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Herzlich willkommen bei "Am Tavernentresen"! Unsere Helden treten den Weg in die australische Wüste an und treffen dabei auf einen seltsamen Ladenbesitzer. Doch erstmal müssen sie sich auf die schwere Reise vorbereiten. Julien spielt den angehenden Priester Jonathan Carras André spielt den Boxer und Poeten Marik Locklear Dominik spielt den Großwildjäger und angehenden Geschäftsmann Arthur I. Hollis Marcus spielt den exzentrischen Lebemann Nathaniel Fossey Bei "Am Tavernentresen" präsentieren euch Steffen Grziwa, Dominik Bauer, André Lerch, Marcus Hiller und Julien Meckel jede Woche eine frische Episode eines Pen and Paper Abenteuers. Dabei schlüpfen die Spieler in die Rolle fiktiver Charaktere und spielen durch ein vom Spielleiter geleitetes Abenteuer. Ein bisschen wie ein interaktives Hörbuch. Jede Session gibt es zunächst LIVE immer Donnerstags ab 19:30 auf live.amtavernentresen.de und dann am folgenden Samstag auf allen Podcastplattformen. Discord: https://discord.com/invite/fJAsX4gDZh Livestream: http://live.amtavernentresen.de Donations: https://ko-fi.com/amtavernentresen Twitter: https://twitter.com/Grziwatzki Instagram: https://www.instagram.com/grziwatzki/ Musikhinweise: Titelmusik: Nostalgic_Jig by PeriTune https://soundcloud.com/sei_peridot/nostalgic_jig Hardbass: Gopnik Ahoi by Rekrut Kurbel https://rekrutkurbel.bandcamp.com/album/gopnik-ahoi Weitere Musik und Soundeffekte: EpidemicSound Scott Buckley https://www.scottbuckley.com.au/
In der heutigen Podcastfolge spricht Thomas mit seinem Gast Andre Brinkmöller über das “böse Wort” Digital Signage und darüber, wie es gelingen kann, die Menschen wieder in die Läden zu ziehen. Seit 2003 kreiert vir2store rundum gelungene Produkterlebnisse. Kunden sollen Produkte mit allen Sinnen erfahren und vollkommen in ein bestimmtes Ambiente eintauchen können – kurzum ein Erlebnis in 4D. Auch Verkäufer und Ladenbesitzer profitieren von den digitalen Lösungen: Sie erhalten mediale Unterstützung im Verkaufsprozess und können ihre Produktvielfalt auch bei begrenzten Platzmöglichkeiten noch besser und umfangreicher darstellen. Wer ein Praxisbeispiel dazu hören möchte, meldet sich am besten direkt für den local branding day am 19.9.24 in Bonn an: https://www.local-branding-day.com/anmeldung.html. Dort zeigt Andre zusammen mit einem Kunden, wie eine gelungene Kampagne aussehen kann.
Können Kühe schwimmen? Was sind Kapillaren? Wie viel Gebühren bezahlen Ladenbesitzer bei Kreditkartenzahlungen? Alles Fragen die Moser & Schelker nicht sicher beantworten können, es aber leider trotzdem tun!
In dieser hilfreichen Episode von Radio Ravnica dreht sich alles darum, wie man Streit in der Welt von Magic: The Gathering vermeiden kann. Unsere erfahrenen Moderatoren teilen bewährte Tipps und Strategien, um Konflikte am Spieltisch zu minimieren und eine positive Spielerfahrung für alle zu fördern. Erfahre, wie man Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten elegant löst, wie man fairen und respektvollen Umgang pflegt und wie man sich in herausfordernden Situationen richtig verhält. Egal, ob du ein Turnierspieler, ein Casual-Spieler oder ein Ladenbesitzer bist, diese Episode bietet wertvolle Einsichten, die dir helfen, Konflikte zu vermeiden und eine harmonische Magic-Community aufzubauen.
Die Pro Infirmis schlägt Alarm: Weil die finanzielle Unterstützung des Bundes fehle, müsse in vielen Kantonen das Beratungsangebot zurückgefahren werden. In Zürich will die Organisation Hilfesuchende zum Teil an andere Stellen verweisen, zum Beispiel bei der Wohnungsberatung. Weitere Themen: * Stadtzürcher Elektrizitätswerk EWZ stoppt Solarprojekt im Wintersportgebiet Splügen. * Ladenbesitzer an der Europa-Allee fühlen sich von städtischen Behörden schikaniert. * Kantonspolizei Zürich fasst mutmasslichen Pneuschlitzer von Rheinau.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In der letzten Woche beschrieb ich, was meiner Meinung nach eine Demokratie in Deutschland ausmacht, was wohl eher durch die so genannte repräsentative deutsche Demokratie nicht erfüllt wird. Diese Woche will ich von Beispielen berichten, wie das Ausland Deutschland in der derzeitigen Situation sieht. Beginnen wir mit Indien.Deutschland und die NATODer indische Ex-Diplomat M.K. Bhadrakumar titelt einen Beitrag mit „Deutschland schwimmt oder sinkt mit der NATO“. Er beginnt damit, zu erklären, dass es keine bessere Metapher für die Charakterisierung der NATO gebe, als die, mit der ein chinesischer Analyst auf die Äußerungen des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg reagierte, in der er erklärte, dass der Westen keinen Krieg mit Russland anstrebe, müsse sich aber „auf eine Konfrontation vorbereiten, die Jahrzehnte dauern könnte“. Der chinesische Kommentator verglich Stoltenberg mit dem Chef eines Bestattungsunternehmens, "einem Ladenbesitzer für Särge und Schatullen, der in Friedenszeiten kein Geld verdient. Wie ein Bestattungsunternehmen braucht die NATO Konflikte und Blutvergießen, um Geld zu verdienen. Also verbreitet sie Angst und Panik, um sicherzustellen, dass ihre Mitgliedsländer weiterhin militärische Mittel beisteuern."Bhadrakumar berichtet, dass Stoltenbergs Bemerkung in einem Interview mit der Welt am Sonntag am 10. Februar erschienen war, kurz nach dem berühmten Interview des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Tucker Carlson. Einem Interview, in dem der Kreml signalisierte, dass Russland Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine nicht ablehne. Dann erklärt der Autor: „Stoltenberg sprach zweifelsohne für das Pentagon“ (1)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-in-den-augen-der-welt-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: Victor Moussa / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Heiligabend fällt dieses Jahr auf einen Sonntag. Das freut das Verkaufspersonal. Endlich kann es sich in Ruhe um Familie und anstehende Feiern kümmern. Auf der anderen Seite sind da verärgerte Konsumenten, die es sich zur Tradition gemacht haben, erst am 24. Dezember einkaufen zu gehen. Und Sie? Für viele gehört Einkaufen am 24. Dezember und später noch Freunde treffen auf ein Glas, zu Heiligabend, bevor man sich zur Familienfeier begibt. Dieses Jahr fällt der Heiligabend auf einen Sonntag. Alle Läden, die sowieso an 365 Tagen offen sind, werden es auch an Heiligabend so halten. Dazu kommen andere Läden, die sonntags extra öffnen. Geht gar nicht, finden die Gewerkschaft Unia Das Personal hätte es sowieso in der Weihnachtszeit schon streng genug, da müsse nicht auch noch zusätzlich ein Sonntagsverkauf angeboten werden. Der Verband des Detailhandels sieht das anders Wenn die Kundschaft das wünscht, ist der Ladenbesitzer frei in seiner Entscheidung, sagt Swiss Retail. Die Hände gebunden sind den Ladenbesitzern in Bahnhöfen. Da gäbe der Immobilienbesitzer die Öffnungszeiten vor. Sprich offen an 365 Tagen. Danach habe sich das Personal zu richten. Was ist Ihre Meinung zu Shoppen an Heiligabend? Sind Sie froh, um die Läden, die offen haben oder finden Sie Einkaufen am sonntäglichen Heiligabend gehe gar nicht?
Designerin Tamara und Gastronomin Lea entdeckten eine gemeinsame Leidenschaft, kleine Manufakturen zu unterstützen. Mit Bringsl wollen sie das Einkaufserlebnis persönlicher machen. Sie wollen, dass wir wieder Freude beim Einkaufen von Lebensmitteln finden und unser Geschmackssinn mit Unentdecktem überrascht wird. Sie wollen, dass wir ohne schlechtem Gewissen genießen kannst. Deswegen ist Ihnen unsere Umwelt mehr als wichtig. Sie wollen den Komfort des Online-Shoppings, sehnen uns aber nach dem sensorischen Erlebnis, einen vertrauten Shop zu betreten, das Produkt in der Hand zu halten oder nach diesem familiären Gefühl, sich vom Ladenbesitzer beraten zu lassen. Bringsl strebt danach, reale Erlebnisse in unsere digitale Welt zu integrieren.
