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In dieser Folge dreht sich alles um das bevorstehende Ende des Handelsverbots für Schweizer Aktien an deutschen Börsen. Ab dem 1. Mai 2025 können wir diese Aktien wieder ganz regulär an Handelsplätzen wie Xetra, Tradegate oder Gettex kaufen – eine Änderung, die gerade für Privatanleger und Nutzer von Neobrokern spannende Möglichkeiten eröffnet.
Ein neues Jahr, ein neues Kapitel: In unserer besonderen Jahresrückblick Folge beleuchten wir die Highlights und Herausforderungen des Jahres 2024. Welche Themen haben die Branche bewegt? Was waren die größten Überraschungen, und welche Learnings nehmen wir mit? Wir werfen auch einen Blick nach vorn: Welche Trends und Innovationen werden 2025 prägen? Welche Regulierungen werden die Branche weiterhin stark beeinflussen? Und welche interessanten Entwicklungen gibt es bei Neobanken und Neobrokern? Unsere EY Experten Christopher Schmitz, Daniel Molis und Marius Münzel teilen ihre Einschätzungen und sprechen über die Themen, die 2025 besonders relevant sein werden – und über Bereiche, die mehr Aufmerksamkeit verdienen. Ein herzliches Dankeschön an unsere Zuhörer, die uns motivieren, spannende Inhalte zu schaffen, an unser großartiges Team, das diesen Podcast möglich macht, und an die zahlreichen Gäste aus FinTechs, Verbänden und Unternehmen, die ihre einzigartigen Einblicke mit uns geteilt haben. Moderation: Christopher Schmitz, Partner und EMEIA FSO FinTech Leader bei EY, Daniel Molis, Director, und Marius Münzel, Manager, bei EY-Parthenon Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ reden wir über den Clou der Woche. Und wir reden mit dem, der ihn zu verantworten hat. Neue Börse, neue Bank, neue Zeitrechnung bei den Neobrokern?Scalable hat alle überrascht. Sowohl Experten als auch Kunden. Doch was bedeutet diese Revolution? Was passiert mit dem Geld, den Aktien und den ETFs. Hier bei „Alles auf Aktien“ gibt es die exklusiven Antworten vom Chef selbst. Ein Gespräch mit Erik Podzuweit. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Auswahl an Banken, Sparkassen und Neobrokern, bei denen es auch ein Girokonto gibt, ist groß – und sie wächst. Trotzdem haben viele Bankkunden ihr Konto immer bei der selben Bank und wollen oft nicht wechseln. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Vergleichsportal Check24. Dabei ließe sich mit einem Bankwechsel oft richtig viel Geld sparen.
In diesem Podcast beantworte ich eure meistgestellten Fragen rund um die Themen Neobroker, DAX, Aktienverkäufe und vieles mehr. Ihr habt mir auf Instagram zahlreiche Fragen gestellt, und ich habe die wichtigsten und interessantesten herausgepickt, um sie hier ausführlich zu beantworten. Themen, die ich in diesem Podcast behandle:1. Neobroker: Warum sie eine tolle Einstiegsmöglichkeit für Investoren bieten, insbesondere für ETFs und gängige Aktien, aber auch die Risiken, die durch günstige Gebühren und problematischen Kundenservice entstehen können.2. DAX und deutsche Aktien: Meine Einschätzung zur Entwicklung des deutschen Aktienmarktes und warum viele deutsche Unternehmen international erfolgreicher sind.3. Aktienverkäufe: Wann ich mich entscheide, Aktien zu verkaufen, und welche fundamentalen und technischen Kriterien ich dabei anlege.4. Size-Faktor: Warum ich den Size-Faktor eher einfach halte und wie ich eine Mischung aus großen Konzernen und wachstumsstarken Mid-Caps in meinem Portfolio pflege.5. Aktiensparpläne: Ihre Effizienz und warum sie eine gute Option für kontinuierliches Investment sein können.6. Investmententscheidungen: Ein Einblick, ob und wie mein Dackel mich bei meinen Entscheidungen beeinflusst.7. Portfolio-Gewichtung: Wie ich mein Portfolio nach Branchen und Ländern gewichte, um eine ausgewogene Diversifikation zu erreichen.8. Meine Karriereentscheidung: Warum ich nicht als Broker oder Investmentbanker arbeite und stattdessen Coachings anbiete. Freiheit und Eigenständigkeit spielen hier eine zentrale Rolle.9. Luxus vs. Kapital: Meine Gedanken dazu, ob ich manchmal den Drang habe, Luxus zu genießen, statt mein Kapital weiter zu investieren. *Inhaltsverzeichnis*00:00 Intro01:00 01. Frage: Was hältst du von Neobrokern?05:06 02. Frage: Machst du deine Investments von den zugehörigen Indizes abhängig?06:38 03. Frage: Wie siehst du Aktien & ETF Entwicklung am deutschen Aktien Markt?08:57 04. Frage: Was hältst du vom Size Factor und wie deckst du diesen ab?12:09 05. Frage: Was sind für dich Gründe für einen Aktien Verkauf?15:03 06. Frage: Wie effizient sind Aktien Sparpläne?16:34 07. Frage: Hilft dir dein Dackel bei deinen Investment Entscheidungen?
Der Co-Gründer von N26 erklärt im Interview, wie sich sein Unternehmen im Wettbewerb mit klassischen Instituten und Neobrokern positioniert. Außerdem: Nur ein Land auf der Welt hat höhere Steuern und Sozialabgaben als Deutschland.
