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Die Staatsverschuldung westlicher Länder hat in den vergangenen Jahren ein beispielloses Niveau erreicht. Während Regierungen versuchen, wirtschaftliche Herausforderungen durch kreditfinanzierte Programme zu bewältigen, entsteht im Hintergrund ein komplexes Netzwerk von Akteuren, das von dieser Entwicklung profitiert – oft abseits der öffentlichen Wahrnehmung. Dieser Podcast beleuchtet die Strukturen hinter dem globalen Anleihemarkt. Im Mittelpunkt stehen nicht nur bekannte Finanzinstitute wie JP Morgan und BlackRock, sondern auch weniger prominente Unternehmen wie die BGC Group, die CME Group und Tradeweb Markets. Sie agieren als Vermittler, Plattformen und Marktgestalter, die den Handel und die Abwicklung von Staatsanleihen ermöglichen – und daraus stabile Erträge generieren. Doch die Mechanismen sind komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Wer hält die größten Anleihebestände? Welche Rolle spielen Handelsplattformen und Broker im Hintergrund? Und welche wirtschaftlichen Implikationen ergeben sich aus einer immer weiter wachsenden Schuldenlast? Diese Analyse zeigt auf, warum gerade spezialisierte Finanzdienstleister in einem Umfeld steigender Renditen an Bedeutung gewinnen. Abseits kurzfristiger Marktbewegungen wirft der Podcast auch einen Blick auf die strukturellen Veränderungen im Finanzsystem. Es geht nicht darum, kurzfristige Gewinner zu identifizieren, sondern das Verständnis für die Kräfte zu schärfen, die die Märkte hinter den Kulissen bewegen. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:16 Staatsverschuldung in Amerika02:55 USA: Ausgaben03:25 Zinslast der Staatsschulden in Amerika04:38 US Staatsanleihen05:40 Europäische Union & USA: Debt-to-GDP ratio (Staatsschuldenquote )07:03 Anleihen-Markt Amerika07:38 Wer kauf diese Anleihen?08:51 JPMorgan Chase11:25 BlackRock13:10 BGC Group15:59 CME Group17:55 Tradeweb Markets19:18 Weitere Akteure20:05 Börsen-Kompass Einblick20:46 Danke fürs Einschalten!
Neobroker boomen, vor allem bei jungen Anleger*innen. Mit ihren niedrigen Gebühren unterbieten sie selbst die günstigsten herkömmlichen Handelsplattformen. Doch dafür nimmt man auch einige Nachteile in Kauf.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Bitcoin-ETFs verzeichnen in den USA Rekordzuflüsse. Thomas Richter und Carlo Kölzer (Global Head of FX & Digital Assets Deutsche Börse Group) beleuchten im Podcast die Bedeutung und Entwicklung des Marktes für digitale Assets in Europa und die Einbindung neuer Handelsplattformen zur Stärkung der Marktliquidität.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Adrian Edelmann, CEO von Instimatch, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 11,5 Millionen Schweizer Franken.Instimatch bietet eine webbasierte Cash-Management-Handelsplattform an. Sie ermöglicht Institutionen aus verschiedenen Branchen und Regionen direkt miteinander in Kontakt zu treten und ihren gesamten Liquiditätsbedarf digital abzuwickeln sowie ihr Handelsnetzwerk zu nutzen. Die Plattform deckt verschiedene Anlageklassen wie beispielsweise unbesicherte Bareinlagen, Repos, Geldmarktfonds, Devisen und digitale Schuldscheine ab. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Hugh Macmillen in Zürich gegründet. Instimatch hat im laufenden Jahr ein signifikantes Wachstum erfahren und wichtige Meilensteine wie beispielsweise ein Kundenwachstum von 63 %, den erfolgreichen Markteintritt in vier neue Länder und den Go-Live seiner neuen Repo-Handelsplattform erreicht. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen über 20 Mitarbeitende und hat Standorte in der Schweiz, Schottland, Australien, Malaysia und Katar.Nun hat das Schweizer FinTech in einer Pre-Series-A 11,5 Millionen Schweizer Franken eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde von bestehenden Aktionären, Mitgliedern des aktuellen Management-Teams, Geschäftspartnern sowie neuen institutionellen und privaten Investoren angeführt. Das frische Kapital soll dafür genutzt werden, die Marktpräsenz weiter auszubauen, die Produktentwicklung zu beschleunigen und neue Produkte zu lancieren, um die Position des Startups als nach eigenen Angaben führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Handelsplattformen zu stärken. Instimatch plant, die Series-A-Finanzierungsrunde im Jahr 2024 abzuschließen.
exchanges by Exciting Commerce | E-Commerce | Digitalisierung | Online - Handel
Instacart zählt zu den spannendsten Playern im E-Commerce. Deshalb nehmen Jochen Krisch und Marcel Weiß in den neuesten Exchanges Instacart unter die Lupe, das zeigt, wie aus der Lebensmittellieferung heraus die Handelsplattformen und Infrastrukturanbieter von morgen erwachsen können. Werbepartner: * commercetools wurde bereits im vierten Jahr in Folge von Gartner in seinem „Magic Quadrant for Digital Commerce“ als „Leader“ ausgezeichnet. Warum? Informationen in dem Report: https://commercetools.com/resources/analyst-report/gartner-magic-quadrant
Wed, 12 Jul 2023 04:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/18-payment-for-order-flow efbc72132923df80a8b8854aac4d7b28 Der Fortunalista Deep Dive:In dieser Episode dreht sich alles um das Thema Payment for Order Flow, kurz PFOF. Dabei handelt es sich um ein Rückverlegungsleistungssystem, das von Brokern genutzt wird, um Anlegerinnen günstige Gebühren anzubieten. Wir erklären was "Payment for Order Flow" überhaupt bedeutet, welche Auswirkungen es auf unsere Investments hat und warum die EU dies nun verbietet. Erfahre auch alles über die möglichen Auswirkungen für Broker und für dich als Anlegerin. Weitere Infos zu der genannten Studie findest du hier: BaFin untersucht Qualität der Ausführung von Wertpapieraufträgen. Studie zur Ausführungsqualität an ausgewählten deutschen Handelsplattformen. _______________________________________________________________________ Du möchtest dich um deine Altersvorsorge kümmern, hast aber keine Ahnung, wo du anfangen sollst? Du hast keinen Überblick über deine Finanzen und Investieren macht dir noch Angst? Dann ist das Fortunalista Bootcamp das Richtige für dich. Hier geben dir Margarethe Honisch und eine Vielzahl anderer FinanzexpertInnenn genug wissen an die Hand und endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Impressum full no PFOF,EU-Verbot,Payment for order flow,Payment for order flow EU,Neobroker,Market Marker,Bafin Payment for order flow,payment for order flow Deutschland,trade republic,scalable capital Margarethe Honisch
Copytrading führt Anleger in Versuchung. Dabei geht es darum, die Trades erfahrener Händler für das eigene Depot automatisch zu kopieren. Die Strategie des anderen wird somit zur eigenen. Anleger könnten von fremden Erfolgen profitieren, ohne selbst tief in die Materie des Handels eintauchen zu müssen. Dieses Angebot gehört für Handelsplattformen wie EToro und Naga längst zum Geschäftsmodell. Wer der Versuchung nachgibt, sollte jedoch die Risiken kennen. Finanzredakteurin Judith Henke erklärt in der neuen Folge von Handelsblatt Today unter anderem, worauf Anleger bei der Auswahl der Top-Trader achten müssen. Denn während Copytrading als einfacher Weg zum Erfolg erscheinen mag: Eine schlechte Entscheidung des kopierten Traders kann sich direkt auf das eigene Portfolio auswirken. Außerdem: Die Ampel hat sich auf die größte Reform des Wettbewerbsrechts seit Jahrzehnten geeinigt. Politikredakteur Julian Olk berichtet im Podcast über die Auswirkungen auf Verbraucher und den Unmut der Wirtschaftsakteure. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