231116PC Donuts früh am MorgenMensch Mahler am 16.11.023Es gibt sie: die Ladenbesitzer, die man ins Herz geschlossen hat. Einfach, weil sie einem seit Monaten und Jahren das gleiche gute Zeug verkaufen und dabei so unbeschreiblich freundlich sind. Ladenbesitzer wie John Chan es offenbar ist.Er betreibt nun schon seit 30 Jahren zusammen mit seiner Frau Stella einen Donut-Shop „Donut City“ in Seal Beach, Kalifornien. Damit scheint das Paar schon längst zu einem festen Bestandteil im Leben seiner Kunden geworden zu sein. Dem Sender CNN erzählen viele Einwohner des Städtchens, dass sie seit Jahrzehnten regelmäßig ihre Donuts bei John und Stella holen. Die seien schließlich immer freundlich und gäben oft noch Gratis-Donuts dazu.Kein Wunder also, dass viele Kunden sich nun revanchieren und helfen wollen. Denn bei Stella wurde kürzlich ein Hirn-Aneurysma festgestellt, sie muss nun im Heim gepflegt werden. Damit ihr Mann so viel wie möglich bei ihr sein und sie unterstützen kann, wollten die Kunden eigentlich eine Spenden-Kampagne starten. Doch die beiden lehnten höflich ab, John sagte, er brauche keine Spenden, sondern nur Liebe von seinen Kunden.Die bekommt er jetzt. Einfach, indem seine Kunden das tun, was sie ohnehin getan hätten – nur eben ein bißchen früher am Tag: Scharenweise gehen die Einwohner des Städtchens nun früh morgens zum Donut-Einkauf los. Um so gemeinsam den Laden so früh leer zu kaufen, dass John früher zumachen und seine Frau im Pflegeheim besuchen kann.An manchen Tagen sind Johns Donuts laut CNN deshalb schon gegen 7.30 Uhr morgens ausverkauft. Also drei Stunden, nachdem der Laden überhaupt aufgemacht hat. So kann sich Stella regelmäßig über den Besuch ihres Mannes freuen. Finanziell dürfte sich die Hilfe der Kunden außerdem auch auszahlen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuesten Podcast-Episode tauchen wir ein in den Thriller "Falling Down" aus dem Jahr 1993. Der Film erzählt die Geschichte von William Foster (gespielt von Michael Douglas), einem Angestellten, der nur unter dem Pseudonym "D-Fens" bekannt ist. Sein Ziel an diesem heißen Tag ist es, zur Geburtstagsfeier seiner Tochter zu gelangen. Doch sein Tag beginnt alles andere als gut: Er steckt im Stau, die Menschen um ihn herum sind wütend, seine Ehe ist gescheitert, und er darf seine Tochter eigentlich nicht sehen. In seiner Frustration verlässt D-Fens kurzerhand sein Auto und macht sich zu Fuß auf den Weg. Eine ungewöhnliche Odyssee beginnt, die ihn an allem vorbeiführt, was ihn aufregt und verärgert. Seine erste Konfrontation ist mit einem ausländischen Ladenbesitzer, der ihm kein Kleingeld geben will. D-Fens verliert die Kontrolle und zerstört den Laden, bevor er seinen Weg fortsetzt. Bald darauf hat er eine Begegnung mit einem illegalen Waffenhändler, bei dem er sich schwer bewaffnet und seine Reise durch die Großstadt fortsetzt. Während D-Fens immer mehr gewalttätige Handlungen begeht, fällt dies ausgerechnet dem Polizisten Prendergast (gespielt von Robert Duvall) auf, der seinen letzten Arbeitstag feiert. Obwohl es keine klaren Beweise gibt, hat Prendergast ein ungutes Gefühl und ermittelt weiter. Er ahnt, dass der Unbekannte eine tickende Zeitbombe ist, die jederzeit explodieren könnte. "Falling Down" ist ein Meisterwerk von Regisseur Joel Schumacher, das die dunkle Seite der menschlichen Natur und die sozialen Spannungen der Großstadt auf eindringliche Weise beleuchtet. In dieser Podcast-Episode haben wir zudem Anne Autenrieb vom Kammerflimmern-Podcast zu Gast, um den Film aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und zu diskutieren. Über Anne Autenrieb Facebook Instagram Annes Podcast Kammerflimmern Kammerflimmern auf Spotify Das Actionkult-Intro "Cracked Shell" by Furlong Furlong auf den Sozialen Medien Facebook Instagram Über Actionkult: Früher wurde über Filme geschrieben (kult.ch), heute wird darüber gesprochen. Meine Gäste und ich freuen uns immer über Feedback oder sonstige Anmerkungen und Ideen. Kontaktieren könnt ihr uns auf Instagram, Facebook und Twitter - oder herrlich Old School via E-Mail: actionkult@gmail.com.
Krieg, Krise, KI - das Böse scheint dieser Tage allgegenwärtig. Wie gehen wir Menschen mit den Dämonen um, die uns umgeben? Dieser Frage geht das internationale Kunstfestival “Steirischer Herbst” nach, das in diesem Jahr unter dem Motto “Humans and Demons" steht. Performances, Konzerte und Installationen hinterfragen, wie Menschen sich durch moralische Grauzonen bewegen. In Vergangenheit und Gegenwart. Acht Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung haben das Eröffnungswochenende des Festivals besucht und die künstlerischen Interventionen auf sich wirken lassen. Podcast mit: • Ekaterina Degot (De-gott, deutsch, nicht fanzösisch ausgesprochen), Festivalleiterin • Giacomo Veronesi, Künstler • Lucile Desamory, Künstlerin • Christopher Drexler, Landeshauptmann der Steiermark • zwei Vertreterinnen der Letzten Generation • ein Ladenbesitzer auf der Annenstraße in Graz • Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung: Anna Bischofberger, Chiara Grima de la Cruz, Kathrin Heeger, Ehsan Khatibi, Katharina Kohler, Selma Lewerenz, David Schiepek, Jason Ullah • Workshop, Text und Produktion: Julia Eikmann Links:Internationales Festival für zeitgenössische Kunst Steirischer Herbst Artists Talks mit Künstler*Innen des des Steirischen Herbst 2023 Webauftritt der Choreografin und Performance-Künstlerin Lulu Obermayer Webseite der belgischen Künstlerin und Filmemacherin Lucile Desamory Die Studien- und Promotionsförderung der Heinrich-Böll-Stiftung Abbildung: Mateja Bučar, Annenlinie (2023), Performance, Foto: steirischer herbst / Johanna Lamprecht
In diesem theManga tauchen wir in die Welt der Comics und Manga ein und sprechen mit Christoph, einem Besitzer hinter dem "Grober Unfug" Comicladen. Er erzählt von seiner Leidenschaft, wie er mit Herausforderungen umgeht und welche Marketingstrategien er nutzt, um Kunden anzuziehen. Wir erfahren, wie er sich über Neuerscheinungen informiert, mit Trends umgeht und wie er die Manga-Community fördert. Ein inspirierendes Gespräch für Mangafans und angehende Ladenbesitzer. 1. Einführung 2. Christoph stelle dich doch kurz einmal vor. 3. Wie bist du Comicladenbesitzer geworden? 4. Welche Herausforderungen begegnen dir im täglichen Geschäft? 5. Welche Marketingstrategien setzt ihr ein? 6. Was macht einen guten Comicladen aus? 7. Wie informierst du dich über Neuerscheinungen und andere News? 8. Wie stehst du zu der Buchpreisbindung? 9. Angst vor digitalen Manga, was hälst du davon? 10. Welche Trends beobachtest du in der Branche? (Gebrauchtmarkt) 11. Wie stellt ihr euer Sortiment zusammen? 12. Was sind so die Bestseller? 13. Macht dir das Medium noch Spaß, wenn du soviel konsumierst? 14. Stehst du im Austausch mit den deutschen Verlagen? 15. Wie wäre eine Erstbestückungsstrategie um seinen eigenen Laden aufzubauen? 16. Gibt es saisonale Schwankungen beim Geschäft? 17. Ihr habt keinen Onlineshop. Wieso? 18. Wie sieht dein Alltag aus? 19. Comicladen oder eher Mangaladen? 20. Welche Rolle spielen Merchandising-Artikel oder Nahrungsprodukte? 21. Arbeitet ihr mit deutschen Künstlern zusammen? 22. Welche Kriterien berücksichtigst du bei der Auswahl von Mitarbeitern? 23. Welche Ratschläge würdest du anderen geben, die daran interessiert sind, einen Comicladen zu eröffnen? 24. Was ist in Zukunft noch so geplant? 25. Wie oft fliegst du nach Japan, kannst du die Sprache? 26. Schlussworte & Abschluss Prouwn Links: https://linktr.ee/prouwn Ton/Abmischung Discord: zCore#0001 Twitter: https://twitter.com/eschryn
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Marek Nowacki, in Vertretung für Maiken Nielsen, am Dienstag, 25. Juli 2023: +++SICHERHEITSKONZEPT HAUPTBAHNHOF+++ Sozialarbeiter kritisieren Pläne für Hamburger Hauptbahnhof, die auf Kosten der sozial Schwächsten gehen könnten. Das Sicherheitskonzept des Senats könnte laut Tanja Adriany von der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen eine Verdrängung von Süchtigen und Obdachlosen bewirken. Die soziale Kontrolle würde abnehmen, was zu einer größeren Gefahr der Verelendung führen könnte. Reporterin Petra Volquardsen war vor Ort und spricht im Podcast über ihre Eindrücke.
