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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Rande des EU-Gipfels in Brüssel mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump telefoniert und mit diesem über die sicherheitspolitischen Herausforderungen in Europa gesprochen. Das teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Donnerstagabend mit.
Im Podcast “Streitkräfte und Strategien” analysieren Carsten Schmiester und Kai Küstner das Treffen von Bundeskanzler Scholz und US-Präsident Biden in Berlin. „Wir stehen an der Seite der Ukraine, so lange wie das nötig ist. Putin hat sich verrechnet, er kann diesen Krieg nicht aussitzen“, sagte Scholz. Die USA und Deutschland setzen sich weiter gemeinsam für die Souveränität und die Integrität der Ukraine ein, damit Russland sie nicht gewaltsam unterjochen kann. Präsident Biden bezeichnete Deutschland als "engsten und wichtigsten Verbündeten" Amerikas. Deutschland sei nach der brutalen Invasion Russlands aufgestanden und habe sich dem Augenblick gestellt. Dafür dankte er dem Kanzler: "Sie haben die Entschlossenheit aufgebracht, die deutsche Außenpolitik auf die neuen Realitäten einzustellen und der Ukraine stark und unerschütterlich zur Seite zu stehen." Am Donnerstag hat der ukrainische Präsident Selenskyj am Rande des EU-Gipfels in Brüssel für Aufsehen gesorgt, als er seinen „Siegesplan“ vorstellte. Weil er dafür eine klare Absage der EU und NATO bekommen hatte, drohte er mit einer nuklearen Aufrüstung. „Welchen Ausweg haben wir? Entweder wird die Ukraine Atomwaffen haben, oder wir müssen in irgendeiner Allianz sein.“ Im Schwerpunkt geht es um die „Multinational MRTT Unit“ der NATO. Alex Drost erklärt, wie medizinische Evakuierungen und Luftbetankungen in Krisengebieten funktionieren. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Biden sagt zum Abschied Danke: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/scholz-biden-treffen-berlin-100.html Alle Folgen von Streitkräfte und Strategien: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Mission Klima mit Maja Göpel https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast
Emily Haber, die frühere deutsche Botschafterin in den USA, befürchtet, dass viele Bürger das Wahlergebnis nicht akzeptieren werden, wenn Donald Trump nicht gewinnt. Das Narrativ der „gestohlenen Wahl“ sei tief in die amerikanische Gesellschaft eingesickert, sagt Haber im Gespräch mit Helene Bubrowski. Viele Amerikaner fühlten sich durch die Verfassung berufen, ihr Land gegen den Staat verteidigen zu dürfen.2025 drohen steigende Rentenbeiträge. Damit könnten die gesamten Sozialversicherungsbeiträge ausgerechnet im Bundestagswahljahr die bisherige Rekordmarke von 42 Prozent aus dem Krisenjahr 2003 erreichen. Das erfuhr Table.Media aus Regierungskreisen mit Bezug auf den Rentenversicherungsbericht, der in der kommenden Woche fertiggestellt werden soll. Aufgrund gestiegener demografischer Kosten und sinkender Rücklagen müssten die Rentenbeiträge wohl von aktuell 18,6 Prozent auf mindestens 18,7 Prozent steigen, hieß es.Ein Schwerpunktthema des EU-Gipfels heute und morgen ist die Migration. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen Zehn-Punkte-Plan vorgelegt, der unter anderem schärfere Abschieberegeln vorsieht. Umstritten sind Abschiebezentren in Drittländern, wie Italien sie in Albanien eingerichtet hat.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
- Saarbrücken: Kraftwerk Römerbrücke ab 2032 mit grünem Wasserstoff - Brüssel: AUftakt des EU-Gipfels mit wichtigen Personalentscheidungen - Perl: olympisches Feuer im Saarland angekommen
Kapern, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zu Beginn des EU-Gipfels hat sich Bundeskanzler Scholz dafür ausgesprochen, Zinsgewinne aus eingefrorenem russischen Vermögen für die militärische Ukraine-Hilfe zu verwenden. Ein Thema bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs ist auch der Plan, Waffen und Munition für die Ukraine auf dem Weltmarkt zu beschaffen. Zu Gast in Brüssel war UN-Generalsekretär Guterres. Die Gipfelteilnehmer berieten mit ihm über den Krieg im Nahen Osten. Danach mahnte Guterres, die Zahl der zivilen Opfer im Gazastreifen sei "beispiellos".
