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Immer weniger Geld, weniger Personal und immer weniger Zuschauende? Die Medien stecken in einer Krise - wenn man zumindest den Medienschaffenden glaubt, die dieses Mantra seit Jahren predigen. Doch stimmt es wirklich, dass die deutschen Medien in einer Downphase stecken oder ist die angebliche Krise eher die schmerzhafte Nebenerscheinung einer verschlafenden digitalen Transformation?In dieser neuen Podcast-Folge "In kleiner Runde Medieninsider" gehen Julia Krüger und Maurice Gajda dieser Frage auf den Grund und finden heraus, dass es nicht weniger, sondern mehr Geld im Medientopf gibt. Doch warum dann Krise? Die Antwort auf diese Frage hörst du in dieser Sendung.Auch große Verlage stecken in der Krise, während sich Spiegel und Axel Springer mit ihren Pay-Modellen beweisen, sorgt der traditionsreiche Verlag "Grunner + Jahr" in letzter Zeit immer wieder für negative Schlagzeilen. Warum "G+J" zum Scheitern verurteilt ist und was jetzt mit Gala, Stern und Brigitte passiert?Ausserdem haben die beiden Moderator:innen unter anderem mit Daniela Braun vom Verband deutscher Lokalzeitungen und Lokalmedien (VdL) gesprochen um nicht nur die Krise im TV zu analysieren, sondern um auch zu verstehen, warum auch die Tageszeitungen immer weniger Abonnent:innen haben und wie die Verlage darauf reagieren und welche kreativen Ideen dabei entstehen.Folge "In kleiner Runde - Medieninsider" auch bei Instagram: https://www.instagram.com/inkleinerrunde/Der Podcast "In kleiner Runde - Medieninsider" ist eine Produktion von Talk? Now!
Die Debatte mit Natascha Freundel, Valerie Schönian und Roger de Weck --- In Kooperation mit dem Forum Offene Gesellschaft der Leipziger Buchmesse --- "Aufregung zerstört Aufmerksamkeit." (Roger de Weck) --- Wir müssen den Journalismus vor den Medien retten, das ist Roger de Wecks Aufforderung an alle Journalisten, gerade auch der jüngeren Generation. Für ihn ist Journalismus kein Job, sondern eine Leidenschaft – für Fakten, gegen die Macht. Ohne kritischen Journalismus keine Demokratie. Aber was, wenn der Medienbetrieb auf Meinungen statt Recherchen setzt, auf Klickzahlen statt Interesse, auf Aufregung statt Aufmerksamkeit? Valerie Schönian, die für die „Zeit im Osten“ arbeitet, sieht vor allem die Lokalzeitungen in großer Bedrängnis. Wo gerade heute intensive Recherchen stattfinden sollten, bricht die journalistische Infrastruktur weg. Brauchen wir „Journalismuspolitik“ oder mehr journalistisches Selbstbewusstsein – auf allen Plattformen? --- Valerie Schönian ist freie Journalistin und Autorin, u.a. für "Die Zeit im Osten". 2020 erschien ihr Buch „Ostbewusstsein. Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet“ (Piper). --- Roger de Weck war Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft sowie im Zukunftsrat für Reformen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Sein aktuelles Buch heißt „Das Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen“ (Suhrkamp). --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Die EU ist gefühlt sehr weit weg. In vielen Lokalredaktionen gilt sie sogar als Auflagenkiller. Doch für die EU-Berichterstattung spielen gerade Lokalzeitungen eine herausragende Rolle. Nicht nur, weil sie in ihrer Gesamtheit noch immer mit Abstand die größte Reichweite verzeichnen. Sie sind auch nah dran an den Bürgerinnen und Bürgern. Abstrakte und schwer nachvollziehbare EU-Themen können sie in einen lokalen Kontext setzen und direkt mit dem täglichen Leben der Menschen vor Ort verknüpften. So können sie helfen, EU-Politik greifbar, verständlich und relevant zu machen und Bürgerinnen und Bürger viel stärker an europäischer Politik zu beteiligen.Wie berichten Lokalzeitungen über EU-Themen? Wie finden sie ihre Themen? Und wie können Journalistinnen und Journalisten, EU-Abgeordnete und -Kommunikatoren dazu beitragen, Europa verständlicher zu machen? Muriel Pluschke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften, hat diese Fragen in ihrer Dissertation untersucht. Verteidigt hat sie die Arbeit im Januar. Die Publikation steht noch aus.Zu welchen Ergebnissen sie gekommen ist, und warum sie mit EU-Kritikern sprechen will, erzählt sie Gesprächsstoff-Moderatorin Mariana Friedrich in dieser Episode.Mehr Infos zur Folge:Muriel Pluschke auf LinkedIn Muriel Pluschke auf hs-fulda.de als wissenschaftliche Mitarbeiterin begleitet Muriel Pluschke am Fachbereich unter anderem Exkursionen im Rahmen des MUN-ProjektesWir freuen uns über Feedback an: gespraechsstoff(at)hs-fulda.de.
Allen Redakteuren der Schwenninger „Neckarquelle“ wurde gekündigt, nachdem die Schwarzwälder Bote-Mediengruppe im März 2024 die Lokalzeitung übernahm. Wie kann man den Lokaljournalismus schützen und zukunftsfähig machen? Vor allem durch neue Finanzierungsmodelle, sagt Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider.
Eingestürzte Häuser, überschwemmte Keller, zerstörte Strassen: Die Unwetter der vergangenen Tage haben in den Kantonen Wallis, Tessin und Graubünden grosse Schäden angerichtet. Beziffern lassen sich die Schadenskosten aktuell noch nicht. Doch der langfristige Trend ist eindeutig. Weitere Themen: Wer demnächst eine Wanderung oder Bergtour plant, sollte sich gut über die aktuelle Situation informieren. Denn wegen des vielen Regens der vergangenen Wochen sind schweizweit so viele Wanderwege gesperrt wie noch nie. An exponierten und schattigen Hängen drohen Erdrutsche und Steinschlag. Lokalzeitungen in der Schweiz haben Mühe sich über Wasser zu halten. Deshalb musste Ende 2023 auch die Gemeinde Baar nach fast 120 Jahren ihren «Zugerbieter» einstellen. Allerdings hat die Gemeinde kurz darauf eine neue Lokalzeitung gegründet - mit einem etwas anderen Konzept. Kann das funktionieren?
Bei US-Medienhäusern wurden zuletzt massenhaft Mitarbeitende entlassen. Immer mehr Lokalzeitungen schließen und besonders arme Regionen sind inzwischen zu »Nachrichtenwüsten« verkommen. Doch es gibt einen Weg aus der Krise. Artikel vom 26. Juni 2024: https://www.jacobin.de/artikel/journalismus-krise-zeitungssterben-kapitalismus Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Extrem, populistisch - Wie Journalisten Parteien am rechten Rand bezeichnen | Journalistin ausgewiesen - Wie reagiert der ORF? | Brücke zur muslimischen Welt - Was wird aus Qantara.de? | I am the last - Harte Zeiten für US-Lokalzeitungen Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Extrem, populistisch - Wie Journalisten Parteien am rechten Rand bezeichnen | Journalistin ausgewiesen - Wie reagiert der ORF? | Brücke zur muslimischen Welt - Was wird aus Qantara.de? | I am the last - Harte Zeiten für US-Lokalzeitungen Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Themen: ESC: "Jeder Musikfarbe etwas abgewinnen"; Weniger Lokales - mehr Populismus?; EU-Verfahren gegen Meta; Debatte um Personalie: Zu staatsnah?; Japan: Folgen eines Social-Media-Hypes; Medienschelte: Elchtest; Moderation: Steffi Orbach Von WDR 5.
