichen von einer polnischen Putzfrau und einem afrikanischen Arzt. Quelle Amazon Susanne Ospelkaus ist Jahrgang 1976 und geboren in Frankfurt an der Oder. Sie überwand 2007 eine schwere Krebserkrankung, aber ein Jahr später verstarb ihr erster Mann Thomas an Leukämie. Die existenziellen Themen des Lebens sind ihr also sehr vertraut. Sie lebt mit ihrem Mann Alexander und den zwei Söhnen in Zorneding bei München, arbeitet als Ergotherapeutin in der Pädiatrie und als Dozentin in Berufsfachschulen für Pflege- und Erzieherberufe. Sie schreibt seit 2011 Sachtexte und Erfahrungsberichte für Zeitschriften des Bundesverlages initiiert musikalische Lesungen mit unterschiedlichen Künstlern und tritt mit ihren Kurzgeschichten in Cafés, Bibliotheken, Kirchen, Jugendvereinen und Hospizhäusern auf. 2018 veröffentlicht sie den Jugendroman „Asmarom und die Superhelden“ im Fontis-Verlag. Susanne entwickelt ein lehrplankonformes Lese-Event für Jugendliche und ist damit in Schulen und Bibliotheken deutschlandweit unterwegs. Thomas Rauscher, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er lieh seine Stimme den Darstellern in zahlreichen Filmen und Serien wie Herr der Ringe, Harry Potter und den Simpsons und gelegentlich Pumuckl. Hintergrundgespräch Nach ihrer gemeinsamen Lesung haben Susanne Ospelkaus und Thomas Rauscher von der Entstehung dieses besonderen Buches und von der Art, wie man als professioneller Synchronsprecher bei einer solchen Lesung vorgeht. Es moderiert Katharina Glück.
Ben, ein Mathe-Freak und Comic-Fan, träumt von Superkräften und Heldentaten. Doch seine Fettleibigkeit und sein asoziales Umfeld halten ihn in der tristen Realität. Als er im Krankenhaus behandelt wird, lernt er eine neue Welt kennen. Eine Welt, in der niemand der Norm entspricht, aber in der auch nichts echt ist, weder Leben, Licht noch Luft. Ben teilt das Patientenzimmer mit dem durch Brandwunden entstellten Tobias und dem Flüchtlingsjungen Asmarom aus Eritrea. Für Aufregung sorgt eine neuartige Gentherapie, die an der schwerkranken Elena angewendet wird und sie zum Forschungsobjekt macht. Die Jugendlichen werden vermessen und auf Norm getrimmt. Als bei Asmarom mysteriöse Symptome auftauchen, wollen die anderen drei helfen. Aus einem Versteck heraus beobachtet Asmaroms Schwester Noemi die Station. Und hat eine verwegene Idee. Überraschende Unterstützung bekommen die fünf Jugendlichen von einer polnischen Putzfrau und einem afrikanischen Arzt. Quelle Amazon Susanne Ospelkaus ist Jahrgang 1976 und geboren in Frankfurt an der Oder. Sie überwand 2007 eine schwere Krebserkrankung, aber ein Jahr später verstarb ihr erster Mann Thomas an Leukämie. Die existenziellen Themen des Lebens sind ihr also sehr vertraut. Sie lebt mit ihrem Mann Alexander und den zwei Söhnen in Zorneding bei München, arbeitet als Ergotherapeutin in der Pädiatrie und als Dozentin in Berufsfachschulen für Pflege- und Erzieherberufe. Sie schreibt seit 2011 Sachtexte und Erfahrungsberichte für Zeitschriften des Bundesverlages initiiert musikalische Lesungen mit unterschiedlichen Künstlern und tritt mit ihren Kurzgeschichten in Cafés, Bibliotheken, Kirchen, Jugendvereinen und Hospizhäusern auf. 2018 veröffentlicht sie den Jugendroman „Asmarom und die Superhelden“ im Fontis-Verlag. Susanne entwickelt ein lehrplankonformes Lese-Event für Jugendliche und ist damit in Schulen und Bibliotheken deutschlandweit unterwegs. Thomas Rauscher, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er lieh seine Stimme den Darstellern in zahlreichen Filmen und Serien wie Herr der Ringe, Harry Potter und den Simpsons und gelegentlich Pumuckl. Hintergrundgespräch Nach ihrer gemeinsamen Lesung haben Susanne Ospelkaus und Thomas Rauscher von der Entstehung dieses besonderen Buches und von der Art, wie man als professioneller Synchronsprecher bei einer solchen Lesung vorgeht. Es moderiert Katharina Glück.
