Podcasts about zahlungsverkehrs

  • 28PODCASTS
  • 32EPISODES
  • 26mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Oct 24, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about zahlungsverkehrs

Latest podcast episodes about zahlungsverkehrs

Perspektive Ausland
Das BRICS Zahlungssystem revolutioniert die Weltwirtschaft!

Perspektive Ausland

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 11:33


German Podcast
News in Slow German - #415 - Study German While Listening to the News

German Podcast

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 9:28


Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über eine Flut von Fake News zum Thema Einwanderung, mit der die EU-Wahlen beeinflusst werden sollten. Wir werden das Thema Fake News mit einer Story über eine Kampagne aus Russland weiterverfolgen, die darauf abzielt, Faktenchecker zu überlasten. Danach sprechen wir über eine Studie, die von der möglichen Entdeckung von Dyson-Sphären berichtet, was auf die Existenz von außerirdischen Zivilisationen hindeuten könnte. Und zum Schluss haben wir noch eine enttäuschende Nachricht aus der Welt des Wettessens: Der geliebte Champion des traditionellen Nathan's Famous Hot-Dog-Wettessens wird dieses Jahr nicht antreten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die EU-Wahlen vom 9. Juni sprechen. In vielen europäischen Ländern war ein deutlicher Rechtsruck zu beobachten. Besonders auffällig war jedoch das Wahlverhalten der jungen Leute in Deutschland. Wir werden außerdem über die zunehmende Verbreitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in deutschen Restaurants sprechen, und wie sich das auf das Trinkgeldgeben auswirkt. Offenbar geben Kartennutzer in der Regel weniger Trinkgeld. Und sie fühlen sich unter Druck gesetzt, wenn sie vor dem Bezahlen einen bestimmten Trinkgeldbetrag eingeben müssen. Rechtsextremisten verbreiteten Fake News über Einwanderung, um die EU-Wahlen zu beeinflussen Aufdeckung einer russischen Fake-News-Kampagne zur Überlastung von Faktencheckern Astronomen suchen nach Dyson-Sphären als Zeichen für außerirdische Zivilisationen Champion im Hot-Dog-Wettessen wegen Umstieg auf pflanzliche Würstchen disqualifiziert Deutschlands Jugend rückt nach rechts Trinkgeld mal anders

News in Slow German
News in Slow German - #415 - Study German While Listening to the News

News in Slow German

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 9:28


Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über eine Flut von Fake News zum Thema Einwanderung, mit der die EU-Wahlen beeinflusst werden sollten. Wir werden das Thema Fake News mit einer Story über eine Kampagne aus Russland weiterverfolgen, die darauf abzielt, Faktenchecker zu überlasten. Danach sprechen wir über eine Studie, die von der möglichen Entdeckung von Dyson-Sphären berichtet, was auf die Existenz von außerirdischen Zivilisationen hindeuten könnte. Und zum Schluss haben wir noch eine enttäuschende Nachricht aus der Welt des Wettessens: Der geliebte Champion des traditionellen Nathan's Famous Hot-Dog-Wettessens wird dieses Jahr nicht antreten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die EU-Wahlen vom 9. Juni sprechen. In vielen europäischen Ländern war ein deutlicher Rechtsruck zu beobachten. Besonders auffällig war jedoch das Wahlverhalten der jungen Leute in Deutschland. Wir werden außerdem über die zunehmende Verbreitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in deutschen Restaurants sprechen, und wie sich das auf das Trinkgeldgeben auswirkt. Offenbar geben Kartennutzer in der Regel weniger Trinkgeld. Und sie fühlen sich unter Druck gesetzt, wenn sie vor dem Bezahlen einen bestimmten Trinkgeldbetrag eingeben müssen. Rechtsextremisten verbreiteten Fake News über Einwanderung, um die EU-Wahlen zu beeinflussen Aufdeckung einer russischen Fake-News-Kampagne zur Überlastung von Faktencheckern Astronomen suchen nach Dyson-Sphären als Zeichen für außerirdische Zivilisationen Champion im Hot-Dog-Wettessen wegen Umstieg auf pflanzliche Würstchen disqualifiziert Deutschlands Jugend rückt nach rechts Trinkgeld mal anders

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.
#136 - Austausch mit Markus Kilb, CEO von TWINT – der Bezahl-App der Schweiz

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.

Play Episode Listen Later May 12, 2024 30:25


#136 - Austausch mit Markus Kilb, CEO von TWINT – der Bezahl-App der SchweizIn der heutigen Folge überqueren wir eine Ländergrenze, es geht in die Schweiz. Heute zu Gast Markus Kilb, CEO von TWINT. TWINT ist die mit grossem Abstand führende Bezahl-App der Schweiz mit über 5 Mio. Nutzern. Als CEO leitet Markus Kilb die Firma, die den grössten Schweizer Banken gehört, seit 2018. Seither hat TWINT die Schweiz zu einem der führenden Länder Europas gemacht, was mobiles Bezahlen anbelangt. Es geht als um die Zukunft des Zahlungsverkehrs in der Schweiz und in Europa. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen

Paymentandbanking FinTech Podcast
#461: Die Zukunft des Zahlungsverkehrs

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Jan 12, 2024 48:29


In der jüngsten Ausgabe des Payment & Banking Fintech Podcasts liefern Jochen Siegert zusammen mit dem Branchenexperten Hubertus von Poser von PPI wieder einen spannenden Einblick in die Zukunft des Zahlungsverkehrs.

Block52 - Blockchain, Crypto Assets and DLT
Block52 - #225 Interview mit Robert Richter, Director, Zanders

Block52 - Blockchain, Crypto Assets and DLT

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 36:26


In dieser Episode spricht Philipp Sandner mit Robert Richter, Director bei Zanders. Robert ist spezialisiert auf die Beratung von Banken im Bereich Risikomanagement und Experte für die Risikobewertung von Kryptowerten in diesem Kontext. Bei Zanders leitet er die Blockchain-Initiative und berät Banken im Bereich Corporate Treasury und Riskmanagement. Philipp und Robert diskutieren die Kapitalanforderungen, welche für Banken gelten, wenn sie Bitcoin oder Stablecoins halten wollen. Schrecken die hohen Kapitalanforderungen Banken eher ab, in Kryptowerte zu investieren? Als Gedankenexperiment erklärt Robert welche Regulierungen gelten, wenn eine Bank beispielsweise Bitcoin kauft, um die Angestellten eines Klienten in El Salvador zu bezahlen. Ist die deutsche Bankenwelt bereit für die Zukunft des Zahlungsverkehrs?

