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Azamara Cruises ist eine in Deutschland relativ unbekannte Kreuzfahrt-Reederei – was schade ist, denn Azamara bietet vieles, was dem deutschen Kreuzfahrtfan wichtig ist, vor allem: relativ kleine Schiffe und ein starker Fokus auf das Destinationserlebnis. In dieser Podcast-Episode stellen wir Azamara Cruises ausführlich vor – denn ich war mit der Azamara Journey eine Woche lang unterwegs und habe mir das Schiff und die Reederei genau angesehen. Meine Reise begann mit einem Aufenthalt über Nacht im Hafen von Barcelona – und das ist schon bezeichnend für Azamara Cruises: Keine andere Reederei, sage jedenfalls Azamara, ist so oft über Nacht oder mindestens bis spät in den Abend hinein im Hafen. Das eröffnet mehr Möglichkeiten, einen Ort zu erleben, eben auch mal abends und nachts, einschließlich einem recht großen Angebot an organisierten Abendausflügen. Was meine – eigentlich schon recht hohen – Erwartungen auf der Azamara Journey übertroffen hat, ist der herzliche und erstklassige Service und das beeindruckend leckere Essen, das in Relation zum großartig ausgewogenen Geschmack lediglich eine etwas kreativere Präsentation verdient hätte. Darüber und über viele andere Aspekte von Azamara Cruises und der Azamara Journey sprechen wir in dieser Podcast-Episode. Und wir gehen auch auf einen – wie ich finde verschmerzbaren – Kompromiss ein, den man dafür eingehen muss: Die Schiffe sind zwar gut gepflegt, aber relativ alt. Das zeigt sich vor allem bei der Größe der Badezimmer der Kabinen – sie sind eben ziemlich klein, haben nur einen, wenn auch stabilen, Duschvorhang statt Glastür, wie man das bei Neubauten im Premium-Segment heutzutage gewohnt ist. Welche Aspekte und Vorteile diesen Nachteil aber mehr als wettmachen, und warum es sich lohnt, einen genaueren Blick auf Azamara Cruises zu werfen, darüber sprechen wir im Podcast. In der Aftershow nehmen wir uns aus aktuellem Anlass einem ernsteren Thema zu: einem sehr gefährlichen, wenn ich glimpflich ausgegangenen Unfall, bei dem Windböen ein Kreuzfahrtschiff von der Pier losgerissen haben und eine Passagierin dabei uns Wasser fiel – erfreulicherweise ohne schwerere Folgen. Wir sprechen darüber, welche Gefahr von Wind im Hafen ausgeht und wie leicht man auch als Passagier in Lebensgefahr gerät, wenn man auch bei vermeintlich wenig Wind zu nahe an die Leinen kommt, mit denen das Schiff am Pier vertäut ist. Die After-Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie [exklusiv für unsere Unterstützer via Steady](https://steadyhq.com/de/cruisetricks-podcast/about), das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine [genaue Anleitung](https://get.steadyhq.help/hc/de/articles/360002251118), wie Sie diesen Podcast abonnieren können. Werbefrei hören den Podcast all diejenigen von Ihnen, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Den Podcast und die After-Show gibt es deshalb für Steady-Abonnenten an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed bei Steady – siehe oben.
Das ist ein Gespräch, das mir sehr viel Spaß gemacht. Axel Bojanowski und ich haben gleich zu Beginn der virtuellen Session losgelegt und diskutiert, bis ich dann den Notstopp ziehen musste — schließlich sollte das eine Podcast-Folge werden und nicht nur eine höchst interessante Diskussion unter vier Augen. Der Titel dieser Folge ist vielleicht kurios, aber mir ist das Zitat von Karl Popper aus den 1980er Jahren eingefallen: »Wissenschaft ist, wenn man schwarz gekleidet in einem dunklen Kohlenkeller nach einer schwarzen Katze sucht, von der man gar nicht weiß, ob sie existiert.« Davon leiten sich alle möglichen Folgen ab, unter anderem, dass Wissenschaft immer von Annahmen geprägt ist. Sie ist auch mit zum Teil großer Unsicherheit verbunden. Viel Bescheidenheit und Selbstkritik wären in der Interpretation und Darstellung notwendig. Davon ist in der heutigen Welt nicht viel zu finden. Besonders nicht Bescheidenheit und kritische, kluge Reflexion als Fundament unserer politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen, eher aktivistische Grabenkämpfe, die mehr mit dem Circus Maximus als mit Expertenwesen zu tun haben. Wir behandeln folglich in dieser Episode Qualitätsprobleme in der Wissenschaft, Aktivismus, die Rolle von Journalisten und Medien, Anreizsysteme, welche Themen in der Wissenschaft überhaupt diskutiert werden und von wem. Außerdem, welchen Schaden wir anrichten, wenn wir nicht mehr in der Lage sind, in kritischen Zeiten Ideen klug zu reflektieren und was wir mit unseren Kindern und Jugendlichen machen, wenn wir sie ständig mit apokalyptischen Visionen konfrontieren. Wo sind wir also falsch abgebogen? Was können wir alle tun, damit wir ein positives Bild der Zukunft entwickeln können und wir wieder darüber sprechen, wie wir Fortschritt erzielen können und nicht nur ständig im defätistisch/apokalyptischen Denken stecken bleiben. Ich sollte an dieser Stelle nicht vergessen, meinen Gast vorzustellen, auch wenn ihn die meisten sicher schon kennen: Axel Bojanowski diplomierte an der Universität Kiel über Klimaforschung. Seit 1997 arbeitet er als Wissenschaftsjournalist, u. a. für "Die Zeit", "Nature Geoscience", "Geo", "Stern" und der "Süddeutschen Zeitung". Er war Redakteur beim "Spiegel" , dann Chefredakteur bei "Bild der Wissenschaft" und "Natur". Seit August 2020 ist er Chefreporter für Wissenschaft bei "WELT". Bojanowski hat fünf Sachbücher verfasst. Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler hat ihn 2024 für seine publizistischen Leistungen ausgezeichnet. Aus meiner persönlichen Sicht ist Axel Bojanowski einer der besten Wissenschaftsjournalisten, die ich kenne. Gerade im deutschsprachigen Raum würden wir viel mehr Journalisten seiner Güte dringend benötigen. Er hat auch zwei wichtige und sehr zugängliche Bücher geschrieben, deren Themen natürlich in diesem Gespräch auch thematisiert werden. Wir beginnen mit der Frage, wie die Qualität wissenschaftlicher Aussagen zu beurteilen ist. Wird es immer schwieriger zu erkennen, was ernsthafte Wissenschaft und was irrelevant, falsch oder Ideologie oder Aktivismus ist? »Science und Nature sind mittlerweile journalistische Produkte. Letztlich gelten sie als die wichtigsten Impact-Magazine für die Wissenschaft, aber eigentlich funktionieren sie nach den Gesetzen von Massenmedien.« Es wird so getan, als ob es vollkommen klar wäre, wie man den Klimawandel begrenzt. Es wird nicht verstanden oder aufgegriffen, dass es sich um komplexe Zielkonflikte handelt. »The time for debate has ended.« Marcia Nutt Funktionieren journalistische Medien heute immer stärker so, dass es um persönliche Absicherung geht, indem man Nachrichten publiziert, von denen man annimmt, dass sie dem aktuellen Zeitgeist entsprechen und somit sozial erwünscht sind? »Wenn man Artikel dieser Art bringt, hat man nichts zu befürchten.« Welche Geschichten erzählen wir uns als Gesellschaft und unseren Kindern und Jugendlichen? »Es handelt von weitgehend ignorierten Sensationen der jüngeren Menschheitsgeschichte der letzten 200 Jahre, also von der Industrialisierung und ihren Folgen, die die Welt besser gemacht haben, als die meisten Leute ahnen. Diese Geschichten werden kaum erzählt.« Erleben wir aktuell ein Multiorganversagen der wesentlichen Strukturen und Institutionen, die unsere moderne Zivilisation bisher ermöglicht haben? »Covid war sozusagen Klimadebatte im Schnelldurchlauf.« Sollten in einer Krise nicht verschiedene kluge Ideen unterschiedlicher Art diskutiert und abgewogen werden? »Es wurde ganz schnell verlangt, sich einem Lager zuzuordnen. Wenn man das nicht eindeutig selbst tut, dann wird man in ein Lager eingeordnet.« Was ist der Zusammenhang von Risiko, Unsicherheit und welche Entscheidungen folgen aus wissenschaftlicher Erkenntnis? »Man hat bei Covid wie beim Klima hohe Risiken mit mit großen Unsicherheiten verbunden.[…] Dann wird aber so getan als ob es eindeutig wäre und man im Grunde ganz klare Fakten aus der Wissenschaft bekäme und Handlungsanweisungen — was nie der Fall ist. Aus wissenschaftlichen Fakten folgen keine Handlungensanweisngen. Nie.« Gibt es tatsächlich immer nur die eine richtige Antwort auf ein Problem, follow the science — alternativlos? »Es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten, auf dieses Problem zu reagieren [Klima, Covid|. Es ist letztlich eine Wertefrage.« Finden wir immer wieder dieselbe Lagerbildung vor, die aber aus anderen »Quellen« gespeist ist, etwa Technologieoptimisten vs. -pessimisten, Liberale vs. Etatisten, und dergleichen? Das ist sehr ungünstig, denn: »Wissenschaft ist nun mal der beste Erkenntnisprozess, den wir haben. […] Um Wissenschaft richtig zu verstehen, müsste man aber Unsicherheiten immer klar mitkommunizieren.« Ist es besser, eine falsche Karte oder gar keine Karte zu haben, wenn man eine Wanderung unternimmt? »Es geht auf diesen Ebenen [wissenschaftliche Prozesse] immer auch um Macht, das darf man nicht vergessen. Wenn man es versäumt, sich auf die Seite zu schlagen, die den Ton angibt, dann verliert man an Einfluss.« Im Journalismus wurde jede Form der Differenzierung sofort bekämpft. Wie kann man aber als Gesellschaft unter solchen Bedingungen bei komplexen Herausforderungen klug entscheiden? Wissenschaft und Journalismus sollten aber beide Prozesse der Wahrheitsfindung sein. Betonung liegt dabei auf »Prozess« — was bedeutet dies für die praktische Umsetzung? Werden Opportunismus und Feigheit, seine eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen, zur größten Bedrohung unserer Gesellschaft? »Journalisten sind vor allem feige.« Wie sollten wir mit Unsicherheiten umgehen? »Die Unsicherheiten aber, und das ist ein wichtiger Punkt, können gerade nicht beruhigen. Es sind die Unsicherheiten, ein Problem an sich.