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Balaguer porta a aprovació en el ple de demà dijous diferents projectes d’obres, entre ells, la millora dels encreuaments del carrer Noguera Pallaresa amb el carrer Sant Crist i el de la carretera de Castelló amb el carrer Valentí Almirall També es portaran a debat altres projectes d’obres que s’executaran a través del programa Treball als Barris, entre ells, a la part alta de la ciutat, hi ha l’arranjament de la plaça Parc del Firal i la millora de la plaça del Secà La Paeria de Balaguer inicia la tercera edició del Projecte Orienta, el qual ofereix un servei d’orientació laboral i d’acompanyament a la inserció. Està adreçat a persones en situació d’atur o de precarietat laboral Representants de la Paeria de Balaguer, el Consell comarcal de la Noguera i el Consorci GAL Noguera Segrià nord visiten l’Agència de Desenvolupament Local a Solsona La Diputació de Lleida dotarà els ens locals amb 900.000 € per organitzar activitats firals. La convocatòria es reparteix en les anualitats del 2023, 2024 i 2025 i els recursos s’atorgaran a través d’un sistema de concurrència competitiva El Punt de Voluntariat de la Noguera i el Pla Local d’Acció Comunitària Inclusiva (PLACI), de l’Àrea dels Serveis Socials del Consell Comarcal de la Noguera, han organitzat la formació ‘’Gestió d’associacions: tràmits d’entitats, gestió econòmica i jurídica de les associacions’’ S’incrementen un 5,3% les trucades al CAT112 des de la vegueria de Lleida el 2024. A La Noguera augmenten més del 10%, amb 9.194 trucades, principalment per assistència sanitària, trànsit i seguretat La Biblioteca Margarida de Montferrat organitza aquest dijous la darrera de les activitats programades dins del cicle Biblioteques amb DO. Serà amb l’Hora del conte amb ‘La casa del vi’ a càrrec d’Umpalumpa Les companyies lleidatanes de teatre Campi Qui Pugui i InHabitants tornen guardonades del prestigiós festival FETEN, a Gijón El Club Voleibol Balaguer ha viscut un cap de setmana intens amb grans actuacions dels seus equips. El Sènior masculí (1a Catalana) va aconseguir una victòria contundent per 3-0 davant l’Igualada i és primer de grup Els joves nedadors del CN Balaguer brillen a la 6a jornada de la Lliga Catalana a MollerussaDescarregar àudio (35:18 min / 16 MB)
Noch lange bevor öffentliche Facebook-Partys eskalierten, wurde Bibi zur Vorreiterin ausufernder Feten. Ganz anders dagegen ihre Mutter, die zu ihrem 33. Geburtstag noch nicht einmal einen Kuchen bekommt. Sind die Neustädterinnen und Neustädter Partymuffel, oder brauchen sie nur die richtige Gelegenheit, um zu feiern? Antje und Stefan klären auf.
Leute, holt die Eier raus! Es ist mal wieder Likörzeit und wir verbringen erneut gemeinsam den Karfreitag mit hervorragendem Nonsens zum Einstimmen auf die Feiertage. Neben einem kurzen Resumee des letzten Konzertes geben wir natürlich den ein oder anderen Tipp dazu, was ihr mit euren Eiern anstellen könnt. Das lassen wir mal so stehen. Spannende Wendungen in einem Interview zu den Onkelz mit Spät-Influencer Kevin und alles über Lieblinge. Und zwar alle Lieblinge...es gibt für alles einen Liebling...teilweise ist das niemandem bewusst. Wir wissen, dass ihr einen Lieblingsort zum furzen habt! Bevor die Luft ganz raus ist wird es mal wieder Zeit zu feiern. Was ist eigentlich die perfekte Party? Was gehört dazu, was macht eine perfekte Party aus? Liegen die besten Feten schon zurück oder noch vor uns? Party-People vereinigt euch, wir ham' noch lange nicht genug. Wir wünschen euch mit janz janz irren Prominenten und hasigen Musiktipps eine tolle Osterzeit. Ein Podcast wie ein rohes Ei...außen hart und innen glibbrig
Leute, die Folge wird hart! Es ist die letzte der Staffel „Leichen im Keller“ und Nina, Roman und Maximilian haben dafür jemanden vom Fach eingeladen. Laura aus Bayern hat früh einen geliebten Menschen verloren und einen ungewöhnlichen Weg der Trauerbewältigung gefunden: Sie arbeitet nebenberuflich als Bestatterin. 2016: Im Freundeskreis von Laura und ihrer Schwester kursieren Partypillen. Beim ersten Mal geht alles gut, doch ein paar Feten später ist Lauras Schwester tot. Sie stirbt mit 22 an den Folgen einer Ecstasy-Überdosis, während Laura in Asien im Urlaub ist. Wie betäubt fliegt Laura nach Hause, fährt vom Flughafen direkt zum Bestatter. Sie – die bis dahin kaum Berührung mit dem Tod hatte – erlebt die schlimmsten Momente ihres Lebens. Sie erzählt, wie es für sie war, ihre Schwester verabschieden zu müssen, welches Wesen ihr unerwartet Trost schenkte und warum sie heute ausgerechnet immer wieder bei dem Bestatter aushilft, der ihre Schwester beigesetzt hat. Es geht um bedrückend scheinende Fragen wie: Wann „darf“ jemand gehen? Wie wichtig kann es sein, seine toten Angehörigen noch einmal zu sehen? Welche Gegenstände darf man im Sarg mitgeben? Und womit kann jeder Mensch im Hinblick auf den eigenen Tod seinen Liebsten einen großen Gefallen tun? Aber auch: Wie verhält man sich im Drogen-Notfall? Was können Tiere besser als Menschen? Und wie kann man Abschiede gestalten, dass sie weniger düster sind? Vom abgeblasenen Mordauftrag, plötzlicher Obdachlosigkeit bis zum Verlust von Kindern – in dieser Staffel wurden viele Leichen aus Kellern der Sprachlosigkeit und Scham befreit. Mit Lauras Abschiedszeremonie lassen wir die berührendsten Momente noch einmal Revue passieren und ehrwürdig gehen. Licht für die Leichen im Keller von jedem von euch! Seid gewiss: Ihr seid nicht allein! Nummer gegen Kummer: http://www.nummergegenkummer.de Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Vorsorgevollmacht – Deshalb ist sie wichtig: https://www.swr3.de/aktuell/service/vorsorgevollmacht-deshalb-ist-sie-wichtig-100.html Formulare und Vordrucke des Bundesministeriums der Justiz zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung: https://www.bmj.de/DE/service/formulare/formulare_muster_node.html So schreibst Du Dein Testament: https://www.finanztip.de/testament-checkliste/ Infos zu Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung: https://www.juradirekt.com/produkt/gesamtvollmacht
Kultura.eus ha reunido a los miembros de las compañías Mar-Mar, Gorakada, Anita Maravillas y Yarleku para hablar de FETEN, que es uno de los mejores escaparates para mostrar sus obras, y para reflexionar sobre las artes escénicas...
In der aktuellen Folge haben wir PD Dr. Mark Schoberer, Neonatologe und Kinderintensivmediziner, und aktuell Oberarzt an der Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin des Universitätsklinikums der RWTH Aachen, zu Gast. Wir wagen mit ihm eine Reise in das Jahr 2040 und sprechen mit ihm darüber, ob der extracorporale Uterus dann der Standard sein wird, seit wann es überhaupt schon Bestrebungen in diese Richtung gibt und wie der Stand der Entwicklung ist. Außerdem diskutieren wir mit ihm, welche ethischen Fragestellungen es gibt, wer sich um die Kinder bzw. Feten kümmern wird und wie das neue Fachgebiet heißen könnte.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Sabina. Wir reden über das rock´n´rolligste Ereignis, kolumbianischer Zucker, Lieblings-Zentis-Produkte, das Chio-Turnier mit Oma, der 15 Jahre ältere Onkel Karl, mit Kassetenrekorder vor Ilja Richters Disco, mit 14 bei RTL Radio angefangen, Danyel Gerards "Butterfly", Kalle Del´Haye, schon immer Visionen haben, "wir stehen hinter allem was ihr macht, solange ihr keinem wehtut, ansonsten seid ihr frei", nicht zu viel nachdenken, mit Knobelbechern über die Grömitzer Strandpromenade, das HB Männchen, das erste Mal Kiffen mit Ende 20, Feten in Jugendclubs, Club Roxy in Aachen, die Band Disaster "Andi das Nudelwasser kocht", eine Holy Moses-Anzeige im Stollberger Stadtkurier, Iggy in weißen Clocks, Erfinderin des weiblichen Growls, fehlende weibliche Vorbilder, Amanda Lear, Bernd Hölzenbeins Fußballschule, mit Kontaktlinsen fällt die Brille beam Headbangen nicht von der Nase, mit 18 Typen im Nightliner, mit Doro den letzten Teil des Busses teilen, das Wichtigste auf Tour ist ein Bademantel, das ganze Geld landete bei Lünemanns Leihwagen in Aachen, Ausbildung zur MTA, erst aufgehört zu arbeiten als RTL Mosh anfing, Andy war n guter Koch, nicht alles gewusst haben, DDR-Tour 1990, Bänder heimlich auf DDR-Parkplätzen in Mülleimer werfen, die Entstehung von Subgenres, authentische Attitude von der Strasse, SOD & NYHC, Temple of the Absurd statt Sabinas Soloalbum, ein schwerer Motorrad-Unfall, der schwierige Start der zweiten Holy Moses-Phase, das Ende von Holy Moses, eine Schulband die 43 Jahre existiert, mit Lemmy & Slayer nicht mehr auf der Bühne stehen können, Heilprakter der Psychotherapie, Denken, Fühlen und Wollen wieder auf einen Weg bringen, Menschen wieder in ihre Mitte bringen, autogenes Training bei Prof. Dr. Kruse, eine besondere Beziehung zum Messietum, Schulungen zum Hoarding Syndrom, Schutzräume, wichtig ist die Wahl zu haben, Hypnose-Therapie, plötzlich an Klassenlehrer denken, das innere Kind von damals, lange schamanische Ausbildung, die wichtigsten Metal-Platten, die Entdeckung von Municipal Waste, die 17-Jährigen Iron Fist, die Band Heilung und ihr Nordic Ritual Floyd, Röllchen aus Dinkelmehl mit Spinat & Kartoffel, uvm.