Handel 4.0 E-Commerce Podcast
#129 Computop - So werden wir in 2 Jahren bezahlen! | Ralf Gladis

Handel 4.0 E-Commerce Podcast

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 75:53


Computop, ein Unternehmen aus Bamberg, Deutschland, hat seit seinen Anfängen in einer Studenten-WG eine beeindruckende Entwicklung im Bereich Zahlungslösungen durchgemacht. Die Gründer, Ralf Gladis und Frank Arnoldt, teilten von Anfang an die Leidenschaft für sichere und bequeme Zahlungen. Heute zählt Computop mehr als 170 engagierte Mitarbeiter und genießt das Vertrauen von zahlreichen Unternehmen und Finanzinstituten weltweit. Was Computop besonders auszeichnet, ist seine Fähigkeit zur maßgeschneiderten Bereitstellung von Zahlungslösungen. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert ermöglicht das Unternehmen sicheres Bezahlen für seine Kunden. Mithilfe von Dienstleistungen wie Online-Zahlungen und Kreditkartenabwicklung bietet Computop Unternehmen aus vielfältigen Branchen die Möglichkeit, ihren Kunden sichere und komfortable Zahlungsoptionen anzubieten. Computop ist entschlossen, die Zukunft des Zahlungsverkehrs zu gestalten und dabei die gleiche Leidenschaft für sichere und bequeme Zahlungen zu bewahren, die einst in einer Studenten-WG in Bamberg entstand. Wie die Zukunft des Bezahlens aussieht, erzählt uns Mitgründer & CEO von Computop, Ralf Gladis im Interview mit Jonas Schindler!

apolut: Tagesdosis
EZB gibt Daten US-Anbietern | Von Norbert Häring

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jul 11, 2023 4:52


Ein Kommentar von Norbert Häring.Die Europäische Zentralbank (EZB) begründet Ihre Absicht einen digitalen Euro einzuführen, unter anderem mit dem Ziel, die Abhängigkeit des europäischen Zahlungsverkehrs von amerikanischen Anbietern zu reduzieren. Doch gleichzeitig will die Notenbank ihre Daten an amerikanische Cloud-Anbieter auslagern.Wie das Handelsblatt am 6. Juni berichtete, gab es auf der Handelsblatt-Tagung „Zukunft IT“deutliche Kritik an der Absicht der EZB einen Teil ihrer IT-Anwendungen in die Cloud zu verlagern und dabei auch auf Dienste großer amerikanischer Dienstleister wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Google zu setzen.Claudia Plattner, damals noch EZB-Generaldirektorin für Informationstechnik, sagte auf der Tagung, auf die amerikanischen Konzerne könne man nicht verzichten, weil die leistungsfähigsten Cloud-Anbieter aus den USA kämen.Cloud-Dienste ist eine schönfärberische Umschreibung für ein Geschäftsmodell, bei dem Daten und Programme nicht auf eigenen Servern liegen, sondern auf den Servern fremder Firmen.Wie das Handelsblatt schreibt, sehen europäische Datenschutzbehörden und viele Politiker die Nutzung der amerikanischen Cloud-Dienstleister kritisch. Aufgrund des CLOUD-Gesetzes haben US-Behörden Zugriff auf Daten, die auf Servern von US-Firmen liegen, auch auf solche im Ausland...... hier weiterlesen: https://apolut.net/europaeische-zentralbank-gibt-ihre-daten-us-anbietern-von-denen-sie-sich-angeblich-mit-dem-digitalen-euro-unabhaengig-machen-will-von-norbert-haering+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

HRM-Podcast
Arbeit Bildung Zukunft: #ABZ-S2-07 Digitale und mobile Bezahlverfahren I Gast: Prof. Dr. Frédéric Thiesse, Julius-Maximilians-Universität Würzburg

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 34:53


„Wenn ich hier nicht einfach und unkompliziert digital bezahlen kann, kaufe ich bei einem anderen Anbieter!“ Was früher noch als „nice to have“ betrachtet wurde, ist heute ein elementarer Bestandteil von Geschäftsprozessen im E-Commerce. Kunden möchten ein gutes Erlebnis auf der Plattform und dazu gehört am Ende auch ein reibungsloses und einfaches Bezahlverfahren. In dieser Podcast-Episode werfen wir einen Blick auf die Zukunft des Zahlungsverkehrs und diskutieren die zunehmende Verbreitung von digitalen und mobilen Zahlungsmethoden. Unser Ziel besteht darin, den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft – hier für Unternehmen im Handel und Onlinehandel – zu fördern. Prof. Dr. Frédéric Thiesse ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Systementwicklung und gibt im Podcast Einblicke in den Wandel der Zahlungsgewohnheiten, insbesondere bei jüngeren Generationen, sowie in die Bedeutung von Payment Service Providern wie PayPal im E-Commerce. Darüber hinaus sprechen wir über Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, die den Zahlungsprozess für Kunden vereinfachen und verbessern können. Ebenfalls diskutiert werden Sicherheitsaspekte von Mobile Payment Verfahren wie Google Pay und Apple Pay im Vergleich zum Bargeld. Short Summary: ✅ Digitale Zahlungsmethoden und Mobile Payment werden immer beliebter. Händler, die flexible, bequeme und sichere Zahlungsoptionen anbieten, können sich damit im Wettbewerb einen Vorteil verschaffen. ✅ Die Zusammenarbeit mit Payment Service Providern ermöglicht Online-Händlern, ihren Kunden eine breite Palette von Zahlungsmethoden anzubieten, was die Kundenbindung und den Umsatz steigern kann. ✅ Mobile Payment Verfahren, insbesondere Smartphone-basierte Systeme, bieten ein hohes Sicherheitsniveau. ✅ Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Kundenerfahrung und der Vereinfachung des Zahlungsprozesses. Umfassende Informationen gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und teilt eure Meinung und Erfahrungen mit uns! Link zur Lehrstuhlseite: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/wise/team/frederic-thiesse/ #Mobilepayment #Digitalpayment #ecommerce #handel Folge direkt herunterladen

Arbeit Bildung Zukunft
#ABZ-S2-07 Digitale und mobile Bezahlverfahren I Gast: Prof. Dr. Frédéric Thiesse, Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Arbeit Bildung Zukunft

Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 34:53


„Wenn ich hier nicht einfach und unkompliziert digital bezahlen kann, kaufe ich bei einem anderen Anbieter!“ Was früher noch als „nice to have“ betrachtet wurde, ist heute ein elementarer Bestandteil von Geschäftsprozessen im E-Commerce. Kunden möchten ein gutes Erlebnis auf der Plattform und dazu gehört am Ende auch ein reibungsloses und einfaches Bezahlverfahren. In dieser Podcast-Episode werfen wir einen Blick auf die Zukunft des Zahlungsverkehrs und diskutieren die zunehmende Verbreitung von digitalen und mobilen Zahlungsmethoden. Unser Ziel besteht darin, den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft – hier für Unternehmen im Handel und Onlinehandel – zu fördern. Prof. Dr. Frédéric Thiesse ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Systementwicklung und gibt im Podcast Einblicke in den Wandel der Zahlungsgewohnheiten, insbesondere bei jüngeren Generationen, sowie in die Bedeutung von Payment Service Providern wie PayPal im E-Commerce. Darüber hinaus sprechen wir über Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, die den Zahlungsprozess für Kunden vereinfachen und verbessern können. Ebenfalls diskutiert werden Sicherheitsaspekte von Mobile Payment Verfahren wie Google Pay und Apple Pay im Vergleich zum Bargeld. Short Summary: ✅ Digitale Zahlungsmethoden und Mobile Payment werden immer beliebter. Händler, die flexible, bequeme und sichere Zahlungsoptionen anbieten, können sich damit im Wettbewerb einen Vorteil verschaffen. ✅ Die Zusammenarbeit mit Payment Service Providern ermöglicht Online-Händlern, ihren Kunden eine breite Palette von Zahlungsmethoden anzubieten, was die Kundenbindung und den Umsatz steigern kann. ✅ Mobile Payment Verfahren, insbesondere Smartphone-basierte Systeme, bieten ein hohes Sicherheitsniveau. ✅ Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Kundenerfahrung und der Vereinfachung des Zahlungsprozesses. Umfassende Informationen gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und teilt eure Meinung und Erfahrungen mit uns! Link zur Lehrstuhlseite: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/wise/team/frederic-thiesse/ #Mobilepayment #Digitalpayment #ecommerce #handel Folge direkt herunterladen

Ende der Welt - Die tägliche Glosse
Von Geldsäcken und Goldbarren

Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 3:19


Bargeld lacht nicht nur, es grinst auch manchmal dreckig. Z.B. in den Räumen einer Vizepräsidentin des EU-Parlaments. Und wenn "Reichsbürger" auf Goldbarren und Silbermünzen sitzen, hilft nur eins: Radikale Digitalisierung des Zahlungsverkehrs. Eine Glosse von Gregor Hoppe.