« Gibt es nur umstrittene und irrelevante Wissenschafter? Falsche Prognosen und Aussagen in der Öffentlichkeit haben für opportunistische Wissenschafter auch fast nur positive Seiten und werden in der Praxis kaum bestraft. Sie können dieselben falschen Ideen über Jahrzehnte breit publik machen und werden auch noch belohnt — weil sie ja vermeintlich auf der »richtigen« Seite stehen. Die grundlegende Frage dahinter scheint zu sein: Welche Geschichten erzählt sich eine Gesellschaft, von welchen wird sie geleitet, welche sind konstitutiv für ihre Kultur und wie können wir diese ändern, um damit wieder einen positiven Blick auf die Zukunft zu bekommen? Nadelöhre der Wissenschaft Die Universitäten haben sich, wie auch die Medien, immer weiter homogenisiert — von Vielfalt leider keine Spur. »Das Milieu verstärkt sich selbst.« Was bedeutet das, etwa am Beispiel der Attributionsforschung? Was bedeutet dies für große politische Projekte, wie die deutsche Energiewende, die nicht nur im großen Maßstab gescheitert ist, sondern auch Deutschland schwer beschädigt hat. Wer trägt dafür nun die Verantwortung? Und die Medien stimmen alle das gleiche Lied an, ohne kritisch zu hinterfragen — warum eigentlich? »Man guckt gar nicht mehr, was stimmt, sondern: Was schreiben die anderen?« Warum ist es so schwer bei Klimafragen, die Fakten korrekt darzustellen? Aktuell wird von Politik und Aktivisten ständig betont, dass es viele Hitzetote gäbe. Es wird nicht erwähnt, dass es zehnmal so viele Kältetote gibt: »Across the 854 urban areas in Europe, we estimated an annual excess of 203 620 deaths attributed to cold and 20 173 attributed to heat.«, Pierre Masselot et al Diese einseitige Propaganda wird überall in der Gesellschaft verbreitet, auch an den Schulen: »Papa, wenn der Meeresspiegel steigt, sterben wir?!« Was richten wir mit unseren Kindern an? »Der Erfolg der menschlichen Zivilisation beruht darauf, dass man sich von der Natur unabhängig gemacht hat und dass man die Natur auch für sich genutzt hat. […] Diese Geschichten des Fortschritts sind wichtig zu verstehen; gerade für Kinder!« Wir leben nicht, wir sterben in Harmonie mit der Natur: »Have you heard people say that humans used to live in balance with nature? […] There was a balance. It wasn't because humans lived in balance with nature. Humans died in balance with nature. It was utterly brutal and tragic.«, Hans Rosling Erst seit rund 100 Jahren können wir davon sprechen, dass Menschen ansatzweise in modernem Lebensstandard leben. »Wir zogen in die Stadt zu einem alten Ehepaar in eine kleine Kammer, wo in einem Bett das Ehepaar, im andern meine Mutter und ich schliefen. Ich wurde in einer Werkstätte aufgenommen, wo ich Tücher häkeln lernte; bei zwölfstündiger fleißiger Arbeit verdiente ich 20 bis 25 Kreuzer im Tage. Wenn ich noch Arbeit für die Nacht nach Hause mitnahm, so wurden es einige Kreuzer mehr. Wenn ich frühmorgens um 6 Uhr in die Arbeit laufen mußte, dann schliefen andere Kinder meines Alters [ca. 11 Jahre] noch.« »Es war ein kalter strenger Winter und in unsre Kammer konnten Wind und Schnee ungehindert hinein. Wenn wir morgens die Tür öffneten, so mußten wir erst das angefrorene Eis zerhacken, um hinaus zu können, denn der Eintritt in die Kammer war direkt vom Hof und wir hatten nur eine einfache Glastür. Heizen konnten wir daheim nicht, das wäre Verschwendung gewesen, so trieb ich mich auf der Straße, in den Kirchen und auf dem Friedhof herum.«, Adelheid Popp ca. 1890 Ist der Mensch das Krebsgeschwür des Planeten? Was passiert, wenn wir über Jahrzehnte solche Narrative in Schulen, Universitäten und Medien verbreiten? Wird der Fortschritt paradoxerweise von denen bekämpft, die fortgeschritten sind? Welches eigenartige und ethisch fragwürdige Signal senden wir da an den Rest der Welt? »Elend bedarf keiner Erklärung. Das ist der Normalfall. Wohlstand bedarf der Erklärung.« Wir scheinen aber in einer Zeit zu leben, wo Wohlstand, zumindest für einige, so normal geworden ist, dass man jedes Gefühl für die realen Prozesse der Welt verlernt hat und ignoriert. Wo man selbst die vermeintlich wichtigsten eigenen Ziele obskuren Ideologien opfert: »Zu Zeiten, wo der Klimawandel angeblich das größte Problem ist, schaltet man klimafreundliche Kernkraftwerke ab.« Warum findet die Diskussion komplexer Phänomene so gespalten und so feindselig und gleichzeitig so pseudo-elitär statt? Wie das gut gemeinte Definieren von simplistischen Indikatoren das Gegenteil des gewünschten Ziels erreichen kann. Aus einem Indikator wird ein Götz, dem bedingungslos in den Untergang gefolgt wird. Klimaschutz nur mit Wind und Sonne ist eine Irreführung deutscher Aktivisten und gedankenloser Politik. Oder ist es vielmehr eine bait and switch Strategie? Man lockt mit dem einen, tauscht es dann aber durch eine andere Sache aus? Man lockt mit Klimawandel, möchte aber tatsächlich eine radikale politische Wende erzielen? Der Gipfel der Ideologie: ein Giga-Projekt wie die »Energiewende« ganz bewusst ohne Kostenkontrolle? Ein Bürger stellt eine Anfrage: »Zunächst dürfen wir anmerken, dass die Bundesregierung keine Gesamtkostenrechnung zur Energiewende unternimmt.«, Frage den Staat (2023) Damit bleibt noch eine grundlegende Frage: Wer soll, oder genauer, wer kann eigentlich die Verantwortung für die komplexen Entscheidungen der heutigen Zeit tragen? Soll eine Expertokratie die Welt retten, oder sind es letztens nur die Menschen selbst, die diese Verantwortung tragen müssen? Referenzen Andere Episoden Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 120: All In: Energie, Wohlstand und die Zukunft der Welt: Ein Gespräch mit Prof. Franz Josef Radermacher Episode 118: Science and Decision Making under Uncertainty, A Conversation with Prof. John Ioannidis Episode 116: Science and Politics, A Conversation with Prof. Jessica Weinkle Episode 112: Nullius in Verba — oder: Der Müll der Wissenschaft Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit Manfred Glauninger Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 91: Die Heidi-Klum-Universität, ein Gespräch mit Prof. Ehrmann und Prof. Sommer Episode 86: Climate Uncertainty and Risk, a conversation with Dr. Judith Curry Episode 80: Wissen, Expertise und Prognose, eine Reflexion Episode 76: Existentielle Risiken Episode 74: Apocalype Always Axel Bojanowski Axel Bojanowski, Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten: Der Klimawandel zwischen Lobbygruppen und Wissenschaft, Westend (2024) Axel Bojanowski, 33 erstaunliche Lichtblicke, die zeigen, warum die Welt viel besser ist, als wir denken, Westend (2025) Homepage Axel Bojanowski Substack Die Welt Twitter/X LinkedIn Fachliche Referenzen Marcia McNutt, The beyond-two-degree inferno, Science Editorial (2015) Patrick Brown, Do Climate Attribution Studies Tell the Full Story? (2025) Roger Pielke Jr., What the media won't tell you about ... hurricanes (2022) Roger Pielke Jr., Making Sense of Trends in Disaster Losses (2022) Roger Pielke Jr., What the media won't tell you about . . . Drought in Western and Central Europe (2022) Rob Henderson, 'Luxury beliefs' are latest status symbol for rich Americans (2019) Bernd Stegemann, Die Klima-Gouvernanten und ihre unartigen Zöglinge (2025) Steven Koonin, Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn't, and Why It Matters, BenBella Books (2021) Hart aber Fair (Sonja Flaßpöhler) (2021) Pierre Masselot et al, Excess mortality attributed to heat and cold; 854 cities in Europe, Lancet Planet Health (2023) Hans Rosling, Factfulness, Sceptre (2018) Adelheid Popp, Jugendgeschichte einer Arbeiterin (1909) Axel Bojanowski, Scheuklappen der Klimaforschung (2024) Frag den Staat: Kosten der Energiewende von 2000 bis 2022 (2023)
Am letzten Sonntag hat der Pastor nach der Messe noch herzlich eingeladen zu den geistlichen Abendmusiken in der Pfarrkirche. Und es klang so freundlich und interessant, dass wir die Einladung angenommen haben.Wir Zuhörenden sind im eigentlichen und übertragenen Sinn zu einem Gang durch die Geschichte des Glaubens eingeladen. In der Basilika, der alten Kirche St. Clemens, erklangen u. a. die Klagelieder des Propheten Jeremia von Emilio de' Cavalieri, unterbrochen von Fugen Johann Sebastian Bachs und kurzen Texten. Dann wurden alle eingeladen in die neue, moderne Kirche direkt nebenan, nur durch eine Glastür getrennt. Dort waren Teile aus der sogenannten Berliner Messe des neuzeitlichen Komponisten Arvo Pärt zu hören, unterbrochen von Fugen Robert Schumanns und Johann Sebastian Bachs.Selten hat mir ein Abend so sehr gut gefallen. Die Klagelieder des Propheten Jeremia, ungefähr 600 vor Christus entstanden, besingen den Schmerz und die Trauer über die Zerstörung Jerusalems. Aber trotz aller Klage blitzt auch hier schon die Hoffnung auf Gottes Erbarmen auf. Und in den Gesängen der Berliner Messe von Arvo Pärt leuchtet die Hoffnung auf, die durch Christi Tod und Auferstehung in die Welt gekommen ist. Diese Messe ist so bedeutend, weil sie im Juni 1990, in den spannenden Monaten nach dem Mauerfall 1989 und der Wiedervereinigung im Oktober 1990 beim Katholikentag in Berlin in der Hedwigskathedrale uraufgeführt worden ist. Das Thema des Katholikentages damals war "Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben" aus dem Buch Jeremia.Mir sind beim Zuhören und Bedenken, Überwältigtsein und Beten ganze Christbäume von Lichtern aufgegangen. Niemals ist den Menschen, die an Gott glauben, die Hoffnung verloren gegangen. Auch in Gefangensein, Leid, Krieg, Katastrophen und Zerstörungen gab es einen Funken Licht, einen Menschen, der dieses Licht verkündet hat und Glaubende, die gegen alle Vernunft, an diesem Licht der Hoffnung festgehalten haben. Bis heute.