Es ist kurz nach Mitternacht, alle Hemmungen sind gefallen und die Tanzfläche kocht. Auf dem Zenit dieser absolut losgelösten Party, muss der DJ entschieden, was er als nächstes spielt: und findet auf der „Fetenhits - The Real Classics“ garantiert seine nächste Nummer. Soll man die Weather Girls Männer regnen lassen? Tanzt Billy Idol mit sich selbst? Und was für verrücktes Fantasiespanisch brüllen uns die Hereos del Silencio da eigentlich um die Ohren? Egal - die Songs funktionieren bis heute! Andreas und Jenni schwelgen in Erinnerungen aus ihrer Jugend, aber müssen auch einsehen: die Feten verändern sich. Hat man früher zu allem getanzt (der Begriff „Schaumparty“ fällt“), ist die Toleranz gegenüber gewissen selbsternannten Partyhits gar nicht mehr so groß. Was nicht heißen soll, dass hier zwei Partypuper am Werk sind. Ganz im Gegenteil: Die Fetenhits holen nochmal alles aus den beiden raus. Eine Zusammenstellung allerfeinster Hitgranaten aus 3 Jahrzehnten. Bei einem derart versauten Titel werden einem die Ohren so heiß, dass man es fast nicht glauben kann. Und zu welcher Kassette hat Jenni als Kindergartenkind getanzt? Von Saufliedern, die eigentlich mal politisch motiviert waren bis zur meistverkauften Vinyl-Single überhaupt, ist alles dabei. Gitarren, Synthie-Sounds und Tanzballaden. Am Ende wählen Jenni und Andreas die Songs aus, bei denen sie die Party verlassen und das Taxi rufen. Aber eben auch die Titel, bei denen nochmal eine Zugabe auf der Tanzfläche hingelegt wird. Ob es Überschneidungen gibt und ob Andreas das Guilty Pleasure von Jenni erraten wird, hört ihr in „Come on Eileen“. Wenn euch der Podcast gefällt, freuen sich Jenni und Andreas über Rezensionen bei iTunes. Folgt auch bei Instagram dem hierkommtbravo-Account!Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Ens preparem per a la Mostra de Teatre d'Igualada amb el seu director, Ramon Gin
Este viernes tendremos la oportunidad de hablar con el grupo Sonámbulos ya que tienen sorpresa musical. Para ello contaremos con su nuevo cantante, Alberto B-Suite y con Andy da Silva. Recibiremos después a la emisaria del Ojo de Pelayo, Teté Balseiro, que nos hablará de la nueva edición de FETEN a punto de arrancar. Pararemos unos minutos en la oficina joven de SMRA en Sotrondio donde nos espera su responsable, Manuel Angel Cuesta y terminaremos el recorrido con las rutas de nuestro amigo fotógrafo, Jose Vallina.
Abrimos el programa hablando del tiempo con Javier Martínez de Orueta antes de charlar con Idoya Ruiz de Lara, directora artística de Feten. A continuación, el espacio dedicado a la música clásica llegará de la mano de Guillermo López Cañal, celista del Conservatorio de Avilés, para después hablar con Manuel Paz, director de la Orquesta de Cámara de Siero y uno de los coordinadores de un proyecto para recuperar instrumentos musicales ligados al Camino de Santiago y labrados en las piedras de las iglesias medievales. El habitual crush histórico de Arantxa Margolles, una nueva entrega del Consejo de Actualidad, que en esta ocasión contará con las voces del periodista Fernando del Busto, la escritora Leticia Sierra y el abogado Ignacio Prendes, y la charla habitual de los martes con Alicia Vallina, conservadora de museos, pondrán el punto y final al programa de hoy.
Abrimos el programa hablando del tiempo con Javier Martínez de Orueta antes de charlar con Idoya Ruiz de Lara, directora artística de Feten. A continuación, el espacio dedicado a la música clásica llegará de la mano de Guillermo López Cañal, celista del Conservatorio de Avilés, para después hablar con Manuel Paz, director de la Orquesta de Cámara de Siero y uno de los coordinadores de un proyecto para recuperar instrumentos musicales ligados al Camino de Santiago y labrados en las piedras de las iglesias medievales. El habitual crush histórico de Arantxa Margolles, una nueva entrega del Consejo de Actualidad, que en esta ocasión contará con las voces del periodista Fernando del Busto, la escritora Leticia Sierra y el abogado Ignacio Prendes, y la charla habitual de los martes con Alicia Vallina, conservadora de museos, pondrán el punto y final al programa de hoy.
Abrimos el programa hablando del tiempo con Javier Martínez de Orueta antes de charlar con Idoya Ruiz de Lara, directora artística de Feten. A continuación, el espacio dedicado a la música clásica llegará de la mano de Guillermo López Cañal, celista del Conservatorio de Avilés, para después hablar con Manuel Paz, director de la Orquesta de Cámara de Siero y uno de los coordinadores de un proyecto para recuperar instrumentos musicales ligados al Camino de Santiago y labrados en las piedras de las iglesias medievales. El habitual crush histórico de Arantxa Margolles, una nueva entrega del Consejo de Actualidad, que en esta ocasión contará con las voces del periodista Fernando del Busto, la escritora Leticia Sierra y el abogado Ignacio Prendes, y la charla habitual de los martes con Alicia Vallina, conservadora de museos, pondrán el punto y final al programa de hoy.
Es wird lustig, laut und feucht, denn das ist unsere Silvesterfolge! Wir plaudern über die Nacht des Jahres. Zwischen Sekt poppen, fetten Böllern, crazy Feten, Bremen und Berlin...es wird wild! Kaffee schnappen und gönnen.
In der aktuellen Folge haben wir Prof. Dr. Christian Poets, Kinderarzt, Neonatologe und aktuell Direktor der Klinik für Neonatologie am Universitätsklinikum Tübingen, zu Gast. Wir sprechen mit ihm darüber, warum dieses Thema so wichtig ist, wie die Behandlung vor 30 Jahren aussah und wo wir heute stehen. Wir fragen ihn, ob bei allen Neugeborenen die gleichen Sättigungswerte angestrebt werden sollten und ob die Sauerstoffmessungen mehr in den Fokus gerückt werden sollten? Außerdem gibt Prof. Dr. Poets eine Einschätzung, wie wir in Zukunft extrauterine Feten, d.h. sehr unreif geborene Kinder, behandeln können, welche Literatur empfehlenswert ist und was er den Zuhörern für die berufliche Laufbahn mitgeben möchte. Zum Zeitpunkt der Aufnahme gab es bei Prof. Dr. Poets ein schweres Unwetter, weshalb die Aufnahmequalität etwas eingeschränkt ist. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Teil 2 unserer Jahrmarktsfolge und es lohnt sich reinzuhören. Ralf hat eine Champignonspfanne wie vom Jahrmarkt gemacht. Es könnte kaum einfacher zu machen sein und kaum besser schmecken. Ein echter Klassiker der auf keinem Markt und ab jetzt auf keiner eurer Feten fehlen darf.
Heute mal was anderes. Thomas, Raoul und Horst beschäftigen sich mit der Brettspiel-Narrative. Georgios Panagiotidis hat ihnen die Vorlage zu dieser Folge gegeben. Die drei sind ja bekanntermaßen Fans des erzählenden Brettspiels und somit lag es auf der Hand, dass sie sich mal diesem Thema zu widmen. Denn eins sei gesagt: Die Mechaniken eines Spiels zu entwickeln ist Handwerk, die Geschichte dazu zu erfinden ist kreativ.Hier gehts zum Beitrag von Georgios:https://www.spielbar.com/wordpress/2021/06/13/21964/ Worüber wir reden: Das Streben nach Glück, Dune Imperium, DAS – Das Dorf des Grauens, Welcome to the moon, Tainted Grail, Reise durch Mittelerde, Gen 7, Arkham Horror, Mortum, Forgotten Waters, Die Akte Gloom City, Adventure Games, Until Dawn, Detroit become human, This war of mine Was wir auch noch erwähnen: Fiese Freunde fette Feten, Aventuria, Fallout, Frostpunk, Bot Hunters, Grimm World, Between light and shadow, Kingdom death monster, Sleeping Goods, Yedo, Hero Quest, Agricola, Robinson Crusoe, Leaders, Flippermania, Oathsworn, Legenden von Andor, Gloomhaven – Die Pranken des Löwen, Komanauten, Clinic Ihr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Gerade in düsteren Zeiten wie diesen verzehren sich nicht wenige Erdenbürger nach Spaß, Ablenkung und - jetzt bitte auf die Schultern des Nebenmanns - Party! Und weil's so schön (peinlich) ist, sprechen wir heute über eure und unsere heißesten Feten und Feiern. Mal im übertragenen Sinne - Zwinkersmiley - und mal im wahrhaftigen. Also, wenn es wirklich dolle warm war. Wir wünschen viel Spaß! WICKED!!!
Hoy sábado 12 de febrero arranca en Gijón una nueva edición delfantástico FETEN, la feria de teatro para niños y niñas. La ciudad está arebosar de actores, actrices, programadores, público... porque son muchísimoslos espectáculos que hasta el viernes 18 veremos por diferentes escenarios comoplazas, teatros o espacios escénicos. Entre las representaciones tenemos unaque viene a través de La Calderona Producciones y que se titula"Ilusia", un homenaje al cine mudo, un homenaje también para todosaquellos que han perdido seres queridos con el covid. Una belleza,sinceramente. Pues bien, la actriz y cantante protagonista, Natalia Calderón,estará enseguida con nosotros para hablarnos de este espectáculo que llegará aGijón el próximo miércoles 16. Nos dirigiremos después al ConservatorioSuperior de Música de Oviedo para hablar con la acordeonista, Jorgina Gallego.La felicitaremos por su premio extraordinario de enseñanzar artísticas yprofesionales del Principado. En Gijón nos espera después, Rafael Lobeto Lobo,secretario de la Fundación Philippe Cousteau, quien nos presentará su nuevolibro "Salvamento marítimo, mar y vida en España". Tendremos tambiénla oportunidad de estar con el músico Fran Avilés para escuchar sus nuevascanciones del disco "Roses" y terminaremos el viaje radiofónicofelicitando el cumpleaños a Joaquín Sabina.
Abrimos el programa hablando del tiempo con Javier Martínez de Orueta antes de charlar con Marián Osácar, directora artística de FETEN. A continuación, le llegará el turno a la naturaleza de la mano del biólogo David Álvarez, que hoy nos hablará de la paulatina pérdida de biodiversidad en el planeta que lleva también a un cambio en el paisaje sonoro natural. La filosofía con Sharon Calderón, las historias de nuestro compañero, que en esta ocasión nos llevará hasta la iglesia cabraliega de San Miguel de Asiegu, y una nueva edición del Tú antes molabas, dedicado esta vez a las nominaciones de los Oscar y que contará con las voces de Cris Puertas, Diego Asenjo, Mentxu Blasco y Guillermo López Cañal, pondrán el punto y final al programa de hoy.
Abrimos el programa hablando del tiempo con Javier Martínez de Orueta antes de charlar con Marián Osácar, directora artística de FETEN. A continuación, le llegará el turno a la naturaleza de la mano del biólogo David Álvarez, que hoy nos hablará de la paulatina pérdida de biodiversidad en el planeta que lleva también a un cambio en el paisaje sonoro natural. La filosofía con Sharon Calderón, las historias de nuestro compañero, que en esta ocasión nos llevará hasta la iglesia cabraliega de San Miguel de Asiegu, y una nueva edición del Tú antes molabas, dedicado esta vez a las nominaciones de los Oscar y que contará con las voces de Cris Puertas, Diego Asenjo, Mentxu Blasco y Guillermo López Cañal, pondrán el punto y final al programa de hoy.