vizepr bargeld eu parlament reichsb goldbarren silberm gelds zahlungsverkehrs eine glosse
Der Nationalbank Podcast
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs

Der Nationalbank Podcast

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 15:29


Wie sieht die Zukunft des Zahlungsverkehrs aus? Welche neuen Trends kommen in diesem Bereich auf uns zu? Darüber sprechen die beiden OeNPAY-Geschäftsführer Bernhard Krick & Franz Deim in der neuesten Folge des Nationalbank-Podcasts.

zeb Sound of Finance
Der digitale Euro. Wie gestaltet sich die Zukunft unseres Geldes?

zeb Sound of Finance

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022 59:34


In der heutigen Episode unseres Podcast geht es um nichts weniger als um die Zukunft unseres Geldes und Zahlungsverkehrs. Nämlich um die Einführung und Ausgestaltung des digitalen Euros und wie diese Entwicklung unser Leben als Konsument, aber auch die wirtschaftlichen Perspektiven von Unternehmen beeinflussen kann. Dabei behandeln unser Host Tim-Patrick Dorsch, Berater im Bereich IT Strategie und Digitalisierung bei zeb, und Jens Holeczek, Leiter der Abteilung für digitalen Zahlungsverkehr beim Bundesverband der Deutschen Volks und Raiffeisenbanken, eine weite Bandbreite von Themen, die von Smart Contracts, BlockChain, DLT über IoT bis hin zu Industrie 4.0 reichen.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Digitale Zahlungssysteme lösen Bargeld weltweit schneller ab   Internationale Überweisungen in Echtzeit, Super-Apps als Serviceplattformen mit eigenen Bezahlfunktionen und Cyberwallets dürften bald auch in Europa keine Zukunftsmusik mehr sein.  Wie aus einer Payment-Studie ( "Charting a cause amid evolution and revolution") der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und ihrer globalen Strategieberatung Strategy& hervorgeht, werden bargeldlose Transaktionsvolumen weltweit bis 2025 um mehr als 80 Prozent auf 1,9 Billionen gegenüber 1 Billion im Jahr 2020 zulegen. Bis 2030 dürfte sich die Zahl der digitalen Zahlungen pro Person nahezu verdreifachen. "Die Corona-Pandemie hat den Wechsel von Bargeld auf digitale Zahlungen um drei bis fünf Jahre beschleunigt", erklärt Andreas Pratz, Partner bei Strategy& und Co-Autor der Studie. "Die gesamte Infrastruktur des Zahlungsverkehrs verändert sich fundamental. Durch die Entstehung neuer Zahlungswege und innovativer Geschäftsmodelle rückt auch das Szenario einer globalen bargeldlosen Gesellschaft in Sichtweite." Super-Apps geben Richtung vor Das kräftigste Wachstum wird für die asiatisch-pazifischen Märkte erwartet: Dort dürften die bargeldlosen Transaktionsvolumina bis 2025 um 109 Prozent und von 2025 bis 2030 um weitere 76 Prozent zulegen.  Während in Asien bereits zahlreiche neue Geschäftsmodelle und Innovationen wie multifunktionale "Super-Apps" großer E-Commerce-Konzerne oder QR-Codes für den Supermarkteinkauf zum Einsatz kommen, herrscht in Europa, Nord- und Südamerika ein wesentlich langsameres Innovationstempo. Zwar steigt in Europa die Akzeptanz für Karten und mobile Zahlungen, doch in einigen der größeren europäischen Volkswirtschaften - vor allem in Deutschland - gibt es immer noch mehr Bargeld als bargeldlose Transaktionen. Makrotrends Digitalgeld und Wallets Der tiefgreifende Wandel im internationalen Zahlungsverkehr betrifft nicht nur traditionelle Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen wie Bargeld oder analoge Rechnungen - die gesamte Infrastruktur der Zahlungsverkehrssysteme weltweit bis hin zu den Geschäftsmodellen der Marktakteure stehen vor einem Quantensprung.  Der Studie zufolge werden sechs Makrotrends den Zahlungsverkehr in den kommenden fünf Jahren wesentlich beeinflussen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Payments in a nutshell
#7 Payments in a nutshell - Internet of Payments

Payments in a nutshell

Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 12:46


Wir befinden uns in einer Zeit der Digitalisierung und Vernetzung. Das Internet of Things hat längst alle Branchen erfasst und ist auch im Bereich des Zahlungsverkehrs angekommen. Mithilfe des «Internet of Payments» soll die automatisierte Abwicklung von Zahlungen ermöglicht werden. In der Folge #7 unterhalten sich Tanja Zürcher und Matthias Hungerbühler von PPI Schweiz über die Vorteile und Herausforderungen des Internet of Payments, praktische Anwendungsfälle sowie rechtliche und technische Voraussetzungen. Diskutieren Sie mit, lassen Sie einen Kommentar da oder kontaktieren Sie uns bei Fachfragen direkt.