SummaryB2B-Kundenportale: Wie optimierst du Prozesse, begeisterst Kunden und lieferst früh echten Mehrwert? Jetzt in unserem aktuellen #ITundTECH -Podcast Interview: “B2B Kundenportal: Prozessoptimierung, die 3x mehr Effizienz bringt”In dieser Episode des ITundTech Podcasts sprechen Holger Winkler und Roman Roelofsen Geschäftsführer bei W11K über die Chancen von B2B-Kundenportalen in der digitalen Transformation. Sie erklären, wie Unternehmen Handlungsbedarf erkennen, und stellen die Philosophie der 'liebenswerten Lösungen' vor. Anhand einer Fallstudie eines Glastürenherstellers zeigen sie, wie ein Produktkonfigurator Prozesse automatisiert, das Benutzererlebnis verbessert und die Produktion optimiert. Abschließend betonen sie die Bedeutung von Datenintegration, Pragmatismus und frühen Mehrwerten bei individuellen Kundenportallösungen.Das sind die Themen des Interviews:Touchpoints zwischen Unternehmen und Kunden entscheiden über Kundenerlebnis und ProzesskostenWarum B2B-Kundenportale enorme Einsparungen bei Prozesskosten liefernSchlüsselaspekt Integration bestehender Systeme in KundenportaleSchlüsselaspekt Automatisierung von Prozessen in KundenportalenWarum B2B-Kundenportale früh nutzbar und liebenswert sein müssenDie Rolle von Konfiguratoren in Kundenportalen und wie sie die Kundenbindung erhöhenFallstudie B2B-Kundenportale für einen führenden TürenherstellerDer Kundenportal-Check-up von W11KWeiterführende Informationen zu unserem Interviewgast:► Internet: http://w11k.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/w11k-gmbh/ ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/roman-roelofsen-91b2b35/ Über den #ITundTECH Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Hier erfährst Du mehr: https://www.itundtech.de/ ► Abonniere uns auf Youtube: https://www.youtube.com/@itundtech ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/ —Du würdest gerne auch als Gast in den ITundTECH Podcast kommen?Hier findest Du unsere Mediadaten: https://join.itundtech.de/
Wer hinter die grüne Glastür möchte, muss das geheime Passwort kennen. Eigentlich ist es eine Passwort-Kategorie. Und die zu erraten ist gar nicht so leicht. Zum Glück erhalten Johannes und Stefan Unterstützung aus der Community: Andy, Christoph, Hans und Leni machen sich zusammen mit Stefan ans Werk, an Türsteher Johannes vorbeizukommen. Green Glass Door ist im Moses-Verlag erschienen, Autor ist Ralf zur Linde. https://www.moses-verlag.de/Green-Glass-Door/090182 Amazon-Affiliate-Link: https://amzn.to/3ZLI5mn Hier gehts zur Verlosung von Green Glass Door: https://forms.gle/ZC7aWPb74KsuTYaZ7 Anmeldeschluss: 31.10.2024
Egal ob der Flaschenöffner im Zimmer fehlt oder die Glastür der Dusche Freundschaften auf neue Ebenen bringt, Hotels sind eine Sache für sich. Top Tweets und Postings zum #Hotelurlaub.
Zu Dani gesellt sich mit dieser Episode erstmals Claude Ramme. Der Erziehungsberater im kjz Dielsdorf und Vater von vier teils erwachsenen Kindern kennt das Vatersein wie Dani aus Theorie und Praxis. Die beiden widmen sich in dieser Episode zoffenden Kindern und der ketzerischen Frage, ob Väter bei Geschwisterstreit eine andere Rolle einnehmen als Mütter. Sie erzählen von Erfahrungen aus ihren Familien und der eigenen Kindheit und spannen dabei den Bogen von Holzstecken, die auf Bruderrücken bersten, bis zu provozierenden Glastüren.
In Island haben Isabelle und Steff Felix bereits Buchungen für die Tiny Houses. Diese müssen nun so schnell wie möglich fertig werden. Auf Mallorca ist Hochsaison: Stress pur für Otmar Gemperli und Gabor Balogh. Und in Florida macht Familie Tscharner ihren ersten Bootsausflug mit zahlenden Gästen. Auf der Baustelle in Island haben Isabelle und Steff Felix alle Hände voll zu tun. Obwohl die Tiny Houses noch nicht fertig sind, haben sie bereits Buchungen. Doch ausgerechnet jetzt hat Steff ein neues Projekt angerissen. Er möchte auf ihrem riesigen Grundstück aufforsten und hat dafür 4500 Baumsetzlinge bestellt. Es ist Hochsaison auf der spanischen Ferieninsel Mallorca: Stress pur für Otmar Gemperli und Gabor Balogh. Die bisherige Besitzerin Corinna ist vorzeitig aus dem Gastrobetrieb ausgestiegen. Früher als gedacht müssen die beiden Auswanderer das Restaurant allein führen. Familie Tscharner in Florida macht ihre erste Bootstour mit zahlenden Gästen. Sie entdecken Alligatoren, Schildkröten und Seekühe. Ausserdem beginnen die Schweizer Auswanderer mit der Renovation eines weiteren Ferienhauses. Mithilfe von Nachbarn wollen sie die Aussenwand durchbrechen und eine Glastüre einbauen. Erstausstrahlung: 09.02.2024
"Drinnen" und "draußen", das Vertraute und das Fremde - in der aktuellen Folge des Lyrik-Podcast Seelenfutter stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard das Borchert-Gedicht "Draußen" neben "ein flüchtling aus einem anderen land" von Dorothee Sölle (aus "Poesie als Gebet" im Wichern Verlag Berlin, erstmals 1984 beim Wolfgang Fietkau Verlag). Ob am Beispiel eines Fensters oder anhand der automatischen Glastür am Flughafen: Das Draußen kann kalt und fremd sein, davon getrennt zu sein aber kann sich auch unangenehm heiß anfühlen. Dazu gibt es Bibelworte aus dem Buch der Sprüche und von Paulus. Fremdspeisen zum Seelenfutter.
Clark Code: UFO14Selbst wenn ihr wüstet WO wir aufnehmen, kämt ihr sicher nicht durch die geschlossene Sicherheitstür, den Flur, den Aufzug, die zweite Sicherheitstür und die Glastür. Und selbst wenn, müsstet ihr Stefan und Florentin überwältigen oder ihnen zumindest die Mikrofone aus der Hand reißen bzw. die Kabel vom Mischpult abstecken, was noch nie jemand geschafft hat. Also versucht es erst gar nichtVielen Dank an Stefan für das Intro! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Winter in the city! Pünktlich zum Dezember liegt in Leipzig Schnee und je nach Perspektive löst das Freude oder Frust aus. Auch bei uns zwei Heldenstadt-Podcastern gehen da die Meinungen auseinander - der eine schießt Fotos von der verschneiten Großstadt-Idylle, der andere flucht über Glatteis an den Haltestellen. Zum Start in die Vorweihnachtszeit reden wir einmal mehr über das, was uns hier in Leipzig gerade bewegt. So ist Hochsaison für Rauchmelder-Monteure: bis zum Jahresende müssen alle Wohnungen mit den Dingern ausgestattet sein. Bei Daniel war es letzte Woche soweit. Hier hört Ihr, warum er den Besuch der Handwerker so schnell nicht vergessen wird. Außerdem: Die Leipziger Verkehrsbetriebe verabschieden sich von X, dem traurigen Rest, der von Twitter noch übrig ist. In Großzschocher hat jemand die Glastür eines Supermarktes gesprengt. Und das Team von Nextbike in Leipzig bleibt vom Stellenabbau seiner Besitzer-Company verschont. Wir legen Euch die "Lichtspiele des Westens" in Plagwitz ans Herz und diskutieren über eine spezielle Leipziger Staubflocken-Theorie, die bei Reddit aufgeploppt ist. Habt Ihr Euch auch mal gefragt, warum neuerdings an jeder Ecke Einkaufswagen rumstehen? Und... vermisst jemand vielleicht sein Luftgewehr? Aus unseren wohlig warmen Wohnzimmern direkt in Eure Podcast-Player - viel Spaß mit dem Schneepflug unter den Leipzig-Podcasts: „Heldenstadt. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Ausgabe vom 04. Dezember 2023.