16.000!!! verschiedene Krypto-Token, -Währungen und -NFT soll es geben. Denkt Ihr wirklich, dass das alles Sinn macht, geregelt ist und profitabel? Und wenn ja, für wen wohl eher? Der Mensch braucht Regeln und Strukturen. Wenn diese nicht vorhanden sind, ermöglicht man einigen wenigen durchaus Möglichkeiten, die sich nicht jeder erdenken kann, aber zu seinem Schaden genutzt werden. Man muss nicht überall dabei sein. Wenn die US-Börsenaufsicht von „Schund“ spricht oder unternehmen verklagt, dann hat das sicherlich einen Grund. Finanzseminar am 04. und 05. November 2023 in Fulda - Bei Interesse schreibe mir gerne an krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
In dieser Folge sprechen mit Moritz Nold von Cointracking über die Dokumentation von Bitcointransaktionen und Erstellung von Steuerreports. Hierfür erläutert uns Moritz zunächst, wie die steuerliche Handhabung von Bitcoingewinnen in Deutschland derzeit aussieht, welche Dienstleistungen Cointracking anbietet und für welche Zielgruppe diese geeignet sind. Anschließend sprechen wir darüber, welche Steuerreports man bei der Verwendung von Cointracking für die Steuererklärung erhält, inwiefern Cointracking für diese haftet, wie der automatische Datenimport zu Handelsplattformen funktioniert und wie das Unternehmen mit Kundendaten umgeht. Zum Abschluss beleuchten wir gemeinsam, wie die Finanzämter derzeit Bitcoin betrachten, worauf man unbedingt bei der Angabe von Bitcoingewinnen achten sollte und wie die zukünftige steuerliche Behandlung Bitcoins aussehen könnte. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge sprechen mit Moritz Nold von Cointracking über die Dokumentation von Bitcointransaktionen und Erstellung von Steuerreports. Hierfür erläutert uns Moritz zunächst, wie die steuerliche Handhabung von Bitcoingewinnen in Deutschland derzeit aussieht, welche Dienstleistungen Cointracking anbietet und für welche Zielgruppe diese geeignet sind. Anschließend sprechen wir darüber, welche Steuerreports man bei der Verwendung von Cointracking für die Steuererklärung erhält, inwiefern Cointracking für diese haftet, wie der automatische Datenimport zu Handelsplattformen funktioniert und wie das Unternehmen mit Kundendaten umgeht. Zum Abschluss beleuchten wir gemeinsam, wie die Finanzämter derzeit Bitcoin betrachten, worauf man unbedingt bei der Angabe von Bitcoingewinnen achten sollte und wie die zukünftige steuerliche Behandlung Bitcoins aussehen könnte. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
Fällt die Verpackungsverordnung und liefert AliExpress bald wieder nach Österreich? Nach einer erfolgreichen Petition mit einer Beschwerde rund um die österreichische Verpackungsverordnung, die verursacht hat, dass AliExpress und viele andere Handelsplattformen nicht mehr nach Österreich liefern, wird diese nun von der europäischen Kommission auf ihre Konformität mit dem Unionsrecht überprüft. Mehr dazu im Podcast!Viel Vergnügen bei diesem JusProfi Video--DISCLAIMER: Bitte beachtet: Dieser Inhalt dient ausschließlich Infotainment-Zwecken und stellt keine anwaltliche Beratung dar. Ich bin kein Anwalt und die Informationen und Meinungen, die in diesem Video geäußert werden, sind kein Ersatz für professionelle rechtliche Beratung und sollen es auch nicht sein. Bitte wendet euch immer an einen qualifizierten Anwalt, wenn ihr rechtliche Fragen habt.Übrigens, dieses Equipment verwende ich für die Videos:Kamera: https://amzn.to/3iq4McjMikrofon: https://amzn.to/3XcbFgoStativ: https://amzn.to/3ZnHwwjSchnitt: https://amzn.to/3QvnnQI(Disclaimer: Es handelt sich um Affiliate Links)Links aus dem Podcast: https://www.change.org/p/sofortige-aussetzung-der-eu-rechts-widrigen-verpackungsverordnunghttps://commission.europa.eu/content/acknowledgements-receipt-multiple-complaints_de--Besucht uns auf:https://www.jusprofi.athttps://www.facebook.com/jusprofi.athttps://www.instagram.com/jusprofi/?hl=dehttps://www.linkedin.com/company/jusprofiHört euch alle unsere Podcasts an, überall wo es Podcasts gibt :)Support the show
KPMG on air Financial Services - Insights für die Finanzbranche
Dr. Johannes Schmitt, Co-CEO von Nyala, und KPMG-Experte Christoph Betz diskutieren über den Ausblick für die Branche im Angesicht von Pleiten und Kryptowinter. Krypto, quo vadis? Nach turbulenten Wochen und Monaten war es an der Zeit, einen sachlichen Blick auf den Markt für Coins, Tokens und Handelsplattformen zu werfen – mit einem erfahrenen Marktteilnehmer mit mehr als zehn Jahren Track Record in der Industrie: Dr. Johannes Schmitt, Co-CEO von Nyala, spricht dieses Mal bei uns im Podcast mit dem KPMG-Banken- und ESG-Experten Christoph Betz. „Das geht natürlich nicht spurlos an einem vorbei“, so das persönliche Fazit von Johannes mit Blick auf die Pleiten und die negative Berichterstattung der jüngeren Vergangenheit. Aber er erzählt auch, warum er weiter ein großer Anhänger von Bitcoin und die Blockchain für ihn eine der großen Finanzinnovationen der Neuzeit ist. An den Banken sind Kryptowinter und #SBF eher vorbei gegangen, so das Fazit von Christoph. Das liege aber nicht daran, dass sie das Thema nicht auch interessieren würde – sondern weil sie eher eine langfristige Perspektive auf die Geschäftspotenziale werfen. Über die Möglichkeiten für neue und etablierte Marktteilnehmer, über die Ergebnisse der KPMG-Studie „Digital Assets in Deutschland “ (in Zusammenarbeit mit dem Fachmedium BTC Echo) und den Markt für Tokenisierungen – jetzt das ganze Gespräch hören. Das Gespräch in der Übersicht: [00:00] Intro und Begrüßung [01:45] Warum Krypto mehr als „a bad month“ hatte [05:10] So hat Johannes persönlich die Ereignisse in der Kryptobranche 2022 erlebt [09:00] Der Blick der etablierten Banken auf digitale Assets [11:00] Das eWpG und Wertpapiere auf der Blockchain [14:20] Was Christoph an der Digital Assets Studie von KPMG überrascht hat [15:10] Was Johannes an der Studie besonders interessant fand [18:05] Vorteile tokenisierter Assets (aus Johannes‘ Sicht) [21:35] Tokens – die eingeklappte Wertschöpfungskette und ESG [27:30] Verabschiedung
Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um das Plattformen-Steuertransparenzgesetz, Elon Musks neuen Weltrekord, eine ChatGPT-Alternative und MacBooks mit Touchdisplay.
In dieser Folge sprechen wir mit dem Finanzjournalisten Niko Jilch über die Ereignisse im Jahr 2022 rund um Bitcoin und werfen einen Blick auf das kommende Jahr 2023. Hierfür berichtet Niko zunächst, welche Ereignisse ihm aus dem vergangenen Jahr in Erinnerung geblieben sind, welche Auswirkungen Inflation sowie die Pleiten von verschiedenen Handelsplattformen haben und wie sich die Medienberichterstattung über Bitcoin verändert hat. Anschließend beleuchten wir, wie sich die Bitcoin-Community selbst entwickelte und was wir im kommenden Jahr diesbezüglich erwarten können. Zum Schluss gibt Niko seine Prognose für 2023: Welche Ereignisse wird er genauer beobachten? Wie wird sich Bitcoin zukünftig entwickeln & welche persönlichen Ziele hat er für das neue Jahr? Vom 15.-17.9.2023 findet in Innsbruck die BTC23 statt! Mit unserem Code BITCOINVERSTEHEN erhaltet ihr wieder 5 % Rabatt auf den Ticketpreis. Alle Informationen zum Ticketverkauf findet ihr auf der Webseite.