Abrimos el programa hablando del tiempo con Javier Martínez de Orueta antes de charlar con Marián Osácar, directora artística de FETEN. A continuación, le llegará el turno a la naturaleza de la mano del biólogo David Álvarez, que hoy nos hablará de la paulatina pérdida de biodiversidad en el planeta que lleva también a un cambio en el paisaje sonoro natural. La filosofía con Sharon Calderón, las historias de nuestro compañero, que en esta ocasión nos llevará hasta la iglesia cabraliega de San Miguel de Asiegu, y una nueva edición del Tú antes molabas, dedicado esta vez a las nominaciones de los Oscar y que contará con las voces de Cris Puertas, Diego Asenjo, Mentxu Blasco y Guillermo López Cañal, pondrán el punto y final al programa de hoy.
Adrián Conde, director de Yuju Producciones, nos mete de cabeza en la feria de teatro FETEN, que empieza el sábado día 12. En el tiempo de libros, Rafa Testón nos trae al escritor gallego Juan Tallón, que acaba de publicar "Obra maestra", una historia que, si no fuera real, parecería inventada. En el tiempo de la Academia de la Llingua, Monchu Iglesias tira de documentos históricos para demostrar, justamente, que el asturiano no es un invento. Los ciclos naturales del abeyeru César Alonso; Ismael Díaz Galán, que hoy nos presenta su Club de la Amistad (próximamente en LREM); el pensamiento activo de nuestra filósofa María Herrero... Y los oyentes, que hacen un repaso a las personas invasivas con las que se cruzan todos los días.
Adrián Conde, director de Yuju Producciones, nos mete de cabeza en la feria de teatro FETEN, que empieza el sábado día 12. En el tiempo de libros, Rafa Testón nos trae al escritor gallego Juan Tallón, que acaba de publicar "Obra maestra", una historia que, si no fuera real, parecería inventada. En el tiempo de la Academia de la Llingua, Monchu Iglesias tira de documentos históricos para demostrar, justamente, que el asturiano no es un invento. Los ciclos naturales del abeyeru César Alonso; Ismael Díaz Galán, que hoy nos presenta su Club de la Amistad (próximamente en LREM); el pensamiento activo de nuestra filósofa María Herrero... Y los oyentes, que hacen un repaso a las personas invasivas con las que se cruzan todos los días.
Adrián Conde, director de Yuju Producciones, nos mete de cabeza en la feria de teatro FETEN, que empieza el sábado día 12. En el tiempo de libros, Rafa Testón nos trae al escritor gallego Juan Tallón, que acaba de publicar "Obra maestra", una historia que, si no fuera real, parecería inventada. En el tiempo de la Academia de la Llingua, Monchu Iglesias tira de documentos históricos para demostrar, justamente, que el asturiano no es un invento. Los ciclos naturales del abeyeru César Alonso; Ismael Díaz Galán, que hoy nos presenta su Club de la Amistad (próximamente en LREM); el pensamiento activo de nuestra filósofa María Herrero... Y los oyentes, que hacen un repaso a las personas invasivas con las que se cruzan todos los días.
Wie fast jeder Trend, kommt auch immer mehr der Trend riesiger, übetriebener Kindergeburtstagsfeiern aus dwn USA zu uns rüber. Den einen Eltern ist es sicher eine Freude, den meisten wahrscheinlich eher eine Bürde, bei der sie sich unter Druck gesetzt fühlen. Das Aufgebot wird Jahr für Jahr getoppt. Im Endeffekt steht die Frage im Raum, für den der krasse Geburtstag jetzt eigentlich war : die Kinder oder die Eltern. Desweiteren geht es in dieser Folge um MLM, Multi Level Management. Besser bekannt als Schneeballsysteme oder Pyramiedensysteme. Eigentlich verboten in Deutschland. Aber ein Schlupfloch gibt es auch da. Ob Tupperware, Ringana, Thermomix, Mary Kay, um nur ein paar zu nennen, alle leben davon, mehr Menschen ins Boot zu holen. Beim letzten Thema erzählt Isabella eine Geschichte über einen Mann, die sie im Nachgang sehr beschäftigt hat. Manchmal ist die eigene Überzeugung von "Gut und Schlecht" tatsächlich nicht zum eigenen Vorteil. Sogar gegen seine Werte zu handeln, kann manchmal das Richtige sein, wie diese Geschichte zeigt.
Sprengi und Breidt wissen sich zu benehmen. Zumindest nach der aktuellen Folge. Nachdem die ehemalige "Panzer Uschi" keinen Stuhl bekommen hat, checken sie den Knigge. Im "Café Blickwinkel" widmen sich Volker Racho und Johann von Oreo ganz der Vorfreude auf Dopamin. Warum sich darüberhinaus Karl Lauterbach auf die Queen freut, Kontraste im Leben unglaublich wichtig sind und welchen "Bock" sich die Kirche mal wieder geleistet hat, erfahrt Ihr hier..... im geilsten Podcast in Eurer Straße! Punkt! Schreibt uns.... Ihr findet uns... Wir melden uns... garantiert! "Sprengi und Breidt - Kaffee ohne Filter" der Podcast von und für Geradeaus-Denker und Fragensteller rund um aktuelle Themen, interessante Persönlichkeiten, Kunst und Chaos - nackt und ohne Filter! Ach ja, und lustig... viel lustig! Wenn Du auch einmal Teil unseres Podcasts sein möchtest und zur Rubrik "DEIN THEMA, DEIN STATEMENT" einen Beitrag leisten willst, dann schreib uns einfach eine Email mit einer kurzen Audioaufnahme, in der Du Dein Statement vertrittst an: sprengiundbreidt@gmail.com Bitte schreib uns auch ein paar Infos zu Dir, damit wir Dich im Podcast gebührend präsentieren können. Follow us: Besuch uns auf Social Media. Schreib uns gerne Deine Gedanken. Breidt Facebook: Alex Breidt Instagram: alex_breidt Sprengi Facebook: Andreas Sprengart Sprengi Instagram: alle_sagen_sprengi Sprengi und Breidt Instagram: sprengi_und_breidt_podcast Podcasts, in die wir so reinhören (#WERBUNG) Die MännerrundeMännerpalastBlack Potato PodcastFest & Flauschig (Jan Böhmermann und Olli Schulz)Gefühlte FaktenBaywatch Berlin (Klaas Heufer-Umlauf)Herrengedeck - Der PodcastRadio BadesalzMundstuhl - der PodcadzBülent Podcast oder Radio Onnerschdame-time mit Ines AnioliWeibers (Leila Lowfire & Toyah Diebel)Besser als SexDie PFÄLZER Late Night ShowBratwurst und BaklavaSteingarts Morning Briefing - Der PodcastBetreutes FühlenPodschalk (Thomas Gottschalk)
Rozalén, Feten Feten, Alvaro Soler, Kylie Minogue, Maki, Antonia, C.Tangana y muchos más .... Estacion GNG Viernes 5 Marzo. Os superais dia tras dia, y eso nos super motiva a seguir trabajando si cabe con más ilusión, aunque la verdad más ilusión es dificil tener por lo que hacemos. Nos apasiona la música y nos sentimos muy bien arropados por todos los que os apasiona igual que a nosotros. Hoy tuvimos de todo, novedades, clasicazos, peticiones y además como cada Viernes sorteamos 1 pack de merchandising que en Youtube podreis ver fué a parar a Lorca con nuestro amigo Paco Zuñiga. Gracias a todos por vuestro cariño, responsabilidad ante el virus porfavor que estamos cerca de ganarle y no queremos 4º ola ... y por supuesto , feliz findeeeeeeeeeee. Paz y música
Este martes el teatro hecho en Asturias es protagonista en LREM. Por una parte, celebramos el Premio Oh! que recibe FETEN, la Feria Europea de Teatro para Niñas y Niños, en su 30 aniversario. Por otra, en nuestra sección "Fechu N'Asturies" recibimos a Ana Belén Rodríguez, directora de Puppy's Cuentacuentos que, después de hacer embrujado con sus historias a cientos de chiquillos por todo el Principado, ahora saca disco: "Cuentos sobre cuerda". Con los oyentes hablamos sobre las pérdidas de tiempo. Nuestro librero, Rafa Testón, nos invita a compartir conversación con Alfredo Quirós, sobrino de Conchita Quirós, al mando de la mítica Librería Cervantes de Oviedo. Rosi Iglesias en su balcón, el secuestro de Quini 40 años después y el trabajo de la Academia de la Llingua Asturiana completan el menú del martes.
Este martes el teatro hecho en Asturias es protagonista en LREM. Por una parte, celebramos el Premio Oh! que recibe FETEN, la Feria Europea de Teatro para Niñas y Niños, en su 30 aniversario. Por otra, en nuestra sección "Fechu N'Asturies" recibimos a Ana Belén Rodríguez, directora de Puppy's Cuentacuentos que, después de hacer embrujado con sus historias a cientos de chiquillos por todo el Principado, ahora saca disco: "Cuentos sobre cuerda". Con los oyentes hablamos sobre las pérdidas de tiempo. Nuestro librero, Rafa Testón, nos invita a compartir conversación con Alfredo Quirós, sobrino de Conchita Quirós, al mando de la mítica Librería Cervantes de Oviedo. Rosi Iglesias en su balcón, el secuestro de Quini 40 años después y el trabajo de la Academia de la Llingua Asturiana completan el menú del martes.
Este martes el teatro hecho en Asturias es protagonista en LREM. Por una parte, celebramos el Premio Oh! que recibe FETEN, la Feria Europea de Teatro para Niñas y Niños, en su 30 aniversario. Por otra, en nuestra sección "Fechu N'Asturies" recibimos a Ana Belén Rodríguez, directora de Puppy's Cuentacuentos que, después de hacer embrujado con sus historias a cientos de chiquillos por todo el Principado, ahora saca disco: "Cuentos sobre cuerda". Con los oyentes hablamos sobre las pérdidas de tiempo. Nuestro librero, Rafa Testón, nos invita a compartir conversación con Alfredo Quirós, sobrino de Conchita Quirós, al mando de la mítica Librería Cervantes de Oviedo. Rosi Iglesias en su balcón, el secuestro de Quini 40 años después y el trabajo de la Academia de la Llingua Asturiana completan el menú del martes.
Este martes el teatro hecho en Asturias es protagonista en LREM. Por una parte, celebramos el Premio Oh! que recibe FETEN, la Feria Europea de Teatro para Niñas y Niños, en su 30 aniversario. Por otra, en nuestra sección "Fechu N'Asturies" recibimos a Ana Belén Rodríguez, directora de Puppy's Cuentacuentos que, después de hacer embrujado con sus historias a cientos de chiquillos por todo el Principado, ahora saca disco: "Cuentos sobre cuerda". Con los oyentes hablamos sobre las pérdidas de tiempo. Nuestro librero, Rafa Testón, nos invita a compartir conversación con Alfredo Quirós, sobrino de Conchita Quirós, al mando de la mítica Librería Cervantes de Oviedo. Rosi Iglesias en su balcón, el secuestro de Quini 40 años después y el trabajo de la Academia de la Llingua Asturiana completan el menú del martes.