Wer eine kaputte Scheibe oder Glastür reparieren lassen will, sollte sich gut informieren. Unter verschiedenen Namen und Webseiten sind auch Anbieter unterwegs, die mit horrenden Preisen und zweifelhaften Geschäftsmethoden operieren. Mehrere Betroffene sowie die Berner Gebäudeversicherung haben bei der Polizei Anzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft bestätigte gegenüber dem SRF-Konsumentenmagazin «Espresso», dass ein Strafverfahren wegen Wucher, Betrug und Urkundenfälschung läuft. Weitere Themen: - Krankentaggeld – Versicherungen lassen Arbeitgeber im Stich
The 365 Days of Astronomy, the daily podcast of the International Year of Astronomy 2009
From July 27, 2008. This is our forth installment in our series of student questions shows and these questions come to us from Leelanau High School. Thanks to GLAST, Astronomy Cast is now able to provide equipment to send to high school teachers who want to Pamela and Fraser to do a special questions show just for their class. We will be making this shows available on the feed on days other than Monday (that's still reserved for your regularly scheduled Astronomy Cast). - What's the closest exo-planet to our solar system? - What planet in our solar system should we colonize? - Can we collect information from a black hole? - Can we travel faster than the speed of light? - Will a dwarf star enter our solar system? (No!) - Can microscopic black holes be created on Earth? - What is the truth about black holes and white holes? - What is the farthest planet we have found? We've added a new way to donate to 365 Days of Astronomy to support editing, hosting, and production costs. Just visit: https://www.patreon.com/365DaysOfAstronomy and donate as much as you can! Share the podcast with your friends and send the Patreon link to them too! Every bit helps! Thank you! ------------------------------------ Do go visit http://www.redbubble.com/people/CosmoQuestX/shop for cool Astronomy Cast and CosmoQuest t-shirts, coffee mugs and other awesomeness! http://cosmoquest.org/Donate This show is made possible through your donations. Thank you! (Haven't donated? It's not too late! Just click!) ------------------------------------ The 365 Days of Astronomy Podcast is produced by the Planetary Science Institute. http://www.psi.edu Visit us on the web at 365DaysOfAstronomy.org or email us at info@365DaysOfAstronomy.org.
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From Feb 15, 2008. This is our second installment in our series of student questions shows and these questions come to us from Curtis High School. Thanks to GLAST, Astronomy Cast is now able to provide equipment to send to high school teachers who want to Pamela and Fraser to do a special questions show just for their class. We will be making this shows available on the feed on days other than Monday (that's still reserved for your regularly scheduled Astronomy Cast). Outer Space: Hi, I'm Outer Space. My question is, besides dark matter and dark energy, is there any possibility there's anything else in outer space? Anonymous: Hello, this is Anonymous. I would like to know, since I heard about the new program for bringing life to Mars, I wonder if the big storm forming around Mars will have any conflict with the human development on Mars. Rocks: Rocks here, what are the possibilities that white holes are really out there? Santa's Little Helper: Hi, this is Santa's Little Helper, I was wondering if we're at all close to finding intelligent life in outer space. Star: Hi, this is Star. My question is, if a planet were located near a black hole, what would happen to it? Sleepy: Hi this is Sleepy. Theoretically, if you have a white hole and a black hole next to each other, what would happen? Leather Jacket: Hi, this is Leather Jacket. What are the goals of the International Space Station? Major Tom: This is Major Tom from Ground Control. I'm asking about the manned exploration to Mars. I want to know what you think about it, and I also want to know if you think we will benefit from it and how. Doctor Love: Hello, this is Doctor Love. I want to know the difference between a red supergiant and a blue supergiant. Small Stick: Hi, my name is Small Stick. I want to know what will happen to the Earth when the Sun becomes a red supergiant. We've added a new way to donate to 365 Days of Astronomy to support editing, hosting, and production costs. Just visit: https://www.patreon.com/365DaysOfAstronomy and donate as much as you can! Share the podcast with your friends and send the Patreon link to them too! Every bit helps! Thank you! ------------------------------------ Do go visit http://www.redbubble.com/people/CosmoQuestX/shop for cool Astronomy Cast and CosmoQuest t-shirts, coffee mugs and other awesomeness! http://cosmoquest.org/Donate This show is made possible through your donations. Thank you! (Haven't donated? It's not too late! Just click!) ------------------------------------ The 365 Days of Astronomy Podcast is produced by the Planetary Science Institute. http://www.psi.edu Visit us on the web at 365DaysOfAstronomy.org or email us at info@365DaysOfAstronomy.org.
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http://www.astronomycast.com/2008/01/student-questions-farmersburg/ From January 6, 2008. Thanks to GLAST, Astronomy Cast is now able to provide equipment to send to high school teachers who want to Pamela and Fraser to do a special questions show just for their class. We will be making this shows available on the feed on days other than Monday (that's still reserved for your regularly scheduled Astronomy Cast). This is the first one available and comes with questions from Farmersburg High School. Sierra: We learned in class that stars emit radio waves. My question is, what do radio waves given off by stars sound like? Alex: We learned that black holes absorb everything. My question is, what happens to the energy that goes into a black hole? Lacy: If the ozone layer protects us from the Sun, why can't we look at the Sun? Jake: Are all wavelengths of the electromagnetic spectrum absorbed by a black hole? Alexis: Since the Sun gives off harmful rays, could it help if we figured out how to block all the rays that are harmful and trigger cancer? Carol-Beth: How hot is the hottest star, and how do we know? Haley: Why can't we see the rays like microwaves, infrared or radio waves, but we can see other light rays? Jake: Are there any known waves that travel faster than light, and if so, how do we detect them? Cody: How do you tell the difference between a black hole and nothing in space? Once again, we've reached the end of a season here on Astronomy Cast, and it's time for the summer hiatus. See you in September! We've added a new way to donate to 365 Days of Astronomy to support editing, hosting, and production costs. Just visit: https://www.patreon.com/365DaysOfAstronomy and donate as much as you can! Share the podcast with your friends and send the Patreon link to them too! Every bit helps! Thank you! ------------------------------------ Do go visit http://www.redbubble.com/people/CosmoQuestX/shop for cool Astronomy Cast and CosmoQuest t-shirts, coffee mugs and other awesomeness! http://cosmoquest.org/Donate This show is made possible through your donations. Thank you! (Haven't donated? It's not too late! Just click!) ------------------------------------ The 365 Days of Astronomy Podcast is produced by the Planetary Science Institute. http://www.psi.edu Visit us on the web at 365DaysOfAstronomy.org or email us at info@365DaysOfAstronomy.org.
Eure drei Chaosnudeln sind zurück und starten in bekannter Manier in die 108. Folge - da wird auch mal ein Bereal gemacht oder ein kleines Bäumchen-wechsel-dich-Spiel mit den Stühlen gespielt. Ausserdem wird viel gesungen im metaphorischen Sinne; Hasstiraden über das berühmtberüchtigte dann-DNA-Problem, Loblieder zu Brustbeuteln und Schimmelschals und Evergreens zu den immer doofen Zahnarztbesuchen. Falls ihr jetzt noch wissen wollt, was Karlas Adventsevents sind und wie sie entstanden sind, dann verwandelt sich diese Beschreibung nun in eine Entscheidungsgeschichte: Entweder ihr klickt euch jetzt in die neueste Dreipunkt-Folge oder ihr stalkt jetzt die Storys von @dreipunkt_derpodcast auf Instagram. So, schon entschieden? Dann auf, auf ins Dreipunkt-Universum. Bis bald und tschüss!
The 365 Days of Astronomy, the daily podcast of the International Year of Astronomy 2009
In 2010, gamma ray observations by NASA's Fermi Space Telescope revealed an unknown mysterious structure of our home galaxy Milky Way. Astronomers discovered two giant bubbles that emerge below and above the center of our galaxy. They are known as Fermi Bubbles. Each bubble is about 25000 light years long, spanning a total length of about 50,000 light years. The structure spans more than half of the visible sky, from the constellation Virgo to the constellation Grus, and it may be millions of years old. Further Reading: https://fermi.gsfc.nasa.gov/science/constellations/pages/bubbles.html https://www.nasa.gov/mission_pages/GLAST/news/new-structure.html We've added a new way to donate to 365 Days of Astronomy to support editing, hosting, and production costs. Just visit: https://www.patreon.com/365DaysOfAstronomy and donate as much as you can! Share the podcast with your friends and send the Patreon link to them too! Every bit helps! Thank you! ------------------------------------ Do go visit http://www.redbubble.com/people/CosmoQuestX/shop for cool Astronomy Cast and CosmoQuest t-shirts, coffee mugs and other awesomeness! http://cosmoquest.org/Donate This show is made possible through your donations. Thank you! (Haven't donated? It's not too late! Just click!) ------------------------------------ The 365 Days of Astronomy Podcast is produced by the Planetary Science Institute. http://www.psi.edu Visit us on the web at 365DaysOfAstronomy.org or email us at info@365DaysOfAstronomy.org.
Am EUTER-Gebäude komm ich erstmal gar nicht rein. Da ist eine riesige Glastür. Die geht aber nur auf, wenn man vorher sein Auge in so einen Scanner reinhält. Das mache ich, aber es piepst nur. So ein Rauchmelderpiepsen. So penetrant. Als hätte ich was Schlimmes getan. „Ihr Name bitte?“ trötet dann so eine Stimme aus dem Nichts. Erschreckend. „Fiete“ sag ich. „Fiete Johannesbaum“. „Echt jetzt?“ fragt die Stimme. „Ist halt mein Name, ja“, sag ich, „ich habe einen Termin bei Herrn Müller“. Pause. Dann ein Lachen. Kommt mir bekannt vor irgendwie. „Ach so, alles klar, hallo Herr Johannesbaum, dann kommen sie mal rein.“ Und die Glastür schiebt sich auf und ich gehe rein. Da ist ein Empfang. Sogar ein Desinfektionsmittelspender. Den benutze ich aber nicht, die könnten ja denken, ich denke, ich würde Keime mitbringen. Oder sie denken, ich denke, sie haben welche da. Was ich gar nicht denke. Ich kann ja eh nicht denken. Und es ist gespenstisch leer hier. Komisch. Dann höre ich ein Quietschen. Rhythmisch, kommt nähre. Was ist das denn? Da kommt jemand auf einem Dreirad hereingefahren mit einer Teddymaske auf. (Fortsetzung folgt.)