Der Mord an der Kurdin Jina Mahsa Amini löste im Iran eine Protestwelle aus. Neun Monate später leisten die Iraner:innen weiter Widerstand gegen das Regime. Die Zeichen des Protests sind zwar subtiler geworden, aber nicht weniger mutig: Frauen gehen ohne Kopftuch auf die Strasse, Männer tragen kurze Hosen und Ladenbesitzer ermutigen ihre Kund:innen zum Tanz. Das Regime hart dagegen durch, uns erreichen Nachrichten von Hinrichtungen, Verhaftungen und gewaltsamer Unterdrückung. Seit dem 15. November informieren Sahar Eslah, Filmemacherin und Podcast Producerin, und Gilda Sahebi, Journalistin, Ärztin und Politikwissenschaftlerin, in ihrem wöchentlich erscheinenden Podcast „Das IRAN Update“ über die Lage im Iran. Wir haben mit Sahar Eslah über den Mut der Bevölkerung, die Repression des Regimes und über Feminismus geredet. von Claire Micallef
Bei einem Sekt Mate berichten unsere Mäuse detailverliebt von ihrem Seilbahnerlebnis in Heidelberg und der Begegnung mit einem äußerst zuvorkommenden Ladenbesitzer. Neben geilen Waffeln, Campuspartys, Taubenangriff, Tourromanzen und Backstage Story Real Talk wird geklärt, warum die Idee von Dusche und Klo in einem Hotelzimmer einfach widerlich und das Studentenleben nicht erstrebenswert für die beiden ist. Lieber Leben wie im Königshaus oder mit Ruhm Service bei Udo – cheers! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Neue Leitungen, Tramgeleise, Haltestellen und Trottoir - ab Frühling wird die Clarastrasse im Kleinbasel zu einer Grossbaustelle. Ladenbesitzer machen sich schon jetzt Sorgen und befürchten Umsatzeinbussen. Nun hat der Kanton reagiert. Ausserdem: * Thomi Jourdan auf Plakaten sehr präsent * Polizeieinsatz wegen Feuerwerk im Kleinbasel
Raus aus der Abhängigkeit: Die Bundesregierung arbeitet hart daran, neue Energiepartner zu finden. Sich auf wenige große Gas-Lieferanten wie Russland zu konzentrieren, war pragmatisch und lukrativ, aber ebenso gefährlich. Diese Abhängigkeit ist eine große Gefahr für die deutsche Wirtschaft. Denn ähnlich wie Putin ist auch Xi Jinping bereit, im Zweifel einen Krieg mit seinem Nachbarn zu starten. Sollte China Taiwan angreifen, müsste sich Deutschland aufgrund transatlantischer Loyalität an Sanktionen gegen China beteiligen, so die Einschätzung von Experten. Sanktionen, die die deutsche Wirtschaft ebenfalls hart treffen würden. Wirtschaftlich wäre das also ein Eigentor.Um sich aus dieser Abhängigkeit zu lösen, braucht Deutschland mehr Handelspartner und eine größere Auswahl an Produktionsstandorten. Eine Schlüsselrolle könnte hierbei Indien spielen. Der Präsident der Frankfurt School of Finance & Management, Nils Stieglitz, sieht mit Blick auf Indien jetzt eine Zeitenwende, die er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" mit den Worten "der Aufstieg des indischen Tigers" beschreibt.Und tatsächlich tut sich in der größten Demokratie der Welt gerade viel: In Indien entsteht ein echter Binnenmarkt. Präsident Narendra Modi investiert Milliardensummen in die Infrastruktur des Landes: Laut dem Straßenbauprogramm der Zentralregierung sollen bis Ende 2025 rund 84.000 Kilometer Land- und Schnellstraßen fertiggestellt werden. Zudem wurde bereits 2017 die größte Steuerreform seit der Unabhängigkeit Indiens vor 75 Jahren eingeführt. Dazu gehört auch die landesweit einheitliche Umsatzsteuer, die als wichtiger Baustein für einen indischen Binnenmarkt gilt.Außerdem schreitet die Privatisierung voran: Erst vor kurzem hat die indische Regierung die Fluggesellschaft Air India an die Tata Group verkauft. Nils Stieglitz sieht hier ein erhebliches Bekenntnis indischer Großkonzerne: "Indische Konglomerate wie Tata, Adani und Reliance glauben fest an einen Industriestandort Indien und sind bereit, in den nächsten fünf bis acht Jahren mehr als 250 Milliarden US-Dollar zu investieren." All das sind Anzeichen für ein starkes Aufstreben der Wirtschaftsnation Indien. Und dabei ist nicht zu vergessen: Das Land ist bereits jetzt die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt.Stieglitz blickt deshalb mit besonderer Spannung auf das geplante Freihandelsabkommen, das bis Ende 2023 finalisiert werden soll: "Hier liegt eine sehr große Chance für die deutsche, die europäische und die Weltwirtschaft, denn wir brauchen wieder eine Lokomotive für den Freihandel." Rund neun Jahre pausierten die Gespräche über ein Freihandelsabkommen mit Indien. Jetzt soll es - wohl auch aufgrund der geopolitischen Veränderungen - schnell gehen.Dass Indien als Produktionsstandort damit auch für deutsche Firmen immer relevanter wird, sieht auch Indien-Experte Christian Wagner so. Im Podcast gewährt er aber auch Einblicke in die innenpolitischen Widerstände: "Die indische Mittelschicht, kleine Ladenbesitzer zum Beispiel, haben kein Interesse daran, dass große europäische Großhandelsfirmen sich etablieren. Das gefährdet ihr Geschäftsmodell."Ein Problemlöser könnte hierbei der Ausbau Erneuerbarer Energien sein. Eine Branche, die in Indien mittlerweile eine bedeutende Rolle spielt und in der viele neue Jobs entstehen könnten. Das Land investiert Milliarden in den Ausbau von Solarkraft und ist führend bei der Nutzung von Wasserkraft als Energiequelle. Deutschland unterstützt Indien schon heute beim Ausbau Erneuerbarer Energien. Hier liegt mit Blick in die Zukunft sicher noch viel Potenzial.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Für den Handel beginnt bald mit dem Weihnachtsgeschäft die wichtigste Zeit des Jahres. Doch die Corona-Pandemie, explodierende Energiekosten und Lieferengpässe lassen Händler zittern: Für viele Ladenbesitzer könnte es das letzte Weihnachtsgeschäft werden.
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
Wir sind der Podcast, der keine Sommerpause braucht. Eine leichte, sommerliche Folge ist es dann doch geworden mit dem Event-Papst des Ruhrgebiets, dem 11-Freunde-Bar-Mann, dem Vize-Deutsche-Meister im SwinGolf, dem Mann, der auf rätselhafte Weise Kunst verkauft, dem Mann des Stilllebens, der die A40 im Jahr der Kulturhauptstadt hat sperren lassen... er der Ladenbesitzer auf der Rü, der Erfinder seines eigenen Korns… Er ist all das. Und deswegen eine sichere Überforderung für jeden, der Thomas Siepmann, in 30 Minuten interviewen will. Nur die Mutigsten trauen sich an diese Aufgabe - und Tobias Häusler. Zum Podcast: Wir schwelgen hier nicht in der guten alten Zeit, sondern feiern das Heute und das Morgen. Mit Gästen, die dieses Morgen gestalten. Aus Politik, Wirtschaft, Sport, Ehrenamt, Kultur und Marketing. Abonnieren Sie uns gern, dann meldet sich die nächste Folge ganz automatisch bei Ihnen.
Auch nach der Pandemie leidet der Detailhandel in der Basler Innenstadt weiter. Diverse Ladenbesitzerinnen und Ladenbesitzer verzichten deshalb auf den Abendverkauf bis 20:00 Uhr, einzelne Geschäfte gehen noch weiter und wollen in den Sommermonaten früher schliessen. Ausserdem: * medizinische Novum: zum ersten Mal hat das Universitätsspital eine neue Gen-Therapie eingesetzt * neue Ausstellung im Basler Kunstmuseum * Baselbieter Kulturpreis geht an Gina Haller, Max Küng und Reto Pulfer Weitere Themen: - Läden in Basel schliessen im Sommer teils noch früher
Der Kanton Zürich erhöht die sogenannte Asylquote. Für die Gemeinden heisst das: Sie müssen neu fast doppelt so viele Flüchtlinge aufnehmen wie bis jetzt. Weitere Themen: * Schwere Zeiten für die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein. * Schiesserei in Wallisellen: Frau wurde von Schüssen des Begleiters getötet. * FCZ verpflichtet ukrainischen Flüchtling. * Von Sanierung betroffene Ladenbesitzer am Hechtplatz wehren sich. * Ein Haus wie zu Gotthelfs Zeiten: In einem Haus in Feldbach wurde seit fast 300 Jahren nichts entsorgt. Eine Zeitreise mit dem Besitzer.
