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250319PC: Refugees welcome! 1 - AmerikaMensch Mahler am 19.03.2025 Der künftige Kanzler hält arabischstämmige Jugendliche für kleine Paschas. Von abgelehnten Asylbewerbern glaubt Friedrich Merz: „Sie sitzen bei Arzt und lassen sich die Zähne neu machen und die deutschen Bürger kriegen keine Termine.“ Friedrich Merz sollte sich darauf besinnen, dass das Glück nicht immer auf der Seite der Deutschen war. Im 19. Jahrhundert verließen Millionen Deutsche diesen Flecken Erde. Sie flohen aus einem Obrigkeitsstaat, der mit grober Gewalt Aufstände verarmter Arbeiter niederschlug. Wirtschaftskrise und Hungersnöte, Verfolgung religiöser Gruppen durch die Staatskirche, zwischen 18145 und 1950 wanderten 8 Millionen Deutsche aus, um dem elend zu entfliehen. In Amerika schlugen den Deutschen beileibe nicht immer Wohlwollen entgegen: Argwohn, Fremdenhass, Vorurteile schlugen den Deutschen entgegen. Angesichts der hohen Zahl an Einwanderern sorgten sich alteingesessene Amerikaner darum, wie die Neuen das Land verändern würden. „Nur wenige ihrer Kinder hierzulande lernen Englisch“ klage Präsident Benjamin Franklin schon 1750. Die Deutschen blieben unter sich. Eigene Vereine, Brauchtumspflege deutsche Zeitungen – was bitte schön ist daran anders als in Mannheim 2025, wo überwiegend türkische Schilder an Geschäften hängen? Gegen Katholiken wurde 1850 in Amerika ebenso gehetzt wie heute in Deutschland gegen Muslime. Heute will Merz an Deutschlands Grenzen Asylsuchende zurückweisen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass auch unter seinen Vorfahren einige einst in Amerika Freiheit und Wohlstand suchten, dafür beschimpft und angefeindet wurden und andere, die schon länger da waren, sie am liebsten aus dem Land geschmissen hätten. Leider kann man diese nicht mehr fragen, was sie von der Migrationspolitik ihres Nachfahren halten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kann es überhaupt sein, dass das Thema Migration im Bundestagswahlkampf 2025 eine dominante Rolle gespielt und den Rechten zu Traumergebnissen verholfen hat? Der aus dem Jahr 2016 stammende Essay "Die Angst vor den anderen" des Soziologen Zygmunt Bauman ist auf die heutige Situation perfekt übertragbar und erklärt, wie rechtsextreme Politiker mit dem Thema Migration Panik und Politik machen.
Die Geschichte eines Pfarrers, der vor mehr als 80 Jahren gegen Ausgrenzung und Fremdenhass kämpfte, rührt Matthias Marx noch heute an.von Matthias Marx
Eineinhalb Jahre nachdem die Familie Kandiah in die Schweiz geflüchtet war, verlor sie hier ihre beiden Söhne Murali und Mugunthan. Sie wurden getötet, in den Flammen des absichtlich gelegten Brands am 2. Juli 1989 in Chur. Die Brandstifter wurden nie gefunden. Auch, weil nie nach ihnen gesucht wurde – trotz zahlreicher Hinweise, die einen rechtsextremistisch motivierten Anschlag nahelegen.Wie geht es der Familie Kandiah heute? Was bedeutete dieser tragische Verlust für ihr Sicherheitsempfinden in der Schweiz? Und was wäre, wenn man jetzt noch herausfinden würde, wer die Täter waren?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett sind am Schluss ihrer Recherche nochmals zur Familie Kandiah nach St. Gallen gefahren und mit ihnen zurückgeschaut auf die Tat, die ihr Leben für immer verändert hat. Ausserdem ordnet die forensische Psychologin May Beyli ein, inwiefern solche Erlebnisse traumatisierend wirken können – und wie man damit umgehen kann.Was bleibt heute von diesem Fall? Das hören Sie in der vierten und letzten Folge zum Churer Brandanschlag auf die Tamilische Familie.Gäste: Barbara Achermann und Anja ConzettHost: Noah Fend Skript: Noah Fend und Mirja GabathulerSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerHier gibt's die «Magazin»-Recherche zum Nachlesen. Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
In der Nacht auf den 2. Juli 1989 brannte an der Alexanderstrasse 38 in Chur ein altes Haus. Drinnen feierten zuvor 15 Tamilinnen und Tamilen ein kleines Familienfest. Zwei Männer und zwei Kinder starben in den Flammen – es waren die Buben der Familie Kandiah, Murali und Mugunthan.Der Brand geschah in einer ziemlich fremdenfeindlichen Stimmung in der Schweiz, insbesondere gegen Tamilinnen und Tamilen. In den Wochen vor dieser Brandnacht hingen in Chur Flugblätter der «ATO – Anti Tamilen Organisation». Nach dem Brand tauchte ein rechtsextremes Bekennerschreiben auf. Trotz dieser Hinweise auf eine rechtsextreme Tat wurde im rechtsextremen Milieu nie ermittelt.Was sagt das über die Zeit der späten 1980er-Jahre in der Schweiz aus? Wie präsent war der Rechtsextremismus in der Schweizer Geschichte? Und welchem Umgang pflegt die Schweiz heute mit solchen Taten?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausführlich zu diesem Fall recherchiert und unter anderem den Historiker und Rechtsextremismus-Experten Damir Skenderovic gefragt, wie diese Tat im Kontext der späten 1980er-Jahre verstanden werden muss. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».Gäste: Barbara Achermann und Anja ConzettHost: Noah Fend Skript: Noah Fend und Mirja GabathulerSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerLinks:Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum NachlesenHier geht es mit einem Abo zu allen 4 Podcast-Folgen zu diesem FallAlle 4 Folgen mit einem Abo in der Podcast-App eurer Wahl hören? So gehts! Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Woher komme ich? Mit dieser Frage beschäftigt sich Komiker Hape Kerkeling in seinem neuen Buch. Laut ihm steckt in jeder und jedem ein kunterbunter Haufen an verschiedenen Nationalitäten. Ein Statement gegen Rassismus und Fremdenhass.