In dieser Folge sprechen wir mit dem Finanzjournalisten Niko Jilch über die Ereignisse im Jahr 2022 rund um Bitcoin und werfen einen Blick auf das kommende Jahr 2023. Hierfür berichtet Niko zunächst, welche Ereignisse ihm aus dem vergangenen Jahr in Erinnerung geblieben sind, welche Auswirkungen Inflation sowie die Pleiten von verschiedenen Handelsplattformen haben und wie sich die Medienberichterstattung über Bitcoin verändert hat. Anschließend beleuchten wir, wie sich die Bitcoin-Community selbst entwickelte und was wir im kommenden Jahr diesbezüglich erwarten können. Zum Schluss gibt Niko seine Prognose für 2023: Welche Ereignisse wird er genauer beobachten? Wie wird sich Bitcoin zukünftig entwickeln & welche persönlichen Ziele hat er für das neue Jahr? Vom 15.-17.9.2023 findet in Innsbruck die BTC23 statt! Mit unserem Code BITCOINVERSTEHEN erhaltet ihr wieder 5 % Rabatt auf den Ticketpreis. Alle Informationen zum Ticketverkauf findet ihr auf der Webseite.
Im Herbst meldete eine der größten Handelsplattformen für Kryptowährungen Insolvenz an. Bei FTX konnte man mit Bitcoin handeln, mit Ether oder Doge-Coin. Aber wie ergibt sich der Wert von Kryptowährungen?
Die EU verstärkt die Regulierung des Krypto-Markts: u. a., um Geldwäsche einzudämmen. Handelsplattformen müssen neu mehr Informationen zu Transaktionen sammeln. Fabian Schär, Professor für Block Chain warnt, eine breite Datenerfassung bringe auch ein gewisses Sicherheitsrisiko. SMI: +0.3%
In der letzten Börsen-Minute habe die bittere Bilanz über das erste Börsen-Halbjahr 2022 gezogen. Doch Schadenfreude ist bekanntlich die schönste Freude, also berichte ich Euch über wirklich schlechte Investments: NFTs die nach Einbruch des Kryptomarktes mit Mega-Verlusten abverkauft worden sind. Da geht vor allem um die gehypte Krypto Punks und Bored Apes. So wurde CryptoPunk Nummer 273 um eine Millionen US-Dollar im Oktober 2021 gekauft und sechs Monate später wieder um 139.000 US-Dollar über den Handelsplatz OpenSea verkauft. Der Bored Ape Yacht Club Nummer 9518 wurde im April des Vorjahres um 525.000 US-Dollar erworben und um knapp die Hälfte ein Jahr später verscherbelt. Im Februar diesen Jahres wurde eine große Sotherby´s-Auktion mit 14 CryptoPunks, deren Sammlung auf 20 bis 30 Millionen US-Dollar geschätzt wurde abgesagt. In einer GELDMEISTERIN-Folge „Reich werden mit NFT´s“ vom 9. März diesen Jahres habe ich noch mein Unverständnis ausgedrückt, dass für Jack Dorsey´s ersten Tweet 2,9 Millionen US-Dollar hingelegt wurde. Ein Jahr später liegt das höchste Gebot nur noch bei 277 US-Dollar. Hier geht´s direkt zur Folge: https://anchor.fm/geldmeisterin/episodes/NFTs---So-wird-man-reich-e1fdfh2/a-a7i1lhh Wer sich über NFT-Verluste ergötzen möchte, dem rate ich auf Opensea.io zu gehen, eine der wichtigsten Handelsplattformen für NFT´s und zu staunen…. #NFT #Verluste #investments #Kryptomarkt #cryptopunks #boredape #JackDorsey #Tweet #podcast #boersenminunte #sotherby´s #yachtclub #opensea Foto: via opensea
Der Kryptomarkt ist am Boden. Neben den massiven Ausverkäufen von Cyberdevisen wie Bitcoin oder Ether sind auch die Preise für Non-Fungible-Token (NFTs) mittlerweile eingebrochen. Bei Opensea, einer der weltweit größten Handelsplattformen für NFTs, beträgt das Minus beim Handelsvolumen innerhalb des vergangenen Monats 75 Prozent. Das hatte die Branchenplattform Dappradar ermittelt. Grund dafür sind zum einen die steigenden Zinsen und damit verbundene Rezessionsängste, aber auch eine Vertrauenskrise bei den Anlegern. Denn kriminelle Machenschaften haben am NFT-Markt erheblich zugenommen. Ein NFT steht für ein digitales oder physisches Objekt, das grundsätzlich nicht veränderbar und damit einzigartig ist. Non-Fungible-Tokens können digitale Kunstwerke sein, wie die berühmten Cryptokitties oder Cryptopunks, aber auch Videos, Musik oder Zertifikate. Die Daten dafür werden, genauso wie bei Kryptowährungen, auf Blockchains gespeichert. Noch vor einem Jahr herrschte ein regelrechter Kaufrausch bei NFTs. Mittlerweile ist der allerdings abgeklungen. In dieser Folge Handelsblatt-Today spricht Host Agatha Kremplewski mit Kryptoexpertin Mareike Müller über die aktuelle Lage am NFT-Markt und darüber, ob sich der in Zukunft wieder erholen könnte. **G7 will den Import von russischem Gold verbieten** Außerdem: Am gestrigen Sonntag sind die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten im bayerischen Ort Elmau zusammengetroffen. Neben der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie und des Klimawandels steht auch Russlands Krieg gegen die Ukraine im Fokus. Konkret soll ein Importstopp der G7-Staaten von russischem Gold verkündet werden. Ziel dabei ist es, Russland weiter von der Weltwirtschaft zu isolieren. Handelsblatt-Korrespondent Jakob Blume spricht über die Umsetzung des Plans und die Entwicklung des Goldpreises. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Bitcoin am Abgrund, Krisenwährung fährt Achterbahn, Der Krypto-Crash. Das titeln verschiedene Tageszeitungen in den letzten Tagen. Bitcoin, die stärkste Krypto-Währung hat an Wert verloren und ist aktuell am niedrigsten Stand seit Ende 2020. Und auch andere digitale Währung und ihre Handelsplattformen sind krisengebeutelt. Aber was steckt hinter Bitcoin und Co? Sind digitale Währungen mehr als nur heiße Luft? Und inwiefern haben sie wirklich emanzipatorisches und demokratisches Potenzial, weil sie eben nicht von einer zentralen Instanz wie Staat oder Zentralbank kontrolliert werden können?Darüber spricht Teresa in der aktuellen Folge mit Beat Weber. Beat ist Ökonom bei der Österreichischen Nationalbank und beschäftigt sich dort mit Bitcoins und Kryptowährungen.