Lange Zeit war der Handel mit Aktien und ETFs nur einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung vorbehalten. Der Zugang zur Börse war schwierig und die Kosten für den Handel hoch. Das hat sich mit dem Siegeszug von Neobrokern wie Trade Republic oder Scalable geändert. Am besten auch den extraETF-YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@extrafunds?sub_confirmation=1 Nun hat die EU das „Payment for Order Flow“-Modell der Broker verboten, obwohl verschiedene Studien gezeigt haben, dass es keine Nachteile für die Kunden der Broker gibt. Sollte das Verbot durchgesetzt werden, ist zu befürchten, dass der Wertpapierhandel wieder deutlich teurer wird. In dieser Podcast-Episode erkläre ich dir, was es mit dem Thema Payment for Order Flow auf sich hat und frage bei Erik Podzuweit vom Neobroker Scalable Capital nach, welche Auswirkungen das auf die Gebühren für den Handel mit ETFs und Aktien hat. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Altersvorsorge nervt – nicht. Im neuen Extra-Magazin zeigen wir dir, wie du in nur drei einfachen Schritten entspannt für deinen Ruhestand vorsorgen kannst. Plus: Alles über nachhaltige Geldanlage auf 44 extra Seiten! Jetzt bestellen! https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben +++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Payment für Order Flow soll verboten werden https://extraetf.com/de/news/etf-news/schlechte-nachrichten-fuer-neobroker-payment-for-order-flow-soll-verboten-werden Petition: Payment for Order Flow https://www.change.org/p/payment-for-order-flow Talk mit Erik Podzuweit von Scalable Capital https://youtu.be/4fl8_2hrmss ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital sind vor allem bei jungen Anlegern beliebt, weil sie einen unkomplizierten Handel mit Aktien oder ETFs per Smartphone-App ermöglichen. Ein weiterer Pluspunkt waren bislang die niedrigen Ordergebühren. Möglich war das durch den sogenannten Payment for Order Flow (PFOF). Das ist ein Geschäftsmodell, bei dem die Neobroker die Aufträge ihrer Kunden an spezialisierte Handelshäuser weiterleiten und dafür eine Vergütung erhalten. Doch die EU will diese Praxis spätestens ab Ende Juni 2026 in allen Mitgliedsländern verbieten. „Die Befürchtung ist, dass die Kundenorders von den Neobrokern nicht an die Handelsplätze weitergeleitet werden, die die besten Kurse bieten, sondern an diejenigen mit den höchsten Rückvergütungen“, sagt Bankenreporter Dennis Schwarz. Scalable rechnet damit, dass das PFOF-Verbot „zu steigenden Kosten“ für viele Anleger führt. „Wenn ich 20 oder 50 Euro anlegen möchte, dann wirken sich fünf Euro an Gebühren ganz anders aus als ein Euro“, sagt Schwarz. Außerdem: Steuerzahlerbund-Präsident Reiner Holznagel spricht über den „Steuerzahlergedenktag“. ***** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
In der heutigen Folge habe ich mit Martina Forsthuber von Scalable Capital gesprochen. Im Interview sprechen wir über ihren eigenen Werdegang von der Deutschen Bank zum Neobroker. Außerdem habe ich eure Fragen zum Broker gestellt. Update zur Aufnahme: Gestern wurde eine Erweiterung des Zinsangebots bei Scalable Capital angekündigt. Bei Scalable kannst du dir jetzt im Juni 2,3 % p.a. Zinsen (Baader Bank) plus 1,2 % p.a. Bonus von Scalable holen. Fragen aus dem Podcast: Wie war dein Werdegang zu Scalable Capital und wie wurde dein Interesse für diesen Bereich geweckt? Warum hast du von der Deutschen Bank zu einem Neobroker gewechselt? Was ist der große Unterschied von Scalable Capital zu anderen Neobrokern? Wie ist die Struktur der Nutzer eures Brokers? (Alter / Geschlecht) Warum kann man mit Schweizer Wohnsitz den Broker nicht nutzen? Wie sieht es mit Österreich aus? Wie investierst du selbst? Welche neuen Produkte und Features sind geplant? Wie sieht es aus mit dem Thema Juniordepot oder Kinderdepot? Kann man Vermögenswirksame Leistungen bei Scalable Capital nutzen? Ist geplant, ein größeres Universum an Anleihen verfügbar zu machen? Sind weitere Börsenplätze geplant? Ist das automatische Reinvestieren von Dividenden geplant? (Vorbild DRIP) Wie kann ich Aktien für Sparpläne vorschlagen? Ist es geplant, die Vorabbefreiung für die französische Quellensteuer zu ermöglichen? Weiterführende Links der Folge: Nutzerverhalten und alle relevanten Scalable Dokumente (TOP5 Venue Execution Report oder TOP5 Handelsplatz Report) Zinsangebot bei Scalable Capital* (Teilnahmebedingungen und Zinskonditionen auf der Webseite.) internationale Steuerreports Infografik im Blogartikel Die im Podcast besprochenen Themen stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzprodukten dar. Mit Stern* markierte Links sind Affiliate-Links.
Börse statt Ballermann: In den vergangenen Jahren haben viele junge Anleger den Gang an die Kapitalmärkte gewagt. Bei der Geldanlage setzen sie vor allem auf breit gestreute ETFs. Die Generation Aktie markiert einen Gegenpol zur deutschen Börsenskepsis – und befeuert den Boom von Neobrokern wie Scalable. Mit 600.000 Nutzern ist der einer der größten Anbieter für den Handel mit Aktien und Co. In einer neuen Folge spricht Philipp mit Scalable-Chef Erik Podzuweit darüber, wie die neue Anlegergeneration tickt, ob sie wirklich zum Zockertum neigt – und welche Fehler sie beim Investieren vermeiden sollte. Diese Folge könnt ihr auch als Videopodcast auf unserem Youtube-Kanal sehen. Neobroker wie Scalable und Trade Republic drängen nun auch ins Zinsgeschäft. Lest hier, welche Chancen das für Sparer eröffnet – und warum klassische Banken nun in Bedrängnis geraten: https://www.wiwo.de/my/unternehmen/banken/fintech-trade-republic-mit-der-zinskeule-gegen-die-banken/28958640.html Mitarbeit: Florian Högerle, Lukas Teppler Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Wie gefällt euch der Podcast BörsenWoche? Nehmt gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Börse statt Ballermann: In den vergangenen Jahren haben viele junge Anleger den Gang an die Kapitalmärkte gewagt. Bei der Geldanlage setzen sie vor allem auf breit gestreute ETFs. Die Generation Aktie markiert einen Gegenpol zur deutschen Börsenskepsis – und befeuert den Boom von Neobrokern wie Scalable. Mit 600.000 Nutzern ist der einer der größten Anbieter für den Handel mit Aktien und Co. In einer neuen Folge spricht Philipp mit Scalable-Chef Erik Podzuweit darüber, wie die neue Anlegergeneration tickt, ob sie wirklich zum Zockertum neigt – und welche Fehler sie beim Investieren vermeiden sollte. Diese Folge könnt ihr auch als Videopodcast auf unserem Youtube-Kanal sehen. Neobroker wie Scalable und Trade Republic drängen nun auch ins Zinsgeschäft. Lest hier, welche Chancen das für Sparer eröffnet – und warum klassische Banken nun in Bedrängnis geraten: https://www.wiwo.de/my/unternehmen/banken/fintech-trade-republic-mit-der-zinskeule-gegen-die-banken/28958640.html Mitarbeit: Florian Högerle, Lukas Teppler Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Wie gefällt euch der Podcast BörsenWoche? Nehmt gerne an unserer Umfrage unter wiwo.de/zufriedenheit teil, damit wir den Podcast noch besser machen können. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Ein Wertpapierdepot besitzt Du bereits – aber angesichts der vielen kostenlosen Angebote von Neobrokern überlegst Du, ein weiteres zu eröffnen. Gründe dafür gibt's genug: Du findest die Gebühren auf Deinem alten Depot zu hoch, Dein ETF-Sparplan ist mittlerweile nicht mehr kostenlos, Du willst Deine Anlagestrategie verändern, Du willst mal mit Einzelaktien rumspielen usw. Saidi wägt mit Dir ab, wann ein zweites (oder sogar drittes?) Depot Sinn macht, ob Du in dem Zuge Dein altes Depot auflösen solltest oder wie Du sinnvoll mit zwei Depots parallel umgehst.