Seit sage und schreibe über drei Jahrzehnte moderiert der Journalist Giovanni di Lorenzo schon die Talkshow „3 nach 9“. Damit nicht genug: Der Bestsellerautor ist seit 2004 Chef-redakteur der auflagen- und meinungsstarken Wochenzeitung „Die Zeit“. Andreas Wrede besuchte den Mann, der einen deutschen und einen italienischen Pass hat, in seinem erstaunlich kleinen Büro - das an allen Wänden und der Decke mit kleinen Repliken seiner wöchentlichen „Zeit“-Titelseiten gepflastert ist. Es ging u.a. um römische Schulzeiten, die erste Lichterkette gegen Fremdenhass und die Notwendigkeit von Streit-Kultur. The Culture Tapes ist ein FYEO Original von Podstars by OMR & Andreas Wrede Redaktion von Andreas Wrede, Isabel Lübbert-Rein & Podstars by OMR Produziert von Podstars by OMR und Isabel Lübbert-Rein von FYEO Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ein Kind - jüdisch, staatenlos - kommt nach Deutschland. Ins Land der Mörder, die die Familien seiner Eltern ausgelöscht haben. Hier soll das Kind großwerden, hier wächst es in einem Klima von Ausgrenzung und Fremdenhass heran. Von Michel Friedman www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Was für ein Martyrium: Eine Jesidin, die als 11-Jährige von IS-Terroristen aus dem Nordirak verschleppt und als Sexsklavin missbraucht wurde, ist von israelischen Soldaten in Gaza befreit worden.
Der Anschlag vom 9.6.2004 und die Ermittlungen, bei denen die Opfer als Täter verdächtigt und fremdenfeindliche Motive ausgeschlossen werden, hinterlassen tiefe Wunden. Von Melahat Simsek.
Der Terror-Angriff eines Afghanen gegen den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger und der Mord am Polizisten Rouven L., der Stürzenberger schützen wollte, schockieren Deutschland.
Diese Woche habe ich mich mit dem neuen Buch des deutschen Filmemachers Werner Herzog beschäftigt: «Die Zukunft der Wahrheit» heisst das Buch. Es ist ein autobiographisch gefärbter Essay über die Frage, ob es so etwas wie Wahrheit gibt in der Kunst, der Kultur und natürlich vor allem im Film. Herzog schreibt in seinem Buch, es gebe keine falschen Gefühle. Gefühle seien immer wahr. Als Beweise führt Herzog die globale Gefühlsaufwallung nach dem Tod von Prinzessin Diana an – und die Oper: Die Geschichten, die Opern erzählen, mögen noch so an den Haaren herbeigezogen sein – die Gefühle, die eine Oper im Publikum erzeugt, sind echt. Es gibt keine falschen Gefühle. Die grosse Frage ist: Was bedeutet das für unser Zusammenleben? Heisst das, dass alle Gefühle echt und wahr und damit berechtigt sind? Dass auch Fremdenhass oder Fremdenangst wahre Gefühle sind, die man ernst nehmen muss? Ich glaube nicht. Warum, das sage ich Ihnen diese Woche in meinem Wochenkommentar über die Verwirrung der Gefühle.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um folgende Themen: - Heiko Lehnert hat offenbar einen Deal mit Fortuna: Der Heider hat am Donnerstag in der neuen SAT1-Quizshow „The Floor“ den Tagessieg errungen und durfte 5000 Euro mit nach Hause nehmen. Zusätzlich konnte er durch Wissen und Tempo einen Geldbetrag für die Seehundstation Friedrichskoog erspielen. Wir haben mit dem Gewinner gesprochen, der in der nächsten Folge der Sendung in der kommenden Woche erneut antreten wird. - Für Fahrten an Sonnabenden mit den Heider Stadtbuslinien 2901 und 2902 müssen Fahrgäste bald nichts mehr bezahlen. Das gilt bis Ende 2025. Die entscheidenden Politiker trotzen damit der Kritik von der SVG. - Seit Jahren schon fühlen sich die Delver durch Kolonien von Saatkrähen gestört. Jetzt dürfen sie endlich dagegen vorgehen. Dabei kommt auch Irmtraud zum Einsatz – ein amerikanischer Wüstenbussard. Wir haben mit dem Falkner Herbert Boger aus Alveslohe gesprochen, der am Freitag mit Irmtraud wieder im Delve-Einsatz war. - Das Rettungsboot, das eine neunte Klasse der Meldorfer Gelehrtenschule vor zwei Jahren für den Wettbewerb Lütt.Ing konstruiert und gebaut haben, steht nur wenige Meter von dem weißen Anhänger entfernt, mit dem Schüler in diesem Jahr die Jury beeindrucken wollen. - Seit Juni ist Siegfried Lüdemann (SPD) Bürgermeister der kleinen Kanalgemeinde. Der 74-Jährige ist zu diesem Amt fast wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. - Die Demonstrationen für Demokratie und gegen Fremdenhass lassen nicht nach. Nach Veranstaltungen tagsüber will das Bündnis „Dithmarschen ist bunt“ nun ein lebendes Friedenszeichen in den Abendstunden leuchten lassen. Am Sonnabend, 23. März, treffen sich Dithmarscher ab 18.30 Uhr in Büsum, Meldorf und Heide und bilden eine Menschenkette.
Die Fotografin Paula Markert hat Jahre lang zum Thema Rechtsterrorismus und Fremdenhass gearbeitet. Ihr Projekt „Eine Reise durch Deutschland. Die Mordserie des NSU“ ist nun im Stadthaus Ulm zu sehen.
In Zeiten des Wirtschaftswunders rief Deutschland nach Arbeitskräften aus dem Ausland. Es kamen auch viele Frauen. Kirchen und Wohlfahrtsverbände unterstützten sie. Viele verließen ihre Eltern, Ehemänner und Kinder, um die Existenz ihrer Familie zu sichern. Die ersten „Gastarbeiterinnen“ kamen in den 50er Jahren aus Italien. Später folgten Frauen aus Spanien, Griechenland oder der Türkei.Silva Burrini betreute für die Caritas in Freiburg vor allem Arbeitskräfte aus katholischen Gegenden. Andere wurden von der Diakonie und der Arbeiterwohlfahrt beraten. Schlechte Bezahlung, Fremdenhass und Heimweh machten ihnen das Leben schwer, aber ihr Glaube gab ihnen Kraft. Doch wer erinnert sich heute an ihre Leistungen? Und wie steht es um eine Anerkennungskultur?