Bei der Deutschen Bahn gibt es zurzeit einige Baustellen, auf und neben der Strecke. Größter Aufreger ist zurzeit wohl die anhaltende Streikwelle. Die Auseinandersetzungen mit Gewerkschaften werden auch im Zahlenwerk für 2023 Spuren hinterlassen, welches die Bahn am Donnerstag in Berlin vorlegen wird. „Bereits im ersten Halbjahr hatte die Deutsche Bahn Ergebnisverluste von ungefähr 100 Millionen Euro durch Streiks verkünden müssen, und dies hat sich natürlich deutlich ausgeweitet im weiteren Jahresverlauf. Das wird die Bahn also nicht nur in diesem Jahr, sondern auch ergebnisseitig im vergangenen Jahr beschäftigt haben“, sagt Andreas Heitker, Korrespondent im Berliner Büro der Börsen-Zeitung. Dabei sollte die Bahn eigentlich in den Investitionsmodus kommen: Umfassende Sanierungen im Streckennetz sind nötig, um die dürftige Pünktlichkeitsquote zu verbessern. Doch die Bahn hängt finanziell am Tropf des Bundes. Die Bundesregierung hatte zwar 2023 ein Investitionsprogramm von 45 Mrd. Euro zugesagt, doch in Zeiten knapper Haushaltsmittel steht von dieser Finanzierungszusage vieles wieder infrage, berichtet Heitker. Aus welchen Quellen frische Gelder für die Bahn kommen könnten und wie es um den Verkauf der Logistiktochter Schenker steht, erklärt er im aktuellen Podcast. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die wichtigsten Themen bei der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Fed, das geplante Börsen-Comeback von Douglas sowie das Programm des EU-Gipfels. Dies und die Übersicht über die weiteren Termine der kommenden Woche hören Sie im neuen Podcast #7TageMärkte.
Nach dem Beschluss des EU-Gipfels über neue Hilfen für die Ukraine hat der Militärexperte Christian Mölling sich für unbegrenzte Finanzierungszusagen ausgesprochen.
Bürgerenergiegesetz in NRW und bundesweite Wärmeplanung verabschiedet. Interview mit OB der Modellkommune Mönchengladbach. Kommentar zum Ende des EU-Gipfels. Bayerische Unternehmerin nach Maskendeal verurteilt. Moderation: Andreas Bursche. Von WDR 5.
Kuepper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Ukraine blickt mit gemischten Gefühlen auf die Ergebnisse des EU-Gipfels. Außerdem: Ab 2024 bekommen Käufer von E-Autos keine Förderung mehr. Was das für die Branche bedeutet.
Solidarität mit Israel und die scharfe Verurteilung der Terrors und der Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober, das ist die Botschaft des EU-Gipfels. Gleichzeitig gärt ein Streit um die Ukraine-Hilfe. Und: Antisemitismus bei den FFF? (15:31)Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
Solidarität mit Israel und die scharfe Verurteilung der Terrors und der Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober, das ist die Botschaft des EU-Gipfels. Gleichzeitig gärt ein Streit um die Ukraine-Hilfe. Und: Antisemitismus bei den FFF? (15:31)Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Die jüngsten Entwicklungen in Russland haben die Tagesordnung des EU-Gipfels durcheinander gewirbelt. Sie waren nicht nur Thema beim Treffen der Staats- und Regierungschefs, sondern sind es auch in unserem Podcast. Heute mit Helga Schmidt, Stephan Ueberbach, Stephan Laack und Astrid Corall. Von Astrid Corall.
In der heutigen Folge erklärt EU-Korrespondent Stefan Beutelsbacher was vom letzten Tag des EU-Gipfels zu erwarten ist. Außerdem veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit ihren Bericht für den Monat Juni. WELT-Arbeitsmarktexperte Jan Klauth analysiert die aktuelle Situation. Und dann startet am Wochenende ein historischer Staatsbesuch und ein bisschen Sport gibt's auch. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Zwei Tage EU-Gipfel in Brüssel - und es gibt viel zu besprechen. Astrid Corall fasst den Auftakt des zweitägigen Gipfels zusammen und Iris Härdle spricht mit unserem Korrespondenten vor Ort, Jakob Mayr. Redaktion: Joachim Dangel
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach einem Besuch der Frontgebiete im Osten des Landes von großem Leid, aber auch von großer Hoffnung gesprochen. Es sei schmerzhaft, die Städte im Donbass zu sehen, über die Russland schreckliches Leid gebracht habe, so Selenskyj in seiner Videoansprache. Trotz der schweren Zerstörung sei aber auch Hoffnung zu spüren. Der Präsident kündigte an, die Ukraine werde auf jeden Angriff militärisch, politisch und rechtlich reagieren. Nach ukrainischen Angaben wurden gestern durch russische Angriffe mindestens 14 Menschen getötet. Heute hat Selenskyj die Möglichkeit, sich per Video an die Teilnehmer des EU-Gipfels zu wenden. Auf der Agenda der Staats- und Regierungschefs stehen unter anderem weitere Hilfen für die Ukraine.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine die dauerhafte Hilfe der Europäischen Union zugesichert. Scholz sagte am Rande des EU-Gipfels in Brüssel, die Mitgliedsstaaten stünden geschlossen an der Seite Kiews. Russlands Präsident habe nie mit so einer Unterstützung des Westens für die Ukraine gerechnet. Die Ukraine hat von der Slowakei die ersten vier versprochenen MiG-29-Kampfflugzeuge erhalten. Die übrigen neun sollen in den kommenden Wochen geliefert werden. Das gab der slowakische Verteidigungsminister Nad bekannt. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind mehr als 2000 ukrainische Patienten in europäische Krankenhäuser gebracht worden. Wie die EU-Kommission mitteilte, sind die Verletzten und Kranken auf Kliniken in 20 europäischen Länder verteilt worden.