Was ist eigentlich Inflation? Zuletzt haben wir in den Medien viel von Inflation zu lesen bekommen? Aber wieso eigentlich? Ist es schlimm und wenn ja, wie schlimm? Wie kann ich mich schützen und wer kann mich schützen? Und wieso drucken wir nicht einfach mehr Geld?! All diese Fragen und noch mehr beantwortet uns in dieser Folge Heike Lehner von der Agenda Austria. Die Ökonomin beschäftigt sich beruflich und wissenschaftlich viel mit Inflation und Geldpolitik. **Begriffe der Folge** Warenkorb - Ein Werkzeug, um die Inflation zu berechnen. Die Statistik Austria befragt Haushalte nach ihrem Konsum und berechnet auf der Grundlage den Warenkorb für den österreichischen Durchschnittshaushalt. Verbraucherpreisindex (VPI) - Aus dem Warenkorb heraus errechnet sich der Verbraucherpreisindex (VPI). Er beschreibt die Veränderung der Preise innerhalb eines Jahres. Europäische Zentralbank (EZB) - Sie sitzt in Frankfurt und steuert die Geldmenge und Geldpolitik in der Europäischen Union. Das vorgegebene Ziel ist die Preisniveaustabilität des Euro-Raums, welche als eine mittelfristige Inflationsrate von 2% definiert ist. Die EZB darf dazu die Höhe von Zinsen festlegen, unser Geld drucken, die Geldmenge bestimmen und auch direkt im Kapitalmarkt teilnehmen (Offenmarktgeschäfte) Kalte Progression - Eine versteckte Steuererhöhung, die durch Inflation ausgelöst wird. Preise und Löhne steigen, während die Tarifstufen der Lohn- und Einkommenssteuer gleich bleiben. Steigt die Inflation, so bezahlen die Menschen dadurch mehr Lohn- und Einkommenssteuern. Um diese versteckte Steuer zu verhindern, müssten die Steuern automatisch an die Inflation angepasst werden. Truflation: Eine neue Blockchain-basierte Berechnungsmethode, die zu einem großen Teil Echtzeit-Daten (statt einem Warenkorb und Umfragen) zur Berechnung der Inflation verwendet. Basierend auf Truflation-Daten ist die Inflation wesentlich höher als von öffentlicher Seite berechnet. Staatsanleihe: Der Staat borgt sich für eine gewisse Zeit für einen gewissen Zins Geld aus. Es ist eine Form der Staatsverschuldung. Web Scraping: Darunter versteht man unterschiedliche Verfahren, mit denen man gezielt Informationen aus Webseiten auslesen kann. Beispielsweise lassen sich so die Preise von Handelsplattformen oder Immobilienplattformen automatisiert beziehen. Damit können sehr große Datenmengen in Echtzeit bezogen werden, die ein besseres Bild der aktuellen Preise liefern. **Weiterführende Links** Agenda Austria: https://www.agenda-austria.at/ Kalte Progression: https://www.oesterreich.gv.at/lexicon/K/Seite.991713.html Tweet zu Inflationsanpassungen von Lukas: https://twitter.com/lukasleys/status/1513901638213414916 Der Warenkorb der Statistik Austria: https://www.statistik.at/web_de/statistiken/wirtschaft/preise/verbraucherpreisindex_vpi_hvpi/warenkorb_und_gewichtung/index.html Artikel zur Truflation: https://validvent.com/2022/04/12/truflation-dezentrale-alternative-inflationsberechnung/ **Mehr zu Krypto.Logisch:** http://Instagram.com/krypto.logisch http://Twitter.com/kryptopodcast E-Mail us: mail@kryptologisch.at
Dies ist ausdrücklich KEINE Empfehlung wegen des Krieges in der Ukraine und den Kurseinbrüchen an den Börsen in digitale Krypto-Assets zu flüchten. Wie man am aktuellen Absturz auch von Bitcoin & Co sieht, sind Kryptos keine sicheren Häfen, es fehlt hier noch am Anlegervertrauen. Vielmehr ist dies ein Hinweis auf eine Steueränderung für jene, die sich schon länger mit der Idee befassen, einen kleinen Teil ihres Vermögens in Krypto-Assets zu stecken. In Österreich sind Gewinne aus Krypto-„Währung“ ab dem 1. März 2022 mit 27,5 Prozent zu versteuern, egal wie lange man die Assets behält. Bisher musste man Krypto-Gewinne hierzulande nur beim Verkauf innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist versteuern. Wer bis zum 28.2. Bitcoin, Etherium & Co. anschafft, hat künftig Altbestand in seiner Wallet, der bei einer Behaltedauer über einem Jahr weiterhin steuerfrei bleibt. Mining und Staking, also das Schürfen und Vermehren von Krypto-Assets wird künftig auch mit 27,5 Prozent besteuert, so lange es nicht im größeren Umfang gewerbsmäßig erfolgt. Dann wäre die meist höhere progressive Einkommensteuer von bis zu 55 Prozent fällig. Es gibt künftig aber auch steuerliche Vorteile: Die Verluste aus Krypto-Spekulationen können mit Gewinnen aus Wertpapieren, Dividenden und Zinsen gegengerechnet werden. Auch muss man den Tausch eines Krypto-Assets gegen ein anderes, zum Beispiel Bitcoin gegen Ethereum innerhalb eines Jahres nicht versteuern. Die Krypto-Börsen behalten künftig die Steuern ein und führen sie an das Finanzamt ab. Einkünfte aus Krypto-Derivaten wie etwa Token auf Aktien, Kunst etc. unterliegen übrigens dem persönlichen, progressiven Einkommensteuersatz, außer man beauftragt seine Krypto-Börse, freiwillig KESt einzubehalten. Theoretisch könnte man sein Krypto-Wallet auch im Ausland einrichten. Aber abgesehen von der erforderlichen Steuerehrlichkeit ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch hier die Finanzämter der EU-Staaten austauschen. In Deutschland sind Gewinne aus Krypto-Verkäufen weiterhin nur zu versteuern, wenn man die Vermögenswerte innerhalb eines Jahres wieder verkauft. Es gibt eine Freigrenze von 600 Euro. Ein Cent darüber und man muss den Gesamtgewinn versteuern. In der Schweiz unterliegen Guthaben in Krypto der Vermögenssteuer zum Jahresendkurs. Als Steuerbasis publiziert die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) für Bitcoin, Ether und weitere virtuelle „Währungen“ einen offiziellen Kurswert als Durchschnitt von verschiedenen Handelsplattformen. Kapitalgewinne sind steuerfrei, aber auch Verluste können nicht abgezogen werden. Mining, Staking oder Lending ist ein zu versteuerndes Einkommen. Wie immer bei der Veranlagung gilt allerdings auch bei Krypto-Investments: Die Ertragschancen und auch das Risiko, nicht die Besteuerung sollten im Vordergrund stehen … Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Börsenminute #Vermögen #Vorsorge #Krypto #Portfolio #20er #Ethereum #Ether #Token #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Podcast #Investments #Risikostreuung #Anlagehorizont #Börsenhorizont #Anlageklasse #Inflationsschutz #Krise #Asset #Nikkei225 #Ukraine #Geld #Handelsplattform #Steuer #Schweiz #Österreich #Deutschland #Besteuerung #KESt Foto: Pixabay
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum gelten mittlerweile bei einigen professionellen Investoren als ernstzunehmende Anlageklasse – sie kommen immer mehr im Mainstream an. Unter Privatanlegerinnen und -anlegern ist das Interesse ohnehin längst groß. Sie stellen sich Fragen wie: Sollte auch ich Kryptos in mein Portfolio nehmen? Wie steht es um Renditeaussichten und Risiken? Und muss ich mich erst mit komplizierten Handelsplattformen, Wallets und digitalen Schlüsseln vertraut machen? Dirk Urmoneit, Chief Strategy Officer bei Scalable Capital, beantwortet diese Fragen. Und er stellt Scalable Crypto vor, das neue Angebot von Scalable Capital für Krypto-Investments. Scalable Crypto macht das Anlegen in Bitcoin und weitere digitale Währungen im Grunde so einfach wie den Kauf von Aktien oder ETFs. Wie Scalable Crypto funktioniert, hören Sie in dieser Episode. Blog: https://de.scalable.capital/blog Youtube: https://www.youtube.com/c/ScalableCapital-DACH Trading: https://de.scalable.capital/trading Kryptowährungen bergen hohe Risiken.