#ChronischBesteFreunde #PodcastFun #Rassismus #Flüchtlinge #Freundschaften #Werte #Demokratie #LessMeatMoreLove Folge 109 Fremdenhass, Werte& Mülltrennung! Das Ende der Demokratie?
Rund eine halbe Million Kinder von Saisonniers lebte von 1950 bis 2000 illegal in der Schweiz oder blieb in der Heimat zurück. Denn der Familiennachzug war für ausländische Arbeitende verboten. Zwei Autorinnen und ein Autor erinnern sich an eine von Fremdenhass und Entfremdung geprägte Kindheit. Ein Kind, das sich – von den Eltern getrennt – in einer Dachkammer dem Nachthimmel anvertraut. Ein Bruder, der erst mit 15 Jahren seine Eltern und Geschwister «wirklich» kennen lernte. Und eine Mutter, die sich im Altersheim in Italien fragt, woher dieser Hass in der Schweiz gegen sie kam, der ihre Tochter im Säuglingsalter des Landes verwies. Jetzt, da ihre «ausländischen» Eltern im hohen Alter sind oder nicht mehr leben, übernehmen die erwachsenen Kinder die Verantwortung und erschreiben sich ihre Migrationsgeschichten. Sie befragen die Erinnerung an die Illegalisierung ihrer Familien, eine Folge eines über siebzig Jahre bestehenden Gesetzes, das Arbeitsmigrantinnen und -migranten verbot, mit ihren Familien in der Schweiz zusammenzuleben. Sie schreiben gegen die Scham der Armut, das Fremdsein, gegen das private und politische Schweigen – im Bewusstsein der Kontinuität der Geschichte und eingedenk der Tatsache, dass nur die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft verändernd prägen kann. Die Produktion wurde von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Monats Oktober 2022 ausgezeichnet und für den Deutschen Hörspielpreis der ARD 2023 nominiert. Mit: Katja Bürkle, Olivia Grigolli, André Jung und Carsten Fabian Tontechnik: Michael Krogmann und Adele Kurzdiel - Komposition: Martin Schütz - Hörspielbearbeitung und Regie: Erik Altorfer - Produktion: BR/SRF 2022 - Dauer: 58'
Nach dem Abgang des Ausnahmeunternehmers wollen alle wissen, wie Benko es wirklich bis ganz nach oben schaffte - und ob er wiederkommen wird.
Was haben Rassismus, Wut und Widerstand miteinander zu tun? Diesem Spannungsgeld widmet sich die Philosophin, Autorin und Public Speakerin Amani Abuzahra, eine der bekanntesten Referent:innen zum Thema anti-muslimischer Rassismus in Österreich, in ihrem neuen Buch „Ein Ort namens Wut“ (Kremayr & Scheriau, 2023). Amani spricht mit mir über die „feeling power“ der weißen Dominanzgesellschaft, über Wut als aktivierendes Gefühl und Kraftort, und warum Fremdenhass im Grunde immer Selbsthass ist.Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at Twitter: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck Technik: Jürgen Angel und Lukas Lütteken, WU TVProduktion und Post-Produktion: Anja Malenšek, Podcastwerkstatt
Der 17. Juni - warum der Tag uns heute noch eine ganze Menge sagen kann - z.B. dass es ganz schön wichtig ist, für Freiheit auf die Straße zu gehen, ohne nach den Kosten zu fragen. Und: Warum der Heizungskompromiss zwar den Ampel-Zwist befriedet, aber dem Klima reichlich wenig bringt. Von WDR 5.
Ruth Wodak im Gespräch mit Hanno Loewy ÜBER DIE GRENZE Fluchtgeschichten zwischen Bodensee und Gebirge Tausende Menschen auf der Flucht aus dem deutschen Reich versuchten zwischen März 1938 und Mai 1945 über Vorarlberg die – rettende Schweiz zu erreichen: Jüdinnen und Juden, politische Gegner*innen der Nazis, Deserteure, Kriegsgefangene, Zwangs- und Fremdarbeiter*innen aus besetzten Ländern Europas. Fluchthelferinnen und Fluchthelfer auf beiden Seiten der Grenze konnten Einzelnen noch ein Entkommen ermöglichen. Ihre Geschichten handeln von Mut und Verzweiflung, von Menschlichkeit und Ressentiment, Fremdenhass und Solidarität. Geflohen aus dem Dritten Reich, vor Verfolgung und Vernichtung, erreichten die Geflüchteten, wenn sie Glück hatten ein Land, das unserem Europa der Gegenwart beunruhigend ähnlich ist. Gespräch:Hanno Loewy, Publizist, Direktor des Jüdischen Museums HohenemsRuth Wodak, Sprachsoziologin, Diskursforscherin Es lesen aus Fluchtgeschichten: Katharina Grabher und Andreas Kosek, teatro caprile Sound: Milan Loewy Buchpräsentation in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Hohenems
Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Machtkampf in der Türkei: Welche Konsequenzen hätte eine Abwahl von Erdogan? - Bedrohung im Ferienlager: Was tun gegen den Fremdenhass? - Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt: Welchen Plan hat der Kanzler gegen die weitere Überlastung der Kommunen - und wie sollen die Außengrenzen geschützt werden? Weitere Themen: - Fremdenhass, Muttertag, KI, Queer Bremen-Wahl, Kretschmann Gäste: - Silke Müller, Schulleiterin und Buchautorin "Wir verlieren unsere Kinder!" - Sebastian Fitzek, Bestsellerautor "Elternabend" Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Radio-Legende Ueli Beck in einem Mundartklassiker über Ignoranz, Fremdenhass und Verblendung. Beck verkörpert einen Staatsanwalt, der in ein Dorf gerufen wird, um einen Fall von Brandstiftung zu untersuchen. Schuld soll ein Hilfsbauer aus Deutschland sein. Aber die Dörfler verstricken sich in Lügen. Als der Staatsanwalt in einer Voruntersuchung die Dorfbewohner nacheinander befragt, kommen Zweifel an ihren Verdächtigungen auf. Denn der Hilfsbauer Breitner wird von der Dorfgemeinschaft nicht nur aus Fremdenfeindlichkeit schikaniert – er ist auch Opfer einer Verschwörung aus Habgier. In diesem noch heute eindrücklichen Mundarthörspiel spielt der damals 34-jährige Schauspieler und spätere DRS-Moderator Ueli Beck die Hauptrolle. Mit: Ueli Beck (Staatsanwalt), Lee Ruckstuhl (Fräulein Biefer), Paul Bühlmann (Wiesendanger), Gabriele Marti (Hedi Schmid), Oskar Hoby (Gemeindepräsident), Inigo Gallo (Kurt Meier), Fred Tanner (Kägi), Karl Wagner (Breitner) Mundartbearbeitung und Regie: Hans Jedlitschka - Produktion: SRF 1964 - Dauer: 44
Peter Papathanasiou wurde in Griechenland geboren und als Kind von einer australischen Familie adoptiert. Er kennt sich mit dem Gefühl aus, sich fremd in einem Land zu fühlen. Sein Detective Sergeant Giorgios Manolis kehrt in seine Heimatstadt zurück, um den Mord an der Schullehrerin Molly Abbott aufzuklären, die gesteinigt wurde. Während seiner Ermittlungen lernt er die Gesetze eines abgeschotteten Auffanglagers kennen, dessen Lebensbedingungen so heruntergeschraubt und kriminalisiert wurden, dass es weitere Zuwanderer abschrecken soll.