Immer weniger Gemeinden haben eine Lokalzeitung. Davon könnte die AfD profitieren: Die Ergebnisse einer Masterarbeit deuten darauf hin, dass mehr Menschen die Partei wählen, wenn es keine Lokalberichterstattung mehr gibt. Von Katharina Thoms www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Das Internet nach dem eigenen Namen zu durchsuchen kann zu überraschenden Erkenntnissen führen. Besonders, wenn man wie unser Wochenkolumnist viel in kleineren Ortschaften mit Lokalzeitungen unterwegs ist.
„Mach du mal Facebook“ – ein Satz, den früher viele Praktikanten bei Lokalzeitungen zu hören bekommen haben. Heute dagegen sind professionelle Social-Media-Auftritte aus dem Lokaljournalismus nicht mehr wegzudenken. Wie viel Arbeit dahintersteckt, wie man mit Hass in den Kommentarspalten umgeht und wie die User online ticken – wir haben r(h)eingehört. Volontärin Johanna Tischler spricht mit Redakteurin Danielle Schwarz und Redakteur Andreas Trapp über ihre Arbeit am Digital Hub der VRM. Dort haben die beiden Onliner alles im Blick: Sie steuern die Startseiten der Allgemeinen Zeitung, des Wiesbadener Kuriers oder von Echo Online, posten Beiträge auf den Social-Media-Kanälen und moderieren die Kommentarspalten. Im Gespräch geben sie Einblicke in den Umgang mit Hasskommentaren und Bots und erzählen, wie gut Humor als Tageszeitung im Internet funktioniert. Außerdem verraten sie, warum sich die Mainzer, Wiesbadener und Darmstädter auf Instagram in ihren Augen erkennbar unterscheiden. Hier gelangt ihr zu den Social-Kanälen der Allgemeinen Zeitung, des Wiesbadener Kuriers und des Darmstädter Echos: https://www.facebook.com/allgemeinezeitung https://www.facebook.com/wiesbadenerkurier https://www.facebook.com/echoonline https://www.instagram.com/allgemeinezeitung https://www.instagram.com/wiesbadenerkurier https://www.instagram.com/echoonline_suedhessen Ein Angebot der VRM
Pünktlich zum Nikolaus-Fest setzen wir unsere Traditionsreihe fort. Denn heute steht der Nikolaus in Mitten der Sitzungsdebatte. Lokalzeitungen würden berichten, doch leider sind sie mit angeklagt. Oh Mann, werden unsere Helden aus diesem Schlamassel raus kommen?! Seht/hört selbst! Vorurteile: (04:09) - USB-C - Fischstäbchen Lokalzeitungen: (12:45) - https://www.reddit.com/r/rentnerzeigenaufdinge/ - https://www.instagram.com/perlendeslokaljournalismus/ - https://themenwelten.rp-online.de/neuss-grevenbroicher-zeitung Nikolaus: (26:06) - https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus - Familie Nikolaus: https://www.youtube.com/watch?v=mscIYVHnKLo - https://de.wikipedia.org/wiki/Kindlifresserbrunnen - https://de.wikipedia.org/wiki/Guter_Bulle,_b%C3%B6ser_Bulle - https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_P%C3%A4dagogik - https://knowyourmeme.com/memes/its-up-to-you-to-break-generational-trauma - https://www.kirche-und-leben.de/ - https://de.wikipedia.org/wiki/Zwarte_Piet - https://www.geo.de/geolino/quiz-ecke/13901-quiz-quiz-nikolaus Bonus: ChatGPT erzeugt ein Gedicht über Fischstäbchen. Der feste Biss auf zarten Lippen, ein zartes Knuspern, genüssliches Schlemmen. Fischstäbchen in goldbrauner Pracht, ein Gaumenschmaus, der Freude macht. Im heißen Ofen knusprig gebacken, zarte Fischfilets unschuldig umrahmt. Eine reiche Kost für Groß und Klein, ein kulinarischer Hochgenuss mit feinem Schein. Die Form so gleich, doch jeder anders, im Inneren verborgen ein Schatz mit Fischgesang. Ein Geschmacksexplosion, die Sinne erfüllt, zarte Aromen wie ein Tanz im Innersten stillt. Kinderlachen, vor Freude entfacht, die Fischstäbchen auf dem Teller entfachen Magie. Eine Reise ins Meer, virtuell und echt, ein kleines Stückchen Fisch, das Inspiration verspricht. Von Küste zu Küste, im mütterlichen Schoß, Fischstäbchen sind die Delikatessen der Seele. Mit einer Prise Zitrone auf der Zunge zergehen, ein ganzes Mahl auf den Geschmackspapillen stehen. Fischstäbchen, ach wie herrlich, das perfekte Gericht, das niemals satt macht. Mit Pommes, Salat oder auch nur so, ein Genuss, der Leidenschaft entfacht. So feiern wir die Fischstäbchen, das golden Bekenntnis, zum Fischliebhaber, dem Meeresbewohner-Komplizen. Ein Gedicht, das Lob und Anerkennung bringt, für diese kleinen Stäbchen, die in Erinnerung klingen. Kontakt: - https://www.instagram.com/diesitzungpodcast - https://www.facebook.com/diesitzungpodcast - info@tfn-records.de
Der Streit um den Bundeshaushalt für das Jahr 2024 ist noch nicht beendet, aber so viel scheint bereits klar: Eine Presseförderung wird es nicht geben. Was das insbesondere für die Lokalzeitungen bedeutet, erklärt Medienjournalistin Annika Schneider. Und Vera Linß berichtet über eine App, die Verlagen den Weg in die digitale Welt ebnen könnte. Von WDR 5.