In diesem live Podcast reden wir über das, was VCs nicht wahrhaben wollen, aber eigentlich offensichtlich war. Wird es bald eine Konsolidierungswelle bei E-Commerce und Neobrokern geben? Es gibt nichts, was Glöckler nicht bauen kann (mit No-Code). Kurzes Update zu Elon, TikTok. Sind wir bald alle Freelancer? Wann ist es nicht sinnvoll, in SEO zu investieren? (00:02:30) VCs ignore the obvious (00:11:00) BeReal (00:17:00) Klarna (00:21:10) die Verantwortung von VCs (00:30:30) Elon Musk, Twitter (00:35:00) TikTok Zahlen (00:36:30) Lollipod Admarketplace, No-Code (00:50:00) Wo sinnvoller Regulierungsbedarf (00:52:30) Wenn SEO bei Startups nicht sinnvoll sein kann (00:56:45) Freelancer (00:58:45) Konsolidierungswelle bei E-Commerce? (01:03:30) Konsolidierung bei Neo Brokern? Shownotes: Beta Zugang zu Lollipod: https://ads.lollipod.de **Doppelgänger Tech Talk Podcast** Doppelgänger & Friends auf Twitch https://www.twitch.tv/doppelgaengerio Sheet https://doppelgaenger.io/sheet/ Earnings & Event Kalender https://www.doppelgaenger.io/kalender/ Disclaimer https://www.doppelgaenger.io/disclaimer/ Passionfroot Storefront https://www.passionfroot.xyz/storefront/doppelgaenger
Aktien und ETFs für 0 oder 1€ kaufen – bist Du als kritischer Mensch auch schon misstrauisch geworden, weil die Neobroker wie Trade Republic, Scalable Capital oder Smartbroker so günstig sind? Wie können die bei so geringen Preisen überhaupt überleben? Es ist verständlich, wenn Du gegenüber den Neobrokern skeptisch bist – immerhin geht es ja um die Frage, wo Du Deine Altersvorsorge von irgendwann mal zehntausenden oder sogar hunderttausenden Euro lagerst. Vielleicht siehst Du gerade deshalb Dein kostenloses Depot bei einem der Neobroker eher als Spielwiese denn als Großlagerstätte an? Saidi erklärt, wie die Neobroker ihr Geld verdienen und wie groß die Gefahr ist, dass diesem Geschäftsmodell von Seiten der Politik bald ein Riegel vorgeschoben wird: Steigen bald die Gebühren bei Trade Republic & Co.?
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
In dieser Folge reden wir über Neobroker. Das sind neue Anbieter von supergünstigen Wertpapierdepots und – nebenbei bemerkt – auch von ETF-Sparplänen. Ihr erfahrt, wie das Geschäft mit den Neobrokern begann, wie sich der Markt entwickelt hat und ob Neobroker sicher sind. Viel Spaß beim Reinhören. Neobroker im Vergleich: Wo liegen die Stärken, wo die Schwächen?: ► https://www.justetf.com/de/academy/neo-broker-im-vergleich-wo-liegen-die-staerken-wo-die-schwaechen.html 7 Gründe für ein zweites Depot: ► https://www.justetf.com/de/academy/zweites-depot.html Zu unserem YouTube-Kanal: ► https://www.youtube.com/channel/UC8xhimK4MBHd28Amo04khtg
Das Wertpapier-Depot ist das neue Girokonto. Ein Ankerprodukt, mit dem sich Kunden gewinnen, binden und aktivieren lassen. Heißt es jedenfalls. Doch ist die Sache wirklich so einfach? Fest steht: Die Aktionärszahlen steigen dann doch nicht so steil, wie es die Branche zu Beginn des Trading-Booms noch gehofft hatte. Und bestimmte, insbesondere junge Zielgruppen neigen eindeutig den neuen Playern zu, also den Neobrokern und Neobanken. Haben klassische Banken und Sparkassen im Wettbewerb also überhaupt noch eine Chance? Antwort: Aber ja! Das sagt jedenfalls von Robert Bölke von unserem Premium-Partner Sopra Steria. Seine Argumentation: Im Wertpapiergeschäft gibt es genügend Möglichkeiten, sich vom Wettbewerb zu abheben. Wie sieht dieses Differenzierungs-Potenzial konkret aus? Und wie lässt es sich heben? === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
➡️ Podcast bei Spotify, Apple Podcast etc. ➡️ https://aktiengram.de/out/podcast/ In der heutigen Aktiengram Podcast | Folge 29 habe ich ein Interview mit Michael Bußhaus von justTRADE* geführt. Neben einigen persönlichen Themen spricht er mit mir über die Gründung von Unternehmens und die Motivation dahinter. Fragen, die ich Michael gestellt habe: Persönliches Wer bist du und was machst du? Welche Stationen hast du auf deinem Weg zu justTRADE alle mitgenommen und wo hast du deiner Meinung nach am meisten gelernt? Wolltest du schon immer in die Finanzbranche bzw. sogar explizit in einer Bank arbeiten? Wie sieht ein normaler Arbeitstag für dich aus? Wie investierst du selbst? JustTRADE Was war dein Anreiz justTRADE zu gründen? Woher hattest du die Motivation und den Mut das alles aufzugeben und ein eigenes Start Up zu gründen? Der Markt von Neobrokern sieht in Deutschland zumindest für Außenstehende sehr umkämpft aus – Was macht justTRADE in deinen Augen so besonders und wie versucht ihr euch von der Konkurrenz zu unterscheiden? Warum habt ihr euren Fokus auch verstärkt auf Kryptos gelegt? Gehst du davon aus, dass sich Kryptowährungen langfristig durchsetzen und die ganzen Coins in eurem Angebot einen Sinn bzw. eine Daseinsberechtigung haben? Was waren oder sind die größten Herausforderungen, denen justTRADE aktuell gegenübersteht? Podcast Sammlung Nach und nach wird sich die Kategorie Podcast hier im Blog dann auch mit weiteren Folgen füllen. Mit einem Abonnement beim Anbieter eurer Wahl verpasst ihr keine Folge. Natürlich freue ich mich auch sehr darüber, wenn ihr eine Bewertung oder einen Kommentar hinterlasst. Gerne könnt ihr mir auch Anregungen, Wünsche oder sonstige Themenvorschläge senden. Podcast Equipment Aufgenommen habe ich den Aktiengram Podcast | Folge 29 Interview mit Michael B. Bußhaus von justTRADE* mit meinem Rode Mikrofon*, diesem Popschutz* und Audacity. Podcast Ideen und Themen Ich bin gespannt auf euer Feedback zur Folge und vielleicht habt ihr noch spannende Anregungen zum Thema. Keine Gewähr | Keine Anlageberatung | Keine Steuer- oder Rechtsberatung | Mit Stern(*) markierte Links sind Affiliate-Links.