17. Jahrhundert. Xaver Z'Gilgen, Schiffsmann und Knecht zu Brunnen, verliebt sich in der Leventina in die temperamentvolle Speranza. Die beiden heiraten und ziehen in die Innerschweiz. Das ungewöhnliche Paar sieht sich plötzlich Fremdenhass und Bigotterie ausgesetzt. «Die rassige schwarze Hexe aus dem Ennetbirgischen» löst im Dorf allerhand Anzüglichkeiten und rassistische Beschimpfungen aus. Z'Gilgen ist nicht bereit, das Gerede über seine Frau zu akzeptieren. Er setzt sich zur Wehr. An der Fasnacht spitzt sich die Geschichte zu, es kommt zum Gewaltausbruch. In der Folge beginnt sich Z'Gilgen zu politisieren und legt sich mit Staat und Kirche an. Der Autor Otto Höschle hat von Spitteler das zentrale Motiv übernommen. Die Geschichte und die Figuren sind jedoch frei erfunden. Mit: Ernst Sigrist (Xaver ZGilgen), Barbara Sauser (Speranza), Tino Arnold (Landvogt), Heinz Bühlmann (Ratsherr Reichmuth), Sibylle Courvoisier (Frau Reichmuth), Daniel Plancherel (Landamman), Paul- Felix Binz (Magister Balzer), Albert Freuler (Kaplan), Walter Sigi Arnold (Chlöpfehansi), Hans Rudolf Twerenbold (Lüönd), u.a. Musik: Hans Hassler - Tontechnik: Jack Jakob, Hanspeter Mäglin - Hörspielfassung und Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 48' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
30 Jahre sind seit den rassistischen Brandanschlägen in Mölln vergangen, bei denen drei Menschen starben. Auch heute noch gibt es immer wieder rassistische Gewalttaten in Deutschland.
Collage · Erinnerungen an die eigene Illegalisierung - entstanden durch ein Gesetz, das Schweizer Arbeitsmigrant:innen verbot, mit der Familie zusammenzuleben: Carmine Andreotti, Paola De Martin und Melinda Nadj Abonji erschreiben sich ihre Geschichte - zu Fremdenhass, Nachthimmel und späten Familienzusammenführungen. // Mit Katja Bürkle. Olivia Grigolli. André Jung, Carsten Fabian / Komposition: Martin Schütz / Konzeption, Bearbeitung, Regie: Erik Altorfer // BR/SRF 2022 //
Der 17-jährige Robin wird in seinem Wohnblock Zeuge des Mords an einem Anhänger der rechtsgerichteten »Deutschen Alternativen Partei«, deren Anführer Fred Kuschinski ein Kindheitsfreund von Robin ist. Die Rechten schieben den Mord dem sogenannten »Intensivtäter« Hakan Topal in die Schuhe und nutzen die Bluttat, um Fremdenhass und Ängste zu schüren. Auch Robins Schwester Mel schließt sich der Bewegung an und besucht die täglichen Mahnwachen. Robin hat sich bislang aus allen Konflikten im Block rausgehalten, jetzt aber weiß er: Wenn er die Wahrheit ans Tageslicht bringen will, ist Wegschauen keine Option.
Ein Kind - jüdisch, staatenlos, kommt nach Deutschland. Ins Land der Mörder, die die Familien seiner Eltern ausgelöscht haben. Hier soll das Kind großwerden, hier wächst es in einem Klima von Ausgrenzung und Fremdenhass heran. Von Michel Friedmanwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
1992 ging ein Foto um die Welt: Ein Mann in Deutschlandtrikot und mit vollgepinkelter Jogginghose steht auf der Straße und hebt die Hand zum Hitlergruß. Vor einer Flüchtlingsunterkunft und vor einem Wohnheim für ehemalige vietnamesische Vertragsarbeitende in der DDR grölte ein Mob rassistische Parolen und warf Steine und Molotowcocktails. Der Ort Rostock Lichtenhagen und das Foto sind zum Symbol für Fremdenhass und Rassismus in Deutschland geworden. Minh Thu Tran aus dem Deutschlandfunk-Nova-Team erinnert an das Ereignis. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
2022 jähren sich zwei Ereignisse zum 30. Mal: das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen, als Rechtsextreme Ende August 1992 Geflüchtete und vietnamesische Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter terrorisierten und deren Wohnblock anzündeten, sowie der Anschlag auf zwei von türkeistämmigen Familien bewohnte Häuser in Mölln im November 1992, bei dem drei Menschen starben und neun schwer verletzt wurden. Die Angriffe reihten sich ein in die Welle von gewaltsamen Ausschreitungen und brutalen Übergriffen auf Menschen vor allem mit Migrationsgeschichte, die in den 1990er-Jahren das junge vereinte Deutschland erschütterte. Nur allzu oft geschahen die Taten unter stillschweigender Duldung bis hin zum aktiven Mittun politisch sonst eher unauffälliger Bürgerinnen und Bürger. Aus Anlass dieser Jahrestage, aber auch vor dem Hintergrund der rassistischen und rechtsextremen Anschläge in Halle 2019 und Hanau 2020 als jüngste Beispiele für die andauernde Gewalt gegen als nicht-zugehörig markierte Personen haben wir am 18. August 2022 in ost-west-übergreifender Perspektive diskutiert.