Thema: Silvester Silvester. Der Tag der großen Feten, gigantischen Vorsätze und monströsen Böller. Dass dieses Jahr alles anders ist, wollen Sören und Ben gar nicht so sehr thematisieren. Vielmehr geht es in dieser Folge um die allgemeine Haltung Euer beiden Lieblings-Podcaster gegenüber diesem halben Feiertag, gute Vorsätze, die man sowieso nicht hält, die Veränderungen, die die Feierlichkeiten über die Jahre genommen haben, Raketen und Kracher, Wachsspielchen sowie die Frage aller Fragen: Vengaboys oder Scooter. *Klares Vielleicht wünscht Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!*
Mit den harten Party-Jungs von den 257ers feiern wir gemeinsam die schlimmen Abende und Feten unserer KIndheit und Jugend. Was haben wir als Teenager für Abenteuer erlebt und Partys gesprengt. Die lustigsten Verletzungen im Rausch und es gibt sogar eine Geschichte, wie man benebelt aus dem Krankenwagen ausbricht und auf den Schienen in Essen nach Hause läuft ... ohne Schuhe! Wir küren als Party-Experten die besten Leckerbissen, die man einnimmt, wenn man abends nach Hause kommt - vom Döner über Brathähnchen bis Toast in der Mikrowelle ist alles dabei. Einer der lustigsten Podcasts aller Zeiten! Hört ihn euch an bei WISSTIHRNOCH? - Der Podcast.
Hörspiel nach dem Roman von Annie Ernaux. Sommer 1958: Annie Duchesne wird 18 Jahre alt. Sie arbeitet als Betreuerin in einer Ferienkolonie, schließt sich einer Clique an, feiert Feten, genießt ihre Jugend. Und verliebt sich in H. Mit ihm hat sie ihr erstes Mal. Diese Nacht traumatisiert sie, auch, weil H. sie fortan ignoriert. Völlig verstört und orientierungslos treibt sie es in einer Art selbst erniedrigender Beliebigkeit auch mit vielen anderen. Schnell ist sie stigmatisiert, ausgegrenzt, verhöhnt. Was folgt, ist Scham. Und Schweigen. Denn über 55 Jahre braucht Annie Ernaux, um sich dieser „Erinnerung der Scham“ stellen zu können. Mit: Hedi Kriegeskotte, Anna Drexler, Peer Oscar Musinowski und Andrea Hörnke-Trieß. Übersetzung aus dem Französischen: Sonja Finck. Bearbeitung und Regie: Irene Schuck. Produktion: SWR 2020. Verfügbar bis 22.12.2020 https://ndr.de/radiokunst
Wir feiern heute ein Familien-Fest mit den Youtube-Legenden im Grillbereich, den Sizzlebrothers. Jeder bringt was mit. Die Tante den Nudelsalat, der Papa die Bouletten, Tino die gebrannten CDs und einen Kasten Bier. Wie wurde damals gefeiert? Wer hat gegrillt? Was waren die schlimmsten Unfälle und lustigsten Eskapaden? Gemeinsam wühlen wir in der Vergangenheit und lachen über verrückte Erinnerungen an die Feten unserer Kindheit und Jugend.
Für viele Nachwuchsbands und Künstler*innen ist es besonders bitter, dass die Fête dieses Jahr nicht auf 180 Bühnen in der Stadt steigt, und in den Straßen, umsonst und draußen, Profis und Amateure vereint - mit großer Unterstützung von allen Musikschaffenden der Stadt. Besonders bitter, weil die Fête auch ein Sprungbrett ist. Und davon kann Frank Dellé, Sänger der Band Seeed, ein Lied singen. Steen Lorenzen spricht mit ihm über die Fete der Feten.
Hoy queremos conocer esta situación de paro desde el punto de vista de una compañía de títeres que de un día para otro se suspende todas las actuaciones y todo el trabajo que estaba pendiente desaparece de la agenda. Hoy queremos presentaros a la compañía Murciana Periferia Teatro regentada por Juan Manuel y Mariso La fundaron en 1989 y han creado 11 espectáculos que han representado en los más importantes festivales nacionales e internacionales. Han recibido 8 prestigiosos premios en Praga, Lleida, Feten, Val d’Albaida y Tolosa. David ha conversado con Mariso y nos ha compartido como están sobrellevando esta situación y algunas reflexiones muy interesantes. La entrevista que fue grabada el miércoles 18 de marzo. Esperamos que haya gustado y os sirva para conocer un poco más a PERIFERIA TEATRO La pérdida de actuaciones y la incertidumbre del futuro inmediato dejan a las compañías titiriteras al borde del abismo. Y como ha mencionado, la tierra nos ha obligado a parar, los artistas deberíamos de replantearnos nuestra posición en la sociedad y uscar formas de colaboración virtual. La frase que subrayo es: “La caricia que puede dar el arte al alma” Enlaces CONTACTO • 968 26 26 05 • 619 55 07 52- Juan Manuel Piñonero & Mariso periferiateatro@gamil.com
Este jueves, tendremos como es habitual, la actualidad del teatro amateur en “La 4ª Pared” con Jose Ramón López, presidente de FETEAS y el actor Javi Martínez. Seguiremos con teatro para niños porque Marian Osácar, responsable de FETEN, nos presentará esta nueva edición que a punto está de comenzar y terminaremos anunciando el estreno del espectáculo Toda una Vida en el Nuevo Teatro de La Felguera este viernes con su director musical, Charly Blanco.
Este jueves, tendremos como es habitual, la actualidad del teatro amateur en “La 4ª Pared” con Jose Ramón López, presidente de FETEAS y el actor Javi Martínez. Seguiremos con teatro para niños porque Marian Osácar, responsable de FETEN, nos presentará esta nueva edición que a punto está de comenzar y terminaremos anunciando el estreno del espectáculo Toda una Vida en el Nuevo Teatro de La Felguera este viernes con su director musical, Charly Blanco.
Mechthild Löhr, Bundesvorsitzende der CDL (Christdemokraten für das Leben) Es ist phantastisch, welche medizinischen Möglichkeiten sich durch die vorgeburtliche Untersuchung von Feten im Mutterleib - die sogenannte Pränataldiagnostik - auftun. So können z.B. Herzfehler des Embyos vor der Geburt erkannt und noch im Mutterleib operiert werden! Doch immer mehr wird aus der guten, therapeutischen Pränataldiagnostik eine selektve Pränataldiagnostik. So werden inzwischen durch minimalinvasive Verfahren heutzutage nahezu alle Feten, bei denen das Downsyndrom vermutet wird abgetrieben. Es findet eine Selektion im Mutterleib statt. Wer nicht der Norm oder den Erwartungen entspricht, der wird "verworfen". Was macht das mit unserer Gesellschaft? Werden bald auch Alte, Schwache und unheilbar Kranke verworfen? Wenn Sie glauben, das alles sei bloße Science-Fiction, dann hören Sie rein in die Lebenshilfe zum Thema Pränataldiagnostik. CDL Christdemokraten für das Leben e.V.: www.cdl-online.de Bundesvorsitzende: Mechthild Löhr Anschrift: CDL Christdemokraten für das Leben e.V. Bundesgeschäftsstelle Kantstraße 18, 48356 Nordwalde Telefon: 02573 9799391 Telefax: 02573 9799392 E-Mail: infocdl-online.de
Mit ihrem Buch »Könnt ihr uns hören? Eine Oral History des deutschen Rap« waren Davide Bortot und Jan Wehn Anfang März auf Lesereise. In jeder Stadt mit dabei: lokalspezifische Special Guests, die noch mal ganz genau Rede und Antwort standen. Die Gespräche erscheinen ab jetzt nach und nach als ALL GOOD PODCASTS. Den Auftakt machen Björn Beton von Fettes Brot und André Luth, seines Zeichens der Manager und Gründer von Yo Mama Records. Im Gespräch geht es um die ersten Geburtstags-Raps auf Deutsch, die Klasse von 95, den Riesenerfolg von »Nordish by Nature« und dessen Strahlkraft, Dendemann und seine Doppelreime, Fehden auf Feten mit Kool Savas (lange vor »King or Rap«) und jede Menge kleine und große Anekdoten aus fast 30 Jahren Hamburger HipHop-Geschichte. Intro/Outro: Ahzumjot Mix: Jan Wehn Foto: Jens Herrndorff Hier ALL GOOD bei Patreon unterstützen: www.patreon.com/allgood Hier ALL GOOD bei Steady unterstützen: www.steadyhq.com/de/allgoodde Hier ALL GOOD via PayPal unterstützen: www.paypal.me/ALLGOODDE Vielen Dank!