EU-Korrespondentin Astrid Corall: Ermittlungsstand im EU-Korruptionsskandal, Betrugsvorwürfe gegen Kaili und Ergebnisse des EU-Gipfels; Ungarn-Experte Stephan Ozsváth: "Orbán ist das trojanische Pferd Putins"; Fast zehn Monate Ukraine-Krieg: Lage in Sumy an der Grenze zu Russland; Ukraine-Krieg: Gibt es Anzeichen für Moskaus Verhandlungsbereitschaft?; "Denk' ich an Europa" mit Heribert Prantl: "Europa wird wieder härter und klarer"; Mod.: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
Remme, Klauswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Themen: EU-Gipfel: Die nächtlichen Einigungen ++ EU: Streiten in schwierigen Zeiten ++ Wie gut ist das Whistleblower-Gesetz? ++ Die Moskau-Kontakte der AfD ++ COP15 geht in die Endphase ++ Waffenverbotszone in Stuttgart ++ Börse und Wirtschaft: Hauptversammlung bei VW
Synchronisierung der EU zur wehrfähigen «Werte-Supermacht» oder Einbindung in den finalen Kampf um eine unipolare Welt?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Nachdem EU-Ratspräsident Charles Michel vorgeschlagen hatte, die Ukraine und Moldau zu EU-Beitrittskandidaten zu machen, hieß es am 21. Juni 2022 im Entwurf der Abschlusserklärung des EU-Gipfels am 23. Und 24. Juni in Brüssel: „Der Europäische Rat hat beschlossen, der Ukraine und der Republik Moldau den Status eines Kandidatenlandes zu verleihen.“(1) (Georgien soll der Kandidatenstatus verliehen werden.) Es wird davon ausgegangen, dass die 27 Staats- und Regierungschefs der Empfehlung der EU-Kommission folgen werden...weiterlesen hier: https://apolut.net/wertesupermacht-von-wolfgang-effenberger/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Russlands Angriffskrieg hat die Annäherung Kiews an die EU beschleunigt. Die Ukraine ist jetzt offiziell Beitrittskandidat. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sprach von einem historischen Moment. Auch die Republik Moldau ist jetzt Beitrittskandidat. Kanzler Scholz gratulierte beiden Ländern. Bevor Beitrittsverhandlungen beginnen, müssen die Ukraine und Moldau weitere Reformen erfüllen - etwa in den Bereichen Rechtsstaatlichkeit und Korruptionsbekämpfung. Enttäuscht von den Ergebnissen des EU-Gipfels zeigten sich einige Balkan-Staaten. Unter anderem Nordmazedonien und Albanien warten seit Jahren auf den Start von Beitrittsverhandlungen.
Der albanische Politiker Genc Pollo begrüßt die EU-Beitrittsperspektive für die Ukraine und Moldau als "willkommene politische Geste". Der zunächst angekündigte Boykott des EU-Gipfels auch seines Land sei eine Unverfrorenheit gewesen - solches Benehmen helfe einer künftigen EU-Mitgliedschaft Albaniens nicht. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Der albanische Politiker Genc Pollo begrüßt die EU-Beitrittsperspektive für die Ukraine und Moldau als "willkommene politische Geste". Der zunächst angekündigte Boykott des EU-Gipfels auch seines Land sei eine Unverfrorenheit gewesen - solches Benehmen helfe einer künftigen EU-Mitgliedschaft Albaniens nicht. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Gestern ist das Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel am späten Abend zu Ende gegangen. Holger Beckmann fasst die Ergebnisse zusammen. Über das Thema Corona, den Ukraine-Konflikt und die Energiepolitik in der EU sprechen unsere Moderatorinnen Sabine Straßer und Stephanie Mannhardt mit Brüssel-Korrespondent Stefan Ueberbach.
Erstmals informierte der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach über die Corona-Lage. Zentrales Element im Kampf gegen die Omikron-Variante sei die Boosterkampagne. Tilman Steffen aus dem ZEIT-ONLINE-Politikressort erzählt, wie Lauterbach sich vor der Hauptstadtpresse geschlagen hat. Corona, Russland, Migration: Auf dem ersten EU-Gipfel des Bundeskanzler Olaf Scholz müssen die Staats- und Regierungschef Antworten auf viele Krisen finden. Außerdem im Update: Die Europäische Zentralbank lässt das Corona-Notprogramm Pepp auslaufen. Was noch? Die amerikanische Feministin und Rassismusforscherin bell hooks ist gestorben. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Alma Dewerny Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Coronavirus in Deutschland: Moderna sagt 25 Millionen zusätzliche Impfdosen für Deutschland zu (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/coronavirus-deutschland-news-aktuell-live) Debüt für Scholz: Pandemie und Russland im Fokus des EU-Gipfels (https://www.zeit.de/politik/2021-12/eu-gipfel-bundeskanzler-olaf-scholz-europaeische-union-pandemie-wirtschaft) Ukraine: Droht eine neue Eskalation?(https://www.zeit.de/thema/ukraine-konflikt) Konjunktur: EZB lässt Corona-Notkaufprogramm für Anleihen auslaufen (https://www.zeit.de/news/2021-12/16/ezb-entscheidet-ueber-zukunft-ihrer-anleihenkaeufe) US-Feministin: bell hooks ist tot (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2021-12/bell-hooks-gestorben-us-feministin-autorin)
Autor: Schmidt-Mattern, Barbara Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Im Vorfeld des EU-Gipfels hat Bundeskanzler Kurz die Corona-Impfstoffverteilung kritisiert und vor einer Spaltung Europas gewarnt. Was ist da dran? Und warum sucht die ÖVP so dringend einen Schuldigen?