Vor 30 Jahren kam es in Rostock-Lichtenhagen zu den bis dahin schlimmsten rassistischen Ausschreitungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Kübra Dalkilic war damals noch nicht geboren, Rebecca Rogowski auch nicht. Maike Schöfer war gerade einmal drei Jahre. Was war damals los, zwei Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung in Rostock? Woher kam der Hass, der zu ähnlichen Anschlägen in Mölln, Solingen und anderen Städten führte, wo Menschen starben? Warum wurden die Ereignisse in Kübras Familie nicht, in Rebeccas hingegen klar thematisiert? Die Podcasterinnen haben zudem positive Beispiele von Organisationen zusammengestellt, die sich gegen Rechtsextremismus und Hass engagieren. Der Appell der Podcasterinnen: Es ist wichtig, dass alle ihren Mund aufmachen. Diese Folge ist ein Aufruf an alle Hörerinnen und Hörer gegen Fremdenhass, gegen Rassismus aktiv einzuschreiten, in der Schule, auf der Arbeit, auf der Straße, in der Familie. Unsere Mail ist 331podcast@house-of-one.org Der Podcast wird gefördert im Rahmen des Programms "Demokratie Leben!" durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Links zur Epsisode: Veranstaltungen und Demonstration anlässlich des Jahrestags in Rostock: https://rathaus.rostock.de/sixcms/detail.php/rostock_01_test.c.345599.de Dokumentation des NDR zu Rostock-Lichtenhagen: https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Rostock-Lichtenhagen-Wo-sich-der-Fremdenhass-entlud,lichtenhagen159.html Chronologie der Ereignisse 1992: https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Rostock-Lichtenhagen-1992-Chronologie-der-Krawalle,lichtenhagen161.html “20 Jahre nach Solingen” - Dokumentation von Mirza Odabasi, aus der das Interview mit Mevlüde Genc stammt: https://www.youtube.com/watch?v=2dT32Zb9RPg&t=8s 25 Jahre nach Solingen - Zusammenfassung von der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/161980/25-jahre-brandanschlag-in-solingen/ Wo könnt ihr euch informieren und engagieren? Dialogperspektiven - Religionen und Weltanschauungen im Gespräch: https://www.dialogueperspectives.org/de/ Netzwerk Narrt - Netzwerk antisemitismus- und rassismuskritische Religionspädagogik und Theologie: https://narrt.de/ BAG K + R - Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus: https://bagkr.de/ Meet2Respect - begegne dem Anderen: https://meet2respect.de/ Weitere Links: Website House of One: https://house-of-one.org/de Instaprofile der Hosts Maike: https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de Kübra: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de Rebecca: https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de Und die Website unserer fantastischen Producer (ein Dank an dieser Stelle!): https://achtung.de/agencies/achtung-broadcast
Feiste Körper, irre Gesichter und große Hinterteile: Immer wieder nahm der 2016 gestorbene Österreicher Manfred Deix in seinen Bildern Bigotterie, Doppelmoral und Fremdenhass aufs Korn. Markus H. Rosenmüller hat daraus einen Animationsfilm gemacht.Von Susanne Burg www.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Salvador Cabanas ist ein Superstar. Stürmer bei Club America in Mexiko, einer der besten in Mittel- und Südamerika und endlich auf dem Sprung nach Europa. Und zur WM in Südafrika. Dahin hatte er Paraguay mit seinen Toren geschossen. Das Jahr 2010 soll seins werden, ihn zum Weltstar machen. Doch in den frühen Morgenstunden des 25. Januar 2010 - in einem angesagten Nachtclub in Mexico City - kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung, an deren Ende Salvador Cabanas mit einer Kugel im Kopf in seiner eigenen Blutlache auf der Herrentoilette liegt. Malte Asmus, Moritz Knorr und der Lateinamerikakorrespondent Tobias Käufer arbeiten den Fall Cabanas auf und suchen nach Gründen und Hintermännern für das Attentat auf den Fußballer, der übrigens überlebte. Welche Rolle spielten die Narcos und das organisierte Verbrechen, war es gar eine Tat aus Fremdenhass oder war Cabanas einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Das als Intromusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Cinematic Crime Suspense", wurde erstellt von tyops. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Salvador Cabanas ist ein Superstar. Stürmer bei Club America in Mexiko, einer der besten in Mittel- und Südamerika und endlich auf dem Sprung nach Europa. Und zur WM in Südafrika. Dahin hatte er Paraguay mit seinen Toren geschossen. Das Jahr 2010 soll seins werden, ihn zum Weltstar machen. Doch in den frühen Morgenstunden des 25. Januar 2010 - in einem angesagten Nachtclub in Mexico City - kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung, an deren Ende Salvador Cabanas mit einer Kugel im Kopf in seiner eigenen Blutlache auf der Herrentoilette liegt. Malte Asmus, Moritz Knorr und der Lateinamerikakorrespondent Tobias Käufer arbeiten den Fall Cabanas auf und suchen nach Gründen und Hintermännern für das Attentat auf den Fußballer, der übrigens überlebte. Welche Rolle spielten die Narcos und das organisierte Verbrechen, war es gar eine Tat aus Fremdenhass oder war Cabanas einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Das als Intromusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Cinematic Crime Suspense", wurde erstellt von tyops. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz.