Brains Gone Bad: A The Walking Dead, Fear the Walking Dead Podcast
Lizzie talks with Erik Feten about Andrew Lincoln's transition from Love Actually to Rick Grimes, The Walking Dead television versus comic, self improvement and chickens.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine erstmalig in der Schwangerschaft aufgetretene oder diagnostizierte Glukosetoleranzstörung, die 3-8% aller Schwangerschaften betrifft (Metzger et al. 1998). Pathophysiologisch besteht eine große Ähnlichkeit zwischen GDM und Diabetes mellitus Typ 2, die genauen Mechanismen sind aber noch nicht bekannt (Metzger et al. 2007). Die Diagnose eines GDM bringt für Mutter und Kind verschiedene akute und langfristige Komplikationen mit sich. Veränderungen in der Plazenta mit ihren wichtigen metabolischen, endokrinen und immunologischen Funktionen während der Schwangerschaft (Gätje et al. 2011; Gude et al. 2004), könnten dabei eine wichtige Rolle spielen. Ziel dieser Studie war es daher, Expressionsveränderungen verschiedener wichtiger Rezeptoren, darunter nicht-steroidale Kernrezeptoren, wie der Vitamin D-Rezeptor (VDR), Peroxisome proliferator-activated receptor-gamma (PPARγ) sowie die Estrogen-Rezeptoren α und β (ERα und β)und Human leukocyte antigen-G (HLA-G), in der Plazenta bei GDM zu untersuchen, um dadurch die pathophysiologischen Vorgänge in der Plazenta bei GDM besser verstehen zu können. Für diese Studie wurden die Plazenten von 40 Patientinnen mit GDM und von 40 gesunden Frauen verwendet. Beide Gruppen enthielten jeweils 20 Plazenten von männlichen Feten und 20 von weiblichen. Zunächst wurde die Expression der einzelnen Rezeptoren mittels immunhistochemischen Färbungen untersucht. Signifikante Unterschiede in der Expression einzelner Rezeptoren wurden mit Hilfe weiterer Methoden, wie Doppelimmunfluoreszenz, qRT-PCR, Zellkultur oder rt-MSP bestätigt. In unserer Studie konnten wir zeigen, dass bei GDM eine gesteigerte Expression von VDR vorliegt. Im Gegensatz zum VDR fanden wir eine Inhibition der PPARγ-Expression bei GDM. Mit Hilfe unserer in vitro-Versuche konnten wir zusätzlich die konzentrationsabhängige Regulation der Expression von VDR und PPARγ durch ihre Liganden belegen. Bei GDM lag weiterhin eine erhöhte Expression von ERα vor. Zudem konnten wir zeigen, dass der ERα-Promotor in GDM-Plazenten demethyliert vorliegt. GDM positive Plazenten wiesen zudem eine verminderte Expression von ERβ und HLA-G auf. Abschließend konnten wir für den VDR und ERβ geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kontrollgruppe identifizieren: Die Plazenten männlicher Feten exprimierten mehr VDR bzw. ERβ als die der weiblichen. Die besonders ausgeprägten Expressionsveränderungen im EVT an der maternalen-fetalen Grenzzone könnten dafür sprechen, dass diese Teil der Regulation der Immunantwort und der Insulinresistenz in GDM-Plazenten sind. Weiterhin scheinen die Expressionsveränderungen einiger Rezeptoren eine Folge der bei GDM veränderten Konzentrationen bzw. Zusammensetzung der Liganden zu sein. Unsere Studie liefert wichtige Vorkenntnisse, um mit Hilfe klinischer Studien die allgemeinen Empfehlungen zur Nahrungszusammensetzung und Supplementation in der Schwangerschaft zu klären.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
In den letzten Jahren hat die sonographische Untersuchung der Trächtigkeit bei der Farbmaus (Mus musculus f. domestica) mit dem Einsatz hochfrequenter und hochauflösender Ultraschallsysteme große Fortschritte gemacht. Ein routinemäßiger Einsatz blieb jedoch angesichts fehlender Standardisierung aus. Diese Methode der sonographischen Trächtigkeitsdiagnostik wurde bei der Vielzitzenmaus (Mastomys coucha), seit ihrer Einführung in die Versuchstierkunde, noch nicht untersucht und konnte von der Farbmaus aufgrund biologischer Unterschiede nicht übertragen werden. Ziel dieser Arbeit war es, die transkutane sonographische Trächtigkeitsuntersuchung bei sechs unsedierten Vielzitzenmäusen im Alter von 18 Monaten mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 74,29 (± 8,1) g durchzuführen und einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Stand der Technik der sonographischen Trächtigkeitsdiagnostik bei Farbmäusen darzustellen. Die tägliche Untersuchung wurde mit dem mobilen MyLab™OneVET und einem 22 MHz Linearschallkopf (SL3116) der Firma ESAOTE Biomedica Deutschland GmbH im B-Mode, sowie im farbkodierten und gepulsten Dopplerverfahren (PW) durchgeführt. Insgesamt wurden im Verlauf 579-mal Ampullen und 304-mal Feten, bei einer Gesamtwurfgröße von 55 Jungen, ausgewertet. Mit dem verwendeten Ultraschallsystem konnte die Trächtigkeit bei der Vielzitzenmaus, genauso wie bei den Farbmäusen, an Tag (E) 4,5 detektiert werden. Bei den Feten der Vielzitzenmaus hat sich die Bestimmung der Scheitel-Steiß-Länge (SSL), des Biparietalen (Kopf-) Durchmessers (BPD) und des Thorakoabdominalen Durchmessers (TAD) von Tag (E) 10,5 als praktikabel erwiesen und konnte zur Vorhersage des Trächtigkeitstages mit der Genauigkeit von ± 1 Tag herangezogen werden. PW- und Farb-Doppler wurden erfolgreich zur Darstellung des Umbilicalblutflusses und Bestimmung der fetalen Herzfrequenz eingesetzt. Zusammenfassend erwies sich die transkutane und nicht-invasive sonographische Trächtigkeitsdiagnostik als eine zuverlässige, tierschonende und evaluierbare Methode zur Bestimmung der Trächtigkeit und Untersuchung der Feten bei der Vielzitzen- und Farbmaus. Auf Basis der aufgezeigten Ergebnisse kann diese Methode zukünftig in der Versuchstierkunde routinemäßig eingesetzt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
In der Studie PAULINA konnte ein Zusammenhang zwischen mütterlicher Atopie und der Funktion von aus dem Nabelschnurblut stammenden regulatorischen T-Lympho-zyten aufgezeigt werden. Die regulatorischen T-Zellen sind bei Vorliegen mütterlicher Atopie nach Stimulation in ihrer Genexpression funktionell beeinträchtigt und beeinflus-sen somit möglicherweise das frühkindliche Immunsystem und die Entwicklung von allergischen Erkrankungen. Zunehmend wird in zahlreichen Studien der mögliche Zusammenhang zwischen müt-terlicher Atopie und allergischer Prädisposition der Kinder dieser atopisch erkrankten Mütter beschrieben (Amoudruz et al. 2005, Williams et al. 2000). Das frühkindliche, angeborene Immunsystem steht dabei im Vordergrund der wissenschaftlichen Ansätze; die Entwicklung dieses noch „unreifen“ Systems wird, wie in den letzten Jahren nachgewiesen wurde, maßgeblich durch den Kontakt mit mikrobiellen Substanzen im peri- und postpartalen Zeitraum und auch bereits in der Phase der Schwangerschaft beeinflusst. Es ist bekannt, dass bereits die Exposition der Schwangeren gegenüber bestimmten Stimuli im Sinne von Allergenen und Erregern die Modulation und das Gleichgewicht immunologischer Prozesse der Feten, Neugeborenen und heranwach-senden Kinder dadurch in eine Sensibilisierungsbereitschaft gegenüber Allergien gelenkt werden können. Diese Erkenntnis weist bereits darauf hin, dass nicht nur postpartale Infektionen und Allergen-Kontakte Auswirkungen nach sich ziehen, sondern schon in utero die Entwicklung der kindlichen Immunantwort für später gebahnt wird. Welche Konsequenzen nun in diesem Zusammenhang die mütterliche Atopie für den Fetus bzw. das Neugeborene haben kann, ist Gegenstand der PAULINA-Studie gewe-sen. In dieser Dissertation wurden mit Hilfe der Real Time RT-PCR Expressionsanalysen der Treg assoziierten Gene FoxP3, LAG-3, GITR, CTLA-4 und TGFβ im Nabelschnurblut von 50 Probanden (ausgewählt aus urspr. 118 Probanden) durchgeführt. Differenziert wurde zwischen den beiden Gruppen mononukleärer Zellen (CBMCs) aus dem Nabelschnurblut atopischer [CBMCs (A)] und nicht atopischer [CBMCs (NA)] Mütter. Die regulatorischen T-Zellen, eine spezielle Gruppe von Lymphozyten, innerhalb der Zellreihe der mononukleären Zellen sind hinsichtlich ihrer regulierenden Funktion im-munologischer Prozesse von besonderem Interesse. Im Nabelschnurblut der Neugeborenen von atopischen Müttern zeigt sich nach Stimu-lation eine niedrigere Genexpression sämtlicher Treg-assoziierter Gene. Die Stimu-lation der CBMCs erfolgte mit Stimuli des angeborenen Immunsystems (LpA und Ppg) und des erworbenen Immunsystems (D und OVA) und mit dem Mitogen PHA. Signifikant waren die Ergebnisse nach Stimulation mit Ppg und LpA für die Gene GITR (TNFRSF18) und LAG3. Auch bei Stimulation mit Mitogen PHA und Hausstaubmilbe D konnte eine geringere Expression (nicht signifikant) der Treg Marker nachgewiesen werden. Diese Daten weisen darauf hin, dass sich die mütterliche Atopie bereits intrauterin auf regulierende Faktoren des Immunsystems auswirken kann. Zusätzlich konnte von der Arbeitsgruppe anhand der Durchflusszytometrie in den CBMCs von Neugeborenen mit mütterlicher Atopie eine geringere Anzahl von regulato-rischen T-Lymphozyten nachgewiesen werden. Durch Messung der Proliferationsrate wurde deutlich, dass diese bei CBMCs atopischer Mütter erhöht ist; besonders konnte dies unter dem Mitogen PHA aufgezeigt werden, jedoch auch alle anderen Stimuli führten zu einem erhöhtem Stimulationsindex bei mononukleären Zellen aus dem Nabelschnurblut atopischer Mütter [CBMCs (A)]. Die signifikanten Daten in Bezug auf die höher ausfallenden Geburtsparameter der Neugeborenen atopischer Mütter und die ebenfalls signifikante Kombination aus müt-terlicher und parallel vorhandener väterlicher Atopie zeigte keinen Einfluss auf die Ex-pression der Oberflächenmarker „CD4+ CD25 + hoch“ regulatorischer T-Zellen. Die Ergebnisse der PAULINA-Studie zeigen, dass mütterliche Atopie das intrauterine Milieu des Neugeborenen beeinflusst, indem die Anzahl und Funktion der regulatori-schen T-Zellen im Nabelschurblut gemindert und beeinträchtigt wird und die Expression der mit diesen Zellen in funktionellem und immunologischen Zusammenhang stehenden Gene ebenfalls herabgesetzt wird; diese Resultate lassen vermuten, dass das Vorliegen mütterlicher Atopie die Entwicklung von allergischen Krankheitsbildern bei Kindern fördern könnte, da es Hinweise gibt, dass bereits pränatale Reifungsprozesse im kindlichen Immunsystem durch mütterliche Einflussfaktoren moduliert werden können.