Äpfel, Eier, Müllbeutel - auf App-Klick in zehn Minuten an der Tür: Am harten Wettbewerb der Just-in-Time-Lieferdienste im Big Apple nehmen auch zwei deutsche Startups teil: „Gorillas“ aus Berlin und „Jokr“, das Startup von Ex-Foodpanda-CEO Ralf Wenzel. Investoren wittern hohe Renditen für den Einsatz ihres Risiko-Kapitals. Ladenbesitzer fürchten um ihre Existenz und App-Arbeiter kämpfen um ihre Rechte. Passenheim, Antjewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Ende der Maskenpflicht bestehen wohl nur wenige Ladenbesitzer darauf, dass Masken getragen werden. Doch die Berliner Apotheken hoffen auf die Rücksichtnahme ihrer Kunden, um ihr Personal und vulnerable Gruppen weiterhin schützen zu können.Anke Rüdinger im Gespräch mit Liane von Billerbeckwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Ein "Westheimer Jung" haut nachhaltig und fair produzierte Mode raus, schmeißt Konzerte und Events in seinem Laden und baut alles mit Freunden selbst - das ist Andrusch. Einer dieser Macher, der sich nichts sagen lässt und an das glaubt was er selber macht. Die Westheimer nennen ihn den Fynn Kliemann aus Westheim. Philipp war zu Besuch bei Andrusch und hat sich den Shop seines Klamottenlabels ablüh mal genauer angeschaut und Ihn über seine Projekte ausgefragt. Hier gehts zum Shop von ablüh:https://www.abluehclothing.de/Instagram:https://www.instagram.com/ablueh/Support the show (https://www.buymeacoffee.com/sauerlandvalley)
Freut mich! ist zurück! In dieser Folge spreche ich mit JPD über seine neue EP FEELINGS, Depressionen, Einsamkeit in der Corona-Zeit & seine Zeit bei Universal. Über JPD (© marcsfirma): Songwriter, Ladenbesitzer, Kreativkopf - das ist JPD. Genrebezeichnungen, auf die er damals beim Majorlabel schon keinen Bock hatte, hat er gestrichen und macht seither einfach was sich richtig anfuhlt - auch, wenn „richtig“ seit einer Weile viel zu oft eher scheiße bedeutet. Mit Haltung und ohne Angst davor, sich und seine FEELINGS dabei nackt zu machen. Nur logisch, dass es nach seinem 2019 independent erschienenen Album AUF DEN GROSSEN KNALL jetzt wieder ein musikalisches Lebenszeichen vom 30 jahrigen Wahlleipziger gibt, in dem er genau das aufgreift, was ihn und viele andere in diesen weirden letzen zwei Jahren beschaftigt hat. FEELINGS heißt die kommende, funf Songs umfassende EP, die zwischen Depression, Therapie und Liegenbleiben entstanden ist und wird Anfang 2022 erscheinen. Es geht ums Weinen, um das Aufbrechen stereotyper Mannlichkeitsbilder und darum, zu viel Allein zu sein. Zwei Jahre, die nicht spurlos vorbeigezogen sind, gegossen in eine musikalische Hassliebe zu den eigenen Gefuhlen. „Jedes Feeling ist okay, du darfst dagegen nicht in Widerstand gehen“ - auch wenn genau das oft schwer fallt. JPD meldet sich erwachsener und reifer zuruck denn je - zwischen gewohnt eingangigen Toplines erzahlt er reflektiert und sehr personlich vom Umgang mit psychischen Struggles, die langst kein Tabu mehr sein sollten. Getragen vom vermutlich experimentellsten und dreckigsten JPD-Sound ever, wurde die FEELINGS EP gemeinsam mit Bruce T. komplett im LADEN produziert und aufgenommen. Das JPD-Headquarter, das er die letzten zwei Jahre renoviert und ausgebaut hat, ist Kreativraum fur Konzerte, Projekte, Begegnung und Umsetzung von Schnapsideen - umso mehr, sobald all das wieder unbeschwert moglich ist.
Um zu verhindern, dass ungeschickte oder unvorsichtige Menschen Gegenstände in einem Geschäft kaputt machen, stellte ein Ladenbesitzer 1952 ein Schild auf, auf dem zu lesen war „Machst du es kaputt, kaufst du es“. Der einprägsame Spruch diente als Warnung für die Kunden.
Das Oberlandesgericht Koblenz hat in der vergangenen Woche ein Urteil gefällt, auf das die Welt blickt: In dem ersten Prozess zur syrischen Staatsfolter überhaupt haben die Richter einen syrischen Geheimdienstmitarbeiter wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu lebenslanger Haft verurteilt. Darüber sprechen wir mit dem Menschenrechtsanwalt Fritz Streiff, der das Verfahren mit seinem Podcast Branch 251 begleitet hat. Der Bundesgerichtshof hat ein Grundsatzurteil zu der Frage verkündet, ob Ladenbesitzer wegen des Corona-Lockdowns ihre Miete kürzen dürfen. Außerdem diskutieren wir das erste rechtspolitische Vorhaben des neuen Bundesjustizministers Marco Buschmann: Er will die Werbung für Schwangerschaftsabbrüche straflos stellen. Auch bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie hat sich in der vergangenen Woche noch überraschendes getan: Genesene können nur noch für drei Monate Ausnahmen von den Corona-Maßnahmen beanspruchen. Was hat es damit auf sich? Und schließlich küren wir das “gerechte Urteil der Woche“.
Hier ist es .. unser letztes Türchen... und nochmal unsere Chance Danke zu sagen an alle Personen, die mitgemacht haben. Gäste, Zuhörer, Podcaster, YouTuber, Ladenbesitzer, Verleger,... ohne euch wäre dieses spontane Projekt nicht möglich gewesen. Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen guten und gesunden Eintritt ins neue Jahr 20222. Folge direkt herunterladen
Kleiner Platz, große Wirkung: Parklets gelten seit einigen Jahren als innovatives Tool für mehr Aufenthaltsqualität in sonst viel befahrenen (oder stark beparkten) Stadtvierteln. Auch die FreiRAUM-Viertel Initiative setzte im Herbst 2021 ganz auf Parklets, als sie sich mit der Aufenthaltsqualität im südlichen Hauptbahnhofsviertel beschäftigte. Warum die Wahl für ihr Pilotprojekt ausgerechnet auf das Viertel mit rauem Straßencharme fiel und welches Feedback von Anwohner*innen, Passant*innen sowie Ladenbesitzer*innen folgte, das erzählt uns die Co-Gründerin der Initiative, Sabine Enderle. Viel Vergnügen mit dieser zweiten Sonderfolge von Munich Next Level, die wir direkt auf der RISE Cities Konferenz im Oktober aufnahmen.
Als ich in einem Antiquariat eine Kiste mit Büchern mit der Aufschrift „C. S. Lewis“ durchstöberte, erschien der Ladenbesitzer. Während wir uns über die verfügbaren Titel unterhielten, fragte ich mich, ob er sich für den Glauben interessierte, der einen Großteil von Lewis‘ Texten inspirierte. Still betete ich um Führung. Informationen aus einer Biografie kamen mir in den Sinn, und wir begannen zu diskutieren, wie C. S. Lewis‘ Persönlichkeit auf Gott hinwies. Am Ende war ich dankbar, dass ein kurzes Gebet unser Gespräch auf geistliche Dinge gelenkt hatte.
Mein Laden, mein Köder, meine Havel! Neigen wir zur Übertreibung?! Vielleicht. Aber unser aktueller Gastgeber kann überall einen Haken dran machen. Jan Borek aus Plaue, einem Ortsteil von Brandenburg an der Havel. Dort hat er einen Angelladen. Außerdem macht er gemeinsam mit seiner Frau, die Tischlerin ist, eigene Jerkbaits, seine Haveljerks. Und als ob das noch nicht reicht, wird aus Jan, dem Ladenbesitzer, auch gern mal Jan, der Angelguide. Kurz: Dieser Mann ist Angelleidenschaft pur! Es ging quasi vom Babybett direkt aufs Boot. Neben seiner Angelbiografie nimmt er uns mit hinter die Kulissen seiner Ködermanufaktur, erklärt die Faszination der Havel rund um Brandenburg und bei unserem Spiel „Fische raten“ drehen wir diesmal den Spieß um. Jan ist Fischereischeinprüfer und kann die 600 Fragen auswendig. Liegen Frieder und Eric sieben Mal richtig, gibt es sieben exklusive Jerkbaits für Euch. Jeder ein Unikat – mit dem Angebissen Logo drauf. Gewinnen könnt Ihr einen der Haveljerks, wenn Ihr uns folgende Frage beantwortet: Ab wann kam Jan zum ersten Mal in seinem Leben mit Angeln in Kontakt? Schreibt uns die Antwort als Kommentar unter das YouTube-Video oder eine Mail an angebissen [ät] rbb-online.de. Mitmachen geht bis Montag, 13.12.21 12:00 Uhr. Angebissen – hier kümmern wir uns noch um unsere Brut!