Die Zukunft der NATO und der transatlantischen Sicherheitspolitik treibt die USA und Europa immer um. Dies gilt in einer globalisierten Welt voller komplexer Bedrohungen zunächst für die tägliche Zusammenarbeit der westlichen Bündnispartner. Dies zeigt sich außerdem in den großen Foren, die über die bestehende starke Kooperation hinausblicken. Unlängst war dies bei der Special Edition der Münchner Sicherheitskonferenz und während des virtuellen EU-Gipfels zu beobachten. Klar ist: Einerseits will Europa seinen Pfeiler in der NATO im Schulterschluss mit den Vereinigten Staaten verstärken; andererseits strebt die EU in ihrer Außen- und Sicherheitspolitik nach mehr Souveränität – manche wie der französische Präsident Macron sagen sogar nach Autonomie. Welche konkrete faire Lastenteilung erwartet die US-Regierung von Präsident Biden von den europäischen NATO-Alliierten über die Erfüllung des 2-Prozent-Ziels hinaus? In welchen Bereichen sollten sich die europäischen NATO-Staaten aus ureigenem Interesse stärker im Bündnis einbringen? Wie sehr irritiert es die USA mit Blick auf die NATO, dass die Debatten auf dieser Seite des Atlantiks nach größerer Verantwortung Europas in der Welt intensiver werden und erste Handlungen in diese Richtung weisen? Ist Europa in Sachen Weltpolitikfähigkeit mehr ein von der Erwartungshaltung anderer getriebener Akteur oder letztlich doch davon überzeugt, eine gewichtige globale Rolle mit den USA gegenüber China, Russland und internationalem Terrorismus einzunehmen? Die Podcast-Hosts David Deißner, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen-Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Dr. Claudia Major, Leiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), und Dr. Jana Puglierin, Leiterin des Berliner Büros und Senior Policy Fellow des European Council on Foreign Relations.
Seit einigen Jahren betreibt die Türkei im mittleren Osten und im östlichen Mittelmeer-Raum eine aggressive Expansionspolitik. Deshalb stand das Thema Türkei – nicht zum ersten Mal – auf der Tagesordnung des EU-Gipfels am 10. und 11. Dezember (2020). Kurz vor dem Gipfel hat die EUTCC – die EU Turkey Civic Commission – einen Brief an [...]
Die EU hat sich auf ein neues Klimaziel geeinigt. Bis 2030 sollen mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden als 1990. Klimaforscher Mojib Latif ordnet das Ergebnis des EU-Gipfels im Gespräch mi hr-iNFO ein.
Zahlungen aus der EU-Gemeinschaftskasse sollen in Zukunft an rechtsstaatliche Normen geknüpft werden. Wer sich nicht an die Normen hält, dem werden die Gelder gekürzt. Dagegen wehrten sich Ungarn und Polen und brachten die EU in eine ungemütliche Lage. Just zum Auftakt des heutigen EU-Gipfels scheint sich eine Lösung abzuzeichnen. Weitere Themen: - Grossbritannien - Corona-Impfung kann Allergien hervorrufen - China und sein Umgang mit Menschenrechten - Der Westen überdenkt seine Strategie gegenüber China - In der Schweiz droht ein Rückgang der Wasserkraft - Corona – Zentralbanken öffnen Geldschleusen weiter - «Journalismus ohne Angst» - Konferenz zur Medienfreiheit
Es war von Beginn an eine EU-Ratspräsidentschaft im Krisenmodus, geprägt von Problemen wie dem Klimawandel, der Corona-Pandemie oder Flucht und Migration nach Europa. Doch wem hätte man die Bewältigung all dieser Herausforderungen zugetraut, wenn nicht Deutschland - der Wirtschaftsmacht im Zentrum des Kontinents? Kurz vor dem Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft scheint allerdings vieles noch ungelöst: Ungarn und Polen blockieren den EU-Haushalt und damit die Corona-Hilfen, ein Abkommen über den Austritt Großbritanniens aus der Union ist immer noch nicht unter Dach und Fach, ebenso wenig wie der angekündigte Migrationspakt oder ein Green-Deal für Europa. Am Vorabend des Brüsseler EU-Gipfels fragt das Dossier Politik: Scheitert die deutsche EU-Ratspräsidentschaft?