Jurafunk Nr. 61: Die Facebook-Feten von Thessa und Lukas, vorzeitiger Abbruch einer eBay-Auktion und Unfall mit Strandsegler - BGH VIII ZR 305/10 (eBay-Abbruch), OLG Schleswig 7 U 106/09 (Strandsegler)
Hintergrund Die Schwangerschaft ist ein natürliches, erfolgreiches Modell immunologischer Toleranz [1]. Das Kind, dessen genetisches Material zu 50% allogen ist, wird während der Zeit seiner intrauterinen Entwicklung vom mütterlichen Immunsystem akzeptiert. Ein Zustand, der fundamentalen Regeln der Transplantationsimmunologie (Selbst-Fremd Erkennung) widerspricht. Beim Aufbau der fetomaternalen Grenzfläche wachsen fetale Zellen (sog. Trophoblasten) in die mütterliche Uterusschleimhaut ein, arrodieren mütterliche Blutgefäße und bilden in der reifen Plazenta die Auskleidung eines mütterlichen Blutsees [2]. Dieses trophoblastäre Synzytium ist also gleichermaßen fetales Epithel wie plazentares Endothel und interagiert mit mütterlichen Leukozyten [3]. Die Frage immunologischer Toleranz ist jedoch auch in der Kanzerogenese und in der Etablierung des Tumormikromilieus von entscheidender Bedeutung [4]. Die Entstehung und immunologische Etablierung eines malignen Tumors ist die gemeinsame Endstrecke eines letztendlich ungerichteten Prozesses. Die Charakteristika einer malignen Erkrankung sind daher in hohem Maße individuell. Ausdruck dessen ist die zunehmende Hinwendung zu individualisierten Krebstherapien (sog. targeted therapies) wie sie z.B. auch immuntherapeutische Ansätze darstellen [5]. Der spezifische Aufbau immunologischer Toleranz an der Tumor-Stroma Grenzfläche ist auf Grund der großen interindividuellen Unterschiede im humanen System nur schwer nachzuvollziehen. Demgegenüber verläuft der Aufbau des spezifischen immunologischen Mikromilieus an der fetomaternalen Grenzfläche entlang geordneter Bahnen, deren Erforschung allgemeine Prinzipien der Toleranzentwicklung im humanen System zu Tage fördern könnte. Das vorliegende Habilitationsprojekt widmet sich Mechanismen immunologischer Toleranz und ihrer Durchbrechung am Plazenta- und Tumor-Modell. Bisher bearbeitete Fragestellungen Dendritische Zellen (DC) besetzen eine zentrale Schaltstelle des Immunsystems und können einerseits antigenspezifische cytotoxische T-Zell Immunantworten induzieren, andererseits im steady state für immunologische Toleranz sorgen [6, 7]. Ihre Eigenschaft der spezifischen Immuninduktion prädestinieren DC für eine individualisierten Krebs-Immuntherapie, deren immunogene Eigenschaften wir in Zellkultur-Modellen beurteilen konnten [8]. Apoptose als der physiologische Zelluntergang induziert peripher (d.h. außerhalb lymphatischer Organe) vermittelt über DC immunologische Toleranz. Apoptotisch zu Grunde gegangene Zellen werden dabei von DC aufgenommen und so aufbereitet, dass ihre charakteristische Proteinstruktur von cytotoxischen T-Zellen erkannt wird. Zusätzliche Signale bestimmen nun, ob diesen T-Zellen angezeigt wird, die betreffende Proteinstruktur zu tolerieren oder dagegen eine Immunantwort zu induzieren [9, 10]. Eine solche Immunantwort ist hochspezifisch und bietet sich daher als targeted therapy in der Krebstherapie an [11]. Wir konnten in diesem Zusammenhang den Weg apoptotischen Tumormaterials in Zellkultur-DC genauer verfolgen und als Einflussfaktor der folgenden Immunantwort näher charakterisieren [12]. Neben der Charakteristik des aufgenommen Zellmaterials ist die Eigenart jener zusätzlichen Signale (den von P. Matzinger erstmals so genannten „Gefahrensignalen“) von entscheidender Bedeutung für die Immunantwort. Gefahrensignale sind immunologische Muster, die eine Infektion oder Zellschädigung kennzeichnen und eine pathogen- und gewebsspezifische Immunreaktion nach sich ziehen. So konnten wir mit Adenosin-Triphosphat ein obligat intrazelluläres Molekül als ein solches Gefahrensignal charakterisieren [13]. An die Stelle der klassischen Unterscheidung zwischen Selbst- und Fremd tritt damit die Unterscheidung zwischen Gefahr und Nicht-Gefahr. Der Zustand der Nicht-Gefahr der sog. steady state wird in diesem Modell mit der Induktion einer gewebsspezifischen Toleranz andererseits jede Schädigung durch ein Pathogen durch eine auf Pathogen und Gewebe maßgeschneiderte Immunreaktion beantwortet. Das lokale Gewebe ist in diesem Modell Auslöser und Ziel der Immunantwort während im klassischen Selbst Fremd Modell das Immunsystem der Auslöser und das Gewebe lediglich das Zielorgan darstellt [14]. Bonney und Matzinger konnten im Maus-Modell zeigen, dass diese Unterscheidung zwischen intakter systemischer Immunantwort und lokaler Immuntoleranz auch auf das klassische Paradoxon der Fortpflanzung zutrifft [15]. Hieran anknüpfend konnten wir im humanen in vitro System Glycodelin, ein progesteronabhängiges Glycoprotein der fetomaternalen Grenzfläche, als einen solchen lokalen Faktor im Hinblick auf eine Toleranzinduktion in DC nachweisen [16]. Im Rahmen hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen gelang es zudem erstmals, eine Rolle des Aktivierungszustandes dendritischer Zellen am Patientenmaterial zu zeigen [17]. In der Frühschwangerschaft konnten wir außerdem nachweisen, dass eine verminderte Expression von Glycodelin mit einem Abortgeschehen assoziiert ist [18]. Das ansonsten schwangerschaftsspezifische lokal immunsuppressive Glycodelin wird jedoch auch von gynäkologischen Tumoren im Rahmen der Karzinogenese zur lokalen Immunsuppression benutzt. Im Ovarialkarzinom konnten wir Glycodelin-abhängige Immunsupression auf Zellkultur-DC ebenso nachweisen wie eine Korrelation mit dem Östrogen- und Progesteronrezeptorstatus als prädiktivem Faktor in histologischen Schnitten des Mammakarzinoms [19; 21] Eine der zentralen Aufgaben der fetomaternalen Grenzfläche ist die Trennung des mütterlichen und kindlichen Blutkreislaufes. Bei einem Leck dieser Trennung kann es zum Ausbluten des Feten in den Kreislauf der Mutter kommen. Mechanische Belastung wurde lange Zeit als ein Hauptriskofaktor für dieses seltene, jedoch in seinem Verlauf oftmals sehr dramatische Krankheitsbild gesehen. In einer Beobachtungsstudie konnten wir mit einem sehr sensitiven durchflußzytometrischen Testverfahren jedoch eine plazentare Entzündungsreaktion als bislang nicht beschriebenen Risikofaktor etablieren [22]. Ein lange Zeit mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgter Risikofaktor einer fetomaternalen Transfusion Besonderes war die mechanische Belastung im Rahmen der sog. äußeren Wendung, bei der ein Kind am Ende der Schwangerschaft aus Beckenendlage durch Manipulation von außen in eine Schädellage gedreht wird, um eine vaginale Geburt aus Schädellage zu ermöglichen. Die Sicherheit des Kindes steht dabei naturgemäß an oberster Stelle. In einer klinischen Beobachtungs-Studien konnten wir mit einem sehr sensitiven durchflußzytometrischen Testverfahren dazu beitragen die Volumina der fetomaternalen Transfusion im Rahmen einer äußeren Wendung mit o.g. Testverfahren genauer zu quantifizieren und den Einfluss der mechanischen Belastung auf die fetomaternale Transfusion damit zu relativieren [23].
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Pemphigoid gestationis ist eine seltene blasenbildende Autoimmundermatose unklarer Ätiologie, die ausschließlich im Zusammenhang mit Schwangerschaften oder schwangerschaftsassoziierten Tumoren beobachtet wird. Als Autoantigen konnte das Transmembranprotein Kollagen-Typ-XVII, ein Strukturelement der Hemidesmosomen der dermoepidermalen Junktionszone, identifiziert werden. Der selbstlimitierende Krankheitsverlauf und die hohe Rezidivneigung bei Folgeschwangerschaften deuten auf eine pathogenetische Rolle schwangerschaftsspezifischer Veränderungen endokriner sowie immunologischer Faktoren hin. Es besteht darüber hinaus eine Assoziation mit den MHC-Klasse-II-Antigenen HLA-DR3 und -DR4 bei den Patientinnen sowie mit dem väterlichen Haplotypen HLA-DR2. HLA-G ist ein nicht-klassisches MHC-Klasse-Ib-Molekül, das hauptsächlich von den extravillösen Trophoblasten der Plazenta exprimiert wird. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass HLA-G an der fetomaternalen Grenzzone durch Interaktion mit Rezeptoren auf natürlichen Killerzellen, B- und T-Lymphozyten und antigenpräsentierenden Zellen maßgeblich an der Tolerierung des semiallogenen Feten durch die mütterliche Immunabwehr beteiligt ist. Es wird postuliert, dass HLA-G auch an pathologischen Prozessen ausserhalb der Schwangerschaft, wie etwa Autoimmun- und Tumorerkrankungen, beteiligt sein könnte. HLA-G weist im Gegensatz zu den klassischen HLA-Klasse-I-Genen einen stark beschränkten Polymorphismus auf. In dieser Arbeit wurde erstmals eine mögliche Assoziation zwischen Polymorphismen im HLA-G-Gen und in der HLA-G-Promotorregion mit dem Pemphigoid gestationis untersucht. Ein potentiell funktioneller 14-bp-Insertions-Deletions-Polymorphismus in Exon 8 von HLA-G (rs1704) sowie vier Einzelnukleotidpolymorphismen der Promotorregion (rs1736936, rs1632947, rs1632946, rs1233334) wurden in einem Kollektiv, welches 18 Pemphigoid-gestationis-Patientinnen umfasst, genotypisiert und mit einem Kontrollkollektiv bestehend aus 52 gesunden Blutspenderinnen verglichen. Aufgrund der bekannten Assoziation von Pemphigoid gestationis mit dem Haplotyp HLA-DR2 wurden auch Kinder und Partner der Pemphigoid-gestationis- Patientinnen hinsichtlich dieser Polymorphismen typisiert und mit dem Kontrollkollektiv verglichen. Sofern DNA-Proben von kompletten Familien gewonnen werden konnten, wurden die Ergebnisse der Typisierung in Stammbaumdiagrammen dargestellt. Der 14-bp-Insertions-Deletions-Polymorphismus war in früheren Studien bereits mit anderen schwangerschaftsassoziierten Krankheitsbildern sowie mit der blasenbildenden Autoimmundermatose Pemphigus vulgaris in Zusammenhang gebracht worden. In den hier untersuchten Kollektiven der Pemphigoid-gestationis-Patientinnen und ihrer Angehörigen konnte keine statistisch signifikante Assoziation zum Pemphigoid gestationis nachgewiesen werden. Auffällig war jedoch eine sehr deutliche relative Häufung des in der Allgemeinbevölkerung seltener vorkommenden Insertionsallels in der Patientinnengruppe. Zu Grunde liegend könnte ein bekanntes starkes Kopplungsungleichgewicht zwischen dem mütterlichen Risikoallel für Pemphigoid gestationis, HLA-DR3, und einem für die 14-bp-Insertionsvariante kodierenden HLA-G-Allel sein. Die vier untersuchten Einzelnukleotidpolymorphismen der Promotorregion von HLA-G zeichnen sich durch ihre Lage innerhalb oder in der Nähe funktioneller Elemente und/oder eine bereits bekannte klinische Assoziation aus. Drei der untersuchten Polymorphismen (rs1736936, rs1632947, rs1632946) befanden sich in einem nahezu vollständigen Kopplungsungleichgewicht. Beim statistischen Vergleich der untersuchten Kollektive zeigte sich für die drei gekoppelten Einzelnukleotidpolymorphismen eine grenzwertig signifikante Assoziation bzw. eine Tendenz in Richtung einer Assoziation bestimmter väterlicher Allele und Genotypen mit dem Pemphigoiod gestationis (die p-Werte lagen zwischen 0,05 und 0,07). Für den Einzelnukleotidpolymorphismus rs1233334 konnte ebenfalls ein deutlicher Trend hin zu bestimmten väterlichen und kindlichen Genotypenkonstellationen im Vergleich zum Kontrollkollektiv ausgemacht werden (p-Werte zwischen 0,07 und 0,09). Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit deuten auf eine mögliche Assoziation der untersuchten Polymorphismen im HLA-G-Gen bei Vätern und Kindern von Pemphigoid-gestationis-Patientinnen mit dem Erkrankungsrisiko der Frauen im untersuchten Kollektiv hin. Es bleibt weiterführenden Studien überlassen, diese Ergebnisse an einem größeren Patientinnen- und Angehörigenkollektiv zu vergleichen und so möglicherweise zur Klärung der Ätiopathogenese dieser seltenen Autoimmunerkrankung beizutragen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Ziel dieser Studie war es, die sonographische Darstellbarkeit der Bauchhöhlenorgane des Meer¬schweinchens zu erforschen und in systematischer Weise zu beschreiben sowie ge¬eignete Untersuchungstechniken und sonographische Normalbefunde zu dokumentieren. Hierzu wurden 28 klinisch gesunde Meerschweinchen verschiedener Altersstufen, Rassen und unterschiedli¬chen Geschlechts mit einer 6-13 MHz-Linearsonde in Rückenlage sonographisch untersucht und die Ergebnisse aufgezeichnet. Je ein weiteres Meerschweinchen wurde zur Abklärung einer vermuteten Urolithiasis bzw. zur Bestätigung einer Träch¬tigkeit vorgestellt. Alle Tiere verhielten sich trotz der ungewohnten Lagerung sehr kooperativ, was eine Sedation überflüssig machte. Einschränkungen bei der Untersuchung ergaben sich lediglich durch den stets futtergefüllten Magen und die großen Gärkammern Caecum und Colon im ventralen Abdomen, die mit ihrem Schallschatten dorsal gelegene Strukturen überlagerten. Besonders betroffen waren davon die linke Nebenniere, die größtenteils im rechten dorsalen Quadranten gelegenen Dünndarmanteile und die Ovarien bei weiblichen Tieren. Insgesamt konnten jedoch alle Organe der Bauch¬höhle außer dem Pankreas und dem unveränderten rechten Ovar reproduzierbar ab¬gebildet und beurteilt werden. Neben dem physiologischen Erscheinungsbild der Abdominalorgane konnten auch einige pathologische Befunde erhoben werden. Auffällig war vor allem das häufige Auftreten unterschiedlicher Mengen an Kristallen in der Harnblase, die sich als sedi¬mentierende, reflexreiche Echos darstellten. In dieser Studie ließen sich diese bei 22 von 28 Tieren nachweisen, klinische Symptome traten jedoch nicht auf. Bei dem Meerschweinchen, das wegen des Verdachts auf Urolithiasis vorgestellt wurde, zeigten sich ebenfalls große Mengen an Harngrieß, sowie zwei Konkremente im Harnblasenhals. Als weitere pathologische Veränderung konnten bei 7 von 17 weibli¬chen Meerschweinchen ein- oder beidseitig Ovarialzysten diagnostiziert werden, die allerdings keinerlei klinische Symptome verursachten. Schließlich wurde ein Meerschweinchen zur Bestätigung einer vermuteten Trächtig¬keit untersucht. Im Ultraschallbild konnten mehrere Fruchtanlagen dargestellt und Skelettanteile wie Schädel und Rippen, sowie Anteile der Leber identifiziert werden. Eine genaue Bestimmung der Anzahl der Feten war in diesem fortgeschrittenen Trächtigkeitsstadium nicht mit Sicherheit möglich. Insgesamt erwies sich die Sonographie mit wenigen Einschränkungen als sehr gut geeignet, die Organe der Abdominalhöhle beim Meerschweinchen abzubilden und zu beurteilen. Sie stellt somit neben der Röntgenuntersuchung ein wertvolles diagnosti¬sches Verfahren dar und sollte auch bei dieser Tierart routinemäßig zum Einsatz kommen.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Der Erfolg einer Gravidität hängt von einem komplexen Zusammenspiel molekularer Faktoren von Gameten, Embryonen und Feten mit ihrer maternalen Umgebung ab. Eine intakte embryo-maternale Kommunikation ist die Voraussetzung für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Trächtigkeit. Von den molekularen Signalen, die an dieser Interaktion beteiligt sind, sind bis heute nur wenige bekannt. Für ein besseres Verständnis dieser molekularen Faktoren beim Rind wurden auf maternaler Seite embryo-induzierte Veränderungen des Endometriums am 18. Tag der Trächtigkeit auf Proteomebene untersucht. Diese so genannte Periimplantationsphase wurde anhand monozygoter Zwillinge analysiert. Jeweils einer der beiden Zwillinge erhielt einen Transfer zweier in vitro produzierter Blastozysten, der korrespondierende Zwilling bekam einen Scheintransfer und diente als nicht trächtige Kontrolle. Endometriumproben dreier Zwillingspaare wurden mit der zweidimensionalen Differenz-Gelelektrophorese (2D-DIGE) in Kombination mit der Minimalmarkierung untersucht. Um als biologisch relevant angesehen zu werden, mussten die Protein-Spots die folgenden strengen Kriterien erfüllen: Abundanzfaktor ≥ 2; Spots in allen Gelen vorhanden; Student’s t-Test p ≤ 0,01. Vier abundanzveränderte Protein-Spots konnten detektiert und mittels PMF und MALDI-TOF/TOF Analyse identifiziert werden: Die Isocitrate Dehydrogenase 1 (NADP+, soluble) spielt eine Rolle bei der Vorbereitung des Endometriums auf die Implantation. Acyl-CoA-binding Protein ist ein wichtiges Element des Steroidmetabolismus. Rho GDP Dissociation Inhibitor beta interagiert mit Proteinen der Rho-Familie, wobei Rho A an der Implantation beteiligt ist. 20 α Hydroxysteroid-Dehydrogenase ist am Progesteron-Metabolismus beteiligt. Die vier trächtigkeitsrelevanten Proteine lieferten interessante Kandidaten für weiterführende Untersuchungen. Die erfolgreiche Entstehung der Trächtigkeit basiert jedoch nicht nur auf der Vorbereitung der maternalen Umgebung, ebenso essentiell ist die präzise Entwicklung männlicher und weiblicher Gameten. Eine korrekte Eizellreifung stellt die Grundlage für eine erfolgreiche Befruchtung und die darauf folgende Embryonalentwicklung dar. Da in vivo eine Analyse der Oozytenmaturation nicht durchführbar ist, wurde auf der embryonalen Seite die In-vitro-Maturation (IVM) boviner Oozyten auf Proteomebene untersucht. Die IVM ist beim Rind eine routinemäßig durchgeführte Prozedur und der erste und limitierende Schritt für assistierte Reproduktionstechniken (ART) wie die In-vitro-Produktion (IVP) von Embryonen. Die Eizellreifung ist definiert als die Phase von der Vollendung der ersten Reifeteilung bis zur Metaphase der Meiose II. Oozyten wurden aus Ovarien präpariert und in vitro maturiert. Auf Proteomebene wurden ungereifte mit in vitro gereiften bovinen Oozyten verglichen. Aufgrund der Limitierung der Probenmenge (10 – 20 Oozyten pro Ovar = 0,9 – 1,8 µg Protein) wurde eine 2D-DIGE-basierte Analyse mit der ultra-sensitiven Sättigungsmarkierung durchgeführt. So konnten die quantitativen Analysen mit nur 0,5 µg Gesamtprotein pro 2D-Gel durchgeführt werden. Sechs unabhängige biologische Replikate von ungereiften bzw. gereiften Oozyten wurden analysiert. Die Auswertung der Analyse nach den oben genannten Kriterien ergab die Detektion von 38 abundanzveränderten Proteinen, von denen zehn mittels nano-LC-MS/MS Analyse eindeutig identifiziert werden konnten: Dihydrolipoamide S-Succinyltransferase und 6-Phosphogluconolactonase sind Enzyme des Energiemetabolismus. Translationally-controlled Tumor Protein könnte bei der Wiederaufnahme der Meiose eine Rolle spielen. Clusterin interagiert mit Komponenten des Komplementsystems und könnte eine Schutzfunktion vor Komplement-vermittelten Abbauprozessen haben. Peroxiredoxin-3 und Glutathion S-Transferase Mu5 sind in das Redox-System involviert. Durch den 2D-Gel-basierten Ansatz war es möglich, drei Formen der Glutathion S-Transferase zu detektieren. Elongation Factor 1 gamma und das Protein 14-3-3 ε sind in den Regulationsmechanismus des Maturation Promoting Factor (MPF) involviert. MPF ist ein Schlüsselenzym der Zellzykluskontrolle. Einige dieser abundanzveränderten Proteine, die während der IVM boviner Oozyten detektiert wurden, könnten wichtige Hinweise zur Optimierung bestehender in vitro Kultursysteme geben. Die abundanzveränderten Proteine, die in den hier durchgeführten 2D-basierten Analysen detektierten werden konnten, sind interessante Kandidaten für weitere, tiefer gehende Analysen im Zusammenhang mit der embryo-maternalen Kommunikation.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Die normale Entwicklung von Embryonen nach somatischem Zellkerntransfer („somatic cell nuclear transfer“, SCNT) hängt unter anderem von der erfolgreichen Reprogrammierung und Aktivierung von Schlüsselgenen ab. Ein Beispiel ist das Gen für den Transkriptionsfaktor Oct4, der im frühen Embryo nachweisbar und als Marker für pluripotente Zellen gilt. Die in klonierten Mausembryonen häufig beobachtete abnormale Expression von Oct4 wird als eine mögliche Ursache für die hohen Verluste und schweren Fehlentwicklungen nach Kerntransfer diskutiert. Beim Rind liegt im Vergleich zur Maus und anderen Spezies die Erfolgsrate am höchsten. Daher ist die Untersuchung der Reprogrammierung von OCT4 nach SCNT in der frühen Embryogenese beim Rind von besonderem Interesse. Um Fragen der epigenetischen Reprogrammierung des Rindergenoms und der Rolle von OCT4 nach SCNT nachzugehen, wurden bovine fetale Fibroblasten stabil mit einem Oct4-EGFP-Reportergenkonstrukt transfiziert. In den unilokulär stabil transfizierten Zellen mit unauffälligem weiblichen Karyotyp war in Analogie zur Inaktivität des endogenen OCT4-Gens in differenzierten Zellklonen keine EGFP-Fluoreszenz nachweisbar. Das Anschalten der Oct4-EGFP-Expression nach SCNT entsprach weitgehend der nach in vitro Fertilisation beobachteten Aktivierung des endogenen OCT4-Gens. In SCNT-Embryonen mit weniger als neun Zellkernen wurde keine EGFP-Fluoreszenz nachgewiesen. In allen Embryonen mit mindestens 17 Zellkernen war das Oct4-EGFP-Reportergenkonstrukt aktiv, was darauf hindeutet, dass Blastomeren nach der vierten Zellteilung den Oct4-Promotor aktivierten. Mittels konfokaler Laser Scanning Mikroskopie wurde an zentralen optischen Schnitten die Intensität der EGFP-Fluoreszenz jedes Embryos gemessen. Im Vergleich mit Tag 4 SCNT-Embryonen war die EGFP-Fluoreszenz in Tag 6 Embryonen deutlich stärker mit erheblichen Unterschieden in der Expressionshöhe zwischen einzelnen Embryonen. Dabei zeigten Embryonen mit einer niedrigeren EGFP-Fluoreszenz im Vergleich zu Embryonen mit stärkerer EGFP-Fluoreszenz einen erheblich höheren Anteil an Zellkernuntergängen (kondensierte und fragmentierte Zellkerne). 