Mein Laden, mein Köder, meine Havel! Neigen wir zur Übertreibung?! Vielleicht. Aber unser aktueller Gastgeber kann überall einen Haken dran machen. Jan Borek aus Plaue, einem Ortsteil von Brandenburg an der Havel. Dort hat er einen Angelladen. Außerdem macht er gemeinsam mit seiner Frau, die Tischlerin ist, eigene Jerkbaits, seine Haveljerks. Und als ob das noch nicht reicht, wird aus Jan, dem Ladenbesitzer, auch gern mal Jan, der Angelguide. Kurz: Dieser Mann ist Angelleidenschaft pur! Es ging quasi vom Babybett direkt aufs Boot. Neben seiner Angelbiografie nimmt er uns mit hinter die Kulissen seiner Ködermanufaktur, erklärt die Faszination der Havel rund um Brandenburg und bei unserem Spiel „Fische raten“ drehen wir diesmal den Spieß um. Jan ist Fischereischeinprüfer und kann die 600 Fragen auswendig. Liegen Frieder und Eric sieben Mal richtig, gibt es sieben exklusive Jerkbaits für Euch. Jeder ein Unikat – mit dem Angebissen Logo drauf. Gewinnen könnt Ihr einen der Haveljerks, wenn Ihr uns folgende Frage beantwortet: Ab wann kam Jan zum ersten Mal in seinem Leben mit Angeln in Kontakt? Schreibt uns die Antwort als Kommentar unter das YouTube-Video oder eine Mail an angebissen [ät] rbb-online.de. Mitmachen geht bis Montag, 13.12.21 12:00 Uhr. Angebissen – hier kümmern wir uns noch um unsere Brut!
Orderchamp digitalisiert den Großhandel und bringt auf seiner Plattform lokale Einzelhändler und internationale Marken zusammen – quasi E-commerce für B2B. Joost Brugmans (CEO) und Maximilian Gassner (Country Manager Deutschland) erläutern Marktgegebenheiten und Kundenutzen. Während Plattformen wie Amazon, Ebay oder Otto in der Welt der Privatkunden längst Gang und Gäbe sind, galt für den Einzelhandel bisher: Ladenbesitzer, die ein Produkt verkaufen wollten, mussten selbst mit dem Hersteller in Kontakt treten. Wer z.B. ein Geschäft und einen Onlineshop betreibt, musste auf Messen gehen, im Internet oder auf sozialen Medien nach neuen Produkten mühsam suchen. Das war und ist sehr zeitintensiv. Oft müssen Händler eine große Warenmenge abnehmen – auch wenn sie nicht wissen, ob die Kunden das Angebot am Ende annehmen. Was bisher fehlte war eine Plattform, auf der ein Händler in Frankfurt mit einer Marke aus Amsterdam in Kontakt treten kann. Orderchamp bietet mit ihrer Plattform, lokale Einzelhändler und internationale Marken zusammenzubringen, die Lösung. Über 75.000 Einzelhändler und 4.500 Marken aus ganz Europa finden sich auf der Online-Großhandelsplattform wieder. 400.000 Produkte können Händlerinnen und Händler schon heute ordern. Was du aus dem Gespräch mit Joost und Maximilian mitnimmst: - Orderchamp glaubt nicht an einen Niedergang des Einzelhandels - Vereinheitlichung des Bestellvorganges sorgt für eine erhebliche Zeitersparnis - Maximale Flexibilität für geringe Mindestbestellmengen, Versandkosten und längerfristige Zahlungsziele Hier geht's zu Orderchamp https://www.orderchamp.com/de Hat dir die Folge mit Joost und Maximilian gefallen? Bitte hinterlasse eine super Bewertung auf iTunes: bit.ly/BewertungWasHeldenTun Ich freue mich, wenn du mir von deiner Heldenreise erzählst! Lass uns auf Instagram connecten. Du findest mich unter https://www.instagram.com/domhoffmann Oder geh auf www.washeldentun.de, hier findest du alle möglichen Wege, dich mit mir in Verbindung zu setzen. Cheers hero, Dominik.
Während Plattformen wie Amazon, Ebay oder Otto in der Welt der Privatkunden längst Gang und Gäbe sind, galt für den Einzelhandel bisher: Ladenbesitzer, die ein Produkt verkaufen wollten, mussten selbst mit dem Hersteller in Kontakt treten. Wer z.B. ein Geschäft und einen Onlineshop betreibt, musste auf Messen gehen, im Internet oder auf sozialen Medien nach neuen Produkten mühsam suchen. Das war und ist sehr zeitintensiv. Oft müssen Händler eine große Warenmenge abnehmen – auch wenn sie nicht wissen, ob die Kunden das Angebot am Ende annehmen. Was bisher fehlte war eine Plattform, auf der ein Händler in Frankfurt mit einer Marke aus Amsterdam in Kontakt treten kann. Orderchamp bietet mit ihrer Plattform, lokale Einzelhändler und internationale Marken zusammenzubringen, die Lösung. Über 75.000 Einzelhändler und 4.500 Marken aus ganz Europa finden sich auf der Online-Großhandelsplattform wieder. 400.000 Produkte können Händlerinnen und Händler schon heute ordern. Was Sie aus dem Gespräch mit Joost und Maximilian mitnehmen: - Orderchamp glaubt nicht an einen Niedergang des Einzelhandels - Vereinheitlichung des Bestellvorganges sorgt für eine erhebliche Zeitersparnis - Maximale Flexibilität für geringe Mindestbestellmengen, Versandkosten und längerfristige Zahlungsziele Hier geht's zu Orderchamp https://www.orderchamp.com/de Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
Während Plattformen wie Amazon, Ebay oder Otto in der Welt der Privatkunden längst Gang und Gäbe sind, galt für den Einzelhandel bisher: Ladenbesitzer, die ein Produkt verkaufen wollten, mussten selbst mit dem Hersteller in Kontakt treten. Wer z.B. ein Geschäft und einen Onlineshop betreibt, musste auf Messen gehen, im Internet oder auf sozialen Medien nach neuen Produkten mühsam suchen. Das war und ist sehr zeitintensiv. Oft müssen Händler eine große Warenmenge abnehmen – auch wenn sie nicht wissen, ob die Kunden das Angebot am Ende annehmen. Was bisher fehlte war eine Plattform, auf der ein Händler in Frankfurt mit einer Marke aus Amsterdam in Kontakt treten kann. Orderchamp bietet mit ihrer Plattform, lokale Einzelhändler und internationale Marken zusammenzubringen, die Lösung. Über 75.000 Einzelhändler und 4.500 Marken aus ganz Europa finden sich auf der Online-Großhandelsplattform wieder. 400.000 Produkte können Händlerinnen und Händler schon heute ordern. Was Sie aus dem Gespräch mit Joost und Maximilian mitnehmen: - Orderchamp glaubt nicht an einen Niedergang des Einzelhandels - Vereinheitlichung des Bestellvorganges sorgt für eine erhebliche Zeitersparnis - Maximale Flexibilität für geringe Mindestbestellmengen, Versandkosten und längerfristige Zahlungsziele Hier geht's zu Orderchamp https://www.orderchamp.com/de Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
In Schaffhausen hat am Mittwoch die traditionelle Herbstmesse begonnen. Eine Umfrage zeigt: Die Besucherinnen und Besucher haben die Messe vermisst. Währenddessen bereitet sich Basel auf die Herbstmesse vor, die am Samstag startet. Für diese kann man sich bereits ab Donnerstag registrieren. Weiter in der Sendung: * BS: Der Grosse Rat beschliesst für sich als erstes Kantonsparlament eine Zertifikatspflicht. * GR: Die Kantonsregierung zieht wegen des Wolfs vor Bundesverwaltungsgericht. * BE: Ladenbesitzerinnen und Ladenbesitzer wollen die Innenstadt zum Erlebnisort machen und sich so gegen Onlinehändler und Einkaufszentren behaupten. Weitere Themen: - Herbstmessen: Nach der Olma warten Schaffhausen und Basel auf
In dieser Folge reden die Mädchen über Rocker, die nach Blaubeere riechen, Imke, wie sie als Banane aus der Dusche kommt und Jacy, wie sie eine Schildkröte namens Rüdiger hat. Von unfreundlichen Lieferanten bis hin zu gratis Essen gibt's hier wieder Höhen und Tiefen vom Feinsten. Als professionelle Meckerliese werden hier die Handynummern vom Ladenbesitzer geklärt. Es wird über Singdrosseln und Geparden, die (laut OJ) toll sind, da sie wie große Katzen schnurren, wenn man sie streichelt, diskutiert und ihr seid Teil davon.
Die Geschäfte sind geschlossen. Was bleibt, ist der Blick in die Schaufenster, die mal mehr, mal weniger faszinieren. Aber wie gelingt es Ladenbesitzer*innen die Aufmerksamkeit der Flanierenden zu erhaschen? Autorin: Sabine Piel Von Sabine Piel.