Coinpanion ist eines der aufstrebendsten Krypto-Startups Europas. Mit einer erweiterten Seed-Runde von insgesamt 5,5 Millionen Euro wird die Investment-Hilfe on Krypto-Portfolios nun ausgebaut - und es geht Richtung Deutschland sowie in Richtung mehr Angeboten im NFT-Bereich. Im großen Doppel-Interview sprechen Coinpanion-CEO Alexander Valtingojer und einer der Neu-Investoren, Michael Pötscher (Ex-Bitpanda) über: - Die Seed-Finanzierung für Coinpanion - Das Geschäftsmodell des Krypto-Startups - Die Unterschiede zu Neobrokern und Exchanges - Warum Coinpanion kein Fonds ist - Den NFT-Markt - Geplante Services für Fractional NFTs - Expansionspläne in Europa - Das Buzzword Web3 Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!
Der ETF-Boom hat sich auch im Jahr 2021 weiter beschleunigt. Die private Altersvorsorge zur Absicherung eines sorgenfreien Lebensabends rückt stärker denn je in das Bewusstsein deutscher Anleger:innen. Beim Vermögensaufbau nehmen ETF-Sparpläne dabei eine ganz besondere Rolle ein. In Zeiten von niedrigen oder gar Minuszinsen, zu denen sich die Geldanlage mittels Sparbuch oder auch Tagesgeldkonto definitiv nicht mehr lohnt, greifen Privatanleger:inenn immer häufiger auf ETF-Sparpläne zurück – zu Recht! In Zusammenarbeit dem ETF-Anbieter iShares by BlackRock hat das extraETF Research-Team eine umfassende Studie zur Entwicklung des ETF-Sparplanmarktes bis ins Jahr 2026 verfasst. Über die spannenden Erkenntnisse unsere Studie sowie über wissenswerte Fakten zum ETF-Markt spreche ich heute mit Christian Bimüller. Christian ist Head of Digital Distribution Continental Europe bei BlackRock und damit für den Vertrieb von iShares ETFs bei den Direktbanken und Neobrokern verantwortlich. Viel Spaß beim Anhören! Bei den Aussagen meines Gesprächspartners handelt es sich um keine Anlageempfehlung. Bitte beachte daher den Risikohinweis zu dieser Podcast Episode. Diesen findest du unter https://de.extraetf.com/go/risikohinweis-92. ++ Tipp: Der perfekte ETF-Guide für deine Geldanlage mit ETF. Vorwissen? Nicht nötig! In nur 60 Minuten lernst du alles, was du wissen musst, um mit ETFs durchzustarten. Theorie und Praxis perfekt kombiniert – total verständlich und fundiert! Jetzt den ETF-Guide bestellen. https://de.extraetf.com/service/etf-guide ++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: Webinar: Langfristiger Vermögensaufbau mit ETF-Sparplänen https://event.webcasts.com/starthere.jsp?ei=1533417&tp_key=698b40acb5 Webinar: Geldanlage mit ETFs: Schritt für Schritt zum ETF-Portfolio https://event.webcasts.com/starthere.jsp?ei=1533425&tp_key=2b74121585 Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast +++ Tipp: Mit einem Scalable Capital Broker Depot kannst du ETFs und Aktien ganz besonders günstig handeln und ansparen. Teste das Broker-Angebot von Scalable Capital und eröffne ein kostenfreies Wertpapierdepot. Jetzt Scalable Capital Broker Depot eröffnen! https://de.extraetf.com/go/scalablecapital-broker +++ ++++++++ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Die Deutschen sind bekannt für ihre Verbundenheit zum Sparbuch und dem Girokonto, doch in den vergangenen beiden Jahren haben viele Deutsche zum ersten Mal Aktien gekauft. Besonders mit Hilfe von Neobrokern. Trade Republic, einer der Neo Broker, hat das Verhalten und die Renditen von mehr als 200.000 Kunden in einer Studie untersucht. Die Ergebnisse lassen aufhorchen – besonders mit Blick auf die junge Generation. Timo und Michael beschäftigen sich in dieser Episode mit der Generation "Aktie", mit den Neo Brokern und verraten euch, was das für eure Altersvorsorge in Aktien und ETFs bedeutet.