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Johnson will sich zum Brexit-Streit äußern Der britische Premier Boris Johnson will an diesem Freitag erklären, ob und wie Großbritannien weiter mit der Europäischen Union über einen Handelspakt verhandelt. Von den bisherigen Ergebnissen des EU-Gipfels zeigte sich Großbritanniens Chef-Unterhändler David Frost enttäuscht. Kanzlerin Angela Merkel signalisierte in der Nacht zum Freitag Kompromissbereitschaft. Insgesamt sei ein Abkommen für beide Seiten sinnvoll. Die EU und Großbritannien arbeiten seit Monaten an einem Vertrag, der nach dem Brexit und der wirtschaftlichen Trennung zum Jahresende Zölle und Handelshemmnisse verhindern soll. Trump und Biden bei konkurrierender TV-Fragestunde Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat ein nationales Vorgehen gegen das Coronavirus und das Tragen von Masken angemahnt. Mit den Masken könne ein weiterer Lockdown verhindert werden, sagte er in einer Fragestunde des Senders ABC mit Wählern in Philadelphia. Ganz anders äußerte sich US-Präsident Donald Trump während der zur gleichen Zeit vom Fernsehsender NBC veranstalteten Fragestunde mit Wählern in Miami. Trump reagierte öfters gereizt, so auch, als er auf die Verschwörungstheoretiker von QAnon angesprochen wurde, die unter seinen Republikanern Unterstützer haben. Syrische Kurden lassen mehr als 600 IS-Gefangene frei Im Nordosten von Syrien haben die kurdisch dominierten Syrischen Demokratischen Kräfte 631 Häftlinge freigelassen, die wegen ihrer Verbindungen zur Terrormiliz "Islamischer Staat" festgehalten wurden. Nach Angaben des Syrischen Demokratischen Rates handelte es sich bei den Freigelassenen um Syrer "ohne Blut an ihren Händen". Ein Sprecher sagte, die Freilassungen aus den Gefangenenlagern bei Kamischli nahe der Grenze zur Türkei seien die ersten nach einem Amnestie-Abkommen mit arabischen Stämmen in Ostsyrien. Weitere sollten folgen. Ausländer mit Verbindungen zum IS seien bisher nicht freigelassen worden. Knesset billigt Abkommen mit Vereinigten Arabischen Emiraten Das israelische Parlament hat dem Friedensabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten zugestimmt. 80 der insgesamt 120 Knesset-Abgeordneten stimmten dafür, 13 dagegen. Die übrigen waren nicht anwesend oder enthielten sich. Im September hatte Israel unter US-amerikanischer Vermittlung das historische Annäherungsabkommen mit den Emiraten unterzeichnet. Es sieht die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vor. Beide Seiten erhoffen sich davon wirtschaftliche Vorteile. Vor allem aber schmieden sie damit eine Allianz gegen den gemeinsamen Feind Iran. Tausende Indigene starten Protestmarsch In Kolumbien sind mehr als 5000 Indigene zu einem Protestmarsch in die Hauptstadt Bogotá gestartet. Dort wollen sie Präsident Ivan Duque treffen und ihn und seine Regierung unter Druck setzen. Der Protest richte sich gegen Morde an sozialen Anführern und Massaker in ländlichen Gebieten. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation "Indepaz" sind etwa 1000 soziale Anführer, Menschenrechts- und Umweltaktivisten getötet worden, seit die Regierung 2016 ein Friedensabkommen mit der Guerilla-Organisation FARC unterzeichnet hat. Twitter sucht Ursache von weltweiten Technik-Problemen Der Kurzbotschaftendienst Twitter geht globalen Technik-Problemen in seinem Netzwerk nach. Zwei Stunden lang hatten Nutzer auf allen Kontinenten Schwierigkeiten, auf die Plattform zuzugreifen. Ein Sprecher des US-Unternehmens sagte, es gebe keine Hinweise auf einen Hackerangriff als Ursache. Twitter spielt als Kommunikationsplattform im derzeitigen US-Wahlkampf eine wichtige Rolle. Zuletzt war das Unternehmen von US-Präsident Donald Trump scharf angegriffen worden, weil es den Zugang zu einem umstrittenen Artikel über den demokratischen Kandidaten Joe Biden und dessen Sohn blockiert hatte.