STB-Finance理財大富翁
(Eng) World Economic War of China and USA, Invest Taiwan RENT

STB-Finance理財大富翁

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 11:23


和泰車(2207)集團從顧客需求出發,提供一條龍的移動服務,搶攻全新移動服務所形成的商機。今(30)日宣布強強聯手開創交通支付旅程新紀元,中國信託商業銀行(中信銀)攜手和泰集團推出台灣首張可不限金額購車的「中國信託和泰聯名卡」提供消費者新的移動生活數位金融服務。 中國信託和泰聯名卡綁定「和泰Pay」刷卡購買TOYOTA、LEXUS車款,即享1%和泰Points回饋無上限;另外,預約yoxi乘派服最高享6%Pints等多元回饋,一卡提供購車、餐車、租車搭車的全旅程服務,打造全方位交通支付生態圈。 這張卡的最好優勢,中國信託和泰聯名卡,是中國信託銀行發展交通支付生態圈,也是和泰集團數位轉型的重要里程碑,整合和泰集團內包括和泰汽車、Yoxi、iRent等數位服務,和泰Points 1點等於台幣1元,可以全額折抵和泰汽車回廠維修保養費用,即日起至今(2021)年12月31日止,卡友至 TOYOTA、Lexus服消費享最高5%及5.5%和泰Points回饋以及板金或噴漆工資定價9折優惠。 和泰集團表示,長期要朝著提供汽車服務一條龍的服務,旗下的和潤企業將鞏固醫療設備分期領先地位及擴大重車滲透率,並布局綠能產業貫徹ESG策略。和雲行動服務升級APP強化會員經營及提供整合移動服務外;和泰聯網及和泰移動推出的yoxi乘車派遣服務,將拓展至桃園、高雄及台中,並推出多元計程車派遣與專車服務 ===================== Starting from the needs of customers, Hotaiche (2207) Group provides one-stop mobile services and seizes the business opportunities formed by new mobile services. Today (30), it was announced that the strong team will create a new era of transportation payment journey. China Trust Commercial Bank (CITIC Bank) and Hetai Group have launched Taiwan's first "China Trust and Thai Co-branded Card" for unlimited car purchases, providing consumers with new mobility Digital financial services for life. China Trust and Thailand co-branded card binding "Hetai Pay" to buy TOYOTA and LEXUS car models, you can enjoy 1% Hetai Points rewards without limit; in addition, you can enjoy multiple rewards such as up to 6% Pints ​​when you book a yoxi ride service, one card Provide full journey services of car purchase, dining car, and car rental to create a comprehensive transportation payment ecosystem. The best advantage of this card, the China Trust and Thai co-branded card, is the development of the transportation payment ecosystem by China Trust Bank and an important milestone in the digital transformation of the Hetai Group. The integration of Hetai Group including Hetai Auto, Yoxi, iRent and other digital For service, 1 Hotai Points is equal to NT$1, which can be fully discounted for the repair and maintenance costs of Hotai Motors back to the factory. From now on until December 31, 2021, card friends can enjoy up to 5% for purchases on TOYOTA and Lexus services And 5.5% Hetai Points feedback and 10% discount on sheet metal or spray paint salary pricing. Hetai Group stated that it will move towards providing one-stop automotive services in the long-term, and its subsidiary Herun will consolidate its leading position in medical equipment phases and expand the penetration rate of heavy vehicles, and deploy the green energy industry to implement ESG strategies. Heyun mobile service upgrade APP to strengthen member operation and provide integrated mobile services; Hotai Internet and Hotai Mobile launch yoxi ride dispatch service, will expand to Taoyuan, Kaohsiung and Taichung, and launch diversified taxi dispatch and private taxi services ================ Ausgehend von den Bedürfnissen der Kunden bietet die Hotaiche (2207) Group mobile Dienste aus einer Hand und ergreift die Geschäftsmöglichkeiten, die sich durch neue mobile Dienste ergeben. Heute (30) wurde bekannt gegeben, dass das starke Team eine neue Ära des Zahlungsverkehrs im Transportwesen einleiten wird Einkäufe, die den Verbrauchern neue Mobilität ermöglichen Digitale Finanzdienstleistungen fürs Leben. China Trust und Thailand Co-Branded-Kartenbindung "Hetai Pay" für den Kauf von TOYOTA- und LEXUS-Automodellen, Sie können unbegrenzt 1% Hetai Points-Prämien genießen Sie buchen einen Yoxi Ride-Service, eine Karte Bieten Sie vollständige Reiseservices für Autokauf, Speisewagen und Autovermietung an, um ein umfassendes Ökosystem für Transportzahlungen zu schaffen. Der größte Vorteil dieser Karte, der Co-Branded-Karte von China Trust und Thai, ist die Entwicklung des Ökosystems für Transportzahlungen der China Trust Bank und stellt einen wichtigen Meilenstein in der digitalen Transformation der Hetai-Gruppe dar. Die Integration der Hetai-Gruppe einschließlich Hetai Auto, Yoxi , iRent und andere digitale Serviceleistungen: 1 Hotai Points entspricht NT$1, die auf die Reparatur- und Wartungskosten von Hotai Motors zurück ins Werk vollständig ermäßigt werden können. Ab sofort können Kartenfreunde bis zum 31. Dezember 2021 profitieren. bis 5 % für Einkäufe bei TOYOTA- und Lexus-Diensten und 5,5 % Hetai-Punkte-Feedback und 10 % Rabatt auf die Gehaltspreise für Bleche oder Sprühlacke. Die Hetai Group kündigte an, sich langfristig in Richtung Automotive-Services aus einer Hand zu bewegen, ihre Tochtergesellschaft Herun wird ihre führende Position in der Medizintechnik-Phase festigen und die Penetrationsrate von Schwerfahrzeugen erhöhen und die Ökostrombranche zur Umsetzung von ESG-Strategien einsetzen . Heyun Mobile Service Upgrade APP zur Stärkung der Mitgliederverwaltung und Bereitstellung integrierter mobiler Dienste; Hotai Internet und Hotai Mobile starten den Yoxi Ride Dispatch-Service, werden nach Taoyuan, Kaohsiung und Taichung expandieren und mehrere Taxi- und Privatwagendienste einführen 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 Telegram,理財STB https://t.me/stbstock11 Powered by Firstory Hosting

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Digitale Zahlungssysteme lösen Bargeld weltweit schneller ab     Internationale Überweisungen in Echtzeit, Super-Apps als Serviceplattformen mit eigenen Bezahlfunktionen und Cyberwallets dürften bald auch in Europa keine Zukunftsmusik mehr sein.  Wie aus einer Payment-Studie ( "Charting a cause amid evolution and revolution") der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und ihrer globalen Strategieberatung Strategy& hervorgeht, werden bargeldlose Transaktionsvolumen weltweit bis 2025 um mehr als 80 Prozent auf 1,9 Billionen gegenüber 1 Billion im Jahr 2020 zulegen. Bis 2030 dürfte sich die Zahl der digitalen Zahlungen pro Person nahezu verdreifachen. "Die Corona-Pandemie hat den Wechsel von Bargeld auf digitale Zahlungen um drei bis fünf Jahre beschleunigt", erklärt Andreas Pratz, Partner bei Strategy& und Co-Autor der Studie. "Die gesamte Infrastruktur des Zahlungsverkehrs verändert sich fundamental. Durch die Entstehung neuer Zahlungswege und innovativer Geschäftsmodelle rückt auch das Szenario einer globalen bargeldlosen Gesellschaft in Sichtweite." Super-Apps geben Richtung vor Das kräftigste Wachstum wird für die asiatisch-pazifischen Märkte erwartet: Dort dürften die bargeldlosen Transaktionsvolumina bis 2025 um 109 Prozent und von 2025 bis 2030 um weitere 76 Prozent zulegen.  Während in Asien bereits zahlreiche neue Geschäftsmodelle und Innovationen wie multifunktionale "Super-Apps" großer E-Commerce-Konzerne oder QR-Codes für den Supermarkteinkauf zum Einsatz kommen, herrscht in Europa, Nord- und Südamerika ein wesentlich langsameres Innovationstempo. Zwar steigt in Europa die Akzeptanz für Karten und mobile Zahlungen, doch in einigen der größeren europäischen Volkswirtschaften - vor allem in Deutschland - gibt es immer noch mehr Bargeld als bargeldlose Transaktionen. Makrotrends Digitalgeld und Wallets Der tiefgreifende Wandel im internationalen Zahlungsverkehr betrifft nicht nur traditionelle Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen wie Bargeld oder analoge Rechnungen - die gesamte Infrastruktur der Zahlungsverkehrssysteme weltweit bis hin zu den Geschäftsmodellen der Marktakteure stehen vor einem Quantensprung.  Der Studie zufolge werden sechs Makrotrends den Zahlungsverkehr in den kommenden fünf Jahren wesentlich beeinflussen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Paymentandbanking FinTech Podcast
Joerg Wiemer von Treasury Intelligence Solutions - FinTech Podcast #321

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later May 28, 2021 48:40


In der neuen Folge unseres Payment & Banking FinTech Podcasts sprechen wir mit Jörg Wiemer, Mitgründer und CSO der Treasury Intelligence Solutions GmbH, kurz TIS. Als erfahrener Treasury-Hase verfügt er über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Treasury und Corporate Finance. Nachdem er zuletzt als Senior Vice President und Head of Global Treasury bei der SAP AG arbeitete, gründete er mit Erol Bozak die TIS. Im Podcast sprechen wir über die TIS-Lösung zur Abwicklung, Analyse und Dokumentation von Zahlungsverkehrs- und Kontoprozessen, die mehr als zehn Jahre Erfahrung als Fintech in den Bereichen Finanzmanagement und Cloud Computing und darüber, wie die SaaS-Lösung von TIS Unternehmen bei der Abwicklung, Analyse und Dokumentation ihrer Zahlungsverkehrs- und Kontoprozesse hilft. Treasury Intelligence Solutions zählt unter anderem Fujitsu, DACHSER, BearingPoint, und VW seit Jahren zu seinen Kunden und beschäftigt inzwischen weltweit etwa 200 Mitarbeiter.