Mal hat man Pech und mal gewinnen die anderen. Weil Union Berlin seit Monaten so ziemlich jedes Spiel vergeigt hat, muss die lebende Klub-Legende Urs Fischer gehen. Und unsere beiden Hosts können es gar nicht fassen. Gab es nicht unzählige Treuebekenntnisse, wollte Union nicht der ganz andere Klub sein?Arnd und Philipp schnuppern den Angstschweiß von Köpenick, schwingen aber gleichzeitig auch die Hüften. Denn bei der Nationalelf ist plötzlich blendende Laune. Julian Nagelsmann hat nämlich nicht nur den unterhaltsamen Achtziger-Jahre-Stürmer Ducksch nominiert, sondern auch einen Plattenspieler beim Training an die Seitenlinie gestellt. Da sagt Arnd prompt: "Meine Nationalmannschaftsmüdigkeit ist gerade weg!"Weitere Topthemen, Quatsch, DAS WEITERE TOPTHEMA ist natürlich das Bratwurst-Gate, das Philipp in der letzten Ausgabe durch seine Lästereien über die "Thüringer" ausgelöst hat. Seither tobt die Diskussion im Netz und in den Lokalzeitungen rund um die Frage: Darf man so despektierlich über das regionale Heiligtum, den altehrwürdigen Phosphatschlauch aus Mitteldeutschland reden? Wir meinen NEIN und verdonnern Philipp zu einer Blindverkostung in den Kernbergen oder im Steigerwaldstadion zu Erfurt. Zuvor hören wir aber alle zusammen noch die neue Folge. Die gibt´s frisch im Podcastregal …Und wer noch nicht genug hat, hört auch mal in die Sonderfolge zur Auswärtsfahrt nach Meppen rein. In einer dreiwöchentlichen Recherche haben wir Interviews, Zuggeräusche, Stadionatmosphäre und das glockenhelle Rufen der Servierdamen aus dem Hotel Pöker zusammengeschnitten. Die Folge gibt es exklusiv und kostenfrei zu hören auf RTL+.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zeigler_koester // EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester teste es jetzt risikofrei mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie! +++Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit diesem Wochenende gibt es den "Prignitz-Kurier" nicht mehr in gedruckter Form, sondern nur noch als E-Paper. Ein Wandel, den viele Verlage für ihre Lokalzeitungen anstreben - aber nicht in jedem Landkreis machen die Abonnierenden diese Transformation mit.www.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Seit 4 Wochen bereichert der 7 Monate junge Amstaff „Snoopy“ die Familie von Jochen und Matthias Bendel. Der Listenhund aus dem Tierheim hat viel nachzuholen und ist auch sonst hormonell gerade etwas durch den Wind: Stichwort Pubertät. Nachdem einige große Lokalzeitungen auf Snoopys Geschichte aufmerksam geworden sind beginnt sich seine Story im Netz zu verbreiten. In dieser Folge geht's unter anderem um: Ehrliche Komplimente, die nicht wirklich welche sind, was zufrieden sein mit dem „hier und jetzt“ zu tun hat, wieso Angela Merkel sich meldet, wer seinen Hund unter- oder überfordert und ob Jochen am Ende für 20 Cent tatsächlich mit dem Schwanz wedelt. HOLYDOG, der Podcast (mit Amstaff) für alle die Hunde lieben jede Woche neu.
Themen: Gedruckte Lokalzeitungen auf dem Rückzug; Marieke Reimann: "Medienskepsis bekämpfen"; Meta präsentiert Zukunftstechnologie; Kinderpornografie: Verschärfung zu groß?; "weil" - Wirtschaftsmagazin für Kinder; Medienschelte: Sternstunden des deutschen Fernsehens; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Themen: Siegener Zeitung beklagt Druck durch IHK; Lokalzeitungen in NRW unter Druck; Tiktok als Plattform für Kreml-Videos; Instagram plant Abos für Zusatz-Inhalte; Ähm, äh - Phonetik-Studie zu Füllwörtern; Legendärer Piratenfunk aus der Schweiz; Medienschelte: Brandmauern, die bröckeln und bröseln; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Die Siegener Zeitung und die IHK liegen nach einem kritischen Artikel im Clinch - auch wegen stornierter Anzeigen. Dass die Einnahmen von Lokalmedien sinken, könne unabhängige Berichterstattung gefährden, sagt Journalistikprofessorin Wiebke Möhring. Von WDR 5.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Prof. Dr. Flügel erläutert die Bedeutung von T-Zellen bei Multipler Sklerose und warum Tierexperimente so wichtig sind für die Forschung. Hier geht es zum Blogbeitrag, wo Du es das komplette Interview als Transkript zum Nachlesen gibt: https://ms-perspektive.de/202-t-zellen-prof-fluegel In Folge 202 vom Podcast und MS-Blog begrüße ich Prof. Dr. Alexander Flügel als Interviewgast, der einen Überblick über die Grundlagenforschung zu T-Zellen und deren Bedeutung bei Multipler Sklerose gibt. Prof. Flügel ist Direktor des Instituts für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung der Universitätsmedizin Göttingen. Ich hatte das große Vergnügen eine Vorlesung im Rahmen des Multiple Sklerose Management Studiums von ihm zu hören. Er setzt mit seinem Team unter anderem die Intravitalmikroskopie ein, die Vorgänge auf Zellebene am lebenden Organismus erforschen kann. Wir sprechen auch über die Bedeutung von Tierexperimenten, als einem wesentlichen Baustein, um Forschung auf höchstem Exzellenz-Niveau zu führen, und dadurch schneller Behandlungsoptionen für MS-Patienten zu entwickeln und welche hohen ethischen Anforderungen diese Forschung erfüllt. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Prof. Dr. Alexander Flügel Einführung in die Neuroimmunologie Die Rolle der T-Zellen bei Multipler Sklerose Intravitalmikroskopie - Mikroskopie am lebenden Organismus Zur Bedeutung von Tierexperimenten für die Forschung an Multipler Sklerose Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung Prof. Dr. Alexander Flügel Ja, also mein Name ist Alexander Flügel. Ich bin an der Universitätsmedizin in Göttingen. Das ist die medizinische Fakultät der Universität Göttingen. Und ich arbeite im Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung. Prof. Dr. Alexander Flügel, Direktor des Instituts für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung (IMSF in Götting, sitzt an seinem Schreibtisch und lächelt in die Kamera. Persönliche Motivation für den Beruf Ja, das ist, wie das so im Leben läuft, eigentlich fast ein bisschen Zufall gewesen. Weil, ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich auch die Klinik sehr interessiert, also auch die Tätigkeit als Arzt. Ich bin Arzt und habe auch als Nervenarzt, als Neurologe gearbeitet. Aber ich hatte schon von früh eine Forschungstätigkeit begonnen, während meiner Doktorarbeit und habe festgestellt, dass das auch ganz interessant und erfüllend sein kann. Und gerade das Gebiet Neurologie und Immunologie sind beide sehr, sehr komplex und man lernt nie aus in seinem Leben. Und da dachte ich mir, das ist doch ganz schön, dass man eigentlich immer gefordert wird bis zum Ende. Wie kann man ihren Forschungsergebnissen folgen und informiert bleiben? Ja, natürlich es ist so, Forscher sind leider oft schlecht in der Vermarktung der Ergebnisse. Wir sind so konzentriert darauf, dass wir unsere Arbeit machen können, dass wir natürlich nicht… Ich habe gar nicht oft die Möglichkeit und Zeit, dass ich wie jetzt zum Beispiel versuche, allgemeinverständlich Sachverhalte klarzustellen. Aber was wir natürlich haben, wir haben eine Webseite von unserem Institut, die Sie besuchen können. Da sind auch die Ansprechpartner, da sind die wesentlichen Ergebnisse, da sagen