Pack mas! Es geht los zum Dom St. Stephan, dem imposanten Wahrzeichen der Stadt Passau. Auf dem Weg dorthin kommen wir vorbei am belebten Ludwigsplatz, der Marianischen Votivkirche und zahlreichen Restaurants, in denen eine Stärkung auf sie wartet. Sie stehen vor der Glastür der Schalterhalle? – Dann starten Sie jetzt das Kapitel 2.
Die Gewerkschaften werden aus China finanziert, der Chef baut sich ein Penthouse über der Fabrik, ein anderer schlägt Glastüren kaputt,... in unserer Arbeit als Gewerkschafter*innen haben wir es immer wieder mit kuriosen Kapitalisten zu tun. In unserer neuen Folge wollen wir über einige besondere Erlebnisse mit diesen Menschen reden. Wir wünschen euch viel Spaß!
In Mac Steinmeiers Berufsalltag kommt es schonmal vor, dass er durch eine Glastür springen muss. Oder sich von einem Hausdach stürzt. Er ist nämlich Stuntman. Das heißt, er übernimmt die gefährlichen Szenen für Schauspieler*innen. Unsere Reporterin Moni hat ihn interviewt.
Diese Woche in der Zukunft: Wir haben die Zeit nicht mehr, noch mehr Fehler zu machen. Jetzt ist die Zeit, im Bau konsequent auf Nachhaltigkeit zu setzen. Wenn wir Themen wie die Klimakrise, die Materialknappheit, den Lebenswert unserer Städte überhaupt in den Griff bekommen wollen, müssen wir an den Bau ran. Das Wissen und die Materialien dafür sind alle da. Was fehlt, ist das Wollen, die Verantwortung, die Vernetzung. Christine Lemaitre, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, sagt: Wir brauchen neue Allianzen am Bau. Nachhaltiges Bauen fängt mit vielen Fragen an: Für wen baue ich? Wieviel? Warum baue ich? Warum hier? Wie ist der Kontext? Planung und Konzeption sind die weit größeren Hebel als nur der Austausch von Materialien von Beton zu Holz. Daran arbeiten sich heute alle ab, sagt Christine, ist ja auch so schön sichtbar. Aber wir müssen zu einer ganzheitlichen Planung hinkommen. Das Problem: Bauen ist sehr intransparent. Darum hat die DGNB Kriterien für nachhaltiges Bauen entwickelt, um den Grad der Nachhaltigkeit messbar und sichtbar zu machen. Zentral ist der Gedanke der Suffizienz. Über Jahre haben wir nach dem Motto „Viel hilft viel“ gebaut. Kipp noch eine Lage Beton drauf, soll ja halten. Dieses Denken müssen wir umdrehen, nur noch das Material einsetzen, das wir wirklich für den Zweck brauchen. Christines Perspektive: Was wir in Zukunft nicht mehr sehen werden, ist dieses 08/15. One size fits all, VerMcDonalisierte Archtitektur. Wir können keine Quartiere hochbetonieren, keine Glastürme in die Wüste setzen. Wir müssen ausdifferenzieren - und wir müssen reden. Nachhaltigkeit beginnt dort, wo alle Beteiligten weit vor Baubeginn zusammenkommen und gemeinsam überlegen, was jede:r tun kann. Und „alle Beteiligten“ schließt alle ein. Nicht nur alle Planer und Ausführer, sondern auch die Betreiber, die Landschaftsarchitekten, die Rückbauunternehmer und Entsorger. Wir brauchen andere Allianzen für die Nachhaltigkeit. Zu Gast in dieser Woche: https://www.linkedin.com/in/dr-christine-lemaitre-b83bb184/?originalSubdomain=de (Dr. Christine Lemaitre), https://www.dgnb.de/de/netzwerk/vorstand/lemaitre/index.php (Vorstand der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen)
+++ Glastür von Fahrstuhl am Sonneberger Bahnhof zerstört +++ Fahrscheinkontrolle in Jena: Päarchen streitet sich um ein gültiges Ticket +++
Denkwürdige Telefonate mit Stefan Effenberg und Heribert Bruchhagen, ein lauer Abend im Würzburger Ringpark mit Ansgar Brinkmann und ein Techniker, der im Haus von Michael Schiele gegen eine Glastür läuft: Im ersten Podcast-Jahr ist eine Menge passiert. Inzwischen sind exakt 365 Tage seit der ersten Folge vergangen. Damals hat Heiko Westermann in einem Aschaffenburger Tonstudio von einem Autodiebstahl erzählt und vergeblich versucht, alle Trainer aufzuzählen, unter denen er beim HSV gespielt hat - mittlerweile gibt es neun weitere Episoden. Pikante Fragen an Marcel Schäfer, Ansgar Brinkmanns Eskapaden und Bernhard Winklers Qualen im Training unter Werner Lorant: Das erste Podcast-Jahr war abwechslungsreich, unterhaltsam und interessant. Grund genug für einen Rückblick zum Jubiläum - mit Anekdoten rund um die Aufzeichnungen und den besten Ausschnitten.Zu Wort kommt: Heiko Westermannhttps://www.keilerbier.de/Support the show (https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=CGG8NDZWM27TU)
Die Chinesen exportieren mehr denn je und bei SAP tun Kosten weh. Außerdem kauft der DAX sich selbst, BlackRock kauft mit 10 Billionen die Welt und JPMorgan hat die Deutsche Bank verloren. Währenddessen spielen Musk und Branson mit dem Mond und Unilever will GSK kaufen. Wer lädt, verliert und NIO (WKN: A2N4PB) gewinnt. Denn dieser chinesische Tesla-Klon rasiert als Tauschhändler die Autowelt. Glaskugeln waren gestern. Glastüren sind der neue Gral der Outperformance. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 17.01.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Heute gibt es Geheimnisse, Probleme und Angewohnheiten unserer Popstars: Was Ava Max an Glastüren nervt, warum Lena kein Mathe kann und wie Mark Forster in Wirklichkeit heißt. Meine Lieblingspopstars als Top-10-Liste und eine Zungenbrecher-Challenge zum Totlachen in der Talktime gibt es auch.
follow us on Instagram @rapnburger ¦¦ Scratching, eine Wiederholung von Bewegungsabläufen oder mehr? Ehe für alle? Wen müssen RapNose und J.Burger dann heiraten? Und wie viel Steuern mehr müssen sie von ihrem riesen Podcasteinkommen bezahlen, wenn die 99%-Initiative angenommen wird? Fragen über Fragen, die in Episode 59 von Rap'n'Burger geklärt werden. Reinhören und Augen auf bei Glastüren! ¦¦ Links zu allem Besprochenen unter dem Video zu Folge #59 auf YouTube im Kanal Rap'n'BurgerSupport the show (https://www.instagram.com/rapnburger/?hl=de)
In der aktuellen Folge sprechen wir über WG-Parties, Feuermelder und jugendliches Fehlverhalten. Dabei klären wir, was in einer perfekten Küche nicht fehlen darf, ob wir Steh- oder Sitzpinkler sind und ob man Schuhe auf dem Teppich tragen darf. Außerdem beichten wir über unsere bisher verübten Straftaten, die schon verjährt sind.
We're in a field. With 25 friends. It's 30 degrees. And the peach schnapps is on tap. Welcome to Episode 14 - a Glast-home-bury special !!The first model students on tour, join Amber and Molly as they forcibly make their friends divulge their deepest friendship secrets. Who is better in bed? When did I last piss you off? Have I ever outstayed my welcome? And more. Conversations of fancying Vladimir Putin, flower crowns, being a youth dementor, and what exactly are we hiding from our mums? We just don't quit. An episode good for the soul, with lots of laughs and lots of shots, thankyou especially to our friends for making this one possible. It's a banger.
Zwei volle Stunden "Bei Anruf Romano" im Blue Moon . Thema diesmal: Pleiten, Pech und Pannen. Was war euch mal extrem peinlich oder welche Pannen habt ihr schon erlebt? Egal, ob mit Magen Darm zum ersten Date, beim Bewerbungsgespräch die Chefin für die Sekretärin gehalten, von der Freundin oder dem Freund beim Pornogucken erwischt, beim Liebesspiel den Namen der/des Ex gerufen oder im Center gegen die Glastür gelaufen. Was ist euch schon passiert und wie seid ihr damit umgegangen.