Road to 2030
#26 Fintech / Gast: Sibyll Brüggemann

Road to 2030

Play Episode Listen Later May 5, 2021 53:42


Die Welt des Zahlungsverkehrs verändert sich – nicht radikal und schlagartig, aber jeden Tag ein bisschen. Bezahlen wird dabei immer komfortabler, egal ob online oder offline. Wie genau und was uns in einigen Jahren erwartet, das wird uns unser Gast Sibyll Brüggemann, Head of Marketing New Emerging Markets von Klarna erzählen.

Paymentandbanking FinTech Podcast
kompany - Das Prinzip der Datenplattform für KYC/KYB Daten

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 42:07


Schonmal was von kompany gehört? Das in Wien ansässige Unternehmen ist führende RegTech-Plattform für Global Business Verification und Business KYC (KYB), die in Echtzeit revisionssichere und rechtsverbindliche Unternehmensinformationen und -dokumente direkt aus den Registern selbst liefert. Zu ihren Kunden zählen internationale und regionale Bankengruppen, FinTechs, Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Anwaltskanzleien, BaaS- und Compliance-Plattformen sowie multinationale Konzerne. Der Glaube, dass die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften nicht schmerzhaft sein muss, sondern eine reibungslose, automatisierte Erfahrung ist, bei der die wichtigsten Quelldaten der Welt für diejenigen zugänglich sind, die sie schnell und kostengünstig benötigen, ist ein Leitkriterium bei kompany. Kunden auf drei Kontinenten und in mehr als 100 Ländern vertrauen bereits auf die Business-Verification-Lösungen von kompany, um ihre Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Von Zahlungsanbietern, die Händler-Onboarding und -Verifizierung durchführen müssen, bis hin zu stark regulierten globalen Unternehmen verlassen sich derzeit unzählige Organisationen auf kompany, um ihre Business-KYC-Prozesse zu rationalisieren und gleichzeitig die Kosten zu senken und das Risiko von Compliance-Verstößen zu minimieren. Mit ihrem globalen Echtzeit-Registernetzwerk können sie Zugang zu Geschäftsdaten von mehr als 110 Millionen Unternehmen in 200 Rechtsordnungen weltweit bieten. Diese Daten haben laut kompany die höchstmögliche Verlässlichkeit, da sie direkt von der Primärquelle abgerufen werden. Im letzten Jahr war, trotz der Coronapandemie, viel los in der Zahlungsverkehrs- und Bankenwelt, aber einige Themen stechen am aufmerksamkeitsstärksten heraus. Insbesondere die Blockchain-Technologie ist auf dem Weg zur Mainstream-Annahme durch große Institutionen. Der Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie ist auf dem besten Weg, in Zukunft ein Teil der eigenen Infrastruktur von Finanzinstituten zu werden. Auch kompany hat eine eigenen Blockchain-basierte Lösung, die KYC onchain entwickelt, um an der Spitze dieses Fortschritts zu stehen. Der Einsatz von Lösungen wie dieser soll eine Reduzierung von Betrug, ein sichereres und deutlich schnelleres Zahlungsabwicklungserlebnis gewährleisten. Bei kompany erwartet man weitere Expansion digitaler Zahlungsoptionen über verschiedene Plattformen hinweg und die daraus resultierenden Auswirkungen auf traditionelle Zahlungsanbieter, die gezwungen sein werden, sich zu modernisieren und an die sich entwickelnde Landschaft anzupassen. Für die etablierten Unternehmen wird es entscheidend sein, Technologien einzuführen, die sich leicht in ihre bereits bestehenden Systeme integrieren lassen und es ihnen gleichzeitig ermöglichen, mit den aufstrebenden Wettbewerbern Schritt zu halten und ihre regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Kilian spricht mit Russel E. Perry, dem CEO und Gründer von kompany über deren entwickelte datenbasierte Plattform und das KYC/KYB-Modell, sowie über die strategische Ausrichtung des Unternehmens und inwieweit das Prinzip der Datenplattform zukunftsfähig ist.

Paymentandbanking FinTech Podcast
kompany - Das Prinzip der Datenplattform für KYC/KYB Daten - FinTech Podcast #309

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 42:07


Schonmal was von kompany gehört? Das in Wien ansässige Unternehmen ist führende RegTech-Plattform für Global Business Verification und Business KYC (KYB), die in Echtzeit revisionssichere und rechtsverbindliche Unternehmensinformationen und -dokumente direkt aus den Registern selbst liefert. Zu ihren Kunden zählen internationale und regionale Bankengruppen, FinTechs, Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Anwaltskanzleien, BaaS- und Compliance-Plattformen sowie multinationale Konzerne. Der Glaube, dass die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften nicht schmerzhaft sein muss, sondern eine reibungslose, automatisierte Erfahrung ist, bei der die wichtigsten Quelldaten der Welt für diejenigen zugänglich sind, die sie schnell und kostengünstig benötigen, ist ein Leitkriterium bei kompany. Kunden auf drei Kontinenten und in mehr als 100 Ländern vertrauen bereits auf die Business-Verification-Lösungen von kompany, um ihre Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Von Zahlungsanbietern, die Händler-Onboarding und -Verifizierung durchführen müssen, bis hin zu stark regulierten globalen Unternehmen verlassen sich derzeit unzählige Organisationen auf kompany, um ihre Business-KYC-Prozesse zu rationalisieren und gleichzeitig die Kosten zu senken und das Risiko von Compliance-Verstößen zu minimieren. Mit ihrem globalen Echtzeit-Registernetzwerk können sie Zugang zu Geschäftsdaten von mehr als 110 Millionen Unternehmen in 200 Rechtsordnungen weltweit bieten. Diese Daten haben laut kompany die höchstmögliche Verlässlichkeit, da sie direkt von der Primärquelle abgerufen werden. Im letzten Jahr war, trotz der Coronapandemie, viel los in der Zahlungsverkehrs- und Bankenwelt, aber einige Themen stechen am aufmerksamkeitsstärksten heraus. Insbesondere die Blockchain-Technologie ist auf dem Weg zur Mainstream-Annahme durch große Institutionen. Der Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie ist auf dem besten Weg, in Zukunft ein Teil der eigenen Infrastruktur von Finanzinstituten zu werden. Auch kompany hat eine eigenen Blockchain-basierte Lösung, die KYC onchain entwickelt, um an der Spitze dieses Fortschritts zu stehen. Der Einsatz von Lösungen wie dieser soll eine Reduzierung von Betrug, ein sichereres und deutlich schnelleres Zahlungsabwicklungserlebnis gewährleisten. Bei kompany erwartet man weitere Expansion digitaler Zahlungsoptionen über verschiedene Plattformen hinweg und die daraus resultierenden Auswirkungen auf traditionelle Zahlungsanbieter, die gezwungen sein werden, sich zu modernisieren und an die sich entwickelnde Landschaft anzupassen. Für die etablierten Unternehmen wird es entscheidend sein, Technologien einzuführen, die sich leicht in ihre bereits bestehenden Systeme integrieren lassen und es ihnen gleichzeitig ermöglichen, mit den aufstrebenden Wettbewerbern Schritt zu halten und ihre regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Kilian spricht mit Russel E. Perry, dem CEO und Gründer von kompany über deren entwickelte datenbasierte Plattform und das KYC/KYB-Modell, sowie über die strategische Ausrichtung des Unternehmens und inwieweit das Prinzip der Datenplattform zukunftsfähig ist.