Während Österreich im Lockdown fristet verlängern die Deutschen ihre Handelszeiten an der Frankfurter Börse. Ab Montag kann man Aktien, ETFs und Fonds an der Frankfurter Börse statt bis 20 dann bis 22 Uhr handeln. Die offizielle Begründung: Die Europäer damit noch besser auf das Börsengeschehen in den USA reagieren können. Denn die Wallstreet macht ja nach mitteleuropäischer Zeit erst um 15.30 Uhr auf und sperrt um 22 Uhr. Der inoffizielle Grund für die Verlängerung: Der Wettbewerb lässt grüßen. So kann man über die günstige Plattform Trade Gate, eine Tochter der Deutschen Börsen, ohnedies jetzt schon bis 22 Uhr am Abend handeln. Ebenso kann man strukturierte Produkte wie Zertifikate schon bis 22 Uhr traden. Anleihen kann man übrigens weiterhin nur bis 17:30 kaufen und auch der elektronische Xetra-Handel wird nicht verlängert. Ja und dann gibt es ohnehin noch den außerbörslichen Handel, der schon jetzt teilweise bis 23 Uhr läuft. Doch es ist ein Irrglaube zu glauben, dass man auf Handelsplattformen abseits der Börsen außerhalb der regulären Börsenzeiten günstig handelt. Denn diese außerbörslichen Plattformen müssen sich ja auch irgendwo eindecken und bei knapperem Angebot werden die Aufschläge höher. Insofern kommt auch dem außerbörslichen Handel längere Handelszeiten der Referenzbörsen zugute. Na dann ein entspannendes handelsfreies Wochenende wünscht Julia Kistner. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Finanzen #Index #DAX #Handelszeiten #Börse #Börse_Frankfurt #Xetra #Anleihen #Fonds #ETF #Traden #Verlängerung
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Leistungen von Börsen und anderer Handelsplattformen - Garantiezusage als Versicherungsleistung - EU-Gesetzgeber erzielen politische Einigung bei der öffentlichen länderbezogenen Berichterstattung durch große multinationale Unternehmen Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/
Die US-Aufsichtsbehörde SEC geht mit den Geschäftsmodellen mancher Neo-Broker, darunter Aushängeschild Robin Hood hart ins Gericht. Diese verdienen nicht unmittelbar an ihren Kunden, sondern am Weiterleitern von deren Aufträge an bestimmte Handelsplattformen. Die SEC möchte solche Rückvergütungen, genannt „Payment for Order Flow“ jetzt verbieten. In Kanada, Australien und Großbritannien sind sie schon verboten, weil sie dazu verleiten können, nicht an die günstigste, sondern an jene Handelsplattformen weiterzuleiten, die die höchsten Kickbacks bezahlen. Kommt uns das auf anderer Ebene nicht bekannt vor? Wir erinnern uns in Österreich schmerzvoll an Meinl European Land, die an den Vertrieb sechs Prozent Verkaufsprovision bezahlte und so zum Bestseller wurden. Nach den Ankündigungen der SEC, Payments for Order-Flow zu verbieten stürzte die Aktie der Broker-App Robin Hood alleine am Montag um sieben Prozent ab. Mitbewerber Charles Schwab verlor um 3,2 Prozent. Man befürchtet, dass die Junkaktionäre, die die Möglichkeit mit einer App gratis Trades zu platzieren in der Pandemie zahlreich in Anspruch genommen haben, auch schnell wieder das Börsenparkett verlassen, wenn Traden bei den Neobrokern dann etwas kostet. Wie heißt es so schön: „There is no free“ lunch an den Kapitalmärkten. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Neobroker #SEC #FreeLunch #Kickback #Paymentfororderflow #RobinHood #CharlesSchwab
Thomas Vehse ist Area Sales Manager bei Boliden AB und in der Kupferwelt bekannt durch jahrzehntelange Erfahrung, die er in einigen der bekanntesten Unternehmen der Branche sammeln konnte. Thomas Vehse spricht mit Michael Wieland über Low Carbon Copper, die notorisch niedrigen Kathodenprämien, elektronische Handelsplattformen und erklärt warum er doch kein Schachprofi geworden ist. Hören Sie rein, wenn Thomas Vehse und Michael Wieland diesen und weiteren spannenden Themen in den nächsten 45 Minuten auf den Grund gehen. Senden Sie Ihre Fragen oder Ihr Feedback an: metaltrade@synflex.com Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Abonnieren Sie unseren Newsletter um keine Folge zu verpassen: https://www.synflex.com/services/newsletter-copper-insights/ Folgen Sie uns SHWire auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/shwire/ SynFlex auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/synflex-elektro-gmbh/ Informationen SHWire: https://www.sh-wire.de/ SynFlex: https://www.synflex.com/
HEIßER SCHEIß 24 7 Aktien, NFTs, Kryptowährungen inspiriert vom Doppelgänger Tech Talk, Handelsblatt
Meme-Stocks kaufen oder Bullshit? Von GameStop, AMC Entertainment über Tilray. Diverse Medien- und Handelsplattformen, von Handelsblatt, Bloomberg, TradeRepublic über Robinhood glühen! WARUM? Meme-Stocks / Meme Aktien. JA, man kann viiiiil Geld damit verdienen … JA, man kann auch all sein Geld verzocken! Heute tauchen wir in folgende Punkte ein: 1. Definition von Meme-Stocks 2. Hauptmerkmale 3. Entstehungsgeschichte der Meme-Stocks 4. Die Frage der Fragen: Soll ich kaufen? ❓Fragen oder Ideen für die nächsten Podcast-Episoden? Schnackt uns gern an unter: heisserscheiss247@gmail.com *Die im Podcast bereitgestellten Informationen sind keine Kauf- oder Anlageempfehlung.
In dieser Folge sprechen Frank und Dr. Oliver Kipper über den geplanten Entwurf des Straftatbestandes "Betrieb einer illegalen Handelsplattform im Internet" (geplanter § 127 StGB). Diese Folge behandelt einen Entwurf des geplanten § 127 StGB. Hier gilt besonders: Die Inhalte der Folge können sich zwischenzeitlich überholt haben.
HEIßER SCHEIß 24 7 Aktien, NFTs, Kryptowährungen inspiriert vom Doppelgänger Tech Talk, Handelsblatt
Heute im „Frischer Schnack vom Kutter“ ⚓️ Schalke & Werder Bremen steigen ab
2017 gelingt Ermittlern ein Schlag gegen eine der größten illegalen Handelsplattformen im Darknet. Sie nehmen die Hintermänner des Hansa Market fest, wo vor allem Drogen verkauft werden. Aber sie machen die Plattform nicht dicht, sondern betreiben sie selbst weiter - um weiteren Kriminellen auf die Schliche zu kommen. Ein einmaliger und spektakulärer Erfolg. Reporter Henning Steiner berichtet über die Zerschlagung des Hansa Market.
In dieser Episode schauen wir uns einmal die 7 größten und bekanntesten Handelsplattformen für Bitcoin an. Wie unterscheiden sie sich in den Punkten Registrierung, Funktionen, Bedienung, Sicherheit & Gebühren? Außerdem sprechen wir darüber, worauf man bei der Auswahl unbedingt achten sollte. Alle Informationen zu dieser Folge findet ihr hier: https://bitcoinverstehen.info/episode-40-bitcoin-kauf-verkauf-uebersicht-plattformen/ Unseren Onlinekurs zur Relai App & der BitBox sowie weitere Informationen zu uns gibt es auf unserer Webseite: www.bitcoinverstehen.info Ihr habt Fragen, Anregungen oder Kritiken? Dann schreibt uns: fragen@bitcoinverstehen.info HILFREICHE MEDIEN: • Bitcoins kaufen - Eine Anleitung von The Coinspondent (coinspondent.de/bitcoins-kaufen-eine-anleitung/) • Anbietervergleich von Blockchaincenter.net (blockchaincenter.net/krypto-boersen/) • Anbietervergleich von Cryptoradar.co (cryptoradar.co/de/boersen) • Tesla kauft sich Bitcoins: Der Tag, an dem Bitcoin unheimlich wurde von bitcoinblog.de (bitcoinblog.de/2021/02/08/tesla-kauft-sich-bitcoins-der-tag-an-dem-bitcoin-unheimlich-wurde/) SOCIAL MEDIA • Twitter: twitter.com/BTCVerstehenPod • Instagram: instagram.com/bitcoinverstehen • Facebook: facebook.com/bitcoinverstehenpodcast EMPFOHLENE HARDWAREWALLETS UND APPS ZUM KAUFEN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (shiftcrypto.ch/btcverstehen) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (relai.ch) - Mit dem Referral Code REL090 (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Ersparnis auf die Gebühren bei euren Käufen. HILFREICHE BÜCHER RUND UM BITCOIN* • Bitcoin verstehen - Bitcoin für Einsteiger von Jonas Hofmeister (amzn.to/37MKx0l) • Der Bitcoin Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem von Saifedean Ammous (amzn.to/36ZpKXb) • Bitcoin entdecken: Wie die Technologie hinter dem ersten knappen und dezentralisierten Geld funktioniert von Yan Pritzker (amzn.to/3grxDaH) • 21 Lektionen: Meine Reise in den Kaninchenbau von Gigi (amzn.to/3n1U48U) • Bitcoin: Selbstbestimmung durch Mathematik von Knut Svanholm (amzn.to/3gpvSLg) • Bitcoin: Unabhängigkeit neu gedacht von Knut Svanholm (amzn.to/3gsdVvz) • Bitcoin verwahren und vererben von Marc Steiner (amzn.to/2K1N8dq) *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wie ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD
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Die Ereignisse rund um die Computerspielkette Gamestop verändern möglicherweise die Verhältnismäßigkeiten, nicht nur an der Börse. Kleinanleger rotten sich zusammen und bieten dem „alten Geld“, vorm allem Hedgefonds, die Stirn. Immer mehr junge Leute zocken auf modernen Handelsplattformen wie „Robinhood“ und entdecken die Macht der Gemeinschaft.