Familien am Limit, Restaurant- und Ladenbesitzer verzweifelt – auch die Geduldigsten werden langsam mürbe. Kurz: Der Druck steigt. Wie lange hält noch der Deckel auf dem Land? Muss Deutschland jetzt ins Risiko gehen? Oder wäre das unverantwortlich?
Immer wieder wird bei Lebensmittelkontrollen vergammeltes Essen entdeckt. In diesem Fall muss ein Ladenbesitzer sich dafür vor Gericht verantworten. Der Fall zieht sich Jahre hin.
"Die Ladenbesitzer in Dießen am Ammersee" aus Liebling der Woche von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2021. 2 verfolgen.
Die französische Gesellschaft ist tief gespalten, wenn es um Sicherheit und Gewalt geht. Der Streit beginnt schon bei der Grundfrage: Ist es für die Bevölkerung tatsächlich gefährlicher geworden? Die Debatte ist emotional und für die Regierung von Präsident Macron ungemütlich. Die einen reden von einer Verrohung der französischen Gesellschaft. Sie glauben, dass es zu immer mehr Gewaltverbrechen kommt. Sie fühlen sich nicht mehr sicher und rufen nach einer härteren Gangart der Behörden. Die anderen sagen, die Unsicherheit sei mehr ein Gefühl als eine Realität und dieses Gefühl werde populistisch geschürt. Je nachdem wie sie die Zahlen aus der Kriminalstatistik interpretieren, kommen Experten zu entgegengesetzten Schlüssen. Selbst in der Regierung ist man sich nicht einig und hat den Streit an die Öffentlichkeit getragen. Innenminister Gérald Darmanin gebrauchte in einem Interview den Begriff «Verrohung» und bediente sich damit im Repertoire des Rassemblement National von Marine Le Pen. Justizminister Éric Dupond-Moretti widersprach. Mit dem Begriff der Verrohung, des «Ensauvagement», werde das Gefühl der Unsicherheit nur angeheizt. Präsident Emmanuel Macron ist einer Zwickmühle. Schlägt er sich in der Debatte um Sicherheit und Gewalt auf die oder auf die andere Seite, bricht ihm seine Mehrheit in der Mitte weg. Ein Besuch bei einem Ladenbesitzer, der seit einem Überfall das Geschäft nur noch öffnet, wenn bekannte Gesichter vor der Tür stehen. Und das Gespräch mit Valentin Gendrot, dem Autor des Buches «Flic». Der Investigativ-Journalist liess sich bei der Polizei anstellen und dokumentierte fragwürdige Methoden der Ordnungshüter.
Die französische Gesellschaft ist tief gespalten, wenn es um Sicherheit und Gewalt geht. Der Streit beginnt schon bei der Grundfrage: Ist es für die Bevölkerung tatsächlich gefährlicher geworden? Die Debatte ist emotional und für die Regierung von Präsident Macron ungemütlich. Die einen reden von einer Verrohung der französischen Gesellschaft. Sie glauben, dass es zu immer mehr Gewaltverbrechen kommt. Sie fühlen sich nicht mehr sicher und rufen nach einer härteren Gangart der Behörden. Die anderen sagen, die Unsicherheit sei mehr ein Gefühl als eine Realität und dieses Gefühl werde populistisch geschürt. Je nachdem wie sie die Zahlen aus der Kriminalstatistik interpretieren, kommen Experten zu entgegengesetzten Schlüssen. Selbst in der Regierung ist man sich nicht einig und hat den Streit an die Öffentlichkeit getragen. Innenminister Gérald Darmanin gebrauchte in einem Interview den Begriff «Verrohung» und bediente sich damit im Repertoire des Rassemblement National von Marine Le Pen. Justizminister Éric Dupond-Moretti widersprach. Mit dem Begriff der Verrohung, des «Ensauvagement», werde das Gefühl der Unsicherheit nur angeheizt. Präsident Emmanuel Macron ist einer Zwickmühle. Schlägt er sich in der Debatte um Sicherheit und Gewalt auf die oder auf die andere Seite, bricht ihm seine Mehrheit in der Mitte weg. Ein Besuch bei einem Ladenbesitzer, der seit einem Überfall das Geschäft nur noch öffnet, wenn bekannte Gesichter vor der Tür stehen. Und das Gespräch mit Valentin Gendrot, dem Autor des Buches «Flic». Der Investigativ-Journalist liess sich bei der Polizei anstellen und dokumentierte fragwürdige Methoden der Ordnungshüter.
Die November-Hilfen an den Mittelstand können nicht ausgezahlt werden - IT-Probleme. Peinlich. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier schafft es nicht, seine Versprechen einzuhalten. Das ist peinlich für ihn und wirtschaftlich verheerend für all die kleinen Ladenbesitzer, Friseure und Gastgeber, die nicht arbeiten dürfen. DNEWS24Radio-Podcast am 12.1.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.
Die Änderungen, die Corona hinsichtlich dem Einsatz technologischer Kommunikationsformen mit sich brachte, werden bleiben. Wer jetzt als Ladenbesitzer, Restaurantbetreiber oder Verein nicht dabei ist, könnte alt aussehen.
Müssen Ladenbesitzer, Gastwirtinnen oder Coiffeurs die volle Miete bezahlen für die Zeit des Lockdowns im Frühling? Oder sollen die Vermieterinnen ihnen entgegenkommen und einen Teil der Miete bezahlen? Der Bundesrat hat dem Parlament einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Im Sommer sah es noch gut aus für die Idee des Teil-Mieterlasses, beide Kammern haben entsprechenden Motionen zugestimmt. Jetzt aber kommt die Kehrtwende: Am Montag sagte der Nationalrat Nein dazu und auch im Ständerat heute Mittwoch (02.Dez) sieht es schlecht aus. Zu Gast im «Politikum» bei Eliane Leiser waren CVP-Ständerätin Brigitte Häberli, Vizepräsidentin des Hauseigentümerverbands und SP-Nationalrätin Jacqueline Badran, Vorstandsmitglied des Schweizerischen MieterInnen-Verbands.
Dr. Dominik Benner wollte kein Unternehmer werden. Dabei ist er zum Vollblut-Unternehmer mutiert, der immer und immer neue Projekte angeht, Unternehmen kauft, Ideen entwickelt. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er das traditionsreiche Familien-Schuhgeschäft und führte es ins 21. Jahrhundert. Dabei digitalisierte er das gesamte Schuhgeschäft für viele Ladenbesitzer. Aus dem stationären Schuhhandel wuchs die Onlineplattform Schuhe24.de. Mittlerweile steht die Benner Holding auf starken Beinen wie Immobilien, Start-up-Investments und – tatsächlich – noch ein paar Schuhläden aus dem Familiengeschäft. Dominik hat eine exakte Vorstellung davon, was er will und verschwendet keine Zeit mit Dingen, die er für Unnötig hält. Die Erwartungen an sich und seine Mitarbeiter sind hoch. Und der Erfolg gibt ihm Recht. 2020 überschritt die Benner Holding die 100 Mio.€-Umsatz-Marke. Erwähnungen Dale Carnegie – Wie man Freunde gewinnt: Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden
Immer mehr Läden lassen ihre Kundenparkplätze von privaten Parküberwachern kontrollieren. Jetzt gibt es eine neue Version: die digitale Parkplatzüberwachung. Ladenbesitzer können Fotos vom Parksünder machen und sie mit der App "Park&Collect" melden. Da kosten ein paar Minuten Falschparken dann plötzlich 150 Euro, weil sich ein Inkassobüro meldet. Fragen an Friederike Müllender, WDR-Verbraucherredaktion.