SWR2 Zeitwort
2.1.1909: Die Reichspost führt Postschecks ein

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later Jan 2, 2021 4:05


Es war der Start des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Weil die Post vertraut und überall bekannt war, trauten die Kunden auch der neuen „Zettelwirtschaft“

PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
PayTechTalk #58 - Einlagengeschäft. PayTechLaw-Adventskalender Türchen 12

PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw

Play Episode Listen Later Dec 11, 2020 35:54


Zahlungsinstitute und E-Geld-Institute nehmen von Ihren Kunden Gelder entgegen und verwahren diese Gelder – teilweise auch über längere Zeiträume. Eigentlich braucht man für die Entgegennahme von fremdem Geld eine Erlaubnis der BaFin für das Einlagengeschäft. Hiervon gibt es bei Zahlungsdiensten und dem E-Geld-Geschäft Ausnahmen. Im Einzelnen ist es aber nicht ganz klar, wodurch sich das Einlagengeschäft von der Geldentgegennahme im Zahlungsverkehr unterscheidet. Da dieses Thema in der Praxis eine große Rolle spielt, habe ich mit Dr. Hugo Godschalk dazu gesprochen, was die Unterschiede zwischen einer Einlage, E-Geld und Guthaben auf einem Zahlungskonto sind. Wir haben uns zudem mit der Frage beschäftigt, ob man für das Anbieten eines Girokontos eine Bank sein muss. Schließlich haben wir auch Vorschläge für den Gesetzgeber diskutiert, wie dieser künftig für eine klarere Abgrenzung von Einlagen und der Abwicklung des Zahlungsverkehrs sorgen könnte. Viel Spaß mit PayTechTalk 58 - und dem 12. Türchen unseres PayTechLaw-Adventskalenders. Unseren Adventskalender findet Ihr hier: https://paytechlaw.com/adventskalender/

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Netzagenda, E-Euro, Mixcloud, UN-Klimakonferenz | Kurz informiert vom 02.12.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Dec 2, 2019


Neue SPD-Spitze sieht Netzausbau als Staatsaufgabe Deutscher Handelsverband fordert digitalen Euro Daten von 20 Millionen Mixcloud-Accounts geleakt Unternehmen fordern den Verbleib der USA im Pariser Klimaschutzabkommen Für einen "grundsätzlichen Paradigmenwechsel in der Digitalpolitik" plädieren Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, die künftig die SPD führen werden. "Viel zu lange haben Regierungen darauf vertraut, dass die Unternehmen schon wüssten, wie Digitalisierung gestaltet werden müsste", schreibt das Duo in seiner netzpolitischen Agenda. Esken und Walter-Borjans hatten die Stichwahl für die neue SPD-Spitze mit rund 53 Prozent gewonnen. Die SPD müsse endlich die Partei der starken Arbeitnehmerrechte, der Bürger- und Verbraucherrechte, der Mitbestimmung und demokratischen Beteiligung im Digitalen sein. Der Deutsche Handelsverband hat die Politik aufgefordert, einen digitalen Euro als Mittel des Zahlungsverkehrs zu schaffen. Der solle eine Alternative sein zu den großen Kreditkartennetzwerken und Tech-Konzernen wie etwa Facebook mit dem geplanten Digitalgeld Libra. Vor dem Treffen der EU-Finanzminister am 5. Dezember machte sich der Verband auch per Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz dafür stark. Zentralbankgeld für Endverbraucher gibt es hierzulande bislang nur als Bargeld, aber nicht in digitaler Form. In einem Untergrundforum stehen mehr als 20 Millionen Accounts der Musikstreaming-Plattform Mixcloud zum Verkauf. In dem Paket finden sich E-Mail-Adressen, IP-Adressen und die Passwörter von Nutzern. Mixcloud wurde erst darauf aufmerksam, nachdem die Website Techcrunch drüber berichtet hat. Einem Verkäufer im Darknet zufolge sollen unbekannte Hacker im November Zugriff auf Server von Mixcloud gehabt haben. Unternehmen aus den USA haben anlässlich der heute startenden UN-Klimakonferenz betont, dass sie den Verbleib der Vereinigten Staaten im Pariser Abkommen fordern. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem die CEOs großer Tech-Konzerne wie Google, Apple, Tesla, IBM und Microsoft. Durch die Entwicklung neuer Technologien würden Arbeitsplätze und zukunftsfähige Firmen entstehen. Es brauche Innovation, um Emissionen kostengünstig zu verringern. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de SPONSOR: Dieser Podcast wurde Ihnen präsentiert von der gemeinnützigen und datenschutzfreundlichen Suchmaschine MetaGer! MetaGer ermöglicht nicht nur eine anonyme Suche, sondern ist auch Open-Source und nutzt Ökostrom. Mehr Infos auf MetaGer.de!

Geldbewusst
Folge 133 - finanzielle Bildung

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Aug 15, 2019 5:23


Wozu benötigen Menschen finanzielle Bildung? In der Schule wird das notwendige Wissen nur selten vermittelt. Der Grund ist naheliegend: Lehrer besitzen zum Teil selbst keine eigenen finanziellen Kompetenzen. Zu einem gelungenen und selbstbestimmten Leben gehören auch finanzielle Entscheidungen. Um diese Entscheidungen zufriedenstellend treffen zu können, sind Kompetenzen notwendig, die nicht im traditionellen Bildungssektor wie Mathematik oder den Naturwissenschaften enthalten sind. Finanzielle Entscheidungen haben Konsequenzen. Manchmal lebenslange. Finanzielle Bildung hilft uns, die Welt besser zu verstehen. Hierzu gehört ein grundlegendes Verständnis für die Funktion von Geld und Vermögen im gesellschaftlichen Kontext. Dabei geht es um die Vermittlung von Werten, Einstellungen und Denkweisen. Finanzielle Bildung soll uns auch dazu befähigen, auf aktuelle ökonomische Entwicklungen - wie beispielsweise eine Finanzkrise – gut reagieren zu können. Es gibt vier Kernbereiche finanzieller Bildung: Vermögen bilden mit Verschuldung umgehen sich versichern täglich mit Geld umgehen "Vermögen bilden" bedeutet zum einen, in der Gegenwart auf Konsum zu verzichten. Immer zugunsten der Zukunft. Theoretisch umfasst der Planungshorizont die gesamte Lebensspanne. Ziel sollte eine angemessene und selbstbestimmte Bewertung des Lebensstandards in verschiedenen Lebensphasen sein. Vermögen bilden bedeutet auch, Einkommensquellen zu generieren, sei es durch Zinsen, Mieteinnahmen oder Dividenden. Inflation wirkt sich auf verschiedene Vermögensformen unterschiedlich aus. Deshalb zählt finanzielle Bildung bei mir zur Allgemeinbildung. "Verschuldung" entsteht beispielsweise durch die Ansicht, die Rückzahlung von Krediten sei eine Art nachträgliches Sparen. Wenn Raten nicht mehr zurückgezahlt werden können, weil das verfügbare Haushaltseinkommen und ein eventuell vorhandenes eigenes Vermögen dauerhaft nicht ausreichen, ist man in der Schuldenfalle. Das Wissen um Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten zählt zur finanziellen Allgemeinbildung. Wichtig zu verstehen ist, dass Überschuldung immer zur Senkung des Lebensstandards führt, also zum Gegenteil dessen, was mit der Schuldenaufnahme ursprünglich beabsichtigt worden war. Der Kernbereich "sich versichern" umfasst die Risikominimierung für sich selbst, die eigene Familie und andere Gruppen. Vorzeitiger Tod, Krankheit, Unfall, Diebstahl und die Schädigung Dritter können die wirtschaftliche Existenz eines Privathaushalts gefährden. In der Sozialversicherung - also der Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall-, und Arbeitslosenversicherung - richten sich die Beiträge nach dem Einkommen des Versicherten, nicht nach dem Risiko. Hier gilt das Prinzip des sozialen Ausgleichs. Im Gegensatz dazu folgt die Beitragsberechnung der Individualversicherung dem Äquivalenzprinzip. Das bedeutet, die Höhe des Versicherungsbeitrags richtet sich nach dem Risiko der jeweiligen Risikogruppe. Der "tägliche Umgang mit Geld" ist ein weiterer wichtiger Teil der finanziellen Bildung. Hierzu gehört in erster Linie die Erstellung einer persönlichen Finanzplanung. Sie sollte die Einnahmen und regelmäßigen wiederkehrenden Ausgaben für einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise einen Monat, enthalten. Die Finanzplanung hilft dabei, einen Überblick über das eigene Budget, finanzielle Belastungen und die eigene Vermögensstruktur zu erhalten. Die Kompetenz zur Verwaltung eines Girokontos ist heutzutage von entscheidender Bedeutung: Überweisung, Einzugsermächtigung, Dauerauftrag, Lastschrift, Online-Banking. All dies muss regelmäßig geprüft werden. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des bargeldlosen elektronischen Zahlungsverkehrs kann schnell der Überblick über die eigenen Finanzen verloren gehen. Deshalb befürworte ich die Verwendung von Bargeld bei den einzelnen Budgets. Leider ist das Thema Geld in vielen Haushalten in Deutschland nach wie vor tabu: "Über Geld spricht man nicht", heißt es dann. Das Thema Geld wird zur Intimsphäre gezählt. Menschen, die sich in finanziellen Fragen auskennen, werden zuweilen als sonderbar oder oberflächlich angesehen. Die Einstellung, der Staat habe den Bürger zu versorgen, ist immer noch weit verbreitet. Vielen Menschen erscheint das Thema Geld oder finanzielle Bildung so komplex oder abstrakt, dass sie die intensive Auseinandersetzung mit finanziellen Fragestellungen vermeiden. Der Grundstein für einen erfolgreichen Umgang mit Geld sollte bereits im Kindesalter gelegt werden. Finanzielle Bildung im Elternhaus ist wirksamer als in der Schule oder anderen Bildungseinrichtungen. Wenn die Eltern selbst nicht erfolgreich mit Geld umgehen können, misslingt finanzielle Bildung zu Hause. Fehler im Umgang mit Geld werden somit an die nächste Generation weitergegeben. Jeder Mensch hat ein Recht auf finanzielle Bildung. Und jeder von uns kann einen Beitrag dazu leisten. Dieser Podcast hier zahlt jeden Tag darauf ein. Sei so nett und leite diese Folge an drei Menschen aus deinem Umfeld weiter, damit die Gruppe der geldbewussten und geldkompetenten Menschen weiter wachsen kann. Ich danke Dir.