Wer hat den Glamrock angeschoben als er sich Glitzersterne ins Gesicht geklebt hat? Wer kam auf die verrückte Idee mit den Plateaustiefeln? Warum musste Ziggy Stardust schon 1973 sterben? Und warum sind SLADE die Taufpaten von KISS? Der Glamrock kam wie ein musikalisches Erdbeben über Europa, das Epizentrum lag in London und die heftigsten Ausschläge gab es in Deutschland. Die Jugendlichen wollten nicht einfach funktionieren und sich widerspruchslos einordnen. Die Eltern waren entrüstet über die Glamrocker - mehr können sich Teenies nicht wünschen. Obwohl der Glamrock eigentlich schon Ende der 70er Jahre tot war gibt es noch eine Band, die ihn zelebriert: Kiss. Allerdings sind die aktuell auch schon auf ihrer Abschiedstournee. Die glitzernde Geschichte des Glamrock erzählt der Musikkosmos diese Woche.
Omar, 28, ist Dichter, Schriftsteller und Poetry-Slammer. Er kam nach Österreich ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, nach drei Jahren schrieb er ein Buch über seine neue Heimat. Und spricht auf der Bühne, bei Lesungen und in Schulen darüber was es bedeutet, noch mal ganz von vorne anzufangen – ein leidenschaftlicher Brückenbauer zwischen den Kulturen. Mehr unter: www.thejourneystories.com Das Buch: https://www.amazon.de/Danke-Österreich-meine-Heimat-wurde/dp/3990012681 Facebook: https://www.facebook.com/apoadna/timeline?lst=1430583797%3A100002016288813%3A1554375221 Musikrechte: Dm128-TigaSwingGroove by Javolenus (c) copyright 2012 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/Javolenus/38215 Ft: tigabeatz Breath Deep Breath Clear (Wu Chi) by Siobhan Dakay (c) copyright 2018 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/SiobhanD/58520 Ft: Panu, Kara Square Xena's Kiss / Medea's Kiss by mwic (c) copyright 2018 Licensed under a Creative Commons Attribution (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/mwic/58883
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Jugendlichen von heute sind "Digital Natives" – das Internet ist ihnen genauso vertraut wie der Ort, an dem sie leben. Wir sprechen mit unseren Gästen darüber, welche Themen für junge Menschen relevant sind und wie sie das Netz nutzen. Moderation: Philip Banse www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Medien-Woche Ausgabe 72 vom 1. Februar 2019 mit diesen Themen: 1. Greta Thunberg und die Medien https://meedia.de/2019/01/29/pr-marionette-oder-klima-galionsfigur-ist-die-greta-thunberg-story-zu-schoen-um-wahr-zu-sein/ https://www.welt.de/wirtschaft/article187703324/WEF-2019-In-Davos-stoesst-das-Greta-Prinzip-an-seine-Grenzen.html https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article187740638/Die-Jugendlichen-missachten-Vorgaben-aus-Kalkuel.html https://www.welt.de/politik/deutschland/plus188125577/Fridays-for-Future-Wie-ticken-die-Schulstreikenden.html https://medium.com/wedonthavetime/open-letter-to-our-supporters-8f95eb00b0db 2. Henryk M. Broder und die Meinungsdiktaturdebatte https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article187962993/Henryk-M-Broders-Rede-vor-der-AfD-Bundestagsfraktion.html https://meedia.de/2019/01/31/henryk-m-broder-ueber-das-afd-foto-der-shitstorm-kam-aus-einer-ecke-aus-der-ich-ihn-nicht-erwartet-haette/ https://meedia.de/2019/01/31/im-namen-des-klicks-henryk-m-broder-vor-dem-social-media-schnellgericht/ https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus188091199/Broder-bei-AfD-Richtiges-gesagt-und-Gefaehrliches-befeuert.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/article188065403/Michael-Wolffsohn-Henryk-M-Broder-der-AfD-Entzauberer.html 3. Deutscher Fernsehpreis 2019 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fernsehpreis-unwuerdige-ehrung-fuer-preiswuerdige-filme-16019080-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_1 https://meedia.de/2019/02/01/deutscher-fernsehpreis-mehrteiler-gladbeck-stiehlt-den-favoriten-die-show-und-raeumt-drei-preise-ab/ 4. Zeitungstrends vom BDZV / Berater Rolf-Dieter Lafrenz über KI bei Verlagen
Ref.: Guido Horst, Korrespondent der Tagespost in Rom
In den Sommerferien gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Der “Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge” hat beispielsweise eine deutsch-französische Jugendbegegnung organisiert, die diese Woche in der Medienwerkstatt Bonn zu Gast war. Die Jugendlichen waren als Reporter unterwegs und haben nachgefragt, was für die Bonner eigentlich Frieden bedeutet. Moderation: Erika Altenburg.