Spreads und Börsenkurse sind bei vielen Anlegern ein großes Thema aber auch ein Mysterium. Und häufig hört man in Verbindung mit außerbörslichen Handelsplattformen, über die zum Beispiel auch der Smartphonebroker Trade Republic mit dem Handelsplatz Lang und Schwarz handelt, dass diese unfaire Kurse stellen und zu hohe Spreads einstellen. Das Thema Spreads ist deshalb für Investoren interessant, weil sie dafür sorgen, dass man als Anleger durch unvorteilhafte Aktien- oder ETF-Kurse einen höheren Preis bezahlt. Was Spreads genau sind und ob die Kritik an Brokern wie Trade Republic berechtigt ist, erfährst du in dieser Podcastfolge. Vorab ein Tipp für dich. Natürlich gibt es Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass du faire Kurse bekommst. Hierzu gehört vor allem, dass du dich an die Handelszeiten hältst, zu denen auch die Referenzbörsen geöffnet sind. Denn an deren Vorgaben müssen sich außerbörsliche Plattformen halten. In Deutschland ist das beispielsweise die Xetra-Börse, die von 9:00 bis 17:30 Uhr geöffnet ist. In Amerika ist es die New York Stock Exchange, die nach deutscher Zeit von 15:30 bis 22:00 Uhr geöffnet hat. Pro-Tipp: Wenn du werktags zwischen 15:30 und 17:30 handelst, sind beide Börsen offen und die Volatilität am Markt ist am höchsten. Das bedeutet gleichzeitig, dass auch die Spreads dann am niedrigsten ausfallen.
*Sponsored Post - www.coin-ratgeber.de* CoinMarketCap ist eine der am häufigsten besuchten Seiten in der Krypto-Sphere. Folglich ist ein gewisses Interesse seitens anderer Unternehmen keine sonderliche Verwunderung. Nichtsdestotrotz sorgte die Mitteilung, dass die Krypto-Börse Binance nun die Übernahme von CoinMarketCap für ein Gesamtvolumen von 400 Millionen US-Dollar plant, für Verwunderung. Die Meldung hat das normalerweise gut informierte Medium TheBlock unter Berufung auf einen Insider veröffentlicht. In Zukunft wird die meistbesuchte Website der Krypto-Szene zur nach Handelsvolumen größten Krypto-Börse gehören. Doch was plant Binance mit der Übernahmen? In unserer Redaktion haben wir die Übernahme von CoinMarketCap diskutiert und vier grundlegende Thesen über die Intentionen von Binance aufgestellt. Szenario 1: Binance übernimmt Kontrolle neuer Coin Listings CoinMarketCap (CMC) ist nicht nur die erste Anlaufstelle für Anleger und Investoren zum Abruf von Krypto-Kursen, sondern auch die relevanteste Datenquelle in der Krypto-Szene. Die Website stand im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen, nachdem die SEC über künstlich generierte Handelsvolumina aufseiten der Handelsplattformen berichtete, welche unter anderem an CMC weitergeleitet wurden. Nichtsdestotrotz gilt CoinMarketCap als wohl wichtigste Seite in der Krypto-Sphere, sodass Binance mit der Übernahme neue Geschäftsmöglichkeiten erschließt. Da es sich bei CoinMarketCap um die wohl wichtigste Anlaufstelle den Abruf von aktuellen Kursen handelt, kann Binance dieses Potenzial ausnutzen. Aktuell sind auf Binance 2.503 Kryptowährungen gelistet. Für die dahinterstehenden Unternehmen haben die Listings auf CMC eine große Bedeutung, da sich die Reichweite massiv erhöht. Aus Sicht von Binance kann diese Reichweite ein enormer Vorteil sein, denn Unternehmen, die ein entsprechendes Listing benötigen, könnten in Zukunft eine entsprechende Gebühr entrichten. Außerdem könnte Binance auf diese Weise den Markt kontrollieren und festlegen, welche Projekte den Weg auf die eigene Plattform schaffen. Somit ließe sich die Marktmacht steigern und ein zusätzlicher Einkommensstrom aufbauen. Szenario 2: CoinMarketCap erhält Schnittstelle zu BinanceUnsere zweite These lautet, dass Binance das Potenzial von CoinMarketCap ausnutzt, um die eigene Marktstellung zu verbessern. Einerseits stehen vor allem die Kryptowährungen im Fokus des Marktes, die eine hohe Marktkapitalisierung aufweisen. Zum aktuellen Zeitpunkt notiert die Binance Coin auf Platz 9 der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen. Sollte sich das Unternehmen dazu entschließen, die neue Plattform vor allen Dingen für Werbemaßnahmen zu nutzen, ließe sich der Fokus der Marktteilnehmer schnell auf die eigene Coin fokussieren. So könnten extra Werbebanner, Sonderplatzierungen oder Angebote dazu beitragen, dass die Coin eine wichtigere Rolle im täglichen Handel einnimmt. Entscheiden sich andere Unternehmen dazu Werbung auf CMC zu schalten, ließen sich entsprechende Werbeplätze besonders teuer veräußern. Noch größer sollte jedoch das Potenzial entsprechender Schnittstellen sein. Binance steht als Krypto-Börse im Wettbewerb mit anderen Krypto-Börsen wie Kraken, Bitpanda oder Bitfinex. Im aktuellen Status Quo besuchen interessierte Anleger CoinMarketCap und rufen die aktuellen Preise der interessanten Kryptowährungen ab. Anschließend müssen diese Nutzer eine passende Börse – im Regelfall die Börse mit den geringsten Spreads – aufsuchen, um direkt in die entsprechende Kryptowährung zu investieren. In Zukunft könnte Binance jedoch die Customer Journey vereinfachen und Schnittstellen in CMC integrieren. So könnte beispielsweise eine direkte Integration von Binance stattfinden. Nutzer könnten sich in Zukunft direkt mit ihrem Binance-Konto anmelden und somit schneller handeln. Außerdem könnte Binance die verschiedenen Währungspaare zu attraktiveren Spreads anbieten und somit seinen eigenen Marktanteil steigern. Auch der Verkauf von Platzierungen für andere Krypto-Börsen ist denkbar und im Bereich des Möglichen. Inwiefern Binance hier aktiv wird, bleibt abzuwarten. Szenario 3: Binance nutzt die neue Reichweite zur Analyse des Marktes Unsere dritte These dreht sich um die weitere Expansion von Binance. In der Vergangenheit hat das Unternehmen vermehrt Akquisitionen durchgeführt, um das eigene Wachstum anzukurbeln. In der Krypto-Szene spielen jedoch vor allem Coins und Token eine fundamentale Rolle. So emittieren die Unternehmen ihre eigenen Coins oder Token, um sich zu finanzieren. Möchten diese Unternehmen ein Listing auf CMC haben, dann erfolgt eine Prüfung in einem frühen Stadium. Genau diese Chance kann Binance nutzen, um in potentiell interessante Unternehmen zu investieren. Mit dem bereitgestellten Kapital kann das geförderte Unternehmen wachsen – hier profitiert Binance direkt von der Beteiligung. Sollte das Unternehmen eine Konkurrenz zu Binance darstellen, könnte es gekauft und direkt integriert werden. Einerseits verhindert die beliebte Krypto-Börse so zwar den Wettbewerb. Allerdings wäre diese Entwicklung nicht von Vorteil, da somit die Innovationskraft des Marktes sinkt. Kommt die adaptierte Technologie dennoch zum Einsatz, könnte Binance die Innovationskraft erhöhen und somit einen Vorteil für den Markt schaffen. Bedeutend kritischer wäre die komplette Unterdrückung des Wettbewerbs. Nutzt Binance seine Marktmacht über CMC dazu, kleine Unternehmen vollends vom Markt zu verdrängen oder deren Mitarbeiter abzuwerben, könnte der Gesamtmarkt nachhaltig leiden. Aufgrund der Akquisitionen der Vorjahre ist davon auszugehen, dass das maltesische