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Regulierung von Fintechs – BaFin, PSD2 & Co. | FinCast #5

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Aug 1, 2018 46:56


Welche Instanzen regulieren den Finanzsektor und insbesondere die Fintechs in Deutschland und Europa? Was steckt hinter der Payment Service Directive 2 (PSD2) und wie setzt man sie um? In dieser Fincast-Folge sprechen wir über die Regulierung des europäischen Zahlungsverkehrs und welche rechtlichen Instanzen für Fintechs relevant sind.  Du erfährst... 1) …was die PSD2 für FinTechs bedeutet 2) …welche weiteren Regulativen für FinTech-Unternehmen gelten 3) …etwas zur Regulierung konkret an den Beispielen von RatePAY und figo

Future Talk - Der Podcast von Deloitte
026 Die Arbeitsplatz-Transformation im digitalen Zeitalter

Future Talk - Der Podcast von Deloitte

Play Episode Listen Later Jul 1, 2018 29:48


Vor 10 Jahren hatten die meisten Wissensarbeiter noch einen fixen Arbeitsplatz und fest geregelte Arbeitszeiten. Home-Office galt als exotisch, Vertrauensarbeitszeit gab es kaum. Und die technische Infrastruktur befand sich meist im Büro. Doch die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren vor allem im Dienstleistungssektor sehr stark verändert. Wichtige Treiber sind dabei der technologische Fortschritt und die zunehmende Komplexität und Vernetzung im Arbeitsalltag. Ebenso sind veränderte Bedürfnisse der Arbeitsnehmer eine wichtige Komponente im Wandel des Arbeitsplatzes. So besteht heute beispielsweise ein stärker ausgeprägter Wunsch nach Flexibilität bezüglich Ort und Zeit. Die Arbeitgeber aber auch die Vorgesetzten stehen somit vor der Frage, wie sie dieser neuen Arbeitswelt und den veränderten Bedürfnissen der Arbeitnehmer begegnen. Wie der Wandel hin zu einem modernen Arbeitsplatz gelingt, darüber spreche ich mit Dr. Martin Hirni. Martin ist Leiter Immobilien bei der Zürcher Kantonalbank. Er hat in Zürich Betriebswirtschaft studiert, anschliessend promoviert und ist seit 22 Jahren bei der Zürcher Kantonalbank tätig. In seiner Funktion war er in den letzten Jahren massgeblich an der Arbeitsplatztransformation, die in den Büros der Bank stattgefunden hat, beteiligt. Die Zürcher Kantonalbank ist eine führende Universalbank im Wirtschaftsraum Zürich und gemessen an der Bilanzsumme die viertgrösste Bank der Schweiz. Sie ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Zürich mit über 5'000 Mitarbeitenden an mehreren Standorten. Zu den Kerngeschäften der Bank zählen das Finanzierungsgeschäft, das Vermögensverwaltungsgeschäft, der Handel und der Kapitalmarkt sowie das Passiv-, Zahlungsverkehrs- und Kartengeschäft. Sie wurde 1870 gegründet und feiert im Jahr 2020 ihr 150-Jahr-Jubiläum. Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud und Stitcher hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zur Zürcher Kantonalbank Webseite Zur Deloitte Studie «Die Arbeitsplatz-Transformation im digitalen Zeitalter»: Ab 12. Juli 2018 auf unserer Website Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website! Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Jan 2, 2018 10:23