wir immer, wir haben eine neue Publikation und wenn die was Sichtbares ist, wo wir denken, das ist wirklich wichtig, schreiben wir dazu in der Regel einen Presseartikel und erfreulicherweise, wir haben hier an der Universität eine Presseabteilung, die solche Artikel dann auch mit verfasst und die wird an die Zeitungen, an Lokalzeitungen oder auch an überregionale Zeitungen versendet. Und man kann sich darüber informieren. Und wenn Sie Fragen haben, können Sie uns jederzeit schreiben und kontaktieren. Auf der Webseite sind alle unsere Adressen zu finden. Möchten sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ja, also ich finde schon ganz toll, dass Sie sich solche Beiträge anhören, dass Sie die Geduld haben, sich auch diese Meinungen anzuhören. Ich würde mir wünschen und würde mich freuen, wenn Sie da weiterhin mit Engagement dabei sind, damit Sie lernen, und wir auch lernen, voneinander lernen, wie wir uns besser verständig machen können und wir uns gegenseitig helfen können. --- Ich habe wieder viel Neues gelernt und bin stolz darauf, was für erstklassige Forschung zur Multiplen Sklerose in Göttingen geleistet wird. Dafür auch nochmal ein großes Dankeschön an Prof. Flügel und sein gesamtes Team. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Wir sprechen über das neue FormatFür die Abonnentinnen und Abonnenten werden die Lokalzeitungen der Mediengruppe Kreiszeitung künftig anders aussehen. Der Grund: Das Format wird geändert! Und das gleich zwei Mal! Künftig werden die Ausgaben in dem etwas kleineren Berliner Format erscheinen, für den Übergang werden sie allerdings erstmal größer – warum das so ist, was das für die Redaktionen bedeutet und ob Sie als Abonnent oder Abonnentin jetzt weniger Inhalt erwarten können: Diesen Fragen gehen wir mit Geschäftsführer Henning Schröder, Chefredakteur Hans Willms und dem technischen Leiter des Druckzentrums Heiko Jaeschke auf den Grund. Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dominik Albrecht und Marlene Früchtenicht schlagen die Lokalzeitungen auf und blicken auf die Geschehnisse der Woche. Die Themen in dieser Ausgabe: SB-Markt Emmas eröffnet in Neubruchhausen; Rückläufige Umsätze auf dem Immobilienmarkt; Geplante Waffenrehtsverschärfungen; Nur noch 2002 Landwirte im Landkreis; Führungswechsel im Syke Rathaus; Flächennutzungsplan WIND und neuer Ortsbrandmeister Thema im Syker Rat. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fwg-syke/message
"Newszone"-App des SWR teilweise unzulässig | Rechte Stimmungsmache: Gefälschte Lokalzeitungen in den USA | NDR-Landesfunkhauschefin Rossbach von Vorwürfen frei gesprochen | Pakistanischer Journalist erschossen | Schlagzeile von morgen: Badische Zeitung - FreiburgSchneider, Annikawww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Zu der Zeitungslandschaft Berlins gehörten neben den großen überregionalen Zeitungen, die das Gros der Folgen von Auf den Tag genau bestücken, auch zahlreiche Lokalzeitungen, die oftmals zentrale Blätter der Städte um Berlin herum waren und nach der Fusion zu Groß-Berlin 1920 Zeitungen der Stadtviertel blieben bzw. wurden. So etwa auch das Neuköllner Tageblatt. In ihm finden wir in der Ausgabe vom 12. Oktober 1922 einen Bericht, in dem politisches Tagesgeschehen mit Wissenschaftsjournalismus verbunden ist. Offenbar waren einige Angeklagte im Leipziger Rathenau-Prozess nach dem Konsum von Pralinen mit Vergiftungssymptomen erkrankt. Ein Fall für die chemische Wissenschaft, die auch die kleinsten Giftspuren aufspüren kann. Paula Leu schaut für uns den Chemikern über die Schulter.
Was macht guten Lokaljournalismus aus? Und braucht man ihn überhaupt noch? Die Auflagen der Regional- und Lokalzeitungen kennen seit vielen Jahren nur eine Richtung: nach unten. Viele Verlage versuchen gegenzuhalten und auf den Digitalisierungszug aufzuspringen: mit Webseiten, Apps, Blogs, Podcasts, anders aufbereitete Geschichten auf Social-Media-Kanälen. Dennoch ist es schwierig, jüngere UnserInnen zu gewinnen. Das Medienmagazin hat mit Redaktionsverantwortlichen gesprochen, die versuchen, Lokaljournalismus modern und unentbehrlich zu machen.
Was kann Kunst? Was darf Kunst? Wie weit darf sie gehen? Es sind diese Fragen, die die Lokalzeitungen und die örtliche Politik in gleich mehreren süddeutschen Städten in Atem gehalten haben – denn es ging um ein wirklich auffälliges Kunstwerk, das mitten im Grünen aufgetaucht ist und zu hitzigen Reaktionen geführt hat. Für Sina ist klar: Dahinter steckt ein hippes Künstler:innenkollektiv aus der Großstadt, das im ländlichen Raum revolutionäre, kreative Ideen umsetzen möchte. Doch das Kollektiv hat die Rechnung ohne eine rivalisierende, zweite Gruppe gemacht, die so gar nichts von ihrem Projekt hält. Auch wenn die heutige Story wirklich absurd klingt – sie basiert auf echten Schlagzeilen, die Marius erraten muss. Nur Sina kennt die wahre Hintergrundstory. Ist euch auch eine absurde Headline aus den Lokalmedien in eurer Region begegnet, die sich gut als Vorlage für eine neue Podcast-Story machen würde? Dann schickt sie an Sina und Marius von alman_memes2.0 und nutzt dafür diese Mailadresse: bestoflokalnachrichten@web.de // Shownotes: www.wdr.de/k/storiesofdeutschland Von Sina + Notter, Marius Scherzant.
Meier, Klauswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die russische Armee krankt an internen Strukturen. Es gibt vier spieletheoretische Aspekte, die erklären, wieso sie dadurch so ineffektiv wird: Adverse Selection, Disruption, Moral Hazard, Anreizkompatibilität. Die Erklärungen basieren auf Phänomenen, die von Visualpolitik erläutert wurden. Ach ja: Market for Lemons schreibt man mit nur einem M :-( Hier ist das Video von Visualpolitik: https://youtu.be/pJXjr2CKMH4 Interview zu höherer Wirtschaftskriminalität bei weniger Lokalzeitungen: https://www.xing.com/news/articles/kr... Das Krachen am Ende war das Buch, das mir vom Tisch gefallen ist. Wenn Sie es auch einmal herunterfallen lassen wollen, können Sie es hier kaufen: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Wenn Sie lieber nicht bei Amazon kaufen, können Sie gern diesen unabhängigen Anbieter unterstützen: www.aha-buch.de (Ich bekomme keine Provision, aber Aha-Buch hat meine Bücher fast immer vorrätig.) Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Hier sind Affiliate-Links dabei, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Die russische Armee krankt an internen Strukturen. Es gibt vier spieletheoretische Aspekte, die erklären, wieso sie dadurch so ineffektiv wird: Adverse Selection, Disruption, Moral Hazard, Anreizkompatibilität. Die Erklärungen basieren auf Phänomenen, die von Visualpolitik erläutert wurden. Ach ja: Market for Lemons schreibt man mit nur einem M :-( Hier ist das Video von Visualpolitik: https://youtu.be/pJXjr2CKMH4 Interview zu höherer Wirtschaftskriminalität bei weniger Lokalzeitungen: https://www.xing.com/news/articles/kr... Das Krachen am Ende war das Buch, das mir vom Tisch gefallen ist. Wenn Sie es auch einmal herunterfallen lassen wollen, können Sie es hier kaufen: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Wenn Sie lieber nicht bei Amazon kaufen, können Sie gern diesen unabhängigen Anbieter unterstützen: www.aha-buch.de (Ich bekomme keine Provision, aber Aha-Buch hat meine Bücher fast immer vorrätig.) Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Hier sind Affiliate-Links dabei, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Zum heutigen Internationalen Tag der Pressefreiheit geht es um genau das. Wir diskutieren über Elon Musks Ankündigung zum Twitter-Kauf, Nachrichten als wirtschaftliche Ware und die Wichtigkeit der Lokalzeitungen. Wie geht es weiter mit unserem Nachrichtenkonsum - wird Social Media noch dominierender oder kommen die Printmedien zurück? Wie können wir dabei vor allem auch sachlich und inhaltlich miteinander diskutieren? Wir suchen Lösungsansätze und gehen optimistisch ran. Also den Fun-Teil eurer Gazette aufschlagen und reinhören! -> Freiparlamentarische Allianz Website: https://deine-fpa.de -> Mitglied werden: https://deine-fpa.de/mitglied -> E-Mail für Feedback und Fragen: podcast@deine-fpa.de -> Musikplaylist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/2frroWwE985M1wliEpOg5r
Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist der Papierpreis nochmals stark angestiegen. Für lokale Zeitungen wie die Volksstimme oder auch den Reinhardt Verlag (z.B. Birsigtaler-Bote) wird es eng. Einzelne Redaktionen denken nun darüber nach, den Inhalt zu kürzen oder die Abos teurer zu machen. Ausserdem: * Gewerberäumlichkeiten nach Brand in Oberwil beschädigt * Baselbieter SP schickt Kathrin Schweizer und Thomas Noack ins Regierungsrats-Rennen * Wichtiger Integrationsschritt: Erste Flüchtlinge aus der Ukraine arbeiten bereits in der Region Weitere Themen: - Schnell arbeiten: Geflüchtete aus der Ukraine lehren Deutsch
Raub, Mord, Vergewaltigung: Podcasts und Zeitschriften über wahre Verbrechen boomen. Mittlerweile springen auch Lokalzeitungen auf den True-Crime-Trend auf. Wir sprechen mit einer Krimi-Expertin und zwei Podcastern über den Reiz der lokalen Formate.Von Ina Plodrochwww.deutschlandfunkkultur.de, Das PodcastmagazinDirekter Link zur Audiodatei
Raub, Mord, Vergewaltigung: Podcasts und Zeitschriften über wahre Verbrechen boomen. Mittlerweile springen auch Lokalzeitungen auf den True-Crime-Trend auf. Wir sprechen mit einer Krimi-Expertin und zwei Podcastern über den Reiz der lokalen Formate.Von Ina Plodrochwww.deutschlandfunkkultur.de, Das PodcastmagazinDirekter Link zur Audiodatei
Dlf-Hörer Berthold Geyer macht sich Sorgen um die Lokalmedien in seiner Region. Von drei Lokalzeitungen ist nur noch eine übrig. Als Gemeinderat fragt er sich, wer vor Ort analysiert, einordnet und kritisiert, wenn der Journalismus schwächelt. Mit Berthold Geyer sprechen Anna Sprockhoff, stellvertretende Chefredakteurin der Märkischen Allgemeinen Zeitung und Anh Tran aus der Dlf-Medienredaktion über Aufgaben und Chancen des Lokaljournalismus.Anh TranDirekter Link zur Audiodatei
Ha, da guckt ihr aber ganz schön überrascht, oder? Oder hättet ihr damit gerechnet, dass bei uns noch was passiert? Vielleicht nicht und das ist auch ok, die letzten Jahre sind ja eh etwas seltsam gewesen. Aber wir sind wieder da... oder zumindest auf dem Weg dorthin. Denn wir wollen 2022 das Konzept etwas umstellen. Es wird zwar nach wie vor eure Fragen geben, wir würden aber auch sehr gerne über Zeitungsartikel plaudern. Nicht irgendwelche, sondern aus kleinen Lokalzeitungen. Und da kommt ihr wieder ins Spiel, denn die hätten wir am liebsten auch aus eurer Gegend. Das muss nichts aktuelles sein, aber wenn euch in eurer kleinen Zeitung was interessantes/skurriles/merkwürdiges ins Auge springt, macht doch gerne ein Foto und schickt das zum Beispiel an artikel@dieratsherren.de. Packt in die Mail gerne noch den Namen der Zeitung und das Veröffentlichungsdatum. In dieser Folge geht es um diese Themen: 00:00 - Intro 08:08 - Wie geht es mit dem Podcast weiter? 17:16 - Bushaltestellen mit oder ohne Glasdach? 23:58 - Wir sind ausgezeichnet... kind of. 31:04 - Mats ist verlobt 39:13 - Robin ist umgezogen 53:53 - Der Energiekonzern und ein toter Vater... 1:02:15 - Wird Gift giftiger, wenn es abgelaufen ist? 1:15:31 - Abmod https://www.youtube.com/watch?v=OanJj53eXXM Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.de oder artikel@dieratsherren.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren ► Hompage - http://www.dieratsherren.de ► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB ► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2 ► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX- Die Musik The Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet
Ha, da guckt ihr aber ganz schön überrascht, oder? Oder hättet ihr damit gerechnet, dass bei uns noch was passiert? Vielleicht nicht und das ist auch ok, die letzten Jahre sind ja eh etwas seltsam gewesen. Aber wir sind wieder da... oder zumindest auf dem Weg dorthin. Denn wir wollen 2022 das Konzept etwas umstellen. Es wird zwar nach wie vor eure Fragen geben, wir würden aber auch sehr gerne über Zeitungsartikel plaudern. Nicht irgendwelche, sondern aus kleinen Lokalzeitungen. Und da kommt ihr wieder ins Spiel, denn die hätten wir am liebsten auch aus eurer Gegend. Das muss nichts aktuelles sein, aber wenn euch in eurer kleinen Zeitung was interessantes/skurriles/merkwürdiges ins Auge springt, macht doch gerne ein Foto und schickt das zum Beispiel an artikel@dieratsherren.de. Packt in die Mail gerne noch den Namen der Zeitung und das Veröffentlichungsdatum. In dieser Folge geht es um diese Themen: 00:00 - Intro08:08 - Wie geht es mit dem Podcast weiter?17:16 - Bushaltestellen mit oder ohne Glasdach?23:58 - Wir sind ausgezeichnet... kind of.31:04 - Mats ist verlobt39:13 - Robin ist umgezogen53:53 - Der Energiekonzern und ein toter Vater...1:02:15 - Wird Gift giftiger, wenn es abgelaufen ist?1:15:31 - Abmod https://www.youtube.com/watch?v=OanJj53eXXM Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.deEine PM bei Twitter an @dieratsherrenDie Frage bei ask.fm/dieratsherren ► Zum Download - http://www.superkreuzburg.de/podcasts/dieratsherren ► Zu unserer Hompage - http://www.dieratsherren.de► RSS-Feed - http://www.superkreuzburg.de/feed/ratsherren► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX-_ _ __ Die MusikThe Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet
Die Lokalzeitung ist das wichtigste Medium, wenn es darum geht, in seiner Region Dringendes oder Wichtiges zu verkünden: Wie zum Beispiel, wenn jemand gestorben ist. Heute vor einem Jahr ist meine liebe Oma gestorben und in dieser Folge erzähle ich dir von meinen Erfahrungen und in wie fern ihre Todesanzeige noch immer wirkt. Du erfährst: Warum wir Todesanzeigen schalten von meinen Erfahrungen die Bedeutung der Lokalzeitungen Notizen anzeigen: Hier geht es zum neuen POP UP-Gruppenprogramm: POP UP - Mach dich bekannter durch Presse, Online Medien, Podcasts und mehr Präsenz Hast du Fragen, Themenvorschläge oder Anregungen? Schreib mir per E-Mail an: Kontakt@pressearbeitleichtgemacht.de oder bei Instagram: https://www.instagram.com/pressearbeit_leichtgemacht/