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In der ersten Episode geht es, ganz allgemein, um Vielfalt in Kinderbüchern. Carla nimmt sich die amerikanische Kinderliteraturkritikerin Rudine Sims Bishop zum Vorbild, die schon in den 1990ern sagte, dass Kinderbücher Fenster, Spiegel und Glastüren sein können. Kinder sollen sich in Kinderbüchern selbst erkennen, sie sollen in andere Welten blicken und eintreten können. In Sachen Vielfalt und Selbstrepräsentation gibt es im deutschsprachigen Raum noch viel Luft nach oben. Gast der ersten Episode ist die Kuratorin und Aktivistin Henrie Dennis. Sie ist Gründerin von AfroRainbowAustria und hat selbst an einem Kinderbuch mitgewirkt. Henrie ist eine aus Nigeria stammende lesbische Aktivistin und Mutter zweier Kinder. Zum Thema Vielfalt fragt Carla Henrie, wie sie es mit der Vielfalt in Kinderbüchern sieht, welche Rolle Repräsentation für sie spielt und auch welche Kinderbücher sie selbst mit ihren Kindern liest. Kurz zusammengefasst lautet ihre Antwort: Repräsentation ist wichtig. Bücher in der Episode:Labor Ateliergemeinschaft: Ich so du so. Alles super normal (Beltz & Gelberg, 2017)Constanze von Kitzing: Ich bin anders als du / Ich bin wie du (Beltz & Gelberg 2019)Maren von Klitzing: Der kleine Fuchs liest vor. Tatütata, die Feuerwehr ist da!Illustriert von Petra Eimer (Ellermann 2020) Jessica Love: Julian feiert die Liebe (Knesebeck 2021)Kristin Roskifte: Alle zählen (Gerstenberg 2021)Lilly Axster & Christine Aebi mit / with Henrie Dennis & Jaray Fofana: Ein bisschen wie du / A little like you (Zaglossus 2019) Carla Heher ist Literaturvermittlerin, Kinderbuchinfluencerin, Bloggerin, Aktivistin, Grundschullehrerin und Vorleserin zweier Kinder aus Wien. Auf dem Kinderbuchblog buuu.ch rezensiert sie seit Jahren aktuelle Kinderbücher, jetzt auch im zweiwöchentlich erscheinenden Podcastformat. Interesse an Werbung im Podcast? Dann sendet ein E-Mail an office@podcastwerkstatt.com Musik: Patrick Vanek Logo: Caroline FrettProduktion: Podcastwerkstatt
This was one of my favorite episodes! Jason Glast, Realtor/ Attorney with Phyllis Browning Company, talks about growing up, working for the WCW, and the hot San Antonio/ Austin luxury real estate market. You do not want to miss this episode. Learn more about Jason by visiting his website https://jasonglast.agent.pbcsuccess.com/ Follow me on social media: Instagram: https://www.instagram.com/thetomasmartinez/ Facebook: https://www.facebook.com/thetomasmartinez/ Twitter: https://twitter.com/tomasm_3 Linkedin: https://www.linkedin.com/in/tomasmartineziii/
We were going to write show notes, but it’s been a little while since we recorded and we forgot what we talked about. I guess you could call our memory…. transient! In this episode we discuss some of the quickest, most high-energy astrophysical phenomena in the Universe. Will describes a possible explanation for some of the speediest and most mysterious flashes of energy ever detected, while Alex describes a bizarre and brilliant stellar explosion. Astrobites: https://astrobites.org/2019/03/05 https://astrobites.org/2020/12/29 More on FRBs with the SKA: https://astrobites.org/2020/08/27 Space Sound: https://blogs.nasa.gov/GLAST/2012/06/21/post_1340301006610/
Het Holistisch Gezondheidsmodel met Karin Kersten, eigenaar van Happy Habits, Holistisch gezondheidscoach en Begeleider geïntegreerde geneeskunde. karin@happyhabits.eu zie ook: tijd-voor-vitaliteit.jouww0eb.nl/podcast-8-12-01-2021. Wil je onze podcast financieel ondersteunen dan kan dat door een vrijwillige bijdrage over te maken op: RABO 0373 6279 12 t. n. v. A. de Groot
Jemand erzählt von Schamanen - und eine Glastür zersplittert. Zufall? Synchronizität: Zweierlei geschieht gleichzeitig. Schon erlebt? Regenmacher, auch für Sonnenschein. Wieviel Glauben braucht’s dazu? Und was kostet das? Unser Hund kann Magie; kein Deutsch, doch sie stoppt den Regen. Der jährliche Fortbildungstag im Mai im Zirkuszelt: Das Wetter ist verlässlich grässlich. Wir sind nur eine Handbreit vom Aberglauben entfernt. Nach zwei Jahrzehnten aufgeklärt: Wie Pony M. eine Firmenpräsentation abfackelte - und den Auftrag erhielt. Berstender Ehering bestätigt zerbrochene Beziehung: Wie wir ein Ereignis mit einer Situation verknüpfen. Und wenn ein Pony der Kleinen im Wettbewerb hilft? Sind wir dann in einem Märchen?
Wer kennt's nöd. Fertig mit schaffe und de Bus ish sho i sichtwiiti. Ez en schnelle sprint zu de Haltestell und es mösst lange. Gesagt, getan und sho ishme im Sprintmodus. S Treppehus durab und us de Türrr - Bumm, Klirr! Wiedermol ish e durchsichtigi Glastüre im Weg gsi. Wie jedesmol. De Chopf tuet weh, de Bus ish verpasst... gäbs doch nur tönti Schiibe. E-Mail: post@larifari.rocks
Heute treiben wir unsere Verwirrung auf die Spitze! Anki labert irgendwas von einem Lenkrad in den Nacken schieben, bricht scheinbar Männerherzen und läuft zur Krönung noch gegen Glastüren und ich? Ich klaue offensichtlich Surfbretter, kann riechen wenn jemand Sex will und habe gerne eine Handmische am Start. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/derfettepinguin/message
Kaum hält der Fahrstuhl, ist Laurent aus Amsterdam nicht mehr zu bremsen. Der Junge mit dem dunklen wuscheligen Haar rennt den langen Gang entlang, stoppt vor einer Glastür, späht in den Raum und stürmt dann rein. „Hallo, da bin ich.“ So begeistert wird Professor Peter Baltus nur höchst selten von seinen Studenten begrüßt. Aber Laurent ist ja auch nicht irgendein Student. Der Junge, der in Belgien und den Niederlanden aufwuchs, steht kurz vor der Bachelor-Prüfung an der TU Eindhoven. Er ist erst neun Jahre alt. Die Geschichte von Laurent – im Adventspodcast von FOCUS Online.
Wer Aufmerksam zuhört, kann an der Verlosung teilnehmen! Heute dreht sich viel um das Thema alte Schulzeit, und wie gern wir nochmal dorthin zurück könnten. Außerdem: TAMPONSTEUER FÜR WEIBER AB SOFORT!!! und Hubert der durch Glastüren sprang!
Es gibt Momente, die einem peinlich sind. Gegen eine Glastür laufen zum Beispiel. Oder sich bei einem offiziellen Anlassen an Wasser verschlucken. Tja, und dann gibt es peinliche Momente, in denen man sich echt sicher ist im heiligen Fluss der Geistligkeit zu schweben und ein wahrer Gottesbote zu sein. Jahre später weiß man: Nope!
Schadenfreude gehört zum Leben dazu! Egal ob man sich beim Klassentreffen darüber freut, dass auch die Anderen älter und faltig werden oder weil jemand volle Kanne gegen eine Glastür rennt! Irgendwie ist es in uns drin, dass wir dann mal schadenfreudig sind. Aber wo hört Schadenfreude auf und fängt Fremdschämen an? Und ist man ein schlechter Mensch, wenn man Schadenfreude empfindet. Eve und Isabella finden, dass Schadenfreude nicht nur Weiberkram ist.
Ce sont, en dehors du Big Bang, les événements les plus violents de l’Univers. Des flashs, de quelques secondes, dont l’énergie est comparable à celle émise par le Soleil pendant toute sa vie ! Des bouffées de rayons gamma dont l’origine est restée pendant un quart de siècle la plus grande énigme de l’astrophysique moderne. A l’aube du lancement du satellite GLAST, dont l’objectif est de mieux connaître les objets les plus violents de l’Univers – blazars, trous noirs, pulsars et restes de supernova – et de déterminer l’origine des particules énergétiques qui bombardent continuellement la Terre, zoom sur l’histoire extraordinaire des sursauts gamma. Une quête qui va conduire les astronomes à découvrir les premières étoiles de l’Univers. En 3 parties - partie 3 Rediffusion de l'émission de 2008
Ce sont, en dehors du Big Bang, les événements les plus violents de l’Univers. Des flashs, de quelques secondes, dont l’énergie est comparable à celle émise par le Soleil pendant toute sa vie ! Des bouffées de rayons gamma dont l’origine est restée pendant un quart de siècle la plus grande énigme de l’astrophysique moderne. A l’aube du lancement du satellite GLAST, dont l’objectif est de mieux connaître les objets les plus violents de l’Univers – blazars, trous noirs, pulsars et restes de supernova – et de déterminer l’origine des particules énergétiques qui bombardent continuellement la Terre, zoom sur l’histoire extraordinaire des sursauts gamma. Une quête qui va conduire les astronomes à découvrir les premières étoiles de l’Univers. En 3 parties - partie 2 Rediffusion de l'émission de 2008
Ce sont, en dehors du Big Bang, les événements les plus violents de l’Univers. Des flashs, de quelques secondes, dont l’énergie est comparable à celle émise par le Soleil pendant toute sa vie ! Des bouffées de rayons gamma dont l’origine est restée pendant un quart de siècle la plus grande énigme de l’astrophysique moderne. A l’aube du lancement du satellite GLAST, dont l’objectif est de mieux connaître les objets les plus violents de l’Univers – blazars, trous noirs, pulsars et restes de supernova – et de déterminer l’origine des particules énergétiques qui bombardent continuellement la Terre, zoom sur l’histoire extraordinaire des sursauts gamma. Une quête qui va conduire les astronomes à découvrir les premières étoiles de l’Univers. En 3 parties - partie 1 Rediffusion de l'émission de 2008
Episode Links: Fermi- Gamma-ray Space Telescope- NASA (https://fermi.gsfc.nasa.gov/) Most Extreme Gamma-ray Blast Ever (https://www.sciencedaily.com/releases/2009/02/090219141458.htm) Fermi Observations of High-Energy Gamma-ray Emission (Paywall) (http://science.sciencemag.org/content/323/5922/1688.full) NASA Press Release, Re-Naming Future Telescope Mission (https://www.nasa.gov/home/hqnews/2008/feb/HQ_08036_GLAST.html) Thunderstorms Beam Into Space- Infographic (https://www.nasa.gov/sites/default/files/thumbnails/image/three_panel_100dpi.jpg) NASA's Fermi Catches Thunderstorms Hurling Antimatter into Space (https://www.nasa.gov/mission_pages/GLAST/news/fermi-thunderstorms.html) NASA Budget Estimate for FY 2017 (Fermi mission on page 213) (https://www.nasa.gov/sites/default/files/atoms/files/fy_2017_budget_estimates.pdf) Gamma-ray Astronomy Timeline- NASA (https://www.nasa.gov/mission_pages/GLAST/main/timeline.html) An Introduction to Gem Treatments- Gemological Institute of America (https://www.gia.edu/gem-treatment) Gamma Knife Radiosurgery (http://www.columbianeurosurgery.org/conditions/gamma-knife-radiosurgery/)
Was passiert wenn Niklas Glastüren begegnet oder Fahrrad fährt? Genau - alles wird gut! Deswegen braucht ihr diese Episode nicht zu hören, denn wir erzählen keine Geschichten darüber, wie wir mega auf die Schnauze fliegen. Gelacht wird nicht. Simon und Niklas verstehen sich auch nicht gut, deswegen ist das hier eine sehr ernste, langsame, trockene Konversation über Glastüren und Fahrräder. Die Frage, ob wir dumm sind, wird mit "nein" beantwortet - wir sind sehr intellektuell und stellen Fakten sachlich und neutral da. Und nochmal - gelacht wird nicht. Viel Spaß mit der nächsten Episode, diese hier könnt ihr überspringen. Beschreibungsshoutouts gehen raus an Patrick, der war leider verhindert, womit wir nichts zu tun hatten. Es gibt nichts zu sehen, gehen Sie bitte weiter.