Energetisch, geschmackvoll und mit einer guten Prise Humor: In der heutigen Folge spreche ich mit Jan, Friseur-Meister und Ladenbesitzer von Queens & Fools in Hamburg Barmbek über notgedrungene Ausbildung, Bart-Schneide-Anleitung und Friseur-Karriere. Die heutige Folge des Karriere-Optimierers: Die Karriere-Abrissbirne am deutschen Podcast Himmel
Themen der Sendung: Debatte über Vollendung von Erdgasleitung zwischen Russland und Deutschland, Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Esoteriker und Rechtsextreme demonstrieren nebeneinander, ARD-DeutschlandTrend, tagesthemen mittendrin: Drohungen gegen muslimische Ladenbesitzer im Steintorviertel von Hannover, Zwei Wochen vor Start der Bundesliga: Diskussion über unterschiedliche Regelungen für Fans im Stadion, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Codex Manesse: Sammlung mittelalterlicher Lyrik wird mit Polizeischutz nach Mainz transportiert, Nation League: Deutschland und Spanien trennen sich unentschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Vollendung von Erdgasleitung zwischen Russland und Deutschland, Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Esoteriker und Rechtsextreme demonstrieren nebeneinander, ARD-DeutschlandTrend, tagesthemen mittendrin: Drohungen gegen muslimische Ladenbesitzer im Steintorviertel von Hannover, Zwei Wochen vor Start der Bundesliga: Diskussion über unterschiedliche Regelungen für Fans im Stadion, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Codex Manesse: Sammlung mittelalterlicher Lyrik wird mit Polizeischutz nach Mainz transportiert, Nation League: Deutschland und Spanien trennen sich unentschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Vollendung von Erdgasleitung zwischen Russland und Deutschland, Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Esoteriker und Rechtsextreme demonstrieren nebeneinander, ARD-DeutschlandTrend, tagesthemen mittendrin: Drohungen gegen muslimische Ladenbesitzer im Steintorviertel von Hannover, Zwei Wochen vor Start der Bundesliga: Diskussion über unterschiedliche Regelungen für Fans im Stadion, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Codex Manesse: Sammlung mittelalterlicher Lyrik wird mit Polizeischutz nach Mainz transportiert, Nation League: Deutschland und Spanien trennen sich unentschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Vollendung von Erdgasleitung zwischen Russland und Deutschland, Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Esoteriker und Rechtsextreme demonstrieren nebeneinander, ARD-DeutschlandTrend, tagesthemen mittendrin: Drohungen gegen muslimische Ladenbesitzer im Steintorviertel von Hannover, Zwei Wochen vor Start der Bundesliga: Diskussion über unterschiedliche Regelungen für Fans im Stadion, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Codex Manesse: Sammlung mittelalterlicher Lyrik wird mit Polizeischutz nach Mainz transportiert, Nation League: Deutschland und Spanien trennen sich unentschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Vollendung von Erdgasleitung zwischen Russland und Deutschland, Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Esoteriker und Rechtsextreme demonstrieren nebeneinander, ARD-DeutschlandTrend, tagesthemen mittendrin: Drohungen gegen muslimische Ladenbesitzer im Steintorviertel von Hannover, Zwei Wochen vor Start der Bundesliga: Diskussion über unterschiedliche Regelungen für Fans im Stadion, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Codex Manesse: Sammlung mittelalterlicher Lyrik wird mit Polizeischutz nach Mainz transportiert, Nation League: Deutschland und Spanien trennen sich unentschieden, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Vollendung von Erdgasleitung zwischen Russland und Deutschland, Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Esoteriker und Rechtsextreme demonstrieren nebeneinander, ARD-DeutschlandTrend, tagesthemen mittendrin: Drohungen gegen muslimische Ladenbesitzer im Steintorviertel von Hannover, Zwei Wochen vor Start der Bundesliga: Diskussion über unterschiedliche Regelungen für Fans im Stadion, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Codex Manesse: Sammlung mittelalterlicher Lyrik wird mit Polizeischutz nach Mainz transportiert, Nation League: Deutschland und Spanien trennen sich unentschieden, Das Wetter
Macht der Onlinehandel die Läden in der City kaputt? Oder hat der Einzelhandel schlichtweg den (Online-)Anschluss verpennt? Eine bessere, vernetzte Zusammenarbeit zwischen Innenstädten, Onlinehandel, Einzelhandel: Das ist das erklärte Ziel von Alexander Will (OTTO) und Sebastian Baumann von der ECE. Gemeinsam haben sie vor einem Jahr „Stockquare“ gegründet. Stocksquare schafft eine technische Brücke zwischen Onlineplattformen und Ladengeschäften – und bringt seitdem ganze Einkaufszentren ins Netz. Was Kund*innen und Ladenbesitzer*innen konkret davon haben und welche Rolle Digitalisierung im Einzelhandel künftig spielen wird – im O-TON.
Stell Dir folgende Situation vor: Du läufst entspannt durch die Stadt und schaust Dich um. Du entdeckst einen neuen Laden an der Ecke. Seine Produkte gefallen Dir auf Anhieb gut. Bevor Du sie aber kaufst, würdest Du gerne mehr von der Produktherstellung erfahren und eventuell einige Produkte ausprobieren. Bevor Du die Produkte ausprobieren darfst, musst Du jedoch dem Ladenbesitzer verraten: wie du heißt, wo Du arbeitest, unter welcher Telefonnummer er dich stören kann und am besten noch, wo Du wohnst (und vielleicht noch die IBAN :D). Klingt skurril, nicht wahr? Im Web kommt es aber jedoch öfters vor, dass Formulare im Zuge der Leadgenerierung sehr viele sensible und persönliche Daten einsammeln. Gerade beim Erstkontakt schreckt es Besucher ab, mit der Folge – viel weniger Leads.
Themen der Sendung: Rassismus bei der Polizei: Der politische Streit um die Racial-Profiling-Studie, Der Kommentar, Maske auf im Einzelhandel? Die Sicht der Kunden und Ladenbesitzer, Weitere Meldungen im Überblick, Der Kampf gegen Aids in Kenia, Polen vor der Stichwahl: Der schmutzige Wahlkampf, Abschied von Ennio Morricone: Der Meister der Filmmusik ist tot, Das Wetter
Themen der Sendung: Rassismus bei der Polizei: Der politische Streit um die Racial-Profiling-Studie, Der Kommentar, Maske auf im Einzelhandel? Die Sicht der Kunden und Ladenbesitzer, Weitere Meldungen im Überblick, Der Kampf gegen Aids in Kenia, Polen vor der Stichwahl: Der schmutzige Wahlkampf, Abschied von Ennio Morricone: Der Meister der Filmmusik ist tot, Das Wetter
Themen der Sendung: Rassismus bei der Polizei: Der politische Streit um die Racial-Profiling-Studie, Der Kommentar, Maske auf im Einzelhandel? Die Sicht der Kunden und Ladenbesitzer, Weitere Meldungen im Überblick, Der Kampf gegen Aids in Kenia, Polen vor der Stichwahl: Der schmutzige Wahlkampf, Abschied von Ennio Morricone: Der Meister der Filmmusik ist tot, Das Wetter
Themen der Sendung: Rassismus bei der Polizei: Der politische Streit um die Racial-Profiling-Studie, Der Kommentar, Maske auf im Einzelhandel? Die Sicht der Kunden und Ladenbesitzer, Weitere Meldungen im Überblick, Der Kampf gegen Aids in Kenia, Polen vor der Stichwahl: Der schmutzige Wahlkampf, Abschied von Ennio Morricone: Der Meister der Filmmusik ist tot, Das Wetter
Themen der Sendung: Rassismus bei der Polizei: Der politische Streit um die Racial-Profiling-Studie, Der Kommentar, Maske auf im Einzelhandel? Die Sicht der Kunden und Ladenbesitzer, Weitere Meldungen im Überblick, Der Kampf gegen Aids in Kenia, Polen vor der Stichwahl: Der schmutzige Wahlkampf, Abschied von Ennio Morricone: Der Meister der Filmmusik ist tot, Das Wetter
Themen der Sendung: Rassismus bei der Polizei: Der politische Streit um die Racial-Profiling-Studie, Der Kommentar, Maske auf im Einzelhandel? Die Sicht der Kunden und Ladenbesitzer, Weitere Meldungen im Überblick, Der Kampf gegen Aids in Kenia, Polen vor der Stichwahl: Der schmutzige Wahlkampf, Abschied von Ennio Morricone: Der Meister der Filmmusik ist tot, Das Wetter
Es ist soweit: Wir haben die schlimmsten 5 Wochen der Coronakrise hinter uns. Endlich dürfen wieder Läden öffnen und wir können nach Herzenslust shoppen. Oder doch nicht? Klar ist: Ja, es öffnen wieder Geschäfte. Aber so richtiges Bummelgefühl sollte dennoch nicht aufkommen, denn die Abstandsregeln gelten weiterhin. Auch die Ladenbesitzer mahnen, entgegen des sonst üblichen […]
Themen heute: Mastercard ermöglicht die Erhöhung des Limits für kontaktlose Zahlungen in 29 Ländern In Zeiten von Corona sollte man so wenig Kontakt zu eventuell kontaminierten Flächen haben wie möglich. Grade beim Einkaufen ist dies oft schwierig, angefangen vom Einkaufswagen, über Waren, die schon andere potentielle Käufer angefasst haben bis hin zur Zahlung an der Kasse. Wer bargeldlos zahlt und eine Karte mit kontaktloser Zahlungsfunktion hat, der ist schon einen Schritt weiter. Aber oft ist eine Begrenzung der zahlbaren Summe bei 25,-- Euro gegeben, da muss dann der PIN eingegeben werden und schon muss man Tasten anfassen, die schon Hunderte oder Tausende Kunden zuvor berührt haben. Da ist es gut, dass Mastercard in 29 Ländern Europas eine Erhöhung des Limits für kontaktlose Zahlungen ohne die Eingabe einer PIN ermöglicht. Darunter ist auch Deutschland, wo die Begrenzung von 25 auf 50 Euro angehoben wird. In ganz Europa hat Mastercard zahlreiche Initiativen vorangetrieben, die einen enormen Anstieg von kontaktlosen Zahlungen mit Karten und mobilen Endgeräten bewirkt haben. 75 Prozent aller Mastercard-Transaktionen in Europa sind derzeit kontaktlos. Die Erhöhung des Limits bei kontaktlosen Zahlungen bedeutet, dass Karteninhaber und Ladenbesitzer bald in der Lage sein werden, mehr Zahlungen schnell, sicher und ohne Eingabe einer PIN oder der Verwendung von Bargeld zu tätigen und zu erhalten. "Mastercard hat als erstes Unternehmen das Potenzial von kontaktlosen Zahlungen erkannt und dafür gesorgt, dass alle Zahlungsterminals seit dem 1. Januar 2020 kontaktlosfähig sind. Wir sehen, dass die Menschen das kontaktlose Bezahlen im Alltag sehr schnell angenommen haben. Die heutige Ankündigung spiegelt dieses sich rasant verändernde Bezahlverhalten wider", sagt man bei Mastercard. "Die Vorteile dieser Zahlungsmethode liegen auf der Hand. Kontaktlose Zahlungen sind einfach, sicher und schnell. Alle, die bereits kontaktlos zahlen, haben nun noch mehr Flexibilität. Zusätzlich wird die neue Regelung den Menschen bei den Herausforderungen im Alltag helfen", heißt es. Noch einfacher und hygienischer können Kunden bezahlen, wenn sie ihre Mastercard mit einem Smartphone oder einer Smartwatch verwenden. Die biometrische Authentifizierung auf dem Smartphone bietet höchste Sicherheit für alle Transaktionen, ohne das Gerät aus der Hand zu geben oder eine PIN am Terminal eingeben zu müssen. Und so viel ist sicher. Es geht deutlich schneller. Und es fehlt auch nicht am Ende der berühmte eine Cent beim bar bezahlen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der heutigen Folge interviewen wir Olli. Er ist Ladenbesitzer aus Freising und gibt uns spannende Einblicke. Wir reden über seine Entstehung, seine Werte, sein Sortiment, die Gegenwart und wie er mit dem Corona Virus umgeht.