34 Tage nach dem Transfer von EGFP-exprimierenden Embryonen auf Empfängertiere wurden drei lebende und morphologisch unauffällige Feten gewonnen. In Fibroblasten, die aus diesen Feten isoliert wurden, war das Reportergenkonstrukt, analog zur normalen Inaktivierung des endogenen OCT4-Gens in differenzierten Zellen, inaktiviert. In SCNT-Embryonen aus den Oct4-EGFP-transgenen Fibroblasten dieser zweiten Generation („second round“ SCNT) wurde das Reportergenkonstrukt erneut regelmäßig aktiviert wie in den SCNT-Embryonen vom Ausgangszellklon („first round“ SCNT). Die Herstellung stabil transfizierter boviner fetaler Fibroblasten mit einer unilokulären Integration des Oct4-EGFP-Reportergenkonstruktes stellt eine wichtige Basis für ein breites Spektrum experimenteller Ansätze zur Aufklärung grundlegender Mechanismen nach Kerntransfer beim Rind dar.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Die sonografische Darstellung und Differenzierung einiger abdominaler Organe und der Trächtigkeit ist bei Echinops telfairi mit Hilfe hochfrequenter Schallköpfe mit einer Leistung von 12 bis 15 MHz möglich. Wegen der Wehrhaftigkeit der Tiere ist die Untersuchung nur mit einem Assistenten durchführbar. Ablenkungen durch genaue Beobachtung des Tieres empfehlen die Videoaufzeichnung der Untersuchung zur nachherigen Betrachtung und Auswertung. Regelmäßig sonografisch darstellbare Organe sind Harnblase, Nieren, Gebärmutterkörper, Milz, Leber, Gallenblase, Magen und Darmschlingen ohne Unterscheidung zwischen Dünn- und Dickdarm. Ultraschallbilder der Gebärmutterhörner lassen sich in 67,19% und solche der Hoden in 45,83% der Fälle produzieren. Die individuellen Schwankungen sind vor allem abhängig vom Verfettungsgrad des untersuchten Tieres. Die besondere Beschaffenheit des Fettes kann zu Verwechslungen mit parenchymatösem Gewebe führen. Die sonografischen Trächtigkeitsuntersuchungen zeigen deutlich die unterschiedlichen Entwicklungsstadien von Feten verschiedener Muttertiere. Die Erstdetektion der Trächtigkeit ist ab Tag 14 p.c. möglich, eine sichere Aussage über das Vorliegen einer Trächtigkeit aber erst ab Tag 28 p.c. Ein Rückschluss aus dem Gestationsalter auf den Entwicklungsstand der Feten oder umgekehrt kann im Gegensatz zu Hund, Katze und Heimtieren nicht gezogen werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Bei intrauteriner Mangelernährung kommt es zu einer Wachstumsretardierung des Feten sowie zu einem erhöhten Risiko, im Erwachsenenalter an kardiovaskulären Erkrankungen zu leiden. In dieser Studie mit 27 wachstumsretardierten Neugeborenen konnte bestätigt werden, dass sich bei diesen Kindern erhöhte Triglyzerid- Apolipoprotein (B)- und GerinnungsfaktorVIII-Werte finden lassen, was für eine Verteilung der Lipidparameter im Sinne eines atherogenen Risikoprofils spricht. Bei den Müttern dieser Kinder ist vor allem ein erhöhter Lipoprotein(a)-Wert auffällig, eine Vermeidung weiterer kardiovaskulärer Risikofaktoren könnte zur Risikominimierung einer gestörten fetalen Entwicklung beitragen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
In der vorliegenden Arbeit wurde die pränatale Entwicklung und Morphologie des bovinen Nabelstrangs untersucht. Hierfür wurde die Nabelschnur von Feten ab dem 2. Graviditätsmonat (SSL 2,5 cm) bis zum geburtsreifen Kalb im 9. Monat (SSL 89 cm) verwendet. Neben lichtmikroskopischen (routinehistologischen, immun- und glykohistochemischen) Färbungen wurden elektronenmikroskopische Techniken angewendet. Dabei besitzt die Nabelschnur des Rindes zu jedem Gestationszeitpunkt zwei Nabelvenen, zwei Nabelarterien und einen Urachus, die allesamt in der Wharton Sulze (WS) eingebettet sind. Bis zu einer SSL von 26 cm können in der Nabelschnur des Rindes das extraembryonale Nabelzölom und die Reste des Dottersackganges beobachtet werden. Die Nabelschnur wird außen ausschließlich vom Amnionepithel umgeben. Das Amnionepithel besteht aus ein- und mehrschichtigen Bereichen. Bei den mehrschichtigen Arealen handelt es sich meist um lokal begrenzte, glykogenreiche Amnionepithelwarzen (Plaques), die der Oberfläche einen zottenartigen Charakter verleihen. Ihre Anzahl steigt im Laufe der Entwicklung an. Ab einer SSL von 42 cm (6. Monat) scheinen die nun dicht stehenden Warzen zu fusionieren, so dass nun auch über größere Strecken mehrschichtige Amnionepithelbereiche auftreten. Im 7. Trächtigkeitsmonat (SSL 53 cm) beginnt das Amnionepithel stellenweise zu verhornen. Zahlreiche desmosomale Zellverbindungen und Interdigitationen der Plasmamembranen der Amnionepithelzellen sprechen für eine hohe mechanische Festigkeit des Amnionepithels. Die zum Teil erheblich erweiterten Interzellularräume zwischen den Epithelzellen sowie der hohe Mikrovillibesatz der apikalen Zellschichten deuten auf Sekretions- und Resorptionsprozesse hin. Im Gegensatz zu anderen Gefäßen besitzt die Nabelvene des Rindes eine gut ausgebildete Lamina elastica interna, wohingegen sie in der Nabelarterie fehlt. Die Muskelzellen der Nabelvene sind weit voneinander durch Bindegewebe getrennt, wodurch die Diffusion und der Transport von Nährstoffen erleichtert werden. Beide Gefäße besitzen Vasa vasorum und bestehen während der ganzen fetalen Entwicklung aus α-smooth-muscle-Aktin (αSMA) exprimierenden Muskelzellen. Die bovinen Nabelgefäße sind nicht innerviert. Dies wurde auch durch das Ergebnis der immunhistologischen Untersuchung des S100 Proteins bestätigt. Die Ultrastruktur der Endothel- und glatten Gefäßmuskelzellen der Nabelgefäße gibt Hinweise auf eine hohe Proteinsyntheseleistung sowie auf einen regen Stofftransport dieser Zellen. Die bovine WS wird von zahlreichen feinen Blutgefäßen durchzogen. Sie wird im Laufe der fetalen Entwicklung zell- und grundsubstanzärmer, jedoch faserreicher. Im Gegensatz zu der makroskopisch einheitlich erscheinenden WS, stellt sie sich bei mikroskopischer Betrachtung heterogen dar. Dabei lassen sich der Bereich um den Urachus, die schwach ausgebildete Adventitia sowie unter dem Amnionepithel befindliche WS-Bereiche von der restlichen zentralen WS abgrenzen. Der Eindruck der Heterogenität entsteht durch den unterschiedlichen Zellgehalt, durch die Ultrastruktur der Zellen, durch das Verteilungsmuster der Intermediärfilamente und des αSMA sowie durch das Lektinbindungsmuster und durch die Reaktionen in der Alcianblau-Färbung. Besonders auffällig ist die Entstehung einer breiten Schicht αSMA-exprimierender Muskelzellen in der WS subepithelial unter dem Amnionepithel, wobei ein sphinkterähnlicher Muskelring gebildet wird. Der Urachus weist zunächst ein einschichtiges Epithel auf, das im Laufe der Entwicklung jedoch mehrschichtig wird. Ab einer SSL von 26 cm (4. Trächtigkeitsmonat) wird er von zirkulär angeordneten Muskelzellen umgeben. Um das Vorkommen und die Verteilung bestimmter Zuckergruppen in der bovinen Nabelschnur zu bestimmen, wurde das Bindungsmuster verschiedener Lektine untersucht. Dabei konnte mit Con A, WGA, ECA, GSA I, PNA und VVA eine deutliche, mit SBA, UEA I und LTA jedoch nur eine schwache Reaktion hervorgerufen werden. Weiterhin ließ sich eine altersabhängige Expression der Intermediärfilamente Vimentin, Desmin und Pan-Cytokeratin (CK) beobachten. Dabei konnte der Epithelzellmarker CK in einigen Zellen der Nabelgefäßwand bis zum 2. Monat (6,5 cm SSL) und in einigen WS-Zellen bis zum 4. Monat (26 cm SSL) nachgewiesen werden. In den Gefäßmuskelzellen der bovinen Nabelgefäße werden im Laufe der Entwicklung alle drei Intermediärfilamenttypen exprimiert, während in den WS-Zellen, mit Ausnahme der glatten Muskelzellen des Urachus, Desmin immunhistologisch nicht nachweisbar ist. Da die bovinen Nabelgefäße nicht innerviert sind, muss der umbilikale Blutfluss durch andere, nicht-nervale Faktoren reguliert werden. Dabei sind unter anderem die Anordnung der Gefäßmuskelzellen sowie die Kontraktionsfähigkeit der Nabelgefäße, die sich in der frühen Expression von αSMA aller Gefäßmuskelzellen widerspiegelt, von Bedeutung. Die in den bovinen Nabelgefäßen typische Verteilung der elastischen Fasern spielt diesbezüglich ebenfalls eine wichtige Rolle. Zusätzlich ist der umbilikale Blutfluss von der Struktur und Konsistenz der WS abhängig. Die Zusammensetzung der WS wird dabei entscheidend durch die die extrazelluläre Matrix produzierenden WS-Fibrozyten beeinflusst. Eine aktive Beteiligung des sphinkterähnlichen Muskelrings an der Regulation des Blutflusses ist sehr wahrscheinlich. Einen weiteren Faktor der Blutflussregulation stellen vasoaktive Substanzen dar, wobei die Ultrastruktur der Endothel- und Gefäßmuskelzellen Hinweise auf eine mögliche lokale Produktion dieser Substanzen in den Nabelgefäßen gibt. Der Nachweis von bovinem Progesteron-Rezeptor (bPR) in den Endothelzellen der Nabelgefäße aller untersuchten Feten lässt eine Beteiligung von Progesteron an der umbilikalen Blutflussregulation vermuten.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die hämatopoietischen Zellen des bovinen Nabelschnurblutes und insbesondere die HSC(hämatopoietische Stammzellen)zu charakterisieren. Hierzu wurden Proben aus dem Nabelblut von bovinen Feten der SSL 3,4 cm bis 94 cm und von Kälbern unmittelbar nach der Geburt gewonnen und mit Ammoniumchlorid-Lysispuffer und Ficoll® aufgereinigt. Zur Charakterisierung der einzelnen Zellen wurden lichtmikroskopische, immunhistochemische, glykohistochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen durchgeführt.