Firmen hierzulande entscheiden sich bewusst für einen Börsengang in den USA. Nur warum? Und was muss Deutschland tun, um als Standort attraktiver zu werden? Während in den USA und in China immer mehr Tech-Firmen an die Börse gehen, herrscht in Europa eine IPO-Ebbe, besonders in Deutschland. Immer mehr deutsche Start-ups entscheiden sich bewusst gegen einen heimischen Börseneingang. Warum sind die amerikanischen Börsen so viel attraktiver? Wir haben mit Aktienanalyst Ulf Sommer darüber gesprochen. Außerdem haben wir mit unserem EU-Korrespondenten Hans-Peter Siebenhaar die Ergebnisse des EU-Gipfels in Brüssel evaluiert. Das Coronavirus, der Erdgasstreit zwischen Griechenland und der Türkei – und allem voran der Brexit. Genug zu diskutieren gab es für die Regierungschefs der Länder auf jeden Fall. Ob es aber auch für all diese Probleme eine Lösung gibt, das erfahren Sie in der heutigen Folge von Handelsblatt Today. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld
Entgegen der weitverbreiteten Annahme, Mathematik sei verhasst, sagen nur 26 Prozent der Erwachsenen, es sei ein „Angstfach". Die großen Themen dieser Zeit, wie etwa die Bekämpfung des Coronavirus und der Klimawandel, können nicht ohne Mathematik verstanden und gelöst werden. Die ZEIT widmet sich in mehreren Artikeln den Problemen der Mathematik. Mit dem bildungspolitischen Korrespondent der ZEIT, Thomas Kerstan, bespricht Fabian Scheler das deutsche Mathe-Problem und warum Mathematik so wenig Platz im Diskurs hat. Hier muss man wiederum nicht viel rechnen: Noch etwas mehr als zwei Monate haben EU und Großbritannien Zeit, ihre künftigen Handelsbeziehungen zu regeln. Ansonsten kommt es zum harten Brexit mit Einreisebeschränkungen und Zöllen. Höchste Zeit für einen EU-Gipfel. Die Verhandlungen stocken wenig überraschend. Auch, weil der britische Premier Boris Johnson Vereinbarungen brechen will und ein Scheitern in Kauf nimmt. Brüssel-Korrespondent Ulrich Ladurner spricht über das schwierigste Thema des heute und morgen anstehenden EU-Gipfels. Und sonst so? Wie Finnland mit "Dick Pics" umgehen will. Moderation: Fabian Scheler Mitarbeit: Alexander Eydlin, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Sendung: Viele Deutsche fremdeln mit der Mathematik. Das liegt vor allem am Schulunterricht – aber nicht nur. #Abo https://www.zeit.de/2020/43/mathematik-unterricht-schule-deutschland-noten-leistungen Mathematik: "Wir haben ein Mathe-Problem" https://www.zeit.de/2020/43/mathematik-olaf-koeller-mathe-schulunterricht-qualitaet ZEIT-ONLINE-Mathematik-Schwerpunkt "Mehr als Rechnen" (aus dem März 2020): https://www.zeit.de/thema/mathematik Brexit: „Die Zeit läuft ab“ https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-10/brexit-eu-gipfel-grossbritannien-freihandelsabkommen-europa Rezession in Großbritannien: "Was helfen könnte, wäre Europa" https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-10/rezession-grossbritannien-corona-krise-brexit-boris-johnson-freihandelsabkommen-eu Brexit: Erhebliche Lücken https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-10/brexit-boris-johnson-ursula-von-der-leyen-eu
Autor: Kaess, Christiane Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Heute zu Gast bei David Kunz im BX Swiss TV, Alexander Berger politischer Analyst bei Daubenthaler & Cie. Neben den Resultaten des EU Gipfel und wie das wachsende Selbstbewusstsein einiger EU Staaten eine Zusammenarbeit weiter beeinflussen könnte, berichtet Berger über die Auswirkungen auf die Schweiz. Auch gibt er Einblicke zum Brexit, um den es in letzter Zeit etwas ruhiger geworden zu sein scheint
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Die Brüsseler Beschlüsse schaden der EU und werden vor allem für Deutschland zur LastIn Folge 33 von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ analysieren wir die Ergebnisse des EU-Gipfels. Sie hören, wie sich führende deutsche Politiker die Wahrheit zurechtbiegen und was stattdessen gesagt werden müsste. Außerdem ein Interview mit Bernd Raffelhüschen, der wie Daniel Stelter zu den kritischen Ökonomen in Deutschland gehört. Zusammen sprechen die beiden über die versteckten Schulden und die Bilanzierung des deutschen Staates, die laut Raffelhüschen „der einer Fritten-Bude” ähnelt.Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter
In Folge 33 von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ analysieren wir die Ergebnisse des EU-Gipfels. Sie hören, wie sich führende deutsche Politiker die Wahrheit zurechtbiegen und was stattdessen gesagt werden müsste. Außerdem ein Interview mit Bernd Raffelhüschen, der wie Daniel Stelter zu den kritischen Ökonomen in Deutschland gehört. Zusammen sprechen die beiden über die versteckten Schulden und die Bilanzierung des deutschen Staates, die laut Raffelhüschen „der einer Fritten-Bude” ähnelt. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.