➡️ Podcast bei Spotify, Apple Podcast etc. ➡️ https://aktiengram.de/out/podcast/ Im heutigen Video habe ich Matthias Schmitt vom Kanal Finanzgeschichten zu Gast. Wir sprechen darüber, wie man bei der ersten Analyse einer Aktie vorgehen kann und haben das einmal am Beispiel der Deutschen Grundstücksauktionen AG durchgespielt. Insgesamt hat das Video eine Länge von 1 Stunde und 15 Minuten, daher teile ich es in zwei Abschnitte; Teil 1 mit ca. 24 Minuten als "Teaser" und wer dann mehr wissen möchte, kann sich Teil 2 mit der Fortsetzung ansehen. ☺️ Ich bin gespannt auf euer Feedback und freue mich, Matthias als Gast begrüßen zu dürfen. Die im Video genannten Links: Marketscreener – Börsen-Kurse und Finanz-News DGAP – Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc Publizität Insiderkauf – Bei welchen Aktien finden aktuell die meisten Insiderkäufe statt? Smartbroker* – Für alle DE Börsenplätze: 4 € pro Order. Das Besondere: Damit ist die Teilnahme an Hauptversammlungen ohne weitere Zusatzgebühren wie bei anderen Neobrokern möglich. Außerdem attraktiv: ab 500 € Ordervolumen kann man gebührenfrei über gettex oder für 1 € über L&S Exchange handeln. Hier ist beispielsweise auch der Kauf von Schweizer Aktien für nur 1€ Gebühr möglich. (Dazu habe ich im Artikel „Aktien kaufen bei Smartbroker“ schon einmal ausführlicher berichtet.) Keine Gewähr | Keine Anlageberatung | Keine Steuer- oder Rechtsberatung | Mit Stern(*) markierte Links sind Affiliate-Links.
In den letzten Jahren versuchen sich immer mehr junge Leute an der Börse, um mit neuen Apps von Neobrokern und Angeboten einfach Aktien zu kaufen und verkaufen. Lange Zeit lernen sie nur eine Entwicklung kennen: Die Kurse gehen nach oben, Gewinne verdrei-, vervier- oder ver-x-fachen sich und Rücksetzer sind Kaufgelegenheiten. Nun fallen Kurse gehypter Aktien um bis zu 70 oder 80 Prozent, für viele Einsteiger eine neue Erfahrung.Wie gehen junge Anleger damit um? Welche Möglichkeiten bleiben ihnen? Wir sprechen mit zweien, die es wissen müssen: dem Finanzinfluencer und Trader Michael Flender von goldesel.de und Christian Köker von der HSBC.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In den letzten Jahren versuchen sich immer mehr junge Leute an der Börse, um mit neuen Apps von Neobrokern und Angeboten einfach Aktien zu kaufen und verkaufen. Lange Zeit lernen sie nur eine Entwicklung kennen: Die Kurse gehen nach oben, Gewinne verdrei-, vervier- oder ver-x-fachen sich und Rücksetzer sind Kaufgelegenheiten. Nun fallen Kurse gehypter Aktien um bis zu 70 oder 80 Prozent, für viele Einsteiger eine neue Erfahrung.Wie gehen junge Anleger damit um? Welche Möglichkeiten bleiben ihnen? Wir sprechen mit zweien, die es wissen müssen: dem Finanzinfluencer und Trader Michael Flender von goldesel.de und Christian Köker von der HSBC.]]
Wie investieren Privatanleger auf Neobrokern wie Trade Republic? Zocken alle mit GameStop, schicken Bitcoin zum Mond und kaufen Aktien auf Pump? Oder machen sie doch den Warren Buffett und investieren mit langfristigem Fokus? Die weltweit größte Studie von Privatanlegern mit Umfrage- und Trading-Daten von mehr als 200.000 Trade-Republic-Kunden liefert die Antworten. Wir haben ihren Macher Dr. Stefan Gorgels vom DIW Econ zu Gast und erzählen euch, was wir selbst so mit unserem Geld machen. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 12.02.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Lange konnte man Bitcoins nur über Kryptobörsen kaufen und verkaufen. Heute kann man auch über sogenannte Futures und andere Finanzprodukte in Bitcoin investieren. In den USA gibt es sogar “Bitcoin-ETFs”. Wir erklären, was dahinter steckt, was an den Produkten interessant… und was riskant ist. Außerdem klären wir die Frage, ob man bei Neobrokern wirklich in Bitcoin & Co. investiert. Denn auch hier lohnt es sich, das Kleingedruckte zu verstehen.
Jetzt geht´s los! Ich habe das Wertpapierdepot und die Zugangsdaten. Ich habe meinen konkreten Investmentplan im Kopf und die nötige Disziplin, davon nicht allzu sehr abzuweichen. Und ich habe mir mit dem Börsenminute-Adventkalender das wesentliche Wertpapier-Know How angeeignet. Wenn nicht, kannst Du natürlich alle Folgen nachhören. Macht es Sinn noch dieses Jahr zu investieren? Anlegen macht immer Sinn und für den Langfristanleger ist das Timing nicht so entscheidend. Man sollte ohnedies erst mit einem Teilbetrag seines Investments anfangen und dabei auf die Mindestspesen seines Brokers achten, damit diese in einem gesunden Verhältnis zur Anlagesumme bleiben. Zuerst suche ich die passenden Wertpapiere zu meiner Anlagestrategie, entweder direkt auf den Seiten der Online-Broker und Banken oder über Finanzinformations-Plattformen wie finanzen.net oder onvista.de. Fonds aller Art und Herkunft findet man auf morningstar.de. Speziell für ETFs nutze ich gerne die Plattform justetf.com. Eine Übersicht über österreichische Fondsgesellschaften erhält man auch auf voeig.at. Auf dem Kundenportal der Kontrollbank my.oekb.at sind Steuerdaten aller Fonds aufgelistet, die in