Unternehmen durchaus einige weitere Unternehmen akquiriert. Ob dies allerdings durch Datenanalysen auf Basis der CMC-Daten erfolgt, bleibt eher fraglich. Szenario 4: Entwicklung eines ganzheitlichen ÖkosystemsNachdem unsere vorhergegangenen Szenarien etwas düster waren, widmen wir uns einem etwas freundlicheren und ebenfalls möglichen Szenario: der Entwicklung eines ganzheitlichen Ökosystems. Immerhin steht nicht Binance und deren Profit im Zentrum eines jeden Trades. Vielmehr müssen auch die Investoren dazu bereit sein, die Plattform der Krypto-Börse mit Sitz in Malta zu nutzen. Aus diesem Grund können wir uns vorstellen, dass Binance ein komplettes Ökosystem erschaffen möchte, welches den Kunden bindet. Dabei soll die Reise des Kunden bereits beim Abruf der ersten Kurse im eigenen Ökosystem starten. Zahlreiche Komfortfaktoren wie eine unmittelbare Einbindung des eigenen Accounts, eine Verknüpfung der eigenen Handelshistorie, schnelle Kaufoptionen und eine automatische Weiterleitung in das Binance-Konto sind hier möglich. Aus Transparenzgründen könnte Binance sich auch dazu entscheiden die aktuellen Spreads verschiedener Handelsplätze offenzulegen und den Kunden weiterzuleiten. Im Hintergrund könnten Vermittlungsprovisionen das eigene Geschäft beflügeln. So könnte Binance einen maximalen Vorteil für den Kunden schaffen, das eigene Geschäft optimieren, weitere Daten der Konkurrenz sammeln und die eigene Stellung im Krypto-Markt festigen. Fazit: CMC-Kauf noch mit Fragezeichen Schlussendlich wissen auch wir nicht, welches Potenzial Binance in der Akquisition von CoinMarketCap sieht. Allerdings sind wir uns sicher, dass der Gründer und CEO, Changpeng Zhao, konkrete Pläne hat. Ob nun CMC dazu dienen soll, um eine direkte Schnittstelle zur Handelsplattform von Binance zu werden oder ob das Unternehmen ausschließlich eigene Werbeanzeigen einbindet ist fraglich. Auch eine Kontrolle der Coinlistings ist durchaus denkbar. Immerhin umfasst CMC bereits heute nicht alle verfügbaren Kryptowährungen. Nichtsdestotrotz sind wir uns sicher, dass CMC weiterhin die erste Anlaufstelle Investoren bleibt, um die Kurse der unterschiedlichsten Währungen abzurufen. Am nachhaltigsten erscheint uns persönlich das letztgenannte Szenario. Welche Pläne Changpeng Zhao wirklich hat, werden wir im Laufe der kommenden Monate sehen. Disclaimer: Dies ist ein bezahlter Artikel von www.coin-ratgeber.de
Auftragskiller, Drogenmärkte – aber auch Diskussionsforen? Betreiber von Handelsplattformen im Darknet sollen ihren eigenen Straftatbestand bekommen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde am 15. März vom Bundesrat in den Gesetzgebungsprozess eingebracht und geht nun mit einer Stellungnahme der Bundesregierung weiter an den Bundestag. Neben dem neuen Straftatbestand sollen die Ermittlungsbehörden in Zukunft bei der Post mehr Auskünfte erhalten können. Datenschützer und Juristen sehen die Initiative kritisch, denn selten ist ein Gesetzesvorhaben so weit über das Ziel hinaus geschossen. https://www.youtube.com/watch?v=WxTnM2deLL0& https://www.youtube.com/watch?v=FVmeovfmiVU Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk). ------------------------------------------------------------------- https://soundcloud.com/kanzleiwbs https://itunes.apple.com/de/podcast/kanzlei-wbs/id1001147042?mt=2 https://twitter.com/solmecke https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/ https://www.facebook.com/die.aufklaerer Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs-law.de ⏵Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube.de)
Grafikkarten-Absatz bricht um 40 Prozent ein Der Markt für Grafikkarten ist im vierten Quartal 2018 stark geschrumpft. Der Absatz sank sowohl im Vergleich zum Vorjahresquartal als auch im Vergleich zum vorherigen Quartal. Das geht aus einem Bericht des US-Marktforschungsunternehmens Jon Peddie Research hervor. Laut Bericht sei es das schlechteste vierte Quartal seit über 10 Jahren. Der heftige Einbruch liegt unter anderem an dem starken Kursverfall von Kryptowährungen. TRENNER Gericht stoppt bundesweit erstes Streckenradar Das bundesweit erste Streckenradar ist unrechtmäßig in Betrieb gegangen und muss sofort abgeschaltet werden. Es werden nicht nur die Kennzeichen der Raser, sondern die sämtlicher vorbeifahrender Autos erfasst. Das Innenministerium in Hannover kündigte an, die Anlage an der Bundesstraße 6 bei Laatzen unverzüglich außer Betrieb zu nehmen. Die Radaranlage erfasst die Geschwindigkeit nicht an einer Stelle. Stattdessen ermittelt sie das Durchschnittstempo auf einem längeren Abschnitt. In anderen europäischen Staaten ist das System seit Jahren erfolgreich im Einsatz. TRENNER Bundesrat will härter gegen illegale Dienste vorgehen Am Freitag entscheidet der Bundesrat, ob künftig ein härteres strafrechtliches Vorgehen gegen illegale Handelsplattformen im Darknet möglich ist. Dafür soll im Strafgesetzbuch ein neuer, eigener Straftatbestand eingeführt werden. Die vorgesehene Höchststrafe beträgt drei Jahre Gefängnis. Betroffen wären Betreiber, die über Dienste Straftaten wie das Verbreiten von Rauschgift, Sprengstoff oder Kinderpornografie ermöglichen. TRENNER EU-Parlament beschließt "Gütesiegel" für vernetzte Geräte Mit großer Mehrheit hat das EU-Parlament am Dienstag den Entwurf für einen "Cybersecurity Act" befürwortet. Mit der Verordnung wird es erstmals eine Grundlage für ein EU-weites Zertifizierungsschema geben. Dies soll die IT-Sicherheit vernetzter Geräte, Systeme und Dienste gewährleisten. Die Hersteller müssen dabei Mindeststandards einhalten. Damit soll Verbrauchern gezeigt werden, dass etwa Geräte mit Internetanschluss bei der Prüfung keine bekannten Schwachstellen enthalten. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Noteingriffe ins Stromnetz gehen stark zurück Nachdem 2017 noch Rekordkosten für Noteingriffe zur Stabilisierung der Stromnetze in Deutschland bezahlt werden mussten, sind die Kosten im ersten Halbjahr 2018 deutlich gesunken. Laut den Betreibern, ist dies auf die Fortschritte beim Netzausbau zurückzuführen. Wegen des starken Ausbaus der erneuerbaren Energien bleibe das Netz aber weiter extrem belastet. Wenn viel Windstrom im Norden erzeugt wird, gibt es regelmäßig Engpässe beim Stromtransport nach Süddeutschland, da die Leitungen dafür nicht ausreichen. Autonom fahrender E-Bus startet Betrieb am Mainzer Rheinufer Vom heutigen Montag an verkehrt ein autonom fahrender Elektrokleinbus namens EMMA des französischen Herstellers Navya entlang des Mainzer Rheinufers. Damit beginnt nach ersten Tests an der Promenade im vergangenen Monat auch offiziell das gemeinsame Projekt der Mainzer Mobilität und der R+V Versicherung. Zunächst geht es darum, das Potenzial autonom fahrender Busse auszuloten und zu schauen, wie Fahrgäste sich an Bord fühlen. Bedrohung durch DDoS-Angriffe stabilisiert sich Durch den Schlag gegen Webstresser.org haben DDoS-Angriffe im deutschsprachigen Raum klar nachgelassen. Der Online-Marktplatz für DDoS-Angriffe wurde im April von Strafverfolgungsbehörden vom Netz genommen. Grund zur Entwarnung gibt es jedoch nicht: Vor allem die rasche Aufnahme neuer Methoden wie Memcached-Angriffen ins Arsenal der Angreifer zeigt, dass betroffene Server-Administratoren weiter auf der Hut sein müssen. Was eBay und Co. vom Darknet lernen können Im Online-Handel stehen Käufer und Verkäufer dumm da, wenn die andere Seite betrogen hat. Dabei gibt es längst Lösungen, die beide Seiten schützen - im Darknet. Mit modernen Treuhandsystemen schützen Marktplätze dort ihre Nutzer häufig besser vor Betrug, als es klassische Handelsplattformen im Internet tun. Wie diese Multisignatur-Treuhandverfahren funktionieren, berichtet c't in seiner aktuellen Ausgabe. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Viele sehen im Darknet vor allem einen Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Doch das Darknet hat auch gute Seiten. Hier wird Anonymität noch groß geschrieben, abhörsichere Kommunikation funktioniert besser als im "normalen" Web. Und auch sonst kann man sich viel vom Darknet abgucken: Von den ausgeklügelten Treuhandsystemen zwischen Käufern und Verkäufern könnten Handelsplattformen wie ebay oder Amazon eine ganze Menge lernen, meint Security-Experte Jürgen Schmidt. "Wir werden den in Niedersachsen bislang Linux-basierten Verfahrensbetrieb aufgeben." Dieser kurze Satz im Koalitionsvertrag von CDU und SPD hat es in sich: Das jahrelang in niedersächsischen Finanzämtern eingesetzte Suse Linux wird mit kostenpflichtigen Microsoft-Lizenzen ersetzt. c't-Redakteur Mirko Dölle hat nachgefragt und recherchiert, wie diese Entscheidung zustande kam und wie damit Geld gespart werden soll -- bekommen hat er nur spärliche Antworten. Zum Schluss nimmt uns Michael Link mit zur Tour de France. Er hat sich dort die Zeitmessverfahren angeschaut und war fasziniert davon, wie einerseits hochkomplizierte und tonnenschwere Technik im Einsatz ist, andererseits auch ganz pragmatisch noch Wertungen per SMS übertragen werden. Mit dabei: Jürgen Schmidt, Achim Barczok, Michael Link und Mirko Dölle Die c't 17/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Viele sehen im Darknet vor allem einen Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Doch das Darknet hat auch gute Seiten. Hier wird Anonymität noch groß geschrieben, abhörsichere Kommunikation funktioniert besser als im "normalen" Web. Und auch sonst kann man sich viel vom Darknet abgucken: Von den ausgeklügelten Treuhandsystemen zwischen Käufern und Verkäufern könnten Handelsplattformen wie ebay oder Amazon eine ganze Menge lernen, meint Security-Experte Jürgen Schmidt. "Wir werden den in Niedersachsen bislang Linux-basierten Verfahrensbetrieb aufgeben." Dieser kurze Satz im Koalitionsvertrag von CDU und SPD hat es in sich: Das jahrelang in niedersächsischen Finanzämtern eingesetzte Suse Linux wird mit kostenpflichtigen Microsoft-Lizenzen ersetzt. c't-Redakteur Mirko Dölle hat nachgefragt und recherchiert, wie diese Entscheidung zustande kam und wie damit Geld gespart werden soll -- bekommen hat er nur spärliche Antworten. Zum Schluss nimmt uns Michael Link mit zur Tour de France. Er hat sich dort die Zeitmessverfahren angeschaut und war fasziniert davon, wie einerseits hochkomplizierte und tonnenschwere Technik im Einsatz ist, andererseits auch ganz pragmatisch noch Wertungen per SMS übertragen werden. Mit dabei: Jürgen Schmidt, Achim Barczok, Michael Link und Mirko Dölle Die c't 17/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Viele sehen im Darknet vor allem einen Umschlagplatz für Drogen und Waffen. Doch das Darknet hat auch gute Seiten. Hier wird Anonymität noch groß geschrieben, abhörsichere Kommunikation funktioniert besser als im "normalen" Web. Und auch sonst kann man sich viel vom Darknet abgucken: Von den ausgeklügelten Treuhandsystemen zwischen Käufern und Verkäufern könnten Handelsplattformen wie ebay oder Amazon eine ganze Menge lernen, meint Security-Experte Jürgen Schmidt. "Wir werden den in Niedersachsen bislang Linux-basierten Verfahrensbetrieb aufgeben." Dieser kurze Satz im Koalitionsvertrag von CDU und SPD hat es in sich: Das jahrelang in niedersächsischen Finanzämtern eingesetzte Suse Linux wird mit kostenpflichtigen Microsoft-Lizenzen ersetzt. c't-Redakteur Mirko Dölle hat nachgefragt und recherchiert, wie diese Entscheidung zustande kam und wie damit Geld gespart werden soll -- bekommen hat er nur spärliche Antworten. Zum Schluss nimmt uns Michael Link mit zur Tour de France. Er hat sich dort die Zeitmessverfahren angeschaut und war fasziniert davon, wie einerseits hochkomplizierte und tonnenschwere Technik im Einsatz ist, andererseits auch ganz pragmatisch noch Wertungen per SMS übertragen werden. Mit dabei: Jürgen Schmidt, Achim Barczok, Michael Link und Mirko Dölle Die c't 17/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Nur noch selten läuten Verkäufer/innen an der Haustüre, um ihre Waren feilzubieten. Das Berufsbild hat sich geändert, nur noch wenige Firmen vertrauten auf diese Art des Direktvertriebs. Fast 9000 Menschen sind in Österreich hingegen sind als Handelsagent/innen unterwegs. Sie arbeiten im Business-to-Business und verbinden Produktionsbetriebe mit kommerziellen Verkäufer/innen. Sie kennen den Markt, ihre Erfahrungen schützen sie davor, von digitalen Handelsplattformen ersetzt zu werden. Im Gespräch mit ihrem "Vertreter", Christian Rebernig (Wirtschaftskammer Österreich), erfahren wir mehr über Freuden und Lasten des Berufs. Link: http://www.handelsagenten.at Hinweis: Ausschnitte aus diesem Gespräch werden am 19. März 2018 ab 15:30 Uhr im ORF Österreich 1 Radioprogramm "Moment" ausgestrahlt.
Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Litecoin sind derzeit in aller Munde, gefühlt spricht jeder darüber. Die Kollegen im Office geben Dir Investment-Tipps zu den heißesten neuen Altcoins, der Nachbar im Cafe quatscht irgendwas von ICO's und Wallet und Du frägst Dich dabei: wie funktioniert eigentlich die Blockchain Technologie und was ist der Unterschied zu den einzelnen Kryptowährungen wie Bitcoin etc.? //Werbung: Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch mit mir: bernhardkalhammer.com/consulting-session //Eine große Bitte an Dich: wenn Dir mein Podcast gefällt, hinterlasse mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes!
Auf den grossen renommierten Handelsplattformen wie Amazon und eBay lauern sie und wollen von Schnaeppchenjaegern nur das Beste. Wie man sie erkennt und ihnen aus dem Weg geht, erzaehle ich hier. Anschliessend gehts um eure Fragen zu Windows 10, iPhone, Software und Amazon Echo mit der neuen Unlimited Music-Flat.
Pünktlich zum Start der Seedmatch Kampagne hat Gründer und Geschäftsführer Marcel Brindöpke ein paar spannende Fragen zum heypaula Geschäftsmodell beantwortet. Heypaula ist ein Serviceprovider der sich zwischen Fashionmarken und Handelsplattformen setzt und für beide Seiten einen sehr wertvollen Job macht. Das kann durchaus funktionieren. https://www.seedmatch.de/startups/heypaula