Mit Sicherheit hast du dich schon einmal gefragt, ob Zeitungen oder Magazine überhaupt noch gekauft und gelesen werden? Oder ob Facebook-Ads nicht einen wesentlich besseren Dienst erweisen, um viele Menschen zu erreichen? Genau darum geht es in der heutigen Folge. Ich zeige dir, wie viele Menschen tatsächlich Lokalzeitungen oder ein Magazin wie die Flow kaufen und mit welcher kleinen Rechnung du erkennst, wie viele Menschen, deinen Artikel durchschnittlich lesen könnten. Du wirst erstaunt sein! Notizen anzeigen: Hier geht es zum kostenlosen Guide: Pressearbeit enthüllt – Durschaue die Presse und Medien: https://pressearbeitleichtgemacht.de/gratis-pressearbeit-enthuellt/ Hast du Fragen, Themenvorschläge oder Anregungen? Schreib mir per E-Mail an: Kontakt@pressearbeitleichtgemacht.de oder bei Instagram: https://www.instagram.com/pressearbeit_leichtgemacht/
Knifflige Recherche: NDR findet Tausende private Kinderfotos auf Pornoseiten • Mehr Schutz für Journalisten: Medienhäuser wollen neuem Kodex folgen • Lokalzeitungen testen neue Finanzierungsmodelle • Schlagzeile von morgen: Volksstimme - Salzwedel www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit Jahren kämpfen vor allem die Lokalzeitungen mit Anzeigen- und Aboverlusten. Als Folge werden vor allem in Lokalredaktionen Stellen gekürzt. Die Zahl der „Ein-Zeitungs-Kreise“, in denen ein Medienhaus das Nachrichtenmonopol hält, steigt. Lokalblogs und Bürger-Journalismus-Modelle könnten die Vielfalt der deutschen Medienlandschaft erhalten, aber noch gibt es dafür keine tragfähigen Finanzierungsmodelle. Medienforscher/innen warnen: Lokaljournalismus ist wichtig für Demokratie und Medienvertrauen, aber er rechnet sich nicht mehr. Nun arbeitet die Bundesregierung an einem Konzept zur Presseförderung im Umfang von 220 Millionen Euro. Kann das den unabhängigen Qualitätsjournalismus in der Fläche stärken? Ein Podcast mit: Prof. Dr. Wiebke Möhring – Institut für Journalistik an der Technischen Universität Dortmund Nadja Voigt – Lokalredakteurin der Märkischen Oderzeitung (Bad Freienwalde) Anne Knüvener – Koordinatorin der Partnerschaft für Demokratie Zittau in der Hillerschen Villa Steffen Grimberg – Medienjournalist beim MDR Shownotes E-Paper „Zukunft der Medienpolitik“: https://www.boell.de/de/2020/08/31/zukunft-medienpolitik Böll.Fokus-Podcast "Zukunft der Medienpolitik":www.boell.de/de/media/soundcloud/zukunft-der-medienpolitik-trends-und-g…? Tagungsdokumentation „Face the Facts“: https://www.boell.de/de/face-facts Dossier zur Zukunft des Lokaljournalismus von Steffen Grimberg (MDR) https://www.mdr.de/medien360g/medienkultur/zukunft-der-lokalzeitung-100… Ergebnisse der Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen: https://medienvertrauen.uni-mainz.de/ Gastbeitrag von Prof. Klaus Meier (Universität Eichstätt) über die Zukunft der gedruckten Zeitung: https://meedia.de/2019/03/19/dumont-funke-und-co-die-letzte-gedruckte-z… Foto: Jarret Callahan, Interview, flickr.com (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
Seit Jahren kämpfen vor allem die Lokalzeitungen mit Anzeigen- und Aboverlusten. Als Folge werden vor allem in Lokalredaktionen Stellen gekürzt. Die Zahl der „Ein-Zeitungs-Kreise“, in denen ein Medienhaus das Nachrichtenmonopol hält, steigt. Lokalblogs und Bürger-Journalismus-Modelle könnten die Vielfalt der deutschen Medienlandschaft erhalten, aber noch gibt es dafür keine tragfähigen Finanzierungsmodelle. Medienforscher/innen warnen: Lokaljournalismus ist wichtig für Demokratie und Medienvertrauen, aber er rechnet sich nicht mehr. Nun arbeitet die Bundesregierung an einem Konzept zur Presseförderung im Umfang von 220 Millionen Euro. Kann das den unabhängigen Qualitätsjournalismus in der Fläche stärken? Ein Podcast mit:Prof. Dr. Wiebke Möhring – Institut für Journalistik an der Technischen Universität DortmundNadja Voigt – Lokalredakteurin der Märkischen Oderzeitung (Bad Freienwalde)Anne Knüvener – Koordinatorin der Partnerschaft für Demokratie Zittau in der Hillerschen Villa Steffen Grimberg – Medienjournalist beim MDR ShownotesE-Paper „Zukunft der Medienpolitik“: https://www.boell.de/de/2020/08/31/zukunft-medienpolitik Böll.Fokus-Podcast "Zukunft der Medienpolitik": www.boell.de/de/media/soundcloud/zukunft-der-medienpolitik-trends-und-g…? Tagungsdokumentation „Face the Facts“: https://www.boell.de/de/face-facts Dossier zur Zukunft des Lokaljournalismus von Steffen Grimberg (MDR) https://www.mdr.de/medien360g/medienkultur/zukunft-der-lokalzeitung-100… Ergebnisse der Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen: https://medienvertrauen.uni-mainz.de/ Gastbeitrag von Prof. Klaus Meier (Universität Eichstätt) über die Zukunft der gedruckten Zeitung: https://meedia.de/2019/03/19/dumont-funke-und-co-die-letzte-gedruckte-z… Foto: Jarret Callahan, Interview, flickr.com (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
Seit Jahren kämpfen vor allem die Lokalzeitungen mit Anzeigen- und Aboverlusten. Als Folge werden vor allem in Lokalredaktionen Stellen gekürzt. Die Zahl der „Ein-Zeitungs-Kreise“, in denen ein Medienhaus das Nachrichtenmonopol hält, steigt. Lokalblogs und Bürger-Journalismus-Modelle könnten die Vielfalt der deutschen Medienlandschaft erhalten, aber noch gibt es dafür keine tragfähigen Finanzierungsmodelle. Medienforscher/innen warnen: Lokaljournalismus ist wichtig für Demokratie und Medienvertrauen, aber er rechnet sich nicht mehr. Nun arbeitet die Bundesregierung an einem Konzept zur Presseförderung im Umfang von 220 Millionen Euro. Kann das den unabhängigen Qualitätsjournalismus in der Fläche stärken? Ein Podcast mit:Prof. Dr. Wiebke Möhring – Institut für Journalistik an der Technischen Universität DortmundNadja Voigt – Lokalredakteurin der Märkischen Oderzeitung (Bad Freienwalde)Anne Knüvener – Koordinatorin der Partnerschaft für Demokratie Zittau in der Hillerschen Villa Steffen Grimberg – Medienjournalist beim MDR ShownotesE-Paper „Zukunft der Medienpolitik“: https://www.boell.de/de/2020/08/31/zukunft-medienpolitik Böll.Fokus-Podcast "Zukunft der Medienpolitik": www.boell.de/de/media/soundcloud/zukunft-der-medienpolitik-trends-und-g…? Tagungsdokumentation „Face the Facts“: https://www.boell.de/de/face-facts Dossier zur Zukunft des Lokaljournalismus von Steffen Grimberg (MDR) https://www.mdr.de/medien360g/medienkultur/zukunft-der-lokalzeitung-100… Ergebnisse der Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen: https://medienvertrauen.uni-mainz.de/ Gastbeitrag von Prof. Klaus Meier (Universität Eichstätt) über die Zukunft der gedruckten Zeitung: https://meedia.de/2019/03/19/dumont-funke-und-co-die-letzte-gedruckte-z… Foto: Jarret Callahan, Interview, flickr.com (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
In dieser Episode dreht sich alles um die gute alte Zeitung, die sich allerdings auch in Mitteldeutschland in einer kontinuierlichen Abwärtsspirale befindet. Die IVW-Quartalsauflagen der regionalen Zeitungen sanken auch im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr wieder um zwischen 2% und 12%. Die größten Verluste mussten dabei die Boulevard-Zeitungen hinnehmen. Bisweilen ist es so, dass zumindest die Lokalzeitungen, die traditionell eher abonniert, als im Kiosk gekauft werden, auf eine solide Umsatzbasis bauen können. Doch wie lange noch? Wir werten die Zahlen aus und machen uns Gedanken um die Zukunft der gedruckten Zeitung.