Österreich zum Vertrieb zugelassen sind. Man sieht, ob die Produkte steuerlich keine Probleme machen, wovon man bei den gängigen Fonds, insbesondere wenn sie die EU-Zulassung UCITS haben ausgehen kann. Um eine Order, sprich Wertpapierkauf- oder Verkauf aufgeben zu können, muss man die Wertpapierkennnummer WKN oder auch die internationale Zuordnung des Wertpapiers, genannt ISIN auf den genannten Webseiten suchen. Neben der ISIN muss man bei der Order auch die Stückzahl der Wertpapiere eingeben. Das heißt man teilt den Betrag, den man veranlagen möchte einfach durch den aktuellen Kurs des Wertpapiers. Anschließend kann man den Handelsplatz wählen. Hier sollte man grundsätzlich Börsen wählen, an denen viel gehandelt wird. Das können bei ausländischen Börsen auch deren Heimatbörsen im Ausland sein. Auswählen kann man auch noch die Order-Art, wo man zwischen Limit – man kauft nur bis zu einem bestimmten Preis – oder Market-Order unterscheidet, wo man den erstbesten Preis akzeptiert. Und abschließend bestimmt man, wie lange der Wertpapierauftrag gültig sein soll. Ein Auftrag kann bei den meisten Brokern zwischen einem Tag bis längstens bis Ende des nächsten Monats gültig sein. Order-Arten und Handelsplätze kann man bei den Neobrokern, wo man ausschließlich über das Handy handelt aus Kostengründen und der Einfachheit halber nicht auswählen. Für den, der wählen kann bietet das Fenster 22 des Börsenminute-Adventskalender einige nützliche Tipp, worin sich die Handelsplätze und Order-Varianten unterscheiden. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Wertpapierdepot #Vermögen #Aktien #Broker #Anlagestrategie #Anlegen #Vorsorge #Order #Spesen #Wertpapiere #Sparen #Zinsen #Vermögen #Smartphone-Broker #Trading-App #Stopp-Loss #Fonds #Depotbank #Online-Broker #Bank #Verechnungskonto #Geldanlage #Wertpapierorder #Wertpapierkauf #Wertpapierauftrag #Stopp-Loss #Market-Order #ISIN #Wertpapierkennnummer #WKN #Limit-Order
Früher war eine Depoteröffnung beim Bankschalter zeitraubend. Um die Bürokratie kommt man auch heute nicht herum. Allerdings kann man bei Online- und Neobrokern alles vom Sofa aus erledigen. Zunächst muss man seine persönlichen Daten eingeben, inklusive Einkommenssituation und Bekanntgabe, in welchem Land man steuerlich ansässig ist. Als nächstes wird man aufgefordert sein Anlageprofil auszufüllen. Da wird die Lebensphase, die Ziele und Bedürfnisse, nochmals die finanzielle Situation, der Anlagehorizont und das Risikoprofil abgefragt. Wer ein Gemeinschaftsdepot eröffnet sollte darauf achten, dass man die Risikoprofile aufeinander abstimmt, um sich nicht gegenseitig beim Handeln einzuschränken. Anschließend erfolgt die Legitimation vor der Bildschirmkamera, wo man einen gültigen Ausweis parat haben sollte, mit dem man zur Dokumentation abgelichtet wird. Wer kein Smartphone, Tablet oder PC mit Kamera zur Verfügung hat kann sich auch im Postamt oder beim Postboten mit Ausweis legitimieren, oder falls es Filialen gibt, direkt beim Institut. Abschließend wird noch ein Verrechnungskonto beim Broker ebenso online angelegt, über das man dann die Wertpapierkäufe und Verkäufe abwickelt. Auch muss man ein Referenzkonto angegeben, von dem aus man am besten zunächst einmal Geld auf sein Verrechnungskonto überweist, damit man handeln kann, ohne gleich das Verrechnungskonto zu überziehen. Das kann nämlich aktuell effektiv rund vier Prozent Zinsen pro Jahr kosten. Wer noch nicht mit einem Musterdepot im Trockentraining den Wertpapierhandel geübt hat, der sollte dies jetzt tun, bevor er sein echtes Geld einsetzt. Man sollte auch nicht sofort sein ganzes Vermögen in Aktien, Fonds oder ETFs investieren. So reduziert man die Gefahr, zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzusteigen und macht sich auch langsam mit dem neuen Depot vertraut. Am besten beginnt man mit dem Basisinvestment seiner Geldanlage, also dem am breitesten gestreuten Fonds oder ETF, in dem man die größte Summe veranlagen möchte. Diesen für das Kerninvestment vorgesehenen Betrag kann man auch wiederum auf mehrere Etappen investieren. Dabei sollte man etwaige Mindestspesen berücksichtigen und gegebenenfalls nicht zu kleine Beträge investieren. Wie man überhaupt einen Wertpapierauftrag aufgibt, dazu mehr in Fenster 21 des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Wertpapierdepot #Vermögen #Aktien #Broker #Anlagestrategie #Anlegen #Vorsorge #Order #Spesen #Wertpapiere #Sparen #Zinsen #Vermögen #Zinseszinseffekt #Smartphone-Broker #Trading-App #Stopp-Loss #Fonds #Depotbank #Online-Broker #Bank #Verechnungskonto #Geldanlage