"Ein historischer Tag für Europa", twitterte der französische Präsident Macron, als der nur knapp zweitlängste EU-Gipfel aller Zeiten diese Woche ein Ende fand. Endlich hatte man sich sowohl auf einen gemeinsamen europäischen Haushalt als auch auf ein 750-Milliarden-starkes Corona-Wiederaufbauprogramm geeinigt. Im ersten Teil sprechen wir ausführlich über beide Beschlüsse. Danach schauen wir in das Dokument der sogenannten "Biden-Sanders Unity Task Force". Da die Wahl Joe Bidens zum US-Präsidenten diesen November immer wahrscheinlicher wird, setzen wir uns heute mit den Inhalten auseinander, die nach erfolgreichen Verhandlungen beider Parteilager die politische Zukunft der nächsten 4 Jahre in den USA bestimmen könnten. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge zu den Ergebnissen des EU-Gipfels und zum Beschlusspapier der Unity-Task-Force.
Die Ergebnisse des EU-Gipfels haben für Kaufstimmung an der deutschen Börsen gesorgt und den DAX nachhaltig über die 13000 Pkt. Marke springen gelassen. Einen Tag später war die Euphorie aber bereits verflogen und das Thema Handelsstreit zwischen China und den USA in den Märkten zurück. Wie geht es nun gerade im Bezug auf die gerade angelaufene Berichtssaison weiter? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Podcast Folge von com.on.
Im Interview: Silvia Breher Der FDP-Bundestagsabgeordnete Alexander Graf Lambsdorff ist mit den Ergebnissen des EU-Gipfels in Brüssel zufrieden. Auch den Kompromiss zur Rechtsstaatsklausel hält er für einen Schritt nach vorn. Der Osteuropa-Experte Daniel Hegedüs vom German Marshall Fund sieht den Gipfelbeschluss zur Rechtsstaatlichkeit nicht als Erfolg für den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Coca Cola hat schlechte Quartalszahlen vorgelegt. Der Aktienkurs ist trotzdem gestiegen, denn die Anleger sind mit dem Zukunftsausblick offensichtlich einverstanden.
In der EU ziehen die Mitgliedsländer längst nicht mehr an einem Strang. Was hält Europa noch zusammen?
Die Beschlüsse des gerade zu Ende gegeangenen EU-Gipfels sind gut für Italien: Für den Wiederaufbau nach der Corona-Krise kann das Land auf Geld hoffen - als eines der von der Pandemie betroffensten.
Der Beschluss des EU-Gipfels sei zeitgleich auch eine Botschaft, findet Christian Petry, SPD-Obmann im Ausschuss für EU-Angelegenheiten. "Das Mandat, das nun formuliert worden ist, zeigt, dass Europa wirklich kreativ und stark sein kann, wenn es denn will."
Nach der Einigung des EU-Gipfels auf einen Corona-Aufbaufonds und den mehrjährigen Haushalt übt Udo Bullmann scharfe Kritik an den Niederlanden und Österreich. "Was wir vier Tage erlebt haben, das war ein Trauerspiel von nationalen Egoismen. Manche haben sich aufgeführt, als hätten sie den Schuss nicht gehört," so Bullmann.
Wie sind die Ergebnisse des EU-Gipfels zu bewerten? Die Pandemie beeinflusst die Entwicklung der Wirtschaft weltweit – warum sind die Wirtschaftsleistungen der USA und Europas unterschiedlich? Der Brexit war vor Corona das beherrschendes Thema der europäischen Politik. Ist ein Abschluss der Verhandlungen zum Jahresende realistisch? Sind die Lockerungsdiskussionen in Deutschland schon „Orgien“ – oder doch eher sinnvolles Abwägen?
Das war es erst mal wieder mit Gewinnen an der Börse. Nicht nur der Freitag war negativ, sondern die gesamte Woche und das nach 2 Gewinnwochen in Folge. Man sieht, dass das Enttäuschungspotenzial nach wie vor groß ist. Die Anleger sind nicht zufrieden mit den Ergebnissen des EU-Gipfels und auch die Meldungslage rund um ein Corona-Medikament oder einen Impfstoff war zu Wochenschluss hin wieder eher ernüchternd. Der ifo-Index auf Rekordtief kam zwar nicht überraschend, sorgte aber selbstverständlich nicht gerade für gute Laune unter den Marktteilnehmern. Der DAX verlor am Freitag 1,7 % auf 10.336 Punkte, der ATX in Wien verlor 0,7 % auf 2.094 Punkte und der Dow Jones an der Wall Street hält sich nach Xetra Schluss leicht im Plus. Sie hören diesmal Jochen Stanzl Chefmarktanalyst von CMC Markets zur Lage im DAX, Vermögensverwalter Mojmir Hlinka von Agfif International aus Zürich zum Echtgelddepot, Marktanalyst Helge Rechberger von Raiffeisen Research aus Wien zur Frage der Bodenbildung und die jeweils Vorstände von HanseYachts Dr. Jens Gerhardt, DEFAMA Matthias Schrade und ABO Wind Alexander Koffka, sowie Wikifolio Trader Florian Bub aus Neuseeland.