Seit Jahren kämpfen vor allem die Lokalzeitungen mit Anzeigen- und Aboverlusten. Als Folge werden vor allem in Lokalredaktionen Stellen gekürzt. Die Zahl der „Ein-Zeitungs-Kreise“, in denen ein Medienhaus das Nachrichtenmonopol hält, steigt. Lokalblogs und Bürger-Journalismus-Modelle könnten die Vielfalt der deutschen Medienlandschaft erhalten, aber noch gibt es dafür keine tragfähigen Finanzierungsmodelle. Medienforscher/innen warnen: Lokaljournalismus ist wichtig für Demokratie und Medienvertrauen, aber er rechnet sich nicht mehr. Nun arbeitet die Bundesregierung an einem Konzept zur Presseförderung im Umfang von 220 Millionen Euro. Kann das den unabhängigen Qualitätsjournalismus in der Fläche stärken? Ein Podcast mit:Prof. Dr. Wiebke Möhring – Institut für Journalistik an der Technischen Universität DortmundNadja Voigt – Lokalredakteurin der Märkischen Oderzeitung (Bad Freienwalde)Anne Knüvener – Koordinatorin der Partnerschaft für Demokratie Zittau in der Hillerschen Villa Steffen Grimberg – Medienjournalist beim MDR ShownotesE-Paper „Zukunft der Medienpolitik“: https://www.boell.de/de/2020/08/31/zukunft-medienpolitik Böll.Fokus-Podcast "Zukunft der Medienpolitik": www.boell.de/de/media/soundcloud/zukunft-der-medienpolitik-trends-und-g…? Tagungsdokumentation „Face the Facts“: https://www.boell.de/de/face-facts Dossier zur Zukunft des Lokaljournalismus von Steffen Grimberg (MDR) https://www.mdr.de/medien360g/medienkultur/zukunft-der-lokalzeitung-100… Ergebnisse der Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen: https://medienvertrauen.uni-mainz.de/ Gastbeitrag von Prof. Klaus Meier (Universität Eichstätt) über die Zukunft der gedruckten Zeitung: https://meedia.de/2019/03/19/dumont-funke-und-co-die-letzte-gedruckte-z… Foto: Jarret Callahan, Interview, flickr.com (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
Eine liebgewonnene November-Tradition ist er, unser nunmehr vierter Jahresrückblick. Wieder einmal spulen wir 35 Jahre zurück und gehen ins Jahr 1985. Jan, Christian und Sebastian knöpfen sich über 200 teilweise weltbewegende, teilweise unbedeutende Meldungen aus Politik, Popkultur und Lokalzeitungen vor. Begleitet uns in das Jahr von Bum-Bum-Boris, Turnschuh-Ministern und Super Mario, lauscht tragischen Geschichten aus Sebastians Familiengeschichte sowie über einen Affen namens Petermann – und düst mit dem DeLorean aus der Lindenstraße direkt in die Schwarzwaldklinik.
Ein Gespräch mit Stefan Waldschmidt
Bereits vor Corona sind Medizinjournalisten mit der Plattform Medwatch angetreten, um vermeintlichen Wunderheilern und fragwürdigen Therapieversprechen mit recherchierten Fakten zu begegnen. In der Pandemie ist ihre Arbeit nun auch bei Tageszeitungen gefragt. Von Annika Schneider www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Landleben boomt – die Flucht aus der Stadt hat sich beschleunigt. Anhalten kann dieser Trend aber nur, wenn die Digitalisierung im ländlichen Raum endlich gelingt. Was können Kommunen dafür tun? Was können wir von Start-Up Unternehmen lernen? Im Podcast spricht Christian Erhardt mit den Machern von „Digitale Provinz“ außerdem über die Zukunft der Lokalzeitungen und über die Herausforderungen von Verwaltung und Kommunen in den kommenden Jahren.
The print media in Australia has been fighting a formidable fight over the years to stay in business. But one of the most remarkable figures, certainly in his home region, is 91-year-old Norm Marston in South Australia. - Das Schicksal vieler Lokalzeitungen erinnert an den legendären Kampf des Don Quijote gegen die Windmühlen. Der Australier Norm Marston dagegen druckt seinen „Courier“ auch mit 91 Jahren noch. Mitarbeiter hat er noch nie entlassen.
Die letzte Corona-Folge bevor es wieder an die Lokalzeitungen geht. Doch mit soviel Freizeit tauchen alte Erinnerungen präcoronaler Tage auf.
Themen: Schränkt Corona die Berichterstatter ein?; Lambys Blick auf das Regierungviertel; Die Corona-App lässt auf sich warten; Corona-Clips aus den eigenen vier Wänden; Mit einem Experiment durch die Krise; USA: Corona-Tod für Lokalzeitungen?; Medienschelte: Amerika-Wochen im Fernsehen; Moderation: Sebastian Sonntag
In der Krise schlägt die Stunde der Lokalzeitungen. Blätter wie die "Schwäbische Zeitung" erfahren enormen Zuspruch, vor allem die Digitalangebote sind gefragt. Dennoch stehen viele Verlage vor der Pleite. Von Thomas Wagner www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit 2004 wurden in den USA fast 1.800 Lokalzeitungen geschlossen, was viele Regionen ohne Gesicht und Stimme im Nichts verschwinden ließ. In diesem leidenschaftlichen Aufruf erklärt der Journalist Chuck Plunkett, warum er gegen seinen Arbeitgeber rebellierte, um auf eine vom Aussterben bedrohte Branche zu verweisen - und warum er vehement für die essentielle Rolle der Lokalzeitungen für eine gesunde Demokratie eintritt.
Im neuen Jahr wird natürlich auch wieder allerhand kurioses in den deutschsprachigen Lokalzeitungen diskutiert. "Bon oder nicht Bon ?" das ist nur eine der Fragen die Sich 2020 stellen. Auch ein kurzer Ausflug ins Tierreich darf natürlich nicht fehlen. Anmerkung: Die Folge ist einwenig lang geworden.