Für die Auswahl des Wertpapierbrokers oder der Depotbank sollte man sich schon deshalb viel Zeit nehmen, weil ein Wechsel des Wertpapierdepots noch aufwendiger als ein Kontowechsel ist und vor allem kostspielig sein kann. Bei einem Depotwechsel muss man alle seine Wertpapiere zum neuen Anbieter übertragen lassen. Oder man verkauft die Wertpapiere im alten Depot und kauft sie anschließend im neuen. Beides ist mit beachtlichen Spesen verbunden. Daher mein Tipp: Vergleiche die Platzhirsche mit den namhaften Online- und den Neobrokern und nimm am Schluss jene drei bis vier Anbieter genauer unter die Lupe, die Deinen persönlichen Zweck am besten erfüllen. Wer beispielsweise wenig handelt und nur in wenige Wertpapiere investiert und das langfristig, für den sind die Depotspesen entscheidend. Wer öfters Wertpapiere kauft und verkauft muss insbesondere auf die Handelsspesen und hier vor allem auf die Höhe der Mindestspesen achten. Wer wiederum nur mit sehr gängigen Aktien- oder ETF-Sparplänen ansparen möchte, kann auch einen spesengünstigen Neobroker in Erwägung ziehen. Wer ebenso in Anleihen oder gemanagten Fonds investieren möchte, bekommt bei den neuen Smartphone-Brokern oftmals nicht das entsprechende Angebot. Um günstig und einfach in der Handhabung sein zu können bieten diese auch kaum oder gar keine Ordervarianten an. So kann man etwa keine Stop-Loss-Order aufgeben, die beim Unterschreiten einer bestimmten Kursschwelle automatisch einen Verkaufsauftrag auslösen. Auch kann man nicht mit allen Neobrokern über die Wiener Börse handeln. Überhaupt haben die supergünstigen Broker oftmals nur einen Handelspartner, von dessen Rückvergütungen sie leben. Das kann ein Flaschenhals bei sehr starken Kursbewegungen an den Kapitalmärkten oder bei bestimmten Wertpapieren sein. Bei den Neobrokern kann man auch nur mit seinem Smartphone und nicht auch über den PC die Wertpapieraufträge aufgeben. Ich persönlich trade gerne am PC und lasse mir die Tans dafür übers Handy schicken. Das bietet zusätzlich Cyber-Sicherheit. Und wer sich außerdem eine automatische Kest-Abführung durch die Depotbank wünscht sowie eine Einlagensicherung nach österreichischem Recht bekommt dies auch nur von den heimischen Platzhirschen geboten. Der bescheidene Service und das beschränkte Handelsangebot erlauben den Neo-Brokern andererseits auf Gebühren für das Depot und das Verrechnungskonto zu verzichten und sehr günstige Handelsspesen anzubieten. Auch kann man aufgrund der fehlenden Auswahlmöglichkeiten mit wenigen Klicks einfach über das Handy handeln. Es zahlt sich in jedem Fall aus, sich im Bekanntenkreis über deren Erfahrungen mit Depotbanken umzuhören. Hat man sich für die eine Bank oder den anderen Broker entschieden, sollte man auch nicht gleich sein ganzes frei verfügbares Vermögen anlegen, sobald man sein Depot und das dazu gehörende Verrechnungskonto angelegt hat. Dazu mehr in Fenster 20 des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Wertpapierdepot #Vermögen #Aktien #Broker #Anlagestrategie #Anlegen #Vorsorge #Order #Spesen #Wertpapiere #Vorsorge #Sparen #Zinsen #Vermögen #Zinseszinseffekt #Smartphone-Broker #Trading-App #Stopp-Loss #Fonds #Depotbank
Kommt das AUS für sog. Neobroker, wie: Trade Republic, Scalable Capital und Co.?! Die Nachricht schlägt ein, wie eine Bombe: Die EU plant offenbar eine Verbot der Geschäftsmodelle von sog. Neobrokern! Kritisiert werden u.a. die niedrigen Handelsgebühren, die Investoren angeblich zum „Zocken an der Börse“ verleiten würden, sowie sog. „Rückvergütungen“ zwischen der jeweiligen Handelsplattform und dem Borker. Doch: Was steckt wirklich dahinter? Worauf sollten sich Kunden von Neonbrokern jetzt einstellen - und welche Vor / Nachteile haben Neonbroker eigentlich? Mehr dazu - jetzt hier in der aktuellen Podcast-Folge!
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Hat das Banking von morgen noch eine Zukunft? Denn nicht erst seit dem Aufkommen der Negativzinsen, hohen Kontoführungsgebühren, Neobrokern wie TradeRepublic oder auch der gesellschaftliche Akzeptanz von Krypotwährungen, ist das Verhältnis von Kunden zu den Banken durchaus angespannt. Nicht selten wird der Mehrwert kritisch hinterfragt und es stellt sich die Frage: Wie sieht das Banking der Zukunft aus?In dieser Folge sprechen wir mit Robin Nehring, Leiter der strategischen Unternehmensentwicklung bei der Stadtsparkasse Düsseldorf. Robin hat es sich zur Aufgabe gemacht, den digitalen Wandel in der Bankenwelt voranzutreiben. Dabei teilt Robin seine Erfahrungswerte und gibt spannende Einblicke, wie Innovationen innerhalb der Sparkasse selektiert und entwickelt werden. Außerdem zeigt Robin anhand von Erfolgsbeispielen auf, wie Banken mit den großen technologischen Playern mithalten können und erklärt, warum das Banking eine Zukunft hat.Robin Nehring:LinkedIn: https://bit.ly/2X9TJJwPodcast "Plaudertaschen": https://www.plaudertaschen-podcast.deDominik BadarneLinkedIn: https://bit.ly/3ouzcb3Instagram: https://bit.ly/3q7PKGeWeitere interessante Einblicke zur digitalen Transformation bei Banken findest Du hier: https://bit.ly/3k5quRa. Danke, dass Du unseren Podcast hörst.
In dieser Podcastfolge habe ich den Deutschlandchef des niederländischen Neobrokers Bux, Nils-Hendrik Höcker, zu Gast. Wir sprechen in knapp 60 Minuten über die FinTech-Branche, die Start-up-Szene in Deutschland, die Vor- und Nachteile von Neobrokern und Embedded Finance. Außerdem werfen wir einen genaueren Blick auf das Geschäftsmodell und die Vision vom niederländischen Neobroker Bux.