Salvador Cabanas ist ein Superstar. Stürmer bei Club America in Mexiko, einer der besten in Mittel- und Südamerika und endlich auf dem Sprung nach Europa. Und zur WM in Südafrika. Dahin hatte er Paraguay mit seinen Toren geschossen. Das Jahr 2010 soll seins werden, ihn zum Weltstar machen. Doch in den frühen Morgenstunden des 25. Januar 2010 - in einem angesagten Nachtclub in Mexico City - kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung, an deren Ende Salvador Cabanas mit einer Kugel im Kopf in seiner eigenen Blutlache auf der Herrentoilette liegt. Malte Asmus, Moritz Knorr und der Lateinamerikakorrespondent Tobias Käufer arbeiten den Fall Cabanas auf und suchen nach Gründen und Hintermännern für das Attentat auf den Fußballer, der übrigens überlebte. Welche Rolle spielten die Narcos und das organisierte Verbrechen, war es gar eine Tat aus Fremdenhass oder war Cabanas einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Das als Intromusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Cinematic Crime Suspense", wurde erstellt von tyops. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Salvador Cabanas ist ein Superstar. Stürmer bei Club America in Mexiko, einer der besten in Mittel- und Südamerika und endlich auf dem Sprung nach Europa. Und zur WM in Südafrika. Dahin hatte er Paraguay mit seinen Toren geschossen. Das Jahr 2010 soll seins werden, ihn zum Weltstar machen. Doch in den frühen Morgenstunden des 25. Januar 2010 - in einem angesagten Nachtclub in Mexico City - kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung, an deren Ende Salvador Cabanas mit einer Kugel im Kopf in seiner eigenen Blutlache auf der Herrentoilette liegt. Malte Asmus, Moritz Knorr und der Lateinamerikakorrespondent Tobias Käufer arbeiten den Fall Cabanas auf und suchen nach Gründen und Hintermännern für das Attentat auf den Fußballer, der übrigens überlebte. Welche Rolle spielten die Narcos und das organisierte Verbrechen, war es gar eine Tat aus Fremdenhass oder war Cabanas einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Das als Intromusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Cinematic Crime Suspense", wurde erstellt von tyops. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz.
Salvador Cabanas ist ein Superstar. Stürmer bei Club America in Mexiko, einer der besten in Mittel- und Südamerika und endlich auf dem Sprung nach Europa. Und zur WM in Südafrika. Dahin hatte er Paraguay mit seinen Toren geschossen. Das Jahr 2010 soll seins werden, ihn zum Weltstar machen. Doch in den frühen Morgenstunden des 25. Januar 2010 - in einem angesagten Nachtclub in Mexico City - kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung, an deren Ende Salvador Cabanas mit einer Kugel im Kopf in seiner eigenen Blutlache auf der Herrentoilette liegt. Malte Asmus, Moritz Knorr und der Lateinamerikakorrespondent Tobias Käufer arbeiten den Fall Cabanas auf und suchen nach Gründen und Hintermännern für das Attentat auf den Fußballer, der übrigens überlebte. Welche Rolle spielten die Narcos und das organisierte Verbrechen, war es gar eine Tat aus Fremdenhass oder war Cabanas einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Das als Intromusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Cinematic Crime Suspense", wurde erstellt von tyops. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Salvador Cabanas ist ein Superstar. Stürmer bei Club America in Mexiko, einer der besten in Mittel- und Südamerika und endlich auf dem Sprung nach Europa. Und zur WM in Südafrika. Dahin hatte er Paraguay mit seinen Toren geschossen. Das Jahr 2010 soll seins werden, ihn zum Weltstar machen. Doch in den frühen Morgenstunden des 25. Januar 2010 - in einem angesagten Nachtclub in Mexico City - kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung, an deren Ende Salvador Cabanas mit einer Kugel im Kopf in seiner eigenen Blutlache auf der Herrentoilette liegt. Malte Asmus, Moritz Knorr und der Lateinamerikakorrespondent Tobias Käufer arbeiten den Fall Cabanas auf und suchen nach Gründen und Hintermännern für das Attentat auf den Fußballer, der übrigens überlebte. Welche Rolle spielten die Narcos und das organisierte Verbrechen, war es gar eine Tat aus Fremdenhass oder war Cabanas einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Das als Intromusik verwendete Soundfile trägt den Titel "Cinematic Crime Suspense", wurde erstellt von tyops. Wir verwenden dieses Musikstück in Übereinstimmung mit der CC 4.0-Lizenz.
Zwischen traumhafter Landschaft und Provence-Charme gedeiht in "Provence Alpes Cotes d´Azur" zum Teil krudes Gedankengut. Der Rassemblement National ist hier in einigen Gemeinden sehr präsent.
«Man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen.» Das schrieb der Schriftsteller Max Frisch 1965. Gemeint waren die vielen Saisonniers, vor allem aus Italien, die als billige Arbeiterinnen und Arbeiter gefragt waren. Doch die strengen Regeln des Saisonnierstatuts sorgten für viel Leid. Die saisonalen Arbeitskräfte arbeiteten in der Industrie, im Tourismus, auf dem Bau. Integration war nicht gefragt, denn schliesslich sollten die Saisonniers nach neun Monaten, am Ende der Saison, wieder ausreisen. Die strengen Regeln des Saisonnierstatuts rissen Familien auseinander. Oder sorgten dafür, dass jene, die die Trennung nicht aushielten, ihre Kinder bei sich in der Schweiz versteckten. Die Schweizer Bevölkerung begegnete den «Tschinggen» mit Misstrauen. Die Angst vor der Überfremdung der Schweiz prägte den politischen Diskurs über Jahrzehnte. Zwar kam mit der Personenfreizügigkeit vor 20 Jahren das Ende des Saisonnierstatuts. Aber es wirkt bis heute nach: politisch und kulturell.
Bei den Regionalwahlen 2021 in Frankreich blieben rechtsnationale Kräfte zwar weitgehend erfolglos. Trotzdem sind sie nicht auf dem Rückzug. Insbesondre in der Provinz PACA, Provence Alpes Cotes d'Azur. Christian Sachsinger über rechtsradikale Gemeinden in Südfrankreich kurz vor den Präsidentschaftswahlen.
Auf Youtube und Instagram veröffentlichen auch rechte Influencer Bilder und Videos. Doch auf den ersten Blick ist oft nicht zu erkennen, dass damit Fremdenhass verbreitet werden soll.