100 Jahre Ruhrgebiet. Eine Feier ohne Sprühkreide – für ein preussisches Stadtgebilde. Eine Idee, die Lokalzeitungen auf die Gewinnerstrasse bringt und dann noch ein klares Weltproblem, das endlich alle erkannt haben. Wir reden heute über Lösungen für schwierige Fragen. Und die Kraft der Demokratie.
Ein letztes mal in diesem Jahr werden die Lokalzeitungen durchforstet und das ein oder andere Kaninchen aus dem Hut gezaubert. Aber auch allseits beliebte Themen wie die Zucht, oder staatlich organisierte Festtagsbräuche werden kritisch hinterfragt.
Spielstand, gelbe Karten, Verletzungen – Berichte über Fußballspiele haben oft dasselbe Muster. Lokalzeitungen setzen dafür bereits KI ein – zum Missfallen von Sportjournalisten.
Julian Heck ist Personal-Branding-Coach und begleitet Unternehmer dabei, sich im Internet als Persönlichkeit & Experte interessant zu machen, Anfragen einer kaufkräftigen Zielgruppe zu generieren und somit ein nachhaltiges und werteorientiertes Business zu erschaffen. Angefangen hat er schon während der Schulzeit als freier Journalist für Lokalzeitungen. Dann hat er zwei Jahre lang eine lokale Online-Zeitung gehabt als Gründer. Später hat er als freier Journalist gearbeitet im Bereich Medien und Digitalisierung, u.a. WiWo, stern.de, Lead digital und mehr. Er hat sich während dieser Zeit immer intensiver mit dem Aspekt der Sichtbarkeit als freier Journalist beschäftigt und der Tatsache, dass man doch unternehmerischer denken würde. Dazu hat er viel geschrieben, Workshops gehalten und irgendwann voll und ganz auf das Thema gesetzt: Personal Branding. Im Interview sprechen wir mit Julian, warum es gerade auch als Freelancer wichtig ist sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Julian gibt uns interessante Einblicke und berichtet von seinen Erfahrungen rund um Personal Branding. Hier findest du den Podcast bei Gerlent im Blog. Seine Tooltipps: Asana für Projektmanagement Evernote für Notizmanagement Bear als Schreib-App Pipedrive als CRM-System Zoom als die bessere Skype-Alternative MindNode als Mindmap-Tool Slack zur Kommunikation im Team Die Shownotes: https://julianheck.de https://facebook.com/heckjulian https://linkedin.com/in/julianheck https://instagram.com/julianheck.de Gerlent im Netz: Gerlent - German Talent Gerlent bei Facebook Facebook-Gruppe - Wie werde ich Digitaler Nomade by Gerlent Abonniere den Podcast: Spotify iTunes RSS-Feed Oder indem du im Player oben einfach auf "Subscribe to this Show" klickst Kontaktiere den Podcast: podcast@gerlent.com Wir freuen uns immer über neue Gäste im Podcast. Wenn du Freelancer bist, Remote Worker oder dich als Unternehmer für "new work" einsetzt, melde dich gerne bei uns. Vielleicht bist du ja dann schon demnächst bei uns im Podcast als Gast!
Wer uns kennt, der weiß: wir sind absolute Sport-Verrückte! Mehrere Stunden am Tag trainieren wir und versuchen, das Maximum aus uns herauszuholen. Wie, Kaffee trinken ist kein Sport? Na gut. Dann eben nicht. Spaß beiseite: Heute sprechen wir über regionale und lokale Sportformate im Internet. Anlass ist der Start von Turnbeutel.tv, einem Youtube-Format der DDV-Mediengruppe. Sind solche Online-Sport-Kanäle die Zukunft der Sportberichterstattung? Gerade vor dem Hintergrund, dass Übertragungsrechte immer teurer und die Auflagen der Lokalzeitungen immer kleiner werden? Wird der „kleine“ Sport dadurch irgendwann ganz groß? Eine Gesprächsanregung – Gedanken und Diskussionsbeiträge dazu sind sehr willkommen! Ein weiteres Mal beschäftigt uns die SLM. Wir dröseln die Geschehnisse rund um die Neubesetzung des Geschäftsführer*innen-Postens der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien noch einmal auf und sprechen mit der Grünen-Landtagsabgeordneten Claudia Maicher, die Mitglied der SLM-Versammlung und medienpolitische Sprecherin ihrer Fraktion ist, über das Thema. Am 21. Und 22. Mai finden in Leipzig die Medientage Mitteldeutschland statt. Bei der Fachkonferenz werden spannende Speaker*innen erwartet, Diskussionen angeregt und der Austausch über Medien angekurbelt. Peter ist als einer der Moderatoren eingebunden. Wir sprechen mit Christian Bollert – Mitgründer von detektor.fm und Mitglied des Organisationsteams der Medientage – über Programmhighlights und die neue Ausrichtung der Konferenz.
Das ist die zweite Folge von "Wie ich das gemacht habe", ein Podcast Produziert und präsentiert von Steady. Mein Name ist Sebastian Esser und in dieser Folge geht es um eine digitale Lokalzeitung, das Bürgerportal Bergisch-Gladbach. Mein Gast ist Georg Watzlawek, der Gründer der Seite. In der Stadt mit ungefähr 110.000 Einwohnern in der Nähe von Köln ist er wohlbekannt, als omnipräsente 1-Mann-Zeitung. Jeden Tag schickt er die Neuigkeiten des Tages per Email an tausende Leser, redigiert Meldungen, führt Interviews und schreibt Artikel. Georg macht Lokaljournalismus, wie er sein soll. Georg hat ein erfolgreiche Karriere als Wirtschaftsjournalist hinter sich. Nach einigen Jahren als Auslandskorrespondent in Russland verantwortete er digitale Projekte beim Handelsblatt und war zuletzt Ressortleiter. Eines Tages entschied er sich, diese Karriere komplett an den Nagel zu hängen und sich mit dem Bürgerportal Bergisch-Gladbach selbstständig zu machen. Inzwischen ist das Bürgerportal ein Vorreiter unter den hunderten digitalen Lokalzeitungen im Land. Wir sprechen darüber, wie er es geschafft hat, wonach viele große Zeitungen noch längst nicht sind: dass seine Leserinnen und Leser für seinen Journalismus zahlen. Das erfährst Du in dieser Folge von “Wie ich das gemacht habe”.
Die Bundeskanzlerin ist davon überzeugt, dass Lokalzeitungen "kein Auslaufmodell" sind. Sie weist die Beschimpfung von Zeitungen und Rundfunk als "Lügenpresse" zurück und betont einmal mehr die Bedeutung der Pressefreiheit.
Die Bundeskanzlerin ist davon überzeugt, dass Lokalzeitungen "kein Auslaufmodell" sind. Sie weist die Beschimpfung von Zeitungen und Rundfunk als "Lügenpresse" zurück und betont einmal mehr die Bedeutung der Pressefreiheit.
In dieser Folge geht es um den Lokaljournalismus: was er besser machen könnte, ob Blogger eine Konkurrenz für Journalisten sind und warum auch Artikel über Gemeinderatssitzungen unterhaltsam sein sollten.
Die Deutschen sind für ihr Leben gerne sauer. Wer diese Behauptung für eine unbewiesene Schnurre hält, sollte mal durchs Land reisen. Bei der Gelegenheit bekommt man eine Menge mit, insbesondere durch die Lektüre von Lokalzeitungen. Darin steht, was …