Aua, da war eine Glastür im Weg. Die Fensterputzer haben ganze Arbeit geleitstet. Bei allem Schmerz: Was wären wir ohne Fenster? Warum können wir durch Glas hindurch schauen, nicht aber durch Milch, Alufolie oder Nebel? - AutorIn: Mareike Ilsemann
What's outside our solar system? Where does the solar system end? (ABC, Australia) Where in the universe is Voyager? The surprising showdown over where our solar system ends (TIME) What defines the boundary of the solar system? (NASA) Live tracking: Where are the Voyager probes now? (NASA) Voyager 1 is travelling at ~17 km/second (Wikipedia) It's believed that Voyager 1 is either in interstellar space or pretty close to it (the heliopause) - that's the furthest we've sent anything (Wikipedia) In about 30,000 years, Voyager 1 will have passed through the Oort Cloud & in 40,000 years it will pass within 1.6 light-years of the star Gliese 445 (Wikipedia) The infamous 'pale blue dot': Earth as seen by Voyager 1 from 6 billion km (Wikipedia) What is the heliopause? (Encyclopaedia Britannica) What is the heliopause? (Southwest Research Institute) The heliosphere: A proper sciencey paper (Max-Planck-Institut für Aeronomie) What is the Kuiper Belt? A belt of icy bodies beyond Neptune (Cosmos, Swinburne University) What is the Oort Cloud? A hypothesised belt of icy bodies in the far reaches of the solar system (Cosmos, Swinburne University) Voyager 1 & 2 spacecraft flight paths (The Planets Today, Vimeo) Could the Voyager, Pioneer & New Horizons probes eventually be caught by the gravity of another star & start orbiting that star? (Quora) What is a galaxy? (NASA) Galaxies & how they're formed (NASA) The Milky Way galaxy (NASA) Hubble's high-definition panoramic view of the Andromeda galaxy (NASA) All about the Andromeda galaxy (EarthSky) Elliptical galaxy facts & definition (Space.com) Spiral galaxy facts & definition (Space.com) Estimates on how many solar systems & galaxies there might be in the universe (University of Cambridge) How many solar systems are in our galaxy? (NASA) Do all stars have solar systems? (Dept. of Physics, University of Illinois) How did our solar system form? (HubbleSite) Are we really all made of stardust? Yep (Phys.org) How are stars formed? (Science, How Stuff Works) Population I stars (younger) tend to be in the discs of spiral galaxies & made of heavier elements (Hyperphysics, Georgia State University) Population II stars (older) tend to be in globular clusters & the nucleus of galaxies & made of lighter elements (Hyperphysics, Georgia State University) Main sequence stars on the Hertzsprung-Russell diagram (Hyperphysics, Georgia State University) Interactive Hertzsprung-Russell diagram (Las Cumbres Observatory) Black holes come in 3 varieties: Stellar, supermassive & intermediate (Space.com) Into a black hole: A lecture transcript from Prof. Hawking (Stephen Hawking) Journey into a black hole (HubbleSite) The escape velocity for Earth is ~25,000 miles/hour or 40,000 km/hour (Wolfram Alpha) A list of escape velocities for the planets, moons, sun & solar system (Wikipedia) A list of the gravity values for all the planets compared with Earth (NASA) Definition of massive: "Having relatively high mass" (The Free Dictionary) How do black holes work? (Science, How Stuff Works) Black hole jets can influence star formation in galaxies by dispersing & heating interstellar gas (Phys.org) What happens when 2 black holes collide? You get gravitational waves like the one LIGO detected in 2015 (LIGO) Exoplanets are planets outside our solar system (Space.com) How long does it take for a star to ignite at birth? Not long, but the first photons of light may not escape for thousands of years (Reddit) First sun, then planets: The formation & evolution of the solar system (Wikipedia) Solar system formation (Windows 2 the Universe) What's the difference between comets & asteroids? (EarthSky) What is an orbit? (NASA) A list of solar system objects by orbit (Wikipedia) There are >8,000 artifical objects orbiting Earth (National Geographic) How can one say that gravity is a very weak force, when all the planets & stars are rotating around due to gravity only? (Quora) How can galaxies collide if the universe is expanding? (ABC, Australia) What is a galaxy cluster? A group of hundreds to thousands of galaxies, believed to be the largest gravitationally-bound structures in the universe (Wikipedia) What fuel does Voyager 1 use? (Slate) Live tracking: Where is Halley's comet now? (The Sky Live) What is Halley's comet (& its tail) made of? (Wikipedia) Halley's comet completes an elliptical orbit around the sun every ~76 years (Wikipedia) The difference between meteoroids, meteors & meteorites (Meteorites Australia) What causes a shooting star? (Wonderopolis) How do you shield astronauts & satellites from deadly micrometeorites? (Smithsonian) How does the space station avoid meteors? (Reddit) Where are you from? Send us a postcard! Strange Attractor, c/ PO Box 9, Fitzroy, VIC 3065, Australia Corrections Johnny meant 'elliptical' galaxies, not globular (Cosmos, Swinburne University) A globular cluster is a spherical collection of stars that orbits a galactic core as a satellite (Wikipedia) To go into orbit, a body must still reach escape velocity, but it must be directed away from a planet & then it follows a curved path (Wikipedia) Cheeky review? (If we may be so bold) It'd be amazing if you gave us a short review...it'll make us easier to find in iTunes: Click here for instructions. You're the best! We owe you a free hug and/or a glass of wine from our cellar Click to subscribe in iTunes
Die Ausfälle der Woche — Clemens ist auf Lustreise und Roddi hat sich mit einer Glastür angelegt — werden in dieser kurzweiligen Ausgabe der Freak Show durch unseren Gast Letty auf hohem Niveau ausgeglichen. In der Folge sprechen wir über Datenvisualisierung, Porno, die neue Metaebene Community, Blackberry, Taschen und Klamotten, den neuen iKram von Apple, das allgemeine JavaScript-Desaster, Star Wars (Spoiler Alert), Genealogie-Dienste, Editoren und anderen Klimbim.
In meinem letzten Newsletter hatte ich Sie gefragt: Was wollen Sie wissen? Und die erste Frage lautete, warum Coaching so schnell geht und ob es nötig ist, den Grund für das eigene Problem zu kennen,um es zu beseitigen. Und das ist nicht der Fall. In den seltensten Fällen ist der Grund auch wirklich die Ursache für das Problem. Viel häufiger ist es nur der Auslöser für ein Verhalten. Deshalb macht es viel mehr Sinn, die wirkliche Ursache herauszufinden und sie direkt und ohne Umwege zu verändern. Wie das geht und was das alles mit Phobien und Zwängen zu tun hat, das erfahren Sie in dieser Folge, die wir als Gespräch auf gezeichnet haben. Es ist schon vertrackt. Da hat man endlich herausgefunden, woran es liegt, dass man in bestimmten Situationen immer wieder auf dieselbe Art und Weise reagiert und dann soll dieses Wissen zu gar nichts nütze sein? Da gibt es beispielsweise den jungen Mann, der als Kind durch eine Glastür gefallen ist und nun vor allem, was ihn irgendwie an "scharf" oder "Scherben" erinnert mit einem Vermeidungsverhalten reagiert. Das ist verständlich, ist jedoch offensichtlich unnötig, wenn er an einem Schaufenster nur vorbeigeht, eine scharfe Tischkante sieht oder Formen, die entfernt an Scherben erinnern. Es scheint so offensichtlich, dass der Grund für sein jetziges Verhalten in seinem Unfall liegt. Warum das nicht der Fall ist und was tatsächlich die kausale Ursache ist, warum das direkte Auswirkungen auf eine Heilung hat und was das alles mit Ihnen zu tun hat, erfahren Sie in diesem Podcast.
Puntata 4 - Area tematica: Astrofisica Tema: Il progetto GLAST / Enrico Fermi Intervista: Dott.ssa Gloria Spandre Ricercatrice - INFN Pisa Durata: 4'14'' In onda: Sabato 4 Ottobre 2008
Moin! Frau und Kind sind ausgeflogen und was liegt da nicht näher, als einen Schnack einzuschnacken. Heute dreht sich alles um doofe Glastüren, was ekeliges auf dem Boden und auch andere Sachen, die so passiert sind. Gespannt? Ja? Dann hört rein! Zack Zack! Alle Links auf www.podschnack.de
The evening of November 2, 2009 was the world premiere of "Cosmic Reflection," an orchestral composition inspired by one of NASA's satellites, in Washington, DC. This opus began as a simple prelude inspired by (and performed by a brass quintet at) the launch of the GLAST mission. To celebrate the first birthday of this satellite (since renamed Fermi), composer Dr. Noel Gasser wrote a symphony which uses music to aurally portray the history of the universe. We were able to go backstage at the Kennedy Center on the day of the performance to speak to a few of the people involved in this project, including the composer, the producer, a NASA scientist, and the "voice" of Cosmic Reflection.