Die Methoden wären dem Kaffeesatzlesen vergleichbar. Man erinnere sich an vergleichbare Situationen in vergangener Zeit: Vor noch nicht einmal 15 Jahren war eBay die unumstrittene Königin des Internet. Amazon hatte sich auf Bücher kapriziert, niemand ahnte, was geschehen würde.   Kann sich noch jemand an die romantische Komödie „e-m@il für Dich!“ von 1998 erinnern? Darin kämpft die Besitzerin einer kleinen, plüschigen Eckbuchhandlung mit dem Erben einer riesigen Buchladenkette, der drauf und dran ist, ihr Geschäftchen zu ruinieren, indem er sie einfach aus dem Markt herausdrängt. Wie romantisch! Die Angst war unberechtigt. Nach wie vor gibt es in jeder deutschen Stadt wunderschöne kleine Buchhandlungen und Antiquariate.   Im Internet geht es nicht um Pimperlinge, sondern um Milliarden.   Vor allem die Haie gehen aufeinander los, die Heringe sind ihnen nicht nahrhaft genug. 1997 verklagte der Buchhändler Barnes & Noble den Neueinsteiger Amazon, seine Behauptung, der größte Buchhändler der Welt zu sein, zu unterlassen. Eigentlich war allen klar, dass Amazon keine Chance haben würde … Blicken wir aber auf die seit dem stattgefundenen Entwicklungen zurück, kommen uns Ahnungen, wer heute nicht nur den kleinen Laden an der Ecke, sondern die Dickschiffe des Buchhandels gleich mit plattmachen würde: Amazon höchstunternehmlich. Und nicht mehr nur Buchläden und –Ketten würde Amazon vom Markt fegen, sondern alle Gemischtwarenläden gleich mit.   Dass sich das so entwickeln würde, war aber weder vor 20 noch vor 10 Jahren in diesem Ausmaß absehbar. 1998, zu Zeiten von „e-m@il für Dich!“, war das Internet einfach nur eine schöne neue Technik, eine nette neue Möglichkeit. Man konnte Freunde finden, chatten, Emails verschicken und ab und zu mal was recherchieren. Allerdings war es noch in den späten 90er Jahren kaum vorstellbar, wie sehr das Internet 20 Jahre später das Leben und den Alltag von Milliarden von Menschen bestimmen würde, ganz abgesehen von den gravierenden Verschiebungen in der globalen Wirtschaft.   Ganz ähnlich verhält es sich aus heutiger Sicht mit der Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs. Und obwohl alles, was darüber gesagt werden könnte, nach wie vor ins Reich des Science Fiction gehört (denn wer kann schon sagen, was nächste Woche geschieht?), darf es gewagt werden, ein paar zärtlich-zage Voraussagen zu treffen:   Der Anteil der digitalen Transaktionen wird weiter wachsen.   Seit 2007, dem Jahr vor der großen Finanzkrise, ist der Anteil von Bargeldtransaktionen von 56% auf 42% des Gesamttransfervolumens zurückgegangen. Dies liegt, erstens, daran, dass Onlineshopping immer attraktiver wird, und, zweitens, dass es überall immer leichter und bequemer wird, digital zu bezahlen. Als dritter Faktor kommt eine zunehmende Furcht vor Raub und Überfällen hinzu. Dank der exponentiellen Verbreitung von Smartphones und neuartiger digitaler Zahlsysteme wie PayPal, Square und anderer, kann heute auch beim kleinsten Biobauern hinter den Sieben Bergen elektronisch bezahlt werden. Neueste Smartphone-Apps wie „Venmo“ oder „Cash“ ermöglichen es allen Usern, die sich die Apps herunterladen, untereinander Zahlungen vorzunehmen. Auch öffentliche und staatliche Zahlstellen, von der Parkuhr bis zur Gebührenannahme in Behörden, stellen sich mehr und mehr auf Digital Payment um bzw. ergänzen die bisher vorhandenen Zahlungsprozeduren durch elektronische Vereinfachungen.   2. Die Blockchaintechnologie wird auf breiter Front übernommen werden.   Der enorme Vorteil von Kryptowährungen wie Bitcoin, Etherium, Ripple oder Litecoin gegenüber herkömmlichem Zentralbankgeld ist, dass sie ohne eine zentrale Verwaltung bzw. einen koordinierenden, die Geldmenge und den Zins festlegenden Systemkopf auskommen. GeraSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Avenir Suisse Podcast
Wie weiter mit der Postfinance?

Avenir Suisse Podcast

Play Episode Listen Later Oct 20, 2017 15:06


Im September wurde die Staatsgarantie für die Postfinance offiziell aufgehoben. Trotzdem bleibt der Bund Eigner der Postfinance  – und somit in der Verantwortung für ihren Geschäftsgang. Gleichzeitig nimmt er weiterhin Einfluss auf das Geschäftsmodell, zum Beispiel mit dem Verbot, Kredite oder Hypotheken zu vergeben, oder auch mit dem Grundversorgungsauftrag. Ergibt der regulatorische Rahmen für die Postfinance in der modernen Welt noch Sinn? Oder gäbe es bessere Wege? Samuel Rutz, Adjunct Fellow bei Avenir Suisse und Wettbewerbsexperte diskutiert diese Fragen mit Christian Jaag, der als Managing Partner bei Swiss Economics Unternehmen in Regulierungsfragen berät und mit der Situation der Postfinance vertraut ist. Samuel Rutz sähe in einer Privatisierung einen Befreiungsschlag für die Postfinance, weil sie dann mit den anderen Finanzinstituten in einen ganz normalen Wettbewerb treten könnte. Den Grundversorgungsauftrag würde er abschaffen, weil der Postfinance heute keine entscheidende Rolle mehr für die Sicherstellung des Zahlungsverkehrs zukommt. Auch andere Länder würden gut ohne derartige semistaatliche Finanzdienstleister auskommen. Christian Jaag sieht es nicht ganz so kritisch, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Postfinance (noch) Gewinn erwirtschaftet – im vergangenen Jahr knapp 400 Mio. Franken. Postfinance trägt damit einen wesentlichen  Teil zum Gewinn der Postgruppe bei. Ausserdem gäbe es mit der traditionellen Post durch die gemeinsam benutzten Infrastrukturen Synergien. Einig sind sich die beiden Ökonomen, dass eine Privatisierung oder eine Teilprivatisierung keine Einzelmassnahme sein dürfte und der Grundversorgungsauftrag und das Kreditverbot auf jeden Fall gleichzeitig zur Disposition zu stellen wären. Entgegen der ordnungspolitischen Logik weitet sich der Einfluss der Politik auf die Postfinance laufend aus. Aktuell gibt es Bemühungen im Nationalrat, die Postfinance dazu zu verpflichten, allen Auslandsschweizern ein Konto anzubieten. Auch an Postfinance-Dogmen herrscht kein Mangel: bei bürgerlichen Politikern ist es das kategorische Festhalten am Kreditverbot, im linken Lager die Frage des Staatseigentums.

Learn German Today
59 Bargeld Oder Kreditkarte?

Learn German Today

Play Episode Listen Later May 23, 2017 2:18


Bargeld oder Kreditkarte? Indien hat es bereits getan: Im Jahr 2016 hat die indische Regierung große Banknoten abgeschafft. Auch in einigen europäischen Ländern kann man Transaktionen im Wert von €1000 und höher nicht mehr mit Bargeld durchführen und 2016 beendete die Europäische Zentralbank die Produktion von 500-Euro-Scheinen. Warum auch nicht? Als Folge der Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden die Steuereinnahmen eines Landes höher, weil in diesem System die Steuervermeidung viel schwieriger ist. Kriminelle kann man leichter ausfindig machen, wenn sie beispielsweise für Drogen oder Waffen große Geldmengen bewegen. In Geschäften gibt es keine umständliche Suche nach Kleingeld und keine Warteschlangen an der Kasse mehr. Und schließlich dürfte es nicht mehr besonders interessant sein, einer alten Dame die Handtasche zu entreißen, wenn kein Geld zu erbeuten ist. Aber keine Medaille ohne Kehrseite: Viele von uns fühlen sich schon lange unter der Überwachung durch soziale Netzwerke nicht mehr wohl. Sollen nun auch die Banken alles über uns wissen? Wollen wir wirklich einem Kind seine eigene Bankkarte in die Hand geben? Und wie sieht es mit dem Almosen für einen Bettler und dem Trinkgeld für den Kellner im Restaurant aus? Keine Frage: Mit ausschließlich bargeldlosem Zahlungsverkehr machen wir uns total abhängig von digitalen Systemen und von der Technik. Mit Bargeld hingegen wird seit Tausenden von Jahren bezahlt; das funktioniert schnell und unproblematisch, kostet keine Gebühren, verlangt kein Passwort und niemand kann es hacken. --> http://wp.me/P7ElV2-j1

Handelsrecht II (Bachelor)
Handelsrecht II - Lektion 3: Besonderheiten des kaufmännischen Rechts- und Zahlungsverkehrs

Handelsrecht II (Bachelor)

Play Episode Listen Later Jan 30, 2013 12:15