Naive Fragen zu: EU-Gipfel-"Ergebnisse" (ab 1:12 min) - können Sie einmal erklären, warum die Aufnahmelager, die jetzt geplant sind, für die geretteten Bootsflüchtlinge geschlossen sein sollen? (ab 6:39 min) - Warum sollen die Menschen dort eingesperrt werden? - Sie haben eben auf die europäischen Werte hingewiesen. Was haben denn diese geschlossenen Aufnahmelager mit europäischen Werten zu tun, können Sie das einmal erklären? - bekommen wir noch ein Statement von der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung zu den Ergebnissen des EU-Gipfels, oder gibt es dieses Statement schon? (ab 18:11 min) - Sie haben gerade zu den Lagern in Libyen gesagt, dass es dort einige gebe, in denen die Lage sehr schwierig ist. Gibt es denn auch Lager, wo es gut läuft, und können Sie uns die nennen? Termine der Kanzlerin (ab 19:30 min) Orban bei Merkel (ab 22:22 min) - was ist eine Presseunterrichtung? (ab 25:00 min) - Sie sagten gerade Unterrichtung vielleicht ist das in Ungarn ja etwas anderes. Es wird eine Pressekonferenz geben, in der wir Fragen stellen können? Situation der "Mission Lifeline" (ab 30:00 min) - gibt es konsularische Betreuung für den Kapitän? Kapitän Reisch soll ja jetzt angeklagt werden. Stehen Sie mit der Crew oder mit dem Kapitän in Kontakt? Was können Sie für den tun? (ab 30:00 min) - Sind das für Sie aufgrund der angeblichen Anklagen und Vorwürfe politische Gefangene? Das Boot ist ja festgesetzt worden. Die können ja nicht auslaufen. - Basierend auf den Aussagen von Herrn Seehofer, der gesagt hat, dass die Crew der „Lifeline“ zur Rechenschaft gezogen werden solle: Sehen das der Außenminister und die Kanzlerin auch so? (ab 34:29 min) - Nun ist es ja so, dass diese Fragen den Seenotrettern seit Jahren vorgeworfen werden. Es gab nie irgendein Verfahren, nie irgendeine Verurteilung. Das sind ja quasi rechte Theorien, teilweise Verschwörungstheorien, die diesen Rettern vorgeworfen werden. Darum überrascht mich, dass auch Sie das jetzt erst einmal prüfen lassen wollen. - Sie sagten gerade, dass die Retter Respekt verdienten. Verdienen sie auch den Dank der Kanzlerin? - warum möchte der Innenminister die Crew zur Rechenschaft ziehen? Gegen welche konkreten Gesetze hat die für ihn verstoßen? Können Sie sie bitte aufzählen? - mir geht es ja darum, dass der Innenminister es offenbar für kriminell hält, dass Menschen auf dem Mittelmeer gerettet werden. Verstehen wir ihn einfach alle falsch? - können Sie noch einmal sagen, was für ein Präzedenzfall verhindert werden soll? (ab 41:59 min) - Er möchte also nicht, dass diese Boote weitere Menschen retten? Nicaragua (ab 43:55 min) - können Sie uns einmal die Einschätzung der Bundesregierung zu der dortigen Lage geben? Dort gab es laut Menschenrechtsberichten 285 Tote bei Protesten. Der autoritäre Herrscher Ortega sei dafür verantwortlich. - Gibt es hier in Berlin eine nicaraguanische Botschaft? Wurde der Botschafter wegen dieser staatlichen Gewalt einbestellt? Verurteilen Sie diese staatliche Gewalt, die zu 285 Toten geführt hat? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Anspruchsvolle Ziele für den Klimaschutz seien während des vergangengen EU-Gipfels verabschiedet worden, erklärte Bundeskanzlerin Merkel in ihrem neuesten Podcast. Die EU wird 20 Prozent der CO2-Emissionen senken und gleichzeitig verbindlich den Anteil der erneuerbaren Energien steigern. Die Kanzlerin verbindet damit die Hoffnung, dass Europa durch sein Beispiel auch andere Staaten zu besseren Klimaschutzzielen bewegen kann.
Anspruchsvolle Ziele für den Klimaschutz seien während des vergangengen EU-Gipfels verabschiedet worden, erklärte Bundeskanzlerin Merkel in ihrem neuesten Podcast. Die EU wird 20 Prozent der CO2-Emissionen senken und gleichzeitig verbindlich den Anteil der erneuerbaren Energien steigern. Die Kanzlerin verbindet damit die Hoffnung, dass Europa durch sein Beispiel auch andere Staaten zu besseren Klimaschutzzielen bewegen kann.
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Anspruchsvolle Ziele für den Klimaschutz seien während des vergangengen EU-Gipfels verabschiedet worden, erklärte Bundeskanzlerin Merkel in ihrem neuesten Podcast. Die EU wird 20 Prozent der CO2-Emissionen senken und gleichzeitig verbindlich den Anteil der erneuerbaren Energien steigern. Die Kanzlerin verbindet damit die Hoffnung, dass Europa durch sein Beispiel auch andere Staaten zu besseren Klimaschutzzielen bewegen kann.