Ohne Handy? Unvorstellbar für die «Generation Smartphone». Die Jungen sind rund um die Uhr vernetzt; sie chatten, gamen, posten. Ältere Zeitgenossen warnen vor Onlinesucht und Verdummung. Die Jugendlichen fragen zurück: Wo ist das Problem?
Der Puls steigt, die On Air-Lampe leuchtet - und schon geht es los: Die Schüler des Günter-Stöhr-Gymnasiums Icking dürfen im Rahmen ihres P-Seminars hautnah Radioluft schnuppern. Die Jugendlichen moderieren eine ganze Sendung, machen Radiobeiträge und laden die berühmte Weltmusikband Quadro Nuevo zu sich ins Studio ein.
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Fri, 25 Nov 2016 18:36:15 +0000 https://profcast.podigee.io/10-horen-swr-3-digitaler-stress-im-kinderzimmer http://gerald-lembke.de/?post_type=podcast&p=7185 10 full Digitaler Stress in der Familie? Die Jim-Studie bringt dieses Jahr ein überraschendes Ergebnis. Die Jugendlichen schalten Ihr Smartphone auch mal ab. Dennoch beträgt die Nutzungszeitauf dem Smartphone wachsend ca. vier Stunden. Die WhatsApp-Suc no Gerald Lembke
Anfang der 1960er Jahre sind weltweit Teenager von den Beatles und ihrer Musik elektrisiert. Die Beatwelle ist nicht aufzuhalten - schon gar nicht im Ruhrgebiet. Die Jugendlichen hier hören die neue Musik nicht nur, sondern machen sie selbst. Beatbands sprießen wie Pilze aus dem Boden. Über 1500 sind es im Jahr 1965! Einige davon werden richtig berühmt - zumindest für eine gewisse Zeit... Einige Musiker von damals blicken auf ihre Bandkarrieren und das Lebensgefühl im Ruhrgebiet in den 1960er Jahren zurück und erzählen vergnüglich und humorvoll von einer Jugendzeit, die durch den Beat geprägt war. (Online-Signatur Medienzentren: 4986623)
Reichtum, Wohlstand und Freizeit prägten den Geist der 1960er. Neue Helden wurden bejubelt. Es waren die „Swinging Sixties“, das Jahrzehnt der unbegrenzten Möglichkeiten. Überall wurde gebaut, die Wirtschaft brummte und die Menschen genossen ihren Luxus. Sie glaubten an den Fortschritt, der das gesamte Land veränderte. Nicht nur strukturell, sondern auch mental: Die Jugend rebellierte gegen die Alten und wollte verkrustete Strukturen aufbrechen. Die Jugendlichen zog es 1968 zu den Essener Songtagen, wo Pop-Größen wie Frank Zappa für Woodstock-ähnliche Stimmung mitten in NRW sorgten. Hier wurde die deutsche Rockmusik geboren. Inspiriert von neuen Klängen und einem bisher undenkbarem Freiheitsgefühl begann der 18-Jährige Marius Müller-Westernhagen Ende der 1960er seine Popstarkarriere. Neue Helden waren geboren. (Online-Signatur Medienzentren: 4986618)