Corona!*Das Wort ist in aller Munde. Anne-Luise und Gundula sprechen über die aktuelle Situation und die möglichen Auswirkungen, die dieses Thema auf Selbständige und Ladenbesitzer_innen hat. Seit gut zwei Wochen beschäftigt uns eine Situation, die wir alle in dieser Form noch nicht erlebt haben. Die… Weiterlesen Der Beitrag #15 Corona. Coping-Strategien für die Krise. erschien zuerst auf Möpse, Mieder & Moneten.
Stadtverwaltung und Polizei machen jetzt ernst: Seit Mittwoch patrouillieren sie gemeinsam durch Osnabrück und kontrollieren, ob sich Ladenbesitzer an die neuen Regelungen halten – aber auch, wie es auf den Spielplätzen aussieht. NOZ-Reporterin Sandra Dorn ist mitgegangen.
Wir sind ein deutscher Podcast - rund um Magic the Gathering. Aber auch zu uns gibt es viele spannende Dinge zu erzählen. Wir berichten, wie wir ein Verein, eine Liga und eine große Community geworden sind. Desweiteren wird es Interviews mit einem Judge, einem GP Sieger und einem Ladenbesitzer geben. Wir haben viel vor und auch viel Content gesammelt. Schaltet also 14 tägig ein, wenn es heißt - Nackt und Rosa - Der Snapcast.
Das ist ja mal was: Die Skepsis der Deutschen gegenüber der KI hat sich innerhalb eines Jahres enorm gelegt. Woran mag das liegen? Sind Siri, Alexa und Co. schon so selbstverständlich? Gute Frage, nächste Themen: So denken die Deutschen über KI Gesichtserkennung für Ladenbesitzer in den UK Machine Learning und Bauchgefühl Amazon ist für Generation Z nicht unbedingt konkurrenzlos --- Send in a voice message: https://anchor.fm/idr/message
Sabrina trifft in dieser Folge den Besitzer eines Unverpackt-Laden in Weißenhorn André Wieland. André Wieland hat irgendwann im Urlaub am Meer Plastikmüll aus dem Wasser gefischt und gemerkt, so geht das nicht weiter. Zurück zu Hause wird aus dem Gedanken ein Businessplan und so eröffnet also "Klare Kante", der erste Laden in der Region Ulm / Neu-Ulm, in der man ohne Plastik- Verpackungen einkaufen gehen kann. Warum er jetzt sogar in Ulm bald Menschen mit seinem Konzept glücklich machen wird und wie die Reaktionen auf ihn waren und sind, erzählt er bei "Sabrina trifft".
Der Frühling ist da - und mit ihm die ersten Beschwerden über Lärm und alkoholisierte Gruppen an öffentlichen Plätzen. Währenddessen fährt eine feministische Biker-Gruppe durch die ganze Welt und macht auch Halt in Südhessen. Außerdem: das Ladensterben macht auch in Südhessen keine Ausnahme, doch einige Ladenbesitzer wehren sich.
Wer einkaufen geht, bringt gleichzeitig auch immer ihn mit nach Hause: Müll. Manches ist doppelt und dreifach verpackt, es stapeln sich Plastikfolien und Pappschachteln. Das muss nicht sein, sagen sich Ladenbesitzer wie Christina Rau. Sie führt seit einem Jahr einen „Unverpackt“-Supermarkt. Die gibt’s mittlerweile in vielen deutschen Städten. Wie das funktioniert, darüber berichtet Sabine Just.
Wer einkaufen geht, bringt gleichzeitig auch immer ihn mit nach Hause: Müll. Manches ist doppelt und dreifach verpackt, es stapeln sich Plastikfolien und Pappschachteln. Das muss nicht sein, sagen sich Ladenbesitzer wie Christina Rau. Sie führt seit einem Jahr einen „Unverpackt“-Supermarkt. Die gibt’s mittlerweile in vielen deutschen Städten. Wie das funktioniert, darüber berichtet Sabine Just.
Montag bis Freitag steht ihr jeden Morgen mit John Ment, Birgit Hahn und André Kuhnert aus der Radio Hamburg Morning-Show auf. Ab sofort bekommt ihr alle zwei Wochen - immer freitags - aber die extra Portion John, Birgit und André. Im brandneuen Podcast "Der Podcast danach" schnacken die Drei bekannt lustig, tiefgründig und persönlich über die Themen, die Hamburg und die Welt in der vergangenen Woche bewegt haben. Mit dabei ist in jeder Folge ein Überraschungsgast, den die drei vorab nicht kennen - Ladenbesitzer, Schauspieler, Sportler oder eine andere Person, alles ist möglich und daher für John, Birgit und André vollkommen unvorhersehbar.
Montag bis Freitag steht ihr jeden Morgen mit John Ment, Birgit Hahn und André Kuhnert aus der Radio Hamburg Morning-Show auf. Ab sofort bekommt ihr alle zwei Wochen - immer freitags - aber die extra Portion John, Birgit und André. Im brandneuen Podcast "Der Podcast danach" schnacken die Drei bekannt lustig, tiefgründig und persönlich über die Themen, die Hamburg und die Welt in der vergangenen Woche bewegt haben. Mit dabei ist in jeder Folge ein Überraschungsgast, den die drei vorab nicht kennen - Ladenbesitzer, Schauspieler, Sportler oder eine andere Person, alles ist möglich und daher für John, Birgit und André vollkommen unvorhersehbar. In der ersten Folge haben die drei einen Gast, der natürlich noch nicht verraten wird, zusammen geht es aber unter anderem darum, ob der HSV Pyrotechnik im Stadion erlauben sollte, was dran ist an der Idee von Besuchern auf dem Friedhof Ohlsdorf Maut zu verlangen und, ob Fertigessen laut einer französischen Studie tatsächlich schneller zum Tod führt. Was sonst noch die Woche los war, hört ihr im neuen Radio Hamburg Podcast "Der Podcast danach...". Hört doch mal rein.
Früher wurden die Schulden beim Kaufmann oder beim Wirt mit Kreide auf einer Tafel angeschrieben. Man stand dann also beim Wirt oder Ladenbesitzer in der Kreide. Die Redewendung ist seit dem 15. Jahrhundert belegt und hält sich bis heute, auch wenn die Schulden zumeist digital in Form eines negativen Vorzeichens beim Kontostand dargestellt werden. Eine andere Form der Redewendung lautet "jemandem etwas ankreiden". Auch hier ging es darum, die Schulden auf einer Tafel anzuschreiben. Die Außenstände wurden "angekreidet". In vielen Gaststätten ist es heute noch üblich, Schulden beim Wirt von diesem anschreiben zu lassen, um sie später zu begleichen. Standest du schon mal bei jemandem in der Kreide? Wie hast du dich dabei gefühlt? Was sagt Dir das über deinen Umgang mit Geld? Beantworte diese drei Fragen bitte einmal für dich. Teile deine Erfahrungen gerne unter geldbewusst.wordpress.com Ich wünsche Dir eine geldbewusste Woche.
Typische Bräuche und Begriffe zur Insel-Weihnacht. Von Crackers und Carols, Puddings und Pies, Panto und Rebhühnern in Birnbäumen. Warum der Boxing Day die Ladenbesitzer freut, viele Sportler in Spannung versetzt und die Füchse kalt lassen sollte. Season greetings, you all!