Triggerwarnung: Die gesamte Folge behandelt das Thema Rassismus. Hautfarbe, Religion, Kultur - “Passt alles nicht hier her, wollen wir hier nicht haben!” So haben die Täter aus den Fällen gedacht, die wir in dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” besprechen. Der Angolaner Amadeu Antonio Kiowa träumt von einem besseren Leben, einem Studium der Flugzeugtechnik, einer anschließenden Karriere und davon eine Familie zu gründen. Deshalb beschließt er als Gastarbeiter in die DDR zukommen. Doch die Hoffnung auf ein besseres Leben weicht schnell der harschen Realität: Amadeu wird einem Fleischverarbeitungsbetrieb als Schlachter zugeteilt, wohnt in einem Mehrbettzimmer im Wohnheim und ist dort abgeschirmt von der restlichen Bevölkerung. Als die Mauer fällt, die Wohnheime geschlossen werden und die Vertragsarbeiter sich unter die Bevölkerung mischen, spürt Amadeu ihn zum ersten Mal: den Hass auf seine Hautfarbe, der ihm bald das Leben kosten wird. Der fremde Mann schreit Marwa an, beschimpft sie als Terroristin, Islamistin und Schlampe. Dabei hatte sie ihn nur gefragt, ob er die Schaukel für ihren zweijährigen Sohn frei machen könne. Doch, dass Marwa ein Kopftuch trägt, will der Mann nicht akzeptieren. Auch die gerufenen Polizist:innen können ihn nicht beruhigen und erstatten Anzeige. Marwa muss vor Gericht gegen den Mann aussagen, doch als sie den Saal verlassen will, springt der plötzlich auf und sein ganzer Hass gegen Muslim:innen entlädt sich. Wir wissen schon lange, dass es keine Menschenrassen gibt und Weiße auch nicht überlegen sind. Trotzdem kommt es immer wieder zu Fällen wie denen aus dieser Folge. Wo Rassismus beginnt und warum man das N-Wort auf gar keinen Fall sagen kann, erklärt uns unser Experte Malcolm Ohanwe. Außerdem erzählen Laura und Paulina wie sie als Kinder rassistisch waren und weshalb alle Eltern es mit ihren Kids besser machen müssen. Interviewpartner:in in dieser Folge: Psychologe Ulrich Wagner und Rassismus-Experte Malcolm Ohanwe. Dieser Podcast ist Teil von Funk von ARD & ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): Impressum: https://go.funk.net/impressum. **Kapitel** 00:08:51 - Fall Amadeu Antonio Kiowa 00:32:42 - Aha: Auslöser für rassistische Gewalt 00:38:02 - Fall Marwa El-Sherbini 01:02:58 - Aha: Gute Ausländer, schlechte Ausländer 01:11:51 - Rassismus 01:17:15 - Sprache 01:22:02 - Psychologie 01:29:34 - Recht **Shownotes** *Podcast: Kanackische Welle* Roma und Sinti - Weltweiter Kampf Ehrenmorde & Slutshaming Rassistischer Anschlag in München (Teil 1 & Teil 2) *Fall Amadeu Antonio Kiowa* Amadeu Antonio Stiftung: Wer war Amadeu Antonio: https://bit.ly/3EcUHWt Zeit: "...die ganzen Neger in der Stadt": https://bit.ly/3hvHAWD Spiegel: Eberswalde sieht rot: https://bit.ly/3nxSMWA NDR: Ausgeraubt und beschimpft: https://bit.ly/2YMrZeA Der Film Amadeu Antonio - Form Berlinale 1992: https://vimeo.com/212705976 *Fall Marwa El-Sherbini* Tödliche Realitäten - der rassistische Mord an Marwa El-Sherbini Opferberatung des RAA Sachsen e.V. Gegen uns: https://bit.ly/2Xmjg2k TZ: Mordprozess: https://bit.ly/2VJPyUm Datteltäter: Ich bin MARWA!: https://www.youtube.com/watch?v=CAsXI8Xxl-4 *Aha: Gute Ausländer, schlechte Ausländer* Deutschlandfunk: Das Kopftuch: https://bit.ly/2YKZmhR *Diskussion* BPB: Was ist eigentlich Rassismus?: https://bit.ly/3ApaxLn BMI: Politisch motivierte Kriminalität im Jahr 2020: https://bit.ly/3EeX1Mz O. Decker, E. Brähler: Autoritäre Dynamiken: https://bit.ly/3kgf797 Tagesschau: Immer mehr #asianhate wegen Corona: https://bit.ly/3EfLDzW BMI: Verfassungsschutzbericht 2020: https://bit.ly/2YW6bgN Welt: Warum in jedem von uns ein Rassist schlummert: https://bit.ly/3nt9KFr G. Hentges: Rassismus: https://bit.ly/3z5fY0t BPB: Die Entstehung des Rassismus: https://bit.ly/2YMMpUK R. Rose: Wir sind Sinti und Roma, keine „Zigeuner“: https://bit.ly/396XvWG
Moritz Neumeier ist Poetry Slammer, Stand-Up-Comedian, Kabarettist. Er spricht über das Leben, die eigene Ehe, Kinder, das ständige Scheitern an selbstgesetzten Ansprüchen. Wie leben wir eigentlich zusammen? Die Frage zieht sich durch – und das Politische ist immer nur einen Gedankensprung entfernt. Moritz Neumeier, 1988 geboren und gemeinsam mit sieben Geschwistern in Schleswig-Holstein aufgewachsen, scheut sich nicht, auch Themen aufzugreifen, die nicht lustig sind, wie etwa die Benachteiligung von Frauen. Dass er es mit den Grenzen politischer Korrektheit nicht immer genau nimmt, gehört dazu. Es macht einfach Spass, ihm zuzuhören, wie er zu weit geht. Denn Moritz Neumeier ist ehrlich. Und lustig. Jedenfalls meistens. Nur manchmal tut es weh. Wie das Leben eben. In seinem wöchentlichen Videoblog «Auf eine Zigarette mit Moritz Neumeier», seit der 100. Folge und auf Wunsch seiner Frau unter dem Namen «Auf einen Kaffee mit Moritz Neumeier», redet er vorrangig über gesellschaftliche Themen wie Fremdenhass und Sexismus. Seit 2017 präsentiert Moritz Neumeier zudem gemeinsam mit Till Reiners den Satire-Podcast «Talk ohne Gast». Unbeeindruckt von den Fragen des guten Geschmacks talken und scherzen sich die beiden durch alle Themen ihres Lebens. Ein Mitschnitt aus dem Tollhaus in Karlsruhe vom 26. Juni 2021.