Die US-Aufsichtsbehörde SEC geht mit den Geschäftsmodellen mancher Neo-Broker, darunter Aushängeschild Robin Hood hart ins Gericht. Diese verdienen nicht unmittelbar an ihren Kunden, sondern am Weiterleitern von deren Aufträge an bestimmte Handelsplattformen. Die SEC möchte solche Rückvergütungen, genannt „Payment for Order Flow“ jetzt verbieten. In Kanada, Australien und Großbritannien sind sie schon verboten, weil sie dazu verleiten können, nicht an die günstigste, sondern an jene Handelsplattformen weiterzuleiten, die die höchsten Kickbacks bezahlen. Kommt uns das auf anderer Ebene nicht bekannt vor? Wir erinnern uns in Österreich schmerzvoll an Meinl European Land, die an den Vertrieb sechs Prozent Verkaufsprovision bezahlte und so zum Bestseller wurden. Nach den Ankündigungen der SEC, Payments for Order-Flow zu verbieten stürzte die Aktie der Broker-App Robin Hood alleine am Montag um sieben Prozent ab. Mitbewerber Charles Schwab verlor um 3,2 Prozent. Man befürchtet, dass die Junkaktionäre, die die Möglichkeit mit einer App gratis Trades zu platzieren in der Pandemie zahlreich in Anspruch genommen haben, auch schnell wieder das Börsenparkett verlassen, wenn Traden bei den Neobrokern dann etwas kostet. Wie heißt es so schön: „There is no free“ lunch an den Kapitalmärkten. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Neobroker #SEC #FreeLunch #Kickback #Paymentfororderflow #RobinHood #CharlesSchwab
In dieser Folge sprechen Agnieszka und Alexander über das Thema Cyberkriminalität, jedoch einmal mit Erfolgsmeldungen von Ermittlungsbehörden. Zudem: Der große Erfolg von Operation „Trojan Shield“ und wie Quantencomputing mit Ver- bzw. Entschlüsselungsmöglichkeiten zusammenhängt. Weiters geht es um das potentielle Risiko von Bitcoin als legales Zahlungsmittel, die Geschäftsmodelle der Neobroker, den Unicorn-Status von Scalable Capital, die geplante Expansion von N26, Identifikation per Apple Watch und wie Facebook sich mit einem eigenen Wearable positionieren will, den Streik bei Gorillas und die Probleme beim südkoreanischen Amazon-Pendant Coupang sowie um Taobao, die chinesische Livestream-Shopping-Plattform für Influencer. --- Die Themen der Folge 123: --- • Cybercrime: Ermittlungsbehörden schlagen zurück https://www.zeit.de/digital/internet/2021-06/ransomware-netwalker-schadsoftware-erpressung-fbi-kriminalitaet/komplettansicht https://edition.cnn.com/2021/06/07/politics/colonial-pipeline-ransomware-recovered/index.html • Die Operation „Trojan Shield“ gegen organisiertes Verbrechen https://www.vice.com/en/article/akgkwj/operation-trojan-shield-anom-fbi-secret-phone-network https://www.nytimes.com/2021/06/08/world/australia/operation-trojan-horse-anom.html • Quatencomputing und die Allianz für Quantenforschung https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/qutac-industrie-schliesst-allianz-fuer-quantenforschung-17381313.html https://hbr.org/podcast/2021/04/making-quantum-computers-a-commercial-reality https://hbr.org/podcast/2021/02/building-a-quantum-computer-with-light • Die “Zentralbank der Notenbanken” zum Risiko von Bitcoin https://buff.ly/2TywAyg • Geschäftsmodelle von Neobrokern unter der Lupe https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-05-20/no-fee-brokers-reviewed-by-eu-for-possible-conflicts-of-interest https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2021-02-05/robinhood-gamestop-saga-pressures-payment-for-order-flow • Scalable Capital wird zum Unicorn und die Expansion von N26 https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fintech-scalable-capital-aus-muenchen-ueberzeugt-tencent-17379118.html • Mit Fintech-Beteiligung zum Gewinn: Commerzbank und das Startup Marqeta https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/commerzbank-boersengaenge-wagniskapital-marqeta-1.5315724 • Klarna wird nach Stripe zum wertvollsten Fintech https://techcrunch.com/2021/06/10/fintech-giant-klarna-raises-639m-at-a-45-6b-valuation/ • Epic vs. Apple-Prozess: Erste Konsequenzen im App Store, Facetime auf Android https://www.theverge.com/2021/6/11/22528701/apple-rank-own-app-over-competitor-files-dropbox-wwdc-2017 https://edition.cnn.com/2021/06/08/tech/apple-android-facetime-imessage/index.html • Apple Watch soll zur allgemeinen Zutrittskarte überallhin werden https://www.fastcompany.com/90646231/apple-watch-wallet-id-car-key • Facebook bringt Wearable https://www.theverge.com/2021/6/9/22526266/facebook-smartwatch-two-cameras-heart-rate-monitor • Coupang: Das südkoreanische KI-Amazon mit gnadenlosen Deadlines https://www.technologyreview.com/2021/06/09/1025884/coupang-amazon-labor-costs-worker-death/ • Streik bei Gorillas https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrer-legen-lagerhaus-in-berlin-lahm-lederer-unterstuetzt-arbeitskampf-beim-millionen-start-up-gorillas/27272278.html https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/streiks-bei-gorillas-weshalb-mitarbeiter-die-lagerhaeuser-blockieren-17386682.html • Covid-19, Taiwan und Chipmangel https://www.ft.com/content/ce18b201-551c-4fb6-bd82-766e4d453dbc • Taobao: Influencer- Livestream-Shopping-Plattform aus China https://www.protocol.com/china/china-livestream-queen-beijing --- » Weitere Infos, Kontakt und alle Podcasts: https://zurueckzurzukunft.creativeconstruction.de/ --- » Feedback, Anregungen und Wünsche an: podcast@zurueckzurzukunft.de
Wie alles schwappen jetzt auch die Billigstbroker von den USA über Deutschland nach Österreich. Darunter der Berliner Online-Broker Trade Republic, der, kaum auf dem Markt, schon 4,3 Milliarden Euro wert ist. Das Verrechnungskonto ist bei den Neobrokern meist kostenlos, ebenso die Depotgebühren. Auch die Tradingspesen sind moderat, das macht bei Vieltradern mit den Anlageerfolg aus. Nur, trade ich tatsächlich so viel? Und kann ich auf Telefon- und Chatsupport verzichten? Ist mir egal, dass Trade Republik nur an einen Handelsplatz angeschlossen ist, Scalable Capital beispielsweise nur an zwei? Wird es allerdings eng, weil viele Aktionäre aus einem Titel gleichzeitig raus oder rein wollen, können Aufträge womöglich nicht entgegengenommen werden, weil die Deep-Discount-Broker keine m alternative Börsenplätze anbieten. Und wenn eine Order nicht zeitgerecht ausgeführt wird, kann auch das teuer kommen. Konkurrenz belebt jedenfalls die Märkte. Ich hoffe, ich habe meiner Hörerin Isabella aus Wien damit weiterhelfen können. Viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner Disclaimer: Alles Gesagte ist nur die persönliche Meinung von Julia Kistner und daher keine Anlageempfehlung und keine Rechts- noch Steuerberatung. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Mega-Finanzierung in Schweden: Klarna sammelt eine Milliarde Dollar ein - Die EU-Börsenaufsicht will Untersuchung von Neobrokern einleiten - Google-Gründer Sergey Brin will ein Luftschiff mit Brennstoffzellenantrieb bauen - Netflix räumt bei den Golden Globes ab - Smudo von den Fantastischen 4 stellt die Corona-App Luca bei Anne Will vor, woraufhin der Server zusammenbricht Heute als Gast im Interview: Sebastian Brent Weyer, Co-Founder & Managing Director von Statice. Das Berliner KI-Startup hat sich auf datenschutzkonforme synthetische Daten spezialisiert. Hintergrund des Interviews: PwC erwirbt fast 50% der Anteile an Statice