Jurafunk Nr. 28: Glastür, Blog-Abmahnung, Rezeptsammlung und formularmäßige Einwilligung - AG München 172 C 1190/09 (Glastür), I ZR 166/07 (Rezeptsammlung), BGH VIII ZR 12/08 (Einwilligung)
Professor Lynn Cominsky, Department of Physics and Astronomy, Sonoma State UniversityNASA's Gamma-ray Large Area Space Telescope (GLAST) mission was launched into orbit on June 11, 2008. GLAST's mission is to explore the most energetic and exotic objects in the cosmos: blazing galaxies, intense stellar explosions and super-massive black holes. All the instruments on board are working well, and details of the hardware for Large Area Telescope and the GLAST Burst Monitor are described, along with opportunities for ground-based astronomers to get involved with GLAST. Professor Cominsky will present the first exciting results from the mission.Watch video
GLAST, the Gamma-ray Large Area Telescope, was launched into Earth orbit on June 11, 2008. Unlike the human eye, it can see gamma rays, a powerful form of light that is above the spectrum of visible light. (June 11, 2008)
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Galaxy formation is one of the most fascinating topics of modern cosmology. Since time immemorial, people have desired to understand the origin, motion and evolution of planets, stars and, more recently, galaxies and the Universe as a whole. Great advances in astronomy always have had impact on philosophy and redefined the self-understanding of mankind within the Universe. The first milestone on the long road of discoveries was undoubtedly the formulation of the laws of gravity and mechanics in 1687 by Newton. Einstein's extension of these laws in the years 1905 and 1913 led to a revolutionised understanding of space and time. In 1929 Hubble established the expanding Universe which subsequently led to the postulation of the hot Big Bang by Lemaitre (1934). Zwicky (1933) found that most of matter in the Universe is dark. The nature of this matter, interacting only through gravity and perhaps through the weak interaction, is still a mystery. Finally, Penzias and Wilson (1965) discovered the cosmic microwave background radiation, not only confirming the theory of the Big Bang, but also - as was observed later - revealing the origin of structure in the Universe. Today, cosmology and especially galaxy formation are fast paced exciting scientific fields. Surveys like the Sloan Digital Sky Survey will soon provide a catalogue of about 500 million galaxies with an unprecedent wealth of data. Deep observations with 8 or 10 m telescopes or with the Hubble Space telescope allow to observe objects in their very early evolutionary stages. In addition to this, the dramatic increase in computer power now allows us to carry out numerical experiments on galaxies and even on the large scale structure of the Universe. The latter is possible because of the extraordinary fact that as a result of microwave background observations the properties of the Universe some 300,000 years after the Big Bang are well known. As ordinary matter makes up only about ten percent of the total matter in the Universe, it can be neglected in simulations in a first approximation. An initial density field can then be evolved under the sole influence of gravity. The result of such simulations may be combined with semi-analytic models for the baryonic physics associated with galaxy formation. Gravity is a long range force, and it turns out that length scales of 100 Mpc or more have to be included in large scale structure simulations in order to obtain results that are representative for the Universe as a whole. The sizes of galaxies, however, are three to four orders of magnitude smaller than this so that numerical resolution has always been a concern in simulations which try to include galaxy formation. A clever and powerful trick alleviates this problem. After a low-resolution simulation has been performed, a small region of interest is selected and the simulation is run again, this time concentrating most of the computational effort on the small region, allowing the resolution to be increase dramatically without losing tidal influences from the large cosmological volume. This technique - called resimulation - is the driving force behind all the simulations that were performed for this thesis. After having run about 1500 supercomputer jobs it is clear that this technique is extremely powerful and allows the faithful simulation of objects that are far into the regime of non-linear evolution while taking into account the full cosmological context. In the first chapter of this work we briefly introduce aspects of the observable Universe and discuss the relevant theoretical background for this thesis. In the second chapter we use high-resolution simulations of structure formation to investigate the influence of the local environment of dark matter haloes on their properties. We run a series of four re-simulations of a typical, carefully selected representative region of the Universe so that we can explicitly check for convergence of the numerical results. In our highest resolution simulation we are able to resolve dark matter haloes as small as the one of the large Magellanic cloud. We propose a new method to estimate the density in the environment of a collapsed object and find weak correlations of the spin parameter and the concentration parameter with the local halo density. We find no such correlation for the halo shapes, the formation time and the last major merging event. In a second step we produce catalogues of model galaxies using a semi-analytic model of galaxy formation. We find correlations between the bulge-to-disk luminosity and the B-V colour index with the local environment. In chapter three we compare observations of the internal structure and kinematics of the eleven known satellites of the Milky Way with simulations of the formation of its dark halo in a LambdaCDM universe. Earlier work by Moore et al. 1999 and Klypin et al. 1999 claimed the cosmological concordance model of the Universe, the LambdaCDM model, to disagree with observations. The so-called "substructure-problem" is one of the two major challenges for this model and has attracted much attention. In order to remove the discrepancy, changes of the cosmological model have been proposed. We reinvestigate the substructure-problem using our ultra-high resolution simulations. For a galaxy-sized dark matter halo, our mass resolution is the highest resolution ever achieved. In contrast to the work of Moore et al. 1999 and Klypin et al. 1999, we find excellent agreement. The observed kinematics are exactly those predicted for stellar populations with the observed spatial structure orbiting within the most massive "satellite" substructures in our simulations. Less massive substructures have weaker potential wells than those hosting the observed satellites. If there is a halo substructure "problem", it consists in understanding why halo substructures have been so inefficient in making stars. We find that suggested modifications of dark matter properties (e.g. self-interacting or warm dark matter) may well spoil the good agreement found for standard Cold Dark Matter. If the dark matter in the Universe is made of weakly self-interacting particles, they may self-annihilate and emit gamma-rays. The detection of the gamma-ray signal would finally, after seventy years since its discovery, shed light on the nature of the dark matter. In chapter four we use our ultra-high resolution numerical simulations to estimate directly the annihilation flux from the central region of the Milky Way and from dark matter substructures in its halo. Such estimates remain uncertain because of their strong dependence on the structure of the densest regions of the halo. Our numerical experiments suggest, however, that less direct calculations have typically overestimated the emission from the centre of the Milky Way and from its halo's substructure. We find an overall enhancement of at most a factor of a few with respect to a smooth halo of standard NFW structure. For an observation outside the region around the galactic centre where the diffuse galactic gamma-ray background is dominant, GLAST can probe a large region of possible MSSM models. This result is independent of the exact structure of the innermost region of the Galaxy. Our analysis shows that the flux from the inner galaxy exceeds the expected contribution from the brightest substructure by a large factor. Nevertheless, for certain MSSM models substructure halos might be detectable with GLAST.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
The role of radial glial cells as guides for migrating neurons is well established, whereas their role as precursor cells is less understood. Here we examined the composition of radial glial cells and their proliferation in the mouse telencephalon during development. We found that almost all radial glial cells proliferate throughout neurogenesis. They consist of distinct subsets identified by the differential co?localization of the antigens RC2, the astrocyte-specific glutamate transporter (GLAST) and the brain lipid-binding protein (BLBP). In addition, from on late neurogenesis GLAST- and BLBP-antisera label precursor cells with non-radial, but stellate morphology and thereby cover almost the entire progenitor pool in the developing cerebral cortex. The subsets identified by differential expression of these antigens differ in their transcription factor expression and cell cycle characteristics. Moreover, we could show by morphologically tracing ventricular zone precursor cells, that cells with a radial morphology constitute the majority of precursor cells in the CNS during neurogenesis. Furthermore, we here present indications showing that radial glial cells divide without retracting their processes during M-phase, suggesting that radial glial cells can proliferate and guide migrating neurons at a time. The molecular signals regulating this crucial morphology of radial glial cells, however, are largely unknown. Here we show that radial morphology is impaired in the Reelin-deficient cerebral cortex of the reeler mouse correlated to a decrease in the content of BLBP in radial glial cells. These defects were restricted to the cerebral cortex, but did not occur in the basal ganglia that exhibit normal migration and radial glial cell differentiation in the reeler mouse. These defects could be rescued in vitro by addition of Reelin. Even in cultures of radial glial cells isolated by fluorescent-activated cell sorting Reelin lead to an increase in BLBP. These data therefore demonstrate a direct signalling of Reelin to radial glial cells, thereby regulating their bipolar morphology - most likely involving BLBP - in a region-specific manner.
Link to bioRxiv paper: http://biorxiv.org/cgi/content/short/2020.04.14.041863v1?rss=1 Authors: Nogueras-Ortiz, C. J., Mahairaki, V., Delgado-Peraza, F. M., Das, D., Avgerinos, K., Hentschel, M., Goetzl, E. J., Mattson, M. P., Kapogiannis, D. Abstract: We have previously shown that blood astrocytic-origin extracellular vesicles (AEVs) from Alzheimer's disease (AD) patients contain high complement levels. To test the hypothesis that circulating EVs from AD patients can induce complement-mediated neurodegeneration, we assessed the neurotoxicity of immunocaptured AEVs (with anti-GLAST antibody), neuronal-origin NEVs (with anti-L1CAM antibody), and multicellular-origin (with anti-CD81 antibody) EVs from the plasma of AD, frontotemporal lobar degeneration (FTLD) and control participants. AEVs (and, less effectively, NEVs) of AD participants induced Membrane Attack Complex (MAC) expression on recipient neurons, membrane disruption, reduced neurite density, and decreased cell viability in rat cortical neurons and human IPSC-derived neurons. Neurodegenerative effects were not produced by multicellular-origin EVs from AD participants or AEVs/NEVs from FTLD or control participants, and were suppressed by the MAC inhibitor CD59 and other complement inhibitors. Our results support the stated hypothesis and suggest that neuronal MAC deposition is necessary for AEV/NEV-mediated neurodegeneration in AD. Copy rights belong to original authors. Visit the link for more info