Wir Freie Demokraten treten für eine Gesellschaft ein, in der jede und jeder unabhängig von Herkunft, Aussehen, Religion oder politischer Ansichten, frei leben und sich frei äußern kann. Menschenrechte, Meinungsfreiheit und der Schutz von Minderheiten sind für unser Zusammenleben unverzichtbar. Wir Freie Demokraten machen uns daher stark für unsere freiheitliche Gesellschaft und gegen Rassismus, Fremdenhass, Antisemitismus und Homophobie.
Dialoge mit dem Unterbewusstsein - Psychologie, Kommunikation, NLP, Hypnose, Coaching und Meditation
Woher kommt der Rassismus? Warum haben manche Menschen Angst vor anderen Haufarben, der Herkunft oder anderen Religionen und warum fällt es uns so schwer uns gegenseitig zu 100% zu akzeptieren. Diese Fragen möchte ich in dieser Folge beantworten. Das Buch findet ihr hier: Trevor Noah – Farbenblind: https://amzn.to/3r7E5Jr Mein kostenfreies E-Book mit 10 Tipps, wie du deine emotionale Intelligenz steigerst, bekommst du hier: https://www.alexander-schelle.de/e-book-emotionale-intelligenz/ Mein Selbsthypnose Buch bekommst du hier: https://amzn.to/30mqkuu ___________________________________________________ Alle Folgen des kostenlosen Podcasts findest hier: https://www.change-your-mind.academy/podcast/ ___________________________________________________ Mein Name ist Alexander Schelle und ich bin ausgebildeter Hypnotiseur und NLP-Coach und biete neben meinen Shows auch Seminare zur Hypnose und Selbsthypnose. Der Podcast ‘Dialoge mit dem Unterbewusstsein' soll auf unterhaltsame Weise einen Einblick in die Welt des Unterbewusstseins geben – in die Welt der Psychologie und der Hypnose. In den psychologischen Folgen werde ich einen Blick auf ansonsten weitgehend verborgene Seiten unserer Persönlichkeit werfen – auf unbewusste Muster in unserer Kommunikation und Motivation, aber auch unserem Wahrnehmen, Fühlen, Denken, Entscheiden und Handeln, der Selbstverwirklichung. Ich werde beleuchten, wie wir Menschen ticken, wie es mit unserer Menschenkenntnis aussieht und auch Schlussfolgerungen für den konkreten Alltag oder ein Coaching daraus ziehen. Jene Folgen, die sich der Hypnose oder der Meditation widmen, bietet dir einen Einblick in die faszinierende Welt, die sich öffnet, wenn wir einen gezielten Blick hinter die Kulissen unserer bewussten Entscheidungen werfen. Was du schon immer über Hypnose oder Selbsthypnose, beispielsweise zur Gewichtsreduzierung, Nichtraucher werden, Ängste besiegen oder der Burnout Prävention, wissen wolltest – hier erhältst du in kurzen Podcast Folgen einen Überblick. Firmen können mich auch für Vorträge oder Veranstaltungen zu den Themen Bewusstsein, Unterbewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Kommunikation, NLP, Hypnose, Meditation, Selbsthypnose, Empathie, emotionale Intelligenz, Stressabbau und Burnout Prävention buchen. In individuelles Coaching helfe ich Menschen, ihre work-life-balance zu finden. Wenn du mehr über die Angebote von mir erfahren möchtest, findest du unter www.alexander-schelle.de weitere Informationen. Selbstverständlich bin ich auch auf Linkdin, Facebook und auf Instagram für dich zu erreichen.
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. 4 Jahre Starting Grid! Wir feiern das Jubiläum mit einer XXL-Ausgabe zu den aktuellen Themen in der Formel 1. Kevin Scheuren, Ole Waschkau und Christian Nimmervoll (Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com) haben Redebedarf und ihr könnt euch auf folgende Themen freuen: Neues Reglement für wirkliche Chancengleichheit? Die Regeländerungen (aerodynamisch und finanziell): bringen sie der Fairness wirklich was? Wer profitiert am Meisten? Können die Topteams ernsthaft in Gefahr geraten? Ist es nur eine künstliche Veränderung und Verschiebung der Probleme? Wird die Formel 1 zu sehr "amerikanisiert"? Wie kann die IndyCar-Serie als mahnendes Beispiel für die Formel 1 dienen? Welchen Mehrwert haben die Regeländerungen für Fans, Fahrer und Teams? Williams - Ende einer Ära? Der Verkauf von Williams und seine Gründe. Wer kann das Traditionsteam retten? Wer könnte übernehmen? Könnte man alte Bande nach Saudi-Arabien nochmal aufleben lassen? Kommt der Verkauf eigentlich schon zu spät? Habemus Kalender Endlich steht ein Kalender für die ersten 8 Saisonrennen fest, aber wieso ist Hockenheim nicht dabei? Wie sehen die Corona-Schutzmaßnahmen aus und was bedeuten sie für die Pressearbeit vor Ort? Wann sollte der komplette Kalender feststehen? Rassismus und die Macht der Formel 1-Fahrer Aufgrund der aktuellen Lage ist es wichtig, Zeichen zu setzen gegen Rassismus und Fremdenhass. In der Formel 1 macht das vor allem Lewis Hamilton. Darf er sich anmaßen zu kritisieren, dass es nicht mehr Fahrer tun? Ist die Formel 1 auch rassistisch? Welche Rolle müssen/dürfen/sollen Rennfahrer in der aktuellen Debatte spielen? Ein schwieriges Thema für alle Seiten. Wir hoffen, dass euch unser Comeback als Trio gefällt und ihr euch gut unterhalten fühlt. Wir bedanken euch bei jedem von euch für die jahrelange Treue und Gefolgschaft. 4 Jahre Starting Grid wären ohne euch nicht möglich gewesen, danke sehr! Schaut mal bei unserem Ticketpartner Motorsport-Tickets vorbei, dort könnt ihr derzeit Ticketgutscheine erwerben, die 18 statt 13 Monate gültig sind und für viele Rennserien einlösbar sind. Vielleicht ja schon mal was für eure Planungen für 2021, wer weiß? Jetzt wünschen wir euch aber erstmal viel Spaß mit unserer neuen Ausgabe, am Wochenende gibts dann noch einen "Rückspiegel" mit Stefan Ehlen. Freut euch drauf! Euer Feedback ist uns wichtig Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Den Einsatz gegen Fremdenhass können wir nicht allein Politik und Polizei überlassen.